im Wald

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Nele Waldert


Eule, 2013

Polymergips und Ast 25 x 10 x 30 cm


im Wald



Von Fauna zu Flora

Nele Waldert setzt ihre aus Polymergips oder Pappmaché form- und farbreduzierten, androgyn gestalteten Figuren überwiegend mit Versatzstücken aus unüblichen, gar „armen“ Materialien1, wie etwa Sandstein, Wachs, Alabastergips, Styrodur, Tombakblech oder Glas sowie mit Fundstücken der trivialen Alltäglichkeit, etwa mit Pelz oder Perlen, in Bezug. Durch diese besondere Herangehensweise bringt die 1964 in Düsseldorf geborene Bildhauerin die für sie typischen plastischen Bildfindungen bis zur Grenze des absurd Wirkenden. Früh integriert sie neben menschlichen Figuren aus der Tierwelt abgeleitete Motive (Eule, Pferd, neu hinzugekommen: Satyr – Mischwesen: halb Mensch, halb Ziege), die entweder ausgeformt oder ebenfalls als ehemaliger Gebrauchsgegenstand kombiniert zum Einsatz kommen. Während der Hang zum Kreatürlichen seit Anbeginn ihres Schaffens mitschwingt, wirkte das vegetative Element der Natur in ihren Arbeiten bisher eher unterschwellig. In letzter Zeit finden auffallend häufig biomorphe Werkstoffe wie Hölzer, Waldbeeren, Pilze, Wurzeln oder Bergkristalle Einzug in das Repertoire der stetig nach unverbrauchten Ausdrucksformen strebenden Künstlerin. Waldeslust

Die Thematik „Wald“ bietet sich für Nele Walderts komplexes Kunstverständnis geradezu als die perfekte Projektionsfläche an, da dieser die vielschichtigsten Bedeutungszusammenhänge in sich birgt. Wälder in ihrer Funktion als natürliche Ressourcen sind von vornherein untrennbar mit der Urgeschichte der Menschen als Jäger und Sammler verbunden. Auch im kulturhistorischen Zusammenhang beherbergt der Wald seit jeher die fabelhaftesten Gestalten und er erzählt die fantasievollsten Geschichten, die gleichzeitig schön, schrecklich und schaurig sein können 2. Das moderne Verständnis vom Wald ist bezeichnenderweise ambivalent und im kollektiven Gedächtnis sowohl positiv als auch negativ verankert. Er funktioniert zum einen als Ort des Rückzugs und als Ruhepol, steht für die erhoffte Abgeschiedenheit, dient als erholsame Kraftquelle oder verspricht entschleunigende Zerstreutheit. Er wird zum anderen aber auch als verwunschener Ort wahrgenommen, wo Gefahren lauern, Panik hervorgerufen und unverarbeitete oder unbewusste Ängste ausgelöst werden können. Magie & Metamorphose

Wie eindringlich sich Nele Waldert der Formensprache ihrer Plastiken widmet und wie emphatisch sie sich dem Material und dessen Erscheinungsformen annähert, spricht für ein herausragendes Gespür und Fingerspitzengefühl gegenüber den von ihr geschaffenen Geschöpfen. Die narrativ besetzten und miteinander vernetzten, höchst rätselhaften Figurenszenarien setzen beim intensiven Betrachten die atemraubendsten Gedankenketten und Geistesblitze in Gang. Dabei spielen die Märchenwelten und Legenden aus Kindheits- und Jugendtagen tragende Rollen, vom Berggeist Rübezahl bis hin zu den Heldinnen und Helden der

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Der Begriff „arm“ ist in Bezug auf die Materialwahl sowie im Kontext der italienischen Kunstströmung Arte Povera zu sehen, in der erstmals die unkonventionellsten Materialien eine wichtige Rolle spielten

„Von Hermann dem Cherusker, dem ersten germanischen Helden im Wald, über Hänsel und Gretel und die deutschen Märchen und Mythen bis hin zum Försterfilm der Nachkriegszeit und zum Waldsterben – oder den Phänomenen, die man dafür gehalten hat. Seit Menschengedenken ist der Wald schön und auch schaurig zugleich. Gerade in Deutschland spielt der Wald als kulturelles Motiv eine besondere Rolle. In jeder Epoche wird der Wald dabei neu gedeutet: Die romantische, poetische Seele um 1800 liebt den Wald für seine Pracht. Die Nazis idealisieren und instrumentalisieren ihn als germanischen Lebensraum. Heute schützen wir ihn für die globale CO²-Bilanz“. Vgl. Viktoria Urmersbach, Im Wald, da sind die Räuber. Eine Kulturgeschichte des Waldes, Vergangenheitsverlag, Berlin 2009.


