First Choice #10

#Das Schulmagazin der HAK/HAS Baden.

MOTIVATION

Nr. 10 / Februar 2015

:[Technik]: :[Zehnkampf]: :[Projekte]:

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Inhalt thema motivation schulsprecher politik

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events fotoseite open day zehnkampf projekte eltern rätsel

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menschen in aktion sport vor ort newcomer native speakers phones internettrends spaß spark 7 kulturtipps

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Editorial „The only way to do a great work, is to love what you do!“ (Steve Jobs) Motivation in der Schule ist ein riesengroßes Problem. Deswegen widmet sich das diesjährige Schulmagazin dem Schwerpunkt Motivation. Als wir uns für dieses Thema entschieden, wussten wir noch nicht, in welche Tiefen wir da eintauchen würden ...

Ein großes Dankeschön geht an die Schülerinnen und Schüler, die an unser Umfrage teilgenommen haben, ebenso an die Lehrerschaft, die uns geholfen hat, insbesondere an Mag. Hilde Stark für ihr motivierendes Gespräch mit uns!

Eure Chefredakteure Alex & Julian

Impressum: Herausgeber//Bundeshandelsakademie, Bundeshandelsschule und Bundeshandelsakademie für Berufstätige Baden. Chefredaktion//Alexander Gherman, Julian Rössl, Mag. Irmgard Eichinger, Mag. Heidemarie Wimmer-Holzer. Redaktion//Marco Baumgartner, Serafina Demaku, Alexander Dobozanov, Marco Kirschner, Simon Putz, Benjamin Rom, Daniela Streb, Jennifer Tobner, Karolina Vasko. Fotos//BHAK/BHAS Baden und privat zur Verfügung gestellt.

Redaktionsadresse//2500 Baden, Mühlgasse 65 Homepage//http://www.hak-baden.ac.at 2|

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Thema: Motivation Adler oder Huhn?

Ein Adlerküken, noch kaum flügge, wagte sich aus dem Adlerhorst, zog einige Kreise und landete recht bald unsanft auf dem Boden.

Nach kurzer Zeit fand ein Bauer, der zufällig vorbeikam, das kleine Adlerküken. Er nahm es mit nachhause und gab es zu den anderen Küken in den Hühnerstall – in der Hoffnung, das Adlerküken würde von den Hühnern angenommen.

Und tatsächlich: Die Hühner des Stalls erkannten es als ihr eigenes Küken an.

So wuchs der Adler in dem Bewusstsein heran, er sei nur ein Huhn. Er scharrte in der Erde nach Würmern und flatterte nur ab und zu ein paar Meter auf einen Baum.

Eines Tages sah er, als er nach oben blickte, hoch am Himmel einen Adler majestätisch, ohne die Flügel zu schlagen, seine Kreise ziehen. Bewundernd schaute er eine Zeitlang zu und fragte schließlich die anderen Hühner: „Wer ist das?“ – „Das ist der König der Lüfte.“ –

„Warum fliegt der so toll? Wäre es nicht schön, wenn wir auch so fliegen könnten?“ – „Nein, das können wir nicht. Wir sind ja schließlich nur Hühner!“ Und so lebte der Adler weiter und starb eines Tages in dem Bewusstsein, nur ein Huhn gewesen zu sein …

Und was steckt in dir? |3

motiv suche

Motivation

Macht Spaß und hilft!

„Der Kluge lernt nach dem ersten Fehler, der Dumme nach dem x-ten Fehler, der Weise lernt nie aus.“ Chinesische Weisheit

Wer mit falschem Lob motiviert, wird die falschen Motive wecken.

Hans-Jürgen-Seeger

Wenn die Sonne nicht auf Lob und Bitten wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder Schmeichelei noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun. Aus dir selbst heraus musst du es tun: Dann wirst du wie die Sonne geliebt werden.

Epiktet

Thomas Geierspichler Mit Rückgrat zurück ins Leben Der Goldmedaillengewinner bei den Paralympics in Athen und Peking zeigt darin Wege, wie man über sich hinauswachsen und mit mentaler Kraft außergewöhnliche Ziele erreichen kann.

Reinhard K. Sprenger 30 Minuten Motivation Ein Buchtipp für alle, die nicht mehr als 30 Mintuen Zeit haben.

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Wer kennt das nicht? Aufschieben von Hausübungen und Lernen für Fächer, die man nicht gerne hat. Oder grundsätzlich keine Energien für schulische Sachen haben.

Eine Woche hat 7 Tage, davon freuen wir uns auf höchstens 2 oder 3. Die restlichen Tage sind wir ungern in der Schule. Abschalten fast nicht möglich, auch nicht in unserer Freizeit. Ist das wirklich eine gute Art, unser Leben zu verbringen?

Motivation – ein komplexes Thema Sobald man versucht, Motivation zu definieren, merkt man, wie viel dahintersteckt und wie facettenreich das Thema eigentlich ist.

Was ist Motivation eigentlich? „Zustand einer Person, der sie dazu veranlasst, eine bestimmte Handlungsalternative auszuwählen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, und der dafür sorgt, dass diese Person ihr Verhalten hinsichtlich Richtung und Intensität beibehält.“ (Prof. Dr. Günter W. Maier, Professor für ArbeitsunOrganisationspsychologie an der Universität Bielefeld) Etwas einfacher formuliert steht es an anderer Stelle im Web: „Motivation ist ein Sammelbegriff für alle psychischen Erscheinungen, die unser Tun auf ein bestimmtes Ziel hinlenken (bzw. unerwünschte Zustände vermeiden sollen).“ Motivation ist also ein Zustand. Er bewirkt, dass eine Person auf ein Ziel hinarbeitet. Der Auslöser ist ein Motiv, z.B. Interessen, Noten oder Erfolgserlebnisse. Allerdings ist jeder Mensch verschieden, demzufolge sind Motive immer individuell, je nachdem wie der Mensch seine Bewertungen setzt.

Grundsätzlich kann man Motivation in intrinsische und extrinsische

Motivation teilen. Intrinsisch ist die Motivation, die aus dir selbst kommt. Eine extrinsische Motivation ist eine Motivation, die von außen kommt, das können zum Beispiel Lob, Anerkennung, Geld oder Noten sein.

Dem Autor Reinhard K. Sprenger reichen zur Beschreibung zwei Wörter: „Ich will.“ Alexander Gherman, Julian Rössl, 4ak Mag. Hildegard Stark bot vor einigen Jahren einen Fre i ge ge n s t a n d namens „Motivations- und Mentaltraining“ an. Sie absolvierte mehrere Ausbildungen am WIFI und an einem privaten Trainingsinstitut in Mödling und hielt im Rahmen der Pädagogischen Wochen mehrteilige Seminare zum Thema Mentaltraining. Freundlicherweise überließ sie uns Ausschnitte aus ihrem Skriptum (Huhn oder Adler, Aufschieberitis). Im nächsten Schuljahr könnte es den oben genannten Freigegenstand bei entsprechender Anmeldezahl wieder geben.

reise fieber

Aufschieberitis

Etwas, das man sich vornimmt und in den nächsten 72 Stunden nicht beginnt, wird man nie umsetzen! Bekämpfe also deinen inneren Schweinehund sofort!

Dieses Problem kennt jeder: Das Aufschieben von ungeliebten Tätigkeiten – z.B. für ein Fach, das man nicht so gerne hat, rechtzeitig lernen, Hausübungen sofort machen, ein entsprechendes Zeitbudget für Projektarbeiten und Referate einplanen – mit einem Wort, der berüchtigte „innere Schweinehund“ siegt immer wieder. So gibt es wieder einmal eine Nachtschicht (oder mehrere Nachtschichten?), um dann alles noch in letzter Minute und mit letzter Kraft mehr oder weniger gut zu schaffen. Außerdem muss man sich oft noch eingestehen, dass die durch das ständige Aufschieben „gewonnene Freizeit“ nicht wirklich etwas bringt - man kann nichts wirklich genießen. Ständig tauchen Gedanken an die unerledigten Aufgaben auf. Man versucht sie zwar zu verdrängen, aber es bleibt ein schlechtes Gefühl zurück. „Wenn ihr in der Mathestunde für Rechnungswesen lernt … da kann euch keiner helfen.“ Eine Methode, mit deren Hilfe man seine Motivation, etwas Unange-

nehmes gleich zu erledigen, steigern kann: • sich ein Bild machen von den zu erledigenden unangenehmen Tätigkeiten • sich nun wie in einem Film vorstellen, wie man diese Aufgabe erledigt – wie im schnellen Vorlauf • die letzten Momente des Fertigwerdens laufen dann in Zeitlupe ab: ab jetzt wird jeder Moment in vollen Zügen genossen • und jetzt kommt das Schönste: der Gedanke daran, dass man jetzt etwas Wunderbares für sich selbst tun kann – etwas, auf das man sich so richtig freuen kann, weil man es unbeschwert in vollen Zügen genießen kann • und dabei hört man in Gedanken immer wieder das eine Wort: „Frei … frei … frei!“ Wenn ihr in der Mathestunde für Stark Rechnungswesen lerntMag. … Hilde da kann euch keiner helfen. (Mag. Hilde Stark)

Tipps für den Alltag Es gibt ein paar kleine Tipps, die helfen können, positive Energien freizusetzen. Sich vor einen Spiegel zu stellen und sich dort für eine Zeitlang aufrecht hinzustellen, man kann das ruhig übertreiben und sich in einer Art Boss-Haltung aufstellen, kann alleine schon Wunder wirken. Auch sich einmal richtig und lange angrinsen (sollte mindestens eine Minute sein) und oft und laut sagen, dass man es schafft, hilft einem weiter. Unbewusst motiviert man sich damit, da solche Haltungen jene sind, die man einnimmt, wenn man glücklich ist. Man programmiert sich also selbst. Der nächste Schritt wäre dann, in einen Rhythmus zu kommen und Durchhaltevermögen zu entwicklen.

An einem verschlafenen Montag hilft am besten Bewegung, sei es in der Früh ein kleiner Spaziergang oder in der Pause ein Rundgang durchs Schulgebäude. Manchmal hilft es auch, sich einfach zu strecken und ein paar Dehnübungen zu machen.

