Frankfurt mein geliebtes Frankfurt am Main (Dirk Michael Roscher)

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Frankfurt am Main , mein geliebtes Frankfurt am Main von Dirk Michael Roscher



Vorwort Frankfurt am Main, hier hat alles angefangen bei mir, ich wurde ich zum Buch und Bestseller Autor. Eine Stadt zum Träumen, eine Stadt zum Verlieben. Deshalb habe ich nun dieses Buch geschrieben, wie einst Johann Wolfgang von Goethe. In Frankfurt am Main gibt es die weltberühmte grüne Soße. Wir haben die Söhne Frankfurts Goethe und Schiller. Die Frankfurter Buchmesse mit sehr viel Literatur das geht ins Ohr. Danke, das es dich gibt mein geliebtes Frankfurt am Main. Dieses Gedichts Buch widme ich nun dieser Stadt (Frankfurt am Main) auf dich können die Frankfurter Einwohner stolz sein. Im Grunde genommen ist es eine Neuauflage von mir in verbesserte Version.

1.Kapitel Ohne Goethe und Schiller Ohne Goethe und Schiller, wäre es um die Deutsche Literatur viel stiller.


2. Kapitel Frankfurt am Main!

Mein Frankfurt am Main. Du bist so schön und so rein. In dir fließt der Rhein in den Main. Und genau deswegen verdienst den schönen Namen Frankfurt am Main du ziehst so viele Menschen in deinen Bann, wärst du eine Frau, so wäre ich dein Ehemann. Du hast schon so viel erlebt und gelebt. In dir wurde die deutsche Demokratie geboren. Du warst nun die Stadt wurdest dazu auserkoren, dein Name war nun in aller Munde, du warst nun weltbekannt von der eine auf der anderen Sekunde! Frankfurt am Main ich bin nun für immer dein.

3.Kapitel Die Frankfurter Rindswurst! Die Frankfurter Rindswurst schmeckt so fein und deswegen beiße ich so gerne herzhaft da rein. Alles mit Liebe gemacht die Frankfurter Metzger geben immer darauf acht. Wenn die Frankfurter Rindswurst wäre ein Meer, so springe ich der Frankfurter Rindswurst gerne hinterher. Jetzt durch dieses Gedicht komme ich völlig aus dem Gleichgewicht.


Ich bekomme Hunger und mein Magen hört sich an wie ein riesen Brummer. Ja, die Frankfurter Rindswurst hat es in sich, die lässt dich niemals in Stich. Mit Mayo und Ketchup geht das Theater heiter weiter. Deswegen genieße die Frankfurter Rindswurst immer mit Ruhe. Denn der Geschmack wirst richten, ich werde nie wieder auf meiner Frankfurter Rindswurst verzichten.

4. Kapitel

Der Lord aus Frankfurt!

Hier in Frankfurt, da lebt ein Lord und der fährt gerne mit seinem Ford durch Frankfurt. Er fühlt sich hier so wohl in Frankfurt an diesem Ort natürlich in Frankfurt. Und deswegen lebt der liebe Lord hier in Frankfurt mit seinem Ford. Nun aber fährt der liebe Lord außerhalb von Frankfurt. Nach zwei Monaten kommt der liebe Lord wieder zurück nach Frankfurt. Und er spricht: So nun hast du mich wieder mein geliebtes Frankfurt, von dir ziehe ich nie wieder fort, am Ende bist du der wahre Sieger.


So sprach der Lord, der hier lebt, in Frankfurt.

5. Kapitel Das Geld beherrscht die Welt!

Aber auch in Frankfurt, das liebe Geld nur zählt. Frankfurt am Main, hat so viele Gesichter und so viele bekannte Dichter. Frankfurt strahlt in der Sonne mit voller Wonne. Aber da gibt es auch die dunkle Seite von Frankfurt am Main muss den das sein? Bettler auf der bekannten Zeil und das auch mitten im Mai! Sie wollen leben und Überleben. Das Geld beherrscht die Welt aber auch in Frankfurt, das liebe Geld nur zählt. Da gibt es die reichen Viertel und die armen Viertel. Was für ein Knuddel Muddel! Frankfurt am Main, so eine reiche Stadt und für manche anderen ist das Geld schon Mitte des Monats sehr knapp! Das Geld beherrscht die Welt aber auch in Frankfurt, das liebe Geld nur zählt.


