Floorball Thurgau Saisonbooklet 2015/16

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Saison 2015/16

VOLL Dampf

Floorball Thurgau kocht in der Saison 15/16 auf grosser Flamme. Mit einem jungen NLBTeam wird am Aufstiegs-Ziel gearbeitet und die Juniorenteams sind heiss auf eine weitere Saison voller Action & Emotionen


Bringen wir die Halle zum KocHen! H o pp Flo o r ba l l T H u r g au Eu r E Kü cHEnH au p T s Ta dT.cH

auSSTellung HauPTSiTz · Pumpwerkstrasse 4 · 8370 Sirnach · Tel. 071 969 19 19 a u S S T e l l u n g B a ua r e n a · industriestrasse 18 · 8604 Volketswil · Tel. 044 908 36 40


Editorial

Verein 3

Teams g QR-Code n u it e l n A re öffnen le Play Sto g o o /G re geben 1. App-Sto Scanner ein e d o C R Q . 2 öffnen aden und lo n w o D d n 3. App o geniesse nen – Vide n a c s e d o 4. C

Steilpass in die

Küchenhauptstadt In der Küche von Floorball Thurgau wimmelt es von engagierten, begeisterten und kreativen Köchen!

Liebe Vereinsmitglieder, Sponsoren und Freunde von Floorball Thurgau Es sind dann auch diese Menschen, die Floorball Thurgau stetig einen Schritt weiterbringen. Wenn eine bekannte Redensart von zu vielen Köchen abrät, um einen geniessbaren Brei zu kreieren, dann muss ich im Fall der Floorball-Thurgau-Küche klar widersprechen. Um einen Verein führen, weiterentwickeln und erfolgreich machen zu können benötigen wir die Energie von möglichst vielen begeisterten Personen. Das vorliegende Saisonbooklet Präsident, Markus Wiedmer steht ganz im Zeichen der Küchenhauptstadt, präsentiert von der Hans Eisenring AG aus Sirnach. Unser Ziel, den Aufstieg in die höchste Spielklasse, hat die Hans Eisenring AG bereits erreicht und kann jedem Kundenwunsch mit höchster Qualität entsprechen. Damit auch Floorball Thurgau auf nationalem Top-Niveau spielen kann, braucht es weiterhin gute und konsequente Arbeit im Breiten- und auch im Leistungssport. Unsere Trainer erfinden in jedem Training wieder neue Rezepte um die Junioren weiterzubringen und sie ihre Freude am Unihockey ausleben zu lassen! Wer nun

Appetit bekommen hat, der findet typische Thurgauer Spezialitäten, Leckereien aus der Heimat unserer neuen Verstärkungsspieler oder auch gesunde Sportlernahrung in diesem Heft. Dazu gibt es die passende Lektüre mit Hintergrundberichten zu den neuen Schweden, den Damen, Mostinder oder unseren Schiedsrichtern im Einsatz! Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Sponsoren bedanken, die es mit ihrem Engagement unseren Mitgliedern ermöglichen auf hohem Niveau Unihockey zu spielen! Ein besonderer Dank geht an die Firma Hans Eisenring AG, welche nicht nur die Locations für das diesjährige Fotoshooting geliefert und die NLBSpieler mit feiner Pasta verpflegt hat, sondern mit ihrem Engagement diese 11. Ausgabe des Saisonbooklet zu einem besonderen Highlight macht. Ein grosses Dankeschön gebührt allen Helfern, die sich an Events, den Heimrunden oder in den wöchentlichen Trainings einsetzen und so für ein gemeinsames Festmahl für die Floorball-Thurgau-Family sorgen! An alle Köche da draussen, bleibt dran und heizt eure Öfen ein, damit wir mit Volldampf zum Erfolg fahren können! Eine spannende Lektüre wünscht Markus Wiedmer


Festmahl in der Küchenhauptstadt Beim Fotoshooting fürs diesjährige Saisonbooklet reichte es für einmal nicht, nur gut auszusehen. Beim gemeinsamen Zubereiten leckerer Pasta war Teamwork gefragt. Entstanden sind einige tolle Aufnahmen!

Text: Hans Eisenring Küchenbau AG

E

in kleinräumiges Büro, ein paar wenige Materialmuster und lediglich ein Angestellter. So präsentierte sich die Hans Eisenring Küchenbau AG bei ihrer Gründung im August des Jahres 1988. «Mit praktisch nichts ausser guten Beziehungen wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit», so Inhaber Hans Eisenring. Ein Schritt, der sich schon bald bezahlt machte. Denn mittlerweile arbeiten rund 180 Mitarbeiter bei der Hans Eisenring AG, verteilt auf die drei Teilbereiche Küchenbau, Natursteinwerk und Service Center. Die Hans Eisenring AG verfügt über zwei grosse Küchenausstellungen. Eine befindet sich in Sirnach, die andere in der Bauarena in Volketswil. Wir werden nicht umsonst «Die Küchenhauptstadt» genannt, denn die Vielfalt an Küchenmodellen, -Materialien und -Geräten ist riesig! Gelegentlich wird die Ausstellung auch nur zu

«Wenn ich einmal mein eigenes Haus baue, will ich auch so eine tolle Küche, wie diese hier in Sirnach! Die Spaghetti waren auch sehr lecker!» Joel Königshofer

Inspirationszwecken für Neu- oder Umbauplanungen besucht. Eine durchdachte Wunschliste und eine inspirierte Denkhaltung seitens der Kunden sind sehr willkommen! Besonders, da die heutige Küche zum zentralen Treffpunkt jeder Familie geworden ist. Wir machen die Träume dann zur Realität. Im Natursteinwerk in Pfyn können unsere Kunden die eigene Steinabdeckung aussuchen – und sogar einzeichnen. Somit ist sichergestellt, dass der Kunde genau die Ausschnitte aus dem Naturstein erhält, welche ihm am besten gefallen. Wir setzen alles daran, die individuellen Wünsche unserer Kunden umzusetzen. Neben Steinabdeckungen erhalten unsere Kunden im Natursteinwerk auch Bodenbeläge, Waschbecken sowie Badewannen aus Stein – ganz getreu dem Motto: Hart aber herzlich! Nach dem Einbau der Küche und des Steines ist der Service der Hans Eisenring AG noch lange nicht zu Ende. In unserem Service Center bekommen unsere Kunden alles was das Kundenherz begehrt. Vom Geräteservice bis zur Steinpflege, Zubehörprodukten und ganzen Umbaudienstleistungen. Alles aus einer Hand – das ist die Küchenhauptstadt.


Seit der Saison 2014/15 ist die Hans Eisenring AG stolzer Sponsor der NLB-Mannschaft von Floorball Thurgau. Auf die Frage, warum sich Hans Eisenring dafür entschied Sponsor zu werden, antwortet er: «Unihockey ist ein junger Sport mit Potential, das ich fördern möchte. In den letzten Jahren hörte man immer mehr über diesen schnellen und energiegeladenen Sport. Zudem hat mich die Faszination des Teamsports schon gepackt, als ich selbst Fussball spielte.» Bevor es mit der neuen Saison im September losgeht, luden wir die NLB-Mannschaft zu einem feinen Spaghetti-Plausch zu uns in die Küchenausstellung nach Sirnach ein. Es wurde geschnippelt, probiert und in den einzelnen Pausen die Küchenausstellung ausgekundschaftet. Jeder durfte sich in der Küche betätigen. Die Motivation der Spieler und der Team-Zusammenhalt waren jetzt schon spürbar gross. Und wenn sie so gut spielen wie sie Gemüse rüsten, kann für die bevorstehende Saison nichts mehr schiefgehen. Kurz darauf haben wir die Teams der U18 und der U21 zu uns ins Natursteinwerk nach Pfyn eingeladen. Es hat uns sehr gefreut, dass fast 30 Jugendliche bei uns im Steinlager standen und trotz sommerlichen

Temperaturen gespannt den Ausführungen über Naturstein folgten. Besonders grossen Anklang fand die Optik der verschieden Natursteine. So unterschiedlich die Natursteine sind, so sind es auch die Geschmäcker der Spieler. So gefiel dem Einen der tief-schwarze Stein «Nero Assoluto» und einem Anderen der sehr

Fotoshooting in der Ausstellungshalle in Sirnach

«Wir sind stolz darauf, euer Sponsor zu sein!» Hans Eisenring auffällige grüne Stein «Lappland Green». Wir hatten viel Freude, diese beiden jungen Teams bei der Hans Eisenring AG willkommen zu heissen und wünschen auch ihnen für die bevorstehende Saison alles Gute. Den einen oder anderen Spieler werden wir sicherlich auch in der NLB wieder sehen. Es war für uns ein absolutes Highlight, euch alle bei uns begrüssen zu dürfen. Wir sind stolz darauf, euer Sponsor zu sein, denn die Hans Eisenring AG und Floorball Thurgau haben einiges gemeinsam: Strategisch-durchdacht und gut gestimmt der Zukunft gegenüber. Toi-ToiToi, Thurgau! #


6 Leistungssport

HERREN Nlb

Herren NLB Jung und Wild Text: Silvan Frischknecht, Trainer

Ein kurzer Blick durch die Portraits des NLB-Teams zeigt, dass sich das Gesicht der Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr in einigen Positionen verändert hat. Abgänge von langjährigen, routinierten Teamstützen, wurden mit Integration von jungen und erfolgshungrigen Spieler kompensiert. Mit gerade noch drei Spielern in den 80er-Jahrgängen greift in der Saison 15/16 ein sehr junges Team in die dritte aufeinanderfolgende NLB-Meisterschaft ein. Die intern gesteckten Ziele sind nicht minder hoch als in den vergangenen Jahren. «Wir wollen am Ende der Saison an den Spielen teilnehmen wo die sogenannte Musik spielt», meint der zu Floorball Thurgau zurückgekehrte neue Headcoach Dani Costa. In der Saisonvorbereitung wurde deshalb in verschiedenen Bereichen intensiv gearbeitet. Harte Sommertrainings, einstudieren von taktischen Varianten, an technischen Fertigkeiten feilen, Testspiele, Vorbereitungsturniere (Czech Open in Prag) und verschiedene Teamevents waren Bestandteile des Vorbereitungsprogramm des Fanionteams von Floorball Thurgau. «Der Anteil an gemeinsamen Stunden die das Team durch den Sommer hindurch zusammen verbracht hat, war höher als in früheren Jahren. Gerade weil die Zusammensetzung des Teams sich verändert hat, war dies im Hinblick auf die neue Saison wichtig. Wir wollen vom ersten Saisonspiel an bereit sein und als Team

zusammen unsere gesteckten Ziele erreichen», meint Goalgetter Luca Altwegg. Neu ist die NLB eine 12er-Gruppe. Das heisst dass 22 Spiele in der Regular Season zu absolvieren sind. Das sind vier Spiele mehr als in den letzten Saisons. Die physische Belastung nimmt also damit noch ein wenig zu. Das Ziel des Trainerteams war es dann auch möglichst viele Spieler auf ein gutes individuelles Niveau hinzuführen und diese bei Bedarf vielseitig einzusetzen. Das Verletzungsrisiko soll nicht zusätzlich erhöht werden indem man immer wieder die gleichen Leute forcieren muss. Gleichzeitig sollte man so Ausfälle besser kompensieren können. «Eine gute körperliche Vorbereitung ist das eine. Wichtig wird es aber auch sein, dass wir von Anfang an im Kopf bereit sind, mit aller Leidenschaft und Kampfbereitschaft um die Punkte zu fighten, beziehungsweise diese auf unsere Seite erzwingen zu wollen», meint der neue Captain Simon Schweizer. Man darf gespannt sein, wie sich die NLB-Saison entwickelt. Ein Blick auf die vergangene Spielzeit der zweithöchsten Liga in der Schweiz zeigt, dass vielfach Details über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Liebe Fans unterstützt das Fanion-Team dabei diese Details richtig zu machen und möglichst viele Punkte einzufahren! Hopp Thurgau!!! #


