Booklet Floorball Thurgau Saison 2016/17

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Saison 2016/17

Hoch hinaus

Mit der richtigen Planung und harter Arbeit zu neuen Bestleistungen. Floorball Thurgau ist bereit Ăźber sich hinauszuwachsen.



Editorial

Verein 3

Erfolgreiche planung Liebe Spielerinnen und Spieler Liebe Vereinsmitglieder Liebe Sponsoren Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer Wer erfolgreich plant, kommt sicher ans Ziel. Was für unseren Gastgeber im Finnenhaus und Sponsor des diesjährigen Saisonbooklets gilt, zählt auch im Sport. Von Siebenthal Bau und Planung ist seit Jahren erfolgreich im Thurgauer und Schweizer Markt unterwegs und zeigt auf, wie mit sorgfältiger Planung und dosiertem Risiko Grosses erreicht werden kann. Präsident, Markus Wiedmer Als ambitionierter Leistungssportverein im Bereich Unihockey orientiert sich Floorball Thurgau seit einigen Jahren an der nationalen Spitze. Der Vorstand hat sich zum Ziel gesetzt in den kommenden drei Jahren den Aufstieg in die NLA zu verwirklichen. Dazu werden viele Puzzlesteine zusammengebaut, welche dieses Ziel schliesslich ermöglichen. Gerne erinnere ich alle daran, wie viele unzählige ehrenamtliche Helferstunden nötig sind, damit Unihockey auf diesem Level gespielt werden kann. Damit unsere Kinder weiterhin zu ihren Vorbildern hochschauen können hat der Vorstand auch in diesem Jahr wieder einiges investiert, damit die erste Herrenmannschaft in der NLB konkurrenzfähig bleibt. Nach wie vor ist es das Ziel aller Beteiligten, dass die Abgänger der swissunihockey Schule Erlen den Weg erfolgreich bis an die Spitze laufen können. Mit rund

50% Sportschul-Absolventen in der ersten Mannschaft sind wir diesem Ziel viel näher als vergleichbare Sportvereine. Wir freuen uns über die Erfolge im Leistungssport und sind auch dieses Jahr überzeugt, dass wir sehr viele Spiele gewinnen werden. Neben der Leistungsabteilung führen wir auch eine breite Juniorenabteilung, welche im Kanton ihresgleichen sucht. Viele Trainerinnen und Trainer investieren einen grossen Teil ihrer Freizeit in diese Teams. Der systematische Aufbau der Juniorenausbildung bei Floorball Thurgau schreitet voran und bringt viele Früchte. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Sponsoren bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass Unternehmer ihr hart erarbeitetes Geld in den Sport stecken. Ohne diese Unterstützung könnten wir den Sport nicht in dieser Qualität ausüben. Herzlichen Dank. Ebenso möchte ich mich bei den Vorstands- und Kommissionsmitglieder bedanken. Die Arbeit, die geleistet wird, ist vorbildlich und richtungsweisend. Mir bereitet die Arbeit als Präsident in diesem Verein grosse Freude. Lasst uns weiterhin gemeinsam am Strick ziehen und die gewünschten Ziele erreichen. Sportliche Grüsse Markus Wiedmer

Floorball Thurgau

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Mit der richtigen Planung hoch hinaus Vom heutigen Inhaber 1985 gegründet, hat sich die Firma von Siebenthal im Bausektor einen Namen geschaffen. Heute steht der Name für innovativen Holzbau aus einer Hand – von der Planung bis zur Schlüsselübergabe.

Text: Marco Diem & von Siebenthal

D

as diesjährige Saisonbooklet bringt die Natur in die Turnhalle. Die Firma von Siebenthal Plan und Bau AG realisiert Wohnträume und setzt dabei auf den nachwachsenden Baustoff Holz. Das edle Material steht auch unserem diesjährigen Saisonbooklet hervorragend und greift einige Eigenschaften von Floorball Thurgau auf. Ehrlich, echt und innovativ – unser Stil Floorball Thurgau geht immer wieder neue Wege und versucht sich stets nach vorne zu orientieren, seinen Werten aber treu zu bleiben. Dem steht die Firma von Siebenthal Plan und Bau AG absolut in nichts nach. Wo andere Holzbau-Unternehmen lediglich die Ausführung der Holzarbeiten übernehmen, bietet die von Siebenthal AG bereits ab der Planungsphase eine komplette Lösung nach den Bedürfnissen der Kunden. Beratung, Planung und Bau – alles aus einer Hand! Mit der Entwicklung eines eigenen Systembaus kamen immer mehr Aufträge dazu und das Firmengelände wächst seither immer weiter. Durch die vielen Projekte, die bereits in Eigenregie entstanden sind, kann die von

Siebenthal AG auf ein breites Portfolio und viel Erfahrung zurückblicken. Die Planung und Umsetzung kommt aus einer Hand – kompetent, flexibel, verlässlich. Das spart Nerven, Zeit und Geld und macht Energien frei fürs Wesentliche. Nachhaltig und ressourcenschonend Bei Floorball Thurgau steht die Nachwuchsarbeit im Fokus, nur so ist es möglich auch in Zukunft bei den Herren an der Spitze mitzuspielen. Genauso setzt Von Siebenthal Plan und Bau doppelt auf Nachhaltigkeit. Zum einen wird mit Holz ein nachwachsender Rohstoff verwendet, der die höchsten Ansprüche an Qualität und Design erfüllt. Zum anderen sind mit Marvin, Manuel und Steven drei Söhne von Firmengründer Alexander von Siebenthal im Familienbetrieb engagiert. Ein Versprechen für die Zukunft. Als Verein ist Floorball Thurgau auf ein ressourcenschonendes Wirtschaften angewiesen. Wer mit Holz arbeitet belastet nicht nur die Umwelt weniger, sondern auch sein Portemonnaie. Holz ist ein vergleichsweise kostengünstiger Baustoff, trotzdem vielseitig und dauerhaft einsetzbar.


Erfolgreich durch ein starkes Team Im Unihockey ist es kein Geheimnis, dass nur ein starkes Team erfolgreich ist. Einzelne Superstars sind nie so stark wie eine Mannschaft die gemeinsam ein Ziel verfolgt. Das Team der Firma von Siebenthal AG hat mit 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Grösse einer Unihockey-Mannschaft längst überschritten. Dennoch ist auch hier Teamarbeit das A und O. Egal ob bei der Schnittstelle von der hauseigenen Planung zu den ausführenden Mitarbeitern auf dem Bau, oder innnerhalb der Holzbau-Crew in der Fertigung des Objekts. Nur dank einem starken Team können Kundenwünsche übertroffen und neue Herausforderungen angegangen werden. Vom Architekten und Hochbauplaner über den Polier bis hin zum Bauführer – alle aus dem Hause von Siebenthal AG – arbeiten wie aus einer Hand für ein erfolgreiches Gesamtprodukt. Standort Mauren Nebst der Sporthalle Paul Reinhart ist auch das legendäre Finnenhaus zur «Heimat» von Floorball Thurgau geworden. Das Haus gehört nicht nur der Firma von Siebenthal AG sondern steht in Mauren auch auf dem Betriebsgelände. Die Finnen von Floorball Thurgau sind also die Nachbarn und leben inmitten von Holz. Das Haus ist für Floorball Thurgau ein Glücksfall, bietet es extrem viel Platz für die skandinavischen Bewohner und ist ideal zwischen Erlen und Weinfelden gelegen. Wie sich beim Shooting gezeigt hat, fühlen sich die Finnen in Mauren sichtlich wohl… #

Mit dem Gründungsjahr 1985 verbindet die Firma von Siebenthal AG noch mehr mit dem Unihockey. Auch swiss unihockey wurde im selben Jahr ins Leben gerufen.. (Anm. d. Red.: Im Jahr 1985 erblickten auch einige Floorball-Thurgau-Legenden das Licht der Welt! )

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6 Leistungssport

HERREN Nlb

Wie plant man eine erfolgreiche Saison? Text: Silvan Frischknecht, Trainer

Wenn es dazu eine Erfolgsrezept gäbe, dann würde wohl manch ein Trainerstaff einiges dafür geben zu diesem zu kommen! Aber zum Glück gibt es ein solches Rezept im Sport nicht. Denn gerade das macht ja den Nervenkitzel und die Faszination des Sports aus. Unabhängig was auf dem Papier für Prognosen und Vorhersagen stehen, ist schlussendlich entscheidend, was dann auf dem Feld abgeliefert wird. Und damit die Performance und der schlussendliche Ertrag in Form von Punkten stimmen bedarf es einer guten Saisonplanung die dann in den entscheidenden Momenten ihre Früchte trägt. Zwei Wochen nach dem letzten Auf/Abstiegsspiel begann Floorball Thurgaus NLB Headcoach Daniel Costa mit der konkreten Saisonplanung zur nun anstehenden Saison. Dabei konnte er bereits auf einige personelle Entscheidungen die durch den Sportchef vorgespurt wurden aufbauen. In der Saisonplanung sind viele verschiedene Komponenten enthalten. Zu aller erst ist die personelle Zusammensetzung von Team und Staff zu klären. Sobald dies einigermassen klar ist, werden die Vorbereitungsmonate bis zur Saison geplant. Neben dem man das Team in physischer, taktisch und technischere Hinsicht bestmöglichst auf die Saison vorbereiten möchte sind auch soziale Komponenten wie ein guter und gesunder Teamgeist sehr wichtig. Die diesjährige Saison von Floorball Thurgau begann mit einem Kick-Off Tag Anfangs Juni und beinhal-

tete harte Konditions und Physis Trainings, Techniktrainings, Taktiktrainings, Theorielektionen, Cupspiele, Trainingsspiele und eine Turnierteilnahme am Czech Open, welche bekanntlicherweise mit einem Turniersieg endete. Beendet wurde die Saisonvorbereitung mit einem gemeinsamen Ausflug in den Europapark Rust wo die neuen Teammitglieder Mikael Lax, Mikko Jolma, Edvin Rönnblom, Alex Meier und Assistenztrainer Everin Rezepagic offiziell im Team aufgenommen worden sind. Mit dem Beginn der Meisterschaft wird man bald einmal sehen ob die Art und Weise der Saisonvorbereitung gut war. Ob die Saison dann auch erfolgreich sein wird und die gesteckten Ziele erreicht werden, hängt jedoch mit einigen weiteren Faktoren zusammen. Die Planung für eine erfolgreiche Saison ist mit dem Saisonstart noch nicht abgeschlossen. Abgeschlossen wird die Planung erst durch den letzten Schlusspfiff der Saison. Es ist zu hoffen, dass dieser Pfiff nach einem Sieg erfolgt! #hoppthurgau #


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Verein 7

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Altwegg Luca

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Ausderau Michael

Beerli Simon

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Gröbli Nico

#23

Imlauer Adrian

#20

Jolma Mikko

#25

#6

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Thoma Claudio

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Wachter Simon

#12

Wattinger Daniel

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Costa Daniel

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Frischknecht Silvan Coach

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10 Leistungssport

HERREN Nlb

Was spricht für uns?

