MR Zeitung 2018_04

Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5600 St. Johann, P.b.b. Zin GZ 03Z034886S, „Österreichische Post AG / Sponsoring-Post“

NEUIGKEITEN FÜR FREUNDE DER SALZBURGER MASCHINENRINGE

Maschinenring Foto: Günther Gollner

Ausgabe 4, Dezember 2018 / www.maschinenring.at

Baumpflege ORF Mulcheinsatz Saalfelden Agrar-Jahr Rückblick

Zeitung

Mit der Spendenaktion „Bauern für Bauern“ hilft der Maschinenring Österreich bäuerlichen Familien, die in akute Notsituationen geraten sind.

Seit Gründung der Aktion im Jahr 2007 wurden bereits mehr als 180 bäuerliche Familien mit finanziellen Zuwendungen von 500 bis 6.000 Euro rasch und unbürokratisch unterstützt.

In der Vorweihnachtszeit bittet der Verein wieder um Spenden.

Die Mitarbeiter des Maschinenring Salzburg verzichten auch heuer wieder auf ein Weihnachtsgeschenk zu Gunsten einer gemeinsamen Spendenaktion. Heuer wird die Organisation „Bauern für Bauern“ mit einem namhaften Geldbetrag unterstützt. Vorstand und Geschäftsleitung des Maschinenring Salzburg bedanken sich bei allen MitarbeiterInnen und Mitarbeitern. Im Bild die Scheckübergabe (v.l.): Martin Krispler (GF Maschinenring Salzburg), Mag. Gabriela Hinterberger und Hans Schinko (GF und Ehrenpräsident „Bauern für Bauern“), Franziska Fröschl (Bäuerinnenvertreterin im Bundesvorstand), Hans-Peter Werderitsch (Obmann „Bauern für Bauern“) und Thomas Ließ (Landesobmann Maschinenring Salzburg).

Ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019 wünscht Ihnen Ihr Maschinenring Salzburg

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Thomas Ließ

Martin Krispler

Landesobmann

Geschäftsführung

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Baumkontrolle beim ORF Landesstudio

Baurm le l o kont

Bei unserem Stammkunden und Kooperationspartner, dem ORF Landesstudio Salzburg, wurden vor kurzem wichtige Maßnahmen in der Grünraumpflege gesetzt: Zirka 30 Bäume am Gelände des Landesstudios in der Nonntaler Hauptstraße wurden einer detaillierten Baumkontrolle unterzogen. Durchgeführt wurde diese Verkehrssicherheitskontrolle durch unseren Baumexperten DI Maximilian Schreder.

DI Maximilian Schreder, Baumexperte „Wir haben es hier mit einem teilweise sehr erhaltenswerten Altbestand zu tun, manche Bäume sind ca. 150 Jahre alt. Leider haben wir bei einer sehr alten Linde einen Befall mit Brandkrustenpilz feststellen müssen. Die dadurch deutlich verminderte Stand- und Bruchsicherheit des Baumes macht eine Abtragung leider unvermeidlich. Die meisten anderen Bäume sind intakt und werden nun einer Baumpflege durch unsere ausgebildeten Baumsteiger unterzogen.“

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Als zweite Maßnahme wurde der ORF Fernsehgarten einem letzten intensiven Pflegedurchgang vor der Winterpause unterzogen.

Bei dieser Gelegenheit wurden die vier „Bezirksbeete“ von Gärtnermeisterin Magdalena Brunauer neu gestaltet. Brunauer: „Jedes Beet hat ein Ausmaß von 10 x 1 Meter, dazu gibt es auch jeweils ein Hochbeet. Die Anforderung war, mittels der Pflanzung von Stauden, Gräsern, Gehölzen und Frühlingszwiebeln für eine attraktive Gestaltung zu sorgen. Außerdem sollen die Beete leicht zu pflegen zu sein."

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Zum Teil sehr alte Linden, Kastanien und Buchen prägen den Baumbestand am ORF-Gelände in Salzburg Nonntal. Insbesondere Zwieselbildungen sorgen immer wieder für Beeinträchtigungen der Bruchsicherheit, wie bei dieser Linde.

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Johannes Martin vom ORF Landesstudio lässt sich von Max Schreder die Schäden an einer Linde erklären. In einer eigenen Software werden alle Bäume erfasst und die Ergebnisse der Begutachtung sowie empfohlene Pflegemaßnahmen festgehalten.

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Gärtnermeisterin Magdalena Brunauer, Grünraumpfleger Herbert Lindner und Baumexperte Max Schreder im ORF Fernsehgarten-Einsatz.

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Glück ab – gut land!

Helikopterbringung nach Leitungsfreischneiden für ÖBB im Stubachtal Der Maschinenring wurde von der Infrastrukturabteilung der ÖBB beauftragt, das beim Leitungsfreischneiden für die 110 KV-Leitung im Bereich Enzingerboden (Stubachtal – Uttendorf) angefallene Holz mittels Hubschrauber zu bergen.

Aufgrund von Beeinträchtigungen durch andere Stromleitungen und die Druckrohrleitung des Kraftwerks war die herkömmliche Bringung mittels Seiltechnik nicht möglich.

Zwei Tage lang flog der Wucher-Helikopter vom Typ „Ecuruil AS 350B3“ mit Pilot Philipp Dejakom (Bludenz) ca. 300 Festmeter aus. Unterstützt wurde er am Boden durch ein Team aus Mitarbeitern der Fa. Wucher und des Maschinenring.

Ca. 350 Rotationen waren erforderlich, um das Holz mittels eines 40m langen Seils mit Elektroklinke und Stahlstruppen zu bergen und für den Besitzer (Bundesforste) zur weiteren Verarbeitung und Abtransport an die Straße zu legen.

Vor dem Flugeinsatz im Bereich Enzingerboden (v.l.): Gerhard Hutter (ÖBB Infrastruktur Saalfelden), MR-Forsteinsatzleiter Christian Lechner und das Team von Wucher Helicopter mit Pilot Philipp Dejakom sowie Bernhard Stessl, Bertl Bernecker und Sepp Schwaiger.

Der Auftrag wurde vom Pinzgauer Forsteinsatzleiter Christian Lechner (Maschinenring) und von Gerhard Hutter (ÖBB Service/Energie Saalfelden) koordiniert.

Ein Video über den Einsatz finden Sie auf dem Maschinenring Youtube-Kanal unter https://bit.ly/2BmRjd8

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Philipp Dejakom (Pilot): „Aufgrund der vielen Arbeiter im Schlag und des engen Talverlaufs ein sehr anspruchsvoller Einsatz.“

Maschinenring keine reine Männersache (4)

Annemarie Haunsperger –

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eine Allrounderin im Einsatz Wir haben Annemarie Haunsperger bei ihr zuhause am Zehenthof in St. Veit im Pongau besucht. Annemarie ist eine wahre Allrounderin und Power Frau. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten und den zwei jugendlichen Söhnen bewirtschaftet sie seit 13 Jahren den Bio-Bauernhof ihrer bereits verstorbenen Eltern. 10 Mutterkühe, 40 Legehennen und zwei Ziegen sind ihr ganzer Stolz. „Ich liebe die Landwirtschaft und meine Tiere über alles. Aber trotzdem ist der Bergbauernhof nur ein Hobby – leben können wir davon nicht.

Daher sind wir beide berufstätig.“ So ist Annemarie zwischen den Stallzei-

ten am Morgen und am Abend für den Maschinenring Pongau tätig – und zwar das ganze Jahr über und in allen drei Geschäftsbereichen des Maschinenring: Agrar, Service und Leasing. Gut gelaunt und voller Elan ist Annemarie in der Objektbetreuung im Einsatz, übernimmt Hausbesorgertätigkeiten, ist im Grünraumservice tätig, leistet Betriebshilfe, wenn eine helfende Hand auf einem anderen bäuerlichen Betrieb im Bezirk gefragt ist und arbeitet im Winter als Maschinenring Zeitarbeitskraft bei den Alpendorf Bergbahnen in St. Johann im Pongau.

„Durch den Um- und Zubau unseres alten Stallgebäudes haben wir viel Arbeitserleichterung erreicht und Lebensqualität gewonnen. Im neuen Laufstall sind die Wege kurz und die Arbeitsabläufe praktisch.

Nicht nur wir, auch unsere Kühe fühlen sich darin pudelwohl.

Der alte Stall gehört nun ganz unseren Legehennen."

Annemarie hat Einzelhandelskauffrau gelernt und war neben der Mithilfe am elterlichen Betrieb immer berufstätig.

Seit fünf Jahren ist sie nun für den Maschinenring im Einsatz. Warum die Arbeit über den Maschinenring ideal ist? „Unser Hof ist meine Leidenschaft, daher war es mir besonders wichtig, dass sich der Brotberuf mit der Landwirtschaft gut kombinieren lässt. Das ist mit dem Maschinenring ausgezeichnet möglich. Außerdem liebe ich nicht nur die Flexibilität, sondern vor allem auch die abwechslungsreiche Arbeit.“ „Jedes Mal, wenn ich eines der Gartenteams des Maschinenring bei Bepflanzungen oder der Pflege gesehen habe, habe ich mir gedacht: Das möchte ich auch einmal machen.“ Lachend fügt sie in einem Nachsatz hinzu: „Seit fünf Jahren arbeite ich nun über den Maschinenring – aber ein Einsatz im Gartenteam hat sich trotzdem noch nie ergeben.“

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„Die Loyalität unter den Bauern spielt eine ganz wichtige Rolle“ Interview. Besuch bei Harald Dürager, dem Obmann des Maschinenring Flachgau, auf seinem Bauernhof in Obertrum. Er sprach über neue Herausforderungen und die wichtigsten Aufgaben des Dienstleisters vom Land.

Maschinenring: Der Maschinenring Flachgau ist der größte im Bundesland Salzburg. Kennen Sie Zahlen, die das verdeutlichen?

Harald Dürager: Der Umsatz des Maschinenring im Bundesland Salzburg belief sich 2017 auf rund 28 Millionen Euro.

Knapp neun Millionen davon, also beinahe ein Drittel, hat der Maschinenring Flachgau erwirtschaftet. Auch im Personalleasing-Bereich sind wir überproportional stark. Knapp 2,15 Millionen Euro von 5,49 Millionen Euro im Bundesland wurden 2017 durch den Maschinenring Flachgau umgesetzt. 1.414 Betriebe im Flachgau sind Maschinenring-Mitglieder. Das ergibt eine Mitgliederdichte von beachtlichen 67,5 Prozent.. Also fast sieben von zehn Bauern sind hier Mitglied beim Maschinenring.

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Maschinenring: Sie selbst sind auf einem Hof in Obertrum groß geworden. Was können Sie uns über Ihre Landwirtschaft berichten?

Dürager: Wir sind ein Bio-Heumilchbetrieb mit 90 Kühen, der auf insgesamt drei Standbeinen steht. Neben den Kühen verfügen wir über eine Biogasanlage und produzieren Ökostrom. Wir sind also energieautark und speisen den überschüssigen Strom ins Netz der Salzburg AG ein.

