WIRTSCHAFT

LERNEN. VERSTEHEN. UMSETZEN.
Felix Keller
Betriebsökonom FH Geschäftsführer
Geschätzte Gewerblerinnen und Gewerbler
Der Bundesrat plant höhere Steuern bei der 2. und 3. Säule – und trifft damit ausgerechnet jene, die selbst Verantwortung übernehmen. Das ist ungerecht und gefährlich.
Der Bund hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Trotzdem will der Bundesrat Kapitalbezüge aus der 2. und 3. Säule deutlich stärker besteuern. Anstatt den Haushalt durch gezielte Einsparungen zu sanieren, greift er den Menschen direkt ins Vorsorge-Portemonnaie. Dabei wachsen die Staatsausgaben seit Jahren schneller als die Einnahmen – und überholen das Wirtschaftswachstum deutlich.
Angriff auf den eigenverantwortlichen Mittelstand Wer für die Zukunft spart, muss auf stabile Regeln vertrauen können. Das bewährte Dreisäulensystem basiert auf dieser Verlässlichkeit – und wird vom Mittelstand getragen: Über 80 Prozent zahlen in die zweite, rund 50 Prozent auch in die dritte Säule ein. Wer Kapitalbezüge stärker besteuert, schwächt die Selbstvorsorge und bestraft vorausschauendes Handeln.
Steuererhöhung trifft Leute nach Schicksalsschlägen Besonders stossend: Auch Leistungen bei Tod oder Invalidität sind betroffen – beispielsweise Zahlungen der Paraplegiker-Stiftung an Querschnittgelähmte. Sie sollen neu stärker besteuert werden – genau dann, wenn Betroffene auf jede Unterstützung angewiesen sind. Das ist nicht nur unsensibel, sondern auch ein Bruch des Vertrauens in den Staat.
Für uns ist klar, die Sanierung des Bundesbudgets muss bei den Ausgaben ansetzen – nicht beim Mittelstand und seiner Vorsorge.
Freundliche Grüsse
Felix Keller
Die Energieagentur St.Gallen fördert und begleitet Unternehmen in ihren Bestrebungen für energetische Optimierungen bei ihren Betriebsgebäuden. Weil Energieeinsparungen nebst der Umwelt auch das Portemonnaie entlasten, lohnt es sich, das Potenzial für Betriebsoptimierungen zu eruieren.
Die Redaktion erarbeitet 1-2x jährlich ein Schwerpunktthema, um die Mitglieder des Kantonalen Gewerbeverbandes auf besondere Angebote aufmerksam zu machen oder sie zu bestimmten Themen zu informieren bzw. sensibilisieren.
Effiziente Betriebsoptimierung: Energieeinsparungen in gewerblichen Liegenschaften
Gewerbliche Liegenschaften haben ein hohes Energieeinsparpotenzial, das oft durch eine energetische Betriebsoptimierung (eBO) erschlossen werden kann. Die Energieagentur St.Gallen unterstützt Unternehmen dabei, ihre Gebäude effizienter zu betreiben, ohne grössere Investitionen tätigen zu müssen. Dieses Angebot beschränkt sich auf Verwaltungsund Dienstleistungsgebäude, welche sich im Kanton St.Gallen befinden.
Was ist eine energetische Betriebsoptimierung?
Die eBO konzentriert sich auf die Optimierung bestehender technischer Anlagen wie Heizung, Lüftung, Kühlung und Beleuchtung. Ziel ist es, Massnahmen umzusetzen, die eine kurze Payback-Dauer aufweisen, kostengünstig sind und ohne grossen Planungsaufwand umgesetzt werden können. Durch gezielte Schritte können Energieeinsparungen von 10 bis 15% erzielt werden – und das ohne Komforteinbussen für die Nutzenden.
