Hospiz Kunst Magazin

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ISSUE 02 w w w. k un s tq u a r t i e r - h o s p i z . a t

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UHR KUNST


Dies ist die zweite Ausgabe von „Kunst im Hospiz“. Ein Magazin über ein noch junges Unternehmen in einem traditionsreichen Haus, das sich mit einer erstaunlichen Schnelligkeit entwickelt.

WWW.MITTELPUNKT.AT

Man vermag kaum zu glauben, dass Florian Werner die „Kunst im Hospiz“ erst vor knapp zwei Jahren durch sein „Artist in Residence“-Programm in dem 1386 als Herberge auf dem Arlberg erbauten Hotel ins Leben rief. Die Einrichtung eines 70 m² großen, loftähnlichen Ateliers im Hotel, welches mittlerweile schon 26 Künstlern die Möglichkeit geboten hat, einen „Kunsturlaub“ im Hospiz zu verbringen und dort zu arbeiten, war letztlich nur der Beginn der künstlerischen Aktivitäten des Hospiz. Am 3. Dezember 2008 gründete Florian Werner in seinem Hotel in St. Christoph die „Hospiz Gallery“ mit insgesamt 1.400 m² Ausstellungsfläche. Kaum ein halbes Jahr später eröffnete er mit Arbeiten von Michael von Hassel (Fotokunst) und Judith Grote (Skulpturen) in Bregenz die „Hospiz Galerie Bregenz“ auf einer Fläche von 220 m², die er seither gemeinsam mit seiner Frau Ursula Werner führt. Der erfolgreiche Hotelier und autodidakte Künstler legt ein wahrlich rasantes Tempo an den Tag. Florian Werner ist ein Mensch mit kreativen Visionen. Er denkt in großen Kategorien, mag keine halben Sachen. Das betrifft nicht allein den Umfang seines Unterfangens. Auch inhaltlich sucht er permanent nach Wegen, sich in der Welt der Kunst weiter zu professionalisieren. Dies gilt zum einen für seine eigenen künstlerischen Arbeiten, die er mittlerweile international ausstellt und erfolgreich verkauft. Er sucht gezielt das Gespräch über seine Arbeiten mit renommierten Künstlern wie etwa Markus Lüpertz sowie mit Galeristen und Kuratoren. Er hört zu, greift neue Impulse auf, entwickelt auf diese Weise seine eigenen künstlerischen Fähigkeiten weiter und erweitert zugleich das Repertoire seiner Arbeiten. So hat er gerade eine neue Serie von Bildern entwickelt, die in der Tradition der amerikanischen „Colourfield Paintings“ stehen, mit denen er sich mit kunstimmanenten Fragestellungen zur Malerei beschäftigt. Es gilt zum anderen auch für die künstlerischen Aktivitäten im Hospiz. Sein Ziel ist es, auch mit seiner Arbeit als Galerist eine überregionale Wahrnehmung zu erzielen. Dabei setzt er als erfahrener Unternehmer auf den Rat von Fachleuten. So beruft er für die Auswahl der künftigen „Artist in Residence“- Künstler eine mehrköpfige Jury, die sich aus renommierten Kuratoren, Kunstberatern und Galeristen zusammensetzen wird. Auf diese Weise können auch national und international agierende Künstler für die Teilnahme am Wettbewerb gewonnen werden. Das „Artist in Residence“- Programm wird dadurch noch spannender werden. Zugleich arbeiten Florian und Ursula Werner permanent an einer Weiterentwicklung ihres Ausstellungsprogramms. So sind im Ausstellungsraum im Arlberg Hospiz Hotel neben Wechselausstellungen mit regionalen, aber auch internationalen Künstlern auch kontextbezogene „in-situ-Projekte“ wie Kirsten Helfrichs „Christophorus Exploded“ zu sehen und mit Florian Werners „Spiderman“ wurde der Grundstein eines Skulpturenparks im Außenbereich gesetzt. Und wie wird es weitergehen? Ich bin mir sicher: Florian Werner denkt schon längst über neue Projekte und Ideen nach. Und es wird ihm zweifellos gelingen, uns immer wieder aufs Neue zu überraschen.

vor wort Heike Strelow Galeristin und Kuratorin, Frankfurt am Main

Wahrscheinlich die schlechteste Skihütte am Arlberg.

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Vorwort

06 - 09

KUNSTQUARTIER HOSPIZ

10 - 11

ARTIST in residence 09/10 - TERminE

12 - 27

SONDERAUSSTELLUNGEN 09/10

29 - 64

ARTIST in residence 09/10

in halt IMPRESSUM © 2009 by Kunstquartier Hospiz | 6580 St. Christoph Nr. 1 | Tirol | Österrreich | www.kunstquartier-hospiz.at Herausgeber: Florian Werner | Projektverantwortung und -koordination: Mag. (FH) Katharina Enzinger Konzeption und Gestaltung: zurgams Kommunikationsagentur GmbH, Steinebach 3, A-6850 Dornbirn, www.zurgams.com Druck: Holzhausen Druck GmbH, A-1140 Wien, Holzhausenplatz 1, www.holzhausen.at Alle Rechte vorbehalten. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Diese Broschüre einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen. Sämtliche Daten und Fakten wurden sorgfältig recherchiert und wurden vom Herausgeber nach bestem Wissen geprüft. Da es jedoch vorkommen kann, dass sich diese Daten ändern, kann für deren Richtigkeit keine Garantie

MORANDELL INTERNATIONAL GMBH Exklusivvertrieb: MORANDELL INTERNATIONAL 13 - 15, 6300 WÖRGL A-6300 Wörgl / Tirol . GMBH, WörglerWÖRGLER Boden 13 BODEN - 15 WEIN@MORANDELL.COM Telefon: +43 / (0)5332 / 7855 - 0-.WWW.MORANDELL.COM Telefax: +43 / (0)5332 / 71963 Bestellannahme: Telefax: +43 / (0)5332 / 77935 . E-Mail: wein@morandell.com . www.morandell.com

übernommen werden.

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kunstquartier hospiz stellt sich vor Es gliedert sich in folgende Teilbereiche:

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Hospiz Galerie St. Christoph

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Hospiz Galerie Bregenz

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Hospiz Artist in Residence

*

Hospiz Kunstpreise

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Hospiz KunstsammlunG

* mission statement Das Kunstquartier Hospiz entspricht in seiner Haltung der des Arlberg Hospiz Hotels als traditionsreicher, exklusiver Hotelbetrieb, in dessen Zentrum der Gast und sein Wohlbefinden stehen. Im Kunstquartier Hospiz tritt anstelle des Gastes der Künstler, die Künstlerin. Dementsprechend basieren alle Aktivitäten des Kunstquartier Hospiz auf fairen, offenen und partnerschaftlichen Grundprinzipien.

In unmittelbarer Nähe zum Kunsthaus präsentiert sich die Hospiz Galerie Bregenz auf rund 220 m² mit monatlich wechselnden Ausstellungen nationaler wie internationaler Künstler und Künstlerinnen. Die Hospiz Galerie Bregenz ist als Dependance des Kunstquartier Hospiz ein weiteres Aushängeschild für das Arlberg Hospiz Hotel. Hospiz Galerie | Rathausstraße 27 | A-6900 Bregenz | Austria

Ausstellungen Florian Walter | D

02. Dez. bis 20. Dez. 2009

Manfred Hageneder | A Florian Werner | A

13. Jän. bis 21. Feb. 2010

Gerhard Diem | A

24. Feb. bis 04. Apr. 2010

Claudia Mayer-Mallenau | A

07. Apr. bis 02. Mai 2010

Julia Hoffmann | D

02. Jun. bis 11. Jul. 2010

Daniela & Patrizia Novello | I

14. Jul. bis 22. Aug. 2010

Das vielschichtige Angebot des Kunstquartier Hospiz richtet sich an die Hotelgäste ebenso wie an die kunstinteressierte Öffentlichkeit. Das Kunstquartier Hospiz bekennt sich zu seinem regionalen Standort, mit dem es eng verwoben ist und in einem regen Austausch steht ohne dabei den internationalen Fokus aus den Augen zu verlieren.

Gruppenausstellung Artist in Residence 2009/2010

25. Aug. bis 03. Okt. 2010

Ilona Griss | A

06. Okt. bis 14. Nov. 2010

Das Kunstquartier Hospiz ist ein weiteres exklusives Markenzeichen des Arlberg Hospiz Hotels.

Max Westphal | D

17. Nov. bis 19. Dez. 2010

Im Sinne der Bruderschaft St. Christoph dient das Kunstquartier Hospiz der Förderung und Sichtbarmachung einer jüngeren und am Beginn ihres Schaffens stehenden Künstlergeneration. Das Kunstquartier Hospiz gibt allen künstlerischen Zugängen, von traditionellen Kunstformaten bis zur Neuen Medienkunst, Raum.

kunstquartier hospiz 06

Der erste Kunstwinter in St. Christoph war ein voller Erfolg und machte Lust und Mut auf mehr: Ein ganzjähriges Hauptquartier in Bregenz, das Kunstinteressierten, Kunstkennern, Künstlern, Freunden und Passanten die Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit jungen, zeitgenössischen Positionen gibt.

hospiz galerie bregenz 07


Jahresthema 2009/2010 „Landschaften“

KUNST IN DER PASSAGE Michael von Hassel | D Peter Nikolaus Heikenwälder | D Kirsten Helfrich | D

KUNST IM SAMMLUNGSRAUM Siegfried Anzinger | A Herbert Zangs | D Martin Walde | A

KUNST IN DEN SUITEN Siegfried Anzinger | A Maximilian Fliessbach GEN. MARsilius | D Maximilian Majo | A Luise Heiss | A Takashi Murakami | J Isolde Mall | A Rudolf Zimmermann | A Lothar Zull | A Beza | D Linde Brodner | A Uschi Huber | A Inge Lasser | A Ricarda Maria Pohl | D Gerhard Diem | A

KUNST IN DER ALTEN SAUNA Florian Werner | A

KUNST AN DER REZEPTION Hannes Mair | A

KUNST IM SPA Judith Grote | D Ernest Pignon-Ernest | F Lorenz Schimpfössl | A Andreas Reimann | A Steve Kaufmann | USA Bert Stern | USA Edgar Leissing | A

KUNST IM RESTAURANT Hella Nohl | D

KUNST IM KELLER Franziskus Wendels | D KUNST IM STIEGENHAUS Christl Melle | D

HOSPIZ KUNSTPREIS Wird jährlich vom Kunstquartier Hospiz vergeben.