Floorball Thurgau klopft seit drei Jahren im Obe rhaus an, das Ziel des Aufstieges wird von Ver einsseite angestrebt. Wie sieht das innerhalb der Mannsc haft aus? Hört man sich herum, so ist es klar, jeder Spieler will aufsteigen. Wird das «Wollen» reichen ? Wäre Floorball Thurgau überhaupt bereit, um in der NLA mit den renommierten Vereinen und erfahr enen Teams mitzuhalten? Könnte Floorball Thurga u die benötigten Ressourcen, Manpower und das rich tige Spielermaterial aufbringen, um in der NLA überhaupt eine Daseinsberechtigung zu erlangen? Mit diesen Fragen setzen sich Personen an der Spitze der Mannschaft sowie an der Spitze des Vereines seit geraumer Zeit auseinander. Klare Antworten kann nur etwas liefern, nämlich der effektive Aufstieg. Also geht es um die Realisierung, und genau für diese ist es notwendig, dass sich das Team auf die aktuelle Situation, die komm ende Saison, die Gegner der NLB und die eigenen Fortschritte konzentrie rt. Wundertüte NLB Die NLB mit 12 Teams wird auch in dieser Saiso n eine zu erwartende Ausgeglichenheit und weniger zu erwartende Über raschungen mit sich bringen, soviel Floskelei sei erlaubt. Ohne Zweifel wird sich die Zuger Mannschaft mit ihrem NLA-würdigen Kader Ende Saison in der NLB in den vordersten Rängen befinden und das kräft igste Wort um den Aufstieg mitreden. Dahinter könnten sich Sarne n und Thurgau, womöglich Olten, Ticino und Sarganserland einreihen. In welc her Reihenfolge ist schwierig zu sagen, da alle Teams ähnliche Profi le (spielstarke Ausländer und gute eigene Spieler) vorweisen können. Gesp annt sein darf man auf die beiden starken Aufsteiger Basel und Gordola, niemals zu unterschätzen sind die Devils aus der March, und auch die Davoser werden ihre Punkte wieder einfahren in dieser Saison. ULA scheint wieder den Tritt gefunden zu haben um eine Mittelfeldplatzierung anstreben zu können und letztlich bringt das Emmental mit seinen imme nsen UnihockeyRessourcen immer gute Teams auf den Platz und Schüpbach wird sich sorgenfrei durch die NLB spielen. Was aber spricht denn für die Thurgauer? Die Ausländer? Mit Oilinki gehen rund 60 bis 80 jährliche Skore rpunkte der letzten Saisons dahin. Wer kommt dafür auf? Wird der Verteidiger Mikael Lax zum Skorer bei Thurgau? Oder stabilisiert er die Defensive so sehr, dass Floorball Thurgau mit weniger Toren zum Sieg komm t? Trifft Mikko Jolma so sicher wie letzte Saison Sedin? Kann Felix Stran dljung den Spielen den Stempel aufdrücken, wie er es in den letzte n Playoffs schaffte? Kann der junge Edvin Rönnblom gar bereits das NLB-Tempo und die

Härte dieser Liga mitgehen und Akzente setzen? Von diesen Fragen hängt vieles ab, diese Leaderspieler sind dazu da, Spiele entscheiden zu können und –noch wichtiger aus meiner Sicht – die Schweizer Mitspieler besser zu machen. Jederzeit, in jedem Training und auch in den heissen Momenten der Spiele und der Saison. Dass die drei Söldner Lax, Jolma und Strandljung Top-Niveau spielen können, haben sie bereits in der Schweiz und im Ausland und beim Sieg am Czech Open bewi esen. Doch es wird darauf ankommen, dieses Top-Niveau in den Big-F ights, den entscheidenden Spielen der Saison abrufen zu können. Die Torhüter? Auf den ersten Blick bleibt bei Thurgau alles beim Alten. Mit denselben drei Torhütern steigen die Floorballer in die nächste Sai son. Doch bei genauerem Hinsehen haben sich ein paar entscheidende Kle inigkeiten verändert. Mit Christoph Schmutz wird ein Goalie-Flüsterer nicht nur bei den Junioren, sondern auch bei den Herren den Rückhalt des Teams eng betreuen. Seine Trainings und Feedbacks sollen Altwegg, Thoma und Schläfli individuell verbessern und für die grossen Aufgaben bereit mach en. Ebenfalls neu ist die Rollenverteilung. Hatte Yanick Altwegg im vergangene n Jahr die Nummer 1 klar inne, wird es in dieser Saison wohl eher darau f herauslaufen, dass Thoma und Altwegg sich beide in vielen Spielen bewe isen können und müssen. Ich bin mir sicher, dass beide Torhüter davon profitieren werden. Dahinter steht mit Jan Schläfli noch ein Torwart bereit, den diverse andere NLB-Teams mit Handkuss nehmen würden. Schl äfli besitzt mental wie auch technisch eine sehr solide Voraussetzung und ist jederzeit ein valabler Kandidat für die Goalieposition von Floorball Thurg au. Die jungen Schweizer? Die nachfolgend genannten Herren mögen es mir verzeihen, aber noch immer stufe ich die Spieler bis zum Jahrgang des Turmes» Michael Ausderau als jung ein. Ich freue mich persönlich sehr zu sehen, welche Entwicklung diese Jungs als Spieler und Menschen seit 10 Jahren durchlaufen. Ich glaube, dass sie dereinst bereit sind, auch in der höchsten Liga der Schweiz Akzente zu setzen.


seit einigen Saisons auf Viel Druck und viele Erwartungen lasten schon Rubi oder Joel KönigsSpielern wie Luca Altwegg, Nico Gröbli, Yannick en Zweikämpfen und hofer. Sie werden an Skorerpunkten, gewonnen twortung zu übernehSiegen gemessen. Sie alle haben die Chance, Veran zeigen, dass sie für den men, schon sehr jung bekommen. Nun gilt es zu nächsten Schritt bereit sind. Stäheli, Imlauer, Aerni, Krucker, Beerli, Schadegg, Meyer, Ausderau, rt sowie Neuzuzug Meier Wachter, Wattinger und der Rückkehrer Liene kräftige Truppe bereit, (vom HCR): Hinter den jungen Skorern» steht eine Entwicklungsschritte entstehende Lücken zu stopfen oder die nächsten entsprechenden Willen zu vollziehen. Ich bin gespannt, welche Spieler den zu leisten. an den Tag legen, noch mehr für das grosse Ziel Die Routiniers? wenige davon, die HauJa, auch das junge Floorball Thurgau hat ein paar nicht zu schade sind, sich degen, die sich trotz fortgeschrittenen Alters absolvieren, sich immer im Sommertraining abzumühen, viele Trainings zu und junge Spieler zu wieder in den Dienst der Mannschaft zu stellen zolle ich immer wieder unterstützen und zu prägen. Vor diesen Spielern rrer muss niemandem Respekt, es ist eure Zeit! Geniesst sie! Adrian Sche och. Mit der Motivation mehr etwas beweisen, aber er möchte es denn eine weitere Saison für eines jungen, eben gedrafteten Juniors nimmt er tzungen verschont, können Floorball Thurgau in Angriff. Bleibt er von Verle ne gewiss sein. Ullmann wir uns eines starken Verteidigers mit viel Routi Routiniers auch bereits. und Schweizer komplettieren dann die Liste der

n ist Floorball Thurgau in Mit nur drei Schweizer Spielern über 25 Jahre zen. Schaffen es der NLB sicherlich eher als unroutiniert» einzuschät setzen, kann dieses diese drei jedoch, ihre Rolle bei FBTG effektiv umzu Defizit aufgefangen werden. Der Staff? aktiven und dynamiKontinuität ist eine Stärke und besonders bei solch Trainer des Herrenschen Vereinen wie Floorball Thurgau wichtig. Die U21 machen ihre Arbeit teams und des Leistungsnachwuchses U18 und tisch und mit vielen sorgfältig, geduldig und ungeduldig, motiviert, idealis samt 9 Trainern betreut, Ambitionen. Diese drei Teams werden von insge i waren. Auf dem soliden von welchen 7 bereits in der letzten Saison dabe aufgebaut werden und Fundament des letzten Jahres kann also weiter rmann Daniel Costa und das Flaggschiff der NLB-Mannschaft um Steue kann also die Segel dem ersten Offizier an Bord Silvan Frischknecht neuen Ufern!. wieder setzen und die Leinen loslassen. Auf zu Beni Bötschi, Sportchef Floorball Thurgau


12 Leistungssport

U21B

Freude & Power Text: Chris Schmutz, Trainer

Mit viel Freude und Power startete die U21-Truppe in die neue Saison. Verschiedene Ausdauerläufe, Sprints, diverse Mannschaftsspiele in verschiedenen Varianten und natürlich auch Kraftaufbau war angesagt. Auch die Arbeit mit Stock und Ball gehörte zum Training. Das Highlight der Vorsaison nahte und so nahmen das Team der U21 zusammen mit der 1. Mannschaft den Weg auf sich an das Czech Open in Prag zu reisen. Es war eine durchmischte Truppe am Start, aufgrund eines kleinen Kaders der U21, jedoch wurde das Team von diversen ausländischen Spielern noch verstärkt. Es waren ein Torhüter aus Tschechien, 2 Verteidiger aus der Slowakei und 1 Spieler der im Verlaufe der Saison noch zu uns stossen wird aus Schweden dabei. Wir konnten uns von Spiel zu Spiel steigern und die zusammengewürfelte Truppe wuchs von Spiel zu Spiel zusammen. Auch neben dem Spielfeld wurde viel diskutiert und gelacht und natürlich einander geholfen. Das Turnier ging dann leider im 1/8 Final, nach einer sehr knappen und eher unnötigen Niederlage zu Ende.

Unnötig weil das Siegestor des Gegners aus Ostrava nur wenige Sekunden vor Spielende fiel und weil der Gegner zu schlagen gewesen wäre. Zurück im Alltag in der Schweiz wurde weiterhin an den verschiedenen Physischen Komponenten hart gearbeitet und nun kamen die Testspiele die das Team bestritten hat. So nahmen wir den Sarganserland-Cup zum testen war, welchen wir mit einem Sieg und einer Niederlage absolvierten. Vor Saisonstart holten wir mit dem A Klassigen U21 Gegner aus St. Gallen noch einmal einen ganz starken Gegner nach Weinfelden, leider ging dieses Spiel klar verloren und es zeigte dem Team auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind aber wir uns noch steigern müssen bis zur Saison. Mit viel Vorfreude erwartet nun das Team die erste Meisterschaftsrunde die am 17.9.2016 im Auswärtsspiel in Kloten augetragen wird.

