GNPI 2014 Vorprogramm

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40. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin 26. – 28. Juni 2014 World Conference Center Bonn

Vorprogramm

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Allgemeine Informationen

Ansprechpartner Tagungspräsidenten Prof. Dr. Dr. Peter Bartmann Universitätskinderklinik Bonn Adenauerallee 119 53113 Bonn Prof. Dr. Bernhard Roth Universitätskinderklinik Köln Kerpener Straße 62 50937 Köln

Tagungssekretäre

PD Dr. Angela Kribs Universitätskinderklinik Köln

m:con – mannheim:congress GmbH Daniela Ruckriegel Rosengartenplatz 2 68161 Mannheim Tel. +49(0)621 / 4106 - 137 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 137 daniela.ruckriegel@mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de

Teilnehmerregistrierung

Tel. +49(0)228 287 - 33408 gnpi2014@ukb.uni-bonn.de

m:con – mannheim:congress GmbH Andrea Matheus Tel. +49(0)621 / 4106 - 152 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 152 gnpi2014@mcon-mannheim.de Online Anmeldung unter: www.gnpi2014.de

Tagungsort

Ausstellung

Prof. Dr. Andreas Müller Universitätskinderklinik Bonn

Kontakt

World Conference Center Bonn www.worldccbonn.com

Bahn Spezial Mit der Bahn ab € 99,- nach Bonn und zurück. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage: www.gnpi2014.de. Abbildungsnachweis Titelseite: © Burkhard Mohr (Karikaturist) www.burkhard-mohr.de

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Tagungsorganisation

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m:con – mannheim:congress GmbH Bettina Häcker Tel. +49(0)621 / 4106 - 105 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 105 bettina.haecker@mcon-mannheim.de

Hotelzimmerreservierung Hotel Reservation Service (HRS) Sandra Schmidt Tel. +49 (0)221 / 2077 - 3520 Fax +49 (0)221 / 2077 - 388 sandra.rutkowski@hrs.de

Zertifizierung Die Zertifizierung der 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e.V. wird bei der Landesärztekammer Nordrhein beantragt. Die Workshops am Donnerstag werden zusätzlich zertifiziert.


Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Pflegekräfte, sehr geehrte Damen und Herren,

Grußwort

Grußwort der Tagungspräsidenten

nach einunddreißig Jahren findet vom 26. – 28.06.2014 erneut eine Jahrestagung unserer Gesellschaft in Bonn statt. Sie wird von einem Team der Universitäts-Kinderkliniken Bonn und Köln vorbereitet. Wir möchten Sie zur Teilnahme an dieser Tagung ganz herzlich einladen. Die Veranstaltung wird in den ehemaligen Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages stattfinden. Der Plenarsaal des Bundestages und das Wasserwerk sind fast jedem Bundesbürger bekannt. Die Atmosphäre dieser Räume ist auch heute noch von besonderer Qualität und lädt zu intensiven Diskussionen ein. Deshalb haben wir die wissenschaftliche Aussprache in das Zentrum des Programms gestellt. Ein breites Angebot an Workshops wird am ersten Kongresstag (Donnerstag, 26.06.2014) das Programm einleiten. Dieser Tag ist der Schwerpunkt der Fortbildung für die Pflegekräfte und jungen Ärzte sowie für Kollegen, die neue Technologien kennenlernen wollen. Der Eröffnungsabend wird im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stattfinden und Ihnen die Möglichkeit geben, mehr zur Historie unseres Landes zu erfahren. Die folgenden knapp zwei Tage sind dem wissenschaftlichen Programm gewidmet. Wir hoffen, dass insbesondere die Postersitzungen Ihrem persönlichen Gedankenaustausch dienen werden. Nach der wichtigen Mitgliederversammlung am Nachmittag des 27.06.2014 sind es nur wenige Meter zum Festabend in dem Restaurant des Bundestages. Bei schönem Wetter steht uns auch die Außenanlage zur Verfügung. Die Vorfreude des Organisationsteams auf die Tagung ist groß. Wir hoffen auf Ihre Teilnahme, das Kongressbüro wird bei administrativen Problemen gerne behilflich sein. Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise nach Bonn und freuen uns auf ein Wiedersehen. Bonn, Mai 2013 Prof. Peter Bartmann Universitätsklinik Bonn

