Bothfeld hat alles

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Menschen

Leben

Handel

Warum sie gern in Bothfeld leben

Wo Bothfelds schรถnste Orte sind

Was es in Bothfeld alles gibt

Bothfeld hat alles.

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2012


2 Bothfeld hat alles

Bothfeld auf einen Touch: Das Informations- und Shopping-Netzwerk für Bothfeld auf Ihrem iPhone In diesem kostenlosen Guide finden Sie mehr als 100 Firmen, Dienstleister und Geschäfte aus Bothfeld mit relevanten Hintergrundinformationen, Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen. Mit Hilfe einer Karte können Sie alles bequem überblicken und von Ihrem eigenen Standort aus finden. Zu den schönsten Plätzen und Sehenswürdigkeiten Bothfelds erhalten Sie außerdem zahlreiche Informationen. Das Angebot wird abgerundet durch besondere Angebote der teilnehmenden Unternehmen in Bothfeld. Hier präsentiert sich die Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute und die Unternehmen vor Ort – in Bothfelds erster App! Inhalt: • • • •

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Bothfeld hat alles.

Schöne Plätze haben in den meisten Fällen den Nachteil, dass man sie teilen muss. In Bothfeld ist das nicht anders. Der Stadtteil ist aber groß genug, dass man sich noch aussuchen kann, mit wem man ihn teilen möchte. Das Landschaftsschutzgebiet mit Pferdeweiden und Bachläufen liegt nur einen Katzensprung von der Stadtteilmitte entfernt. Vor Bothfelds Wahrzeichen, der St.-Nicolaikirche, lädt eine Bank zum Verweilen ein und gleich dahinter, in der Dschungellandschaft auf dem Anger, gibt es nicht nur für kleine Leute Spannendes zu erleben. Wann sind Sie eigentlich zum letzten Mal geschaukelt? Bothfeld bietet genügend Raum und Freiheit, um vom Trubel der City gebührend Abstand zu halten. Und so führt Sie diese Ausgabe von „Bothfeld hat alles“ mit opulent bebilderten Geschichten zu zauberhaften Plätzen und Menschen, aber auch in schöne Geschäfte. Darüber hinaus liefern wir Einblicke in spannende Hobbys und gute Lokale. Und Sie werden nicht glauben, was die Bothfelder in ehrenamtlicher Arbeit so alles auf die Beine stellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und Lesen. Ihre Tanja Piepho

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Interview 4 Ökologisches Bothfeld 6 Interview 8 Die Umfrage 10 Meine Straße 12 Sport: Bothfeld integrativ 14 Menschen in Bothfeld: Imker Lübon 16 Das Bothfeldrätsel 20 Bothfeld im Internet 21 Kunsthandwerk 22 Frauenchor Bothfeld 24 Netzwerk im Alter 26 Bothfelder im Ehrenamt 28 Gute Gründe für die GBK 30 Gastro-Tipp 32 Das ist los am Noltemeyerplatz 34 Stiftung Sankt Nathanael 36 Spaziergang durch Bothfeld 38 Barockensemble 40 Kulturtreff Bothfeld 42 Veranstaltungskalender 43

Das Magazin „Bothfeld hat alles“ erscheint in Kooperation mit der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute e.V. (GBK) Bothfeld hat alles liegt in den Postleitzahlengebieten 30657, 30659, 30655, 30625, 30627, 30629 der Aboauflage der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse bei. Zudem wird es an viele Haushalten in Bothfeld, Isernhagen-Süd, Lahe und Sahlkamp verteilt. Sie erreichen Tanja Piepho telefonisch unter (0151) 22675154 und per E-Mail tanja.piepho@t-online.de Ansprechpartner für Anzeigen- und Medienberatung: Jennifer Gallo, Telefon (0 511) 518 2174, E-Mail: j.gallo@madsack.de Idee: GBK e.V./ Hans-Jürgen Wittkopf

Annika Kamißek Redaktion

Plötzlich ist alles anders! Jemand, den du liebt gehabt hast, ist nicht mehr da! Papa, Mama, deine Schwester, dein Bruder, Oma, Opa ist gestorben! Du fühlst plötzlich Dinge, die du nicht erklären kannst! Vielleicht bist du sehr traurig, wütend, hast Angst! Bei uns triffst du Kinder und Jugendliche, die ähnliches erlebt haben!

Inhalt

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Herausgeber: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG; August-Madsack-Straße 1; 30559 Hannover Verantwortlich für den Anzeigenteil: Günter Evert Druck: braunschweig-druck GmbH, Ernst-Böhme-Straße 20, 38112 Braunschweig.

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4 Bothfeld hat alles

Wittkopf: „Heute beginnt die Zukunft“

Nach dem Motto „Heute beginnt die Zukunft“ plant die GBK beispielsweise einen GBK-Shop mit angeschlossenem Online-Shop. Darüber hinaus wollen wir 2013 ein GBK-Expertenforum bilden. Um möglichst bürgernah arbeiten zu können, sollen uns Bothfelder interessante Themen liefern, die wir dann aufgreifen und diskutieren. Die Bothfelder Geschäftsleute haben naturgemäß großes Interesse daran, dass die Kaufkraft im Stadtteil bleibt. Ein GBK-Flyer mit kleinem Einkaufsführer und einen StadtteilFaltplan sollten deshalb alle Stadtteilbewohner immer in der Tasche haben. Auch daran arbeiten wir bereits. Außerdem wollen wir künftig einen GBK-Förderpreis ausloben. Sinnvolle Stadtteilinitiativen und gute Projektideen, die zum Wohl der Lebens- und Bildungsqualität, Infrastruktur und Nahversorgung Bothfelds aus der Taufe gehoben werden, müssen belohnt werden. Sind diese Ideen, auf einen kleinen Stadtteil wie Bothfeld bezogen, nicht überdimensioniert? Im Gegenteil, wir sind gerade dabei, angrenzende Stadtteile wie Vahrenwald, List, Misburg, Groß-Buchholz und Kleefeld in ein Forum Hannover Nordost einzubinden. Hierbei werden die Synergie-Effekte für unsere Ideen und die der anderen Stadtteil-Gewerbegemeinschaften - insgesamt werden damit 420 Unternehmen vertreten sein - dem Nordosten Hannovers für die nächsten Jahre wohl eine blühende Zukunft bringen.

Das ist die Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK) Die Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK) zählt zweifelsohne zu den stärksten, stabilsten und aktivsten Werbegemeinschaften in Hannover. Als sich die GBK vor 17 Jahren gegründet hat, stand vor allem ein Aspekt im Vordergrund: Die Händler und Gewerbetreibenden wollten sich zusammenschließen, um die Grundversorgung im Stadtteil sicherzustellen und „ihren“ Geschäftsstandort gegenüber dem Einkaufszentrum in Altwarmbüchen zu stärken. Aus den anfänglich 13 Mitgliedern sind mittlerweile 130 geworden und große Sorge, Kaufkraft an die Unternehmen auf der „grünen Wiese“ abgeben zu müssen, herrscht längst nicht mehr. „Bothfeld hat alles“ heißt das Motto der GBK – und trifft, was die Einkaufslandschaft zwischen Podbi und Burgwedeler Straße zu bieten hat. „In unserem Stadtteil sind wirklich alle Branchen vertreten“, freut sich der GBK-Vorsitzende Hans-Jürgen Wittkopf. Damit das so bleibt, hat die GBK viele verschiedene Ausschüsse gebildet, in denen Interessen der Mitglieder und Branchen gebündelt und gegenüber Verwaltung und Politik vertreten werden.

Wichtig ist aber, die Identitität der in den beteiligten Stadtteilen zu wahren und sich nicht gegenseitig einem unnötigen Wettbewerbskampf auszusetzen. Den ersten Schritt in die richtige Richtung hat die Gemeinschaft im September 2012 mit der Vorstellung des Forums Hannover Nordost auf der Wirtschaftsmesse Hannover gemacht.

Hans-Jürgen Wittkopf ist Vorsitzender der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK) und gibt im Interview einen Ausblick in die Zukunft des Stadtteils. Herr Wittkopf, vor Ihnen liegt die neue Ausgabe des Stadtteilmagazins „Bothfeld hat alles“. Sind Sie zufrieden? Aus unserer Sicht ist das neue Exemplar mit 44 Seiten mehr als gelungen und wird zur weiteren Identifikation der Leser mit ihrem Stadtteil beitragen. Durch den wertvollen Mix aus Informationen über Vereine, Einrichtungen, Gewerbe und Bothfelds Infrastruktur sowie historische Geschichten schließt das neue Magazin an die letzte unserer vier Ausgaben, erschienen in 2004, lückenlos an.

Gefällt Ihnen das neue Layout? Die neue Aufmachung ist modern, der Inhalt informativ. Und es ist richtig und gewollt, dass die wichtigen Daten und Einträge über Ärzte, soziale und öffentliche Einrichtungen, Schulen und Kitas seit 2011 einmal jährlich in einem von der GBK mit gestalteten „Wegweiser“ zusammengetragen und herausgegeben werden. Diese Hefte sind im Bürgeramt, im GBK - Büro und in vielen Geschäften erhältlich. Außerdem planen wir für 2013 den Gewerbe-Branchenspiegel mit allen wichtigen Adressen für die StadtteilNahversorgung. Die GBK wird nicht müde, immer wieder neue, ehrgeizige Projekte an den Start zu bringen. Was erwartet die Bothfelder in naher Zukunft?

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6 Bothfeld hat alles

Regionale Ökokost für alle

„Glück und Gesundheit“ ist der am häufigsten ausgesprochene Wunsch zu besonderen Anlässen. Beide zählen zu den höchsten Werten des Menschen und sind für kein Geld in der Welt zu kaufen. Gesundheit ist jedoch eng und vielfältig mit dem Thema Ernährung verknüpft. „Die Menschen müssen einfach begreifen, dass ein Blumenkohl bei mir nicht nur kleiner als aus konventionellem Anbau ist, sondern auch teurer. Aber dafür stinkt er beim Kochen nicht“, sagt Fritz Harke. Seit 1995 steht der Landwirt aus >In Bothfeld gibt es eine Sorgensen jeden Freitag große Auswahl an natur- auf dem Bauernmarkt in Bothfeld und erklärt seibelassenen, gesunden nen Kunden immer und immer wieder die Vorzüge Nahrungsmitteln.< von Obst und Gemüse aus biologischem Anbau. Oder die der Suppenhühner. „Die sind zwar nicht für‘n Appel und ‘n Ei zu haben, dafür verfüttern wir aber we-

der Fisch- noch Tierkörpermehl, künstliche Farbstoffe oder Antibiotika“, so der 42-Jährige, der den großväterlichen Hof in der dritten Generation betreibt. Das Hauptgeschäft des Biohofs macht der Ackerbau aus. Von der Frühkartoffel über die dicke Linda bis hin zur rotschaligen Laura - insgesamt elf Sorten Bio-Kartoffeln kann Harke seinen Kunden in Tüten füllen. Nun bieten zwar nicht alle der zehn Marktbeschicker des Bauernmarkts ausschließlich biologische Lebensmittel an. Doch ob Eier, Forellen aus dem Rauch, Vollkornbrot oder Obst – eines haben alle Händler gemeinsam: Über den Tresen wandern fast ausschließlich Produkte aus dem eigenen Anbau. „Bis zu 30 Prozent Ware darf hinzu gekauft werden, allerdings immer nur aus Betrieben, die ebenfalls in der Region produzieren“, erklärt Fritz Harke, der den Anspruch an sich hat, seinen Kunden eine regionale und saisonale Ernährung zu ermöglichen. „Um unsere Ideologie nicht zu durchkreuzen, ist der Verkauf von exotischen Früchten oder Zitrusfrüchten naturgemäß nicht erlaubt“, sagt Jutta Rühmekorff vom Förderverein der Bauernmärkte. Fast als Pioniere und ganz klein haben Rita Bachmaier und Hans-Joachim Stäudle vor 17 Jahren angefangen. Mit einem kleinen Bioladen. Heute hat Naturkost Bothfeld seinen Sitz auf dem Sutelhof – und bietet auf 450 Quadratmetern von Obst und Gemüse über Flocken, Körner, Nudeln und Aufstriche auch kontrolliert biologische Tiefkühlkost. „Viele Kunden kommen aber auch aufgrund der großen Brot-, Käse- und Wurstauswahl in Bioqualität“, sagt Bachmaier. Geändert hat sich an der Philosophie der beiden Naturkostexperten in fast zwei Jahrzehnten nichts, auch wenn das Angebot um ein Vielfaches gestiegen ist. „Bei uns steht die Beratung in Ernährungsfragen, bei

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Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten an erster Stelle, denn wir wissen, wo unsere Nahrungsmittel herkommen und was drin ist“, betont Stäudle. Wer sich gesund ernähren möchte und genau weiß, was er dafür braucht, ist in dem Bio-Discounter Erdkorn gut bedient. Ob 4-Jahreszeiten-Milch, Bio-Espresso, Reiswaffeln, Dinkelpops oder Bärlauchpesto – im Erdkorn Bio-Supermarkt wandert alles direkt vom Pappkarton in den Einkaufswagen, der sich auf mehr als 1000 Quadratmetern bequem durch breite Gänge schieben lässt. Im Entree gibt es eine Auswahl gesunder Leckereien, fix und fertig zubereitet, to go zu genießen. Für Bequeme bietet der Elbershof ein Gemüsekisten-Abo an. Die Kisten, prall gefüllt mit frischen Obst und Gemüse, aber auch Brot, Milch und sogar Fleisch - alles produziert in kontrollierter biologisch- dynamischer Wirtschaftsweise - werden direkt ins Haus geliefert. „Wir fahren bis nach Celle und Wolfsburg, in Hannover und der Region haben wir allerdings mehr als 500 Kunden“, sagt Anke Hennings vom Elbershof. Lust auf Gemüse setzen die Hofbetreiber bei Bestellung voraus, denn angebaut werden auf dem idyllischen Hof in der Lüneburger Heide viele alte Gemüse- und Salatsorten wie Postelein, Pastinaken, Petersilienwurzeln und Mangold, aber auch violetter Blumenkohl und gelbe Tomaten. Für alle, die keine fünf hungrigen Mäuler stopfen müssen, bietet Anke Hennings die Singlekiste mit einer überschaubaren Menge Erntefrische, einem halben Vollkornbrot und einem guten Stück Käse an – natürlich Bio.

