Psaier Heftl - Februar Ausgabe 2020

MENSCHEN TRADITIONEN

Monatsmagazin für das Passeiertal

Kuens | Riffian | St. Martin | St. Leonhard | Hinterpasseier mit Dorf Tirol und Schenna

NEUIGKEITEN INTERESSANTES E V E N T S TIPPS & NEWS T E R M I N E

Ausgabe 02 - Februar 2020 - Jahrgang 11

Einkehren in Pfelders

Foto © TV Passeiertal - Alex Filz

Ausflugsziel für Sportler & Familien

WEITERE THEMEN SK - Andreas Hofer unter neuer Führung Jungbürgerfeier in St. Leonhard Der Passeirer Autor Gernot Werner Gruber Menschen mit Demenz

Hochzeitsseiten vom Psairer Heftl Rodelweltcup in Pfelders Verabschiedung Deutschordensschwestern Senioren kommen in Mode!

15. Psairer Bauernmeisterschaft

VERANSTALTUNGSHINWEIS

RAIFFEISENKASSE PASSEIER

Tip Wettep: Wenn es der S rlage zuläs die Stuls nki-Sonnenpast, ist och ge rk und veransder Sportcluöffnet t b a lt et par Stuls tradit nen füionelles Gaallel sein udiren r Jung tollen und Alt m Preisen it .

Die Raiffeisenkasse Passeier förder t den Spor t

LUFTALINA beim Kinderfasching in Stuls am 23.02.20

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ie Raiffeisenkasse Passeier ist bereits seit vielen Jahren Hauptsponsor des Rodelvereins Passeier Raiffeisen. Daher war es selbstverständlich, dass auch die Weltcuprennen auf Naturbahn, welche der Rodelverein Passeier Raiffeisen vom 9.-12.01.2020 organisiert hat, gemeinsam mit den Raiffeisenkassenkassen Südtirols finanziell unterstützt worden sind.

Im Bild: Willi Klotz (OK-Präsident), Gothard Gufler (Bürgermeister Moos in Passeier), Dr. Jakob Franz Laimer (Direktor der Raiffeisenkasse Passeier) und Dr. Konrad Pamer (Sportreferent Moos in Passeier)

m Faschings-Sonntag veranstaltet der KFS Stuls wieder seine alljährliche Faschingsfeier im Bürgersaal Stuls. Ab 14.30 Uhr wird LUFTALINA mit ihrem Programm begeistern: Kaspertheater, Zaubertricks, Kinderdisko, Glitzertattoos und zum Abschluss bekommt jedes Kind einen tollen ModellierLuftballon zum Mitnehmen. Natürlich gibt es auch Faschingskrapfen und vieles für die Stärkung zwischendurch. Also jetzt schon Datum vormerken und am Faschings-Sonntag mit der ganzen Familie einen tollen Nachmittag mit LUFTALINA und dem KFS Stuls verbringen! Wir freuen uns auf ganz viele verkleidete Kinder, Mamis, Tatis, Omas und Opas. Eintritt Freiwillige Spende, KFS Stuls

INHALT

Editorial

Inhaltsverzeichnis

Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns immer sehr, über die vielen positiven Rückmeldungen zu unserer Zeitschrift 's Psairer Heftl. Leider ist es mit unterstützenden/zahlenden Abonnenten für dieses Jahr noch sehr schwach und ich hoffe, dass sich jetzt noch viele dazu entschließen, unser Abonnement abzuschließen und die 14 Euro Jahresbeitrag für 2020 einzuzahlen. Dies würde uns sehr helfen und auch deshalb möchte ich mich schon jetzt bei unseren aktiven Werbekunden, Unterstützern und Abonnenten, bedanken.

Senioren kommen in Mode!

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Ist schon wieder Valentinstag? - Kolumne von Barbara Hofer

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SK - Andreas Hofer unter neuer Führung

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Mittendrin statt nur dabei beim Rodelweltcup in Pfelders

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Getraut enk, mir sein für enk do! Krebshilfe Passeier

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Jugend St. Martin - Vorschau Februar

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Impressum

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Das Weiße Kreuz: Nicht nur in Notfällen zur Stelle

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Pfelders - Ausflugsziel für Sportler & Familien

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Theater in der Altstadt: Programm Februar

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Feierliche Verabschiedung der Deutschordensschwestern

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Das Jaufenhaus

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Gemeinderatswahlen 2020

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JuMi Hairstyle: Hochzeit!

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Gärtnerei Bacher: Love Story…

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Pfarrer Oswald Kuenzer: Ehevorbereitungsseminare

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Kleinanzeiger

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15. Psairer Bauernmeisterschaft

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Jungbürgerfeier in St. Leonhard

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Wo auch immer Sie Ihre Zeit verbringen, wünschen Ihnen meine Mitarbeiter und ich, viel Spaß beim Lesen!

Kraedu - Alte Heilkräuter neu entdeckt: Der Buchweizen

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Kinderseite von Isabella Halbeisen

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Der Passeirer Autor Gernot Werner Gruber

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Helmuth Fritz Herausgeber ‘s Psairer Heftl

Andreas Hofer Landesfeier 2020

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Menschen mit Demenz

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PRO-BYKE Fahrradberatungen in der Gemeinde St. Leonhard

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PSAIRER HEFTL INFO BOX

Redaktion: Monika Pfitscher 348 464 30 54 info@mpgraphicsdesign.com Werbung: Isabella Halbeisen 349 445 75 15 isabella.halbeisen@gmail.com Werbung: Barbara Hofer 348 002 89 69 hoferbaba91@gmail.com Werbung: Robert Bernard 338 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.it Werbung: Ernst Müller 333 464 33 34 ernst.mueller@gmail.com Werbung: Markus Hatzis 335 646 56 60 info@imconcepts.it Werbung: Allgemein 0473 49 15 05 werbung@heftl.it Verwaltung: Helmuth Fritz 335 63 777 53 - Fax 0473 49 15 03 heftl@heftl.it

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Zünftig einkehren kann man wie immer in Pfelders.

Schöne Betriebe mit gutem Essen präsentieren wir Ihnen auch dieses Jahr.

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

Der schönste Tag ihres Lebens wird auch dieses Jahr für einige wieder kommen. Tipps und professionelle Partner stellen wir Ihnen wieder auf unseren Themenseiten vor. Im KiMM Raiffeisensaal - kultur in meran mais wurde die Hochzeitsfeier (Miete) auch schon von der Firma oder von Freunden als Hochzeitsgeschenk geschenkt - vielleicht auch eine Überlegung wert?

Ja, ich will! - Hochzeitsseiten vom Psairer Heftl

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Jeden ersten Samstag im Monat beim Bauernmarkt beim Martinerhof

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Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.

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SVP SENIOREN

Senioren kommen in Mode!

Noch voll aktiv!

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us den Umfrageergebnissen der Handelskammer Bozen geht hervor, dass der Fachkräftemangel für rund ein Drittel der Südtiroler Unternehmen ein Problem darstellt. Der Vorsitzende der SVP-Senioren Otto von Dellemann weist zu dieser Thematik auf das große Potenzial der Seniorinnen und Senioren hin und fordert zukunftsgerichtete Konzepte für eine bessere Nutzung der Erfahrungen und Kompetenzen unserer Senioren für die Gesellschaft und die Wirtschaft. Wie im gesamten Europa macht sich auch der Fachkräftemangel in Südtirol immer mehr bemerkbar. „Das gezielte Zurückgreifen auf das Wissen und Können der älteren Generation

könnte da zumindest teilweise Abhilfe schaffen. Die Senioren haben nicht nur viel Erfahrung und beste Kontakte, sondern oftmals auch sehr moderate Lohnvorstellungen nach Ihrer Pension. Das hat meist einen ganz simplen und sehr entscheidenden Grund. Senioren möchten nach der Pensionierung weiter arbeiten, weil es Ihnen Spaß macht“, erklärt der Vorsitzende der Seniorenbewegung Otto von Dellemann.

Erfolgreiche Firmen wie Bosch und Daimler machen es vor: Sie räumen bestimmte Klischees aus dem Weg und nutzen den großen Erfahrungsschatz der Rentner für die Wirtschaft für die Gesellschaft. Das Paradebeispiel für gelungene Zusammenarbeit aus Senioren und Junioren ist der Bosch Management Support: Jeder der dort aktiven rund 800 Senioren im Alter zwischen 60 und 75 verfügt über 30 bis 40 Jahre BoschErfahrung. „Es braucht dringend einen Paradigmenwechsel, wie die Seniorinnen und Senioren gesehen werden. Wir sind in erster Linie ein großer Schatz und keine große Belastung! Die Alten von heute und morgen sind nicht die Alten von gestern.

Doch um rüstige Rentner wieder gezielt in den Arbeitsmarkt eingliedern zu können, braucht es kluge Konzepte“, appelliert von Dellemann. Die ältere Generation habe Anspruch darauf, voll in das gesellschaftliche Leben miteinbezogen zu werden. Ihre Forderungen dürfen nicht überhört werden, immerhin sind beinahe alle Lebensbereiche auch eine Angelegenheit der Seniorinnen und Senioren.

Die Politik sei gefordert, mit neuen Ideen und Konzepten das große Potenzial der Senioren mit ihren Kompetenzen und ihren Wissen für die gesamte Gesellschaft zu nutzen, so von Dellemann.

Vorsitzende der SVP-Senioren Otto von Dellemann, wo ich anfangen soll.

Vorsitzende der SVP-Senioren Otto von Dellemann

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LIEBE LESERIN UND LIEBER LESER

KOLUMNE

Das Psairer Heftl wird mit viel Freude und Herzblut gestaltet und publiziert. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit durch ein Abonnement von 14,00.- € unterstützen. Ich bedanke mich im Namen meiner Mitarbeiter bereits im Voraus für Ihr Verständnis und Ihren freiwilligen Beitrag.

