DIE WOHNUNGEN
Zentral
mitten im Leben wohnen: Das Zentrum Trübbach ist Ihr neues
Zuhause in allen Lebenslagen.
15 Miet- und 10 Eigentumswohnungen mit 1 ½, 2 ½, 3 ½ und 4 ½ Zimmern verteilt auf zwei moderne Mehrfamilienhäuser mit Giebeldächern warten auf Sie.
Die hellen Wohnungen beeindrucken durch klare Linien und eine harmonische Integration der Holzelemente. In den lichtdurchfluteten Zimmern mit Eichenparkett und Fussbodenheizung fühlen Sie sich sofort wohl.
Die moderne Küche mit Naturstein und hochwertigen V-Zug-Geräten sorgt für Genussmomente. Die Sanitärräume überzeugen mit zeitlosem Design. Und viele praktische Details wie Einbauspots, Multimedia-Steckdosen, elektrische Storen, Video-Gegensprechanlage oder Abstellräume machen Ihnen das Leben angenehm.
Loggias mit gemütlichem Holz und Feinsteinplatten vergrössern den Wohnraum und sorgen mit schöner Aussicht für Entspannung.
Das Zentrum Trübbach verfügt über ein nachhaltiges Energiekonzept. Die Massivbauweise mit mineralischer Dämmung und Dreifachisolierverglasung sorgt für ein gutes Wohngefühl. GrundwasserWärmepumpe und FotovoltaikAnlage ermöglichen eine effiziente, ökonomische und ökologische Energiegewinnung.
11
Die hellen Wohnungen beeindrucken mit harmonischer Integration der Holzelemente.
12 Zentrum Trübbach
Hohe Wohnqualität durch gut durchdachte Raumaufteilung.
13
14 Zentrum Trübbach
15 Wohlfühlen in lichtdurchfluteten Zimmern mit Eichenparkett und Fussbodenheizung. Entspannt wohnen dank praktischer Details.
Holz, klare Linien und viel Licht sorgen für ein gutes Wohngefühl.
Zentrum Trübbach 16
Individualität trifft auf zeitloses Design.
17
18 Zentrum Trübbach
Gemütliche Loggias vergrössern den Wohnbereich und laden zum Entspannen ein.
Durchdachte Grundrisse lassen innen und aussen verschmelzen.
19
20 Zentrum Trübbach
21 Genussmomente mit Ausblick.
Kulinarische
Höhenflüge in der modernen Küche mit Naturstein und hochwertigen V-Zug-Geräten.
22 Zentrum Trübbach
Kochen und Geniessen in schöner Ambiance.
24 Zentrum Trübbach
Wellness-Gefühl durch modernes Design und ausgewählte Materialien.
Plattenbelag für einfache Reinigung.
25
Allgemeine Bestimmungen zum Baubeschrieb
Dieser Baubeschrieb ist Bestandteil des Kaufvertrages und geht den Plänen vor. Nicht im Standard- Grundausbau und Kostenvoranschlag enthalten und somit nicht Bestandteil dieses Baubeschriebs sind sämtliche nicht fest eingebauten Einrichtungen, sofern nicht explizit im Baubeschrieb aufgeführt sowie Einbauten und Ausbauten, Möblierungen, Topfbepflanzungen innerhalb der Gebäude und auf den Terrassen. Änderungen, die gegenüber diesem Baubeschrieb sowie den bewilligten Plänen aus technischen und architektonischen Gegebenheiten vorgenommen werden und das Bauwerk nicht negativ beeinflussen, bleiben vorbehalten. Behördliche Entscheide und Auflagen aus der Baubewilligung und den Nebeneingaben, die den konstruktiven oder technischen Aufbau betreffen, werden umgesetzt.
Gesetzliche Grundlagen
Für die Planung und Bauausführung gelten die zum Zeitpunkt der rechtskräftigen Baubewilligung gültigen:
Gesetze und Bauvorschriften der Stadt Buchs, des Kantons sowie des Bundes.
allgemeinen und speziellen Normen, Bedingungen und Messvorschriften des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA-Normen).
allgemeinen und speziellen Normen der Fachverbände.
Termine
Es gilt das detaillierte Bauprogramm. Für Stockwerkeigentum sind die Termine und Vereinbarungen des Kaufvertrages gültig. Es sind keine Winterbaumassnahmen vorgesehen. Im Ereignisfall ruhen die Arbeiten.
