Die lokale Zeitung

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2009

August

D A S U N A B H Ă„ N G I G E M O N AT S M A G A Z I N F Ăœ R G R O S S - G E R A U , B Ăœ T T E L B O R N

Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH ¡ Geschäftsfßhrer: Jßrgen Klamet ¡ Barbaraweg 5 ¡ 64347 Griesheim ¡ Telefon: 0 61 55/66 74 64 ¡ E-Mail: juergen.klamet@dielokalezeitung.de

Das Ehrenamt im Wandel der Zeit

Terrasse

Nur noch selten ein Leben lang, sondern eher zeitlich Ăźberschaubar begrenzt

Gab es frĂźher UnterstĂźtzung durch GroĂ&#x;familien und Nachbarschaftshilfe, ist man heute vermehrt auf ehrenamtliche Dienste angewiesen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts steigt das soziale Ehrenamt. Ehrenamtliche fanden frĂźher oft durch familiäre Vorbilder einen Einstieg in das „selbstgewählte, kompetente, unbezahlte, Ăśffentlich akzeptierte Engagement zu Gunsten anderer“. Und hatte man sich einmal zum Ehrenamt entschlossen, hielt das Engagement meist mehrere Jahre oder gar ein Leben lang. Wer sich heute fĂźr ein Ehrenamt entscheidet, tut dies nicht mehr nur aus PflichtgefĂźhl oder der Notwendigkeit heraus, sondern vermehrt unter dem Aspekt der Selbstverwirklichung. Man mĂśchte mit planen, mit bestimmen dĂźrfen, gesellschaftliche Anerkennung finden, etwas bewegen. Ehrenamtliche findet man vor allem bei Berufstätigen, gefolgt von Rentnern und dann Erwerbslosen. Stärker als frĂźher sind Menschen auch durch eigene Probleme motiviert. So werden viele Selbsthilfegruppen von Patienten gegrĂźndet. Dr. Carsten Toppel vom THW GroĂ&#x;-Gerau stellt fest, dass Ehrenamtliche im Katastrophenschutz im Verhältnis zu steigenden Einsätzen weniger geworden sind. „Als ich vor 17 Jahren beim THW angefangen habe, waren es zwei bis drei Einsätze im Jahr, letztes Jahr waren es rund 100 Einsätze. Im RĂźckblick auf die vergangenen Jahre habe sich auch die Zusammensetzung der Mannschaft stark verändert hat.“ Gab es frĂźher eher Handwerker im Ehrenamt des Katastrophenschutzes, so hat sich heute die Zahl der Akademiker stark erhĂśht. Sehr erfreulich findet der Ortsbeauftragte,

lenzeiten“, so Annemarie Langendorf vom Turnverein Blau-Gelb. Sie kann zum GlĂźck sagen, dass sich im Turnverein die Situation ehrenamtlicher Mitarbeiter mit den Jahren nicht verschlechtert hat. „Man muss Menschen direkt ansprechen“, rät die stellvertretende Vorsitzende. ts

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Carsten Toppel war als Ehrenamtlicher auch nach dem KĂślner Archiv-Einsturz vor Ort im Einsatz. Foto: Privat dass die Zusammenarbeit mit Polizei, Zoll, Feuerwehr und Rettungsdiensten inzwischen normal geworden ist, alles läuft koordinierter, professioneller und auch persĂśnlicher ab. Susanne Nold von der Freiwilligen Feuerwehr GroĂ&#x;-Gerau weiĂ&#x;, dass es heute schwer ist, Ehrenamtliche in Notsituationen Ăźberhaupt einsetzen zu kĂśnnen, da sie meist nicht mehr wie frĂźher in der Nähe des Wohnortes arbeiten. So mĂźssen oft zusätzlich Feuerwehrleute aus Nachbarorten alarmiert werden. Auch Arbeitgeber sind Feuerwehrmännern gegenĂźber nicht mehr so tolerant. Ab zehn Jahren kann man der Jugendfeuerwehr beitreten. So fangen viele Ehrenämter heute noch an. Doch Jugendliche haben sich bis dahin oft schon im groĂ&#x;en Angebot der Vereine verankert. Anlass fĂźr die Feuerwehr GroĂ&#x;-Gerau, noch frĂźher mit der so wichtigen Brandschutzerziehung zu be-

ginnen. Beste MĂśglichkeit dafĂźr bietet sich in Wallerstädten durch die Bambini-Feuerwehr. Besonders in Rettungsdiensten wie DLRG, DRK, Johanniter, aber auch Feuerwehr und THW werden enorm viele Aus- und FortbildungsmaĂ&#x;nahmen nĂśtig, um Ehrenämter in diesem Bereich Ăźberhaupt ausĂźben zu kĂśnnen. Das kostet Freizeit. „Doch diese Aus- und Fortbildungen bereichern persĂśnlich, und zum Teil auch beruflich“, erinnert JĂźrgen Kraft, GeschäftsfĂźhrer des DRK GroĂ&#x;-Gerau. Doch leichter findet man Ehrenamtliche heute fĂźr zeitlich begrenzte und Ăźberschaubare Projektarbeiten, weiĂ&#x; er. Dies hängt sehr mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zusammen. Es ist schĂśn, dass sich auch Senioren heute ehrenamtlich als Leihoma, Leihopa oder Lesepate engagieren. „Wir haben heute eher zu wenige Hal-

„De Pälzer“ Ramon Chormann kommt LOKALE ZEITUNG verlost 3 x 2 Eintrittkarten fĂźr Auftritt in GroĂ&#x;-Gerau

GroĂ&#x;-Gerau – Nach dem Riesenerfolg als „De Pälzer“ bei der Mainzer Fernsehfastnacht und den „Internationalen Deutschen Dialekten“ an der Seite von Vanessa Backes und Begge Peder präsentiert Ramon Chormann am 20. September in der Stadthalle GroĂ&#x;-Gerau sein erstes abendfĂźllendes Soloprogramm „Hausmacher“. In Anzug und Fliege und mit seinem unverwechselbaren „Pälzer“ Charme und Dialekt paart er seine bitter-lustig humoristischen Vorträge mit Klavierspiel und Gesang. Er beobachtet und beschreibt die Mitmenschen, Gott und die Welt, aber

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hauptsächlich die Dinge, die ihm passieren. Er treibt Kleinigkeiten auf die Spitze und unterstreicht das Ganze mit seiner typischen, ausdrucksstarken Gestik und Mimik. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Eintrittskarten gibt es fßr 16 Euro an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos, Onlinetickets und Termine unter www.mach-4.de. red Die LOKALE ZEITUNG verlost 3 x 2 Eintrittskarten. Um zu gewinnen schicken Sie einfach eine Mail mit dem Betreff Chormann an: redaktion. griesheim@dielokalezeitung.de. Einsendeschluss ist der 17. August.

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„Nacht der Sinne“ am 4. September Seite 2 Gesund essen an der Nordschule Seite 10 BĂźttelborner Firma feiert 50-Jähriges Seite 11 Migrantenkinder werden gezielt gefĂśrdert Seite 11

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D a s U n a b h ä n g i g e M a g a z i n IN i H R E R rEGI O N

„Nacht der Sinne“

ganz besonderen Einkaufsabend aber auch Musik für jeden Geschmack. Jazz und Swing sorgen im Bereich des Historischen Rathauses für Stimmung. Musikensembles – „DrumTamTam“, „Julien Students“ und die „Marchin Band“ - ziehen durch die Straßen. Vor dem Kulturcafé zeigt das bekannte Figuren- theater „Poppets“ sein Können. „7mal Sinnnliches“ mit Lesungen bekannter heimischer Autoren wie beispielsweise Dr. Dittmar Werner, Ralf Schwob und Werner Hofmann sowie Darbietungen des Duos „Nicefield“ und Christoph Mann im Hof des Handwerksmuseums zeigen, welch großes künstlerisches Potenzial in Groß-Gerau beheimatet ist. In der Volksbank und der Kreissparkasse sowie der Galerie am Sandböhl werden Werke zu bestaunen sein. Künstler wie Tanja Leonhardt, die ein männliches Model beschriftet und der Pop-Artist Ron Simon sind vor Ort. Auch die Gastronomie beteiligt sich mit besonderen kulinarischen Angeboten an diesem besonderen Fest. Neben den vorhandenen Lokalitäten werden zusätzliche Verkaufsstände allerlei Leckereien anbieten. Eröffnet wird die „Nacht der Sinne“ um 18 Uhr von Bürgermeister Stefan Sauer auf der Bühne in der Darmstädter Straße 58. rak

KÜRZLICH FAND DER AUSFLUG der Stadt für Personen statt, die aus Altergründen oder aufgrund einer Behinderung nicht mehr ohne Begleitung an Veranstaltungen teilnehmen können. Ausflugsziel war in diesem Jahr wieder das Anwesen der Familie Wolf, Mensch- und Tier-Begegnungen. Die Johanniter-Unfall-Hilfe und die Luthergemeinde über nahmen den Zubringerdienst, der reibungslos funktionierte. Nach Kaffee und Kuchen zeigte der gelernte Hufschmied Jan Wolf die Herstellung eines Hufeisens und berichtete Wissenswertes über das Hufschmiedehandwerk. Foto: Privat

noch genießen wir die heißen Sommertage im August. Doch die Zeit der großen Schulferien geht langsam zu Ende und für viele auch der jährliche Sommerurlaub. Von der Erholung und der Bräune der Sonne ist hoffentlich noch etwas übrig geblieben, bevor der Ernst des Lebens wieder beginnt. Der Ernst des Lebens für Schülerinnen und Schüler geht bald in einem neuen Schuljahr weiter oder wird wie bei den Erstklässlern gerade beginnen. Ähnlich ist es bei den Auszubildenden. Die Lokale Zeitung begleitet sie dabei und wünscht allen einen guten Start in ein erfolgrei-

ches Schul- und Ausbildungsjahr. In der Region stehen derzeit wieder eine Reihe von Events an: Verschiedene Sommer- und Museumsfeste fanden schon oder finden noch in nächster Zeit statt. Bald ist wieder Kerb in Griesheim, Crumstadt sowie nach und nach auch in mehreren anderen Orten. In RiedstadtGoddelau findet ein großes Straßenfest anlässlich 1175 Jahre Goddelau mit gleichzeitiger Feier der 30-jährigen Verschwisterung mit Brienne-le-Chàteau statt. Ende August startet wieder das