6. Kapitel Die Katze!

Ich ging durch Frankfurt spazieren, da sah ich eine Katze am Straßenrand. Die Katze machte sich lustig über meine Glatze, diese dumme Katze und zog dabei eine dumme Fratze. So sagte ich zu dieser Katze mache dich nicht so lustig über meine Glatze. Aber die Katze zog weiterhin eine dumme Fratze und machte sich weiterhin lustig über meine Glatze. So nun reichte es mir, dann schnappte ich mir diese olle böse Katze, die sich lustig machte, über meine Glatze. Ich brachte Sie dann zum Haarschneider und sagte: "Bitte einmal Glatze für diese olle dumme Katze! Die Katze fauchte und kratzte und Sie schrie gar fürchterlich, nur half es bei der bösen ollen Katze nicht. Jetzt war die Katze, die einst zog, eine dumme Fratze wegen meiner Glatze. Eine Katze mit Glatze!


7. Kapitel Schnell, schnell!

Das Leben in Frankfurt ist so schnell und voller Hektik hier in Frankfurt bekommt jeder irgendwann irgendwie einen Tick. Schnell, schnell so laufen die Menschen in die Geschäfte und vergessen dabei die Hälfte voller Stress und Einkaufszwang sieht man da und wann. Schon wieder einen Krankenwagen steht bei diesen stressigen Menschen kann man es auch wohl verstehen. Menschenmengen drängen sich durch die Stadt und laufen sich dabei die Füße platt. Schnell, schnell muss es gehen, nur nicht stehen bleiben und auch der Blutkreislauf fängt an zusteigen. Frankfurt ist eine schnell lebende Stadt und ist man auch am Ende des Tages völlig. Müde und platt! Schnell, schnell so muss es in Frankfurt sein, da fangen selbst sogar vom Bauern an die Schweine an zuschreien. Das kann doch wohl nicht wahr sein, unser Leben ist ruhig und fein. In der Stadt sind die Herzinfarkte zu Hause. In Frankfurt machen Sie keine Pause. Deswegen sollte man sich auch mal entspannen, man stirbt schon früh genug. Und deshalb benehmt euch nicht wie hektische Affen,


sondern entspannt euch mal wie die Giraffen im Frankfurter Zoo, so sprach Boh der Floh Schnell , schnell muss nicht immer sein so sprach der Bauer zu seinem Schwein.

8. Kapitel Leernotstand in Frankfurt am Main!

Wohnungsnot ist absolut nicht gut, immer mehr Wohnungen werden privatisiert und die Menschenrechte werden dadurch abrasiert! Mieterschutz Verbände rennen hier gegen starke Wände. Sie kämpfen hier wie Don Quichotte zusammen mit der alten Lotte. Leernotstand in Frankfurt am Main das finde ich gar nicht so fein. In Frankfurt ist der Kapitalismus zu Haus. Den nur der reiche Klaus mit seiner sexy Maus, zieht in ein neues Haus. Die Armen werden immer mehr aus der Stadt gedrängt und schon wieder hat sich so ein armer Schlucker aufgehängt. Leernotstand in Frankfurt am Main


das finde ich garnicht fein!

