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Donnerstag, 11. Juli 2013

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HĂśrt‌ HĂśrt‌ Das neue Lokal „Schmugglar“ im Reichshofsaal hat dieser Tage die Feuerprobe bestens bestanden: Zur ErĂśffnung waren zahlreiche Gäste und Freunde des Pächters Marcel Lerch gekommen, um mit ihm das neue Lokal zu feiern. Mit Marcel Lerch hat ein schon eingesessener Lustenauer Gastronom das ehemalige „Restaurant Rathaus“ im Reichshofsaal Ăźbernommen. Seit 2007 verleiht er mit der Pizzeria „Piazza Azzurra“ dem Zentrum Italo-Flair. Mit dem neuen Lokal will er seinen Gästen zusätzlich„ein klein wenig mehr Lustenau“ mitten im Ort bieten. Die Ausstattung im rustikalen Landhaus-Stil hat wie schon beim „Azzurra“ die Gastro-ID-Werkstatt mit Hannes Tretter und Alex Behawy Ăźbernommen. Der jetzt offene Durchgang zum Foyer des Reichshofsaals bietet Gästen bei Saal-Veranstaltungen einen RĂźckzugsort mit RauchmĂśglichkeit. Mit vielen gutbĂźrgerlichen Gerichten und Ăśsterreichischen Speisen wie „Backhendl“ oder

Lustenau: „A jeda will a Schmugglar sin . . .“

Das neue Lokal war bei der ErĂśffnung brechend voll.

Ă…6FKPXJJODU 7|SĂ L´ ZLUG PDQ im „Schmugglar“ seine Freude haben, verspricht die tolle Speisekarte, bei der Gemeindearchivar Dr. Wolfgang Scheffknecht eine Schmuggler-Geschichte beigesteuert hat. Bei der ErĂśffnungsparty spielten namensgerecht Wolfgang Verocai und Frank BĂśsch als „SchmugglarDuo“, delikate Häppchen, kĂźhle Getränke und eine tolle Stimmung machten den Abend zu einem perfekten Auftakt fĂźr die neue Gastronomie mitten in Lustenau. Bei den Saalveranstaltungen arbeitet Marcel Lerch kĂźnftig mit dem Caterer Mike Häfele zusammen. Ăœber den Sommer wird dafĂźr im oberen Stock des Saales die KĂźche eingebaut. Unter den Gästen zu sehen unter anderem BĂźrgermeister-Gattin Beate Fischer, Alt-BĂźrgermeister Hans-Dieter Grabher mit Gattin, die Gastro-Kollegen Piringer vom Cafe KĂśnig, einige Gemeindevertreter und natĂźrlich viele Freunde des neuen Pächters. (red)

Die Baum Die Bundeshandelsakad In der HAK Lustenau beginnt in diesen Tagen die Sanierung samt Zubauten. In einem Jahr soll die Bundeshandelsakademie Ăźber 800 Quadratmeter mehr an Platz verfĂźgen. Die Schule in Lustenau ist nicht nur „in die Jahre gekommen“ - sie platzt auch aus allen Nähten. Die Bundesimmobiliengesellschaft, kurz BIG, die fĂźr alle Objekte des Bundes zuständig ist, investiert in Lustenau 9,5 Millionen Euro. Und das ist geplant: Der zweigeschossige SĂźdtrakt wird um ein weiteres GeschoĂ&#x; erweitert - in dem Trakt entstehen 630 QuadratPHWHU 1XW]Ă lFKH XQWHUJHEUDFKW werden dort sechs Klassen, womit sich die Anzahl der Schulklassen auf 21 erhĂśhen wird. Und an den Mitteltrakt wird ein Zubau mit 800 Quadratmeter gebaut, der im EG Platz fĂźr einen Medienraum und eine EDV-Klasse bietet. In den beiden Obergeschossen werden ein betriebswirtschaftliches Zentrum und weiter Klassen (jeweils mit Lerninseln) untergebracht. Im Bestandsgebäude selbst werden


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