Nibelungen-Sage. Sinnbildlich hierfür stehen die beiden gleichnamigen Plastiken, welche für den Titel des aktuellen Kataloges „im Wald“ Pate stehen und welche uns von der Verletzlichkeit wie der Zerbrechlichkeit, der Würde wie der Bürde sowie der Schutzbedürftigkeit und der Suche nach etwas Existenziellerem erzählen: Die eine Figur weist anstelle von Armen und Händen auf der Höhe des Oberkörpers eine Ansammlung von Pilzen auf, die wie Satelliten um sie herumwabern; die andere Gestalt, ein Tänzer, erinnert mit den um Hals und Beine wuchernden Tannenzapfen stark an die mythologische Erzählung über die Nymphe Daphne, die nach Ovids Metamorphosen in höchster Verzweiflung und im allerletzten Moment vor Apoll flieht, indem sie sich in einen Lorbeerbaum verwandelt. Unwillkürlich werden Fragen aufgeworfen: So bleibt es beispielsweise offen, ob die Zukunft der Zweierbeziehung des „Paares“ unsicher in der Luft hängt oder voller Zuversicht im siebten Himmel schwebt. Vermutlich empfindet der „Bergmann mit Lampe“ seine Arbeit weniger als Lust, sondern angesichts seiner gebeugten Haltung als eine schier unerträgliche Last? Aber wird dieser Suchende am Ende das sehnlichst Erhoffte, gar die Erleuchtung finden? Ist der „Mann mit Holzbein“ allgemein in seiner Beweglichkeit eingeschränkt oder nur vorübergehend mit irgendetwas verbunden? Jedenfalls erduldet er das ihm auferlegte Schicksal mit Gelassenheit und Fassung. Nele Waldert hält ihre Protagonisten genau in dem Moment fest, der für die Betrachtenden am irritierendsten ist. Durch die wie auf Theaterbühnen eingefroren inszenierten Figurenkonstellationen wird der Eindruck erweckt, dass sich alles um unsere allgemeingültigen „Daseinsformen“ dreht. Wie eine Magierin verzaubert Nele Waldert die „echte“ Welt und erfindet damit eine „eigene“ Wirklichkeit, deren Wahrheitsgehalt sich letztendlich niemals vollständig entschlüsseln lässt – denn weder Zauberer noch Zauberin werden freiwillig ihre Tricks verraten! Corinna Steimel

From Fauna to Flora

Nele Waldert’s figures are androgynous, created from polymer plaster or papier-mâché, reduced in shape and colour. She assembles them mainly with set-pieces made of unusual or even ”poor” materials1, like sandstone, wax, alabaster plaster, insulation boards, tombac sheets or glass; and she also connects her work with trivial finds of everyday life like fur or pearls. By this special approach, the sculptress born 1964 in Dusseldorf manages to bring her sculptural output on to the border of absurdity. Early on she integrated besides human figures also motives derived from the animal kingdom: owl, horse, and – newly added – satyr, the latter a composite being: half human, half goat. These are either fully sculpted, or they are used in combination with everyday items. While the tendency to creatureliness resonates straight from the beginning of her practice, the vegetative element of nature previously has oscillated only in subliminal ways. But recently many biomorphic materials like timber, forest berries, mushrooms, roots or rock crystal have found their way remarkably often into the repertoire of the artist, who constantly seeks for unspent ways of expression. Passion of the Forest