Sponsoren

Verein 7

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8 Leistungssport

Adrian Aerni

HERREN Nlb

#22

Altwegg Yanick

#44

Rast und Rueh AG

Bresciani Alessio

Ausderau Michael

#6

Beerli Simon

#11

Frischknecht Silvan Coach

Gröbli Nico

#23

Meyer Fabio

#4

Oilinki Olli

#42

Schadegg Sandro

#8

Schläfli Jan

#90

Stäheli Ramon

#7

Strandljung Felix

Würg & Chnüttel AG

#77

Costa Daniel

Coach

Hehli Fabian

#13

#17

PARTY - SERVICE C. kÖNIGSHOFER 8274 tÄGERWILEN mOBILE 079 349 09 22

Rubi Yannick

C. Königshofer

Coach

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Danke Marco Kistler

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Thoma Claudio

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Ullmann Fabian

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Wachter Simon

#12

Wattinger Daniel

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Wöcke Dominic

#14

Altwegg Luca

#21

Förderkader: Bieg Manuel, Imlauer Adrian, Konrad Robin, Krucker Cyril, Stampfli William

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Nico‘s Gratin Zutaten Ca. 10 Ca. 50 Gramm 1 Stück 1 Stück 1 Stück 1 Stück 1 Stück Ca. 200 Gramm Ca. 2 Deziliter

Kartoffeln Reibkäse Knoblauchzehen Frische Peterli Lauch Zwiebel Broccoli Karotte Fleisch Halbrahm Gemüsebouillon Salz & Pfeffer

uch beigeben. So wird’s gemacht! eln andünsten danach La ieb Zw n, ide ne sch in fe schmecken. 1. Gemüse klein aber dazu . . - mit Pfeffer ab ten rot Ka . . n uillo Bo und Ein wenig Wasser eln

e mit Broccoli und Zwieb

2. Gleiche Vorgehensweis

nsch entsprechend!

fast dem Wu und Peterli anbraten . . bis h auc obl Kn mit ch leis F 3. d fein geschnitten!) (Poulet, Schwein oder Rin

ht salzen. ten in die Form legen, leic nit sch ge n(!) dün ten rot chste Reihe. 4. Erste Schicht Ka u, Reibkäse darüber - nä daz h isc Fle und se mü Vorbereitetes Ge lbrahm «bödele». äse überdecken & mit Ha ibk Re d en nüg ge mit m 5. . . die gefüllte For liff überlassen! °C dem Ofen den Feinsch 6. Ca. 20 Minuten bei 180 ... mangi, mangi :-)

#27


10 Verein

Sportchef Leistungsteams

Was bringt das dritte NLB-Jahr?

Im September 2015 wird die dritte aufeinande rfolgende NLB-Saison von Floorball Thurgau in Angriff genommen. Ein kleiner Rekord für das Thurgauer Unihockey. Bemerkenswert dabei: Viele Leistungsträger diese r Mannschaft kommen aus der nahen Region und sind jünger als 23 Jahre . Die Thurgauer Nachwuchsbemühungen scheinen also Früchte zu trage n. Dennoch, inmitten vieler Veränderungen, sowohl strukturellen wie auch personellen, war es für Floorball Thurgau in den letzten Jahren herau sfordernd auf einer gesunden Kontinuität solide aufzubauen. Dies mach t die Situation in den Leistungsteams für die kommenden Jahre umso anspruchsvoller.

Alterstufe wieder ein Abstieg in die Klasse B hinge nommen werden. Die U21 tritt auch bereits das zweite Jahr in der stärksten JuniorenKategorie des Landes an, den Aufstieg prägten ebenfalls die genannten Spieler massgeblich mit. Nun stehen diese Jungs also erneut in einer gross en Verantwortung. Rund um den immer noch höchst motivierten Routinie r Oilinki und die beiden Schweden Sedin und Strandljung sollen sie die gross e Aufgabe vollbringen, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Die persönlichen Ambitionen der Spieler, welche ich nach wie vor gerne in der Rolle als Sportchef begleite, sind genauso hoch wie diejenigen des Vere ines und des Umfeldes. Ich bin gespannt was die Jungen und Wilden uns diese Saison (vergleiche Text vom Herren-Coach Silvan Frischknecht) zei gen können.

Ein Blick zurück April 2010: In der Paul- Reinhart-Halle in Weinfelde n spielen die Unihockey Tigers Langnau gegen die Spieler der swiss uniho ckey Schule Erlen im Finale um den Schweizer Meistertitel der U16. Dank einer grandiosen Leistung schaffen es die Thurgauer Jungs die Tiger s diskussionslos 9:2 zu besiegen. Die Reaktion der nun gereizten und favorisierten Tigers folgte in Spiel 2 und 3 und somit blieb den Thurg auern «lediglich» der Academy vor grossen Aufgaben Gewinn der Silbermedaille. So nah an der nationalen Spitze war vorher Bei den U-Teams, welche in dieser Saison unter und seit diesem Spiel, nie mehr eine Thurgauer der Idee «Academy» Mannschaft im Grossfeldmit Leiter Lehtinen gezielt individueller arbeiten Unihockey. Mit dabei im Kader der erfolgreichen werd en, machen sich die U16-Mannschaft einführend erwähnten Herausforderungen deutl Ausgabe 2010 waren unter anderen: Yannick Rubi, icher bemerkbar. Zwei Nico Gröbli, Yanick schmale Kader werden sich in dieser Saison ganz Altwegg, Adrian Aerni, Sandro grossen HerausforSchadegg, Simon Wachter, Fabio derungen stellen müssen. Im Falle der «Die persönlichen Ambitionen der Spieler, Meyer, Cyrill Rieser, Cyrill Krucker, U21-A-Mannschaft gäbe es wohl nur welche ich nach wie vor gerne in der Rolle als wenige geneigte «Gam Joël Königshofer, William Stampfli bler», die einen und Adrian Imlauer. hohen Geldbetrag auf eine PlayoffteilSportchef begleite, sind genauso hoch wie nahme setzen würden. Oder anders diejenigen des Vereines und des Umfeldes.» Die genannten Spieler stehen in der formuliert: Eine Wette auf den Gang in kommenden Saison ebenfalls wieder oder imme die Abstiegsplayouts ergäbe wohl keinen r noch in den Diensten hohen Gewinn. Gut, dass solche Prognosen ab Saiso der Mostinder, entweder in der NLB-Mannschaf nspiel Nummer Eins t oder im Förderkazur Makulatur werden. Leider haben sich in den der, fast alle dürfen vom Jahrgang her noch U21 verga ngenen Jahren spielen. Und in den einige hoffnungsvolle Spieler anderen Prioritäten Zwischenjahren haben es unter anderem diese gewid met und stehen Spieler geschafft, für dem U21-Trainer Lehtinen nun nicht zur Verfügung. einige weitere Glanzpunkte zu sorgen. So konnte Bei diesem Thema sich zuerst die U18 in steht der Verein Floorball Thurgau in der Pflicht, den besten zehn Teams national rangieren, mittle die junge n Mitglieder rweile musste in dieser in den folgenden Jahren wieder kontinuierlich durch das anspruchsvolle


um dereinst wieder auf Alter zwischen 16 und 18 Jahren zu begleiten, bauen zu können. regelmässigen und guten Nachwuchs im Herrenteam n und Gebliebenen im Dennoch befinden sich im Fähnlein der Aufrechte he in dieser Saison sehr U21-Kader einige sehr interessante Spieler, welc auf dem Spielfeld vieles lernen können und oftmals in wichtigen Rollen die Jungs diese Aufgastehen werden. Es wird spannend zu sehen, wie ben meistern. antreten, es freut mich Auch die U18 wird mit einem sehr jungen Team en U16-Jahrgang der aber ausserordentlich, dass aus dem aktuell ältest ts die U18 verstärken. Sportschule wieder viele motivierte Spieler berei sie formulieren öffentlich, Und deren eigene Ziele sind nicht minder hoch, r aufleben lassen woldass sie den April 2010 mit ihrer U16 gerne wiede ende Saison und freue len. Auch hier blicke ich mit viel Neugier in die komm noch wilderen??). mich auf die Leistungen der noch jüngeren (und

Beni Bötschi Musik, Wandern Hobbys: Tennis, Badminton gewinnen, lesen, Velo, Meine Favoriten Stadt: Stockholm, NY Essen/Getränk: Erlenküche Musik: ja gern, immer B. Sportverein: Badmintonclub mit Bob und Armin Film: lieber Serien, davon viele Lieblibgsland: Finnland (wollte Olba so)


12 Leistungssport

U21a

U21A – SMall Group Great characters Text: Ilkka Lehtinen Bild: Mostinder.ch

I’m happy with the players we have in our team. Our player group is quite small in number, but we have skilled players and great characters who are taking steps forward every week individually and as a team. We will see players from U18 playing also in U21 this season. Plus we have several players in mens team roster, maybe more than any other team in U21A and surely some of there players will play some matches with us too. Coaching staff Getting Christoph Schmutz here in FBTG is a fantastic news. He’s an ambitious coach and will have a great time here. Apart from being a team coach in U21, he is also a goalkeeping coach expert and that gives very welcomed detailed attention for all of our junior goalies. For Chris it’s very important that all the trainings will be done with full concentration and that the team works hard and in the backbone is a good strong team spirit and atmosphere doing that. Alongside Chris and I, we have Fabio Meyer (Headcoach U18) and Samuel Weinhappl (Coach U18) and together we are a group of coaches who, like players, are having the best times ahead of us. FBTG Academy (U21/U18) In our new Academy we have U21 and U18 cooperating in the trainings and the teams also share mostly

the same playbook and have similar views of how we want to play floorball. For individual players we are now offering better coaching and on team-level we have updated our way of playing floorball to help our players to meet the demands of the modern game. The club is heading forward and I also see FBTG having Uteam playing in all A-leagues and having great success there right when the time is right. That goes ofcourse hand-in-hand with the best possible work with the players in the trainings and that is the main focus area for us. Season 2015-2016 for U21 U21A is a perfect challenge for our team. The league is very competitive and for example there is almost every player of Swiss U19 World Championship team involved. We don’t have to carry extra weight of being favourites in this league yet, but we for sure have the right mentality to play to win every match and nothing less than full effort is not accepted for the players, coaches or anyone involved. Doing that way, good things will happen and we enjoy the nice challenge ahead of us. After the regular season I’m expecting us to play the best matches of the season and of course we do our best that it will be in the playoffs. And big thanks for everyone giving us warm support last season in Paul-Reinhart-Halle and see you again this season! #


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04.09.2015

17:36:56

Verein 13


14 Leistungssport

U21a

Bieg Manuel

#8

Farner Andrin

Gämperli Manuel

#14

Guhl Kai

#38

Imlauer Adrian

#20

Krucker Cyrill

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Herzog Mike

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WIR WÜNSCHEN EINE ERFOLGREICHE SAISON!

Verein 15


16 Leistungssport

U18 B

U18B: Mit frischem Blut in die neue Saison Text: Fabio Meyer Bild: Mostinder.ch

Arbeitszeit: ca. 10 Min.

Mit einem jungen und schmalen Kader nimmt die neuformierte Truppe rund um Trainer Meyer, Weinhappl und Lehtinen die neue Saison in Angriff. Während dem im ersten Teil des Sommertrainings mehrheitlich draussen geschwitzt wurde, wird das Training, je näher der Saisonstart rückt, mehr in die Halle verlegt. Der Schwerpunkt wird vor allem auf die neue Taktik gerichtet sein, um die Spieler auch auf taktischer Ebene fit für die kom-

mende Spielzeit zu machen. Um in der schwer einzuschätzenden Gruppe erfolgreich bestehen zu können, wird es wichtig sein, Spiel um Spiel zu nehmen und als eine Einheit aufzutreten. So darf man gespannt sein, ob die letzte Saison, als der Wiederaufstieg verpasst wurde, vergessen gemacht werden kann. Wer sich für einen Besuch an einem Spiel der U18-Junioren entscheidet, darf sich auf attraktives Unihockey gefasst machen. #

Koch-/Backzeit: ca. 15 Min.