Masse
Kleine Plan- und Materialänderungen, sowie Massänderungen (bis 3%) bleiben auf Grund der Bautoleranzen vorbehalten. Änderungen oder Anpassungen der Projekt- und Bauausführung betreffend statischen Erfordernissen nach Angaben Bauingenieur, Bauphysiker, Fachplaner HLSE sowie Projektoptimierungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Sämtliche Masse in den Planunterlagen sind Rohmasse.
Material- und Farbkonzept
Das Material- und Farbkonzept wird von der Bauherrschaft und dem Architekten vorgegeben und nach dem behördlich bewilligten Material- und Farbkonzept umgesetzt. Sämtliche Materialien und Farben des allgemeinen und äusseren Hausbereichs sind definiert und können durch die Käuferschaft nicht geändert werden.
26 Zentrum Trübbach
BAUBESCHRIEB
Bei den im Baubeschrieb aufgeführten Materialien und Produkten handelt es sich lediglich um Qualitätsnormen. Daraus kann kein Anspruch auf die Verwendung dieser Materialien und Produkte im Rahmen der Bauausführung abgeleitet werden.
Lampen- und Beleuchtungskonzept
Das Lampen- und Beleuchtungskonzept der Allgemeinbeleuchtung (Untergeschosse, Nebenräume, Treppenhäuser, Balkone, Loggien und Terrasse sowie der Umgebung, etc.) wird durch die Bauherrschaft und den Architekten in Zusammenarbeit mit dem Elektroplaner/Beleuchtungsplaner erstellt und können durch die Käuferschaft nicht geändert werden.
Schallschutz
Der Schutz gegen Luft-, Tritt- und Körperschallübertragung im Gebäude, insbesondere von haustechnischen Anlagen, sowie der Immissionen von Aussen her, wird mit entsprechenden konstruktiven Massnahmen gewährleistet. Maschinen, Apparate, etc., bzw. deren Standorte, sind gegen Luft- und Körperschallübertragungen isoliert.
Massgebend ist der Schallschutznachweis des Bauphysikers basierend auf der SIA-Norm 181, «Schallschutz im Hochbau, Ausgabe 2006». Es gelten die erhöhten Anforderungen für Eigentumswohnungen.
Spezielle Aus- und Einbauten, die schallschutztechnischen Einfluss auf weitere Wohneinheiten haben (Bsp. Einbauten und Installationen in Haustrennwänden, Whirlpool-Wannen, spezielle Duschen etc.) werden durch den Bauphysiker/Akustiker vor der Ausführung geprüft und freigegeben.
Diese Aufwendungen des Bauphysikers gehen zu Lasten des Käufers.
Rügefristen
Rügefristen sind im Detail im Kaufvertrag geregelt.
Mängel
Nicht unter die Mängelhaftung fallen Eigenleistungen des Eigentümers sowie Schäden, die nach der Bauabnahme, durch höhere Gewalt, normale Abnutzung, mangelhaften Unterhalt, nicht sachgemässen Gebrauch, umweltbedingte Folgeerscheinungen oder durch Dritte, verursacht werden. Nicht als Mängel gelten geringfügige Unvollkommenheiten (z.B. Haarrisse in Mauerwerk oder Beton, in Verputz, sowie bei Materialübergängen; unbedeutende Material-, Farbton- und Oberflächenunterschiede aus der Handwerksarbeit, Feuchtigkeits- und Salpeterspuren in Nebenräumen), sofern sie den vertraglich vorgesehenen Gebrauch nicht wesentlich beeinträchtigen und dem Objekt zugemutet werden können. Bei hochwertigen
27
Naturprodukten wie Vollholz, Holzfurnieren oder bearbeiteten Naturprodukten wie keramischen Platten, Natursteinen oder ähnlichen Produkten können Schwankungen in der Maserung, in der Färbung oder im sonstigen Aussehen auftreten. Soweit diese Abweichungen den üblichen Rahmen nicht deutlich überschreiten, kann kein Austausch der betroffenen Materialien verlangt werden. Für die Beurteilung eventueller Mängel wie Rissbildungen, Scheibenkratzer und dgl. gelten ausdrücklich die Richtlinien der SIA sowie wo keine vorhanden, die Richtlinien der jeweiligen Fachverbände.
Das eventuelle Beschlagen der Fenster auf der Aussenseite ist ein Zeichen für gute Wärmedämmeigenschaften. Es handelt sich um einen natürlichen physikalischen Effekt und nicht um einen Mangel am Fenster oder der Verglasung.