Riedstadt – Fußballer und Sportskanonen aufgepasst. Am 13. September wird es bei McDonald´s in Riedstadt spannend. Von 11 bis 18 Uhr findet an diesem Tag das FußballAbzeichen, eine Gemeinschaftsaktion von DFB und McDonald´s, statt. Dazu wird der Parkplatz zu einem Street-Kicker-Field umfunktioniert. Egal ob Mädchen oder Jungs,

jung oder alt, Vereinsspieler oder Hobbykicker oder auch Fußballanfänger – jeder kann mitmachen. Und Sieger sind am Schluss alle. Und so erhalten auch alle Teilnehmer als Auszeichnung das limitierte Fußballabzeichen von DFB und McDonald´s und eine Urkunde. Als besonderes Highlight werden unter allen Teilnehmern zwischen sechs und

zehn Jahren Plätze in der McDonald´s Fußball-Eskorte zu einem Heimspiel der Deutschen Nationalmannschaft verlost. Wer mitmachen will, der kommt einfach vorbei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die LOKALE Zeitung wird in der nächsten Ausgabe ausführlich darüber berichten. rak

Von Kleinkunst bis Klassik Griesheim – Ab sofort sind sie wieder erhältlich – die druckfrischen Kulturkalender der Stadt Griesheim. Von Kleinkunst bis Klassik, von humorvoll bis fesselnd; es ist die Mischung aus Pep und Niveau, die das Programm zu bieten hat. Den Startschuss gibt am 23. August die Gruppe „Focus on Jazz“ bei dem mittlerweile traditionellen Jazzbrunch im Museum. Da heißt es ab dem frühen Vormittag Swingtime, das ganze dann bei Deftigem vom Grill und Kühlem aus dem Fass. Michael Kibler, Autor des bekannten Darmstadt-Krimis „Rosengrab“, ist am 18. September im Pavillon Haus Waldeck bei einer Lesung zu sehen und zu hören. Das Pantomimentheater Theatré Mimo Magique entführt die Zuschauer am 17. Oktober mit ihrer neusten Produktion „Deja vu?“ in die zauberhafte Welt der Pantomime. Augenzwinkernd gelingt den beiden Meisterschülern des berühmten Pantomimen Marcel Marceau das Spagat zwischen

Theater, Magie und Humor. Horst Liebelt, bekannt aus der Livesendung „Kaffee oder Tee“, zeigt am 21. Oktober bei einem Lichtbildervortrag „Jordanien“ mit all seinen Schönheiten. Der 1. November lädt zum stöbern und schmökern ein. An diesem Nachmittag ist im Bürgerhaus St. Stephan der alljährliche Bücherflohmarkt. Der 6. November steht im Zeichen der Kunst. An diesem Abend findet im Pavillon Haus Waldeck eine Ausstellungseröffnung mit Bildern der beiden Griesheimer Künstlerinnen Ingrid Schupp und Else Roßmann statt. „Una serata di musica classica“ – hinter diesem Titel verbirgt sich am 13. November ein Abend mit Raffaele Mani. Der italienische Pianist, der vielfach durch die internationale Presse als ein Musiker von großer, künstlerischer Vielseitigkeit gelobt wird, spielt Werke von Scarlatti, Bach, Dallapiccola und Liszt. Die alljährliche Kinder- und Jugendbuchmesse in der Hegelsberghalle am 15. November

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präsentiert auch in diesem Jahr wieder aktuelles an Kinder- und Jugendbüchern. Am Vormittag liest Aygen-Sibel Celik in deutsch und türkisch aus dem Buch „Sinan und Felix“. Am Nachmittag wird ein Kindertheater mit dem Stück „Das kleine Ich bin Ich“ angeboten. Wer aber mit dem Lesespaß nicht solange warten möchte, kann sich auch schon mal in der örtlichen Stadtbücherei im Georg-August-Zinn-Haus mit allerlei Lesestoff versorgen. Weiter geht es am 25. November mit einer Lesung von und mit Andreas Kläne. Für sein Buch „Totgeliebt“ recherchierte er anderthalb Jahre im Umfeld und in der Vergangenheit der Täterin und ihres Mannes. Am 29. November gibt es noch mal einen Abend für die Lachmuskeln. Der mit zahlreichen Kleinkunstpreisen ausgezeichnete Kabarettist Christoph Sieber kommt mit seinem neuen Programm „Das gönn ich euch“ in das Bürgerhaus Zöllerhannes. red

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Wutzdog- Festival am Leeheimer Riedsee. Anfang Septmber präsentiert Groß-Gerau eine Einkaufsnacht der Sinne. Die Lokale Zeitung wird natürlich daüber wie auch über andere lokale Ereignisse berichten. Nutzen und genießen Sie noch die letzten Ferien- oder Urlaubstage. Viel Spaß beim Lesen Ihrer Lokalen Zeitung und guten Start in den Berufs- , Arbeits- und Schulalltag.

lfühlen

Groß-Gerau – Bummeln statt vor dem Fernseher zu hocken, shoppen statt auf der Couch Langeweile zu schieben: Am Freitag, 4. September, wird Einkauf in der Innenstadt von GroßGerau zu einem ganz besonderen Erlebnis. Bereits zum zweiten Mal taucht die Kreisstadt in eine besondere Welt. Die „Nacht der Sinne“ verbindet Einkaufen mit außergewöhnlichen künstlerischen Aktionen. Einzelhandel und Gastronomie sowie Kunst und Kultur ziehen an diesem Freitagabend von 18 bis 22.30 Uhr gemeinsam an einem Strang. Straßenkünstler und Fabelwesen in bunten Kostümen treiben ihren Schabernack mit dem Publikum. Der Zuschauer selbst wird zum Teil der Darbietung. Einkaufen und Bummeln in der Innenstadt von Groß-Gerau wird an diesem Abend auch zu einem ästhetischen Erlebnis. Gaukler, Musiker und Akrobaten streifen durch die Straßen und sorgen für staunende Gesichter, alle Sinne werden angeregt. Der Sandböhlplatz wird zur Luftakrobatik-Manege mit Feuershow; Stelzenläuferinnen, Clown Filou und Eismann Scotty sind in der Innenstadt unterwegs. Auch für Kinder wird es spezielle Darbietungen und Mitmachaktionen geben. Groß-Gerau bietet an diesem

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Lange Einkaufsnacht in Groß-Gerau lockt am 4. September mit Straßenkunst, Lichtatmosphäre und offenen Geschäften

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2010 wieder die Meisterschale hochhalten

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Interview mit Hans-Peter Hörr, Vorsitzender des FC Bayern-Fanclubs „Bavarian Supporters Südhessen“

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Gärten von Baumann – Orte zum Leben und Wohlfühlen © 2007 www.cdgruppe.de

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Die „Bavarian Supporters Südhessen“ hoffen, dass die Meisterschale im nächsten Jahr wieder zu den Bayern zurück kommt. Foto: Privat

Griesheim – Der im November 2008 gegründete Verein einer Schar von begeisterten Anhän-gern des Fußballsports und insbesondere der Vereinsmannschaft des FC Bayern München, hat sich vor allem den Begriff der Völkerverstän-digung auf seine rot-weißen Fahnen -geschrieben. Die Truppe sieht sich als Botschafter einer friedlichen Fanbewe-gung, des Fair-Play Gedan-ken, kämpft -mit Vernunft gegen Rassendiskriminierrung und Fremdenhass. Die LOKALE ZEI-TUNG sprach mit dem Vorsitzenden des kFC Bayern-Fanclubs, Hans-Peter Hörr (Foto). LZ: Herr Hörr, wie haben Sie als Bayernfan die zurückliegende Bundesligasaison erlebt? HÖRR: Es war eine besondere Liga für alle Mannschaften, insgesamt mit Höhen und Tiefen. Natürlich habe ich mir gewünscht, dass der FCB Meister wird. Das Ziel hat man sportlich nicht erreicht. LZ: Ist der VfL Wolfsburg ein würdiger

Meister? HÖRR: Am Ende einer Saison zählen die Erfolge, die Wolfsburgen haben wichtige Punkte geholt und eine sehr gute Leistung gezeigt. Das zählt für einen würdigen Meister. LZ: Wie ist in Ihren Fankreisen der Rausschmiss von Jürgen Klinsmann bewertet worden? HÖRR: Ehrlich gesagt, hatte er seit Sommer 2008 keine großen Anhänger, dennoch hat man ihm die Chance gegeben.

Er hat sich als Trainer zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, takti-sche Anweisungen und vor allem der Kapitän van Bommel fehlten auf dem Platz. Ich war beim letzten Spiel gegen Schalke selbst in München: alle taten sich irgendwie schwer. LZ: Die neue Saison hat gerade erst begonnen: Was muss gescheen, um 2010 die Meister-schale wieder auf dem Marienplatz zu präsentieren? HÖRR: Mario Gomez ist eine gute Verstärkung. Wichtig ist es aber auch, Spieler wie Ribéry oder Lahm zu halten. Der neue Trainer van Gaal und Manager Hoeneß werden sicherlich eine gute Mischung gewährleisten, sodass die Meisterschale wieder zurückkommt. LZ: Wie sehen die Aktivitäten der „Bavarian Supporters Südhessen“ aus? HÖRR: Wir wollen unsere Mannschaft bei Auswärtsspielen unterstützen, auch ein Heimspiel in München besuchen und uns regelmäßig zum Fußball schauen treffen. Das Interview führte Ralph Keim

Ausflug ins Mittelalter Zehnjähriges Bestehen des Griesheimer Museumsvereins groß gefeiert

Herzhaftes, frisch gebackenes Brot – auch das bot der Mittelaltermarkt zum Museumsfest. Foto: Keim

Altes Handwerk, das zum Teil längst in Vergessenheit geraten ist, konnte man beim Museumsfest erleben. Foto: Keim

Griesheim – Bunt gewandete Frauen lustwandelten über die Straßen, in Eisen gekleidete Kerle feixten und brave Handwerker gingen ihren Beschäftigungen nach. Bei schönstem Wetter feierte der Museumsverein sein zehnjähriges Bestehen und das mit einem sehenswerten Mittelaltermarkt.