Um seine Energiereserven wieder aufzufüllen, ist ein 10minütigerPowernap das Beste. Nach jeder unangenehmen Arbeit sollte man sich eine kleine Belohnung gönnen, damit man diese Handlung mit Glücksgefühlen verbindet. |5

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Dir macht Schule Spaß? – Streber. „Schule macht mir Spaß und die Themen interessieren mich eigentlich auch, deswegen bin ich in der Schule auch immer sehr motiviert und gut gelaunt, aber bitte schreib nicht meinen Namen drunter, sonst werde ich als Streber abgestempelt.“ (Anonym) Anhand dieser Aussage kann man ziemlich gut nachvollziehen, wie Motivation in der Schule von den Schülerinnen und Schülern bewertet wird. Motivation in der Schule ist „uncool“, aber Motivation für Sport ist „cool“.

Womit hängt das zusammen? Sind das Auswirkungen der „Arbeit-istScheiße“ - Einstellung und wir imitieren dabei die „Erwachsenen“?

Oder sind die, die nicht so gut in der Schule sind, nur neidisch auf die, die besser sind?

Vielleicht trauen sich die Leute nicht so zu sein, wie sie sind.Wahrscheinlich gibt es etliche Schülerinnen und Schüler, die eigentlich motiviert wären und Spaß an der Sache hätten, aber nicht den Mut besitzen, dies auszuleben, weil es „uncool“ ist. Vielleicht ahnen sie gar nicht, wie sehr sie dies beflügeln könnte.

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Wie motiviert bist du?

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, gab es im Jänner 2015 im Zeitraum von einer Woche eine Online-Umfrage zum Thema Motivation. Die Teilnehmerquote betrug 35 %.

Anhand der von uns erhobenen Umfrage konnten wir sehr interessante Erkenntnisse gewinnen.

Die Burschen sind im Allgemeinen eher unmotiviert in die Schule zu gehen und haben wenig Lust aufs Lernen. Bei den Mädchen ist das Gegenteil der Fall. Das könnte damit zusammenhängen, dass Jungs eher extrinsische Motive haben, angegeben werden vor allem Noten und Geld, Mädchen eher intrinsische Motive nennen, nämlich Interesse und Herausforderung.

Die Schülerinnen und Schüler der HAK sind motivierter und lernen lieber als solche der HAS. Auch hier wirken sich die Motive aus, in der HAK sind das eher Motive wie Erfolgserlebnisse und Noten, in der HAS Noten und Eltern.

Die meiste Energie der Handelsakademikerinnen und Handelsakademiker fließt ins Lernen, in der Handelsschule verteilt sich die Energie gleichmäßig auf Schule und Freunde. Auffällig ist, dass für die Schülerinnen und Schüler der 1. Handelsschulen der wichtigste Grund ist, damit in ihre Zukunft zu investieren. In der 1. HAK fixiert sich das naturgemäß auf die Matura.

Die am stärksten motivierten Jahr-

gänge sind die 4. Jahrgänge der HAK, sie streben offensichtlich schon auf die Matura zu. Die 2. Handelsschulen freuen sich am wenigsten in die Schule zu gehen.

Das Ergebnis der HAKB ist aufgrund der niedrigen Teilnahme nicht repräsentativ. Bei denen, die sich beteiligt haben, ist die Motivation deutlich vorhanden. Sie investieren ihre Energie in Schule und Arbeit.

Im Grunde wird In-die-Schule-Gehen eher negativ wahrgenommen und Lernen wird überwiegend mit den Begriffen Druck, Stress und Anstrengung assoziiert. Deswegen sollte man versuchen, den Wert der Schule wieder klarzustellen, dafür tragen die Gesellschaft insgesamt und die zuständigen Bildungsinstitute Verantwortung!

Aber auch jede und jeder von uns Schülerinnen und Schülern ist dafür zuständig, der Schule und dem Lernen einen neuen Sinn zu geben.

Die Schule sollte kein Ort sein, wo man nur seine Jahre absitzt. Diese Funktion hat eine andere staatliche Einrichtung, nicht die Schule, die uns als Sprungbrett in erfolgreiches Leben dienen sollte.

Alexander Gherman, Julian Rössl, 4ak

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Lerne verbinde ich vor allem ...

Lust Stress Zufriedenheit Druck Freude Angst Anstrengung Andere 0

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„Es i st zurüc toll, wenn kkom mt.“L Positives v o ehrer innen n den Sch stimm ülern e

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Was bewegt dich zu lernen?

Interesse Noten Geld

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Eltern Freunde Klassengemeinschaft Ansehen Spaß

„Ko m Sch munik ule wich ation i mir, st t en.“ mich w ig, Ges mir in präc d Leh ieder he h er reri s e l b e nne nsti st aufzu lfen mm b aue

Herausforderung Lehrkräfte Erfolgserlebnis Aufsteigen in die nächste Schulstufe Partnerin/Partner Andere 0

Wohin fließt deinem Gefühl nach der Hauptanteil deiner Energien?

Schule (Hü+lernen)

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„Do m to cha ore than ju st nge th ings.” doing you rj Lehre rinne ob, try nstim me

ir elfen m fh r e l ü ch au e Mits selbst „Mein ieder, mich me w im immer .“ Schülerst n zubaue

Fortgehen Sport und Fitness Freunde treffen Lesen Social Media (Facebook und Co.) Videospiele gemeinnützige Tätigkeiten (Feuerwehr, Rettung, Soz...

„Gu wich te Note tig.“ n zu Sch haben üler inne ist mir nsti mm sehr e

Haushalt Kreatives (Malen, Basteln, Schreiben...)

Partnerschaft Arbeit neben der Schule Religion Andere 0

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Bericht aus einer Anderswelt [FOTO: SERAFINA DEMAKU, 5AK]

Wärst du motiviert, in eine Ganztagsschule zu gehen?

Kannst du dir vorstellen, keine Schularbeiten zu haben und trotzdem zu lernen?

Und wie wäre es, jedes Schuljahr mit deiner Klasse ein Theaterstück einzustudieren und aufzuführen?

Wir, Heidemarie Wimmer-Holzer und Doris Bernhuber, betreuen seit dem Schuljahr 2013/2014 zusätzlich zu unserer Unterrichtstätigkeit an der HAK Baden JUNIOR-Projekte an der Privatschule w@lz. Die w@lz befindet sich im 14. Bezirk in Wien und ist ein Oberstufengymnasium für Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren.

Die w@lz ist eine Ganztagsschule mit Unterricht von 8:30 bis 16:30 Uhr. Es gibt kein Durchfallen, keine Zeugnisse, keine Frühwarnungen und keine Noten, sehr wohl aber regelmäßiges persönliches Feedback über Lernfortschritte und Persönlichkeitsentwicklung. Strikt eingehalten wird die Trennung von Unterrichtenden und Prüfenden, geprüft wird nämlich von anderen Lehrkräften in einer anderen Schule, das gilt auch für die Matura. Der Unterricht der einzelnen Fächer ist geblockt, danach macht man eine Prüfung über ein größeres Stoffgebiet. Fällst du durch, hast du noch zwei weitere Versuche, sonst wird es problematisch und du musst die w@lz verlassen. Für die 14-Jährigen ist im ersten halben Jahr eine Auszeit vorgesehen. Es finden hier 8|

ausschließlich Projekte statt: zum Beispiel Campen am Kamp, Bäumefällen in der Schweiz, Arbeiten auf dem Bauernhof und im Handwerk.

Ihre Schulzeit verbringen die w@lzisten mit viel Theaterspiel, Sprach- und Kunstprojekten und natürlich auch mit klassischem Unterricht. Die w@lzisten sind auch angehalten, Veranstaltungen der Schule mitzutragen: Sie gestalten maßgeblich den Tag der offenen Tür, ein Theaterstück vor Weihnachten, ein tolles Abschlussfest zum Schulschluss. Die Identifikation mit der Schule ist außerordentlich hoch.

Den Schülerinnen und Schülern stehen Mentorinnen und Mentoren zur Seite, die mit viel persönlichem Engagement die Rolle eines Klassenvorstands bei weitem übertreffen. Die übrigen Lehrkräfte (wie wir) werden als Projektleiterinnen und Projektleiter bezeichnet. Neben dem Administrationsteam gibt es auch Therapeutinnen und Therapeuten, die den w@lzisten mit Psychotherapie und Gesundheitsförderung zur Verfügung stehen.

Was beobachten wir an der w@lz?

Die Motivation zu lernen ist hoch, teilweise extrem hoch. Die Jugendlichen wollen unser wirtschaftliches Know-How wirklich nützen, sie fragen uns Löcher in den Bauch und lassen uns nicht gehen, bevor sie nicht alles erfahren haben, was sie für ihren nächsten Schritt brauchen. Die Bereitschaft, sich über den Unterricht hinaus für das Projekt “Junior Company” einzuset-

zen, ist hoch. Dabei arbeiten die w@lzisten weitgehend selbständig, organisieren sich ihre Treffen und Besprechungen selbst und freuen sich über Erfolge, die sich auf diese Art und Weise auch prompt einstellen. Und wir Projektleiterinnen freuen uns mit ihnen und sind ebenfalls hochmotiviert, unsere Rolle bestmöglich auszufüllen.

Wir denken viel darüber nach, was das Erfolgsrezept dieser Schule ausmacht: Sicher ist, dass die Jugendlichen aus Familien kommen, in denen alternative Bildung einen hohen Stellenwert hat. Sicher ist auch, dass sie an dieser Schule die bestmögliche Förderung für ihre Talente und Interessen erhalten. Es sind immer – trotz großer Klassen mit etwa 30 Schülerinnen und Schülern – Gesprächspartner da. Gibt es ein Problem, versucht man es gemeinsam zu lösen. Der Anspruch an die Qualität des Unterrichts ist hoch.

Er läuft so ab, dass die Jugendlichen etwas für ihr Leben mitbekommen, er ist aktivierend und regt die jungen Menschen an, sich näher mit einem bestimmten Thema zu befassen. Wer tut da nicht alles, um in dieser Schule bleiben zu können?

