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SAMSTAG · 31. AUGUST 2013

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Laufen, Schießen, Laufen, machte einmal mehr allen Beteiligten großen Spaß Tolle Atmosphäre beim 10. Wormser Sommer-Biathlon des Skiclubs Worms-Wonnegau in Kooperation mit der Wormser Schützengesellschaft von 1493 am und im Schießgelände im Oberen Busch des Wormser Wäldchens VO N K L AU S D I E H L Ein größe-

rer Vogelschwarm hatte rechtzeitig den Braten gerochen und sich schnellstens aus dem Staub gemacht, ehe der städtische Beigeordnete und auch für den Sport verantwortliche Hans-Joachim Kosubek per Startschuss den ersten Läufer des 10. Wormser Sommer-Biathlons auf die Reise schickte. Es fiel jedenfalls kein abgeschossener Adler vom Himmel, dafür durften die Läufer und Läuferinnen auf der 10mLuftgewehranlage und aufliegend ihr Glück versuchen. Jeder Fehlschuss wurde bei jeweils fünf Schüssen, mit einer 60m-Strafrunde belegt, so wie es auch bei den Winter-Biathleten der Fall ist. Nur durfte das Gewehr nicht mit auf die Laufstrecke genommen werden und statt Skiern musste zu

Fuß die Laufstrecke absolviert werden. Es waren alte Bekannte, aber auch neue Gesichter, die sich am Start der verschiedensten Wettbewerbe eingefunden hatten. Treuester Teilnehmer seit Beginn der Sommer-Biathlon-Wettbewerbe des Skiclubs Worms-Wonnegau ist der im positiven Sinne „Laufbesessene“ Stephan Scheuermann aus Grünstadt. Seit zehn Jahren reist er immer mit dem Fahrrad an und läuft, so auch dieses Jahr wieder, alle ausgeschriebenen Konkurrenzen von 4,5 und 7,5 m sowie die Staffelwettbewerbe mit. Erster war er noch nie, doch bei diesem „Sommer-Triathlon“ dabei zu sein, ist für ihn ein absolutes „Muss“. Besonders gefällt ihm die persönliche Atmosphäre der Veranstalter und die Super-Laufstrecken über Asphalt,

Schotter, Rasen- und Waldwege, die Jochen Piehl Jahr für Jahr auskundschaftet. Überhaupt zeichnet diesen Sommer-Biathlon eine echte familiäre Atmosphäre und gute Zusammenarbeit der beiden Vereine aus. So können sich Skiclubvorsitzender Jürgen Erlenmaier und auch Eckhardt Schmidt von der Schützengesellschaft Worms auf viele engagierte und fleißige Helfer und Helferinnen

Schnellster über die 7,5 km und ohne Fehlschuss war Alexander Nube in 41:12,7 Minuten. Helmut Schuck (AK 46–55) hatte zwar fünf Fehlschüsse vorzuweisen, so dass er trotz läuferischer Überlegenheit mit 42:20:9 Minuten als Zweitschnellster ins Ziel kam. Erste Plätze gab es noch für Marcus Weygand (AK 21–35) in 46:01,5 Minuten sowie für Berthold Mehlmann (AK 56–66) in 49:53,6

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Sportdezernent Hans-Jochim Kosubek schickt den späteren Sieger in der AK 46–55 und am Ende auch Zweitschnellsten aller Starter, Helmut Schuck, auf die 7,5 km lange Strecke.

Die Schnellsten bei den Männern und Frauen, links Alexander Nube und rechts Carole Doisneau.

Am Schießstand links Thomas Radke (TG Westhofen), der mit der zweitschnellsten Zeit über 4,5 km in der AK 36–45 gewann und über 7,5 km Dritter wurde. Rechts Thomas Löcher (Poseidon Worms) als Sieger der AK 46–55 und mit der schnellsten Zeit über 4,5 km. Über 7,5 km wurde er Zweiter.

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stützen, so dass einmal mehr alles problemlos über die Bühne ging. Auf den in der Endphase einsetzenden Regen hätte man sicherlich gerne verzichtet, doch hinsichtlich Sonne oder Regen gibt es nun einmal beim Wettergott kein Wunschkonzert. Dafür ein großes Zelt, wo neben Kaffee und Kuchen auch die Siegerehrung im Trockenen vorgenommen werden konnte.

Minuten, allerdings mit zehn Fehlschüssen belastet. Bei den Frauen (AK 35–45) war Carole Doisneau mit 49:04,4 Minuten die Schnellste. Über 4,5 km war Thomas Radke aus Westhofen (AK 36– 45) und nur mit einem Fehlschuss in 29:14 Minuten der Schnellste. Unter 30 Minuten blieb in der AK 46:55 Thomas Löcher mit 29:57 Minuten vor Karl-Hermann Vogel (29:57 Mi-

nuten). Bei den Schülern (12bis 15 Jahre) gewann Jan Weber (34:12 Minuten) sowie ohne Konkurrenten Jan-Erik Spindler (Jugend 16–20), Jonas Eberts (36–45) und Franz Echle (älter als 56 Jahre). Bei den Frauen war Dominique Franck (AK 36–45) mit 34:02 Minuten die Schnellste vor Jutta Ahl (AK 36–45) in 36:28 Minuten. Sabine Kuhn (AK 21–35) siegte in 39:47 Minuten. Schnellster beim NordicWalking war Florian Höfle in 36:36 Minuten über 4,5 km. Die schnellste Mixed-Staffel über 3 x 2400 m stellten Josie Cornelius, Florian Sailer und Markus Cernovski in 44:43 Minuten und bei den Männern die Bayernstaffel mit Robert Seidel, Maximilian Voll und Rainer Wenzel in 42:43 Minuten. Die Damenstaffel mit Diana

Groß, Melanie Gerbig und Rebekka Reuter benötigte 01:03:32 Stunden. Bei den Schülern über 1.000 m und Schießen mit der Armbrust war Kai Vogel (TSG Deidesheim AK 10–11) mit 5:22 Minuten mit Abstand der Schnellste am Start, gefolgt von Jonas Kuhn (AK 12–15) in 6:08 Minuten. Drittschnellster war Robin Kuhn (8–9 Jahre) in 6:27 Minuten vor Philipp Klein (6:35) und Tim Kraus in 6:58 Minuten. Bei den Jüngsten siegte Sebastian Klein in 7:48 Minuten. Schnellstes Mädchen war Nele Schiefer (AK 8–9) vom Skiclub Worms-Wonnegau in 8,15 Minuten, Jana Hoyer (AK 10–11) brauchte 8:24 Minuten. Gewertet wurden in allen Einzeldisziplinen Kinder, Jugendliche und Erwachsene nach Altersklassen und entsprechend gab es auch viele Sieger.

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