GNPI 2013 Hauptprogramm

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3 9 . J a h re s t a g u n g der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin 06. - 08. Juni 2013 • Freiburg, Konzerthaus

FREIBURG N P 20I3

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Hauptprogramm


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Inhalt

Seite Grußwort des Kongresspräsidenten ............................................. 4-5 Organisation ...................................................................................... 6 Allgemeine Informationen A – Z ................................................... 7-8 Hinweise für Referenten ................................................................... 9 Feierliche Eröffnung................................................................... 10-11 Wissenschaftliches Programm Freitag 07.06.2013 ............................................... 12-15 Samstag 08.06.2013 ............................................... 16-19 Pflegeprogramm......................................................................... 20-21 Freie Themen Freitag 07.06.2013 ............................................... 22-27 Samstag 08.06.2013 ............................................... 28-31 Poster-Session Pflege ...................................................................... 33 Poster-Session Freitag 07.06.2013 ............................................... 34-43 Samstag 08.06.2013 ............................................... 44-49 Industriesymposien..................................................................... 50-52 Workshops für Ärzte................................................................... 53-67 Workshops für Ärzte und Pflegende......................................... 68-73 Workshops für Pflegende........................................................... 74-75 Industrieworkshops.......................................................................... 76 Sponsoren......................................................................................... 77 Versammlungen / Sitzungen........................................................... 78 Mitgliederversammlung ................................................................. 79 Wissenschafts- und Posterpreise..................................................... 80 Abstracts........................................................................................... 81 Gesellschaftsprogramm ............................................................. 82-83 Ausstellerliste.............................................................................. 84-85 Ausstellerpläne – EG, 1.OG, 2. OG ............................................. 86-88 Raumplan – Novotel......................................................................... 89 Preise der Workshops....................................................................... 90 Teilnahmegebühren......................................................................... 91 Anreise..........................................................................................92-94 Bahn Spezial..................................................................................... 95 Autorenverzeichnis .................................................................. 96-103 Chairmen- und Referentenverzeichnis ................................. 104-109 Programmübersicht Donnerstag 06.06.2013 ........................................... 110-111 Freitag 07.06.2013 ........................................... 112-113 Samstag 08.06.2013 ........................................... 114-115 Ankündigung GNPI Jahrestagung 2014 in Bonn ......................... 117 Symposien und Jahrestagungen der GNPI ................................... 118

Wissenschaftliches Programm

Workshops für Ärzte / Industrieworkshops

Freie Themen

Pflegeprogramm

Poster

Workshops für Pflegende

Industriesymposien www.gnpi2013.de

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Grußrwort

Grußwort des Tagungspräsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Pflegekräfte, sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine besondere Freude, dass die Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI) zum ersten Mal in ihrer fast 45-jährigen Geschichte die Austragung der Jahrestagung nach Freiburg vergeben hat. Die alte Universitätsstadt Freiburg hat sich seit mehr als 550 Jahren der Wissenschaft verschrieben. Sie bietet jungen Leuten das typische Flair einer Studentenstadt, und sie steht mit ihrer Geschichte und geografischen Lage auch für den Anspruch der GNPI: unter dem früheren Namen „Deutsch-Österreichische Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin“ war sie von Anfang an die wissenschaftliche Fachgesellschaft für alle deutschsprachigen Neonatologen, auch in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz. Als ehemalige Hauptstadt Vorderösterreichs und mit ihrer Lage unmittelbar an der Grenze zur Schweiz kann Freiburg diese trinationale Ausrichtung vermutlich besonders gut symbolisieren. Nicht nur das attraktive, individuelle Flair dieser kleinen Großstadt, sondern auch die spezielle geografische Lage im Drei-Länder-Eck Deutschland-Frankreich-Schweiz haben Freiburg zu einer der beliebtesten Städte Deutschlands gemacht. Die reizvolle Umgebung mit ihren vielfältigen Möglichkeiten zu interessanten Unternehmungen übt eine magische Anziehungskraft auf Besucher aus: Basel, das Elsass, der Schwarzwald, der Kaiserstuhl, der Bodensee – um nur die wichtigsten Ziele zu nennen.

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Kurz gesagt, die äußeren Bedingungen könnten nicht besser sein, um einen erfolgreichen Kongress auszurichten. Selbstverständlich soll die Jahrestagung aber auch im Jahr 2013 in erster Linie der Vermittlung neuer Erkenntnisse in den beiden Teilgebieten unseres Faches dienen. Bei der Planung des Programms über mehrere Jahre haben sich schließlich vier wesentliche Eckpunkte dieser 39. Jahrestagung herauskristallisiert: „Das gesunde Neugeborene“ begegnet uns in der Mitbetreuung der geburtshilflichen Stationen täglich; bringen wir dort zu viel „Medizin“ ein, sind wir im Gegenteil manchmal zu sorglos, tun wir überhaupt das Richtige? Mehr noch, als uns dies in früheren Jahren bereits bewusst war, stellen wir als Neonatologen und Geburtsmediziner nach heutiger Erkenntnis bereits in der Perinatalperiode die Weichen für ein hoffentlich langes und gesundes Leben unserer Patienten; dies bedeutet jedoch zugleich eine erhebliche Verantwortung, wenn es beispielsweise um Entscheidungen bei einer perinatalen Pathologie geht. Wie kann der Fetus der fatalen perinatalen Programmierung bei intrauteriner Wachstumsretardierung,


Dieser Kongress richtet sich nicht vorrangig an wissenschaftlich tätige Kollegen, sondern gleichermaßen auch an den Praktiker in der Neonatologie, gleich welcher Versorgungsstufe; so sollen nicht nur neue wissenschaftliche, sondern gleichberechtigt auch klinischpraktische Erkenntnisse das Programm prägen: als neue Idee einer praxisorientierten Behandlung wichtiger neonatologischer Themen wollen wir „SMWESitzungen“ ausprobieren („So machen wir es !“). Workshops sollen am 6. Juni ein breites Spektrum praktischer Themen von hoher Relevanz abdecken – hier soll die Möglichkeit zu intensivem, interaktivem Lernen in kleinen Gruppen geboten werden. Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin bedeutete schon immer ärztliche und pflegerische Arbeit im Team. Deshalb würde ich mich freuen, wenn viele Pflegekräfte der Einladung nach

Freiburg folgen würden. Ein attraktives Pflegeprogramm ist in Vorbereitung, aber selbstverständlich stehen ihnen auch alle anderen Sitzungen offen. Durch die aktive Beteiligung von Unternehmen wird es möglich sein, innovative Neuerungen, die unser Fachgebiet betreffen, auf Lunchsymposien und Industrie-Workshops anzubieten.

Grußwort

diabetischer Fetopathie oder chronischer Infektion bzw. Inflammation „entkommen“? Diesen Überlegungen werden wir uns in den beiden weiteren Hauptthemen „Ernährung – Wachstum – Gedeihen“ und „Langzeit-Outcome nach prä- und perinataler Pathologie“ zuwenden. Entsprechend diesen Programmpunkten werden wir die Geburtshelfer als unsere wichtigsten klinischen Partner in der täglichen Arbeit auch auf dieser Jahrestagung „mit im Boot“ haben. Schließlich soll im vierten Themenkomplex aus noch immer aktuellem Anlass das Thema „Neugeborenen-Infektion“ mit dem Schwerpunkt „Nosokomiale Infektionen“ abgehandelt werden. Auch der pädiatrischen Intensivmedizin soll 2013 erneut ein wichtiger Platz in der Programmgestaltung eingeräumt werden.

Nicht nur mit einem attraktiven Tagungsprogramm, sondern auch mit neuen Konzepten der Informationstechnologie wollen wir in Zusammenarbeit mit dem Kongressveranstalter aus dem „langen Schatten“ früherer, ebenfalls sehr erfolgreicher GNPI-Tagungen heraustreten. Lassen sie sich überraschen! Schließlich soll auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen: am 7. Juni wollen wir abends gemeinsam im Kulturhaus Denzlingen mit Blick auf den Schwarzwald eine fröhliche, frühsommerliche GNPI-Party feiern, wo nicht nur entspannende Musik, sondern auch andere kurzweilige Abendunterhaltung für Jung und Alt auf dem Programm steht. Als Tagungspräsident ist es mein ausdrücklicher Wunsch, diese erste GNPITagung in Freiburg zu einem Ereignis zu machen, das bei allen Teilnehmern einen bleibenden, positiven Eindruck mit großem Erinnerungswert hinterlässt. Ich würde mich freuen, sie vom 6.-8. Juni 2013 in Freiburg begrüßen zu dürfen.

Ihr Tagungspräsident Roland Hentschel

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Organisation

Tagungspräsident

Teilnehmerregistrierung

Prof. Dr. Roland Hentschel Universitätsklinikum Freiburg Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Funktionsbereich Neonatologie / Intensivmedizin Mathildenstraße 1 79106 Freiburg

m:con – mannheim:congress GmbH Isabel Peter Tel. +49(0)621 / 4106 - 174 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 174 isabel.peter@mcon-mannheim.de Online Anmeldung unter: www.gnpi2013.de

Ansprechpartner Projektleitung

m:con – mannheim:congress GmbH Daniela Ruckriegel Rosengartenplatz 2 68161 Mannheim Tel. +49(0)621 / 4106 - 137 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 137 daniela.ruckriegel@mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de

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Ausstellung m:con – mannheim:congress GmbH Bettina Häcker Tel. +49(0)621 / 4106 - 105 Fax +49(0)621 / 4106 - 80 105 bettina.haecker@mcon-mannheim.de

Hotelzimmerreservierung Hotel Reservation Service (HRS) Sandra Schmidt Tel. +49 (0)221 / 2077 - 3520 Fax +49 (0)221 / 2077 - 388 sandra.schmidt@hrs.de


In den Sälen Rolf-Böhme Saal und Runder Saal können Teilnehmer per SMS Fragen zu den laufenden Vorträgen stellen. Die entsprechende Nummer wird zu Beginn der Sitzung auf der Leinwand mitgeteilt.