MMag. Doris Bernhuber Mag. Heidemarie Wimmer-Holzer

Augen auf!

schrift sprache

Isil Mura, 18 Jahre, schreibt seit ihrem 13. Lebensjahr. Doch erst im November 2014 hatte sie die Chance, eines ihrer Werke einem größeren Publikum zu präsentieren. Sie nahm am Lyrik-Wettbewerb von art.experience teil, motiviert dazu hat sie ihr Klassenvorstand Mag. Irmgard Eichinger, und belegte prompt den 2. Platz. möchte ich ihn auch veröffentlichen.

Worum es geht, möchte ich aber noch für mich behalten.“ Obwohl Isil heute so einen großen Erfolg vorweisen kann, hat ihre Geschichte klein angefangen. Bewusst schreibt sie seit der 3. Klasse Hauptschule, durch Lesen vergrößerte sich ihr Wortschatz und die Texte nahmen immer mehr Form an. Sie veröffentlichte auch einmal eine Arbeit in der Schülerzeitung ihrer Hauptschule.

Einen Lieblingsdichter oder ein Lieblingsgedicht hat Isil nicht, führt aber dafür ein Zitat an, das ihre Persönlichkeit am besten zum Ausdruck bringt: „A day without laughter is a day wasted“ (Charlie Chaplin).

Das Schreiben empfiehlt sie auch anderen: „Ich appelliere an alle,

schreibt! Es gibt vieles, das man nicht gerne ausspricht. Doch irgendwann vergisst man so die Kleinigkeiten, die einmal eine große Rolle im Leben gespielt haben, und das ist schade!“ Jennifer Tobner, 4ak

Mag. Irmgard Eichinger ist ganz stolz auf ihren Schützling Isil Mura, 4ak!

[FOTO: WWW.ART-EXPERIENCE.AT]

„Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass es klappen würde, aber als die Einladung zum Finale kam, war ich dennoch überwältigt!“, versucht Isil ihre Empfindungen wiederzugeben.

Das Thema des Gedichts ist außergewöhnlich. Es bezieht sich auf die Gesellschaft im Allgemeinen und bestimmte Verhaltensweisen, die man bemerkt, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.

Es muss sehr akzentuiert gelesen werden, denn sonst hat es nicht die Wirkung, die die begabte Autorin erzielen wollte.

Isil ist in zwei Sprachen zu Hause – Deutsch und Türkisch. Ihre Gedichte schreibt sie lieber auf Türkisch.

Aber nicht nur einzelne Gedichte: „Ich arbeite derzeit an einem Roman, und wenn sich die Möglichkeit bietet,

Reden ist Gold!

Vom 15. bis 19. Dezember 2014 fand im Talentezentrum Drosendorf im nördlichen Waldviertel ein Rhetorik-Intensivkurs für begabte und interessierte Oberstufenschülerinnen und -schüler statt. Marco Baumgartner aus der Klasse 2ak war mit dabei.

Als letzten November im Medienteam über ein Rhetorik-Seminar gesprochen wurde, zeigte ich mich sofort interessiert und meldete mich für den einwöchigen Kurs an. Gleich am ersten Tag fingen wir schon früh mit „Stoff“ an. Wir erlernten in einer Gruppe von anfangs 14 Teilnehmenden die Grundlagen der Sprachkunst. Angefangen bei Gestik und Körperhaltung über den sicheren Umgang mit der Stimme bis hin zur passenden Wortwahl nahmen wir alles durch. Immer wieder übten wir uns auch in der Praxis, sowohl in der klassischen als auch der spontanen Rede und in Präsentationen. Einige Auftrit-

te wurden sogar per Videokamera aufgenommen, um sie anschließend gemeinsam mit den Trainern zu analysieren. Am letzten Tag gab es einen kleinen Redewettbewerb.

Ich schaffte ex aequo den zweiten Platz, der Titel meiner Rede lautete: „Wenn ich einmal Politiker bin …“ Aber anstatt sie bei der Abschlusspräsentation, zu der auch die Eltern eingeladen waren, erneut zu halten, führte ich, unterstützt von einer Kollegin, durch die Veranstaltung.

Im Jänner wurde ich von Mag.Wimmer-Holzer darauf angesprochen, ob ich die diesjährige Maturaprojektpräsentation moderieren wolle.

Obwohl ich anfangs skeptisch war,

nahm ich die Herausforderung an.

Im Nachhinein finde ich gut, dass ich alle diese Erfahrungen machen durfte, und denke, dass sie mir in Zukunft helfen können.

Marco Baumgartner, 2ak

Marco Baumgartner, 2ak, auf dem Weg zum Spitzenmoderator

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politik aktuell

PEGIDA

Die neue Abkürzung für „Ausländer raus“?

Die Abkürzung PEGIDA steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ und versteht sich als Bürgerbewegung, die seit Oktober 2014 gegen Ausländer, Politik und Medien demonstriert. Aus Frust und Verzweiflung schieben die Anhängerinnen und Anhänger der Bewegung all ihre Probleme auf Ausländer, Politik und die „Lügenpresse“. „Wir sind das Volk!“, rufen die frustrierten und enttäuschten Demonstrantinnen und Demonstranten auf den unzähligen PEGIDADemonstrationen in Deutschland.

Ihren Ursprung hat die Bewegung, die nun in allen großen deutschen Städten Ableger bildet, in Dresden.

Demonstriert wird vor allem gegen Muslime, die vermeintlich das Land islamisieren wollen, und gegen die Politik, die nichts dagegen macht.

Auch die sogenannte „Lügenpresse“ wird hart ins Verhör genommen, „da sie die Fehler der Politik verdecke und somit auch unterstütze.“ Auch in Wien ist ein PEGIDAMarsch für den 2. Februar angemeldet. PEGIDA-Wien wird von Immanuel Nagel, nach eigenen Angaben „freien Publizist“, der un-

ter anderem für die Zeitschriften „Zur Zeit“ und „Blaue Narzisse“ schreibt, vertreten. In seinen Artikeln sympathisiert er mit der Identitären-Bewegung und spricht von einer „Landnahme durch eingewanderte fremde Völker“.

Die FPÖ verteidigt die Konzepte der PEGIDA und solidarisiert sich mit der Bewegung. HC Strache spricht von einer „seriösen Bürgerrechtsbewegung“ und sichert der Bewegung Unterstützung zu, sollten sich die Proteste hierzulande etablieren.

Ein weiterer PEGIDA-Funktionär schwimmt ebenfalls im rechten Becken. Lutz Bachmann, der Vorsitzende des Vereins PEGIDA e.V., ist bereits durch die Begehung zahlreicher unterschiedlicher Straftaten, darunter auch Körperverletzung

Gegendemo - Kein Platz für Rassimus >> 2. Februar - 16:00 Uhr - U2 Museumsquartier <<

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und Einbruch, mehrfach strafrechtlich in Erscheinung getreten. Für großes Aufsehen sorgte ein kürzlich erschienenes Foto, auf dem sich der Aktivist mit Hitler-Bart und Scheitel zur Schau stellte. Allerdings blieb sein Verhalten nicht ohne Konsequenzen: Am 21. Jänner musste Lutz Bachmann von seiner Funktion als Vorsitzender zurücktreten.

Dass es den „Patriotischen Europäern“ dabei um eine berechtigte Kritik am Islamismus als reaktionäre und menschenverachtende Ideologie geht, wird vielfach bezweifelt.

Manche drücken es sogar so aus, dass hier der Rassismus der deutschen Mitte offensichtlich wird.

Aber nicht nur Rassisten können sich organisieren, auch linke Bewegungen wissen sich zu wehren.

Am 2. Februar sind gleich zwei Gegendemonstrationen angemeldet.

Die Offensive gegen Rechts ruft zu Protestkundgebungen auf, um einen Aufmarsch mit rassistischem Hintergrund zu verhindern.

Serafina Demaku, 5ak

wahl kampf

Die Wahl

Am 10. Oktober um 12:00 Uhr wurde Alexander Gherman, 4ak, zum zweiten Mal in Folge zum Schulsprecher der HAK/HAS Baden gekürt.

Das Wahlergebnis stand schon nach dem ersten Wahlgang fest: Mit einer absoluten Mehrheit entschied er die Wahl klar für sich.

Alexander Gherman war im Zweierteam zusammen mit Jennifer Tobner, ebenfalls 4ak, angetreten, die als Viertplatzierte den Einzug in den Schulgemeinschaftsausschuss jedoch verpasste. Sie versprachen das Thema Heizung im Auge zu behalten, den Raucherhof attraktiver zu gestalten und in Sachen Ball tätig zu werden.

Platz zwei und drei erreichten Lukas Karasek und Roswitha Rubel, 4ck.

Mit ihnen ist die neue Schülervertretung im Schuljahr 2014/15 komplett.

Wer wird sich wohl im nächsten Schuljahr aufstellen lassen? „Nächstes Mal werde ich nicht mehr kandidieren, denn mit der Vorbereitung auf die Matura habe ich genug zu tun“, kündigt Alexander Gherman an. Wer wird also im nächsten Jahr bereit sein, diese Aufgabe zu erfüllen? Welche Wahlplakate werden wir sehen? Welche Teams wird es geben, welche Ideen?

Für alle, die an dieser Aufgabe interessiert sind, eine Entscheidungshilfe: Die 10 Gebote des Schulsprechers/der Schulsprecherin • Du sollst gegenüber dem Lehrkörper, dem Schulleiter und den Eltern vorrangig und ausnahmslos die Interessen der Schüler und Schülerinnen vertreten.

• Du sollst zwischen Schüler- und Lehrerschaft vermitteln.

• Du sollst außerdem bei SGA-Sitzungen anwesend sein.

• Du sollst ein Vorbild für die Schülerschaft sein.

• Du sollst Schulveranstaltungen eröffnen (z.B. den Schulball).

• Du sollst bei der Gestaltung des Schullebens (z.B. bei der Erstellung der Hausordnung, Organisation von Schulfesten ...) mitwirken.

• Du sollst dich für einen angenehmeren Schulalltag einsetzen.

• Du sollst dich für eine Verbesserung der Lebensqualität im Schulhause einsetzen.

• Du sollst auch die Schülerinnen und Schüler auf deren Wunsch in schwierigen Situationen beraten und ihnen beistehen.

• Du sollst gute Noten und eine sehr gute Betragensnote haben.