9. Kapitel Er rollt und rollt! Er rollt und rollt und nervt und nervt! Sie düsen am Morgen an einem vorbei Sie düsen am Mittag an einem vorbei. Am Nachmittag und am Abend. Ich steige gerade aus der Straßenbahn, da kommt so ein junger Mann mit dem Elektro-Tretroller an. Er verfehlt mich nur um eine Haaresbreite, alle sehen, wie ich vor lauter Schreck darunter leite. Sie sind überall und tauchen wie aus dem Nichts auf, bringt euch in Sicherheit, den es ist wieder soweit. Ich bin schon für den nächsten Sprung bereit! Er rollt und rollt und nervt und nervt und ich hoffe, dass man diesen Albtraum bald entschärft!


10. Kapitel

Am Freitag steht Frankfurt immer Kopf!

Endlich Freitag oder doch ein schlechter Tag? Wo sich jeder Autofahrer darüber beklagt! Endlich kommt das Wochenende aber weit gefehlt. Den die Ruhe und die Geduld sind nun erst mal abgewählt. Fridays for Future, so heißt der neue Feind aller Autofahrer. Erst Stress auf der Arbeit, dann mein Chef, der mich immer gerne anschreit und jetzt noch die Jugend, die streikt! Ich raste bald aus, ich muss hier raus aus diesem Irrenhaus! Am Freitag steht Frankfurt immer Kopf!

11. Kapitel


Frankfurts Hammermann!

Man sieht ihn hämmern. Ohne Pause. Frankfurts Hammermann zeigt, das man alles schaffen kann. Frankfurts Hammermann zeigt die Arbeitskraft und die Willenskraft. Frankfurts Hammermann zeigt die Arbeiter, wie schwer Sie arbeiten. Ohne Sie würde Frankfurt stehen bleiben und nicht voranschreiten. Frankfurts Hammermann zeigt uns mit dem Hammer, wir sollen auch um eine bessere Zukunft streiken, das lässt sich nun mal nicht vermeiden. Den ohne Geld Kein Brot und ohne Essen keine Kraft für neue Arbeitsleidenschaft. Das will uns nun Frankfurts Hammermann sagen mit dem Hammer in der Hand


dafür ist er in ganz Frankfurt bekannt!

12. Kapitel Die Wiederauferstehung der Altstadt Frankfurt

Jahre lang war die Frankfurter Altstadt im Dornröschenschlaf. Die Politik hier in Frankfurt was für ein Glück. Erweckte die Frankfurter Altstadt wieder zu neuen Leben. Als der letzte Spatenstich war getan, kamen die Touristen von nah und fern. Es war ein regelrechtes Touristenbeben. Endlich konnten die Leute die Frankfurter Altstadt von ganz früher neu miterleben. Wer hatte eigentlich die Idee zur neuen Altstadt? Ja, genau diese Frage macht einem völlig platt. Wer? Diese Frage wird gleich beantwortet, aber ohne Gewähr! Es ist doch so ein schwierig Ding mit der Wahrheit, und darüber gab es sogar noch einen großen Streit. Die CDU war die treibende Kraft bei der neuen Frankfurter Altstadt, na nu?


Stimmt das wirklich? Am besten, ich setze die Wahrheit im Nu dazu. Tatsächlich hatte am 20. August 2005 Wolfgang Hübner, seinerzeit einziger Stadtverordneter der Bürger für Frankfurt (BFF), den Antrag für eine Rekonstruktion der 1944 zerstörten Altstadt gestellt. Und das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

13. Kapitel Der 2. Weltkrieg!

„Frankfurt wirkt wie ein vergrößertes Pompeji“. Frankfurt am ist völlig zerstört, mein Herz ist völlig darüber empört. Mein Herz, es schreit und weint. Leichen liegen unter den Trümmern, wer soll sich jetzt darum kümmern. „Frankfurt wirkt wie ein vergrößertes Pompeji“. Es Winter, und es liegt tief verschneit im Schnee. Mein geliebtes Frankfurt, wie warst du einst so wunderschön, ich kann es nicht verstehen, warum mussten so viele Menschen in den Tod gehen. Da sehe ich ein Kind vor lauter Kälte zittern