Ihr Helmuth Fritz Herausgeber vom Psairer Heftl MENSCHEN

TRADITIONEN

Passeiertal mit Dorf Tirol und Schenna Monatsmagazin für das | St. Leonhard | Hinterpasseier Kuens | Riffian | St. Martin

NEUIGKEITEN

INTERESSANTES

MEN

E V E N T S

Ausgabe 68 - August 2016

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T E R M I N E

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TIPPS

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& NEWS

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67 - Juli

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Jahrgang

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und Dorf Tirol

s‘Psairer Heftl - N°68 ▪ 2016

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Foto: Stefan Pflug

MENS

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TIPPS & NEWS

Dorf Tirol

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& NEWS

s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

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Foto: Andrea

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Der Gore-Tex Hans wurde 80 Rückblick : Das beliebte ® Transalpi Mortiner ne-Run Jaufenbur Dorffest gfeschtl 2016 Murmi Kindertag e im Hinterpa sseier

Heftl - N°70

An dem einen Tag im Jahr, der von irgendjemanden mal irgendwann dazu auserkoren wurde, der Tag der Liebenden zu werden, kommen wir quasi gar nicht vorbei. Permanent erinnert uns das Radio, der TV und die ganz subtilen Werbeanzeigen in den sozialen Medien daran, dass nun der eine Tag da ist, an dem wir unseren Liebsten zeigen müssen, können, dürfen, sollen, dass wir sie über alles lieben.

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s‘Psairer

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as müssen wir uns gar nicht fragen, denn wir wissen es. Woher wir das wissen? Weil wir es uns merken? Weil wir aktiv daran denken?

Nicht im Geringsten.

WEITER E THEMEN RAI Südtirol am Dorfplatz Familienf est der Kita St. Mobiler Leonhard Radrepar aturservi Psairer ce Fraitige in St. Leonhardin Moos

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THEMEN owdys WEITERE Verkehrsr m gegen Gemeinsa ge für Kinder im Passeiertal ps Murmi-Ta & Einkehrtip leten WanderLeichtath Passeirer Erfolg der

Ist schon wieder Valentinstag?

Pflug, Stuls

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Jahrgang

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Pfelders Wande r- & Einkehrtip ps im Passeie rtal

▪ 2016

Heftl - N°66

Murmi Kindertage in Hinterpasseier WEITERE THEMEN Einkehrtipps im Hirzer Wandergebiet Höhenweg Einkehrtipps am Meraner Meisterschaft in St. Leonhard Goaßlschnëller Passeier Der Ötztaler Radmarathon Gaudi-Dorfturnier des ASC Pfelderer Kirchtig Pfelders Steinlabyrinth Rundweg in Primiz in St. Leonhard

70 - Oktober

22. Pas

Heftl - N°67

s‘Psairer

Foto: Martina

Ausgabe

Feierliche Einweihung Gipfelkreuz Hohe Kreuzspitze Stuls

s‘Psairer

Jaider, Flughafen

Bozen

T E R M I N E

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DANKE

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Da reicht natürlich nicht ein liebes Wort oder eine kleine Geste. Schön wär‘s. Es wird uns verklickert, dass an diesem EINEN Tag im Jahr Geld, Werte und Zeit keine Rolle spielen: Von abartig überteuerten Rosen über fast feiertagsartige Wartezeiten in Restaurants bis hin zum Abschluss des Abends im Kerzenlicht - und die romantische Heißluftballonfahrt in den Sonnenuntergang nicht vergessen.

Es scheint, als würden die restlichen 364 Tage im Jahr überhaupt nicht zählen. Es ist dieser eine Tag, von dem all die Liebe, die wir füreinander empfinden, abhängt. Wenn dieser Tag nicht pompös und im größten Stil zelebriert wird, dann liebt man sich ja gar nicht wirklich.

vom 02. bis 31. März 2020 MO – DI – MI – DO - FR 08.00 – 10.00 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr (telefonische Anmeldungen sind nicht möglich!)

Schade, dass es diesen Tag nur einmal gibt. Wie schön wäre es, wenn wir uns das jeden Tag zeigen könnten.

Achtung: Die Reihenfolge der Einschreibung hat keine Auswirkung auf die Erstellung der Ranglisten in den einzelnen Fächern!

Obwohl, da könnten wir es doch glatt vergessen, denn dann würde uns ja gar keiner mehr daran erinnern.

WOCHE DER OFFENEN TÜR

Barbara Hofer

17. – 21. Februar 2020 (Unsinniger ausgenommen) 15.00 – 18.00 Uhr

TRADITION & GESCHICHTE

SK - Andreas Hofer unter neuer Führung

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Wir freuen uns mit Euch am 1. März 2020 ab 11 Uhr bei einem Aperitif und Häppchen in die neue Saison zu starten - März: Samstag und Sonntag geöffnet - Ab April: Täglich geöffnet außer donnerstags ist Ruhetag - Ideal für jegliche Feiern: Taufen, Erstkommunion, Geburtstage, Muttertag - Tischreservierung erbeten - Wintergarten und Sonnenterrasse mit herrlichem Panorama - Kinderspielplatz - Erreichbar mit dem Auto ab Riffian (Abzweigung Vernuer) in 10 Min. oder zu Fuß über diverse Wanderwege Auf euer Kommen freuen sich Luis, Waltraud und Margareth Berggasthof Walde 39010 Riffian, Vernuer/Gfeis Nr. 24 Tel: 0473 241198 / 333 4522267 www.gasthof-walde.com

1.R.v.re.: Simon Anton Fauner, Manuel Dandler, Elmar Ennemoser, Hauptmann Patrick Wilhelm, Tschöll Robert, Manuel Pichler; 2.R.v.re.: Arnold Hofer, Gregor Fauner, Helmut Unterthurner, Artur Oberprantacher, Hans Bacher, BM Konrad Pfitscher, Kristian Haller, Magnus Fauner, Eberhard Wilhelm, Reinhard Fauner.

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für ihren Einsatz bei kirchlichen wie auch weltlichen Feiern, für das Mittragen der Fahne des Kriegs- und Frontkämpferverbandes sowie für die Kofferaktion auf dem Raiffeisenplatz, die an die Option erinnerte. Baon-Kommandant Artur Oberprantacher zeigte sich erfreut über die oftmaligen Teilnahmen bei den Ausrückungen mit dem Bataillon Passeier. Bezirksschießleiter Helmut Unterthurner informierte über die in nächster Zeit anstehenden Schießveranstaltungen.

Der scheidende Hauptmann Hans Bacher dankte allen Kameraden für die gute Zusammenarbeit und Einsatz in seiner 3-jährigen Amtszeit. Ebenso dankte er der Gemeindeverwaltung, die stets ein offenes Ohr für die Kompanie hatte. Mit 41 Stimmen wurde Patrick Wilhelm zum neuen Hauptmann gewählt. Magnus Fauner bleibt weiterhin Fahnenleutnant, Haller Kristian,

s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

ans Bacher konnte bei seiner letzten Vollversammlung als Hauptmann im Schießstand die zahlreich anwesenden Kameraden und die Ehrengäste BM Konrad Pfitscher, Gemeinde-Ref. und Kamerad Robert Tschöll, Ehrenhauptmann Anton Auer, Ehrenleutnant Reinhard Fauner und Baon-Kommandant Artur Oberprantacher willkommen heißen. Nach der Gedenkminute verlas Schriftführerin Corina Bacher das Protokoll und Kassierin Sieglinde Pfitscher den Kassabericht. Beides wurde einstimmig genehmigt. Patrick Wilhelm rief 34 Aktivitäten des abgelaufenen Jahres in Erinnerung, darunter besonders die Andreas-Hofer-Feier, das zweitägige Jaufenburgfest und neun Beerdigungen von Kameraden, die auswärts zu Grabe getragen wurden. Elèna Reichegger gab einen Überblick der Aktionen der Jungschützen. BM Konrad Pfitscher dankte allen

Manuel Pichler, Manuel Dandler und Robert Tschöll bekleiden hingegen das Amt des Zugsleutnants. Gregor Fauner, Arnold Hofer, Eberhard Wilhelm sind als Fähnriche und als Oberjäger erneut Elmar Ennemoser im Dienst der Schützenkompanie.

Der neue Hauptmann dankte den Anwesenden für die Wahl und ihr Vertrauen. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem neugewählten Ausschuss. Gregor Fauner ist der neue Schießleiter, Elèna Reichegger betreut weiterhin die Jungschützen und Manuel Dandler löst Sieglinde Pfitscher als Kassier ab. Der Wahl folgte eine Vorschau vom neuen Hauptmann Wilhelm auf das neue Arbeitsjahr, wobei einstweilig schon 20 Termine im Kalender eingetragen sind.

Als erste große Feier steht die Landesfeier für den Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer am 23.02.2020 beim Sand an. Das „Houlerpfonn-Fuier“ findet heuer auf dem Raiffeisenplatzstatt. Der Erlös kommt dem Schützenkameraden Walter Moosmair und seiner Familie zu Gute. Durch einen Brand im Januar wurde ein Großteil des Wohnhauses zerstört und muss z.T. erneuert werden.

Besonderen Stellenwert im Jahreslauf haben die traditionellen kirchlichen Festtage wie Fronleichnam und Herz Jesu mit den Prozessionen und das Leonhardsfest. Gemütlich klang die Vollversammlung bei einem Wildgulasch und Reis, zubereitet von Magnus Fauner, Andreas Fauner und Thomas Kofler aus. Die Schützenkompanie Andreas Hofer ist mit fast 70 Mitgliedern eine der größten Kompanien weitum. Neu aufgenommen wurden Jacqueline Aiello und Milena Marth als Marketenderinnen und als Jungschütze der achtjährige Simon Anton Fauner.

Text / Foto: Bernadette Pfeifer

Ja, ich will!

Checkliste für die Hochzeit Checkliste - 6 bis 12 Monate vor der Hochzeit

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

Standesamtliche Trauung? Kirchliche Trauung?

Rahmen der Hochzeit festlegen Größe der Hochzeitsfeier (Hochzeitsgäste) Traditionell oder ausgefallen? Kleidungsstil?

Restaurant oder Party Service?

Draußen oder Drinnen?

Soll ein Polterabend stattfinden?

Hochzeitstermin bestimmen Restaurant / Hochzeitslocation aussuchen Hochzeitstermin buchen Hochzeitsreise / Flitterwochen planen Hochzeitsurlaub einreichen Hochzeitskostenplan erstellen Hochzeitsordner erstellen

Checkliste - 4 bis 6 Monate vor der Hochzeit

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Mode für jeden Anlass...