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14 Leistungssport

U21B

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Gämperli Manuel

Gerber David

Herzog Mike

Huber Simon

Klees Yannick

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Köchli Manuel

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Müller Luca

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Trainer: Ilkka Lehtinen Chris Schmutz

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Thoma Marvin

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16 Leistungssport

U18 B

Je mehr Torchancen desto mehr Tore Interview: Marco Diem

Die U18B steigt mit einem vergleichsweise breiten Kader in die neue Saison. Viele der Spieler kommen direkt aus der Swiss Unihockey Schule Erlen oder sind sogar immer noch beim U16-Team aus Erlen im Einsatz. Nach dem Ende einer beeindruckenden Aktiv-Karriere konzentriert sich Olli «Olba» Oilinki nun voll auf den Coaching-Job. Wir haben mit dem finnischen U18-Cheftrainer gesprochen. Olba, deine erste Saison ohne selber aktiv auf dem Feld zu stehen. Wie ist für dich auf der anderen Seite der Bande? Das ist für mich nichts neues, ich bin seit vier Jahren Trainer im Thurgau. Jetzt ist es das erste Mal, ohne dass ich nebenbei selber noch spiele. Jetzt habe ich natürlich mehr Zeit die ich in die Vorbereitung investieren kann. Was hat dich motiviert, die U18 von Floorball Thurgau zu übernehmen? Die Spieler. Die Mannschaft besteht zu einem grossen Teil aus meinen ehemaligen Sportschülern der Jahrgänge 1999 und 2000. Hinzu kommen noch einige junge sehr vielversprechende Talente und lediglich zwei Spieler kenne ich noch gar nicht aus meinem Engagement an der Sportschule. Wie bist du mit der bisherigen Vorbereitung zufrieden? Ich bin sehr zufrieden wie wir in den Hallentrainings arbeiten und an den bisherigen Testspielen aufgetreten sind. Ich merke, dass das Team motiviert ist und hohe Ziele im

Unihockey hat. Für mich ist die Einstellung dem Sport gegenüber das A und O. Was sind die Ziele für die Saison 16/17? In meiner Coaching-Philosophie steht immer die individuelle Förderung jedes einzelnen Spielers im Vordergrund. Ziel ist es also, jeden Spieler der im Training ist individuell besser zu machen um gemeinsam das Saisonziel mit dem Aufstieg in die U18A zu erreichen. Wo ist FBTG U18 besser als die Konkurrenz? Das ist vor der Saison eine schwierige Frage. Ich kenne die Konkurrenz noch zu wenig, bin mir aber sicher, dass wir technisch ganz vorne mitspielen. In welchen Bereichen müssen die Jungs noch hart arbeiten um an der Spitze mitspielen zu können? Ganz klar im physischen Bereich. Kräftemässig sind wir anderen Teams teilweise stark unterlegen. Spürt man den Einfluss von dir bereits? Ist das Spiel offensiv ausgerichtet? Dürfen wir uns auf viele Tore freuen? Als ehemaliger Center sehe ich das Spiel immer zuerst offensiv. In diesen Bereich haben wir auch sehr viel Zeit der Vorbereitung investiert. In entscheidenden Situationen den richtigen Entschluss zu fassen führt auf dem Spielfeld zu Torchancen. Je mehr Torchancen wir kreieren, desto mehr Tore schiessen wir. Ganz einfach.

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20 Verein Stellenmarkt

Ver ant wo rtlic he/ r für Hall en- Che fs

Ver ant wo rtlic he/ r für Bist ro- Tea m Aufg aben sver antw ortlic he - R ekru tieru ng Bistr o-Te am Mitg liede r (Tage im Bistr o Betr ieb) am Mitg liede r - Info- bzw . Einte ilung ssitz ung mit Bistr o-Te h) ausc Aust InfoVerteilen der Heim rund en und r für liede Mitg am - A nfra gen/ Such en von Bistr o-Te usw. ) ff, Playo , (Cup en zusä tzlich e kurz frist ige Rund Leite r mit e rach Absp in - D efini erun g von Bestellme ngen r liede Even ts und Bistr o-Te am Mitg hbar em - M ithilf e bei Orga nisat ion von nicht Vorh erse (kurz frist ige Ausf älle etc.)

Aufg aben ortlic he für - R ekru tieru ng von Halle nche f (Tage sver antw Spiel betr ieb) fs. Verteilen der - Info- bzw . Einte ilung ssitz ung mit Halle nche Heim rund en und Info- Aust ausc h) tzlich e - A nfra gen/ Such en von Halle nche fs für zusä kurz frist ige Rund en (Cup , Playo ff, usw. ) nche fs soba ld man - Inter ne Aus bzw . Weiterbil dung der Halle das Wiss en sich selbe r ange eigne t hat. hbar em - M ithilf e bei Orga nisat ion von nicht Vorh erse (kurz frist ige Ausf älle etc.)

Aufw and miss ion) Besp rech ung mit Leite r Even ts (Even tkom 2h st Augu im ils jewe ung ssitz für Info/ Einte ilung 2h am o-Te Bistr an ilung 30m in für Vers and von Einte Heim rund en/ 3 h Defin ition von Bestellme ngen für Playo ffs im und mber epte spiel e im Augu st/S Früh jahr am Mitg liede r 2 h Anfr agen /Suc hen von Bistr o-Te ff, usw. ) Playo , (Cup en für zusä tzlich e Rund liede r Mitg am o-Te Bistr Indiv iduel l Rekr utier ung von 3-4 h Diver ses Leist unge n des Vere ins när) - Mitg lied Even t-Ko mmis sion (= Vere insfu nktio t aktiv , dann selbs s nicht n - ½ Mitg liede rbeit rag- Abzu g (wen beim Kind) - Freie r Eintr itt an alle NLB Heim spiel e Zielg rupp e - Mutter oder Vate r eines Mitg lieds - alle weiteren Pers onen über 18 Jahr e

Aufw and ion) für Sitzu ng mit Leite r Even ts (Even tkom miss 2h st Augu im für Info/ Einte ilung ssitz ung jewe ils 2h nche fs 30m in für Vers and von Einte ilung an Halle fs für zusä tzlich e 2 h Anfr agen /Suc hen von Halle nche Rund en (Cup , Playo ff, usw. ) Indiv iduel l Rekr utier ung von Halle nche fs Indiv iduel l Ausb ildun g Halle nche fs Diver ses 3-4h Leist unge n des Vere ins när) - Mitg lied Even t-Ko mmis sion (= Vere insfu nktio selbs t aktiv , dann - ½ Mitg liede rbeit rag- Abzu g (wen n nicht s beim Kind) - Freie r Eintr itt an NLB Heim spiel e Zielg rupp e - Mutter oder Vate r eines Mitg lieds - alle weiteren Pers onen über 18 Jahr e

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Verein 21


22 Breitensport

Damen 3. Liga KF / Herren 5. Liga KF

Hinten v. l.: Nadja Illi, Lea Hagen, Anna Aeschbacher, Nathalie Bader, Julia Aeschbacher, Basil Höneisen Vorne v. l.: Flurina Schneider, Iris Notz, Sandra Heusser, Sarina Hehli Es fehlt: Manuela Jäger Trainer: Basil Höneisen Training: Montag, 20.00 – 21.30 Uhr, Regelwies, Märstetten, Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, Regelwies, Märstetten

Hinten v. l.: Sandro Ehrbar, Patrick Simon, Marcel Schürch, Tristan Senn, Jan Niederer, Stefan Weber, Ralf Tuchschmied Vorne v. l.: Oliver Höpli, Mario Frutz, Livio Schneider Es fehlt: Janic Graf, Christian Meier, Christoph Knup, Silvan Brenner, Marco Kamm Training: Montag, 20.30 – 22.00 Uhr, Güttingersreuti, Weinfelden


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Ein gutes Bier braucht Zeit. Deshalb nehmen wir uns beim Brauen besonders viel davon. Und das seit bald 240 Jahren. Damit Sie jeden Schluck geniessen kĂśnnen. Wir nehmen uns Zeit fĂźr unser Bier.

Verein 23


24 verein

Strupler Gartenbau AG/Blütenwerke

Strupler Gartenbau AG belebt die Sinne Man sieht, hört, fühlt und riecht ihn. Der Garten lebt und wird zum Lebensraum für Flora, Fauna und für den Menschen. Die wohltuende Ruhe, die faszinierende Schönheit der Natur, die Farbenpracht der Pflanzen, die unterschiedlichen Formen und Materialien, das Spiel des Wassers. Egal ob ein Garten nur eine kleine Auffrischung nötig hat, oder die Vision des komplett neuen Traumgartens inklusive Schwimmteich oder Pool Wirklichkeit werden soll. Das Team der Strupler Gartenbau AG erfüllt alle noch so individuellen Wünsche nach den Regeln der modernen Gartenbaukunst. Nebst Natur- und Kunststeinen, Holz und Metall sind es natürlich die Pflanzen, welche einem stilvollen Garten Leben und Farbe verleihen. Stilvoll in Szene gesetzte Blumen, Sträucher, Büsche oder Bäume - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Geschmackvoll kombiniert bereiten die Pflanzen in allen vier Jahreszeiten Freude und bieten einen neuen Lebensraum für Mensch und Tier mit absoluter Wohlfühl-Atmosphäre. Ist der neue Traumgarten einmal fertiggestellt, braucht dieser natürlich auch ab und an etwas Pflege. Auch dabei profitiert das Team von Strupler Gartenbau von der langjährigen Erfahrung. Seit 1999 schneiden, düngen, mähen, pflanzen oder sähen die Jungs rund um Inhaber Manuel Strupler und sorgen so für langanhaltende Freude bei den Gartenbesitzern. Wer gerne selber Hand anlegt, kann ebenfalls jederzeit auf die Unterstützung mit Rat und Tat der Profis zählen. Vor 17 Jahren als Einmannbetrieb gegründet, ist die Firma Strupler Gartenbau AG stetig gewachsen und Manuel Strupler kann mittlerweile auf die Unterstützung von 20 Mitarbeitern zählen. Gemeinsam erfüllt das dynamische Team alle Aufgaben mit hoher Fachkompetenz und jugendlichem Enthusiasmus - vom einfachen Unterhalt bis zur Planung und Realisierung komplexer Gartenanlagen. Im Laufe der Zeit konnte immer neues Know-How dazugewonnen werden, so ist Strupler Gartenbau heute beispielsweise Spezialist für das Begrünen von Flachdächern. Hoch hinaus ist auch das Motto von Floorball Thurgau. Mit dem Engagement bei Floorball Thurgau unterstreicht Strupler

Gartenbau seinen Bezug zur Region und zum Sport, insbesondere in der Juniorenförderung. Als ehemaliger Spitzensportler weiss Firmeninhaber Manuel Strupler wie wichtig eine sinnvolle Beschäftigung für Kinder ist: «In einer Zeit in der immer mehr digital geschieht, ist es besonders für Kinder wichtig, sich zu bewegen. Vor allem beim gemeinsamen Training oder Sporttreiben profitieren die Kinder enorm und lernen für die Zukunft. Floorball Thurgau bietet tolle Möglichkeiten für alle Altersstufen, dabei steht der Team-Gedanke stets im Vordergrund.» Was im Sport unverzichtbar ist, gilt auch für die Arbeit im Garten. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn ein motiviertes Team ein gemeinsames Ziel verfolgt.


