Programmheft | 08/11/2025 | Sharon Eyal . S-E-D: „Delay the Sadness“

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08 NOV 2025

Continuation of life after death.

Continuation of sadness and purity.

Continuation of mother.

Emotions.

Memories.

I remember, recall, imagine, dream

Dancing ... breathing ... suffocating ... stopping

SHARON EYAL . S-E-D

Delay the Sadness

sa 08/11

19.30 Uhr

Großer Saal

Festspielhaus St. Pölten

ÖSTERREICH-PREMIERE

FESTSPIELHAUS-KOPRODUKTION

Dauer: ca. 55 Min.

Bewegte Einführung

18.30 Uhr, Kleiner Saal

Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten: Bettina Masuch

SHARON EYAL . S-E-D

Delay the Sadness

CHOREOGRAFIE Sharon Eyal

CO-KREATION Gai Behar

ORIGINALMUSIK Josef Laimon

LICHTDESIGN Alon Cohen

KOSTÜMDESIGN Sharon Eyal, Gai Behar in Zusammenarbeit mit Noa Eyal Behar

3D-DRUCK DESIGNER By Serge H

KOSTÜMPRODUKTION Bas et Hauts Atelier, Paris

MASKE & STYLING Noa Eyal Behar

PROBENMANAGEMENT Clyde Emmanuel Archer

TÄNZER:INNEN Darren Devaney, Juan Gil, Alice Godfrey, Johnny McMillan, Keren Lurie Pardes, Nitzan Ressler, Héloïse Jocqueviel, Gregory Lau

ZUSÄTZLICHE MUSIK

*Khyaam Haque: Dance with Me, Maximilian

*John Tavener, Academy of Ancient Music, Paul Goodwin, George Mosley, The Choir of the AAM: Funeral Canticle

COMPAGNIE S-E-D

KÜNSTLERISCHE LEITUNG Sharon Eyal & Gai Behar

LEITUNG COMPAGNIE Roy Bedarshi

MANAGEMENT SHARON EYAL & GAI BEHAR Maya Manor

MANAGEMENT COMPAGNIE Maelle Tournadre

TECHNISCHE LEITUNG Alon Cohen

TECHNIK Oren Elimelech, Hillel Sharp, Alon Tavori

BACKSTAGE MANAGEMENT Noa Eyal Behar

TOUR MANAGEMENT Magdalena Bukowiec

PERSÖNLICHE ASSISTENZ SHARON EYAL & GAI

BEHAR Yona Mazigh

VERWALTUNGS- UND PRODUKTIONSASSISTENZ Celia Echeverria

Premiere 12. September 2025, Ruhrtriennale 2025 –Festival der Künste (Bochum)

Koproduziert von Festspielhaus St. Pölten, Ruhrtriennale 2025, La Villette, Chaillot - théâtre national de la danse, TorinoDanza, Orsolina 28 Art Foundation, Sadler’s Wells, Baku International Arts Festival, Région Île-de-France, Montpellier Danse Saison 2025/2026, MART Foundation, Julidans, Théâtre Sénart, Scène nationale, Les Nuits de Fourvière, Département de Seine-et-Marne. S-E-D wird unterstützt von der Fondation BNP Paribas und dem Französischen Kulturministerium –Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten der Île-de-France.

KÖRPER IM ZWIEGESPRÄCH Über Delay the Sadness

Zuletzt 2023 mit Saaba für die GöteborgsOperans Danskompani im Festspielhaus St. Pölten zu Gast, präsentierte Sharon Eyal damals eine für ihre Handschrift nahezu beispielhafte Arbeit: ein pulsierender, rauschhafter Tanz, getragen von harten Beats, vibrierenden Körpern und einer hypnotischen Gruppendynamik. Ihre Choreografien gleichen oft kollektiven Körpererfahrungen – androgyn, elektrisiert, ekstatisch. Bewegungen werden zu einem Zustand zwischen Kontrollverlust und totaler Präzision.

