Pressemappe DE Mondriaan to dutch design 2017

Pressemappe

in Gelderland

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Einführung 100 Jahre De Stijl

Von Mondrian bis Dutch Design 2017 feiern die Niederlande „100 Jahre Design der Zukunft“. Das Themenjahr markiert die Einführung der Storyline „Von Mondrian bis Dutch Design“, die Besucher in den gesamten Niederlanden zu interessanten Orten führt, die mit Werken aus der Zeit von „De Stijl“ und modernem Design im Zusammenhang stehen. Museen, Kulturzentren und Veranstaltungen in den Niederlanden präsentieren die Werke von Topdesignern, bieten Einblicke in Ateliers und ehren Künstler wie Mondrian, Rietveld, Van der Leck und Van Doesburg.

Bekannte Dutch Designer wie Hella Jongerius, Maarten Baas und Piet Hein Eek sind noch immer über die niederländischen Grenzen hinaus aktiv. Überall in den niederländischen Städten sind 2017 „De Stijl“ und Dutch Design zu finden: Leiden, Den Haag, Drachten, Eelde, Utrecht, Amersfoort, Eindhoven, Bergeijk, Breda, ’s-Hertogenbosch, Tilburg, Helmond, Oisterwijk, Winterswijk, Arnheim, Harderwijk, Otterlo und Apeldoorn.

1917-2017 De Stijl und Dutch Design „De Stijl“ war eine Zeitschrift, die 1917 in Leiden von dem Künstler Theo van Doesburg gegründet wurde. Wichtige Mitglieder waren unter anderem Piet Mondrian, Bart van der Leck und Gerrit Rietveld. „De Stijl“ war jedoch viel mehr: eine Strömung, eine Bewegung, eine Denkschule – entstanden auf den Trümmern des Ersten Weltkrieges (1914-1918). Der verheerende Krieg brachte eine technische und industrielle Revolution sowie neue Denkrichtungen und Ideen auf dem Gebiet von Kunst, Design und Farbgebrauch hervor. Künstler, Designer und Architekten mussten zusammenarbeiten, um einen fröhlichen, optimistischen und „bildenden“ Einfluss auf das gesamte Leben auszuüben. Dafür wurden die helleren Grundfarben Blau, Gelb und Rot sowie viele horizontale und vertikale Linien verwendet.

Zusammen ergaben sie lebendige und freie Kunstwerke, Designideen und Architektur. „De Stijl“ hatte auch im Ausland großen Einfluss: Es gab beispielsweise Kontakte zum deutschen Ausbildungsweg für bildende Künstler, zu Handwerkern und Architekten namens Bauhaus und den russischen Konstruktivisten. Unter Einfluss von Theo van Doesburg entwickelte sich Bauhaus sogar in Richtung Moderne. Möbel, Kleidung, Gebrauchsgegenstände für die Inneneinrichtung, Häuser, Straßen, ja sogar ganze Städte: Alles musste anders werden (und wurde es). Es musste einfacher, funktionaler und auch gesellschaftlich relevanter sein als vorher.

Innovative Formen Es ist genau derselbe Wunsch – die Gesellschaft der Zukunft zu gestalten –, der die Designer von Dutch Design mit den Künstlern und Designern von „De Stijl“ verbindet. Die beiden Strömungen teilen dasselbe Gedankengut, ihre Formensprache ist jedoch verschieden. „De Stijl“ stand für Schlichtheit, Dutch Design äußert sich mehr in Vielfalt. Der Begriff Dutch Design wurde 1993 zum ersten Mal von einem italienischen Journalisten während der Mailänder Möbelmesse erwähnt. Die ersten Dutch Designer stützten sich unmittelbar auf das Werk von Gerrit Rietveld, der sein ganzes Leben lang nach innovativen Formen suchte, die für jeden zugänglich sein sollten. Die Verknüpfung von Handwerk und industrieller Produktion war für Gerrit Rietveld essenziell – und das gilt auch für die erste Generation der Dutch Designer. Dutch Design verbreitete sich in den vergangenen 25 Jahren weltweit und ist 2017 vor allem in dem sogenannten „Dutch Design Distrikt“ der Niederlande zu sehen: der Region Noord-Brabant mit den Städten Tilburg und Helmond.

Im Jahr 2017 feiern die Niederländer „100 Jahre Design der Zukunft“. Unmittelbarer Anlass ist die Gründung von „De Stijl“ im Jahr 1917, deren Einfluss bis ins Dutch Design der Gegen­ wart reicht. Um diesen Meilenstein zu feiern, hat NBTC Holland Marketing das Jahr 2017 gemeinsam mit seinen Partnern zum Themenjahr „Von Mondrian bis Dutch Design“ erklärt.

Das Themenjahr markiert die Einführung der Storyline „Von Mondrian bis Dutch Design“, die Besucher in den gesamten Niederlanden zu interessanten Orten führt, die mit Werken aus der Zeit von „De Stijl“ und modernem Design im Zusammenhang stehen.

Museen, Kulturzentren und Veranstaltungen in den Niederlanden präsentieren die Werke von Topdesignern, bieten Einblick in die Ateliers und ehren Künstler wie Mondrian, Rietveld, Van der Leck und Van Doesburg.

Dieses Themenjahr kommt durch die Zusammenarbeit von NBTC mit unterschied­lichen Partnern zustande. Eine vollständige Übersicht gibt es hier: www.mondriaantodutchdesign.com

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Von Mondrian bis Dutch Design in Gelderland

Von Mondrian bis Zickzackstuhl. Von Rot, Blau, Gelb bis Rietveld-Pavillon. Die ganze Welt kennt die Kunstwerke und Designs von „De Stijl“. Diese Kunstströmung wurde von Van Doesburg in Leiden gegründet. Die Mitglieder von „De Stijl“ strebten einen radikalen Wandel der Kunst an, der mit den technischen, wissenschaftlichen und sozialen Veränderungen in der Welt Schritt hielt.

Dieser Wandel fand seinen Ausdruck in der Verwendung eines Minimums an Farbe und eines möglichst schlichten Designs.

In Gelderland kommt man an vielen Orten mit „De Stijl“ und der Kunst, die diese Bewegung hervorgebracht hat, in Berührung. Mehrere Museen in Gelderland bieten im Stijl-Jahr ein attraktives Programm mit Werken von Künstlern, die mit „De Stijl“ verbunden sind. So lohnt sich ein Besuch im ehemaligen Elternhaus des niederländischen Künstlers Piet Mondrian, das sich in das beeindruckende Museum Villa Mondrian verwandelt hat. Im weitläufigen Nationalpark De Hoge Veluwe vereinen sich unberührte Natur und künstlerische Ikonen im weltberühmten Kröller-Müller Museum. Das Kröller-Müller Museum ist mit Meisterwerken von unter anderem Piet Mondrian, Theo van Doesburg, Bart van der Leck und Gerrit Rietveld eine der Schatzkammern von „De Stijl“.

