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GROSSER KIEPENKERL & BEETSCHWESTER

Nachhaltig auch „to go“

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Wer im Großen Kiepenkerl oder im Veggie-Diner Beetschwester sein Essen „to go“ bestellt – oder die Portion nicht „schafft“ und den Rest gern mit nach Hause nehmen möchte – kann das jetzt ziemlich schick und nachhaltig tun. Denn die ohnehin äußerst klima- und umweltbewusst wirtschaftenden Betriebe haben bereits im vergangenen Herbst ein kleines System aus schönen, umweltfreundlich und fair produzierten Kunststoff-Pfandboxen von Mepal eingeführt, in dem der Gast das Essen sicher mit nach Hause nehmen kann. Man zahlt einen Pfandbetrag (je nach Größe der Box zwischen 6 und 10 €), genießt das Essen, spült die Box, gibt sie bei einem der beiden Betriebe wieder ab und bekommt sein Pfand zurück. Man kann sie natürlich auch behalten – bei dem Pfandpreis und der Hochwertigkeit der BPA-freien, stylishen Behälter eine echte Alternative! Tipp! Das System macht Schule. Mittlerweile nutzt auch die Fischbrathalle die schönen Behälter vom Großen Kiepenkerl und der Beetschwester. Wo? Spiekerhof 45, Kiepenkerlviertel

Trio Vom

AUBERGINENSCHNITZEL!

probiert beim ERBSENZÄHLER

Feines Anisaroma und leichte Süße garniert mit angenehmer Schärfe: Schon das Zusammenspiel aus Fenchel auf Erbsenpüree und Kressesalat lässt die Geschmacksknospen aufblühen. Und das sind erst die sogenannten Beilagen, die das knusprig panierte Auberginenschnitzel und den Gemüseburger flankieren. Eine Kombination, die Lust auf noch mehr Gemüse macht. Tatsächlich gibt es beim Erbsenzähler viele weitere vegane und vegetarische Gerichte zu entdecken – mal mediterran inspiriert, mal asiatisch.

Wo? Neubrückenstr. 27, Martiniviertel