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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 21 | 130. Jahrgang Freitag, 23. Mai 2014

Bürserberg Teil der Winterjugendspiele

Modefest Fashion, Style & Kulinarik wurden im Rahmen des „Mühlgässler sler ler e M Modefestes“ odefes od f ste tes““ iin n de der der Bludenzer Altstadt auf großer Bühne eindrucksvoll präsentiert. Seite 12

Foto: Werner Bachmann

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Die Biathlonbewerbe der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein werden in BürserILYN Z[H[[ÄUKLU [LPS[LU :WVY[SHUKLZYp[PU )LYUHKL[[L 4LUULS .LZJOpM[ZM OYLY 7OPSPWW .YVIVYZJO \UK ) YNLYTLPZ[LY -YPKVSPU 7SHPJRULY PT 3HUKOH\Z PU )YLNLUa TP[ :LP[L


Freitag, 23. Mai 2014

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EU-Wahl: Es ist nicht egal! SPÖ: Mitbestimmen, wer Österreichs Vertreter im Europäischen Parlament sind

Entgegen der Meinung mancher, sind nicht alle Entscheidungen, die die EU trifft, schlecht für Österreich. Wir alle profitieren von der Europäischen Union, auch wenn für viele von uns die Vorzüge, wie eine gemeinsame Währung, die Reise- und Aufenthaltsfreiheit sowie europaweit uneingeschränkte Arbeitsmöglichkeiten längst selbstverständlich geworden sind. Eugen Freund, der als SPÖSpitzenkandidat zur EU-Wahl

antritt, hat auf seiner Wahlkampftour u.a. auch einen Stopp im Ländle gemacht. Dabei hat er in diversen Interviews und Wahlkampfdiskussionen klar dargelegt, für welche Werte sich die Sozialdemokraten in Europa einsetzten. Die SPÖ kämpft für

ein soziales Europa, wobei der Kampf gegen Arbeitslosigkeit an oberster Stelle steht. Freund geht es dabei vor allem darum, Maßnahmen gegen die wachsende Perspektivenlosigkeit vieler Jugendlicher zu setzen. Auch Gerhard Kilga, Vorarlbergs EU-

Foto: Lukas Riepler

Am Sonntag werden auch in Österreich die Abgeordneten, die im Europäischen Parlament die Interessen unseres Landes vertreten sollen, gewählt. Der Ausgang dieser Wahl darf den VorarlbergerInnen nicht gleichgültig sein, denn es ist auch für Vorarlberg entscheidend, wer in der EU-Politik mitverhandelt und entscheidet.

Landesvorsitzender Michael Ritsch mit den SPÖ-KandidatInnen zur EU-Wahl

Kandidat für die SPÖ, setzt sich für ein vereintes und friedliches Europa ein. Den ausufernden Machenschaften und Spekulationen im europäischen Finanz- und Bankensektor muss ein Riegel vorgeschoben werden. Die SPÖ kämpft außerdem gegen Steuerbetrug und setzt sich für die Verbesserung des Datenschutzes ein. Auch die Überwachung von BürgerInnen durch in- und ausländische Geheimdienste muss verhindert werden. Aber genauso wichtig sind für die Sozialdemokraten alle Belange, die eine intakte Umwelt und ein nachhaltiges Europa sicherstellen. Wer Österreichs Vertreter im Europäischen Parlament sind, das hängt allein von den WählerInnen ab. Die Entscheidung sollten wir ALLE am 25. Mai treffen. Es ist nicht egal, ob man wählen geht! Weitere Infos auf: meineuropa.at (pr)

Kommentar

50 Jahre Gastarbeiter: ein Stück Geschichte Heute buhlt die heimische Wirtschaft um hoch qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland. Schon vor Jahrzehnten lockten inländische Unternehmer Ausländer – damals jedoch war die fachliche Qualifikation Nebensache, es ging um kostengünstige Arbeiter: Vor 50 Jahren, am 15. Mai 1964, eröffnete in Istanbul das österreichische Gastarbeiter-Anwerbebüro. Damit startete die größte Arbeitskräfteoffensive der Zweiten Republik, die 1966 mit dem Abschluss des Anwerbeübereinkommens mit dem damaligen Jugoslawien ausgeweitet wurde. Die Wirtschaft boomte im damaligen Österreich und bis zur Ölkrise im Jahr 1973 hatten die Arbeitsmigranten einen großen Anteil am starken Wirtschaftswachstum, waren auch mitverantwortlich dafür, dass für Inländer viele neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Doch was mit der großen Gastarbeiter-Anwerbeaktion in den frühen 1960erJahren begonnen hatte, wurde schnell zu etwas, das niemand vorausgesehen oder beabsichtigt hatte: Es wur-

de zu einer beispiellosen Geschichte türkischer und jugoslawischer Einwanderung nach Österreich. Laut Soziologen leben heute rund 160.000 ehemalige türkische Gastarbeiter und ihre Nachfahren in Österreich und rund 370.000 Exjugoslawen, deren Kinder und Kindeskinder inzwischen Teil der heimischen Gesellschaft sind. Mehr als das: Ihre Immigration hat Österreich demografisch, soziologisch und kulturell nachhaltig verändert, sie haben einen Teil der jüngeren rot-weiß-roten Zeitgeschichte mitgeschrieben. Sie geringschätzend als Tschuschn und Jugos zu bezeichnen, wie es an manchem Stammtisch von – meistens nur vermeintlich – alteingesessenen Vorarlbergern heute noch zu hören ist, zeugt von schierer Dummheit. Die Arbeitsmigranten setzten eine Tradition fort, die im ehemaligen habsburgischen Kaiserreich zur Hochblüte erwuchs: Österreich war ein Vielvölkerstaat, ist es geblieben, wenn auch mit anderen Vorzeichen, und wird es nicht zuletzt

wegen seiner EU-Mitgliedschaft bleiben. Das Ländle bildet da keine Ausnahme. Mit der Entwicklung der Textilindustrie kamen bereits im 19. Jahrhundert immer mehr Menschen aus dem Ausland als Arbeiter nach Vorarlberg: Um das Jahr 1900 lag der Anteil italienischsprachiger Menschen bei bis zu 40 Prozent. Auch heute noch steigt die Zahl der Einwanderer jährlich an. In Vorarlberg leben derzeit rund 85.000 Menschen mit Migrationshintergrund – das sind knapp 23 Prozent der Gesamtbevölkerung, österreichweit der zweithöchste Wert nach Wien. Das Gros dieser zumeist schon lange eingebürgerten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger hat türkische Wurzeln, gefolgt von Menschen deutscher und jugoslawischer Abstammung. Das in Hohenems eingerichtete Vielfaltenarchiv ist Österreichs erste diesbezügliche Dokumentationsstelle. Es widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Migrationsgeschichte mit Schwerpunkt Arbeitsmigration.

Dazu gehört auch die Geschichte der Integration. Hier hat Österreich lange Zeit versäumt, was man nur versäumen kann. Spätestens Mitte der 1970er-Jahre, als absehbar war, dass die Gastarbeiter zu Einheimischen werden, hätte etwas geschehen müssen. Doch erst in den vergangenen gut zehn Jahren wurden – auch niederschwellige und kostenlose – Maßnahmen gesetzt. Beispielweise gratis Deutschkurse, ist doch die Sprache der Schlüssel zur Integration. Freilich – Integration ist keine Einbahnstraße, es gehören immer zwei dazu: Angebote müssen auch angenommen werden, was leider nicht immer der Fall ist. Hier herrscht Nachholbedarf.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Freitag, 23. Mai 2014

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Zukunft Europas mitbestimmen Gemeinsamer Wahlaufruf der Alt-Landeshauptleute Herbert Sausgruber und Martin Purtscher und als wesentlicher Wegbereiter des Österreichischen Beitritts gilt, unterstreicht die Bedeutung dieser Wahl: „81% der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind laut einer aktuellen Umfrage für einen Ausbau der direkten Demokratie. Wer die Zukunft mitbestimmen will, hat jetzt die Möglichkeit dazu“, so Purtscher. Die Gestaltung der Zukunft Europas sei eine wesentliche Herausforde-

rung der kommenden Jahre, eine hohe Wahlbeteiligung sei deshalb umso wichtiger. Beide sind sich einig: Vorarlberg habe zweifellos vom Beitritt zur Europäischen Union profitiert und sei eine der Topregionen in Europa, wie aktuelle Zahlen eindrucksvoll beweisen würden. Es sei daher weder die richtige Zeit noch der richtige Ort, Denk-

zettel zu verteilen oder die Wahl zu boykottieren. Jede Stimme mehr garantiere eine starke regionale Vertretung im Europäischen Parlament. (pr)

Martin Purtscher und Herbert Sausgruber: „Vorarlberg habe zweifellos vom Beitritt zur Europäischen Union profitiert!“

Purtscher, der als Vertreter für die Bundesländer an den EUBeitrittsverhandlungen teilnahm

A P O R U E DEIN ! R H E M N KA N NACEK.

PA ULRIKE LU

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25. MAI: EURO

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In einem gemeinsamen Appell an die Vorarlberger Bevölkerung rufen die beiden Alt-Landeshauptleute Herbert Sausgruber und Martin Purtscher dazu auf, an der Europawahl am 25. Mai teilzunehmen. „Es braucht eine gute Balance zwischen zentralen und regionalen Interessen und gleichzeitig ein stärkeres „Wir-Gefühl“ innerhalb der Europäischen Union“, so Sausgruber. Deshalb sei es wichtig, seine regionale Vertretung in EU-Parlament selbst zu wählen um diese gestärkt nach Straßburg und Brüssel zu schicken. Gleichzeitig könne die Teilnahme an der zweitgrößten demokratischen Wahl der Welt ein stärkeres Wir-Gefühl hervorrufen.


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Freitag, 23. Mai 2014

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Für eine EU der Bürger FPÖ kämpft am 25. Mai gegen EU-Zentralismus und für mehr Freiheit der Bürger

Wählen gehen und ein klares Zeichen setzen!

Egger weiter: „Ich verstehe den Frust und auch das Ohnmachtsgefühl, das viele Menschen gegenüber der EU verspüren. Nicht wählen zu gehen ist jedoch der falsche Weg. Wahlverweigerung hilft nämlich genau jenen Kräften, die Europa auf einen falschen Weg geführt haben. Sie werden sich bestätigt fühlen und genau gleich weiter machen. Das gilt auch für unsere Bundesregierung. Sie werden die Bürger weiter belasten und Österreichs Inte-

„Von der Gurkenkrümmung bis zum genormten Traktorsitz, vom Verbot von Glühbirnen bis hin zum Zwang zur quecksilberhaltigen Energiesparlampe, von der Durchflussmengenregulierung von Duschköpfen und WC-Spülungen bis hin zur Saugkraft von Staubsaugern und dem generellen Rauchverbot - dafür braucht es keinen Zusammenschluss der Staaten in Europa. Wir wollen ein Europa der selbstbestimmten und eigenständigen Länder. Die Unterschiedlichkeit macht die Stärke dieses Kontinents aus, nicht ein zentraler Einheitsbrei aus Brüssel“, so der FPÖ-Landeschef.

Abkehr von der Regulierungswut

ressen weiter auf dem Brüsseler Altar opfern. Nur ein Denkzettel wird SPÖ und ÖVP zum Umdenken bewegen. Deshalb am 25. Mai 2014 die FPÖ wählen und ein klares Zeichen setzen.“ (pr)

STEUER TIPP

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ge „Welche Sachbezü ehmer sind für Arbeitn steuerfrei?” Besser abschneiden!

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger

Steuerfrei sind die Teilnahme an Betriebsveranstaltungen (z.B. Weihnachtsfeier) bis zu einer Höhe von EUR 365,– jährlich sowie Sachzuwendungen (z.B. Weihnachtsgeschenke) bis zu EUR 186,– jährlich. Weiters die 9HUSÀHJXQJ DP Arbeitsplatz und unter bestimmten Voraussetzungen Beiträge des Arbeitgebers zur Pensionsvorsorge bis EUR 300,– jährlich.

Frage? Antwort: ZZZ EPI JY DW/steuertipps Anzeige

„Vertreter einer EU-Zentralisierung unterscheiden zwischen ‚guten‘ Europäern, welche den aktuellen Weg der Schaffung eines zentralistischen europäischen Bundesstaates gehen, und

‚schlechten‘ Europäern, die nicht bereit sind diesen Weg mitzugehen. Für uns kann ein guter Europäer nur derjenige sein, der die kulturelle Vielfalt dieses Kontinentes anerkennt, die Identitäten der Völker Europas zu bewahren versucht, eine Zukunft des Miteinander gestalten möchte und der auch eine Stärkung der Demokratie in Europa vor Augen hat“, erklärt Egger.

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„Am 25. Mai geht es um den Erhalt des regionalen Spielraums und einen Ausbau der Demokratie, gegen den Brüsseler Zentralismus und eine ausufernde EU-Bürokratie. Wir wollen keinen zentralistischen Staatenbund nach dem Modell der Vereinigten Staaten von Amerika in dem Lobbyisten das Sagen haben, sondern ein Europa der Bürger mit starker direkter demokratischer Legitimation“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger zur bevorstehenden EUWahl am Sonntag.