KUNST IM MEDIENRAUM Lorenz Schimpfössl | A

2009 Peter Nikolaus Heikenwälder | D HOSPIZ NAS RESIDENCY AWARD

KUNST IN DER NEUEN SAUNA Ottmar Hörl | D

Wird jährlich von der National Art School in Sydney, Australia vergeben.

2008 Janice Heberling | Aus

hospiz galerie st. christoph 08

09


27.11.09 – 08.12.09

Roland Adlassnigg | A

21.03.10 – 27.03.10

Kurt Schönthaler | A

09.12.09 – 15.12.09

Wolfgang Trettnak | A

28.03.10 – 10.04.10

Gesche Heumann | D

16.12.09 – 22.12.09

Dagmar Schneider | D

28.03.10 – 10.04.10

Benjamin Nachtwey | D

23.12.09 – 29.12.09

Anna Lehmann-BraunS | D

28.03.10 – 10.04.10

Stefan Schwarzmüller | D

30.12.09 – 05.01.10

Albert Unterpirker | A

28.03.10 – 10.04.10

Katrin Roeber | D

06.01.10 – 12.01.10

Christoph Mayer | A

11.04.10 – 17.04.10

Dennis Thies | D

13.01.10 – 19.01.10

Thomas ALEXANDER Selinger | A

18.04.10 – 25.04.10

Andreas Pasqualini | I

20.01.10 – 29.01.10

Susanne Adler | D

30.01.10 – 06.02.10

Ulrich Volz | D

artist in residence

09/10

Florian Werner öffnet sein 70 m2 großes Atelier und stellt es 22 nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Jeweils für eine Woche malen und urlauben die Künstler vor Ort im Hospiz. Täglich von 17 Uhr bis 19 Uhr bieten

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die Künstlerinnen und Künstler im Atelier den Hospiz-Gästen Einblicke in ihre Arbeit und freuen sich auf interessante Gespräche

07.02.10 – 13.02.10

Thomas Riess | A

14.02.10 – 20.02.10

Sylvia Vorwagner | A

21.02.10 – 27.02.10

Gerhard Diem | A

und einen spannenden Meinungsaustausch.

SONDERAUSSTELLUNGEN

28.02.10 – 06.03.10

Dorothee Burgemeister | D

07.03.10 – 13.03.10

Hannes Simmerl Burgis | A

14.03.10 – 20.03.10

Hannes Fill | A

28.11.09 – 25.04.10 ART HAPPENS Judith Grote | D

Hyperrealismus Michael von Hassel | D

Alles weiss Peter N. Heikenwälder | D

LANDFLUCHT Franziskus Wendels | D

Christophorus exploded KIRSTEN HELFRICH | D

FLORIAN WERNER Florian Werner | a

Heartbeat Lorenz Schimpfössl |A

SEILBAHNEN CHRISTL MELLe | D

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Der Halt – Stars&Stripes

Der Halt – Paris

1978 geboren Ausbildung 1999 – 2003 Akademie U5, Grafik-Design, Kunstgeschichte LMU | D Preise 2009 Xico-Preis – beste Zeitgenössische Künstlerin Best Artists der Hot Art Fair Basel (Gruppenpreis) Ausstellungen 2009 Hospiz Galerie Bregenz | A Hot art Fair, Basel Juni | CH Art Fair Köln | D Haus der Kunst „Neuer Kunstsalon“ | D 2008 Haus der Kunst, München | D Galeria d Artecon | CH Einzelausstellung Palma de Mallorca | E Art Basel Galerie | Alaska Einzelausstellung „Halt“, UBS Landeszentrale, Lugano | CH 2007 Porsche Center OlyPark München | D 2006 „Pocker Collection“ bei Le Covp in München | D „Der Halt“ im Business Center Köln | D „Symbiosen“, Galerie Soltau, München | D Hypo Halle München | D 2005 Ausstellung im Marstall am See bei den Starnberger Musiktagen | D Aufenthalt in der Villa Romana | I Ausstellung in Berlin im Wexor | D Ausstellung bei Gerhard Maier, München | D „Myanmar Cultur tours“, PBA GalleryTexas | USA

judith grote

2004 Wandertheater „Shakespeares Sommernachtstraum“ mit musikalischer und pyrotechnischer Begleitung „Kunst im Schloss“ mit mehreren Künstlern in

Sonderausstellung „Art happens“ von 28.11.09 – 25.04.10

Schloß Seußlitz „Art happens“ für die A-Klassen Präsentation

Gebrauchsgegenstände werden zu Kunstobjekten, Stühle verwandeln sich in florale Geschöpfe, Tische in sündige Verführungen oder künstlerische Wandkonzepte. Es ist die Lust an der Inszenierung. Die Lust, Dinge, die scheinbar nicht zusammengehören, zu vereinen. Und die Lust an der Symbiose. Symbiosen von Farben und Formen, Symbiosen zwischen Kunst, Design und Natur, zwischen Mann und Frau.

von Mercedes

Die Künstlerin Judith Grote setzt ihre Arbeiten in der ihr eigenen lustbetonten Form- und Farbensprache bewusst in Kontrapunkt zur Welt der Reduktion, des Monochromen. Die farbsprühenden Werke der jungen Künstlerin dokumentieren ein positives Lebensgefühl auf mitreißende Weise. Ihre Plastiken, Fotografien und Malereien zeichnen sich durch konsequentes Umsetzen ihrer Philosophie der Lebensfreude aus.

Ich schicke den Betrachter auf eine Abenteuerreise durch das Gefühlsleben, durch eine Welt, die uns sonst verborgen bleibt, eine Welt voll Farbe, Form und Phantasie. (Judith Grote, 2005)

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Halt 2

Der Abschied

www.grote-kunst.de, www.artbaselgallery.com

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St. Chr. Spez. Edition 006

St. Chr. Spez. Edition 001

1972 in Hamburg geboren | D lebt und arbeitet in Hamburg | D Ausbildung 1997 – 2003 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig | D, bei Prof. von Stockhausen und Prof. Stümpel 2007 / 2008 Lehrauftrag für Malerei an der Universität Flensburg | D Einzelausstellungen 2009 „emergency apple“, Galerie Carolyn Heinz, Hamburg | D „Schwabun Gier“, Galerie auf Zeit – Räume für Kunst e.V., Braunschweig | D 2008 „Thomerz”,Galerie Carolyn Heinz, Hamburg | D 2007 „Kreuzgang”, Kunstverein, Bad Gandersheim | D „Horror Vacui”, Museum Schloß Salder, Städtische Kunstsammlungen Salzgitter (K) | D „Schicht Wechsel”, Galerie Carolyn Heinz, Hamburg | D 2005 „Schönlinge”, Kunstverein, Schöningen (K) | D 2004 „Geschichtenerzähler” , Kunsttreppe, Hamburger Abendblatt, Hamburg | D 2003 „Kleckern und Klotzen”, Galerie auf Zeit, Braunschweig | D

peter nikolaus heikenwälder Sonderausstellung „Alles weiß“ von 28.11.09 – 25.04.10

Alles war weiß. Fast die ganze Zeit, die ich im März 2009 in St. Christoph verbracht habe und ich habe das vorher nicht glauben wollen, war alles weiß. Ich habe das nicht glauben wollen, denn dort wo ich her komme, ist niemals alles weiß, das höchste der Gefühle ist dort eine Andeutung von Weiß. Lange betrachtete ich das scheinbar unendliche reine Weiß in St. Christoph. Dann fielen mir kleine Unreinheiten auf, immer wieder waren irgendwo in dem Weiß kleine bewegliche Dinge zu erspähen, Dinge die kaum zu identifizieren waren, ein wenig unheimlich, aber doch interessant...