Das freute auch Bürgermeister Norbert Leber, der bei der Eröffnung zum Ritter „geschlagen“ wurde. Und der Museumsverein hatte ebenfalls Grund zur Freude: Nicht nur über die gelungene Veranstaltung, die zahlreiche Besucher anlockte. Rechtzeitig waren die Baumaßnahmen in und am Museum in

der Groß-Gerauer-Straße fertiggestellt. Und so erlebten die Besucher des mittelalterlichen Marktes nicht nur Alltägliches aus längst vergangenen Jahrhunderten, sondern auch ein Heimatmuseum, das ebenfalls einen sehenswerten Einblick in die Vergangenheit gibt. rak

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GroĂ&#x;-Gerau – Gute Beleuchtung schont nicht nur die Augen, sondern sorgt auch fĂźr mehr Sicherheit rund um Haus und Wohnung. Darauf weist die Wohnungsanpassungsberatung im Kreis GroĂ&#x;-Gerau hin. Ein älterer Herr hatte kĂźrzlich einen Beratungstermin in seinem Haus vereinbart, weil er sich auf dem Weg nach drauĂ&#x;en besonders bei schlechten Wetterverhältnissen im Dunkeln unsi-

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stellen auch schlecht beleuchtete Treppen dar. Mehrere, am besten seitlich angebrachte Leuchten, vermindern hier die Gefahr, sich bei einem Sturz schwerwiegende Verletzungen zuzuziehen. Die Wohnungsanpassungsberatung gab hilfreiche Tipps, wie der Ratsuchende mit einer guten Beleuchtung die Sicherheit und Bequemlichkeit verbessern kann. Die meisten Hinweise, wie den Austausch

der 40 Watt-Birnen durch lichtstarke Energiesparlampen oder die zusätzliche Stehleuchte am Sofa, konnte er ohne groĂ&#x;en Aufwand selbst umsetzen. red Die Fachleute der Wohnungsanpassungsberatung beraten telefonisch donnerstags zwischen 17 Uhr und 18 Uhr unter 0172/6124446 oder auch in der eigenen Wohnung. Termine hierfĂźr unter 06152/16061.

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cher fĂźhlt. Dabei musste er erfahren, dass es mit der richtigen Beleuchtung auch in seinen Wohnräumen nicht zum Besten bestellt ist. „Dabei kann es um Leben und Tod gehen“, erklärte die Beraterin beim Rundgang durch das Haus. Wenn beispielsweise bei einem Schlaganfall der Notarzt die richtige Hausnummer nicht sofort findet, weil das Licht am Eingang fehlt, vergehen entscheidende Minuten. Ein hohes Risiko

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grĂśĂ&#x;te Einsparpotenzial. Wichtigste MaĂ&#x;nahme ist hier der Austausch veralteter Heizungsanlagen, zum Beispiel gegen moderne Brennwertgeräte, die mit thermischen Solaranlagen ergänzt werden. Bei gleichzeitiger AusschĂśpfung der Potenziale von Anlagenoptimierung und Wärmedämmung wĂźrde dies 25 Prozent der Energie sparen. Die Steigerung der Energieeffizienz hat den grĂśĂ&#x;ten Effekt, um den Verbrauch an fossilen Brennstoffen zu verringern. Gefolgt von der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien. FĂźr beide Optionen bietet das Komplettprogramm von Viessmann innovative und zukunftssichere Heizsysteme. Experten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 ein FĂźnftel des Energiebedarfs in Europa mit Biomasse abgedeckt wird. Biomasse hat die grĂśĂ&#x;te Bedeutung und schon heute einen Anteil von 70 Prozent bei den regenerativen Energien. Um den

Erdgasverbrauch zu reduzieren, wird Bio-Gas vermehrt in vorhandene Gasnetze eingespeist. Und dank verflĂźssigter Biomasse kann auch HeizĂśl schrittweise substituiert werden. Im Gegensatz zu vielen Spezialanbietern beraten die Viessmann Fachbetriebe unabhängig vom Energieträger zu allen Wärmeerzeugern und geben eine klare Empfehlung. So findet bei Viessmann jeder die fĂźr ihn beste LĂśsung, um Energie zu sparen und fĂźr die Zukunft eine sichere Entscheidung zu treffen. Durch die geringe Gesamtinvestition ist Brennwerttechnik fĂźr Ă–l oder Gas von Viessmann die wirtschaftlichste LĂśsung, um Energie und damit Heizkosten zu sparen. Da die Ă–l-/Gas-Brennwertkessel von Viessmann schon heute fĂźr die Verwendung von Bio-Ă–l und Bio-Gas vorbereitet sind, ist man damit auch fĂźr die Zukunft bestens gerĂźstet. Heizsysteme fĂźr erneuerbare Energien bieten grĂśĂ&#x;tmĂśgliche Unabhängigkeit

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Unser Bild zeigt Ersten Kreisbeigeordneten Thomas Will im Gespräch mit Schulleiterin Dagmar Scheuermann-Reich vor dem Schulhof, der derzeit noch einer groĂ&#x;en Baustelle gleicht. Foto: Kreisverwaltung Goddelau – KĂźrzlich erst wurde die Erweiterung und Sanierung der GeorgBĂźchner-Schule feierlich abgeschlossen, jetzt haben die Bauarbeiter die Schule erneut in Beschlag genommen. Der Grund: In den Sommerferien soll, als Sahnehäubchen der gesamten Sanierung, auch noch der groĂ&#x;e Schulhof neugestaltet werden. Die Schulgemeinde hatte dazu in enger Zusammenarbeit mit der Elternschaft Vorschläge entwickelt, wie das bislang triste Asphalt- bzw. Betonareal kinderfreundlich hergerichtet werden kann, mit altersgemäĂ&#x;en Bewegungslandschaften, Spielflächen und Ruhebereichen, modernen Spielgerätschaften, Turn- und Kletteranlagen, freundlichen Farben und vielem anderen mehr. Die Schule setzt dabei die Idee des „bewegungsfreundlichen Schulhofs“ um, wie er im Sportentwick-

lungsplan des Kreises als Zielsetzung beschrieben worden war. Sie wird am Ende auch ein „grĂźnes Klassenzimmer“ im Freien haben, wo bei gĂźnstiger Witterung auch schon einmal eine Unterrichtsstunde stattfinden kann, so Schulleiterin Dagmar ScheuermannReich im Gespräch mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Thomas Will. Der Kreis-Schuldezernent hatte sich am Freitag vor Ort Ăźber den Verlauf der Arbeiten informiert. Rund 200000 Euro sind dafĂźr noch einmal vorgesehen, die aus den Mitteln des Konjunkturprogramms der Bundesregierung stammen. Bis zum Ende der Sommerferien sollen die BaumaĂ&#x;nahmen abgeschlossen sein, sodass am Beginn des neuen Schuljahrs einem ungestĂśrten Unterrichtsverlauf nichts mehr im Wege steht und der Goddelauer Nachwuchs auch in den Pausen optimal versorgt ist. red

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Dekanatssynode GroĂ&#x;-Gerau wählt Pfarrerin Birgit Schlegel zur stellvertretenden Dekanin GroĂ&#x;-Gerau – Bei ihrer dritten Sondertagung beschäftigte sich die Dekanatssynode mit Vertretern der 14 Kirchengemeinden im Dekanat GroĂ&#x;-Gerau mit dem Thema Christlich-Islamischer Dialog. Mehrheitlich wählten die Delegierten Pfarrerin Birgit Schlegel zur stellvertretenden Dekanin. Ihre Vorgängerin Christiane Dannemann hatte aufgrund einer schweren Erkrankung auf ihre Pfarrstelle in BĂźttelborn und auf das Amt verzichtet. Pfarrerin Birgit Schlegel hat in Erlangen und Heidelberg studiert, ist verheiratet und hat drei Kinder. Die 46-Jährige freut sich auf ihre neue Aufgabe. „Mir ist es wichtig, den Bezug zu den Gemeinden herzustellen, Menschen an Bord zu holen und sie dazu zu bringen, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten und Talente fĂźr das Ganze ein-

Die Teilnehmer der Dekanatssynode GroĂ&#x;-Gerau. Foto: Privat bringen“, so Birgit Schlegel. Im evangelischen Dekanat GroĂ&#x;-Gerau sind neben Jugendarbeit und Kirchenmusik interreligiĂśse Projekte im Rahmen der Pfarrstelle fĂźr Bil-

dung und Ă–kumene inhaltliche Schwerpunkte. Bei ihrer Sondertagung beschäftigten sich die 40 Anwesenden daher mit diesem Arbeitsbereich und einem Vortrag

zum Thema Dialog zwischen Christen und Muslimen. Die Dekanatssynode beschäftigte sich mit anregenden Diskussionen mit den Voraussetzungen fĂźr einen Dialog auf der Grundlage der Einhaltung der Menschenrechte. „In einem westlichen Land mĂźssen wir dafĂźr sorgen, dass jedes Individuum maximale Freiheitsrechte genieĂ&#x;en kann“, so Wolfgang Prawitz, der in diesem Sinne seit 2003 interkulturelle Projekte mit Jugendlichen durchfĂźhrt. Der Dekanatspfarrer fĂźr Bildung und Ă–kumene fĂśrdert christlich-muslimische Begegnungen, berät Kirchengemeinden und ist Mitorganisator der jährlichen Interkulturellen Wochen in GroĂ&#x;-Gerau. In diesem Jahr stehen sie vom 26. September bis zum 7. Oktober unter dem Motto „Familie ist Vielfalt“. red