Eine eBO verläuft nach folgendem Schema:
1. Erfassung des Ist-Zustandes anhand von Anlagedokumentationen und Rückmeldungen der Nutzenden.
2. Analyse der Energiedaten mittels Installation von Messeinrichtungen.
3. Ermittlung und Umsetzung zielführender Massnahmen.
4. Kontrolle und Dokumentation der Resultate.
Diese Optimierungen betreffen unter anderem:
• Anpassung der Betriebszeiten und Soll-Temperaturen
• Reduktion überhöhter Luftmengen in Lüftungsanlagen
• Vermeidung gleichzeitigen Heizens und Kühlens
• Effizienzsteigerung durch verbesserte Regelungstechnik
Fördermöglichkeiten im Kanton St.Gallen
Der Kanton St.Gallen bietet über die Energieagentur St.Gallen finanzielle Förderungen bis max. 3000 Franken an, um die Umsetzung einer eBO attraktiver zu gestalten. Dafür muss das Unternehmen eine «Fachperson Betriebsoptimierung» bestimmen, welche vor der Durchführung eine halbtägige Schulung der Energieagentur St.Gallen besucht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kosten für eine eBO für ein Mehrfamilienhaus oder eine Dienstleistungsbaute ungefähr bei 6000 Franken liegen.
Um von Förderbeiträgen profitieren zu können, müssen Unternehmen vor Beginn der Optimierungsmassnahmen ein
Gesuch einreichen. Eine Fachperson begleitet den gesamten Prozess, von der Erstanalyse über die Umsetzung der Massnahmen bis hin zur Erfolgskontrolle. Dabei werden Messgeräte installiert, um die Verbesserungen zu dokumentieren und langfristig sicherzustellen.
Weitere Informationen und das Antragsformular finden Sie auf der Website der Energieagentur St.Gallen: www.energieagentur-sg.ch
Praxisbeispiel: eBO bei der Firma Walbusch Walter Busch AG
Ein erfolgreiches Beispiel für eine eBO ist die Optimierung des Geschäftshauses der Walbusch Walter Busch AG in Widnau. Im Jahr 2021 beauftragte das Unternehmen die Firma NeoVac mit einer detaillierten Analyse der Energieflüsse des Gebäudes. Dabei wurden mehrere Ineffizienzen festgestellt:
• Heiz- und Kühlbetrieb liefen parallel, was zu unnötig hohen Energieverbräuchen führte.
• Die Regelung der Gebäudetechnik war nicht optimal eingestellt, sodass der Grundwasserbezug für die Wärmepumpe unnötig hoch ausfiel.
Durch gezielte Korrekturen, wie das Anpassen der Betriebszeiten und Luftvolumenströme, konnte der Stromverbrauch der Lüftungsanlage um 10% gesenkt werden. Solche Massnahmen zeigen, dass schon kleine Eingriffe erhebliche Einsparungen bewirken können.
Dank der Betriebsoptimierung können wir jedes Jahr wertvolle Energie und damit unnötige Kosten einsparen.
Thomas Schmucki, Walbusch Walter Busch AG
Fazit:
Nachhaltige Einsparungen ohne hohe Investitionen Energetische Betriebsoptimierungen bieten Unternehmen eine kostengünstige Möglichkeit, ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Unterstützt durch Förderbeiträge des Kantons St.Gallen kann die Umsetzung wirtschaftlich noch attraktiver gestaltet werden. Das Beispiel der Walbusch Walter Busch AG zeigt, dass durch eine professionelle Analyse und gezielte Massnahmen signifikante Einsparungen möglich sind.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Zu den Förderbedingungen
Lorenz Neher Leiter Energieförderung T. 058 228 71 84 l.neher@energieagentur-sg.ch
Weil gemeinsam besser ist.
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Die 46. Generalversammlung der ASTAG Sektion Ostschweiz / FL fand am 22. März im thurgauischen Weinfelden statt. Fast 250 Personen nahmen am Anlass teil. Die Mitglieder stimmten sämtlichen statutarischen Geschäften zu und nutzten die Gelegenheit zum persönlichen Austausch in der Branche.
Der Anlass begann bereits um 08.15 Uhr mit Kaffee und Gipfeli. Die 11 LKW-Zugfahrzeuge der Sponsoren standen den eintreffenden Teilnehmenden vor dem Eingang Spalier. Die Zeit vor der Versammlung wurde rege genutzt, um sich mit Kolleginnen und Kollegen der Branche auszutauschen. Das Wetter meinte es einen Tag nach Frühlingsbeginn gut mit den Organisatoren und ermöglichte es, Pausen und Gespräche im Freien an der warmen Frühlingssonne abzuhalten.