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St. Chr. Spez. Edition 002

St. Chr. Spez. Edition 005

St. Chr. Spez. Edition 004

St. Chr. Spez. Edition 002

St. Chr. Spez. Edition 001

www.heikenwälder.com

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SeilBahnen 2009 Detail

SeilBahnen 2009

1955 geboren in München | D lebt und arbeitet in Schmiechen bei Augsburg | D Ausbildung Studium Lehramt für Hauptschule mit Schwerpunkt Kunst an der Uni Augsburg | D PREISE 2003 Kunstförderpreis der Gemeinde Kissing | D Erhalt des 2. Preises ausstellungen 2009 Galerie2fenster, Augsburg | D Teilnahme am Symposium in St. Anton | A Skulpturenpfad Augsburg | D 2008 Galerie2fenster, Augsburg | D Ausstellung Galerie Artissima | CH 2007 Galerie2fenster, Augsburg | D Gemeinschaftsausstellung GalaBau Heim Augsburg | D Teilnahme Kunstförderpreis der Gemeinde Kissing | D 2006 Ausstellung im IFF, Weikersheim | D Galerie2fenster, Augsburg | D 2005 Ausstellung auf Gut Mergenthau | D HofmarkART 2005 | D Gemeinschaftsausstellung GalaBau Heim Augsburg | D 2004 Ausstellungen auf Gut Mergenthau, Schloss Scherneck | D Praxis Dr. Mersdorf & Dr. Becker in Friedberg | D

christl melle

2003 Ausstellung in Monteverdi | I 2002 Ausstellungen Hofhegnenberg, Monteverdi | I

Sonderausstellung „SeilBahnen“ von 28.11.09 – 25.04.10

In der Installation SeilBahnen habe ich das Thema Seilbahnen sehr wörtlich genommen. Stützen aus Holz tragen die Sisalschnüre, die in den Regenbogenfarben eingefärbt sind. Die Installation passt sich an das bergige Gelände an, überquert Treppen, Wege, Ausgänge und führt am Fluss entlang und unter Brücken durch. Ohne Anfang und Ende laufen die Schnüre immer den selben Weg, Symbol für die letztendlich immer gleichen Vorgänge des Lebens, die durch die Regenbogenfarbigkeit aber gleichzeitig wieder etwas Heiteres, Lebenslustiges annehmen.

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Weltenkörper 2009

umspannt 2009

Stuhl 2008

Durchgang 2008

Würfel 2007

www.christlmelle-kunst.de

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lebt und arbeitet in Bregenz | A

Christophorus Exploded 2008

almost unreal 1

1976 geboren in Weingarten | D

Ausbildung 2003 – 2005 Royal College of Art, London | GB 1998 – 2005 Akademie der Bildenden Künste, München | D 1996 – 1998 Schule für Gestaltung, Ravensburg | D PREISE und STIPENDIEN 2009 Hypo Kunstpreis | A Stipendium „Berlin in Residenz’“ Land Vorarlberg | A Ankauf Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur | A „rookie of art bodensee 08“ Art Bodensee 08, Dornbirn | A 2008 Projektstipendium Interkultureller Dialog, Kunsthaus Bregenz | A 2006 Kunstförderpreis der Stadt Friedrichshafen | D 2002 Stipendium des Bayerischen Staates für die Teilnahmen an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg | A AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN 2009 almost unreal, Gewölbekeller im Kulturzentrum am Münster, Konstanz | D Fragmente an Schubert, Schubertiade Schwarzenberg | A Freiheit, Kreuzherrensaal Memmingen | D 2008 Querstrich, Galerie z, Hard | A Christophorus Exploded, Hospiz Galerie St. Christoph | A zur Erinnerung, Galerie z, Hard | A Licht-Raum-Zeit, Performance zur Ausstellung

kirsten helfrich

von Miriam Prantl, Galerie Hollenstein,

Sonderausstellung „Christophorus exploded“ (Wem Gott will rechte Gunst erweisen …) von 28.11.09 – 25.04.10

Lustenau | A Becoming an Austrian, Kunsthaus Bregenz | A Aroundtheworld – fromheaventohell, Vogthaus Ravensburg | D 2007

Die Christophorus-Statue in der Hospizkapelle in St. Christoph wurde über Jahrzehnte durch Reisende stark beschädigt. Die Schwabenkinder nahmen sich kleine Holzsplitter mit auf ihre Wanderungen über den Arlberg nach Deutschland, damit ihr Heimweh erträglicher wurde und sie eine sichere Reise hatten. Aber auch andere Reisende versprachen sich eine sichere und gute Fahrt mit einem solchen geheiligten Splitter im Gepäck. So wurden Teile der Statue in die ganze Welt hinaus getragen. Meine Arbeit für die Hospiz Galerie St. Christoph verbindet die verlorenen Holzsplitter mit dem traditionellen Wanderlied „Der frohe Wandersmann“ von Joseph von Eichendorff. Die erste Strophe des beliebten Liedes: Wem Gott will rechte Gunst erweisen … formt sich aus tausenden kleinen Holzstückchen, die wie nach einer Explosion an die Wand des Ganges geschleudert wurden.

Kindheit, Kunst im Rohnerhaus | A exitus. tod alltäglich, Künstlerhaus Wien | A aroundtheworld - fromheaventohell, LNMM, Riga | LV Kunstfreitag, Zeppelin Museum, Friedrichshafen | D 2006 Weibliche Vorlieben, Pasinger Fabrik | D

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Christophorus Exploded 2008

covergirl Heidi 03

fashionvictim 10

lichtfilmperformance 3

Akademie d. Bildenden Künste, München | D

www.kunstquartier-hospiz.at net girl quadrat

my beauty is made of last moments,

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lebt und arbeitet in Wien und Landeck | A Ausbildung 1992 – 1993 Gerrit Rietveld Academie, Bildhauerei, Amsterdam | NL (Stipendium des Bundesministeriums) 1986 – 1991 Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“, Bildhauerei, Salzburg | A

Heartbeat, 2006/07, verschiedene Materialien, Sound und Mischung: Werner Weitschacher

Heartbeat, 2006/07, verschiedene Materialien, Sound und Mischung: Werner Weitschacher

1963 geboren in Landeck | A

1998 Arbeitsstipendium des Landes Tirol für Russland Preis 2000 Würdigungspreis des Landes Tirol | A Einzelausstellungen 2008 Headache, Hospiz Galerie St. Christoph | A 2007 Zwischenraum, Schloß Landeck | A 2004 Polyform, Dengl Galerie, Reutte | A 2003 Foto: Lorenz Schimpfössl, Markus Wörgötter

Galerie Theodor v. Hörmann, Imst | A 2001 Holozän, Rauminstallation am Südbahnhof, Wien | A 2000 Dance with ..., Galerie Blumberg, Wien | A 2000 LS-Technik Halle, Landeck | A 1997 Galerie Elefant, Landeck | A 1995 Inn-Galerie, Kufstein | A Objekte, Schloß Landeck, Landeck | A

lorenz schimpfössl Sonderausstellung „Heartbeat“ von 28.11.09 – 25.04.10

Wieder ist es Lorenz Schimpfössl gelungen, Unsichtbares sichtbar zu machen. In unserem Alltag hören wir den Herzschlag des anderen Menschen nicht. Ist er schnell, langsam, ist er ruhig und beständig oder nervös und hart. Wir hören es nicht, aber ER ist da und macht uns zum lebendigen Menschen. In der Arbeit von Lorenz Schimpfössl wird der Herzschlag sichtbar gemacht. Je länger man dem Herzton lauscht, desto klarer hört man ihn schlagen. Die pulsierenden Farbpigmente hinterlassen ein Bild auf dem Boden, zeigen den Herzschlag, der geschlagen ist. Beim Beobachten der Installation hört und sieht man nicht ob dies der Herzschlag einer Frau oder der eines Mannes ist. Auch eine Nationalität ist nicht erkennbar. Dies schafft eine Verbindung zum Beobachter. Die geschlagenen Herztöne könnten auch die eigenen sein.

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Seele (Pyramide)

Seele (Kubus)

Kubus

Wassertänzerin

Wassertänzerin

www.schimpfoessl.at

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Saint Summits III

Saint Summits II

1978 geboren lebt als Autodidakt in Berlin und München | D ausstellungen (Auswahl) Camera Work AG, Berlin | D Galerie Bernheimer, München | D Galerie Frank Pages, Baden-Baden | D Leica Gallery, Frankfurt a.M. | D Roschlaub Gallery, Hamburg | D Apropos Gallery, Köln, | D Elie Domit, Dubai | VAE Hospiz Galerie Bregenz | A Hospiz Galerie St. Christoph | A

michael von hassel Sonderausstellung „Hyperrealismus“ von 28.11.09 – 25.04.10

Die Bilder aus der Serie Hyperrealismus beeindrucken vor allem durch ihre erstaunlichen Kontraste, die zarte Farbtonung und die mitunter krasse Lichtführung. Sie wirken wie gemalt, comichaft, sind dabei doch so realistisch wie Photographien und strotzen nur so vor Tiefenschärfe wie auch Detailgenauigkeit. Man sieht auf den Bildern mehr als mit bloßem Auge. Das Sehen wird erweitert um Details, die grundsätzlich nicht in dieser Intensität wahrgenommen werden können. Hassel entführt uns in seiner Schau „Hyperrealismus“ auf die höchsten Gipfel des ArlbergGebietes, zeigt Metropolen wie z.B. Miami wie man sie noch nie gesehen hat und findet mit seiner Arbeit aus Wolfsburg die unbedingte Schönheit im scheinbar Hässlichen unseres Alltags.