Blüte nwe rke bring t Farb e ins Spiel au sein muss, aber Wenn es einmal nicht ein kompletter Gartenumb von Pflanzen da Form in Farbe s dennoch das Bedürfnis nach etwa strasse fündig. Bank der an s Jahre s ist, so wird man seit Januar diese im Dorfzenn Mitte hrt. bege Herz Blütenwerke bietet alles was das nicht nur äft gesch nfach Blume das trum von Weinfelden gelegen, ist auch en, mach zu e Freud eine an bestens geeignet, jemandem spont in n rinne Junio e unser für liegt ein Foto-Shooting vor dem Training im Stock ckeyUniho dem und s Shirt Gehdistanz. Mit den pink-grauen rin führe häfts Gesc von ts berei n Gepäck werden unsere Juniorinne nössischem FachausTanja Reinhard erwartet. Die Floristin mit eidge ängt die Mädels empf tin Floris als weis und einer riesigen Erfahrung und freut sich über den Besuch. einiges zu sehen. Im neuen Ladenlokal Blütenwerke AG gibt es so für jeden Anlass die man t finde men Nebst den klassischen Schnittblu zeit die passenHoch einer an n dürfe passende Blumendekoration. So sten Tag eine schön dem ihen verle den Blumen nicht fehlen. Erst sie erarbeiten die , passt alles ich wirkl ganz persönliche Note. Damit auch ein florales tpaar Brau dem mit erfahrenen Mitarbeiter gemeinsam ab. r Konzept und stimmt alles aufeinande tiger Bestandteil, Doch nicht nur an Hochzeiten sind Blumen ein wich ft die Blütenwerke schaf zen Pflan en mit stilvollen Gefässen und schön Ambiente. Vom hes onisc harm ein AG in Wohn- und Arbeitsräumen nschmuck bis Blume lteten gesta schlichten Türkranz über liebevoll Büro oder die das , reich itsbe Arbe zur edlen Gefässfüllung für den hrt. Die Dekobege Herz das was Terasse bietet Blütenwerke alles ch auch Wuns auf rn sonde giert, ration wird nicht nur stilvoll arran . passt ange regelmässig gepflegt und saisonal Anlass einmal etWenn es für einen Firmenevent oder besonderen te von Strupler Diens die auf ke nwer was mehr sein darf, kann Blüte en Wünsche gross ganz die für t selbs Gartenbau zählen und weiss so eine Antwort.

Impressionen, dem Die Juniorinnen zeigen sich von den vielen tollen sichtlich begeisents ngem Arra en grossen Angebot und den schön ke ein starkes nwer Blüte bei auch t tert. Wie auch im Sport, steck ch, täglich die mögli es ist insam geme Team hinter dem Erfolg. Nur erledigen und zu heit eden Zufri en vollst Bedürfnisse der Kunden zur u so starke gena stens minde Eine . eiten so mit Blumen Freude zu verbr nur gemeinsam Teamleistung ist auf dem Unihockey-Feld gefragt, nen. gewin zu Spiele und gelingt es Tore zu erzielen Spor t und Blum en gehö ren zusa mme n umgehängt werden Wenn immer die Weltrekorde fallen, Medaillen geehrt werden, ist ung Leist e ntlich rorde oder Sportler für ihre ausse Mit Blütenwerke ein liebevoll arrangierte Blumenstrauss nicht weit. ckey. Als Presentingbringt nun auch Floorball Thurgau Farbe ins Uniho /17 an jedem Partner zeichnet Blütenwerke in der Saison 2016 Präsent aus. Die einem mit s Team r beide Heimspiel die besten Spieler bereits im Griff und Juniorinnen haben das Überreichen der Blumen hen Blütenwerke so steht einer erfolgreichen Partnerschaft zwisc AG und Floorball Thurgau nichts mehr im Weg. # www . stru pler- garte nbau .ch Inhab er Adre sse

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26 Breitensport

U16C

Hinten v. l.: Matthias Leu, Fabian Brühwiler, Raffael Rüegger, Luca Bötschi, Maxwell Mühlebach, Patrick Keller Vorne v. l.: Silvan Häberli, Marco Schenk, Dominic Beck, Nico Sturzenegger, Noah Hess Es fehlt: Florian Mettler, Patrik Niederer, Pedro Carvalho, Seya Zürcher, Fabian Mathis

die Wettkampf-Typen Text: Patrick Simon

Die U16C-Junioren sind eine begeisterte Truppe, die mit viel Herzblut und Elan Unihockey spielt. Das junge Team wird von den langjährigen FBTG-Trainern Ivo Beck und Päddy Simon betreut. In diesem Team steckt noch einiges an Potential. Immer wieder zeigen sie auf dem Feld Highligts, welche das Trainerteam auf seinem Weg bestätigt. Wenn die Jungs ihre Match-Motivation auch noch regelmässig ins Training mitnehmen, steht einer erfolgreichen Saison nichts im Weg…. :-) Hopp Thurgau #fbtgu16 Trainer: Päddy Simon (Montag), Ivo Beck (Freitag) Training: Montag, 19.00 – 20.30 Uhr, Güttingersreuti Weinfelden Mittwoch, 17.30 – 19.00 Uhr, Weitsicht Märstetten

Holzwürmer Käfer sind ? r Käfer von drei bis acht Millimetern Der gemeine Holzwurm ist kein Wurm sondern ein kleine s verbautem Holz (nicht in frisches!). Größe. Er legt seine Eier in Ritzen und Löcher von bereit fälschlicherweise als die ausgewachseDie daraus geschlüpften weißen Larven (welche oft und Gänge in das weiche Frühholz. nen Holzwürmer angesehen werden), bohren Löcher hat, können ein Jahr oder auch acht Bis sich eine Larve verpuppt und zum Käfer entwickelt Jahre vergehen.


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Verein 27


28 Leistungssport

Olli Oilinki

Grosse Feier zum Abschied #thankyou42

ein Wenn Unihockey-Stars von damals und heute gemeinsam in Weinfelden auflaufen, dann wird Grosser verabschiedet. Olli Oilinki hat eingeladen und seine ehemaligen Weggefährten sind der die Einladung gefolgt um ein letztes Mal mit Olba auf dem Feld zu stehen. Doch zuerst lassen wir Jungs rund um den finnischen Spielmacher warmlaufen und schauen in die Vergangenheit. Die Spielerkarriere des mittlerweile 36-jährigen Finnen ist beeindruckend. Im Jahr 2005 wechselte Oilinki von Tapanilan Erä aus Finnland in die Schweiz und zu Chur Unihockey, wo er von der ersten Saison weg durch eine Vielzahl von Assists auf sich aufmerksam machte. Nach drei Jahren bei Chur zog es Oilinki, mittlerweile vom Verteidiger zum Center geworden, weiter nach Langnau. Bei den Tigers stand zu dieser Zeit kein geringerer als Unihockey-Koryphäe Philippe Soutter an der Bande. Für Die Unihockey Tigers ging «Olba» ebenfalls während dreier Saisons auf Punktejagd und wurde mit den Langnauern gar Cupsieger. Nach nur sechs Jahren in der NLA konnte der Filigrantechniker bereits 224 Skorerpunkte verbuchen. Mit dieser sensationellen Statistik im Rücken zog es Oilinki zu seiner nächsten Station, dem SV Wiler-Ersigen. Mit den Bernern feierte der siebenfache finnische Internationale dann endlich den Schweizer Meistertitel. Als frischgebackener Schweizer-Meister unterschrieb er 2012 bei Floorball Thurgau, damals noch in der 1. Liga. Olba war dann auch massgeblich am NLB-Aufstieg in seiner ersten Saison bei Thurgau beteiligt. Als NLB-Neuling profitierte das Kader von der enormen Erfahrung des Finnen und marschierte direkt in die NLA-Aufstiegsspiele. Nach 2014 spielte Olli auch in seiner letzten Saison noch um den Aufstieg in die NLA - Allerdings sollte ihm dieser ganz grosse Erfolg zum Abschluss seiner Karriere verwehrt bleiben.

Letzter Tanz des Dancing Finn Das hochkarätige Feld hat sich mittlerweile in der Paul-Reinhart-Halle warmgelaufen und das letzte Spiel des genialen Technikers kann beginnen. Nach anfänglichem Abwarten gehen Olbas Friends standesgemäss mit 1 zu 0 in Führung, diese hält allerdings nicht lange und so sehen sich


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Verein 29

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30 Leistungssport

Olli Oilinki

die Herren in blau bald mit einem Rückstand konfrontiert. Da kommt es umso gelegener, dass die Schiedsrichterin Linnea Lexe (ehemalige Schwedische Nationaltorhüterin) ein klares Vergehen mit einem Penalty ahndet. Natürlich ist klar, wer anläuft: Die Nummer 42. Doch Michel Brandenberger im Tor der Floorball Thurgau Legenden macht seinem ehemaligen Mitspieler kein Geschenk und so scheitert der tanzende Finne für einmal vom Penaltypunkt. Beide Teams zeigen in der Folge sensationelles Unihockey, kein Wunder bei dem Star-Aufgebot. Simon Stucki, Marc Dysli, Thomas Wolfer, Jan Binggeli aber auch die Finnen-Fraktion um Tatu Eronen, Vili Rahkonen und Ilkka Lehtinen zeigen was sie (immer noch) drauf haben. Das Publikum ist begeistert vom Match und geniesst die 42 Minuten Spielzeit vollkommen. In der letzten Spielminute gibt es Standing-Ovation für den Maestro mit der Nummer 42 und die Emotionen sind förmlich greifbar.

NLB-Match zwischen Floorball Thurgau und Davos statt. Vor dem Anpfiff wird Olba von Floorball-Thurgau-Präsident Markus Wiedmer noch offiziell verabschiedet und das Trikot mit der Nummer 42 unter tosendem Applaus unter die Hallen-Decke gezogen. Eine schöne Geste, die eine absolut herausragende Karriere abrundet. Gänsehautstimmung in Weinfelden und wir sagen sehr gerne nochmals #thankyou42#

Nachdem der Mann der Stunde sich wieder gesammelt hat, bittet kein geringerer als Philippe Soutter ihn zum Mikrofon und führt das letzte Interview mit Olba als Spieler. Er bedankt sich für die vielen tollen Momente in seiner langen Karriere und betont dem Unihockey, trotz seinem Comeback auf dem Fussballplatz, treu zu bleiben. Noch ist der Abend aber nicht zu Ende. Im Anschluss ans Abschiedsspiel findet das

em Drittel die Schweiz zu rund ein

?

mit Wald bewachsen ist

27% bewaldet. aldfläche bei und sind zu tw sam Ge zur l itte Dr ein der Jura mit 41% und Die Alpen tragen rund sonders waldreich sind Be %. 25 il nte lda Wa r samte Waldfläche Im Mittelland beträgt de d 35% bewaldet. Die ge sin n pe ral Vo n de In %. Am stärksten nimmt die Alpensüdseite mit 52 regional stark variieren. n ge run de rän ve en ch läche im Mittelland ist nimmt zu, wobei die Flä ensüdseite zu. Die Waldf Alp r de auf und en Alp die Waldfläche in den nahezu konstant.