Unterwegs nach „GemĂźsehausen“

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Spannendes Ernährungsprojekt an der Nordschule GroĂ&#x;-Gerau

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GroĂ&#x;-Gerau – „Wo liegt eigentlich GemĂźsehausen?“ Die Antwortung auf diese Frage versuchten die SchĂźler der ersten Klassen und der Vorklasse der Nordschule GroĂ&#x;-Gerau noch kurz vor den Sommerferien herauszubekommen. Sie war nämlich Teil des Modellprojektes „Ernährung und Bewegung“, das das Gesundheitsamt des Kreises GroĂ&#x;-Gerau in Kooperation mit der Sportjugend Hessen sowie der DAK bereits im FrĂźhjahr mit einem Elternabend gestartet hatte, und in dessen Verlauf die Kinder fachĂźbergreifend allerhand Ăźber gesunde Ernährung lernten. Speziell fĂźr den Abschlusstag des Projektes hatten jetzt Valeska RĂźenbrink und Referatsleiter Klaus Lehn von der Sportjugend Hessen einen besonderen „Reiseplan“ entwickelt. Nach einer kurzen Einweisung durch die Sportlehrerin und einem Bewegungsspiel zum Aufwärmen – Anzeige –

Auf der Reise nach GemĂźsehausen gab’s fĂźr die Erstklässler der Nordschule GroĂ&#x;Gerau allerlei Salat-, GemĂźse- und GewĂźrzpflanzen zu bestimmen. Klassenlehrerin Judith Bierach (Bildmitte) ist da natĂźrlich behilflich. Foto: Kreisverwaltung

ging es dann auf die abwechslungsreiche Reise Ăźber viele Stationen. Dabei konnten die Kinder das bisher Gelernte praktisch einsetzten und z.B. an Riech- und Schmeckstationen Kräuter bestimmen oder Nahrungsmittel richtig in die Lebensmittelpyramide einordnen. Aber auch Bewegung und Kreativität kamen nicht zu kurz, wenn die Aufgaben an den einzelnen „Haltestellen“ gemeinsam gelĂśst wurden. NatĂźrlich erreichten alle wohlbehalten „GemĂźsehausen“ und konnten sich dort mit einem gleichermaĂ&#x;en leckeren wie gesunden Snack stärken. FĂźr die betreuende Lehrerin Manuela Kreller ist das Projekt ein voller Erfolg und sie hofft, dass die Projektpartner eine FortfĂźhrung ermĂśglichen. „Ideal wäre es, wenn die teilnehmenden Klassen jetzt bis zur vierten Jahrgangsstufe weiter in diesem Projekt betreut werden kĂśnnten“, so die Pädagogin. red

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Habermann: die ganze Bandbreite der Tischlerei Goddelau – 1989, nach mehr als 25 Jahren Ansässigkeit im Wohngebiet in RiedstadtGoddelau, Ăźbersiedelte die Tischlerei Habermann ins Gewerbegebiet „Im Entenbad“. Während der vergangenen 20 Jahre wurde mit stetem BemĂźhen und vielen Ideen derWeg derTischlerei fĂźr die Zukunft geebnet. Der Auftritt bei der Riedstädter Gewerbeschau im Mai 2008 wurde von den Besuchern hervorragend angenommen. Viele Kunden nutzten die MĂśglichkeit sich Ăźber Neuheiten zu informieren. Die ganze Bandbreite die eineTischlerei mit diesem Niveau anbieten kann, wurde vorgestellt. Die Besucher konnten sich von der Qualität der im Hause Habermann ausgefĂźhrten Arbeiten persĂśnlich und unverbindlich Ăźberzeugen. Im Jahr 2009 wurde dann ein weiteres groĂ&#x;es Projekt in Angriff genommen. Ende April konnte die nun installierte Photovoltaik auf dem Dach der Tischlerei Habermann

„ans Netz gehen“. Reiner und Roswitha Habermann speisen nun mit dieser Anlage den Strombedarf fĂźr einige Haushalte ins Netz ein - vielleicht auch fĂźr Ihren. Seit fast 50 Jahren ist mit dem Namen Habermann in Riedstadt-Goddelau Kompetenz, Qualität und Kundennähe verbunden. In den Räumen der Tischlerei wird fĂźr jeden Kunden, das auf seine BedĂźrfnisse abgestimmte Mobiliar hergestellt.Sei es nun mit einem kompletten Wohnungsausbau, der Anfertigung von EinzelmĂśbeln nach Ihren WĂźnschen. Der Handwerksbetrieb steht Ihnen fĂźr Reparaturarbeiten aller Art auch gerne zur VerfĂźgung. Reiner und Roswitha Habermann sind mit Ihren Mitarbeitern auch weiterhin bemĂźht, mit Qualität und Nähe zum Kunden das bestmĂśgliche Resultat fĂźr jeden zu erzielen. Im Jahr 2013 kann in den Werkstatträumen „Am Dammacker 15“ das 50-jährige Bestehen der Tischlerei Habermann gefeiert werden. red

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G r o SS - G e r a u u n d b Ăź tt e l b o r n

„ELSA“ will den Eltern helfen Kindern aus Migrantenfamilien soll in der Schule und beim Einstieg in das Berufsleben geholfen werden GroĂ&#x;-Gerau – „FĂźr eine gute berufliche Zukunft in Deutschland!“ So steht es auf einem Faltblatt, mit welchem an der Martin-Buber-Schule seit einigen Monaten gezielt Migranteneltern angesprochen und zur Ăœbernahme von mehr Verantwortung fĂźr die Berufswahl und Berufsausbildung ihrer Kinder aufgefordert werden. Der Handzettel ist Teil einer groĂ&#x;en Kampagne des Kreises. Unter dem Namen „ELSA“ („Eltern und SchĂźler aktiv“) verfolgt sie das Ziel, Kindern aus Migrantenfamilien in der Schule und beim Einstieg in das Berufsleben eine bessere Betreuung angedeihen zu lassen. Mit beteiligt sind ne-

ben dem Kreis die Martin-Buber-Schule, der Deutsch-TĂźrkische Gewerbebund und das Centro Italiano. Von der RobertBosch-Stiftung wird das Projekt jährlich mit 80000 Euro unterstĂźtzt. In den meisten Migrantenfamilien, so Projektleiter Sedat Cakir vom BĂźro fĂźr Integration des Kreises GroĂ&#x;-Gerau, finde man noch immer die Auffassung, dass die Berufswahl und der Einstieg der Heranwachsenden in das Arbeitsleben schulische Pflichtfelder seien, fĂźr die das Elternhaus keine Verantwortung trage. Sie lieĂ&#x;en deshalb ihre Kinder bei der Suche nach Praktikumsund Ausbildungsplätzen ebenso wie im

Blick auf berufsbezogene Beratungen häufig alleine - mit dem fatalen Ergebnis, dass in vielen Fälle falsche Wege eingeschlagen wĂźrden oder der Einstieg ins Berufsleben gar gänzlich verpatzt werde. Dem sollen und wollen im Rahmen des ELSA-Projektes die sogenannten „Elternberater“ entgegenwirken. Weil sie in der Regel selbst aus Migrantenfamilien entstammen, wissen sie nicht nur aus eigener Anschauung um die Problematik, sondern werden von den Migranteneltern auch leichter als Gesprächspartner akzeptiert. Ehrenamtlich tätig, suchen sie den Kontakt zu den Familien und helfen diesen,

ihre Erziehungsrolle besser wahrzunehmen - wobei, wie Schulleiter Heiner Friedrich anmerkt, das Hilfsangebot ein freiwilliges ist und niemand zu einer Annahme gezwungen werde. Die Resonanz sei gleichwohl erstaunlich: Im zu Ende gehenden Schuljahr hätten an der MartinBuber-Schule immerhin 30 Eltern die Hilfen der Elternberater in Anspruch genommen, und obwohl sich dieses noch nicht in Zahlen ausdrßcke, sei bereits jetzt mehr Sensibilität und ein deutlich aufgeschlosseneres Klima fßr das Thema Berufsfindung in den älteren Klassen zu spßren. red

Erster Kreisbeigeordneter Thomas Will dankte Alyna Bonsen fĂźr ihr Engagement als Elternberaterin an der MartinBuber-Schule. Foto: Kreisverwaltung

Wäschereien waren die ersten Kunden Die 1959 gegrßndete Firma Hegro investiert auch in Zeiten der wirtschaftlichen Krise

BĂźttelborn – Seit 1959 versorgt die Firma Hegro gewerbliche GroĂ&#x;verbraucher im Rhein-Main-Gebiet mit LĂśsungen aus den Bereichen Reinigung, Hygiene, Pflege und Verpackung. Der Igefa-Partner wird nunmehr in der dritten Generation von der Familie Eichler gefĂźhrt uns feiert in diesem Jahr 50jähriges Bestehen. Wäschereien waren die ersten Kunden, die der GroĂ&#x;händler 1959 belieferte. Anfänglich bestand die Angebotspalette aus Waschmitteln, Seifen und Textilien. Mit dem Erfolg wuchs der Kundenkreis, weitere Branchen, beispielsweise das Gebäudereinigerhandwerk, kamen hinzu. Bereits drei Jahre nach der GrĂźndung platzten die alten Räumlichkeiten in Unterliederbach aus allen Nähten. Die „Hessische GroĂ&#x;handlung“ bezog daher neue Geschäftsräume in Dreieichenhain. Durch die Kundennähe konn-

Igefa wurde 1975 der Grundstein fßr einen umfassenden bundesweiten Kundenservice gelegt. Unter dem geschäftsfßhrenden Gesellschafter Wolfgang Eichler konzentrierte die Hegro 2002 ihre Aktivitäten im Rhein-MainGebiet im Logistik- und Dienstleistungsstandort Bßttelborn. Vom EDVgesteuerten Lagertrakt mit 7.000 Paletten- und 6.500 Fachbodenplätzen

aus gehen täglich 30 Lkw auf Tour, um die Kunden mit Reinigungs-, Hygiene-, Pflege- und Verpackungsprodukten zu versorgen. Ebenfalls in BĂźttelborn sitzen die Kundenbetreuung und Verwaltung der Hegro. Trotz wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird das moderne Lager um ein vollautomatisches Hochregallager mit weiteren 4.500 Palettenplätzen erweitert. red – Anzeige –