Zutaten (Für 2 Personen) 1 Ei 70 Milliliter Wasser, heißes 25 Gramm Zucker 100 Gramm Mehl 1 Teelöffel Backpulver 150 Milliliter Milch 1 Prise(n) Salz einige Beeren, (Blau-) 5 Esslöffel Honig, möglichst fester 5 Esslöffel Quark Butter

Pfannkuchen

Zubereitung: 1. Das Ei trennen. Das Eigelb mit Wasser und Zuck er verrühren. Mehl und Backpulver hinzugeben und mit Milch zu einem glatten Teig verrühren. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und unter den Teig heben.

2. Eine Pfanne auf mittlerer Stufe erwärmen, mit ein wenig Butter einfetten, etwas Teig in die Pfanne geben und wenn die Oberfläche Blasen schlägt, den Eierkuchen wenden. Den fertigen Eierkuche n dünn mit Honig bestreichen, den Quark darauf verte ilen und mit frischen Heidelbeeren bestreuen.


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18 Leistungssport

U18 B

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Bahar Joel

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20 Verein

Damen

Thurgau Die neue DamenbewegungF-Kim ader per Ende der Damen-K Nach dem Abgang diverser Spielerinnen aus dem lösung. Bei den Kolleginnen der Blue letzten Saison stand das Team kurz vor der Auf lich und so taten sich die letztjährigen Mavericks aus Hüttwilen war die Situation ähn ein hochmotiviertes Damenteam! Ligakonkurrentinnen zusammen. Entstanden ist g «gchügelet» worden ist, Wo einst unter geselliger Atmosphäre ein weni statt. Mit einem lockeren findet heute ein knallhartes Unihockey-Training von Coach Johny SchneiPlauschtraining hat die Einheit unter der Leitung Training, was wir geder wenig zu tun. «Endlich merken wir nach dem macht es so wesentlich leistet haben. Obwohl die Einheiten intensiv sind, Weg ins Fitness-Studio mehr Spass zu trainieren, und man kann sich den der Spielerinnen. Schnell getrost schenken.», so die einstimmige Meinung nsschnitt 19 Jahre) wird auch klar, dass im noch jungen Team (Alter er hat sich mit dem einiges an Ambitionen steckt. Nicht nur der Train auch die Spielerinnen Aufstieg in die 2. Liga klare Saisonziele gesetzt, tieg. Das alles klappt wollen bereits am Ende dieser Spielzeit den Aufs den Teamgeist. Genau natürlich nur mit hartem Training und einem gesun als Antwort auf die Frage diese beiden Komponenten werden dann auch einem ambitionierten nach der Motivation zum Training genannt. «In Unihockey gleich noch viel Team, in dem alle dieselben Ziele haben, macht mehr Spass!», so Captain Lea Hagen. Konditionseinheiten Auf dem Trainingsplan stehen sowohl Kraft- und rlich kommen auch als auch Koordinations- und Intervalltraining. Natü Spielformen nicht zu das Stickhandling, die taktischen Aspekte und die dass bei den Damen kurz, das Trainingsprogramm zeigt aber deutlich, ings pro Woche ist intensiv trainiert wird. Die Zeit für die beiden Train für die persönliche Fitness aber gut investiert, nimmt man sowohl etwas Freundschaften und der mit, aber vor allem entstehen auch viele neue allen gelebt werden. Teamgedanke kann auch ausserhalb der Turnh tten des männlichen PenDamen-Unihockey hat sich längst aus dem Scha dass immer mehr junge dants gespielt, und so erstaunt es auch nicht, t ist schnell, dynamisch Frauen zum Unihockey-Stock greifen. Der Spor kommen bei Floorball und fordert sowohl Körper als auch Geist, hinzu dfarbe «pink»! Es gibt Thurgau modische Trikots in der absoluten Tren Come-Back) bei den also eine Menge Gründe die für ein Beitritt (oder Damen von Floorball Thurgau sprechen! n eine möglichst Für die aktuelle Saison wünschen sich die Dame das Team bestehen oder erfolgreiche, verletzungsfreie Spielzeit, in der einem neuen Coach, allenfalls gar noch ausgebaut werden kann. Mit sollte dem nichts mehr im motivierten Spielerinnen und den neuen Shirts Wege stehen. HOPP THURGAU!

Lea Hagen (19) Captain Damen KF FBTG Beruf: Pharma-Assistentin / BMS Unihockey seit: 2008 bish. Vereine: FBTG, Blue Mavericks Hüttwilen Leben? Welchen Stellenwert hat Unihockey in deinem n Stellenwert und hohe sehr einen y Hobb als ckey Für mich hat Uniho nbaren. Nebst meinem lässt sich sehr gut mit Beruf und Privatleben verei ainings bei Hüttwilen Einsatz bei den Damen KF leite ich noch Juniorentr ich schon immer in mir, und bin Jugileiterin. Den sportlichen Ehrgeiz hatte Team die gesteckten umso mehr Freude macht es, zusammen mit einem Ziele zu erreichen. entschieden? Warum habt ihr euch für einen Wechsel zu FBTG wir haben uns über die Ich kannte Nadja Illi bereits seit längerer Zeit und s unterhalten. Schnell war aktuelle Situationen in unseren jeweiligen Team auch dieselben Ambitioklar, dass wir ähnliche Probleme aber vor allem schwindenden Teams eine nen hatten. Und so kam die Idee, aus den zwei neue, motivierte Mannschaft zu machen. Was hat sich seit dem Wechsel geändert? y hat es geschafft, Es macht wieder Spass Unihockey zu spielen! John t zu machen. Alle haben die beiden ehemaligen Teams zu einer Mannschaf haben ein klares Ziel dieselbe Einstellung dem Sport gegenüber und wir welches wir verfolgen. FBTG mitspielen? Warum sollten junge Frauen bei den Damen von rlich nie! Hinzu siche et schad es igt, Egal wo man sich sportlich betät m eine n-Tea Dame im auch nun au kommt, dass bei Floorball Thurg trotzdem aber es bleibt n unde Spielr Leistungskultur herrscht. An den Spiel mal dem end währ sich, zt schät und kollegial und familiär. Man kennt r wieder gute Gesprämehr und mal weniger, aber danach finden imme en, es können sogar gute che statt. Man lernt nicht nur neue Leute kenn Freundschaften entstehen. Wir wünschen Lea Hagen und dem ganzen Dame erfolgreiche Saison!

n-Team eine


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Verein 21


22 Breitensport

Damen 3. Liga KF

Neues Team - Neue Ambitionen Damenpower für Floorball Thurgau Die neuformierten Damen 3. Liga KF von Floorball Thurgau wollen mit einem ambitionierten Team schon in dieser Saison den Aufstieg in die 2. Liga realisieren. # Trainer: Jonathan Schneider Training: Montag, 20.00 – 21.30 Uhr, Regelwies Märstetten Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, Regelwies Märstetten

Zutaten (Für 4 Personen) 1 altbackenes Semmeli 1 Zwiebel, gehackt 1 Knoblauchzehe, gehackt 600 Gramm Rindshackfleisch 1 Ei, verquirlt 1 Teelöffel Salz Pfeffer Paprika ½ Bund Petersilie, gehackt 2-4 EL Mehl Bratbutter oder Bratcrème Sauce: 2 Esslöffel Mehl 3 Deziliter Bouillon 1 Deziliter Vollrahm Salz Pfeffer

Köttbullar (Hackfleischbällchen)

Tipps * Mit Kartoffelstock und Preiselbeerkonfitüre servieren. * Statt Rindshackfleisch gemischtes Hackfleisch verwenden. * Ohne Sauce zubereitet, schmecken Köttbullar auch zu einem Salat und eignen sich zum Dippen.

Zubereitung: 1. Für die Köttbullar Semmeli in kleine Würfel schn eiden, kurz in Wasser einweichen, gut ausdrücke n. Restliche Zutaten bis und mit Petersilie beifügen. Masse kneten, bis sie zusammenhält. Nach Bedarf Mehl darunter kneten. Bällchen von 2,5 cm Ø formen, in wenig Mehl wenden. 2. Bratbutter oder Bratcrème in einer weiten Bratpfanne erhitzen. Köttbullar bei mittlerer Hitze rundum 15-20 Minuten braten, bis das Fleisch innen nicht mehr roh ist. Herausnehmen, warm stellen. 3. Für die Sauce 2 EL Mehl in derselben Bratpfann e mittelbraun rösten. Mit Bouillon und Rahm ablös chen, aufkochen. Bei mittlerer Hitze bis zur gewünschten Konsistenz einkochen, abschmecken. 4. Köttbullar und Sauce auf Teller verteilen.


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Verein 23


24 Breitensport

Herren 5. Liga KF

hERAUSFORDERUNG kleinfeld Herren II neu auf dem Kleinfeld Nach diversen Abgängen versucht sich das zweite Herrenteam von Floorball Thurgau in der Saison 2015/16 neu auf dem Kleinfeld. Eine motivierte Truppe will den Kleinfeld-Traditionsvereinen ein Bein stellen! Hopp Thurgau! # Trainer: Ralf Bernhardsgrütter Training: Montag, 20.30 – 22.30 Uhr, Güttingersreuti Weinfelden

Thurgauer Süssmost-Creme Zutaten 5 Deziliter Apfelsaft 1 Stück unbehandelte Zitrone, wenig abgeriebene Schale, 1/2 Saft 1 Esslöffel Maizena 4 Stück frische Eier 70 Gramm Zucker 1 Deziliter Rahm, steif geschlagen Nährwert pro Person: 300 kcal Fett 15 g

Kh 34 g

Eiweiss 8 g

Zubereitung: 1. A pfelsaft mit allen Zutaten (ausser dem Rahm!) mit dem Schwingbesen verrühren, unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen. Sobald die Masse bindet, die Pfanne sofort von der Platte nehmen, ca. 2 Min. weiterrühren. Creme durch ein Sieb in eine Schüssel giessen, auskühlen (siehe «Gewusst wie»), zugedeckt ca. 1 Std. kühl stellen. 2. Schlagrahm unter die Creme ziehen. Lässt sich vorbereiten: Creme 1 Tag im Voraus zubereiten. Zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Gewusst wie: Damit beim Auskühlen der Creme keine Haut auf der Oberfläche entsteht, eine Frischhaltefolie direkt auf die Creme legen.


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Verein 25

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26 verein

schiedsrichter

! d n e id e h c s t n e i e S

Schiedsrichtern für den wichtigen und Floorball Thurgau bedankt sich bei allen aktiven h wäre es nicht möglich, so viele Teams für entscheidenden Einsatz für den Verein. Ohne euc en Dank und eine gute Saison 2015/16 !! zlich Her . lden ume anz rieb bet afts sch ster Mei den

Roland Brändle Jahrgang: 1976 Beruf: IT-Applikationssupport SR seit: 1992 Qualifikation: NDA Bestes Erlebnis als SR: Cup-Final Damen 2013, U19 WM-Finale Damen 2014

Dominik Naef Jahrgang: 1990 Beruf: Bankkaufmann SR seit: 2014/15 Qualifikation: G4 Bestes Erlebnis als SR: Swiss Wheely Open - war super!!

Raphael Schwarz Jahrgang: 1982 Beruf: Senior Project Manager SR seit: 2003 Qualifikation: G3 Bestes Erlebnis als SR: Damenfinal Czech Open vor 2000 Zuschauer und diverse NLA-Spiele

Patrick Rubi Jahrgang: 1994 Beruf: Maurer SR seit: 2014/15 Qualifikation: G4 Bestes Erlebnis als SR: Swiss Wheely Open

Fabio Meyer Jahrgang: 1994 Beruf: Trainer swiss unihockey Schule Erlen SR seit: 2013/14 Qualifikation: G4 iel Bestes Erlebnis als SR: Testsp HC Rychenberg vs. FBTG

Christian Flückiger Jahrgang: 1990 Beruf: Student Tourismus SR seit: 2015/16 Qualifikation: G5 Bestes Erlebnis als SR: Probepfeifen am SR-Basiskurs


Schiedsrichter

Janick Engeli

Tim Heitmann

Jahrgang: 1993 Beruf: Bankkaufmann SR seit: 2015/16 Qualifikation: G5 st Bestes Erlebnis als SR: SR-Te fehlerfrei bestanden

Jahrgang: 1998 Beruf: Informatiker SR seit: 2014/15 Qualifikation: R7 Bestes Erlebnis als SR: Testspiel U21A - eine tolle Erfahrung

Simon Huber Jahrgang: 1997 Beruf: Informatiker SR seit: 2015/16 Qualifikation: G5 Bestes Erlebnis als SR: Werde ich noch erleben ...