Alexander Gherman zu seiner Wiederwahl: Ich wurde als Schulsprecher wiedergewählt, weil ich auf die Bedürfnisse der Schülerschaft eingehe. Eines unserer wichtigen Wahlkampfziele, den Schulball, haben wir schon umgesetzt. Bezüglich des Raucherhofs haben wir uns den Elternverein ins Boot geholt. Die Zusammenarbeit mit meinen Konkurrenten aus dem Wahlkampf, Lukas und Roswitha, funktioniert erstaunlich gut. Und vielleicht finden ja auch andere Gefallen an der Herausforderung, mitzureden und etwas ändern zu können.

2014

2013

Alexander Gherman, 4ak der thaiboxende Wiederholungstäter

Alexander Gherman, 3ak der Sympathische mit antrainiertem Sixpack

2012

Serafina Demaku, 3ak die Progressive mit ganz persönlichem Kleidungsstil

2011

Marco Rainer, 3ak der durchgeknallte Intelligente

2010

Christian Spassov, 4ck der Typ, der Spass versprach

2009

Lisa Tandinger, 4ck die Sanfte mit Veranwortungsbewusstsein

2008

Christoph Fohler, 4ck der vielbeschäftigte Teddybär

2007

Aaron Rasdeuschek, 2dk der Fesche mit den blauen Augen

2006

Ivan Gruber, 4ak der eloquente Showman

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AK BA DE N]

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1 Pressefrühstück zum Tag der berufsbildenden Schulen 2 Autorin Gertraud Klemm führt Julian, 4ak, in die Kunst des Schreibens ein.

3 Das Medienteam der HAK/HAS Baden zu Besuch bei Stefan Jedlica, dem Chefredakteur der NÖN Baden 4 Die eifrigen Mitarbeiter von Neudörfler stellen gemeinsam mit Ivana und Cansel, 3ck, am Schulanfang gratis die Sessel auf die jeweilige Körpergröße ein.

5, 6, 7 Weihnachtsturnstunde: Esra, 2bs, Lisa, 4ak, und die geheimnisvolle Unbekannte

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[FOTO: PIATEK/HAKBADEN]

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[FOTO: WIMMER-HOLZER/HAKBADEN]

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[FOTO: WIMMER-HOLZER/HAKBADEN]

[FOTO: WIMMER-HOLZER/HAKBADEN]

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8 Tim, 2bs, auf den Spuren von Charles Darwin im Tiergarten Schönbrunn 9 Serafina, 5ak, Jennifer, 4ak, und Benjamin, 2bk, sind begeisterte Christbaumschmücker.

10 Nina, Philip, Sanja, Kerstin, Esra, Nita, Lukas, Sanja, 4ck, und Mag. Renate Buchegger bei auf der Internationalen Übungsfirmenmesse in Essen 11 Die Verkaufsstrategie der Übungsfirma „Lohas“ geht auf.

12 Die 4ak vor der „Sissi“-Statue am Westbahnhof 13 UN-Friedensbotschafterin Hertha Maria Toolsie mit Dr. Martina Popp-Ruhtenberg, Julian, 3as, und HR Mag. Dr. Bertram Zottl 14 Die 3ck zu Besuch in der Zuckerfabrik „Agrana“ in Tulln 15 Mag. Sabine Schmid und Mag. Claudia Gelbmann mit zwei von vielen Weihnachtsengeln, die für die Caritas gespendet haben.

16 Die Geschenke der Weihnachtsengel unserer Schule bringen Kinderaugen zum Leuchten.

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[FOTO: KOSTIAL/HAKBADEN]

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Im vergangenen Semester organisierte Mag. Sabine Schmid wieder eine Spendenaktion. Dieses Mal sammelte sie Geschenke für Kinder und Mütter aus dem Haus Luise der Caritas Wien. Mehrere Klassen spielten Weihnachtsengel und beteiligten sich an dem Projekt. Neben den Geschenken für die Kinder wurden auch 600 Euro für Gutscheine gesammelt, die den Müttern übergeben wurden.

Mag. Sabine Schmid möchte die Aktion auch nächstes Jahr weiterführen. „Wenn es mir gut geht, gehört es sich, auch für andere etwas Gutes zu tun“, so ihr Motto.

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[FOTO:WIMMER-HOLZER/HAKBADEN]

Charitylady mit Weihnachtsengeln

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Tag der offenen Tür

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Einige Gäste nutzten bereits die neue Online-Voranmeldung für das Schuljahr 2015/16. Beim Stand des Medienteams gab es als Zusatzangebot ein persönliches Erinnerungsfoto zum Mitnehmen. Dieses Serviceangebot reizte auch die eigenen Schülerinnen und Schüler.

Für die Organisation war wie jedes Jahr Mag. Harald De Georgi verantwortlich.

Mag. Irmgard Eichinger

Durch einen Wald von roten Luftballons ging’s für die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür (21./22. November). Ein vielfältiges Angebot wurde präsentiert: die Übungsfirmen, die neuen Ausbildungsschwerpunkte, das Schulnetzwerk, die Infostände zu den Fremdsprachen und vieles mehr. Schülerinnen und Schüler führten die Interessierten zu allen Highlights, auch Schnuppertage konnten vor Ort gebucht werden.

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[FOTOS: WIMMER-HOLZER/HAKBADEN]

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1 Die charmanten „Französinnen“ Mag. Claudia Wagner, Doris und Sabrina, 4bk, und Mag. Andrea Bürger laden zur Konversation.

2 Fatjona und Doris, 4bk, begrüßen gemeinsam mit Mag. Beate Jorda die Besucherinnen und Besucher.

3 Heiße „Spanierinnen“ laden zum Flirten ein.

4 Die Angestellten der Übungsfirma „FitForFun“ wissen wie sie ihre Kunden fit halten.

5 Das Medienteam zeigt sich zusammen mit HR Mag. Dr. Bertram Zottl stolz in seinen neuen Hemden mit eigenem Aufdruck: interessiert - motiviert - eulig.

6 Yvonne, 5ak, zeigt, dass sie den Spagat gut drauf hat.

7 Die Übungsfirma „Tate“ präsentiert stolz ihre Zertifizierung und stellt diese auch gleich unter Beweis.

8 Die Laborantinnen und Laboranten unserer Schule erklären, wie erneuerbare Energie funktioniert.

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9 Die Junior-Firma „Gloves“ beweist, dass ihre Handschuhe mehr können als nur warm halten.

10 Die Übungsfirma „Baden Consulting“ bietet interessante Kurse und Beratungen an.

11 Die Mitglieder des Elternvereins Christa Melan, Ferdinand Rubel, Stephanie Bonau, Dr. Andreas Kruse und Dr. Rita NidermayerKruse nutzen die Chance eines gemeinsamen Fotos vor der Fotowand gerne.

12 Die Junior-Firma „Meme-Nation“ bietet einen Vorgeschmack, wie ihre selbst designten T-Shirts an einem aussehen könnten.

13 Die zukünfitgen Maturantinnen Serafina und Karolina, 5ak, haben die richtige Entscheidung zur Schulfrage schon getroffen.

14 Auch ehemalige Schülerinnen und Schüler kommen gerne vorbei und lassen bei dieser Gelegenheit die Vergangenheit wieder aufleben.

15 Mag. Sabine Schmid mit Laura, Manuel, Gülü und Alena, 5ak, die jede Führung individuell gestalten.

16 English is such an important language!

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zehn kampf

Göttliche Spiele

Kein Zwei-, kein Vier-, kein Sechs-, nein, ein Zehnkampf wurde letztes Jahr am Donnerstag vor Schulschluss von Mag. Elisabeth Schwarz und Mag. Christian Müllner organisiert. Allerdings war es kein herkömmlicher Zehnkampf, denn es ging nicht nur um sportliche Leistungen, sondern auch um Allgemeinwissen, literarische Begabung, musikalisches Wissen, Geschmack und Activity.

[FO TO S: WI MM

ER-HO LZ ER/HA

K BA DE N]

Die Olympischen Spiele, deren Ursprung in Griechenland liegt, haben es nun auch zu uns geschafft. Obwohl es einer seiner letzten Tage an unserer Schule war (wie sich später herausstellen sollte), versuchte Mag. Christian Müllner diesen so perfekt wie möglich zu gestalten. Mag. Elisabeth Schwarz stand ihm tatkräftig zur Seite, und mithilfe weiterer Kolleginnen und Kollegen schafften sie es, einen Zehnkampf zu organisieren, dessen Fokus dieses Mal nicht nur auf Sport lag, sondern vielfältige Möglichkeiten der Teilnahme bot.

Die Klassen konnten sich in zehn Kategorien messen, für die besten drei Klassen gab es Preise. Neben sportlichen Aktivitäten wie Sackhüpfen, Fußball, Balancieren und Volleyball wurden auch alternative Stationen geboten. Die

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T-Shirts für euren nächsten Klassenzehnkampf verkauft euch gerne die JUNIOR-Company aus der 3bk: MemeNation

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[FOTOS: SIMON PUTZ/1B K]

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zehn kampf 5

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Klassen mussten unter anderem ihr Allgemeinwissen unter Beweis stellen, Lieder erraten und Gedichte schreiben.

Besonders erfrischend war die Station, wo die Schülerinnen und Schüler selbstgemachte Fruchtsäfte erkennen mussten. Natürlich fehlte auch der soziale Aspekt nicht.

Es gab auch im letzten Jahr wieder einen Spendenlauf, der einem karitativen Zweck diente.

Insgesamt konnten 1300 Euro gesammelt und übergeben werden. Am besten schlugen sich die jetzige 5bk, die einen Ausflug in die Kletterhalle gewann, die jetzige 3bk und die jetzige 5dk. Der Tag war ein voller Erfolg und wurde von allen als willkommene Abwechslung empfunden.

Serafina Demaku, 5ak 1 „We are one“ - Die T-Shirts verhalfen der jetzigen 4ck leider nur zum 4. Platz.

2 Sackhüpfen mit der Chemie von Mag Seyser 3 Balancieren ist doch nicht so leicht wie gedacht.

4 Dennis, 2bk im Vorjahr, beweist Mag. Kostial seinen guten Geschmack.

5 Mag. Gillinger, Mag. Stark und Mag. Stiles sorgten für das leibliche Wohl während der Spiele.

6 Auch beim Volleyball geben alle ihr Bestes.

7 Die School-Olympics gefallen auch Mag. Pfeffer, Mag. Jorda und Mag. Schabas.

8 Nikola, 2bk im Vorjahr, führt beim Charitylauf.

9 Die glücklichen Gewinner mit Mag. Gruber und Sohn Peter.

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5bk

3bk

Grillausflug

Kletterausflug

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5dk Eis

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projekt erfahrung

Was geht ab?