Die statutarischen Geschäfte konnten ohne Diskussionen oder Gegenstimmen abgehandelt werden. Die Mitglieder genehmigten die Statutenänderungen sowie die Jahresrechnung und das Budget. In diesem Jahr standen Gesamterneuerungswahlen auf dem Programm. Sämtliche bisherigen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wiedergewählt. Heinz Alder und Paul Linder hatten ihren Rücktritt bekannt gegeben. Sie wurden für ihre Dienste im Vorstand verdankt. Paul Linder war 20 Jahre im Amt und wurde für diesen Einsatz zum Ehrenmitglied ernannt. Stefan Bänziger, Bänziger Kipper GmbH, Trogen und Cornel Blöchlinger, Kreiswert AG, Neuhaus SG, wurden neu in den Vorstand gewählt. René Steiner wurde für eine weitere Amtsdauer als Präsident bestätigt und sein Engagement im vergangenen Verbandsjahr bestens verdankt. In diesem Jahr wurden auch alle Mitgliederbetriebe verdankt, die Lernende ausbilden. Die Berufsbildnerinnen und Berufsbildner erhielten als Anerkennung für ihre wertvolle Arbeit ein Präsent.
Im Anschluss an die statutarischen Geschäfte überbrachte ASTAG-Vizedirektor André Kirchhofer die neuesten Informationen aus der ASTAG Zentrale. Speziell erwähnte er dabei die neue LSVA III und die EURO-Normen, welche die Transportbranche beschäftigen und belasten. Diese sollen ab Mai 2029 in Kraft treten. Vor allem kleinere Unternehmungen könnten durch die Umrüstungspflicht in Notlage geraten. Kirchhofer betonte, der Verband werde sich stark machen, um die negativen Folgen so gering wie möglich zu halten.
Danach referierte Jakob Gülünay, Geschäftsführer der SäntisSchwebebahn AG, zu den logistischen Herausforderungen rund um den Säntis. Er gab spannende Einblicke in den Alltag und die Aufgabenbereiche des Unternehmens sowie zum bevorstehenden Neubau im 2026.
Beim anschliessenden Apéro und Mittagessen hatten die Teilnehmenden nochmals Zeit, ihr Netzwerk zu pflegen und die Generalversammlung in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Weitere Bilder zu diesem Anlass
Verdankung der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner.
Drucken 4.0 –effizienter, nachhaltiger und hochwertiger
Der Druck sei tot, wird oft behauptet. Wir widersprechen und sprechen von «Drucken 4.0». In Anlehnung an «Industrie 4.0» stehen bei uns intelligente Vernetzung und durchgehende Qualität im Fokus. Die Unterschiede zwischen Offsetund Digitaldruck gehören der Vergangenheit an. Offsetdruck bietet bisher höchste Qualität, rentiert sich aber nur bei grossen Auflagen. Digitaldruck punktet mit Geschwindigkeit und Kostenvorteilen, doch die Qualität liess oft zu wünschen übrig. Dank «Drucken 4.0» kombinieren wir das Beste aus beiden Welten und setzen neue Massstäbe.
Ein neuer Qualitätsstandard
Seit April 2024 arbeiten wir mit einer revolutionären Digitaldruckmaschine auf Basis der Inkjet-Technologie. Egal, ob Einzelstücke, Klein- oder Grossauflagen – jedes Druckprodukt wird bei uns mit konstant hoher Qualität produziert. Intelligente Software entscheidet, welches Verfahren wirtschaftlich am besten geeignet ist, und sorgt für durchgängig optimierte Prozesse. Damit schaffen wir Effizienz und Qualität, wie es sie im Appenzellerland bisher nicht gab.
Nachhaltigkeit als Prinzip
Ressourcenschonung ist für uns essenziell, da Druckprozesse vor allem Papier, Strom und Farbe benötigen. Im Offsetdruck fallen durch das Einrichten 200 bis 300 Papierbogen Makulatur an. Unsere Digitaldruckverfahren benötigen hingegen nur wenige Bogen und arbeiten mit wasserlöslicher, recycelbarer Tinte. Diese lässt sich im Recyclingprozess problemlos entfernen, im Gegensatz zu Tonern, die oft Rückstände hinterlassen. Unsere Lösung ist umweltfreundlich und gesundheitsverträglich – ein Fortschritt für nachhaltiges Drucken.