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8 Bothfeld hat alles

Und einen Essig als Aperitif

Grunenberg: „Bothfeld hat viel zu bieten“

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Dazu gibt es ein reges Vereinsleben und ein vielfältiges Freizeitangebot der Bezirkssportanlage und dem Kulturtreff Bothfeld. Die Nahversorgung ist mit dem kleinen Einkaufszentrum an der Kurze-Kamp-Straße und dem großen Einkaufspark Klein-Buchholz sichergestellt.

Was verbinden Sie mit dem Stadtteil Bothfeld? Was hat sich im Laufe der vergangenen Jahre verändert? Bothfeld ist ein Stadtteil mit hoher Lebensqualität, einem reichhaltigen Angebot an Grünflächen und Naherholungsmöglichkeiten. Dank der guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist Hannovers City trotzdem schnell erreichbar. Läuft man als Bürgermeister mit einem anderen Blick durch den „eigenen“ Stadtteil? Wer, wie ich seit 17 Jahren in unterschiedlichen Funktionen im Bezirksrat Bothfeld-Vahrenheide tätig ist, hat natürlich einen speziellen Blick auf „seinen“ Stadtteil. Es gibt kaum einen Bereich, in dem ich nicht Kitas und Schulen, Grünflächen oder Sport- und Spielplätze besucht habe, um mich mit der Lebensqualität, der Stadtteilentwicklung und Infrastruktur und damit auch mit dem Wohlbefinden der Stadtteilbewohner auseinanderzusetzen. Was zeichnet denn nun das Leben in Bothfeld aus? Bothfeld hat eigentlich alles zu bieten, was sich Bewohner nur wünschen können: Einen rund um den Bothfelder Anger noch erkennbaren dörflich geprägten Ortskern mit sich weiter entwickelten Strukturen durch den Bau von Einfamilienhäusern und Reihenhäusern. Und nicht zu vergessen die Grasdachsiedlung.

Aus städtebaulicher Sicht ist die Nachnutzung des ehemaligen ÜstraDepots als Einkaufspark Klein-Buchholz erwähnenswert. Aus wirtschaftlicher Sicht ist der Neubau der HDI-Zentrale auf dem einstigen Gelände der Gärtnerei Meisert von großer Bedeutung. Welches Bauwerk oder welcher Straßenzug spiegelt für Sie das traditionelle Bothfeld wider? Auf jeden Fall das Quartier zwischen Gernsstraße, Dreihornstraße und Klein-Buchholzer Kirchweg. Als wohl herausragendstes Bauwerk im Stadtteil gilt natürlich die St. Nicolaikirche an der Sutelstraße. Welche schönen Ecken würden Sie Touristen zeigen? Ich würde Besucher zunächst zur St. Nicolaikirche mit dem Bothfelder Anger führen und anschließend zu einem Einkaufsbummel durch den Einkaufspark Klein-Buchholz einladen. Interessant wäre aber auch das städtebaulich neu geordnete Gelände der ehemaligen Prinz-AlbrechtKaserne. Zum Abschluss bietet sich ein Spaziergang durch das Landschaftsschutzgebiet zwischen der Freien Waldorfschule und der Laher Heide an.

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Harry Grunenberg lebt seit 1975 im Stadtbezirk BothfeldVahrenheide und hat vor fast einem Jahr das Amt des Bezirksbürgermeisters übernommen.

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Ein richtig guter Essig ist in Kombination mit aromatischem Öl die perfekte Zutat für ein Salatdressing. Die feinmundigen Aperitif-Essige, die Angelika Jopke ihren Kunden als Probierschlückchen oder frisch abgefüllt in edlen Flaschen anbietet, versprechen allerdings ganz andere süßsaure Gaumenfreuden. „Cranberry-Balsamico oder PassionsfruchtAperitif-Essig haben gerade einmal drei Prozent Säure und sorgen für einen zarten Schmelz auf der Zunge“, berichtet Angelika Jopke. Vor und zwischen den Gängen genossen, öffnet er die Geschmacksknospen, als Digestif schließt er ein gelungenes Menü ab. „Gerade im Herbst und Winter lassen sich mit Essigen, etwa dem Feigen-Dattel-Balsamico, Soßen und Marinaden für Ente und Wild wunderbar abrunden“, sagt die Fachfrau, die ihre Produkte von kleinen Genussmanufakturen bezieht, die sich auf Essig, Öle, Liköre und Brände spezialisiert haben. Selbstredend stammen die Waren, die Angelika Jopke vor den Kunden in feine Flaschen abfüllt, nicht aus Massenproduktionen. Und so reihen sich bei Genussvoll veredelte Öle mit Orange, Kräutern wie Basilikum, Bärlauch oder Ingwer oder aber Trüffel aneinander. Dazu kommen Nussöle mit Macadamia, Sesam oder Walnuss und Würzöle. „Reinsortiges Olivenöl aus Ligurien, Apulien, Spanien, Portugal und Griechenland kommt direkt vom Erzeuger“, erklärt Angelika Jopke. Und 350 passt m perfekt zu Pasta, Polenta, Risotto & Co., denn Genussvoll feiert die italienische Küche buchstäblich und bildlich mit vielen köstlichen Produkten aus natürlichen Zutaten. Ob Tagliatelle di Semola Barolo, also feine Bandnudeln mit Baro300 m lonote, aromatisches Pesto in Rot und Grün oder raffiniertes, fruchtiges Tomatensugo – bei den unverwechselbaren Produkten 250 m sind Hingabe, Erfahrung, Tradition und Liebe zu schmecken. Und weil sich Esskultur und Genuss seit tausenden von Jahren auf dem ganzen Kontinent vereinen, eröffnet Genussvoll mit feinen Salzen, vielen verschiedenen Dips und Dressings, mehr als 30 Senfsorten, Konfitüren, Honig, losem und besten Weinen 100 Tee m eine kulinarische Reise durch aller Herren Länder.

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10 Bothfeld hat alles

Leben in Bothfeld – damals und heute Zwei Bothfelderinnen reflektieren ihr Leben im Stadtteil: Marlies Ahrens (66) ist in dem ehemaligen Dorf groß geworden. Christina Berkau (39) ist vor wenigen Wochen mit ihrem Mann Yasser (40) und den beiden Töchtern Zaynab und Maryam nach Bothfeld gezogen.

Wenn Marlies Ahrens an alte Zeiten zurückdenkt, dann liegt immer auch der Duft von Tabak in der Luft. Die heute 66-jährige Bothfelderin ist im elterlichen Zigarrenladen an der Sutelstraße groß geworden. August und Irmgard Wedekind standen von morgens bis abends im Geschäft. „Und wir Kinder haben auf der Straße gespielt, uns

nebenan auf dem Holzplatz von Mohrmanns versteckt oder Äpfel aus Nachbars Garten stibitzt“, erinnert sich Marlies Ahrens. Gleich neben Zigarren-Wedekind gab es einen Kaufmannsladen – mit dicken Bonbongläsern auf dem Kassentisch, der Zucker wurde noch in Spitztüten verpackt. Ein Stückchen stadtauswärts, wo heute Neubauten stehen, lag das Gemüsefeld von Oma Schwarze, und auch Getreide wurde in Bothfeld angebaut. So hatten die Wedekinds im Dorf eigentlich alles, was sie brauchten. Dann und wann machte sich Irmgard Wedekind mit der kleinen Marlies auf den Weg nach Hannover. „So eine Fahrt musste allerdings von langer Hand geplant werden, schließlich musste ja immer einer im Laden stehen“, erinnert sich die Bothfelderin.

mit Freunden. Familie Berkau-Arab ist erst vor kurzem aus der Nähe von Braunschweig in eine Wohnung an der Kugelfangtrift gezogen. „Bortfeld war nur eine Zwischenstation, denn wir haben schnell gemerkt, dass das Dorfleben für uns nichts ist“, sagt Christine Berkau. Zu weit waren die Wege zum Schwimmen, zum Sport und ins Kino. Trotz liebenswürdiger Nachbarschaft und viel Platz zum Toben für die Kinder haben sich die Berkau-Arabs bewusst für eine Rückkehr nach Hannover entschieden. „Hier leben wir ruhig und nah an der Natur, haben sogar einen Stadtteilbauernhof in der Nähe und können trotzdem die Infrastruktur einer Großstadt nutzen“, sagt die Neu-Bothfelderin. In den Zoo geht es mit dem Rad – Zaynab und Maryam sitzen dann hinten im Anhänger.

Auch als sie mit 16 Jahren bei der Sparkasse in die Lehre ging - abends wurde im Laden die Buchhaltung erledigt. „Freitags kam noch Lotto dazu“, sagt Ahrens. Das hat sich auch nicht geändert, als 1976 Marlies Ahrens Sohn Holger auf die Welt kam. „Obwohl wir alle Hände voll zu tun hatten, ging man den Tag damals ruhiger an“, glaubt Marlies Ahrens. Meist haben die Jungen draußen Fußball gespielt, abends ging es dann in die Badewanne und ab ins Bett. Nach „Hannover“ fährt Marlies Ahrens heute nur noch selten. „Hier in Bothfeld gibt es alles – und richtig gut geht´s mir nur, wenn ich meinen Kirchturm sehe.“

Schon im kommenden Jahr wird die zweifache Mutter in ihren Beruf zurückkehren. Zaynab wird dann die Krabbelgruppe der Sportkita besuchen. Dort hat gleich nach dem Umzug auch Maryam einen Kindergartenplatz bekommen. „Meinen Job hätte ich auf dem Land aufgeben müssen, weil Sprachförderung für Migranten dort gar kein Thema ist“, erklärt Christine Berkau, die vor ihrer Elternzeit als so genannte „Rucksack“- Mutter für ein städtisches Sprachförderprojekt gearbeitet hat und Müttern aus aller Herren Länder zeigt, wie sie mit ihren Kindern lernen können, auch wenn sie selbst nicht lange zur Schule gegangen sind.

Aufmerksam lauscht die vierjährige Maryam den Geschichten und verfolgt die bunten Zeichnungen im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek, während ihre kleine Schwester Zaynab im Buggy ein Mittagsschläfchen hält. „In Bothfeld lebt es sich entspannt, weil der Alltag immer etwas zu bieten hat“, erzählt Christina Berkau später auf dem Spielplatz am Bothfelder Anger. Zaynab ist mittlerweile wieder wach und vergnügt sich im Sandkasten. Maryam schaukelt

In der neuen Wohnung haben sich die Berkau-Arabs schnell eingelebt. „Die Menschen hier in Bothfeld sind offen für neue Begegnungen und im Hausflur geht es multikulturell zu“, erzählt Christine Berkau. Sogar arabisch sprechende Nachbarn habe sie schon kennengelernt. Deshalb fühlt sich in Bothfeld jetzt auch Yassar Arab zu Hause.

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die freundlichen futtermärkte 11


12 Bothfeld hat alles

Der dörfliche Charakter macht den Reiz aus Familie Zeug ist im September in die Gernsstraße gezogen. Als Familie Zeug der Umzug von Isernhagen nach Hannover ins Haus stand, war früh klar: Das Traumhaus der vierköpfigen Familie soll in Bothfeld errichtet werden. Ein freies Grundstück fand sich schließlich in der Gernsstraße – und auch wenn die Zeugs zusammen mit Großvater Wolfgang in dem Neubau noch alle Hände voll zu tun haben, fühlen sie sich in Bothfeld schon jetzt Zuhause.

Meine Straße: Gernsstraße S

o beschreibt der Bothfelder Diplom-Ingenieur Ludwig Tegtmeyer (74 Jahre) die Gernsstraße: Die Gernsstraße spiegelt die Entwicklung des ehemaligen Dorfes Bothfeld wider. In der alten Gernsstraße, die früher ein Teil der Alten Poststraße von Hannover nach Celle war, reihten sich vor dem Zweiten Weltkrieg noch ein Kolonialwarenladen, eine Kneipe, ein Bäcker und ein Bierverlag aneinander. Auf den Höfen wurden Kartoffeln, Milch und Eier verkauft, zu Weihnachten auch Suppenhühner und Gänse. Auf dem ehemaligen

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Bauhof Kummetz holten sich die Fuhrunternehmer Sand, Kies und Kohlen ab. An der gleichen Adresse entstehen jetzt sechs moderne Neubauten. Auch viele alte Höfe und Bauernhäuser sind während des Krieges zerstört worden und im Laufe der darauffolgenden Jahrzehnte durch Ein- und Mehrfamilienhäuser ersetzt worden. Entsprechend bunt ist Straßenbild aus architektonischer Sicht. 2007 hat die Stadt die Gernsstraße komplett ausgebaut. Seitdem ist das Verkehrsaufkommen noch höher als zuvor, denn die Strecke bildet die kurze Verbindung zum Einkaufszentrum Altwarmbüchen.