Evaluierung Um die künftigen GNPI-Jahrestagungen noch mehr nach den Bedürfnissen der Teilnehmer gestalten zu können werden alle Workshops und einige Sitzungen der 39. Jahrestagung in Freiburg evaluiert. Bitte beteiligen Sie sich an der Bewertung.

Freiburg per Fahrrad erkunden Teilnehmer des Kongresses können sich am Tagungscounter Fahrräder (nach Verfügbarkeit) für einen Kostenbeitrag von 10,- Euro pro Tag ausleihen und auf diese Weise die Fahrradstadt Freiburg erkunden.

Industrieausstellung Die umfangreiche Industrieausstellung befindet sich in den Foyers des Konzerthauses Freiburg. Öffnungszeiten Do. 06.06.2013 09:00 - 18:30 Uhr Fr. 07.06.2013 09:00 - 17:15 Uhr Sa. 08.06.2013 08:30 - 16:00 Uhr Ausstellerliste und -plan finden Sie auf den Seiten 84 - 88.

Kongresssprache Deutsch (einzelne Vorträge auf Englisch)

Medienabgabe Mindestens 60 Minuten vor Sitzungsbeginn in der Medienannahme im Raum Libresso (EG). (siehe „Projektion“ Seite 9)

Öffnungszeiten Do. 06.06.2013 Fr. 07.06.2013 Sa. 08.06.2013

07:00 - 19:00 Uhr 07:30 - 18:00 Uhr 07:30 - 16:00 Uhr

Milupa Café Besuchen Sie in den Pausen das Milupa Café. Dort werden Ihnen verschiedene Köstlichkeiten angeboten. Zugunsten des Frühchenvereins Freiburg e.V. wird um eine kleine freiwillige Spende gebeten. Am Ende des Kongresses wird Milupa die gespendete Summe verdoppeln.

Allgemeine Informationen von A – Z

Diskussionsbeiträge per SMS

Mobiler Kongressguide

www.gnpi2013mobil.de Mit dem kostenfreien mobilen Kongressguide erhalten Besucher alle Informationen zum Kongress schnell und bequem auf ihr Smartphone. Die Web-App ist kurz vor der Veranstaltung online, für jedes Smartphone und jeden Internetbrowser frei zugänglich und sowohl vom PC zu Hause als auch von unterwegs über ein Smartphone oder über Tablet PC erreichbar – ohne Download! Die WebApp aktualisiert in Echtzeit und bietet mit wenigen Klicks alle wesentlichen Informationen und hilfreiche Tipps: vom Kongressprogramm über Hintergründe zu den Referenten bis hin zu Ausstellerinformationen. Zudem können sich die Teilnehmer der Veranstaltung die Vorträge gleich im Kalender speichern um sich einen individuellen Kongressplaner zusammenzustellen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem mobilen Matchmaking. Teilnehmer, Aussteller und Referenten können sich vorab innerhalb der App registrieren, und der Nutzer findet automatisch paswww.gnpi2013.de

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Allgemeine Informationen von A – Z

sende Gesprächspartner. Die ihm vorgeschlagenen Teilnehmer können direkt aus der Anwendung per Mail, Telefon oder Nachricht kontaktiert werden.

Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer des Konzerthauses Freiburg. Öffnungszeiten Do. 06.06.2013 Fr. 07.06.2013 Sa. 08.06.2013

07:00 - 19:00 Uhr 07:30 - 18:00 Uhr 07:30 - 16:15 Uhr

Tel. +49 (0)761 / 3881 - 2400 Fax +49 (0)761 / 3881 - 2401

Tagungsort Konzerthaus Freiburg Konrad-Adenauer-Platz 1 79098 Freiburg www.konzerthaus.freiburg.de

Vidoc

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Zahlung vor Ort Am Tagungscounter ist eine Zahlung in bar, per Kreditkarte oder EC Karte möglich. Kongresswährung: EURO

Zertifizierung Die Landesärztekammer Baden-Württemberg zertifiziert die 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e.V. wie folgt: Fr. 07. Juni 2013 6 Punkte (Kat. B) Sa. 08. Juni 2013 6 Punkte (Kat. B) Die Workshops am Donnerstag werden zusätzlich zertifiziert. Die Punkte finden Sie im Programm beim jeweiligen Workshop. Die Registrierung für beruflich Pflegende zertifiziert die Teilnahme an der 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e.V. wie folgt: Do. 06. Juni 2013 6 Punkte Fr. 07. Juni 2013 7 Punkte

Ausgewählte Vorträge des Kongresses werden, sofern das Einverständnis des/ der Referent/en/in erteilt wird, per Videomitschnitt aufgezeichnet und sind nach dem Kongress exklusiv für Kongressteilnehmer kostenfrei abrufbar. Entsprechende Zugangsdaten werden den Teilnehmern des Kongresses nach der Jahrestagung per Email übermittelt.

W-LAN Zugangsdaten Das Konzerthaus Freiburg bietet Ihnen kostenfreies W-LAN an. Ihre Zugangsdaten für die gesamte Veranstaltungsdauer: SSID: konzerthaus-freiburg Passwort: utbvrdpfi

Abbildungsnachweis

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© Karl-Heinz Raach © Konzerthaus Freiburg © Kultur- und Bürgerhaus Denzlingen © Thomas Hörnisch


Einlesen aus Datenträgern von folgenden Medien • CD-ROM, DVD-ROM • USB-Speichermedien, welche Windows kompatibel sind (FAT / NTFS formatiert) • Kein Mac OS- oder Linux-Dateiformat

Posterwalk Die Pflege-Poster werden am Donnerstag und Freitag ganztägig im rechten Foyer (2. OG) präsentiert. Aufhängen der Pflege-Poster am Do. 06.06.2013 08:00-09:00 Uhr Abhängen der Pflege-Poster am Fr. 07.06.2013 17:00-18:00 Uhr

Ausschließlich zugelassenes Programm • Microsoft Powerpoint (bis Office 2010)

Die wissenschaftlichen Poster werden am Freitag und Samstag ganztägig in den Sälen Basel, Mühlhausen und Baden-Baden präsentiert.

Zugelassene Videoformate • Standards (z.B. *.wmv, *.mpg), die mit dem Windows Media Player in der Standardinstallation von Windows abspielbar sind.

Aufhängen der Poster am Fr. 07.06.2013 08:00-10:00 Uhr Abhängen der Poster am Sa. 08.06.2013 14:00-15:30 Uhr

Generell gilt Die Präsentationen können in der Medienannahme abgegeben werden. Die Dateien sollen während des Kongresses nach Möglichkeit einen Tag, spätestens 1 Stunde vor Beginn der Sitzung (nicht vor Beginn des Vortrags) abgegeben werden, damit die Präsentationen entsprechend überprüft und ggf. konvertiert werden können.

Hinweise für Referenten

Projektion

Während der geführten Posterpräsentationen am Do. 06.06.2013 13:45-14:45 Uhr - Pflege Fr. 07.06.2013 12:30-14:00 Uhr Sa. 08.06.2013 13:00-13:45 Uhr herrscht Anwesenheitspflicht für die Autoren. Das Material zum Anbringen der Poster wird Ihnen zur Verfügung gestellt. Die Posterflächen haben eine Höhe von 150 cm und eine Breite von 95 cm.

Posterpreise Die GNPI vergibt Preise für die 3 besten Poster. Die Verleihung der Preise erfolgt am Sa., 08.06. um 15:15 Uhr in der Abschlussveranstaltung.

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Feierliche Eröffnung

Donnerstag, 06. Juni 2013 19:00 Uhr, Rolf Böhme Saal Feierliche Eröffnung mit anschließendem Get Together Voice Event Song I Begrüßung Prof. Dr. Roland Hentschel (Freiburg) Tagungspräsident

Grußwort Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hubert E. Blum Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg Grußwort und Preisverleihung Prof. Dr. Egbert Herting (Lübeck)

Präsident der GNPI

Voice Event Song II

Festvortrag „The wondrous world of the newborn“ Prof. Dr. Hugo Lagercrantz (Stockholm, SWE) Voice Event Song III

ab 20:30 Uhr, Foyer Konzerthaus Get Together

Bei lokalen Spezialitäten und gediegener musikalischer Umrahmung durch den Chor „Voice Event“, haben Sie Gelegenheit, den ersten Kongresstag ausklingen zu lassen. Treffen Sie lange nicht gesehene Kolleginnen und Kollegen bei

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einem Glas Wein oder Bier zu einem netten Plausch in ungezwungener Atmosphäre. – kostenfrei –


Hugo Lagercrantz MD PhD Senior Professor of Pediatrics at the Karolinska Institute and former Director of the Neonatal Programme at the Astrid Lindgren Children´s Hospital; Stockholm/Sweden Editor-in-Chief of Acta Paediatrica

Feierliche Eröffnung

Donnerstag, 06. Juni 2013

Former Member of the Nobel Assembly and the Nobel Committee for Physiology or Medicine

Hugo Lagercrantz hat in seinem Berufsleben etwa 260 wissenschaftliche Artikel und fünf Bücher veröffentlicht. Neben der Wahl in die Nobelpreis-Versammlung wurde seine hoch angesehene Tätigkeit als Wissenschaftler durch eine Anzahl von Auszeichnungen, Ämtern und Ehrenämtern gewürdigt, unter anderem als Honorary Member of the American Pediatric Society, Chairman of the Swedish Paediatric Society 2002-04 und President of the European Society for Pediatric Research 2004.

In seinen Arbeiten erforschte er hauptsächlich den Übergang vom intrauterinen ins extrauterine Leben, den Stress des Neugeborenen unter der Geburt und die Atemregulation. In den letzten Jahren hat er sich schwerpunktmäßig mit strukturellen Gehirnveränderungen nach Frühgeburt, der Reifung des Neugeborenen-Gehirns und insbesondere der sensorischen Systeme und mit der Frage beschäftigt, was wir über das „Bewusstsein“ des Neugeborenen wissen.