Vorläufige Gästeliste zusammenstellen Trauzeugen bestimmen Trauung mit dem Pfarrer besprechen Musik für die Hochzeitsfeier organisieren Hochzeits-Fotograf organisieren Hochzeitsauto mieten Partyservice planen Weitere Unterhaltung buchen Hochzeitstisch erstellen Druckerei suchen - Einladungskarten bestellen

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Hochzeitstanzkurs buchen Brautkleid und Anzug für Bräutigam aussuchen Trauringe aussuchen Endgültige Hochzeits-Gästeliste zusammenstellen Hochzeits-Einladungskarten verschicken Papiere für Standesamt und Kirche Hochzeits-Blumenschmuck aussuchen

Checkliste - 1 bis 2 Monate vor der Hochzeit Rückanworten in Gästeliste eintragen Liedzettel / Programmheft drucken Hochzeitstorte bestellen Probehochzeitsfrisur Friseur- und Kosmetiktermin festlegen Polterabend organisieren

Checkliste - 2 bis 4 Wochen vor der Hochzeit Unterbringung der Gäste organisieren Trauringe abholen Organisationsplan aufstellen Menü und Ablauf des Menüs Gästetransport klären (Bus, Taxi) Hochzeitskleidung probieren Brautstrauß und Anstecker Hochzeitsreise vorbereiten

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

NATURBAHNRODELN

Mittendrin statt nur dabei beim Rodelweltcup in Pfelders

I

n diesem Jahr war es wieder soweit: Im Hinterpasseier fand der Weltcup im Rennrodeln auf Naturbahn statt und ich durfte als Dolmetscherin für die Mannschaftsführersitzungen ein kleiner Teil des besonderen Events sein. Der Weltcup fand vom 9. bis 12. Jänner beim Bergkristall in Pfelders statt und war mit vielen Überraschungen, neuen Bekanntschaften und einem hohen Besuch verbunden.

Am ersten Tag stehen die Trainingsläufe an. Die Athleten im Einzel- und Doppelsitzer schießen die Bahn herunter. Lokalmatadorin Evelin Lanthaler erreicht die besten Trainingszeiten und kann am Ende das Rennen der Einsitzer der Frauen in überragender Manier für sich entscheiden. Die Stimmung ist gelassen und man merkt, dass die Organisatoren und das Rennkomitee schon routiniert sind bei der gemeinsamen Arbeit: Man grüßt sich und macht Scherze, vergisst dabei aber nie die Wichtigkeit des Events.

Eine Unruhe macht sich breit. Was ist los?

Die Gelassenheit weicht einer freudigen Aufregung. Es hat uns hoher Besuch ereilt: Flavio Roda, Präsident des italienischen Wintersportverbandes (FISI) ist eingetroffen. Nach dem Besuch beim Skiweltcup in Madonna di Campiglio legt er einen Zwischenstopp in Pfelders ein, wo er sich nicht nur die Rennbahn ansieht, sondern sich auch ausgiebig mit Athleten und Organisatoren austauscht. „Ich bin zum ersten Mal so hautnah bei einem Weltcup der Rennrodler auf Natur-

bahn dabei. Es ist eine spannende Sportart, die mich sehr fasziniert und die unbedingt mehr Aufmerksamkeit verdient. Wir haben als Verband beim IOC bereits die Kandidatur abgegeben, dass Naturbahnrodeln 2026 olympisch wird. Es sind drei Aspekte, die meiner Meinung nach wichtig sind. Zum einen das Volontariat, das hinter dieser Sportart steht, hart arbeitet und es sich schon allein deswegen verdienen würde. Dann die Athleten, die Großartiges leisten - unsere Athleten zählen zudem zu den besten und sind somit aussichtsreiche Medaillenkandidaten. Und dann der Aspekt Umwelt, denn Naturbahnrodeln ist eine jener Sportarten, die die Umwelt am meisten respektiert. Wenn wir alle überzeugt sind und an einem Strang ziehen, dann können wir es dieses Mal schaffen“ erzählt er dem Sportjournalisten Hannes Kröss, der beim Weltcup in Platt mit seiner Agentur hkMedia für die Pressearbeit zuständig war.

Die Mannschaftsführersitzungen stehen an. Mit Freude stehe ich in der Runde mit dem Direktor für Sport-Naturbahn Andreas Castiglioni, dem Präsidenten des Organisationskomitees Willi Klotz, dem Jury-Vorsitzenden Simon Paregger, dem Rennleiter Othmar Tribus, dem FISI-Delegierten Hermann Castiglioni, dem Technischen Delegierten Herbert Schwarz und allen Mannschaftsführern der teilnehmenden Athleten. Es werden unter anderem die Programmpunkte, der Zustand der Bahn, etwaige Probleme der Athleten und solche technischer Natur besprochen.

Ich dolmetsche alle Punkte nach und nach ins Englische, da nicht alle Teilnehmer deutsche Muttersprachler sind. Immer an meiner Seite ist Lisa Klotz, die gute Seele des Events, welche nicht nur die Protokolle verfasst, sondern auch jedem mit Rat und Tat zur Seite steht.

Am Ende war es ein aufregendes Event, das eindeutig mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Die Rennen waren spannend, rasant und ich hoffe, beim nächsten Mal wieder dabei sein zu dürfen. hb Fotos: hkMedia Kurze Infos zu den Siegern: Weltcup Rennrodeln auf Naturbahn in Passeier Ergebnisse Doppelsitzer 1. Patrick Pigneter/Florian Clara ITA 1.54,33 2. Pavel Porshnev/Ivan Lazarev RUS +1,26 3. Aleksandr Egorov/Petr Popov RUS +1,61 Ergebnisse Einsitzer Frauen 1. Evelin Lanthaler ITA 1.50,55 2. Tina Unterberger AUT 1.51,55 3. Michelle Diepold AUT 1.52,01 Ergebnisse Einsitzer Männer 1. Alex Gruber ITA 1.48,12 2. Thomas Kammerlander AUT 1.48,39 3. Patrick Pigneter ITA 1.48,69 Ergebnisse Verfolgung Doppelsitzer 1. Patrick Pigneter/Florian Clara ITA 56,73 2. Patrick Lambacher/Matthias Lambacher ITA 57,27 3. Fabian Achenrainer/Simon Achenrainer AUT 57,53 Ergebnisse Verfolger Einsitzer Frauen 1. Evelin Lanthaler ITA 54,86 Sekunden 2. Tina Unterberger AUT 55,49 3. Greta Pinggera ITA 55,83 Ergebnisse Verfolger Einsitzer Männer 1. Thomas Kammerlander AUT 54,09 Sekunden 2. Michael Scheikl AUT 54,23 3. Patrick Pigneter ITA 54,41

KREBSHILFE PASSEIER

„Getraut enk, mir sein für enk do!“

G

emeinsam trägt sich vieles leichter!

Man lacht und weint zusammen... fühlt miteinander und hilft sich gegenseitig, tauscht Erfahrungen aus und darf einfach so sein, wie man ist!

Mal gut darauf, dann wieder traurig mit

sich, seinem Körper, seiner Krankheit.

All das bereichert die Gruppe und gibt das Gefühl nicht allein zu sein.

Werde auch DU Mitglied der Südtiroler Krebshilfe!

Aktivitäten: Montag‘s tanzen im Vereinshaus St. Leonhard 15-17:00 Uhr Dienstag‘s Entspannungs- und Wohlfühlabend unter Frauen ab 19:30 Uhr (telefonische Anmeldung erforderlich) Donnerstag‘s schießen mit den Schützen im Schießstand ab 20:00 Uhr Freitag‘s leichte Turneinheiten mit Edith im Sprengel Passeier 9:30-11:00 Uhr Anmeldungen für den Wassergymnastikkurs ab März werden jetzt schon entgegen genommen!

Encaustiktechnik für Glückwunschkarten oder Bilder

AKTIVITÄTEN IM FEBRUAR

08.02. Preiswatten in Naturns ab 14:00 Uhr - Anmeldung im Bezirksbüro Meran 12.02. Encaustikkurs mit Referentin (Anmeldung erforderlich) von 15-17:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Krebshilfe Passeier 28.02. Start der Gemmotherapiegruppe 16-18:00 Uhr mit Annaliese Gufler, in den Räumlichkeiten der Krebshilfe Passeier Alle Ordentlichen und fördernden Mitglieder der Südtiroler Krebshilfe werden gebeten, die Mitgliedskarten a 10€ bei uns abzuholen! Vergelt‘s Gott für eure Hilfe!

Restaurant/Bar/Cafè geöffnet im Februar und März!

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

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Öffnungszeiten Aufenthaltsraum: Öffnungszeiten Büro Mi + Do: 15.00 - 19.00 Uhr Di - Sa: 10.00 - 12.00 Uhr Fr: 17.00 - 21.00 Uhr So + Mo: geschlossen Sa: je nach Veranstaltung www.jugendtreff.it info@jugendtreff.it

Kontakt: Jugendtreff St.Martin/Pass.

Dorfstraße 47 39010 St.Martin/Pass.

0473 424 096

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Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.

Franz von Assisi

IMPRESSUM 'S PSAIRER HEFTL Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. - Pfarrgasse 2/B - 39012 Meran Tel.: 0473 49 15 05 Fax: 0473 49 15 03 Handy: 335 63 777 53 - heftl@heftl.it MwStNr. IT 00 373 500 214 - Registriert im Register der Druckschriften Nr. 5/2013 beim Landesgericht - Presserechtlich verantwortlich: Mag. Maren Schöpf (ms) - Redaktion: Monika Pfitscher (mp) - info@mpgraphicsdesign.com - Jeweils wechselnde Redakteure C.C.I.A.A. Bolzano - Reg. Soc. Trib. BZ 4431 - Rec. Nr. 80278 - BZ ROC Nr. 32 996 Layout, Grafik & Redaktion: MP Graphics & Design d. Monika Pfitscher Druck: Lana Repro - Auflage: 4.000 Stück, erscheint monatlich - Postversand an alle Haushalte im Passeiertal.

Kleinanzeiger: Kostenlos für private Inserate Anzeigenannahme Kleinanzeiger: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger oder redaktion@heflt.it oder Mob. 338 30 37 466 Werbung: werbung@heftl.it - www.heftl.it redaktion@heftl.it Bankverbindung: Raiffeisenkasse Meran IBAN: IT 16 T 08133 58591 000 301 006 410 Hinweis: Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen.

