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AUTOHAUS SCHAAL PR

Geschenke für bedürftige Kinder und Senioren - Edgar und Karin Bujara übergeben die Päckchen der jährlichen Weihnachtsbaumaktion an Martina Alsfasser (Caritas Sozialstation Südeifel) und Thomas Kallwitz (Karree Eifel e.V.)

GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT NICHT NUR ZUR WEIHNACHTSZEIT

AUTOHAUS SCHAAL ZEIGT VERANTWORTUNG ALS UNTERNEHMEN UND IN DER MITARBEITERSCHAFT

Soziales Engagement spielt in Krisenzeiten eine wichtige Rolle. Für die Unternehmerfamilie Bujara ist es seit der Firmengründung vor fast 30 Jahren eine Selbstverständlichkeit, sich gesellschaftlich zu engagieren – ob privat, als Unternehmen oder gemeinsam mit dem gesamten Team ihrer Autohäuser.

„Das sind wir unserem Standort schuldig“

So formuliert Edgar Bujara seine Motivation, mit der er sich seit Jahrzehnten auch um viele Belange außerhalb seines Autohauses kümmert. 15 Jahre war er Vorsitzender des Bitburger Gewerbevereins und lange Jahre Sprecher der Bitburger Autohändler-Gemeinschaft. „Ich machte immer wieder deutlich, dass wir gemeinsam mehr erreichen als jeder alleine – nicht nur für unsere Betriebe, sondern auch für unseren Standort Bitburg“, so Bujara. Seine Frau Karin Bujara-Becker ist langjährige Stadträtin und Mitglied des IHK-Einzelhandelsausschusses: „Ich möchte als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Politik vermitteln“. Mit ihrem Blick über den eigenen Tellerrand hinaus haben die beiden über die letzten 30 Jahre ihre Autohäuser kontinuierlich ausgebaut und attraktive Arbeitsplätze in dem Familienunternehmen geschaffen. In dieser gesellschaftlichen Verantwortung sieht sich auch die nächste Generation: Tochter Kamilla ist mittlerweile selbst in der Geschäftsführung und übernimmt bereits einige Aufgaben außerhalb des eigenen Betriebes wie beispielsweise als Sprecherin der Bitburger Autohändler.

Helfen in Krisenzeiten

Diese Standort- und Heimatverbundenheit bedeutet dann auch zu helfen, wenn Hilfe vor Ort gebraucht wird. So wie im vergangenen Jahr, als die Flut in vielen Eifel-Dörfern Verheerendes anrichtete und die Menschen von jetzt auf gleich mittellos machte. „Unter den Betroffenen waren auch Kunden und Mitarbeiter“, erinnern sich die beiden. Und so kauften sie binnen weniger Tage über 70 Waschmaschinen, Trockner und Kühlschränke, um den Betroffenen schnelle und unkomplizierte Hilfe zu leisten.

Stolz sind sie auch auf ihre Mitarbeiter, die bei Feuerwehr oder THW ihren Dienst leisten und in Notfällen während der Arbeitszeit hierfür freigestellt werden. Auch als der Krieg in der Ukraine ausbrach war für die Chefs und die Belegschaft sofort klar: Wir müssen was tun. Sie schlossen sich der Initiative „Bitburg hilft“ an und packten bis in die Nacht Pakete mit dem Nötigsten für die vor Ort betroffene Bevölkerung.

Ein Traktor für Kamerun

Selbst in fernen Ländern dürfen sich Menschen über die Unterstützung des Bitburger Autohauses freuen: Seit Jahren wird mithilfe von Spenden aus Bitburg im Dorf Nkoumisé-Sud/Kamerun ein Kindergarten, eine Schule und eine Krankenstation aufgebaut. Als Jürgen Weiler auf Familie Bujara zukam und berichtete, dass vor Ort Traktoren und Gerätschaften benötigt würden, machte sich das Schaal-Werkstatt-Team dran, einen Traktor herzurichten und neu zu lackieren. Gemeinsam mit weiteren Gerätespenden aus Bitburg organisierte der Logistiker Thomas Mutsch den Transport im Sommer letzten Jahres per Container zu seinem Bestimmungsort. „Aktuell machen sich einige Mitarbeiter auch konkrete Gedanken, ein Projekt in Südafrika zu unterstützen – angestoßen durch eine Kollegin“, so Karin Bujara-Becker.

Weihnachten ist eine besondere Zeit der Solidarität

Gerade zu Weihnachten wird die Not vieler Kinder aus einkommensschwachen Familien sowie Senioren mit kleinen Renten sichtbar. Seit 28 Jahren organisiert Bujara-Becker daher die von ihr ins Leben gerufene „Weihnachtsbaum-Aktion“. Die Caritas Sozialstation und die Familienhilfe Karree Eifel e.V. geben für die Betroffenen anonymisierte Wunschlisten ab. Bei Kindern steht neben notwendigen Dingen wie Winterbekleidung, Hefte, Stifte, Turnschuhe oder Schulranzen auch ein persönlicher Wunsch wie Spielsachen auf dem Zettel. Bei den Senioren sind es meist Kleidung, Bettwäsche oder Haushaltsbedarf. Die Wünsche werden dann von helfenden Menschen aus der Bevölkerung erfüllt.

Seit einigen Jahren gibt’s zudem eine Wunschzettelaktion im Autohaus für alle Kinder. Jedes Kind kann für eine der ausliegenden Geschenkideen einen Gewinnzettel ausfüllen – verlost wird dann einige Tage vor Weihnachten.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Autohaus Schaal packten Anfang März fast 100 Pakete für ukrainische Familien im Kriegsgebiet.

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Kinder-Wunschzettel mehr zur Aktion unter autohaus-schaal.de