
5 minute read
INTERNATIONAL VAN OF THE YEAR 2023
Er ist das Spiegelbild einer neuen automobilen Zeit: der ID. Buzz. Zwei Versionen gibt es: den ID. Buzz2 als Bus und den ID Buzz Cargo1 als Transporter. Beide rein elektrisch. An Bord ein Open Space mit viel Raum zum Leben, Reisen und Arbeiten. Bis zu 425 km1 Reichweite, in rund 30 Minuten an einer Schnellladesäule wieder aufgeladen.




Der ID. Buzz – ein avantgardistisches Auto für Familien, aktive Menschen und Firmen. Im ID. Buzz verschmelzen die Eigenschaften eines Multitools mit einem der erfolgreichsten Designs aller Zeiten. Der Stil ist ikonisch klar und ebenso kraftvoll wie freundlich. Der 150 kW (204 PS) starke E-Antrieb stellt sofort sein maximales Drehmoment von 310 Nm zur Verfügung. Die Folge ist ein sehr spontanes Ansprechverhalten.
Klein ist aufgrund der großen Radhäuser zudem der Wendekreis von 11,1 Metern. All das macht den ID. Buzz auch in der City zum idealen Begleiter.
ASSISTENZSYSTEME – UNTERWEGS ZUM
AUTOMATISIERTEN FAHREN
Der neue ID. Buzz ist eines der progressivsten Fahrzeuge seiner Klasse. Diese Tatsache spiegelt sich par excellence im Spektrum der Assistenzsysteme wider. Viele der Systeme, etwa „Car2X“ (Schwarmdatennutzung ermöglicht Warnungen vor Gefahren im direkten Umfeld), der „Front Assist“ mit Fußgänger- und Radfahrererkennung (Umfeldbeobachtungssystem mit Notbremsfunktion), der proaktive Insassenschutz (u.a. Gurtstraffung im Notfall) sowie beim ID. Buzz Pro die Verkehrszeichenerkennung und der Spurhalteassistent „Lane Assist“ gehören zur Serienausstattung.
OPTISCH SCHWEBENDE DISPLAYS
Einsteigen bedeutet im neuen ID. Buzz hochzusteigen. Typisch Bulli also, die erhöhte, bequeme Sitzposition. So war es schon im T1; so ist es im T6.1; so ist es im neuen Multivan; und so ist es nun auch im ID. Buzz. Darauf abgestimmt, baut die Instrumententafel des neuen Bus und Transporters ebenfalls sehr hoch. Und auch das ist typisch für einen Bulli. Alle Anzeigen sind digital ausgeführt und befinden sich auf einer ergonomisch optimalen Sichtachse. Das Cockpit vor dem Fahrer bildet ein freistehendes Display (5,3 Zoll in der Diagonale).
NACHHALTIGKEIT – IM EINKLANG MIT DER UMWELT
Bilanziell CO 2 -neutral, tierfreie Materialien. Der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo werden bilanziell CO 2 -neutral ausgeliefert. Gemeint ist damit die Kompensation der Emissionen aus der Produktion im deutschen Werk Hannover, die Fertigung aller Module in den Werken von Volkswagen Group Components sowie der Transport bis zur Übergabe an die Kunden in ganz Europa.
Individuelle und auf Maß angefertigte Rollläden für jeden Winkel des Hauses. Ob spitze, schräge oder runde Fenster:


Aluminium Spezialrollläden von Schanz gehen über das normale „Maß“ hinaus.
AM
Die vier Elemente Nora
Schauspiel von Henrik Ibsen | Fassung von Lajos Wenzel
Ab März im Großen Haus
Theater Trier
Inszenierung: Lajos Wenzel
Ausstattung und Video: Sandra Van Slooten, Volker M. Engel
Dramaturgie: Lara Fritz, Philipp Matthias Müller

„Nora“ ist die dritte Inszenierung des designierten Intendanten Lajos Wenzel am Theater Trier. Für die Premiere am 15. März 2023 in der Europäischen Kunstakademie Trier haben Regisseur Lajos Wenzel und sein Team den Klassiker von Henrik Ibsen ins Heute übertragen. Die Hauptfigur Nora ist hier eine moderne Frau, die den Zeitgeist im Kontext der sozialen Medien und der Selbstvermarktung widerspiegelt. In einer modernen Gesellschaft, die für Gleichberechtigung, Moral und selbstbestimmte Liebe steht, aber getrieben ist von Karrieresucht, Opportunismus und Selbstoptimierung, bietet dieses schonungslos scharfsinnige Drama eine höchst spannende Reibungsfläche. Die neue Fassung des analytischen Dramas seziert eine toxische Partnerschaft, die von Narzissmus, Masochismus, systematischer Abhängigkeit und krankhaftem Schönheitswahn geprägt ist bis zum Äußersten. Alles scheint perfekt im Hause Helmer: Das junge Paar lebt ein glückliches und luxuriöses Leben. Familienoberhaupt Torvald steht eine Beförderung bevor und vor allem Nora geht es vermeintlich gut. Sie tut alles, um ihre Familie, ihren Ehemann und dessen Frieden zu schützen – auch wenn das bedeutet, ein Geheimnis bewahren zu müssen.
VIERTEILIGER TANZABEND VON KATJA WACHTER, GUSTAVO RAMÍREZ SANSANO, GEORT REISCHL UND ROBERTO SCAFAI
Ab März im Großen Haus
Mit: Markus Angenvorth, Friederike Majerczyk, Anna Pircher, Giovanni Rupp, Stephan Vanecek
Vorstellungstermine: Donnerstag, 13.04.2023 | Freitag, 14.04.2023 | Dienstag, 16.05.2023 | Freitag, 19.05.2023 | Sonntag, 21.05.2023
Karten sind online auf www.theater-trier.de erhältlich sowie an der Theaterkasse | (Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Samstag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr) | via E-Mail an theaterkasse@trier.de sowie telefonisch unter 0651 718 1818.