Fotos: TV Passeiertal, IDM, Shutterstock, Freepik, iStockphoto; Meraner Land, Benjamin Pfitscher, Fotos ohne Quellenangabe wurden von Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Psairer Heftl weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließlich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion wiederspiegeln.

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Das Weiße Kreuz: Nicht nur in Notfällen zur Stelle

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ie kann man sich den freiwilligen Bereitschaftsdienst beim Weißen Kreuz vorstellen? Er oder sie sitzt in der Zentrale, dreht Däumchen und wartet auf einen Einsatz? Nein.

Hinter diesem freiwilligen Dienst steckt noch viel mehr.

Ein kleiner Ausschnitt aus dem Aufgabenbereich des Weißen Kreuzes Vor kurzem fand in Pfelders wieder der Rodelweltcup statt. Vom 09. - 12. Jänner waren Athleten, Organisatoren und Zuschauer im Gelände der Rennbahn unterwegs. Aber nicht nur sie waren vor Ort - auch ein Einsatzteam jeweils bestehend aus zwei Freiwilligen des Weißen Kreuzes waren anwesend. Sie sind von Anfang bis Ende dabei, immer bereit, eine Erstversorgung vorzunehmen

und gleichzeitig hoffend, nicht gebraucht zu werden. In diesem Jahr ging es glimpflich zur Sache: eine ausgekugelte Schulter und ein Schwächeanfall.

Das ist nur ein Beispiel für Events, bei denen sie unentgeltlich in Bereitschaft sind, um im Ernstfall erste Hilfe zu leisten. Auch bei anderen Veranstaltungen wie Fußballspielen oder Ranggelwettbewerben, dem Tuningtreffen oder beim Lederhosenball, bei größeren Events wie dem Ötztaler Radmarathon oder dem diesjährigen Alpenregionstreffen sind sie anwesend und stehen bereit. Es ist ihre freie Zeit, die sie dem Wohl der Gemeinschaft widmen. Ob Tag oder Nacht, Feiertag oder Wochenende: Sie sind immer da. hb

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interspaß in allen Variationen erleben Sie in einem der schneesichersten Gebiete Südtirols. Skipisten für Anfänger und Könner (1.600 m 2.502 m), zwei Schlepplifte, eine neue Kombibahn sowie ein neuer kuppelbarer Vierersessellift mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung, sowie einer Beschneiungsanlage garantieren für Ihr Wintersportvergnügen.

Zwei Ski- und Snowboardschulen mit geprüften Skilehrern, Hüttenabende, Skischultreffs, Fackelabfahrten und -umzüge erwarten Sie in Pfelders.

Jeden Donnerstag Nachtskilauf mit Party in der Schneehöhle am Gampenlift. Die herrliche Langlaufloipe führt Sie ins romantische Lazinsertal am Fuß der Hohen Wilde, sowie das herrliche Langlaufzentrum in Innerhütt fünf Autominuten von Pfelders talauswärts entfernt. Drei Rodelabfahrten und ein Natureislaufplatz mit Eisstockschießen und Eisdisco vervollständigen das Wintererlebnis bei uns. Erleben Sie die verschneite Natur beim Winterreiten oder bei einer Wanderung.

Wandertipps in & um Pfelders: Lazins Alm; Lazinserhof; Grünboden Hütte; Innerhütt; Valtmar Alm zum Rodeln und Skitouren gehen auf die Rötelspitze Nachtskifahren mit Flutlicht in Pfelders. Auch in diesem Winter haben Sie die Möglichkeit über die bestens präparierten Pisten von Pfelders auch nachts bei Flutlicht hinunter zu gleiten.

Jeden Donnerstag beim Skilift „Gampen” ab 20.30 bis 22.00 Uhr (kostenlos)!

Rodeln in Pfelders

Lazinsalm

1.882 m - Jetzt

Kurz hinter dem Zielraum des Gampenliftes gibt es paralell zur Skipiste eine breite und rund 450m lange Rodelbahn für Kinder und Familien.

Wenn es von weiter "oben" losgehen soll, dann ist die Rodelbahn mit Start bei der Grünbodenhütte genau das richtige.

Mit einer Länge von 3,5 km und einem Höhenunterschied von 400 m kommen auch ambitionierte Rodler auf Ihre Kosten.

auch im Winter geöffnet Durch verschneite und urige Wälder wandern, während die Sonne durch den Lärchenwald blinzelt. Den harzigen Winterduft einatmen, wo sich dann das Panorama öffnet mit Blick auf die Hohe Wilde und auf die Lazinser Bergwelt. Ein sonniger und gespurter Winter- Wanderweg und eine schöne Langlaufloipe führen zur Lazins Alm. Sie erreichen uns vom Parkplatz Pfelders in einer guten Stunde. Freitag Ruhetag - Außer an Feiertagen Tel. 0473 646 800

Hofschank Steinerhof in Pfelders In unserem alten Bauernhaus, das wir mit sehr viel Liebe renoviert haben, verwöhnen wir unsere Gäste mit hofeigenen und lokalen Produkten.

Mittag- und Abendessen Zu Mittag und am Abend präsentieren wir eine reichhaltige Speisekarte mit traditionellen Zutaten mit hauseigenen oder lokalen Produkten, die wir zu modernen Gerichten verarbeiten.

Jeden Sonntagabend BEEF TATAR Für einen guten Start in den Tag bieten wir ein gesundes und vitales Frühstück an.

Öffnungszeiten Hofschank Geöffnet von 9 bis 22 Uhr Warme Küche 12 - 14 Uhr + 18 - 20 Uhr Dienstag Ruhetag Steinerhof - Fam. Hofer - Pfelders 10/d - I-39013 Moos T. 340 547 86 03 - www.steinerhof.eu

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2014 haben wir beschlossen, unser über 400 Jahre altes Bauernhaus zu erhalten und als Hofschank zu nutzen. Der Name „Hofschank Steinerhof“ hat sich mittlerweile in Pfelders als uriger und beliebter Einkehrort etabliert und traditionelle, regionale Gerichte werden serviert. Zwei Jahre wurde renoviert, sodaß auch die Zimmer und Ferienwohnungen die vielen Gäste erfreuen. Unterhalb der urigen Bauernstuben ist der über 400 Jahre alte Steinkeller mit Erdboden, den wir als Wein-, Schnaps- und Speckkeller nutzen.

Seit Dezember 2019 ist der Keller jetzt auch als kleines Bergbauernmuseum zu besichtigen. Ein Teil des Kellers präsentiert uralte, längst in Vergessenheit geratene Werkzeuge, Arbeitsgeräte und Altertumsutensilien, welche der Chef des Hauses in Führungen und geschichtlichen Abenden mit Herzblut und Begeisterung erklärt.

Martins Hofschenke & Hofladen Fleischund Wur stsor ten aus der eigenen Hofmetzgerei, Kaminwurzen, Speck, Salami, Honig, Marmeladen, Säfte, Passeirer Schüttelbrot Zeppichl 15d, Pfelders - 39013 Moos in Passeier Tel. +39 349 70 36 810 www.zeppichl-bauernguet.com

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Die Führungen und geschichtlichen Abende mit anschließender Schnaps- (25 30 hausgemachte Sorten, je nach Saison) oder Weinverkostung, finden immer auf Anfrage statt. „Tradition trifft auf Moderne“, so könnte die Überschrift dieses Juwels heißen.

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KIRCHE & MENSCHEN

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25.02.

Illusionen

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2 0 U h r 3 0 Trugbilder der Liebe mit Musik, Musik, Musik von Iwan Wyrypajew PREMIERE mit: Daniel Clemente,Viktoria Obermarzoner, Frederick Redavid, Petra Rohregger.

Inszenierung: Torsten Schilling Ausstattung: Andrea Kerner Bühnenbau: Robert Reinstadler Licht: By Oskar Light

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

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Illusionen

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Illusionen

Trugbilder der Liebe mit Musik, Musik, Musik von Iwan Wyrypajew Vier junge Schauspieler erzählen von zwei befreundeten Paaren - Danny und Sandra, Albert und Margret. Sie sind um die achtzig, seit über fünfzig Jahren verheiratet, und sie ringen am Ende ihres Lebens um letzte Momente der Wahrhaftigkeit. Auf geniale Weise, lustvoll und leicht, pendelnd zwischen Tragik und Komik, spielt Wyrypajew in diesem Erzählreigen mit der Auflösung sämtlicher Gewissheiten. Aus Realitäten werden Trugbilder, nichts hat Bestand, alles ist Illusion, und doch ist alles erfüllt von Liebe. Und immer wieder erklingt Musik. Songs, die im Herzen des Publikums ihr Echo finden, die von Hoffnung erzählen, vom Schmerz und der ewigen Sehnsucht nach dem höchsten Glück.

