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Elisabeth SIMON Satteins, 3. Juli 2010 Mal-Atelier „Elisa“ Rankweilerstraße 59 A-6822 Satteins Tel. u. Fax 0043 / (0) 5524 / 54 189 Mobil: 0043 / (0) 676 / 433 77 09
Dauerausstellung auf: www.kunstmalerei-simon.com elisa@kunstmalerei-simon.com
DOKUMENTATION einer Betroffenen über die Hochwasserkatastrophe (HWK) v. 22. auf 23. August 2005 mit anschließender Absiedlung von Göfis-Schildried nach 3 vorherigen Überschwemmungskatastrophen im selben Gebiet, u. zw. am 22. Mai 1999, 6. August 2000 und 12. August 2002. (Teilweise übertragen von meinen stenographischen Tagebuch-Aufzeichnungen von damals vor Ort, teilweise im Nachhinein dokumentiert).
Wetter ab 1 Woche vorher: Mo, 15. 8. 2005 Regen, 15 Grad kalt Di, 16. 8. Regen, kühl, Besserung Mi, 17. 8. Schönwetter, 25 Grad Do, 18. 8. sommerlich warmes Schönwetter, 25 Grad Fr, 19. 8. wechselhaft sonnig u. schwül Sa, 20. 8. Regen, wechselhaft So, 21. 8. ganztags Starkregen Mo, 22. 8. ganztags sintflutartige Regenfälle (nachts kam das Hochwasser) Di, 23. 8. fast ganztags Starkregen (die Nacht vorher: Überschwemmung) ab Mi, 24. 8. Schönwetter, sonnig u. heiß, die ganze Woche; die nächsten Wochen weiterhin meist sonnig u. warm, dann herbstliches Schönwetter.
Mein Tag am Montag, 22. 8. 2005: 10:00 Uhr: Chauffiere meine behinderte Tochter Susanne zum Kurhaus „Adler“ in Koblach zum Kur-Urlaub. Sie war deshalb während der ganzen Katastrophen-Woche - Gott sei Dank – nicht zu Hause und mußte diese Horrorwoche nicht miterleben. Gegen Mittag auf der Heimfahrt: Autopanne! Nach Telefonaten mit meiner Werkstätte u. dem ÖAMTC fahre ich den BMW noch zur Seite in Sicherheit und suche im strömenden Regen Unterschlupf in einer ausländischen Imbißstube; warte DOKU HWK 2005/2 - Absiedlung - PR / HWK / PRIVAT