Spielpläne

Samstag 17.09.2016

Junioren C I Gr. 23

Juniorinnen C Gr. 6

Junioren D I Gr. 20

9.55/12.40 Wängi

9.55/14.40 Appenzell

9.00/11.45 Frauenfeld

Junioren D2 Gr. 21

Junioren E1 Gr. 22

13.35/16.20 Sargans

14.30/17.15 Romanshorn

Sonntag 02.10.2016 9.55/12.40 Widnau

Samstag 22.10.2016

9.00/11.45 Elgg

Samstag 29.10.2016 9.55/12.40 Zuckenriet

13.35/16.20 Chur

9.55/11.45 Gossau 12.40/15.25 Altnau 9.00/10.00/11.30 Nesslau

Sonntag 06.11.2016 10.50/12.40 Hüttwilen

Samstag 12.11.2016

9.00/10.00/11.30 Herisau

Sonntag 13.11.2016 Samstag 19.11.2016

13.35/16.20 Oberbüren

12.40/15.25 Gossau

Sonntag 20.11.2016

9.30/10.00/11.00 14.30/17.15 Jonschwil

Samstag 26.11.2016

9.00/11.45 Kradolf

13.35/16.20 Bazenheid 9.30/10.00/11.00 Grabs

Sonntag 27.11.2016 Samstag 03.12.2016

12.40/15.25 Weinfelden

Weinfelden 9.55 Oberbüren

Samstag 10.12.2016 Samstag 17.12.2016

9.55 Weinfelden

Frauenfeld

9.00/10.30/11.00 Waldkirch

Sonntag 18.12.2016 Samstag 07.01.2017

Bronschhofen

9.00/10.50 Zuckenriet 9.00/10.30/11.00 Sargans

Sonntag 08.01.2017 Samstag 14.01.2017

Berg TG

Davos 12.40 Tägerwilen

Samstag 21.01.2017 Samstag 11.02.2017 Samstag 04.03.2017

Waldkirch

Frauenfeld Waldkirch

Samstag 11.03.2017 Samstag 18.03.2017

Weinfelden

Weinfelden

Herisau 9.30/10.30/11.30 Herisau

Heiden Bazenheid

Wängi

Waldkirch 9.30/10.30/11.30 Widnau

Sonntag 19.03.2017 Samstag 25.03.2017

Nesslau

Widnau

Samstag 01.04.2017 Samstag 08.04.2017

Heimspiel

Junioren E2 Gr. 23

9.55/11.45 Berg TG

Samstag 01.10.2016

Samstag 05.11.2016

Junioren D3 Gr. 22

Verein 31

Erlen Bazenheid

Grabs

In den Junior-/innenkategorien C & D werden die genauen Spielzeiten der Rückrunde erst nach Abschluss der Vorrunde bekannt. (Abhängig vom erreichten Tabellenplatz) Ort und Spieldatum stimmen jedoch bereits.

während des Zweiten Weltkrieges die Oscars

aus Holz bestanden?

1942 im Biltmore Hotel in Los Angeles statt. Die Oscarverleihung 1942 fand am 26. Februar wenige Wochen nach dem Angriff auf Pearl Es waren die 14th Annual Academy Awards. Nur in den Zweiten Weltkrieg sollte die OscarverHarbor und dem Eintritt der Vereinigten Staaten entin Bette Davis machte den Vorschlag, für leihung zunächst abgesagt werden. Academypräsid z und die Erlöse dem Amerikanischen Roten Kreu die Veranstaltung Eintrittskarten zu verkaufen zukommen zu lassen.



NLB 2016/17


34 verein

Spielpläne

NLB Freitag 16.09.2016

U21B

Samstag 17.09.2016

19.00 Davos

12.40/15.25 Gossau

12.15 Chur 14.00 Altendorf

19.00 March

Sonntag 09.10.2016

19.30 Gordola

Samstag 15.10.2016

19.00 Zug

Sonntag 16.10.2016

18.00 Sarnen

Samstag 22.10.2016

18.00 Sargans

15.00 UBN

14.30 Sargans 12.40/15.25 Waldkirch

13.00 Zug

11.50/14.35 Frauenfeld 17.00 Jona

14.30 Altendorf 9.00/11.45 Schwanden GL

Samstag 12.11.2016

19.00 Ticino

Sonntag 13.11.2016

19.00 ULA

Samstag 19.11.2016

16.00 Basel

10.00/11.50 Weinfelden

12.15 Winti

19.00 Olten

Sonntag 27.11.2016

18.00 Davos

Samstag 03.12.2016

18.00 Chur 10.55/14.35 Gossau

15.00 Bülach 10.00 Altendorf 19.00 Jets

16.45 Uster 9.55/12.40 Grabs

Sonntag 04.12.2016

10.00/12.45 Erlen

Sonntag 11.12.2016 Samstag 17.12.2016

19.00 Schüpbach

Sonntag 18.12.2016

17.00 Tuggen 19.00 Gordola

13.00 Wald

10.55/13.40 Berg 15.00 March

14.30 Diepoldsau 13.35/16.20 Weinfelden

14.00 Nürensd. 14.30 Nürensdorf

19.00 Sarnen 19.00 Sargans

15.25/17.15 Wald

10.55/13.40 Diepoldsau

15.00 Zug 14.35/16.25 Wil

18.00 Bellinzona

Sonntag 29.01.2017

13.35/16.20 Flims

Sonntag 05.02.2017

Sonntag 12.02.2017 Samstag 18.02.2017

10.50/13.35 Appenzell 19.00 Langenthal 17.00 Basel

10.00 Weinfelden 13.00 Flames 14.00 Urdorf

14.30 Winti

Samstag 19.02.2017 Sonntag 26.02.2017

19.00 Chur

Samstag 04.03.2017

20.00 Bülach

Sonntag 09.04.2017

13.40/16.25 Weinfelden

9.55/12.40 Trimmis

9.00/12.45 Elgg

12.15 Nürensdorf 13.40/15.30 Sargans

Sonntag 12.03.2017

Sonntag 02.04.2017

15.25/17.15 Weinfelden 14.30/17.15 Weinfelden

Sonntag 05.03.2017

Sonntag 26.03.2017

10.50/13.35 Zuckenriet

10.00 Uster

18.00 Zug

Samstag 14.01.2017

Samstag 11.02.2017

13.35/16.20 Bürglen

9.00/10.50 Davos

Samstag 26.11.2016

Sonntag 22.01.2017

13.40/16.25 Oberbüren

15.00 Limmattal

Sonntag 20.11.2016

Samstag 21.01.2017

9.00/10.50 Oberbüren

16.45 Weinfelden

Sonntag 30.10.2016

Sonntag 15.01.2017

Herren 5. Liga G 14

14.00 Laupen

17.00 Schüpbach

Samstag 08.10.2016

Sonntag 08.01.2017

Damen 3. Liga KF

9.55/11.45 Bazenheid

Sonntag 02.10.2016

Samstag 07.01.2017

U14 PM Gr. 7

10.00 Sargans

Sonntag 25.09.2016 Samstag 01.10.2016

U16C Gr. 6

15.00 Kloten

Sonntag 18.09.2016 Samstag 24.09.2016

U18B

20.00 Olten

9.00/10.50 Nesslau 12.45/15.30 Waldkirch

10.50/13.35 Romanshorn 9.00/11.50 Gossau


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verein 35


36 Breitensport

U14 PM

Hinten v. l.: Jannis Meili, Robin Schwarz, Nils Weber, Cyrill Sauter, Leandro Zahnd, Arda Caliskan, Noé Matthey, Mael Marthaler, Norman Halter, Leonie Rüber, Jill Wiedmer Vorne v. l.: Lukas Wildeisen, Romano Schenk, Felix Bühler, Nico Bodenmann, Marvin Langhard, Suraj Wiegisser, Nando Stamm, Tobias Lüchinger, Livia Simon, Silvan Hänsch Es fehlt: Levin Peter, Lars Feusi, Ramon Krucker

Die Schlitzohren Text: Patrick Simon

Die Kategorie U14 ist der erste Kontakt für die Nachwuchstalente mit dem Grossfeld. Grösseres Spielfeld, längere Laufwege, mehr Mit- & Gegenspieler sind zu Beginn eine echte Umstellung. Da in unserem Verein jedes Jahr einige talentierte Spieler/-innen den Sprung an die Sportschule Erlen schaffen, ist die U14 für uns eine Ausbildungskategorie. Wir bieten vielen Akteuren die Möglichkeit, bereits in jungen Jahren diese Spielform kennen zu lernen. Durch die grosse Leidenschaft der Jungs und Mädchen erzielen wir immer wieder tolle Resultate. Die ausgeprägte Schlitzohrigkeit machen auch jedes Training zum Erlebnis für die Coaches…. :-) #fbtgu14 Trainer: Marcel Schürch, Päddy Simon Training: Montag 17:30 – 19:00 Uhr Güttingersreuti Weinfelden

das Alter der Bäu

me über Jahresri

nge sichtbar wir

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Jeder kennt sie, die typischen Ring e im Holz. Diese en tumsphasen, wen tstehen zwische n sich die Jahres n zwei Wachszeiten verändern aufnahme ändert und der Baum se : im Frühjahr mob ine Nährstoffilisiert der Baum Nährstoffe, um nach seiner Ruhe schnell Wasser zu im Winter alle transportieren un entsteht helles «F d weiches Holz au rühholz». Später fzubauen. So im Jahr bildet de «Spätholz» zum r Baum dunkleres Schutz. Die Jahr und engporigeres esringe werden Bedingungen sorg auch vom Klima be en für breitere einflusst. Günstig Ringe der Baum Farben von Früh e wächst mehr. Di - und Spätholz die e verschiedenen nen der Bestimm ung des Alters vo m Baum.