Freitag, 23. Mai 2014

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Å(XURSD PXVV HQNHOÀW ZHUGHQ ´ Anton Fink (NEOS) im Interview der Lehrlingsausbildung sollen in ganz Europa helfen, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Anton Fink (59) aus Bezau kandidiert für NEOS auf dem 3. Listenplatz – somit ist er der einzige Vorarlberger Kandidat mit der Chance auf ein Mandat im EU-Parlament. Herr Fink, warum wollen sie EUParlamentarier werden? Wir NEOS sind eine liberale Bürgerinnen- und Bürgerbewegung und kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Ich bin ein Vorarlberger, der die Politik selbst mitgestalten will. Europa gehört uns allen.

Was will NEOS in Europa verändern? Wir wollen ein Europa der Bürgerinnen und Bürger, also mehr Mitbestimmung und Transparenz der Entscheidungen. Die EU soll sich auf die wesentlichen Fragen konzentrieren: Sicherheit und Wohlstand. Und dazu brauchen wir starke Regionen, die Qualität und Nachhaltigkeit schaffen.

Worum geht es bei dieser EU-Wahl? Europa muss enkelfit werden. Unsere Kinder brauchen Luft zum Atmen. Deshalb brauchen wir ein schuldenfreies Europa, das vor allem in Bildung investiert. Die Austauschprogramme und unser Erfolgsmodell

Warum soll man gerade Sie wählen? Ich bin der einzige Kandidat aus dem Ländle mit der Chance auf ein Mandat. Gerade uns Vorarlbergern sind grenzübergreifende Zusammenarbeit und die Verantwortung für die nächste Generation ein Herzensanliegen. (pr)

Anton Fink (59) aus Bezau kandidiert für NEOS.

)LQJHU ZHJ YRP 8UODXEVJHOG AK-Vizepräsidentin Auer kritisiert Steuerreform-Pläne der Wirtschaft Eine nachhaltige Steuerreform ist dringend notwendig - darüber sind sich alle Parteien, Sozialpartner und die Wirtschaft einig. Bezüglich der Finanzierung liegen die Meinungen jedoch weit auseinander. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer spricht sich hier mit Nachdruck für eine Millionärssteuer aus. Das sei auch eine Frage der (Steuer-)Gerechtigkeit. Anders sieht das die Kammer der Wirtschaftstreuhänder, die den notwendigen EntlastungsSpielraum u.a. durch Einschnitte beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld schaffen möchte. Das kann sich auch IV-Chef Georg Kapsch vorstellen, für den zwar die Vermögenssteuer, nicht jedoch der 13. und 14. Gehalt „eine heilige Kuh“ ist. Bei Manuela Auer stoßen diese Vorschläge auf Unverständnis und Kritik. „So weit kommt es noch, dass die Beschäftigten ihre Steuerentlastung selber zahlen müssen“, so Auer. Das Einkom-

men der Beschäftigten sei „absolut tabu“. Die Lohnsteuer einfach nur zu verschieben, habe nichts mit einer nachhaltigen Entlastung zu tun und ändere rein gar nichts an der bestehenden Schieflage. Lohnsteuer senken Auer erinnert daran, dass die Lohnsteuereinnahmen des Staates auf Grund der kalten Progression förmlich explodieren und erstmals die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer übersteigen werden. Gleichzeitig seien die Steuern auf Vermögen im europäischen Vergleich verschwindend gering. Die Folge: Während die Reallöhne der Beschäftigten stagnieren, werden die Reichen immer reicher. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch weigere, eine Millionärssteuer einzuführen und stattdessen lieber beim Weihnachts- und Urlaubsgeld sparen will, sei ungeheuerlich und verantwortungslos.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Im Zentrum einer Steuerreform müsse eine spürbare Entlastung der ArbeitnehmerInnen stehen und eine Verschiebung der Steuerlast weg von den Löhnen und Gehältern hin zu den Vermögen. Die kalte Progression müsse durch eine Inflationsanpassung der Tarifstufen ausgeschaltet und der Ein-

gangssteuersatz deutlich gesenkt werden. Zur Gegenfinanzierung fordert Auer die Millionärsabgabe. Zudem müsse eine Wertschöpfungsabgabe angedacht werden. Klar ist für Auer auch: „Erste Schritte in Richtung einer großen Steuerreform müssen noch in diesem Jahr gesetzt werden.“ (pr)


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Freitag, 23. Mai 2014

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EU-Spezial MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Das feige Gesicht unseres Landes In Salzburg wurde das Euthanasie-Mahnmal, das an Opfer des Nationalsozialismus erinnert, geschändet und beinahe völlig zerstört. Das war nur die jüngste Attacke auf Symbole gegen das Vergessen. In der Stadt Salzburg kommt es derzeit beunruhigend oft zu solchen Schmieraktionen. Auch die an die verschleppten und ermordeten Opfer des Nazi-Regimes erinnernden „Stolpersteine“ wurden dort verunstaltet. Und in der oberösterreichischen KZ-Gedenkstätte Mauthausen kam es erneut zu einer Neonazi-Schmieraktion. 200.000 Menschen wurden dort während der Nazi-Herrschaft inhaftiert – die Hälfte davon ermordet. Dass diese Mahnmale heute beschmiert, geschändet und beschädigt werden, macht fassungslos. Es zeigt ein völlig anderes Gesicht abseits der Bart-Manie, das Österreich seit dem Sieg des Eurovision Song Contest nur allzu gerne verstecken möchte.

AUF ...

Vieles wurde von den EU-Spitzenkandidaten bereits zu Europa gesagt. Wir hatten dann doch noch ein paar „andere“ Fragen. Wenn Sie Ihren Blick außerhalb Österreichs schweifen lassen: Wo ist Ihr Lieblingsplatz innerhalb Europas und warum?

Ein weiterer Blick über unsere Landesgrenzen hinaus: Welcher Europäer oder welche Europäerin hat Sie am meisten beeindruckt und zählt zu Ihren LieblingsEuropäern?

Kann beziehungsweise soll die Europäische Union Ihrer Meinung nach noch weiter wachsen oder ist sie schon zu groß?

Österreichs EU-Abgeordnete sind mit einer Quote von 90,86 Prozent im EU-Plenum in Straßburg am häufigsten anwesend.

AB ...

Was macht für Sie In der EU mit ihren persönlich Europa 28 Staaten werden aus und warum? nur vier Regierungen von Frauen geführt – in Deutschland, Dänemark, Lettland und Slowenien. Fotos: Archiv

EIN SITZ WENIGER FÜR ÖSTERREICH ¶ Unser Land darf nur noch 18 Abgeordnete nach Straßburg entsenden. Wir mussten einen Sitz zugunsten Schwedens aufgeben.

Eugen Freund SPÖ

Harald Vilimsky FPÖ

Rom. Dorthin führte mich als Kind eine meiner ersten Auslandsreisen. Mich faszinierten die vielen Besucher, die fremden Sprachen und die verschiedenen Münzen im Fontana di Trevi. Das hat meine Leidenschaft für Europa mitbegründet.

Berlin vor dem Brandenburger Tor, weil sich dort die jüngere Geschichte Europas in einzigartiger Form widerspiegelt.

Ich habe viele Lieblingsplätze in Europa, aber besonders hat mich mein letzter Besuch in Straßburg vor dem Münster beeindruckt, da einem durch dieses Bauwerk wichtige europäische Werte – wie Tradition und Kultur – bewusst werden.

Henry Dunant, Gründer des Roten Kreuzes und Friedensnobelpreisträger. Er schrieb: „Unser Feind ist nicht die Nachbarnation. Es sind Hunger, Kälte, Armut, Unwissenheit, Gewohnheit, Aberglaube und Vorurteile.“ Worte, die mich prägten.

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Willy Brandt, weil er entscheidende Schritte gesetzt hat, ohne die die Einheit Europas nicht zustande gekommen wäre.

Konrad Adenauer, der einst sagte: Man darf niemals „zu spät“ sagen. Auch in der Politik ist es niemals „zu spät“! Es ist immer Zeit für einen Neuanfang oder für ein Umdenken, das gerade in der EU derzeit dringend nötig ist.

Die EU muss in den nächsten Jahren vor allem demokratischer, handlungsfähiger, sicherer und wettbewerbsfähiger werden. Eine Erweiterung hat derzeit keine Priorität, ist aber möglich, wenn die Voraussetzungen stimmen.

Ja, die EU kann durchaus noch wachsen. Gerade für die Staaten des Westbalkans ist die Beitrittsperspektive wichtig. Bezüglich der Türkei bin ich gegen einen Beitritt. Die EU und die Türkei sollten im Rahmen einer privilegierten Partnerschaft zusammenarbeiten.

Wenn die EU daran denkt, weitere Länder aufzunehmen, muss klar sein, dass die Grenzen des Kontinents gelten. Die Türkei gehört also nicht dazu.

Das Friedensprojekt EU ist gerade in diesen Tagen nicht hoch genug einzuschätzen.

Europa ist Heimat einer großen Vielfalt von Kulturen, die es zu bewahren gilt. Diese Unterschiedlichkeit ist ungemein reizvoll. Daher freue ich mich auf meine neue Aufgabe und auf die Zusammenarbeit mit Partnern aus vielen Ländern.

Othmar Karas ÖVP

Europa bietet mir Lebensraum und einen Arbeitsplatz, gibt mir Sicherheit, Frieden und Stabilität und eröffnet mir Chancen. Der persönliche Nutzen dieses Friedensprojekts ist allgegenwärtig.


Freitag, 23. Mai 2014

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STIMMZETTEL ¶Obwohl in Österreich nur 6,4 Millionen Österreicher und EU-Bürger wahlberechtigt sind, wurden 7,8 Millionen Stimmzettel gedruckt. Zur Reserve.

Ulrike Lunacek Grüne In Barcelona. Ich habe dort Spanisch studiert und tolle Menschen kennengelernt, die Protestlieder gegen das Franco-Regime geschrieben haben. Diese Freundschaften bestehen teilweise bis heute – so wie meine Liebe zum Meer.

Louise Weiss (1893-1983) war eine französische Politikerin, Journalistin und Feministin. Weiss beeindruckt mich als Frauenrechtlerin und Europäerin der ersten Stunde. Nach ihr ist das Hauptgebäude des EU-Parlaments in Straßburg benannt.

Ohne die EU-Integration des Westbalkans ist das Europäische Friedensprojekt nicht abgeschlossen. Die EU-Erweiterung um die Länder des ehemaligen Jugoslawiens und Albanien hat deswegen für mich nach Erfüllung aller Kriterien Priorität.

Die Vielfalt an Menschen, Sprachen, Kulturen, wunderbarem Essen und Trinken, die Freiheiten, die wir uns auch als Frauen erkämpft haben und das Bemühen nach gemeinsamen Lösungen gemäß dem Prinzip: Kooperation statt Konfrontation.

EU-GEZWITSCHERE ¶Laut einer Studie der Uni Wien hatten im Februar exakt 402 der 766 EU-Parlamentarier eigene Twitter-Accounts. Das sind etwa 52 Prozent.

Angelika Werthmann BZÖ

Angelika Mlinar NEOS

Ewald Stadler REKOS

Überall dort, wo es Menschen gibt, die den Mut haben, für ihre Werte einzutreten, um die Freiheit auf diesem schönen Kontinent zu bewahren.

Nur einen Lieblingsplatz zu nennen, ist auf so einem schönen Kontinent gar nicht möglich. Ich liebe Paris wie London. Ich fühle mich in Ljubljana und in Roma wohl. Aber derzeit zieht es mich nach Bruxelles.

Rom, weil Rom die Hauptstadt der Christenheit ist. Außerdem gefällt mir der römische Lebensstil.

Die norwegische Fjordküste im Westen des Landes. Sie erinnert mich an abenteuerliche und naturverbundene Familienurlaube in meiner Kindheit.

Martin Ehrenhauser Europa anders

Ich habe über 740 Millionen Lieblings-Europäer beziehungsweise -Europäerinnen, die dank ihrer unterschiedlichen Talente und Visionen Europa so einzigartig machen.

Pussy Riot, weil sie für Demokratie und Menschenrechte in Russland einstehen.

Der größte verstorbene Europäer ist Karl der Große, zeitgeschichtlich ist dies Robert Schuman. Der größte lebende Europäer ist für mich Papst em. Benedikt XVI.

Alle Europäer, die am Ende des Monats nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, aber trotzdem solidarisch gegenüber ihren Mitmenschen sind und den Mut besitzen, für eine friedliche und gerechte politische Veränderung einzutreten.

Damit der Gedanke Europa weiter wachsen kann, müssen wir der Europäischen Union auch ihre Grenzen zeigen.

Ja, Europa soll weiter wachsen. Lieber einen Freund als Nachbarn als einen Feind vor der Tür. Davon bin ich überzeugt und dafür müssen wir verschiedene Angebote für die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn entwickeln.

Die EU verträgt derzeit keine Erweiterung, sondern muss zunächst einmal die vorhandenen Krisen lösen. Europa umfasst alle Länder des christlichen Wertkonsens inklusive Russland.

Wir von Europa Anders sagen zuerst Vertiefung und danach Erweiterung. Wir müssen die EU vom Kopf auf die Füße stellen. Je größer und je schneller die EU wächst, desto schwieriger wird die notwendige Demokratisierung.