AUF NEUEN WEGEN

Mit ihrem neuen Stück beschreitet Sharon Eyal bewusst andere Wege. Lediglich acht Tänzer:innen stehen jetzt auf der Bühne, und statt der großen, rhythmisch getriebenen Gruppenformationen dominieren Duette. Delay the Sadness ist ein Werk von einer weniger rauschhaften, dafür aber umso intimeren Wucht, gewidmet der verstorbenen Mutter der Choreografin. Der Titel bezieht sich auf ein Lied, das diese besonders liebte, und auf die Idee, den Schmerz nicht zu verdrängen, sondern ihn hinauszuzögern, aufzuschieben, bis zu dem Moment, in dem man bereit ist, ihn wirklich zuzulassen.

Schon der Beginn des Stücks ist stiller als gewohnt: Die Körper schreiten, fast tastend, als suchten sie Halt. Dann kommen die Bewegungen in Gang – vorsichtig, ineinander verschlungen, manchmal fast tänzelnd,

dann wieder wie von einem inneren Krampf erfasst. Die für Sharon Eyal typische Bewegungssprache – das nervöse Trippeln auf halber Spitze, die übersteigerten Gesten mit den zu beiden Seiten gekrümmten Oberkörpern – taucht zwar auf, doch wirkt sie hier wie eine Erinnerung an frühere Arbeiten. Die Beats, komponiert von Josef Laimon, peitschen die Tänzer:innen voran, tragen aber eine ungewöhnliche Schwere. Unter dumpfen Synthesizerflächen mischen sich Choräle und Stimmen, ein Wispern, das sich an den Schmerz herantastet.

KÖRPERLICHE GESPRÄCHE

Wie schimmernde Adern durch blasse Haut ziehen sich feine rote Fäden durch die beigefarbenen, hautengen Bodysuits der Tänzer:innen. Sie lassen Individualität und Geschlecht verschwinden und machen die Körper zu Gefäßen ihrer Empfindungen. Alles ist aufgeladen, alles atmet in einem gemeinsamen Rhythmus. Und doch bleibt zwischen den Paaren eine stete Unruhe. Die Duette sind der Kern dieses Abends. Sie erzählen von Liebe und Abhängigkeit, von Halt und Festhalten, von einem menschlichen Bedürfnis nach Nähe, das zugleich Angst macht. Mal zärtlich, mal kämpferisch umschlingen sich die Paare, heben und halten einander, lösen sich wieder, taumeln auseinander. Es sind keine klassischen Pas de deux, sondern sie wirken wie körperliche Gespräche.

Immer wieder tauchen auch Momente des Erkennens auf: eine Hand, die mit ausgestrecktem Zeigefinger Richtung Himmel weist, als verweise sie auf etwas Göttliches; ein Körper, der in einer Pose verharrt, zwischen Hingabe und Widerstand. Dann das Bild eines lautlosen Schreis – ein stummer Aufschrei, erinnernd an Edvard Munch.

SUCHE IM INNEREN

Nach Jahren, in denen Sharon Eyal sich vor allem mit ekstatischen Gruppenchoreografien etablierte, ist Delay the Sadness ein Schritt nach innen. Die Choreografie ist persönlicher, fragiler, konzentrierter. Und doch bleibt sie unverkennbar ihr Werk: jedes Detail rhythmisch genau, jeder Blick gewollt, jede Geste aufgeladen mit Emotion. Vielleicht ist es gerade diese neue Stille, die ihre Bewegungssprache weiterführt –als würde sie die Energie der Masse in die Feinheiten eines Atemzugs verlegen. So endet dieser Abend nicht mit einem Höhepunkt, sondern mit einem Innehalten. Der Beat verebbt, die Körper verharren. Für einen Moment scheint alles stillzustehen. Und man begreift: Es geht nicht darum, die Traurigkeit zu besiegen, sondern ihr Raum zu geben. Wenigstens für diesen einen Tanz.

DER TANZ DES LEBENS

Im Gespräch mit Sharon Eyal

Deine Arbeiten zeichnen sich durch eine kraftvolle Synergie von Bewegung, Musik und visuellem Design aus. Wie gelingt es dir, diese Elemente so nahtlos miteinander zu verweben?