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38 verein

Live-Stream

Kein Spiel mehr verpassen m! FBTG lanciert den Live-Sse,trodeea r mobil auf dein Smartphone. Mit

h Hau Floorball Thurgau bringt das Heimspiel zu dir nac mehr, was in der Halle passiert. Um das Niveau dem Live-Stream verpasst du garantiert nichts rball Thurgau auf der Suche nach motivierten der Übertragung ständig zu verbessern, ist Floo unterstützen können. Personen, welche die Live-Stream-Produktion UHC Waldkirch-St.GalIn den Aufstiegsspielen gegen den NLA-Vertreter Heimspiele von Floorball der m Strea len gab es zum ersten Mal einen Liveoder Einblenentar Komm ohne Thurgau. Eine Kamera sendete ihr Bild FBTG-Fans. der te Gerä en mobil dungen in die Wohnzimmer und auf die m zum Strea Liveden au Thurg Auf die kommende Saison will Floorball Angebot, ein ist nt Gepla rn. steige Standard machen und die Qualität stetig die auch soll m Zude sst. umfa ffs das alle Heimspiele inklusive der Playo noch am» -Stre «Live nis Erleb das Qualität der Übertragung steigen um eindrücklicher zu machen. Helfende Hände gesucht Streams aufrecht erDamit über alle Heimspiele das Angebot des Livenal. Eine Arbeitsgruppe Perso gend halten werden kann, benötigt es genü ms und koordiniert die Strea Livedie bestehend aus fünf Personen leitet der Halle sind, braucht in nen Perso Einsätze. Damit aber immer genügend zum Beispiel hinter Crew die he es weitere Helferinnen und Helfer, welc Box). siehe der Kamera unterstützen (Beschrieb SRF als Vorbild , sich mit den tollen Natürlich orientiert man sich gerne nach vorne wäre dann aber doch n, wolle zu en Sport-Produktionen des SRFs mess möglichst angenehmes ein will au etwas zu weit gegriffen. Floorball Thurg chlich daher komtatsä dann ms Seh-Erlebnis bieten. Wie die Live-Strea beginnt, ist noch ktion Produ die u men werden, und auf welchem Nivea mit Live-Streams rung Erfah g weni offen. Da Floorball Thurgau noch sehr

zeigen und einpendeln. hat, wird sich vieles im Verlauf der Saison erst erfährst du natürlich Wo und wie die Streams zu sehen sein werden, aus erster Hand von der Website. hirm oder gar hinter der Floorball Thurgau freut sich, dich vor dem Bildsc Kamera begrüssen zu dürfen.

Kameramann FBTG-Livestream Voraussetzungen: - Interesse an Technik - Erfahrung im Umgang mit Kameras von Vorteil aber nicht zwingend Das bieten wir dir: - Spannende Einblicke in die Produktion von Live-Streams - Nah an der Action - Gratis Verpflegung während dem Einsatz - Saisonkarte FBTG (falls bereits Mitglied, eine zusätzliche Karte zum Weitergeben)


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40 Breitensport

Juniorinnen C

Stehend v. l.: Jill Wiedmer, Carina Brändle, Moana Jenny, Claudia Kündig, Amira Jenny, Larissa Krüse Sitzend v. l.: Livia Simon, Emilia Niklaus, Larissa Nussbaumer, Soraya Jenny, Leonie Rüber Es fehlt: Zora Rüdin

Girls Power Text: Markus Wiedmer

Das C-Juniorinnenteam wird auch diese Jahr wieder viel Spass erleben und so einiges dazulernen. Die Mädchen sind eine eingeschworene Truppe und versuchen mit Ihren Trainern zusammen die Gegner so richtig zu ärgern. Wenn auch du Lust hast zu diesem Team zu gehören und jünger als 13 Jahre bist, dann komm am Mittwoch in unser Training. Wir freuen uns auf dich! # Trainer: Nathalie Bader und Erich Jenny Training: Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr, TBS Weinfelden

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hre weiter zu ndwerk nach der Le Ha s da , es ist d un lle bei unterWalz war fserfahrung als Gese ru Sinn und Zweck der Be d un n ne ler er sen Wert auf die chniken zu ird noch heute gros verfeinern, neue Te w au lzb Ho Im . eln zu samm Handwerkern sogar ar die Walz bei den schiedlichen Meistern w it Ze e ng La t. leg rjahre ge Tradition der Wande werden. eister ihres Fachs zu M um g, Voraussetzun


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Manuel Strupler Geschäftsführer

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42 Verein

RLZ

e nt le Ta r ue ga ur Th r fü y ke oc ih Un r eh Noch m Was ist das RLZ Thurgau? den kantonalen Unihockeyswiss unihockey betreibt in Zusammenarbeit mit Sinne von Stützpunkten für verbänden regionale Leistungszentren (RLZ) im Karriere im Leistungssport Talente. Athletinnen und Athleten, welche eine Leistungszentrum zu besuanstreben, haben die Möglichkeit, ein regionales miteinander verknüpfen. chen. So können sie Ausbildung und Sport ideal der Region die Möglichkeit Wir wollen den motivierten Unihockey-Talenten Vordergrund steht die bieten, ihre hohen Ziele erreichen zu können. Im ungs-Spielerinnen und persönliche sportliche Weiterentwicklung von Leist -Spielern. ten durch gezieltes AbstimZusätzlich zu den Vereinstrainings wird den Athle sstufe Sek 2) ermöglicht, men der Ausbildung (Lehre oder Kanti, Ausbildung Einheiten zu absolvieren. Das nebst den Vereins-Trainings weitere Trainingsstrainings. RLZ übernimmt die Verantwortung für die Tage

Trainings Saison 2016/17 Trainingstermine Mittwoch, 06.00 bis 07.30 Uhr Freitag, 06.00 bis 07.30 Uhr Mind. 1 Woche Trainingslager/Blockwoche in den Schulferien Trainingsort Weinfelden Weinfelden ist aus allen Regionen des Kantons bestens mit dem ÖV erreichbar. Der Fussweg

Ziele vom RLZ Thurgau - Erhöhung der Anzahl Trainingsstunden Sekundarstufe 2 - Weiterführung der Leistungsausbildung auf der rInnen durch Trainings in der Tagesstruktur der Spiele ndarstufe 2 - Professionalisierung der Ausbildung auf der Seku en Ausbildung - Harmonisierung mit der beruflichen/schulisch und weiterführenden - Steigerung der Qualität in Regionalauswahlen n) Teams (z.B. Nachwuchs-Nationalmannschafte rn Spiele und n rinne Spiele n tierte talen - Förderung von Wer kann teilnehmen? regional oder national - Spieler mit Swiss Olympic Talent-Cards lokal, t Card - Talentierte Spieler ohne Swiss Olympic Talen Leistungssport in Vorausgesetzt wird eine hohe Bereitschaft zum ent. Verbindung mit dem entsprechendem Zeitinvestm

vom Bahnhof zur Halle dauert nur ein paar Minuten. Trainer Olli Oilinki, BTA Berufstrainer Trainingsphasen August bis Juli (in den Schulferien finden keine Trainings statt)

Bäume zu den größte

Kosten Beitrag Teilnehmer: CHF 1’500.- pro Jahr (Sonderregelung für 2016/17: CHF 1’000.- pro Jahr für 2 Trainings/Woche exkl. Trainingswoche) Beiträge Vereine: Die Vereine zahlen einen Beitrag von CHF 200. hmer pro Jahr pro Teilne

n Lebewesen unsere

s Planeten zähl

en? Bäume können unte r günstigen Umweltbe dingungen Größen er anderen Lebewesen reichen, die von kaum übertroffen werde einem n. Großes Höhenwac eine höhere Lebens hstum, schützende erwartung sind die Rin de Gründe für diese Gr und momentan der Küste ößenrekorde. Den W nmammutbaum Hype eltrekord hält rion mit einer Stammh öhe von 115,55m.


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Verein 43

Wir beleben Weinfelden und den Thurgau! 8570 Weinfelden, www.messen-weinfelden.ch

MESSEN WEINFELDEN organisiert jährlich wiederkehrende Veranstaltungen in und für Weinfelden.

DIE THURGAUER MESSE


44 Breitensport

Junioren C

Hinten v. l.: Noe Matthey, Lukas Wildeisen, Cyrill Sauter, Robin Schwarz Mitte v. l.: Arda Caliskan, Mael Marthaler, Tobias Lüchinger, Suraj Wiegisser, Leandro Zahnd Vorne v. l.: Romano Schenk, Silvan Hänsch, Lars Feusi, Levin Peter Es fehlt: Ramon Krucker, Jannis Meili

Die jungen wilden Text: Patrick Simon

Das C Junioren-Team ist gespickt mit vielen Talenten, welche teilweise noch in der Kategorie D spielen könnten. Das spielstarke Team macht grosse Schritte und erzielt regelmässig tolle Resultate. Das Erreichen des TG-Cupfinal ist sicher als erstes Saison Highlight zu sehen (Resultat ist dem Schreibenden leider entfallen :-) ) Die Trainingskombination von Gross- & Kleinfeld bringt jeden Spieler individuell weiter. Wir freuen uns auf viele spannende und abwechslungsreiche Spiele der jungen Wilden… #fbtgCjun Trainer: Marcel Schürch/Päddy Simon (Montag) Max Zahnd/Dario Feusi (Freitag) Training: Freitag, 17.30 – 19.00 Uhr, BBZ Weinfelden Montag, 17.30 – 19.00 Uhr, Güttingersreuti Weinfelden (U14)

früher nahezu jeder Haus

besitzer auch ein Zimmerm

ann war?

In frühen Zeiten war nah ezu jeder Hausbesitzer auc h ein Zimmermann, da er sein Haus meist selbst zim sich mern musste. Als sich spä ter die Berufe mehr und me spezialisierten, wurde auc hr h der Zimmererberuf eig enständig. Durch die Herausbildung von Zünften und der damit ein hergehenden Qualitätssic von besonders wichtigen herung Arbeitstechniken (Dachausm ittl ung, Schiftung oder Verga rung) im Mittelalter wurde tteder Zimmermann, vor alle m in der Stadt, unentbehr lich.


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Wir arbeiten an der Zukunft. F端r Sie. Mit Erfolg. F端r eine praxisgerechte, transparente und erfolgreiche Schweineproduktion.

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46 Verein

Rätsel

Fragen 1. Titelheld 2. Fitness-Partner 3. Höchster Baum der Welt 4. Finnischer U21-Feldspieler 5. An der Bankstrasse 4 zu finden 6. Kein Tor mehr verpassen dank.. 7. Dunkles, engporiges Holz 8. Wachhund im Finnenhaus 9. Junioren D Coach 10. Hauptsponsor FBTG

11. Jüngste FBTG-Mitglieder 12. Spitzname Strandljung 13. Sponsor von Micke Bader 14. Nachbar Finnenhaus 15. Trainer Junioren E 16. Unihockey Plauschturnier 17. Physio Herren NLB 18. Aussentraining in der . . 19. Trikotsponsor NLB 20. Grafikabteilung

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir ein original getragenes Match-Shirt aus der Saison 2015/16 der Herren NLB. Sende eine E-Mail mit Betreff Rätsel und Lösungswort zusammen mit deiner Adresse bis zum 31. Dezember 2016 an saisonbooklet@floorball-thurgau.ch


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48 Breitensport

Junioren/innen D

Schluss mit Lustig Text: Janick Engeli

Schluss mit Lustig! – Nun lernen die Juniorinnen und Junioren von Floorball Thurgau erstmals den richtigen Meisterschaftsbetrieb kennen! Neben gezieltem Technik- und Taktik-Training werden die noch jungen Talente durch verschiedenste Spielformen auf alle noch kommenden Herausforderungen ihrer hoffentlich steilen UnihockeyKarrieren vorbereit. Nicht zuletzt werden hier die Grundsteine gelegt, um vielleicht eines Tages im Trikot der ersten Mannschaft von Floorball Thurgau in die Halle einzulaufen. Spätestens dann werden sie sich an die Ratschläge der Junioren-Trainer erinnern und an das niemals endende Ermahnen: «Nöd bällällä! I bin öppis am erkläre! Nöd bällällä hani gseit!!» # Trainer: Gregor Wegmüller, Janick Engeli, Marcel Schürch, Sandro Ehrbar, Cyril Wittwer, Jan Niederer Training: Montag, 18.30 – 19.45 Uhr, Regelwies Märstetten Dienstag, 17.30 – 19.00 Uhr, Pestalozzi Weinfelden Freitag, 18.00 – 19.30 Uhr, BBZ 3 Weinfelden

der Wanderstock der fa hrenden Handwerker als Stenz bezeichent w ird? Die aus dem Rotwelsch en stammende Bezeich nung ist seit 1726 zunäch seit dem frühen 19. Jah st als Stems, rhundert als Stenz in de r Bedeutung Stock, Wa belegt. Bei den fahrende nderstab n Handwerkern versteh t man darunter den typ verdrehten oder spiralfö ischen knotig rmig gewachsenen Wand erstock. Er dient neben tion als Wanderstock auc seiner Funkh zur Verteidigung. Der Stenz erhält seine chara Form dadurch, dass er kteristische von einer Schlingpflanze, zum Beispiel Geißblatt ode während des Wachstums r Knöterich, umschlungen und so gefor mt wird.