„Voice Event“ – Der Auswahlchor Freiburger Schulen Die Eröffnungsveranstaltung der 39. Jahrestagung wird der Freiburger Jazz- und Gospelchor „Voice Event“ musikalisch umrahmen. Voice Event wurde vor über 10 Jahren von dem Musiklehrer Christian Geugelin gegründet und ist in der äußerst lebendigen Musikszene der Stadt Freiburg längst kein Geheimtipp mehr. Neben zahlreichen Konzerten im In- und Ausland fühlt sich das Ensemble vor allem im Jazzhaus, beim Zeltmusikfestival, und gerade auch im Konzerthaus Freiburg heimisch. Die 32 Sängerinnen und Sänger sind allesamt Schüler, Auszubildende und Studenten aus der Region im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, die entsprechendes stimmliches wie musikalisches Potenzial mitbringen.

Der Chor singt Arrangements aus dem Jazz-, Pop- und Gospelbereich und überzeugt dabei nicht nur mit ausgezeichneten Einzelstimmen, sondern weist einen Ensembleklang auf, der staunen lässt getreu dem Vorbild großer Gospelchöre mit präzisem rhythmischem Jazzfeeling und ausgeklügelten choreografischen Elementen. „Ein feuerwerkartiges Stimmenfestival“ bei dem „die Post abgeht“ und der „Konzertsaal zum Jazzclub“ wird, so die begeisterte regionale wie überregionale Presse. www.gnpi2013.de

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Wisssenschaftliches Programm

Freitag, 07. Juni 2013 08:30 – 10:30 Uhr, Rolf Böhme Saal Das gesunde Neugeborene Vorsitz: E. Herting (Lübeck), H. Prömpeler (Freiburg) 08:30 V-01 Das gesunde Neugeborene – aus der Sicht des Geburtshelfers J. Dudenhausen (New York, USA) 09:00 V-02 Das gesunde Neugeborene – aus der Sicht des Neonatologen R.F. Maier (Marburg) 09:30 V-03 Schädelformung: ein Beispiel für Manipulation am gesunden Neugeborenen M. Obladen (Berlin) 10:00 V-04 Jaundice in the newborn D. Bratlid (Trondheim, NOR) Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

10:45 – 12:15 Uhr, Rolf Böhme Saal Ernährung – Wachstum – Gedeihen Vorsitz: L. Gortner (Homburg/Saar), H.U. Bucher (Zürich, CHE) 10:45 V-05 Growth and prosperity of infants – what are the criteria? N. Modi (London, GBR) 11:15 V-06 Enteral versus parenteral nutrition of the newborn – does it make a difference? J.B. van Goudoever (Amsterdam, NLD) 11:45 FV-01 Cholinmangel bei Frühgeborenen – Postnatale Plasmakonzentrationen als Indikator der Unterversorgung W. Bernhard, M. Raith, V. Koch, R. Kunze, C. Maas, C.F. Poets, A. Franz (Tübingen); Referent: W. Bernhard 12:00 FV-02 Vergleich zwischen 3-Kammerbeutel-Konzept versus individuelle parenterale Ernährung – Auswirkungen auf die Nährstoffzufuhr von Frühgeborenen A. Kreissl, A. Repa, C. Binder, A. Berger, N. Haiden (Wien, AUT); Referent: N. Haiden Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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10:45 – 12:15 Uhr, Runder Saal Sauerstoff-Therapie und Monitoring Vorsitz: G. Jorch (Magdeburg), C. Roll (Datteln) 10:45 V-07 Messung der cerebralen und peripheren Sauerstoffsättigung – welche Erkenntnisse bringt sie für die tägliche Praxis? B. Urlesberger (Graz, AUT) 11:15 V-08 Neue Entwicklungen in der Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie W.A. Lagrèze (Freiburg) 11:45 V-09

Wissenschaftliches Programm

Freitag, 07. Juni 2013

Indikationen zur Monitorüberwachung C.F. Poets (Tübingen)

Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

14:15 – 15:45 Uhr, Rolf Böhme Saal Medizinethik – Schwierige klinische Entscheidungen Vorsitz: S. Reiter-Theil (Basel, CHE), A. Schulze (München) 14:15 V-10 Schwierige klinische Entscheidungen in der Perinatologie – die Rolle der Eltern aus der Sicht der Medizinethik C. Wiesemann (Göttingen) 14:45 V-11 Nicht nur Gestationsalter – Entscheidungskriterien an der Grenze der Lebensfähigkeit C. Bührer (Berlin) 15:15 V-12 Entscheidungskriterien bei schweren angeborenen Fehlbildungen K.-D. Rückauer (Freiburg) 15:30 FV-14 Nur zu Deinem Besten - Reanimation zweier Jugendlicher mit Selbsttötungsabsicht in klinisch-ethischer Sicht M. Schoberer, S. Trepels-Kottek, E. Rose, K. Heimann, V. Umlauf, D. Groß, T. Orlikowsky (Aachen); Referent: M. Schoberer Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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Wissenschaftliches Programm

Freitag, 07. Juni 2013 14:15 – 15:45 Uhr, Runder Saal Anämie – Hämotherapie – Transfusionsmedizin Vorsitz: R. Maier (Marburg), K. Harms (Hildesheim) 14:15 V-13 Pathophysiologie der neonatalen Anämie A. Pollak (Wien, AUT) 14:40 V-14 Spätabnabelung, Volumen oder Bluttransfusion? Strategien bei der Hypovolämie des Frühgeborenen H. Rabe (Brighton, GBR) 15:05 V-15 Neue Aspekte zur Transfusion im Neugeborenenalter K. Tapernon (Münster) 15:30 FV-15

Hepcidinkonzentration im Nabelschnurblut von Früh- und Reifgeborenen korrelieren mit Gestationsalter und Eisenstatus L. Lorenz, J. Herbst, A. Peter, G. Olbina, M. Westerman, C.F. Poets, A. Franz (Tübingen; La Jolla, USA); Referent: J. Herbst

Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

16:00 – 17:00 Uhr, Rolf Böhme Saal Perinatologie Vorsitz: C. Bührer (Berlin), M. Kunze (Freiburg) 16:00 V-16 Neurobiologie des sozialen Gehirns: Verhaltenseffekte von Oxytocin und Vasopressin M. Heinrichs (Freiburg) 16:30 V-17 Perinatale Programmierung – der Effekt von diabetischer Fetopathie und IUGR G. Desoye (Graz, AUT) Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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Wissenschaftliches Programm

Freitag, 07. Juni 2013 16:00 – 17:00 Uhr, Runder Saal Versorgungsqualität – Nosokomiale Infektionen Vorsitz: H. Hummler (Ulm), D. Singer (Hamburg) 16:00 V-18 Qualität der neonatologischen Versorgung – welche Rolle spielt das Profil der Abteilung? T. Berger (Luzern, CHE) 16:25 FV-28 Nach dem BSG-Urteil zur Mindestmenge: Gibt es einen neuen Zentralisierungsanlauf? B. v. Wolff (Berlin) 16:40 V-19 Multiresistente Keime – die Pest des 21. Jahrhunderts? H. von Baum (Ulm) Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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Wissenschaftliches Programm

Samstag, 08. Juni 2013 09:00 – 10:50 Uhr, Rolf Böhme Saal Immunologie – Inflammation Vorsitz: P. Bartmann (Bonn), E. Mildenberger (Mainz) 09:00 V-20 Immunologie des Neugeborenen-Darms A. Diefenbach (Freiburg) 09:30 V-21 Probiotika im Frühchen-Darm: Etwas Licht im Dunkeln U. Grundmann (Freiburg) 09:50 V-22 Veränderungen fetaler Organe und des Immunsystems nach Chorioamnionitis B.W. Kramer (Maastricht, NLD) 10:20 V-23 Welches Microbiom braucht das Neugeborene? B. König (Leipzig) Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

09:00 – 10:50 Uhr, Runder Saal Neurologisches „Outcome“ nach Asphyxie und Frühgeburt Vorsitz: O. Genzel-Boroviczény (München), C. Fusch (Hamilton, CAN) 09:00 V-24 Die Asphyxie des Neugeborenen – evidenzbasierte Diagnostik und Therapie U. Felderhoff-Müser (Essen) 09:25 V-25 Grob neurologisch normal – oder: „Was aus einem Frühchen wird...“ G. Jorch (Magdeburg) 09:50 V-26 Pränatale Schädigung und psychiatrische Erkrankungen – eine „neue“ Bedrohung für Frühgeborene? A. Berger (Wien, AUT) 10:15 V-27 Teilleistungsstörungen ehemaliger Frühgeborener – 5-Jahres-Outcomedaten aus Tirol U. Kiechl-Kohlendorfer (Innsbruck, AUT) 10:35 FV-36 Entwicklungsprognose extrem unreifer Frühgeborener <25 Schwangerschaftswochen im Alter von 7-9 Jahren aus zwei deutschen Perinatalzentren S. Herber-Jonat, S. Streiftau, E. Knauss, F. Voigt, H. Hummler, H. Bode, A. Schulze (München, Ulm); Referent: S. Herber-Jonat Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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09:00 – 10:45 Uhr, Konferenzraum 9 Kreislauftherapie – Kardiologie Vorsitz: J. Möller (Saarbrücken), U. Thome (Leipzig) 09:00 V-28 Pharmakologie der Inotropika L. Hein (Freiburg) 09:30 V-29 Möglichkeiten und Grenzen der Kreislaufersatztherapie bei Neugeborenen und Säuglingen B. Stiller (Freiburg)