Für mich geht es immer um das Gesamterlebnis. Jedes Element – Bewegung, Komposition, Musik, Licht, Kostüme, sogar die Atmosphäre – ist Teil eines kollektiven Gefühls. Es ist nie nur ein einzelner Aspekt, sondern ein Zusammenspiel, das auf einer gemeinsamen Wellenlänge beruht. Ich arbeite eng mit Menschen zusammen, denen ich vertraue – etwa mit meinem Mann, der zugleich mein Partner in unserer Compagnie ist. Er ist tief in alles eingebunden und steht mir beratend zur Seite. Musik spielt eine zentrale Rolle im Prozess. Ich habe das Glück, mit wunderbaren Menschen zusammenzuarbeiten – etwa mit Dior und Maria Grazia Chiuri für die Kostüme in früheren Kreationen, deren Kreativität mich inspiriert und deren Zusammenarbeit ich sehr schätze. Unser Lichtdesigner Alon Cohen bringt schließlich alles zusammen. Am Ende geht es immer um die Zusammenarbeit auf seelischer Ebene.

Deine Werke thematisieren häufig Liebe, Identität und menschliche Emotionen. Wie stellst du sicher, dass sich diese komplexen Inhalte in Choreografie und Bühnenbild überzeugend widerspiegeln?

Alles ist miteinander verbunden. Meine Arbeit ist

körperlich, aber zugleich tief emotional und vielschichtig. Es geht nicht nur um Liebe – es geht um das Leben selbst. Alles entsteht aus meinem Körper, meinem Geist und im Dialog mit den Gedanken anderer. Es ist nie nur eine einzige Sache, sondern ein Zusammenspiel aus Emotionen, Timing und Chemie zwischen Menschen und Atmosphäre. Im Leben geht es immer um das richtige Timing.

Wie definierst du diese Vorstellung vom Leben in deiner Kunst? Ist es ein kontinuierlicher Prozess der Erkundung oder etwas, das du bewusst vermittelst?

Ich verstehe nie etwas vollständig. Ich bin ständig auf der Suche. Wenn ich alles verstanden hätte, müsste ich vielleicht aufhören, zu kreieren. Es geht um Wachstum, Lernen und das Teilen dessen, was ich liebe – Tanz, Bewegung, Musik, Schönheit. Es geht darum, eine offene Quelle von Gefühlen zu schaffen und anderen Zugang dazu zu ermöglichen.

Deine Performances sind bekannt für ihre fesselnde, beinahe tranceartige Qualität. Mit welchen choreografischen und produktionstechnischen Mitteln erreichst du dieses immersive Erlebnis?

Ich würde sagen: Komm mit offenem Herzen. Sei du selbst. Es geht weniger darum, alles zu erklären oder zu verstehen – vielmehr darum, zu fühlen. Es ist wie

bei einer Behandlung: Man muss offen dafür sein, damit sie wirken kann. Genauso ist es mit meiner Arbeit. Ich möchte, dass die Menschen sich über sie mit sich selbst verbinden.

Ist es schwierig, beim Schaffen ganz bei sich zu bleiben? Fällt dir das leicht?

Ich glaube, ich bin ein schwieriger Mensch – aber das Schaffen selbst fällt mir nicht schwer. Es ist heilsam. Tanz und Kreativität waren für mich immer eine Quelle von Freiheit und Glück. Es hat sich nie wie Arbeit angefühlt – immer wie ein Vergnügen. Natürlich ist es herausfordernd, weil ich ständig Neues entdecken will. Aber es ist nie belastend – es bleibt immer interessant und inspirierend.

In deinen Arbeiten spielt elektronische Musik eine zentrale Rolle. Wie triffst du die musikalischen Entscheidungen, und wie beeinflusst die Musik die Choreografie und Inszenierung?

Musik ist eines meiner liebsten Dinge im Leben – sie beeinflusst meine Stimmung, meine Gefühle, einfach alles. Ich arbeite viel mit dem wunderbaren Ori Lichtik, habe mich aber kürzlich auch für eine Zusammenarbeit mit dem Label Young geöffnet. In New York haben wir im Armoury ein dreistündiges DJ-Set mit Ben UFO gemacht – die Tänzer:innen haben direkt zur Musik performt. Für das letzte Stück meiner Compagnie habe ich

mit dem talentierten und liebenswerten Koreless –Lewis Roberts – gearbeitet. Für Delay the Sadness arbeite ich mit dem geschätzten Josef Laimon zusammen, der neue Energie in die Musik bringt. Musik und Tanz – sie sind wie Tag und Nacht. Das eine geht nicht ohne das andere.