Ein modernes Unternehmen mit 50-jähriger Geschichte: Die heute in Bßttelborn ansässige Firma Hegro wurde 1959 gegrßndet. Foto: Keim te die Familie Eichler das Geschäft stets weiter ausbauen. Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Betriebe in Hessen,

Rheinland-Pfalz und Sachsen in den erfolgreichen Unternehmensverbund integriert. Als GrĂźndungsmitglied der

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Kreis Groß-Gerau – In Deutschland grassieren die Masern. Der Grund für die wiederkehrenden Masernausbrüche ist eine unzureichende Durchimpfungsrate bei Kindern und Jugendlichen. Ein Viertel der Jugendlichen in Deutschland, so Angela Carstens, die Leiterin des Kreis-Gesundheitsamtes Groß-Gerau, ist nicht ausreichend gegen Masern geimpft. Masern sind jedoch nicht, wie oft vermutet, eine harmlose Kinderkrankheit. An Masern können sowohl Kinder als auch Erwachsene erkranken. Die Erkrankung beginnt mit hohem Fieber,

Bindehautentzündung, Schnupfen und Husten. Typisch für die Masern sind die oft nachweisbaren Koplik-Flecken (kalkspritzerartige weiße Flecken an der Mundschleimhaut). Der typische Masernausschlag (bräunlich-rosafarbene konfluierende Hautflecken) entsteht am 3. bis 7. Tag nach Auftreten der ersten Symptome. Er beginnt im Gesicht und hinter den Ohren und bleibt 4 bis 7 Tage bestehen. Beim Abklingen ist oft eine kleieartige Schuppung zu beobachten. Zum Schutz vor einer Masernerkrankung dient eine Impfung, die sehr gut

vertragen wird. Leichte Impfreaktionen (leichtes Fieber, harmloser Ausschlag) stehen in keinem Verhältnis zur Schwere einer echten Masernerkrankung. Wichtig ist, dass die Impfung zweimal durchgeführt wird, um einen ausreichenden Schutz zu bieten. Die erste Impfung sollte mit einem Kombinationsimpfstoff im Alter von 11 bis 14 Monaten durchgeführt werden. Die zweite Impfung sollte bis zum Ende des 2. Lebensjahres erfolgt sein. red Für Fragen steht auch das Kreisgesundheitsamt unter der Rufnummer 06152/989139 zur Verfügung.

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Groß-Gerau – Die Zahngesundheit der Vorschulkinder im Kreis hat in den letzten zwei Jahrzehnten stetig zugenommen. Dies ist das Ergebnis der neuesten repräsentativen Untersuchung, die der Jugendzahnarzt Dr. Michael Herzog zusammen mit der Zahnärztin Gisela Menzel vom Arbeitskreis Jugendzahnpflege in 32 Kindergärten durchgeführt hat. Von der mancherorts berichteten Stagnation oder gar Zunahme der Milchzahnkaries kann in unserem Kreis glücklicherweise keine Rede sein. So haben heute über 90 Prozent der Dreijährigen noch keine Karieserfahrung, d.h. weder ein Loch noch eine Füllung – die Zähne sind naturgesund. 1991 traf das erst auf 68 Prozent der Kinder zu, im Jahr 2000 waren es jedoch bereits 80 Prozent. Auch die anderen untersuchten Altersgruppen können sich sehen lassen. Bei den Vierjährigen stieg der Anteil der Kin-

Nur wenn die Zähne rundherum sauber sind, hat die Karies keine Chance. Und mit der richtigen Technik macht’s sogar noch Spaß, wie unser Bild beweist. Foto: Kreisverwaltung

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der mit gesunden Milchzähnen von 49 Prozent im Jahr 1991 auf 79 Prozent in diesem Jahr 2009. Bei den Fünfjährigen ergaben sich entsprechend 47 Prozent (1991) und 73 Prozent (2009) (siehe Grafik). Die „Aufbauarbeit“ für die Zahnprophylaxe im Kreis GroßGerau hat sich, so Dr. Herzog, offensichtlich gelohnt. Galt es Anfang der 90er Jahre erst einmal, Erzieherinnen und Eltern zu informieren und zur Mitarbeit zu gewinnen, so gibt es seit 1996, lange bevor es gesetzlich vorgeschrieben wurde, im Kreis flächendeckende Prophylaxeaktivitäten in allen Kindergärten. Die Erzieherinnen unterstützten die Prophylaxe von Anfang an und auch die Eltern waren schnell überzeugt. Ein- bis zweimal im Jahr gehen seitdem Mitarbeiterinnen des Arbeitskreises oder die Patenschaftszahnärzte in jede Einrichtung und üben mit den Kleinen die richtige Zahnputztechnik. red

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giefelder und -punkte aktiviert. In Asien hat diese Massage eine lange Tradition. Die Urheberschaft wird dem nordindischen Arzt JivakaKomarabhacca zugerechnet. Noch heute wird er in Thailand als „Vater der Medizin“ verehrt. Dank dieses Wissens, der Weiterentwicklung und den neuen Erkenntnissen der Massagetechniken, blieb diese heilende Wirkung bis in die heutige Zeit erhalten. red Ausführliche Informationen und Terminvereinbarung: Tel. 06155/862604, 0176/82150011 oder Mail: wellness-siegl@web.de.

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D a s U n a b h ä n g i g e M a g a z i n f ß r r i e d s ta dt

Freundschaften Ăźber drei Jahrzehnte Delegation aus Brienne-le-Chateau kommt zum StraĂ&#x;enfest nach Goddelau Riedstadt – Im Jahr 1975 kam erstmals eine Delegation der Blutspendervereinigung von Brienne-le-Chateau unter der Leitung des Vorsitzenden, Monsieur RenĂŠ Lamousse nach Riedstadt, um unter Mithilfe von BĂźrgermeister Andreas Hoffmann erste Kontakte zum Roten Kreuz von Goddelau-Wolfskehlen zu knĂźpfen. Aus dieser ersten Begegnung mit dem damaligen DRK-Vorsitzenden Willi Zipp entwickelte sich eine herzliche und freundschaftliche Beziehung, die schlieĂ&#x;lich im Mai 1979 in eine offizielle Verschwisterung zwischen Riedstadt und Brienne-le-Château mĂźndete. In diesem Jahr feiert die

Städtepartnerschaft somit ihren 30. Geburtstag, der mit wechselseitigen Besuchen begangen wird. Die franzÜsische Delegation wird anlässlich des

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groĂ&#x;en StraĂ&#x;enfestes „1175 Jahre Goddelau“ am 22. und 23. August im Ortszentrum Goddelaus in Riedstadt zu Gast sein. Das StraĂ&#x;enfest wird aber

auch genutzt werden fĂźr einen offiziellen Festakt zum Verschwisterungsjubiläum. RĂźckblickend auf drei Jahrzehnte Partnerschaft lässt sich heute feststellen, dass es auf verschiedenen Ebenen einen regen Austausch gibt. Sportlich beispielsweise zwischen dem TSV Goddelau und dem ASS Brienne. Die Schulpartnerschaft zwischen der Martin-NiemĂśller-Schule Goddelau und der Collège d´Enseignement Secondaire Julien RĂŠgnier sorgt fĂźr regelmäĂ&#x;igen SchĂźleraustausch. Jugendfreizeiten des JugendbĂźros Riedstadt an der Aube und Seniorenfreizeiten in Brienne haben stattgefunden. Das regelmäĂ&#x;ige JugendfuĂ&#x;ballturnier mit Mannschaften aus allen drei Riedstädter Partnerstädten (Brienne, Sortino/ Sizilien und TauragĂŠ/Litauen) wird an wechselnden Orten ausgetragen. red

Recht & Finanzen Keine Pflicht zur Abgabe der Anlage EĂœR Bei Freiberufler und Gewerbetreibende, die ihren Gewinn durch Einnahme-Ăœberschuss Rechnung ermitteln fordert das Finanzamt ab dem Veranlagungsjahr 2007 die Abgabe der so genannten Anlage EĂœR, wenn deren Betriebseinnahmen hĂśher als 17.500 Euro liegen. Mit Hilfe dieser Anlage kann die Verwaltung relativ einfach Gewinnermittlungen maschinell auf Stimmigkeit in der Gewinnermittlung selbst und auf Auffälligkeiten im Fremdvergleich mit anderen Betrieben aus der Branche verproben. Gegen

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die Verpflichtung zur (nicht ganz so einfachen) Deklaration der EinnahmeĂœberschuss Rechnung auf diesem Formular sind zwischenzeitig verschiedene Klagen eingereicht worden. Das Finanzgericht MĂźnster hat bereits im Dezember des letzten Jahres festgestellt, dass eine Verpflichtung zur Abgabe der Anlage EĂœR nicht besteht, da hierfĂźr nach Auffassung des Gerichts keine wirksame Rechtsgrundlage existiert. Wie nicht anders zu erwarten hat die Verwaltung gegen dieses Urteil Revision beim Bundesfinanzhof

erhoben. Dort ist die Entscheidung unter dem Aktenzeichen X R 18/09 anhängig. Betroffene, die diese Anlage nicht abgeben wollen kÜnnen sich dem Finanzamt gegenßber auf das laufende Verfahren berufen und so gegebenenfalls ein Ruhen desVerfahrens erreichen. Die redaktionelle Bearbeitung des Steuertipps erfolgt durch Frank Fabian, Steuerberater Fabian & Molter GmbH Steuerberatungsgesellschaft (www.fm-stb.de)