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Ocean Drive III

WOB -LAKE -Wolfsburg

Reaching for Glaciers I

Miami Nights I

LAX Diner I

www.michaelvonhassel.de, www.artbaselgallery.com

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Hausaufgabe 2009

Dress Up 2009

1960 geboren in Daun/Eifel | D lebt und arbeitet in Köln und Daun | D Ausbildung 1990/96 Studium in Philosophie und Kunstgeschichte an der FU Berlin | D Abschluss Magister Artium 1990 Examen in Bildender Kunst und Katholischer Theologie 1986/87 Studium an der Ecole des Beaux Arts in Montpellier | F bei D. Gauthier 1982 nach Abitur, Bäckerlehre und Zivildienst Studienbeginn in Bildender Kunst und Kath. Theologie in Mainz | D Auszeichnungen 2001 Aufenthalt Villa Romana, Florenz | I 2001 Stipendium Schloss Wiepersdorf | D 2000 1. Preis, Kunstpreis der Sport Toto GmbH Rheinland-Pfalz | D 1998/99 Arbeitsstipendium des internationalen Künstlerhauses Villa Concordia/ Bamberg | D 1994 Deutscher Kunstpreis der Volks- und Raiffeisenbanken, 2.Preis 1992 Arbeitsstipendium „European Artist in Residence“, Arbeitsaufenthalt und Atelier im Ulster Museum Belfast | IE 1991 Arbeitsstipendium des Berliner Senates | D 1990 Emmy Roeder-Preis, 1. Preis | D 1989 Kunst und Künstler aus RheinlandPfalz, 1. Preis | D 1987 Lincoln Stipendium des Landes Rheinland-Pfalz | D 1988 Aufenthalt in Lincoln | GB 1985 Förderpreis Kulturfonds Mainzer Industrie | D 1984 Salzburgstipendium der Stadt Mainz Studium bei Wolf Vostell | D Ausstellungen 2009 Galerie YoungAustrianArt, Wien | A Galerie Brennecke, Berlin | D Kunstverein, Emsdetten | D 2008

franziskus wendels Sonderausstellung „Landflucht“ von 28.11.09 – 25.04.10

Kunstverein, Augsburg | D Kunstverein,Worms | D Kunstverein, Schwetzingen | D Galerie Boisserée, Köln | D 2007

Franziskus Wendels beschäftigt sich mit dem Thema „Licht“. Ihn interessiert vor allem das künstliche Licht im Kontext der Stadt. Die hell erleuchtete Stadt ist für ihn ein Symbol unserer „aufgeklärten Zeit“ mit all ihren Ambivalenzen. Für die Hospiz Galerie St. Christoph hat er drei Installationen geschaffen. In den weitläufigen Räumen des Heizungskellers sieht der Betrachter auf den ersten Blick scheinbar beiläufig hingestellte Dinge. Wenn das Licht allerdings ausgeht, werden daraus Landschaften mit einer enormen räumlichen Tiefe. Diese Werke leben von dem Spannungsverhältnis von Tag- und Nachtbild. Ähnlich verhält es sich mit einer Serie von Grafiken. Auf acht Blättern werden zwei Geschichten erzählt, die miteinander in Dialog treten.

Galerie Flora Jansem, Paris | F 2006 Museum Ludwig, Koblenz | D Galerie Poll, Berlin | D Galerie Boisserée, Köln | D 2005

www.franziskus-wendels.de

Museum Küppersmühle, Duisburg | D Dommuseum, Frankfurt | D

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1966 in St. Gallen geboren | CH lebt und arbeitet in St. Christoph am Arlberg | A 2009 Eröffnung der Hospiz Galerie Bregenz, Gründung des „Kunstquartier Hospiz“ Malkurs „Abstrakte Malerei“ in Bad Reichenhall mit Prof. Markus Lüpertz 2008 Eröffnung der Hospiz Galerie St. Christoph in den Räumen des Hotels 2007 Entdeckung der Leidenschaft zur Kunst, erste Verkäufe und Versteigerungen, Beginn der Privatsammlung Ausstellungen 2010 Hospiz Galerie Bregenz | A (Gruppenausstellung) 2009 Centre d’Art s’Estació de Sineu, Mallorca | E (Einzelausstellung) Hospiz Galerie St. Christoph | A (Gruppenausstellung) 2008 Art Bodensee 2008, „Klokunst“ | A Hospiz Galerie St. Christoph | A (Gruppenausstellung) 2007 Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg | A (Einzelausstellung)

florian werner Sonderausstellung „Florian Werner“ von 28.11.09 – 25.04.10

Was geschieht in einem angehenden Künstler? Was macht ein Autodidakt, der sich vor die Leinwand stellt und die Ärmel aufkrempelt? Bestenfalls malt er das, was er am besten kann. Es drängt sich der Eindruck auf, dass wir es mit einem jungen Maler zu tun haben, der mit „Siebenmeilenstiefel“ das Feld der Malerei erobern möchte. Diese Eile, ein Synonym unserer Zeit, wird in seinem Werk deutlich sichtbar.

Es trägt zum Verständnis seiner Bilder bei, die auf den „ersten Blick“ den Rhythmus unserer Epoche widerspiegeln. Seine Technik jedoch erinnert an die vergangenen Malstile der amerikanischen Moderne. Wir haben es mit einem leidenschaftlichen, jungen Künstler zu tun, der sich in seiner Zeit die Mittel sucht, um seinen malerischen Ausdruck zu optimieren. Vereinfacht lässt sich das alles mit molekularen Strukturen erklären, die jeder große Maler seiner Nachwelt hinterlässt und die von den Nachgeborenen unbewusst oder auch bewusst verwendet werden. Florian Werners Bilder zeichnen sich durch eine einfache Sprachlichkeit, ein gutes Farbgefühl und einer dynamischen Bewegung aus. Es sind die kleinen Ereignisse, die in seinen Bildern miteinander verschmelzen. Sie sind dem Betrachter zugänglich, auch wegen ihrer Spontaneität und dem Gespür für Originalität. (Klaus Drobig, Centre d’Art s’Estació de Sineu, Mallorca)

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Butterfly

Black Rose

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www.kunstquartier-hospiz.at, www.artbaselgallery.com

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emotionskompression

1972 geboren in Vorarlberg | A lebt und arbeitet in Rankweil | A Ausbildung 2003 Meisterprüfung für Holz- und Steinbildhauerei, Wien | A 1992 – 1996 Fachschule Holz- und Steinbildhauerei, Innsbruck | A 2007 BBKL, Berufsverband bildender Künstler Liechtensteins | FL 2004 www.kultur-online.net | A 2003 Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Vorarlbergs | A IG Bildende Kunst – Wien | A 2002 Kunstvorarlberg.at – Gründungsmitglied – Vizepräsident | A Ausstellungen 2009 Galerie Ranalter, Innsbruck | A Küfer-Martis-Hus, Ruggel | FL Thaler Areal, Hard | A Alpinale, Bludenz | A 2008 Kunsthalle Neuwerk, Konstanz | D Gewölbekeller-Kulz, Konstanz | D KUNST.Box, Bregenz | A Kunstraum Engländerbau, Vaduz | FL Villa Claudia, Feldkirch | A Galerie Chybulski, Feldkirch | A Druckmuseum M. Gell, Rankweil | A KUB – OpenAirKino, Bregenz | A artbodensee, Dornbirn | A

roland adlassnigg

Museum of Guangzhou | CN Dechan Art Gallery Peking | CN 2007 Galerie Kesselhaus, Bregenz | A Palais Liechtenstein, Feldkirch | A Gozo Cultur Counzil | Malta

Kaffee, Schnaps und Zigaretten – Die materiellen Obsessionen des Künstlers führen in ungewohnte Welten…

smokeaffaire

Kaffeekontinuum

www.adlassnigg.com im Hospiz Atelier von 27.11.09 – 08.12.09

29


Irrwege

Der Farbenchemiker

1962 geboren in Graz | A

1953 geboren in Siegen | D

lebt und arbeitet in Werndorf | A

tätig in Köln | D und Strasbourg | F

Ausbildung

Ausbildung

bis 2002 tätig in der angewandten Forschung;

1990

seither freischaffender Künstler

Kunstunterricht an der Kunsthochschule

1980 – 1989

Maastricht | NL

Chemiestudium an der Universität Graz

1986 – 1992

Doktor der Naturwissenschaften

Unterricht an einer Internationalen Schule in

Teilnahme an zahlreichen Kursen,

den Niederlanden | NL

Workshops und Seminaren in Malerei,

1978 – 1985

Grafik und Zeichnung;

Kunst und Theater an einer Hauptschule in

seit ca. 1979 künstlerisch aktiv

Köln | D 1973 – 1976 Studium der Anglistik und Pädagogik an der

Ausstellungen

PH Bonn | D 2009 Peces electrónicos, Sotavento, Xermade, Galicia | E

Preis

Power plants, Generali Versicherung AG, Graz | A 2008

1993

Kunst und Wissenschaft, Berufsförderungsins-

Nachwuchsförderpreis des Erftkreises | D

titut Steiermark, Graz | A und Montanuniversität Leoben | A

Ausstellungen

2007 The bionic man, Digital Art Gallery, České

2009

Budějovice | CZ

Sommershof, Köln-Roden-kirchen | D

2006

St-Brieuc ,Côte d‘Armor, Bretagne | F

Der bionische Mensch, Montanuniversität

2008

Leoben | A

Residenz am Dom Köln | D

2005

Freinsheim, Pfalz | D

Personale di pittura, Galleria Polo Scientifico,

2006

Università degli Studi di Firenze, Florenz | I

Art Connection Pulheim | D

2004

Schmuckgalerie Brauchle Baden-Baden | D

High-Tech-Steirer, Bildungszentrum Raiffeisen-

2005

hof, Graz | A

Volksbank Erft e.G. Pulheim | D Deutsche Bank Köln | D

Vorträge und Lehrtätigkeit zum Thema Kunst

Sparkasse Bad Berleburg | D

und Wissenschaft

2004 Weingalerie Pulheim | D

2006 / 2007 / 2008

Teilnahme art Pulheim | D

Dialogue between Science and Art, Workshop,

2003

Nové Hrady | CZ 2005 Open network for new science, Palazzo Strozzi, Florenz | I

wolgang trettnak

dagmar schneider

KÖ-Center in Düsseldorf | D Teilnahme an den Kunsttagen in Brauweiler | D 2002 Teilnahme Kunstmarkt Wesseling,Wesselinade Homevernissage in Pulheim | D

Meine Arbeit entwickelte sich in den letzten Jahren immer mehr zu dem Versuch, die Bereiche Kunst und Wissenschaft miteinander zu vereinen. Themen wie z. B. Bionik, Elektronik, Medizin, Gentechnik, Psychologie und Biowissenschaften stehen dabei der Faszination der Farbe, des Menschen und der Natur gegenüber.

