Hamberger Park

HAMBERGER PARK Z端rich Riesbach

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LASSEN SIE IHRE WOHNTRÄUME WURZELN SCHLAGEN

Das Grundstück Hamberger Park befindet sich in einem Quartier, das durch seine Herrschaftlichkeit, Gepflegtheit und Naturnähe beeindruckt. Zum Stadtkreis Riesbach gehört nicht nur das bekannte Seefeld, sondern auch das idyllische Mühlebachund das ländliche Weinegg-Quartier. Hier befinden sich der wunderschöne botanische Garten, die berühmte Villa Patumbah und der städtische Rebberg Burghalde. Aber bei aller Beschaulichkeit – wir befinden uns nur unweit des Stadtzentrums. Der Bahnhof Tiefenbrunnen mit S-Bahn-, Bus- und Tramanschluss liegt in kurzer Fussdistanz. Und zum Bellevue sind es mit dem Fahrrad oder dem Auto nur wenige Minuten.

Die Wohnlage zwischen Zollikerstrasse und Südstrasse ist durch ihre herrliche Südausrichtung und die ruhige Umgebung äusserst privilegiert. Umsäumt von mächtigen Bäumen an einem sanft abfallenden Hang zum See hin, besteht hier eine natürliche Wohnoase der Ruhe und Abgeschiedenheit. Eine zusätzliche Bepflanzung mit grossen Bäumen und Sträuchern lässt eine parkartige Umgebung entstehen, in der die wechselnden Jahreszeiten erlebbar werden.

Zürich verdankt seine Einzigartigkeit und den besonderen Reiz auch seiner Seelage. Zu allen Tages- und Nachtzeiten und bei jeder Witterung präsentiert der See immer neue Szenerien und Lichtspiele. Im Hamberger Park geniesst man die Nähe zum Wasser gleich in mehrfacher Hinsicht. Aus den höhergelegenen Häusern und Wohnungen bietet sich eine attraktive Seesicht. Und wer direkt eintauchen möchte, ist in ein paar Schritten am Strandbad Tiefenbrunnen und am Zürichhorn und kann das Zürcher Strandleben praktisch vor der Haustür in allen Facetten geniessen.

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BEVORZUGEN SIE ECHTE WERTE

Licht, Luft, Ruhe, Natur und Weite. Das sind für Stadtbewohner unbezahlbare Werte, die hier in hohem Mass vorhanden sind.

Das Grundstück besticht durch seine etwas abgeschiedene, private Lage, die ihm einen Residenz-Charakter verleiht. An diesem von Natur aus privilegierten Platz entsteht eine Architektur, die der aussergewöhnlichen Qualität des Grundstücks in nichts nachsteht. Die ästhetisch und technisch überzeugenden Ideen des Architektenteams um Andres Carosio werden hier mit feinsten Materialien und viel Liebe zum Detail umgesetzt. So ergibt sich ein Gesamtkunstwerk, das natürliche und architektonische Vorzüge ideal verbindet.

Die Wohnüberbauung besteht aus fünf Häusern, die in grosszügigen Abständen zueinander platziert sind.

Die individuelle Ausrichtung jedes einzelnen Hauses folgt der Topografie des Hangs, der in seinem ursprünglichen Zustand belassen und nicht mit Stützmauern verändert wird. So ergeben sich fliessende Zwischenräume, die sich zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Park vereinen. Ein geschwungener Weg, der die einzelnen Häuser erschliesst, führt vom Eingangstor an der Zollikerstrasse her durch die Anlage. Die Zufahrt erfolgt unterirdisch durch die Tiefgarage, die alle Häuser miteinander verbindet.

Das architektonische Gestaltungskonzept setzt auf moderne Schlichtheit und höchste Bauqualität.