Dario Knup Jahrgang: 1997 Beruf: Maurer SR seit: 2015/16 Qualifikation: G5 Bestes Erlebnis als SR: Das habe ich noch vor mir!

Verein 27

Jan Niederer Jahrgang: 1997 Beruf: Student SR seit: 2014/15 Qualifikation: R7 Bestes Erlebnis als SR: Testspiel U21A


28 vEREIN

sCHIEDSRICHTER

srichter! Sei entscheidend - werdeerungScSpiehile ed auf den verschiedensten ausford Jahr für Jahr stellen sich Schiedsrichter der Her teiger, die ein Unihockeyspiel meist nur aus der Niveaus zu leiten. Darunter auch immer Neueins st einem gesunden Selbstbewusstsein ist Neb . nen ken uer cha Zus r ode ler Spie als e ktiv Perspe dieser Aufgabe gerecht zu werden. eine grosse Portion Überzeugungskraft nötig, um ball Thurgau einer ist, Ein grosser Verein mit vielen Teams, wie es Floor Amt als Schiedsrichter benötigt auch viele freiwillige Personen, die das haft starten kann, ist der übernehmen. Damit ein Team für die Meistersc dsrichter zu stellen. Nur Verein verpflichtet, einen entsprechenden Schie und Schiedsrichter im dank den vielen engagierten Schiedsrichterinnen s am MeisterschaftsbeDienste von Floorball Thurgau können die Team trieb teilnehmen. t einer strittigen SzeNatürlich ist es nicht immer einfach, im Mittelpunk hter Patrik Rubi erzählt: ne zu stehen, wie uns auch der aktive Schiedsric immer wieder vor, dass «Man muss sofort entscheiden, da kommt es sind. Mit einer klaren nicht alle Beteiligten mit dem Entscheid zufrieden man aber schnell für Kommunikation und Durchsetzungskraft sorgt Spieler bei Floorball Thurberuhigte Gemüter». Rubi ist selbst seit Jahren Schiedsrichter nicht gau und weiss aus eigener Erfahrung, dass auch als Schiedsrichter hat immer nur richtig entscheiden. Seit den Einsätzen als Spieler in gewissen er diesbezüglich aber viel gelernt, was ihm auch rungen die man als Situationen weiterbringt. Nebst den vielen Erfah finanzielle Entschädigung, Schiedsrichter gewinnen kann, winkt auch eine ler und Studenten welche die Aufgabe als Referee gerade für Schü zusätzlich attraktiv macht!

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n mich schon verän«Die bisherigen Saisons als Schiedsrichter habe nicht nur im Unihockeydert», so der 21-jährige Rubi, «und ich konnte tvertrauen und die vielen Bereich dazulernen, das dazugewonnene Selbs privat das eine oder Problemlösungssituationen haben mich auch schon dsrichter profitiert von andere Mal weitergebracht!». Nicht nur der Schie einem motivierten und der Tätigkeit, auch die jungen Spieler können von n Schiedsrichter auch guten Schiedsrichter beinflusst werden. So habe neben dem Feld! immer eine Vorbildsfunktion, sowohl auf als auch

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U16C

Jung, aber grosse erfahrung Die U16C-Junioren sind eine begeisterte Truppe, die mit viel Herzblut und Elan Unihockey spielt. Das junge Team wird vom langjährigen Floorball-ThurgauTrainer Ivo Beck trainiert. Der erfahrene Coach kann mit den U16-Junioren immer wieder kleinere und grössere Erfolge feiern. So wurde in der letzten Saison beispielsweise das Team aus der Sportschule im Meisterschafts-Spiel bezwungen. Auf viele weitere Erfolgserlebnisse, Hopp Thurgau! # Trainer: Ivo Beck Training: Montag, 19.00 – 20.30 Uhr, Güttingersreuti Weinfelden Mittwoch, 17.30 – 19.00 Uhr, Weitsicht Märstetten

Zubereitungszeit: 60 Minuten

Thurgauer Apfelkuchen Zutaten 4 Stück 1 Päckchen 125 Gramm 2 Stück 2 Stück 200 Gramm 125 Gramm 2 Esslöffel 1/2 Stück

Äpfel Backpulver Butter weich Eigelb Eiweiss Mehl Puderzucker Puderzucker zum Bestreuen Zitrone (Saft)

Arbeitszeit: 35 Minuten

Koch-/Backzeit: 25 Minuten

: 1. A ls Vorbereitung wird eine Springform mit ca 22cm Durchmesser ausgebuttert, mit Mehl bestäubt und kühl gestellt. 2. Für den Teig wird die Butter und der Puderzucker zu einer schaumigen Masse gerührt. Eigelb und Zitronensaft wird hinzugefügt und das Mehl mit dem Backpulver auf den Teig gesiebt. 3. Die Eiklar werden zu festem Schnee geschlagen und auf den mit Mehl bestreuten Teig gegeben. Dies vorsichtig verrühren und in die vorbereitete Form füllen. 4. Nun werden die Äpfel geschält, halbiert, das Kerngehäuse entfernt und von der Rundung her fein eingeschnitten, damit die Frucht noch zusammenhält. Die halben Äpfel mit der Schnittfläche nach unten vorsichtig in die Masse drücken. Die zwei Esslöffel Puderzucker darüber streuen und bei 200° etwa 35 Minuten backen.


Spielpläne

Junioren A Gr. 7

Samstag 19.09.2015 Sonntag 27.09.2015

14.30/16.20 Oberbüren

Sonntag 11.10.2015

10.50/13.35

Samstag 24.10.2015 Sonntag 01.11.2015

Junioren C I Gr. 22

Junioren C II Gr. 23

Junioren D Gr. 20

Junioren D Gr. 21

9.55/11.45 Berg

14.30/17.15 Waldkirch

15.25/17.15 Gossau

13.35/16.20 Berg

12.40/15.25 Tägerwilen

9.55/12.40 Bazenheid

15.25/17.15 Zuckenriet

14.30/17.15 Romanshorn

Junioren E Gr. 19

9.00/11.45 Jonschwil

13.35/15.25

Samstag 21.11.2015

13.35/16.20 ?

14.30/16.20 Wittenbach

Samstag 05.12.2015

09.00/11.45

9.55 10.50 Oberbüren

Samstag 12.12.2015 12.40 Nesslau

Samstag 19.12.2015

12.00/13.00/14.30 Sulgen

09.00 Romanshorn

14.30/17.15 Erlen

Samstag 09.01.2016

12.30/13.30/14.30 9.30/10.30/11.30 Frauenfeld Frauenfeld Oberbüren

Münchwilen

9.55/11.45 Münchwilen

Samstag 16.01.2016

Herisau

Herisau

Altnau

Sonntag 17.01.2016

12.30/13.00/14.00

Samstag 23.01.2016

12.40/15.25 Bürglen

Samstag 20.02.2016

In den Junior-/innenkategorien C & D werden die genauen Spielzeiten der Rückrunde erst nach Abschluss der Vorrunde bekannt. (Abhängig vom erreichten Tabellenplatz) Ort und Spieldatum stimmen jedoch bereits.