The topic “forest” is the ideal reflective surface for Nele Waldert’s complex knowledge of art since it encloses many multilayered conceptual connections. Forests in their function as natural resources are intertwined with the prehistory of human beings as hunters and gatherers. Also in a cultural historical context a forest



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accommodates marvellous creatures and it narrates the most fantastical tales, which are at the same time beautiful, horrible and eerie . The modern understanding of forest is significantly ambivalent and pinned in our collective memory simultaneously in positive and negative ways. It works as a place of retreat and peacefulness, stands for a safe haven strongly wished for, serves as a refreshing source of strength or promises decelerated distraction. It is also seen as an enchanted place where dangers lurk, panic is provoked and unprocessed or subconscious fears are released. Magic & Metamorphosis

Nele Waldert’s intense dedication to the design of her sculptures and the way she emphatically approaches materials and their appearance are signs of exquisite instinct and intuition in relation to her designed creatures. Her figurative scenarios come along with narrative connotations; they are interwoven with each other and highly mysterious. If viewed intensely, they launch a breathtaking chain of thoughts and scintillations. In this process fairytales and legends of childhood and youth play a major role, from mountain ghost Rübezahl to the heroines and heroes of the Nibelung saga.

This is symbolized by the two sculptures called “In the Forest”, which gave the present catalogue their name. They tell us a story of vulnerability and also fragility, dignity and burden, need for protection and the search for something more existential: One figure shows instead of arms and hands a cluster of mushrooms, hovering like satellites around the upper body. Neck and legs of the other creature – a dancer – are overgrown by fir cones, reminding us of the mythological tale about Daphne, a nymph who (according to Ovid’s Metamorphosis) transforms herself just in time into a bay tree while fleeing away from Apollo in great despair. Involuntarily questions arise: for example, it remains unclear whether the “couple’s” future relationship hangs in the air insecurely, or whether they will live together in seventh heaven and full of hope. Presumably the “mountain man with lamp” deems his work to be no pleasure but almost unbearable burden, if we look at his bent posture? But will this searcher in the end find the fervent wish or even enlightenment? Is the “man with wooden leg” hindered in movement generally, or is he only temporarily connected to something? Anyway, he bears his imposed fate with serenity and cohesion. Nele Waldert captures her protagonists just in the moment which is most irritable for the viewer. Because of the rigidly framed composition, resembling the stage of a theatre, the impression is created that everything is about basic forms of being. Like a magician Nele Waldert enchants the “real” world and invents her “own” reality the veracity of which will never be deciphered – because neither enchanter nor enchantress will voluntarily give away their tricks! Corinna Steimel

Translation: Rolf Baltromejus 1

The term “poor” is connected to the choice of materials; at the same time is has to be seen in context to the Italian art movement Arte Povera, in which unconventional materials played a significant role for the very first time.

2„From Herman the Cheruscan, the first Germanic forest hero, to Hansel and Gretel and the German fairytales and myths to the so-called Försterfilm of the post-war era and to forest die-

back – or to the phenomena that were held to be that. From time immemorial the forest is beautiful and ghastly at the same time. Especially in Germany the forest plays a vital role as a cultural motif. In each era the forest is interpreted differently. The romantic, poetic soul around 1800 loves the forest for its glory. The Nazis idealize and exploit it as ‘Germanic habitat’. Today we protect it for the global CO²-balance.” Cf. Viktoria Urmersbach, Im Wald, da sind die Räuber. Eine Kulturgeschichte des Waldes, Vergangenheitsverlag, Berlin 2009.