Du hast mittlerweile sowohl große Produktionen als auch intime Performances produziert. Wie passt du deinen kreativen Ansatz dem jeweiligen Rahmen an?

Ob großer Veranstaltungsort oder kleiner Raum: Die Intimität bleibt immer erhalten. Sie ist ein essenzieller Bestandteil jedes Stücks. Natürlich führt mich der Raum oft zu anderen Entscheidungen – ich reagiere auf den Ort, die Menschen, die Energie. Aber die Intimität? Die ist immer da.

AUSZÜGE AUS EINEM INTERVIEW MIT SHARON EYAL ERSCHIENEN IM HUBE MAGAZINE 2025.

SHARON EYAL

Sharon Eyal war von 1990 bis 2008 Tänzerin der Batsheva Dance Company, wo sie ab 2003 Stellvertretende Künstlerische Leiterin und von 2005 bis 2012 Hauschoreografin war. 2005 begann ihre enge Zusammenarbeit mit dem Musiker und Produzenten Gai Behar, mit dem sie 2013 die Sharon Eyal Dance Company (S-E-D) gründete. Gemeinsam entwickeln sie regelmäßig Choreografien in Kooperation mit führenden internationalen Festivals und für renommierte Ensembles wie das Nederlands Dans Theater, die Compagnie der Opéra national de Paris und die GöteborgsOperans Danskompani. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST für Soul Chain (2018) und dem FEDORA – Van Cleef & Arpels Preis für Ballett für Love Chapter 2 (2017). Neben dem Tanz arbeitet Eyal auch an Projekten für das Modehaus Christian Dior und mit dem Musiklabel Young. Sharon Eyal war zuletzt im Rahmen der Saisoneröffnung 2023/2024 mit Saaba für die GöteborgsOperans Danskompani im Festspielhaus St. Pölten zu Gast.

Neuer Name, gleiche Werte: Die FH St. Pölten ist jetzt die USTP – University of Applied Sciences St. Pölten.

VON KLANG ZU KÖRPER

BALLETT ZÜRICH . CATHY MARSTON . TONKÜNSTLER

Clara

Zeitgenössisches Ballett/Klassik

Clara ist Cathy Marstons Einladung, gemeinsam mit dem Ballett Zürich in die Welt der Pianistin und Komponistin Clara Schumann einzutauchen. Zusammen mit dem Tonkünstler-Orchester

Niederösterreich entsteht ein Gesamtkunstwerk über den Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen.

sa 22/11

EUR 14-65

ÖSTERREICH-PREMIERE

SHUTTLE-BUS aus Wien

ADAM LINDER . ETHAN BRAUN . SOLISTENENSEMBLE KALEIDOSKOP

Tournament

Tanz/Live-Musik Technische Perfektion und künstlerisches Experiment: Choreograf Adam Linder gelingt mit fünf Tänzer:innen und dem renommierten Berliner Solistenensemble Kaleidoskop ein einzigartiger Dialog über die historische Verbindung von Tanz und Musik.

fr 05/12

EUR 36

ÖSTERREICH-PREMIERE

SHUTTLE-BUS aus Wien

Demnächst im Festspielhaus St. Pölten

November 2025

mo 17

TONKÜNSTLER-ORCHESTER

19.30 Uhr Großer Saal Sibelius/Bruch/Elgar Klassik

do 20

FEDERICO ALBANESE

19.30 Uhr Kleiner Saal Blackbirds and the Sun of October Musik

sa 22

19.30 Uhr Großer Saal

BALLETT ZÜRICH . CATHY MARSTON .

TONKÜNSTLER-ORCHESTER Clara Tanz/Klassik

fr 28 FIFTY YEARS OF ORCHESTRA BAOBAB

19.30 Uhr Großer Saal Musik

fr 28 WAS IST DAS?

sa 29 Aaben Dans

16.00 Uhr Kleiner Saal Tanz/Familie

Dezember 2025

mo 01

TONKÜNSTLER-ORCHESTER

19.30 Uhr Großer Saal Prokofjew/Strawinski/Auerbach/Barber Klassik

mi 03

HÄNSEL UND GRETEL

15.00 Uhr Kleiner Saal Eine szenische Kammermusik Klassik/Familie

fr 05

19.30 Uhr Großer Saal

so 07

ADAM LINDER . ETHAN BRAUN .