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Selbständigerwerbende ohne Personal äussern oftmals den Wunsch, ihre Altersvorsorge wie Angestellte in der Pensionskasse regeln zu können. Genau hierfür bietet der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen (KGV SG) und die Asga Pensionskasse gemeinsam Hilfestellung. Dies, um Unternehmerinnen und Unternehmer unkompliziert eine sichere berufliche Vorsorge zu ermöglichen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen dem KGV SG und der Asga hat eine lange Tradition. Sie geht zurück bis ins Jahr 1962, als die Asga zur Altersvorsorge der Gewerbe- und Detaillistenverbände St.Gallen-Appenzell gegründet wurde. Noch in der vorobligatorischen Zeit, als die berufliche Vorsorge (BVG) für die Angestellten noch nicht obligatorisch war, erkannten beide Partner die Notwendigkeit einer starken beruflichen Vorsorge für das KMU und Gewerbe. Nun ist man einen Schritt weitergegangen und bietet seit einigen Jahren auch für die Selbständigerwerbenden ohne Personal die Möglichkeit an, sich ebenfalls über die Asga zu versichern, um von den Vorteilen des BVG profitieren zu können.
Als Verbandsmitglied vom KGV SG können Sie jetzt auch bei selbstständiger Tätigkeit ohne Personal in der 2. Säule für das Alter vorsorgen und sind bei Risiken wie Tod und Invalidität versichert. Aus der engen Partnerschaft zwischen dem KGV SG, der Asga und den Kunden des Gewerbes sind drei bewährte Vorsorgelösungen entstanden. Mit AsgaSolid können Selbständigerwerbende die gesetzlichen Leistungen abdecken, während Asga Plus eine weitergehende Absicherung bietet. Und Asga Premium richtet sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihre Altersvorsorge maximal optimieren möchten.
Selbständigerwerbende, die sich für eine Mitgliedschaft bei der Asga entscheiden, profitieren von den zahlreichen Vorteilen einer unabhängigen Genossenschaft. Gut zu Wissen: Alle Erträge kommen ausschliesslich den Versicherten zugute. Profitieren Sie von tiefen Verwaltungskosten, einer unkomplizierten Administration, benutzerfreundlichen Onlineportalen und persönlicher Beratung. Denn Ihre Interessen sind auch unsere Interessen.
Mehr Informationen zu den Vorsorgelösungen der Asga erhalten Sie unter www.asga.ch/verband.
Die bestehenden Lastschriftverfahren LSV+/BDD werden per 30. September 2028 eingestellt. Für Rechnungssteller ergibt sich daraus Handlungsbedarf. Sie müssen frühzeitig entscheiden, welches Format sie künftig für die Rechnungsstellung nutzen möchten und entsprechende Abstimmungen mit ihrem Finanzinstitut und Softwarepartner initiieren.
SIX hat in Abstimmung mit den Gremien des Finanzplatzes Schweiz entschieden, die bestehenden Lastschriftverfahren LSV+/BDD per 30. September 2028 einzustellen. Dies betrifft alle Marktteilnehmer, die in der Schweiz an LSV+/BDD teilnehmen.
Alternative Zahlungsmöglichkeiten
Nach der Einstellung von LSV+/BDD stehen etablierte Formate zur Verfügung wie z.B. eBill, die QR-Rechnung, der Dauerauftrag oder der Einzelzahlungsauftrag. Insbesondere die digitalen Alternativen bieten sowohl für Rechnungssteller als auch für deren Kunden klare Mehrwerte gegenüber LSV+/BDD, wie z.B. einfachere Aufschalt- und Verwaltungsprozesse sowie eine höhere Transparenz hinsichtlich erfolgreicher oder abgelehnter Freigabe bzw. Zahlungsausführung. Analoge Kunden, die weder eBill noch Onlinebanking nutzen, können Forderungen beispielsweise mittels einer QR-Rechnung erhalten.
Mitte 2025 lanciert SIX zudem mit eBill Direct Debit ein neues digitales Einzugsverfahren. Dieses dient dazu, wiederkehrende
Weiterführende Informationen zur Einstellung der Lastschriftverfahren LSV+/BDD finden Sie hier:
Forderungen automatisiert einzuziehen. Die dafür notwendigen Belastungsermächtigungen können bequem in eBill eingesehen und verwaltet werden. Weitere Informationen zu eBill Direct Debit finden Sie hier:
Handlungsbedarf für Rechnungssteller Rechnungsstellern wird empfohlen, frühzeitig zu entscheiden, welches Format sie künftig für die Rechnungsstellung nutzen wollen und entsprechende Abstimmungen mit ihrem Finanzinstitut und Softwarepartner einzuleiten. Damit stellen sie einen reibungslosen Übergang zu alternativen Zahlungsformaten sicher.