Wissenschaftliches Programm

Samstag, 08. Juni 2013

10:00 V-30 Neue Entwicklungen in der Kinderkardiologie: Stent statt Operation J. Grohmann (Freiburg) 10:30 FV-37 Auswirkungen von nasalem Continuous Positive Airway Pressure auf die Herzfunktion von Frühgeborenen mit fortgeschrittenem Atemnotsyndrom F. Beker, C. Wong, P. Davis, S. Hooper, S. Rogerson (Melbourne, AUS); Referent: F. Beker Fragen an die Referenten

11:00 – 12:55 Uhr, Rolf Böhme Saal Infektionen Vorsitz: T. Orlikowsky (Aachen), J. Forster (Freiburg) 11:00 V-32 Das Blutbild des Neugeborenen C. Niemeyer (Freiburg) 11:25 V-33 Immunologie des Früh- und Neugeborenen – ist es eine Sepsis? P. Henneke (Freiburg) 11:50 V-34 Bakterielle Infektionen des Neugeborenen – die Sicht des Klinikers P. Bartmann (Bonn) 12:15 V-35 „TORCH“-Serologie – heute noch aktuell? D. Huzly (Freiburg) 12:40 FV-38 Evaluation des Oberflächenantigens CD64 auf neutrophilen Granulozyten als diagnostischer Marker nosokomialer bakterieller Infektionen bei Frühgeborenen F. Kipfmüller, J. Schneider, J. Prusseit, P. Bartmann, B. Zur, A. Müller (Bonn); Referent: F. Kipfmüller Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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Wissenschaftliches Programm

Samstag, 08. Juni 2013 11:00 – 12:50 Uhr, Runder Saal Pränatale Pathologie – Angeborene Fehlbildungen Vorsitz: C.F. Poets (Tübingen), R. Schlößer (Frankfurt/M) 11:00 V-36 Was kann die Kinderpathologie dem Neonatologen nutzen? A.M. Müller (Bonn) 11:30 V-37 Angeborene Fehlbildungen des Gehirns R. Korinthenberg (Freiburg) 11:55 V-38 Kranio-faziale Dysmorphien – Interdisziplinärer Ansatz zur Diagnostik und Betreuung B. Zabel (Freiburg) 12:20 FV-39 Fetale, intratracheale Instillation eines Aktivators der löslichen Guanylatzyclase als Therapieoption der pulmonalen Hypertension im Modell der kongenitalen Zwerchfellhernie S. Herber-Jonat, A. Vuckovic, J. Jani, A.W. Flemmer (München); Referent: S. Herber-Jonat 12:35 FV-40 Regulation und Expression von NOS3 in arteriellen Nabelschnurendothelien von Feten mit Plazentainsuffizienz A. Jenke, S. Wirth, J. Postberg (Wuppertal); Referent: A. Jenke Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

14:00 – 15:00 Uhr, Rolf Böhme Saal „SMWE“-Sitzungen („So machen wir es“) Vorsitz: B. Roth (Köln), D. Olbertz (Rostock) 14:00 V-39 Der persisitierende Ductus arteriosus C. Roll (Datteln) 14:30 V-40 Kreislauftherapie beim Frühgeborenen S. Schulzke (Basel, CHE) Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

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14:00 – 15:00 Uhr, Runder Saal Die Lunge des Frühgeborenen Vorsitz: M. Rüdiger (Dresden), C.C. Röhr (Melbourne, AUS) 14:00 V-41 Neue Entwicklungen in der Surfactant-Substitution E. Herting (Lübeck) 14:30 V-42 Bronchopulmonale Dysplasie – alte und neue Behandlungsstrategien C.P. Speer (Würzburg) Fragen an die Referenten können per SMS gesendet werden. Die Nummer wird zu Beginn der Sitzung bekannt gegeben.

Wissenschaftliches Programm

Samstag, 08. Juni 2013

15:10 – 15:30 Uhr, Runder Saal Abschlussveranstaltung mit Posterpreisverleihung Vorsitz: R. Hentschel (Freiburg)

Symposium

11:00 – 12:30 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 Symposium zu B.E.St.® (Bindung – Entwicklung – Stillen) Vorsitz: R. Rasenack (Freiburg) 11:00 Wissenschaftliche Grundlagen von B.E.St.® A. Kribs (Köln) 11:30 Muttermilchernährung und Stillen – Eine Prophylaxe des metabolischen Syndroms? J. Dötsch (Köln) 12:00 Von der Babyfreundlichen Frauenklinik zur Babyfreundlichen Kinderklinik – Chancen und Herausforderungen J. Adler (Solingen) Mit freundlicher Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundlich“ www.gnpi2013.de

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Pflegeprogramm

Donnerstag, 06. Juni 2013 11:30 – 13:30 Uhr, Runder Saal Pflegefortbildung 1 Vorsitz: B. Steinle-Feser, U. Böpple (Freiburg) 11:30 PV-01 Neurologische Pflege C. Hamann (Freiburg) 12:00 PV-02 Hypothermie nach Reanimation T. Lauterbach (Freiburg) 12:30 PV-03 Neugeborenen-Erstversorgung (mit Video) A. Wetzel (Dresden) 13:00 PV-04 Selbstschutzmechanismen des Neugeborenen gegenüber Hypoxie D. Singer (Hamburg)

13:45 – 14:45 Uhr, 2. Obergeschoss, Foyer rechts Posterwalk – Pflege Vorsitz: S. Hock (Freiburg)

15:00 – 16:30 Uhr, Runder Saal Nestlé Pflegesymposium Vorsitz: M. Posner (Frankfurt/M) 15:00 PV-05 Die Haut des Neugeborenen und jungen Säuglings D. Abeck (München) 15:30 PV-06 Kommunikation im Klinikteam W. Kölfen (Mönchengladbach) 16:00 PV-07 Die ersten 1000 Tage – die frühen Einflüsse der Ernährung und ihre Langzeitwirkung M. Posner (Frankfurt/M)

16:45 – 18:15 Uhr, Runder Saal Pflegefortbildung 3 Vorsitz: B. Schiffer, S. Harnisch (Freiburg) 16:45 PV-08 Praktische Maßnahmen zur Förderung des Stillerfolgs – Aufgaben der Stillberaterin S. Harnisch (Freiburg) 17:15 PV-09 Wie erreicht man eine erfolgreiche Stillbeziehung? R. Rasenack (Freiburg)

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17:45 PV-10 Fütterstörungen und Sondenabhängigkeit nach Früh- und Risikogeburt M. Jotzo, S. Becker, B. Lettgen (Darmstadt); Referent: M. Jotzo www.gnpi2013.de


Pflegeprogramm

Freitag, 07. Juni 2013 10:45 – 12:25 Uhr, Konferenzraum 9 Pflegefortbildung 4 Vorsitz: A. Jenny (Freiburg), S. Wiederkehr (Lörrach) 10:45 PV-11 Entwicklungssignale Frühgeborener und deren Bedeutung für die frühe Eltern-Kind-Interaktion P. Hinner, M. Sommerfeld (Dresden) 11:10 PV-12 Babyschalenanpassung für Früh- und Neugeborene als Bestandteil der Entlassungsroutine C. Dieckerhoff (Datteln) 11:35 PV-13 Umsetzung von Hygienemaßnahmen bei MRSA-Ausbrüchen R. Scholz (Freiburg) 12:00 PV-14 Binasale CPAP-Beatmung – eine effektive Therapiealternative zur invasiven Beatmung in der Neonatologie, aber auch eine pflegerische Herausforderung B. Schröder (Lübeck)

14:15 – 15:55 Uhr, Konferenzraum 9 Pflegefortbildung 5 Vorsitz: T. Lauterbach, S. Hock (Freiburg) 14:15 PV-15 Studiengänge der Pflege in Deutschland C. Müller-Fröhlich (Freiburg) 14:40 PV-16 Vertrauen in der Pflege B. Wernz (Luzern, CHE) 15:05 PV-17 Integration der Palliativmedizin auf einer Intensivstation E. Völlmecke (Freiburg) 15:30 PV-18 Achtsamer Umgang mit Sterben und Tod auf pädiatrischen Intensivstationen J. Schirrmeister, R. Abel, D. Vlajnic, M. Sticker, J. Breuer (Bonn); Referent: J. Schirrmeister

16:00 – 17:00 Uhr, Konferenzraum 9 Pflegefortbildung 6 Vorsitz: K. Bischoff, C. Hamann (Freiburg) 16:00 PV-19 Nicht-invasive Beatmung (NIV) in der Pädiatrie K. Bischoff (Freiburg) 16:30 PV-20 Beatmungsentwöhnung in der pädiatrischen Intensivmedizin A. Bosk (Speyer) www.gnpi2013.de

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Freie Themen

Freitag, 07. Juni 2013 10:45 – 12:15 Uhr, Colmar Immunologie – Inflammation II Vorsitz: J. Pöschl (Heidelberg), A. von der Wense (Hamburg) 10:45 FV-03 Verteilung von zirkulierenden T-Zell-Subpopulationen im peripheren Blut während der Ontogenese M. Zemlin, S. Markert, S. Kerzel, J. Wagner, R. Maier, T. Rogosch (Marburg); Referent: M. Zemlin 11:00 FV-04 Myeloide Suppressorzellen hemmen die T-Zell-Antwort während der Schwangerschaft H. Kugel, N. Köstlin, B. Spring, A. Marmé, N. Rieber, C.F. Poets, C. Gille (Herrenberg, Stuttgart, Tübingen); Referent: H. Kugel 11:15 FV-05 Der postpartal steigende Sauerstoffpartialdruck hemmt Myeloid Suppressorzellen (MDSC) und reguliert die Immunadaptation des Neugeborenen H. Spieles, N. Köstlin, B. Spring, N. Rieber, C.F. Poets, C. Gille (Tübingen); Referent: C. Gille 11:30 FV-06 Konzentration von Melatonin, Superoxiddismutase, Glutathion-Peroxidase und 8-Hydroxydesoxyguanosin im Nabelschnurblut des Neugeborenen D. Katzer, A. Mueller, L. Welzing, H. Reutter, W.M. Merz, J. Reinsberg, P. Bartmann, S. Bagci (Bonn); Referent: D. Katzer 11:45 FV-07 Toll-Like Rezeptor-Agonisten als potentielle Impfstoffadjuvantien beim Neu- und Frühgeborenen – in vitro Studie neonataler dendritischer Zellen S. Schüller, L. Wisgrill, K. Sadeghi, A. Spittler, H. Helmer, P. Husslein, A. Berger, A. Pollak, E. Förster-Waldl (Wien, AUT); Referent: L. Wisgrill