Zudem betreibt meine Frau Christina BioAckerbau, aus dem wir das Stroh und das Getreide für unsere Kühe erhalten.

Maschinenring: Alleinig Landwirt zu sein reicht für den Unterhalt nicht mehr aus?

Dürager: Jene Bauern, die ihren Hof ohne zweites Standbein führen, sind nur mehr Einzelfälle. Eine Landwirtschaft braucht heute schon eine gewisse Größe, um das Einkommen für eine Familie zu erwirt-

Fotos: Klaus Bauer Photomotion, ECHO/Granbacher

Bio-Heumilch: 90 Kühe finden sich auf dem Hof von Harald Dürager.

Die Biogasanlage sorgt dafür, dass die Landwirtschaft energieautark ist.

Harald Dürager, Obmann Maschinenring Flachgau

„Sehr viele Landwirte gehen einer Nebenbeschäftigung nach und der Maschinenring kann sie diesbezüglich gut unterstützen.“ schaften. Sehr viele Landwirte gehen deshalb einer Nebenbeschäftigung nach und der Maschinenring kann sie diesbezüglich gut unterstützen.

Maschinenring: Neben dem Agrarbereich bietet der Maschinenring ja auch den Servicebereich und das Personalleasing an.

Dürager: Der Maschinenring ist während der letzten Jahre rapide gewachsen, was für die Mitglieder natürlich eine super Sache ist. Der Service und das Personalleasing sind beim Umsatz schon höher anzusiedeln als der Agrarbereich. Aber meine Meinung ist, man sollte nie vergessen, wo der Maschinenring eigentlich seinen Ursprung hat. Es geht auch heute noch immer darum, dass Bauern für Bauern da sind. Der Maschinenring ist eine Firma, die ihren Mitgliedern gehört.

Natürlich geht es darum, gut zu wirtschaften und Geld einzunehmen. Aber man sollte einen Teil des Geldes auch dazu verwenden, seinen Mitgliedern etwas bieten zu können.

Maschinenring: Wo sehen Sie die zukünftigen Herausforderungen für den Maschinenring?

Dürager: Der Umfang der Arbeit wird immer mehr, aber die Landwirte werden immer weniger. Das merken wir vor allem bei unserer Sozialen Betriebshilfe.

Wenn auf einem Hof jemand krankheitsoder verletzungsbedingt ausfällt, dann bietet der Maschinenring Unterstützung an. Unser Potenzial zu halten, viele gut ausgebildete Leute vom Land verfügbar zu haben, das ist eine wichtige Aufgabe für uns. Man braucht auf den Höfen viele spezialisierte Mitarbeiter, die laufend geschult werden müssen und die sich auf technische Veränderungen einlassen.

Zudem müssen die Aushilfskräfte auch sozial kompetent sein. Denn wenn jemand ausfällt, ist das für die Familien nicht so leicht und es braucht Leute mit einem guten Gespür.

Maschinenring: Worin besteht die hauptsächliche Mission des Maschinenring?

Dürager: Wenn ein Maschinenring-Mitglied Arbeit sucht, dann müssen wir diese anbieten können. Mit unseren drei Bereichen Agrar, Service und Personalleasing können wir eine sehr breite Palette abdecken. Egal ob jemand auf einem Bauernhof hilft, den Winterdienst erledigt oder beispielsweise an eine Elektro-Firma verliehen wird. Wir können über das ganze Jahr hinweg zahlreiche Sparten bedienen. Zudem spielt die Loyalität unter den Bauern eine ganz wichtige Rolle. Man sollte sich nicht auseinanderdividieren lassen. Egal ob jemand konventionelle oder biologische Landwirtschaft betreibt,

der Maschinenring ist überparteilich und von uns wird jeder gleich gut unterstützt.

Maschinenring: Wie sind Sie zum Maschinenring gekommen?

Dürager: Ich habe die Landwirtschaftliche Fachschule Kleßheim besucht und danach den land- und forstwirtschaftlichen Meister gemacht. Ich wollte schon in jungen Jahren nebenbei noch etwas arbeiten und bin über Mundpropaganda 1996 zum Maschinenring gekommen.

Am Anfang war ich im Agrarbereich tätig, dann ist der Service hinzugekommen und ich habe zehn Jahre lang im Winterdienst gearbeitet. Gefallen hat mir vor allem die freie Zeiteinteilung und dass ich zu Arbeitsspitzen immer im eigenen Betrieb arbeiten konnte. Irgendwann hat man mich gefragt, ob ich im Ausschuss mitarbeiten will.

Die Möglichkeit mitzugestalten hat mir gefallen und seit 2015 bin ich nun Obmann des Maschinenring Flachgau.

Maschinenring: Sind Sie selbst auch heute noch im Dienst des Maschinenring unterwegs?

Dürager: Nur mehr in Einzelfällen. Hin und wieder helfe ich noch beim Mähen und Heuen. So komme ich raus zu den Mitgliedern und kann erfahren, wo ihre Bedürfnisse liegen.

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Mulcheinsatz in „da Haid“ Die Haider Senke oder „Die Haid“ ist ein ökologisch wertvolles Au- und Feuchtgebiet südwestlich von Saalfelden. Früher nutzten die Bauern die Fläche als Streuwiesen, doch seit sich der Biber in dem Gebiet wieder angesiedelt hat, ist der Boden dafür zu tief geworden und auch kaum mehr zu bewirtschaften.

Da muss dann der Maschinenring mit Spezialtechnik anrücken, um einmal jährlich im Herbst das Gelände zu mulchen.

Die zu mulchenden Wiesen sind über die Haid verstreut und man benötigt ungefähr 2 Tage für den gesamten Einsatz. Tiefe, verborgene Gräben machen die Fahrt durch den zum Teil mehr als mannshohen Bewuchs, in dem der Biber auch das eine oder andere Holzstück liegen gelassen hat, zum Spießrutenlauf. So mancher fast versunkene Traktor musste in den letzten Jahren mit vereinten Kräften geborgen werden.

Hans Lechner, Kaprun:

Der Kapruner Hinterweißsteinbauer Hans Lechner – erfahrener MR Dienstleister - kennt sich aus in dem Gelände und hat seine Technik dahingehend ausgerichtet: „Mein John Deere Traktor ist vorne und hinten zwillingsbereift, das schafft eine möglichst große Auflage. So tut man sich natürlich leichter als mit einem Mähtrac, der viel niedrigere Reifen hätte. Das frontmontierte Mulchgerät ist 2,85 m breit, somit kann ich mit einer Fahrt eine möglichst breite Fläche bearbeiten. Das Mulchgerät ist auch deshalb vorne montiert, damit ich mögliche Gräben frühzeitig bemerke, und nicht gleich mit der Traktorfront darin versinke."

Der Biber – streng geschützt Viele Jahrhunderte lang galt der Biber im Pinzgau als ausgerottet. 2006 begann man mit seiner Wiederansiedelung, vor allem im Großraum Saalfelden. Heute gibt es aber auch Spuren im Oberpinzgau, sodass man die Gesamtpopulation im Pinzgau heute auf ca. 25 Tiere schätzt.

Unter dieser Suche finden Sie ein interessantes Video über den Einsatz auf Youtube: „Mulcharbeiten in Saalfelden im Naturschutzgebiet Haid“

„Heuer hat uns der trockene Herbst geholfen, das Gelände ohne große Probleme zu mulchen.“

Impressum Maschinenring Zeitung Salzburg. Medieninhaber und Herausgeber: Maschinenring Salzburg reg. Gen.m.b.H., Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann/ Pg., T 059 060 500, salzburg@maschinenring.at, www.maschinenring.at.

Vorstandsvorsitzender: Thomas Ließ. Geschäftsführer: Martin Krispler. Redaktion und Projektleitung: Mag. Michael Fazokas, Mag.(FH). Elisabeth Neureiter. DTP und Bildbearbeitung: Monolith Medienwerk, Saalfelden.

Druck: Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, Samson Druck GmbH, UW-Nr. 837. Anzeigen: AgrarWerbe- und Mediaagentur, 5020 Salzburg.

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Emissionsfrei unterwegs!

Von Anton Hofstätter, Leiter Disposition beim Maschinenring Salzburg „Mit realistischen 250-270 km Reichweite bekommt der Nissan Leaf 2018 – zero emission das Prädikat „alltagstauglich“ für meinen Einsatz als Bereichsleiter und Disponent beim Maschinenring Salzburg. Mit ca. 200 km maximal zurückgelegter Strecke im Raum Salzburg oder auch mal mit einer Dienstreise nach Linz zu diversen Besprechungen und Workshops erfüllt dieses batteriebetriebene Auto meine Anforderungen an ein Beförderungsmittel.

Geladen wird an der Haushaltssteckdose in der eigenen Garage, was über Nacht problemlos machbar ist, sowie an der Ladestation bei Maschinenring Salzburg in St. Johann. Das ruhige Fahrverhalten, der äußerst agile 110 kW Elektromotor sowie die, auf technischen Stand der Dinge befindlichen Assistenten und Sensoren machen aus dem Fortbewegungsmittel einen äußerst attraktiven Konkurrenten

zu allen Verbrennern. Auch wenn die Entwicklung in der Elektromobilbranche erst vor kurzem so richtig begonnen hat, wurde es auch beim Maschinenring Salzburg Zeit, mit dieser Alternative erste Erfahrungen zu sammeln und auch den Umweltgedanken im Auge zu behalten.

Nissan Leaf ZE1

AC-Motor

Bauzeitraum: max. Leistung bei min−1: max. Drehmoment bei min−1: Batterie:

seit 01/2018 110 kW (150 PS) 320 Nm von 0–3283 laminierte Lithium-Ionen-Batterie (Spannung 350 V, Nennkapazität 40 kWh) 1580kg 144 km/h 7,9 s 270 km

Leergewicht Höchstgeschwindigkeit: Beschleunigung, 0–100 km/h: Reichweite (WLTP kombiniert):

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Klimawandel wirkt sich auch auf die Almen aus.

Das Pilotprojekt des Maschinenring Salzburg lieferte wichtige Ergebnisse zur Anpassung der Bewirtschaftung von Almweiden.

Es wird wärmer in den Bergen. Die längere Vegetationsperiode und die höheren Durchschnittstemperaturen führen zu einer Zunahme des jährlichen Zuwachses an Biomasse – so viel, dass die gesömmerten Nutztiere oft nicht mehr mit dem Fressen nachkommen. In Folge verbuschen bzw. verbrachen Almweiden zusehends.

Auf Initiative des Maschinenring Salzburgs wurde daher 2015 gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Salzburg, dem Salzburger Alm- und Bergbauernverein und Experten des Landes Salzburg ein von der bayrischen Lehranstalt für Landwirtschaft (LfL) wissenschaftlich begleitetes Pilotprojekt ins Leben gerufen.

Ziel des 3jährigen Almweideprojektes war es, durch eine Anpassung der Weideintensität die zunehmende Verbrachung der Weideflächen zu stoppen und die Qualität des Aufwuchses deutlich zu verbessern.

Almbauer und Landwirt Thomas Scharfetter stellte hierfür die Vordergottschallalm in Obertauern als Pilotalm zur Verfügung.