Die eleganten und kein bisschen protzig wirkenden Häuser fügen sich auch farblich harmonisch in die Parklandschaft ein. In den grüngrauen Glanzglasfassaden spiegeln sich Bäume und Sträucher der Umgebung. Geprägt werden die Gebäude von den umlaufenden, geschwungenen Balkonen, die sie in der Horizontalen gliedern und allen Wohn- und Schlafräumen eine private Terrasse bieten.

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ATMEN SIE GROSSZÜGIGKEIT

Raum ist Luxus. Und an dieser zentrumsnahen Stadtlage gilt dies erst recht. Für das Architektenteam lag die Herausforderung darin, Räume zu schaffen, die durch ihre Herrschaftlichkeit beeindrucken und dennoch Sicherheit und Geborgenheit ausstrahlen.

Die überdurchschnittliche Raumhöhe von mehr als 2,50 Meter sorgt für ein erhabenes Wohngefühl. Eine grossflächige Verglasung mit raumhohen Fensterflächen und schwellenlose Übergänge zu den Terrassen und Balkonen schaffen eine fliessende Verbindung vom Wohn- zum Aussenraum.

Neben der wunderbaren, unverbaubaren Fernsicht von den höhergelegenen Wohnungen und der schönen Aussicht von allen Standorten bieten sich weitere Erlebnisbühnen in Gestalt der freien Parklandschaft zwischen den einzelnen Gebäuden.

Hier wohnt man im ständigen Kontakt mit der Natur und geniesst zudem eine grösstmögliche, einblicksfreie Privacy.

Bekanntlich ist im Leben nichts so beständig wie der Wandel. Das Konzept der Wohnungsgrundrisse basiert denn auch auf Veränderbarkeit.

Der Zugangs- und Versorgungskern, der sich in der Mitte der Häuser befindet, sowie die tragenden Fassadenelemente sind fest.

Alle anderen Wände sind nicht tragend. Dieses Konstruktionsprinzip bietet buchstäblich viel Spielraum.

Die Wohnungen können den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bewohner problemlos angepasst werden.

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SETZEN SIE AUF INDIVIDUALITÄT

Das Wesen des Bauens liegt nicht darin, Mauern zu errichten. Bauen im menschlichen Sinne bedeutet, mit den Elementen Licht, Luft und Wärme ein Umfeld zu schaffen, in dem der Mensch eine Beziehungskultur entwickeln und sich frei entfalten kann.

Neben der klugen Gestaltung der Räume und ihrer Bezüge zur Umgebung ist beim Hausbau auch die Auswahl der Materialien entscheidend für das Wohlbefinden der Bewohner. Im Hamberger Park ist man diesbezüglich keine Kompromisse eingegangen. Hier wird Wohnraum zum wertvollen Lebensraum, der ein hohes Mass an Lebensqualität bietet. Da Wohnungseinrichtungen abhängig vom Geschmack sind und sich darüber bekanntlich nicht streiten lässt, ist das Ausstattungskonzept im Hamberger Park dezent und zurückhaltend.

So gewährt es grösstmögliche Freiheit bei der Einrichtung.

Auch beim Energiekonzept hat man eine individuelle, der Wohnlage angepasste Lösung angestrebt. Die Beheizung und die Warmwassererzeugung erfolgen über eine Sole/Wasser-Wärmepumpenanlage. Das macht die Bewohner unabhängig von fossilen Energieträgern. Zugunsten von allen, die gerne frische Parkluft atmen, wurde aber auf das einengende Konzept einer kontrollierten Wohnungsbelüftung bewusst verzichtet.

Nicht zuletzt auch deshalb, weil es sich an dieser Lage ungestört mit offenem Fenster schlafen lässt.

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«DIE ESSENZ DER ARCHITEKTUR IST DAS LICHT»

Für Planung und Realisierung des Projekts Hamberger Park zeichnet das Architekturbüro Andres Carosio in Erlenbach verantwortlich.

Wir haben den Architekten getroffen und konnten ihm einige Fragen stellen.

Herr Carosio, wie lautet Ihr ästhetisches Credo?