Ich bin davon fasziniert, wie es Europa schafft – trotz der Vielseitigkeit in Kultur und Tradition – als ein Symbol der Einigkeit und des Friedens zu stehen.

Europa hat mir eine Perspektive eröffnet – beruflich wie privat. Europa ist ein Chancen-Projekt und ich will v.a. die jungen EuropäerInnen dafür begeistern und ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, die Europa liebenswert machen.

Nichts! Die EU versucht, Einigkeit über Einheitlichkeit zu erzwingen. Damit wird sie hoffentlich scheitern.

Sie sollte die großen Gegenwartsfragen beantworten. Sie könnte gegen die enorme ungleiche Verteilung von Chancen, Ressourcen, Macht und Informationen eintreten. Sie sollte ein Steuerungsinstrument der Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt sein.


Freitag, 23. Mai 2014

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Frei ist nicht fair Grünen stellen sich gegen Transatlantisches Freihandelsabkommen

Warum Sind Sie gegen Freihandel, Herr Reimon? Handel schafft Wohlstand, doch Freihandel höhlt den Rechtsstaat aus. Das Abkommen ermächtigt transnationale Konzerne, Staaten auf Verdienstentgang zu klagen. Der schwedische Energieriese Vattenfall verlangt vier Milliarden Schadenersatz, weil der deutsche Bundestag nach Fukushima den Atomausstieg beschlossen hat. Sollen Konzerne nicht klagen dürfen? Doch. Dazu gibt es ordentliche Gerichte. Das TTIP sieht aber eigene Schiedsgerichte vor, mit geheimen Verfahren, ohne Einspruchsmöglichkeit.

Was bedeutet das für die Demokratie? Milliardenklagen hängen wie ein Damoklesschwert über den Parlamenten und verunmöglichen freie, sachliche Entscheidungen. Das ist der Anfang vom Ende der Demokratie. Warum lässt sich die EU darauf ein? Auf Druck transnationaler Konzerne. Sie wollen Schiefergas fördern, gentechnisch verändertes Saatgut verkaufen und sich nicht das Geschäft verderben lassen. Was steht auf dem Spiel? Konsumentenschutz, Gesundheits- und Umweltstandards, Arbeitsrechte. Bei uns gilt das Vorsorgeprinzip. Eine neue Chemikalie wird erst zugelassen, wenn ihre Unschädlichkeit bewiesen ist. In den USA wird ein Produkt zugelassen, bis seine Schädlichkeit bewiesen ist. Das

ist zynisch. Denn für einen solchen Beweis braucht man geschädigte Menschen.

derpart der Marktliberalen, der NEOS. Wir wollen Wohlstand und Gerechtigkeit für alle. Weltweit. (pr)

Ist das nicht ein aussichtsloser Kampf? Wir haben schon andere neoliberale Attacken wie das Patentabkommen ACTA erfolgreich abgewehrt. Nach den Protesten gegen TTIP hat die EU-Kommission den Investitionsschutz zurückgestellt - bis nach den EU-Wahlen. Und die Alternative? Fairer Handel. Handelsabkommen müssen Anreize so setzen, dass hohe Standards bei Umweltschutz und Arbeitsrecht ein Standortvorteil werden. Was bedeutet das alles für die EUWahl am 25. Mai? Entscheidend ist das Kräfteverhältnis im Europäischen Parlament. Wir Grüne sind der Wi-

Für ein besseres Europa am 25. Mai grün wählen!

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Der Grüne Kandidat Michel Reimon zum Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen TTIP


Freitag, 23. Mai 2014

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Freitag, 23. Mai 2014

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Hört… Hört…

Fashion, Style & Kulinarik bei Mühlgässler Modefest

Foto: Werner Bachmann

Wie Teile der gesamten Bludenzer Altstadt hat sich auch die Mühlgasse in jüngster Vergangenheit sehr positiv entwickelt. Neue Shops und Geschäfte ergänzen die alteingesessenen Traditionsbetriebe im Herzen der Alpenstadt. Mit dem Modefest machten die Mühlgässler Shops, Geschäfte, Dienstleister und Gastronomiebetriebe am vergangenen Wochenende auf die „neue Mühlgasse“ aufmerksam und setzten eine bunte Veranstaltung in jeder Hinsicht perfekt in Szene. Die neuesten Modetrends der Saison wurden in entspannter Atmosphäre, begleitet von kulinarischen Genüssen, im Rahmen einer außergewöhnlichen Modeschau farbenprächtig und gleichermaßen stilvoll dargeboten. Die Be Queen Boutique, Bickel Heimtextilien, Salon Goldschopf, Heim Mode, Jacki‘s Blumen, Geschenke Möggenried, Friseur Moll, Uhren Müller, Polstervielfalt Andrea Panhofer, Schuhhaus Reutterer, Boutique Schickeria sowie Hilde Wiedemann (Wolle & Mode) präsentierten am Roten Teppich sowie in den Verkaufsräumen und den Geschäftsflächen in der Mühlgasse ihr vielfältiges Angebot. Kompetent moderiert wurde die stylische Soiree von RTV-Mann Sebastian Neier, passend begleitet von Parade-Discjockey „DJ Motion“ mit fetzigem Sound.

Michael „Goldschopf“ Knobelspies sorgte mit seinem Team für das professionelle Styling der Models im Rahmen des Mühlgässler Modefests in Bludenz.

Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher von Bludenzer Gastronomen – dem Café-Restaurant Remise, der Café-Snackbar AEON sowie der Café-Konditorei Fritz und der Pizzeria Piazetta Paradiso. Bei mäßigen Witterungsverhältnissen wurde sowohl der Fleiß als auch die Zuversicht der teilnehmenden Betriebe belohnt, sodass die gesamte Veranstaltung trockenen Fußes über den Laufsteg der Mühlgasse gehen konnte. Weniger „Schwein“ hatte die Metzgerei Süleyman, die just am Tag des Modefests mitteilte, den Betrieb in der Bludenzer Mühlgasse bereits vier Monate nach deren Eröffnung bedauerlicherweise einzustellen. Erfreulich hingegen war die bemerkenswerte Resonanz des zahlreich anwesenden Publikums, das den eindrucksvollen Modereigen mit großem Applaus quittierte und das einzigartige Flair im Altstadtkern bis in die späten Abendstunden in jeder Hinsicht genoss. Die Mühlgässler Modenacht, die im nächsten Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit erneut im EventKalender zu finden sein wird, ist die Fortsetzung weiterer Frühjahrs- und Sommer-Veranstaltungen, die bereits am Samstag, 24. Mai, im Rahmen des zweiten „Bludenzer Brot- und Strudelmarkts“ in der Innenstadt in Szene gehen wird. (bach)

Im perfekten Zusammenspiel der Bludenzer Betriebe wurde das Mühlgässler Modefest bis in die späten Abendstunden beeindruckend in Szene gesetzt.

Routiniertes Männermodel am Roten Teppich in Bludenz. Bürgermeister Mandi Katzenmayer.

Mario Lombardi (Pizzeria Il Piazetta Paradiso) mit Luciana, Clemente Merino und Enzo Lombardi.

Sarah Kaufmann und Stadtrat Thomas Lins, der sich ob der aktuellen Trends beeindruckt zeigte.

Attraktiver Blickfang auf dem Red Carpet in der Mühlgasse. „Die drei Schwestern“ aus Frastanz.

Perfekter Look für Model Laura Martin von Styling- und FrisurenExpertin Sarah Galehr.

Jasmine „Be Queen“ Markovic und Moderator Sebastian Neier präsentierten die Bludenzer Mode-Gala.


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„Bella Italia“ im Montafon Genussmarkt öffnet am Schrunser Kirchplatz Mit Mercato „Bella Italia“ zieht vom 22. bis 24. Mai das Land der kulinarischen Genüsse ins Montafon ein. Zahlreiche typische Spezialitäten aus den Regionen Italiens werden auf dem Kirchplatz in Schruns präsentiert und bereichern mit mediterranem Flair die Vielfalt im Montafon.

Bis Samstag, 24. Mai, ist „Bella Italia“ zu Gast auf dem Kirchplatz in Schruns. Ob Käsesorten, die „Formaggi", in unzähligen Variationen, Prosciutto, Salami, Mortadella sowie für Italien so typische Wildschwein-Spezialitäten – alles wird geboten. "Olio e Olive"

kommen direkt vom Bauern aus Calabrien, Ligurien, Apulien oder der Toskana, in allen Variationen und Zubereitungen. „Dolci" in allen erdenklichen Formen und Variationen. Als

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Demner, Merlicek & Bergmann

„Freuen Sie sich schon auf eine lukullische Reise in die Toscana, nach Apulien, und in das Piemont, und riechen die Steinpilze, die Trüffeln, die Fenchelsalami und den Rotwein. Es duftet nach Pizza und Pasta, nach den betörenden mediterranen Gewürzen. Die Küche Italiens ist nicht umsonst die beliebteste der Welt. Eine unglaubliche Faszination der Sinne von der echte italienische Lebenskultur ausgeht“, verkündeten die Verantwortlichen der WIGE Montafon im Rahmen der Eröffnung.

Mandelgebäck, Pasta di Mandorla aus Sizilien, und Cantuccini und Brigidini aus der Toscana. Und nicht zuletzt die riesengroßen Laibe vom Holzofenbrot aus Altamura in Apulien. Mediterrane Früchte erfreuen das Auge, wie die berühmten Trüffeln und ihre weißen Verwandten aus Alba im Piemont. Auch „Porcini“, die köstlichen getrockneten Steinpilze, werden in Italien gerne zu Pasta und Risotto verarbeitet. Am Freitag- und Samstagabend werden Musikgruppen das italienische Lebensgefühl „Dolce Vita“ versprühen und für mediterranes Flair auf dem Kirchplatz in Schruns sorgen. Die Marktleute kommen aus den verschiedensten Regionen Italiens. Vom Veneto, über die Toscana, von Ligurien bis Calabrien und den Inseln Sardinien und Sizilien im Süden. (red)


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Illwerke Zentrum Montaf Landeshauptmann Wallner: „Visitenkarte für die Vorarlberger Bau In der Montafoner Gemeinde Vandans besuchte Landeshauptmann Markus Wallner vergangene Woche das neue Illwerke Zentrum Montafon der Vorarlberger Illwerke AG. Vor fast sechs Monaten ist das als "Green Building" konzipierte Holzhybridgebäude feierlich eröffnet worden. Wallner wurde von den beiden Vorstandsmitgliedern von illwerke vkw, Christof Germann und Helmut Mennel, durch das moderne Wasserkraft-Kompetenzzentrum geführt. Vor Ort beschäftigt sind aktuell rund zweihundertzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Ein wichtiger Verhandlungstermin in der Bundeshauptstadt hat den Landeshauptmann im November des Vorjahres davon abgehalten, persönlich an der offiziellen Eröffnung des neuen Hauses teilzunehmen. Der unterbliebene Lokalaugenschein wurde jetzt nachgeholt. Wallner nützte den Tag für einen ausgedehnten Rundgang durch das neue Betriebsgebäude. Für dessen Errichtung wurden rund dreißig Millionen Euro aufgewendet. Eineinhalb Jahre dauerten die umfangreichen Bauarbeiten. Besichtigt wurde darüber hinaus das 2012 modernisierte Illwerke Control Center (ICC), das sich

Den Lokalaugenschein nützte der Landeshauptmann für Gespräche mit den vor Ort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

direkt neben dem Illwerke Zentrum Montafon befindet. Die Einsatzzentrale ist mit zahlreichen Steuer-, Mess- und Datenverarbeitungsanlagen ausgestattet und verarbeitet alle wichtigen Daten des Kraftwerks- und Leitungsbetriebes. Mit dem Illwerke Zentrum habe der Vorarlberger Landesenergiedienstleister ein sehr zukunftsorientiertes Projekt umgesetzt, betonte der Landeshauptmann. Beim Rundgang durch das weltweit größte Holzhybridhaus zeigte er sich beeindruckt. Das spektakuläre Bauprojekt wurde fast ausschließlich von heimischen Unternehmen