„Die Natur vor der Haustür, das hat nicht jeder“, sagt der elfjährige Fabrice. Gemeinsam mit seinen Freunden stromert er nach der Schule gern durch die Laher Wiesen. Meistens hat er seinen ferngesteuerten Hubschrauber dabei, der im Grünen richtig durchstarten kann. Für Cornelia Schubert-Zeug macht der dörfliche Charakter des liebgewonnenen Quartiers den Reiz rund um das neue Domizil der Familie aus. „Wir wohnen hier relativ ruhig, haben Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe und sind mit der Straßenbahn ziemlich flott in der Innenstadt, in der Schule und im Job“, findet die 38-Jährige. Ein weiterer Pluspunkt der Gernsstraße sei die freundliche Nachbarschaft, betont Cornelia Schubert-Zeug. „Zum Richtfest haben wir alle eingeladen, seitdem wird auch mal am Zaun geklönt.“

Namensgeber ist Heinrich Louis Gerns

Die Gernsstraße in Zahlen

Die Gernsstraße wurde nach Bothfelds letztem Gemeindevorsteher benannt, dem Landwirt Heinrich Louis Gerns (geb. 27. September 1856, gest. 7. Oktober 1922).

Länge in Metern: 456

Louis Gerns war Vollmeier des Grundstücks Bothfeld Nr. 6, dem heutigen Standort des Wohnhochhauses im Metzhof. Ebenfalls im Gerns´schen Besitz war seit der Jahrhundertwende der Vollmeierhof Nr.1, der von den Brüdern Louis und Heinrich bewirtschaftet wurde.

davon 6 mit Zweitwohnsitz

Louis Gerns unterzeichnete als Gemeindevorsteher am 1. Oktober 1907 den Eingemeindungsvertrag mit der Stadt Hannover, die Straßenbenennung erfolgte nur sechs Tage später.

nächster Spielplatz: südlich des Schulzentrums Bothfeld am Bothfelder Anger

höchste Hausnummer: 41 gemeldete Anwohner: 173, Zahl der Gewerbebetriebe: 23 Gastronomiebetriebe: 2 Ausbau der Straße: 2007

Google-Treffer mit „Gernsstraße“ und „ Bothfeld“: 8550 angrenzende Straßen (von West nach Ost): Sutelstraße, Reineckeweg, Böckerstraße, Dreihornstraße

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14 Bothfeld hat alles

Zusammen turnen und voneinander lernen Tanja Lahmann hat beim TuS Bothfeld eine Turngruppe gegründet, in der alle Kinder Platz finden: kleine und große Kinder, behinderte und nichtbehinderte Kinder. Frau Lahmann, Sie haben die Integrative Turngruppe des TuS Bothfeld aus der Taufe gehoben. Wie ist die Idee entstanden? Eigentlich war ich zunächst selbst auf der Suche nach einem geeigneten sportlichen Angebot für meine dreijährige Tochter Lynn, die durch einen Chromosomendefekt mit Fehlbildungen zur Welt kam und deshalb auf den Rollstuhl angewiesen ist. Auf dem Weg dahin habe ich viele Mütter getroffen, deren Kinder in herkömmlichen Sportgruppen aus unterschied-

lichen Gründen nicht mithalten konnten. Da ich vor meiner Schwangerschaft mit Lynn als Heilpädagogin in der Sportkita Bothfeld gearbeitet habe, habe ich meine Kontakte zum TuS Bothfeld genutzt und meine Idee vorgestellt. Die Möglichkeit, Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam sportlich zu fördern, begeisterte den Vorstand schnell. Worin unterscheidet sich das Bewegungsangebot von herkömmlichen Kinderturngruppen?

Der Aufbau ist eigentlich ähnlich, mit dem Unterschied, dass die Eltern beim Turnen dabei bleiben und das Gewusel in den Gruppen mit rund fünf Kindern recht übersichtlich bleibt. Mit dem Übungsleiter wird intensiv auf die Bedürfnisse und auch auf die Ängste der einzelnen Kinder eingegangen. Welche Erfahrungen machen die Kinder? Es gilt der Grundgedanke Integrativer Gruppen: Die Kinder sollen ohne Berührungsängste und Vorurteile miteinander umgehen. Über die spielerische Schiene ist es besonders leicht, Kontakte zu anderen Kindern aufzubauen. Beeinträchtigte Kinder lernen von gesunden Kindern, gucken sich viel ab und sehen diese häufig als große Vorreiter. Gesunde Kinder sehen den Umgang mit behinderten Kindern als völlig selbstverständlich

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an und stellen fest, dass das Leben auch funktionieren kann, wenn man selbst nicht hundertprozentig funktioniert.

nosen - begonnen hat, sich auf dem Boden vorwärts zu bewegen. Die Motivation, anderen Kindern nachzueifern, ist in der Gruppe einfach größer als zu Hause oder in den Therapiestunden.

Wie erleben Sie die Feedbacks der Eltern? Die Eltern sind überglücklich, ihrem Nachwuchs endlich eine sportliche Beschäftigung in einem Rahmen anbieten zu können, in dem keine dummen Fragen gestellt werden, man nicht blöd angeguckt wird. Berührungsängste werden auf diese Weise übrigens auch bei den Eltern „gesunder“ Kinder abgebaut. Welche Erfahrungen haben Sie mit Lynn aus den Turnnachmittagen mitgenommen?

Die Integrative Turngruppe des TuS Bothfeld Die Integrative Turngruppe des TuS Bothfeld trifft sich jeden Freitag in der Sporthalle der Hoffmann-von-Fallersleben-Schule in der Thorner Straße 2. Die Kinder auf dem Entwicklungsstand von 1,5 bis 5 Jahren treffen sich zwischen 16 und 17 Uhr, Eltern mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren trainieren von 17 bis 18 Uhr. Weitere Informationen gibt es bei Tanja Lahmann unter Telefon (05175) 31 90 88.

Ich habe mich unheimlich gefreut, als Lynn - entgegen ärztlicher Prog-

Bitte nicht gießen! Die Kunstblumen von Flower Rent & Buy leuchten auch nach Jahren noch in voller Pracht. Sie welken nicht, benötigen kein Wasser und sind von echten Pflanzen auf den ersten Blick nicht zu unterscheiden: liebevoll arrangierte Gestecke, beeindruckende Grünpflanzen und hochwertige Seidenblumen. „Kunstblumen sind nicht nur für dunkle Flure und Empfangsräume geeignet, sondern längst auch in Privathaushalten gesellschaftsfähig“, sagt Karin Fischer-Ludolph, die Im Heidkampe 88 auf mehr als 400 Quadratmetern in acht Nischen Themenwelten rund um die Kunstpflanze präsentiert. Ob zarte Orchideen in den schönsten Farben, Tisch- und Türkränze im Landhausstil oder bis zu sechs Meter hohe Bambuspflanzen – getreu der Philosophie „geht nicht, gibt´s nicht“ stattet Flower Rent & Buy deutschlandweit nicht nur Messestände und Büros aus, sondern wird auch für floristische Gestaltungen in der Filmwelt gebucht. „Wir sind in Beratung, Technik und Statik stark und lieben jede HerausfordeHier gibts was zu gucken: rung“, sagt die Firmenchefin, die mit dem Bothfelder Unternehmen 13. bis 21. Oktober Infa-Christmasworld, Halle 25; im kommenden Jahr 25-jähriges Jubiläum feiert. Weil bei einem 3., 4. ,10. und 11. November (jeweils von 10 bis 17 Uhr) „Waffelduft Bummel durch die Pflanzenwelt ganz unwillkürlich die Lust auf und Lichterglanz“- Weihnachtsschau bei Flower Rent & Buy; Herbst- und Winterdekorationen wächst, lädt Karin Fischer-Ludolph 8. bis 11. November (10 bis 18 Uhr), freitags und sonnabends bis 20 in den kommenden Wochen und Monaten zu vielen inspirierenden Uhr, Winterträume auf Schloß Eldingen; Ausstellungen ein. 16. bis 18.11.2012, Hardenberger Wintermarkt; Flower Rent & Buy ist mittwochs und donnerstags von 10 bis 18 Uhr 30. November bis 9. Dezember (10 bis 18 Uhr), Weihnachtszauber sowie nach telefonischer Vereinbarung Im Heidkampe 88, unter Teauf Schloss Bückeburg lefon (0511) 61 49 49 oder im Internet unter www.flowerentandbuy. 15


16 Bothfeld hat alles

Diakonisches Werk

Hausgemeinschaften Waldeseck

STADTVERBAND HANNOVER E.V.

Bothfeld summt – Imker Lübon im Interview Um an seine Bienen zu kommen, muss Helmut Lübon nur mal eben in den Garten. Dort leben sie – seine 700 000 Stadtbienen. Seinen Honig verkauft der Hobbyimker in seiner Bothfelder Schlachterei und in der Sutel-Apotheke. Herr Lübon, in Ihrem Garten stehen zwölf Bienenstöcke. Wie sind Sie zum Imkern gekommen? Der Wunsch, mich in meiner freien Zeit der Natur zu widmen, war eigentlich schon immer da. Die Bienen meines Schwiegervaters haben mich schon früh fasziniert. Und da ich nach seinem Tod der Einzige in der Familie war, der sich für die Imkerei interessierte, habe ich die 35 Völker vor zehn Jahren geerbt. In einem Volk leben rund 60 000 Bienen. Nun leben Sie also mit mehr als zwei Millionen Bienen zusammen? Im vergangenen Jahr habe ich viele Völker verloren, weil der Milbenbefall im Winter einfach zu stark war. Später habe ich zwei neue Völker dazugekauft. Nun kümmere ich mich also nur noch um insgesamt zwölf Bienenvölker.

in dem sich die Königin aufhält, damit das Bienenvolk wachsen kann. Mindestens einmal in der Woche kontrolliere ich die Stöcke, um sicher zu sein, dass die Bienen keinen Schwarmverlust haben. Mit ein bisschen Glück gibt es dann schon im Mai die erste Honigernte. Das Volk vermehrt sich, mit dem Trieb zu schwärmen, darf aber natürlich nicht ausschwärmen. Man nutzt also den Trieb zur Schwarmbildung und steuert so gezielt die Vermehrung. Mitte Juli findet die letzte Honigernte statt. Und dann geht es auch schon bald mit der Einfütterung für den Winter weiter. Machen Bienen Winterschlaf?

Wieviel Honig haben denn Ihre Bienenvölker in diesem Jahr produziert? Nach dem Einbruch im vergangenen Winter sind in diesem Jahr nur 50 Kilo Honig zusammen gekommen. In guten Jahren können da aber schon mal bis zu zehn Zentner Honig zusammenkommen.

Na, sie kommen zur Ruhe und sammeln sich eng als Wintertraube zusammen, vibrieren mit Flügeln und Muskeln und erzeugen so angenehme Temperaturen im Stock. Mittendrin sitzt die Königin. Sie hat schließlich im Winter nicht viel zu tun, wenn das Brutgeschäft ruht. Wenn ein bisschen Sonne herauskommt, wagen sich die Bienen aber auch schon mal nach draußen, deshalb darf das Einflugsloch auch im Winter nicht verschlossen werden.

Die Hausgemeinschaften Waldeseck verwirklichen mit dem Hausgemeinschaftskonzept einen ganzheitlichen Ansatz in der Versorgung von pflege- und betreuungsbedürftigen älteren Menschen.

Sich in Gemeinschaft zu Hause fühlen

Wie schützen Sie sich vor Bienenstichen?

 Wir bieten Ihnen in 60 großzügigen Einzelzimmern optimale pflegerische Versorgung und behagliches Wohnen wie zu Hause an.

Wenn man sich den Bauten, also den Bienenwohnungen nähert, muss man vor allem die Ruhe bewahren. Man darf sich nicht hektisch bewegen und die Tiere nicht drücken.

Wie sieht eigentlich so ein Imkerjahr aus? Im März wird nachgeschaut, wie die Völker den Winter überstanden haben. Dann vergrößert man in der Bienenwohnung den Brutraum,

Wie oft wird der Honig geschleudert?

Homöopathie

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Ich produziere ausschließlich Blütenhonig, denn meine Bienen lieben den Raps in Isernhagen. Abgeschleudert wird alle sechs Monate. Um den Honig anschließend verkaufen zu können, erfolgen aber zunächst Kontrollen durch den Deutschen Imkerbund.

Wussten Sie schon ...? •

dass zehn Bienen ein Gramm wiegen?

dass eine Königin im Laufe ihres Lebens von bis zu vier Jahren ein bis zwei Millionen Eier legen kann?

dass aus befruchteten Eiern weibliche Bienen, aus unbefruchteten Eiern Drohnen entstehen?

dass Bienen pro Flug 50 Milligramm Honig transportieren?

dass die Biene in zwei Minuten einen Kilometer fliegt?

dass die Biene des Sommers sich in sechs Wochen zu Tode gearbeitet hat?