Feuchtigkeitshaushalt in Neubauten Grundwasserabdichtung gemäss Norm SIA 271 und Abdichtungskonzept Bauingenieur. Keller und Nebenräume: Klasse 1 vollständig trocken, Einstellhalle: Klasse 2 trocken bis leicht feucht.
Neubauten werden grösstenteils mit mineralischen Baustoffen erstellt, welche für die Verarbeitung mit Wasser angemacht werden (Beispiel: Beton, Mauerwerksmörtel, Unterlagsboden,
Grund- und Deckputze etc.). Ein Teil des Wassers wird chemisch gebunden, ein Teil der Restfeuchtigkeit wird im Verlauf der ersten Jahre langsam austrocknen. Diese Feuchtigkeit wird an die Raumluft abgegeben und als Baufeuchtigkeit wahrgenommen. Der verbleibenden Baufeuchtigkeit muss von den Eigentümern mit vermehrtem und richtigem Lüften begegnet werden. Die Kellerräume sind nicht beheizt. Durch den Kontakt mit dem umliegenden Erdreich sind diese Räume auch im Sommer relativ kühl. Die in den Keller gelangende, warme und feuchte Aussenluft wird dort abgekühlt. Obwohl der absolute Wassergehalt der Luft (ca. 13 g/m3) nicht ansteigt, kann die relative Feuchtigkeit im Sommer bis zu 85 % betragen. Der Feuchtigkeitsgehalt dieser Luft wird an den kühlen, erdberührten Aussenbauteilen noch gesteigert und kann empfindliche Lagergüter beschädigen. Dieser Vorgang ist physikalisch bedingt und stellt keinen Baumangel dar. Alle Keller sind ohne spezielle Massnahmen (Entfeuchter) nur zur Lagerung von nicht organischen und unempfindlichen Waren geeignet. Benutzerseitig muss darauf geachtet werden, dass die Luftzirkulation nicht behindert wird und alle eingelagerten Güter zur Aussenwand und zum Boden einen Abstand von 5 cm halten. Offene Gestelle sind besser geeignet als geschlossene Schränke. Nicht in den Keller gehören
28 Zentrum Trübbach
Baubeschrieb
Papier, Textilien, Lederwaren, Fotoalben etc. Für die Lagerung von empfindlichen Gütern muss der Raum mit einem Entfeuchtungsgerät ausgestattet werden. Für den Erwerb, Betrieb und Unterhalt eines solchen Geräts ist der Eigentümer verantwortlich.
Unterhaltsverträge und Pflichten
Mit der Abnahme und Übergabe des Werkes geht der Unterhalt an die Eigentümerschaft/Bauherrschaft über. Garantierechte schützen den Eigentümer und Nutzer nicht vor fehlendem oder mangelhaftem Unterhalt des Werkes oder der Werkteile. Fehlende Unterhaltsverträge und nicht sachgemäss ausgeführter Unterhalt können zu Verlust von Garantieansprüchen führen. Elastische Fugen in Acryl, Silikon oder Hybridkitt sind nicht der Baugarantie unterworfen und vom Eigentümer regelmässig auf Ihren Zustand zu prüfen (Wartungsfugen). Bei starkem Wind müssen die grossflächigen Storen hochgefahren werden.
Es empfiehlt sich für folgende Werke oder Werkteile Unterhaltsverträge durch die Eigentümerschaft abzuschliessen:
Flachdach (Begrünung, Abdichtungen, Abläufe, Abschlüsse u.dgl.)
Haustechnikanlage (Heizungs-, Lüftungs-, Sanitäranlagen und deren Bestandteilen)
Liftanlagen
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA)
Kittfugen
Gartenanlage
Die Aufzählung ist nicht abschliessend.
Materialisierung
Die Materialisierung und Farbgebung der gesamten Fassaden, Aussenbauteile, Fenster, Türen und Dächer sind durch ein einheitliches Materialkonzept definiert.
Schallschutz
Für sämtliche Konstruktionen und Einbauten gelten die erhöhten Anforderungen gem. SIA Norm 181.
Konstruktion
Beton- und Stahlbetonarbeiten gem. den gültigen SIA Normen. Betonqualität und Stärken (inkl. Armierung) nach Angaben des Bauingenieurs, inkl. evtl. notwendiger Zuschlagstoffe. Ausführung der Betonwände in Ortbeton, Stützen als vorfabrizierte Fertigteile.
Wände im Untergeschoss in Stahlbeton. Aussenwände abgedichtet gem. Nutzungsvereinbarung Bauingenieur.
