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Gessica Sawicka von McDonald (rechts) sorgte für die Bewirtung zum Jubiläumsfest von Andrea Schneider (links).
22.02.2011 12:45:06 Uhr
Die Malteser Worms freuen sich, vierzehn frisch ausgebildete Betreuungsassistenten auf den Arbeitsmarkt entlassen zu können. Die Teilnehmer des insgesamt knapp sechsmonatigen Lehrgangs feierten Anfang Juli gemeinsam mit Jutta Fries, Leiterin Sozialpflegerische Ausbildung, den Kursabschluss. Vorangegangen waren zum einen eine Schulung mit den drei Modulen „Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer“, „Demenziell veränderte Menschen verstehen und begleiten“ und „Hauswirtschaft und Ernährung“ sowie zum anderen zwei Praktika in Pflege und Betreuung. In einer Abschlussprüfung mussten die Teilnehmer das Gelernte in Theorie und Praxis unter Beweis stellen. „Die Unterstützung durch Pflegehilfskräfte wird in Seniorenheimen und Pflegediensten zurzeit dringend benötigt“, erklärt Jutta Fries. Die Absolventen des Kurses hätten gute
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Das Sommerfest und der Tag der offenen Tür am letzten Wochenende bescherte dem Haus Jakobus viele Gäste und Interessenten. Die Gemeinschaft beim Essen in der prächtigen Gartenanlage, das abwechslungsreiche Programm von und mit kreativen Mitarbeitern, viele liebevolle Details in Dekoration und Gestaltung zeichneten das Fest im Haus Jacobus aus. Es ist eine Einrichtung für Senioren, die einen geschmack- und stilvollen Wohnrahmen vorgibt und Pflege, Betreuung sowie Therapie auf hohem Niveau und mit viel Erfahrung anbietet. So entstehen immer wieder innovative, neue Projekte, um dem großen Bedarf und den sehr unterschiedlichen Bedürfnissen der Seniorenpflege gerecht zu werden. Gerne informieren wir Sie über Dauer- und Kurzzeitpflege, Tagespflege, Pflege für Wachkoma- oder Intensivpatienten und Service-Wohnen telefonisch oder auch gerne vor Ort: Haus Jacobus, Neißestraße 24-26, 67574 Osthofen oder telefonisch unter 06242/9111012, Tanja Kiarie, Sozialdienst.
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Chancen auf dem Arbeitsmarkt, einige hätten bereits während des Kurses eine neue berufliche Perspektive gefunden. Eine von ihnen ist Ursula Slusarczik. Die 56-jährige Mitarbeiterin der AWO-Sozialstation in Alzey absolvierte die Ausbildung berufsbegleitend. „Uns liegt die passgenaue Qualifizierung unserer Mitarbeiter
sehr am Herzen. Deshalb haben wir Frau Slusarczik bei der Weiterbildung durch die Malteser unterstützt“, erklärt Iris Dillmann, Geschäftsführerin der AWO-Sozialstation. Und Pflegedienstleiter Frank Brandt ergänzt: „Frau Slusarczik kann nun zusätzlich in der Betreuung und hauswirtschaftlichen Versorgung von Menschen mit
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Demenz eingesetzt werden. Das ist ein großer Vorteil für uns.“ Auch Ursula Slusarczik selbst sieht große Vorteile in der berufsbegleitenden Ausbildung: „Ich konnte das Gelernte sofort in der Praxis umsetzen – das hat viel Freude gemacht.“ Die Malteser Worms bieten die Ausbildung zum Betreuungsassistenten wieder im kommenden Jahr an. Bereits im September startet ein neuer Kurs zur Ausbildung von Schwesternhelferinnen und Pflegediensthelfer. Der Kurs kann ebenfalls berufsbegleitend absolviert werden. Für zusätzliche Informationen zur sozialpflegerischen Ausbildung steht Jutta Fries gerne zur Verfügung. Sie ist vormittags zu erreichen unter der Telefonnummer 06241/8493113 oder per E-Mail an jutta.fries@malteser.org. Weitere Informationen sind auch im Internet unter www.malteser-worms. de zu finden.
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legenheit, aber die Ergebnisse der Behandlungen sind umwerfend. Andrea Schneider nutzt nur Originalgeräte, mit denen sie auch halten kann, was sie verspricht. Zur großen Dienstleistungspalette gehört aber auch die Nachsorge nach plastischen ästhetischen Eingriffen. Hier können sich die Kunden getrost in die fachkundigen Hände von Andrea Schneider begeben. Große Nachfrage verzeichnete die Kosmetikerin auch in der onkologischen Kosmetik. Krebserkrankungen treffen Menschen meist plötzlich und zwingen sie, den Lebensstil komplett oder vorübergehend zu ändern. Das gilt auch für die Hautpflege, insbesondere in der Therapiephase. Hier ist Andrea Schneider eine kompetente Ansprechpartnerin. Es gibt viele Möglichkeiten, auch ohne massive Eingriffe ein schönes, frisches Hautbild zu erhalten. Eine Beratung mit Hautanalyse kann beim Kauf des siebenteiligen Pflegeprogramms gratis gebucht werden. Auch Männer sind im Schönheitssalon gerne gesehen.