Prof. Bernhard Roth Universitätsklinik Köln

Prof. Andreas Müller Universitätsklinik Bonn

Priv. Doz. Angela Kribs Universitätsklinik Köln

Susanne Jacobs Universitätsklinik Bonn

Henrike Stötzel Universitätsklinik Köln

Peggy Winner Universitätsklinik Bonn

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Programmübersicht – Workshops

Donnerstag, 26. Juni 2014

Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Saal 5 Saal 6

10:00 Kinderchirurgie 1 Bauchwand

Nephrologie 1 HF/PD/ Maschine/ Pflege

Beatmung 1 NAVA/NIV

Bronchoskopie 1 – Grundkurs

Echokardiographie 1 Grundlagen der Echokardiographie und Dopplerechokardiographie

Komplementäre Pflege in der pädiatrischen Intensivmedizin

Kinderchirurgie 2 ICP-Messung. Liquordrainage

Pädiatrie Allgemeine Katheterpflege – Worauf ist zu achten?

Beatmung 2 AnaConDaTM

Bronchoskopie 2 – Grundkurs

Echokardiographie 2

Chirurgie

Kinderchirurgie 3 Das tracheotomierte Kind. Eine pflegerische Herausforderung

Update Erstversorgung – 60 Jahre nach Virginia Apgar

Beatmung 3 Pflegerische Besonderheiten bei der Versorgung eines ECMOPatienten

Bronchoskopie 3 – Grundkurs

Echokardiographie 3

12:00

13:00

3 D-Echokardiographie

15:00 15:30

17:30

Workshop für Ärzte Pflegeprogramm Workshop für Pflegende

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3 D-Echokardiographie


Programmübersicht – Workshops

Donnerstag, 26. Juni 2014

Saal 7 Saal 8 Saal 9

Echokardiographie 4 Grundlagen der Echokardiographie und Dopplerechokardiographie

Echokardiographie 5 Angeborene Herzfehler am Echokardiographiemodell

Echokardiographie 6 Angeborene Herzfehler am Echokardiographiemodell

Neugeborenen Notarzt

Saal 10

Saal 11

Saal 12

Rationale genetische Diagnostik

Konventionelle Beatmung – Einführung

Gesprächsführung

Neurobildgebung für Neonatologen

HFOBeatmung

Infusionsmanagement in der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin

Der schwierige venöse Zugang

Sterbebegleitung

Gesprächsführung mit Video

NIRS

Die Workshops sind kostenpflichtig und die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Voranmeldung wird daher dringend empfohlen. Das aktuelle Workshop-Programm finden Sie jeweils unter: www.gnpi2014.de.

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Vorläufiges wissenschaftliches Programm

Freitag, 27. Juni 2014 10:15 – 11:15 Uhr – Feierliche Eröffnung Festvortrag und Verleihung der Posterpreise Pflege

Vortragssitzungen Ärzte Neuroprotektion in der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin Cooling S. Brenner (Dresden) Neuromonitoring F. van Bel (Utrecht, NL) Indikationen für neurochirurgische Interventionen in der Intensivmedizin R. Eymann (Homburg/Saar)

Versorgung von Kindern nach pränatalen Eingriffen Ballon, Laserung, Klappensprengung – evidenzbasierte Fetalchirurgie C. Berg (Bonn) Postnatale Versorgung von CDH nach Ballon F. Kipfmüller (Bonn) Postnatale Therapie nach fetaler Klappensprengung U. Herberg (Bonn) Postnatale Versorgung nach FFTS Laserung C. Maschke (Bonn)

Interaktive Fallkonferenz (TED) Organersatzverfahren Akutdialyseverfahren bei Nieren- und Stoffwechselerkrankungen B. Hoppe (Bonn) Leberersatzverfahren (MARS) R. Ganschow (Hamburg) Lungenersatz und Kreislaufunterstützung mittels ECMO und ILA - Stellenwert in der Kinderheilkunde I. Reiss (Rotterdam, NL) Tissue engineering als Organersatzverfahren J.-M. Pollok (Bonn)