 Die Hausgemeinschaften bestehen aus 6 überschaubaren Wohngruppen, in denen je 10 Bewohnerinnen und Bewohner eine häusliche Gemeinschaft bilden.  Eine gemütlich eingerichtete Wohnküche ist das Herzstück jeder Hausgemeinschaft, die zum geselligen Beisammensein einlädt.  Demenziell veränderten Bewohnerinnen und Bewohnern bieten wir in einem separaten Wohnbereich ein bewährtes, auf ihre Bedürfnisse hin entwickeltes Pflege- und Betreuungskonzept an.  Morbus Parkinson Erkrankte werden durch geschulte Pflegekräfte in abgestimmten Räumlichkeiten entsprechend ihrer Erkrankung fachgerecht gepflegt und betreut. Hausgemeinschaften Waldeseck | Burgwedeler Str. 32 | 30657 Hannover Tel.: 0511-9 05 96-0 | Fax: 0511-9 05 96-31 | E-Mail: hg.waldeseck@evlka.de Internet: www.diakonisches-werk-hannover.de/hausgemeinschaften_waldeseck

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18 Bothfeld hat alles

Erlebniskauf mit Markenvielfalt Begonnen hat die Erfolgsgeschichte des geschäftigen Viertels an der Sutelstraße 1896. Damals fertigte Jens-Michael Emmelmanns Urgroßvater auf dem Gelände des heutigen Einkaufsparks Klein-Buchholz erst Pferdekutschen, später Omnibusse auch für die Flotte der hannoverschen Verkehrsbetriebe zusammen. 2003 hat in dem Quartier eine neue Zeitrechnung begonnen: Jens-Michael Emmelmann hat eines der modernsten Einkaufszentren Hannovers in Betrieb genommen. Auf der 22000 Quadratmeter großen Einkaufswelt bieten mehr als 35 inhabergeführte Geschäfte, darunter auch „Große“ wie Aldi, Edeka, Rossmann, Depot und das Familienkaufhaus Kress alle Güter für den täglichen Bedarf an. Darüber hinaus findet auf dem Platz der Klein-Buchholzer Bürger an jedem Freitag der BauernJens-Michael Emmelmann markt statt. Einkaufspark Klein-Buchholz ∙ Sutelstraße/AdolfEmmelmannstraße ∙ www.einkaufspark.info

N

Die Blume zaubert mit Liebe und Können Blumen begleiten den Menschen ein Leben lang – von der Geburt bis zum Tod. Blumen sind Zeichen von Leben. Und von Liebe. Angesichts beeindruckender Ereignisse wie Geburt oder Tod dürfen diese Zeichen auch mal kraftvoll ausfallen. Doch ob zarte Mutter-KindSträuße, farbenfrohe florale Geburtstagsgrüße, traumhafter Brautschmuck oder aber Hochzeitssträuße und stilvolle Trauerfloristik – Die Blume fertigt für alle Momente des Lebens individuelle Meisterwerke. Weil liebevoll verpackte Geschenke die Vorfreude erhöhen und gleichzeitig die Wertschätzung widerspiegeln, legt das Team des Bothfelder Blumengeschäftes großen Wert auf originell verpackte Überraschungen. So lassen sich Weinflaschen perfekt in blumiges Beiwerk einbetten, auch Geldgeschenke können – in einen üppigen Strauß Lieblingsblumen gehüllt – Persönlichkeit ausdrücken. Wer die Vorlieben des zu Beschenkenden noch

nicht kennt, ist mit einem Gutschein gut bedient, der dann auf Wunsch in einen schönen Strauß, Blühendes für Terrasse und Balkon oder aber Dekoratives für die eigenen vier Wände eingelöst werden kann. Ein zuverlässiger Lieferservice und der „Vasentausch“, ein Angebot, das Unternehmen gern als Firmenabo nutzen, rundet die Palette rund um die Blume ab. Sutelstraße 5 ∙ 30659 Hannover ∙ Telefon 0 511 – 69 09 94 75 Im Heidkampe 71, 30659 Hannover, 0511- 6406904

ice to have

Schönes für Drinnen und Draußen „Stilvoll“ heißt das kleine Lädchen, in dem Nicole Hildmann nach ihrem Umzug aus der Kurze-Kamp-Straße in das Einkaufszentrum an der Burgwedeler Straße 30a exklusive Wohnaccessoires und Dekoartikel präsentiert. Silberne Leuchter für stilvoll eingerichtete Wohnräume und rustikale Laternen für Garten und Terrasse sorgen in Herbst und Winter für gemütliche Stunden. Auch schön: Gläser, Porzellan und Schalen, Servietten und Etageres sowie Wein- und Wasserkaraffen – lauter schöne Dinge, die eine festlich gedeckte Tafel in tollem Glanz erscheinen lassen. Als kulinarische Botschafterin ihrer Heimat hat die gebürtige Fränkin außerdem leckere fränkische Spezialitäten wie ausgesuchten Wein

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40 Jahre Wärme und Gemütlichkeit

und Prosecco sowie herzhafte Wurst im Glas im Programm. „Ich möchte bei meinen Kunden die Lust auf geschmackvolle Lebensart wecken“, sagt Stilvoll-Chefin Nicole Hildmann.

Seit 40 Jahren sind die „warmen Möbel“ Herzenssache der Familie Heybey. Im Herbst 1972 gründeten Gerd und Gila Heybey DAN SKAN (steht für dänisch-skandinavisch) und holten als erste die „Schwedenöfen“ nach Deutschland. Es folgte die erste Produktline des Architekten Gerd Heybey unter dem Label DAN SKAN, damals wie heute aus dänischer Qualitätsproduktion. Nachhaltigkeit und Umweltschutz, eine Herzensangelegenheit des Familienunternehmens, das heute von den Geschwistern Anja und Heiko Heybey geführt wird. Zum 40-Jährigen präsentiert DAN SKAN heiße Jubiläumsangebote, ein Besuch lohnt sich. DAN SKAN GmbH ∙ Burgwedeler Str. 7–8 ∙ 30657 Hannover Telefon: 0 511 – 2 79 48 80 ∙ mail@danskan.comwww.danskan.de

Stilvoll. ∙ Burgwedeler Straße 30a ∙ Telefon 0 511 – 30 07 45 01

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20 Bothfeld hat alles

Das Bothfeld-Rätsel

Waagerecht 1 die Schwacke-Liste gibt den unge fähren ... von Gebrauchtautos an (8) - 5 Fahr t nach Hause (7) - 10 ältestes Gebäude in Bothfeld: St.-.. .-Kirche (7) - 11 Teil des menschlichen HĂśrorgans (8) - 12 Fahrzeugschlange (4) - 13 Getränk aus Fruc htsaft (6) - 14 WurzelgemĂźse (4) - 16 daraus kom mt im PKW die Musik (9) - 17 Knochenverbindung , Scharnier (6) 18 Spion (5) - 19 Geldeinziehung, gerichtliche MaĂ&#x;nahme (8) - 21 Fluss, der durch Celle flieĂ&#x;t (5) - 22 Ăśstlichste Gemeinde der Region Hannover (5) - 23 durch Hannover flieĂ&#x;t die (5) - 25 ein Mensch mit gutem Appetit ist ein guter ... (5) - 33 Adlerfregattvogel, Zugvogel, Bewohner des Watt enmeers (16) 34 loben, preisen (6) - 35 jemand (9) - 38 Verlassen eines Landes (8) - 39 medizinisch: MittelohrentzĂźndung (6) - 43 ZuhĂśrerstuhl (9) - 45 Titel des spanischen Hochadels (6) - 46 nich t trocken (4) - 47 Schutzwand (4) - 48 gleichfall s (6). Senkrecht 1 Zierglied in der romanischen Arch itektur (8) - 2 ein KleidungsstĂźck ohne Schnitt wirkt ... (9) - 3 Figur in „Rotkäppchen“ (4) - 4 weib licher Fahrgast (8) - 6 sich auf einer Liste ... (9) 7 wenn das Wasser einer Quelle eine signifikante Menge gelĂśster Minerale enthält, nennt man sie... (13) - 8 Redewendung: Ăźber jeden Zweifel ... (7) - 9 Vorsitzender der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK): Hans-JĂźrgen ... (8) - 15 Bothfelde r Tennisverein: ...-Weiss Hannover (4) - 20 beliebte Spielform: Spiel ohne ... (7) - 24 Region, zu der Ling en und Meppen gehĂśren (7) - 26 HĂźlsenfrucht, englisch: Pea (5) 27 abtreten, darreichen (10) - 28 zur Schlafenszeit (6) - 29 Technikmesse fĂźr Jugendlic he in Hannover (9) - 30 hannoveraner Gewässer: Masch... (3) - 31 Hannoverscher Verkehrsbetrieb (5) - 32 1967 beim Schah-Besuch erschossener Stud ent, auf dem Bothfelder Friedhof beerdigt: Benno ... (8) - 36 sehr heftige negative Emotion (3) - 37 Hau ptstadt von Eritrea (6) - 40 englisch: Bild (5) - 41 jedoch, allerdings (5) - 42 Abk. zuzĂźglich (4) - 44 grĂśĂ&#x; ter Spor tverein in Bothfeld, 1904 gegrĂźndet (3). ä=ä. Ăś=Ăś. Ăź=Ăź, Ă&#x;=ss. AuflĂśsung auf Seite 43

u

Bothfeld weltweit Einen informativen Spaziergang durch Bothfeld, mit vielen Fotos, unterhaltsamen Filmen und Tipps, den liefert das Stadtteilportal www.Bothfeld-hat-alles.de seit mittlerweile elf Jahren Ăźbers Internet. „Wir konnten sieben bedeutende Stadtteil-Institutionen mit ins Boot holen und sind somit ein richtiges Stadtteil-Gemeinschaftsportal geworden“, sagt Winfried Mokrus, einer der Produzenten des StadtteilGemeinschaftsportals.

Ausstellung? Konzert? Theater? Lesung? Kulturveranstaltungen aus der gesamten Region finden Sie auf:

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Klein-Buchholz, das Bothfeld-Buch und der Bothfeld-Song wecken ebenso das Interesse wie die bunten Geschichten, die sich um den Stadtteil ranken.

FĂźr den Stadtteil bildet das Portal Bothfeld-hat-alles.de eine wichtige Informationsplattform. Durch das Klicken auf die farbigen Reiter springen die Nutzer beispielsweise von der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute zum Einkaufspark Klein-Buchholz oder zur Leibniz-Schule. Eine Stippvisite zum Bothfelder Kulturtreff oder der Fotogruppe im Kulturtreff Bothfeld sind ebenso mĂśglich. Gemeinsam genutzt werden elementare Bereiche. Es gibt einen Veranstaltungskalender und Informationen Ăźber die historischen Stadtteil-HintergrĂźnde. Das groĂ&#x;e und Ăźbersichtliche Gewerbeverzeichnis mit allen GBKMitgliedern, Gaststätten, Institutionen und Gemeinden, Themen fĂźr Kinder und Jugendliche sowie Wissenswertes Ăźber das kulturelle Leben in Bothfeld sind ebenfalls zu finden. Viele Bilder lassen sich auch bewegen. So stellen sich Firmen per Videoportrait vor und koppeln auf diesem Weg sachliche Information mit einem emotionalen Auftritt. Mehr als 20 000 Besucher sind in jedem Jahr auf der „Bothfeldhat-alles“-Seite regelmäĂ&#x;ig unterwegs - und verweilen knapp vier Minuten auf den Gemeinschaftsseiten. Herbstmarkt, Einkaufspark

>www.bothfeld-hat-alles.de – Hannovers Stadtteil im Internet<

www.kom-ha.de

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22 Bothfeld hat alles

„Kinder sind kleine Philosophen und haben viel Phantasie, deshalb muss man ihre Neugierde wecken und Kreativität unterstützen“, sagt die Künstlerin, die am liebsten Acryl und Öl auf die Leinwände bringt. Menschen in irrealen, märchenhaften Welten, irgendwo im „Nichts“, „auf der Schaukel“ oder „nachdenklich“, Menschen allein oder zu zweit. Die Pinselstriche, ganz gleich für welche Technik sich Kopij-Machnik entscheidet, werden von Emotionen und Gedanken gelenkt, die die Künstlerin in dem Moment bewegen. „An sonnigen Tagen werden meine Bilder deutlich bunter, die Farben wärmer“, erzählt die geborene Polin. Ihre Werke hat die Malerin in vielen hannoverschen Galerien, aber auch im Künstlerdorf Worpswede und in Hamburg ausgestellt. Die Bothfelder haben die Werke der Machniks – Ehemann Benedykt malt expressionistische Bilder – bei der Kunst- und Kulturwoche bewundert. Ein Künstlerbuch ist in Arbeit.