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VON LILI JUDITH OBERLE 25 Jahre Kosmetik-Institut feierte Andrea Schneider am Samstag mit dem gesamten Team und lud zum Sommerfest nach Pfeddersheim ein. Zahlreiche Kunden stießen auf dieses Jubiläum an und genossen die Testbehandlungen, die an diesem Tag gratis angeboten wurden. Für die Kunden gab es an diesem Tag jedoch noch weitere attraktive Angebote. Auch das soziale Engagement für die Region drückte Andrea Schneider an diesem Tag aus, denn zehn Prozent der Einnahmen beim Kauf von Produkten gingen an diesem Tag an das Kinderhaus „Ronald McDonald“. Passend hierzu war auch das McCafé anwesend und bewirtete die Gäste mit leckeren Kuchen und Kaffee. In den großzügigen Räumen des Kosmetik-Instituts Andrea Schneider findet die Kundin ein WohlfühlAmbiente, das keine Wünsche offen lässt. „Zehn Jahre jünger wirken!“, ist der Werbeslogan des Instituts, der hält, was er verspricht. An der Grenze zur Medizin arbeitet Frau Schneider mit ihren beiden Mitarbeiterinnen mit viel Liebe zur Kosmetik und dem Bestreben, der Kundin die beste Behandlung zu bieten. So wendet die Kosmetikerin unter anderem die MesoTherapy an. Eine komplizierte Ange-
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Sich regen bringt Segen - das in Bezug auf die Knochengesundheit. Studien konnten Pflegebedürftig – zeigen, dass DruckAGA_Sophienstift_MLH_AZ_143x60_220211.indd 1 was nun? 22.02.2011 12:45:06 Uhr und Zugkräfte der Muskeln auf die Knochen Rundum sicher versorgt – die Bildung neuer Knochensub24h-Betreuung stanz anregen. Das heißt allerin den eigenen 4 Wänden! dings: Spazierengehen reicht Beate Dietz Unverbindliche Preisanfrage gerne vorab möglich. nicht aus, um das Skelett zu stärken. Treppensteigen oder zum Termine nach Vereinbarung. Auf einen Anruf freut sich Beispiel das dynamische WanFriseurmeisterin Rita Gerbig · Tel. (0 62 41) 59 48 47 dern in den Bergen hingegen ha(0 62 41) 2 10 47 29 ben positive Auswirkungen auf die Knochenzellen. Auch regelMalteser Ausbildung mäßiges Tanzen macht nicht nur Spaß, sondern stärkt aufgrund »»Sozialpflegerische SozialpflegerischeAusbildung Ausbildung« « der intensiven Bewegung des geDie DieMalteser MalteserininWorms Worms machen machenSie Siefit fitininsozialpflegerischen sozialpflegerischenThemen. Themen. samten Körpers effektiv das KnoFolgende chengerüst. FolgendeKurse Kursesind sindimimAngebot: Angebot: gilt auch 22.02.2011 12:45:06 Uhr AGA_Sophienstift_MLH_AZ_143x60_220211.indd 1
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Miryam Ohler und Elizabeth Kurt (von links) führten am Samstag die Behandlungen im Institut mit fachkundigen Händen aus. Fotos: Lili Judith Oberle
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IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) und der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB). Das Verbändebündnis wirft den Parteien vor, das drängende Thema „Wohnen im Alter“ zu vernachlässigen. Die Verbände appellieren an die Bundestagskandidaten aller Parteien in Worms, sich wesentlich stärker um dieses Sozialthema zu kümmern. Worms dürfe nicht auf eine „graue Wohnungsnot“ zusteuern. „Die jetzige Bundesregierung hat sich gewissermaßen vom altersgerechten Bauen und Sanieren verabschiedet und den KfW-Fördertopf von ursprünglich 100 Millionen Euro jährlich auf Null gesetzt“, so das Verbändebündnis. Tatsächlich ist jedoch eine bundesweite Förderung von 540 Millionen Euro pro Jahr notwendig. Das rechnet die Pestel-Studie vor. „Die neue Bundesregierung wird sich daran messen lassen müssen, ob sie es ernst meint und diesen Fördertopf für das altersgerechte Bauen bereitstellt“, so das Verbändebündnis „Wohnen 65plus“.
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2.190 Senioren-Wohnungen fehlen in der Nibelungenstadt Studie des Pestel-Institutes: 2035 sind 22.130 Menschen in Worms älter als 65
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Die aktuelle Allensbacher Marktund Werbeträger-Analyse (AWA) weist 39,68 Millionen regelmäßige Anzeigenblatt-Leser in der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre aus. Der Weiteste Leserkreis (WLK) liege bei 58,30 Millionen, dies entspreche 82,9 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre, teilte der Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA) in Berlin mit. „Die weiterhin hohen Reichweiten bestätigen die herausragende Stellung der Anzeigenblätter als Informationsbroker im Lokalen“, sagte BVDA-Geschäftsführer
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