In Harderwijk lernen die Besucher Vilmos Huszár kennen, Mitglied der ersten Stunde der einflussreichen Kunstbewegung. In der Villa Mondrian ist man dem Künstler selbst ganz nah – in dem Haus, in dem Piet Mondrian von seinem achten bis zum zwanzigsten Lebensjahr gelebt und die Grundlage für sein Künstlertum geschaffen hat.

Das Museum Arnhem präsentiert die Ausstellung „Stijlloos“: Realismus versus Abstraktion. Das CODA Museum in Apeldoorn widmet sich dem Einfluss von „De Stijl“ auf ADO-Spielzeug.

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Von Mondrian bis Dutch Design Route

Leeuwarden Eelde Drachten Winterswijk Arnheim OtterloÊEde Apeldoorn Harderwijk Amersfoort Utrecht Leiden Den Haag ’s-Hertogenbosch Breda Tilburg Oisterwijk Helmond Eindhoven Bergeijk

Leeuwarden Drachten

Eelde

Harderwijk

Amersfoort

Leiden

Den Haag

Apeldoorn

OtterloÊEde

Utrecht

Winterswijk

’s-Hertogenbosch Oisterwijk Breda

Helmond

Tilburg

Eindhoven

Bergeijk

Kröller-Müller Museum 6 Museum Villa Mondriaan 8 Stadsmuseum Harderwijk 10 CODA Museum 11 Museum Arnhem 12 Fashion + Design Festival 13 Rozet 14 Nederlands Openluchtmuseum 15

Veluwe 16 Achterhoek 18 Arnheim 20 Informationen 22

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Otterlo

Kröller-Müller Museum Arp: The Poetry of Forms 20. Mai 2017 – 17. Sept. 2017 Die Mäzenin und der „Malermeister“ 14. Okt. 2017 – 02. April 2018

Das Kröller-Müller Museum ist das Lebenswerk von Helene Kröller-Müller (11. Februar 1869 14. Dezember 1939). Gemeinsam mit Ihrem Mann Anton Kröller erwirbt sie von 1907 bis 1922 fast 11.500 Kunstwerke. Damit zählt ihre Sammlung zu den größten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts.

Helene träumt von einem eigenen „Museumshaus“, wo sie ihre Liebe für moderne Kunst mit jedem teilen kann. Ihr Traum wird Wirklichkeit, als 1938 das Kröller-Müller Museum seine Pforten öffnet. Der Entwurf stammt von dem belgischen Architekten Henry van de Velde. In den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wird ein Flügel angebaut, entworfen vom niederländischen Architekten Wim Quist. 1961 eröffnet der Skulpturengarten, gestaltet von Prof. Jan Bijhouwer, mit Werken unter anderem von Auguste Rodin, Henry Moore und Barbara Hepworth. Der Skulpturengarten entwickelt sich mit etwa 160 Skulpturen bedeutender Künstler zu einem der größten seiner Art in Europa. 1995 und 2005 erhielten zwei Juwelen aus den 60er Jahren einen festen Platz in dem Garten: die Pavillons von Gerrit Rietveld und Aldo van Eyck.

Ausstellung - Arp: The Poetry of Forms „Arp: The Poetry of Forms“ ist die erste große Übersichtsausstellung zu Hans (Jean) Arps (Straßburg 1886 - Basel 1966) Werk in den Niederlanden seit den sechziger Jahren. Der deutschfranzösische Bildhauer, Maler und Dichter Arp war einer der einflussreichsten Künstler der europäischen Avantgarde und spielte eine bedeutende Rolle für die Entwicklung der modernen Kunst. Neben etwa 80 Werken aus dem Bereich der bildenden Kunst – Zeichnungen, Collagen, Bildern, Holzreliefs und Skulpturen – werden auch einige von Arps Gedichten, Schriften und Publikationen ausgestellt.

Wort und Bild Im Mittelpunkt der Ausstellung „Arp: The Poetry of Forms“ stehen die ständige Wechselwirkung zwischen bildender Kunst und Poesie in Arps Oeuvre sowie der Humor und die Verspieltheit seiner Werke. Die Leichtigkeit, mit der der im zweisprachigen Elsass aufgewachsene Arp zwischen den Sprachen und Kulturen einerseits und zwischen bildender Kunst und Poesie andererseits wechselt, kennzeichnet Arps gesamtes Schaffen. Die Ausstellung präsentiert die Verbindung zwischen Wort und Bild in seinem Werk.

Kunst und Natur Arp entwickelte eine Bildsprache, mit der er nach dem Tiefpunkt des Ersten Weltkriegs eine neue Ordnung schaffen und die Beziehung zwischen Mensch, Objekt und Natur neu gestalten wollte. Eine wichtige Rolle spielte sein Verständnis der Beziehung zwischen Kunst und Natur: Kunst sollte die natürliche Welt nicht nachbilden, sondern vielmehr ihrer eigenen Natur folgen.

Arp wollte neue, eigenständige Formen aus einem eigenen Kern entwickeln, was er als „konkrete Kunst“ bezeichnete.

Stabiles – Concrétions – Constellations Die Ausstellung beinhaltet Werke aus Arps gesamtem Schaffen, der Schwerpunkt liegt jedoch auf den Jahren 1920-1935, als er den Wechsel von Holzreliefs und sogenannten „Stabiles“ 6

Museen (frei stehenden flachen Skulpturen) zu rein abstrakten Werken vollzog, die er als „Concrétions“ (Verkörperungen) bezeichnete, da sie wie reale Objekte im Raum stehen.

In seiner Vision keimen und wachsen sie im menschlichen Geist parallel zu den Wachstumsprozessen in der Natur: „L’art est un fruit“ (Kunst ist eine Frucht).

Ausstellung - Die Mäzenin und der „Malermeister“ Das Kröller-Müller Museum präsentiert 2017 auch die Ausstellung „Die Mäzenin und der „Malermeister““. Helene Kröller-Müller und Bart van der Leck. Zu sehen ist eine Auswahl aus zweiundvierzig Bildern und etwa vierhundert Zeichnungen aus der Kollektion. In dieser Ausstellung wird Van der Lecks Entwicklung aus der Perspektive von Helene Kröller-Müller beleuchtet. Als Auftraggeberin hatte sie eine enge Beziehung zu Van der Leck. Anhand zahlreicher Briefe können wir ihre Gedankengänge verfolgen und erfahren, wie sich seine neuen Werke zum Rest ihrer Kollektion verhalten.

Helene als Mäzenin Von 1912 bis 1918 erhielt Van der Leck jährlich eine Zuwendung von Helene Kröller-Müller, und zwar auf ausdrückliche Fürsprache ihres Beraters Hendrik Bremmer. So wurde sie zu Van der Lecks Mäzenin, und 1914 trat der Künstler in die Dienste von Wm H. Müller & Co. Van der Leck gestaltete ein großes Bleiglasfenster für den Hauptsitz der Firma in Den Haag, Poster, Mosaike für das Büro in London und Farbentwürfe für die Einrichtung von Wohnhäusern wie dem Jagdhaus Sint Hubertus.