Bozena Kopij-Machnik malt für ihr Leben gern, am liebsten Menschen und Gesichter. Und das, solange sie denken kann. „Meine Tante hat früher alle Kinder der Familie portraitiert, und schon damals ist der Wunsch gewachsen, irgendwann einmal ebenso gut malen zu können wie sie“, sagt die 51-jährige Wahl-Bothfelderin. Heute gehört sie zu den glücklichen Menschen, die Passion und Neigung zum Beruf machen konnten: Nach einem Studium an der Staatlichen Kunsthochschule in Poznan beteiligt sich Bozena Kopij-Machnik an Aktionen und Ausstellungen des Workshops Hannover. Weil es sich allein von der Kunst nur >Kinder sind kleine Philosophen schwerlich leben lässt, hat sich Bozeund haben viel Phantasie< na Kopij-Machnik mit der pädagogischen Arbeit ein zweites Standbein geschaffen und leitet seit mehr als zwölf Jahren zahlreiche Kurse für Erwachsene, Kinder und Menschen mit Behinderungen, auch in Kindergärten und Schulen in Bothfeld.

In dem gerade einmal 20 Quadratmeter kleinen Atelier, einem ehemaligen Waschraum eines Mehrfamilienhauses in der Kurze-Kamp-Straße, arbeiten Mann und Frau zumeist Rücken an Rücken, aber niemals zusammen. „Beim Malen braucht jeder seinen Freiraum“, antwortet sie auf die Frage, ob man sich nicht gegenseitig inspirieren könne. Der Verkauf ihrer Werke ist der Lebenskünstlerin nicht wichtig. „Sich für ein besonderes Bild zu entscheiden, ist ein bisschen, als würde man die erste Liebe entdecken“, sagt Bozena Kopij-Machnik. Und das passiere naturgemäß nicht allzu oft im Leben. Denn auch in den Bildern der Künstlerin kann man sich nicht sicher fühlen, nicht sicher sein, da sie bei jedem Hinsehen Neues offenbaren, neue Fragen aufwerfen, andere Gesichter zeigen und keine Antworten geben.

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Wolle und mehr präsentiert „Die Luftmasche“ Jetzt schon an schöne Geschenke denken Der Herbst naht, die Tage werden kürzer, die Abende länger. Was gibt es da Schöneres, als sich einem tollen Hobby zuzuwenden, das Spaß macht, entspannt und zugleich wunderschöne Geschenke für die Lieben hervorbringt: Stricken. Die Expertinnen für diesen Strickspaß, aber auch das Häkeln, die heißen Susan Stephanie Knecht und Olga Zimbelmann aus dem Fachgeschäft „Die Luftmasche“ aus Hannover-Bothfeld an der Sutelstraße. Und die haben für ihre Kundinnen jetzt die neuesten Wollprodukte eingekauft, die es auf dem Markt gibt. Unterschiedliche Garne, die das Stricken zu einem tollen Vergnügen mit noch schöneren Ergebnissen werden lassen. Wer also jetzt schon dem kühlen Herbst und dem Winter mit einem tollen Pullover, Schal, einem schicken Tuch oder einer tollen Mütze entgegen treten möchte, der kann sich jetzt in der „Luftmasche“ bestens mit hochwertigen Garnen und Wolle eindecken. Aber auch, wer schon an ein hochwertiges Geschenk zu Weihnachten denkt, der sollte jetzt in „Die Luftmasche“ kommen. Dazu sind die Regale der „Luftmasche“ wieder prall gefüllt mit den neuesten Trends der Herbstmode - auch für Kinderbekleidung.

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Von Bildern und der ersten Liebe

Inhaberin Susan Stephanie Knecht (links) und ihre Mitarbeiterin Olga Zimbelmann zeigen schicke Modelle und freuen sich über viele Kundinnen, die sich mit toller Wolle eindecken möchten.

Im Fachgeschäft „Luftmasche - Wolle und Garne für die Sinne“ an der Sutelstraße 67 sind die Auslagen zu jeder Jahreszeit prall gefüllt mit wunderschöner Wolle, stilvollen, edlen und kreative Garnen in allen nur erdenklichen Farben – vom Klassiker bis hin zum Trend. Das Fachgeschäft in Höhe der Adolf-EmmelmannStraße, gegenüber dem Einkaufszentrum in Bothfeld, bietet den perfekten Einkauf für alle Zutaten, die das Stricken und Häkeln zu einem Vergnügen für Hobby und Geist machen. Der direkte Draht zu dem Fachgeschäft „Die Luftmasche“: (05 11) 700 31 881.

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24 Bothfeld hat alles

Veranstaltungen ein gefragter Unterhalter. „Unser musikalisches Jahr beginnt in jedem Jahr mit dem Maifest auf dem Platz der Klein-Buchholzer Bürger“, sagt Gisela Krüger. Später geht´s in Bühnenoutfit auf den Herbstmarkt zum Adventssingen vom Reichsbund und zum Weihnachtskonzert in die St.-Nicolai-Kirche. Zum 75. Geburtstag schiebt die Frauentruppe diesmal am 11. November in der St.-Philippus-Gemeinde in Isernhagen-Süd außerdem noch ein Jubiläumskonzert ein – mit einem bunten Liederreigen aus allen Jahrzehnten. „Auch beim Chorfestival in Herrenhausen waren wir schon mit von der Partie“, sagt Krüger. Die Singerei nimmt sie ernst. Aber nicht zu ernst. „Freude an der Musik sollten Neulinge auf jeden Fall mitbringen, idealerweise können sie auch ein klein wenig die Stimme halten“, umreißt Krüger die Bedingungen für die Aufnahme im Frauenchor. Notenkenntnisse seien hingegen nicht gefragt, aber

Wein, Weib und Gesang Im Frauenchor Bothfeld bleiben die Damen unter sich. Jedenfalls fast. Eine Ausnahme bildet ausgerechnet Chorleiter Florian Graser. „Mit einem einzigen Mann im Klub können wir uns aber arrangieren“, sagt Gisela Krüger mit einem Augenzwinkern. Vor 75 Jahren sah das noch ganz anders aus. Weil sich die Sänger des Männerchors Concordia partout nicht für die Damenwelt öffnen wollten, erklärten sich die Frauen vom „starken Geschlecht“ unabhängig und gründeten einen TAGES-/ABEND-MAKE-UP ♦◆TAGES–/ABEND-MAKE-UP FÄRBEN;TÖNEN TÖNEN ♦◆FÄRBEN; DAUERWELLE; STYLING STYLING ♦◆DAUERWELLE; FLATTOP, TOP,SCHNEIDEN SCHNEIDEN ♦◆FLAT KOPFMASSAGE ♦◆KOPFMASSAGE

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eigenen Chor. Den Frauenchor Concordia. 2007 benannten sich die rund 40 aktiven Sängerinnen in den Frauenchor Bothfeld um. Zu oft wurden sie bis dahin mit dem Männergesangsverein Concordia verwechselt. Gisela Krüger ist Vorsitzende des Frauenchors Bothfeld. „Zu dem Posten bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kinde“, erzählt die Isernhagenerin, die sich eigentlich zur Vize-Vorsitzenden wählen lassen hat, den Wir suchen Sie!

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Auch Vergnügungsfahrten stehen von Zeit zu Zeit auf dem Programm. Mal geht´s per Boot auf die Ihme, mal auf dem Rad ins Grüne oder per pedes auf die Marienburg. Gerade sind die Damen - die meisten sind zwischen 40 und 75 Jahre alt – von der Chorfreizeit aus dem Harz zurückgekehrt. „Das ganze Wochenende stand im Zeichen der Musik, zum großen Jubiläum wollen wir schließlich nichts dem Zufall überlassen“, sagt Gisela Krüger.

Sängerinnen gesucht Wer Lust hat, beim Frauenchor Bothfeld mitzusingen, kann sich an die Vorsitzende Gisela Krüger unter Telefon (0511) 61 98 51 wenden oder einfach zum Probesingen kommen. Der Übungsabend findet montags von 19.15 bis 21.15 Uhr in der Erich-Kästner-Schule, Ebelingstraße 3, statt. Anzeige

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Der Pflegedienst

Telefon (0511) 96609041

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Einkaufsservice Danny Kühn

Mittagstisch im

Telefon (0176) 27590099

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Haus im Sahlkamp

Seniorenbeirat

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Anmeldung erbeten

der Stadt Hannover

Uli der Oldenburger

Telefon (0511) 56257-601

Sprechstunde mittwochs 10 – 12.30 Uhr

nimmt auch Bestellungen entgegen

Der mobile

Telefon (0170) 7766261

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Telefon (0511) 90 55 899

Telefon (0511) 168 43797

Die ehemaligen Bundeswehr-Gebäude wurden 1999 von Investoren für Senioren bedarfsgerecht umgebaut. Rund 200 ältere Herrschaften leben dort unter einem Dach, zumeist wie Dagmar Sommer in modernen Zwei-Zimmer-Wohnungen. Die Johanniter organisieren als Träger die notwendige Hilfe, wenn sich der Weg zum Arzt oder in dem Supermarkt ohne Unterstützung nicht mehr bewerkstelligen lässt.

Für die ältere Generation hat Bothfeld ein intaktes Netzwerk zu bieten. Besonders aktiv ist der Seniorenbeirat, der die ältere Generation als Sprachrohr gegenüber Rat und Verwaltung vertritt. In Bothfeld ist Josef Jaskulla Ansprechpartner und hilft bei Fragen rund um Pflege und Betreuung weiter, vermittelt aber auch Transporte zu Familienfeiern oder zu den ehrenamtlichen

Senioren gehören nicht zum alten Eisen Auch wenn immer mehr junge Familien mit Kindern in den Stadtteil ziehen: Für die Großelterngeneration ist Bothfeld eine gute Adresse für den Altersruhesitz. Wer noch auf den Beinen ist und außerhalb der eigenen vier Wände unterhalten werden möchte, der findet im Stadtteil viele Einrichtungen, die Vorträge, Freizeitaktivitäten oder Sport anbieten. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe Alltagshelfer, die

Herbst

Formularlotsen, die bei Anträgen für die Pflegeversicherung helfen. Zu Alten- und Pflegeheimen wie dem KlausBahlsen-Haus, das im vergangenen Jahr von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung als bundesweit erste Senioreneinrichtung für ihr Angebot der vollwertigen Verpflegung ausgezeichnet wurde und seitdem ihre „Fit im Alter-Premium“- Zertifizierung ausloben darf oder dem Willi-Platz-Heim hält der Beirat ständigen Kontakt. Demnächst soll sogar eine Arbeitsgruppe gebildet werden, in der Heimbeiräte und Heimfürsprecher, also Vertreter der Bewohner, über ihre Rechte und Pflichten aufgeklärt werden. Darüber hinaus bieten die Heilig-Geist-Gemeinde, die Nicolaigemeinde, die St. Nathanaelgemeinde und die Luise-Blume-Stiftung Altenkreise, Gedächtnistraining, Seniorengymnastik und Spielenachmittage an. Beim TuS Bothfeld steht für Senioren, die keine Übungen auf dem Boden machen können oder wollen, jeden Dienstag Sitzgymnastik auf dem Programm. Auch der Kulturtreff Bothfeld hat sich auf die ältere Kundschaft eingestellt – und lädt zu Kursangeboten wie Qi Gong, Denk mit - bleib fit oder zum Handarbeits-Klönabend ein.

Bei uns sind Sie in guten Händen (0511) 64 05 005

Fahrten mit der Üstra begleiten, warmes Essen vorbeibringen oder schmutzige Wäsche abholen. Sogar einen mobilen Fußpflegeservice können Senioren in Bothfeld in Anspruch nehmen. Die ausgebildete Kosmetikerin Martina Gerstner kommt ins Haus. „Die zumeist ältere Kundschaft empfängt mich eigentlich immer sehr freundlich, erzählt von der Familie und wird auch schon mal Alltagssorgen los“, erzählt

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28 Bothfeld hat alles

Bothfelder im Ehrenamt Thomas Riebe – ehrenamtlicher Betreuer und Vorsitzender des Fördervereins für das Feriendorf Eisenberg in Kirchheim In Hannover ist Thomas Riebe bekannt wie ein bunter Hund. Seit sieben Jahren ist der Bothfelder Vorsitzender des Fördervereins für das Feriendorf Eisenberg in Kirchheim und lässt keine Gelegenheit und Veranstaltung aus, für neue Mitglieder oder potenzielle Geldgeber zu werben. Offensichtlich mit Erfolg: Die Zahl der Vereinsfreunde hat sich seit dem Eintritt Riebes in den Vorstand von einst 36 auf jetzt 213 erhöht. Doch Thomas Riebe jongliert nicht nur mit Zahlen. Auf dem Feriengelände, das die Stadt 1977 in Hessen errichtet hat, kennt der 38-Jährige heute jeden Stein: Seit 23 Jahren ist er als ehrenamtlicher Betreuer mit von der Partie. Und hat dort alle Hände voll zu tun, denn allein aus Hannover verbringen jährlich rund 2000 Schulkinder ihre Ferien oder