Für weitere Informationen wenden sich Rechnungssteller an ihr Finanzinstitut und ihren Softwarepartner.
Die kmu frauen st.gallen waren zu Besuch bei der Firma Bischofberger AG in Weissbad
Rund 50 kmu frauen des Kantons St.Gallen erlebten am 18. März 2025 die neue Bärli-Biber-Welt beim Besuch der Firma Bischofberger AG in Weissbad. Andrea Bischofberger führt zusammen mit den Brüdern Urs und Reto Bischofberger den Betrieb in fünfter Generation mit einem Gleichgewicht von Tradition und Moderne. Die grosse Leidenschaft der Inhaber ist im gesamten Betrieb spür- und erlebbar.
Während des Rundgangs mit Blick hinter die Kulissen erfuhren die Teilnehmerinnen von Reto und Andrea Bischofberger, wie feinste Zutaten, ein engagiertes Team, Innovation, Tradition und auch Flexibilität zum Erfolgsrezept der Bärli-Biber gehören. Die Geschichte, woher der «Biber» wahrscheinlich seinen Namen hat sowie der Ideenreichtum mit dem neu konzipierten Shop, der interaktiven Ausstellung mit viel Appenzeller Brauchtum und sorgfältigem Handwerk begeisterte.
Der architektonisch gelungene und lichtdurchflutete Holzbau mit direktem Blick auf den Alpstein ist unglaublich beeindruckend.
Vorschriftsgemäss ausgestattet mit Backschürzen und Mützen, hatten die kmu frauen die Gelegenheit, unter fachkundiger Anleitung von Simon Haas und Martina Dörig, ihren eigenen grossen Bärli-Biber zu backen. Die aus Birnbaum-Holz handgeschnitzten Formen werden ebenfalls in Appenzell hergestellt.
Beim abschliessenden offerierten Apéro mit Degustation der feinsten Appenzeller Leckereien wurde nochmals viel diskutiert, vernetzt und gelacht.
Autorin: Bettina Neff, Vorstandsmitglied
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Die Mitglieder der Innenstadtvereinigung Pro City St.Gallen trafen sich am 31. März 2025 zur jährlichen Mitgliederversammlung in der Kellerbühne St.Gallen.
Präsident Ralph Bleuer durfte rund 60 anwesende Mitglieder und Sympathisanten von Pro City sowie Gäste aus der Politik, Verwaltung und Partnervereinen zur diesjährigen Mitgliederversammlung begrüssen. Gastgeber Matthias Peter, Leiter der Kellerbühne, las zum Auftakt aus der St.Galler Kulturkrimi-Trilogie «Drei Fälle für Max und Willi» vor.
In seinem Jahresbericht blickte Ralph Bleuer auf ein schwieriges Jahr zurück. Der starke Schweizer Franken erschwerte das Verkaufsgeschäft. Immerhin konnten wiederum zahlreiche Pro City Gutscheine verkauft werden. Er erwähnte die vielseitigen Aktivitäten wie das Schminkzelt oder das StadtAbenteuer, welche im 2024 umgesetzt wurden. Auch war man auf politischer Ebene wieder im engen Austausch mit den Behörden und engagierte sich bei relevanten Abstimmungen.
Der Geschäftsführer von Pro City, Yannik Brunner, präsentierte anschliessend die Finanzen. In seinen Ausführungen zum Budget 2025 betonte er die Unterstützungsgelder für die pick!
Shopping Days St.Gallen in der Höhe von 20'000 Franken. Die Mitglieder stimmten sämtlichen statutarischen Geschäften zu und genehmigten die Rechnung sowie das Budget. Franziska Fäh, Projektleiterin Stadt-Abenteuer, informierte danach über die vergangenen und zukünftigen Bestrebungen rund um das Stadt-Abenteuer. Dann wurde der abtretende Kommandant der Stadtpolizei St.Gallen, Ralph Hurni, verabschiedet. Ralph Bleuer dankte ihm für die stets angenehme und unkomplizierte Zusammenarbeit über die letzten 12 Jahre. Samuel Zuberbühler, Leiter Standortförderung Stadt St.Gallen, referierte abschliessend zum Thema «Innenstädte im Wandel: Zwischen Leerstand und neuer Urbanität». Er präsentierte spannende Fakten zur Entwicklung des Online-Handels und den damit verbundenen Herausforderungen für die lokalen Fachgeschäfte. Zuberbühler informierte über die vermittelnde Rolle der Standortförderung bei Leerständen in Gewerbeliegenschaften. Weiter ging er auf die aktuellen Projekte des City Managements St.Gallen zur Belebung der Innenstadt wie z.B. die pick! Shopping Days St.Gallen vom 1. bis 3. Mai 2025 ein.