Abstrakt Helene bezeichnete ihn 1925 in ihren „Beschouwingen“ (Betrachtungen) als einen „noch vielseitigeren, ausdrucksstärkeren Künstler als Mondrian“, aber tat sich 1916 noch mit dem hohen Abstraktionsgrad seiner Werke schwer. In diesem Jahr begegnete Van der Leck auch Piet Mondrian und Theo van Doesburg. Sowohl Mondrian als auch Van der Leck sind in dieser Zeit noch auf der Suche nach einem eigenen künstlerischen Stil, arbeiten ohne Unterbrechung in ihren Ateliers und präsentieren schließlich revolutionäre Neuerungen. Van der Leck verein­ facht das Formale in seinen Bildern und reduziert die Farbe in seinem Werk radikal auf die Grundfarben.

Bart van der Leck, Havenarbeid („Arbeit im Hafen“), 1916

Jean Arp, Torse préadamite, 1938 (links), Étoile, 1939

www.krollermuller.nl/de

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Winterswijk

Museum Villa Mondriaan Figuration in Style 03. März 2017 – 24. Sept. 2017

Das Museum Villa Mondriaan widmet sich den frühen Jahren Piet Mondrians. In Paris und New York gelangte Mondrian zu Weltruhm, begonnen hat er seine Malerkarriere jedoch in Winterswijk, wo er von seinem achten bis zum zwanzigsten Lebensjahr wohnte. Hier entdeckte er seine Leidenschaft für das Malen und Zeichnen und entfaltete das Talent, das ihn zu einem der wichtigsten Erneuerer der Malerei machen sollte. Mondrian und seine Familie lebten in dem Haus am Zonnebrink 4, das heute das Museum Villa Mondriaan beherbergt.

Seit 2013 ist in dieser Villa und den Nebengebäuden das Museum Villa Mondriaan ansässig.

Mithilfe moderner Mittel wird hier die Geschichte der frühen Kunst Piet Mondrians erzählt.

Ausstellung – Figuration in Style Die einflussreiche Kunstbewegung „De Stijl“ sorgte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit ihrem starken Drang nach Abstraktion für große Aufregung. Um sich einer Form von universeller Harmonie anzunähern, verwendeten Künstler wie Piet Mondrian, Theo van Doesburg, Vilmos Huszár und Bart van der Leck abstrakte geometrische Formen und Primärfarben. Die Pioniere von „De Stijl“ hatten jedoch alle am Anfang ihrer Laufbahn realistische Landschaften und Porträts gemalt. Sogar während ihrer abstrakten Periode schufen De Stijl-Mitglieder wie Mondrian und Huszár weiterhin realistische Kunst. Die Ausstellung Figuration in Style analysiert das Spannungsfeld zwischen den realistischen und abstrakten Darstellungsformen des Künstlers; im Mittelpunkt der Ausstellung stehen das frühe und spätere figurative Werk.

Dutch Design Speziell für das 100-jährige Jubiläum von „De Stijl“ wird auch der Pavillon für moderne Kunst der Villa Mondriaan das ganze Jahr über im Zeichen von Dutch Design und der jungen Künstler stehen, die von Mondrian und seinen Zeitgenossen inspiriert werden.

Im Pavillon werden verschiedene Facetten von Dutch Design beleuchtet, indem innovative Designer eine Bühne bekommen. Dutch Design in der Villa Mondrian wird unterstützt von Arco, einer innovativen Möbelfabrik aus Winterswijk mit einer langen Geschichte.

Arco entwirft, entwickelt und produziert auf intelligente und ganz eigene Weise Designertische und andere Möbelstücke.

Mondrian by Night Am 23. September findet ein bunter Abend mit Musik, Kunst und Kultur in Winterswijk statt. Das ganze Dorf verwandelt sich in ein Boogie-Woogie-Paradies, so wie es Mondrian gefallen hätte.

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Museen

Escape Room „Das Geheimnis von Mondrian“ 2017 eröffnet in Winterswijk ein Mondrian-Escaperoom. Unter dem Motto „The Mystery of Mondrian” erhalten die Spieler einen einmaligen Einblick in Piet Mondrians Leben. Mithilfe von Puzzeln, Rätseln und Teamarbeit versuchen die Teilnehmer, innerhalb einer Stunde das Geheimnis zu lösen. Jeder, der sich für Mondrian interessiert, wird einige Dinge, wie bekannte Orte und Erlebnisse aus seinem Leben, wiedererkennen. Wer kann im Team entkommen und das Geheimnis von Mondrian lüften?

Piet Mondrian – Bos („Wald“) (1899)

www.villamondriaan.nl/de

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Museen Harderwijk

Stadsmuseum Harderwijk Huszár von De Stijl 20. Mai 2017 – 07. Jan. 2018 Das Stadsmuseum Harderwijk erzählt auf originelle Weise die Geschichte von Harderwijk und ist Treffpunkt für Jung und Alt. Das Erdgeschoss ist frei zugänglich. Es gibt (Verkaufs-)Ausstellungen, man kann im Kulturcafé bei einer Tasse Kaffee verweilen oder zu Mittag essen, durch den Museumsladen bummeln oder sich den Innengarten anschauen.

Ausstellung - Huszár von De Stijl Anlässlich des 100. Jahrestags von „De Stijl“ organisiert das Stadsmuseum Harderwijk 2017 eine Übersichts-Ausstellung, die dem bildenden Künstler Vilmos Huszár (Budapest 1884 - Harderwijk 1960) gewidmet ist, einem der Gründer der Kunstbewegung „De Stijl“. Ab den 30er Jahren lebte und arbeitete er bis zu seinem Tod in dem Dorf Hierden nahe Harderwijk.

Mit Piet Mondrian, Theo van Doesburg und Bart van der Leck war Vilmos Huszár 1917 einer der prominenten Initiatoren der weltweit bekannt gewordenen Kunstströmung „De Stijl“. Nur kurze Zeit nach der Gründung löste er sich von „De Stijl“ und ging wieder seinen eigenen Weg. Vilmos Huszár entwickelte sich zu einem bemerkenswerten Maler, Zeichner, Bildhauer, Grafiker, Werbe- und Industriedesigner. Das Stadsmuseum Harderwijk präsentiert daher auch eine breit angelegte Ausstellung, in der die künstlerische Vielfalt zum Ausdruck kommt. Es werden Gemälde und andere Kunstobjekte aus seiner Zeit in Hierden und frühere Werke aus seiner „De Stijl“-Periode gezeigt. Die Werke stammen aus Privatsammlungen, der Kunstsammlung der Gemeinde Harderwijk und Sammlungen von einigen Museen, darunter auch dem Stadsmuseum Harderwijk selbst. Einige Gemälde aus privatem Besitz wurden noch nie zuvor ausgestellt.

Sjarel Ex, Direktor des Museums Boijmans Van Beuningen, ist Kunsthistoriker und Vilmos Huszár-Experte. Auf Anfrage des Stadsmuseum Harderwijk hilft er als Gastkonservator bei der Zusammenstellung der Ausstellung.