12.00/13.30/14.00 Widnau 12.00/13.00/14.30 Waldkirch

15.25/17.15 Zuckenriet

Samstag 27.02.2016

Erlen

Samstag 05.03.2016

Appenzell

Samstag 12.03.2016

Bazenheid

Frauenfeld Widnau

Heiden

9.55/11.45 Domat-Ems Herisau

Bazenheid

Bazenheid 9.30/10.30/11.30 Winterthur

Sonntag 20.03.2016

Heimspiel

12.00/13.30/14.00 Winterthur

12.30/13.30/14.30 12.00/13.00/14.30 Wängi Wängi

Samstag 13.02.2016

Samstag 02.04.2016

9.00/10.30/11.00 Winterthur

Waldkirch

Sonntag 24.01.2016

Samstag 19.03.2016

12.30/13.00/14.00 Tägerwilen

15.25/17.15 Waldkirch

Sonntag 29.11.2015

Sonntag 13.03.2016

9.30/10.00/11.00 Tägerwilen

9.00/10.00/11.00 Nesslau

9.55/11.45 Jonschwil

Samstag 28.11.2015

Sonntag 21.02.2016

12.00/13.00/14.30 Altnau

14.30/17.15 Jonschwil

Sonntag 15.11.2015

Sonntag 31.01.2016

9.00/10.00/11.30 Altnau

12.30/13.30/14.30 Jonschwil

Samstag 14.11.2015

Sonntag 10.01.2016

Junioren E Gr. 18 III

9.55/11.45 Tägerwilen

Sonntag 08.11.2015

Sonntag 20.12.2015

Junioren E Gr. 18 II

9.00/10.50 Romanshorn

Samstag 07.11.2015

Sonntag 22.11.2015

Verein 31

Kreuzlingen

09.00/10.00/11.30 Winterthur



NLB 2015/16


34 verein

Spielpläne

Samstag 19.09.2015

NLB

U21A

19.00 Davos

13.00 Wasa

Sonntag 20.09.2015 Samstag 26.09.2015

U18B

Damen 3. Liga KF

18.00 Ticino

09.55/12.40 Bülach

13.00 HCR 10.50/13.35 Wetzikon

14.30 Nürensdorf

Samstag 10.10.2015

19.00 Sargans

Sonntag 11.10.2015

16.00 Flames

Samstag 17.10.2015

19.00 Sarnen

14.00 Köniz 13.35/16.20 Embrach

10.00 Widnau

Sonntag 18.10.2015

13.30 Malans

Samstag 24.10.2015

14.00 Uster 16.00 Mittelland

10.55/14.35 12.40/15.25 Appenzell 12.15 Sargans

12.40/15.25 Münchwilen

09.55/12.40 Zuckenriet

9.00/10.50 Wil 9.00/11.45 Widnau

Samstag 07.11.2015 Samstag 14.11.2015

19.30 Schüpach

13.00 GC

Sonntag 15.11.2015 Samstag 21.11.2015

12.40/15.25 20.00 March

13.00 Chur

09.00/11.45 Disentis

Samstag 28.11.2015

19.00 Zug

19.00 Wiler

Sonntag 29.11.2015

19.00 Zürisee

14.00 Wasa

Samstag 05.12.2015

19.00 Davos

Sonntag 06.12.2015

11.30 Tigers

13.40/15.30 9.00/10.50 Appenzell

14.30 Winterthur

09.00/10.50 Bazenheid

12.40/15.25 Frauenfeld

12.40 Chur

19.00 ULA

14.00 HCR

Samstag 19.12.2015

18.00 Sargans

15.00 Köniz

Sonntag 20.12.2015 Sonntag 03.01.2016

19.00 Jona

Samstag 09.01.2016

19.00 Sarnen

Sonntag 10.01.2016

19.30 Mitteland

Samstag 16.01.2016

20.00 Schüpbach

Sonntag 17.01.2016

13.40/15.30$ Winterthur

in Erlen

10.00

09.55/12.40 Davos

14.30 Nürensdorf

15.25/17.15

16.00 Malans Heiden 17.30 Uster

09.00/11.45 10.55/14.35 Winterthur

18.00 GC 18.00 Altendorf

Sonntag 24.01.2016

9.55/11.45 Elgg

14.00 Chur 14.00 Wiler

Sonntag 31.01.2016

10.50/13.35 Winterthur

16.45 Sargans 10.00 Altendorf

10.50/13.35 Grabs 12.40/15.25 Uster

Sonntag 07.02.2016 Samstag 13.02.2016

19.00 Zug

Sonntag 14.02.2016

17.00 Zürisee

16.45 Altendorf 10.00/11.50 Kloten

Sonntag 21.02.2016 Samstag 27.02.2016

14.30/17.15 Zürich

17.00 TIUH

Sonntag 13.12.2015

Samstag 23.01.2016

9.55/11.45 Jonschwil

16.45

Sonntag 22.11.2015

Samstag 12.12.2015

9.55/12.40 Andelfingen

12.15 Fehraltdorf

Sonntag 06.03.2016

12.15 Winterthur

Sonntag 13.03.2016

12.15 Widnau

Davos 14.30/17.15 Nesslau

15.25/17.15 Tann 10.00/11.50 Frauenfeld

13.35/16.20 Turbenthal

Samstag 19.03.2016 Sonntag 20.03.2016

Waldkirch 09.00/10.50 Waldkirch

Sonntag 04.03.2016 Sonntag 10.04.2016

Juniorinnen C Gr. 5

15.00 Tigers 09:55/11.45 Appenzell

19.00 ULA

Herren 5. Liga

14.30/16.20 Degersheim

12.15 Uznach

Sonntag 04.10.2015

Sonntag 25.10.2015

U14

9.55/11.45 Nesslau

Sonntag 27.09.2015 Samstag 03.10.2015

U16c

9.55/11.45 Gütti 12.40/15.25 Unterstammheim


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ooklets Mostinderin und die Saisonb Thurgau fällt, hat jeder sofort die pinkfarbenen e Floorball Wenn heute in der Unihockey-Schweiz der Nam te laufen Wahl der damals ungewohnten Trikotfarbe, heu Trikots vor Augen. Hauptverantwortliche für die n. mit Fabienne Signer ein Floorball Thurgau-Urgestei ist , auf e arb ndf Tre der in eine Ver se gros e einig nmannschaft von Als Juniorin und später Spielerin in der NLB-Dame ckey-Verein aus Floorball Thurgau kam Fabienne Signer zum Uniho aus einer Lehre als der Ostschweiz. Mitgebracht hat sie ihr Wissen Design. Ein Glücksfall wie Polygrafin und ihr Händchen für Gestaltung und nt als Spielerin und sich noch herausstellen sollte. Nebst dem Engageme häftsstelle, wo die Idee Trainerin arbeitete Fabienne auch auf der Gesc ist nun elf Jahre her, eines Saisonhefts für den Verein entstand. Dies weiterentwickelt. Was und das Saisonbooklet hat sich von Jahr zu Jahr Fabienne zeichnet sich geblieben ist, ist das Gesicht hinter dem Booklet: und steckt viel Zeit und auch für die diesjährige Ausgabe verantwortlich zins. Herzblut in die Gestaltung des hochwertigen Maga ickelt, auch Fabienne Nicht nur das Saisonbooklet hat sich weiterentw it einen grossen Sprung Signer hat mit dem Schritt in die Selbstständigke e nun zur Gründung gewagt. Was mit einem Vereinsheft begann führt bot von der Grafik über der eigenen Firma «Mostinder». Mit einem Ange alles aus einer Hand Textilien bis hin zur Beschriftung bietet Fabienne jedes einzelnen Kunden. an - individuell und mit persönlicher Betreuung und wer sich das Trikot Einer dieser Kunden ist auch Floorball Thurgau, die Handschrift von der NLB-Herren anschaut, der erkennt eindeutig ererkennungswert, auch mostinder. Nicht nur das auffällige Pink als Wied aus Fabiennes Feder. der Apfel, welcher das neue Logo ziert, stammt n Mostinder-Shirts. Doch nicht nur die gestandenen NLB-Spieler trage nen Kids-PowerAuch die Zukunftshoffnungen aus den verschiede en Kreationen aus dem Weeks (alle Infos: www.tguv.ch) tragen ihre eigen Hause Mostinder. n entschädigt für den «Das gedruckte Saisonbooklet in der Hand zu halte es freut mich dem Aufwand und die unzähligen Nachtschichten, und glichkeit zu geben!», Verein und den Spielern eine tolle Präsentationsmö Aufträgen versuche so die Jungunternehmerin. «Obwohl ich bei allen n steckt in den Arbeiten möglichst viel Persönlichkeit einfliessen zu lasse lut!» fürs Unihockey jeweils ganz besonders viel Herzb n und Mostindern» Wir wünschen Fabienne mit ihren «Mostinderinne weitere tolle Werke! alles Gute für die Zukunft und freuen uns auf für Floorball Thurgau und Herzlichen Dank für dein riesiges Engagement den Unihockeysport! #

Fabienne Signer

Spitzname: Fäbä, Fäbii Hobbys: Hund, Einrad, Wandern, VW-T3-Bus Meine Favoriten: Stadt: New Orleans, Fort Lauderdale, Bahamas Essen: Cordon-Bleu, unpaniert!! Getränk: Eistee, Migros Himbeer-Sirup Farbe: Pink-Grau - Floorball Thurgau Musik: Mark Forster, Sido, Baschi Sportverein: FC St. Gallen Film: keine Zeit zum Fernseh schauen Feriendestination: Busreise Parfüm: Lacoste/D&G Ziele als Unternehmerin: Mit Freude bei der Arbeit Kundenwünsche erfüllen! Lebensziel: rond om gsond! Grösster Traum: Ein Leben im VW-Bus Www: mostinder.ch, mostinderin.ch


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38 Breitensport

Junioren A KF

Kleines Feld, grosses Tempo In dieser Saison steigt erstmals wieder ein Junioren-A-Team von Floorball Thurgau in den Meisterschaftsbetrieb ein. Wo letzte Saison noch ein Grossfeld-Team für Action an den Spielen und in den Trainings sorgte, wird nun am Tempo für die Kleinfeldmeisterschaft trainiert. Trainer Marcel Schürch, weit über die Grenzen des Thurgaus hinaus für seinen harten Schuss gefürchtet, fordert viel von den Jungs, der Spass soll aber ganz klar im Vordergrund stehen! Hopp Thurgau! # Trainer: Marcel Schürch Training: Montag, 20.30 – 22.00 Uhr, Güttingersreuti Weinfelden

Schweden-Torte Arbeitszeit: 30 Minuten Zutaten 3 Stück 150 Gramm 3 Esslöffel 150 Gramm 1 Teelöffel 1 Becher 1 1/2 Pkt. 1 Glas 1 Pack.

Backzeit: 15 Minuten

Ruhezeit: 120 Minuten

Ei(er), getrennt Zucker Wasser Mehl Backpulver Schlagsahne Marzipan, groß Marmelade (Himbeer) Lebensmittelfarbe, grün

Der Boden: Eigelb, Wasser, Zucker zu Schaum schlagen. Dann Mehl und Backpulver unterrühren. Eiweiß steif schlagen, unterrühre n. Dann bei 200° Grad 10-15 Min. im Backofen backen. Die Füllung: Rahm steif geschlagen und mit ein

wenig Zucker gesüßt.

Der Deckel: Lebensmittelfarbe in das Marzipan einkneten. Marzipan dann kreisförmig so groß zwischen zwei Frischhaltefolien ausro llen, dass er als Deckel über den Kuchen passt. Die Torte: Den gebackenen Boden in zwei Hälft en schneiden und zwischen die Hälften Himbeermarmelade und einen Teil der gesüßten Schlagsahne verteilen. Dann Hälften wieder zusammenklappen. Oben auf den Boden den Rest der Sahne auftragen sodass eine runde Kuppel entsteht. Dann von einer Seite des ausgerollten Marzipans die Folie abziehen und Marzipan über die Torte stülp en. Die ganze Torte im Kühlschrank kühlen. (Wer mag, kann auch zwischen die Bode nscheiben Vanillepudding geben.)


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Verein 39

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entspannung, freude und Genuss. der Garten ist ein Ort der G A RT E N B A U AG Sinne. Man sieht und hört ihn, man riecht und schmeckt ihn. der Garten mit den harmonisch auf einander abgestimmten elementen von Stein, Holz, Wasser und Pflanzen wird zum Lebensraum – für flora, fauna und für Sie. Strupler Gartenbau aG gestaltet neue Lebensräume, macht Gärten erlebbar.

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40 Verein

Plauschteam

Plauschteam Floorball Thurgau Wo Unihockey vor allem eins sein soll - Spass!

au fällt, dann wird Wenn im Apfelkanton der Name Floorball Thurg en Leistungssportstark den , Team dies meist sofort mit dem NLBJunioren-Teams vielen den oder s wuch Mannschaften aus dem Nach mehr als das, viel aber ist au Thurg ball in Verbindung gebracht. Floor aktiv an beide he welc , nteam Dame nebst einem Herren- und einem chteam Plaus das noch auch es gibt , den Meisterschaften teilnehmen lockeren Runde bei Floorball Thurgau. Obwohl der Name nach einer hen nichts zu tun. «Chügele» tönt, hat es mit einem Kaffee-Kränzc ey. Das Spiel ist hock s-Uni Vollga es t heiss Von der ersten Minute weg Obwohl Unihockey auch schnell, hart umkämpft aber stets extrem fair. verliert, so steht bei immer ein Wettbewerb ist, und niemand gerne einsteiger aus anderen den Plausch-Spielern, unter denen es auch Quer s am Unihockeysport Sportarten hat, das gemeinsame Ziel - der Spas knapp 20 Personen, im Vordergrund. Mittlerweile ist die Kaderliste auf ndest auf dem Papier. darunter auch zwei Frauen, angewachsen. Zumi eine gute Mischung, Da die Trainings nicht verbindlich sind, gibt es so

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r in der Halle um die und es sind immer genügend Spielerinnen und Spiele kurzen Einschiessen vor 90-minütige Trainingseinheit, in der nach einem allem gespielt wird, zu bestreiten. Geist gut tut, ist es Nebst der sportlichen Betätigung, die Körper und ieder des Plauschteams vor allem die gute Truppe, welche für die Mitgl kommt so auch jeder ins den Reiz ausmacht. In einem intensiven Training eine kurze VerSchwitzen, und man ist dann auch mal froh, wenn schnaufpause im Tor ansteht. Unihockeystock in die Wer ebenfalls Lust hat, einmal pro Woche den dem Feld geben will, der Hand zu nehmen, oder gar sein Comeback auf darf völlig unverbindlich einmal vorbei schauen. abe des Trainers findest Alle Infos zu den Trainings, sowie die Kontaktang Du auf der Website floorball-thurgau.ch. verletzungsfreie Saison! # Wir wünschen dem Plauschteam eine tolle und

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42 Breitensport

Juniorinnen C

Good Girls play Floorball! Ein neues Team nimmt unter der Leitung der langjährigen Juniorinnen-Trainerin Sara Pano die Herausforderung des Meisterschaftsbetriebs auf sich. Viele der jungen Spielerinnen trainieren und spielen zum ersten Mal in einem reinen Mädchenteam. Die Juniorinnen müssen sich aber in Sachen Spielwitz, Einsatz und Motivation in keinster Weise hinter den Jungs verstecken! Floorball Thurgau freut sich immer, wenn weitere Mädchen den Spass unserer Sportart für sich entdecken und unsere Juniorinnen-Abteilung weiter verstärken! # Trainer: Sara Pano, Markus Wiedmer Training: Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr, TBS Weinfelden

Zutaten für 3 Calzone mittlerer Grösse

BLUMENKOHL CALZONE

Teig 1 kleiner Blumenkohl, in kleine Röschen geschnitten 50 Gramm Mozzarella, gerieben 1 Ei leicht geschlagen ½ Teelöffel feinkörniges Meersalz ½ Teelöffel Oregano ¼ Teelöffel gemahlener schwarzer Pfeffer

Füllung 6 Esslöffel 50 Gramm Prise

dicke Tomatensauce Mozzarella Salz

Zubereitung: • Ofen auf 220 ° C vorheizen. • Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Olivenöl einfetten. • In einer Küchenmaschine die Blumenkohl-Rösche n zerkleinern, es sollten aber noch Stücke erkennbar sein, kein Mus. • Den zerkleinerten Blumenkohl in der Mikrowelle 8 Minuten garen. • Den gegarten Blumenkohl in ein Küchentuch geben und so viel Flüssigkeit wie möglich raus drück en. Die Masse sollte so trocken wie möglich werden. Dies ist sehr wichtig, damit der Teig knusprig und nicht matschig wird. • Die Blumenkohl-Masse in eine Schüssel geben. Das Ei, den Mozzarella und die Gewürze dazu gebe n. Alles gut mischen. • Die Mischung in je 3 Portionen auf das Back blech geben und mit den Händen zu 3 flachen Rond ellen formen. Im Ofen für 10 Minuten backen. • Aus dem Ofen nehmen und auf die eine Hälft e jeder Portion Tomatensauce, Mozzarella und Salz geben. Mit einem Spachtel vorsichtig die Hälfte, auf der keine Füllung ist, anheben und auf die gefüllte Seite legen (vgl. Fotos). • Für weitere 12 Minuten backen. En Guete!