und fürchterlich bibbern. Das Kind erzählt mir, es habe Mutter und Vater verloren, dann nahm das Kind mit zu mir nach Haus, dann setze ich das Kind vor dem Kamin. Die Augen fingen an zu leuchten, ich konnte das Kind gut verstehen. Seitdem lebt dieses Kind bei mir und ich weiß, die Jahre werden schnell vergehen. Wird auch Deutschland wieder aufgebaut, auch wenn die Zukunft dann besser ausschaut, aber die Erinnerungen und der Albtraum mir doch nachts den Verstand fast raubt. „Frankfurt wirkt wie ein vergrößertes Pompeji“. Die seelische Narbe bleibt für immer und ich hoffe, meine Kinder und Enkel erleben so was nimmer.

14. Kapitel Frankfurt und der Tod kam!

Ich schlug die Zeitung auf und da lass ich. Ein Geisteskranker aus Eritrea hatte einen achtjährigen Jungen vor dem ICE geschubst. Frankfurt und der Tod kam


so wie ich es aus der Zeitung vernahm. Ich war wie geschockt, auf so einem Geisteskranken habe ich keinen Bock. Das Leben seiner Mutter ist jetzt zerstört, über solche kranke Menschen bin ich total empört. Kleiner Mann warum ausgerechnet du, ich finde bei so was keine Ruhe. Frankfurt und der Tod kam so wie ich es aus der Zeitung vernahm. Kleiner junger Mann, wir werden dich niemals vergessen!

15. Kapitel Frankfurt am Main (Klein New York)!

Deutschland ein Land Das ist wohl bekannt. Deutsche Autos waren einst sehr beliebt, doch dann bekam die deutsche Autoindustrie einen Seitenhieb. In Deutschland sehen fast alle Städte gleich aus, aber eine Stadt hier in Deutschland sticht hier besonders heraus. Es ist Frankfurt am Main, die Stadt der Banken und Reichen. Aber auch eine Stadt der Armut das ist wirklich nicht gut. Kommt man nach Frankfurt rein, denkt man gleich an New York. Ist es nicht super, ist es nicht fein.


Wolkenkratzer egal wohin man sieht, man könnte fast denken ein zweites New York wieder zu neuen Leben erblüht. Aber es ist nicht die USA wie sonderbar. Aber auch zugleich wie wunderbar. Frankfurt am Main ist ein Original hier in Deutschland. Und so wird es auch immer sein das Original. Frankfurt am Main!

17. Kapitel Heiße Sommer in Frankfurt!

Der Klimawandel hat nun auch Frankfurt erreicht und 2018 wurde Frankfurt voll mit der Hitze geeicht. Selbst die Hunde bei der Hundehitze suchten sich eine kühle Windbrause, aber ich bleibe bei dieser Hitze lieber zu Hause und mache eine längere Pause. Niemand konnte vor dieser Hitze entfliehen und man sah auch keine Blumen mehr blühen. Da sprach zu mir die Sarah,


ich komme mir vor wie in der Wüste Sahara. Heiße Sommer in Frankfurt! Wenn Bäume wegrennen könnten sie wären auf davon und gelaufen. Ihre Blätter sahen aus wie im Herbst und dabei war erst der Juni gekommen, und durch dieser Hitze war ich völlig benommen. Ich habe in meiner Wohnung eine Klimaanlage im Haus, so war Sie glücklich die Maus hier im Haus. Heiße Sommer in Frankfurt! Auch 2019 wurde es noch schlimmer diese heißen Sommer vergesse ich nimmer. Aber noch heißer gehst immer. Heiße Sommer in Frankfurt! Der Klimawandel hat nun auch Frankfurt erreicht und 2018, wurde Frankfurt voll mit der Hitze geeicht.

18. Kapitel Bei Rot bleib stehen, bei Grün darfst du gehen!

Liebe Frankfurter Eltern, liebe Frankfurter Erwachsene. Seit den Kindern ein Vorbild, aber bei so manchen ist der Verstand abgewählt.