Vaas met bloemen („Blumenvase“), Öl auf Holz, 1959, Sammlung Gemeinde Harderwijk

www.stadsmuseum-harderwijk.nl

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Museen Apeldoorn

CODA Museum ADO Spielzeug und De Stijl 29. Jan. 2017 – 28. Mai 2017 Im CODA Museum erleben die Besucher besondere Geschichten. Da sich Bibliothek, Museum und Archiv unter einem Dach befinden, ist jede Geschichte eine Collage aus Literatur, Kunst und Historie. Mithilfe lebendiger und interaktiver Präsentationen und authentischer Gegenstände erzählt, bewahrt und zeigt das Museum Geschichten über und von Menschen.

Ausstellung - ADO Spielzeug und De Stijl Für Design-Liebhaber, Spielzeugsammler und Bewohner von Apeldoorn steht der Name ADO für die außergewöhnliche Sammlung von Holzspielzeug, das von 1925 bis 1955 von Ko Verzuu gestaltet wurde. Diese Sammlung ist nicht nur untrennbar mit der Lokalgeschichte Apeldoorns verbunden, sondern kommt auch mit Erneuerungen in der Kunst in Berührung, wie sie von den Mitgliedern von „De Stijl“ angestoßen wurden.

Anlass für diese Ausstellung ist das im November 2016 erschienene Buch über ADO-Spielzeug in der Sammlung des CODA Museums Apeldoorn. Das Buch widmet sich dem Sanatorium Berg en Bosch, wo das Holzspielzeug von ADO hergestellt wurde und dem sozial-gesellschaftlichen und künstlerischen Kontext, in dem das Spielzeug entstehen konnte. Im Rahmen des Jubiläumsjahres „Von Mondrian bis Dutch Design – 100 Jahre De Stijl“ schenkt das CODA Museum dem Einfluss von „De Stijl“ auf das ADO-Spielzeug in dieser Präsentation besondere Aufmerksamkeit. Das Museum verbindet die Präsentation des bunten Holzspielzeugs von ADO unter anderem mit dem Werk von César Domela Nieuwenhuis aus der CODA-Sammlung.

Das CODA Museum hat 2009 eine große Sammlung ADO-Spielzeug aus dem Nachlass von Ko Verzuu erworben. Um etwa 300 Spielzeuge aus der Sammlung von Guus Verzuu, einem Sohn Ko Verzuus, konnte die Museumssammlung mit finanzieller Unterstützung des Mondrian Fonds, des SNS REAAL Fonds und der Vereniging Museumvrienden von CODA erweitert werden.

2012 wurde im CODA Museum eine erste interaktive Ausstellung über die Geschichte von ADO und dem Sanatorium Berg en Bosch in den Wäldern Apeldoorns realisiert. Einige Objekte wurden für die Ausstellung im CODA Museum überlebensgroß nachgebaut, sodass Kinder sich in Autos setzen und durch die Ausstellung fahren konnten.

Ein Renbode aus der ADO Spielzeug Kollektion des CODA Museums.

Das hölzerne Spielzeug wurde von Ko Verzuu entworfen und in Apeldoorn hergestellt.

Von 2014 bis 2016 hat Professor Ryu Niimi von der Musashino Art University in Japan das CODA Museum mehrmals besucht, um sich die ADO-Sammlung anzuschauen und über Leihgaben für eine Ausstellung über niederländisches Design im Museum in Oita zu sprechen.

Das ADO-Spielzeug soll gemeinsam mit dem in Japan sehr beliebten Kaninchen Nijntje (dort unter dem Namen Miffy bekannt), entworfen von Dick Bruna, und dem Werk von Gerrit Rietveld Teil einer Ausstellung mit niederländischem Design werden.

Mit diesen Ausstellungen zeigt die ADO-Sammlung nicht nur eine großartige Verbindung zwischen modernem Design aus dem 20. Jahrhundert und einem interessanten Kapitel aus der Geschichte Apeldoorns, sondern erzählt auch über die Landesgrenzen hinaus den Teil der „Niederlande Kollektion“ von „De Stijl“. www.coda-apeldoorn.nl

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Museen Arnheim

Museum Arnhem Stijlloos: Realismus versus Abstraktion 18. Feb. 2017 – 07. Mai 2017 Das Museum Arnhem zeigt (inter-)nationale moderne und zeitgenössische Kunst sowie Entwick­ lungen in Gestaltung und Design. Schwerpunkte sind realistische Kunst aus dem 20. Jahrhundert, zeitgenössischer Schmuck und Design – mit besonderem Augenmerk auf nicht-westlicher Kunst – sowie Werke von Künstlerinnen. Wichtige Themen sind Entwicklungen und Machtverhältnisse in der Gesellschaft. Das Museum ist für seine besondere Lage mitten in der Stadt mit einer wunderbaren Aussicht vom Skulpturengarten über den Rhein und das Deichvorland berühmt.

Ausstellung - Stijlloos: Realismus versus Abstraktion Die 10er und 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren unglaublich komplex. Einerseits herrschte großer Optimismus, Glaube an die Zukunft und an eine bessere Gesellschaft. Andererseits gaben die Schrecken des Ersten Weltkriegs und der allmählich aufkommende Faschismus wenig Grund zur Hoffnung. Künstler brachten diese Zeit in ihren Werken zum Ausdruck – und zwar in der neuen Formensprache der abstrakten Kunst sowie im Realismus.

Die Ausstellung „Stijlloos“ zeigt diesen komplexen Zeitgeist mithilfe des Realismus. Wie brachten Künstler wie Jan Mankes, Jan Sluijters, Lodewijk Schelfhout, Charley Toorop und Carel Willink dieselben gesellschaftlichen Fragen wie die „De Stijl“-Künstler zum Ausdruck? Liegen die Prinzipien der Realisten und die der abstrakten Künstler eigentlich wirklich so weit auseinander?

Die Ausstellung „Stijlloos“ wurde mit Werken aus der eigenen Sammlung zusammengestellt und um Leihgaben unter anderem vom Museum De Fundatie, Singer Laren und Centraal Museum Utrecht ergänzt. Gezeigt werden Werke von Jacob Bendien, G.H. Breitner, Paul Citroen, Rein Draijer, Edgar Fernhout, Leo Gestel, Raoul Hynckes, Isaac Israëls, Dick Ket, Pyke Koch, Jan Mankes, Kasper Niehaus, Simon Maris, Roger Raveel, Lodewijk Schelfhout, Jan Sluijters, Charley Toorop, Hendrik Valk, Carel Willink und anderen. www.museumarnhem.nl/deutsch

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Carel Willink, Wilma met kat („Wilma mit Katze“), Öl auf Leinwand, 1940. Sammlung Museum Arnhem. © Sylvia Willink Carel Willink, Meisje met bal („Mädchen mit Ball“), Öl auf Leinwand, 1925. Sammlung Museum Arnhem. © Sylvia Willink

Zu sehen ist, auf welche Weise verschiedene Künstler zusammengearbeitet und sich gegenseitig beeinflusst haben. Nicht nur die Entwicklung vom Realismus zur Abstraktion bildet den roten Faden in der Ausstellung (also die äußerliche Erscheinung eines Kunstwerks), sondern die Betonung liegt auch auf den dahinterstehenden Fragen, mit denen sich die Künstler beschäftigt haben, und den Standpunkten, die sie im Hinblick auf die sozial-gesellschaftlichen Themen eingenommen haben.