Zum Abschluss des Abends offerierte die Vereinigung Bratwurst und Bürli sowie Getränke und Desserthäppchen. Die Mitglieder und Gäste nutzten den informellen Teil, um sich untereinander auszutauschen.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
Viele KMU in der Schweiz sind als Familienunternehmen organisiert.
Klar, dass die Inhaberinnen und Inhaber ihre Unternehmen am liebsten innerhalb der Familie weitergeben möchten. Doch dies ist nicht immer die beste Lösung.
Marc Bruggmann, wie viele Unternehmen finden eine Nachfolge innerhalb der Familie?
Eine familieninterne Nachfolge kommt in etwa 40% aller Nachfolgefälle zum Tragen. Eine Nachfolge bzw. ein Verkauf an Mitarbeitende machen rund 30% der Nachfolgelösungen aus. Die restlichen 30% werden mit einem Verkauf an externe Führungskräfte oder Dritte, bspw. strategische Käufer oder Finanzinvestoren, realisiert. Die letztgenannte Option nimmt zu.
Warum wird es immer schwieriger, eine Nachfolge innerhalb der Familie zu finden?
Dafür gibt es zahlreiche Gründe: Berufsbilder sind im Wandel und die Kinder haben Interesse an anderen Berufen. Wir stellen zudem eine abnehmende Risikobereitschaft der nachfolgenden Generation fest, bzw. ein erhöhtes Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Ein weiterer Grund liegt in der zunehmenden Komplexität der Unternehmensführung. Heute sind andere Fähigkeiten und Rollen gefragt als früher.
Viele Unternehmen kämpfen mit hohem Wettbewerbsdruck und anspruchsvollen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Kann es da sinnvoll sein, sich mit einem anderen Unternehmen zusammenzuschliessen? Absolut. Eine solche Ausgangslage kann ein Auslöser sein, sich mit der Zukunftsfähigkeit als eigenständiges Unternehmen auseinanderzusetzen. Aus der Stärke heraus agieren bedeutet, dass man sich den zukünftigen Herausforderungen bewusst wird. Das Unternehmensnachfolge-Team der SGKB agiert in solchen Situationen als unabhängiger Sparringpartner mit einer unbefangenen Aussensicht.
Machen Übernahmen in handwerklich geprägten KMU Sinn?
Selbstverständlich, auch in handwerklich geprägten Branchen kommt es zu Übernahmen. Dabei spielen Synergien im Einkauf, der Ausbau des Leistungsangebotes, aber auch der Fachkräftemangel eine wichtige Rolle. Letztes Jahr durften wir den Inhaber eines regionalen Gartenbauunternehmens im Zusammenschluss mit einer führenden Schweizer Landschafts- und Gartenbaugruppe begleiten. Von der Integration in eine grössere Gruppe profitieren auch die Mitarbeitenden dank attraktiven Entwicklungs- und Schulungsprogrammen. Eine gut vorbereitete Akquisition bietet somit Chancen für beide Seiten: Käufer und Verkäufer.
Marc Bruggmann, Leiter Unternehmensnachfolge bei der St.Galler Kantonalbank
Am 2. April 2025 fand im Restaurant Krone in Mosnang die Generalversammlung des EIT.ost mit über 100 Mitgliedern statt. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt und auch den restlichen Geschäften wurde zugestimmt.
Verbandspräsident Markus Wäger begrüsste die zahlreich ins Toggenburg angereisten Mitglieder, Gäste und Sponsoren zur diesjährigen Generalversammlung. Auf dem Programm stand eine vollgepackte Traktandenliste mit Gesamterneuerungswahlen und zahlreichen Berichten.
Nach den Ausführungen zum Jahresbericht und der Genehmigung der Jahresrechnung 2024 präsentierte Josef Kuster die Sanierungspläne der Elektrofachschule St.Gallen. Er infor -
mierte über die abgeschlossenen Arbeiten sowie die anstehenden Sanierungsetappen bis ins 2028.