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44 Verein

Schweden-Story

Schweden fürs Finnenhaussind nun seit August 2015

2015/16 Die zwei neuen Ausländer für die NLB-Saison en. Ein Interview zum ersten Eindruck, zieh zu nz Bila te ers eine Zeit iz, we Sch der in mit dem Schweizerdeutsch. den Zielen und der altbekannten lieben Mühe die Schweiz, dementSchweden ist mehr als zehnmal grösser als etwas anders. Wie war sprechend sind auch die Lebensverhältnisse für rund ein Jahr? euer erster Eindruck in eurer neuen Heimat allen, Einkaufsläden oder Simon: Die Qualität ist unglaublich, egal ob Turnh tlich egal wo man ist, Schulen. Zudem ist die Aussicht gigantisch, eigen mag auch diese vielen man kann eine herrliche Aussicht geniessen. Ich kleinen Dörfer! fallen ist, ist das Felix: Ja genau! Was mir auch extrem positiv aufge beim gemeinsamen Essen. soziale Verhalten hier, egal ob im Training oder n uns schon bestens Alle sind offen gegenüber uns Neuen und wir fühle integriert. eiz eingelassen? Warum habt ihr euch auf das Abenteuer Schw n bringen, etwas Neues Felix: Ich wollte eine Abwechslung in mein Lebe weiterentwickeln. ausprobieren und mich persönlich und spielerisch der ich mich stellen kann! Zudem suchte ich eine neue Herausforderung, ich habe immer nur Simon: Bei mir waren es ähnliche Überlegungen, dingt hier meiner Gutes über die Schweiz gehört und wollte unbe Unihockey-Karriere einen weiteren Kick geben.

ambitionierten Leuten aus Stockholm kenne, und vielen begeisterten und im Team und im Umfeld. s, hier sind wirklich Simon: Ich bin beeindruckt von der Physis des Team alle bereit für eine harte Saison. Zusc haue r von den Was seht ihr eure Stär ken, was dürf en die n? schw edisc hen Vers tärk ungs spiel ern erw arte Balance und einem guten einer mit , hoffe Felix: Tempo-Unihockey! Ich nspieler auszutanzen. schnellen Antritt den einen oder anderen Gege Defensivarbeit, will aber Natürlich konzentriere ich mich auf eine solide auch ein paar «smoothe» Pässe spielen! ich möchte ebenfalls Simon: Das physische Unihockey gefällt mir gut, lich eine Menge Tore mit einem guten Körperspiel trumpfen und natür schiessen! chen dem Unihockey Was sind die augenfälligsten Unterscheide zwis Heimat? in der Schweiz und dem in der schwedischen cher gespielt, dafür statis und cher taktis viel Felix: In Schweden wird läuft der Ball einiges schneller in den eigenen Reihen. Durch physisch stärkere und schnellere Spieler ist die Geschwindigkeit des Spiels in der Schweiz aber durchaus mit der in Schweden zu vergleichen. Simon: Die Schiedsrichter in der Schweiz lassen einiges mehr laufen als in Schwee aber, das kommt den, daran muss ich mich erst gewöhnen. Ich denk meinem Spielstil entgegen!

«Ich bin beeindruckt von der Physis des Teams, hier sind wirklich alle bereit für eine harte Saison.»

Ihr sprecht die neue Herausforderung in einem Land weit weg der Heimat an. Was sind die Ziele in diesem Jahr? steigen. Floorball Simon: Ich will dem Team helfen, in die NLA aufzu Spielern besteht, und eine Thurgau ist ein Topteam, das aus vielen jungen ment um Ja zu sagen, Vision hat. Das war für mich das wichtigste Argu n Ziel vor Augen! eine Mannschaft mit Ambitionen und einem klare ickeln. Das Unihockey Felix: Ich möchte mich auch spielerisch weiterentw ssiver als in Schweden. in der Schweiz ist einiges physischer und aggre , es ist das erste Mal, Zudem will ich mich persönlich weiterentwickeln ehe! dass ich für eine längere Zeit von Zuhause wegg der Schweiz und von viel chst mögli auch wir ten Beide: Natürlich möch Mitteleuropa sehen!

Wo seht ihr die Stärken von FBTG? in zieht. Man hat gute Felix: Diese Vision, die sich durch den ganzen Vere , wie ich sie nicht einmal Voraussetzungen mit professionellen Strukturen

s. Wie gefällt es euch? Ihr wohnt in Mauren im legendären Finnenhau Beide: SCHWEDENHAUS!! lt die Umgebung, das Simon: Es ist wirklich sehr schön hier, mir gefäl felden. Alles was man kleine Dorf Mauren in unmittelbarer Nähe zu Wein ich nett! braucht ist in der Nähe und die Leute sind wirkl re Sprache? Wie erlebt ihr die Schweizer Kultur und unse Kultur. Das soziale eizer Schw der von Fan Felix: Ich bin jetzt schon jeder für sich, hier steht Zusammenleben ist genial, in Schweden schaut Schweden wirklich die Gemeinschaft im Vordergrund. Da können wir noch was lernen!


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Verein 45

Nichts leichter als ‌ zu den Gewinnern gehÜren.


46 Verein

Schweden-Story

deutsch zu versteSimon: Es ist eigentlich unmöglich, dieses Schweizer uns aber Mühe, dass wir hen, geschweige denn zu sprechen! Wir geben das schnell lernen!

erhorn auf die wollen wir noch höher hinaus und gerne vom Matt Schweiz blicken! n, und unbedingt einmal in Felix: Auch ein Ausflug ins Tessin soll sich lohne die Alpen um Ski zu fahren!

reist, unbedingt Was muss sich ein Leser, der nach Schweden anschauen? Spiel von MODO Hockey! Simon: Meine Heimatstadt Örnsköldsvik und ein Sommer unbedingt an die Felix: Einige Worte in Schwedisch lernen und im Westküste Schwedens.

Was wollt ihr den Lesern noch mitgeben? Vi ser fram emot att mötas i pauli! Reinhart-Halle begrüssen (Übersetzung: Wir freuen uns, euch in der Paulzu dürfen!)

Fall anschauen? Was wollt ihr euch in der Schweiz auf jeden es wunderschön! Nun Simon: Auf dem Säntis waren wir schon, da ist

Simon Sedin

Spitzname: Sune Hobbys: Golf, Natur, Sport schauen LieblingsStadt: Örnsköldsvik Essen: Entrecote Getränk: Apfelschorle Schweizerdeutsche Wort: En Guetä! Musik: Akustische Musik Sportverein: MODO Hockey Film: Warrior Feriendestination: Überall wo‘s warm ist Parfüm: Lacoste Ziele als Unihockeyspieler: Noch lange Spass am Sport zu haben Grösster Erfolg: SM-Final Lebensziel: Familie, Haus und einen guten Job Grösster Traum: Die USA zu bereisen Instagram: simonsedin

Felix Strandljung

Felix & Simon #

Caroline Mähler

Spitzname: Carro Spitzname: Fige Hobbys: Shopping, Ausgehen mit Freunden Hobbys: Golf, PlayStation, Natur LieblingsLieblingsStadt: Örnsköldsvik Stadt: Stockholm Essen: gutes Stück Fleisch Essen: Spaghetti Bolognese Getränk: Cola, Saft Getränk: Apfelschorle Schweizerdeutsche Wort: Noch keins ... Schweizerdeutsche Wort: Herdöpfel Musik: Ed Sheeran Musik: Everything with Feeling Sportverein: MODO Hockey Sportverein: Arsenal F.C Film: Friends Film: Lord of the Rings Feriendestination: Hauptsache warm Feriendestination: Switzerland Parfüm: Lancome Parfüm: Adidas Ziele als Unihockeyspielerin: Auf höchstem Ziele als Unihockeyspieler: Der Beste zu sein! Niveau zu spielen und dabei Spass zu haben Grösster Erfolg: Kim Nilsson vernascht und Grösster Erfolg: Spielerin des Jahres im dann ein Tor geschossen Wohnkanton in Schweden Lebensziel: Bis ins hohe Alter glücklich sein Lebensziel: Eine Familie im eigenen Haus Grösster Traum: Alle grossen Fussballstadien Grösster Traum: Ein Auslandjahr in den USA Europas besuchen Instagram: carolinemahler Instagram: felixstrandljung


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verein 47

Nichts leichter als ‌ der Umwelt zuliebe.


48 Breitensport

Junioren C/U14

grosses feld – grosse freude Die beiden Junioren-C-Teams von Floorball Thurgau trainieren nebst dem wöchentlichen Kleinfeld-Training auch einmal gemeinsam auf dem Grossfeld. Für die meisten Spieler ist dies der erste Kontakt mit den neuen Dimensionen. Dem Feld entsprechend ist auch die Freude auf die neue Herausforderung extrem Gross. Mit diesen Trainer-Legenden haben die Junioren C abgebrühte Coaches an der Bande, die in jeder Situation den richtigen Ratschlag parat haben! # Trainer: Gregor Wegmüller, Janick Engeli, Yanick Surber, Patrick Simon, Marcel Schürch Training: Freitag, 17.30 – 19.00 Uhr, BBZ Weinfelden Montag, 17.30 – 19.00 Uhr, Güttingersreuti Weinfelden (U14)

Thunfisch Spaghetti Menge: 1 Personen Vorbereitungszeit: 5 Minuten Zubereitungszeit: 15 Minuten

Zutaten: Vollkornnudeln 100 Gramm Thunfisch Dose in eigenem Saft m Gram 100 passierte Tomaten 150 Mililiter Knoblauch Zehe 1/2 Paprika, Gewürze Salz, Pfeffer, Oregano

Zubereitung: er für die Nudeln 1. Im ersten Schritt setzt ihr gesalzenes Wass grad. Härte ten nsch auf und kocht diese bis zum gewü 2. Kurz bevor die Nudeln fertig sind, bratet ihr schnittenen Knoblauch in etwas Olivenöl an.

den kleinge-

ten Thunfisch 3. Nach 2 - 3 Minuten gebt ihr den ausgedrück alles einmal noch muss Jetzt und die passierten Tomaten dazu. kräftig gewürzt werden. chelt haben, 4. Wenn alle Zutaten für ein paar Minuten gekö fischThun der mit men könnt ihr die Vollkornnudeln zusam Hunger. guten einen cht Tomatensoße servieren. FBTG wüns