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schen Literatur und SoGoddelau – Goddelau, der größte Ortsteil zialrevolutionär geboRiedstadts, wurde im Jahr 834 in einer ren. Das Geburtshaus Schenkungsurkunde erstmals urkundlich Büchners ist der letzte erwähnt, als Graf Guntram seinen in „vilOriginalschauplatz in lula Hova“ (Hofheim bei Goddelau) in Deutschland, der an das „Page Ringowe“ gelegenen Besitz „in TerLeben des Dichters und minia Gotalohono“ der Abtei Fulda Revolutionärs erinnert. schenkte. Die Schreibweise des Ortes änDas 1665 erbaute Fachderte sich in späteren Urkunden mehrwerkhaus befindet sich fach, so beispielsweise 1128 in „Godeloheute im Besitz der hen“, 1223 in „Godeloch“, 1314 in Stadt Riedstadts. Dank „Godela“ und 1426 in „Godelauwe“. Eine dem Engagement zahlbegüterte, dem Niederadel zuzurechnenreicher Privatleute und de, Familie von „Godeloch“ benannte sich nach dem Ort, in dem sie ansässig war. Sie Eine Straßenszene aus dem Jahr 1976. Foto: Stadt Riedstadt Unternehmen konnte das Büchnerhaus vor besaß nicht nur Ländedem Verfall gerettet werden und ist reien in Goddelau, sonseit der Renovierung 1977 der Stolz dern auch in Weiterstadt, der Kommune. Eine Dauerausstellung einen Hof in Leeheim soim Hausinnern skizziert Büchners Lewie mehrere Häuser in bensweg vom hessischen Goddelau Oppenheim und zählte ins Züricher Exil und sein Nachleben zu den Förderern der Ziam Theater und in der Literatur. Erststerzienserabtei Eberausgaben seiner Werke und von bach. Die Familie wird Künstlern gestaltete Sonderausgaben erstmals 1251 mit Hersowie Sekundärliteratur finden sich in mann de Godeloch erder dortigen Bibliothek. Im Hof und wähnt und scheint mit Nebengebäude finden Lesungen, dem Mainzer Kleriker Konzerte, Vorträge, SonderausstelHenneckynus, der 1316 lungen, Film- und Theateraufführunsein Eigentum in „Godela“ an das Mainzer Dom- Das bekannte Büchnerhaus. Foto: Hausl gen statt. Durchgeführt werden die Veranstaltungen von dem gekapitel verkaufte, ausmeinnützigen Förderverein gestorben zu sein. Von großer Büchnerhaus, der auch die BesuBedeutung für das heutige cher betreut. In den letzten Goddelau war das Geschlecht Jahrhunderten wandelte sich der Herren von Wolfskehlen. die Struktur Goddelaus erheb1194 gelangte die Hälfte des lich. Aus der ehemals eher landDorfes als Lehen des Gerhard wirtschaftlich geprägten Gevon Wolfskehlen über den meinde entwickelte sich eine Wertheimer Grafen Boppo an typische ArbeiterwohnsitzgeWerner von Bolanden. 1252 meinde mit gegenwärtig etwa gehörte „Godelo“ nebst sei5000 Einwohnern. Viele Pendler nem Vogteigericht zum Zentarbeiten in den südhessischen gericht „Zum Hohlen Galgen“, Industrie- und Dienstleistungsdessen Inhaber die Wolfskehler waren. 1412 verpfändete Der Festakt zum 1150-jährigen Jubiläum im Jahr 1984 mit dem zentren. In der Landwirtschaft Eberhard von Katzenelnbogen damaligen Kultusminister Hans Krollmann und dem damaligen sind heute nur noch sechs Proseine Dörfer Goddelau und Er- Bürgermeister Andreas Hoffmann. Foto: Stadt Riedstadt zent der Bevölkerung tätig. Nachdem die Gemeinden Goddefelden an Adelheid, die Witwe lau und Wolfskehlen bereits im des Johann von Strahlenberg. ng u r e Jahr 1973 eine freiwillige Fusion vollIm 15. Jahrhundert waren t s i erschw nd Riedstadt V zogen hatten, wurde am 1. Januar über zwanzig Adelsfae r u n ah Régio et sa 30 J teau 1977 im Rahmen der Hessischen Gemilien im Besitz von â h -C ne-le Brien bietsneugliederung aus den GemeinLändereien in der Godden Crumstadt, Erfelden, Leeheim delauer Gemarkung, und Goddelau-Wolfskehlen die dazu kamen noch Stifte neue Großgemeinde Riedstadt, und Klöster. 1504 zogen die flächenmäßig größte Gedie Landgrafen von Heslau e d d meinde im Kreis Groß-Gerau, sen, die 1479 das Erbe der o von G t 2009 n r gebildet. Seit Mai 1979 besteht Grafen von Katzenelnbogen e k us rts eine Städtepartnerschaft zwiangetreten hatten, die Güter im O und 23. Aug 3.08.2009 tgottesdienst . es ,2 2 2 nntag komenischerF platz schen Riedstadt und Brienneder Wolfskehler in Goddelau o S m a Ö haus Uhr m Rat delau) 10.00 9 auf de verein God u 8.200 sfeier usik le-Château. Seit nunmehr ein. Während der folgenden .0 oddela 2 G (M ,2 n in tag terung ikvere hâteau choppe Mus -le-C Sams hr VerschwisB Frühs ds rienne mherr Uhr ftiger U 11.00 owerki Zün tadt/ chir drei Jahrzehnten gibt es eiJahrhunderte hatte Goddelau, P S 10.00 e h pp Rieds ru durc mer Tanzg oddelau ffnung er G. Kum Uhr G hr Erö eist 13.00 TSV verein 12.30U Bürgerm nen regen Austausch zwister wie das gesamte Gerauer Land, he gs rc u an do la hr Ges Jugen rein Godde lau 13.15U Uhr zmäuse ridas ikve Godde 13.00 e Tan Mus ppe Luxxu zgrupp schen den beiden Kommuunter Kriegen, Truppendurchzüu an ru la T zg hr odde lau Tan 14.15U TSV G Uhr ldies Godde 14.30 e Gol TSV r zgrupp lage nen. Anlässlich des delau gen, Plünderungen, Pest und hr Tan ch od S U G id 0 n Uhr 14.3 Daw TSV ikante 15.00 Beate kipping Mus S Weed lau Rope unde großen Straßenfestes jahrzehntelangen Notzeiten zu 0Uhr re de hr .0 od F U 15 G und 16.00 hrung TSV klang Vorfü Aus arate Uhr lau hr K n 17.00 „1175 Jahre Goddelau“ Godde leiden. Trotzdem hatte das Volk den o ll V 16.30U TS lone uftba li A Mol Uhr oßer L erb Rock r rto am 22. und 23. August Mut, neu aufzubauen. Am 17. Okto17.00 G pa Irish ca S Uhr bew vatore ik hr Sal us Wett So.13.00-17.00 18.30U Italia M wird auch eine offiziber 1813 wurde im Anwesen Weidr gruppe h nz n ta ppe auch 00 U hr B n de Gru .00-17 20.15U Sa.15 Erfelde e wirken it Wav m elle Delegation der straße 9 mit Georg Büchner einer der ik nd 0 us 3 ou S h gsm Uhr haltun rgen sic 20.30 Unter ohl so W Partnerstadt erwartet. gh bedeutendsten Dramatiker der deuts e h iblic

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Das Unabhängige Magazin für Griesheim

Termintipps GRIESHEIM

Do., 27. 8.: Förderverein August-Euler-Museum: Stammtisch, 20 Uhr, Hotel Prinz Heinrich, Am Schwimmbad (jeden letzten Donnerstag im Monat) Fr., 28. 8.: Beginn der Griesheimer Kerb, bis einschließlich 1. September Fr., 28. 8.: Multikultureller Frauentreff, 9.30 Uhr, Bürgerhaus am Kreuz Sa., 29. 8.: Seniorenbüro der Stadt: Seniorenkerb, ab 15 Uhr, Parkplatz Haus Waldeck Sa., 29. 8.: Förderverein August-Euler-Museum: DC-8 zur Besichtigung geöffnet, Flugplatz, Einlass 15 bis 16 Uhr, Eintritt frei, (jeden letzten Samstag im Monat) Do., 3. 9.: Sitzung der Stadtverordnetenversammlung, 19 Uhr, Rathaus So., 6. 9.: Seniorenbüro der Stadt: Tanztee, 14.30 Uhr, Haus Waldeck Mo., 7. 9.: Verbrennen der Kerbebopp, 20.30 Uhr, ab Gerds Weinstube BESONDERE TIPPs Michael Kibler liest am Freitag, dem 18. September um 20 Uhr im Pavillon Haus Waldeck aus seinem Roman „Rosengrab“. Ob „Madonnenkinder“, „Zarengold“ oder „Rosengrab“, eins habe diese Krimis alle gemeinsam: der Tatort ist immer in Darmstadt. Kibler, der an der Johann Goethe Universität in Frankfurt Germanistik, Filmwissenschaften und Psychologie studierte, weiß wie man psychologische Raffinesse, Liebe und Spannung wunderbar in eine Geschichte packen kann. Der gebürtige Heilbronner lebt seit mehr als 30 Jahren in Darmstadt und lässt die Südhessen in seinen drei Darmstadtkrimis auch immer mal ihren Dialekt ausleben. Eintrittskarten für die Lesung sind für 7 Euro bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Dingeldein am Markt, Postlädchen St. Stephan, Ticketshop Darmstadt, Kulturamt Stadt Griesheim. * Nicht nur für Fahrschüler und Führerscheinanwärter, sondern auch für langjährige Fahrer zur Auffrischung, sind die „Lebensrettenden Sofortmaßnahmen am Unfallort“ ein wichtiges Thema. Hierbei werden die häufigsten Unfallsituationen kurz und prägnant behandelt, wobei der Teilnehmer den notwendigen Schein für die Führerscheinklassen A, A1, B, BE, S, M, L, T erhalten kann. Der nächste Kurs ist am Samstag, 5. September, 12 bis 18.30 Uhr. Die Kursgebühr von 20 Euro ist mitzubringen. Um eine Anmeldung per Telefon oder E-Mail wird gebeten: 06155/6000-0. * Das Seniorenbüro bietet Senioren einen InternetTreff im Jugendzentrum „BlueBox“ in der Dieselstraße 10 an. Die Öffnungszeiten sind montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags von 9.30 bis 11.15 Uhr. Unter dem Motto „Griesemer Senioren am Netz“ können alle Interessierten immer montags von 14.30 bis 16.15 Uhr und donnerstags zwischen 9.30 und 11.15 Uhr für 3 Euro unter 45minütiger individueller Betreuung im Internet „surfen“, „chatten“, ihre PC-Kenntnisse aufbessern oder ganz einfach neu anfangen. Hierfür ist eine Voranmeldung im Seniorenbüro der Stadt Griesheim erforderlich.