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Intestinale Probleme in der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin Darmreifung und Motilität D. Viemann (Hannover) Abdominelles Kompartmentsyndrom Pathogenese und Prävention des postoperativen Ileus S. Wehner (Bonn) Kurzdarmsyndrom A. Busch (Tübingen)

Das polytraumatisierte Kind Risikomanagement in der Akutmedizin I. Gräff (Bonn)

Vorläufiges wissenschaftliches Programm

Freitag, 27. Juni 2014

Präklinische Maßnahmen bei polytraumatisierten Kindern und Versorgung im Schockraum Pathophysiologie der traumainduzierten Koagulopathie (TIK) M. Mägele (Köln)

Spiritualität I. Wermuth (München)

State of the Art Analgosedierung Analgosedierung bei Früh- und Neugeborenen L. Welzing (Bonn) Sedierung bei diagnostischen Maßnahmen Auswirkungen von analgosedierenden Medikamenten auf die neurologische Entwicklung bei Kindern R. Ellerkmann (Bonn)

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Vorläufiges wissenschaftliches Programm

Freitag, 27. Juni 2014 Vortragssitzungen Ärzte und Pflege Physiologie der postnatalen Adaptation O2-Toxizität O.D. Saugstad (Oslo, NO) O2-Physiologie unter der Geburt D. Singer (Hamburg) Lungenrekrutierung M. Rüdiger (Dresden) Kreislaufumstellung A. te Pas (Leiden, NL)

Bonding Lactation L. Bode (Gießen) Skin-to-Skin Kontakt K. Hedberg Nyqvist (Uppsala, S) Entwicklung der frühen Eltern-Kind-Beziehung J. Reichert (Dresden)

Hygiene in der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin Umgang mit gram-negativen Keimen auf der Intensivstation A. Simon (Homburg) Rechtliche Konsequenzen nosokomialer Infektionen (Ausbrüche) in der Neonatologie Bauliche Voraussetzungen neonatologischer und pädiatrischer Intensivstationen H. Hummler (Ulm) Erfahrungen aus der Analyse von Krankheitsausbrüchen M. Exner (Bonn)

Intensivtherapie nach Organtransplantation Intensivmedizinische Betreuung nach Knochenmarktransplantation H. Fuchs (Ulm) Komplikationen nach Transplantationen solider Organe bei Kindern M. Sasse (Hannover) Darmtransplantationen A. Busch (Tübingen)

Patienten in Grenzsituationen Das unreife Frühgeborene G. Rellensmann (Münster) Der kinderpsychiatrische Patient in der Intensivmedizin U. Hagenah (Aachen) Schmerztherapie in der Palliativmedizin B. Zernikow (Datteln)

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Vorläufiges wissenschaftliches Programm

Samstag, 28. Juni 2014 Vortragssitzungen Ärzte Pharmakologie in der Intensivmedizin Entwicklungspharmakologie K. Allegaert (Leuven, B) Medikamenteninteraktionen C. Müller (Köln) Für und Wider der Säureblockade in der Intensivmedizin H.-M. Steffen (Köln)

Innate Immunity Angeborene Immunität des Neugeborenen Bedeutung der Toll-like-Rezeptoren bei neonatalen Infektionen Die Rolle des angeborenen Immunsystems im Intestinaltrakt M. Hornef (Hannover)

Qualitätsmanagement Neonatalerhebung C. Roll (Datteln) Kognition - Multitasking in der Medizin CIRS-Systeme in der Medizin

Fetale Programmierung Niere J. Dötsch (Köln) Metabolisches Syndrom E. Rother (Köln) Postnatales Wachstum F. Schreiner (Bonn)

Lebensbedrohliche Virusinfektion im Kindesalter Neonatale HSV-Infektion C. Härtel (Lübeck) Schwere Infektionen durch Emerging Viruses Ch. Drosten (Bonn) Evidenz-basierte Behandlung lebensbedrohlicher Influenzainfektionen – Was haben wir aus der H1N1 Pandemie 2009 gelernt?