Die Alm liegt auf ca. 1.500 Meter Seehöhe

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und umfasst 178 Hektar, 40 ha davon sind Futterfläche. Trockenstehende Milchkühe, Jungrinder und Pferde beweiden Jakob Saller, Maschinenring Salzburg die Flächen. In den letzten Jahren bzw.

Jahrzehnten hatte sich die Futterfläche „Erst durch die gelenkte Weideder Alm deutlich verringert -Borstgras führung erfolgt eine gleichmäßi(Bürstling) und Kleinsträucher (Heidelgere Beweidung, auch an weniger beere, Preiselbeere, Besenheide,…) haben sich stark ausgebreitet. attraktiven Plätzen. Das Almgebiet

der Vordergottschallalm wurde daher durch ein Weidezaunsystem in 4 Koppeln aufgeteilt. Wenn eine Koppel abgeweidet war, erfolgte der Umtrieb in die nächste Koppel.

So konnten während des Almsommers bis zu drei Aufwüchse vollständig genutzt werden.“

• Eine gelenkte Weideführung ist für eine gleichmäßige Beweidung der gesamten Fläche zwingend notwendig.

• Verbiss und Trittschäden verdrängen unerwünschtem Bewuchs. Kot und Harn sind „natürlicher“ Dünger und fördern Süßgräser und Leguminosen.

Josef Schwaiger, Agrarlandesrat

Die am 11. September, bei der abschließenden Almbegehung, vorgestellten Ergebnisse aus dem Pilotprojekt zeigen deutlich, dass eine Anpassung der Bewirtschaftung der Almen an den fortschreitenden Klimawandel dringend notwendig ist. Bereits nach drei Jahren Projektlaufzeit und der konsequenten Umsetzung des „magischen Dreiecks der Almbewirtschaftung“ ist auf der Vordergottschallalm eine starke Verbesserung der Weidefläche, ohne Zuwachseinbußen bei den gesömmerten Tieren, ersichtlich. „Überständige“ und unattraktive Weideplätze werden wieder von den Tieren

angenommen, Leguminosen und Süßgräser kehren zurück und Zwergsträucher wurden erfolgreich zurückgedrängt.

Almpflege durch Weidewirtschaft – das „magische Dreieck der Almbewirtschaftung“: • Der frühere Vegetationsbeginn verlangt einen 2-3 Wochen früheren Auftrieb.

• Erhöhung der Stückzahlen: Wärmere Temperaturen sorgen für eine deutliche Erhöhung der gewachsenen Biomasse. Es braucht somit auch mehr Tiere um diese Biomasse abzugrasen.

Das Land Salzburg, der Maschinenring, der Alm- und Bergbauernverein sowie die Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft mit Siegfried Steinberger als wissenschaftlicher Berater arbeiteten in den vergangenen Jahren eng zusammen. Auch der Naturschutz, die Jägerschaft und Tourismusvertreter wurden miteinbezogen. Wir wollen auf den Klimawandel nicht nur reagieren, sondern früh genug dafür sorgen, dass wir uns anpassen können“,

Tabelle 1: Daten der Almweidesaisonen auf der Vordergottschallalm von 2016 bis 2018 im Vergleich zur bisherigen Nutzung (Mittelwert der Jahre 2009 -2015). Entnommen aus dem Abschlussbericht des Almprojektes.

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Die Projektfläche (links) im Vergleich zur Freiweidefläche (rechts). Der Unterschied ist deutlich zu erkennen.

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Trockenstehende Kühe, Kalbinnen und Pferde beweiden die Almflächen.

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Das Projektteam vnlnr: Martin Krispler (MR), Reinhard Schröcker, Gottfried Rettenegger (LWK & Alm- und Bergbauernverein), Thomas Scharfetter (Almbauer), Tituts Pfuner (MR), Weideexperte Siegfried Steinberger, Georg Juritsch (Land Sbg), Jakob Saller (MR) und Silvester Gfrerer (LWK & Alm- und Bergbauernverein).

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Weideexperte DI Siegfried Steinberger von der bayrischen Lehranstalt für Landwirtschaft begleitete das Pilotprojekt drei Jahre lang wissenschaftlich.

2009-2015 2016 Abweichung 2017 Abweichung 2018 Abweichung

38 48 + 10 57 + 19 63 + 25

17.06.

12.06.

-5 06.06.

- 11 28.05.

- 21

11.09.

10.09.

-1 10.09.

-1 09.09.

-2

85 90 +5 95 + 10 103 + 18

Tabelle 2: Anhand der den aufgetriebenen Tieren und Altersklassen zugeordneten Futterverzehrsmengen in kg TM/Tag wurde der Trockenmasseertrag in to TM/ha berechnet.

Im Vergleich zum Mittelwert von 2009 bis 2015 ergibt sich im Projektjahr 2018 eine Steigerung von 121%. Entnommen aus dem Abschlussbericht des Almprojektes.

Mittelwert 2009 – 2015 1,14 to TM/ha

2016 2017 2018

1,5 to 1,9 to 2,5 to

+33% +70% +121%

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Endlich ist es da – das Wissensbrettspiel „Streifzüge durchs Salzburger Land“ der Landjugend Salzburg! Noch nie war es so einfach, spielerisch Wissen über Salzburg, die Gaue und einzelne Ortschaften zu erlernen. Das Bundesland ist reich an Vielfalt. Keiner der fünf Bezirke gleicht dem anderen und doch haben sie große Gemeinsamkeiten. Mit dem LandjugendBrettspiel „Streifzüge durchs Salzburger Land“ werden die Besonderheiten Salzburgs vor den Vorhang geholt und spielerisch das Wissen über einzelne Besonderheiten, geschichtliche Details, unbekannte Sagen und Geschichten rund um Salzburg, die Bezirke und einzelne Ortschaften vermittelt. Das Brettspiel kostet € 29,50 pro Stück und ist ab sofort im Landjugendreferat erhältlich.

© Foto: Landjugend Salzburg

Streifzüge durchs Salzburger Land

Auch Landeshauptmann Dr. Wilfried Hauslauer ist begeistert vom Wissensbrettspiel der Landjugend Salzburg.

Hier bei der Pressekonferenz des Bauernherbstes Salzburg. Vl.n.r.: Landesleiterin Johanna Schafflinger, Landeshauptmann Dr. Wilfried Hauslauer, Geschäftsführerin Elisabeth Weilbuchner.

"Die Landjugend ist ein wesentlicher Teil eines lebendigen ländlichen Raums. Ohne ihr Engagement würde vieles fehlen", unterstrich Landesrat Josef Schwaiger beim Tag der Landjugend 2018. Am 12. Jänner 2019 ist es wieder soweit. Die Leistungen des vergangenen Jahres werden gebührend gefeiert. Sei es das unermüdliche Engagement von FunktionärInnen, die Umsetzung von ehrenamtlichen Projekten oder die Prämierung der aktivsten Ortsgruppe 2018. Alle Mitglieder, Funktionäre und Freunde der Landjugend sind herzlich eingeladen an diesem besonderen Tag gemeinsam mit der Landjugend Salzburg zu feiern. Los geht es um 18.00 Uhr im Kultur- & Kongresshaus am Dom in St. Johann (Eintritt: € 10,-).

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© Foto: Landjugend Salzburg, vogl-perspektive.at

Tag der Landjugend Salzburg 2019

Tag der Landjugend, Fahneneinzug

HBLA Ursprung Umweltprojekt:

Salzburger Schüler sorgen für das Überleben der Innviertler Schwarzpappel Ihr Holz eignet sich für die Herstellung von Schuhen oder Prothesen, besonders aber von Glockenstühlen, da ihr beste Klangeigenschaften zugesprochen werden: Die heimische Schwarzpappel.

Diese Charakterart der flussbegleitenden Weichholzauen ist selten geworden, denn ihre Bestände sind aufgrund der Regulierung großer Flüsse und der Verbreitung nicht-europäischer Arten großflächig zurückgedrängt worden. Jetzt haben sich Schüler der HBLA Ursprung an einem besonders nachhaltigen Projekt beteiligt: Sie pflanzten am Stiegl-Gut Wildshut in den Salzachauen junge Schwarzpappeln zur Aufforstung.

Nachzucht aus kleinen Beständen in der Region Genetische Untersuchungen, durchgeführt vom Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, haben ergeben, dass in oberösterreichischen Gebieten an Salzach, Inn und Donau noch ein kleines

Setzten das „Schwarzpappel-Aufforstungsprojekt“ in den Salzachauen erfolgreich um (v.l.): Konrad Steiner (HBLA Ursprung), die Schüler Sarah Dürnberger und Johannes Siller, Christoph von Hohberg (Verwalter des Stiegl-Gut Wildshut), Thomas Eberl (Gebietsbetreuer Naturschutz), Josef Kocher (Forstlehrer der HBLA Ursprung) und Johann Reschenhofer (Naturschutzbeauftragter der BH Braunau). Bildquelle: voglperspektive.at

autochthones Schwarzpappel-Vorkommen besteht. Im März 2017 wurden dort Stecklinge geerntet und zur Nachzucht an eine zertifizierte Baumschule übergeben. Diese Pflanzen finden nun in dem Aufforstungsprojekt Verwendung.

Daran sind neben der HBLA Ursprung insbesondere auch Johann Reschenhofer, Naturschutzbeauftragter der BH Braunau

sowie Christoph von Hohberg, Verwalter des Stiegl-Gut Wildshut und Thomas Eberl von der Firma Ennacon, die im Auftrag der Abteilung Naturschutz des Landes Oberösterreich im Naturschutzgebiet Salzachauen aktiv ist, maßgeblich beteiligt.

Die Aktion wird mit finanzieller Unterstützung des Landes Oberösterreich durchgeführt.

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Jetzt habe ich mich neu orientiert und bringe meine Erfahrungen im Bereich BackOffice und Empfang beim Maschinenring ein.

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Mario Leitner Vertrieb Service, Büro Seekirchen Mein Name ist Mario Leitner, ich bin 23 Jahre jung und komme aus Seeham. Nach Abschluss meiner Reifeprüfung in der Handelsakademie und dem Durchlaufen der Fußballakademie Ried im Innkreis, arbeitete ich zuerst drei Jahre als Sachbearbeiter und danach war ich als Assistent für Markierungen und Leitschienen im Innen- und Außendienst bei der Firma Okalin Karl Obermayer Farbenerzeugungs GmbH tätig. In meiner Freizeit findet man mich das ganze Jahr über am Fußballplatz und im Winter vermehrt auf den Skipisten. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und eine gute Zusammenarbeit mit dem Maschinenring.

Mein Name ist Corinna Tanzberger und ich bin 20 Jahre jung. Meine 3-jährige Lehrzeit habe ich beim Raiffeisenverband Salzburg eGen verbracht und den Beruf Bank-/ Bürokauffrau erlernt. Nach meiner Lehrzeit war ich 1 ½ Jahre in der Filiale Lehen tätig und die letzten 5 Monate in der Raiffeisenbank Hof beschäftigt.