Die Comedian Harmonists
Fasziniert von der amerikanischen A-cappella-Formation „The Revelers“, beschließt der Schauspielschüler Harry Frommermann 1927 in Berlin ein ähnliches Ensemble auf die Beine zu stellen. Dank seiner legendären Zeitungsannonce im Berliner Lokalanzeiger „Achtung. Selten. Tenor, Bass (Berufssänger, nicht über 25), sehr musikalisch, schönklingende Stimmen, für einzig dastehendes Ensemble unter Angabe der täglich verfügbaren Zeit gesucht.“, machen sich über 70 Kandidaten auf den Weg in Frommermanns Wohnung. Einige Monate später hat er ein schlagkräftiges Sextett beisammen, das schnell zu einem Begriff in ganz Deutschland wird: Robert Biberti, Ari Leschnikoff, Roman Cycowski, Erich Collin und Harry Frommermann werden die „Comedian Harmonists“. Gemeinsam mit dem Pianisten Erwin Bootz scheint ihre Karriere anfangs nur eine Richtung zu kennen. Berlin war zu dieser Zeit das turbulente Zentrum jener Epoche, die im Nachhinein als Goldene Zwanziger bezeichnet wurde: Babylon Berlin, grandiose Tanzorchester und -paläste, rauschende Feste, glitzernde Warenhäuser und ein aufregendes Nachtleben. Doch die erfolgreiche Ära der Harmonists währt nicht lange: Mit dem Erstarken der Nationalsozialisten, der Gründung der Reichsmusikkammer und dem Erlass menschenverachtender Gesetze ist die Gruppe plötzlich bedroht. Die sechs Freunde müssen eine dramatische Entscheidung treffen, die sich auch auf ihre Freundschaft auswirken wird…
MUSIKALISCHE LEITUNG: Horst Maria Merz | INSZENIERUNG & CHOREOGRAFIE: Ulf Dietrich
BÜHNE: Dietmar Teßmann | KOSTÜME: Monika Seidl | DRAMATURGIE: Philipp Matthias Müller
MIT: Horst Maria Merz, Harald Pilar von Pilchau, Gideon Rapp, Theodor Reichhardt, Derek Rue, Giovanni Rupp, Stephan Vanecek
Sonntag, 02.04.2023 19:30 Uhr | Sonntag, 16.04.2023 16:00 Uhr ©
Vier Choreografen schaffen mit ihren Assoziationen zu den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft einen Theaterabend von faszinierender Poesie. Das Feuer sieht Katja Wachter als Element mit fast widersprüchlichen Qualitäten, Wärme und Licht spendend, gleichzeitig jedoch auch zerstörerisch und immer im Bestreben, sich auszubreiten. Für Georg Reischl bietet Erde nicht nur die Perspektive der Fruchtbarkeit und des Wachstums; sie ist die Grundlage, in der wir verwurzelt sind. Gustavo Ramírez Sansano wird das quirlige und kaum greifbare Luft-Element in Bewegung bannen. Die Energie des Wassers schließlich von molekularen Mustern bis hin zur reinigenden Naturgewalt bildet eine Brücke zwischen der immateriellen und der materiellen Welt; spielen doch für Roberto Scafati in „Aqua“ neben physikalischen und chemischen Eigenschaften auch die Begriffe „Gedächtnis” und “Information“ eine Rolle.

Damit führt Ballettdirektor Roberto Scafati seine bewährte Spielplangestaltung fort, die eigene künstlerische Arbeitsweise mit den choreografischen Handschriften von ausgesuchten Kolleginnen und Kollegen zu kombinieren und dem Publikum so eine Vielfalt zeitgenössischen Tanzschaffens näher zu bringen.
Choreografie & Inszenierung:
Katja Wachter, Gustavo Ramírez Sansano, Georg Reischl & Roberto Scafati
Kostüme: Rosa Ana Chanzá
Musik: Jürgen Grözinger u. a.
Mit:
Beth Andrews, Francesco Aversano, Chiara Bonciani, Sofia Emanuela Cappelli, Peng Chen, Laura Evangelisti, Leonardo Germani, Daniel Moret Chanzá, Damien Nazabal / Adrián Ros Serrano, Morgan Perez, Beatrice Risiglione. Madeleine Salhany, Giorgio Strano, Madhav Davide Valmiki



Vorstellungstermine:
Fr. 31.03.2023 um 19:30 Uhr
Di. 25.04.2023 um 19:30 Uhr
Sa. 03.06.2023 um 19:30 Uhr
Karten sind online auf www.theater-trier.de erhältlich sowie an der Theaterkasse (Montag bis Freitag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, Samstag von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr) via E-Mail an theaterkasse@trier.de sowie telefonisch unter 0651 718 1818.