Beim Eingang hängt ein Raucherplakat, wo kommt es her?

Habt ihr schon gehört, dass es am Schulschluss ein Holi-Fest geben soll?

Wer hat eigentlich die neue HAK-Homepage gemacht?

Die Projektgruppen mit ihren Betreuungslehrern Mag. Sabine Schmid, Mag. Peter Stangler und Mag. Kurt Pechtl sowie HR Mag. Dr. Bertram Zottl: Conny Shop – Datenbank, die Bestellungen und Einkäufe des Conny Shops übersichtlich darstellt Interior Design – volle Funktionstüchtigkeit des Firmennetzwerks MEA – Marketing erfrischend anders – Werbeagentur MEA Sirius – mit Marketing für die Photovoltaik und Pyrolyse ins 21. Jahrhundert Weingut Dopler – berauschendes Marketing für das Weingut

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der Homepage der HAK Baden, eine Analyse von „Baden in Weiß“, die Beratung von KFZ Lugmayer bei einer Betriebsübernahme sowie Unternehmensgründungen (Partyschiff, Tante Resis Tierparadies). Die daraus qualifizierten Maturaprojekte zur ProjectTrophy, die am 9. Februar um 18:00 Uhr stattfindet, sind in der Abbildung ersichtlich.

Projekterfahrung sammelt derzeit auch die 2ck, denn sie entwickelt im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs einen optimalen Schultisch mit dem Slogan: „CT_not lazy_tables get crazy“.

Die bereits erwähnte Antiraucherkampagne entstand in der 3bk im Englischunterricht, und an einem möglichst farbenfrohen Schulende arbeitet derzeit eine Projektgruppe der 3a im BPQM-Unterricht.

Fast 30 Personen arbeiten im Projektteam, das uns allen am 18. April eine zauberhafte Ballnacht bereiten

will.

Aber auch Lehrerinnen und Lehrer haben an unserer Schule ihre Projekte. Unser Direktor steht mit seiner Motivation für Ökomarketing- und Ökomanagementprojekte an vorderster Front. Die von ihm initiierte Photovoltaikanlage am Schuldach erzeugt derzeit mehr als 10 % des Bedarfs an elektrischem Strom und entlastet somit das Schulbudget. Und erstmals gibt es ein suchtpräventives Projekt, das von Mag. Barbara Bernadis ins Leben gerufen wurde. Die Aktionstage für die ersten Klassen finden am 6. und 9. März statt und sind auf aktuelle Entwicklungen abgestimmt.

Im Aufbau ist ein Nachhilfeprojekt des Schulsprecherteams.

Wir berichten gerne wieder über weitere Projekte und hoffen, dazu die Inspiration geliefert zu haben.

Mag. Heidemarie Wimmer-Holzer

Projektwettbewerb Montag,9.2. 2015, 18:00 Uhr, Hörsaal

[FOTO: WIMMER-HOLZER/HAK BADEN]

All diese Ereignisse ergeben sich durch Projekte der Schülerinnen und Schüler unserer Schule. Schülerinnen und Schüler, die nicht nur dem grundsätzlichen Auftrag im Unterricht nachgehen, sondern auch die nötige Eigeninitiative aufbringen, um ihre eigenen Ideen möglichst erfolgreich umzusetzen.

Je nach dem Grad der Motivation und des Erfolgs bei der Mitarbeit an einem solchen Projekt werden solche Erlebnisse den Beteiligten ewig in Erinnerung bleiben. Der Philosoph und Pädagoge John Dewey bestätigt: „Ein Gramm Erfahrung ist mehr wert als eine Tonne Theorie.“ Demnach sind auch Projektfächer zum Erfahrungsammeln fix im Lehrplan verankert. Die Königsdisziplin bilden die Maturaprojekte, die heuer am Mittwoch, 14. Jänner, im Hörsaal präsentiert wurden. Bemerkenswerte Leistungen wurden vorgestellt, darunter die Erstellung

aerne für Auskünfte en zur Verfügung.

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EN Termine...

BAD S A /H IN HAK RNVERE E T EimLSchuljahr 2014/2015 Termine 14.10.2014

HAK/HAS BADEN ELTERNVEREIN

Ordentliche Generalversammlung Elternverein 13.30-17.00 Uhr Infomesse-Tag der 21.11.2014 offenen Tür 22.11.2014 09.00-12.00 Uhr Infomesse-Tag der offenen Tür 22.+ 23.12.2014 schulautonome freie Tage (lt. 2.SGA 17.3.2014) schulautonome freie Tage 8. + 9. + 10.4.2015 (lt.2.SGA 17.3.2014)

Kassenbericht des Elternvereins der HAK/HAS Baden für das Schuljahr 2013/14

...und Kontaktinformationen

Anfangsbestand per 20. August 2013:

auf einen Blick

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015

vnik nasta Obmann: Dr. Andreas godin ike, Kruse n e Obmann - Stv.: olska Dr. Claudia Hümpel vane č u Kassierin: Šk Stephanie eso ja za DI terBonau Kassier-Stv.: Dr. ainNiedermayr maci zRita Schriftführerin: Melan Infor taleChrista s o i Schriftführer-Stv.: Romana Karasek a? elje Rechnungsprüfer: Mag. Michael Kotasek icam rodit stran Rechnungsprüferin: Ljiljana Grumic Vorstands - Team

4/2 a 201

se für eine Be s Kru pel ndrea Dr. A udia Hüm nau la o Unternehmen, Dr. C phanie B ayr maßnahmen te rm ćim S e d DI slede ita Nie Kontaktinformationen: Dr. R Melan k je na ta e čeku o Chris na Karas otasek vaše s a a elja jeBaden Šta v und Bundeshandelsschule Rom Michael K Bundeshandelsakademie rodit men als Sponsor Mag. a Grumic Bundeshandelsakademie für Berufstätige ženje ači?

Ljiljan Udru zn

panje

zastu

Schuljahr 2014/2015

Informationen für

Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Interessenten ali šta Was erwartet Sie auf den nächsten Seiten?

Der Elternverein ist Ihre Interessensvertretung was heißt das genau? čno Adresse: Mühlgasse 65, 2500 Baden to ta 4 ženja 02252/885 68 n Telefon: udru 2013/201 Bade Engagement des Elternvereins e le z u Fax: 02252/885 68-3 h e sc obav ktivnosti 4/2015 ndels E-­­Mail:­ office@hak­-baden.ac.at Aktivitäten 2013/2014 esha a 1 Bund e Homepage: www.hak-baden.ac.at vi 20 o n n v Pläne für 2014/2015 lo la s p o Direktion: HR Mag. Dr. Bertram Zottl den šku 00 Ba as podr Sekretariat: Brigitte Babanits, Barbara Hartl 5, 25 za vUhr nju i a sse 6 d g a Montag bis Freitag von 7:30 bis 12:30 r lu a 8 Unser Service für Sie s usSchröder 885 6 8-3 šaEva Schulärztinnen: Dr. Regina Gratzl, led iv na naDr. .at 6 i pog – poz /885 baden.ac Zeiten: t a prv k­bate- 8:45 Uhr tre7:45 @ha aden.ac.a Zottl Di: 7:45-12:45 / Mi: 7:30 -12:30 a/ Do: cije n Wir benötigen Sie a m r l a h m m rt -b Die r U n k a ra vi .ha ara H 12:30 r. Bert e info Einladung zur Mitarbeit und Mithilfe! ag. D anits, Barbn 7:30 bis er Impressum: 0/ M ntaktn - 12:3 Elternverein der Bundeshandelsakademie enden abSie uns vo chröd da: 7:30Flyer i i ko itte B is Freitag Eva Sneuen inBaden und Bundeshandelsschule g.at.

Sre r. b term ntag a Gratzl, D 5 - 12:45 / Mühlgasse 65 Termine und Kontaktinformationen auf einen Regin Utorak: 7:4 ­sati in Deutsch 2500 Baden 5 ti: Blick Obmann: Dr. Andreas Kruse dni sa :45­-­8:4 emie

und in Serbisch ­ E­-Mail:­­­elternverein@hak-baden.ac.at

kad ­ ak:­7 delsa Četvrt shan unde ule Baden der B h erein andelssc h ndes 5 6 .at asse se en.ac n s Kru Bade r. Andrea hak-bad @ D ann: ernverein 60 lt 3 ail:­­­e l: 340830 ah R-Z

eltern verein

19.30 Uhr

ZVR - Zahl: 340830360

Neue Flyer, neue Ideen und neue Denkanstöße liefert der Elternverein der HAK/HAS Baden. Nach der Motivation gefragt, antwortet der Obmann Dr. Andreas Kruse: „Für den Elternverein ist die offene und konstruktive Diskussion mit den Lehrerinnen und Lehrern der HAK/ HAS Baden sehr wichtig. Wir treffen uns in regelmäßigen Abständen bei den Schulveranstaltungen, aber auch in entspannter Atmosphäre außerhalb der Schule. Zu Beginn des Kalenderjahres 2015 haben wir zu einem „Neujahrstreffen“ eingeladen und uns über die Anwesenheit der Lehrerinnen und Lehrer gefreut. Es war ein Gedankenaustausch und wir haben viele verschiedene Anregungen und aktuelle Themen miteinander besprochen. Nebenbei bemerkt haben wir uns bereits im Dezember auch mit den Schülervertreterinnen und Schülervertretern getroffen und angeregt diskutiert.“ Auch DI Stephanie Bonau fasst nach vierjähriger Funktionsausübung zusammen: „Wir haben festgestellt, dass Lehrer, Schüler und Eltern viele Ideen haben, und wir versuchen so viel wie möglich davon in die Wege zu leiten.“ Der Elternverein bildet somit eine

wichtige Schnittstelle und ist jederzeit unter der Mailadresse elternverein@hak-baden.ac.at zu erreichen.