Kultur Arnheim

Fashion + Design Festival Arnhem 01. Juni 2017 – 02. Juli 2017 Das Fashion + Design Festival Arnhem (FDFA) ist ein Stadtfestival im Sommer, auf dem Mode, Design, Kunst und Kultur miteinander verschmelzen. Einen Monat lang feiert Arnheim seine Kreativität mit Ausstellungen, Veranstaltungen, Shows, Aufführungen, Lesungen und Workshops.

Design und Mode sind stark mit allen kulturellen Aktivitäten verbunden, die während des Festivals in der Hauptstadt Gelderlands stattfinden. Dies äußert sich bei den unterschiedlichen Veranstaltungen, für die das FDFA die Bühne bildet. Mit einer Bündelung bestehender Veranstaltungen, neuer Initiativen, Ausstellungen, Vorträgen, Workshops, Aufführungen und vielem mehr zeigt Arnheim, dass die Stadt ein überschäumender Quell von Kreativität ist – von Mode bis Dutch Design.

Mit den Studenten der international bekannten Modeabteilung der ArtEZ Hogeschool voor de Kunsten (Kunsthochschule) beginnt das FDFA am 1. Juni. Den ganzen Monat lang sind in der Stadt unterschiedliche Ausstellungen zu sehen; eine Übersichtsschau im Museum Arnhem widmet sich dem Künstlerduo RAVAGE. Das Modeviertel in Arnheim steht Kopf während der jährlich stattfindenden Nacht der Mode. Designer verkaufen auch in diesem Jahr wieder an den sogenannten „Arnhemse Stockdagen“ ihre Kollektionen und Stoffe zu erschwinglichen Preisen.

ArtEZ beendet das Festival mit der finalen Ausstellung rund um bildende Kunst und Gestaltung.

Neu im Programm ist FDFA PLAY, in dessen Rahmen Aufführungen vorgesehen sind wie: Introdans End Of Season, HOOP! Cirque de la Liberté und Auftritte von Luxor Live.

Artez Graduationshow 2016. Designer Boaz van Doornik Foto: Eva Broekema

www.fdfarnhem.nl

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Kultur Arnheim

Rozet 100 Jahre „De Stijl“ 09. Feb. 2017 – 14. Mai 2017 Rozet ist der Mittelpunkt für Kultur, Wissen und Bildung in Arnheim. Wenn man als Besucher hineingeht, kommt man reicher wieder heraus.

Es ist eine Bühne für städtische Aktivitäten, die auf gesellschaftliche und nachhaltige Entwicklungen sowie die Kreativindustrie von Arnheim abzielen. Vorträge, Kurse, Workshops, Debatten, Präsentationen, Auftritte und Ausstellungen sowie Bottom-up-Initiativen machen Rozet zu einem lebendigen Knotenpunkt.

Ausstellung - 100 Jahre „De Stijl“ Künstler lassen sich noch immer von den Ansatzpunkten der Kunstbewegung „De Stijl“ inspirieren. Deshalb präsentiert Rozet seit dem 9. Februar Werke moderner Künstler aus Gelderland und Arnheim, die mit diesem Gedankengut arbeiten. In der Halle und an den Treppen wird Kunst von Irene Companjen, Eef de Graaf, Johannes Karman, Els van ’t Klooster, Kees Sabee, Henk van Trigt und Albert van der Weide gezeigt.

Das Erfgoedcentrum präsentiert ein Stück Geschichte von „De Stijl“. So sind einige Bücher und Zeitschriften, darunter die Zeitschrift „De Stijl“, zu sehen. Dieses Monatsblatt wurde 1917 von dem Künstler Theo van Doesburg gegründet und bildete den Ansatz zur gleichnamigen Kunstbewegung. Auch die Kunstzeitschrift Wendingen wird gezeigt. Sie erschien im selben Zeitraum und thematisierte vor allem die Architektur.

Vom Architekten und Designer Gerrit Rietveld (1888-1964) ist ein Bausatz für den rot-blauen Sessel zu bestaunen. Er wurde 1983 von Peter Koopmans herausgegeben. Dieser rot-blaue Sessel wurde zur Ikone der Kunstströmung „De Stijl“. Außerdem wird ein Replikat von Rietvelds „Bolderkar“ mit dem zugehörigen Buch über die Bauzeichnungen ausgestellt.

Zwischen Büchern unter anderem von Theo van Doesburg und dem Architekten J.J.P. Oud stehen zwei Kaktustöpfe vom Glasdesigner Andries Copier. Er entwarf sie 1928 für die Glasfabrik Leerdam in der erkennbaren strengen Gestaltung und den Primärfarben von „De Stijl“. Die Töpfe wurden als Blumentopf entworfen, aufgrund der Beliebtheit von Kakteen und Fettpflanzen in den 20er Jahren wurden sie jedoch als Kaktustopf bekannt.

Neben der Ausstellung finden Workshops, Vorträge und Führungen statt. Extra für Kinder wird eine Mondrian-Schnitzeljagd durch das gesamte Rozet-Gebäude organisiert.

Das Programm „100 Jahre De Stijl“ wurde in Zusammenarbeit mit De Bibliotheek Arnhem, Erfgoedcentrum, Kunstbedrijf Arnhem, Volksuniversiteit Arnhem, toArt und D3rde Verdieping realisiert. Ein besonderer Dank gilt der Galerij Stijl.

Werk Albert van der Weide

www.rozet.nl

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Museen Arnheim

Nederlands Openluchtmuseum De Stijl als Teil des „niederländischen Kanons“ 24. März 2017 - 31. Dez. 2017 Das Nederlands Openluchtmuseum in Arnheim hält die Vergangenheit am Leben. In authen­tischen Gebäuden, Gegenständen und wahren Geschichten. Besucher begeben sich hier auf eine Reise durch die Zeit – vom 17. Jahrhundert bis heute. Man traut seinen Augen kaum: Die Museumsmitarbeiter scheinen direkt aus der Vergangenheit entsprungen zu sein.

Stolz auf ihr Erbe, inspirieren sie mit ihren Geschichten.

Ausstellung - De Stijl als Teil des „niederländischen Kanons“ Das Nederlands Openluchtmuseum in Arnheim eröffnet im September 2017 die Ausstellung „De Canon van Nederland“ (zu dt. Der Kanon der Niederlande). Der Museumsbesucher begibt sich ab diesem Moment auf eine Reise durch die wichtigsten Epochen der niederländischen Geschichte.