Obergeschosse in Stahlbeton oder Backstein. Dachgeschoss als Holzelementwände (Holzständerbauweise).
29
Decken in Stahlbeton, im Erdgeschoss mit Doppelboden, in Obergeschossen mit Trittschalldämmung, Wärmedämmung und schwimmendem Unterlagsboden.
Sämtliche Dimensionen gem. Angabe Statiker.
Dach
Giebeldach und Gauben als vorfabriziertes Holzelementdach. Dämmung gemäss Vorgabe Energienachweis.
Hauptdach mit Eindeckung aus Ziegeln. Gauben mit Blecheindeckung.
Decke der Einstellhalle und eingeschossigem Gebäudeteil mit Bitumenabdichtung, Drainagematte mit Schutzvlies und Humusüberdeckung oder Pflästerung.
Fassade
In den Obergeschossen hinterlüftete Fassadenkonstruktion aus Holz. Erdgeschoss mit verputzter Aussenwärmedämmung.
Ca. 18 cm Wärmedämmung nach Vorgabe Energieausweis.
Fenster
In Obergeschossen Holz-Metall-Fenster, innen aus Fichte, geölt oder weiss lackiert. Aussen einbrennlackiert.
3 fach-Isolierverglasung gem. Anforderungen Energieausweis.
Fenster und Fenstertüren mit Drehkippbeschlägen, wo notwendig VSG/ ESG Gläser nach Vorgabe SIGAB Richtlinie.
Fensterbänke und Brüstungsabdeckungen aus Metall, Oberfläche dito Fenster.
Fenster im Erdgeschoss aus Metall. Aussen und innen einbrennlackiert oder pulverbeschichtet. 3 fach-Isolierverglasung gem. Anforderungen Energieausweis.
Aussentüren
Haupteingangstüren aus Glas-Metall mit wärmegedämmten Alu- oder Stahlprofilen, wo notwendig VSG/ESG Gläser nach Vorgabe SIGAB Richtlinie. Stossgriff aussen, Türschliesser und elektrischer Türöffner.
Tore
Garagentor zwischen öffentlicher und privater Garage als elektrisches Schiebetor, Vierkantprofile mit aufgesetztem Gitter, Oberfläche feuerverzinkt.
Bedienung mit Funkhandsendern, zusätzlich mit Radar für automatische Öffnung, aussen mit Schlüsselschalter. Je ein Funkhandsender pro Garagenplatz in privater Garage.
30 Zentrum Trübbach
Baubeschrieb
Sonnenschutz
Verbundraffstoren z.B. Typ VR90 in den Wohnungen, vertikale Stoffstoren z.B. Typ VSe Zip in Loggien und im Erdgeschoss. Bedienung einzeln elektrisch für alle Fenster oder Fensterfronten. Oberfläche einbrennlackiert oder pulverbeschichtet.
Metallbau
Briefkastenanlage mit integrierter Sonnerie bei Haupteingangstüren.
Spenglerarbeiten
Abschluss- und Dachrandbleche, Dachrinnen sowie Fallrohre, Speier und Notüberläufe aus Metall.
Bodenbeläge
Wohnungen: sämtliche Zimmer inkl. Küche mit Parkett oder Platten, Nasszellen und Abstellräume mit Plattenbelag.
Loggien und Terrassen mit Feinsteinzeugplatten gem. Wahl Architekt.
Treppenhaus und Gang: Plattenbelag gem. Wahl Architekt, bei Eingängen mit Schmutzschleusen aus Teppich.
Erdgeschoss: Doppelboden zur Aufnahme des Bodenbelags.
Untergeschoss: Beton monofinish in Kellerräumen, Garage mit Hartbetonüberzug.
Wandbeläge
Wohnungen: verputzt mit Abrieb 1.0 mm Körnung, weiss gestrichen.
Nasszellen: Wände raumhoch mit Feinsteinzeugplatten, Abdichtungen gem. einschlägigen Normen.
Treppenhaus: sichtbar bleibender Beton, Schalung Typ 2, lasiert.
Erdgeschoss: Edelrohbau
Untergeschoss: Beton roh und z.T. Dämmung mit Grundputz, gestrichen.
Decken
Obergeschosse: Weissputz, gestrichen.
Dachgeschoss: 3 Schicht-Platte Fichte
Treppenhaus: sichtbar bleibender Beton, Schalung Typ 2, lasiert.
Erdgeschoss: Edelrohbau
Untergeschoss: Beton roh oder Dämmung, gestrichen/gespritzt.