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50 Breitensport

Junioren/innen D

Die Stars von morgen Die beiden Teams der Junioren D von Floorball Thurgau lernen nach dem angepassten Modus bei den Junioren E nun zum ersten Mal den richtigen Meisterschaftsbetrieb kennen! Mit gezieltem Technik- und Taktik-Training und vielen verschienen Spielformen sollen die jungen Spielerinnen und Spieler auf die kommenden Herausforderungen in ihrer hoffentlich langen Unihockey-Karriere vorbereitet werden. Wer am Ball bleibt, der schafft es eines Tages bis in die erste Mannschaft von Floorball Thurgau und wird sich bestimmt noch lange an die Ratschläge der Junioren-Trainer erinnern. # Trainer: Max Zahnd, Patrick Simon, Cyril Wittwer Training: Montag, 18.15 – 19.30 Uhr, Regelwies Märstetten Dienstag, 17.30 – 19.00 Uhr, Pestalozzi Weinfelden Freitag, 18.00 – 19.30 Uhr, BBZ 3 Weinfelden

Menge: 1 Portion

Kartoffel-Burger Zutaten Kartoffel 1 große Hähnchenbrust 150 Gramm Salatblatt 1 rm 2 Messerspitzen Frischkäse Kräuter, fetta rm fetta rk, erqua Kräut 2 Esslöffel Tomaten 2 Scheiben Salz, Pfeffer 1 Gewürze

Vorbereitungszeit: 10 Minuten

Zubereitungszeit: 35 Minuten

Zubereitung: ca. 30 bis 35 Minuten bis zum 1. Im ersten Schritt kocht ihr die Kartoffel für gewünschten Zustand in etwas Salzwasser. 2. Zeitgleich bratet ihr die Hähnchenbrust mit goldbraun sind.

etwas Salz für ca. 10 Minuten bis sie

bestreicht die beiden Hälften mit 3. Im letzten Schritt halbiert ihr die Kartoffel, der Hähnchenbrust und den Tomaten. Frischkäse und belegt alles mit dem Salatblatt, eine Prise Salz über die Tomaten 4. Bevor ihr den Burger zuklappt, müsst ihr noch wünscht euch einen guten Hunger. geben. Als Dipp nehmt ihr Kräuterquark. FBTG


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Werden Sie Teil der Erfolgs-Story! Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, sind wir immer auf der Suche nach neuen, motivierten Partnern. Wollen auch Sie einen grossen Anteil an den Erfolgen von Floorball Thurgau haben und sich den zahlreichen Zuschauern präsentieren? Nutzen Sie die vielen SponsoringMöglichkeiten im Umfeld dieses dynamischen und aufstrebenden Vereins.

Über sicht der Spon sorin g-Ka tegor ien Basis-Le istungen : × Saisonkarten für die Heimspiele der Herren NLB (inkl. Playoffs) × Einzeleintritte für die Heimspiele der Herren NLB zur Abgabe an Kunden und Mitarbeiter × Zugang zu den Sponsoren-Apéros an ausgewählten Heimspielen × Aufführung/Logo auf der Homepage www.floorball-thurgau.ch (30 000 Besucher pro Jahr) × Aufführung/Logo im Saisonbooklet (600 Ex.) Basic-Sp onsoring (CHF 1 000.-) : Zusätzlich zu den Basis-Leistungen: Herren NLB × Bandenwerbung (0,5 x 2,0 m) oder Werbebanner (1,0 x 2,0 m) an den Heimspielen der in Weinfelden e hart-Hall Paul-Rein der in und allen Heimspielen der weiteren Teams von Floorball Thurgau Bronze- Sponsor ing (CHF 2 000.- ): Zusätzlich zu den Basis-Leistungen und den Vorteilen des Basic-Sponsorings: × Logopräsenz auf dem Einspielshirt der Herren NLB (42 000 Ex.), × 1 Aufführung pro Saison als Matchball-Sponsor in der Matchvorschau der Thurgauer Zeitung im Matchblatt (liegt in der Halle auf) und im Newsletter (700 Ex.) × Inserat 1/3 A4-Seite im Saisonbooklet (600 Ex.) Silber-Sp onsoring (CHF 4 000.- ): Zusätzlich zu den Basis-Leistungen und den Vorteilen des Bronze-Sponsorings: × Werbefläche auf dem Rücken oder auf den Hosen der Tenues Herren NLB × Logo auf dem Matchblatt an den Heimspielen der Herren NLB neun Veröffentlichungen) × Logo auf dem Teamfoto in der Matchvorschau der Thurgauer Zeitung (42 000 Ex., mind. × Inserat 1/2 A4-Seite im Saisonbooklet (600 Ex.) × Möglichkeit zu einem organisierten Event (Bsp. Mitarbeiter-Turnier) ,..) × Eine Newsveröffentlichung zur Sponsorenfirma (Bsp. Tag der offenen Tür, spezielle Aktionen auf Homepage und Newsletter (700 Empfänger) Gold-Spo nsoring (CHF 7 500.-) : Zusätzlich zu den Basis-Leistungen und den Vorteilen des Silber-Sponsorings: × Werbefläche auf der Vorderseite der Tenues Herren NLB × Logo auf den Trainingsanzügen der Leistungsteams (NLB, U21, U18) × Logo auf dem Briefpapier von Floorball Thurgau × Umfassende Logo-Präsenz (Logo gross) auf allen Drucksachen × Inserat 1/1 A4- Seite im Saisonbooklet (600 Ex.)


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Klassisches Sponsoring ist Ihnen zu viel? Es stehen Ihnen auch zahlreiche andere Werbemöglic ab 150 Franken zur Verfügung hkeiten . Sai son boo kle t (60 0 Ex) × Inserat 1 Seite: RA 216 x 30 3 mm Satzspiegel 184 x 272 mm × 1/2 Seite: RA 216 x 152.5 mm Satzsp iegel 184 x 134 mm × 1/3 Seite: RA 216 x 102 mm Sat zsp ieg el 184 x 88 mm × Persönlicher Sponsor eines Spi elers NLB oder U21A (Werbefe ld)

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loorball-thurgau.ch oder www.floo

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54 Verein

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56 Breitensport

Junioren/innen e

Spass und bewegung Mit Manu und Mauro werden die jüngsten Meisterschaftsteilnehmer von zwei leidenschaftlichen Coaches betreut und gefördert! Im Vordergrund stehen, nebst ersten Erfahrungen im Unihockey, vor allem der Spass an der Bewegung. Bei vielen polysportiven Aktivitäten wird den Junioren ein gesundes Körpergefühl aber auch der Mannschafts-Gedanke vermittelt. # Trainer: Manu Bodenmann, Mauro Fomasi Training: Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr, Paul Reinhart Weinfelden Donnerstag, 17.30 – 19.00 Uhr, BBZ Weinfelden

Mämmi (finnisch) Zutaten Wasser 7 Liter Mehl, (Roggenmehl) 2 Kilogramm Malz, (Roggen-) 1/2 Kilogramm Sirup 3 Esslöffel Salz 2 Teelöffel Schale 4 Esslöffel Orange(n)(Pomeranzenschale/ Bitterorangenschale)

l und Malz einrühren, Zubereitung: m Schneebesen soviel Roggenmeh eine mit n Dan n. itze erh d Gra genmehl und Malz 1. Wasser auf 60 en Brei nun eine dicke schicht Rog dies Auf ht. ste ent i Bre ner dün schlagen, bis ein Stunde stehen lassen. en und an einem warmen Ort eine auftragen. Nun den Topf abdeck eben, eine dicke um einen Liter heißes Wasser zug der wie Nun en. ühr umr ftig krä lassen. Dieser Vorgang 2. Die Mischung und wiederum eine Stunde stehen en geb auf dar lz Ma und l meh Schicht Roggen sind. r/ Mehl und Malz aufgebraucht wird fortgesetzt, bis das Wasse mit den restlichen Zutaten ocht, dabei gut umgerührt und gek nde Stu e halb eine i mm Mä gespülte Formen gießen 3. Nun wird der und in 5 mit kaltem Wasser aus ist kalt sie bis , ren rüh ng chu lich den Grillschalen aus gewürzt. Die Mis um flache Schalen 10x20cm, ähn sich es e sollt ei Dab . uen tre bes er Birkenrinde gekocht. und mit Zucker in flachen Körben aus geflochten i mm Mä rde wu nell ditio Tra . Aluminium handeln n gegart. mittlerer Hitze 3 Stunden im Ofe Die Portionen werden jetzt bei lagsahne gegessen. Es t. Dazu wird Vanilleeis oder Sch vier ser ut tre bes ker Zuc mit , hat ein sehr eigentümliches Mämmi wird kalt h traditionellem Rezept. Mämmi nac nge Me ße gro ht rec eine eit angeboten und darf bei handelt sich um Es wird in Finnland um die Osterz . ack chm Ges n zige mal n eine tig im Supermarkt. Aussehen und die meisten Finnen ihr Mämmi fer fen kau gs rdin Alle len. feh est keinem Osterf


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verein 57


58 Verein

NLB

Ein Jahr in Schweden ik r b a lif s e ü M d n u e s a O lh ü Zwischen Wohlf -Spieler würde da nicht sofort mit strahlenden Unihockey ller Ein Jahr in Schweden, welcher Erfüllung. Nach einer Saison vo in m au Tr r se die g gin ) (21 li öb Augen zusagen? Für Nico Gr und erzählt uns was es heisst, u ga ur Th ll ba or Flo i be ck rü zu neuer Erfahrungen ist er jetzt n. sten schwedischen Liga zu spiele als Ausländer in der zweithöch TST) ockey Schule Erlen (damals noch Seit Nico Gröbli in der Swiss Unih len spie ey ock Unih den einmal in Schwe trainierte hegte er den Wunsch, und , lität Rea n dan um wurde aus dem Tra zu können. Im letzten Frühjahr we Sch Liga ste öch skan-Liga (zweith Örebro Innebandy aus der Allsven Nils mit en amm Zus iz. aus der Ostschwe dens) verpflichtete den Center sich Süden Schwedens an und wusste den in e Conrad trat Gröbli die Reis en ung der for aus Her Eindrücken und von Anfang an gut mit den neuen rein ich in den ersten drei Monaten nd sta ver ich zu organisieren. «Natürl en ech spr k Glüc Zum prochen wurde. gar nichts, wenn schwedisch ges Deutschen Sprache half mir, die zur e Näh aber alle Englisch, und die echen rasch zu verstehen und auch spr Landessprache dann doch relativ eld Umf und m Tea h e war neu, auc zu können.» Nicht nur die Sprach aus der ein wenig, bis die beiden Neuen erte dau waren unbekannt und es Spieler bt, glau er «W . ren angekommen wa Schweiz voll in der Mannschaft wie st, rüs beg isch net weden ähnlich fre aus der Schweiz werden in Sch , tun den we Sch aus ler Verstärkungsspie wir es hierzulande mit unseren or bev n, eise bew t ers ler ländische Spie der irrt. Vielmehr müssen sich aus von , so Gröbli über den Stellenwert » n. rde we sie überhaupt akzeptiert r nige we den an l woh Norden. Dies mag ausländischen Spielern im hohen r jede den we Sch in einen liegen. Ist familiären Strukturen in den Ver samd hier in der Schweiz der Teamzu wir t, ftig vielmehr mit sich beschä olg Erf hen rtlic spo zum el wohl als Schlüss menhalt und das Gemeinschafts uer rga Thu den hat d litätsunterschie angeschaut. Genau dieser Menta nicht ktionierendes Team ist und dass fun ein htig daran erinnert, wie wic ist Dies ht. mac aus rt Spo die Freude am nur eine perfekte Stocktechnik u rga Thu ll rba Floo zu mplayer zurück mit ein Grund, warum es den Tea n Ziele eld und vor allem die gemeinsame Umf das m, gezogen hat. «Das Tea momenllungen überein und ich kann mir stimmen hier mit meinen Vorste » llen! ste vor rt nen Lieblingsspo tan keinen besseren Ort für mei

Floorball aber voll auf den Aufgaben mit Thema, vorerst liege der Fokus wedenSch des en Leb weiteres Kapitel im Thurgau. Im Herbst beginnt ein innt. beg ETH der an haftliche Studium Rückkehrers, das Naturwissensc hin iter we e, sollt n ube es mir aber erla «Eine neue Herausforderung, die » . port zu investieren genügend Zeit in den Unihockeys ne unft alles Gute und offerieren ger Wir wünschen Nico für die Zuk ver n ste mei «am den we s er in Sch nochmals ein Glas Rivella, welche misst» hat. Na dann, prost!