Vor der offiziellen Eröffnung bietet der Museumspark den Besuchern an verschiedenen Stellen schon sogenannte Parkfenster: Orte, die in direkter Verbindung zum Kanon der Niederlande stehen. „De Stijl“ ist Teil dieses Kanons. Im Museum findet der Besucher ein Original der bekannten RietveldFerienhäuschen. Es hatte in den 50er Jahren einen Platz auf dem Campinggelände Hessenheem in Markelo in der Provinz Overijssel. Das Häuschen wurde intelligent gestaltet und nutzt jeden Quadratzentimeter. Auf diese Weise bietet es auf nur 33 Quadratmetern Platz für eine Familie mit acht Kindern. Die Einrichtung ist schlicht – die Dusche fehlt. Rietveld hat auch das gesamte Mobiliar entworfen, wozu eine Variante des berühmten „Kastenstuhls“ aus dem Jahr 1934 zählt.

2007 holte das Nederlands Openluchtmuseum das Häuschen als Repräsentant der Freizeitkultur in den Niederlanden nach dem Zweiten Weltkrieg ins Museum. Dank der Versetzung blieb der Entwurf Rietvelds unversehrt. Rietveld hat nicht nur das Häuschen, sondern auch die Einrichtung konzipiert.

Die Möbel gehören zur 1934 entworfenen Kastenmöbelserie. Zu dieser Krisenzeit wollte Rietveld günstige Möbel herstellen, die einfach zusammengebaut und maschinell produziert werden konnten.

Die Möbel wurden aus Feuerholz-Brettern (wie sie für Kisten verwendet werden) hergestellt, die mit Messing-Schrauben befestigt wurden. Als Bausatz geliefert, mussten die Möbelstücke eigenhändig zusammengebaut werden. Die Kasten-Stühle in den Ferienwohnungen wurden mit einer Krümmung in der Rückenlehne und dem Sitz versehen. Diese abgeänderte Version bekam den Namen Albatrosmöbel, benannt nach dem Auftraggeber des Häuschens.

Rietveld hat das Ferienhäuschen im Auftrag der Superphosphatfabrik Albatros aus Amsterdam/ Pernis und des Stahlbauunternehmens De Vries-Robbé aus Gorinchem entworfen. Albatros und De Vries-Robbé ließen die Häuser für ihre Arbeiter bauen, für die Urlaub ein neuer Luxus war.

In Markelo wurden sechs dieser Häuser errichtet. Drei vergleichbare Häuser standen auf dem Campinggelände Coldenhove in Eerbeek. Mitarbeiter konnten ein Häuschen eine Woche lang für 35 Gulden mieten. Ein Bus brachte sie zum Campinggelände. Die Herbergseltern Onkel Joop und Tante Henny organisierten verschiedene Aktivitäten wie Schnitzeljagden, Wer-hat-den-schönstenGarten, Geschichtenerzählen am Lagerfeuer, Lagerlieder singen und vieles mehr.

Original Rietveld Ferienhäuschen

www.erlebnismuseum.de

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Veluwe

Von Natur aus am schönsten!

Wunderschöne Wälder, weitläufige Heidefelder, spektakuläre Sandwehen: Die Region Veluwe überrascht seine Besucher immer wieder! Nicht einmal eine Autostunde von der deutschen Grenze entfernt, befindet sich diese einmalige Region, die kürzlich von den Niederländern zum schönsten Naturgebiet ihres Landes gewählt wurde. Und das aus gutem Grund: Die Veluwe ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. In der abwechslungsreichen Natur erlebt man die Veluwe in ihrer reinsten Form. Ehe man sich´s versieht, begegnet man einem Wildschwein, Damhirsch, Reh, Rothirsch, Wisent oder Mufflon.

Der Nationalpark De Hoge Veluwe Der Nationalpark De Hoge Veluwe ist aufgrund seiner Kombination aus Natur und Kunst weltweit einmalig. Wälder, Heidefelder und Flugsandgebiete laden zur Erkundungstour ein. Zudem können Besucher an organisierten Aktivitäten teilnehmen und den Park zu Fuß oder mit einem der 1.800 (kostenlosen) weißen Fahrräder, die an verschiedenen Orten im Park stehen, erkunden.

Ein Besuch im Kröller-Müller Museum oder im Jagdhaus Sint Hubertus darf ebenfalls nicht fehlen.

Das Kröller-Müller Museum beherbergt die zweitgrößte Van Gogh-Sammlung weltweit und besitzt zudem Meisterwerke von Picasso, Seurat, Monet, Renoir und Mondrian. Im 25 Hektar großen Skulpturengarten findet außerdem moderne Bildhauerkunst eine natürliche Bestimmung.

Hansestädte: jahrhundertealte Geschichte Ein Besuch in den Hansestädten ist zurzeit sehr angesagt: shoppen in alten Sträßchen, Kultur zwischen denkmalgeschützten Gebäuden schnuppern und eine Kleinigkeit auf einem der vielen geselligen Plätze essen. Die Hansestädte in der Region Veluwe – Hattem, Harderwijk und Elburg – haben alle ihren eigenen Charme und Charakter. Die ruhmreiche Vergangenheit des mittelalterlichen Hansebündnisses hat überall ihre Spuren hinterlassen und die Orte in touristische Anlaufpunkte verwandelt. Die Hansestädte laden ebenso zu einem Tagesausflug ein wie zu einem mehrtägigen Aufenthalt – Sie haben die Wahl!

Paleis Het Loo: königliche Allüre Außerhalb von Apeldoorn befindet sich der schöne Paleis Het Loo. Über 300 Jahre lang lebten und arbeiteten die Oranier in diesem Palast. Seit 1984 ist die ehemalige Sommerresidenz der niederländischen Königsfamilie für die Öffentlichkeit zugänglich. Besucher können hier die reiche und royale Vergangenheit des Palastes und seiner Bewohner erleben. Die Palastgärten versprühen die Atmosphäre des 17. Jahrhunderts und dürfen sich zu den schönsten Gartenanlagen Europas zählen. Außergewöhnliche Blumen, Pflanzen und wunderschöne Springbrunnen sind zu bewundern.

Im Stallkomplex befinden sich wertvolle Kutschen, Schlitten und Autos, von denen viele sogar noch heute genutzt werden – die Krönung für den Ausflug!

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Region

Region De Veluwezoom Die wunderschöne, hügelige Region Veluwezoom erstreckt sich von Velp bis Beekbergen. Ob auf Schusters Rappen, dem Drahtesel, mit dem Veluwe-Roller oder Mountainbike: Es gibt zahlreiche Arten, die Umgebung zu erkunden. Die Schlösser Ter Horst, Middachten und Rosendael, der Loenense Wasserfall und das größte von einer Mauer umgebene Weingut der Niederlande finden sich alle in der Region Veluwezoom. Die Gegend verdankt ihren Namen einem der schönsten Naturgebiete der Niederlande: dem Nationalpark Veluwezoom. Hier genießen Besucher einen großartigen Ausblick, beobachten Hirsche, Wildschweine und schottische Hochlandrinder – und spüren die Freiheit.