Schifahren und Wandern gehören zu meinen Hobbys in der Freizeit. Ich bin seit Mitte November im Büro Seekirchen als Auftragsbearbeiterin im Personalleasing tätig, freue mich sehr ein Teil des Teams zu sein und hoffe auf eine super Zusammenarbeit.

Ab Beginn der Saison 2019 suchen wir engagierte

Mitarbeiter/innen Garten- und Landschaftspflege n habe W i r e n Jo b e i n d ic h! für

Bist du mutig genug?

Kontaktdaten Maschinenring Salzburg reg.Gen.m.b.H. Büro Pongau: Büro Lungau: Büro Pinzgau: Büro Tennengau: Büro Flachgau:

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Corinna Tanzberger Auftragsbearbeitung Leasing, Büro Seekirchen

Ihre Aufgaben • Gestaltung und Pflege von Grünanlagen (Gartenbau, Bepflanzungen, Heckenschnitt etc.)

• Mitarbeit bei unterschiedlichen Gartenbaustellen • Baumschnitt und -pflegearbeiten Unsere Anforderungen • abgeschlossene Berufsausbildung als Gärtner/in oder handwerkliche Ausbildung • einschlägige Berufserfahrung • Erfahrung im Bereich Baum- und Obstbaumschnitt von Vorteil • engagierte und zuverlässige Arbeitsweise • Führerschein B, eigener PKW Unser Angebot • interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem krisensicheren Unternehmen • attraktive Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten • der Bruttomonatslohn beträgt ca. EUR 2.200,- mit der Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung Margarethe Strobl Markus Fötschl Marco Voithofer Christian Auer Robert Hitzginger

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Maissaatgut Bestellaktion bis Ende Jänner 2019 !

Manfred Tanner, Agrarkundenbetreuer Flachgau Die richtige Sortenwahl beim Saatmais ist neben Standort, Düngung und Witterung die Basis für gute Erträge beim Mais. Es wird unterschieden zwischen energiebetonteren Sorten oder mengenbetonteren Sorten.

Auf Basis dieser Entscheidung kann die Auswahl bereits eingegrenzt werden.

Was ist in unserer Region zu beachten?

Regionale klimatische Bedingungen und die Bodenart sind wichtige Faktoren, wenn es um die Wahl der richtigen Maissorte geht. Auf kalten, schweren Böden

müssen andere Maissorten angebaut werden, als auf leichten, humusreichen Böden. Der Sommer 2018 war im Flachgau durchwegs ein sehr gutes Maisjahr: keine Spätfröste, viel Wärme und eine knapp ausreichende Wasserversorgung ließen hohe Erträge mit guter Energiedichte heranwachsen.

Unter diesen Bedingungen entwickelt sich jede Maissorte gut. In Durchschnittsjahren mit viel Niederschlag und Kälteperioden, empfiehlt es sich jedoch auf kälte-/nässetolerante Sorten mit rascher Jugendentwicklung zu setzen.

Auf klimatisch grenzwertigen Standorten (Innergebirg) werden Sorten mit niedriger Reifezahl empfohlen, damit der Mais auch abreifen kann. Wird der Mais nämlich zu „grün“ geerntet entstehen im Silierprozess vermehrt Sickersäfte und wertvolle Inhaltsstoffe gehen verloren. Außerdem sollte der Anbauzeitpunkt mit Bedacht gewählt werden – zu früh angebauter Mais ist durch Kälteeinbrüche und Nässe im Frühjahr gefährdet. Wenn solche Sommer, wie der letzte, jedoch zur Regel werden und sich das Klima in diese Richtung hin entwickelt, werden wir in Zukunft eher auf Sorten mit höherer Trockenresistenz setzen müssen.

Ab Anfang Jänner stehen die aktuellen Sortenlisten und Preise zur Verfügung.

Informationen rund um Sorten, Preise und Anbau erhältst du in deinem MR Büro.

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Rechtzeitig an das Dauergrünland denken

Gülleseparator wieder unterwegs

Durch die langanhaltende Trockenheit in diesem Sommer, Bodenschäden, falsche Schnitthöhen, unangepasstes Düngemanagement oder auch durch eine Änderung der Nutzung können sich Pflanzenbestände schnell verändern. Entstandene Lücken sind willkommene Keimplätze für Platzräuber – daher sind regelmäßige und gezielte Nach- und Übersaaten mit standortangepasstem Saatgut wichtig.

In den Wintermonaten Jänner, Februar & März ist der Gülleseparator wieder im Bundesland Salzburg unterwegs. Damit die Touren kostengünstig und zeitgerecht abgewickelt werden können, bitten wir um eine rechtzeitige Anmeldung in deinem Maschinenringbüro.

Mit dem Maschinenring alles aus einer Hand: • Standortangepasstes Saatgut • Moderne Nachsaat-Technik • Erfahrene Dienstleister Informiere dich gleich beim Agrarkundenbetreuer in deinem Ring und sichere dir rechtzeitig das Dauergrünland-Saatgut zum Vorzugspreis.

Eckdaten zum Gülleseparator: • LKW-Aufbau auf Volvo 3-Achser • Leistung ca. 120-200 m3/Std. • Einzelpumpensteuerung mit vorgeschaltetem Zerkleinerer • Förderbandlänge 6 m + 3 m • Drehkolbenpumpe mit 2 bar Druck • Eigene Stromversorgung über 108 KVA Stromaggregat • TS-Gehalt in der festen Phase bis 35% möglich

Josef Höller – seit 14 Jahren als Dienstleister beim Maschinenring Egal ob geringfügig, Teilzeit oder Vollzeit: Beim Maschinenring gibt es Jobs, die für Landwirte und Hofübernehmer wie gemacht sind! Im Vordergrund steht dabei immer die jeweilige Lebenssituation unserer Mitarbeiter/-innen.

Jeder kann entscheiden, wann, wie oft und in welchem Ausmaß er für durch den Maschinenring vermittelte Tätigkeiten zur Verfügung stehen will.

Einer unserer Profis vom Land ist Josef Höller, Durchholzbauer in St. Johann im Pongau.

Seit 2004 arbeitet er als Servicemitarbeiter und im Agrarbereich für den Maschinenring Pongau – und das das ganze Jahr über. „Grünraumpflege, Winterdienst und Leitungsfreischneiden – mit diesen drei Tätigkeiten habe ich das ganze Jahr über ein gutes und sicheres Zusatzeinkommen zum landwirtschaftlichen Betrieb. Bereits nach Abschluss der landwirtschaftlichen Fachschule in Bruck an der Glocknerstrasse war mir klar, dass mein zukünftiger

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Job sich gut mit der Arbeit auf unserem Bergbauernhof kombinieren lassen muss. Und mit dem Maschinenring passt es perfekt. Durch die flexible Zeiteinteilung sind die tägliche Stallarbeit und auch die saisonalen Arbeitsspitzen am Hof kein Problem. Und die freien Zeitreserven setze ich für den Maschinenring ein.“

Den Boden stärken Frühlingskalkung

Überprüfung der Holzkranwägen

Ein gesunder Boden mit einem ausgewogenen pH-Wert, guter Bodenstruktur und aktivem Bodenleben ist die Produktionsgrundlage eines landwirtschaftlichen Betriebes. Kalk hilft den pH-Wert in einem für das Pflanzenwachstum und für die Nährstoffmobilisierung idealen Bereich zu stabilisieren.

Holzkranwägen unterliegen der Arbeitsmittelverordnung (§ 8 AM-VO) und müssen sich mindestens einmal jährlich einer wiederkehrenden Prüfung unterziehen. Der Maschinenring organisiert mit einem sicherheitstechnischen Büro eine Überprüfung zum Vorzugspreis.

Alles aus einer Hand durch den Maschinenring • Bodenprobe und Analyse des pH-Wertes • Beratung hinsichtlich der benötigten Kalkmenge und Kalkart • Organisation der Kalkbestellung, Anlieferung und Ausbringung • Einfache und gesammelte Abrechnung

Bei Interesse bitte in deinem Maschinenringbüro melden.

Die genauen Termine werden dann koordiniert und bekannt gegeben.

Weitere Informationen zur Bodenanalyse und Frühjahrskalkung erhältst du in deinem Maschinenring Büro.

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Z L O H E I G FEN ENER

WIR KAU Ihr Wald + unsere Arbeit = gemeinsamer Erfolg!

Vorteile in der Vermarktung von Energieholz über den Maschinenring Der Maschinenring Salzburg ist einer der größten Biomasse-Lieferanten in Salzburg. Zudem bieten wir eine Vielzahl von Einzel- und Komplettdienstleistungen an: Kompetente und fachkundige Beratung Organisation der kompletten Biomassekette Einsatz moderner, standortgerechter und schlagkräftiger Technik Rasche und sorgfältige Auftragsabwicklung durch regionales Management Gutes Preis-Leistungsverhältnis ohne wirtschaftliches Risiko Ehrliche und fristgerechte Bezahlung

Nutzen Sie die Chance und machen Sie mehr aus Ihrem Holz.

Biomasse & Energieholz Durchforstungen Holzschlägerungen

Maschinenring – Ihr Partner im Wald.

Pinzgau: Christian Lechner – 0664 / 960 60 22 Pongau: Christoph Holleis – 0664 / 857 20 51 Tennengau / Flachgau: 059 060 500 Lungau: Johannes Koch – 0664 / 960 66 28

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Top-Referenten und beste Stimmung in St. Johann im Pongau

Das war die Bundestagung 2018

„Ein inhaltlich hochwertiges und dichtes Programm, viel Raum fürs Networking bei ausgezeichneter Verpflegung und traumhaftem Herbstwetter“, so lautete das Feedback der ca. 500 Teilnehmer der heurigen Bundestagung, die von 26. – 28.

September im Kongresshaus St. Johann im Pongau über die Bühne ging.

Der erste Tag stand ganz im Zeichen des Themas „Mitarbeiter gewinnen und binden“. Nach einem sehr interessanten Impulsreferat gab es Best-Practice–Beispiele der Privatbrauerei Stiegl sowie von Lidl Österreich. Das Ausbildungsprogramm zur Wirtschafts- und Agrarfachkraft zeigte

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ein Beispiel, wie der Maschinenring dem Fachkräftemangel entgegentritt.

Der Gala-Abend wurde von Servus-TVModeratorin Cornelia Bürgler charmant moderiert, die Eschenauer Tanzlmusi und die Alpin Drums sorgten für beste Unterhaltung. Nach der Generalversammlung am Donnerstag Vormittag folgte mit dem Referat der Innovationsexpertin Dr. Gertraud Leimüller ein weiterer Höhepunkt. Dieses leitete eine aktuelle Innovationsschau außergewöhnlicher Maschinenring-Projekte der Bundesländer bzw. des Clusters ein.

Landesobmann Thomas Ließ und Geschäftsführer Martin Krispler übergaben die Bundestagung schließlich an die Vorarlberger Kollegen, die im kommenden Jahr die Tagung in Lech am Arlberg ausrichten werden. Das erste Maschinenring-Clubbing auf der Oberforsthofalm bildete einen geselligen Abschluss der Tagung.

Zahlreiche Tagungsteilnehmer nützten am Freitag vor der Heimreise noch die Gelegenheit zu einer Besichtigung des mehrfach prämierten Gebäudes der Landesgeschäftsstelle in St. Johann.