Diese Ausgabe des Schulmagazins wird an alle Schülerinnen und Schüler ausgegeben. Der Elternverein übernimmt die Druckkosten und unterstützt somit die Arbeit des Medienteams.

Mag. Heidemarie Wimmer-Holzer

Sparkasse Baden Girokonto Kapitalsparbuch Volksbank Girokonto Einnahmen: EV-Beiträge Zuschüsse Zinsen Girokonto und Sparbücher Sonstige Einnahmen

78.345,13 25.674,66 50.386,05 2.284,42 32.854,01 28.840,00 2.004,00 492,15 1.517,86

Ausgaben: -25.171,09 PC-Anschaffungen Zuschüsse Bibliothek 1.400,71 Schülerunterstützungen 12.911,40 Fahrtkosten/Zuschüsse Sportveranstaltungen inkl. Sportgeräte 2.261,90 Zuschüsse Abschlussfeiern, Auszeichnungen 2.535,00 Schüleranliegen 5.414,10 Schüleranliegen 890,37 Sonstige Ausgaben 5.171,71 86.028,05 rechnerischer Endbestand korrekt 10. August 2014 DI Stephanie Bonau, Kassierin Die Elternvertreter und -vertreterinnen: v.l.n.r. Schriftführerin Christa Melan, Ferdinand Rubel, Schriftführer Stv., Kassierin DI Stephanie Bonau, EV–Obmann Dr. Andreas Kruse und Kassier Stv. Dr. Rita Niedermayr-Kruse

[FOTO: WIMMER-HOLZER/HAK BADEN]

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rätsel ü b u n g

Fälschung und Original Finde die 10 Fehler!

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[FOTO: WIMMER-HOLZER/HAK BADEN] [FOTO: SIMON PUTZ/1BK]

FÄLSCHUNG

ORIGINAL

Engagierte Lehrerinnen und Lehrer präsentieren zusammen mit ihren Schülerinnen und Schülern die HAK/HAS Baden auf verschiedenen Bildungsmessen: Mödling Do., 9.10. - Sa., 11.10.2014 Wr. Neustadt Mo., 13.10. - Do., 16.10.2014 Bad Vöslau Mi., 5.11. - Sa., 8.11.2014

sport vor Ort

Fußball

Auch dieses Jahr war die HAK/HAS Baden wieder beim RAIBA Oberstufen Cup vertreten. Die Vorrunde fand am 28.10.2014 am BAC-Platz in Baden statt. Dabei konnten sich unsere Spieler mit zwei Siegen den ersten Platz in der Gruppe sichern. Der Gegner HAK/HAS Neunkirchen leistete nur kurz Widerstand und konnte mit 5:2 besiegt werden.

Die HLT Semmering erwies sich als leichter Gegner, das belegt auch das Ergebnis mit 6:0.

Die nächste Runde findet im April statt. Dort trifft unser Team auf die anderen Gruppensieger. Bei diesem Tunier wird es aber nicht so einfach sein wie bisher. „Wir haben teilweise schlimme Abwehrfehler gemacht, da gibt es noch Abstimmungsschwierigkeiten. Aber insgesamt war der Zusammenhalt in der Mannschaft sehr gut. Wir wollen ins Bundesfinale!“, so Sptl. Mathias Skorpil.

Daniela Streb, 2ck

Basketball NÖ Landesmeisterschaft

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[FOTO: ZVG]

Raiffeisen Oberstufen Cup 2015

1 St. Pölten als Schauplatz ohne Spielglück 2 Basketball-Landesmeisterschaft: alle Teilnehmer

[FOTO: ZVG]

Am Freitag, 19. Dezember, spielte unsere Basketballmannschaft in St. Pölten um den Titel des Landesmeisters.

Dabei belegten wir mit dem 5.Platz leider keinen Spitzenplatz – ob es vielleicht daran lag, dass es der letzte Tag vor den Weihnachtsferien war und unsere Spieler schon in Ferienlaune waren? „Unsere Gegner waren alle aus Schulen mit Sportschwerpunkt, da konnten wir körperlich nicht so ganz mithalten. Vielleicht läuft es ja nächstes Mal besser.“, kommentiert Sptl. Mathias Skorpil das Ergebnis.

Daniela Streb, 2ck

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new comer

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Wie lange unterrichten Sie schon?

Seit 1994.

Was haben Sie studiert?

Französisch und Spanisch (Lehramt) und Tourismus.

Wollten Sie schon immer Professorin werden, oder hat sich das so ergeben?

Also zuerst war ich im Tourismus tätig, aber mit zwei Kindern ist Lehrerin zu sein besser.

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Waren Sie schon einmal in Spanien?

Ja natürlich, oft sogar. In Andalusien und in Barcelona, wo mein Sohn lebt. Außerdem habe ich einmal eine Lateinamerikareise gemacht, wo ich in Santiago de Chile, Bolivien, Peru, Mexico und Brasilien war.

Wie finden Sie ihre Kolleginnen und Kollegen an der HAK Baden? Wie würden Sie sie beschreiben?

Total freundlich und nett.

Könnten Sie schon sagen, dass Sie Lieblingsschülerinnen bzw. Lieblingschüler haben?

Nein, ich mag alle meine Klassen!

Sie arbeiten schon seit längerem an der HAK in Waidhofen an der Thaya, was, würden Sie sagen, sind die größten Unterschiede zu unserer Schule?

In der HAK in Waidhofen muss man Hausschuhe anziehen, außerdem besteht ein allgemeines Rauchverbot. Hier müssen die Lehrkräfte immer für die Schüler kopieren, in Waidhofen ist das nicht so, dort muss jeder Schüler mit seiner eigenen Kopierkarte arbeiten. Hier gibt es mehr Jugendliche mit Migrationshintergrund, das finde ich sehr positiv, denn dadurch sind viel mehr Sprachen vertreten. Und die HAK in Waidhofen ist renoviert.

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[FOTOS: ZVG]

Wieso genau Spanisch?

Weil man die Sprache immer verwenden kann und es die drittmeist gesprochene Sprache auf der Welt ist.

2 1 Mag. Döller mit Partner 2, 3 Mag. Döller in ihrer Praxis für initiatische Körper-, Natur- und Energiearbeit.

Stressabbau mit Somachord Klangmassage.

Petra Döller

Geburtsdatum: 26. März1963 Wohnort: Familienstand: 2 Kinder (22 und 24 Jahre alt) Gegenstände: Spanisch, Französisch Hobbys: Reisen, Hot Yoga, Skifahren, Laufen, Radfahren, Schwimmen Beschreibung: neugierig und begeisterungsfähig Lebensmotto: Leben mit Herz und den Moment genießen!

new comer

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Sie haben vor 18 Jahren schon einmal an der HAK unterrichtet, aus welchem Grund unterrichten Sie jetzt wieder hier?

Früher habe ich immer an zwei bis drei Schulen gleichzeitig unterrichtet, aber das war mir dann doch zu stressig und deshalb wollte ich gerne wieder an nur einer Schule arbeiten, darum kam ich zurück an die HAK. Was hat sich an der HAK verändert, seit Sie damals hier unterrichtet haben?

Nichts, es ist damals wie heute sehr schön.

[FOTOS: ZVG]

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Warum sind Sie Lehrerin geworden?

Ich wollte meine Lebenserfahrung an die Jugend weitergeben und versuche auch meinen Unterricht lebensnah zu gestalten.

Claudia Gelbmann

2 1 Dipl.-Päd.

Claudia Gelbmann mit ihren zwei Töchtern 2 Ihr Liebling ist ihr Hund Blacky.

3 Mit Partner im Gras – was gibt es schöneres?

Sie haben ja nicht nur den Beruf Lehrerin, welche Berufe haben sie noch erlernt?

Ich bin nebenberuflich als Wellnesscoach tätig und bin diplomierte Mentaltrainerin.

Letztes Jahr haben Sie mit einer Ihrer Klassen an einem Wasserprojekt teilgenommen – warum genau Wasser? Was ist Ihnen an Wasser so wichtig?

Wasser ist Leben! Der Mensch besteht zu 70 % aus Wasser, deshalb müssen wir ihm auch täglich genügend Wasser zuführen.Tun wir das nicht, werden wir krank – wie bei einer Pflanze.

Sie betreiben sehr viel Sport, welche Sportarten genau?

Eislaufen, Schifahren, Rollerskaten, Tanzen, Bowlen, Tandemfahren und so weiter. Einfach alles außer Extremsportarten.

Geburtsdatum: 18. Jänner 1965 Wohnort: Sierndorf Familienstand: 3 1/2 Jahre liiert, 2 Kinder Gegenstände: OMAI und IFOM Hobbys: Tanzen, Musik, Reisen, Lesen, Fitnesstraining, Natur genießen Lieblingsessen: Spaghetti aglio, olio e peperoncino Lebensmotto: Liebevolle Gedanken für alle Lebewesen haben!

Jennifer Tobner, 4ak | 23

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Wie war der Umstieg vom Schüler zum Lehrer?

Es ist eine neue Erfahrung, man versteht die Lehrerposition mehr. Dadurch wird man auch umsichtiger, weil man einen neuen Blickwinkel bekommt.

Was würden Sie machen, um das Ansehen des Sportunterrichts zu steigern?

Ich denke, es gibt zurzeit einen gesellschaftlichen Wandel, der dazu führt, dass Sport keinen hohen Stellenwert mehr hat. In der Schule kann ich es nur im kleinen Rahmen ändern. Ich versuche Sport so rüberzubringen, dass Bewegung Spaß macht und man gerne Sport macht.

Was fällt Ihnen spontan zur Fußball-WM in Russland ein?

Es ist schön, dass es eine WM gibt, aber es herrscht sehr viel Korruption innerhalb der FIFA. Eigentlich sollte man die FIFA boykottieren und keine Produkte kaufen. In Brasilien war es zum Beispiel so, dass den Arbeitern Geld versprochen wurde, dann hat man ihnen jedoch die Pässe weggenommen und sie mussten unter schlechten, wenn nicht sogar menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten. Das Problem ist, dass der Präsident der FIFA viel zu mächtig ist, weil zu viel Geld im FIFA-Konstrukt vorhanden ist. Das verdirbt den Sport.

Was kann man Ihrer Meinung nach machen, um die Beliebtheit von Wintersportwochen zu steigern?