Im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen wurde Michael Hofmänner neu in den Vorstand gewählt. Alle bisherigen Mitglieder sowie der Präsident wurden in ihrem Amt bestätigt. Auch für die Vertretungen in der Kurskommission sowie der paritätischen Kommission wurden die vorgeschlagenen bisherigen und neuen Mitglieder gewählt.
Anschliessend überbrachte Thomas Keller, Präsident von EIT.swiss die aktuellen Informationen aus dem Zentralvorstand. Er berichtete über die personellen Veränderungen, die Marketingbestrebungen sowie die wichtigsten Verbandsereignisse von EIT.swiss. Danach stellte Pascal Schärli von der IPTEACH GMBH den Elektrokompass vor. Das Tool unterstützt Lehrbetrieben bei den administrativen Arbeiten rund um die Auszubildenden. Zudem bietet es eine Vielzahl von interaktiven Übungsaufgaben und Zwischenprüfungen sowie Eignungstests für Schnupperlernende.
Als letzten Programmpunkt des Abends erwartete die Mitglieder ein spannendes Referat von Martin Simioni, CEO der SAK St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG. Mit eindrücklichen Grafiken und Zahlen zeigte er die Entwicklungen im Strombedarf und die damit verbundenen Herausforderungen für die Netzbetreiber auf.
Beim Apéro und abschliessenden Abendessen nutzten die Teilnehmenden die Zeit, sich unter Berufskollegen auszutauschen und das Netzwerk zu pflegen.
Autor: Thomas Tannheimer, Leiter Kommunikation
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Bericht und den Fotos
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Mit Microsoft 365 Copilot integriert Microsoft künstliche Intelligenz direkt in die Microsoft365Umgebung. Doch was kann Copilot und was müssen Unternehmen beachten?
Ein Überblick über Möglichkeiten und erste Schritte.
Mit Microsoft 365 Copilot zieht generative künstliche Intelligenz (KI) in die gewohnte MicrosoftUmgebung für Unternehmen ein. Der KI-Assistent integriert sich in Office-Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook und Teams. Zudem ist er im Browser verfügbar und hat Zugriff auf Dokumente. Damit vereinfacht Copilot Routineaufgaben, was einen Effizienzgewinn verspricht.
Anwendungsbeispiele für Microsoft 365 Copilot in Unternehmen
Den grössten Nutzen ziehen Mitarbeitende, die täglich mit Dokumenten, Daten und E-Mails jonglieren. Bei solchen Aufgaben kann Copilot unterstützen:
Zeit- und Effizienzgewinn
– E-Mails und Texte aufgrund von Stichworten ausformulieren, in einem anderen Ton umschreiben und Antworten generieren
– Eine persönliche Tagesübersicht aus Terminen, E-Mails und Dokumenten zusammenstellen
– Eine Präsentation aufgrund eines Dokuments erstellen
– Texte und Präsentationen zusammenfassen, auch in einer anderen Sprache
– E-Mail-Kommunikationen und Online-Meetings zusammenfassen und Informationen wie Zeitpläne, Aufgaben usw. extrahieren
Ideenfindung
– Struktur und Agenda für den Ablauf eines Workshops erstellen
– Coach für Brainstorming, Ideenfindung und -schärfung
– Vermarktungsplan für Produkte erstellen
Das Ergebnis sollten Sie immer überprüfen, weil KI-Assistenten gelegentlich Fakten erfinden und das Resultat fehlerhaft sein kann.
Copilot und der Datenschutz
Microsoft 365 Copilot unterstützt den Datenschutz. Microsoft erhält keinen Einblick in geschäftliche Daten und auch nicht in Befehlseingaben («Prompts») und Chatverläufe. Diese werden auch nicht fürs Training eingesetzt.
Weil Microsoft 365 Copilot auf geschäftliche Dokumente in SharePoint zugreifen kann, sollten Sie die Zugriffsrechte aus Gründen der Datensicherheit und des Datenschutzes regeln. So können Sie auch verhindern, dass der KI-Assistent vertrauliche Informationen «ausplaudert». Swisscom unterstützt Unternehmen dabei, Copilot richtig einzusetzen.
Erste Schritte mit Copilot
Bei der Einführung geht es darum, die konkreten Anwendungsfälle für Copilot zu eruieren. Die folgenden Schritte haben sich als hilfreich erwiesen:
– Pilotbetrieb mit Office-Anwendungen und Microsoft Teams. Ziel: Anwendungsfälle erarbeiten.