Interaktive Fallkonferenz (TED)

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Vorläufiges wissenschaftliches Programm

Samstag, 28. Juni 2014 State of the Art Kreislauftherapie Kreislaufmonitoring U. Günther (Bonn) Vasopressin, PDE-Inhibitoren L. Gortner (Homburg/Saar) Katecholamine C. Bührer (Berlin) Volumentherapie J. Wirbelauer (Würzburg)

Das gesunde Neugeborene in der Geburtshilfe Hyperbilirubinämie Hypoglykämie (metabolische Störungen) Standardversorgung von Neugeborenen in geburtshilflichen Kliniken ohne Kinderklinik – Pro und Kontra

Respiratorisches Versagen im Kindesalter Beatmungsstrategien bei schweren obstruktiven Lungenerkrankungen P. Rimensberger (Genf, CH) Permissive Hyperkapnie in der pädiatrischen Intensivmedizin Pulmonale Hypertonie

Transfusionstherapie Grundlagen des O2-Bedarfs M. Nelle (Bern, CH) Studien zur Erythrozytenkonzentrat-Substitution A. Franz (Tübingen) Thrombozytentransfusion J. Hoch (Bonn)

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Vortragssitzung Pflege Komplementäre Pflege in der pädiatrischen Intensivmedizin Medizinischer Honig als eine antibakterielle wirksame Option in der professionellen Wundbehandlung bei Kindern G. Blaser (Bornheim) Homöopathie in der Kinderkrankenpflege S. Kruse, E. Hochenleitner (München) „Radio Mama“ M. Brachtendorf (Köln) Entwicklungsfördernde Pflege/NIDCAP N. Borghammer (Tübingen), S. Veldenzer (Köln)

Chirurgie Versorgung bei Kurzdarmsyndrom A. Busch (Tübingen)

Vorläufiges wissenschaftliches Programm – Pflege

Donnerstag, 26. Juni 2014

Kardiochirurgie: Herzrhythmusstörungen F. Udink ten Cate (Köln) MKG: Pierre-Robin-Syndrom U. Wegmann (Tübingen) Orthopädie: Postoperatives Management nach Wirbelsäulenaufrichtung S. Scheffler (Hamburg)

Freitag, 27. Juni 2014 Vortragssitzung Pflege Berufspolitik Personalentwicklung in der Intensivpflege – Intensivthermometer, Karriereentwicklung B. Siegling (Gemmenich, B) Einarbeitungskonzepte auf der Intensivstation R. Moritz, T. Ottens (Köln) 10 Jahre novelliertes Krankenpflegegesetz – Pro und Kontra E. Zoller (Hannover) Medikamenteninkompatibilität – Infusionsmanagement A. Pecar (München)

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Vorläufige Lunchsymposien und Industrieworkshop

Zu folgenden Themen sind firmengestützte Lunchsymposien geplant: Nachstationäre Ernährung von ehemaligen Frühgeborenen Surfactant: verschiedene Indikationen in der Neonatologie und Pädiatrischen Intensivmedizin Heimbeatmung Stammzelltherapie Parenterale Ernährung und Sondenernährung zu Hause Nicht-invasive Beatmung in der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin Babyfreundliches Krankenhaus Antimykotische Therapie in der Intensivmedizin

Ansprechpartner Lunchsymposien Das wissenschaftliche Programm der GNPIJahrestagung wird auch in 2014 ergänzt durch firmengestützte Industriesymposien. Bewerbungen zur Ausrichtung eines Symposiums senden Sie bitte an: m:con – mannheim:congress GmbH Patrick Elling Tel. +49(0)621 / 4106 - 116 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 166 patrick.elling@mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de

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Die Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin wird auch in 2014 ergänzt durch eine umfassende und informative Industrieausstellung. Die Foyers des World Congress Center Bonn bieten den ausstellenden Firmen aus den Bereichen Pharmazie, Medizintechnik, Nahrungsmittelhersteller, wissenschaftliches Verlagswesen und Buchhandlungen den idealen Rahmen, sich und ihre Produkte den ca. 1.500 anwesenden Pädiatern, Neonatologen, Pädiatrischen Intensivmedizinern und Pflegefachkräften zu präsentieren. Angeboten werden auch wieder umfangreiche Sponsoringmöglichkeiten, die es den Firmen erlauben, in noch engeren Kontakt zu den Teilnehmern zu treten und nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben.