Iwan Wyrypajew ist einer der formbewusstesten und poetischsten Dramatiker unserer Zeit. Auf geniale Weise, lustvoll und leicht, pendelnd zwischen Tragik und Komik, spielt er in diesem Erzählreigen mit der Auflösung sämtlicher Gewissheiten. Aus Realitäten werden Trugbilder, nichts hat Bestand, alles ist Illusion, und doch ist alles erfüllt von Liebe.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.tida.it

Feierliche Verabschiedung der Deutschordensschwestern

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m Sonntag, 05. Jänner wurden bei der hl. Messe in St. Leonhard die Deutschordensschwestern verabschiedet. 173 Jahre lang haben sie dort segensreich gewirkt, waren sehr geschätzt und mit der Bevölkerung eng verbunden. 1841 hatte Hochmeister Erzherzog Maximilian von Österreich-Este in Lana die Deutschordensschwestern wiedergegründet und so wurden im Jahre 1847 vier Schwestern nach St. Leonhard geschickt, um eine Mädchenschule zu gründen. Zuerst wohnten die Schwestern im Messnerhaus, 1899 konnten sie das vom Hochmeister Erzherzog Eugen errichtete Kloster beziehen. Zum ursprünglichen Schulauftrag der Schwestern kamen bald viele andere Tätigkeiten hinzu. So wurden sie auf die Höfe zu den Kranken und Sterbenden gerufen, später halfen sie beim Aufbau des Altersheimes. Noch bis vor kurzem hielt Sr. Eleonora Engl Nachtwache bei den Sterbenden im Altersheim, um sie mit dem Gebet hinüber zu begleiten in die Ewigkeit. Sie halfen auch am Aufbau des Kindergartens, der Pfarrbibliothek, in der Kirche und im Widum und erteilten Religionsunterricht. Viele Schwestern und Priester von auswärts genossen ihre Gastfreundschaft und fanden in ihrem Kloster Erholung. Für all diese Tätigkeiten bedankte sich Pfarrer P. Christian, vor allem aber für ihr Glaubenszeugnis und ihr Gebet. Allein schon durch ihr Ordenskleid gaben sie Zeugnis dass sie für Jesus Christus, ihrem Bräutigam, gearbeitet und ihm ihr Leben geschenkt hatten. Viele Sorgen und Anliegen der Bevölkerung haben sie im Gebet und bei der hl. Messe vor Gott gebracht. P. Christian erinner-

te, dass am Beginn der Geschichte der Deutschordensschwestern eine kleine Gruppe von glaubensstarken Menschen stand, die Großes bewirkt hat. Es waren dies Hochmeister Erzherzog Maximilian, Sr. Agnes Weber und Sr. Dominika Tamerle, die beide zu den Barmherzigen Schwestern in Zams gehörten sowie der Priester P. Peter Rigler. Dies gebe auch heute noch Hoffnung, dass Gott mit ein paar Menschen, die sich ganz auf ihn einlassen, unglaublich Großes tun könne. Die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Melanie Buchschwenter Pfeifer überreichte den Schwestern nach der hl. Messe einen Blumenstrauß. Auch BM Konrad Pfitscher dankte den Schwestern, vor allem für ihren Bildungsauftrag. denn lange Zeit war ein Teil der Mittelschule im Kloster der Schwestern untergebracht und Sr. Johanna Pardeller war die gute Seele der Lehrer und Schüler. Sr. Maria Assunta Innerhofer war nach dem Krieg eine Pionierin des deutschsprachigen Kindergartens im Passeiertal. Zuletzt konnte sich bei einem Umtrunk auch noch die Bevölkerung von iden Schwestern verabschieden und bedanken. So manchen standen die Tränen dabei in den Augen. Der Pfarrgemeinderat beteuerte zum Schluss noch einmal, dass die Schwestern immer willkommen seien. Umgekehrt bedankten sich die Schwestern für das Wohlwollen und das gute Miteinander im Passeiertal.

Text: P. Christian Stuefer OT Fotos: Bernadette Pfeifer 1-3:Am Weihetag der Pfarrkirche St. Leonhard verabschiedete die Pfarrgemeinde die Deutschordensschwestern. Pfarrer P. Christian Stuefer OT zelebrierte den Gottesdienst. 4 - Beim Umtrunk im Widum - PGR-Präsidentin Melanie Buchschwenter Pfeifer, Sr. Susanne Egger, Sr. Genoveva Hofer, Sr. Sieglinda Unterkalmsteiner, BM Konrad Pfitscher, Pfarrer P. Christian Stuefer OT, Sr. Eleonora Engl, Sr. Ingeborg Grassl, Sr. Erentraud Gruber.

KULTUR & GESCHICHTE wir die Besitzer beziehungsweise Betreuer des Berggasthofes, die auch auf die Sicherheit der Bergwanderer achten mussten. Infolge der Eröffnung der neuen Jaufenstraße von Meran bis Sterzing Eröffnungsfeier am 15. Juni 1912 - kamen für das Sterzinger Jaufenhaus bessere Zeiten - allerdings mit Unterbrechungen, denn im Jahr 1926 brannte der Gasthof infolge eines Missgeschicks eines AlpiniSoldaten völlig aus.

Das Jaufenhaus

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Bildtext: Wo früher das Jaufenhaus stand, finden wir heute nichts als Schneemassen; nur der Meilenstein erinnert an den Bau der Jaufenstraße

Gemeinderatswahlen 2020

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n 113 Gemeinden in Südtirol, so auch in Meran und den Gemeinden des Burggrafenamts, finden am 3. Mai 2020 Gemeindewahlen statt. Wie vom Gesetz vorgesehen und von der „Garantiebehörde für das Kommunikationswesen“ verfügt, teilt das Psairer Heftl mit, dass es für die Gemeinderatswahlen am Sonntag, 3. Mai 2020 allen Parteien die Möglichkeit der Wahlwerbung, sowohl als Verkauf von Werbeflächen, als auch durch das Beilegen von Werbematerial (I.P.) im monatlich erscheinenden Psairer Heftl, anbietet. Das Reglement für die Ganze Seite

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Veröffentlichung von Wahlpropaganda liegt beim Herausgeber (Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co., 39012 Meran, Pfarrgasse 2/B) auf. Alle Wahlwerbungen müssen die Aufschrift „Wahlwerbung“ und die Angabe des Auftraggebers enthalten.

Bestellungen: Die Reservierung muss schriftlich (EMail: heftl@heftl.it | Fax 0473-491503 | oder Brief) bis spätestens eine Woche vor Erscheinungsdatum (jeden Anfang des Monats) erfolgen.

Reservierungen können ab sofort angenommen werden. Stornos müssen 14 Tage vor Erschei-

nungsdatum erfolgen. Bei mehreren Anfragen für die gleiche Platzierung werden die Reservierungen nach Eingangsdatum und Uhrzeit vorgenommen. Die Druckunterlagen müssen ebenfalls eine Woche vor Erscheinen der Zeitschrift am Sitz des Psairer Heftls eintreffen.

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matkundler Dr. Günther Ennemoser (St. Leonhard/Gossensass) in der Kulturzeitschrift „erker“ im Juni 2011 veröffentlicht hat. Die erste schriftliche Erwähnung von einem Jaufenhaus stammt vom Jahr 1291.

Fast vierhundert Jahre später, 1669, lesen wir von einem Jaufenzoll, der von den Landesfürsten eingehoben wurde.

Heute noch befindet sich am Jaufenanstieg ein Dorf mit dem Namen „Stange“, das an den historischen Zolleinhebungsort erinnert. Im 20. Jahrhundert kennen

s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

s war einmal… Ein Jaufenhaus und zwar diesseits und jenseits des Jaufenpasses. Diesseits existiert noch ein kümmerlicher Rest der einst stolzen Raststätte für Bergsteiger, Wanderer, Kraxentrager und Samer. Jenseits, auf Ratschinger Seite stand bis zum vergangenen Herbst ebenso ein viel besuchtes Berggasthaus, das jetzt nicht mehr existiert. Da das sogenannte Sterzinger Jaufenhaus eine über 700-jährige Geschichte aufzuweisen hat, seien hier einige Notizen festgehalten, die der Hei-

Zu Beginn des 2. Weltkriegs, 1940, kam das Haus in den Besitz der „Ente delle Tre Venezie“, bis es Georg Zeller aus Meran 1944 zurückkaufte. 1950 kaufte es Rudolf Stötter aus Pfitsch und erweiterte den historischen Bau durch einen geräumigen Speisesaal. 1975 kaufte es Georg, der Sohn des früheren Besitzers Zeller, wieder zurück und verkaufte es 1985 an Ferdinand Rainer aus dem Jaufental. Im Jahr 2000 ging der Besitz auf die Gastwirtsfamilie des Stroblhofes in St. Leonhard über, deren Sohn Bernhard den altehrwürdigen doch baufälligen Berggasthof führte, bis er sich entschloss, die Bagger auffahren zu lassen und einen Neubau an diesem einmalig beeindruckenden Platz errichten zu lassen: Es war einmal ein Jaufenhaus…

Heinrich Hofer

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unstvoll geknotet, locker hochgesteckt, oder vielleicht sogar eine offene Mähne mit Schleier.

Eine große Auswahl an Brautfrisuren lassen kaum einen Stylingwunsch offen. Ob opulent, romantisch, elegant oder natürlich, diese Entscheidung hängt nicht nur vom Design des Brautkleides ab, sondern ist definitiv auch eine Typ-Sache!

Schließlich muss sich die Braut an diesem besonderen Tag in ihrem Look wiederfinden und wohlfühlen.

Ob mit echten Blumen, Perlen oder Glitzer im Haar, wir sind für alles offen!

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iebe Leserinnen und Leser, kaum etwas ist so einmalig wie die Hochzeit! Das „JA“ für einander und zueinander festlich zu gestalten und zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen, ist der Herzenswunsch eines jeden Brautpaares. Gleich in welcher Situation das Fest gefeiert wird, egal wie groß und umfassend die inhaltliche Ausgestaltung sein wird, die Auswahl der Blumen, die floristische Darstellung, sowie das gestalterische Gesamtkonzept unterstreichen sehr maßgebend

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die Stimmung, die Atmosphäre, sowie die Einmaligkeit des Anlasses. Um das Persönliche und Individuelle einer jeden Hochzeit professionell perfekt herausstreichen zu können, bedarf es vom ersten Beratungsgespräch mit dem Brautpaar bis zur letzten Ausführung höchsten Einsatz, handwerkliche Sorgfalt und gemeinsame Begeisterung.

Wir unterstützen euch gerne mit unseren hilfreichen Anregungen und wünschen euch eine NEVERENDING LOVESTORY

Das Gärtnerei Bacher Team

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MENSCHEN, GLAUBE & KIRCHE

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mehr: es geht um das Verständnis des Ehesakramentes als Heilszusage Gottes.

Die Ehevorbereitung kann nämlich helfen, die Lebensgeschichte eines Brautpaares als Glaubensgeschichte zu verstehen, das eigene Leben aus dem Glauben zu deuten und zu entfalten, und so den Glauben zur Reife zu führen. Im Lichte des Glaubens ist die sakramentale Ehe ja nicht nur „ein irdisch Ding“, sondern „ein himmlisch Ding“! Die Ehe entspricht dem Schöpfungs- und Erlösungsplan Gottes, durch die gegenseitige Ergänzung und Unterstützung und die Offenheit für die Weitergabe des Lebens.

Die kirchliche Trauung besteht nicht nur aus dem „Segen der Kirche“, sondern ist ein Sakrament, ein heiliges Zeichen von Gottes besonderer Gegenwart im Leben der Eheleute, nicht nur in der Stunde der Trauung. Es ist ein Eintauchen in die göttliche Liebe, ein Leben aus der Liebe Gottes, auch ein Zeugnisgeben von der Liebe Gottes. „Der Wunsch, eine Familie zu gründen, ist der Entschluss, ein Teil von Gottes Traum zu sein.“ schreibt Papst Franziskus in seinem Schreiben „Amoris lätitia“ - Über die Freude der Liebe.