Unter uns gesagt

Europas verschlungene Wege... Die Wahl des Europa-Parlaments am kommenden Sonntag wird allgemein mit Spannung erwartet. Vier männliche Kandidaten (Jean-Claude Juncker für die Europ. Volkspartei, Martin Schulz, Sozialdemokraten, Guy Verhofstad, Liberale, Alexis Tsipras, Linke) und eine Frau, nämlich Ska Keller von den Grünen, buhlen um die Gunst von EU-BürgerInnen, von denen – gelinde gesagt – wirklich nicht alle sagen können, dass sie zu dieser Wahl bestens vorinformiert an die Urnen gehen... Aussichtsreich für einen Wahlsieg und den Posten eines EU-Parlamentspräsidenten gelten Jean-Claude Juncker und Martin Schulz, also entweder Volkspartei oder Sozialdemokraten. Beide Kontrahenten und auch die auf den folgenden Rängen votieren treuherzig dafür, dass Europa einig und unabhängig werden muss – vorderhand jedoch eine Illusion... Auch Österreichs Volkspartei-Repräsentant Othmar Karas rührte hier die laute Werbetrommel und SPÖ-Repräsentant Eugen Freund legte sich, wenn auch mit manchen Fragezeichen, ins Zeug. Beide Kandidaten verstanden es jedoch nicht, den Wählern in der krisengeschüttelten Alpenrepublik wirklich überzeugende Informationen bezüglich ihrer Europapolitik zu vermitteln. Und die Vertreter der ebenfalls wenig überzeugenden Bundesregierung waren

alles eher denn eine Hilfe. Es bleibt Vieles unklar... Die Tatsache, dass die USA in ihrer Welt-Sheriff-Rolle die Beeinflussung der EU und besonders in jener über Frau Merkel recht deutlich macht, ist inzwischen vielen EU-Bürgern klar geworden, spätestens seit dem desaströsen Zwist um die korruptionsgeschüttelte und politisch zerrissene Ukraine. Europa und seine EU ist alles eher als unabhängig und wird weiterhin abhängig bleiben. Europas Wege sind verschlungen und werden vorgezeichnet von Kreisen, die sich von Machtpolitik leiten lassen und über eine einflussreiche, mächtige Lobby verfügen. Die sogenannten »Freihandelsbestrebungen« stehen unter dem Einfluss der USA, gegen den sich wenige offiziell auftreten getrauen. Die EUPolitik – das zeigt am deutlichsten der Ukraine-Konflikt – ist an einem Stadium der Hilflosigkeit angelangt, das von cleveren, einem neoliberalen Netzwerk angehörenden »Weltpolitikern« knallhart ausgenützt wird. Europa fehlt eine charismatische Galionsfigur, die politisches Fingerspitzengefühl hat, selbstkritisch ist, dem vorherrschenden Zentralisierungs- und Regulierungswahn eine Absage erteilt und vor allem eine transparente Informationspolitik betreibt. Politische Transparenz und

Information sind nämlich mehr denn je gefragt... Nicht zuletzt sorgen sich wirklich europabedachte Politiker (auch solche soll’s geben), dass die EU mit dieser Wahl – in deren Wahlkampf einer ehrlichen, umfassenden politischen Information zu wenig Augenmerk geschenkt wurde – einen Rechtsruck erfährt. Voraussetzungen gibt es genügend, z. B. die Bestrebungen aus Frankreich, beispielsweise von Le Pens »Front National«, aus der EU auszutreten, die Kooperation auf europäischer Ebene mit den österreichischen Freiheitlichen und anderen, nicht zu unterschätzenden politischen Kräften in den Benelux-Ländern oder in Deutschland und in manchen nordischen Staaten. Die immer mehr zu einem Dilemma werdende Europapolitik gegenüber Russland und Putin trägt das Ihre dazu bei. Es fehlt hier am simpelsten politischen Fingerspitzengefühl und vor allem an ehrlicher Information. Der merkel´sche Kadavergehorsam gegenüber rein machtpolitischen Interessen aus Übersee und der flügellahmen NATO unterstreichen dies. Die Wege Europas bleiben wahrscheinlich auch nach dem 25. Mai verschlungen... In Europa regen sich immer mehr deutliche Souveränitätsbestrebungen von Ländern und deren nicht zu unterschätzendem Nationalitätsbewusstsein, das von Brüssel einfach

zu wenig beachtet oder bewusst ignoriert wird. Man kümmert sich in Brüssel außerdem nach wie vor um Dinge, die unliebsame Einmischungen in reine Länder- und Regionalbelange darstellen. Früher hatte man einen bezeichnenden Ausdruck dafür: Das überhebliche Provinzdenken... Außerdem blähte sich Brüssel zu einem »Wasserkopf« auf, der viel zu groß, deshalb auch zu teuer und im Grunde schließlich unfinanzierbar wird. Dasselbe gilt auch für das EUParlament in Strassburg. Eine Verkleinerung täte auch hier gut... Europa ist ein individuell zu handhabendes Gebilde. Es gilt, keinem Staatenbund wie jenem der USA das Wort zu reden. Es gilt, politisch eine Staatengemeinschaft zu garantieren, in der Länder und Regionen vereinigt sind, deren Souveränität und Nationalität im Rahmen dieser Vereinigung aufrecht erhalten, geachtet und nicht für machtpolitische Zwecke missbraucht werden. Nun, die EU-Wahl wird jedenfalls Erkenntnisse bringen – unter uns gesagt – auch ernüchternde...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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wirtschaft“ realisiert. "Im Haus spiegeln sich damit die Vielseitigkeit, die Kreativität und die hohe Leistungsfähigkeit unserer Betriebe wider", sagte Wallner. Es handle sich um eine großartige Visitenkarte für die Vorarlberger Bauwirtschaft, unsere Architektur und das Handwerk. Zugleich wies der Landeshauptmann auf den wertvollen wirtschaftlichen Impuls hin, der mit dem Bauprojekt einherging. "Wertschöpfung wurde in der Region gehalten und gleichzeitig sind Arbeitsplätze vor Ort gesichert worden", betont Wallner. Das neue Illwerke Zentrum Montafon (IZM) verfügt über fünf Geschosse, ein Untergeschoss und eine Nutzfläche von insgesamt über zehntausend Quadratmetern. Der zentrale Baustoff ist Holz. Rund dreitausend Festmeter des nachwachsenden Rohstoffs wurden verbaut. Konzipiert als sogenanntes "Green Building" wurden alle Möglichkeiten in Sachen energieeffizientes und wirtschaftliches Bauen ausgeschöpft. Trotz Verzehnfachung der Grundfläche kommt der moderne Neubau mit derselben Energiemenge aus wie das frühere Verwaltungsgebäude in Vandans. "Wir leben Verantwortung für die Umwelt und kommende Generationen durch einen sorgsamen Umgang mit unseren Ressourcen", führten die Vorstände Germann und Mennel aus. Im Neubau sind jetzt Erzeugung, Engineering Services, Energiewirtschaft, Infrastruktur Services und administrative Einheiten an einem Ort gebündelt. (red)

Städtische Musikschule Bludenz Schülerinnen und Schüler laden zu Aufführungen Das Schuljahr neigt sich langsam seinem Ende zu und die Musikschule Bludenz präsentiert in mehreren Aufführungen einen Überblick über die Arbeit des vergangenen Jahres. Tanzaufführung im Stadtsaal Am Freitag, 23. Mai und Samstag, 24. Mai, jeweils um 18:30 Uhr, zeigt die Tanzklasse Corinna Burtscher im Stadtsaal ihre Arbeit in all ihrer Vielfalt. Da der Ansturm auf diesen Event erfahrungsgemäß sehr groß ist, werden auch dieses Jahr wieder zwei Aufführungen angeboten. Traditionelles Schlusskonzert Am Mittwoch, 28. Mai, findet um

19 Uhr das traditionelle Schlusskonzert der Städtischen Musikschule im Bludenzer Stadtsaal statt. Vom Gitarrenensemble über Miniblasorchester und StringProject und diverse andere Ensembles bis hin zu fortgeschrittenen Schülern als Solisten wird ein großer Bogen gespannt, der von Klassik über Filmmusik bis zu Pop/Rocknummern reichen wird. Open-Air bei Schönwetter Im Rahmen des „Brot- und Strudelmarkts“ werden Ensembles der Musikschule am Samstag, 24. Mai, zwischen 10 und 12 Uhr in der Fußgängerzone spielen. Diese Veranstaltung kann aller-

dings nur bei Schönwetter stattfinden. Derzeit werden rund siebenhundertfünfzig Schülerinnen und Schüler aller Altersklassen von siebenundzwanzig Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Städtischen Musikschule würden sich über einen zahlreichen Besuch sehr freuen. Der Eintritt zu den jeweiligen Veranstaltungen ist frei. Anmeldungen für die Musikschule für das Schuljahr 2014/15 werden bis Ende Mai, Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr oder nach Terminvereinbarung entgegengenommen. (red)

Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule Bludenz laden zu unterschiedlichen Aufführungen.

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EYOF

Neuer Wirtschaftsbund Montafon Starke Interessensplattform für Unternehmer der Region Der Wirtschaftsbund Montafon stieß vergangene Woche auf sehr großes Interesse zahlreicher Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region. Wirtschaftsbund-Bezirksobmann Wilhelm Gantner und Landtags-Kandidatin Monika Vonier luden zum Unternehmertreff Montafon im neuen Bürogebäude der Firma Gantner Instruments in Schruns und konnten rund achtzig Gäste begrüßen. Der neue Wirtschaftsbund Montafon will zukünftig die Unternehmer und Unternehmerinnen im Tal noch stärker vernetzen

und die regionalen Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg bestmöglich vertreten. Der Wirtschaftsbund Montafon versteht sich als übergreifende und aktive Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle im Tal. Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser informierte in seinem anschließenden Referat über die aktuellen wirtschaftspolitischen Schwerpunkte des Landes und stand für Fragen zur Verfügung. Nach einer sehr konstruktiven und engagierten Diskussion, ließen die Unternehmer den Abend bei einem kleinen

Imbiss gemütlich ausklingen. Firmenchef Werner Ganahl (Gantner Instruments) ermöglichte den interessierten Unternehmer einen Rundgang durch das neue, energieeffiziente Bürogebäude. Gantner Instruments ist führend in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung von flexiblen Systemen für die Messtechnik und die Testautomation und den dazugehörigen Dienstleistungen. Seit der Gründung vor zehn Jahren kann das Unternehmen ein stetiges Wachstum im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr verzeichnen. (red)

Die Biathlonbewerbe der Europäischen Olympischen Jugendspiele 2015 in Vorarlberg/Liechtenstein werden in Bürserberg stattfinden, teilte Sportlandesrätin Bernadette Mennel gemeinsam mit EYOF-Geschäftsführer Philipp Groborsch und Bürgermeister Fridolin Plaickner im Landhaus in Bregenz mit. Bisher war Seefeld in Tirol als Austragungsort vorgesehen, weil in Vorarlberg eine geeignete Schießanlage gefehlt hat. „Wir freuen uns sehr, dass wir nun eine Vorarlberger Lösung gefunden haben. Aber natürlich möchten wir uns auch bei der Gemeinde Seefeld bedanken, die sich als Veranstalterort angeboten hatte", bestätigt EYOF Geschäftsführer Philipp Groborsch anlässlich der Pressekonferenz im Landhaus Bregenz. Die endgültige Bestätigung des EOC ist Ende Mai zu erwarten. „Informell wurde uns aber versichert, dass das EOC eine ‚Vorarlberger Entscheidung‘ begrüßt“, erklärt Groborsch. Vorarlberger Lösung Ehe es gelang, diese wichtige Entscheidung herbeizuführen, gab es im Vorfeld einige Hürden zu beseitigen, die nun eine Austragung der Bewerbe ausschließlich in Vorarlberg und Liechtenstein ermöglichen. Für Vorarlbergs ehemaligen Sportlandesrat Siegi Stemer sowie Peter Both, die nicht nur aus hei-

Mehr als achtzig Gäste waren zur Tagung des Wirtschaftsbundes im Montafon gekommen.

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2015 – Biathlon in Bürserberg

Auf dem Hochplateau der Tschengla in Bürserberg finden die Bewerbe als „Green Event“ statt. mischer Sicht zweifellos zu den Gründervätern der EYOF 2015 zählen, war es bereits während der Konzipierungsphase ein großes Anliegen, die Biathlonbewerbe im eigenen Land stattfinden zu lassen. Ursprünglich sollten die BiathlonWettkämpfe im Hochmontafon ausgetragen werden, was letztendlich an unüberwindbaren Auflagen scheiterte und somit St. Gallenkirch und Gaschurn nicht mehr in Frage kamen. Eine temporäre Biathlonstrecke im Bregenzerwald zu installieren, scheiterte ebenfalls und die Verantwortlichen schienen mehr und mehr unter Zeit-

druck zu geraten, was bereits eine Vergabe an Seefeld im benachbarten Tirol konkreter werden ließ. Umso erfreulicher ist die Bekanntgabe, die Gemeinde Bürserberg als Austragungsort präsentieren zu dürfen, nicht zuletzt deshalb, das Image des Sportlandes Vorarlberg in ein verdientes Licht zu rücken. Tschengla als Wettkampfarena Die Gemeinde Bürserberg hat alles in Bewegung gesetzt, um die Durchführung zu garantieren: „Bürgermeister Fridolin Plaickner und sein Team waren sehr engagiert, wir wurden mit offenen

Bürserbergs Bürgermeister Fridolin Plaickner, Landesrätin BernadetteMennel und EYOF-Geschäftsführer Philipp Groborsch informierten über die Durchführung der Biathlon-Bewerbe, die im Rahmen der EYOF 2015 in Bürserberg ausgetragen werden.