Ansprechpartner Ausstellung m:con – mannheim:congress GmbH Bettina Häcker Tel. +49(0)621 / 4106 - 105 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 105 bettina.haecker@mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de

Industrieausstellung

Industrieausstellung

Sponsoring m:con – mannheim:congress GmbH Patrick Elling Tel. +49(0)621 / 4106 - 116 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 116 patrick.elling@mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Kongresshomepage: www.gnpi2014.de

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Anmeldung von Beiträgen

Autoren freier Beiträge werden gebeten, ihre Abstracts ausschließlich elektronisch bis spätestens 01.03.2014 einzureichen. Bitte benutzen Sie dazu den Link auf der Kongress-Homepage: www.gnpi2014.de. Die Freischaltung der Abstracteinreichung erfolgt ab 30. November 2013. Angenommene Abstracts werden veröffentlicht. Für die Einreichung der Abstracts folgen Sie bitte den Instruktionen auf der Webseite. Der Abstracttext darf nicht mehr als 3000 Zeichen umfassen.

Topics • Pädiatrie und fetale Medizin • Angeborene Immunität • CIRS • Hygiene in der neonatalen/pädiatrischen

Abstractgestaltung

• Fetal Programming • Patienten in Grenzsituationen • Pflege • Analgosedierung • Entwicklungspharmakologie • Organtransplantation • Organersatzverfahren • Kindertraumatologie • Schädel-Hirn-Trauma • Spiritualität in der Intensivmedizin

Bei Fragen oder Unklarheiten erreichen Sie uns per E-Mail: tanja.berger@mcon-mannheim.de

Intensivmedizin

Die Abstractgestaltung sollte strukturiert und mit folgender Gliederung erfolgen: Hintergrund, Fragestellung, Material und Methoden, Ergebnisse, Diskussion oder Schlussfolgerung (soweit möglich und sinnvoll).

Die Auswahlkriterien für die Annahme von wissenschaftlichen Beiträgen sind die Originalität und klinische Relevanz der Fragestellung, weiterhin das adäquate methodische Vorgehen, die Präsentation der Ergebnisse und die Schlussfolgerung. Die Auswahl wird vom Kongresskomitee und auswärtigen Gutachtern entsprechend den obigen Gesichtspunkten vorgenommen. Die Auswahl erfolgt geblindet, d.h. die Autoren bzw. deren Institution werden den Gutachtern nicht bekannt sein. Die Zuordnung zu Vorträgen oder Postern bedeutet keine Wertung der Qualität, sondern richtet sich nach den wissenschaftlichen Schwerpunktthemen und der Anzahl der hierzu jeweils eingereichten Beiträge. Wir bitten, alle Beiträge spätestens bis zum 01. März 2014 einzureichen.

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Wissenschafts- und Posterpreise

Wissenschaftspreise 2014 „Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin“ Die Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin wird anlässlich ihrer 40. Jahrestagung vom 26. - 28. Juni 2014 in Bonn ihre Wissenschaftspreise verleihen. Es werden drei Preise vergeben, die neben der Urkunde, aus einem Geldpreis von € 5.000,-, € 2.000,- und € 1.000,- bestehen. Mit dem Preis sollen hervorragende wissenschaftliche Arbeiten mit klinisch bedeutsamen Fragestellungen der Schwerpunkte Neonatologie oder pädiatrische Intensivmedizin ausgezeichnet werden. Die einzureichende Arbeit kann in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein. Sie sollte in den Jahren 2012 – 2014 in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angenommen sein. Nähere Kriterien siehe auf der Homepage der GNPI: www.gnpi.de

Posterpreise der GNPI Für Ärzte und Pflegende werden je drei Posterpreise verliehen. Die Beiträge werden von einem Bewertungskomitee im Rahmen der Veranstaltung ausgewählt. Es soll hiermit ausdrücklich der wissenschaftliche Nachwuchs angesprochen und stimuliert werden, sich hierbei mit formal und inhaltlich anspruchsvollen Postern einzubringen. Die Auszeichnungen bestehen neben einer Urkunde aus Geldpreisen. € 400,-, € 250,- bzw. € 100,-.