Schreinerarbeiten
Zimmer- und Wohnungseingangstüren mit Stahlzagen, Zarge gestrichen mit dreiseitiger Gummidichtung. Türblatt kunstharzbelegt, unifaben.
31
Einsteckschloss mit Buntbartschlüssel in Zimmern. Wohnungseingangstüren mit Spion, KABA-Ausschnitt und Dreipunktverriegelung, wo notwendig Brandschutz und Klimatüren.
Drücker Mega 600 oder gleichwertig.
Einbaugarderobe in allen Wohnungen, gem. Plan Architekt, kunstharzbelegt, unifarben.
Fensterbänke aus Holz, Fichte oder MDF weiss lackiert.
Vorhangschienen, 2 fach, in Weissputz eingelassen, bei sämtlichen Fenstern der Wohnungen, ausser Nasszellen, Dachgeschoss wo notwendig mit Vorhangbrett.
Schliessanlage
Wohnungstüren, Haustüre, Briefkasten und Kellertüre mit KABA 20.
Küche
Kücheneinteilung, Anordnung, Materialisierung und Geräte gemäss separatem Plan Architekt und Standardofferte Küche.
Oberflächen kunstharzbelegt, Arbeitsplatte Naturstein.
Elektroanlage
Alle Installationen nach Vorschrift des EW bzw. des eidgenössischen Strom-
inspektorats. Hauptverteilungen: Elektrozuleitungen bis Hauptverteilung geführt. Zählerplätze mit Sicherungs-, Fehlerstromschutz und Regelautomaten für allgemeine Raumzonen.
Unterverteilung: Zuführung der Wohnungsleitungen von der HV zur UV in zugewiesener Steigzone oder eingelegt.
Allgemein: sämtliche Installationen unter Putz, ausser bei sichtbarem Beton im UG. Erdungen im Fundament.
Wohnungen: je 1 Multimediasteckdose in den Schlafzimmern und Wohnräumen. Details/Positionen gemäss Plänen Elektroplaner.
Einbauspots in den Wohnungen in Gang und Küche, LED-Leisten in den Nasszellen, gemäss Elektropläne.
Storen elektrisch, einzeln steuerbar, keine Zentralsteuerung. VideoGegensprechanlage und elektrische Türöffner.
Beleuchtung in Erschliessungs- und Allgemeinräumen, Kellerabteilen sowie Aussenbeleuchtung gemäss Konzept Architekt.
Gewerbeflächen (Erdgeschoss): Anschlussleitungen ab Steigzone.
32 Zentrum Trübbach
Baubeschrieb
Heizungsanlage
Wärmeerzeugung: Zentrale Wärmeerzeugung mit Grundwasserbrunnen und Wärmepumpe (Grundwasser) für Warmwasser und Heizenergie gemäss Haustechnikkonzept.
Wärmeverteilung: NiedrigtemperaturFussbodenheizung in den Wohnungen mit Raumthermostaten in allen Zimmern und Wohnräumen. Die Heizungsanlage ist auf eine Raumtemperatur von 20° in den Wohnräumen und auf 22° in den Nasszellen ausgelegt. Massgebend sind die SIA-Normen.
Gewerbeflächen (Erdgeschoss): Anschlussleitungen ab Steigzone
Lüftung
Dezentrale Kleinlüfter in gefangenen Räumen und Nasszellen in den Wohnungen, z.B. Limodor.
Lüftungsanlage in der Tiefgarage inkl. Belüftung Kellerräume.
Sanitärapparate
Auswahl Sanitärapparate gemäss Detailpläne Nasszellen und Vorauswahl in Standardofferte.
Fallleitungen, Zweig- und Anschlussleitungen in Kunststoffrohren PE-Silent (Geberit) samt Formstücke.
Gewerbeflächen (Erdgeschoss): Anschlussleitungen ab Steigzone
Lift
Personenaufzug, behindertengerecht, min. 630 kg/8 Personen mit elektromechanischem Antrieb.
Umgebung
Hauszugang, Vorplatz, Zufahrt und oberirdische Parkplätze mit BetonSickersteinen. Randabschlüsse mit Beton- oder Granitsteinen, Kiesstreifen entlang dem Gebäude.
Humusieren und herauslesen grösserer Steine. Feinplanie und Ansaat der Grünflächen und Böschungen durch den Gärtner.
Bepflanzung gemäss Umgebungskonzept mit standortgerechten Bäumen und Gehölzen und Magerwiese.
33
34 Zentrum
Trübbach Der natürlich gestaltete Innenhof lädt zum Verweilen ein.