Die Wintersportwoche beziehungsweise Wintersport ist Teil der österreichischen Kultur und Tradition. Dass Wintersportwochen immer unbeliebter werden, ist schade. Man müsste allerdings schon im Volksschulalter dagegen wirken und Skikurse anbieten, Projekte dazu sind vorhanden. In der Oberstufe ist es schon schwieriger und fast schon unmöglich, Begeisterung für Wintersport zu wecken.

Serafina Demaku, 5ak 24 |

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[FOTOS: ZVG]

Welche Sportarten haben Sie noch nie gemacht, würden Sie aber gerne machen?

Snowkiting und Skydiving zum Beispiel. Prinzipiell klingt alles, was mit Fliegen zu tun hat, spannend und interessant.

3 1 Kurz nach der Hochzeit mit Christina.

2 Sptl. Skorpil sportlich, so wie wir ihn kennen.

3 Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

Das weiß auch Sohn Raphael.

Mathias SkorpilKastner

Geburtsdatum: Wohnort: Familienstand: Gegenstände: Hobbys: Lieblingsessen: Lieblingsmusik: Bester Moment:

1. Juli 1987 Perchtoldsdorf verheiratet, 2 Kinder Bewegung und Sport Sport und Gartenarbeit Kalbsteak, Hühnerfilet mit Gemüse bunt gemischt Jedes Mal, wenn ich die Mühlgasse 65 sehe, der Rasen frisch gemäht ist und frischer Tau auf ihm liegt.

[FOTOS: WIMMER-HOLZER/HAKBADEN]

native speaker

Meine familiären Wurzeln sind in Martinique und Guadeloupe zu finden. Wie viele andere auch, war ich in Frankreich (Villepinte) in einer „école publique“ – einer ganz gewöhnlichen Schule. Danach habe ich Germanistik und Publizistik an der Universität Paris lll studiert.

Meine erste Reise nach Österreich fand im Rahmen eines ErasmusProgramms statt.

Mir ist gleich aufgefallen, dass die Menschen in Österreich sehr offen und lebendig sind. Dass sie gerne gut essen und trinken, finde ich persönlich super, da ich liebend gern koche. Der Stereotyp, die typischen Mädchen im Dirndl und die Männer mit einem Bierbauch, existiert in Österreich, finde ich, gar nicht, überwiegend.

Eine der schönsten Gegenden war für mich bis jetzt Schladming. Natürlich gefallen mir die Städte wie Villach, Krems und Wien, auch sehr.

In Baden kenne ich mich nicht zu wenig aus bzw. hatte noch keine Zeit, einen Rundgang zu machen.

Audrey Location Geburtsdatum: 15. Juli 1993 Hobbys: Wandern, Kochen, Reiten Lieblingszitat: „Die, die ich liebe, liebe ich heute mehr als gestern und weniger als morgen!“

Bislang kenne ich nur die Fußgängerzone und den Weg vom Bahnhof zur Schule.

Diese Schule gefällt mir sehr, die Lehrer sind sehr offen und nett und die Schülerinnen und Schüler sind, obwohl sie in meiner Gegenwart eher stumm sind, sehr sympathisch.

Das Reden mit ihnen im Unterricht gefällt mir am meisten, da kann ich beobachten, wie unterschiedlich die Sprachniveaus sind.

Während sich meine Schülerinnen und Schüler entwickeln, möchte ich mich natürlich auch weiterentwickeln und möchte, wenn es sich ergibt, in Österreich Architektur und Raumplanung studieren. Doch ich möchte auch noch nach Kopenhagen, Lissabon, New York, Indien und Russland reisen. Ich sage nur:“Ce qui doit arriver arrivera“ – „Das, was geschehen muss, wird geschehen.“ Das Interview führte Isil Mura, 4ak

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technik t r e n d s

Innovative Motivation Smartphones durch Project Ara Videospiele?

Alex Dobozanov, 4ak Marco Kirschner, 3bk

DasBaukastenSmartphone hinter Project Ara könnte den Markt revolutionieren. Entwickler und Nutzer können selbst entscheiden, wie ihr Smartphone aussieht und funktioniert. Das Smartphone wird ein Grundgerüst beziehungsweise Endoskelett als Basis haben, in das einzelne Module magnetisch eingesteckt werden können.

Mit dem neuen MDK 2.0 hat das Ara-Team ein neues, kontaktloses System entwickelt, das Module und Endoskelett platz- und kostensparend verbindet und die Widerstandsfähigkeit erhöhen soll. Das Feature, um das es sich bei Ara dreht, ist natürlich das Modul, und hier soll die einzige Grenze die Zahl der Steckplätze sein. Was für Bausteine könnten am Ende entwickelt werden?

So ziemlich alle: Sei es ein Modul für Infrarotaufnahmen oder Thermografie oder auch ein Modul zum Messen des Sauerstoffgehalts im Blut. Es gibt kaum Grenzen. Tatsächlich könnte das BaukastenSmartphone bei einem Preis von gerade einmal 50 US-Dollar beginnen, für alle die’s individuell haben wollen.

Fairphone

Das niederländische StateOf-The-Art-Projekt „Fairphone“ hat es sich zum Ziel gemacht, die ethischen Bedenken von Smartphone-Besitzern durch verbesserte Bedingungen bei der Rohstoffgewinnung zu mindern. Das bedeutet, dass essenzielle Bestandteile in der Herstellung wie z.B. Kobalt und Zinn in Minen gewonnen werden, die keine Bürgerkriege finanzieren (wie üblicherweise). Es ist bereits für 325 € erhältlich, Wer über geringe technische Defizite wie eine verminderte Bildschirmauflösung hinwegsehen kann, sollte es sich nicht entgehen lassen.

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Was haben Videospiele mit Motivation zu tun? Viele sehen in Videospielen ein einfaches Unterhaltungsmedium wie Serien oder Filme. Doch ein Videospiel erzeugt auch viel Motivation. Da stellt sich die Frage, was einen Menschen dazu motiviert, ein 10- oder auch ein 60-stündiges Spiel durchzuspielen?

Ein wichtiger Aspekt ist natürlich der Spaß, aber noch wichtiger ist das vorhandene Erfolgserlebnis. Es entstehen Erfolgserlebnisse verschiedenster Art, ob es nun das Bestehen eines Levels oder das Gewinnen gegen einen Freund ist. Vor allem in MMORPGs (Massively Multiplayer Online Role-Playing Games), bei denen man in eine alternative Welt eintaucht und es grundsätzlich darum geht, der Beste und Erfolgreichste in dieser Welt zu sein, ist es reichlich vorhanden. Jedoch heißt es dann, dass man es auch in Maßen genießen sollte. Denn man kann sich sehr leicht in diesen Welten verlieren. Gerade durch die Erfolgserlebnisse aufgrund der Beliebtheit, die man in der Onlinewelt erlangen kann, verwenden viele diese Spiele als Flucht vor der realen Welt, in der es einem oft nicht so gut geht.

Doch auch außerhalb ihrer eigenen Welt können Videospiele einen Impuls setzen. Da wären zum Beispiel Sportspiele wie das Fußballspiel „FIFA“ oder das Basketballspiel „NBA2k“, die einen dazu motivieren, die Sportart auch im echten Leben zu betreiben. Videospiele können einen aber auch zum Lernen motivieren, vor allem im geschichtlichen Bereich. Denn Strategiespiele wie „Age of Mythologie“ oder Actionspiele wie „Assassin’s Creed“, die jeweils bestimmte Zeitepochen und auch berühmte geschichtliche Persönlichkeiten als Setting benutzen, erwecken die Neugier, mehr über eine bestimmte Epoche oder eine Kultur zu erfahren.

Alexander Dobozanov, 4ak

technik t r e n d s

Apps and Trends Dubsmash

Jeder wird wahrscheinlich schon von der App „Dubsmash“ (für IOS und Android) gehört haben. Mit ihr kann man in verschiedene Rollen schlüpfen, egal ob Schauspieler, Sänger oder auch einfach nur bekannte Personen aus dem Internet. Nahezu alle Filmzitate und Lieder lassen sich auf Dubsmash finden. Damit kann’s also losgehen.

Sobald man seinen gewünschten Sound gefunden hat, dreht man ein „Selfie-Video“ und bewegt seine Lippen synchron zur abgespielten Datei. Danach kann man sein Video, auch „Dub“ genannt, sofort seinen Freunden via WhatsApp schicken

oder auf Facebook teilen. Hier sollte man jedoch aufpassen, da man mit dem Veröffentlichen der meisten Lieder auf Social Networks gegen das Urheberrecht verstößt.

Mittlerweile sind etliche lustige Dubs entstanden und die App erfreut sich großer Beliebtheit. Viele Websites betiteln Dubsmash als eine der beliebtesten Apps 2014.

Und ihr Erfolg hält weiter an.

Falls man sich noch nicht mit dem Hype auseinandergesetzt hat, sollte man dies schleunigst tun. Daumen hoch!

Benjamin Rom, 2bk Marco Baumgartner, 2ak

Jeder kennt sie. Jeder macht sie. Das Phänomen „Selfie“ ist mittlerweile von dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Der Begriff wurde erstmals 2002 in einem australischen Forum verwendet. Innerhalb der letzten fünf Jahre wurde das Fotoschießen von sich selbst immer beliebter und begleitet uns heute durch unseren Alltag. Doch warum machen fast alle Leute Selfies?

Besonders beliebt sind sie unter Jugendlichen. Man macht schnell ein Bild mit ein paar Freunden und schon landet es auf Facebook oder Instagram. Natürlich nicht ohne Grund. Man hofft auf viele „Likes“ und Kommentare. Das ist der größte Ansporn, um Selfies zu machen.

Man will Aufmerksamkeit erregen und sein Selbstwertgefühl steigern.

Laut einer Studie versuchen vor allem sozial schwächere Leute damit ihr Ego zu pushen und beliebter zu werden.

Außerdem ist es auch sehr amüsant, verschiedene Gesichtsausdrücke auszuprobieren und das Ergebnis dann mit Freunden zu teilen. Apps wie Snapchat machen das Ganze noch interessanter, da die Empfänger das geschickte Bild nur für wenige Sekunden ansehen können.