Bundesobmann Johann Bösendorfer und Bundesgeschäftsführer Franz Sturmlechner lobten die Programmgestaltung und perfekte Abwicklung durch das Salzburger Organisationsteam.

Auch über die Teilnahme politischer Prominenz am festlichen Gala-Abend freuten sich die Veranstalter: Landesrätin Maria Hutter (li.) sowie Landesrat Dr. Josef Schwaiger (re.) gaben sich die Ehre. Mit am Tisch v.l.

Leonhard Ost (Präsident der deutschen u. europäischen Maschinenringe), Landesobmann Thomas Ließ, Gerhard Rieß (Vorstandsvorsitzender Maschinenring Personal), Bundesobmann Johann Bösendorfer, Martin Krispler (Geschäftsführer MR Salzburg) und Lisa Schnedl (GF Junge Wirtschaft Salzburg).

Großen Zuspruch gab es bei der Milchpause der SalzburgMilch, bei der die Produktlinie „Reine Lungau“ verkostet werden konnte, dem Salzburger InnovationsBeitrag.

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Franz Sturmlechner stellte sich mit Esprit als neuer Bundesgeschäftsführer vor, Gerhard Rieß präsentierte die 20-jährige Erfolgsgeschichte von MR Pers onal. Zwischendurch begeister te der 11—jährige Seppi als Akkordeonvirtuose. Personalleite rin Andrea Auer erklärte das Mita rbeiter-Bindungsprogramm der Privatbrauerei Stiegl, der neue Onlin e-Shop EUTA.at wurde von Mich ael Harm vorgestellt und schließlich nahmen Armin Schwendinger und Leonhard Salzgeber den „Bundest agungs-Rucksack“ mit nach Vorarlber g.

Berichte von der Bundestagung und viele weitere Fotos:

www.mr-bundestagung.at

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Engerlinge - 2018 vermehrt Schäden im Grünland Engerlinge sind die im Boden lebenden Larven der verschiedenen Blatthornkäferarten – die bekanntesten Vertreter sind der Maikäfer und der Junikäfer. Die Larven ernähren sich während ihrer Entwicklung hauptsächlich von Pflanzenwurzeln und können bei starkem Befall große Schäden an der Grasnarbe verursachen.

Der trockene und heiße Sommer 2018 begünstigte nicht nur die Entwicklung der Insekten, auch der durch Hitze- und Trockenstress vorbelastete Pflanzenbestand, reagierte besonders empfindlich auf Wurzelfraß.

So mussten im von Trockenheit geplagten Flachgau und im Salzach-Pongau (Goldegg, St. Veit, aber vor allem im Bereich Werfen-Tenneck) diesen Sommer mittlere bis große Ernteausfälle verzeichnet werden, unter anderem auch durch Engerlingsbefall.

Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten der Bekämpfung: • Chemische Bekämpfung • Bekämpfung mit Pilzgerste • Mechanische Bekämpfung mit Kreiselegge Egal welche Maßnahmen gesetzt werden - damit sich möglichst rasch wieder ein gesunder Grünlandbestand etablieren kann, ist eine rechtzeitige Nachsaat der Flächen obligatorisch.

Massiver Engerlingsbefall in Tenneck (Pongau): Auf der kleinen Teilfläche von 50 cm x 50 cm befanden sich über 25 Engerlinge direkt unterhalb der Grasnarbe. Der Wurzelfraß bei einem derart massiven Befall schädigt die Grasnarbe nachhaltig.

Informationsveranstaltung Der MR Pongau organisiert im Frühjahr 2019 eine Informationsveranstaltung rund um das Thema Engerlinge und deren Bekämpfung.

Zeitpunkt und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Im September 2018 wurden die Flächen der Familie Huber, vulgo Hammerschmied in Tenneck, aufgrund eines massiven Engerlingbefalls mit der Kreiselegge 2x mechanisch bearbeitet und anschließend eingesät. Aufgrund der rechtzeitig gesetzten Maßnahme geht der neue Grünlandbestand gesund und kräftig in den Winter und kann im kommenden Jahr bereits voll genutzt werden.

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Zu Besuch

Unser Holzbau mit seinem vorbildhaften Energiekonzept ist immer wieder Exkursionsziel interessierter Architekten und fortschrittlich und nachhaltig denkender Bauherren.

Vor Kurzem fanden sich DI Dominik Habsburg-Lothringen aus St. Andrä im Lavanttal (2.v.l.), der für die Forst- und Gutsverwaltung Schütte ein neues Verwaltungsgebäude errichten wird und das Architektenduo Lammer & Scheiber aus Dornbirn zu einer Führung durch Bettina Moser (re.) ein.

Buchtipp –

Frauenroman Maddalena Es ist ein blasser Montag im November, als eine verängstigt wirkende Frau unangemeldet die Praxis der Psychotherapeutin Dr. Eva Gruber in Salzburg aufsucht: Die Hilfesuchende ist die charismatische Sizilianerin Maddalena Noccioli. In Rückblenden erzählt Maddalena ihre Geschichte, und dabei brechen immer wieder Evas eigene, längst verarbeitet geglaubte Themen und Emotionen auf.

Als Evas Tochter Hannah dann in eine Situation gerät, die ihr in der Jugend ähnlich widerfahren ist, kann sie sich nicht länger vor der eigenen Vergangenheit verschließen…

Maddalena, Herta Blamauer, ISBN 978-3-903271-01-1, Novum Premium Verlag, € 21,30 Zu bestellen auch unter: www-herta-blamauer.at

Einfache Abrechnung

MR-Online Manager spart Zeit und Zettelwirtschaft Der MR Online Manager ist ein elektronisches System zum Datenaustausch zwischen einem Maschinenring und seinen Mitgliedern. Er ersetzt den Papierlieferschein für Agrardienstleistungen und hilft, Gemeinschaftsmaschinen übersichtlich und einfach zu verwalten bzw. zu koordinieren. Die Einsatzplanung, mögliche Auswertungen und die Dokumentation der Dienstleistungen für den Maschinenring runden das System ab.

Das Web-Portal kann über einen PC, ein Smartphone oder ein Tablet abgerufen werden - einzige Voraussetzung ist ein Internetzugang.

Im MR Online Manager kann auf übersichtliche Art und Weise die Planung der vermittelten Einsätze vorgenommen werden. Nach Abschluss des Auftrages wird ein Lieferschein generiert, der automatisch an dein Maschinenring-Büro zur

Abrechnung weitergeleitet wird. Somit erfolgt auch der Geldfluss für deine erbrachten Leistungen wesentlich schneller als mit den Papier-Lieferscheinen.

Deine Vorteile: • Einfache Bedienung • Abwicklung läuft zu 100% über das Smartphone • Lieferscheine können gleich vor Ort erstellt werden • Keine Zettelwirtschaft; kein Lieferschein kann verloren gehen • Aufträge werden vom MR Büro direkt an dich übermittelt • Telefonnummern deiner Kunden sind immer mit dabei • Auswertungen für deine Buchhaltung ist bequem am PC möglich • Ideal auch für die Einsatzplanung, Buchung und Abrechnung von Gemeinschaftsmaschinen

Der Maschinenring Online Manager funktioniert auf jedem Smartphone. Die Nutzung ist kostenlos!

Patensystem

Herzliches Onboarding für unsere neuen Mitarbeiter Neue Mitarbeiter haben viele Fragen.

Doch oft traut man sich als „Neuling“ nicht, sie zu stellen – vor allem wenn es um die informellen und zwischenmenschlichen Spielregeln des Unternehmens geht. Aus diesem Grund haben wir vor einem Jahr ein Patensystem für unsere neuen Mitarbeiter eingeführt. Bei den Paten handelt es sich um langjährige Mitarbeiter des Maschinenrings, die nicht nur entsprechendes Fachwissen, sondern auch ein gutes Gespür für Menschen haben und weder direkter Vorgesetzter noch direkter Kollege sind.

Bettina Moser, ist für Projekte und Prozesse im Unternehmen zuständig und mittlerweile zweifache „Patentante“: „Während der ersten sechs Monate wird allen neuen Kollegen/Kolleginnen mit dem Paten bzw. der Patin eine Ansprechperson für persönliche Anliegen zur Seite

gestellt. Wir Paten stehen mit Rat und Tat zur Seite, vermitteln die ungeschriebenen Regeln und die Umgangsformen im Unternehmen. Das entlastet die unmittelbar mit der Einschulung betrauten Kollegen.

Außerdem können Neuankömmlinge etwaige Unsicherheiten oder Unzufriedenheiten in einem geschützten Rahmen ansprechen.“

Mit Andi Waldmann (li. Vertriebsmitarbeiter im Tennengau) steht unserem neuen Mitarbeiter im Vertrieb Mario Leitner (Büro Seekirchen) ein erfahrener Maschinenringler als Pate zur Verfügung.

Ein sehr herzliches Verhältnis pflegen unsere neue Empfangs-Mitarbeitern Maria Hasenöhrl (links) und ihre „Godi“ Renate Perner.

„Patentante“ Bettina Moser (Mitte) steht gleich zwei „Patenkindern“ mit Rat und Tat zur Seite: Julia Pöschl und Fabio Fandler.

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Baumpflegeauftrag in einer geschichtsträchtigen Gedenkstätte Beitrag von Elisabeth Huber, Maschinenring Zeitarbeitskraft und Studentin der FH Wieselburg Der „Russenfriedhof“ in St. Johann im Pongau ist eine Gedenkstätte für die knapp 4.000 verstorbene Kriegsgefangene und zivile Zwangsarbeiter, die in St. Johann im Pongau bis zum Kriegsende 1945 umgekommen sind. Der Großteil der im Lagerfriedhof bestatten Menschen stammte aus der Sowjetunion, daher hat sich im Volksmund der Name „Russenfriedhof“ eingeprägt. Die parkähnliche Anlage befindet sich in der Nähe der B311, ist öffentlich zugänglich und wird vom Innenministerium bzw. der Bundesimmobiliengesellschaft und dem Schwarzen Kreuz betreut.

Am 16. Oktober waren die Baumpfleger vom Maschinenring in St. Johann beauftragt die Bäume beim Russenfriedhof von Tot- bzw. Altholz zu befreien, die Kronen auszulichten, eine Kronensicherung durchzuführen, sowie 2 Bäume zu fällen.

Aufgrund der Größe und Lage der Bäume kamen sowohl eine Hebebühne als auch professionelle Baumkletterer zum Einsatz.

Die Arbeit mit der Hebebühne ist weniger aufwendig als der Einsatz von Kletterseilen. Aber bei sehr verwinkelten bzw. hohen Bäume sind Hebebühnen ungeeignet – man erreicht nur die unteren Kronenteile und die Bühne müsste sehr oft neu platziert werden. Professionelle Baumkletterer arbeiten daher oft, gesichert mit Klettergurten und Kletterseilen, direkt in der Krone. Hierfür wird ein sogenanntes Wurfgeschoss gezielt über ausgewählte Äste geworfen, das Kletterseil über den Ast gezogen und anschließend am Stamm befestigt. Der Baumkletterer steigt mit Hilfe des Gurtes in die Krone ein und kann somit den gesamte Kronenraum für die Pflege erreichen.