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Wir sind spezialisiert auf funktionelle und praktische Arbeitsbekleidung. Wenn der Tragekomfort stimmt und sich die Mitarbeitenden wohl fühlen, ist ein Schritt zu einem hoch motivierten Team getan. Wenn Sie zudem mit der Arbeitsbekleidung Ihren Firmenauftritt an der Front multiplizieren können, sprechen wir von einer klassischen <<Win-Win>> Situation.

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verein 49


50 Verein

Urgestein

Wenn man mit 30 Jahren bereits zum «alten Eisen» gehört. . Mit 30 Jahren bist du einer der Team-Routiniers. Die meisten Spieler sind rund 10 Jahre jünger als du. Fühlst du dich alt? Alt fühle ich mich jeweils erst nach den Trainings oder Spielen.. :-) Im Grossen und Ganzen ist mir dies erst in den letzten zwei Jahren richtig bewusst geworden, dass ich eigentlich zu den älteren Spielern gehöre. Dies hat damit zu tun, dass ich jetzt mit Spielern zusammen spiele, die ich einst als Assistenz-Trainer bei der U18 betreut habe. Auf dem Papier mag ich wohl der älteste im Team sein, aber ich sage immer, man ist so alt wie man sich fühlt! Wie wichtig ist es, nebst talentierten jungen und energiegeladenen Spielern auch erfahrene Spieler im Kader zu haben? Eine gewisse Mischung zwischen jung und alt finde ich in jeder Lebenssituation von Vorteil. Nicht nur die etwas älteren Spieler können den jungen etwas beibringen, sondern auch umgekehrt. Dennoch ist die NLB-Mannschaft von Floorball Thurgau immer noch sehr jung. Was ist deine Rolle im Team? Meine Rolle im Team hat sich nicht gross verändert. Ich versuche immer noch das Beste fürs Team und den Verein zugeben und das persönliche Interesse in den Hintergrund zu stellen. Ich werde vom Trainerstaff dort eingesetzt, wo es mich am meisten braucht und hoffe diese Aufgaben bestens umsetzten und erfüllen zu können. Ich versuche jedoch in jedem Training den jüngeren Spielern etwas auf den Weg mitzugeben, egal ob auf dem Spielfeld oder auch abseits vom Unihockeysport. Du hast lange die Captain-Binde getragen, nun hat mit Luca Altwegg einer der angesprochenen Jungen dieses Amt inne. Kein Problem für dich? Ich finde es super, dass eine etwas neuere «Ära» mit Luca gestartet werden kann. Für mich persönlich spielt es nicht so eine grosse Rolle, wer die Captain-Binde trägt, ich erwarte nur von demjenigen, der sie trägt immer 100% Einsatz und eine Vorbildfunktion. Die einzige Änderung ist, dass ich mich jetzt einfach nur aufs Unihockeyspielen konzentrieren kann. Zudem hat jeder im Team das Recht, in der Kabine das Maul aufzumachen. Du hattest in der Vergangenheit immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Jüngst war sogar ein Artikel zum Thema Sportverletzungen

über dich in der Thurgauer Zeitung. Gib uns doch einen kurzen Einblick in deine Krankenakte. Da ich schon etwas länger Unihockeyspiele ist in der Tat bei mir schon einiges in meine Krankenakte gewandert. - Januar 2011/Linkes Hinteres Kreuzband zu ¾ gerissen. (Nicht repariert, ist halt jetzt einfach so) - N ovember 2011/2 facher Jochbeinbruch mit letztem Bruch oberhalb vom Auge beim Schädel (mit Titanplatten und Schrauben zusammen gemacht. - Mai 2013/Oberhalb vom Auge Titanteil entfernt. - Marz 2014/Nase gebrochen - Juli 2014/alle Bänder (es hat drei Bänder) im Sprunggelenk beim linken Fuss gerissen. Die unzähligen kleineren Verletzungen würden wahrscheinlich eine Seite füllen.. :-) Was sind die persönlichen und sportlichen Ziele für deine (letzte?) Saison bei Floorball Thurgau? Wie ich schon im Interview über die Sportverletzungen in der Thurgauer Zeitung angedeutet habe, will ich noch eine hoffentlich erfolgreiche und verletzungsfreie letzte Saison spielen. Da ich immer einige Spiele verletzungsbedingt ausgefallen bin, konnte ich persönlich noch nicht recht mit dem Sport abschliessen und ich hoffe, das man nach dieser Saison bei den grössten Erfolgen noch etwas ergänzen muss. Wenn es nach dem letzten Spiel dann wirklich zu Ende ist, was wird dir bei FBTG besonders in Erinnerung bleiben? In Erinnerung werden mir sicher die vielen tollen und unterschiedlichen Leute in der FBTG-Familie bleiben, egal ob Mitspieler, Helfer, Sportchefs oder Präsidenten die mich immer auf meinem Weg begleitet haben. Sie haben in den letzten 15 Jahren sicher auch einen Teil zu meiner Pe rsönlichkeit beigetragen. Zudem werde ich sicher auch die prall gefüllte Paul-Reinhart-Halle mit unseren sehr tollen Fans vermissen. Du hast selber mit WaSa in der NLA gespielt, wie siehst du die Chancen, dass FBTG der Schritt in die höchste Liga gelingt und sie sich längerfristig an der nationalen Spitze etablieren können?


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verein 51

Ich finde diesen Schritt extrem schwierig. Wenn man in die Aufstie gsspiele kommt und gegen einen NLA-Vertreter spielen muss, ist manch einem nicht bewusst, dass das NLA-Team eine ganze Saison gegen Teams gespielt hat, die auf einem ganz anderen Niveau spielen . Da kommt es nicht gross darauf an, wie viele Punkte das NLA-Team währe nd einer Saison geholt hat. Denn auch aus Niederlagen kann ein solches Team etwas lernen und die positiven kleinen Sachen mitnehmen. Es muss praktisch alles perfekt in den Aufstiegsspielen funktionieren um den Sprung schaffen zu können. Natürlich darf auch das nötige Glück nicht fehlen, nicht nur auf dem Spielfeld sondern auch, dass die stärks te Mannschaft gestellt werden kann. Ich hoffe natürlich, dass wir es in die Aufstiegsspiele schaffen, aber der Gegner muss nicht unbedin gt wieder WaSa sein.. Wenn du unseren Juniorinnen und Junioren noch etwas mit auf den Weg geben kannst, was wäre das? Sicherlich in jedem Training hart an sich arbeiten und vollen Einsatz geben. Aber das Allerwichtigste ist, einfach Spass am Unihockeysport zu haben, auch wenn sich einmal ein schlechteres Training einschleicht oder etwas nicht gleich auf Anhieb wie gedacht funktioniert. Eine der besten FBTG-Stories ist.. . . als sich ein Goalie nach dem Training ohne seine Tasche mit dem Roller auf den Nachhause-Weg gemacht hat ohne es zu merken. (So eine Goalie-Tasche ist ja im Normalfall sehr klein und man bemerkt sie kaum) Der angesprochene Torwart hat auch schon sein Auto an einem Ort vergessen..

Name: Adrian Scherrer Ädi Spitzname: Ädder, Shredder, Shrädi, Adi, 1986 Geburtstag: 31. Mai Wohnort: Felben-Wellhausen Firma HG Commerciale Beruf: Aussendienstmitarbeiter bei der Bei FBTG seit: 2001 UHC Waldkirch - St. Gallen Bisherige Vereine: UHC Löwen Bürglen, (UHC WASA) NLB / Cupfinal mit UHC Grösster Erfolg: 2x mal Aufstieg in die WASA im Jahr 2010 r Verteidigung: Remo Traumblock: Tor: Michel Brandenberge i Erismann Flügel: Fabian Fuchs, meine Wenigkeit Center: Tim Tott Hanselmann, Sigi Sommer Angstgegner: Rheintal Widnau Gators

Der Zweirad-Spezialist für die ganze Familie


52 Verein

Sponsoren

Werden Sie Teil der Erfolgs-Story! Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, sind wir immer auf der Suche nach neuen, motivierten Partnern. Wollen auch Sie einen grossen Anteil an den Erfolgen von Floorball Thurgau haben und sich den zahlreichen Zuschauern präsentieren? Nutzen Sie die vielen SponsoringMöglichkeiten im Umfeld dieses dynamischen und aufstrebenden Vereins.