Klassenfahrten auf dem zehn Hektar großen Gelände. „Ich selbst war als Kind über Pfingsten dort, und schon damals stand für mich fest, dass ich mich für das Feriendorf engagieren will“, erinnert sich Thomas Riebe, der bereits als 15-Jähriger seinen Betreuerschein in der Tasche hatte. Heute vergeht kaum ein Tag in der Woche, an dem der Vater von zwei Söhnen nicht mit dem Camp in Berührung kommt. Ziel des Fördervereins ist die Unterstützung des Feriendorfes mit Anschaffungen, aber auch tatkräftiger Hilfe, wenn sie gebraucht wird. Eines der größten Projekte der vergangenen Jahre war neben dem Bau der Disc-Golf-Anlage und eines Niedrigseilgartens wohl die Anlage eines Badesees. Aus Kostengründen, erklärte die Stadt Hannover bei der Einweihung des Feriendorfes in den siebziger Jahren, müsse vorerst auf einen Badeteich verzichtet werden. „Aber die Kinder haben sich Wasser zum Planschen gewünscht, also haben wir nach Geldgebern gesucht, selbst mit angepackt und so am Ende in Zusammenarbeit mit der Stadt einen 1300 Quadratmeter großen Naturbadeteich geschaffen“, erzählt Thomas Riebe stolz. 366 000 Euro hat der Badespaß gekostet, stolze 35 000 Euro hat der Förderverein beigesteuert. Auch wenn das Badesee-Projekt abgeschlossen ist, wird Thomas Riebe demnächst noch ein bisschen eingespannter sein. Im Januar hat er gemeinsam mit einer Handvoll weiterer sportbegeisterter Bothfelder einen weiteren Förderverein gegründet, der das Leben in der Sporthalle auf dem ehemaligen Gelände der Prinz-AlbrechtKaserne organisiert. „Wir haben die Halle gekauft, um Trainingszeiten

für den TuS Bothfeld zu sichern“, erklärt Riebe, der die Sporthalle am Wochenende auch für Kindergeburtstage öffnet. nformationen dazu gibt es unter www.bothfelder-sporthalle.de. Der eigene Tag ist bei allem ehrenamtlichen Einsatz für ein ausgedehntes Sport- und Fitnessprogramm meist zu kurz. „Ein bisschen Zeit muss ja noch für die Familie bleiben“, sagt er mit einem Schmunzeln. Dass Ehefrau Anke, der zehnjährige Fabian und der ein Jahr ältere Alexander ebenfalls begeisterte Kirchheim-Fans sind, macht zumindest die Ferienplanung bei den Riebes einfacher. Denn einmal im Jahr hat Thomas Riebe die ganze Familie mit an Bord, wenn es in Richtung Knüllgebirge geht. Freiwillige gesucht! Ob Wunschgroßeltern, Feuerwehrmann oder Hausaufgabenhelfer, Naturschützer oder Einkaufsdienst - die Liste der Ehrenämter in Bothfeld ist lang. Wenn Sie in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis jemanden kennen, der sich in seiner freien Zeit mit Herzblut für andere Menschen im Stadtteil oder vielleicht sogar bis über die Grenzen Deutschlands hinaus engagiert, schreiben Sie uns via E-Mail, redaktion@hier-sind-wir-zu-hause.de. Wir stellen in jeder Ausgabe Ehrenamtliche und ihr Tun vor.

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30 Bothfeld hat alles

Gute Gründe für die GBK

• Fachvorträge, Weiterbildung und Seminare für Unternehmen und Bürger

sowie Betriebsbesichtigungen für Gewerbe, Bürger und Schulen

• Unternehmenspräsentationen bei Veranstaltungen, im Stadtteil-Magazin, in Flyern und auf Messen.

• Informationsveranstaltungen zur Verkehrssituation und der Versorgungs-Infrastruktur für Gewerbe und Bürger

• Einen Auftritt im Internet im Stadtteil- und Gewerbeportal www.Bothfeld-hat-alles.de oder dem Stadtteil-Gemeinschaftsportal. de mit Lehrstellen- und Praktikantenbörse

• Sicherung der Nahversorgung für Alt und Jung

g e e.V. Beitritts-Erklät run Bothfelder Kaufleut zur Gemeinschaf

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lder Gemeinschaft Bothfe Kaufleute e.V. 7095 Vereinsregister Nr. /45525 Steuer Nr. 25/206

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durch ehrenamtliches Engagement der Vereinsmitglieder mehr als 50 000 Euro an Kindergärten, Schulen und Vereine im Stadtteil gespendet worden. Eine Summe, auf die die 130 GBK-Mitglieder zu Recht stolz sind. Auch Menschen, die kein Unternehmen führen, sich aber durchaus mit dem Stadtteil und der Gemeinschaft verbunden fühlen, können ihren Beitrag für die Zukunft leisten: als Fördermitglied. Fördermitgliedsbeitrag im Jahr 60 Euro.

Sutelstr. 53 30659 Hannover Wittkopf Vorst.: Hans-Jürgen

77 48 Tel. 0511 – 6 47 69 36 Fax 0511 – 6 47 lles.de GBK@bothfeld-hat-a

ank Hannoversche Volksb BLZ 251 900 01 48 00 Kto.-Nr. 03 37 45

• Förderung der „Tante Emma-Beziehungen“ sowie Stadtteilidentität durch Stadtteilfeste wie Bothfelder Herbstmarkt, Weihnachtsmarkt oder Jazz-Festival mit Kunsthandwerkermarkt • Unterstützung der Sicherheitsbedürfnisse der Bürger in unserem Stadtteil durch aktive Förderung und Teilnahme an Verkehrsforen, Schulwegsicherungsmaßnahmen oder Aufklärung über Polizeiarbeit • Beratung bis hin zur rechtlichen Vertretung von Mitgliedern bei Problemen mit gewerblichen und behördlichen Einrichtungen • Gestaltungshilfe für den richtigen Branchenmix in den Grund- und Nahversorgungszentren des Stadtteils • Aufbau eines Gewerbe-Leistungsspiegels der Mitglieder für alle Haushalte im Stadtteil • Unterstützung von Gewerbe- und Bürgerinitiativen • Unterstützung und Förderung bei Unternehmensgründungen, Neuansiedlung und Neupositionierung von Unternehmen

im Stadtteil • Kommunikation zwischen Gewerbe und Kunden durch Info-Spaziergänge • Netzwerkbildung mit anderen StadtteilStandor tgemeinschaf ten und deren Mitgliedern • Gewerbesicherung durch laufende Kontrolle der Infrastruktur-Veränderungen im Stadtteil und das Leerstands-Management • Sponsoring für Vereine, öffentliche Einrichtungen und Kulturaktionen • inoffizielle Schlichtung bei Vertragsproblemen Kunde – Kaufmann/Dienstleister • kostenloser Verleih von Aktions- und Veranstaltungsmitteln an Mitglieder und kostengünstiger Verleih an Vereine des Stadtteils • viele interne kostenlose Serviceleistungen, wie Infodienst, Newsletter, Angebot/Anfrage/Tausch • exklusive Werbemaßnahmen-Beteiligung der Mitglieder über einen Werbeleistungsspiegel in Zeitungen, auf Bannern, Plakaten oder in Kalendern • kostenlose Ausgabe des Magnetaufklebers „Bothfeld-hat-alles“ an Bürger und Mitglieder zur Erhöhung der Identität mit dem Stadtteil • und vieles mehr

Wer Fahrräder als etwas ganz Besonderes verkaufen möchte, bietet Räder, die mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand sind. So zumindest erklärt man bei Burckhardt Das Rad & Roller-Haus die eigene Unternehmensphilosophie. „Ob für den Weg zur Arbeit, die Tour ins Grüne oder zum Einkaufen - das Fahrrad ist immer auch ein schönes Stück Lifestyle“, sagt Meike Flasbarth, die das Traditionsgeschäft an der Podbi vor sechs Jahren übernommen hat. Gegründet wurde das Fahrradgeschäft allerdings schon viel früher, nämlich vor 87 Jahren von Friedrich Burckhardt. Außergewöhnlich ist bei Burckhardt Das Rad & Roller-Haus nicht nur die Auswahl an besonderen Rädern vom Alltagsfahrrad mit Riemenantrieb übers klassische Hollandrad bis hin zum anspruchsvollen Trekkingrad. Auch die superleichten, sportlichen Fahrräder aus der Maxcycles Leichtbaumanufaktur kommen bei den Kunden gut an. Dabei hat das freundliche und kompetente Team auch schon mal ausgefallene Modelle im Programm, die ein bisschen mehr Farbe in den Alltag bringen. Etwa ein Citybike mit frischem Mohnblumen-Design oder in modernem Karomuster. Renner der Neuzeit sind jedoch die Elektro-Fahrräder, so genannte Pedelecs. Entsprechend groß ist bei Burckhardt Das Rad & Roller-Haus die Palette an Fahrrädern mit elektrischer Unterstützung, die für Testfahrten Testfahrten bereitgestellt werden. „Wir führen E-Bikes mit allen Antriebssystemen und können bereits die Trends 2013 präsentieren, die auch sportliche Varianten für die 350 m jüngere Generation bieten“, sagt Meike Flasbarth. Dem Wachstum der Elektroräder folgend hat sie in der Meisterwerkstatt einen speziellen Arbeitsplatz eingerichtet, 300 m an dem Instandhaltung, Wartung und Reparatur der E-Bikes mittels moderner Diagnose durch Speicherauslesung erfolgen. 250 m Im Burckhardt Das Rad & Roller-Haus wird bereits im Erstgespräch großen Wert auf die individuelle Beratung durch geschulte Mitarbeiter gelegt. „Apropos Mannschaft: Die Atmosphäre des Teams ist besonders, denn wir arbeiten wie eine Familie und darauf bin ich besonders stolz“, betont Meike Flasbarth. Das motivierte Werkstattteam kümmert sich auch um alle anderen Zweiräder 100aber m – selbst wenn sie nicht bei Burckhardt Das Rad & Roller-Haus gekauft wurden. „Freundlichkeit, Fachkompetenz und soliFoto: Michael Winterberg

Es gibt viele gute Gründe, um in der Gemeinschaft Bothfelder Kaufleute (GBK) e.V. mitzuarbeiten. Bothfeld hat alles und noch viel mehr: Unternehmer und Bürger engagieren sich auf freiwilliger Basis zum Wohle des Stadtbezirks und unseres Stadtteils. Der Verein engagiert sich für eine gute Versorgungs- und VerkehrsInfrastruktur, eine sozial ausgewogene Stadtteil-Wohnqualität, vielfältige kulturelle Angebote und setzt sich für die Existenzsicherung der Mitglieder ein. In der 16-jährigen Geschichte der GBK sind

Leidenschaft für das Rad erleben Seit mehr als 85 Jahren ist Burckhardt Das Rad & Roller-Haus an der Podbi der Spezialist in Hannover, wenn es um Fahrräder und Reparaturen geht. des Handwerk sind die Eckpfeiler für unseren Traditionsbetrieb“, so die Firmenchefin, die den Kunden auch einen Abhol- und Anlieferservice bietet. Nach Feierabend hilft der Schlauchautomat - er liefert rund um die Uhr. Weil Fortbewegung auf zwei Rädern immer eng verknüpft mit hochwertigem Zubehör ist, gibt es in dem Fahrradgeschäft moderne und alltagstaugliche Helme im Dirt-Style. Neu im Programm: Navis für´s Rad, Halterungen für iPhone und iPad, aufladbare 90-Lux-Lampen mit USB-Anschluss und ausgefallene Packtaschen sowie Schlösser aus umweltfreundlichem Material. Das Untergeschoss ist für den Nachwuchs reserviert und lässt keine Wünsche offen. Weitere Infos gibt es bei Burckhardt Das Rad & Roller-Haus, Podbielskistraße 183 und unter Telefon (0511) 69 17 71 und im Internet unter www.fahrrad-burckhardt.de.

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32 Bothfeld hat alles

„Die Sehnsucht der Gäste nach Klassikern ist groß“ Seit August 2007 führt die 41-jährige Yvonne Häusler gemeinsam mit Ehemann Marcus (45) in der Brasserie Rendezvous Regie. Zum Team gehört sie allerdings bereits seit der Eröffnung des Bistros vier Jahre zuvor, war damals aber noch angestellt. Und irgendwie ist der Name des Bistros im Einkaufspark Klein-Buchholz für die beiden Programm, denn die Wirtsleute haben sich genau in dem Lokal kennengelernt. Marcus Häusler hat in der Brasserie offensichtlich nicht nur wegen der guten Karte seine Mittagspausen verbracht, sondern ist manchmal auch auf ein Feierabendbier vorbeigekommen – und irgendwann hat´s gefunkt. Seit fünf Jahren stehen sie nun gemeinsam hinter der Theke. Im Interview steht Yvonne Häusler Rede und Antwort.

Basilikum, Oregano und Thymian spielen bei uns eine ebenso wichtige Rolle wie Rosmarin.

Wann haben Sie die Leidenschaft für die gute Küche entdeckt?

Was macht Bothfeld lebenswert?

Die Lust, aus guten Zutaten köstliche Dinge zuzubereiten, habe ich schon in der Jugend verspürt. Ich habe es geliebt, für Feiern schön einzudecken und Gäste zu verwöhnen. Der Reiz, eines Tages in die Gastronomie zu gehen, war also eigentlich immer da. Trotzdem habe ich zunächst eine Ausbildung zur Grafik-Designerin gemacht, die kommt mir jetzt zugute, wenn es um das Gestalten von Speisekarten geht.

Bothfeld ist wie ein Dorf in der Großstadt. Hier wird getratscht, hier kann man prima einkaufen und einen Katzensprung entfernt liegt der Kanal, der zu einem ausgiebigen Spaziergang einlädt.