Harmonie ist mein zentrales Ziel. Ich denke, dass Architektur einen Beitrag leisten kann, dass sich die Menschen in ihrer Umgebung wohlfühlen.

Harmonie ist natürlich ein weiter Begriff, denn auch gezielt eingesetzte Spannungselemente können Harmonie erzeugen.

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Wie sieht das am Beispiel des Hamberger Parks aus?

Hier versuchen wir die gegebenen Themen wie «Leben im Park», «Sicherheit» und «Geborgenheit», die erst einmal nur abstrakte Begriffe sind, fühlbar und erlebbar zu machen.

Das erreicht man mit verschiedenen architektonischen Mitteln. Zentral sind die richtigen Proportionen. Man baut ja nicht Flächen, sondern um Räume; alle drei Dimensionen müssen harmonisch zusammenwirken. Dazu braucht es ein Bewusstsein für räumliche Zonen, Blickrichtungen, Kommunikationswege und natürlich für Licht.

Die Essenz der Architektur ist das Licht, und die Frage, wie man mit natürlichem und künstlichem Licht umgeht, ist beim Wohnungsbau zentral. Ein zweiter wesentlicher Aspekt ist die Verbindung von Innenraum und Aussenraum. Mit den umlaufenden, gedeckten Terrassen erzielen wir einen Filter, der fliessende Übergänge schafft.

Diese Öffnung zur Umgebung macht die Natur im Wechsel der Jahreszeiten unmittelbar erlebbar.

Was waren die Herausforderungen bei diesem Projekt?

Wohnungsbau ist durch die vielen baurechtlichen Normen und Vorgaben eigentlich immer eine Herausforderung! Beim Hamberger Park lautete die Frage: Wie bebauen wir ein so schönes Grundstück, vielleicht das Letzte seiner Art in der Stadt Zürich, ohne dass das Konzept «Wohnen im Park» verloren geht? Wir lösten dieses Problem, indem wir grössere, einzelne Bauten realisieren, die frei im Raum platziert sind. So werden auch die Freiräume zwischen den Häusern erlebbar. Die Gebäude erhalten eine edle, graugrüne Glasfassade, in der sich die Bäume spiegeln. Dadurch ergibt sich ein fliessendes Wechselspiel zwischen Natur und Architektur. Nicht zuletzt belassen wir den Hang in seiner natürlichen Topografie.

Unser Projekt kommt auf dem gesamten Grundstück ohne Terrassierung aus, und wir bauen keine einzige Stützmauer.

Gibt es Eigenheiten, auf die Sie besonderen Wert gelegt haben?

Privatheit zu ermöglichen, war mir ein grosses Anliegen. Aus den Wohnungen gibt es keinen Einblick in die anderen Häuser. Die Fenster auf der Rückseite der Häuser sind blickdicht.

Mit gezielt gesetzten Pflanzen und Büschen wird auch von den Verbindungswegen die Privatsphäre geschützt. Zum abstrakten Begriff Privatheit gehören auch die Bereiche Freiheit und Sicherheit. Auch da haben wir uns etwas einfallen lassen. Wer beispielsweise mit offenem Fenster schlafen möchte, kann dies hier sorgenfrei tun.

Die Schlafräume sind mit gesicherten Flügelfenstern ausgestattet, die zwar die frische Luft hereinlassen, aber mit gestalteten Metallelementen sicheren Schutz bieten vor ungebetenen Gästen – seien es Mücken oder Menschen.

Was zeichnet gute Architektur aus?

Wenn man einen Raum betritt, spürt man, ob er mit Liebe konzipiert und gebaut wurde. Es reicht nicht, wenn etwas nur einfach schön aussieht. Es geht um das Gefühl im Raum, ums Wohlbefinden.

Das schönste Kompliment für meine Arbeit ist denn auch, wenn die Bewohner sagen: «Hier fühlen wir uns wohl.»