2001 Galerie „Kunststück“ in Dormagen | D Einzelausstellung beim Kunstverein in Pulheim-Stommeln | D

Meine Kunst steht im Kontrast zur grauen Geometrie des Alltags und erzeugt durch eine farbenprächtige Dynamik eine spannende und positive Atmosphäre.

30

Red

www.schneider-art.de Wasserblumen

von 09.12.09 – 15.12.09

Die Neue Ernährung!

im Hospiz Atelier

Fatherboard

www.trettnak.com

im Hospiz Atelier von 16.12.09 – 22.12.09

31


Meerjungfrau

Sebastian

1967 geboren in Berlin | D

1963 geboren in Lienz/Osttirol | A

Ausbildung

Ort des Schaffens: Landeck, Innsbruck, Wien | A

Absolventin der Meisterklasse für künstlerische

Ausbildung

Fotografie und Medien von Prof. Joachim Brohm an der Hochschule für Grafik und

2000 – 2009

Buchkunst in Leipzig | D

Freier Journalist, Maler, Texter und Inhaber der Medienplattform www.tirol4you.at

Ausstellungen

1996 – 2000 Fachhochschule Medientechnik und Design,

2009

Hagenberg | A

Galerie Greulich, Frankfurt am Main | D

1990 – 1996

Teilnahme am New York Photo Festisval 2009

diverse Tätigkeiten bei Verlagen, Magazinen

kuratiert von William A.Ewing | USA

und Grafik-Studios in Wien (Grafik,

2008

Journalismus) | A

Galerie Kunstagenten | D

1986 – 1990

Kunsthaus Potsdam | D

Abendgymnasium am Ingeborg Bachmann

2007

Bundesrealgymnasium in Klagenfurt | A

Galerie Springer&Winckler, Fasanenstrasse, Berlin | D

Ausstellungen

2006 Galerie Kunstagenten mit Tilman Peschel zum

2010

Monat der Fotografie | D

„Sunny“, Galerie im Bischofszimmer,

Frauenmuseum Bonn zum Thema Prostitution,

Längenfeld | A

Bonn | D

„Sunny“, Dengel Galerie, Reutte | A

Galerie Kunstagenten, Einzelausstellung | D

„Sunny“, Kleine Galerie, Wien | A

2004

2009

Galerie momentum in Berlin mit Daniela

„Hadschi reloaded“, Art & Jewel House | A

Wagner | D

„Kaiser Max“, Innsbruck | A

2003

„Sunny“, Weinladen Landeck, Landeck | A

Landesmuseum Linz , Modellierte Wirklichkeit

2008

mit Lois Renner, Christine Erhard, Gregor

„Hadschi reloaded“, Galerie Karnerwaldele,

Schneider u.A. | A

Landeck | A „Hadschi reloaded“, Kunststrasse Imst Arbeiter-

BIBLIOGRAPHIE

kammer, Imst | A

2008

Ideen sind unsichtbare Wesenheiten.

MAZ, Am Rand das kalte Licht des Alltags, Dr. Amin Naumann Die Zeit, Insa Wilke 2007

(vgl. Platon)

Welt am Sonntag, Vorstellung des Buches

Camera Austria, Forum, 96 Christiane Meixner , Momente der Erinnerung, Berliner Morgenpost

Anna Lehmann-Brauns findet und erfindet Räume, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, die wie Inseln in einer sich immer schneller bewegenden Gesellschaft wirken, vergessen von der funktionalen Dynamik der äußeren Welt.

anna lehmann-brauns

von 23.12.09 – 29.12.09

32

Therme Nampfingstberg

im Hospiz Atelier

Sputnik

www.annalehmannbrauns.de

albert unterpirker

www.tirol4you.at/albertunterpirker Schwimmender Käse im Bierglas

2006

König mit rosaroter Brille

Sun in an empty room

im Hospiz Atelier von 30.12.09 – 05.01.10

33


Wartende Tische und Stühle

Die Leipzig-Maserung

1968 geboren in Wien | A

1969 geboren in Salzburg | A

lebt und arbeitet in Wien, Niederösterreich

lebt und arbeitet in St. Wolfgang am

und Leipzig

Wolfgangsee | A

ausbildung

ausbildung

1993 – 2000

2004

Studium der Malerei an der Universität für

Sommerkunstakademie Hallein mit

Angewandte Kunst in Wien | A

Prof. Donald Baechler | A

1987 – 1992

1981 – 1984

Studium Publizistik, Russisch, Philosophie

Kunstausbildung im Flachgau & Salzburg | A

Preis

PREIS

2002

1982

Gewinner des Vel Satis Award von Renault

1. Kunstpreis Fachgau Kunstwettbewerb | A

Austria AUSSTELLUNGEN Ausstellungen 2005 Lebzelterei, St. Wolfgang | A 2010

2004 Alte Saline, Hallein Akademie | A

Galerie Triumph, Moskau | RUS

Vernissage, Zürs | A

2009

2003 Grabovsky, St. Wolfgang | A

Ausstellung-III, Pilotenküche, Baumwoll-

Schloss Orth, Traunsee | A

spinnerei, Leipzig | D

Felsenkeller Live-Session | A

2006

2002 Weisses Rössl, Wolfgangsee | A

Vogelfrei, Wohnraum/Atelier/Ausstellungs-

Coverend Garden, Salzburg | A

fläche, Baumgasse 3, Wien | A

2001 Kulturverein, Flachgau | A

One Night Stand, Lichtforum Zumtobel,

1998 Rotes Kreuz, Salzburg | A

Wien | A

Rainerkaserne, Salzburg | A

2003

1997 Druckerei Koller L´hausen | A

Stiftung Baumann, Kunstmuseum Lentos,

1996 – 2001 Karikaturist Dorfzeitung | A

Linz | A

1996 Salzburger Sparkasse | A

Panoptikum und crème brûlée, Galerie Stadtbild, Wien | A

Bei meiner kreativen Phase entsteht ein innerer

2002

Kampf mit mir selbst, in dem ich mich selbst

Sechs schöne Künste, Galerie Weilinger,

ansporne, bezweifle, hochleben lasse und des

Salzburg | A

Öfteren auch schlaflose Nächte über mich er-

2001

gehen lasse, da das Bild in mir vor meinem geis-

Moving out, MUMOK (Museum Moderner

tigen Auge sich immer zu verändern probiert

Kunst), Wien | A

oder ich gegen das Bild ankämpfe.

M.A.I.S., Ehrenfelder Bunker, Köln | D

Selbst von mir signierte Kunstwerke wecken im-

Ankäufe 2008

christoph mayer

Niederösterreichisches Landesmuseum, St. Pölten | A 2003 Kunstmuseum Lentos, Linz | A

thomas alexander selinger

mer wieder in mir das Bedürfnis sie verändern, perfektionieren oder zerstören zu müssen. Mit viel Energie und dem Gespräch mit Betrachtern meiner Kunst schaffe ich es die Bilder so wie sie sind lieben zu lernen und loszulassen.

Die Kunst, ein Kampf ohne Sieger!

Den hier gezeigten Bildern liegt eine intensive Beschäftigung mit der visuellen und stofflichen Beschaffenheit von Oberflächen zugrunde. Durch die Machart der Arbeiten wird auf etwas Dahinter- und Darunterliegendes verwiesen.

Ich verbinde klassische Elemente des Malens mit Naivität und Comic – damit verlange ich vom Betrachter den zweiten, hintergründigen Blick.

34

Die Wächter

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Holzgebein

Fell

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35


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Überfahrt

1957 geboren in Lübeck | D

1954 geboren in Erbach / Ulm | D

lebt und arbeitet in Lübeck | D

lebt seit 1990 in Berlin | D

Ausbildung

Ausbildung

2002 – 2005

1990 – heute

Vorsitzende der Gemeinschaft Lübecker

Arbeit in der Psychiatrie

Künstler | D

1981 – 1987

2002

Studium an der Staatlichen Akademie der

Stipendium der Dr. Günter-Schirm Stiftung

Bildenden Künste, Karlsruhe | D

1978 – 1993

Freie Malerei / Grafik

Kunstschule Alsterdamm, Hochschule für

1980 – 1981

Bildende Künste, Hamburg | D

Besuch der Kunstschule in der Galerie Achim Kubinski, Stuttgart | D

Ausstellungen Ausstellungen 2009 Kotka | FL Musik- und Kongresshalle, Lübeck | D

1999 „Raum für Bilder“, Berlin | D

2007 Wirtschaftsakademie, Pinneberg | D

Jochen Schmidt, Leo von Diergardt

2006 Atelierausstellung, Lübeck | D

1997 Galerie Frebel, Jochen Schmidt,

2005 Kunst im Alten Zollhaus, Herrnburg | D

Westerland, Sylt | D

2004 Lauenburgischer Kunstverein,

1995 up-down-gallery, Charkov | UA

Ratzeburg | D

Kuratoren: Sergej Solonskij, Sergej Bratkov

2003 Stadtmuseum, Weilheim, Künstler-

und Boris Mihkailov

forum, Bonn | D

Galerie in der Brotfabrik Berlin, Kuratorin

2002 Kunstverein, Medebach | D

Inka Schube | D

2001 Bilderhaus Bornemann, Lübeck | D

1992 Stipendium Bildende Kunst

2000 Galerie Storkower Bogen, Berlin | D

(Fotografie), Senat Berlin | D

1998 Künstlerzentrum Engelswisch, Lübeck | D

1991 „Brunnenstraße 128“ Berlin | D

Im spielerischen Umgang mit elementaren For-

Der tägliche Verweigerer

men der Umgebung, der Natur, werden diese

Ausschnitt aus einem Text von Shaheen Merali

im Malprozess zu Objekten abstrakter Gedan-

„The Refuseniks Quotidian“

ken, offener Fragestellungen. Stets liegt den Arbeiten ein entschiedenes Bildkonzept zugrun-

„Liest man sein Werk als eine verwirrende

de, doch die gestische Malweise, das spontane

Leichtigkeit, gelegen irgendwo zwischen Dialog

Überarbeiten gibt auch dem Überraschenden,

und Übersetzung in einem kommunizierten

Unerwarteten Raum. So werden die Formen in

Raum, beginnt man dem Platz des Wanderers

der Verdichtung der Malerei zur aufgeladenen,

und dem sicheren Ruheplatz nachzuspüren. Auf

intensiven Chiffre.