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Gesellschaftsprogramm

Donnerstag, 26. Juni 2014 – ab 19:00 Uhr Get Together im Haus der Geschichte

Bei einem Kölsch und waschechtem Rheinischen Buffet erwartet Sie zu Kongressbeginn ein Wiedersehen mit Ihren Kolleginnen und Kollegen in geschichtsträchtiger Kulisse.

Nach dem Essen besteht die Möglichkeit durch die Dauerausstellung des Hauses der Geschichte zu schlendern und die jüngste Vergangenheit Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die Gegenwart Revue passieren zu lassen. Auf 4.000 qm veranschaulichen mehr als 7.000 Ausstellungsstücke und 150 Medienstationen deutsche Zeitgeschichte im internationalen Kontext. – kostenfrei – Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung unter: www.gnpi2014.de.

Freitag, 27. Juni 2014 – ab 19:30 Uhr Festabend GNPI-Party, Restaurant im Bundeshaus

Wo jahrzehntelang die Parlamentarier des Deutschen Bundestages Rinderbraten speisten, darf heute in wahrhaft bunter und unbeschwerter Kulisse gefeiert werden.

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Das Restaurant im Bundeshaus – gestaltet vom international renommierten Künstler Nicola de Maria, der selbst erst nach seinem Medizinstudium die Bildende Kunst für sich entdeckte – inspiriert zu einem wahren Festival der Farben: The blue, red, green, yellow men show – ein eigens für die GNPI entwickeltes, artistisches Tanztheater – wird Sie durch den Abend begleiten. The colorful men servieren bunte Aperitifs oder farbenfrohe Speisen, flirten, verblüffen, überraschen, verzaubern und laden anschließend zum ausgelassenen Tanzen ein. www.gnpi2014.de

Denn auch in diesem Jahr sollen alle tanzwütigen GNPI´ler auf ihre Kosten kommen während sich die Redewütigen zum Chillen in der red lounge mit Blick auf den Rhein verabreden. Außerdem erwartet Sie ein besonderes künstlerisches Highlight mit persönlichem Erinnerungswert zum Verschicken, Posten oder mit nach Hause nehmen. Teilnahmegebühr: € 60,- inkl. Grill-Buffet und Getränke Lateticket für die GNPI Clublounge ab 22:00 Uhr: € 25,- inkl. Getränke


Anmeldung

bis 28.02.2014

ab 01.03.2014

Pflegende – Nichtmitglieder Pflegende – Mitglieder Studierende* Ärzte/innen – Nichtmitglieder Ärzte/innen – Mitglieder Tageskarte Ärzte/innen Tageskarte Pflegende

€ 95,- € 78,- € 89,- € 172,- € 140,- € 120,- € 68,-

€ 115,€ 99,€ 110,€ 198,€ 172,€ 120,€ 68,-

GNPI Sommernachtsparty € 60,- Lateticket GNPI Clublounge € 25,- Get Together

Teilnahmegebühren

Onlineanmeldung unter: www.gnpi2014.de

€ 60,€ 25,kostenfrei

(Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt.) *Anmeldung nur gegen Vorlage einer Bescheinigung.

Vergünstigte Anmeldung bis 28.02.2014 Die Anmeldung zum günstigeren Tarif sollten Sie bis spätestens 28.02.2014 bei m:con online unter: www.gnpi2014.de vornehmen. Bei gleichzeitiger Beantragung der GNPI - Mitgliedschaft zahlen Sie den Beitrag für GNPI Mitglieder. Antrag über: www.GNPI.de

Stornierung Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Stornierung bis 06. Mai 2014 bei der m:con Teilnehmerregistrierung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 30,- für jede angemeldete Person fällig. Nach diesem Termin ist eine Rückerstattung leider nicht möglich.