ZUR PERSON Andres Carosio wuchs wechselweise in Argentinien und in der Schweiz auf. Er studierte an der ETH in Zürich, war Assistent von Herbert Kramel und wurde danach sehr jung als Gastprofessor für Städtebau an die Universität Kassel berufen. Nach ein paar Jahren war es Zeit, selbst eigene Bauten zu realisieren.

Es zog ihn nach Venezuela, wo er in Caracas ein eigenes Architekturbüro führte und beispielsweise die Residenz der Schweizer Botschaft baute. Nach zwölf Jahren kam er zurück in die Schweiz, um als Ingenieur-Direktor bei Gherzi Engineering internationale Industrieprojekte und -bauten zu realisieren.

Seit 1997 führt er wieder ein eigenes Büro für Architektur und Innenarchitektur in Erlenbach.

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DAS WOHNUNGSANGEBOT Häuser 1, 2 und 3: Mietwohnungen Häuser 4 und 5: Eigentumswohnungen WOHNUNGSANGEBOT HÄUSER 4 + 5 Gartengeschoss: 2 x 2 ½-Zimmer-Wohnungen mit je ca. 108 m² 1. Obergeschoss: 2 x 3 ½-Zimmer-Wohnungen mit je ca. 142 m² 2. Obergeschoss: 2 x 4 ½-Zimmer-Wohnungen mit je ca. 157 m² Attikageschoss: 1 x Penthouse mit ca. 282 m² Wohnfläche

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KURZBAUBESCHRIEB

Allgemein Abweichungen und Änderungen des Baubeschriebs sowie der Planung aus baurechtlichen und/oder bautechnischen sowie aus architektonischen Gründen ohne wesentliche Änderung des Nutzens oder der Bauqualität bleiben vorbehalten.

Nachfolgender Kurzbaubeschrieb hat rein informativen Charakter und erfolgt der Einfachheit halber in alphabetischer Reihenfolge.

Dach Flachdachausführung als Warmdach. Dachabdichtungen bituminös zweilagig. Flachdach nicht begehbar mit extensiver Begrünung gemäss Plan des Landschaftsarchitekten.

Elektroanlagen Multimediasystem (Homewiring-System) inklusive Verteiler für jede Wohnung.

Steuerung von Storen, Licht und Haustechnik, Beleuchtung und Sicherheit über KNX-Bussystem. Alle Einbauleuchten in Wohnungen dimmbar ausgeführt.

Video-Gegensprechanlage. Video-Überwachung der Garage samt Einfahrt; Übertragung der Daten mit Speicherung.

Baumeisterarbeiten Hochwertige Sichtbetonteile mit erhöhten gestalterischen Anforderungen nach Konzept des Architekten. Innenwände in Untergeschossen in Kalksandstein Industriesicht.

In Wohngeschossen: Innen- und Aussenmauerwerk sowie Schächte etc. in Backsteinmauerwerk, 10 bis 20 cm je nach Anforderung.

Fassade Hinterlüftete Glasfassade in Paneelen auf Beton respektive Mauerwerk ohne sichtbare Befestigung mit wärmebrückenfreier Unterkonstruktion. Markisen wo vorhanden verdeckt integriert. Flächenbündig integrierte Wandschränke bei Terrassen im Erdgeschoss.

Böden Schwimmende Unterlagsböden mit Bodenheizung auf Wärmedämmung inklusive Trittschalldämmung. Bodenbeläge in Küche, Ess-, Wohn- und Schlafräumen in Parkett mit massiver Nutzschicht, geölt. Bodenbeläge in Nassräumen mit keramischen Platten. Budgets Bodenbeläge gemäss separater Liste.

Fenster Holz-Metall-Fenster, fertig lackiert gemäss Farbkonzept des Architekten mit DreifachIsolierverglasung. Fenstergriffe und Beschläge RC2 (erhöhte Sicherheit). Alle Fenster und Fenstertüren werden für ein Alarmsystem bereits fertig verkabelt. Seitliche Lüftungsflügel mit äusserer Lochblechverkleidung und integriertem Insektenschutzgitter.