Volz Leinwänden ist es dem Auge erlaubt, die Oberfläche nach Schlüsseln abzusuchen, dauerhaft zu reisen auf der Suche nach Schlüsseln, die

susanne adler

ulrich volz

manchmal vielleicht, manchmal bestimmt die Interpretation erleichtern.“ Shaheen Merali ist ein in Berlin lebender Kurator und Autor.

von 20.01.10 – 29.01.10

38

Ausloten

im Hospiz Atelier

Passage

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39


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Die hohe Kunst des Verpackens.


Seelenraum a

Planschen

1970 geboren in Tirol | A

1964 geboren in Gmunden | A

lebt und arbeitet in Wien und Innsbruck | A

Ausbildung

AUSBILDUNG

2009 Sommerakademie Traunkirchen | A Workshop Arnulf Rainer, Malklausur mit

1995-2001 Studium an der Universität Mo-

mehreren Künstlern Ossiachersee

zarteum, Klasse für Graphik bei Prof. Herbert

Studienreise, Südfrankreich | F

Stejska, Salzburg | A

2006 - 2008 Sommerakademie Weihergut | A Prof Sigfried Karrer, St. Jakob

preise Ausstellungen 2008 3. Premio Internazionale Arte Laguna | I Welde Kunstpreis für Malerei | D

2009 Vorauer Friends, Wels | A

2005 Durst Kunstpreis für Malerei und

2008 Wiesner Hager, Linz | A

Grafik | A

2007 Kunstbrunch Kulturcafe, Gmunden | A

2000 Stainacher Kunstpreis, Steiermark | A

Schloss Puchenau, Puchenau | A Gruppenausstellung Art Akademie Weihergut, Salzburg | A

Einzelausstellungen

2006 Kunstevent „Kunst aus dem Raum“, 2009 Scope Miami | USA

Lenzing | A

The front gallery, New Orleans | USA

Wirt z Neuhausen Kunstevent „Feuerwerk

ORF-Kulturhaus, Innsbruck | A

der Sinne“ Gmunden | A

Stadtgalerie Brixen | I

Seeschloß Orth

Sonderschau Junge Kunst, Int. Kunstmesse Art

2005 Hofart, Linz | A

Innsbruck | A

Generali Versicherung, Linz | A

2008 Department of Fine Arts, University of

2004 Spitzvilla, Traunkirchen | A

New Orleans | USA

Kloster Puchheim, Attnang Puchheim | A

Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien | A

2003 Rathaus, Gmunden | A

Städtische Galerie im Andechshof, Innsbruck | A

Charity Veranstaltung mit Warris Dirie,

2007 Städtische Galerie Theodor von

Gmunden | A

Hörmann, Imst | A

2002 Schloßhotel Roith, Gmunden | A

2006 Dengelgalerie, Reutte | A

2001 Theresienschlössl, Gmunden | A

Galerie Notburga, Innsbruck | A Wir Menschen sind es, die den Genuss des Le-

2005 Galerie am Berg, Schwaz | A

bens suchen und doch zu oft das Leben nicht wertschätzen, unsere Mitmenschen, die Tiere

AusstellungSBETEILIGUNGEN

und Umwelt missachten. Die Botschaften in 2008 Brolo Centro d’Arte e Cultura di

meinen Bildern rufen auf, die Wertschöpfung

Mogliano Veneto | I

der Kreatur, unserer Erde und somit dem gros-

Arte Padova, Padova | I

sen Mächtigen über uns stehenden, wieder zu

Galerie Weldebräu, Plankstadt | D

finden. Danke zu sagen all dem Wunderbaren.

ESC, Graz | A

Abgrenzungen, der Gedanken, der Worte – Ele-

thomas riess

2007 Kunstpavillon Innsbruck | A 2006 Cologne Fine Arts, Köln | D Int. Kunstmesse Straßburg | F Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien | A

sylvia vorwagner

mentarteilchen unserer Seele die zueinanderfinden. Schwingungen und Formen, die Realität ist Ansichtssache! Gestern ist Geschichte, das Morgen ein Mysterium, das heute ein Geschenk!

2003 Initiator Tiroler Felsgalerie, FreiluftAlles Sein besteht aus Schichten, und Schich-

galerie Haiming | A

ten sind es die meine Bilder bestimmen. In den Riess’ Arbeiten umfassen den Primärbereich des

Bildern finden sich grafische Elemente und ver-

Menschen: das Orten von Innen und Außen,

steckte Botschaften, lasierende Übermalungen

dem von uns als Realität genannten Sichtbaren

regen den Betrachter zum Entdecken an.

und dem Unsichtbaren. Das Subjekt wird im Kontext mit der ihn umgebenden Umwelt, die historisch, philosophisch, religiös und sozial bedingten Einflüssen unterworfen ist, analysiert.

42

1

Spielfeld des Lebens 2

von 07.02.10 – 13.02.10

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Formanpassung

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43


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DIE HOHE KUNST DES GENIESSENS

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1966

Château La Mission Haut-Brion

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Auf der haubengekrönten Hospiz Alm trifft Österreich auf die ganze Welt – und das nicht nur in kulinarischer Hinsicht. Besucher aus allen Herren Länder sind fasziniert von dem größten Großflaschenkeller mit mehreren tausend erlesenen Großflaschen. Weinraritäten vom Cru Bourgeois bis zum Premier Grand Cru unterstreichen die hohe Kunst des Genießens an diesem besonderen Ort. Hospiz Alm | A-6580 St. Christoph | Tirol | Austria | www.hospizalm.at


Blüten

Ruf an

1964 geboren in Hohenems | A

1967 geboren in München | D

Ausbildung

lebt und arbeitet in München | D

1999

Ausbildung

Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien / Ordinariat für Graphik und

1989 – 1994

Druckgraphik / bei Sigi Schenk und Heinz W.

Studium der Innernarchitektur, langjährige

Lindinger | A

Mitarbeit während und nach dem Studium in

1992

verschiedenen Architekturbüros, Konzeption

Studium der Politikwissenschaften in

und Bau von Bühnendekorationen, Arbeiten

Innsbruck | A

als Szenographin auch im Ausland, Lektorin für verschiedene Filmproduktionsfirmen, Organisation und Durchführung diverser

PREIS

Projekte als Innenarchitektin 2005 Josef-Franz-Würlinger Preis AKTIONEN AUSSTELLUNGEN 2008 2008

„Initiative gap“ Planung und Konzeptent-

Galerie. Z, Hard | A

wicklung zu einem internationalen

Hospiz Galerie St. Christoph | A

Künstlerhaus

Galerie am Berg, Hochpillberg, Schwarz | A

2007

2007

Mitglied der Künstlergruppe „Neuland“ in

Galerie 60. Feldkirch | A

München | D

Niederösterreichisches Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, St. Pölten | A

2005 – 2009

Kunstpavillon, Innsbruck | A

diverse Einzel- und-Gruppenausstellungen

Künstlerhaus „Palais Thurn und Taxis“, Bregenz | A 2006

Ihre Malerei ist nicht abstrakt im ungegen-

RLB Kunstbrücke, Innsbruck | A

ständlichen Sinn und nicht gegenständlich

2005

im darstellenden Sinn. Die Bilder entstehen

Galerie allerArt, Bludenz | A

durch das schichtenweise Auftragen von reinen

2004

Pigmenten, Pergamenten und Steinmehlen.