Paar, 2016

PappmachĂŠ und Platanenholz 45 x 35 x 35 cm



Raumansicht mit Paar, 2016

Pappmaché und Platanenholz 45 x 35 x 35 cm Künstler, 2017 Polymergips

190 x 50 x 25 cm atmender Mann, 2014

Polymergips und Pappmaché 39 x 30 x 38 cm Reiter, 2016 Pappmaché

80 x 110 x 26 cm Ast, 2016

Pappmaché und Holz, 40 x 17 x 25 cm

6 x atmen, 2013 - 2017 Polymergips mit Glas

mit Stuckgips oder Achatgeode 13 x 10 x 13 cm



Künstler, 2017 Polymergips

190 x 50 x 25 cm Fries, 2008

Polymergips

27 x 23 x 6 cm


buckliger Mann, 2018

Polymergips und Bergkristall 57 x 27 x 23 cm




Mann, 2015

Polymergips und Platanenholz

120 x 50 x 40 cm Arm, 2016

Polymergips

10 x 17 x 95 cm



Mann (mit Sockel) 2016

PappmachĂŠ und Kirschholz 132 x 22 x 18 cm

Hand mit Walderdbeere, 2008

Polymergips und Tombakblech 14 x 15 x 18 cm



atmen, 2018

Polymergips mit Wurzel 20 x 10 x 26 cm Farn, 2018

Tombakblech

40 x 16 x 2 cm


Farn, 2018

Tombakblech

40 x 16 x 2 cm atmen, 2018

Polymergips mit Wurzel 20 x 10 x 26 cm

Hand mit Walderdbeere, 2008

Polymergips und Tombakblech 14 x 15 x 18 cm

Mann (mit Sockel) 2016

PappmachĂŠ und Kirschholz 132 x 22 x 18 cm



Mann (mit Holzbein) 2014

PappmachĂŠ und Platanenholz

58 x 35 x 25 cm




Bergmann mit Lampe, 2017

Polymergips und Bergkristall 67 x 20 x 10 cm


im Wald (Tänzer) 2017

PappmachĂŠ mit Tannenzapfen 56 x 40 x 25 cm



Nele Waldert geb. 1964

1986 - 1988

1988 - 1991

1991 - 1995

1993

1997

2004

2004 - 2006

WS 2007/08

2010

2010-2011

2018

in Düsseldorf

Meisterschule für Bildhauerei in Graz/Österreich

Akademie der bildenden Künste München

Kunstakademie Düsseldorf

Meisterschülerin bei Fritz Schwegler

Arbeitsstipendium bei Triangle in Marseille/Frankreich

Preis der Darmstädter Sezession

Lehrauftrag für Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf

Lehrauftrag für Bildhauerei an der Universität Paderborn

Arbeitsstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop

Lehrauftrag für Bildhauerei an der Universität Paderborn

Arbeitsaufenthalt in der Cité internationale des arts in Paris


Einzelausstellungen (Auswahl) 2018

„im Wald” Kulturforum alte Post, Neuss

2017

„organic matter“ artherb, Wetzlar

2016

2015

2014

2013 2012 2011

2010

2009 2007

2006 2005 2004 2002

1999

1998

1996

„in- between” raum eins, Düsseldorf

Galerie am Ratswall, Bitterfeld-Wolfen

Kunsthaus Klüber, mit Andreas Lau, Weinheim

„Della dissimulazione onesta“ Galerie Effearte, Mailand/Italien Galerie Ahlers, Göttingen

„kleine Helden“ Hürten-Museum, Bad Münstereifel „Seufzen“ Galerie Lethert, Bad Münstereifel Städtische Galerie Kaarst

„schweben“ Galerie Tedden, Düsseldorf

„superhelden“ Kunstverein Kohlenhof, Nürnberg „superhelden“ Galerie Lethert, Bad Münstereifel

„supereroes“ Galerie Muratcentoventidue, Bari/Italien „im Paradies“ Galerie Tedden, Düsseldorf Galerie Kasten, Mannheim

„im Büro“ Ey-artforum, Düsseldorf Galerie Alexa Jansen, Köln

„zuhause“ Galerie CO 10, Düsseldorf

„Heimat“ Kunstverein für den Rhein - Sieg- Kreis, Siegburg „in der Stadt“ Galerie Lethert, Bad Münstereifel „Schützenfest“ Galerie CO 10, Düsseldorf

„im Wald“ Galerie Grimm, Palma de Mallorca

„in den Alpen“ Galerie Lethert, Bad Münstereifel „im Park“ Kunstverein Schrobenhausen


Gruppenausstellungen (Auswahl) 2017

2016

2015

„dreams & fears“ Kunstbezirk, Galerie im Gustav-Siegle-Haus, Stuttgart „neue enden II“ GersonHöger Galerie, Hamburg