Wir freuen uns sehr, Teil der EYOF 2015 zu sein und die besten Nachwuchsbiathleten Europas in Bürserberg begrüßen zu dürfen. Es war mir ein persönliches Anliegen, den Sportlern eine Bühne in Vorarlberg bieten zu können. Fridolin Plaickner Bürgermeister Bürserberg

Armen empfangen. Für den nordischen Sport ist das die ideale Lösung", betont Groborsch. "Wir freuen uns sehr, Teil der EYOF 2015 zu sein und die besten Nachwuchsbiathleten Europas in Bürserberg begrüßen zu dürfen. Es war mir ein persönliches Anliegen, den Sportlern eine Bühne in Vorarlberg bieten zu können", sagt Bürserbergs Bürgermeister Fridolin Plaickner. Einstimmiger Beschluss Auf der Tschengla in Bürserberg kann das bestehende Loipennetz für die Wettkämpfe genutzt werden, dazu wird ein temporärer Schießstand mit vierundzwanzig Schießbahnen für die fünf Wettkampftage installiert und danach wieder abgebaut. Für diese Lösung gibt es einen einstimmigen Beschluss des Bürserberger Gemeinderates. Die Kosten – etwa 100.000 Euro – bewegen sich in der gleichen Größenordnung, die für Seefeld vorgesehen war. Sportliches Green Event Der Bau der Biathlon-Anlage für das EYOF 2015 in Bürserberg wird auch ökologisch begleitet, denn das Tschengla-Gebiet ist ein

Hochmoor mit seltenen Pflanzen, das es zu schützen gilt, erklärt Geschäftsführer Groborsch: „Wir wollen die Umweltverträglichkeit garantieren und bewerben uns zudem als Green Event“. Derart zertifizierte Veranstaltungen verfolgen während des gesamten Organisationsablaufs die Umweltund Nachhaltigkeitsaspekte. Dazu zählen unter anderem auch ein Abfallwirtschaftskonzept, Anreisemöglichkeiten ohne PKW oder die Nutzung der bestehenden Infrastruktur. Nachwuchs profitiert Erfreut zeigte sich auch Sportlandesrätin Bernadette Mennel: „Es war uns ein großes Anliegen, die Biathlonbewerbe in Vorarlberg durchführen zu können. Alleine schon für die Teilnehmer erleichtert das im Hinblick auf die Logistik vieles. Biathlon ist eine Sportart, die an Spannung kaum zu überbieten ist und wird sicher viele Zuschauer zu den Jugendspielen locken. Besonders freut es mich auch für unseren Biathlonnachwuchs in Vorarlberg, dass die Bewerbe hier stattfinden werden. Das ist ein ganz wichtiger Impuls für den Aufbau dieser Sportart im Land“. Das Biathlon-Referat wurde im Vorjahr unter der Leitung von Hubert Fink und Ingrid Fink-Nöckler installiert. Fünf Nachwuchsathletinnen und Athleten haben an regionalen und nationalen Wettkämpfen teilgenommen. Es gab einen Austria-Cup Gesamtsieg zu feiern sowie einen Meistertitel in der Schülerklasse. Das Ziel ist es, weitere Athleten neben der Andelsbucherin Ramona Düringer in den ÖSV zu bekommen. (bach)

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Foto: Werner Bachmann

Bewerbe werden auf der Tschengla veranstaltet


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„Die Martha im Koffer“ in der Remise

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„Die Martha im Koffer“ – das mit dem Stella12 ausgezeichnete clowneske Theater von Martha Laschkolnig wird im Rahmen der kinder.welten Reihe am Samstag, 24. Mai 2014 um 15 Uhr, in der Remise Bludenz zu sehen sein. Es gibt viele Geschichten, in denen ein Koffer vorkommt. Das sind dann meist Reiseabenteuer: In dieser Geschichte ist es anders. Martha packt sich selbst in ihren Koffer und bleibt da, um Euch spannende Geschichten zu erzählen. Mit dabei sind ihre Freunde, eine ganze Menge Akkordeons, welche unterschiedlicher nicht sein können: vom zuckersüßen Babyakkordeon über Akkordeonschuhe bis zu einem brummigen alten Bajan. Dabei trifft sie nicht immer die schönsten Töne, aber oft die spannendsten. Sie zaubert aus ihrer Sammlung alter Koffer Bilder zum Lachen und Staunen

„Die Martha im Koffer“ am Samstag, 24. Mai, in der Remise Bludenz.

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger informiert Dürfen sich Unternehmen untereinander in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von jeder Haftung freizeichnen? Nach § 879 (3) ABGB ist eine in AGB´s enthaltene Vertragsbestimmung, die nicht eine der beiderseitigen Hauptleistungen festlegt, jedenfalls nichtig, wenn sie unter Berücksichtigung aller Umstände des Falles einen Teil gröblich benachteiligt. Laut Rechtsprechung ist diese Bestimmung auch auf zwischen Unternehmern vereinbarte AGB´s anwendbar. An das Erfordernis der gröblichen Benachteiligung wird allerdings ein strengerer Maßstab angelegt.

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und spart dabei nicht mit wilden Verrenkungen, farbenfrohen, skurrilen Bildern, und schönen Melodien. „Die Martha im Koffer“ – ein clowneskes Theater mit wilden Verrenkungen, Akrobatik und Musik für Menschen ab drei Jahren. Von und mit der Stella12Preisträgerin Martha Laschkolnig. (red)

Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob der Haftungsausschluss gegen die guten Sitten verstößt. Absichtliche Schadenszufügung ist hierbei niemals gedeckt. Der Ausschluss von grober Fahrlässigkeit ist nach Prüfung des Einzelfalles zulässig. Gefahren an die der Vertragspartner überhaupt nicht denken konnte – weil sie zum Beispiel aus einer nicht vorhersehbaren Gefahrenquelle herrüh-

ren oder auf einem „so krassen Verschulden beruhen“, dass nach der Erfahrung des Lebens nicht mit ihr gerechnet werden konnte fallen nicht darunter. Als verzichtbar werden somit nur voraussehbare und kalkulierbare Risiken angesehen. Die Sittenwidrigkeit führt nicht automatisch zur Unwirksamkeit der gesamten Vertragsbestimmung. Sie ist geltungserhaltend auf den erlaubten Inhalt zu reduzieren. Bei entgeltlichen Leistungen ist für die Zulässigkeit der Haftungsfreizeichnung zu berücksichtigen, ob diese bei der Vereinbarung des Entgeltes mitberücksichtigt wurde. Zu beweisen ist die Nichtigkeit der Freizeichnungsklausel von jenem Partner, der die Sittenwidrigkeit behauptet. (pr)

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Termine

Veranstaltungskalender 23.5. - 29.5.2014

10 Uhr Geführter Stadtrundgang mit Besichtigung Turm von St. Laurentius, Treffpunkt Bludenz Tourismus 10 Uhr Italienischer Markt Kirchplatz Schruns mittag 2. Herrenturnier mit Damenbeteiligung, Golfclub Bludenz/Braz 13.30 Uhr „Heilpfanzenkunde zwischen Straßen, Kopfsteinpflastern und Stadtmauern von Bludenz“, Info: 05552/62031 18.30 Uhr Tanzaufführung der Tanzklassen Corinna Burtscher (Musikschule Bludenz), Stadtsaal Bludenz 19.30 Uhr Filmpremiere „Außergweil“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 19.30 Uhr 5 Jahre Tyrolia Bludenz, Buchhandlung Tyrolia

Sa 24. Mai 8-12 Uhr Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 10-15 Uhr Brot- und Strudelmarkt, Bludenz Altstadt 10 Uhr Italienischer Markt Kirchplatz Schruns 10 Uhr VÖEB-Turnier, Golfclub Bludenz/Branz 11 Uhr 5 Jahre Tyrolia Bludenz, Kinderveranstaltung, Feiern mit Sekt, Kaffee & Kuchen, Tyrolia Bludenz 12-17 Uhr Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Pulvertrumstr. 6, Bludenz 12 Uhr Jubiläumsfest 100 Jahre „Konsumverein Silbertal“ und „50 Jahre Kristbergbahn“, Festzelt Ortszentrum Silbertal 15 Uhr Martha im Koffer kinder.welten, für Kinder ab 3 Jahren, Remise 20 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Bartholomäberg, Jugendorchester, Polysaal Gantschier

So 25. Mai 8.30 Uhr Jubiläumsfest Gottesdienst, anschl Frühschoppen, Festzelt Ortszentrum Silbertal 10-17 Uhr Kellerflohmarkt für notleidende Tiere, Pulvertrumstr. 6, Bludenz

Mo 26. Mai 14.30 und 16 Uhr Interaktives Konzert, 1-3 Jahre, Cinello, Kreuz- und Querflöte, Remise Bludenz

Mi 28. Mai 19.30 Uhr Lesung, mundart-Mai, mit marina Egli, Marietta Kobald, Helene Rüdisser, Franz Rüdisser, Lukretia Sonderegger-Guler, Montafoner Tourismusmuseum 19.30 Uhr Kurzfilmabend zum Thema „Toleranz“, Kulturbühne Schruns

Ausstellungen „Esskultur & Tischgespräche“ Lech Museum Huber-Hus, bis 5.10. Kraftwerk, Latschau Energie.Raum Partenen

Notdienste Ärzte

Dienste der Ärzte im Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Freitag 23.5. Dr. Günter Tschol,

Bahnhofstraße 11, Bludenz,

Zahnärzte Sa 24.5. und So 25.5. 9-11 Uhr Dr. Thomas Euler, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552/68162-0

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt

Notdienst Montafon

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing

Notdienst Klostertal Sa 24.5. und So 25.5. Dr. Michael Jeleff, Innerbraz, 05552/28444, 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr

Sa 24.5. und So 25.5.

Montafon Der Diensthabende Apothekennotdienst an Wochenende und Feiertagen ist unter der Tel: 05556/72362 oder auf der Homepage www.kurapo.at erfahren.

Landwirtschaft im Zentrum Bäuerliches Bildungszentrum Hohenems öffnet seine Türen Das Bäuerliche Schul- und Bildungszentrum in Hohenems lädt am Donnerstag, 29. Mai, von 9 bis 16 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Heuer wird damit das 40-jährige Bestehen der „Fachrichtung Landwirtschaft“ gefeiert. Geboten werden Informationen über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, in den Klassenräumen und Werkstätten werden verschiedene Unterrichtsinhalte präsentiert. Weiters soll der Stadt- und Landbevölkerung die Produkte der heimischen Landwirtschaft schmackhaft gemacht und das Verständnis für die Probleme der Landwirtschaft geweckt werden. Nicht zuletzt

soll es ein gemütlicher Tag mit Unterhaltung, Musik, Aktivitäten, Kinderprogramm und mehr für Jung und Alt werden. Im Rahmenprogramm angeboten werden die 3. Ziegen-Landesausstellung mit einer Ziegenrassenschau, ein Frühschoppen mit der „Bürgermusik Hohenems“ und der „7er Partie“. Eine Modeschau der Hauswirtschaftsschülerinnen, ein Streichelzoo des Rasse-Kleintierzuchtvereins Hohenems, Ponyreiten und Kutschenfahrten zum Nulltarif für die Kleinen und vieles mehr. Für das leibliche Wohl sorgen Spezialitäten vom schuleigenen Biobetrieb Rheinhof. (pr)

Ein interessantes Rahmenprogramm begleitet den Tag der offenen Tür im Bäuerlichen Schul- und Bildungszentrum Hohenems.

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Fr 23. Mai

05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Samstag 24.5. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Sonntag 25.5. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Montag 26.5. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Dienstag 27.5. Dr. Andre Frühwirth, Rathausgasse 20, Bludenz, 05552/62570 oder 0664/5774881 Mittwoch 28.5. Dr. Kurt Jenny, Färberstraße 10, Bludenz, 05552/62877 oder 0664/2062877 Donnerstag 29.5. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870


Freitag, 23. Mai 2014

Aus den

Pfarreien

27 Sa 24.5. VA zum 6.Sonntag in der Osterzeit 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst Mi 28.5. Bitttag VA zu Christi Himmelfahrt 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst

Heilig Kreuzkirche 05552/62219

Msgr. Peter Haas

Pfarre Vandans

Heilig Kreuzkirche: Dienstag: 9 Uhr, Donnerstag: 9 Uhr Freitag: 9 Uhr, Sonntag 10 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag 9.30 bis 10 Uhr Peter Haas

St. Laurentius 05552/32617

Msgr. Peter Haas

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Di 8 Uhr Laudes, anschl. Anbetung, Abschluss um 17.30 Uhr mit Vesper und Segen, Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster 05552/62251 Pater Makary Gottesdienste Werktag: 7.30 Uhr (Außer Donnerstag) Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Gottesdienst mit Predigtimpuls So 8 Uhr Gottesdienst Maiandachten im Monat Mai 17 Uhr jeden Dienstag, Mittwoch und Freitag

Kloster St. Peter 05552/62329 Sr. Marcelina Hl. Messe: 6:30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Di 19:15 Uhr Hl. Messe mit Predigt, anschließend Anbetung Sa 9 Uhr Hl. Messe (keine Vorabendmesse) So 9 Uhr Hl. Messe

Kapelle im Krankenhaus So 10.00 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Gantschier 05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 23.5. 9 Uhr Heilige Messe mit Pfarrcafé

05556/72718 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

So 25.5. 6. Sonntag in der Osterzeit 9.30 Uhr Pfarrgottesdient in Vandans, 15.30 Uhr Andacht Venser Kirche Di 26.5. Bitttag Augustinus von Canterbury 18.30 Uhr Maiandacht mit Heiliger Messe Venser Kirche

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen: Samstagvorabendmesse 19 Uhr, Sonntaggottesdienst 10 Uhr Sa 24.5. 19 Uhr Wort-Gottesdienst, So 25.5. 10 Uhr Gottesdienst Mo 26.5. 19 Uhr Rosenkranz Do Christi Himmelfahrt 29.5. 10 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bings - Stallehr - Radin 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch

Gottesdienste an Sonn - und Feiertagen: Sonntaggottesdienst 8.30 letzer Samstag: 19 Uhr Abendmesse / Sonntag Wortgottesdienst Mittwoch: 19 Uhr jeden 2. Mittwoch im Monat Messe in Stallehr, jeden letzten Mittwoch im Monat Jahrtagsgottesdienst um 19 Uhr in Bings Donnerstag 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr

Fr 23.5. 18.30 Uhr Maiandacht - St.Leonhard Sa 24.5. 18.30 Uhr Maiandacht - Bings, 18.30 Uhr Gottesdienst - Bings So 25.5. 8.30 Uhr Wortgottesdienst 18.30 Uhr Maiandacht - Bings Mo 26.5. 18.30 Uhr Abgang der Prozession 19 Uhr St. Leon und Stal. Bitttaggottesdienst Di 27.5. 18.30 Uhr Maiandacht St. Leonhard Mi 28.5. 19 Uhr Verstorbenen-Gottesdienst Christi Himmelfahrt 29.5. 8.30 Uhr Gottesdienst, 18.30 Uhr Friedensgeben - Stallehr

Pfarre Nüziders 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig

Fr 23.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 17.30 Uhr bei Schönwetter Impulswanderung von der Pfarrkirche nach Laz, 19 Uhr Maiandacht in Laz – gestaltet vom Arbeitskreis Ehe und Familie Sa 24.5. 14 Uhr Taufe von Nikolai Stüttler, 19 Uhr Vorabendmesse So 25.5. 6. Sonntag der Osterzeit 7.30 Uhr Hl. Messe 9.30 Uhr Hl. Messe 14 Uhr Taufe von Clemens Ess 19 Uhr Hl. Messe Mo 26.5. 7.15 Uhr Hl. Messe Di 27.5. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche Mi 28.5. 19 Uhr Hl. Messe

Pfarre Bürs Bürs 05552/65061 Msgr. Peter Haas Fr 23.5. 16 Uhr Maiandacht im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst in der Friedenskirche für Frau Amanda Rusch, Gilmstraße 6 und Herrn Hermann Witwer, Sapradaweg 7 Sa 24.5. 17 Uhr Rosenkranz in der Martinskirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der Martinskirche So25.5. 6. Ostersonntag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche Mo 26.5. 11 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht in der Martinskirche Di 27.5. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der Friedenskirche Do 29.5. Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 13.30 Uhr Felderprozession (Abgang von der Friedenskirche) 18 Uhr Versöhnungsfeier für die Firmlinge in der Friedenskirche

Kreuzkirche Sa 24.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche So 25.5. 8.45 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Mo 26.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kreuzkirche Di 27.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Mi 28.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der Kreuzkirche

Pfarre St. Anna Wald am Arlberg 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 23.5. 19 Uhr Maiandacht So 25.5. 9.45 Uhr Familiengottesdienst Mo 26.5. 19 Uhr Maiandacht Mi 28.5. 19 Uhr Maiandacht

Christus Gemeinde Montafon 0664/1041101 oder www.c-g-m.at

So 25.5. 9.45 Uhr Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz statt

Volksmission Evan. Freikirche 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Neuapostolische Kirche 05552/31238 Auskunft

Pfarre St. Nikolaus Braz 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 23.5. 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Sa 24.5. 17 Uhr Firmung mit Firmspender Bischof Erwin Kräutler So 25.5. 10 Uhr Gemeindegottesdienst 19.30 Uhr Maiandacht in der St. Anna-Kapelle Mo 26.5. 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Di 27.5. 9.30 Uhr Gebetskreis in der Kapelle im Haus Klostertal 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Mi 28.5. 19.30 Uhr Bittprozession

Pfarre Hl. Oswald Dalaas 05552/29234 Pfarrer Alois Erhart Fr 23.5. 19.30 Uhr Maiandacht in der

So 25.5. 9.30 Uhr Gottesdienst in Bludenz So 25.5. 20 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn

Kirche der Siebenten Tags Adventisten 0676/83322593 Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http://vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Evangelische Kirche Bludenz 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 25.5. 18 Uhr Abendgottesdienst Do 29.5. Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst gleichzeitig Kindergottesdienst


Freitag, 23. Mai 2014

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Event bei Tschofen Raumrettung Ein toller Abend Back to the Seventieth, hieß es am Freitag, dem 9. Mai bei der Firma Tschofen Raumrettung in der Klarenbrunnstraße in Bludenz.

verwöhnte ein Team der Tourismusschule Bludenz. Die passenden Worte fand Robert Tschofen für diesen Abend „Eine Veranstaltung wie diese ist für unser

Kunden, Mitarbeiter und Freunde ein Höhepunkt im Geschäftsjahr. Wir freuen uns jedes Jahr einen solchen Abend mit unseren Gästen verbringen zu dürfen.“

Gefeiert wurde in der Karenbrunnstraße bis tief in die Nacht und erzählen wird man noch lange von einem solch gelungenen Abend. (pr)

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Wie jedes Jahr ließ es sich die Raumrettung nicht nehmen und lud zur Megasause. Ganz im Stil der 70ger Jahre wurde das Geschäftslokal umdekoriert. Pünktlich um 20 Uhr begrüßten die Chefs Robert und Christian Tschofen im Namen des ganzen Teams die zahlreich erschienenen Gäste. Schon beim Eintreffen wurde jeder Gast motiviert ein Gewinnlos auszufüllen. Die Gewinner durften sich über kleine Retrogeschenke freuen. Das Highlight des Abends war der abendfüllende Auftritt der Band Abbariginals, die als Abba Coverband eine perfekte Show ablieferten. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte Stutz Catering aus Bürs. Mit feinsten Getränken


Freitag, 23. Mai 2014

29

Die BAWAG P.S.K. Mitarbeiter Walter Zugg und Gerd Muther der Filiale Bludenz.

Fotos (2): Werner Bachmann

BAWAG P.S.K. in Bludenz vor Ort Die über 60.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Bezirk Bludenz haben einen gemeinsamen Anspruch, wenn es ums liebe Geld geht: eine Bank in ihrer Nachbarschaft zu haben, die verantwortungsvoll mit dem Ersparten umgeht, die maßgeschneiderte Finanzierungen bietet und eine professionelle RundumBeratung leistet. Das Allerwichtigste ist, Bankpartner und Berater zu haben, zu denen man zu denen man Vertrauen aufbauen kann und die in der Region verankert sind. Apropos Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Eine aktuelle Umfrage bestätigt der BAWAG P.S.K. ausgezeichnete Werte, die vor allem von der hohen Zufriedenheit mit dem persönlichen Berater, von der guten Erreichbarkeit und den

ausgezeichneten Öffnungszeiten sowie dem einfachen und verständlichen Produktangebot getragen werden. Dem trägt die BAWAG P.S.K. im Bezirk Bludenz mit drei Filialen, dem Kundenbetreuungscenter für telefonische Anfragen, dem modernen eBanking sowie der eBanking APP und einer innovativen Onlineplattform optimal Rechnung. „Ich schätze vor allem die langen Öffnungszeiten, das kann keine andere Bank bieten!“ KOSAR KARLIDAG, KUNDE

Die Bank aus der Region Im Bezirk Bludenz sind an den BAWAG P.S.K. Filialstandorten größtenteils Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region bei der BAWAG P.S.K. beschäftigt. Sie sorgen in den Filialen Bludenz, Bürs und Schruns für kompetente Beratung und modernste Services - nicht nur für Privat- und Geschäftskunden, auch viele regionale Unternehmen und Gemeinden vertrauen auf die BAWAG P.S.K.

Herr Zugg, was zeichnet die BAWAG P.SK. besonders aus? Walter Zugg: „Als verlässlicher Partner sind wir ein Geldinstitut, das sich durch Vielseitigkeit und Flexibilität auszeichnet. Kundennähe und individuelle Beratung werden durch längere Öffnungszeiten unterstrichen, während andere Banken vielfach nur halbtägig zur Verfügung stehen. Diese Präsenz wird von unseren Kunden sehr geschätzt.“ Herr Muther, womit punkten Sie im konkreten Fall als Filialstandort in Bludenz? „Bezeichnenderweise befindet sich unsere Filiale am ‚Postplatz‘, der für die Stadt bereits historische Bedeutung

Walter Zugg, BAWAG P.S.K. Berater in der Filiale Bludenz, Am Postplatz 1.

hat. Zentral gelegen, in der Bludenzer Innenstadt, sind wir bequem erreichbar und der Banktermin oder das alltägliche Bankgeschäft sowie die Angebote der Post können bequem mit Einkäufen im ‚Städtle‘ verbunden werden.“

BAWAG P.S.K. GLEICH IN IHRER NÄHE: Bludenz BAWAG P.S.K. Filiale und Post Am Postplatz 1, 6700 Bludenz

Bürs BAWAG P.S.K. Filiale und Post Almteilweg 1, 6706 Bürs

Schruns BAWAG P.S.K. Filiale und Post Wagenweg 1, 6780 Schruns

Öffnungszeiten Mo – Fr: 07.30 – 18.30 Uhr Telefon: 05 99 05 – 6671 00

Öffnungszeiten Mo – Do: 09.00 – 19.30 Uhr Fr: 09.00 – 21.00 Uhr Tel.: 05 99 05 – 6672 00

Öffnungszeiten Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr; 14.00 – 18.00 Uhr Tel.: 05 99 05-67800

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Mehr Kundennähe durch Filialoffensive in Bludenz. Drei BAWAG P.S.K. Standorte im Bezirk.


Freitag, 23. Mai 2014

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Gsundheitsbrünnele Stillen – ein guter Beginn

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Stillen für Mutter und Kind? Hämmerle: Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Es fördert die gesunde Entwicklung des Babys und kann es vor Infektionskrankheiten, Übergewicht, Magen-Darm-Problemen, Allergien und Zahnfehlstellungen schützen. Außerdem kann Stillen das Risiko der Mutter an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken, senken. Des Weiteren unterstützt es eine schnellere Gewichtsabnahme, spart Geld und ist praktisch.

Mag.a Birgit Hämmerle

die Faust in den Mund nimmt, schmatzt, unruhig wird oder den Kopf hin und her dreht. Eine Mutter darf auf die Hungerzeichen ihres Babys vertrauen.

(Foto: iStock )

Aus der Stillstudie des Bundesministeriums für Gesundheit aus dem Jahre 2006 geht hervor, dass sich 82 Prozent der Frauen bereits vor einer bestehenden Schwangerschaft entscheiden, ob sie ihr Kind stillen wollen oder nicht. 14 Prozent der Frauen treffen diese Entscheidung während der Schwangerschaft und nur vier Prozent entscheiden sich im Kindbett für das Stillen. Ein guter Grund für Frau Mag.a Birgit Hämmerle von der aks gesundheit, über die vielen Vorteile des Stillens zu informieren.

Stillen ist das Beste für Mutter und Kind. Über welchen Zeitraum und wie oft am Tag soll das Baby gestillt werden? Hämmerle: Die Empfehlungen für Industriestaaten lauten, das Kind in den ersten vier Lebensmonaten ausschließlich zu stillen. Mit Anfang des 5. Lebensmonates kann Beikost eingeführt werden, wobei empfohlen wird, das Kind weiter zu stillen, solange Mutter und Kind das wollen. Die Anzahl der Stillmahlzeiten kann unterschiedlich sein. Wichtig ist, das Kind nach Bedarf anzulegen. Ob das Baby genug hat, erkennt man daran, dass es zufrieden ist und die Gewichtszunahme stimmt. Woran erkennt eine Mutter den Bedarf bzw. dass ihr Kind hungrig ist? Hämmerle: An den typischen Hungerzeichen. Das Baby ist beispielsweise hungrig, wenn es

Welche „Stillprobleme“ können in den ersten Monaten auftreten? Hämmerle: Fast die Hälfte aller stillenden Frauen ist in den ersten drei Monaten nach der Geburt des Kindes von einer Stillkrise betroffen. Diese kann sich in zu wenig Milch, wunden Brustwarzen, Brustentzündungen, wenn Mutter oder Kind krank ist, einem unruhigen Kind oder gar, wenn das Kind die Brust verweigert, äußern. Oft mit der Folge, dass ein Viertel der Mütter ihre Kinder zufüttern bzw. ein weiteres Viertel der Mütter ihre Kinder abstillen. Wie kann vorzeitigem Zufüttern bzw. gar Abstillen vorgebeugt werden? Hämmerle: Durch professionelle, einheitliche, evidenzbasierte Beratung. Sei es durch eine zertifizierte Stillberaterin (IBCLC), eine Hebamme, die Elternberaterin oder die Kinderärztin bzw. den Kinderarzt. Denn viele Meinungen, Ängste, gut gemeinte Ratschläge und widersprüchliche Anleitungen verunsichern junge Eltern und können frühzeitiges Zufüttern bzw. Abstillen zur Folge haben, obwohl das gar nicht notwendig wäre. Wo finden Eltern Beratung und gesicherte Informationen?

