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Spuren der Geschichte
Wie geschichtsträchtig unsere Ferienregion ist, zeigt sich nicht alleine an der Lage an der Oberschwäbischen Barockstraße, der Deutschen Fachwerkstraße und dem berühmten Jakobsweg. Egal ob Sie sich alleine oder mit fachkundiger Führung auf die Spuren der Geschichte begeben, Ihnen werden viele interessante Sehenswürdigkeiten und Persönlichkeiten aus vergangener sowie heutiger Zeit begegnen. Lassen Sie sich überraschen.
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SSpuren der
Geschichte
1 Himmelreich des Barock
Besuchen Sie auf Ihrem Weg durch die Geschichte doch die Klosterkirche St. Bernhard in Wald, das Kloster Habsthal bei Ostrach oder auch die beiden Kirchen St. Jakobus und Maria Schray in Pfullendorf. Bewundern Sie diese architektonischen Kunstwerke mit ihren Besonderheiten und nehmen Sie einen Hauch seligmachenden Lebensgefühls mit nach Hause.
Weitere Infos zur Barockstraße: www.oberschwaben-tourismus.de
2 Faszination Fachwerk
Die Deutsche Fachwerkstraße erstreckt sich über rund 3.500 km Länge von der Elbe im Norden bis zum Bodensee. Sie verbindet eine Vielzahl an Fachwerkorten, alle geprägt von mittelalterlichem Flair aber unterschiedlichen Baustilen wie in Pfullendorf das alemannische Fachwerk.
Weitere Infos: www.deutsche-fachwerkstrasse.de
3 Erlebnisführungen und Stadtrundgänge
Wie könnte man die Geschichte einer Stadt oder die Kultur einer Region besser kennenlernen als im Rahmen einer spannenden Führung mit ortskundigen Gästeführern? Die Ferienregion Nördlicher Bodensee bietet ihren Besuchern gleich mehrere attraktive Führungen: vom Ostracher Dorfgeplauder mit der Pfarrhauserin Agnes oder einem klassischen Stadtrundgang durch Pfullendorf, über thematische Moorführungen bis hin zum Räuberstreifzug mit Räuberschmaus. Auch für die jüngeren Gäste gibt es tolle Erlebnisangebote wie die Altstadtrallye, den Zinkenpfad für Räuberkinder und den Moorforscher-Rucksack.
4 Multimediale Angebote
Wer die Pfullendorfer Altstadt auf eigene Faust entdecken will, kann das mit seinem Smartphone tun. Der Audioguide „Auf Staufers Spuren“ lädt dazu ein, 15 Stationen zu besuchen und den Geschichten dazu zu lauschen. Unterhaltsame Video-Einblicke in einzelne Kulturdenkmäler bietet „inside Pfullendorf“.
Weitere Infos: www.audioguide-pfullendorf.de und www.pfullendorf.de
5 Kauderwelsch und Gaunerzinken
Vor zweihundert Jahren war Oberschwaben Heimat verschiedener Räuberbanden und Ganoven. Einer der berüchtigsten Räuber, der Schwarze Vere, wurde im Jahr 1819 im Dreiländereck Ostrach gefangen genommen. Gäste können sich insbesondere rund um das Pfrunger-Burgweiler Ried auf die Spuren der Räuberbanden begeben oder mit der Räuberbahn durch die heute grenzfreie Region fahren.