3. Wann und wo finden Brautleuteabende oder Ehevorbereitungsseminare statt?

Brautleuteabende gibt es in den Dekanaten und Seelsorgeeinheiten. Im Passeier in der ersten Februarhälfte. Dieses Jahr am Di 04.02., Do 06.02., Di, 11.02. und Di 18.02. jeweils um 20 Uhr im Widum St. Leonhard. An Ehevorbereitungsse-

minaren gibt es sehr viele Angebote zur Auswahl - immer an den Wochenenden - im diözesanen Bildungshaus „Lichtenburg“ in Nals und im „Haus der Familie“ in Lichtenstern am Ritten. Im Gespräch mit dem Ehepartner und Fachreferenten werden wichtige Fragen rund um die Partnerschaft und Ehe besprochen.

Auskunft und Anmeldung über alle Pfarrämter - oder direkt über die Webseiten der Bildungshäuser: www.hdf.it/de/bildungshaus-suedtirol/ bildungsprogramm/partnerschaft.html; www.lichtenburg.it/ehevorbereitung-gemeinsam-den-lebensweg-beschreitenund-die-zukunft-gestalten-60020496. html Pfarrer Oswald Kuenzer, Moos i. P. oswald@kuenzer.it

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u einer guten Vorbereitung auf die Hochzeit ist es notwendig, dass sich die Brautleute auch Zeit nehmen für einen Ehevorbereitungskurs, am besten rechtzeitig, an einem Wochenende, oder wenigstens an einigen Brautleuteabenden. Viele werden sich aber fragen: 1. Wieso braucht es überhaupt das Ehevorbereitungsseminar?

Diese Ehevorbereitung ist wichtig für das Gelingen von Ehe und Familie. Es geht um die Grundlagen gelingender ehelicher Beziehung. Ja, es geht um das Wesentliche einer christ-katholischen Ehe: Glaube, Gebet, Versöhnung, respektvolle Partnerschaft, ständige Bereitschaft zur Versöhnung, Weitergabe des Lebens und Erziehung der Kinder im Glauben. „Lohnt sich die Mühe?“ fragt Paarberater und Autor STEFAN POTT, und er sagt: „Wir müssen alle das Gehen und das Radfahren erst mühsam lernen.

Auch die Liebe erfordert, wie alles von Wert, unsere Anstrengung, ja höchsten Einsatz. Wir sollten darum alle ein Buch pro Jahr über die Liebe lesen, einen Vortrag hören oder uns in einem Seminar fortbilden, einen Partnerschafts-Kurs besuchen, ein Kommunikationstraining.

Für unsere Berufe und unsere Hobbies bilden wir uns ja auch aus und weiter, ganz selbstverständlich. Wenn es ein Schulfach "Beziehung und Partnerschaft" gäbe - es würde die Welt verändern!“ 2. Wieso ist der kirchliche Segen so wertvoll und wichtig?

Gewiss brauchen und wollen alle den Segen von oben. Es geht hier aber um

s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

Vom Sinn und Zweck der Ehevorbereitungsseminare

Die Kleinanzeigen erscheinen sowohl im Psairer Heftl und als auch im Maiser Wochenblatt.

Ihre private Kleinanzeige können Sie einfach kostenlos auf der Webseite Gerne können sie Ihre Anzeige auch selbst über die Seite www.wochenblatt.it/kleinanzeiger aufgeben www.wochenblatt.it/kleinanzeiger/ selbst eingeben.

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Fachkraft für Bar, kalte Platten und freundliche, qualifizierte Bedienung für Saison 2020 gesucht.

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• Suche ganzjährig Reinigungskraft zur Unterstützung für Ferienwohnungen in Hafling. Mitfahrgelegenheit ab Meran vorhanden. Vor allem Samstag vormittags und wenn möglich auch auf Abruf.

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

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• Zuverlässige und fleißige Reinigungskraft für Ferienwohnungen in Riffian gesucht. Samstagvormittags ab April, und eventuell einmal unter der Woche nach Vereinbarung.

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• Ich suche einen Job als Verkäuferin, Haushälterin oder Putzfrau.

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• Einheimischer sucht nebenberufliche Beschäftigung (eventuell auch Nachtarbeit) für 2 bis dreimal pro Woche.

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• Erfahrene Seniorenbetreuerin (italienischsprachig und ein wenig deutsch) sucht Stelle in Teilzeit oder als Haushaltshilfe mit fixem Vertrag in Meran.

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November 2020 eine Küchenhilfe (weiblich). Bewerbung unter info@hotelsonnenhof.net oder

• Einheimische Frau sucht Arbeit im Gastgewerbe, als Zimmermädchen, als Büglerin, oder in einer Obstgenossenschaft.

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tigter Dame und als Haushaltshilfe in Riffian, montags bis samstags von 8-11 Uhr gesucht.

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schule und 2. Klasse Oberschule).

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HINWEIS

Bürgerversammlung Saltaus Mobilitätsstudie Die Ergebnisse der Mobilitätsstudie von Saltaus von Dr. Maria Theresia Pernter werden im Rahmen der Bürgerversammlung am Dienstag, den 18. Februar 2020 um 19:30 Uhr im Sitzungssaal der Freiwilligen Feuerwehr vorgestellt.

Alle interessierten Bürger*innen sind dazu herzlich eingeladen.

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

uns richtig! Frauen jeden Alters sind bei uns im Algunder Frauenchor, der unter der bewährten Leitung von Hans Schmidhammer steht, herzlich willkommen.

• Ca. 30 Büroordner für ein gutes Trinkgeld abzugeben.

zu vermieten

15. PSAIRER BAUERNMEISTERSCHAFT Eisturm Rabenstein ausgetragen wurde.

Bei der Schellenausstellung, die neuerlich zum bunten Rahmenprogramm des Events in Hinterpasseier zählte, wurde Rudolf Schmidhammer für die schönste Glocke ausgezeichnet. hkmedia Ergebnisse Psairer Bauernmeisterschaft

Duo Graf/Pfitscher schafft Hattrick

M

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s‘Psairer Heftl - N° 02 ▪ 2020

it einem Favoritensieg ging am 26.

Jänner die Jubiläumsausgabe der Psairer Bauernmeisterschaft zu Ende gegangen. Die beiden Titelverteidiger

aus Rabenstein, Haiziecher Reinhard Graf und Eiskletterer Christof Pfitscher, setzten sich bei diesem speziellen Duathlon durch, der bereits zum 15. Mal am

Gesamtwertung 1. Reinhard Graf/Christof Pfitscher 1.28,61 2. Robert Pfandler/Thomas Pfitscher 1.36,97 3. Georg Flarer/Matthias Flarer 1.52,56 4. Jakob Flarer/Philipp Prünster 2.01,36 5. Konrad Flarer/Florian Lanthaler 2.01,57 Einzelwertung Eiskletterer 1. Christof Pfitscher 23,37 2. Matthias Flarer 31,80 3. Thomas Pfitscher 33,43 4. Armin Gufler 36,68 5. Florian Lanthaler 47,18 Einzelwertung Haiziecher 1. Robert Pfandler 1.05,87 2. Jakob Flarer 1.05,98 3. Andreas Gufler 1.06,71 4. Georg Flarer 1.07,94 5. Markus Graf 1.12,88

VOLLJÄHRIGKEIT

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ie Gemeindeverwaltung von St. Leonhard, allen voran die Jugend-Ref. in Elisabeth Ploner Wohlfarter, richtete gemeinsam mit Thomas Schölzhorn vom JubPa und dem Jugendbeirat, dem z. Z. Fabian Gufler und Lea Bacher angehören, die Jungbürgerfeier aus. Die 17 gemeldeten Jugendlichen wurden mit zwei Kleinbussen nach „Hahnebaum“ gefahren und BM Konrad Pfitscher begrüßte sie dort.

Er wies auf das in Planung stehende Familien- und Jugendzentrum hin und sagte: „Nachdem in den letzten Jahren besonders die Förderung des Sports und dessen Anlagen im Mittelpunkt gestanden sind, wird demnächst im alten Kindergarten ein Treffpunkt für die Jugend geschaffen. Die Arbeiten werden in absehbarer Zeit ausgeschrieben.“ Zudem ermutigte er die Anwesenden darüber nachzudenken, sich als Kandidat bzw. Kandidatin für die Gemeinderatswahlen aufstellen zu lassen. „Es ist immer gut, wenn alle Generationen im Gemeinderat vertreten sind“. Nach diesen Worten wurde ein „Wünschezettel“ verteilt. Bereits die Einladung enthielt die Information, dass jede/r anwesende einen Herzenswunsch äußern darf und 5 x 100 Euro dafür zur Verfügung gestellt werden. Durch die Neonpartys-Veranstaltung kam diese Summe zusammen und sie sollte in einer besonderen Form an die Jugendlichen zurückfließen. Spannend verlief die Ziehung und zu den originellsten Wünschen zählte eine Führung auf den Ortler. Auch ein Media-Markt-Gutschein, Karten für

ein Konzert in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff und dem AlpenflairFestival sowie ein Tag in einem Day-Spa in einem Luxushotel des Tales konnten so an freudestrahlende Jungbürger übergeben werden. Da mit der Volljährigkeit viele Rechte, aber auch Pflichten in Kraft treten, zeigten Thomas Schölzhorn und Fabian Gufler anhand einer Präsentation, worauf die Jungbürger besonders achten sollten und was sie alles in Anspruch nehmen können. Für Beratungen könne sich jede/r jederzeit an das Jugendbüro wenden. Ebenso wurde auf das in Planung stehende Jugendzentrum hingewiesen.

Demnächst werden alle Jugendlichen eingeladen Vorschläge einzubringen, damit die Einrichtung entsprechend den Wünschen geplant werden kann. Besonderes

Augenmerk galt dem Thema „Alkohol“, das Kultur-Ref.in Ploner Wohlfarter in den Mittelpunkt rückte. Nach dem schweren Unfall im Ahrntal, der verdeutlichte, dass Alkohol und Autofahren fatale Folgen haben kann, richtete sie einen Appell an die Führerscheinneulinge, sich gut zu überlegen Alkohol zu trinken. Es folgte ein gemeinsames Abendessen. danach Discomusik und Spiele, aber auch das persönliche Gespräch mit den Gemeindereferenten wurde noch gesucht.