Der Nationalpark De Hoge Veluwe

www.visitveluwe.de

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Region Achterhoek

Das Glück der Niederlande – die Region Achterhoek

Wenn man Einheimische fragt, woran sie als erstes bei der Region Achterhoek denken, sind das Ruhe, Weite und Natur. Und tatsächlich, das alles gibt es dort reichlich. In der Region Achterhoek kann man wunderbar an der frischen Luft Radfahren oder wandern, mit einem Flüsterboot über einen gewundenen Fluss gleiten – oder einfach auf einer Bank eine Pause einlegen und die Aussicht genießen.

Sobald man den Fluss die IJssel überquert hat und einer Landstraße in der Achterhoek folgt, spürt man es direkt: Die Straße ist nicht gerade, sie schlängelt sich an großen Bäumen vorbei, durch Wälder hindurch und um Bauernhöfe herum. Nach nur wenigen Metern erhält man eine andere Aussicht.

Manchmal ist es ein Waldrand, dann sind es wieder Äcker. Unterwegs sieht man Bauernhöfe hinter Holzwällen und Baumgruppen verschwinden und Wellenbewegungen bis zum Horizont. Und plötzlich hat man wieder einen Panoramaausblick. Es gleicht einem Theater mit verschiedenen Kulissen. Daher wird die Landschaft in der Region Achterhoek auch Kulissenlandschaft genannt.

Wer einmal in der Region Achterhoek gewesen ist, weiß, dass die Gegend so viel mehr zu bieten hat: gemütliche Städte mit einem großen Angebot an Geschäften und Gastronomie. Und auch das kulturelle Angebot ist nicht zu unterschätzen: zahlreiche große Museen mit führender Kunst. In Städten wie Doesburg, Zutphen und Bredevoort muss man nicht einmal ein Museum betreten, um die Vergangenheit zu spüren: Sie liegt einfach auf der Straße! Außerdem ist die Region Achterhoek Bühne und Kulisse für zahlreiche kulturelle Festivals. Ob man eine Veranstaltung oder ein Museum besucht, sich auf einer Caféterrasse niederlässt oder eine Übernachtungsmöglichkeit sucht: Überall wird man mit der typischen Herzlichkeit der Region Achterhoek begrüßt. Alle Gäste sind hier herzlich willkommen – und das spürt man auch!

Hansestädte mit reicher Vergangenheit Im Straßenbild der Städte in der Region Achterhoek gibt es viel, das an die reiche Vergangenheit erinnert: schöne Gebäude aus der Hansezeit, charakteristische Elemente, die mit der Lage an der deutschen Grenzen verbunden sind, oder Überbleibsel aus einer reichen Festungsvergangenheit.

Zutphen und Doesburg sind zwei Hansestädte in der Achterhoek, die an der IJssel liegen. Jede Hansestadt hat ihre eigene authentische Atmosphäre und ihren Charme. Zutphen wird aufgrund der großen, historischen Gebäude, die die Skyline der Stadt prägen, auch als Turmstadt bezeichnet.

Doesburg ist für die vielen Museen und die Senffabrik bekannt, in der bis heute der Senf für die gesamten Niederlande produziert wird.

Schlösser und Landgüter Auf einer Fahrrad- oder Wandertour durch die Region Achterhoek begegnet man zahlreichen Landhäusern des alt-gelderländischen Adels. Manche dieser Schlösser wurden ursprünglich als Verteidigungsanlage, andere als elegante Wohnhäuser im 17. und 18. Jahrhundert errichtet. Viele Schlösser werden noch von Nachkommen eines Barons, Grafen oder Freiherren bewohnt. Wirklich einzigartig ist die bekannte Acht-Schlösser-Route, die bereits seit 1913 mit dem Rad abgefahren wird.

Man fährt dabei an acht Schlössern in der Umgebung des Schlösserdorfes Vorden vorbei. www.achterhoekferien.de 18

Region

Kulinarisches Glück Wer gerne ein traditionell gebrautes Bier, ein Stück Bauernkäse oder ein klassisches Spargel­ gericht mag, ist in der Region Achterhoek genau richtig. Dort gibt es nämlich reichlich Bier- und Weinsorten aus der eigenen Brauerei oder dem eigenen Weingut, köstliche regionale Produkte und hervorragende Restaurants. Man schmeckt, dass alles mit Leidenschaft hergestellt, gezüchtet und zubereitet wird.

Größte Weinregion der Niederlande Wer schon einmal einen Wein aus der Region Achterhoek probiert hat, weiß, dass es eine gute Empfehlung ist. Der fruchtbare Boden eignet sich ausgezeichnet für den Anbau von Weintrauben.

In der ganzen Region verteilt gibt es mittlerweile etwa 20 Weingüter.

Wildgerichte in der Region Achterhoek Zu welcher Jahreszeit man die Region Achterhoek auch besucht, es werden immer köstliche regionale Produkte und Gerichte serviert. So schmücken beispielsweise die typischen Spargel­ felder im Frühjahr die Landschaft der Region – das „königliche Gemüse“ regiert die Küchen und die Köche bereiten die leckersten Spargelgerichte zu. Wenn jedoch die Blätter von den Bäumen fallen und die Tage dunkler und kälter werden, reibt sich manch ein Wildliebhaber wieder die Hände – die Wildschweinsaison ist eröffnet! Und wo lässt sich diese besser genießen, als in der Region, die auf diesem Gebiet eine lange Tradition kennt? www.wildetenindeachterhoek.nl/de

Museen in der Region Achterhoek In der Region Achterhoek gibt es in idyllischer Umgebung zahlreiche Museen, die Jung und Alt inspirieren. Großartige Kunstwerke, spannende Geschichten sowie Kultur und Geschichte der Region erwarten die Besucher.

Wer seine Sinne schärft, entdeckt in der Region Achterhoek ein breites Angebot an Museen.

Kunstliebhaber erfreuen sich an Museen, in denen die Werke renommierter Maler, Glaskünstler und Bildhauer in Szene gesetzt werden. Aber auch für Kulturliebhaber gibt es mehrere interessante Museen zu den Themen historische Ereignisse, Fertigungsindustrie in der Region Achterhoek oder alte Sitten und vergangene Bräuche aus der Gegend. In jedem Dorf oder jeder Stadt erzählt ein besonderes Museum die Geschichte des Dorfes. Und mit Blick auf die Lage an der deutschen Grenze ist es nicht verwunderlich, dass es auch Museen über den Zweiten Weltkrieg, den Wider­ stand und das Alltagsleben an der Grenze gibt. Das Museumsangebot ist also ausgesprochen vielfältig und überraschend. Von inspirierender Musik bis zu führender Kunst, von spannender Geschichte bis zu innovativer Industrie: Alles ist in der Region Achterhoek zu finden.

Foto: Achterhoek Toerisme

www.musea-achterhoek.nl/de

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Arnheim

Grün, kreativ und mit reicher Vergangenheit

In Arnheim kann man durch die vielen grünen und malerischen Parks schlendern, in einer Zeitreise die Schlacht um Arnheim erleben, mit dem gläsernen Panoramalift der Eusebiuskirche in luftige Höhen oder in die unterirdischen historischen Keller gelangen. An der Architektur und Mode erkennt man, dass Arnheim eine innovative und kreative Stadt ist. Außerdem lohnt sich ein Besuch im „Rozet“, dem Zentrum für Kultur, Wissen und Bildung, sowie im Bahnhof Arnhem Centraal, dem beeindruckenden Beispiel für moderne Architektur.