Riedstadt

Sa., 15. 8.: Freiwillige Feuerwehr Leeheim: Grillfest, ab 18 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Mo., 17. 8.: Bürgergespräch mit Bürgermeister Kummer, 19 Uhr, altes Rathaus Wolfskehlen Di., 18. 8.: „DSL für alle“: Stammtisch, 19 Uhr, Gaststätte FC Germania Leeheim Do., 20. 8.: Obst- und Gartenbauverein Goddelau: Männerstammtisch, 19 Uhr, Obstanlage Sa., 22. 8.: 1175 Jahre Goddelau: Straßenfest, auch am Sonntag, 23. August Sa., 29. 8.: Wutzdog-Festival am Riedsee, Infos unter wutzdog-festival.de Sa., 29. 8.: SPD Goddelau: Flohmarkt, ab 8 Uhr, Kerbeplatz So., 30. 8.: Sängervereinigung Wolfskehlen: Konzert, 17 Uhr, Pfarrgarten So., 30. 8.: Pfarrgemeinde St. Bonifatius: Verabschiedung von Pfarrer Stauder, 10 Uhr, Pfarrkirche BESONDERE TIPPS In diesem Jahr feiert die Verschwisterung zwischen Riedstadt und Brienne-le-Château in Frankreich ihren dreißigsten Geburtstag. Aus diesem Anlass werden vom 20. bis 23. August fast 60 Besucher aus Brienne in Riedstadt zu Gast sein und bei Familien unterkommen. Derzeit sucht das Kulturbüro der Stadt noch Unterkunftsmöglichkeiten für drei Ehepaare. Die französische Delegation wird während der vier Tage an einer Schiffstour auf dem Rhein sowie an der offiziellen Jubiläumsfeier der Städtepartnerschaft (Samstag, 22. 8.) teilnehmen. Weitere Informationen zum Programmablauf sind beim Kulturbüro (Inge Schmidt oder Isabell Peljto, Telefon 06158 930841) zu erfragen. Die Stadtverwaltung hofft, dass durch das private Engagement die häufig erwiesene Gastfreundschaft auch beim Gegenbesuch der französischen Freunde zum Ausdruck kommt. * Für die neu gegründete Mädchenmannschaft des

TSV Wolfskehlen werden noch fußballbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 1998-1999 gesucht. Wer Interesse hat bei uns zu spielen, kann sich beim TSV Wolfskehlen darüber informieren. * Das Sportmobil des Vereins „Auszeit“ macht regelmäßig dienstags von 15.30 bis 18 Uhr Station am alten Sportplatz in Crumstadt, Nibelungenstraße. Die Ausstattung des Auszeit-Busses bietet jede Menge Spaß, Sport und sinnvoller Beschäftigung. Jonglieren, Tretkart-, Kickboard- und Einradfahren sind nur einige der möglichen Angebote. Weitere Informationen zum Auszeit-Angebot in Crumstadt gibt es unter der Telefonnummer 06158/181-528.

BÜTTELBORN

Fr., 28. 8.: Beginn der Kerb in Worfelden Fr., 3. 9.: Café Extra: „Griechischer Abend“ mit Tony Mourtzis, 20 Uhr Fr., 3. 9.: Beginn der Kerb in Klein-Gerau So., 5. 9.: AWO Klein-Gerau: Vereinsfest, ab 15 Uhr, Begegnungsstätte Klein-Gerau So., 13. 9.: Café Extra: Auftritt von Karl-Heinz Helmschrot mit „Fas(s)t Faust“, 20 Uhr

GROSS-GERAU

Sa., 15. 8.: GV Liederkranz Berkach: Sommerfest, ab 18 Uhr, Hof der alten Schule Fr., 21. 8.: Aufführung von „Ein Sommernachtstraum“, 20 Uhr, Schloss Dornberg Fr., 28. 8.: Weindorf, bis Montag, 31. August, Sandböhlplatz Sa., 29. 8.: Kulturzentrum: Tag der offenen Tür, 10 bis 14 Uhr, auch am 30. August Sa., 29. 8.: Chorfestival 2009, ab 10 Uhr, Alte Schule Dornheim Do., 3. 9.: Bücherwürmchen, 15.30 Uhr, Stadtbücherei Fr., 4. 9.: Beginn der Berkacher Kerb Fr., 4. 9.: Nacht der Sinne, Innenstadt Sa., 5. 9.: Kulturcafé: Flohmarkt im Garten, ab 8 Uhr Sa., 5. 9.: Kulturcafé: Vorpremiere von „Wir wissen alles“ mit „Kabbaratz“, 20 Uhr BESONDERE TIPPs Einige freie Plätze gibt es noch in einem Spielund Bewegungskurs für Babys mit ihren Müttern und auch Vätern. Kinder erkunden von Anfang an mit allen Sinnen ihre Umgebung und sammeln so viele Erfahrungen. Der Kurs an der Elternschule will durch altersgerechte Spiel- und Bewegungsanregungen dazu beitragen, diese Entwicklung zu fördern. Gleichzeitig bietet die Gruppe Müttern und Vätern die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und Fragen oder Probleme untereinander zu besprechen. Bei Bedarf können sich die Teilnehmenden nach Kursende weiterhin als Spielkreis treffen. Teilnehmen können Kinder ab der 6. Lebenswoche. Der Kurs beginnt am 2. September, 9.30 Uhr, und umfasst zehn Termine zu jeweils ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro. Anmeldungen und nähere Informationen: 06152/986-2341. * Das Eröffnungskonzert des Musikfestivals „Kirchenklänge“ im Kreis Groß-Gerau findet, traditionell am 13. September, dem Tag des offenen Denkmals, in diesem Jahr in der Kreis-KulTourgemeinde 2009 Biebesheim statt. Musikfreunde können sich dabei auf einen besonderen Leckerbissen freuen. In der Ev. Kirche in Biebesheim, Kirchgasse 19, gibt es nämlich Jazz, Blues, Swing und Spirituals vom Feinsten, interpretiert von herausragenden Künstlerinnen und Künstlern. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Karten gibt es ab sofort im Rathaus Biebesheim, in der Kreisverwaltung Groß-Gerau sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen zum vergünstigten Vorverkaufspreis von 13,30 Euro (Abendkasse 16 Euro). Telefonische Kartenbestellungen sind unter der Rufnummer 0180-5040300 möglich. * Die nächste Planungswerkstatt findet am Donnerstag, 17. September, 19 Uhr, im Historischen Rathaus statt. Das Leitbild für Groß-Gerau steht und gemeinsam arbeiten die Teilnehmer an den Themenschwerpunkten für die Stadtentwicklung Groß-Gerau 2020. Maßnahmen und Projekte werden für die Handlungsfelder in einzelnen Gesprächsrunden gesammelt und ausgetauscht. Es bleibt nicht bloß bei einer Vision, sondern es geht jetzt um konkrete Projekte und Maßnahmen. Projekte, die sofort umgesetzt werden können, sollen sichtbare Zeichen für Groß-Gerau 2020 setzen und direkt angepackt werden. Die Ergebnisse werden zum Abschluss des Abends festgehalten und fließen in den Vorentwurf des Stadtentwicklungskonzepts Groß-Gerau 2020 ein. * Auf einen besonderen kulturellen Leckerbissen

dürfen sich Musik- und Kabarettfreunde am 23. August freuen. Im Rahmen der Reihe „Kultur im Schloss“ werden sie von der IKS Big Band in die Zeit des klassischen Big Band Jazz entführt. Horst Aussenhof und seine Mannen spielen Stücke von Count Basie, Duke Ellington, Benny Goodman und anderen - und verwandeln Schloss Dornberg für ein paar Stunden in eine amerikanische Jazzhalle. Zwischendurch wird der Kabarettist Christian Döring die Bühne in Beschlag nehmen und Ausschnitte aus seinem Programm „Kreisklasse“ inszenieren. Beginn ist um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. Eröffnet wird das Kulturwochenende am 21. August mit dem Shakespeare-Stück „Ein Sommernachtstraum“. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es zum Preis von 10 Euro im Stadthaus in Groß-Gerau bzw. von 14 Euro an der Abendkasse. Am Samstagabend ist im Schloss Rock- und PopMusik angesagt. Die Coverband „Brandy“ spielt Beatles-Titel, im zweiten Teil des Abends ist dann der Sound von Creedence Clearwater Revival zu hören, intoniert von der Tributeband Sissi A Creedence Revived. Beginn ist um 20 Uhr, Karten gibt es für 7 Euro im Vorverkauf und für 10 Euro an der Abendkasse. * Für angehende Unternehmerinnen gibt es ein Seminar, das der Fachbereich Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung Groß-Gerau am letzten Augustwochenende in Groß-Gerau anbietet. Referentin Dr. Marie Sichtermann zeigt dabei u.a. den Unterschied zwischen Gewerbe und Freiem Beruf auf und welche Bedeutung er gegebenenfalls hat, wie der Finanzmittelbedarf, die Betriebskosten und die Einnahmen errechnet werden, welche Besonderheiten bei Teilzeitgründungen zu beachten sind, wie die Finanzierung aussehen könnte, was bei der Kreditaufnahme zu beachten ist und wie die Zusammenarbeit mit anderen organisiert werden. Das Seminar findet statt vom 28. bis 30. August im Landratsamt, Wilhelm-Seipp-Str. 4 in Groß-Gerau. Die Teilnahmegebühr beträgt 75 Euro. Verbindliche Anmeldung unter 06152/989418. * Der Gesamtpersonalrat der Kreisverwaltung lädt zu Betriebsausflügen nach Bamberg ein. Wie immer sind auch alle Pensionäre, Rentner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Altersteilzeit sowie in Elternzeit eingeladen mitzufahren. Die Termine sind am 28. August, 4. September und 11. September. Die Anmeldungen sind verbindlich, wenn die Teilnahmegebühr in Höhe von 15 Euro bis zum 31. Juli eingeht. Es besteht die Möglichkeit an Führungen teilzunehmen. Anmeldungen unter 06152/989-591. * Für die Ferienfreizeiten des Kreises sucht die Kreisjugendförderung immer wieder engagierte Betreuerinnen und Betreuer. Voraussetzung für die Mitarbeit ist die Teilnahme an einem Ausbildungsseminar, das in diesem Jahr vom 12. bis 17. Oktober im Kinder- und Jugendferiendorf OberSeemen stattfindet. Dort geht es um alles, was für die Betreuung während einer Ferienfreizeit wichtig ist. Wer teilnehmen möchte, sollte zwischen 18 und 30 Jahren alt sein und Interesse an der Arbeit mit Kindern haben. Eine besondere Qualifikation oder Vorerfahrung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldeschluss ist der 11. September. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen: Kreisverwaltung Groß-Gerau, Wilhelm-Seipp-Straße 4, Telefon 06152/989450/451. Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn Sie möchten, dass wir auch Ihre Veranstaltungstermine veröffentlichen, dann schicken Sie uns diese an folgende Mailadresse: redaktion.griesheim@ dielokalezeitung.de.