– Wissensaustausch und Nutzung von Copilot für alle Mitarbeitenden. Ziel: Erfahrungen sammeln, erste Effizienzgewinne.
– Geschäftliche Dokumentenablage mit Copilot nutzen. Ziel: Einsatz von Copilot für Analysen, innovative Ideen usw.
Mit Swisscom die Welt von Microsoft 365 Copilot entdecken
Mit KMU IT Solution bietet Swisscom eine modulare IT-Gesamtlösung inkl. Internet, Netzwerk, Telefonie sowie Microsoft 365. Auf Wunsch kann auch Copilot integriert werden. Swisscom kümmert sich um eine sichere Konfiguration. swisscom.ch/kmu-it
Ich freue mich, Ihr KMU auf die Digitalisierungsreise zu begleiten.
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Geschäftskundenberater KMU St.Gallen Tel. 058 221 16 61 roman.oeschger@swisscom.com
Guido Kläger ist neuer Präsident des Gewerbevereins Mosnang
An der Hauptversammlung des Gewerbevereins Mosnang wurde der Geschäftsführer der Firma KLÄGERTECHNIK, Guido Kläger aus Libingen, zum neuen Präsidenten gewählt. Er übernimmt das Amt von Andrea Gmür.
Der neue Präsident des Gewerbevereins Goldach heisst Felix Kuster
Felix Kuster von der Firma Elektro Kuster Goldach GmbH wurde zum neuen Präsidenten des Gewerbevereins Goldach gewählt. Er ist der Nachfolger von Guido Boltshauser.
Präsidium Berufsverband florist.ch Sektion Ostschweiz/FL neu besetzt
Die Sektion Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein des Floristen-Berufsverbandes hat mit Marco Bechtiger, Inhaber der Firma Blattstiel, Bazenheid, einen neuen Präsidenten gewählt. Er beerbt die bisherige Präsidentin Evelyn Beck.
Der Kantonale Gewerbeverein St.Gallen gratuliert den drei Gewählten und freut sich auf die Zusammenarbeit. Den bisherigen Präsidentinnen und Präsidenten dankt er herzlich für ihre Dienste und wünscht ihnen alles Gute.
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Versammlungen 2025
25.04.2025 SWISSMECHANIC, Generalversammlung, St.Gallen 29.04.2025 IGKG, Mitgliederversammlung, St.Gallen 05.05.2025 Gruppe Handel des KGV, Delegiertenversammlung, St.Gallen 05.05.2025 Gewerbe Stadt St.Gallen, Generalversammlung, St.Gallen
07.05.2025 KGV, Delegiertenversammlung, Waldkirch 15.05.2025 Holzbau Schweiz Kantonalverband St.Gallen, Frühjahrs-Delegiertenversammlung, Altstätten 12.06.2025 AGVS, Mitgliederversammlung, Mosnang 05.11.2025 Verein Triebwerk, Hauptversammlung, St.Gallen 18.11.2025 BSKO, Herbstversammlung, St.Gallen
Erscheinungsdaten 2025
Nr. 5 14. Mai 2025
Nr. 6 11. Juni 2025
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Nr. 9 10. September 2025
Nr. 10 15. Oktober 2025
Nr. 11 19. November 2025
Nr. 12 17. Dezember 2025
Impressum
Redaktionsteam: Thomas Tannheimer, Redaktion und Disposition Felix Keller, Vorsitz / Gewerbepolitik und Trägerverbände Irene Ziegler, Berufs-, Aus- und -Weiterbildung / Sektionen Yannik Brunner, Sektionen
Redaktionsadresse / Aboverwaltung: Redaktion Magazin «WIRTSCHAFT», Oberer Graben 12, 9001 St. Gallen, Tel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41, E-Mail: sekretariat@gsgv.ch
Verlag / Inserateadministration: MetroComm AG, Bahnhofstrasse 8, Postfach, 9001 St. Gallen, Tel. 071 272 80 50, Fax 071 272 80 51, E-Mail: info@metrocomm.ch, Internet: www.metrocomm.ch
Geschäftsleitung: Natal Schnetzer Anzeigenleitung: Renate Bachschmied, Tel. 071 272 80 52 Satz / Gestaltung: Beatrice Lang, blang@metrocomm.ch
Titelbild: Photovoltaikanlage auf einer Gewerbehalle in Rheineck (Foto: Daniel Ammann)
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