Über sicht der Spon sorin g-Ka tegor ien Basis-Le istungen : × Saisonkarten für die Heimspiele der Herren NLB (inkl. Playoffs) × Einzeleintritte für die Heimspiele der Herren NLB zur Abgabe an Kunden und Mitarbeiter × Zugang zu den Sponsoren-Apéros an ausgewählten Heimspielen × Aufführung/Logo auf der Homepage www.floorball-thurgau.ch (30 000 Besucher pro Jahr) × Aufführung/Logo im Saisonbooklet (600 Ex.) Basic-Sp onsoring (CHF 1 000.-) : Zusätzlich zu den Basis-Leistungen: Herren NLB × Bandenwerbung (0,5 x 2,0 m) oder Werbebanner (1,0 x 2,0 m) an den Heimspielen der in Weinfelden e hart-Hall Paul-Rein der in und allen Heimspielen der weiteren Teams von Floorball Thurgau Bronze- Sponsor ing (CHF 2 000.- ): Zusätzlich zu den Basis-Leistungen und den Vorteilen des Basic-Sponsorings: × Logopräsenz auf dem Einspielshirt der Herren NLB (42 000 Ex.), × 1 Aufführung pro Saison als Matchball-Sponsor in der Matchvorschau der Thurgauer Zeitung im Matchblatt (liegt in der Halle auf) und im Newsletter (700 Ex.) × Inserat 1/3 A4-Seite im Saisonbooklet (600 Ex.) Silber-Sp onsoring (CHF 4 000.- ): Zusätzlich zu den Basis-Leistungen und den Vorteilen des Bronze-Sponsorings: × Werbefläche auf dem Rücken oder auf den Hosen der Tenues Herren NLB × Logo auf dem Matchblatt an den Heimspielen der Herren NLB neun Veröffentlichungen) × Logo auf dem Teamfoto in der Matchvorschau der Thurgauer Zeitung (42 000 Ex., mind. × Inserat 1/2 A4-Seite im Saisonbooklet (600 Ex.) × Möglichkeit zu einem organisierten Event (Bsp. Mitarbeiter-Turnier) ,..) × Eine Newsveröffentlichung zur Sponsorenfirma (Bsp. Tag der offenen Tür, spezielle Aktionen auf Homepage und Newsletter (700 Empfänger) Gold-Spo nsoring (CHF 7 500.-) : Zusätzlich zu den Basis-Leistungen und den Vorteilen des Silber-Sponsorings: × Werbefläche auf der Vorderseite der Tenues Herren NLB × Logo auf den Trainingsanzügen der Leistungsteams (NLB, U21, U18) × Logo auf dem Briefpapier von Floorball Thurgau × Umfassende Logo-Präsenz (Logo gross) auf allen Drucksachen × Inserat 1/1 A4- Seite im Saisonbooklet (600 Ex.)


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Klassisches Sponsoring ist Ihnen zu viel? Es stehen Ihnen auch zahlreiche andere Werbemöglic ab 150 Franken zur Verfügung hkeiten . Sai son boo kle t (60 0 Ex) × Inserat 1 Seite: RA 216 x 30 3 mm Satzspiegel 184 x 272 mm × 1/2 Seite: RA 216 x 152.5 mm Satzsp iegel 184 x 134 mm × 1/3 Seite: RA 216 x 102 mm Sat zsp ieg el 184 x 88 mm × Persönlicher Sponsor eines Spi elers NLB oder U21A (Werbefe ld)

CHF CHF CHF CHF

Prä sen z in der Hal le × Logo-Einblendung bei der Spi el-Übertragung auf Tele D × Abgabe von Give-aways an die MatchbesucherInnen × Pausentalk unter dem Patron at des Sponsors (Aufstellen von Roll-ups) × Preis-Sponsoring für das Pau senspiel (Speakerdurchsagen und Logo auf Plakaten) Betrag oder Naturalien im We rt von Tra inin gsa nzü ge / Ten üs × Logo auf den Trainingsanzü gen der Leistungsteams (NLB, U21 und U18) × Logo auf den Trainingsanzü gen aller Juniorinnen und Juniore n × Logo auf den Tenüs der Jun iorinnen und Junioren Weitere Informationen: info@f

loorball-thurgau.ch oder www.floo

CHF 300.CHF 300.CHF 150.CHF 200.CHF 1 500.CHF 2 000.CHF 1 000.-

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Su pp ort er- Clu b (Pr iva te und Fir mezen,n) aber nicht mit Werbung auftreten?

ziell unterstüt Sie möchten Floorball Thurgau ideell und finan Firmen Sie. In dieser Vereinigung können Private oder für ige Richt Dann ist der Supporter-Club das tung zu nleis Gege Als ist. n Mannschaft ein Anliegen Mitglied werden, denen die Entwicklung der erste éros n-Ap sore Spon r Saisonkarten und werden zu den einem jährlichen Beitrag erhalten die Supporte eingeladen. Die Kate gorie n: Supporter A (für Firmen): ros, 10 Eintritte zur Weitergabe 2 Saisonkarten, Einladung zu den Sponsorenapé Supporter B (Private, für 2 Personen): ros, 3 Eintritte zur Weitergabe 2 Saisonkarten, Einladung zu den Sponsorenapé Supporter C (Private, für 1 Person): ros 1 Saisonkarte, Einladung zu den Sponsorenapé Anmeldung: Per E-Mail an info@floorball-thurg

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54 Verein

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Finnen übernehmen in Mauren

wurde, Nach dem das «Finnenhaus» nun eine Saison lang mehrheitlich von Schweden bewohnt über ist das legendäre Haus wieder fest in finnischer Hand. Wir haben mit den neuen Bewohnern ihre neue Heimat und die Ziele für die Saison gesprochen. Mikko Jolma und Mikael «Miksu» Lax sind nund seit rund einem Monat in der Schweiz und leben im legendären Finnenhaus in Mauren. Kurz nach der Ankunft hiess es für die beiden aber bereits wieder Koffer packen und ab nach Prag ans Czech Open. Mit dem sensationellen Turniersieg wurde eine strenge Saisonvorbereitung eingeleitet. Auch in allen Vorbereitungsspielen zeigten die finnischen Verstärkungsspieler ihre Klasse mit eindrücklichen Aktionen. Jetzt kurz vor der Saison bietet sich die Gelegenheit, ein erstes Mal zurück zu blicken. «Da ich bis jetzt mehrheitlich in Helsinki gelebt habe, bin ich es nicht so gewohnt, in einem kleinen Dorf zu leben. Aber die Nähe zu Weinfelden und Konstanz macht vieles einfacher.», sagt Jolma auf die neue Umgebung angesprochen. Herausfoderung Aufstieg NLA Doch was bewegt routinierte und international erfahrene UnihockeyProfis dazu, ihre Zelte in der Schweiz aufzuschlagen? «Ich war bereits einmal für zwei Jahre beim HC Rychenberg-Winterthur, ging dann nach Finnland zurück um meine Schule zu beenden. Für mich war schon vorher klar, dass ich wieder im Ausland spielen möchte», erklärt Lax. Es war dann auch die Initiative von «Miksu», welche die beiden zu Floorball Thurgau brachte. So habe Lax seinen langjährigen Freund Jolma angefragt, ob er gemeinsam mit ihm in die Schweiz gehen möchte. Die Herausforderung «Aufstieg NLA» war ausschlaggebend, warum wir uns für Thurgau entschieden haben. Zudem hatte ich einfach ein gutes Gefühl», fügt Miksu an. Was die beiden bis jetzt in den Trainings gesehen haben, war zum einen ein sehr motiviertes, junges Team. Zum anderen aber auch noch viele kleine Dinge, die bei finnischen Top-Teams selbstverständlich sind, hier aber erst noch erlernt werden müssen. Für Jolma gibt es noch einige Herausforderungen: «Wir wollen unsere Erfahrung und unser Wissen im Bereich Unihockey auf und neben dem Feld an die jungen Spieler im Team

weitergeben und so das Level immer weiter erhöhen» Alles müssen die beiden Neuen, welche im Team von Daniel Costa eine Führungsrolle übernehmen, nicht verändern. «Die junge Mannschaft hat eine Menge Energie, wenn der Fokus voll auf das jeweilige Spiel gelenkt werden kann, dürfen wir uns auf eine tolle Saison freuen», sind sich beide einig. Apfel pflücken in der neuen Heimat Mitten im Interview kommt Essi ins Wohnzimmer und bringt frischgepflückte Thurgauer Äpfel mit. Essi ist die Freundin von Mikko und wohnt wie auch Tuula, Miksus bessere Hälfte, seit kurzem in Mauren. Während Miksu in Erlen an der Sportschule als Coach arbeitet und Essi bei einem Landwirtschaftsbetrieb Äpfel pflückt, ist Jolma noch ohne Job. «Wir gehen viermal die Woche in den Deutsch-Unterricht im WBZWW in Weinfelden. Natürlich wäre es toll, wenn ich auch nachmittags einen Job hätte», meint Jolma. Abgesehen von der Sprache, verstehen sich beide sehr gut mit den Schweizern und deren Kultur. Hochdeutsch gehe schon sehr gut, mit dem Schweizerdeutsch hätten sie aber so ihre liebe Mühe. Verständlich. Verstehen nicht einmal wir alle unsere Mitbürger mit ihren teils sehr kreativen Dialekten. Die Sprache des Sports Auf dem Unihockeyfeld sprechen aber alle dieselbe Sprache. Der Sport verbindet eben doch! «Das Unihockey-Spiel an sich ist in der Schweiz nicht unbedingt langsamer, aber der Ball bewegt sich in Finnland einiges schneller. Das Spiel ohne Ball steht mehr im Zentrum. Hier spielen viele Teams ein physisches Unihockey, das weniger von der Taktik geprägt ist», analysiert Jolma die Schweizer Liga. Das körperbetonte Spiel komme ihm entgegen, sagt Miksu. Der kräftige Verteidiger verspricht den Fans ein hartes Körperspiel, das ab und an auch zu Strafen führen kann,


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Miksu, Lohi Fitness, Golf Huittinen, FIN Sirloin-Steak Milch Genau Rock Jokerit Helsinki Shawshank Redemption (Die Verurteilten) Hawaii Adler 2x Finnischer Meister, Silbermedaille an der Weltmeisterschaft Noch so viele Jahre wie möglich zu spielen Körperlich und geistig gesund zu bleiben und 100 Jahre alt zu werden Fliegen zu können @miksulax

Mikko Jolma

ergänzt er lachend. Vor allem aber gebe er imme r 100% fürs Team und will natürlich auch den einen oder anderen Skorerpunkt sammeln. Für den Stürmer im neuen Finnen-Duo, Mikko Jolma , ist die Aufgabe eine andere: «Ich will in jedem Spiel punkten, und nicht nur gegen schwache Gegner eine Menge Tore erzielen sonde rn möglichst gegen alle Teams der Liga.» Wachhund und ein bisschen Schweden fürs Finne nhaus Neben den beiden Finnen, deren Freundinnen und U21-Chefcoach Ilkka Lehtinen wohnt neu auch Roby, der vierjä hrige «Wachhund» in Mauren. Er geniesse das grosse Haus und habe sich schon bestens eingelebt. Auch seine zweibeinigen Mitbewohner sind mittlerweile im Finnenhaus angekommen und haben das Wohnzimm er nach ihrem Geschmack eingerichtet. Dabei kam dann doch der blaugelbe Möbelriese zum Zug. Ganz «schwedenfrei» ist das Finne nhaus also doch nicht. .

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Mikko Jolma Joli Golf, Fischen Helsinki, FIN Mexikanische Tortillas Romanée Conti (Rotwein) Svänsk (?) Hard Rock HIFK, Chicago Bears, Blackhawks, Cubs, FC Barcelona Saving Private Ryan (Der Soldat James Ryan) Malediven Hund Die U21-Meisterschaft mit meinen besten Freunden gewinnen zu können Immer ein wichtiger Teil des Teams zu sein In Chicago zu leben und eine Saisonkarte bei den Bears und Cubs zu haben Ein Hole in One zu erzielen @jolistiffi

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