Die Gedenkstätte „Russenfriedhof“ erinnert an die Leiden der großteiles russischen Kriegsgefangen und zivilen Zwangsarbeiter die im „Stalag XVIII C“ in St. Johann im Pongau umgekommen sind.

Wenn es die Lage und Struktur des Baumes ermöglicht, ist der Einsatz einer Hebebühne die schnellste und einfachste Möglichkeit eine Kronenpflege durchzuführen.

Dort wo der Einsatz einer Hebebühne nicht mehr möglich ist, steigen professionelle Baumkletterer, gesichert durch Klettergurt und Seil, direkt in die Krone ein.

Rollrasenverlegung Radstadt

Rollrasenverlegung für Bergland-Wohnanlage in Radstadt: Vorarbeiter Manfred Quehenberger mit den Grünraumprofis Christoph Moschitz und Florian Klabuschnig.

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Arbeiten und studieren – das Maschinenring Personalleasing macht es möglich Von Montag bis Donnerstag arbeitet Elisabeth Huber als Zeitarbeitskraft beim Maschinenring, am Wochenende trifft man sie am Campus der Fachhochschule für Marketing mit der Vertiefung Produkt-

marketing und Innovationsmanagment an. Denn die gebürtige Bischofshofnerin absolviert gerade ihr berufsbegleitendes Masterstudium an der FH Wieselburg/ Niederösterreich.

„Im Sommer 2018 habe ich mein BachelorStudium an der FH Wieselburg erfolgreich abgeschlossen. Für mich war aber von vornherein klar, dass ich auch noch den zweiten, vertiefenden Teil des Studiums absolvieren möchte. Das Masterstudium am Campus Wieselburg wird ausschließlich berufsbegleitend angeboten, daher war ich auf der Suche nach einem flexiblen Arbeitsplatz in der Nähe meines Wohnortes. Die Arbeit im Personalleasing beim Maschinenring ist hierfür ideal. Sie ist

flexibel, abwechslungsreich, mit Handschlagqualität und attraktiv bezahlt. Gerade die Einsätze in der Grünraum-, Gartenoder Baumpflege liegen mir sehr. Ich liebe die Natur und bin selber leidenschaftliche Gartenfee. So habe ich zum Beispiel meine Bachelor-Abschlussarbeit über den Einsatz von Gewürzkräutern in der ParfumHerstellung verfasst. Und zurzeit setze ich mit einer Studienkollegin unsere Businessidee „Urban Straw Gardening“ um.“

Urban Straw Gardening mit dem eigenen Businessplan zum Erfolg

„Unsere Idee ist ein neues Urban-Gardening Konzept. Da die Zielgruppe für Urban-Gardening in der Großstadt lebt und diese meistens kein Auto besitzt, haben wir eine leichte und vor allem bequeme Alternative zur „schweren“ Garten- bzw. Blumenerde entwickelt. Wir produzieren und vermarkten veredeltes Stroh. Das Stroh wird in einem speziellen Prozess zwei Wochen lang bearbeitet, dabei entsteht im Strohinneren Humus, welcher völlig natürlich, nachhaltig und biologisch abbaubar ist. Das Produkt haben wir bereits zwei Gartensaisonen erfolgreich im Einsatz. Zusätzlich zu die-

Foto: Elisabeth Huber

sem Kernprodukt bieten unseren Kunden und Kundinnen ein Komplettlösungen in Form einer Holzkiste bzw. eines Blumentopfes an. In unserem Onlineshop wird man sich unsere Produkte bequem vor die Haustüre liefern lassen können.

Convenience, sprich eine einfache Komplettlösung, ist unserer Zielgruppe eben besonders wichtig.“ Foto: Elisabeth Huber

Elisabeth Huber hat gemeinsam mit ihrer Studienkollegin Franziska Moser einen Businessplan für ein neues UrbanGardening Konzept erstellt und beim I2B Businessplanwettbewerb, dem größten Businessplanwettbewerb in Österreich, eingereicht. Die beiden sind mit ihrer Idee unter die Top 5 der Kategorie „Studierende“ gewählt worden und durften ihr Konzept am 26. November beim Finale in Wien präsentieren.

Mit Kräutern bepflanzte Holzkiste der Urban Straw Gardeners.

Der Humusierungsprozess im Inneren des Strohballens produziert Wärme und unterstützt die Keimung der Pflanzen, dadurch kann schon zeitig im Frühjahr mit dem Garteln begonnen werden.

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Bäuerinnen aus Bhutan auf Studienreise in Salzburg

Nach acht Wochen Aufenthalt in Österreich hieß es dann Abschied nehmen von den beiden jungen Bäuerinnen.

Landesschulinspektor Christoph Faistauer mit Christine Zandl (li.) und Maria Dullnig (re.), die sich um die beiden Gäste während ihres 2-wöchigen Aufenthalts an der LFS Bruck kümmerten.

Landesschulinspektor Christoph Faistauer begleitete das Projekt: „In Bhutan ist die Landwirtschaft Frauensache. Frauen erben die Höfe und sind auch die treibenden Kräfte, es gibt kaum Maschinen, die Felder sind klein. Um die Landflucht einzudämmen versucht man mit unterschiedlichsten Projekten, landwirtschaftliche Existenzen in den ländlichen Regionen zu sichern.

Wenn die beiden von ihrer Studienreise zurückkehren, sollen sie quasi als Multipli-

katoren arbeiten und ihr erlerntes Wissen weitergeben. Da ist es auch wichtig, ihnen in den acht Wochen mehr Selbstvertrauen für ihre Tätigkeit zu Hause zu vermitteln.“ Die Ziele dieser Studienreise sind sehr vielseitig. Das Kennenlernen der biologischdynamischen Wirtschaftsweise (Bodenbearbeitung, Fruchtfolge, usw.) steht ebenso im Mittelpunkt wie verschiedene Techniken der Produktveredelung. Brotbacken, Herstellen von Marmeladen, Chutneys,

Sirup, Säften oder Kräutermischungen, die Käseerzeugung oder das Filzen waren weitere Inhalte. Durch Herstellung und Verkauf dieser Produkte können die Bäuerinnen ihre Erträge steigern.

In den beiden Wochen an der LFS Bruck wurde im Unterricht oft und viel englisch gesprochen, weil die beiden Gäste auch am Unterricht teilnahmen. Im Gegenzug gaben Tshering und Kuenzang viele Einblicke in ihr weit entferntes, exotisches Land.

Anschließend wurde gemeinsam gegessen und eine Schülerin servierte den beiden Gästen das Essen in bhutanischer Landestracht.

Für die Schülerinnen und Schüler der LFS Bruck gab es auch eine Einführung in die Geheimnisse der bhutanesichen Küche. Tsherings Krautschneidetechnik faszinierte die Schüler.

Nach getaner Arbeit: Äpfel wurden gepresst, der Saft pasteurisiert und abgefüllt.

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In unserer Serie „Maschinenring Kulinarik“ machen wir Ihnen Gastronomiebetriebe unserer Maschinenring-Mitglieder schmackhaft.

Wer den Löckerwirt in St. Margarethen im Lungau besucht, wird nicht nur herzlich von der Familie begrüßt, sondern stößt schon beim Betreten des Gebäudes auf die lange Tradition des Hauses. Alte, massive Steinmauern, eine jahrhundertealte Holzdecke und das in den Boden eingelassene Familienwappen mit der Jahreszahl 1692 zeugen von einer langen Geschichte und viel Heimatverbundenheit.

Seit vielen Generationen bewirtschaftet die Familie Löcker den Bio-Bauernhof und die Gastwirtschaft mitten in St. Margarethen.

Johann kümmert sich hauptsächlich um die Landwirtschaft und sorgt dafür, dass Zutaten von bester Qualität Einzug in die Küche des Gasthofes finden. Angusrinder, ein Herde Schafe und Weidegänse werden neben Hühnern und zwei Eseln im 2012 erbauten Laufstall gehalten. Im Sommer auf der Alm, zuhause so lange wie möglich auf der Weide und im Winter mit hofeigenem Grund- und Kraftfutter gefüttert; ohne Transportwege, stressfrei im hofeigenen EU konformen Schlachtraum geschlachtet und weiterverarbeitet - diese besondere Qualität schmeckt man in jedem Gericht.

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Der Löckerwirt in St. Margarethen im Lungau: ein traditionsreiches und heimtaverbundenes Haus, das viel Wert auf Authentizität und Regionalität legt.

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Seniorchef Johann Löcker bei der Stallarbeit. Am Betrieb werden Rinder der Rasse Angus, Schafe, Weidegänse und Hühner gehalten.

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Flora Löcker, lässt die traditionelle europäische Heilkunde (TEH) in die Küche einfließen und gibt ihr umfassendes Wissen gerne bei geführten Kräuterwanderungen weiter.

Flora, Johanns Frau, lässt ihre TEH-Ausbildung (traditionelle europäische Heilkunde) in die Küche einfließen. Regional vorhandene Heilpflanzen und Kräuter finden dabei Verwendung in den verschiedensten Gerichten. Viele Kräutermischungen, aber auch Marmeladen, Säfte und Sirupe werden von ihr selbst hergestellt.

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„Es ist selten geworden, dass ein Gastronomiebetrieb auch eine aktive Landwirtschaft betreibt. Dabei ergänzt sich Beides wunderbar. Die Erträge aus unserer Landwirtschaft – selbstangebaute „Eachtling“, eigenes Gemüse & Getreide, die Eier unserer Hühner und das Fleisch unserer Tiere - sind die Basis der Küche im Löckerwirt. Natürlich braucht es einen guten Familienzusammenhalt, entsprechende Arbeitsaufteilung und die Bereitschaft auf externe Hilfe zurückzugreifen. Bei Arbeitsspitzen in der Landwirtschaft können wir zum Beispiel immer auf die kompetenten Betriebshelfer und die schlagkräftige Technik des Maschinenring zählen“, so Seniorchef Johann Löcker.

„Wer sich für TEH interessiert, kann gerne an einer unserer Kräuterwanderungen zu den artenreichen Bergwiesen der Umgebung teilnehmen. Unser Esel Jonas begleitet uns immer bei den Wanderungen. Er sorgt für die nötige Entschleunigung. Denn es geht nur in seinem Tempo – das erdet und hilft dabei sich in Langsamkeit zu üben.“ Mit Juniorchef Leonhard und seiner Frau Christina, steht die nächste Generation bereit den Weg und die Philosophie fortzuführen: Herzlichkeit, Gastlichkeit, bodenständige Kulinarik und Harmonie mit der Natur.

Floras Rezepttipp: Zart gegrillte Lamm Koteletts

Alle drei Generationen der Familie Löcker von links nach rechts: Enkel Lorenz am Arm von Großvater Johann, Seniorchefin und Kräuterfee Flora, Schwiegertochter Christina mit Juniorchef Leonhard. Christina und Leonhard kümmern sich um den Hotelbetrieb und die Gästebewirtung. Flora zaubert die Gerichte auf die Teller und Johanns Herz und Hände gehören der Landwirtschaft.