Galerie im Andechshof, Innsbruck | A

Gerade die Landschaften kann man als See-

Künstlerhaus „Palais Thurn und Taxis“, Bregenz | A

lenlandschaften verstehen, als Kunstorte ohne Vorgabe. Es entstehen nach allen Seiten offene

„Radikal in seiner Materialsprache, in der Form

Panoramen, die berühren.

höchst emotionalisiert, vieldeutig und zutiefst hintergründig. Ein aufgeheizter schwarzweißer Planet. Mit einerseits beinahe gewalttätigen Pinselhieben und andererseits konzentriert und genau analysierten und beobachteten Zeichen

trachten nicht zulässt.“

gerhard diem

Sigi Schenk und Heinz W. Lindinger

von 21.02.10 – 27.02.10

46

Soziale Reflexe II

im Hospiz Atelier

Soziale Reflexe I

www.kunstquartier-hospiz.at

dorothee burgemeister

www.kunstquartier-hospiz.at 19 ungeschriebene Briefe

eine Bildsprache, die nur ein beiläufiges Be-

Blüten

aus der Dingwelt ergibt sich ein Bildraum und

im Hospiz Atelier von 28.02.10 – 06.03.10

47


TRADITION & LIFESTYLE D E S I G N & I N N O VAT I O N Im Herzen der Stadt, direkt neben der Wiener Staatsoper, liegt das privat geführte Hotel Sacher Wien – eine österreichische Institution seit seiner Eröffnung im Jahre 1876. Die langjährige Geschichte ist im ganzen Haus spürbar; hier verbinden sich in idealer Weise modernster Komfort und exklusive Atmosphäre. Die neuen Dachgeschosse bieten elegante und großzügige Zimmer und Suiten mit beeindruckenden Terrassen und einem einzigartigen Ausblick über ganz Wien. Der Sacher Spa besticht mit zeitlosem Design, modernster Ausstattung, verführerischen Time to Chocolate Treatments und Behandlungen mit Produkten von La Prairie und Ligne St. Barth. The privately owned Hotel Sacher Wien is an Austrian institution, located in the very heart of the city center, directly opposite the Vienna State Opera. All rooms are individually designed and combine comfort with contemporary elegance and luxury. The new rooftops offer elegant and spacious rooms and suites with state-of-the-art bathrooms and magnificent terraces with stunning views of Vienna. The Sacher Spa is of a modern contemporary design, with clear lines and beautifully balanced proportions. Warm colours create a comfortable and relaxing atmosphere with beauty products of La Prairie and Ligne St. Barth and luxury chocolate treatments.

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Hotel Sacher Wien • Philharmonikerstraße 4 • A-1010 Wien • Telefon: +43/1/51 456-0 • Fax: +43/1/51 456-810 • E-Mail: wien@sacher.com Internet & Shop: www.sacher.com


Australische Flagge

o.T

1967 geboren in Wagna, Steiermark | A

1965 geboren in Kaprun | A

lebt und arbeitet in Wien und in der

lebt und arbeitet in Wien | A

Steiermark | A Ausstellungen Ausbildung 2001 1993 – 1998 Studium an der Akademie der

Bene Büromöbel, Bregenz | A

bildenden Künste in Wien | A, Klasse für

Bank Austria Kunstforum Wien | A

Malerei und Graphik (Prof. Gunter Damisch),

mit Christian Ludwig Attersee, Georg Eisler,

Diplom

Gunter Damisch und anderen, Wien | A

1992 Internationale Sommerakademie in Salz-

2000

burg, Klasse für Malerei bei Erwin Bohatsch

Galerie Stalzer, Wien | A Brillen Hartmann, Wien | A Galerie Kunstfehler, Wien | A

PREIS

1999 Mödlinger Künstlerbund, Wien | A

1994 Fügerpreis | A

Plasmazentrum, Wien | A Galerie Wohlleb, Wien | A

Einzelausstellungen

Erwin Ringl Kunstwettbewerb 1999, Wien, 2009 Galerie mangotango, Wien | A

Salzburg, Graz, Linz und Klagenfurt | A

2008 stablegallery, Wien | A

1998

2007 Kardinal König Haus, Wien | A

bundy&bundy, Wien | A

2006 Klimt Villa, Wien | A

1997

2005 Vienna International Airport, AUA

Galerie Wohlleb, Wien | A

Senator-Lounge, Wien | A

Bildretouche Blaupapier, Wien | A

2003 Galerie im Markushof, Villach | A

Kunstkanzlei Wien mit Christian Ludwig

2002 Kunstforum Ebendorf – Raumacht,

Attersee und Hermann Nitsch, Wien | A

Wien | A

Museumsquartier Wien mit Christian Ludwig

Schloss Mittersill, Salzburg | A

Attersee, Hermann Nitsch, Georg Eisler und

2001 „Meine besten Freunde“, blumberg,

Alfred Hrdlicka, Wien | A

Wien | A Auftragswerke

2000 Landesamt für Informationstechnik, Hamburg | D 1999 Galerie Hilger – Siemens artLab Mezza-

Wiener Riesenrad, Wien | A

nin (mit A.Fiala), Wien | A

Juwelier Bucherer, Wien | A

1996 Hewlett Packard, Wien | A

Hypovereinsbank, München | D

1995 „Ab Hof“, Siebing / Steiermark | A

Böhler-Uddeholm AG, Wien | A

Gruppenausstellungen

Prozesshafte Abstraktion für den Freiraum des Betrachtens im Zusammenspiel von Farbe & Form

2007 Unterwassergang Swarovski Kristallwelten, Wattens | A 2006 Bühnenbild für „Zauberflöte“, Mozarthaus Vienna (Österreichischer Staatspreis für Multimedia) | A 2005 Anmei Art City, Hefei City | CN 2003 Siemens artLab, Wien | A 1999 Adventkalender am Wiener Rathaus, Wien | A

hannes simmerl burgis

hannes fill

… ohne Worte und doch voll Poesie …

50

Brasilianische Flagge

von 07.03.10 – 13.03.10

Chinesische Flagge

im Hospiz Atelier

www.filleins.at

o.T

o.T

www.burgis.at

im Hospiz Atelier von 14.03.10 – 20.03.10

51



Ausbildung

auch

Europäische Landschaft (Niederlande)

1961 geboren in St. Pölten | A

1974 geboren in Köln | D lebt und arbeitet seit 2005 in Wien | A

Nach der Matura beginnt er in Wien ein

Ausbildung

Kunstgeschichtestudium. Seit 1982 ausschließliche Beschäftigung mit

1994 – 2000 Studium bei Professor Markus

der Malerei.

Lüpertz in Düsseldorf | D

Ausstellungen im In- und Ausland.

Ausstellungen

Öffentliche Ankäufe durch die Stadt St. Pölten

2008

und das Land Niederösterreich | A

„Eroticon“, Galerie Lang, Wien | A „Andacht-Anschauung“ mit Thomas Strobl,

Die Malerei von Kurt Schönthaler hat sich be-

Galerie Paradigma, Linz | A

sonders in den jüngeren Arbeiten tendenziell

2007

vom Gegenstand, von der Figur, von erzähle-

„Munch on the beach“, Atelier am Mölker Steig,

rischen Inhalten gelöst. Die Malerei selbst ist

Wien | A

zum Gegenstand geworden. Formen, räumliche

„Von Ast zu Ast“ mit Katrin Roeber, Galerie am

Darstellungen verschwinden unter monochro-

Karmelitermarkt, Wien | A

matischen Oberflächen aus Farbmaterie. Durch

2006

löchrige Auslassungen in den sonst geschlos-

„Übergänge“, Galerie Gunda Stolle | D

senen Deckschichten lassen sich traditionelle

„angesichts“, Celeste, Wien | A

Darstellungsabsichten noch erahnen, die at-

2005

mosphärischen Überlagerungen ermöglichen

art Frankfurt, Patrick Heide, Frankfurt am

jedoch nur mehr sehr reduzierte Einsichten. Es

Main | D

bilden sich informell und tachistisch anmuten-

2004

de Inseln auf der abstrakt kolorierten Bildflä-

„Echolot“, Akademie Sankelmark, Oeversee | D

che, die durch rhythmisierenden Pinselstrich

2003

und strukturierenden Farbauftrag auch als von

„Durchsichten“, Kunstverein Schleswig

inneren Kräften bewegte Landschaft erfahren

im Graukloster, Schleswig | D

wird. Ergänzend setzt der Maler oft schablo-

Ich kenne niemanden, von dem ich nicht sagen könnte, er oder sie sei schön.

nierte Benennungen ins Bild, allerdings nicht um Inhalte zu vermitteln, sondern als assoziativ wirkende Anhaltspunkte. Kurt Schönthaler hat in langjähriger und konsequenter Arbeit seine eigene Malsprache gefunden, welche einen klaren Weg erkennen lässt, sich einem bestimmten Ziel aber mit Vehemenz verweigert.

(Andy Warhol)

von 21.03.10 – 27.03.10

54

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Minium

im Hospiz Atelier

Schatten und Licht

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gesche heumann

weiter gehen

kurt schönthaler

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55


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Quebrada (Kaktus)