Welchen prominenten Gast würden Sie gern mal begrüßen? Die US-amerikanische Schauspielerin Halle Berry – eine tolle Frau. Wer kocht bei Ihnen zu Hause? Wir beide, aber meistens nur sonntags. Wir essen sehr gern Fisch und bereiten für uns zwei auch schon mal ein Fünf-Gänge-Menü zu, das wir dann mit einem guten Wein genießen. Wir können uns aber auch für ganz einfach zubereitete Pasta begeistern.

Stilvoll Feste feiern – im Hotel VIVA CREATIVO Die ganz besondere, nahezu private Atmosphäre eines modernen Hauses, der stilvoll eingerichtete Veranstaltungsbereich mit großem Obstgarten und traumhafter Terrasse, feinste Gastronomie und nicht zuletzt die persönliche und aufmerksame Betreuung durch herzliche Mitarbeiter lassen Feste im Hotel VIVA CREATIVO zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. Ob Hochzeit, freie Trauung, Taufe, Konfirmation oder runder Geburtstag – die Bankettauswahl reicht von phantasievollen Menüs, die der Küchenchef aus exquisiten Zutaten zusammenstellt, über Buffets zum „Selbstkreieren“ bis hin zum Wedding-Barbecue im Garten. Besonders beliebt sind die Weihnachtsfeiern unter freiem Himmel mit Fackelschein und Sterntaler-Glühwein. Der Zauber lässt sich im VIVA CREATIVO ganz romantisch zu zweit, im kleinen Kreis der Familie oder mit bis zu 180 Gästen genießen. Um Beratung, Planung und Organisation sowie eine exklusive Dekoration und passende Farbspiele kümmert sich das VIVA CREATIVO-Team. Weitere Informationen gibt es im Hotel VIVA CREATIVO unter Telefon 0511 647550, per E-Mail an info@viva-creativo.de und auf der Homepage www.viva-creativo.de.

In Ihrem Bistro entführen Sie Ihre Gäste auf eine Reise durch mediterrane Gefilde, werben aber gleichzeitig für deutsches Flair. Was genau erwartet die Gäste denn nun eigentlich?

Die Location zum Feiern und Genießen

Die Leidenschaft zu spanischen und italienischen Spezialitäten ist auf Reisen gewachsen, deshalb haben wir Pasta und Pizza, vor allem aber viele leckere Tapas auf der Karte. Aber die Gäste sehnen sich auch nach traditionellen Gerichten, die an Früher erinnern. Senfeier oder Königsberger Klopse – das sind Klassiker, die mit der modernen Küche ein bisschen in Vergessenheit geraten sind und vor allem mittags immer wieder und mit Begeisterung bestellt werden. Gewürze geben der mediterranen Küche den letzten Schliff. Auf welche Kräuter möchte die Küche in der Brasserie Rendezvous nicht verzichten?

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Brasserie Rendezvous steht für Küche mit höchsten Ansprüchen. Im stilvollen Ambiente unseres Bistros servieren wir Ihnen gerne sowohl Altbewährtes als auch frische kulinarische Ideen. Beachten Sie auch unsere Tages-Special’s. Adolf-Emmelmann-Str. 7 Einkaufspark Klein-Buchholz 30659 Hannover Fon: 0511/640 43 30 Montag - Samstag ab 9.00 Küche durchgehend bis 22.00 Sonn- & Feiertags geschlossen

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34 Bothfeld hat alles

Schon vor dem Zweiten Weltkrieg war der Gehaplatz eine geschäftige Ecke. An der Kreuzung von Podbielski- und Sutelstraße – die unter dem Namen „Noltemeyer“ bekannt war – betrieb der Gastwirt August Noltemeyer eine Wirtschaft.

„Früher machten die Kutscher auf dem Weg nach Hamburg und Celle bei ‚Noltemeyer’ Halt, um die Pferde zu wechseln, später hielt vor der Tür auch die Pferdebahn“, weiß Hannelore Haase aus Erzählungen ihrer Großeltern. Irgendwann baute man hinter dem Haus Tische und Stühle auf – und der ‚Bier- und Caffeegarten’ von August Noltemeyer wurde zu einem geschätzten Ausflugslokal, in dem sich Gäste aus ganz Hannover beim Gugelhupf zum Kännchen Kaffee vergnügten. „Für den Topfkuchen musste ich als kleines Mädchen bis ins alte Dorf zu Bäcker Wemjes laufen“, erinnert sich die heute 80-Jährige. Anfang der dreißiger Jahre hatten nämlich Hannelore Haases Eltern Hedwig und Hermann Hellmann das Lokal übernommen. Für das Sülzkotelett mit Bratkartoffeln ließen die Straßenbahner vom benachbarten Depot schon mal die mitgebrachte Stulle liegen. Das kühle Helle wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vom Fass in große, grüne Glaskrüge mit Porzellandeckel gefüllt und auch außer Haus verkauft. „Oft wurden die Kinder geschickt, um zum Abendbrot einen Ein-Liter-Krug Bier zu holen“, erzählt Hannelore Haase. „Und ich musste dann zu Fuß die leeren Bierkrüge wieder abholen.“ Als junge Frau übernahm sie 1952 zusammen mit ihrem Mann Hermann die Gaststätte, die längst zur Institution geworden war, baute das Lokal um und verpachtete die Traditionsgaststätte weiter. Nur sechs Jahre später musste das Backsteinhaus für die Verbreiterung der Podbi Platz machen. Der Name ist bis heute erhalten geblieben, denn nach Haases Großvater sind nicht nur die Brücke über den Mittellandkanal und die Apotheke an der Ecke benannt, auch Hannovers Taxifahrer rufen noch heute „Halteplatz Noltemeyer“.

Wenn der Besitzer einer bekannten Bothfelder Eisdiele Kai Oertelt von weitem kommen sieht, füllt er schon den Becher mit Stracciatella-Eis. In Carlos Martins Eiscafé ist Kai Oertelt ein gern gesehener Stammgast. Der 43-Jährige ist in Bothfeld angekommen, dort, wo er 1999 in der GiBWohngruppe für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung sein neues Zuhause fand. Auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Albrecht-Kaserne leben 45 Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderungen in sechs Wohngruppen. Das Leben in der Gemeinschaft bedeutet dort: Bei der Gestaltung des eigenen Lebens Selbstbestimmung und Selbstverantwortung zu erfahren und am Leben in der Gemeinschaft teilzuhaben. Individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und soziale Einbindung stehen dabei im Mittelpunkt, ganz dem persönlichen Bedarf entsprechend. Diese Werte verbindet die Einrichtung der gemeinnützigen Gesellschaft für integrative Behindertenarbeit (GiB) mit den allgemeinen Prinzipien der Eingliederungshilfe. Eingliederungshilfe öffnet sich derzeit immer mehr dahin, Menschen mit Behinderung die Wahl zwischen Angeboten zu bieten, so Einrichtungsleiterin Jutta Blume. Die GiB bietet in Hannover-Bothfeld neben den langjährig bestehenden Wohngruppen nun auch ambulante Unterstützung in der eigenen Wohnung an. Kai Oertelt hat das Angebot der Wohngruppen in den vergangenen Jahren intensiv für sich genutzt. Nach seinem Autounfall und anschließender Reha zog Kai Oertelt in die WG. Mit Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tastete er sich Schritt für Schritt ins Leben zurück. Starke Orientierungsprobleme waren eine Folge des Unfalls, daher habe er langsam mit Unterstützung der Mitarbeiter seinen Lebensraum neu erkunden müssen. Anfangs musste er den Fahrdienst nutzen. Doch durch intensives Training hat er gelernt, sich selbstständig mit Bus und Bahn zu bewegen und auch Fahrrad zu fahren, erinnert er sich an die Anfänge. „Ich habe mir meine Selbstständigkeit hart erarbeitet und Foto: Michael Winterberg

Mit der Pferdebahn in den Kaffeegarten

Die Pferdebahn gibt es am Gehaplatz heute zwar nicht mehr, von einem belebten Zentrum darf man an der Kreuzung von Podbielski- und Sutelstraße dennoch sprechen. Am Tor zu Bothfeld haben sich im Laufe der Jahre viele Geschäfte angesiedelt. Und dort, wo das Gastwirtsehepaar Helene und August Noltemeyer 1897 die Ausspannwirtschaft „Klein Buchholzer Turm“ eröffneten, wird auch heute noch gegessen und getrunken. Standen zu Noltemeyers Zeiten noch Sülzkotelett und Schlachteplatte auf der Karte, serviert Georgios Ignatidis in seinem Bistro Spesso heute Pizza und Pasta.

Mehr als integriert Bothfeld hat für Kai Oertelt fast alles die möchte ich auch ausfüllen“, betont er. Deshalb plant Oertelt nun den nächsten großen Schritt. Er möchte die GiB-WG verlassen und eine eigene Wohnung beziehen – am liebsten vis-à-vis zu den Wohngruppen. Dafür wünscht er sich die Unterstützung durch das neue GiB-Angebot des ambulant betreuten Wohnens für Menschen mit Körperund Mehrfachbehinderung. „Wir freuen uns, Menschen auf ihrem Weg begleiten zu können – so wie es ihrem Bedarf entspricht“, sagt Jutta Blume. Es gibt noch einen Anreiz für ihn, in dem Stadtteil zu bleiben, der ihm so vertraut ist. In Bothfeld wird er als Mensch wahrgenommen, nicht als „der Behinderte von denen da drüben“. Das ist ihm wichtig. „Ich möchte voll inkludiert sein“, betont er. „Die im Stadtteil stetig wachsende Selbstverständlichkeit des Miteinanders zwischen Menschen mit und ohne Behinderung ist, so Blume, eine gute Voraussetzung auf dem Weg zur Inklusion. Wir freuen uns darüber für Bothfeld und als Anbieter der Eingliederungshilfe für die Menschen, die sich für eines unserer Angebote hier am Ort entschieden haben.“

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Einrichtungsleiterin Jutta Blume und der Gruppenleiter Bernd Köhne (links) planen mit Kai Oertelt seinen Auszug aus der Wohngruppe für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung und die ambulante Betreuung in einer eigenen Wohnung.

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36 Bothfeld hat alles

Aktion „500 mal 50“ soll Bürger zum Spenden animieren

In nur eineinhalb Jahren hat die Stiftung St. Nathanael 75 000 Euro zur Förderung der Bothfelder Kirchengemeinde St. Nathanael gesammelt. Bis Ende des Jahres soll die 100 000-Euro-Marke überschritten werden.

>Pastor erwartet in den nächsten Jahren für die Gemeinde massive finanzielle Kürzungen.<

Pastor Dr. Stephan Vasel sagt es ohne Umschweife: „Die Bevölkerung und damit auch die Zahl der Kirchensteuerzahler wird

Dr. med. Andrea Gosewisch Fachärztin für Allgemeinmedizin / Akupunktur akademische Lehrpraxis der MHH

Sutelstraße 7a 30659 Hannover

in Zukunft weiter schrumpfen, also sind in Hannovers Kirchengemeinden massive finanzielle Kürzungen zu erwarten.“ Um die Lebendigkeit der Gemeinde in Bothfeld weiter zu erhalten und nachhaltig zu stärken, hat die Kirchengemeinde im April vergangenen Jahres die Stiftung St. Nathanael Hannover gegründet. Knapp 75 000 Euro haben ehrenamtliche Mitarbeiter des Stiftungskuratoriums in den vergangenen eineinhalb Jahren bereits gesammelt und in den wachsenden Kapitalstock fließen lassen. „Wir benötigen aber noch weitere 25 000 Euro, damit die Stiftung Anfang 2013 mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen kann“, sagt Ricarda Schweitzer, Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, und hat zu diesem Zweck die Aktion „500 mal 50“ ins Leben gerufen. Sie soll die Gemeindemitglieder, aber auch Freunde der St.-Nathanael-Kirche zum Spenden anregen. Zweck der Stiftung wird künftig wohl vor allem die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde sein. „Wenn Stellen nicht neu besetzt werden, müssen wir Geld in die Schulung von Ehrenamtlichen investieren“, erklärt Stephan Vasel, der die rund 3000 Mitglieder starke Gemeinde gewissermaßen als Ein-Mann-Betrieb führt, dabei aber von mehr als 80 ehrenamtlichen Helfern unterstützt wird. „Die

Ehrenamtlichen leiten Kreise, übernehmen federführend wichtige Positionen, sind aber auch dabei, wenn es um den Kuchenverkauf auf Festen oder die Betreuung von Kindern während des verlässlichen Gottesdienstes geht“, sagt Ricarda Schweitzer. Das Startkapital in Höhe von 100 000 Euro darf im Übrigen nicht angetastet werden, lediglich die anfallenden Zinsen dürfen in die Gemeindearbeit einfließen. „Auf lange Sicht bildet die Stiftung damit ein geeignetes Mittel, um die Arbeit in der Gemeinde auf Dauer auf sichere finanzielle Beine zu stellen“, sagt Dr. Stephan Vasel. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.nathanaelhannover.de.

