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Schulz und Scholz in Worms „Soziale Gerechtigkeit”: Führungsspitze der Bundes-SPD spricht auf zwei Veranstaltungen in der Nibelungenstadt
Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz ist am 26. März im WORMSER zu Gast.
Fortsetzung von Seite 1 Das lautet, die im September stattfindende Bundestagswahl für sich entscheiden zu wollen. Gemeinsam mit der SPD will er für mehr Gerechtigkeit sorgen, Vertrauen aufbauen und das Land voranbringen. Wie das gelingen soll, präsentiert der designierte Spitzenkandidat den Genossinnen und Genossen im Rahmen einer von der SPD-Bundespartei organisierten Veranstaltungsreihe „Zeit für mehr Gerechtigkeit. Zeit für Martin Schulz“, die am 4. März, um 15 Uhr im Tagungszentrum „DAS WORMSER“ gastiert und allen Parteimitgliedern nach erforderlicher Anmeldung offen steht. „Es freut mich sehr, dass Martin die Einladung angenommen hat und im Rahmen seines Besuchs in Worms unsere Mitglieder auf den Wahlkampf einschwören wird“, so der SPDWahlkreiskandidat und amtierende Bundestagsabgeordnete Marcus Held
Öffentliche Veranstaltung mit Olaf Scholz Bei einer weiteren Veranstaltung der SPD Worms am 26. März, um 11 Uhr, mit dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden und Ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg, Olaf Scholz, haben neben SPD-Mitgliedern auch Bürgerinnen und Bürger ohne Parteibuch die Möglichkeit, das Thema „Soziale Gerechtigkeit“ zu diskutieren. Moderiert wird die öffentliche Dialogveranstaltung durch den renommierten Universitätsprofessor Dr. Karl-Rudolf Korte, der 2006 als Professor des Jahres für Geistes-, Gesellschafts- und Kulturwissenschaften ausgezeichnet wurde. Der Vorsitzende der SPD Worms, Jens Guth, MdL, lädt alle Interessierten ein, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Einlass in den Luthersaal des Tagungszentrums „DAS WORMSER“ ist um 10.30 Uhr.
Mit Vorschau Mittwochstreff der Luthergemeinde am 1. März um 15 Uhr Unter dem Titel „Das Reformationsjubiläum in Worms 2017 auf dem Weg zum Reichstagsjubiläum 2021“ berichtet Dekan Harald Storch im Mittwochstreff der Luthergemeinde am Mittwoch, dem 1. März, anhand einer DVD über Worms als eine der Reformationsstädte, gibt einen Einblick in die Wormser Religionsgespräche im Frühjahr 2016 und einen Rückblick auf den „Kleinen Kirchentag“ im Dezember des vorigen Jahres als Schritte zur Vorbereitung des Themas Reichstag 2021, in dem Luthers Verantwortung vor dem Kaiser den Schwerpunkt bildet. Der Nachmittag des Mittwochstreffs beginnt um 15 Uhr im Luthersaal, Friedrich-Ebertstraße 45. Gäste, die nur am Vortrag interessiert sind, werden gebeten, spätestens um 15.30 Uhr anwesend zu sein. Der Eintritt ist frei. Eine Spende wird gern entgegengenommen.
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„Bilder sind oft Wahnsinn“ Finanzamt bleibt geschlossen Klaus Manneck lebt sein Hobby als verantwortungsvoller Drohnenpilot / Fluggerät immer in Sichtweite
Das Finanzamt Worms-Kirchheimbolanden bleibt auch in diesem Jahr an Rosenmontag, dem
27. Februar, und Fastnachtsdienstag, dem 28. Februar, geschlossen.
Spiel, Spaß und Heringsessen TuS Wiesoppenheim lädt am 26. Februar und 1. März ins Sportheim ein Spiel und Spaß sowie gute Unterhaltung erwartet die Kinder und ihre Eltern am Sonntag, dem 26. Februar, ab 14.11. Uhr. An diesem Tag feiert der TuS Wiesoppenheim den Kinderkräp-
pelkaffee für kleine und große Fastnachter. Am Mittwoch, dem 1. März, ab 18 Uhr findet das Heringsessen statt. Beide Veranstaltungen sind im Sportheim Wiesoppenheim.
Denkmalgeschützer Turm, alter Blau-Weiß Sportplatz, Landzunge, der Rhein und ein Blick ins Ried. Luftaufnahmen haben einen besonderen Reiz. Foto: Klaus Manneck
Frühjahrsbasar in Leiselheim Der Bartimäus-Kindergarten lädt am heutigen Samstag in der Zeit von 10.30 bis 12.30 Uhr im
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Futuristischer Anblick – im Hintergrund der marode „Schlachthof”.
Fortsetzung von Seite 1 „Ein Basismodell, wie es auch im Media Markt erhältlich ist”, so Klaus Manneck, der bewusst auf Qualität setzt, statt auf billigere „China-Drohnen”, die mitunter ihre Macken haben und schwerer kontrollierbar sind. Im Gegensatz hierzu verfügen zuverlässige Modelle über Sicherheitsfeatures, wie etwa die „Intelligente Rückkehrfunktion” mit automatischer Landung an einem festgelegten Punkt.
Erst Erfahrung sammeln Ehe die Profi-Drohne zum Einsatz kam, habe er mit einer Mini-Drohne für 13 Euro zu Hause geübt. Schritt für Schritt Erfahrung zu sammeln sei auch seine Empfehlung für Anfänger. 1,3 Kilogramm ist die Drohne schwer. Für das Fluggerät braucht man keinen Führerschein, erst ab einem Gewicht von 2 Kilogramm ist ein Nachweis erforderlich. Den hat der Hobbypilot gerne freiwillig erbracht. In einem Radius vom 1,5 Kilometern an einem Flugplatz zu fliegen, sei ebenso tabu, wie über Industrieanlagen in der Nähe von
Strommasten oder zwischen Vogelschwärmen. Etwa 25 Minuten hält ein Akku durch, dann muss gewechselt werden. Selbst bei stärkerem Wind bleibt die Drohne, die von Satelliten angesteuert wird, auf einer erlaubten Höhe bis 100 Meter stabil in der Luft. Auf bis zu zwei Kilometer lässt sich das Fluggerät laut Angaben problemlos ansteuern. Eine Entfernung, die Klaus Manneck nicht ausreizt. „Ich bleibe auf Sichtweite”, betont er. Für den Schadensfall hat Klaus Manneck eine Versicherung abgeschlossen. Eine private Haftpflichtversicherung reicht nicht immer aus.
Kein Spielzeug für Kinder Das Image der Drohnenflieger hat sich inzwischen verbessert. Das Interesse an dem Hobby steigt. Dennoch: Es ist kein Spielzeug, schon gar nicht für Kinder! Das sieht auch Klaus Manneck so, und betreibt sein Hobby mit größtmöglicher Sorgfalt. Eine permanente Überprüfung der Drohne und der Bauteile sei im Umgang mit dem Gerät selbstverständlich. Der turnusmäßige Austausch der Rotoren, zumal die Ersatzteile für kleines Geld erhältlich sind, erfolgt in regelmäßigen Abständen. Wer die Drohne gewerblich nutzt, setzt ein unbemanntes Luftfahrtsystem ein, das unter anderem einer Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde bedarf. „Für mich bleibt es ein Hobby”, freut sich Manneck, wenn andere Menschen an seinen Aufnahmen Gefallen finden. Interessierte können sich unter www.wormser-bilder. de gerne mit Klaus Manneck austauschen.
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