Baumkronenblick

1969 geboren in Hamburg | D

1970 geboren in Münster | D

lebt und arbeitet in Düsseldorf | D

lebt in Berlin | D

Ausbildung

Ausbildung

1999 Akademiebrief

2000 Kunstakademie Düsseldorf | D

1998 Meisterschüler

1994 Markus Lüpertz-Preis, Düsseldorf | D

1996 Wechsel zu Prof. A.R. Penck 1992 Wechsel an die Kunstakademie Düssel-

Ausstellungen

dorf, Klasse Prof. B. Schiff | D 1991 – 1992 Studium der Freien Kunst an

2008 „11 minutes“, Gloriahalle, Düsseldorf | D

der Kunstakademie Münster bei Prof. Jochen

2006 „Neue Arbeiten“, Galerie HWL,

Zellmann | D

Düsseldorf | D

1981 – 1991 Gasthörer an der FH für Gestal-

2004 „Global Art“, World Trade Art – Gallery,

tung, Medizinstudium in Hamburg | D,

New York | USA

Grundstudium Philosophie und Kunst-

„Raumschwelle“, Kunstverein Sentmaring,

geschichte in Köln | D

Münster | D „Technolotion“ – mit Björn Dressler, Galerie HWL, Düsseldorf | D

PREISE

2002 „Landstreifer“, Galerie Wiss-Wortmann, 2008 Arbeitsaufenthalt Galleri ASK,

Bordesholm | D

Aasgaardstrand | N

„Junge Figurative“, Museum für Moderne

2005 YADDO-Arbeitsstipendium, Saratoga

Kunst, Goslar | D

Springs, New York | USA

2001 „Vision & Value“, Kunstforum-NRW,

2004 Pfizer-Kunstwettbewerb, Preisträger

Düsseldorf | D

2003 DAAD-Reisestipendium, NY | USA

„Taubental“, M.Leyer-Pritzkow-Ausstellungen,

1997 Max-Ernst-Stipendium, 3.Preisträger

Düsseldorf | D „Junge Figurative“, Ketterer /Carolinenpalais, München | D

Ausstellungen

2000 „Due Dimensioni“, Rovigo | I 2009

1998 „Junge Künstler“, Städtische Galerie,

wood-paintings, Galerie Josart, Amsterdam | NL

Kaarst | D

It`s a long, long way to … „Baustelle Schaustelle“,

„Due Dimensioni“, Accademia di Belli Arti,

Essen | D

Venedig | I

pas necessaire et pourtant indispensable, 30 ans

M. Leyer-Pritzkow Ausstellung, Miami | USA

Centre d`Art Contemporain, CAC

1997 Galerie Zwischenraum, Münster | D

Meymac | F

Alpirsbacher Galerie, Alpirsbach | D

into the woods, ART-RAI / „SOLO“, Amsterdam, mit der Galerie Josart | NL

Stefan Schwarzmüller arbeitet gegenständlich –

clair/ obscur, mit Claire Lise Petitjean und

von der Umgebung inspiriert bedient er sich ih-

Richard Müller, Galerie La Ferronnerie, Paris | F

rer grafischen Merkmale wie Astverzweigungen

2008

und Straßenlinien, die sich verselbständigen

benjamin nachtwey

Two chapters: landscape/ portrait, ASKGalleri, Aasgaardstrand | N Auktion Neuer Aachener Kunstverein | D Citylights, ART-RAI mit Galerie Josart | NL Strömungen, Gas-Unie, Groningen | NL 2007 Präsentation der neuen Ankäufe der Fondation Colas, Boulogne-Bilancourt | F

stefan schwarzmüller

und den Bildraum dynamisch oder systematisch ordnen. Das Verweben von Farbschichten und der stilistischen Mittel wird zum eigentlichen Thema seiner Bilder.

Am besten wäre es, ein Eimer fällt um und alle Assoziationen sind da.

voyage, voyage, Galerie La Ferronnerie, Brigitte Negrier, Paris | F ART-RAI Amsterdam mit der Galerie La Ferronnerie | F Kölner Liste, Galerie Josart | NL

it's a long, long way to...

58

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Elba, Bäume

1971 geboren in Emden | D

1947 geboren in Köln | D

lebt und arbeitet in Düsseldorf | D

Ausbildung

Ausbildung

Studium Karl Burgeff, Köln | D Studium Joseph Beuys, Düsseldorf | D

2009 Gründung der Kunstschule Dot and Line, Düsseldorf | D

Ausstellungen

2000 Mitglied der Düsseldorfer Produzentengalerie plan.d.

2009 Artgalerie 7, Köln | D

1999 Meisterschülerin von Prof. A. R. Penck,

2008 Anfertigung einer Skulptur für das

Akademiebrief

Kölner Rathaus | D

1995 – 1999 Kunstakademie Düsseldorf | D

Galeria Ars Vivendi, Ibiza | E

1990 – 1994 Hochschule für bildende Künste

2007 Skulptur „Waiting“ Universität Ulm | D

Braunschweig | D

2006 Beach Exhibition, Kampen/Sylt | D 2004 Nektar, München, Genomics | D Kunstverein Geldern, Kinetik-Festival | D

Preise und Stipendien

2003 Rheinisches Landesmuseum Bonn | D 2009 Arbeitsaufenthalt in der Casa Zia Lina,

2002 Alp Galeries: Group Show, NY | USA

Elba, als Gast der Stiftung Dr. Robert und

Ausstellung: Landestheater Memmingen zu

Lina Thyll- Dürr | CH

„Richard I“

2005 Juli/August Gastaufenthalt im

Action in Südtirol: „Das Goldene Haar der

Künstlerdorf Ein Hod/Israel im Rahmen des

Dolasilla“

Künstleraustausches der Stadt Düsseldorf

Apc Galerie, Fribourg | CH

2002 – 2003 1-jähriger Stipendienaufenthalt

1998 Köln Kunst, Kunsthalle Köln | D

des le Crédac (Centre d’Art Fernand Léger)

1996 Galerie Bmb, Amsterdam | NL

in Paris | F

1995 Art Stockholm, Galerie Kyra Maralt | S 1995 Köln Kunst, Kunsthalle Köln | D 1993 Stadthaus Ulm | D

ausstellungen

1992 Documenta Ix Kassel, Atlantis-Projekt | D 2009 „Zoo“, Stiftung Burg Kniphausen,

Teilnahme an der Expo 92, Sevilla | E

Wilhelmshaven | D

1988 Köln Kunst, Kunsthalle Köln | D

Schönbrunn, Dot and Line 4, Off-Raum

1987 Sala De Exposiciones, Pontevedra | E

Ackerstr. 15, Düsseldorf | D

1985 Köln Kunst, Kunsthalle Köln | D

2008 „Zoo“, mbf-kunstprojekte,

1984 Museum für moderne Kunst, Santiago | E

Freiburg (K) | D

1983 National Museum, Seoul | KR

2007 „von Ast zu Ast“, mit G.Heumann,

1980 Beach Exhibition, Montauk,

Galerie am Karmelitermarkt, Wien | A

Long Island | USA

„Minigolf im Unterholz“, mit B.Nachtwey,

1979 Kunsthalle Recklinghausen | D

Galerie Lethert, Bad Münstereifel | D

1975 Kunsthalle Recklinghausen | D

2006 „Im Grünen - im Blauen“, mit Alexia Krauthäuser, Duetart Gallery, Varese | I

In meinen Arbeiten geht es um biologische

„in the studio“, Atelier am Eck, Düsseldorf | D

Modelle. Um Fortpflanzungssysteme, Energie,

katrin roeber

„Her Majesty’s Ship“, Volksbank Galerie Oldenburg | D 2005 „andererseits“, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf | D

dennis thies

Leben, Sinn, Tod. Um Demut, Liebe, Natur, Gefühl, Sprache, Klang, Wahrnehmung. Um Form, Hülle, Werden, Zeit, Licht, Dunkelheit, Realitätsbewältigung. Um Körper, Einsamkeit,

„Zusammensetzen“, BDA Galerie,

Schmerz, Heilen, Schweben, Glück. Um Glau-

Braunschweig | D

ben, Lust, Sex, Spielen, Lachen, Stimmung.

„in the studio“, Galerie Beit Abat, Künstlerdorf

Um die Erde und ihre Bewohner. Ich sehe mei-

„Ein Hod“ | ISR

ne Rolle als Transformator, als ideengebender

2003 „Réchercher“ , l’atelier d’artiste résidant

und heilender Schamane, der in einem leeren

du Crédac, Paris | F

Raum sitzt. Es sind Kultobjekte, sie heilen deine Seele, sie befreien deinen Geist, sie geben dir Kraft und Zuversicht.

Meine Landschaftsstudien entstehen spontan und schnell direkt vor der Natur. Durch die Überfülle an optischen Informationen wird eine objektive Darstellung von vornherein ausgeschlossen und es entsteht eine Aufregung angesichts der Aufgabe, etwas Undarstellbares so weit und so einfach wie möglich zu bewältigen.

62

Elba, Kakteen

von 28.03.10 – 10.04.10

Elba, Berge

im Hospiz Atelier

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www.dennis-thies.com im Hospiz Atelier von 11.04.10 – 17.04.10

63


die Fritteuse

1979 geboren in Südtirol | I lebt und arbeitet in Wien | A AUSBILDUNG 2008 Abschluss der Malereiklasse an der Universität für Angewandte Kunst, Wien | A 2003 Studium des künstlerischen Lehramtes, Wien | A AUSSTELLUNGEN 2009 Siegeszug von Bacchus und Ariadne, Shu, Wien | A Landschaften und andere Zustände, Galerie Wohlleb, Wien | A Kontrapunkt Feldkirchen | A 2008 Essence Mak, Wien | A Wiener Freiheit, die Beschreibung eines Lebensgefühls Wiener Freiheit, Wien | A 2007 Slow Galerie Niu, Barcelona | E 2006 Kontrapunkt eine Ansichtssache , Amthof Feldkirchen | A Gruppenausstellung Kunsthalle Projectspace Karlsplatz, Wien | A 2005 Pollerisation Soho in Ottakring, Wien | A Mostra in cerca d’autore Palazzo Trentini Trento | I 2004 Die Künste der Verführung, Lesben und Schwulen Haus, Wien | A Del mito e del sacro in paese Centro d’arte la Fonte Caldonazzo | I Gruppenausstellung Haus Winkler-Yerabek, Himmelberg | A

Kunst soll alles dürfen, darf aber nichts müssen.

andreas pasqualini

von 18.04.10 – 25.04.10

64

beauties 04

im Hospiz Atelier

beauties 03

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Transparenz erhöht die Chancen Das Skulpturen-Ensemble von Heinz Mack «Zwei Licht-Prismen», Glas/Edelstahl auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

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