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Freie Themen

Freitag, 07. Juni 2013 10:45 – 12:15 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 Perinatale neurologische Schädigung und „Outcome“ Vorsitz: U. Felderhoff-Müser (Essen), M. Nelle (Bern, CHE) 10:45 FV-08 CEACAM1 und sein Einfluss auf die Myelinisierung S. Prager, B.B. Singer, I. Bendix, G.W. Schlager, F. Bertling, B. Ceylan, M. Keller, S. Ergün, U. Felderhoff-Müser (Essen); Referent: S. Prager 11:00 FV-09 Antenatale Kortikosteroide verringern die durch intraamniotische Lipopolysaccharidgabe ausgelöste Entzündungsreaktion der subkortikalen weissen Substanz im Schaffeten E. Kuypers, R.K. Jellema, D. Ophelders, M.C. Hütten, T. Orlikowsky, M. Nikiforou, T. Wolfs, M. Kemp, I. Nitsos, J.J. Pillow, G. Polglase, J. Newnham, A. Jobe, S. Kallapur, B.W. Kramer (Maastricht, NLD; Aachen; Perth, AUS; Cincinnati, USA); Referent: M.C. Hütten 11:15 FV-10 Tumor necrosis factor-inducible gene 6 protein: Eine neue neuroprotektive Substanz gegen inflammatorische Schädigungen während der Hirnentwicklung F. Bertling, S. Prager, H. Wisniweski, R. Herrmann, K. Drommelschmidt, U. Felderhoff-Müser, M. Keller, I. Bendix (Essen; New York, USA); Referent: F. Bertling 11:30 FV-11 Akute Mikroglia-Aktivierung durch Hyperoxie im unreifen Hirn geht mit langfristig gestörter Integrität der weißen Substanz einher und wird durch Minozyklin blockiert T. Schmitz, G. Krabbe, S. Endesfelder, H. Kettenmann, C. Bührer (Berlin); Referent: T. Schmitz 11:45 FV-12 Therapeutische Hypothermie nach schwerer Hypoxie-Ischämie: unwirksam und potentiell gefährlich im neonatalen Rattenmodel H. Sabir, E. Scull-Brown, X. Liu, M. Thoresen (Düsseldorf; Bristol, GBR); Referent: H. Sabir 12:00 FV-13 Neugeborene drogenabhängiger Mütter – Management und neonatales Outcome D. Hüseman, S. Mücke, M. Nagel, C. Bührer, W. Henrich, J. Siedentopf (Berlin); Referent: D. Hüseman

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Freie Themen

Freitag, 07. Juni 2013 14:15 – 15:45 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 Monitoring der Vitalfunktionen und der Oxygenierung Vorsitz: B. Urlesberger (Graz, AUT), A.W. Flemmer (München) 14:15 FV-16 Postpartale Sauerstoffsättigung reifer Neugeborener J. Aicher, M. Burgmann, U. Hasbargen, A. Schulze, A.W. Flemmer (München); Referent: J. Aicher 14:30 FV-17 Definition von Perzentilen für die zerebrale regionale Gewebssättigung bei Neugeborenen in den ersten 15 Minuten nach Geburt G. Pichler, C. Binder, A. Avian, M. Pocivalnik, E. Beckenbach, G. Schmoelzer, B. Urlesberger (Graz, AUT); Referent: G. Pichler 14:45 FV-18 Zusammenhang zwischen BNP und zerebraler Gewebssättigung bei Neugeborenen C. Binder, B. Urlesberger, B. Schwaberger, E. Ziehenberger, G. Pichler (Graz, AUT); Referent: C. Binder 15:00 FV-19 Auswirkungen von Sättigungsabfällen und Bradykardien auf die zerebrale Oxygenierung von Frühgeborenen M. Schmid, R. Hopfner, S. Lenhof, H. Hummler, H. Fuchs (Ulm); Referent: M. Schmid 15:15 FV-20 Video Apgar Trial: Was man beim Filmen von Erstversorgungen im Kreißsaal beachten sollte H. Küster, M. Rüdiger (Göttingen, Dresden); Referent: H. Küster 15:30 FV-21 Plötzliche Todesfälle und schwere lebensbedrohliche Ereignisse bei (Fast-) Reifgeborenen am 1. Lebenstag – Ergebnisse einer deutschlandweiten Erhebung Referent: A. Poets (Tübingen)

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Freie Themen

Freitag, 07. Juni 2013 14:15 – 15:45 Uhr, Colmar Ernährung – Wachstum – Gedeihen II Vorsitz: W. Kachel (Heilbronn), W. Mihatsch (München) 14:15 FV-22 Plasmakonzentrationen und molekulare Zusammensetzung von Phosphatidylcholin bei Frühgeborenen als Indikator der Unterversorgung mit essentiellen polyunsaturierten Fettsäuren W. Bernhard, M. Raith, R. Kunze, V. Koch, C. Maas, C.F. Poets, A. Franz (Tübingen); Referent: W. Bernhard 14:30 FV-23 Use of Fatty Acid Profiles to Investigate Potential Differences in Absorption of Commercially Available Lipid Emulsions Versus Breast Milk: A Preliminary Study N. Fink, G. Fusch, N. Rochow,m C. Fusch (Hamilton, CAN; Greifswald); Referent: G. Fusch 14:45 FV-24 Target fortification of breast milk for preterm infants – What is the ideal measurement frequency? N. Rochow, G. Fusch, B. Zapanta, A. Ali, C. Fusch (Hamilton, CAN; Greifswald); Referent: C. Fusch 15:00 FV-25 Preliminary Report: Body Composition of Preterm Infants using Air Displacement Plethysmography during the First Weeks of Life J. Chin, N. Rochow, G. Fusch, P. Murthy, D. Pogorzelski, D. Radke, C. Fusch (Hamilton, CAN; Greifswald); Referent: J. Chin 15:15 FV-26 A multi-center study to develop new longitudinal postnatal growth references for preterm infants P. Raja, N. Rochow, S. Göttler, A. Olbrich, J. Cheng, S. Seigel, D. Campbell, M. Heckmann, J. Poeschl, L. Thabane, C. Fusch (Hamilton / Toronto, CAN; Heidelberg, Greifswald); Referent: C. Fusch 15:30 FV-27 Wachstum von Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht von < 1500g unter proteinreicher Ernährung A. Loui, C. Bührer (Berlin); Referent: A. Loui

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Freie Themen

Freitag, 07. Juni 2013 16:00 – 17:00 Uhr, Colmar Kreislauftherapie – Kardiologie II Vorsitz: B. Stiller (Freiburg), T. Schaible (Mannheim) 16:00 FV-29 Arterielle Hypotension bei sehr kleinen Frühgeborenen am ersten Lebenstag K. Faust, C. Härtel, H. Rabe, C. Roll, C. Wieg, M. Wilke, M. Szabo, E. Herting, W. Göpel (Lübeck, Datteln, Aschaffenburg, Berlin; Brighton, GBR; Budapest, HUN); Referent: K. Faust 16:15 FV-30 Reproduzierbarkeit echokardiografischer Parameter zur Abschätzung der hämodynamischen Relevanz eines persistierenden Ductus arteriosus Botalli (PDA) C.E. Schwarz, W. Baden, A. Preusche, C.F. Poets, A. Franz (Tübingen); Referent: A. Franz 16:30 FV-31 Tissue Doppler-basierte Strain- und Strain rate-Messung bei Frühgeborenen unter 1500g Geburtsgewicht während der ersten 28 Lebenstage C. Czernik, S. Helfer, C. Bührer, L. Schmitz (Berlin); Referent: C. Czernik 16:45 FV-32 Reproduzierbarkeit und Optimierung der Analyseparameter der Tissue Doppler-basierten Strain- und Strain rate-Messung bei Frühgeborenen unter 1500g Geburtsgewicht S. Helfer, L. Schmitz, C. Bührer, C. Czernik (Berlin); Referent: S. Helfer

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Freie Themen

Freitag, 07. Juni 2013 16:00 – 17:00 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 Neue Studien – erste Ergebnisse Vorsitz: A. Pollak (Wien, AUT), M. Heckmann (Greifswald) 16:00 FV-33 Permissive Hyperkapnie bei extrem untergewichtigen Frühgeborenen U. Thome (Leipzig), O. Genzel-Boroviczény (München), B. Bohnhorst (Hannover), O. Rohde (Oldenburg), H. Fuchs (Ulm), S. Avenarius (Magdeburg), H.-G. Topf (Erlangen), A. Zimmermann (München), D. Faas (Gießen), K. Timme (Berlin), B. Kleinlein (München), H. Buxmann (Frankfurt/M), W. Schenk (Augsburg), H. Segerer (Regensburg), N. Teig (Bochum), R. Hentschel (Freiburg), W. Lindner (Ulm), G. Hansen (Hannover), E. Cloppenburg (Oldenburg), G. Jorch (Magdeburg), M. Schroth (Erlangen), M. Heckmann (Greifswald), R. Rossi (Berlin), J. Peters (München), R. Schlößer (Frankfurt/M), J. Seidenberg (Oldenburg), W. Rascher (Erlangen), P. Neuhaus (Leipzig), M. Zernickel (Ulm), G. Alzen (Gießen), J. Dreyhaupt (Ulm), R. Muche (Ulm), H. Hummler (Ulm); Referent: U. Thome 16:20 FV-34 Eine endotracheale Surfactantgabe unter CPAP-unterstützter Spontanatmung optimiert das Outcome extrem unreifer Frühgeborener – Ergebnisse der NINSAPP-Studie (Non Intubated Surfactant Application) A. Kribs (Köln), C. Roll (Datteln), W. Göpel (Lübeck), C. Wieg (Aschaffenburg), P. Groneck (Leverkusen), R. Laux (Hamburg), N. Teig (Bochum), T. Höhn (Düsseldorf), R. Burghard (Siegen), L. Welzing (Bonn), M. Vochem (Stuttgart), M. Hoppenz (Köln), C. Bührer (Berlin); Referent: A. Kribs 16:40 FV-35 Surfactant-Gabe an spontan atmende Frühgeborene – 2 Jahres- Follow-up-Daten der AMV-Studie und epidemiologische Daten aus dem Deutschen Frühgeborenen-Netzwerk W. Göpel (Lübeck), A. Kribs (Köln), T. Höhn (Düsseldorf), R. Laux (Hamburg), C. Wieg (Aschaffenburg), J. Siegel (Hannover), S. Avenarius (Magdeburg), A. von der Wense (Hamburg), M. Vochem (Stuttgart), P. Groneck (Leverkusen), U. Weller (Bielefeld), J. Möller (Saarbrücken), C. Härtel (Lübeck), B. Roth (Köln), E. Herting (Lübeck); Referent: W. Göpel