Die Lammkoteletts mit Salz, Pfeffer aus der Mühle, Knoblauch und Rosmarin würzen, scharf auf beiden Seiten anbraten und dann im Rohr ein paar Minuten nachziehen lassen. Absolutes Muss: die Koteletts innen rosa am Teller anrichten (Kerntemperatur ca.

54°C).

Begleitet wird die Lieblingsspeise des Juniorchefs Leonhard von Lungauer Ofenkartoffeln mit Sauerrahmdipp und buntem Schmorgemüse. Hierfür die

Eachtling gut waschen, mit flüssiger Butter einstreichen und etwas Kräutersalz würzen.

Bei ca. 180 °C im Rohr braten.

Für das Schmorgemüse Zucchini- und Karottenwürfel sowie bunte Paprikawürfel scharf in Olivenöl anbraten, nach Geschmack mit Kräutern und Salz würzen.

Sauerrahmdipp: Sauerrahm mit frischen Kräutern, Salz u. Pfeffer verfeinern.

Unter allen Teilnehmern unseres Suchspiels verlosen wir einen Essensgutschein im Wert von € 50.im Landgasthof Löckerwirt.

Familie Löcker Dorfstraße 25, 5581 St. Margarethen, www.loeckerwirt.at

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Maschinenring Flachgau – Ausflug nach Südtirol Manfred Tanner, Agrarkundenbetreuer Maschinenring Flachgau

Von 26. - 28. Oktober führte uns der diesjährige MR Ausflug mit 40 Teilnehmern nach Südtirol. Auf der Anreise durch Nordtirol besuchten wir den Betrieb von Anton Steixner südlich von Innsbruck. Die Standbeine des Betriebs sind Milchviehhaltung (Heumilch), sowie eine Fischzucht. Der Betrieb liefert die Milch nach Sterzing und kann so einen, für unsere Verhältnisse, sehr hohen Milchpreis erzielen. Die nächste Station waren die Tunnelwelten des Brenner Basis Tunnels – ein imposantes Mega Tunnelprojekt. Den Abschluss des ersten Tages bildete der Fruchthof Überetsch bei Bozen - eine bäuerliche Genossenschaft, die Äpfel sortiert, einlagert und vermarktet.

Am Samstag und Sonntag mussten wir das Programm der leider sehr schlechten Witterung anpassen. Unsere Reiseleiterin erläuterte uns die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten Südtirols. Nach einem Aufenthalt in Meran fuhren wir über den Gampenpass, zu einer Obstbaugenossenschaft und besuchten eine Grappabrennerei inklusive Schnapsverkostung. Am Sonntag vor der Heimreise besuchten wir das Ötzimuseum in Bozen und konnten beeindruckende Einblicke in das Leben des „Mannes aus dem Eis" sammeln.

Reinhard Wieser, Agrarkundenbetreuer Tennengau

Heuer nahmen 26 Mitglieder des MR Tennengau am Ausflug in das grüne Herz Österreichs teil. Bereits bei der Hinfahrt besuchten wir die landwirtschaftliche Fachschule Grabnerhof in Admont. Die Schule verwaltet drei Betriebe mit einer Gesamtgröße von 440 ha; inklusive eines neu errichteten, modernen Milchviehstalles, in dem das Tagesverhalten der Tiere elektronisch überwacht werden kann.

In Auersbach im steirischen Vulkanland folgte ein weiterer Stopp mit der Besichtigung der Vulcano Schinkenmanufaktur der Familie Habel. Untergebracht war die Reisegruppe im weltbekannten Weinort Gamlitz in der Süd-Steiermark. Bei einer Nächtigung im südsteirischen Weinland darf natürlich eine Weinverkostung nicht fehlen, welche wir im hauseigenen Keller unseres Hotels, dem Eckberghof, genossen. Am zweiten Tag folgte eine Exkursion zum Lipizzanergestüt Piber, zum Jagdmuseum im Schloß Stainz und zum KürbisBetrieb der Familie Farmer-Rabensteiner in Bad Gams. Am Rückweg nach Salzburg legten wir am dritten Tag des Ausfluges noch einen Zwischenstopp am Obstbaubetrieb & Safterei Gangl in Straden ein. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern für die mitgebrachte gute Laune und freue mich schon, wenn wir in zwei Jahren wieder einen gemeinsamen Ausflug machen.

Bunt, vielfältig und köstlich: die verschiedenen Wein-, Obst- und Kräuteressige der Familie Farmer-Rabensteiner in Bad Gams.

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Im Zeichen von 10 Jahre Zuchtprogramm

Pinzgauer Herbststiermarkt Von Christina Sendlhofer, ARGE Pinzgauer

Große Freude bei Hubert Wörgötter, Moosburg, Uttendorf über den Verkauf seines Prachtstieres FRANSER.

„Nach zehn Jahren Pinzgauer-Zuchtprogramm können wir mit Stolz behaupten, dass es Früchte trägt“, meinte Fachausschussobmann Hannes Hofer anlässlich des 69. Pinzgauer-Züchterabends, der traditionell am Vorabend des Herbststiermarktes in der Versteigerungshalle Maishofen abgehalten wurde. „Acht selektierte Teststiere aus sieben verschiedenen Linien beweisen den

Christian Dullnigg, Obmann der ARGE Pinzgauer, Andreas Steidl und Martina Hörmer von Ja! Natürlich und Matthias Blaickner, Einöd, Mittersill mit Ginster!

guten Weg, den das Zuchtprogramm genommen hat und den es weiter konsequent zu folgen heißt“, rief Hofer die große Züchterschaft auf, die der Einladung nach Maishofen gefolgt war.

10 Jahre Pinzgauer Zuchtprogramm steht gleichzeitig für 10jährige erfolgreiche Kooperation mit Ja! Natürlich, welche über die Aktion „Vielfalt Leben“ die Rasse Pinzgauer als besonders nachhaltige,

wirtschaftliche und heimische Rinderrasse ausgewählt hat.

Aus Anlass der 10-jährigen Partnerschaft ließ sich die Geschäftsführerin von Österreichs größter Biomarke, Martina Hörmer etwas Besonderes einfallen – sie steigerte nicht nur den bereits zur Tradition gewordenen Ja! Natürlich-Stier, sondern gewährte allen Käufern von Kühen im Zuchtbuch A einen Jubiläumszuschuss von bis zu Euro 300.

Erwartungsgemäß positiv gestaltete sich die Versteigerung der acht selektierten Teststierkandidaten mit einem durchschnittlichen Zuschlagspreis von Euro 4.112,50 (netto).

Eine besondere Überraschung erlebte der Obmann vom Maschinenring Pinzgau, Hubert Wörgötter, Moosburgbauer in Uttendorf – er konnte für seinen schönen und bestentwickelten Stier FRANSER (Franzel x Samson) stolze Euro 5.450 lukrieren. Angekauft wurde der erwartungsvolle Zuchtstier von der GesnbR Duxnerbauer in Saalfelden.

Der 10. Ja! Natürlich-Stier GINSTER – ein Grimm-Sohn von einer leistungsstarken Fasan-Tochter von Matthias Blaickner, Einödbauer in Mittersill wurde um Euro 5.280 ersteigert und steht wie schon seine Vorgänger am Piffgut – dem Landwirtschaftsbetrieb der LFS Bruck.

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Maschinenring Salzburg - Highlights aus dem Die Maschinenring Familie wächst stetig Mittlerweile sind 4.894 Betriebe in Salzburg Mitglied beim Maschinenring, das entspricht einer Mitglieder-Dichte von 63%.

Bezirk

Anzahl der Mitglieder

MFA Betriebe *

Mitgliederdichte

Flachgau Tennengau Pongau Lungau Pinzgau

1.414 708 1.135 611 1.028

2.093 1.153 1.800 755 1.979

67,5% 61,5% 63% 81% 52%

Gesamt

4.894

7.780

63%

*Landwirtschaftliche Betriebe die einen Mehrfachantrag (MFA) abgeben.

Agrarfoliensammlung - Rekord gebrochen Im Frühling und im Herbst fanden wie bereits in den Jahren zuvor die Agrarfoliensammlungen statt. Die unglaubliche Menge von 301 Tonnen Agrarfolie konnte 2018 gesammelt und einer umweltschonenden Wiederverwertung zugeführt werden - ein absoluter Rekordwert. Ein Dank an dieser Stelle an die teilnehmenden Betriebe – es gab keine Beanstandungen, alle Folien wurden getrennt und sauber geliefert.

Bezirk

Sammelmenge Agrarfolie 2018

Flachgau Tennengau Pongau Lungau Pinzgau

54 to 34 to 51 to 94 to 68 to

Gesamt

301 to

„Alles aus einer Hand“ Maschinenring Komplett-Pakete Die Maschinenring-Komplett-Pakete erfreuen sich sehr großer Beliebtheit.

Für Grünlandmaßnahmen kann neben der notwendigen Maschinendienstleistung auch das passende Saatgut direkt über den Maschinenring bezogen werden.

Dasselbe gilt für Kalk- und Düngemaßnahmen in Kombination mit einer Bodenanalyse, Besprechung der Ergebnisse und Ableitung entsprechender Maßnahmen.

Auch der regionale Maisanbau boomt und immer mehr Landwirte nutzen unser Gesamt-Paket vom Saatguteinkauf, über den Anbau bis hin zur Ernte.

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Maschinenring Pinzgau Obmann Hubert Wörgötter Geschäftsführer und Agrarkundenbetreuer Michael Fankhauser

m Agrarjahr 2018

Maschinenring Flachgau

Soziale Betriebshilfe – helfen, wenn Hilfe gebraucht wird In sehr gutem Einvernehmen mit der Landwirtschaftskammer Salzburg und der Sozialversicherungsanstalt der Bauern unterstützt der Maschinenring Betriebe in Notsituationen. Neben der Dienstleisterzuteilung übernimmt der Maschinenring auch die Abwicklung der Förderung und kann hier wesentlich zur Entlastung der bäuerlichen Familien beitragen.

Obmann Harald Dürager Geschäftsführer & Agrarkundenbetreuer Manfred Tanner

Bezirk

Soziale Betriebshilfe-Fälle 2018

Flachgau Tennengau Pongau Lungau Pinzgau

74 25 33 26 48

Gesamt

Maschinenring Tennengau Obmann Andreas Höllbacher Geschäftsführer Anton Hofstätter Agrarkundenbetreuer Reinhard Wieser Maschinenring Salzburg Landeszentrale Obmann Thomas Ließ Geschäftsführer Martin Krispler Maschinenring Pongau

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Maschinengemeinschaften – ein Erfolgskonzept Neben den Vorteilen bei der Anschaffung bringt der gemeinschaftliche Ankauf von Maschinen und Geräten auch eine optimierte Auslastung, geringere Betriebskosten und ein reduziertes Risiko für die beteiligten Bauern.

Der Maschinenring betreut mittlerweile 24 Maschinengemeinschaften im ganzen Bundesland. Besonders beliebt für die gemeinsame Nutzung sind Güllefässer, Gülleverschlauchungen, Miststreuer, Schwader und Holzkranwägen.