Hämmerle: Bei den Vorarlberger Stillberaterinnen und Hebammen, den Elternberatungsstellen der connexia, beim Vorarlberger Stilltelefon, das täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der Nummer 0664 / 151 2000 erreichbar ist, bzw. bei der Kinderärztin bzw. dem Kinderarzt. Dieser kann bei Bedarf über einen Rehaschein auch auf die Sprechstunde für Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen zuweisen. Wie nennt sich dieses Projekt? Hämmerle: Das Projekt heißt „bebi“, was für „baby.eltern.beratung.information“ steht. Es ist ein Kooperationsprojekt verschiedener Netzwerkpartnerinnen und –partner mit der aks gesundheit GmbH, finanziert durch das Land Vorarlberg. Ziel ist es, in mehreren Teilprojekten, wissenschaftlich fundierte Informationen an die Zielgruppe der Eltern von 0 bis 1 jährigen Kindern zu den Themen „Sicherer Schlaf“, „Stillen, Säuglingsernährung und Beikost“, „Sicherheit und Bindung“ sowie „Zahngesundheit und Sprachentwicklung“ zu vermitteln. Nähere Informationen zum Projekt gibt es auf der Homepage www.bebi.or.at.

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen FolsäurelieMag.pharm. feranten zählen insbesondere Helga Schilcher Weizenkeime und -kleie sowie Apothekerin in Kalbs- und Geflügelleber. Im Schruns menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben

einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe

Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.


Freitag, 23. Mai 2014

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Brot- und Strudelmarkt in Bludenz Samstag, 24. Mai, in der Altstadt Am Samstag, 24. Mai, von 10 bis 15 Uhr wird das Angebot des Stadt & Land Marktes durch den Brot- und Strudelmarkt erweitert. Die Besucher können die Brotund Strudelvariationen der hervorragenden Bludenzer Bäcker und Konditoren genießen. Der Brot- und Strudelmarkt ergänzt an diesem Tag den Stadt & Land Markt. An den verschiedenen Ständen werden Proben zur Verköstigung angeboten. Vorzügliche Bludenzer Bäckereien und Konditoreien zeigen beim zweiten Bludenzer Brot- und Strudel-

markt ihre Leistungsfähigkeit. Die teilnehmenden Betriebe sind: Bäckerei Fuchs, Bäckerei Begle, Bäckerei Albrecht, Bäckerei Mangold, Café Dörflinger, Café Fenkart, Café Fritz, Wein-Punkt sowie Tschofen Tischkultur. Die Bludenzer Traditions-Bäckerei Fuchs bäckt zum Brot- & Strudelmarkt Vorarlbergs längsten Apfelstrudel. Dieser wird um 12 Uhr in der Werdenbergerstraße ausgestellt und angeschnitten. Der Verkaufserlös wird einem guten Zweck zufließen. Musika-

Foto: Bachmann

lisch umrahmt wird der Themenmarkt von Filip Bartenbach und Alex Sutter. Bei schönem Wetter veranstaltet die Musikschule Bludenz ein musikalisches Open Air. Frische, Regionalität und feiner Genuss im stimmungsvollen Ambiente der Bludenzer Altstadt ist an diesem Tag garantiert. (red)

Sie erlernen das klassische Yoga und erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beschränkt sondern Ihnen ein umfassendes Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt.

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Der zweite „Brot- und Strudelmarkt“ findet am Samstag, 24. Mai, in Bludenz statt.

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Was wäre ein Samstag in der Bludenzer Altstadt ohne einen Bummel durch den farbenprächtigen Frische- und Blumenmarkt. Die Altstadt und ihre Märkte gehören untrennbar zusammen. Bludenz lädt am Samstag, 24. Mai, zum zweiten Brotund Strudelmarkt ein.

(Herz ist Trumpf – Redensart)

Einige 100.000 Menschen in Österreich leiden an einer Hörminderung – auch ihre Angehörigen leiden mit. Herz fassen. Helfen. Herzens-Paket holen.

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Freitag, 23. Mai 2014

32

Herbert Geringer informiert Neue Trends für Terrasse und Balkon

Sichern Sie den Erfolg durch gezielte Maßnahmen: • Töpfe vor der Bepflanzung intensiv reinigen und falls erforderlich: Desinfizieren. • Verwenden Sie wirklich eine gute, nahrhafte, gesunde Erde. Wer die „letztjährige Erde“ nur durch Aufdüngen verbessert, braucht sich über einen Misserfolg nicht wundern. • Erwerben Sie gesunde, widerstandsfähige, vitale, abgehärte-

te Pflanzen. Die Pflanzenqualität erkennt man am kompakten Wuchs, intensiven Farbe der Belaubung, reicher Knospenansatz usw. Der Erfolg beginnt mit einem verantwortungsbewussten Einkauf von Qualitätspflanzen. • Setzen Sie bitte Pflanzen „standortgerecht!“ Es gibt sie tatsächlich: Die Sonnenhungrigen, die Schattenkünstler, aber auch Pflanzen, die sowohl an der Sonne wie im Schatten gedeihen. Berücksichtigen Sie bitte den Slogan: „Die Natur lässt sich nie betrügen!“ Erfahrene Gärtner können der Natur gelegentlich ein „Schnippchen schlagen“, den

Herbert Geringer nachhaltigen, stabilen Erfolg sichert man immer nur dann, wenn man das Anforderungsprofil der Pflanzen und die Standortgegebenheiten harmonisch koordiniert. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Neue Blütenwunder Ampelpflanzen: „Hangig baskets“ sind eine Erfindung aus England. Kompaktwüchsige Dauerblüher auf Balkon oder Terrasse aufgehängt, entwickeln sich schnell zu einem echten Blickfang. Gleichmäßige Wasser- und Düngegaben garantieren einen unermüdlichen Knospennachschub. Rote und Rosarote Blütenträume: Geranien, Petunien und Co lieben die Sonne und machen nicht

gleich „schlapp“, wenn die Erde einmal austrocknet. Richtig edel wirkt eine Zusammenstellung mit weißen Blüten. Die Farbe Weiß bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Eine behutsam und sensibel zusammengestelltes Pflanzenensemble in prachtvollen, stabilen Kunststofftöpfen bringt Leben, Charme und damit Lebensqualität auf jeden Balkon oder Terrasse.

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„Alles neu macht der Mai“, so oder so ähnlich lautet eine Volksweisheit. Nun im Garten ständig alles „umzumodeln“ wäre sicherlich nicht sinnvoll, doch öfter etwas Neues schafft neue Blickfänge, macht neugierig und vorausgesetzt, man berücksichtigt ökologische Gegebenheiten gepaart mit Kreativität, gewinnt Ihr Garten an Schönheit und vielleicht auch Poesie.


Freitag, 23. Mai 2014

33

Jungunternehmer sind unsere Zukunft. Interview mit dem Vorstandssprecher der Erste Bank.

In Österreich haben wir ja neben dem austria wirtschaftsservice noch eine Menge anderer Förderstellen auf Lands- und Gemeindeebene. Das wissen die Meisten die zu uns kommen gar nicht.“

Herr Uher, wie sehen Sie das Jungunternehmertum in Österreich? Thomas Uher: „Österreich hat sich zu einem echten „Gründerland“ entwickelt. Mit knapp 40.000 Unternehmensgründungen gab es letztes Jahr fast doppelt so viele wie noch Anfang der 1990er Jahre. Erste Bank und Sparkassen haben im Vorjahr rund 5-6 Gründungen pro Tag finanziert. Das ist ein wesentlicher Anteil und eine wichtige Basis für solides Wirtschaftswachstum. Eine sehr positive Entwicklung.“

Wie sehen Sie die Voraussetzungen für Selbständige in Österreich? „In Summe gut. Es gibt viel Unterstützung für Jungunternehmer. Alleine im Bereich Förderungen und Haftungen sind wir sicher spitze. Was mir wichtig wäre für die Zukunft ist ein politisches Umfeld das angehenden Unternehmern und Start-ups mehr Sicherheit gibt. Beispiel GmbH Light – kaum ist sie gekommen, wurde sie schon wieder teilweise zurückgenommen. Das trägt nicht gerade zu einer positiven Grundstimmung bei.“

Thomas Uher, Vorstandssprecher der Erste Bank über die Voraussetzungen für Jungunternehmer in Österreich. Foto: Erste Bank

Welche Stellenwert haben Gründer in der Sparkassengruppe? „Wir sind hier die klare Nummer 1 und haben als einzige Bank in jedem Bundesland ein Gründercenter wo unsere

Experten angehende Unternehmer in die Selbständigkeit begleiten. Dort gibt es mehr als nur Finanzierungsgespräche: Wir schauen uns den Businessplan an und wir wissen genau wofür es wo Förderungen gibt.

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Freitag, 23. Mai 2014

34

6FKLIĂ HWDJ DP 'RQQHUVWDJ 0DL (UOHEQLVUHLFKHU )DPLOLHQDXVĂ XJ ]XP NOHLQHQ 3UHLV Leinen los zum vierten „Schiffletag“! An Christi Himmelfahrt, dem 29. Mai laden die VORARLBERG LINES wieder zum erlebnisreichen Familientag auf und rund um den Bodensee. Ein Ausug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge SpaĂ&#x; und das zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlich familienfreundlichen Preis! In Hard, Bregenz und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und lädt dazu ein, an Bord zu kommen. Mit Kind und Kegel, Fahrradanhänger, Kinderwagen oder zu FuĂ&#x;. Jene, die es sportlich mĂśgen, kĂśnnen je nach Lust und Ausdauer die Schifffahrt mit einer kleineren oder grĂśĂ&#x;eren Rad- oder FuĂ&#x;tour kombinieren. Neben der einmaligen Aussicht wird an Deck des Schiffes ein buntes Programm geboten: Clown Pompo bringt mit neuen, sensationellen Einlagen kleine

und groĂ&#x;e Zuschauer zum Staunen und zum Lachen. Und beim Kinderschminken werden die kleinen Passagiere von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vorarlberger Familienverbandes in echte Piraten, Kapitäne, Seejungfrauen, Fische u.v.m. verwandelt. Der Schifetag ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Tipp: An- und Abreise mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln mit Schiffticket gratis (Zuschlag fĂźr Fahrräder). Abfahrtszeiten, Buchung: www.vorarlberg-lines.at

INFO 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro 2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro =XVDW]SHUVRQ ] % 2PD (XUR An- und Abfahrtszeiten %UHJHQ] DE +DUG DE 10:40 11:15 12:30 13:05 14:15 14:50 16:00 16:35

/RFKDX DE 12:00 13:50 15:35 17:20

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9LWHUPD EDUULHUHIUHLH %DGO|VXQJHQ ,Q ]HKQ -DKUHQ ZXUGH 9LWHUPD PLW VHLQHQ LQQRYDWLYHQ %DGLGHHQ ]XU IHVWHQ *U|‰H LQ GHU %UDQFKH Auch ein Bad, das „nur“ der täglichen Dusche dient, muss heute immer hĂśheren Erwartungen gerecht werden. Stichwort Barrierefreiheit. Auch leicht zu reinigen sollte es sein. Und stilvoll. All das macht eine Badrenovierung zu einer Herkulesaufgabe, der man gerne aus dem Weg geht. Deshalb bietet Viterma intelligente RenovierungslĂśsungen an – und das

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Freitag, 23. Mai 2014

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Vorarlberger 55. Jagdschießen in

System zeoTHERM.

Die Bezirksgruppe Bludenz der Vorarlberger Jägerschaft veranstaltet am Samstag, 24. Mai und Sonntag, 25. Mai das bereits 55. Bürser Jagdschießen in der Bürser Schlucht. Schützen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz, aus Deutschland und Südtirol sowie aus den Bundesländern nehmen alljährlich an der Traditionsveranstaltung teil.

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Im Rahmen eines Revierganges durch die Bürser Schlucht wird auf eine Ringscheibe (stehend

aufgelegt), einen Fuchs (stehend angestrichen), einen verschwindenden Rehbock (stehend angestrichen, Verweildauer vier Sek.), einen Gamsbock (sitzend angestrichen) und einen ziehenden Hirsch (Schießstellung nach Belieben) geschossen. Die Scheiben sind in der Natur so aufgestellt, dass sich hinsichtlich Stand und Ziel ein möglichst reviernahes Bild ergibt. Zugelassen sind alle nicht verbotenen Jagdwaffen mit und ohne Optik. Nennungen sind an den Veranstaltungstagen

Immobilien-Info-Lounge der Raiffeisenbank Bludenz Sie suchen eine Immobilie oder wollen Ihr Haus verkaufen? Bei der 1. Raiffeisen-Info-Lounge am Dienstag, 27. Mai erhalten Sie wertvolle Tipps. Prok. Manfred Enderle, Philipp Seifert, Andrea Hundegger und Erwin Kasseroler kennen sich aus auf dem Immobilienmarkt der Region. Von der Suche nach dem perfekten Grundstück über die Kaufabwicklung bis hin zur Versicherung bieten sie ihren Kunden perfekten und verlässlichen Service. Beim Wohnbau-Team der Raiffeisenbank Bludenz laufen alle Fäden zusammen.