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Freie Themen

Samstag, 08. Juni 2013 11:00 – 13:00 Uhr, Konferenzraum 5 - 7 Freie Themen Vorsitz: H. Küster (Göttingen), M. Krüger (Freiburg) 11:00 FV-41 Establishment and validation of a method to detect circulating endothelial cells in preterm infants S.-Y. Lee, B. Brar, N. Rochow, K. Kalaniti, S. el Helou, G. Fusch, D. Snider, C. Fusch (Hamilton, CAN; Greifswald); Referent: C. Fusch 11:15 FV-42 DMBT1, ein in der Lunge von Früh- und Neugeborenen exprimiertes Protein, zeigt in vitro und in vivo pro-angiogenetische Eigenschaften H. Müller, J. Hu, R. Popp, J. Mollenhauer, J. Pöschl, I. Fleming (Heidelberg, Frankfurt/M; Odense, DNK); Referent: H. Müller 11:30 FV-43 Copeptin als Plasmamarker perinataler Stressreaktionen S. Wellmann, T. Burkhardt, C. Bührer, H.U. Bucher, V. Cannizzaro (Basel, Zürich, CHE; Berlin); Referent: S. Wellmann 11:45 FV-44 Glukokortikoidrezeptor-Genpolymorphismen und neonatales Outcome VLBW-Frühgeborener: Vorläufige Ergebnisse einer deutschen multizentrischen Studie C. Poralla, F. Schreiner, C. Härtel, M. Heckmann, A. Heep, P. Bartmann, E. Herting, W. Göpel (Bonn, Lübeck, Greifswald); Referent: C. Poralla 12:00 FV-45 Populationsbasierte Studie zum Outcome Neugeborener in Abhängigkeit vom Geburtsmodus (SNiP-Studie) A. Lange, R. Thyrian, K. Zindel, W. Hoffmann, M. Heckmann (Greifswald); Referent: A. Lange 12:15 FV-46 Deutschlandweite Umfrage zur Entlassungssituation Frühgeborener: Erste Ergebnisse C. Peter, B. Boberski, S. Pirr, B. Bohnhorst (Hannover); Referent: C. Peter 12:30 FV-47 Auswirkungen von Hygienemaßnahmen auf die Keimbelastung in abgepumpter Muttermilch B. Pimpel, C. Binder, R. Durina, A. Berger, N. Haiden (Wien, AUT); Referent: B. Pimpel 12:45 FV-48 Auswertbarkeit von Schädelsonografien Frühgeborener anhand von Videosequenzen S. Hübner, F. Hermann, J. Pons-Kühnemann, N. Görner, U. Thome, G. Alzen (Gießen, Leipzig, Heuchelheim); Referent: S. Hübner

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11:00 – 12:45 Uhr, Konferenzraum 9 Zelluläre und molekulare Regulationsvorgänge in der Lunge

Freie Themen

Samstag, 08. Juni 2013

Vorsitz: C.P. Speer (Würzburg), W. Göpel (Lübeck) 11:00 FV-49 Residente mesenchymale Stamm- oder Stromalzellen der unreifen humanen Lunge (hFLMSCs) nehmen nach Sauerstoffexposition einen potentiell schädlichen Phänotyp an M.A. Möbius, S. McConaghy, R.K. Ohls, F. Eaton, S. Zhong, S. Koss, M. Rüdiger, B. Thébaud (Dresden; Albuquerque, USA; Edmonton, Ottawa, CAN); Referent: M.A. Möbius 11:15 FV-50 Assoziation zwischen frühem Influx CD14+CD16+ Monozyten und der Entwicklung einer schweren BPD bei Frühgeborenen < 29 SSW H. Ehrhardt, N.K. Hofmann, J. Buchner, T. Reicherzer, A. Schulze, A. Hilgendorff (Gießen, München); Referent: H. Ehrhardt 11:30 FV-51 Bronchopulmonary dysplasia (BPD) in a double-hit mouse model induced by intrauterine hypoxia and postnatal hyperoxia: are human cord blood mononuclear cells (UCB-MNCs) a therapeutic option? E. Tutdibi, D. Monz, C.-F. Mildau, J. Shen, M. Kasoha, M.W. Laschke, T. Roolfs, A. Schmiedl, C. Meier, T. Tschernig, L. Gortner (Homburg/Saar, Hannover); Referent: E. Tutdibi 11:45 FV-52 Fgf-10-Expression schützt vor Hyperoxie-induzierter Lungen schädigung in einem Mausmodell der bronchopulmonalen Dysplasie C.-M. Chao, C. Tiozzo, D. Al Alam, K.-P. Zimmer, S. Bellusci (Gießen; Los Angeles, USA); Referent: C.-M. Chao 12:00 FV-53 Antenatal glucocorticoids counteract LPS-induced changes in TGF-ß signalling pathway in fetal lung S. Kunzmann, J.J. Collins, E. Kuypers, J.P. Newnham, S. Kallapur, A.H. Jobe, C.P. Speer, B.W. Kramer (Würzburg; Maastricht, NLD; Perth, AUS; Cincinnati, USA); Referent: S. Kunzmann 12:15 FV-54 Abca3 haploinsufficiency results in an altered BAL phospholipid ratio predisposing to hyperoxic lung injury in a murine model R. Mittal, S. Herber-Jonat, G. Liebisch, M. Hammel, A. Bischof, G. Schmitz, A. Holzinger, A.W. Flemmer (München, Regensburg); Referent: R. Mittal 12:30 FV-55 Physiologische Interaktion von Coffein und Glucocorticoiden bei der Expression von Surfactant Protein B in vitro und in vivo M. Fehrholz, B.W. Kramer, C.P. Speer, S. Kunzmann (Würzburg; Maastricht, NLD); Referent: M. Fehrholz

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Freie Themen

Samstag, 08. Juni 2013 14:00 – 15:00 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 Beatmung – Lunge Vorsitz: H. Segerer (Regensburg), A. Kribs (Köln) 14:00 FV-56 Welche Vorhersagekraft für den Bedarf an Atemwegsinterventionen hat Surfactant aus oro-nasalen Absaugsekreten der neonatalen Erstversorgung? G. Stichtenoth, R. Lange, G. Walter, E. Herting (Lübeck); Referent: G. Stichtenoth 14:15 FV-57 Changes of Supportive Respiratory Care in Extremely Low Birth Weight Infants: A Representative Survey in German Speaking Countries 1997 and 2011 R. Gerull, H. Manser, H. Küster, E. Gerstl, T. Arenz, S. Arenz, M. Nelle (Bern, CHE; Göttingen, Passau); Referent: R. Gerull 14:30 FV-58 Duration of mechanical ventilation and neurodevelopmental outcome in extremely preterm infants – preliminary data from the Swiss Neonatal Network L.J. Schlapbach, G. Natalucci, E. Proietti, M. Adams, S. Grunt, C. Borradori, B. Latal, M. Bickle, H.U. Bucher (Zürich, Bern, Genf, Lausanne, CHE); Referent: H.U. Bucher 14:45 FV-59 Wie verlässlich ist die Lungenschwimmprobe bei Neonaten? A.M. Müller, A.-L. Große Ostendorf, M.A. Rothschild, S. Banaschak (Bonn, Köln); Referent: A.M. Müller

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Freie Themen

Samstag, 08. Juni 2013 14:00 – 15:00 Uhr, Konferenzraum 9 Intensiv- und Notfallmedizin Vorsitz: T. Höhn (Düsseldorf), A. Bosk (Speyer) 14:00 FV-60 Einfluss von Maskentyp und Maskenpostition auf die Effektivität der Beutel-Maskenbeatmung an einer Neugeborenen-Reanimationspuppe P. Deindl, G. Schmölzer, M. O´Reilly, A. Berger, A. Pollak, J. Schwindt (Wien, AUT; Edmonton, CAN); Referent: P. Deindl 14:15 FV-61 Anwendung permissiver Hyperkapnie bei immunsupprimierten Kindern mit schwerem Lungenversagen H. Fuchs, N. Rossmann, W. Lindner, H. Hummler, M. Schmid (Ulm); Referent: H. Fuchs 14:30 FV-62 Regionale Zitrat-Antikoagulation mit der Prismaflex und dem Prismaflex HF20 Set S. Rödl, G. Wendelin, I. Marschitz, S. Ring, C.J. Mache, G. Zobel (Graz, AUT); Referent: S. Rödl 14:45 FV-63 Erfahrungen mit einem Klinik-internen Notfallzubringer bei externen geburtshilflichen Notfällen – ein erheblicher Zeitgewinn F. Eifinger, B. Roth, F.-J. Alshut, J. Dötsch (Bornheim, Köln); Referent: F. Eifinger

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Medizinische Fachinformation

Schützen alle HA-Nahrungen gleich gut vor Allergien?