Hotelbuchung Für Teilnehmer der 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin ist eine Auswahl an Hotels aller Kategorien online buchbar. Bitte nutzen Sie hierfür folgenden Link: http://www.gnpi2014.de/ hotelreservierung Hotelreservierung Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Hotel Reservation Service (HRS) Sandra Schmidt Tel. +49 (0)221 / 2077 - 3520 Fax +49 (0)221 / 2077 - 388 sandra.schmidt@hrs.de

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Anfahrt Informationen zur Anreise Bonn ist in Europa zentral gelegen. Der internationale Flughafen Köln / Bonn ist nur ca. 20 km entfernt. Zwei weitere internationale Flughäfen befinden sich im Umkreis von einer Stunde. Bonn verfügt über einen ICE-Bahnhof, ein dichtes Schienen- und Autobahnnetz sowie ein hochmodernes Stadtbahnnetz. Weitere Informationen zur Anreise finden Sie unter: www.worldccbonn.com/kontakt/ anfahrtsbeschreibung/

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World Conference Center Bonn – Innenstadt 3,5 km – Flughafen Köln / Bonn 27 km – Flughafen Düsseldorf 86 km – Flughafen Frankfurt am Main 166 km – Bonn Hauptbahnhof 3 km – ICE-Bahnhof Siegburg 17 km – Brüssel 232 km


Bahn Spezial

Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit der Bahn ab € 99,- zur 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, 26. - 28. Juni 2014, nach Bonn und zurück. m:con – mannheim:congress GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen für die Reise zur 40. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Bonn. Schonen Sie Ihr Reisebudget, helfen Sie unserer Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei. Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Bonn beträgt: bundesweit von jedem DB-Bahnhof: n 2. Klasse € 99,-

der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 24. und 30. Juni 2014. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53** mit dem Stichwort „GNPI 2014“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. m:con und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!

n 1. Klasse € 159,-

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge Bitte sehen Sie die folgenden Angaben als Beispielvarianten:

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Stand vom 25. April 2013

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Hamburg

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Berlin

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227,-

99,-

128,-

Mannheim

159,-

99,-

60,-

München

277,-

99,-

178,-

Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1.Geltungstag €15,-, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von € 30,sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 07:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen € 0,20 pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal € 0,60 pro Anruf aus den Mobilfunknetzen. Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

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morgen ist heute CurosurF ® } hohe wirksamkeit – kleines volumen } grösste erFahrung – Bestdokumentiert } surFaCtant der ZukunFt – Für die methoden von morgen

Curosurf ® 120 mg/Curosurf ® 240 mg. Wirkstoff: Phospholipidfraktion aus Schweinelunge. Arzneilich wirksamer Bestandteil: Curosurf ® 120 mg: 1 Einzeldosisbehältnis mit 1,5 ml Suspension enthält: Phospho­ lipidfraktion aus Schweinelunge 120 mg, entsprechend 111 mg Gesamt phospholipide. Curosurf ® 240 mg: 1 Einzeldosisbehältnis mit 3 ml Suspension enthält: Phospholipidfraktion aus Schweinelunge 240 mg, entsprechend 222 mg Gesamtphospholipide. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet/e: Therapie der Frühphase des Atemnotsyndroms (RDS) bei Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht von mindestens 700 g. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Erfahrungen bei Frühgeborenen mit Atemstörungen infolge von Aspirationssyndromen liegen bisher nicht vor. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Sepsis, intrakranielle Blutungen, Pneumothorax. Selten: Bradykardie, Hypotonie, Bronchopulmonale Dysplasie, pulmonale Blutungen, erniedrigte Sauerstoffsättigung. Nicht bekannt: Hyperoxie, neonatale Zyanose, Apnoe, abnormes Elektroenzephalogramm, Komplikation bei endotrachealer Intubation. Apnoe und Sepsis können als Folge der Unreife der Neugeborenen auftreten. Das Auftreten intrakranieller Blutungen nach der Curosurf­Verabreichung wurde mit der Verringerung des mittleren arteriellen Blutdrucks und frühen Peaks des arteriellen Sauerstoffdrucks (PaO2) in Verbindung gebracht. In den bisher durchgeführten klinischen Studien wurde eine höhere Inzidenz eines offen gebliebenen Ductus Arteriosus Botalli bei den mit Curosurf behandelten Neugeborenen beobachtet (wie auch bei anderen Surfactants). Eine Bildung von Antikörpern gegen die Proteinkomponenten von Curosurf wurde beobachtet, jedoch konnte keine klinische Relevanz festgestellt werden. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2010 Chiesi GmbH, Gasstraße 6, 22761 Hamburg, Telefon: 040 89724-0, Fax: 040 89724-212, E-Mail: info@chiesi.de


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