SOLISTENENSEMBLE KALEIDOSKOP Tournament Tanz

CHOR AD LIBITUM . BARUCCO . HEINZ FERLESCH

18.00 Uhr Großer Saal Te Deum: Vivaldi/Charpentier/Bach Klassik - 50 % FÜR ALLE UNTER 26

Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Weitere Termine im Dezember sowie unser gesamtes Saisonprogramm finden Sie auf www.festspielhaus.at.

© Gregory Batardon
Danny Willems

TEAM FESTSPIELHAUS

Elke Cumpelik Büroleitung Geschäftsführung, Thomas Gludovatz, Andreas Gremel Geschäftsführung, Bettina Masuch Künstlerische Leitung

KÜNSTLERISCHES PRODUKTIONSBÜRO

Constanze Eiselt Leitung, Musikkuratorin, Prokuristin, Sophie Pachner, Katharina Schober-Dufek Stv. Leitung, Anna Sonntag

KULTURVERMITTLUNG & OUTREACH

Christina Ebner, Marlies Eder, Gabrielle Erd Leitung, Leonie Humitsch, Margit Mössmer Stv. Leitung

MARKETING & VERKAUF

Julia Bieder Datenbankmanagement, Marlene Jann Redaktion & Publikationen, Oliver Maus Social Media & Online Marketing, Derya Polat Chefkassierin, Andreas Prieling Stv. Leitung & Presse, Ulli Roth Gruppen & Key Accounts, Stephanie Serles Redaktion & Publikationen, Gülcan Simsek Leitung

TECHNIK & HAUS

Herbert Baireder Stv. Technische Leitung, Beleuchtungsinspektor, Ahmet Bayazit Vermietungen, Erhard Biegler Bühnentechnik, Andreas Dröscher Technische Leitung, Lotte Forstner Hausorganisation, Omezzine Hadj Amor Reinigung, Christian Hahnl-Bichler Tonmeister, Ilona Hiesberger Hausorganisation, Gerlinde Högel Portierin, Monika Holzgruber Reinigung, Matous Horinek Bühnentechnik, Eren Karabulut Haus- & Betriebstechnik, Münevver Karabulut Leitung Reinigung, Ayben Karadag Portierin, Oliver Klenkhart Bühnentechnik, Michaela Kogler-Troll Portierin, Bernd Neuwirth Cheftonmeister, Simon Nussbaumer Bühnentechnik, Nurgül Polat Reinigung, Katarzyna Rausch Portierin, Martin Schmidt Beleuchtungstechnik, Robert Sommer Stv. Beleuchtungsinspektor, Samantha Suppinger Stv. Bühnenmeisterin, Aynur Tuna Reinigung, Jürgen Westermayr Bühnenmeister, Christian Zörner Bühnentechnik

IMPRESSUM

Herausgeber, Verleger und Medieninhaber Niederösterreichische Kulturszene Betriebs GmbH, Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten, T: +43 (0) 2742/90 80 80, www.festspielhaus.at. Für den Inhalt verantwortlich Thomas Gludovatz, Andreas Gremel. Künstlerische Leiterin Bettina Masuch. Musikkuratorin Constanze Eiselt. Redaktion Marlene Jann. Fotos Vitali Akimov (Cover, S. 6, S. 10, S. 12, S. 14, S. 19), Davit Giorgadze (S. 21), Carlos Quezada (S. 23 links), Jubal Battisti (S. 23 rechts). Druck Walla GmbH. Produziert in Wien. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. Fotografieren, Ton- und Videoaufzeichnungen nicht gestattet. Preis des Programmheftes Euro 3,20.

Alle Vorteile für Ö1 Club­Mitglieder auf oe1.ORF.at/club Mit freundlicher Unterstützung

Ö1 Club. In guter Gesellschaft.

Mit Kunst, Kultur und Wissenschaft. Mit Menschen, die sich dafür interessieren. Mit Ermäßigungen für zwei bei 600 Kulturpartnern, dem monatlichen Ö1 Magazin gehört, Freikarten und exklusiven Veranstaltungen.

Karten & Information

+43 (0) 2742/90 80 80 600 karten@festspielhaus.at www.festspielhaus.at

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