Design direkt aus dem Atelier Modeliebhaber werden ihre wahre Freude in Arnheim haben. Neben einem umfangreichen Shoppingangebot in der Innenstadt gibt es auch eine große Auswahl im Modeviertel. Aufgrund der Modeakademie ArtEZ, Hochschule für Künste, ist das Modeviertel ein Brutplatz für neue Talente sowie bekannte Modedesigner. Sie verkaufen das neuste Design direkt in ihrem Atelier.

Große Attraktionen in einer spektakulären, grünen Umgebung Arnheim liegt inmitten einer spektakulären, grünen Umgebung. Auf der einen Seite wird die Stadt von der Region Veluwe und auf der anderen Seite vom Deichvorland und der Region Betuwe gesäumt.

In der Stadt selbst gibt es imposante Bäume, malerische Parks und idyllische Landgüter. Ein Streifzug durch den einmaligen Stadtpark Sonsbeek oder ein Besuch der großen Attraktionen und Museen wie dem Königlichen Burgers´ Zoo, Museum Arnhem oder dem Nederlands Openluchtmuseum dürfen nicht fehlen. Insgesamt locken die Attraktionen jährlich viele Millionen Besucher an.

Beeindruckende Geschichte mit der „Schlacht um Arnheim“ Arnheim ist nicht nur eine grüne und kreative Stadt, sondern kennt auch eine reiche Vergangenheit.

Diese lässt sich überall in der Stadt sowohl an denkmalgeschützten Gebäuden als auch an der Architektur erkennen. Außerdem ist die Stadt für die Schlacht um Arnheim bekannt, die vom 17. bis 25. September 1944 in Arnheim und Umgebung als Teil der Operation Market Garden stattgefunden hat (siehe Film: „Dir Brücke von Arnheim“).

Arnheim – der Besuch lohnt sich!

Viele Veranstaltungen wie INNOVATE, World Streetpainting Festival, The Bridge To Liberation Experience und das Fashion + Design Festival locken das ganze Jahr über Besucher nach Arnheim. Wer neugierig geworden ist, was Arnheim noch zu bieten hat, findet Informationen auf www.regionarnheimnimwegen.de. www.regionarnheimnimwegen.de 20

Foto: visitarnhem.com

Region

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Informationen In Gelderland kommt man an vielen Orten mit der Strömung „De Stijl“ und deren Kunst in Berührung. Die verschiedenen Museen bieten im Stijl-Jahr ein vielfältiges Programm mit Werken von Künstlern, die mit „De Stijl“ verbunden sind.

Stadsmuseum Harderwijk Donkerstraat 4 3841 CC Harderwijk www.stadsmuseum-harderwijk.nl Kontaktperson Corien van der Meulen (Geschäftsführerin) + 31 (0) 6 22 33 58 26 csvandermeulen@gmail.com

Kröller-Müller Museum Houtkampweg 6 6731 AW Otterlo www.krollermuller.nl/de

CODA Museum Vosselmanstraat 299 7311 CL Apeldoorn www.coda-apeldoorn.nl

Kontaktperson Sylvia Gentenaar +31 (0) 318 59 61 52 +31 (0) 6 12 50 68 16 sylviagentenaar@krollermuller.nl

Kontaktperson Eva Schaap +31 (0) 55 52 68 511 e.schaap@coda-apeldoorn.nl

Villa Mondriaan Zonnebrink 4 7101 NC Winterswijk www.villamondriaan.nl/de

Museum Arnhem Utrechtseweg 87 6812 AA Arnhem www.museumarnhem.nl/deutsch

Kontaktperson Judith Kadee (Geschäftsführerin) +31 (0) 543 51 54 00 +31 (0) 6 21 23 34 18 directie@villamondriaan.nl

Kontaktperson Lotte Jansen Lorkeers +31 (0) 26 30 31 474 lotte.jansenlorkeers@museumarnhem.nl

Ausstellungen Kröller-Müller Museum - Arp: The Poetry of Forms

(20. Mai bis 17. Sept. 2017) Seite 6

Kröller-Müller Museum - Die Mäzenin und der „Malermeister“ Museum Villa Mondriaan - Figuration in Style

(14. Okt. 2017 bis 02. April 2018) Seite 6 (03. März bis 24. Sept. 2017) Seite 8

Stadsmuseum Harderwijk - Huszár von De Stijl

(20. Mai 2017 bis 07. Jan. 2018) Seite 10

CODA - ADO Spielzeug und De Stijl

(29. Jan. bis 28. Mai 2017) Seite 11

Museum Arnhem - Stijlloos: Realismus versus Abstraktion

(18. Feb. bis 07. Mai 2017) Seite 12

Fashion + Design Festival Arnhem

(01. Juni bis 02. Juli 2017) Seite 13

Rozet - 100 Jahre „De Stijl“

(09. Feb. bis 14. Mai 2017) Seite 14

Nederlands Openluchtmuseum - De Stijl als Teil des „niederländischen Kanons“ (24. März bis 31. Dez. 2017) Seite 15

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Übersicht

Fashion + Design Festival Arnhem www.fdfarnhem.nl

Veluwe VisitVeluwe Dorpsstraat 14 6661 EK Elst www.visitveluwe.de

Kontaktperson Riëlle Schoeman +31 (0) 26 73 70 519 rielle@fdfarnhem.nl

Kontaktperson Bastiaan Overeem + 31 (0) 481 36 62 50 b.overeem@visitveluwe.nl

Rozet Kortestraat 16 6811 EP Arnhem www.rozet.nl

Region Achterhoek Achterhoek Toerisme Marktstraat 1 7271 AX Borculo www.achterhoekferien.de

Kontaktperson Astrid Albers + 31 (0) 6 51 12 39 18 a.albers@rozet.nl

Kontaktperson Bjorn de Voer + 31 (0) 545 25 03 89 + 31 (0) 6 21 16 90 91 b.devoer@achterhoek.nl

Nederlands Openluchtmuseum Hoeferlaan 4 6816 SG Arnhem www.erlebnismuseum.de Kontaktperson Maaike van Dam +31 (0) 6 44 97 30 64 m.vandam@openluchtmuseum.nl

Arnheim Regional Tourist Board Arnhem Nijmegen Dorpsstraat 14 6661 EK Elst www.regionarnheimnimwegen.de Kontaktperson Hanneline Oosting-Adriaansens +31 (0) 481 36 62 50 h.oosting@rbtkan.nl

2017

2018

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Arp: The Poetry of Forms Die Mäzenin und der „Malermeister“ Figuration in Style Huszár von De Stijl ADO Spielzeug und De Stijl Stijlloos FDFA 100 Jahre „De Stijl“ De Stijl als Teil des „niederländischen Kanons“ Jan

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Das andere Holland: Neue Urlaubsperspektiven...