Nur BEBA HA bietet seit 25 Jahren wissenschaftlich geprüften Schutz vor Allergien Umfangreich wissenschaftlich geprüft und Reduktion des Risikos für atopische Dermatitis im 1. Lebensjahr um bis zu 50 % Schutzeffekt belegt in GINI-Studie bis zum Alter von 6 Jahren

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Aktiver Allergieschutz


13:45 – 14:45 Uhr, 2. Obergeschoss, Foyer rechts Posterwalk – Pflege Vorsitz: S. Hock (Freiburg) Pfl.PO-1

Beeinflussung der Eltern/Mutter-Kind-Interaktion durch den elterlichen Kompetenzerwerb in der Pflege und Versorgung des frühgeborenen Kindes A. Steinhardt, J. Reichert, M. Rüdiger, R. Rossi (Dresden, Berlin); Referent: A. Steinhardt

Poster-Session – Pflege

Donnerstag, 06. Juni 2013

Pfl.PO-2 Einschätzung der Analgosedierungstiefe in der pädiatrischen Intensivpflege T. Lauterbach (Freiburg) Pfl.PO-3 Intranasale Medikamentenapplikation T. Lauterbach (Freiburg) Pfl.PO-4 What a beautiful skin – Sequel: Ein Forschungsanwendungsprojekt C. Burgermeister, H. Nicolai, U. Emmenegger, B. Dinten-Schmid, L. Stoffel (Bern, Zürich, Basel, CHE); Referent: C. Burgermeister Pfl.PO-5

Wie können Schädelverformungen unter langandauernder NasenCPAP-Therapie bei Frühgeborenen durch pflegerische Maßnahmen verhindert werden? S. Wiederkehr (Lörrach)

Pfl.PO-6 Saug- und Schluckreflexförderung bei langzeitbeatmeten Frühgeborenen K. Felberg (Lörrach) Pfl.PO-7 Atemunterstützende Lagerungen bei extremen Frühgeborenen D. Engler (Lörrach) Pfl.PO-8 Produkttestung von enteralen Sicherheitssystemen in der Neonatologie S.M. Hock, B. Bächle-Helde (Freiburg); Referent: S.M. Hock

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Poster-Session

Freitag, 07. Juni 2013 12:30 – 14:00 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 1 Freie Themen Vorsitz: M. Vochem (Stuttgart) PO-01

Zwei Fälle einer ausgeprägten neonatalen kardialen Hypertrophie M. Katrin, S. Armbrust (Neubrandenburg, Cölpin); Referent: M. Katrin

PO-02

Zwei kritische angeborene Herzerkrankungen bei einem Säugling F.-T. Riede, R. Gebauer, F. Löffelbein, M. Kostelka, I. Dähnert (Leipzig); Referent: F.-T. Riede

PO-03

Anfangs nicht erkannte Aortenisthmusstenose bei SFM-Syndrom (Kasuistik) – Gefahr des Übersehens angeborener Herzfehler bei seltenem, gravierendem Hautbefund R. Eyermann (München)

PO-04 Neonatale eosinophile Pustulose bei einem Frühgeborenen A. Stein, A. Körber, U. Hillen, U. Felderhoff-Müser (Essen); Referent: A. Stein PO-05 Ungewöhnliche Ursache eines Atemnotsyndroms bei einem Neugeborenen Z. el Hafid, M. Vochem, P. Neuberger (Stuttgart, Leinfelden-Echterdingen); Referent: Z. el Hafid PO-06 Diaphragmatische Hernie nach Lebertransplantation J. Kalk, T. Diehl, M. Koch, R. Ganschow, G. Hillebrand, D. Singer (Hamburg); Referent: J. Kalk PO-07

Die frühzeitige Kallusdistraktion als alternative Therapieoption bei Glossoptose J.-F. Wilbrand, M. Frey, M. Wilbrand, P. Streckbein, D. Faas, H.-P. Howaldt, H. Ehrhardt (Gießen); Referent: J.-F. Wilbrand

PO-08 Positive Erfahrungen mit der Videolaryngoskopie zur endotrachealen Intubation in Neonatologie und Pädiatrie für Ausbildung und Lehre T. Hoppen, S.B. Wien, L. Nilles, V. Schneider, A. Hildebrandt, A. Krötz, I. Weis, T. Nüßlein (Koblenz, Bonn); Referent: T. Hoppen PO-09 Zilienschlag/-funktion bei reifen, gesunden Neugeborenen W. Beckmann, M. Tekaat, H. Omran, E. Rieger-Fackeldey (Münster); Referent: W. Beckmann PO-10 Beschleunigter mikrozirkulatorischer Fluss als frühes Zeichen neonataler Infektionen A. Schwepcke, D. Preußer, O. Genzel-Boroviczény (München); Referent: D. Preußer PO-11 Schmerzevaluierung einer intramuskulären, passiven Hepatitis B – Immunisierung beim reifen Neugeborenen M. Steiner, K. Klebermaß-Schrehof, T. Werther, J. Straub, A. Pollak, A. Berger (Wien, AUT); Referent: M. Steiner

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PO-12 Homöopathie in der Neonatologie – Gibt es eine Evidenz? M. Thiel (Essen) PO-13 Zeitpunkt, Art und Umfang des Überbringens schwieriger Nachrichten an die Eltern von Neugeborenen – am Beispiel des pränatal nicht erkannten Down-Syndroms N. Lorenz, S. Schmidt, A. Nordwig, M. Kabus, G. Heubner (Dresden); Referent: N. Lorenz

Poster-Session

Freitag, 07. Juni 2013

12:30 – 14:00 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 2 Gastroenterologie – Ernährung – Stoffwechsel Vorsitz: A. Hübler (Aue) PO-14a

Nekrotisierende Enterokolitis ist ein Risikofaktor für nosokomiale Infektionen bei Neugeborenen A. Edle von Oetinger, S. Gfrörer, D. Fischer, U. Rolle, R. Schlößer (Frankfurt/M); Referent: A. Edle von Oetinger

PO-14

Gastroösophageale Perforationen bei Frühgeborenen – meist eine iatrogene Komplikation T. Dresbach, P. Bartmann, A. Müller (Bonn); Referent: T. Dresbach

PO-15

Kolon-transversum-Atresie – eine Fallvorstellung L. Irion, T. Bielefeld, H. Engels, A. Trotter (Singen, Singen-Hausen); Referent: L. Irion

PO-16

Milchpfropf-Syndrom des Colons bei einem ELBW-Frühgeborenen B. Albayrak, S. Horsch, R.-B. Tröbs, C. Roll (Datteln, Berlin, Herne); Referent: B. Albayrak

PO-17

Die Bedeutung der Zeichen der Nahrungsintoleranz zur Diagnosestellung einer nekrotisierenden Enterokolitis bei Frühgeborenen V. Frost, A. Philos, A. Mueller, H. Reutter, L. Welzing, P. Bartmann, S. Bagci (Bonn); Referent: V. Frost

PO-18

Einfluss früh-infantiler Ernährung auf Stoffwechselparameter und Körperzusammensetzung im Grundschulalter bei extrem leichten Frühgeborenen (ELBW) S. Stutte, A. Peiler, M. Born, P. Bartmann, B. Gohlke, J. Wölfle (Bonn); Referent: S. Stutte

PO-19

Vitamin B12- und Folsäurestoffwechsel bei Frühgeborenen < 1500 g und/oder < 32 SSW C. Witt, T. Ott, H. Omran, T. Marquardt, E. Rieger-Fackeldey (Münster); Referent: C. Witt

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Poster-Session

Freitag, 07. Juni 2013 PO-20

Osteopenische Frakturen bei Frühgeborenen <1500 g – eine retrospektive Datenanalyse an der Medizinischen Universität Wien (MUW) in den Jahren 2003-2012 C. Binder, A. Repa, A. Kreissl, A. Berger, N. Haiden (Wien, AUT); Referent: C. Binder

PO-21

Schädelvolumina von extremen und späten Frühgeborenen am Termin S. Ifflaender, M. Rüdiger, W. Burkhardt (Dresden); Referent: S. Ifflaender

PO-22

Symptomatische Hypoglykämie bei einem reifen Neugeborenen mit Septum-pellucidum-Agenesie S. Wiegand, A. Stahl, K. Gründler, A. Weitkämper, B. Jurklies, C. Heyer, U. Menken, E. Hamelmann, N. Teig (Essen, Bochum); Referent: S. Wiegand

PO-23

Schwere hypoketotische Hypoglykämie und Azidose eines 6 Tage alten Neugeborenen – Seltene Erkrankung: 3OH- Methylglutaryl-CoALyase-Mangel K. Heimann, S. Trepels-Kottek, M. Hütten, M. Schoberer, T. Meissner, T. Orlikowsky (Aachen, Düsseldorf); Referent: K. Heimann

PO-24

Fallvorstellung eines Neugeborenen mit Granulozytopenie, Thrombozytopenie, Hypotonie und Hypothermie – Kombinierte Methylmalonacidämie und Homocystinurie: Cobalamin-C-Defekt R. Brangenberg, S. Wörnle, G. Wolf, H. Korall, J. Kohlhase, P. Freisinger (Traunstein, Reutlingen, Freiburg); Referent: R. Brangenberg

PO-25

Neue Mutation beim Zellweger-Syndrom im PEX3-Gen E. Block, J. Kohlhase, H.-J. Kaiser, H. Fahnenstich (Freiburg, Lörrach; Basel, CHE); Referent: E. Block