Zu später Stunde wurden alle wohlbehalten zurück nach St. Leonhard gebracht.

Text/Fotos: Bernadette Pfeifer Die Räumlichkeiten des Jugendheimes „Hahnebaum“ eignen sich besonders die Jungbürgerfeier auszurichten. Die Teilnehmer/Innen mit BM Konrad Pfitscher (2.R.1.v.re.), Robert Tschöll (2.R.2.v.re.), Thomas Schölzhorn (1.R.1.v.re.), Lea Bacher (2.R.1.v.li.), Fabian Gufler (2.R.2.v.li.) und Elisabeth Ploner Wohlfarter (2.R.3.v.li.).Ich bin wegen diesen Unfall zu spät gekommen.

Pr-Info

GESUNDHEIT & NATUR

Alte Heilkräuter neu entdeckt:

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Geschichtlich weiß man, dass bereits die Phönizier einen Brei aus diesen Samen zubereiteten und feststellten, dass er für Kranke eine ideale und kräftigende Schonkost ist.

Nun denn was ist also so Besonderes an diesem Gewächs dran, dass ich über ihn schreibe? Ganz einfach! Er ist reich an vielen diversen Inhaltsstoffen wie unter anderem an Flavonoiden, in diesem Fall an Rutin, Gerbstoffen, Salizylsäure, Kaffeesäure, Anthozyane und glutenfrei, was ihn für jene Leute wichtigmacht, welche Zöliakie haben. Nun ich möchte erneut auf das Rutin zurückkommen, denn es wirkt gefäß-schützend, indem es Venen abdichtet, zusätzlich die Brüchigkeit und übermäßige Durchlässigkeit der Blutgefäße reduziert und

Pichler Walter KG - Kohlstatt Nr. 85 - 39015 St. Leonhard in Passeier Tel. 0473 65 63 84 – Fax 0473 65 65 84 – walter.pichler@gruppoitas.it

die Elastizität erhöht. Wasseransammlungen (Ödeme) werden abgeleitet, Schwellungen bei venösen Stauungen gemindert und die Fließkraft im Kapillarsystem erhöht. Auf gut deutsch etwas was unseren Blutgefäßen guttut. In diesem Falle nimmt man nicht das Korn, sondern wird das Kraut geerntet und als Tee zubereitet und täglich bis zu 2-3 Tassen davon getrunken. Dieser Tee wird auch vorbeugend gegen Arteriosklerose, Schwindel, Gedächtnisschwäche und Blutungen der Netzhaut des Auges eingesetzt. Der Samen soll, anscheinend einen antidiabetischen Effekt haben. Nun warum sollte man nicht öfter in die Apotheke der Natur greifen und vorbeugen ist immer leichter als heilen.

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ei uns im Tal ist er als „Schworzplentn“ besser bekannt, ich weiß aus Erzählungen meiner Mutter, dass sie früher nach dem Roggen immer „Schworzplentn“ eingesät haben und diesen im Herbst geerntet haben. Dabei haben sie nicht nur ein Pseudogetreide geerntet, sondern auch gleichzeitig dem Boden die nötigen Nährstoffe zurückgegeben, bis heute wird der Buchweizen als Gründüngung auf den Feldern angebracht. Viele kennen die damaligen Speisen nicht mehr, oder nur wenn es im Tal bei diversen Veranstaltungen ein „Schworzplentner Riebl“ zu essen gibt.

Für viele ist er ein Armeleutegetreide, aber dass er weit mehr kann, als nur satt machen ist so manchem unbekannt.

Buchweizen wurde schon vor über 6000 Jahren von den Nomaden in den Gebieten Nepal, Sibirien, China und der Mandschurei angebaut. Diese verbreiteten das Pseudokorn über weite Strecken der Erde, bis es im 13. Jh. zu uns nach Europa kam. Der Buchweizen kam bestens mit der nasskalten Witterung hierzulande zurecht, da er ja kein richtiges Getreide ist. Er gehört zu den Knöterichgewächsen und da seine Samen sehr den Bucheckern ähneln, gab man ihm den Namen Buchweizen. Zum einen wächst er sehr schnell, zum anderen war die Ernte dieses Korns unproblematisch und unseren hiesigen Bauern ein sicheres „Täglich-Brot“. Ob unsere Bauern um seine heilende Wirkung wussten oder nicht ist mir unbekannt.

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Der Buchweizen

S R E E I D T N E I K Hallo Kinder, die Faschingsnarren sind los... ob als Pirat, Prinzessin, Polizist, Fee verwandelt euch in der Faschingszeit nach Lust und Laune.

Habt Spass beim verkleiden, schminken, ausprobieren, selber nähen…oder bastelt aus Kartonen und alten Klamotten die zu Hause herum liegen, euer Fantasie- Faschingskostüm! Esst jede Menge Faschingskrapfen, feiert eine wilde Party, tanzt und lacht…ich wünsch euch eine verrückt-schöne Zeit.

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Familientipp:

Faschingsumzug am Samstag 22. Februar mit Start um 14:00 Uhr bei der Bar Lände in der Handwerkerzone mit Umzug zum Festplatz in St.Martin.

Kommt alle lustig verkleidet, das wird ein Spaß für Groß und Klein.

Bringe die Zahlen in die richtige Reihenfolge: 27 - 13 - 35 - 6 - 11 25 - 39 - 2 - 21 - 56

Murmi- Kinder Tage:

25.02. Treffpunkt Sonnenpark Stuls von 13-16:00 Uhr 28.02. Treffpunkt Murmi Snowpark- Gampenlift Pfelders 13-16:00 Uhr Es erwarten euch tolle Schneespiele, eine Olympiade, Quiz, Wintermärchen u.v.m.

Anmeldung im Tourismusbüro Moos 0473 643558 Kosten 8€ pro Kind, Mindestalter 5 Jahre

Wer hat sich hier versteckt?

NWOLC NISSEZNIRP TSIZILOP

EXEH ALUCARD YOBWOC

ESORTAM EEFDLAW TUANORTSA

LESESPASS Wie kamst Du auf die Idee Ötzi zum Hauptdarsteller Deines Buches zu machen?

Naja, ich hatte in den Medien gelesen, dass zwei US-Unternehmen mittels Stammzellen Gehirntote Menschen wiederbeleben wollen. Zombies im echten Leben sozusagen. Und da war es doch naheliegend als Südtiroler genau diese Idee bei der weltbekanntesten Leiche anzuwenden. Zudem ist er ja alles andere als ein gefährlicher Zombie, sondern ein entspannter Typ.

Gernot Werner Gruber

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wallenden Vorhängen und Fenstern mit Meerblick auf dem Cover oder trockene Biografien über Menschen, die man eigentlich vielleicht gar nicht besser kennenlernen mag.

So las er also nicht im Urlaub, sondern schrieb und nach und nach entstand so seine Geschichte vom Ötzi. Einem Ötzi, der erstaunlich lebendig ist, der Nutella mag und zwei interessante Freunde hat.

Du bist weitum bekannt für deine Trilogie über den Ötzi. Wieso und wer sollte diese Bücher lesen?

Das warum ist recht einfach und beantwortet auch die Frage nach wem: Die Bücher machen glücklich, das ist mir zigfach bestätigt worden. Und damit ist auch klar, wer sie lesen soll: Alle natürlich!

Oder wenigstens alle jene, die schon immer wissen wollten, was wirklich hinter dieser Leiche da in Bozen steckt.

Alle Bücher aus der Reanimo Reihe sind im Raetia Verlag erschienen und können auf Amazon wie in ausgewählten Buchhandlungen erworben werden.

Gernot Werner Gruber Geboren 1969 in Südtirol. Studium der Politikwissenschaft. Kommunikation und Mar keting sind sein Tagesgeschäft, das Faszinationsgebiet Stor ytelling schließt den Kreis zur privaten Kreativität.

Andreas Hofer Landesfeier 2020

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m 23. Februar findet die Andreas Hofer Landesfeier beim Sandwirt statt.

Geplanter Programmablauf: • 13.30 Uhr: Eintreffen der Kompanien und Abordnungen in St. Leonhard in Passeier; • 14.15 Uhr: Aufstellung auf der Dorfbrücke (vor dem Hotel Stroblhof); • 14.30 Uhr: Frontabschreitung; • 14.40 Uhr: Abmarsch zum Sandwirt; • 15.00 Uhr: Begrüßung durch den Landeskommandanten Jürgen Wirth Anderlan; • 15.15 Uhr: Wortgottesdienst mit Landeskurat P. Christoph Waldner OT;

• 15.45 Uhr: Grußwort von Elmar Morandell, Obmann der Warentransporteure Südtirols; • 15.50 Uhr: Gedenkrede von Landeskommandant Mag. Fritz Tiefenthaler (BTSK); • 16.00 Uhr: Kranzniederlegung und Landeshymne; • 17.00 Uhr:Verleihung von Ehrungen an verdiente Schützen und Marketenderinnen im Museum Passeier.

ACHTUNG STRASSENSPERREN: St. Leonhard bis zum Sandwirt von 14:40-15:30 Uhr

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Im März 2019 erschien der dritte und vorläufig letzte Band dieser Reanimo Reihe. Wir haben uns mit Gernot unterhalten, wie es mit dem Ötzi nun weiter geht, was er für neue Projekte hat und was ihm die Zeit mit Ötzi gegeben hat.

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logeintrag vom Juni 28, 2017: „Der Countdown… Ist schon eine eigenartige Situation: Warten auf das Go Public mit einem Buch. Wissend, dass Alles passieren kann (Kritik, Ablehnung, stillschweigende Akzeptanz, Begeisterung) oder auch kaum etwas. Nichtbeachtung ist ein Umstand mit dem man in dieser Zeit, nein zu allen Zeiten rechnen musste und muss. Aber soweit ist es ja noch nicht. Also rechne ich mit Allem. Und das reicht auch fürs Erste. Der Rest wird sich weisen…”

Das ist der erste Eintrag vom Passeirer Autor Gernot Werner Gruber auf seinem Blog zum Erscheinen seines ersten Buches: Das unendlich komplizierte Leben der Leiche Ötzi. Heute, drei Jahre später, ist bereits der dritte Band der Trilogie erschienen. Das Buch wurde ein richtiger Erfolg und von Nichtbeachtung konnte keine Rede sein.