„Suezzo“ Kunstverein Schwetzingen, Orangerie Schloss Schwetzingen „fabelhaft“ Kunstverein Landshut

„neue enden“ Kasseler Kunstverein, Museum Fridericianum „Kunst aus NRW“ Reichsabtei Kornelimünster, Aachen „Spuren des Ich“ Schloss Dätzingen, Grafenau

2014

2012

2011 2010

2009

„Heil/Götter/Götzen“ Schacher-Raum für Kunst, Stuttgart „HERRGOTTSWINKEL“ Galerie Tedden, Düsseldorf

„4 artists – 4 positions“ Galerie Peter Lethert, Bad Münstereifel „Leibeigenschaften“ Schacher-Raum für Kunst, Stuttgart „STILLE HELDEN“ Schacher-Raum für Kunst, Stuttgart „Butterflöckchen“ Galerie Tedden, Düsseldorf

„garten_projekt“ Galerie Sutter-Kress, Erlangen „Tierisch“ Grosse Kunstausstellung, München „Forum 2011“ Burg Vischering, Lüdinghausen

„Im Haus“ Grosse Kunstausstellung, München

„Menschenbild in unserer Zeit“, Darmstädter Sezession „Kunstverliebt II“, Düsseldorf

„Bianca” Galerie Muratcentoventidue, Bari/Italien „HirschART", Museum Schloss Burgk

„menschen - tiere - editionen” Galerie Kasten, Mannheim


2007

„Kennzeichen D“ Sammlung Tedden, Galerie der Stadt Remscheid

2006

„Der gedeckte Tisch“ Galerie Netuschil, Darmstadt

2005 2004

2003

2000

„Schöne Grüße aus Düsseldorf“ Fahrradhalle Offenbach „Die Kunstelf“ Galerie Peter Tedden, Düsseldorf

„Bêtes de style“ mudac, Museum für Design, Lausanne „Tendenzen 2005“ Mathildenhöhe, Darmstadt

„Hepp 8“ Galerie Patricia Ferdinand-Ude, Gelsenkirchen „Die Jägerprüfung“ Galerie Peter Tedden, Oberhausen „Darmstädter Sezession“ KunstForum D`ART, Vaudremont/Frankreich

„Emprice Art Award“ Museum Baden, Solingen

„Wildlife“ ein Sommerbankett für Künstler, Neuss „Tierische Begegnungen “ Halle 6, Düsseldorf

„La Realitat Sota Sospita“ Museum Casal Solleric, Palma/Mallorca

„Allure“ Galerie Grimm, Palma/Mallorca 1998

1996

1995

1994

„Figürliche Plastiken“ Kulturbahnhof Eller, Düsseldorf „petshop“ Galerie Sies, Düsseldorf

„Junge Figurative“ Galerie Voss, Düsseldorf

„Im Sommer das Sonderbare“ Galerie Ilverich, Düsseldorf „Auswahl“ Galerie Krings-Ernst, Köln


Impressum

Katalog zur Ausstellung “im Wald“ 7.10. bis 18.11.2018

Kulturforum Alte Post, Neuss Städtische Galerie Neustr. 28, 41460 Neuss

Herausgeber Stadt Neuss, Der Bürgermeister

Kurator der Ausstellung Klaus Richter Kataloggestaltung Nele Waldert

Fotos Hanne Brandt und Nele Waldert Reiner Scharlowsky (Portraitfoto) Auflage 1000

Verlag Peter Tedden

© Nele Waldert, VG-Bild-Kunst, 2018 Isbn 978-3-940985-60-6

links: Zeichnung 2016 vorherige Seite links:

im Wald (Büste) 2017 Polymergips

19 x 14 x 12 cm


Mann (mit Rehfüssen) 2015 Pappmaché mit Präparat 58 x 24 x 17 cm Fotos Umschlag vorne:

im Wald, 2016

Pappmaché mit Pilzen 58 x 16 x 16 cm hinten:

3 Gräser, 2010 Tombakblech

50 x 20, 53 x 20, 75 x 5 cm



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