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Dieses Wissen können Kaufwillige und Verkäufer völlig unverbindlich nutzen. Interessierte sind bei der Raiffeisen-InfoLounge am 27. Mai herzlich willkommen. Von 18.00 bis 20.00 Uhr geht es in der Bankstelle Bludenz in der Werdenbergerstraße vor allem um ältere Gebäude. „Erfahren Sie, worauf Sie beim Verkauf achten müssen, wo Sie potentielle Interessenten finden und auf welche Partner Sie setzen sollten!”, lädt das Team zum unverbindlichen Gespräch. Im gemütlichen Ambiente der Info-Lounge erhalten die Besucher kompetente Antworten auf alle ihre Fragen. Anzeige

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„Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir Käufer und Verkäufer zusammen bringen,

und uns als kompetente Ansprechpartner anbieten”, erklärt der Leiter des Raiba-WohnbauTeams, Prok. Manfred Enderle. Die Experten der Raiffeisenbank Bludenz möchten Menschen jeden Alters dabei unterstützen, die für sie richtige Entscheidung zu treffen. In einem Monat laden sie bereits zu einer zweiten InfoLounge: „Sanieren oder offerieren?” lautet das Thema am 17. Juni. Vor allem ältere Hausbesitzer scheuen sich oft vor anstehenden Renovierungsarbeiten. Viele überlegen sich dann, ihr Haus zu verkaufen. „Solche Entscheidungen sollten erst getroffen werden, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen. Oft wissen die Betroffenen gar nicht, wie viele verschiedene Möglichkeiten es gibt,” warnt Prok. Manfred Enderle. Bei der Raiffeisen-InfoLounge möchte das WohnbauTeam der Raiffeisenbank Bludenz alle Optionen aufzeigen. (pr)


Freitag, 23. Mai 2014

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Jägerschaft der Bürser Schlucht

für autorisierte Schützen möglich. Der Reviergang (das Schießgelände) darf nur mit gültiger Schusskarte betreten werden. Auf jede Scheibe darf nur ein Schuss abgegeben werden. Die Summe aller erreichten Ringe ergibt das Gesamtergebnis. Bei gleicher Ringzahl entscheidet zuerst das bessere Ergebnis auf den ziehenden Hirsch, dann jenes auf den Gamsbock, die Ringscheibe, den Rehbock, den Fuchs, dann das Alter. Jene Schützen, welche die

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Im Rahmen des 55. Jagdschießens in der Bürser Schlucht werden Vorarlbergs Jagdaufseher am Samstag, 24. Mai, einen internen Wettkampf austragen.

Ringzahl 50 erreicht haben, sind berechtigt auf die Ehrenscheibe – gestiftet von Waffen Keckeis Bludenz – (stehend angestrichen) zu schießen. Die Schützen erhalten bei Erreichen einer bestimmten Ringzahl ein Abzeichen in Bronze (40), Silber (43) oder Gold(46). Für die Ringzahl 50 oder 49 gibt es das Meisterschützenabzeichen. Die höchsten Auszeichnungen werden durch eine Vielzahl von attraktiven Warenpreisen ergänzt, die im Rahmen der Siegerehrung am Sonntag (18 Uhr) überreicht werden. Am Eingang zur Bürser Schlucht befindet sich ein Festzelt, das an den Veranstaltungstagen für Teilnehmer und Besucher bewirtet wird. (bach)

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Freitag, 23. Mai 2014

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Freitag, 23. Mai 2014

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Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Wie gut kennen „wir“ unsere Region, deren Bauwerke, Berge und Täler sowie deren urtümlichen Unverwechselbarkeiten? Die Anzeiger-Redaktion geht mit dem Leser-Quiz dieser Frage vierzehntägig auf den Grund. Günther Heilmann, Hobbyhistoriker und passionierter Sammler regional-geschichtlicher Bilddokumente, präsentiert eine eindrucksvolle Serie von FotoRaritäten, die der „Bludenzer Anzeiger“ im Rahmen der Rubrik „Wer kennt die Region?“ im Rahmen des Leserquiz einzeln veröffentlicht. Wirtshäuser, Gasthöfe und ehemalige Gasthäuser sowie Hotels aus der Region gilt es richtig zu nennen.

Wie lautet der Name des Hotels, das sich einst in der Bludenzer Bahnhofstraße befand? Wie lautet der Name des Hotels, das sich einst in der Bludenzer Bahnhofstraße befand? Lösung gefunden? Das Lösungswort oder eine schlüssige Erklärung des Motivs bitte bis spätestens 30. Mai 2014 an folgende

Adresse mailen: gewinnspiel@rzg. at. Die Stadt Bludenz unterstützt das Leserquiz und wird die Wochengewinner mit schönen Preisen belohnen. Die Lösungen der QuizAusgabe 35 lautete: „Gasthaus Walgau“ in Bludenz“. (bach)

INFO Wer kennt die Region? Leser-Quiz im „Bludenzer Anzeiger“ Einsendeschluss: 30. Mai 2014 An: gewinnspiel@rzg.at

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Freitag, 23. Mai 2014

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Bürgerbeteiligung: „Schruns gestalten” Gemeindeentwicklungsprozess: Erste Präsentation der Ergebnisse Am Montag, 26. Mai, 19 Uhr, lädt der Schrunser Bürgermeister Karl Hueber, die Schrunser Bevölkerung in die Kulturbühne Schruns, zur Präsentation der ersten Ergebnisse des Gemeindeentwicklungsprozesses. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein erster Zwischenbericht

präsentiert, der von über dreißig Schrunser Bürgerinnen und Bürger in den letzten Monaten unter der fachkundigen Leitung von Dr. Gerald Mathis und Mag. Marco Fehr vom ISK Institut für Standort-, Regional- und Kommunalentwicklung, ausgearbeitet wurde. „Die gesamte Bevölkerung ist zu dieser Veranstaltung

eingeladen und hat die Möglichkeit, sich über den Stand der bisherigen Ergebnisse zu informieren und ihre Meinung sowie weitere Ideen und Anregungen einzubringen“, erklärt Bürgermeister Hueber.

auch ein entsprechender Maßnahmen- und Aktionsplan ausgearbeitet. Dieser gibt vor, was von wem, mit welchen Mitteln, und wann zu tun ist. „Es gilt während des ganzen Prozesses darauf zu achten, dass die Themen, die wir entwickeln, am Ende nicht nur auf dem Papier stehen, sondern auch umgesetzt werden können,“ fasst Dr. Gerald Mathis zusammen. Dabei sei es natürlich wichtig, die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde zu berücksichtigen, fügt Mathis hinzu. (red)

Dabei wird im Rahmen des Gemeindeentwicklungsprozesses

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In vier Workshops haben sich mehr als dreißig Personen über die Zukunft unserer Gemeinde den Kopf zerbrochen. Es wurden die Stärken und mögliche Entwicklungen unserer Gemeinde herausgearbeitet. Unzählige Themen wurden angesprochen. Aus anfänglichen Visionen haben sich umsetzbare Ideen entwickelt. Aus den angeregten Diskussionen haben sich mehrere Favoriten – sogenannte Handlungsfelder – herauskristallisiert. Diese Schwerpunkte der künftigen Gemeindeentwicklung möchten wir nun der Schrunser Bevölkerung präsentieren. Karl Hueber, Bürgermeister Schruns


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FC Rätia empfängt Tabellenführer

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Eine äußerst schwierige Aufgabe erwartet den FC Rätia Bludenz heute, Freitag, 23. Mai um 19 Uhr in der Sparkassen Sportarena, wo die Heimelf auf den Tabellenführer FC Bizau trifft. Die Bludenzer hoffen auf die Unterstützung zahlreicher Fans. (red)

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Es war leider nichts mit dem erhofften und dringend notwendigen vollen Punktegewinn gegen den FC Lauterach. Der FC Rätia Bludenz erkämpfte zwar auswärts ein 2:2, die Tabellensituation bleibt dennoch prekär. Das Spiel in Lauterach begann ausgeglichen mit leichten Vorteilen für die Unterländer. Doch in der 23. Minute Glück für die Bludenzer, als Johannes Bitsche nach einem Tormannfehler das 0:1 erzielte. Ein Treffer, der die Lauteracher verunsicherte und die Rätianer besser ins Spiel brachte. In dieser Phase gelang wiederum Johannes Bitsche nach einem Freistoßtor der Pau-

senstand von 0:2. In der zweiten Halbzeit verlief die Partie vorerst ausgeglichen, wobei die Lauteracher tendenziell mehr Vorteile hatten. Allerdings hatten die Bludenzer in der 72. Minute die Chance zum erlösenden 0:3, die jedoch der gegnerische Goalie zunichte machte. Die Retourkutsche kam dann in der 81. Minute mit dem Anschlusstreffer von Tobias Hämmerle zum 1:2, vier Minuten später stellte derselbe Spieler den Endstand von 2:2 her. Mit dreizehn Punkten bleiben die Rätianer weiterhin auf dem letzten Tabellenplatz.

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Unmittelbar nach dem Punktegewinn vergangene Woche gegen den FC Lauterach empfängt der FC Rätia Bludenz heute, Freitag, 23. Mai, den Tabellenführer FC Bizau aus dem Bregenzerwald.


Freitag, 23. Mai 2014

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag g

Sonntag g

Trend

Temperatur-Trend

min: 12° / max: 22°

min: 12° / max: 21°

Nied. 60% 2000m: 15°

Nied. 70% 2000m: 13°

Nied. 40% 2000m: 12°

Kurt Breiteggerr

Auch der Trend fĂźr die kommende Woche sieht eher durchwachsen aus. Das heiĂ&#x;t vermutlich zeitweise nass. Auch die Temperaturen dĂźrften eher gedämpft bleiben.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

Am Freitag gibt es einen Mix aus sonnigen Abschnitten, dichten Wolken und zeitweiligen gewittrigen Regenschauern. Der Samstag hingegen verläuft zeitweise sonnig, im Tagesverlauf dann allmählich gewittrig. Es wird nicht mehr ganz so warm wie zuletzt. Auch am Sonntag kein beständiges Sommerwetter mehr. Im Tagesverlauf zunehmend gewittrig.

", +&.3) &..". 2/( ,/)!% *)). $ & #") ,"$")2 %,

"' 111 0*, ,' ",$ '&)"- . Die Welt auf dem See

Präsentiert von

Paul Meek Paul Meek, weltbekannter Autor („Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt“) und Sensitiver, kommt am 24. Mai nach Lauterach und wird dort im Hofsteigsaal nachmittags einen Vortrag mit dem Titel „Die Kommunikation zwischen den zwei Welten“ präsentieren und anschlieĂ&#x;end einen medialen Abend gestalten. „Ich sehe es als meine Aufgabe, den Menschen klar zu machen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt“, erklärt er. Beim medialen Abend wird Paul Meek nach einer musikalischen Einleitung und einem Gebet den Kontakt zur geistigen Welt aufnehmen. „Einige Personen im Saal erhalten dann spontan Botschaften von ihren verstorbenen AngehĂśrigen.“ Der Vortrag im Lauteracher Hofsteigsaal, BundesstraĂ&#x;e 20, beginnt um 15.30 Uhr, der mediale Abend ebendort um 19.00 Uhr. Karten bei Ă–-Ticket und Musikladen (www. musikladen.at); Tel. 05522/41000. Information: 0650/3200124 und via Email: ofďŹ ce@creativ-center.at. (pr)

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Freitag, 23. Mai 2014

Stellenmarkt | Automarkt

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Erfolgsmodell i30 von Hyundai Der Hyundai i30 ist ab 14.390 Euro erhältlich.

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metallfelgen, Tempomat, Einparkhilfe hinten und Panorama Hub-/Schiebeglasdach) zum unschlagbar günstigen Preis. Beim i30 Kombi GO-Plus! zum Beispiel beträgt der Preisvorteil bis zu € 3.670,-! Der Hyundai i30 wurde von ÖAMTC-Experten zum wirt-

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Arbeitsplatz Vorarlberg Altenpflege: Eine Branche mit Zukunft Die Zahl an pflegebedürftigen Menschen steigt – so auch die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. (nat). Die Lebenserwartung ist allein im vergangenen Jahrhundert um 30 Jahre gestiegen – eine positive Entwicklung, die allerdings gleichzeitig auch eine steigende Anzahl an pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen bedeutet. Außerdem wird das Potenzial an pflegenden Angehörigen, die heu-

te 70 Prozent der Pflege leisten, zurückgehen. Österreich braucht daher dringend mehr Mitarbeiter in der Pflege. Dafür muss der Pflegeberuf jedoch attraktiver, sein Image verbessert und die Ausbildung von Pflegefachkräften neu geregelt werden. Ein zentraler Punkt ist dabei die angemessene Entlohnung, die der Verantwortung und den Belastungen der Mitarbeiter gerecht wird. Zudem müssen die Arbeitsbedingungen verbessert werden, etwa durch eine Reduktion der psychischen Belastungen.

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Derzeit liegt der Anteil der weiblichen Mitarbeiter bei Foto: Archiv rund 80 Prozent.

Im fiktiven Tagebuch des Josef Weiers wird beschrieben, welche Probleme mit einer Übersiedlung ins Altenheim verbunden sind und wie der Alltag dort aussieht. Die Autoren plädieren für ein Umdenken in der Altenpflege. „In Ruhe verrückt werden dürfen“, Erich Schützendorf, Fischer Verlag, 6,95 Euro


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