Daniel Durchblick Hallo ich bin´s, Daniel Durchblick! Sie wissen ja, wie oft ich in Griesheim, Riedstadt, Groß-Gerau und Umgebung unterwegs bin und wie sehr ich mich jedes Mal über unsere wunderschöne Region freue – besonders jetzt, wenn der Sommer sich wenigstens manchmal von seiner schönsten Seite zeigt. Doch nicht selten blutet mir auch das Herz. Wenn ich nämlich so durch den Ortskern schlendere und mir so manches Haus näher anschaue. Manchmal sieht man nämlich noch, dass hier früher mal ein Geschäft, ein kleiner Laden gewesen sein muss. Können Sie sich noch an die Zeiten erinnern, als es den ortsansässigen Schuster gab? Da roch es

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immer nach Leder und Leim. Oder an den kleinen Milchladen? Oder an den Eisenwarenladen um die Ecke? Da konnte man nach einer bestimmten Schraube fragen. Der Inhaber griff mit der Hand in ein Regal und hatte eine Sekunde später genau die richtige Schraube in der Hand. Und heute? Den Schuster, den Eisenwarenladen, das Nähstübchen und den Milchladen gibt es längst nicht mehr. Alles kommt irgendwann einmal wieder, heißt es, was sich aber meist auf Mode und Musik bezieht. Ich wünsche mir, dass vielleicht einmal diese kleinen Lädchen wieder kommen. Ich würde dort einkaufen! Wir sehen uns wieder in vier Wochen!

Verlag und Herausgeber: DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Rebgarten 23, 55545 Bad Kreuznach, Mobil 01 71/333 499 2 Telefon 06 71/4 13 87, Fax 06 71/4 13 87 E-Mail: juergen.klamet@dielokalezeitung.de

Verantwortlich für Anzeigen: Jürgen Klamet, DLZ Verlagsgesellschaft mbH, Barbaraweg 5, 64347 Griesheim Gabi Kaula, Manfred Zipp, Horst Reitz, Kontakt Gabi Kaula: 0 61 55/66 74 64 Anzeigen über den Verlag nach Anzeigenpreisliste 07/2009

ViSdP: Jürgen Klamet Bezug: Kostenfrei an die Haushalte des Verbreitungsgebietes Redaktionsleitung: Ralph Keim Redaktion und Fotos: Ralph Keim, Tanja Schupp, Ulf Krone Veranstaltungskalender: Ralph Keim

Satz, Lithos und Gestaltung: Echo | Kreativplanung GmbH, Tobias Nelte Druck: Echo Druck und Service GmbH, Holzhof­allee 25–31, 64295 Darmstadt Auflage: 34.000 Exemplare Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!

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D a s U n a b h ä n g i g e M a g a z i n IN i HRER r EGION

100 Jahre Fußball beim TSV Wolfskehlen Impressionen vom Jubiläumsturnier

Auf zur Griesheimer Kerb! Große Sause von Freitag, 28. August, bis Dienstag, 1. September, mit vielen Attraktionen

Griesheim – Am Freitag, 28. August, ist es wieder soweit. An diesem Nachmittag beginnt die Griesheimer Kerb. Los geht es um 17 Uhr mit dem Gottesdienst in der Lutherkirche und dem Aufhängen der Kerwekrone um 17.45 Uhr durch die Kerweborsch Zöllerhannes. Um 19 Uhr wird ein Kerbebaum an der Hegelsberghalle von den Kerweborsch Zöllerhannes, den Ex-Kerweborsch Zöllerhannes und den Altkerweborsch aufgestellt. Um 20 Uhr findet der Bieranstich im Festzelt auf dem Festplatz mit Eröffnungsrede durch Bürgermeister Norbert Leber statt. Am Samstag, wird ab 11.30 Uhr der Kerbeschmuck am Gasthaus „Zum Odenwald“ durch die Kerweborsch Zöl-

lerhannes angebracht. Von 14 bis 17 Uhr ist Kinderkerb mit Flohmarkt in der Pfarrgasse angesagt. Ab 15.30 Uhr steigt die Seniorenkerb am Haus Waldeck. Um 17 Uhr wird ein Kerbebaum an der Gaststätte „Donauschwabenhof“ von den Kerweborsch Donauschwabenhof aufgestellt. Danach wird die Kerberede durch den Kerwevadder der Kerweborsch Donauschwabenhof verlesen. Um 18.45 Uhr heißt es Baumstellen am Bürgerhaus Zöllerhannes durch die Kerweborsch Zöllerhannnes und um 20 Uhr am Tannenhof durch die Kerweborsch Tannenhof. Ab 20 Uhr sind Tanz und Unterhaltung im Bürgerhaus Zöllerhannes mit der Band „Music Line“ angesagt. Ebenfalls ab 20 Uhr

steigt die Kerweparty in der Gaststätte „Donauschwabenhof“. Der Kerbesonntag beginnt um 9.30 Uhr mit dem Festgottesdienst in der Lutherkirche, dem sich um 10.30 Uhr der Frühschoppen an der Lutherkirche an der Lutherkirche anschließt. Um 14 Uhr startet der Festumzug in der Oberndorfer Straße. Am Montag beginnt um 10 Uhr der Frühschoppen in Griesheimer Gaststätten, und am Dienstag, 1. September, ist der Familiennachmittag angesagt. Nach Einbruch der Dunkelheit wird am Festplatz ein Feuerwerk gezündet. Am Montag, 7. September, wird schließlich die Kerbebopp verbrannt. Dazu startet um 20.30 Uhr der Umzug an Gerds Weinstube. rak

Fehler hätten korrigiert werden können Wählergemeinschaft Griesheim (WGG): Chance für Bäder vertan Griesheim – Spätestens nach 30 bis 40 Jahren steht bei einem Hallenbad eine Grundsanierung an, so auch beim Griesheimer Hallenbad. Damit eröffnet sich die Chance, einmal nachzurechnen, ob es Alternativen zur teuren Sanierung gibt. Dies ließ die Wählergemeinschaft Griesheim (WGG) verlauten. In Griesheim könnte damit ein Fehler der Vergangenheit korrigiert werden:

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Neubaukosten eine fundierte Entscheidung zwischen Sanierung und Neubau fällen zu können. Kein SPDFraktionsmitglied wagte, dem Antrag des Bürgermeisters zu widersprechen. „Die Chance, die Bäderlandschaft in Griesheim neu zu ordnen, wurde vertan,“ stellte Werner Schmachtenberg, Fraktionsvorsitzender der Wählergemeinschaft Griesheim (WGG), fest. red

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Griesheim – Das Interesse an ganzheitlichen Themen wächst stetig. Gerade in der heutigen Zeit möchten immer mehr Menschen sich darüber informieren, was sie eigenverantwortlich für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen tun können. Deshalb gibt es jetzt in Darmstadt-Pfungstadt jeden Monat einen offenen Treffpunkt, bei dem interessierte Bürger neue Impulse für ein gesundes und glückliches Leben direkt von Experten erhalten. „Es ist mir ein Anliegen, Menschen dabei zu unterstützen, sich zu informieren, um bewusst zu

leben und die eigene Lebensqualität zu erhöhen“, so Elke Minerva. „Deshalb habe ich den Offenen Treffpunkt „Beziehungen & LebensKunst“ initiiert, der jeden 1. Dienstag im Monat mit wechselnden Themen, um 20 Uhr, im LebensArt-Balance-Centrum stattfindet.“ Experten mit ganzheitlichen, innovativen Themen live erleben Bei den Offenen Treffpunkten haben ganzheitlich interessierte Menschen die Gelegenheit, kompetente Experten live zu einem Thema zu erleben, Fragen zu stellen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

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Die Offenen Treffpunkte dauern ca. zwei Stunden. Die Teilnahme beträgt 8 Euro. Elke Minerva, Leiterin des Offenen Treffpunkts Pfungstadt, ist Partner des Netzwerks Ganzheitlichkeit, dem führenden alternativen Berufsnetzwerk für ganzheitlich denkende und arbeitende Menschen. red Weitere Informationen: www. netzwerk-ganzheitlichkeit.de unter „Offene Treffpunkte“ oder telefonisch bei Minerva LebensArt, Tel. 06155-77778, forum@minervalebensart.de oder www.MinervaLebensArt.de.


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