Sie laufen bei Rot über die Ampel, was soll dieses dumme Gehampel. Ich sehe so manche Eltern, Sie rennen bei Rot über die Straße mit Ihren Kindern, das ist eine ganz gefährliche Phase. Manche Eltern benehmen sich wie dumme Rinder meine lieben Kinder. Bei Rot bleibe stehen, bei Grün darfst du gehen, den nur so können die Kinder die Gefahr besser verstehen. Das Leben, die Sicherheit der Kinder geht vor und ich hoffe, dieser Satz geht euch ins Ohr. Bei Rot bleibe stehen, und bei Grün darfst du gehen.

19. Kapitel Goethe Goethe, der Dichterfürst

er ist eine Bereicherung erster Güte seine Gedichte hat er mit viel Leidenschaft geschrieben wo wäre ohne Goethe und Schiller die deutsche Literatur wohl geblieben. Goethe, Goethe, der Dichterfürst!


Seine Werke sind Meisterwerke sind seiner selbst. Hatte doch Goethe viele Frauen, aber auf sein Dichtertalent konnte man immer bauen. Goethe und Schiller ein großes Stück deutscher Geschichte. Und als Andenken schrieb dieses Gedicht für die beiden großen Denker und Dichter. Goethe Goethe der Dichterfürst!

20. Kapitel Frankfurt am Main

Frankfurt am Main strahlt im Sonnenschein so wunderbar und fein. Aber ein dunkler Schatten hat die Stadt voll im Griff. Auch Frankfurt am Main fühlt sich jetzt wie der alte Piff. Dieser dunkle Schatten beherrscht


auch die ganze Welt. Das Böse hat einen Namen, wer konnte es schon ahnen. Sein Name ist Corona, er ist hier und da. Mein geliebtes Frankfurt am Main, warum muss es so sein? Frankfurt am Main zeige deine Magie, das Corona für immer geht. Und das man ihm nie wieder sieht. Die Menschen haben kein Vergnügen mehr. Die Gaststätten stehen völlig leer. Mein geliebtes Frankfurt am Main lasse ein Wunder geschehen, damit die Menschen wieder auf der berühmten Zeil mit ruhe einkaufen gehen. Die Zeil gehört zu dir so wie das Frankfurter Bier. So wie die grüne Soße, sonst geht alles in die Hose.

21. Kapitel


Der Frankfurter Ostpark

Ein schöner Park und ein singender Spatz ist genau richtig hier an diesem schönen ruhigen Platz. Ich sitze hier und denke nach und ich heimlich einen Vogel nach mach. Der Vogel singt und schwingt zu seinem Lied. Das wohlklingende Lied mich auf andere Gedanken bringt. Der Frankfurter Ostpark hier esse ich gerne meinen Frankfurter Speisequark. Ich genieße hier die Zeit, bin danach für neue Frankfurter Gedichte bereit. Wunderschöne Blumen stehen vor mir, hier verweilt man gerne und aus der Ferne hört man Enten und Gänse quaken das kann ich euch sagen. Und im nächsten Moment denke ich schon wieder an Gänsebraten. Der Frankfurter Ostpark ist ein Ort der Ruhe und der Gesellschaft und auch voller Leidenschaft, wo so mancher bekannte Fotograf auf ein neustes Motiv traf.


Nachwort

Mein neuestes Buch ist eigentlich eine Neuauflage und verbesserte Version von mir aus einem anderen Buch, was ich einst mal geschrieben habe. Habe aber auch neue Gedichte dazu genommen. Dieses Buch ist lustig und mal nachdenklich. Es ist ein Gedichtebuch für Frankfurt am Main und auch für die lieben Menschen, die hier leben. Diese Stadt hat mir die Möglichkeit gegeben, zu einem Buchautor zu und Dichter zu werden. Danke an alle liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, denen das Buch gefallen wird.

Bis bald Euer Buchautor und Dichter Dirk Michael Roscher.



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