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Innentüren aus Holz Zimmertüren raumhoch als Blockrahmentüre, gestrichen. Alle Türen, ausser Küche, WC und gegebenenfalls weiteren mechanisch entlüfteten Räumen, mit Planetendichtung ausgestattet. Schiebetüren mit eingelassenen Führungsschienen.

Sonnenschutz Elektrisch bediente Vertikalmarkisen mit Wetterstation an allen Fenstern, integriert in KNX-Steuerungssystem. In Attikawohnungen zusätzlich Gelenkarmmarkisen verdeckt in Fassade integriert.

Innenwände Wohnbereiche, Ess- und Schlafräume sowie Korridore mit Grundputz und Weissputz (Q3) zum Streichen. Nassräume zum Teil mit Zementgrundputz zur Aufnahme des Plattenbelags. Budget Keramikplattenbeläge für Nasszellen gemäss separater Liste.

Spenglerarbeiten Hochwertige Spenglerarbeiten als gestalterisches Element nach Konzept des Architekten teilweise in Chromstahl.

Terrassenentwässerung mit verdeckten Rinnen entlang Aussenfassade und Fensternischen (nicht sichtbar).

Kücheneinrichtungen Hochwertige Markenküche gemäss Plänen des Architekten respektive Wahl des Käufers.

Abdeckung in Naturstein. Geräte: Geschirrspühler, Glaskeramikkochfeld, Backofen, Steamer, Dunstabzugshaube, Kühlschrank mit separatem Tiefkühler.

Budget Küchen gemäss separater Liste.

Liftanlagen Elektromechanische, rollstuhlgängige Personenaufzüge mit zweiseitigem Zugang, Kabine in gebürstetem Edelstahl, mit Handlauf und Spiegel.

Sanitäranlagen Ausstattung in den Wohnungen gemäss Plänen des Architekten und Planung des HLKS-Planers. Budget Sanitärapparate gemäss separater Liste.

Schliessanlage Sicherheitsschliessanlage für sämtliche äusseren Zugänge. Schliessanlage Kaba legic oder ähnlich mit programmierbaren Schlüsseln. Fenster mit abschliessbaren Griffen.

Schreinerarbeiten Garderobeschränke in Eingangsbereichen und Einbauschränke auf den Terrassen wo vorgesehen gemäss Planung des Architekten.

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Terrassen Terrassen und Terrassendecks Erdgeschoss mit Holzrost aus FSC-zertifiziertem IPE-Holz, Natur, nicht geölt, verdeckt montiert. Die Geländer der Terrassen werden als Staketengeländer feuerverzinkt und einbrennlackiert ausgeführt.

Farbton nach Konzept des Architekten.

Wärmeerzeugung Die Wärme- und die Warmwassererzeugung erfolgen je Haus über eine separate Wärmepumpenanlage. Die Anlage wird mit der Zusatzfunktion «Free-Cooling» erstellt und betrieben (Kühleffekt im Sommer).

Wärmeverteilung Beheizung der Wohnungen mittels Fussbodenheizung, bei raumhohen Glasfassaden wo nötig ergänzt durch Bodenkonvektoren. Teilweise Handtuchradiatoren in Bädern.

Wohnungseingangstüren Wohnungseingangstüren isoliert mit umlaufenden Dichtungen und erhöhter Sicherheitsstufe (RC2). Lichte Durchgangsbreite ca. 1 Meter.

Oberfläche gestrichen nach Konzept des Architekten. Sicherheitsschloss mit 3-PunktVerschluss und mit Verkabelung für Alarmanlage.

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METZODERVIELI.CH

W端st und W端st AG Seestrasse 221 8700 K端snacht www.wuw.ch Tel. +41 44 388 58 68 Fax +41 44 388 58 88

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