Obmann Titus Pfuner Geschäftsführer Jakob Saller Agrarkundenbetreuer Thomas Gruber

Maschinenring Lungau Ma Obmann Franz Zitz Ob G s Ge Geschäftsführer Bernhard Kaml Ag A gr Agrarkundenbetreuer Hannes Moser

Maschinenring Zeitung Salzburg

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Kostenloses Kursangebot für Zeitarbeitskräfte

e rWeit ng b i ldu

Maximilian Sostar (re.) ist als Zeitarbeiter bei der Firma Schenker in Bergheim beschäftigt.

Christoph Bachler von Schenker Luftfracht Export (li. Im Bild):

„Der Kurs wurde direkt in unseren Räumlichkeiten und mit den Ladungen, die von uns dann auch im täglichen Geschäft verladen werden, durchgeführt. Das ist eine sehr individuelle Schulung, die bestens an unsere Anforderungen angepasst ist.

Für uns ist es natürlich praktisch, wenn der Maschinenring die gesamte Organisation übernimmt.“

Brigitte Ibertsberger ist im Büro in Seekirchen u.a. für die Organisation der Weiterbildungsmaßnahmen für Zeitarbeitskräfte verantwortlich.

Alexander Kobler ist beim Maschinenring in allen 3 Bereichen, Agrar-ServicePersonalleasing tätig.

„Beim Kranführer-Kurs hat mir besonders gut gefallen, dass auch die Wartung, Haftungsfragen, die Prüfungsintervalle und die Berechnungen für Gehänge zum Lehrinhalt gehörten.“

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Stephan Kranzinger (li.) leitet den Bereich Personalleasing im Maschinenring Flachgau. Hier mit Brigitte Ibertsberger und Walter Seeberger vom Bildungszentrum Salzburg.

Derzeit organisiert man beim Maschinenring Flachgau die Kurse über das „Bildungszentrum Salzburg für Transport & Logistik“. „Heuer werden wir auf insgesamt 30 Kurse kommen, die wir für unsere Arbeitskräfte organisiert haben. Das sind Hubstaplerkurse, Lenkerschulungen C95 oder Ladungssicherung-schulungen für Verladepersonal und sogar Kranführerausbildungen waren dabei. Wir kümmern uns um den gesamten administrativen Aufwand zwischen dem Bildungszentrum, dem Zeitarbeitnehmer und dem Beschäftigungsbetrieb.

Der Arbeitskraft entstehen keinerlei Kosten“ , so Brigitte Ibertsberger.

Michael Höflmaier arbeitet bei unserem Kunden „hm-bau“ und meint zum Ausbildungsangebot, das ihm der Maschinenring ermöglichte:

„Der Kran-Kurs war interessant und mit viel Praxis verbunden. Ich bin jetzt flexibel einsetzbar und habe die Möglichkeit das Erlernte gleich direkt umzusetzen.

Die gesamte Abwicklung und auch die Kosten hat der Maschinenring für mich übernommen.“

Verein Salzachöl

Eiweißfutter aus der Region

Unsere Produkte aus regionalem Anbau, gentechnikfrei

✔ Rapskuchen ✔ Sojakuchen ✔ Rapsöl ✔ Sojaöl Schon 2006 begann der Verein Salzachöl – gegründet vom Maschinenring Ober dem Weilhart, dem Maschinenring Flachgau und interessierten Bauern – heimischen Raps und heimisches Soja als hochwertiges Eiweißfutter anzubauen und somit einen Beitrag zum

Ersatz von Eiweiß Importfutter zu leisten.

Die regionale Eiweißfutter-Eigenversorgung ist nicht nur ein positiver Beitrag zum Umweltschutz, sondern ermöglicht auch die Reduktion der Futtermittelkosten am eigenen Betrieb.

Auf Anfrage auch Zustellung möglich.

Information im MR Büro Flachgau T. 059 060 503 50

g ngau en ne im Tenne

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· Landwirtschaftlicher Betriebshelfer · Grünraumpfleger · Installateur · Landschaftsgärtner · Liftpersonal · Schlosser/-helfer Fahrer · LKW Fah

gau zga nzg im Pin · Liftpersonal · Schlosser iter · Produktionsmitarbeiter e he · Landwirtschaftlich Haushaltshilfe Die Stellenangebote gelten für weibliche bzw. männliche Bewerber gleichermaßen.

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Bist du stark genug?

BEWIRB DICH JETZT UNTER: salzburg@maschinenring.at | www.maschinenring.at/jobs | Tel. 059 060 500

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Modernste Düngetechnik in überbetrieblichem Einsatz

Zwei Pongauer Bauern, Andreas Dengg und Andreas Brandner, haben letztes Jahr in eine moderne Gülleverschlauchung investiert und gemeinsam mit dem Maschinenring eine Maschinengemeinschaft gegründet.

Für den wirtschaftlichen Betrieb der Gülleverschlauchung setzen Andreas & Andreas diese überbetrieblich ein. Die „Kunden“ haben dabei die Möglichkeit, zwischen der klassischen Maschinenvermittlung oder einem überbetrieblichen Kooperationsmodell mit fixen Ausbringungsverträgen zu vergünstigten m3 Preisen zu wählen.

Michael Obinger, Zederbergbauer in St. Johann im Pongau, hat sich für einen fixen Ausbringungsvertrag entschieden:

Nähere Informationen erhältst du im Maschinenringbüro Pongau unter 059 060 505 oder unter pongau@maschinenring.at bzw. direkt bei Andreas Dengg (0664/3844135) oder bei Andreas Brandner (0664/3556210).

Maschinengemeinschaften gründen mit dem Maschinenring!

Der Maschinenring betreut bereits eine Vielzahl an Maschinengemeinschaften.

Als „außenstehende“ Organisation kümmern wir uns nicht nur um die Vertragsgestaltung, die Abklärung rechtlicher und steuertechnischer Belange, die Einsatzplanung (MR Online Manager) und die Buchhaltung, sondern organisieren und veranstalten auch sämtliche Gemeinschaftsversammlungen.

Beispiele für erfolgreiche Maschinengemeinschaften • • • • • • • •

Holzkranwägen Güllefässer Gülleverschlauchung Nachsaatmaschinen Miststreuer Doppelschwader Getreidetrocknung uvm.

Wir haben laufend Anfragen aus verschiedenen Regionen bezüglich der Gründung bzw. Mitgliedschaft von Maschinengemeinschaften.

Bei Interesse einfach in deinem örtlichen MR – Büro anrufen.

„Die Perwolf Gülleverschlauchung mit Pendelverteiler kombiniert am Schleppschlauch ist perfekt für den Einsatz auf unseren Flächen, denn sowohl die Gunstals auch die Steillagen können so in einem Zug gedüngt werden. Bei uns fallen ca. 160m3 Gülle/Jahr an. Dank des fixen Abnahmevertrages kann ich mich darauf verlassen, dass die gesamte Düngung professionell im gewünschten Zeitfenster durchgeführt und zu einem guten Preis abgewickelt wird.“

Andreas Dengg, Mitglied der Gülleverschlauchungs-Gemeinschaft und Zederbergbauer Michael Obinger besprechen mit Agrarkundenbetreuer Thomas Gruber die letzten Details zum Gülleausbringungsvertrag.

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Buchtipp

Rezepttipp

Haselnuss Nougat Scheiben 100 himmlische Rezepte

ZUTATEN EUR 24,90 ISBN 978-3-7066-2554-8 232 Seiten, gebunden

Das große Keksbuch für weihnachtliches Backvergnügen!

Linzer Augen, Kokosbusserl und Lebkuchen – das Beste der österreichischen Kekstradition!

Zart und mürb, wunderbar knusprig und nussig, mit fruchtig-frischer Glasur: Johanna Austs Kekse schmecken unvergleichlich gut! Die leidenschaftliche Keksbäckerin präsentiert in diesem wunderschönen Buch ihre besten Rezepte und verrät so manches Kekserlgeheimnis.

Von raffinierten Kreationen wie Cranberry-Mandel-Herzerln und Baileyskonfekt bis zu über Generationen erprobten Klassikern wie Nusskrapferln und Nougatstangerln vereint diese einzigartige Rezeptsammlung die ganze Vielfalt an weihnachtlichen Naschereien.

Früchtebrot, Lebkuchen, Kekse – mit einer guten Portion Liebe und den einfachen Anleitungen von Johanna Aust gelingt selbst Backanfängern die feinste Weihnachtsbäckerei!

Wir verlosen 3 Exemplare dieses Buches unter allen Teilnehmern am Gewinnspiel!

Hier die Gewinner vom letzten Suchspiel: Gutschein Bio-Hotel Schießentobel Franz Kreiseder, Berndorf

Familientageskarte für den Zoo Salzburg Christine Gell, Thomatal Barbara Haid, Hüttau Veronika Mösenbichler, Abtenau

Buchpreis „Zeit für Fleisch“ Veronika Baier, Zederhaus Johann Frauenlob, Seekirchen Josef Stöckl, Rauris

Sonstige Buchpreise: Melanie Pichler, Zell am See Christine Quehenberger, Annaberg André Schlüter, Hollersbach

Maria Steger, Mattsee Johann Taxer, St. Veit i. Pg.

Teig: 270 g glattes Weizenmehl 140 g Haselnüsse, gerieben und geröstet 100 g Staubzucker Vanillezucker 1 Prise Salz 220 g Butter ZUM BESTREICHEN 1 Eiklar 2 EL Staubzucker etwas Zimt zum Bestreuen Haselnüsse, gerieben, zum Bestreuen Nougat zum Füllen Haselnüsse, gerieben, zum Wälzen

Aus allen Teigzutaten einen Mürbteig bereiten. Auf einer mit wenig Mehl bestreuten Arbeitsfläche 2–3 mm dick ausrollen, 2–2,5 cm große Scheiben ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Das Eiklar zu Schnee aufschlagen und den Staubzucker einschlagen. Die Teigscheiben dann mit einem Pinsel mit Schnee bestreichen und mit Haselnuss-Zimt-Gemisch bestreuen.

Im vorgeheizten Backrohr bei 180 °C Heißluft ca. 12 Minuten backen.

Flach liegend auf der Arbeitsfläche auskühlen lassen. Je zwei Kekse mit Nougat zusammensetzen, am Rand mit etwas Nougat bestreichen und zuletzt in Haselnüssen wälzen.

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Gewinnspiel In das rechte Bild haben sich 10 Fehler im Vergleich zum linken eingeschlichen. Finden Sie die 10 Fehler und markieren Sie sie.

Dann schneiden Sie den Abschnitt aus und senden ihn in einem Kuvert an: Maschinenring Salzburg, Reinbachstraße 11, 5600 St. Johann.

Einscannen oder fotografieren und mailen an salzburg@maschinenring.at oder Foto per SMS an 0664 9606050 geht auch.

Zu gewinnen gibt es diesmal wieder wertvolle Buchpreise, darunter 3 Exemplare "Die besten Weihnachtskekse" und einen Essensgutschein im Landgasthof Löckerwirt in St. Margarethen.

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Name:

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