Gernot Gruber hat eigenen Aussagen zufolge aus einer Not heraus begonnen die Auftaktgeschichte „seines” Ötzis neu zu erzählen. Er suchte nämlich nach einer passenden Urlaubslektüre und fand lediglich die immer gleichen, üblichen Verdächtigen: Krimi-Taschenbücher mit gruseligen Covern, Frauenromane mit

Wie hat sich Dein Leben durch das Schreiben von Büchern verändert?

Relativ radikal. Fast schon so wie das des Ötzi. Nein, im Ernst, ich habe mit den Büchern meine immer schon dagewesene Lust zum Schreiben wiederentdeckt und nun mit einer Reihe von Intensiv-Seminaren in Sachen Drehbuch erweitert.

Wir arbeiten ja an der Umsetzung der Trilogie als TV-Serie. Und darüber hinaus arbeite ich jetzt noch an zwei weiteren Serien und drei Kinofilmen. Also leiste ich mir jetzt den Luxus meine eigenen Welten zu bauen. Wer kann das schon? mp

MENSCHEN & HILFE

Gemeinsam Wege bestreiten: Menschen mit Demenz und ihre Krankheiten besser verstehen

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Ulrich Seitz verwies auf die unverzichtbare, soziale Teilhabe von Menschen mit Demenz. Die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft zeigt zwar einerseits, dass immer mehr Hochbetagte an Alzheimer leiden, jedoch junge Krankheitsfälle noch viel mehr als andere, in der ersten Phase der Pathologie eine Personen zentriere Behandlung benötigen.

Die Expertin aus Wien, Monika Kripp erinnerte an die Notwendigkeit einer effizienten Kommunikation mit Demenzkranken. Es ist nämlich eine ruhige und klare Sprache, die dazu beitragen kann, das Vertrauen der an Demenz erkrankten Menschen zu gewinnen, gekoppelt mit der Sicherheit und Geborgenheit, die in dieser oftmals komplizierten Lage von großer Bedeutung sind.

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ußerst praktische Informationen und wertvolle Tipps für den Alltag standen kürzlich im Rahmen eines sehr gut besuchten Informationsnachmittags der Alzheimervereinigung Südtirol ASAA in St. Leonhard/ Passeier im Mittelpunkt. ASAA Präsident Ulrich Seitz ist es dabei gelungen, die Vizepräsidentin von Demenz Austria, Monika Kripp für ein spannendes Impulsreferat zu gewinnen, mit welchem den zahlreich erschienenen Zuhörern rund um die Leiterin der Selbsthilfegruppe Passeier, Brigitte Kofler, wichtige Ratschläge im Hinblick auf die Veränderungen durch kognitive Störungsbilder, weitergegeben werden konnten.

Es wird daran erinnert, dass Südtirol jährlich mit rund 1.250 Neuerkrankungen auf dem Gebiet der chronischen Vergesslichkeit konfrontiert wird, rund 27% davon werden für den gesamten Gesundheitsbezirk Meran diagnostiziert, und rund 85 Fälle davon stammen aus dem Passeiertal.

Mårtiner

Fasch ings

in St. Martin in Passeier

am Samstag, den

10. Februar 2018

Herausfordernd, so Monika Kripp ist in diesem Zusammenhang, dass die Erkrankten ihr Verhalten selbst meist völlig anderes erleben. Was für die Umgebung als erhebliche Belastung empfunden wird, kann unter Umständen für den Kranken auch mit Wohlbefinden verbunden und aus seiner Perspektive sogar sinnvoll erscheinen.

Eine zusätzliche aktuelle Thematik, stellt, so Ulrich Seitz, jene für Anregungen zur Beschäftigung dar. Menschen, die an einer Demenz leiden, fällt es häufig schwer, Aufgaben für sich selbst zu finden. Ohne spezifische Angebote, drohen nämlich bestehende Fähigkeiten rasch verloren zu gehen. Außerdem fühlen sich die zu Betreuenden wertlos und es zeigen sich nicht selten Anzeichen schwerer Depressionen bzw. von Aggressionen. In diesem Zusammenhang gibt es noch sehr viel zu tun.

Die Alzheimervereinigung lädt diesbezüglich alle Interessierten im Lande zu einem spezifischen Vertiefungskurs zur Stärkung der Beziehungen zwischen Pflegenden und betroffenen Familienmitgliedern ein, der in den nächsten Wochen startet, und vor allem den Bedürfnissen, die aus den Veränderungen im Alltag und im Zusammenleben resultieren, gezielt Rechnung trägt (mehr Infos unter www.asaa.it oder über die Grüne Nummer 800660561).

Ulrich Seitz appelliert: „obwohl das Wort Demenz total negativ besetzt ist, gewissermaßen ein Stigma darstellt, müssen wir uns im Klaren sein, dass wir nicht die Demenz begleiten, sondern den Menschen“. Seitz sagt weiters: „in einer Gemeinschaft muss eine Kultur wachsen, die auch Menschen mit problematischen Hirnfunktionen eine Chance gibt, denn wenn auch das Hirn aussetzt, bleibt das Gefühl, bis wir die Augen schließen“.

Alzheimervereinigung Südtirol Im Bild von links nach rechts: Referentin Monika Kripp von Demenz Austria, ASAA Präsident Ulrich Seitz, Verantwortliche Selbsthilfegruppe Passeiertal, Brigitte Kofler, ASAA Vorstandsmitglied Luise Prossliner

BEZIRKSGEMEINSCHAFT BURGGRAFENAMT

2. Runde der PRO-BYKE Fahrradberatungen in der Gemeinde St. Leonhard in Passeier

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ferent Roland Schiefer koordiniert, dabei konnten als wichtigste Themen Motivationskampagnen wie zum Beispiel Radelt zum Einkaufen bzw. Radelt zur Arbeit sowie die Durchführung von Fahrradprojekten in Schulen und Kindergärten zur Förderung der Fahrsicherheit auch bei den jungen Radlern, weiters klare Leitsysteme, auch in Zusammenarbeit mit den angrenzenden Gemeinden, ausgemacht werden.

Das Projekt PRO-BYKE wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020. Die Projektpartner sind die Stadt Vicenza, die UTI (Unione territoriale intercomunale delle Valli e Dolomiti friulane) sowie das Klimabündnis Tirol. Assoziierter Partner ist die STA - Südtiroler Transportstruktur AG. Foto © Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Die neuen PRO -BYKE Gemeinden: (von links nach rechts) Roland Schiefer Gemeindereferent von St. Leonhard in Passeier, Franz Josef Egger Gemeinderat von Tscherms, Pernthaler Roland Bürgermeister von Tscherms, Walter Mairhofer Bürgermeister von Marling, Alois Kröll Präsident der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt und Bürgmeister von Schenna, Anja Stuefer Projektassistentin Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, Martin Stifter, Gemeinderat von Marling.

Tobias Mair - Yoga mit Herz und System Du möchtest etwas für deine Gesundheit und Fitness tun?

Du suchst einen Ausgleich vom stressigen Alltag?

Hast du schon mal Yoga gemacht?

- Yoga ist gesund und macht fit - Verleiht Energie und wirkt gegen Stress - Entspannt und macht glücklich

Yogakurse ab März 10 Einheiten - Körperübungen, Atemübungen und Tiefenentspannung Meran Montag 19.30 - 21.00 Uhr Tscherms Mittwoch 10.00 - 11.30 Uhr Schenna Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr

St.Martin Riffian

Dienstag Mittwoch

19.30 - 21.00 Uhr 19.30 - 21.00 Uhr

Mehr Informationen und Anmeldung: Tobias Mair www.tobiasmair-yoga.com - tobiasmair-yoga@outlook.com Tel: 349 84 28 102

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Die Mobilität stellt eine immer größere Herausforderung in den Gemeinden dar. Nachdem der Individualverkehr kontinuierlich zunimmt, lautet das Gebot der Stunde, nach umweltschonenden, platzsparenden und effizienten Alternativen zu suchen und diese zu fördern. Das Fahrrad erfüllt zahlreiche der genannten Anforderungen, und so tritt die Radmobilität bei vielen Gemeinden in den Fokus, wenn es um nachhaltige Mobilität geht und die Möglichkeit den

motorbetriebenen Verkehr in den Gemeindegebieten einzudämmen. Die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt greift dieses Thema im Rahmen des InterregProjektes PRO-BYKE auf, dieses sieht einen standardisierten Beratungsprozess vor: In den teilnehmenden Gemeinden wurden im ersten Schritt Arbeitsgruppen, sogenannte Fahrrad-Teams gebildet, welche den aktuellen Stand der Fahrradmobilität in der jeweiligen Gemeinde erhoben haben. Dabei wurden ein Fahrradklimatest und eine FahrradTour durch die Gemeinde sowie mehrere Fahrrad-Workshops durchgeführt.

In einem zweiten Schritt wurde ein Maßnahmenpaket gemeinsam mit den PRO-BYKE Expertinnen der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt und des Ökoinstituts Südtirol/Alto Adige sowie konkrete Empfehlungen für dessen Umsetzung in den Gemeinden ausgearbeitet. Es konnte wiederum auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Gemeinderäten und Gemeindereferenten vor Ort gezählt werden.

In der Gemeinde St. Leonhard in Passeier wurde das Projekt vom Gemeindere-

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RO-BYKE ist der Titel des InterregProjektes im Kooperationsprogramm Italien-Österreich 2014-2020, welches das Ziel verfolgt, den Radverkehrsanteil in den Gemeinden durch die Förderung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel zu erhöhen. Die Gemeinden Algund, Lana und Naturns wurden bereits bei der PRO-BYKE Fahrradtagung im Mai 2019 für ihre erfolgreiche Teilnahme am Projekt als PRO-BYKE-Gemeinden ausgezeichnet. Marling, Tscherms, Schenna und St. Leonhard in Passeier sind die Gemeinden, die seit Frühjahr-Sommer 2019 am Projekt beteiligt sind.

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