Ein Tag als Schweizer Unihockeyaner in Schwedenelt ein Wecker.

80m2-Wohnung, kling 7:30 In einer schön möblierten weizer Unihockeyspieler stehen Die beiden Bewohner, zwei Sch rgenessen zu. langsam auf und bereiten das Mo dann mit einem Auto, welches vom 8:00 Mit dem Fahrrad (später rde) geht es zur ortsansässiVerein zur Verfügung gestellt wu Strassenkleider und rein in die gen Müesli-Fabrik. Raus aus den produziertes Fertig-Müesli in Hygiene-Schutzkleidung. Biologisch erechnet sieben Franken pro die Kartons verpacken - für umg ob» (auch wenn SchokoladenStunde - definitiv kein «Schoggi-J müsli verpackt wurde . .) Kosten sponsor. Alle Spieler dürfen auf 12:00 Mittagessen beim Vereins noch h auc arf Bed h en und nac des Vereins beim Restaurant ess te! en. En gue etwas für den Abend mitnehm ng m kurzen Verdauungsspazierga eine und use spa 14:00 Nach der Mittag . Halle die in es t geh r) thu Winter durch Örebro (etwa so gross wie rden Gewichte gestemmt und die Im vereinseigenen Kraftraum we Ausdauer verbessert. auszuist, mit 18 Jahren von zuhause 15:30 Da es in Schweden üblich nfalls ebe ler spie Mit n die meiste ziehen und zu studieren hatten Back in Switzerland um izeit Fre der der von in Zeit f man sich zurück in der Schweiz, die Nachmittage frei, und so tra Seit drei Monaten ist Gröbli nun Runde eine al per einm den h h auc nac en oder schauen. Auf die Frage gemeinsam etwas zu unternehm Vergangenheit in die Zukunft zu den in t sieh n e Antwort: Aufstieg! Ma Fifa zu spielen . ten sönlichen Zielen folgt die prompt dem Team hte möc «Ich robe welche mit den uns bekann : tion tiva Mo die 0 Hinein in die eigene Teamgarde 17:0 rdnda Augen die Entschlossenheit und Sta den ler von Spie m hen eine ese llen abg und mich persönlich zu Garderoben aus unseren Turnha e helfen, dieses Ziel zu erreichen Nam en mit z hab Plat Wir . ner keln am hat. Eige wortung weiterentwic Duschen so gar nichts gemeins mit Vorbildfunktion und viel Verant ist!» Auf lich mög s viele Sofa mit Playstation, direkter h, der Tisc mit ngft, -Po cha und Nummer, Ping eine junge und talentierte Manns bli Grö d wir hen Wäscheservice sind nur einige Unihockeyfeld angesproc Zugang zur Halle und ein eigener die längerfristigen Ziele auf dem ein der wie er chaft sei natürlich imm nachdenklicher, die Nationalmanns


der Vorzüge dieser «Wohlfühl-Oase». Umgezogen geht es dann ins allabendliche Training. Im Unterschied zu den vielen Spielformen welche in der Schweiz trainiert werden, ist in Schweden Techniktraining hoch im Kurs! In der Halle, in der locker drei Grossfelder aufgebaut werden können, finden jeweils auch die Spiele statt. Von den rund 2000 Plätzen sind aber jeweils nur rund 400 besetzt. Wenigstens bei den Zuschauerzahlen sind wir nicht so weit weg von den Skandinaviern. 20:00 Nach dem Training wird gekocht, oder das Mittagessen aufgewärmt. An Wochenenden geht das Team nach Spielen gemeinsam in den Ausgang. Wer also denkt, so eine Saison in Schweden ist ein Jahr lang Ferien und Luxus pur, der wird nun einsehen, dass er sich täuscht. Natürlich ist es schön, das Hauptaugenmerk auf sein Hobby zu legen, arbeiten muss man aber auch dann, denn auch in Schweden ist Unihockey kein Sport der vorwiegen von Profis ausgeführt wird. #

Zur Person: Name: Nico Gröbli Geburtstag: 29. Juni 1994 Nummer: 23 Position: Center Bisherige Vereine: Örebro IBF, GC, HC Rychenberg, Floorball Thurgau Grösster Erfolg: U19-Vizeweltmeister, Lieblingsgegner: Olli Oilinki Traumblock: Marco Diem; Silas Lienert, Sandro Schadegg; Nico Gröbli, Luca Altwegg, Fernando Torres Instagram: nicoxnxx


60 Breitensport

Kids

klein aber oho! Die Unihockey-Kids sind die jüngsten Vereinsmitglieder. Viele von ihnen besuchen noch den Kindergarten, nehmen aber bereits Woche für Woche am Kids-Training teil. Im Vordergrund steht der Spass an der Bewegung, und das ausüben polysportiver Aktivitäten. Da es für die Kids nie genügend Action geben kann, sind vor allem Spiele mit möglichst vielen Bällen sehr hoch im Trend der Jungs und Mädchen. Die Freude zeigt sich in den Gesichtern Die Kids-Trainings erfreuen sich einer grossen Teilnehmerzahl und es nehmen wöchentlich mehr Kids am Training teil. Es scheint sich herum zu sprechen, dass Unihockey so viel Spass macht, und die Trainer sich immer wieder neues einfallen lassen, um den Kids beim Sporttreiben ein Lachen auf das Gesicht zu zau-

Zubereitung: 1. Wasser, Salz, beide Mehlsorten und Butter verkneten. In kleine Kreise sehr dünn (ca. 2mm) ausrollen. Reis in Wasser und Salz kochen bis alles Wasser verkocht ist. Milch zufügen und 30 min. weiterkochen. Einen Löffel «Porridge» auf jeden Kreis geben, die Seiten hochschlagen und in «Falten» zusammendrücken.

Karelische Piroggen

2. 5-10 Minuten bei 275-300° C backen. 3. Butter in Wasser schmelzen und die frisch gebackenen Piroggen eintauchen. Warm mit Eibutter servieren. (Eibutter: Eier hart kochen und würfeln, mit weicher Butter mischen. Ca. 3 Eier auf 150g Butter)

bern. Gelacht wird viel, vor allem wenn eine spannende Version eines Fangis-Spiels auf dem Programm steht. Natürlich kommt das Spiel mit Stock und Ball nicht zu kurz, Ziel ist es nämlich, dass die Kids nach den Frühlingsferien zu den Junioren E wechseln, wo sie auch Meisterschaftsspiele austragen werden. Niemand zu Jung um Unihockey zu spielen Zu den Kids-Trainings sind alle Mädchen und Jungs ab Kindergartenalter herzlich eingeladen, einmal unverbindlich vorbei zu schauen. Infos zu den Trainings Alle Angaben zu den Trainingszeiten sind auf der Homepage www.floorball-thurgau.ch/breitensport/ kids.html zu finden. #

Arbeitszeit: ca. 1 Std.

Schwierigkeitsgrad: einfach

Zutaten Wasser, kaltes 200 Milliliter Salz el 1 Teelöff Mehl (Weizenmehl) Gramm 100 Mehl (Roggenmehl) Gramm 100 Butter, geschmolzene Gramm 50 Wasser Milliliter 300 Milchreis/Risottoreis (im Original: puuroriisi Gramm 200 bzw. grötris) Salz Milch Milliliter 600 Butter in Wasser geschmolzen zum Bestreichen oder Tauchen


Sybille und Reto Lüchinger, Bahnhofstrasse 2, 8570 Weinfelden, T 071 622 10 60, www.gasthof-eisenbahn.ch

essen, plaudern, geniessen …

Nächster Halt «Gasthof Eisenbahn» Der ideale Ort um sich zu treffen, etwas zu besprechen, zu geniessen und zu übernachten. Festliches Ambiente speziell für Ihren Anlass, damit Sie und Ihre Gäste glücklich sind. Es soll ein gelungener Anlass werden. Der Geburtstag, das Jubiläum, der Saison-Höhepunkt, das Klassentreffen, der Jahreserfolg – alles lässt sich bei uns wunderbar organisieren und feiern. Ob Bankett, Apéro, Stehdinner, Partyservice, … Gerne beraten wir Sie persönlich und individuell für Ihre Feier bei uns im Gasthof oder bei Ihnen Zuhause. Warum nach einem feinen Nachtessen nicht gleich bei uns übernachten? Geniessen Sie eines unserer 19 Gästezimmer und starten Sie erholt in den neuen Tag. Wir freuen uns auf Sie!


62 verein

Danke!

HERZLICHEN DANK! Garage gebr. Huber ag 8570 Weinfelden www.honda-huber.ch

al Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden

altwegg.ch

Hauptsponsor Thurgauer Kantonalbank

Prandini & Co., Weinfelden Sky Frame, Frauenfeld

Ausrüster Interhockey / EXEL

Unihockey Talents Thurgau (Unterstützung für den kantonalen Leistungs-Nachwuchs) Blumer Techno Fenster AG, Waldstatt Dreher AG, Tägerwilen Elektro Arber AG, Weinfelden Generalbau Altwegg AG, Weinfelden Grolimund Gartenbau AG, Erlen Lendenmann Raumgestaltung GmbH, Märstetten Maltech Müller AG, Weinfelden Schiess Wohntextil AG, Erlen Thalmann Treuhand AG, Weinfelden Tobi Seeobst AG, Bischofszell Tschanen AG, Müllheim

Silber-Sponsoren Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden, Weinfelden cf duerig AG, Mauren Garage Gebr. Huber, Weinfelden Hans Eisenring AG, Sirnach Immobilien Altwegg AG, Weinfelden LiveFit GmbH, Weinfelden Mostinder, Bürglen Ramseier Suisse AG, Sursee RB Immobilien AG, Weinfelden Westpark Sport AG, floorball-shop.ch, Weinfelden Bronze-Sponsoren Bötschi AG, Mauren Die Mobiliar Versicherungen, Generalagentur Mittelthurgau, Weinfelden Hess Druck AG, Märstetten Kifa AG, Aadorf Maltech Müller AG, Weinfelden Pasta Premium AG, Frauenfeld Schönholzer Carreisen AG, Istighofen Techn. Betriebe Weinfelden AG, Weinfelden Windows Schwarz GmbH, Tobel Basic-Sponsoren FMS Druck AG, Märstetten Gasthof Eisenbahn, Weinfelden Mohn AG, Sulgen Schiess Wohntextil AG, Erlen Starrag AG, Heldswil Thalmann Treuhand AG, Weinfelden Wanzenried Bau AG, Weinfelden Weitere Sponsoren Bau + Agro Personal AG, Dettighofen Gashi GmbH, Wil Geschäftshaus LIVE, Weinfelden Mandatis GmbH, Weinfelden

Supporterclub Altwegg Jörg, Generalbau Altwegg AG, Weinfelden Ausderau Ursi, Bussnang Bötschi Beni, Schönholzerswilen Brenner Max & Bea, Märstetten Conrad Stefan, Conrad AG, Weinfelden Dreher Stefan & Beatrice, Tägerwilen Imlauer Stephan & Luzia, Stettfurt HG Commerciale, Wil Jenny Armin, Kobelt + Partner AG, Weinfelden Kessler Christian, Weinfelden Köchli Urs, Triboltingen Koller Franz, Die Mobiliar Versicherungen, Weinfelden Meile Ferdy, Maltech Müller AG, Frauenfeld Oertig Beat & Maria, Stehrenberg Rubi Peter, Märstetten Schachtler Walter, Züberwangen Scherrer Albert & Daniela, Donzhausen Schifferle Annelise, Weinfelden Siegwart Walter, Sanitas Trösch, St. Gallen Wegmüller Gregor, Weinfelden Wenk Peter Markus, Bottghofen Wolfer-Herren Hansruedi & Susanne, Weinfelden Inserenten Saisonbooklet Wir danken auch allen Inserenten und den persönlichen Sponsoren der Spieler in diesem Heft.


Sponsoren

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«THE NEW

PLAYERS CONCEPT

2015/16»


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