Wenn dein Gegenüber dann trotzdem im Besitz peinlicher Fotos von dir ist, solltest du besser aufpassen, welchen Leuten du deine „Snaps“ schickst.

Das wohl beliebteste Selfie stammt von der Oscarnacht 2014. Es zeigt viele bekannte Hollywood-Stars, unter anderem Bradley Cooper und Jennifer Lawrence, und wurde zum meistretweeteten Foto auf Twitter. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollten auch so manche Eltern oder Großeltern etwas davon gehört haben.

Benjamin Rom, 2bk Marco Baumgartner, 2ak

Selfies

1 1 Für dieses Selfie, während des Begräbnisses von Nelson Mandela aufgenommen, kassierte Obama heftige Kritik.

2 Das wohl berühmteste Promi-Selfie, Oscar-Verleihung 2014.

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Was dein Schul-Notebook können sollte Ab dem dritten Jahrgang wird es Zeit, das Schulequipment zu erweitern. Denn da kommt der Laptop ins Spiel.Viele Schüler müssen sich dann extra einen neuen kaufen, aber welchen? Was sollte ein Laptop für die Schule können, was ist verzichtbarer Luxus?

Grundsätzlich braucht man das Notebook für das Arbeiten im Unterricht. Ob man die Zeit dazu findet, Spiele zu spielen oder Filme zu schauen, liegt ganz beim Schüler.

Deshalb ist ein Super-Gaming-Laptop für mehrere Tausend Euro das Letzte, was man braucht.

Was man zum Arbeiten haben möchte, ist ein angenehm großer Bildschirm, ergänzt durch eine leicht bedienbare Tastatur. Jedoch möchte man nicht jeden Tag eine schwere Laptop-Tasche mit sich tragen. Daher ist es wichtig, auf die Benutzerfreundlichkeit, die Größe und natürlich auf den Preis zu achten. Die Stärke der Hardware spielt im Großen und Ganzen keine große Rolle.

Zu guter Letzt ist das Wichtigste die Software, mit der man arbeitet. Für Windows ist Microsoft Office ein Muss (kann günstig über die Schule bezogen werden), denn Word, Excel und PowerPoint sind die Hauptinstrumente, um mit dem

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Laptop mitarbeiten zu können.

Für Leute, die etwas anderes haben möchten als ein Standard-Notebook, empfehlen wir folgende Arten von Laptops.

Für die, die gerne in den Freistunden spielen, ist die Hardware am wichtigsten. Wer vorhat, Vollpreisspiele mit hohen Systemanforderungen zu spielen, dem ist dann ein Gaming-Laptop zu empfehlen, dabei sollte man aber bedenken, dass diese PCs meist einen sehr hohen Preis haben. MSI, Alienware oder Asus sind hier die Topmarken.

Leuten, die mehr auf Benutzerfreundlichkeit und Handling Wert legen, sind Tablet-Notebooks zu empfehlen. Diese Art von Tablets, meist mit Windows 8, sind mit einer Tastatur verbunden, die man jederzeit herunternehmen kann.

Außer der Tatsache, dass ein Tablet kein DVD/CD-Laufwerk besitzt, funktioniert es genauso wie ein ganz normaler Laptop. Da wären die Lenovo-Yoga-Ultrabooks oder

die Acer Aspire-Switch-Serie, die es schon ab dem Preis von € 399,gibt, zu empfehlen.

Denjenigen, die auch beim Laptopkauf auf die Umwelt achten wollen, empfehlen wir ein ganz bestimmtes Produkt: Das Asus-U53SD-Bamboo ist ein CO²-neutrales Öko-Notebook. Die Notebooks der AsusBamboo-Serie sind zum Teil anstelle von Plastik – wie es bei den meisten Notebooks zum Einsatz kommt – aus Bambus gefertigt. Indem sie Hard- und Softwareressourcen clever kombinieren und einsetzen, sorgen sie für einen 20 Prozent geringeren Stromverbrauch.

Weitere Informationen über die technischen Merkmale des benötigten Laptops gibt das Schulnetzwerkteam über den Klassenvorstand am Ende des Schuljahres.

Alexander Dobozanov, 4ak

Klara Fall, hier ist alles Rainer Zufall!

spaß &

a r b e i t

Natürlich nehmen wir alle unsere Lehrer ernst, aber ihre Namen verführen uns dann doch zu kleinen Wortspielchen. Wusstest du schon, dass … … Prof. Beck gern in seinem Becken schwimmt?

Karolina Vasko, 5ak … Prof. Breininger-Grausam früher nicht grausam war? … Prof. Buchegger unser Rechnungswesen-Terminator ist? … Prof. DeGeorgi leider nicht Georg heißt? … Prof. Eichinger schon mal Elche im Eichenwald gesehen hat? … Prof. Fasching nicht auf Halloween steht? … Prof. Ferstl jedem Netzwerkproblem dicht auf den Fersen ist? … Prof. Gelbmann eine Frau ist? … Prof. Hoch gerne einmal eine Wettersendung moderieren würde? … Prof. Kostial gerne Essen aus anderen Kulturen kostet? … Prof. Pechtl im Grunde ein Glückspilz ist? … Prof. Moser das Raunzen und Mosern bei Schülerinnen und Schülern gar nicht gern hat? … Prof. Pfeffer auch salzige Speisen mag? … Prof. Schießer beim Golfen weit schießt? … Prof. Schwarz ganz legal hier arbeitet? … Prof. Skorpil mal von einem Skorpion bedroht wurde? … Prof. Stangler niemals Schule geschwänzt hat? … Prof. Wagner gerne Pizza isst? … Prof. Wieser nicht gerne Rasen mäht?

Deine Überschrift hier!

Deine Einleitung: kreativ, informativ, motiviert und eulig!

Bist du teamfähig? Kommunikativ? Kreativ? Interessiert?

Duliebst jede Art von Herausforderung und Pizza? Dann bist du beim Medienteam genau richtig!

Wir suchen kreative Köpfe für die Schülerzeitung, die du gerade liest!

Egal, ob du es liebst zu recherchieren, gerne Texte schreibst oder lieber mit einem Fotoapparat und mit Photoshop arbeitest.

Bei den wachsamen, neugierigen und nachtaktiven Eulen der HAK Baden findet sich Arbeit für jeden.

Bist du interessiert? Dann melde dich jetzt zum Freigegenstand „Journalistische Praxis“ an! Auch Quereinsteiger sind erwünscht!

Dein Name und deine Klasse

HIER KÖNNTE DEIN TEXT STEHEN! | 29

Bewegte Schule Am 11. Dezember war die spark7 SLAM Tour wieder in der HAK/HAS Baden. Experten aus verschiedenen Bereichen hielten Workshops ab.

Diese Bildungs- und Bewegungsinitiative entwickelte sich in nur wenigen Jahren von einem schulischen Pionierprojekt zur größten Veranstaltungsreihe im Land. 2014 startete die spark7 SLAM Tour in ihr 13. Jahr, sie begeisterte bereits über 900.000 Schüler.

Daniela Streb, 2ck

Sport: 1ak, 1bk, 1ck, 2ak

Der ehemalige Basketballprofi Renaldo O‘Neal konzipierte den move & groove-Workshop. Durch den Einsatz von Musik und den abwechslungsreichen Aufbau werden koordinative Fähigkeiten gefördert. Es zählt nur der Spaß an der Bewegung und am Sport.

Simon, 1ck: „Renaldo war urchillig drauf!“

Rock the language: 1ck, 2as

Safer Internet: 3ak, 3bk, 3ck, 4ak, 4bk

Im Workshop „Safer Internet“ wird den Schülerinnen und Schülern ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit den digitalen Medien nähergebracht, damit sie erkennen, dass es immer wichtiger wird, seine Daten zu schützen.

Jenny, 4ak: „Grundsätzlich ein wichtiges Thema, aber das meiste haben wir schon gewusst.“

English for life: 2ak

Dieser Workshop ist für die Oberstufe konzipiert und dient vor allem dem Austausch und der Vermittlung von Informationen sowie dem Erwerb neuer Fähigkeiten. Anhand von Talks und interaktiven Übungen werden gemeinsam interessante Inhalte in der Zielsprache Englisch erarbeitet und diskutiert.

Marco, 2ak: „Eine interessante Abwechslung zum normalen Englischunterricht!“ 30 |

Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Möglichkeit, sich der englischen Sprache unkonventionell zu nähern. Bereits Gelerntes wird wiederholt und vertieft bzw. neues Sprachwissen in einem musikalischen Rahmen erworben.

Elizaveta, 2as: „Ich fand es sehr informativ und wir hatten viel Spaß beim Singen!“

kultur tipps

Kulturtipps FILME

Die Bestimmung 2: Insurgent – Kinostart 19. März 2015 In einer alternativen Zukunft ist die Stadt Chicago von der Außenwelt abgeschnitten und die Menschen sind entsprechend ihrer Fähigkeiten in fünf Gruppen eingeteilt: Ferox, Altruan, Candor, Ken und die Amite. Nach ihrem Konflikt mit der skrupellosen Ken-Anführerin Jeanine Matthews (Kate Winslet) und ihrer Flucht aus Chicago steht die „Unbestimmte“ Tris Prior (Shailene Woodley) mehr denn je zwischen den Fronten der fünf Fraktionen.

Fast & Furious 7 – Kinostart 2. April 2015 Im siebten Teil von Fast & Furious gibt der im November 2013 verstorbene Schauspieler Paul Walker seine letzte Vorstellung als Brian O’Conner. Nach den Ereignissen im sechsten Teil will sich Ian Shaw (Jason Statham) an Dominic Toretto (Vin Diesel) und dessen Leuten für den Tod seines Bruders rächen.

MUSIK Eurovision Song Contest 18.-23. Mai 2015 Wiener Stadthalle, Halle D Kraftklub Mittwoch, 18. Februar 2015, 19:30 Planet.tt Bank Austria Halle, Gasometer Wien Julian le Play Mittwoch, 3. Juni 2015, 20:00 Arena Wien

EVENTS Super Bowl XLIX Seattle Seahawks vs. New England Patriots Sonntag, 1. Februar 2015 Formel 1 Grand Prix von Österreich 19.-21.Juni 2015 in Spielberg

Eine zauberhafte Ballnacht Samstag,18. April 2015, HAK Baden Karolina Vasko, 5ak

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