Frühstücksbrett für den guten Zweck „Ihr werdet den Himmel offen sehen“ – mit dieser vielversprechenden Botschaft auf den Frühstücksbrettchen in sechs knallig bunten Farben soll für Freunde und Förderer der St.-NathanaelGemeinde in Bothfeld künftig der Morgen beginnen. Ein buntes Brett kostet sechs Euro, das Familienpaket mit fünf Frühstücksbrettern ist für 30 Euro zu haben. Der Erlös aus dem Verkauf fließt direkt in den Kapitalstock der St.-Nathanael-Stiftung. Wer sich für die Frühstücksbretter interessiert, meldet sich bei der Stiftung St. Nathanael Hannover an der Einsteinstraße 45 oder bei der Vorsitzenden Ricarda Schweitzer unter Telefon (05 11) 65 14 13.

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38 Bothfeld hat alles

Grün bestimmt den Stadtteil

Nur wenige Schritte weiter tummeln sich Hunderte handzahmer Haflinger-Ponys. Nur der Neubau der HDI-Zentrale und der Büroturm des AWD in Lahe erinnern am Horizont an die Nähe zur turbulenten Neuzeit. Der Weg ins alte Dorf führt von den Laher Wiesen aus links durch das Neubaugebiet, das sich bis zum Krähenberg erstreckt. Ein bisschen versteckt, eingebettet in modernes Wohnen, liegt der Heidkampsee. Die Grundstücke >Die Anwohner können reichen bis ans Wasser, die Bewohner können an lauen von der Terrasse aus Abenden von der Terrasse den Sonnenuntergang aus den Sonnenuntergang beobachten.< beobachten – und sich ein bisschen wie am Lago Maggiore fühlen. Früher stand dort übrigens die alte Bockwindmühle Bothfelds, in der alle Bauern aus dem Dorf ihr Getreide mahlen ließen. Ein weiteres Erlebnis verspricht ein Spaziergang durch den Wald, der sich vom Fasanenkrug bis nach Isernhagen erstreckt. Die am Waldsaum gelegene Parkgaststätte wurde um 1840 als Poststation und zum Pferdewechsel der Postgespanne zwischen Hannover und Celle errichtet. Im Jahr 1897 wurde der Fasanenkrug erstmals als Wirtshaus erwähnt. Später lockte das Ausflugslokal inmitten von Obstplantagen mit Kaffeegarten und Fasanerie, einem Wildgatter, Goldfisch- und Schwanenteich auch viele Großstädter vor die Tore Hannovers. 1990 brannte das Traditionslokal nieder, wurde aber

Einer von unzähligen idyllischen Spazierwegen führt durch eine Allee von Kopfweiden durch die Laher Wiesen. Die Weiden wurden um 1930 gepflanzt und dienten seinerzeit als Schattenspender für das Weidevieh. Später haben die Bauern aus den langen Ruten aber auch Weidenkörbe geflochten. Rechte Hand des grünen Pfades erstreckt sich die Grasdachsiedlung. Das 1985 errichtete Ökoquartier schmiegt sich perfekt in die Natur aus Wiesen und Feldern. Gleich nebenan liegt, angelegt wie ein kleines Indianerdorf, das Refugium der Freien Waldorfschule.

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Auch wenn im Laufe der Jahrzehnte viele alte Bothfelder Bauernhöfe modernen Neubauten gewichen sind, hat sich der Stadtteil im Nordosten Hannovers seinen ländlichen Charme bewahrt.

Ein wahres Paradies für Kinder bildet der Bothfelder Anger im Schatten der St.-Nicolai-Kirche. Der einst historische Ortskern strotzt nur so vor Grün. Auf der Hügellandschaft erstreckt sich ein Abenteuerspielplatz, der nicht nur viel Raum zum Austoben, sondern auch zum Kicken und Picknicken bietet.

Wenn man zu Zeiten der Eingemeindung Bothfelds nach Hannover, also um 1900, einen Sonntagsspaziergang durch das Dorf unternahm, prägten Kutschen und Pferdegespanne das Straßenbild. Zwischen den Höfen spielten die Jungen und Mädchen Strickspringen, Hinkekästchen und Tonnenreifenschlagen, während die älteren Generationen vor dem Haus zum Klönschnack zusammenkamen.

mit der Entstehung des Einkaufszentrums nach altem Vorbild im Fachwerkstil wieder aufgebaut.

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40 Bothfeld hat alles

Bothfelder lustwandeln in Herrenhausen

Denn kaum sind die Akteure in ihre Gewänder geschlüpft, ver-

Und so werden in den Herrenhäuser Gärten an jedem Sonntag im August das stilechte Musizieren, das angemessene Parlieren untereinander, wie auch mit dem gemeinen Volk, und höfische Spielereien exerziert. Mit den originellen Aufführungen, pompösen Kleidern und szenischen Gestaltungen hat sich das Barockensemble Herrenhausen bereits bei zahlreichen Festivals in Deutschland einen Namen gemacht. „Das Schöne ist ja, dass wir nicht älter werden“, betont Tea Adler mit einem Augenzwinkern. In ihrem goldenen Brokatkleid spielt sie die Hauptrolle, die Kurfürstin Sophie. Literatur und Überlieferungen geben dem Rollenspiel das Gerüst, anhand dessen jeder Charakter wieder aufersteht. „Um den Hofstaat so lebendig wie möglich darzustellen, müssen alle Statisten in das ihrer Rolle entsprechende Kostüm schlüpfen, das in Eigenarbeit nach Vorbildern aus Museen, historischen Büchern und zeitgenössischen Modejournalen angefertigt wird“, erklärt Vereinsgründer Klaus Adler. Moderne Errungenschaften wie Handys, Armbanduhren oder Zigaretten sind bei den Flaneuren des Barockensembles unterdessen tabu. Viele Wochen Zeit und Muße, etliche Meter rosa Satinstoff, glänzende Litzen und jungfräuliche Spitzen, Perlen und goldene Knöpfe hat die 33-jährige Angelika Jacob in die Fertigung ihres handgenähten Kleides investiert. Dazu kommen Accessoires wie Mieder, Strümpfe, Perücke und Geschmeide. „Ganz billig ist das Hobby nicht“, sagt Angelika Jacob alias Kurfürstin von Brandenburg und hakt sich bei Ehemann Chris unter, der selbst als Philipp Markgraf von Brandenburg-Schwedt unterwegs ist. Und wenn die beiden dann in vornehmer Eleganz durch den Barockgarten wandeln, in dem einst glanzvolle Feste gefeiert wurden, sich Liebestragödien sowie Intrigen abspielten, tauchen für einen Moment auch die Besucher der Herrenhäuser Gärten in vergangene Zeiten ein.

Bedienstete, Höflinge und Verwandte des Hofstaates gesucht Wer sich angesprochen fühlt und in die Welt des Barocks einsteigen, in ein Kostüm aus der Zeit schlüpfen und dazu Perücke und Strumpfhose tragen möchte, der kann sich unter Telefon (05 11) 66 02 65 in der Hofkanzlei Klaus Adler melden. Das Barockensemble Herrenhausen trifft sich außerdem alle 14 Tage mittwochs von 19 bis 21 Uhr zu Austausch, Tanz und Terminkoordination im Kulturtreff Bothfeld am Klein-Buchholzer-Kirchweg 9 und freut sich über Zuwachs am Kurfürstlichen Hof.

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Die engen historischen Beziehungen zwischen Herrenhausen und der Kurfürstin Sophie und das große Interesse an der Geschichte, die hinter der Welfenfamilie steht, hat Klaus und Tea Adler vor zwölf Jahren veranlasst, im Heimatstadtteil Bothfeld das Barockensemble Herrenhausen zu gründen. >Aus anfänglich sieben „Wir wollen das fürstliche Lebensgefühl alter Zeiten mit Mitgliedern wuchs ein den prächtigen Kostümen stattlicher Verein mit wieder aufleben lassen und 30 Gleichgesinnten.< haben uns die Herrenhäuser Gärten als Spielwiese ausgesucht“, erklärt Klaus Adler die Namensgebung des Ensembles. Aus den anfänglich sieben Gründungsmitgliedern ist mittlerweile ein stattlicher Verein mit 30 Gleichgesinnten geworden, die sich dem Modediktat aus einer Zeit vor 300 Jahren unterwerfen.

schwindet das Heute, und das höfische Leben beginnt.

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Was hat das Barockensemble Herrenhausen mit Bothfeld zu tun? Wenn man die feinen Edelleute im ehemaligen Schlossgarten der Welfenfamilie lustwandeln sieht, und zwar ganz wie im Barock, eingehüllt in geschliffene Sprache und Poesie, zunächst noch nichts.

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42 Bothfeld hat alles

Kunst, Kultur und Bildung satt „Kultur und Bildung im Stadtteil – zum Mitmachen und Mitgestalten“ – unter diesem Motto ist der Kulturtreff Bothfeld längst zur festen Institution im Stadtteil geworden. Seit nunmehr 25 Jahren sorgt die Einrichtung mit einem bunten Angebot an Kursen, Gruppen und Veranstaltungen – jeweils zu einem wechselnden Motto – für Kinder und Erwachsene, für noch mehr Leben in Bothfeld. Die Teilnehmerzahlen sprechen für sich: Allein im vergangenen Jahr haben mehr als 8000 Teilnehmer insgesamt 260 Angebote besucht. Besonders beliebt bei den Erwachsenen sind neben Sprach-, Kreativ- und Gesundheitskursen die regelmäßig stattfindenden Exkursionen, für die der Stadtteil auch gern mal verlassen wird: Ob die Munch-Ausstellung in Bremen, eine Landpartie an die Mittelweser oder ein Besuch des Airbus-Werks in Hamburg – Ausflüge haben in Bothfeld Tradition. Ein besonders spannendes Ergebnis ist bei der Zusammenarbeit mit Kindern aus dem Hort des Rohdenhofes und dem Medienpädagogischen Zentrum zu Stande gekommen. Groß und Klein haben gemeinsam den kleinen Spielfilm „Tödliche Krümel“ gefilmt – und auf zwei völlig unterschiedliche Weisen vertont. Das Ergebnis hatte beim Filmfestival Sehpferdchen Premiere und gewann bei der Hannoverschen Filmklappe sogar einen Preis. In Kooperation mit dem Kulturtreff Vahrenheide und dem Stadtteiltreff Sahlkamp veranstaltet der Kulturtreff Bothfeld unter dem Namen Kultur-Nord-Ost (KNO)

regelmäßig besondere Lesungen, Varieté, Kabarett oder Konzerte - wie das Konzert mit der Gruppe Sedaa in den Internationalen Stadtteilgärten im Sahlkamp.
Ein weiteres Highlight des Kulturtreffs ist der alle zwei Jahre stattfindende Bothfelder Kunstspaziergang, bei dem mehr als 30 Künstlerinnen und Künstler aus Bothfeld ihre Ateliers öffnen oder an öffentlichen Orten ausstellen.

Das ist los in Bothfeld Sonnabend, 22. Dezember 2012

Weihnachtskonzert des MGV Concordia und des Frauenchors Bothfeld in der St.-Nicolai-Kirche

Weitere Informationen gibt es im kostenlosen, vierteljährlich erscheinenden Programmheft oder im Internet unter www.kulturtreffbothfeld.de.

Herbstmarkt Bothfeld Sonnabend, 21. September 2013

Sutelstraße 20, 18 Uhr

Und im November diesen Jahres feiert der Kulturtreff 25-jähriges Jubiläum mit einem großen Stadtteil-Frühstück, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern Bothfelds die Gelegenheit zu geben, miteinander ins Gespräch zu kommen. Damit zeigt sich einmal mehr, dass der Kulturtreff Bothfeld das kommunikative Zentrum im Stadtteil ist.

Sonnabend, 2. Februar 2013

Theatervorstellungen auf der Nicolai-Bühne

Sonnabend, 6. Oktober 2012

Basar für Kinder in der St.-Nicolai-Kirche

Sonnabend, 17. November 2012

Basar der St.-Nicolai-Kirche Sutelstraße 20

Sutelstraße 20, 14 bis 16 Uhr

Freitag, 7. Dezember 2012 Freitag, 2. November 2012

Hubertusmesse in der St.-Nicolai-Kirche

Weihnachts-Konzert mit Walt Kracht & his Orchestra in der Nicolai-Kirche

Sutelstraße 20, 19 Uhr

Sutelstraße 20, 17 Uhr

Sonnabend, 8. Dezember 2012

Bothfelder Weihnachtsmarkt rund um die St.-Nicolai-Kirche und auf dem Rohdenhof Sutelstraße 20, 14 bis 19 Uhr

Große Heide 17b, 17 Uhr

Donnerstag, 11. Februar 2013

Auflösung von Seite 20

Medienflohmarkt in der Stadtbibliothek Bothfeld Hintzehof 9. bis 26. April

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Jeden Dienstag

Bilderbuchkino in der Stadt-Bibliothek Bothfeld Hintzehof 9, 15 Uhr,

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Bothfelder Thementag Jugend im Stadtteil JugendSportZentrum Freitag 1. Juni 2012

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Klein-Buchholzer-Kirchweg 9, Sonnabend, 14. und 15. September 2013

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Sonnabend, 22. September 2013

Sonnabend, 7. Dezember 2013

Jubiläumskonzert des Frauenchors Bothfeld in der St.-Philippuskirche in Isernhagen-Süd

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Bothfelder Jazz-Festival mit Kunsthandwerker-Markt und Open-Air-Gottesdienst

Bothfelder Weihnachtsmarkt rund um die St.Nicolai-Kirche

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