PO-26

Case Management bei einem Neugeborenen mit ausgeprägtem Smith-Lemli-Opitz-Syndrom N. Börner, J. Hennermann, D. Horn, B. Opgen-Rhein, D. Haas, C.R. Bartram, C. Czernik, C. Bührer, C. Dame (Berlin, Heidelberg); Referent: N. Börner

12:30 – 14:00 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 3 Pädiatrische Intensivmedizin Vorsitz: L. Schrod (Frankfurt-Höchst)

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PO-27

Langzeiterfahrungen in der pädiatrischen Nierenersatztherapie mit der Prismaflex®-Maschine und dem Prismaflex® HF 20 Set. S. Rödl, G. Wendelin, I. Marschitz, S. Ring, C.J. Mache, G. Zobel (Graz, AUT); Referent: S. Rödl

PO-28

Rasche Entfernung von Myoglobin mit dem HCO 1100-Dialysefilter bei 5 Kindern mit Rhabdomyolyse O. Amon, E. Heimberg, I. Gerbig, M. Kumpf, H. Billing, C. Fink (Tübingen); Referent: O. Amon

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PO-29

Plasmaseparation als Therapie des akuten Leberversagens bei Paracetamol-Überdosierung im Kleinkindalter R. Vargha, G. Mostafa, M. Hermon, G. Burda, A. Pollak, G. Trittenwein, J. Golej (Wien, AUT); Referent: R. Vargha

PO-30

Plötzlicher Atemstillstand nach Ingestion von Gamma-Butyrolacton bei einer 2-jährigen A. Beyersdorff, M. Heckmann (Greifswald); Referent: A. Beyersdorff

PO-31

Untersuchung zu Dexmedetomidin auf einer pädiatrischen Intensivstation M. Richter, J. Dinger, M. Rüdiger, S. Brenner (Dresden); Referent: M. Richter

PO-32

Effekt eines pflegegesteuerten Analgosedierungsprotokolls für beatmete Kinder auf die Beatmungsdauer und die Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation F. Neunhoeffer, N. Berneck, M. Kumpf, I. Gerbig, E. Heimberg, M. Hofbeck, C. Fink (Tübingen); Referent: F. Neunhoeffer

PO-33

Intensivmedizinische Aspekte des postoperativen Managements bei kongenitalem Hyperinsulinismus H. Bahlmann, A. Weidner, W. Barthlen, M. Heckmann (Greifswald); Referent: H. Bahlmann

PO-34

Toxic Schock Syndrom: 20 Jahre Erfahrung auf der pädiatrischen Intensivstation S. Rödl, G. Wendelin, I. Marschitz, G. Zobel, W. Zenz (Graz, AUT); Referent: S. Rödl

PO-35

Intensivmedizinische Behandlung von 60 Kinder mit Rotavirus-Infektion S. Rödl, I. Marschitz, G. Wendelin, G. Zobel, W. Zenz (Graz, AUT); Referent: S. Rödl

PO-36

Lange Aufenthaltsdauer auf der Intensivstation durch Pneumokokken- Infektionen S. Rödl, G. Wendelin, I. Marschitz, G. Zobel, W. Zenz (Graz, AUT); Referent: S. Rödl

PO-37

Cholangitis im Rahmen einer hämorrhagischen Enterokolitis und nachfolgendem hämolytisch-urämischem Syndrom D. Stamm, H. Schwalm, P. Lasch (Bremen); Referent: D. Stamm

PO-38

Akuter Thoraxschmerz mit 17 Jahren – nicht immer harmlos! A. Hildebrandt, D. Fatehpour, R. Douwa, W. Müller, T. Nüßlein, T. Hoppen (Simmern, Koblenz); Referent: T. Nüßlein

PO-39

„Bagatelltrauma?“ – Kalottenfraktur, epidurales Hämatom und Hemiparese bei einem Säugling nach Sturz aus geringer Höhe N. Köhler, A. von der Wense, T. Maiberger, C. Junge, P. Kunkel (Hamburg); Referent: N. Köhler

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Poster-Session

Freitag, 07. Juni 2013

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Poster-Session

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Freitag, 07. Juni 2013 12:30 – 14:00 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 4 Kardiologie – Kreislauf Vorsitz: A. Trotter (Singen) PO-40

Medikamentöser Ductusverschluss mit Paracetamol bei Frühgeborenen <28 Wochen und unzureichendem Ansprechen auf oder Kontraindikationen für Indomethazin/Ibuprofen A. Oberthür, K. Mehler, T. Keller, B. DeCarolis, B. Roth, A. Kribs (Köln); Referent: A. Oberthür

PO-41

Einfluss der Thrombozytenwerte auf den Erfolg einer pharmakologischen Therapie des persistierenden Ductus arteriosus bei VLBW-Frühgeborenen H. Sallmon, S.C. Weber, J. Dirks, T. Schiffer, G. Hansmann, C. Bührer, P. Koehne (Berlin, Hannover); Referent: H. Sallmon

PO-42

Prävalenz eines persistierenden Ductus arteriosus zum Zeitpunkt der Entlassung sehr unreifer Frühgeborener S.C. Weber, H. Sallmon, J. Pepper, T. Klippstein, I. Prühs, K. Weiss, S. Akanbi, C. Bührer, P. Koehne (Berlin; Basel, CH); Referent: S.C. Weber

PO-43

Ultrasonic cardiac output monitor for cardiac output measurement: is it equal to conventional echocardiography ? P. Meyer Schiffer, C. Däster, M. Adams, R. Arlettaz Mieth (Zürich, CHE); Referent: C. Däster

PO-44

Arterio-ventrikuläres Coupling bei Frühgeborenen S. Baumgartner, M. Steiner, M. Olischar, M. Wald, G. Fischer, T. Waldhör, T. Binder, U. Salzer-Muhar (Eisenstadt, Wien, AUT); Referent: S. Baumgartner

PO-45

Dopplersonographische Diagnostik der Hypovolämie des Neugeborenen M. Langhammer, A. Reich, U. Fleischer, E. Robel-Tillig (Leipzig); Referent: M. Langhammer

PO-46

Verwertbarkeit von 24h-Messungen der zerebralen und peripheren, regionalen Sauerstoffsättigung bei Früh- und Reifgeborenen am ersten Lebenstag B. Schwaberger, J. Schmitz, C. Binder, B. Urlesberger, G. Pichler (Graz, AUT); Referent: B. Schwaberger

PO-47

Zerebrale und periphere, regionale Sauerstoffsättigung in der Adaptationsphase bei Frühgeborenen mit und ohne Atemunterstützung B. Schwaberger, G. Pichler, C. Binder, A. Avian, M. Pocivalnik, B. Urlesberger (Graz, AUT); Referent: B. Schwaberger

PO-48

Die Wirkung von Magnesium auf die fetalen Herzzeitintervalle – eine Magnetokardiographiestudie A. Wacker-Gußmann, J. Brändle, M. Weiss, J. Muenssinger, A. Zimmermann, H. Abele, R. Goelz, H. Preissl (Tübingen); Referent: A. Wacker-Gußmann

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PO-49

Monotherapie der postoperativen, junktional-ektopen Tachykardie mit R-Wellen-getriggerter Vorhofstimulation anhand von zwei Fallbeispielen F. Egender, A. Entenmann, M. Michel, H.-H. Kramer (Kiel); Referent: F. Egender

PO-50

Ektope atriale Tachykardie (EAT) mit intraatrialem Mikroreentry – seltene Differentialdiagnose der supraventrikulären Tachykardie (SVT) bei einem Frühgeborenen F.-T. Riede, R. Gebauer, J. Hambsch, U. Thome, I. Dähnert (Leipzig); Referent: F.-T. Riede

PO-51

Fetale Myokardnekrose nach intrauteriner Ballonvalvuloplastie A.M. Müller, U. Gembruch, J. Breuer (Bonn); Referent: A. M. Müller

PO-52

Komplizierte Mitralklappenendokarditis eines immunologisch und herzgesunden Jugendlichen bei Staph. aureus-Sepsis E. Böschen, T. Maiberger, C. Thiel, A. Riso, A. von der Wense (Hamburg); Referent: E. Böschen

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Poster-Session

Freitag, 07. Juni 2013

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Poster-Session

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Freitag, 07. Juni 2013 12:30 – 14:00 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 5 Lungenfunktion – Beatmung – Pneumologie Vorsitz: E. Rieger-Fackeldey (Münster) PO-53

Die mesenchymalen Zellen der fetalen Lunge zeigen Phänotyp und Charakteristika mesenchymaler Stamm- oder Stromazellen (MSCs) M.A. Möbius, S. McConaghy, R.K. Ohls, F. Eaton, S. Zhong, M. Rüdiger, B. Thébaud (Dresden; Albuquerque, USA; Edmonton, Ottawa, CAN); Referent: M.A. Möbius

PO-54

Lung assist device for term and preterm newborns with severe respiratory failure: “Artificial placenta” – An update of development N. Rochow, A. Manan, M. Shelly, G. Fusch, W. Wu, R. Selvaganapathy, C. Fusch (Hamilton, CAN; Greifswald); Referent: N. Rochow

PO-55

Auswirkungen einer partiellen Flüssigkeitsbeatmung im Tiermodell des LPS-induzierten Lungenschadens L. Mense, L. Köthe, M. Ochs, M. Rüdiger, W. Burkhardt (Dresden, Hannover; Bern, CHE); Referent: L. Mense

PO-56

Respiratorische Unterstützung während der kardiopulmonalen Reanimation bei neugeborenen Ferkeln: Einfluss verschiedener Beatmungsverfahren auf den Gasaustausch und die Hämodynamik M.R. Mendler, M. Maurer, L. Huang, M. Hassan, M. Waitz, H. Hummler (Ulm); Referent: M.R. Mendler

PO-57

Ein kurzes Druckplateau reicht aus, um die Lungen von sehr kleinen Frühgeborenen komplett zu füllen L. Kirchner, V. Jeitler, A. Pollak, M. Weninger, W. Oczenski, M. Wald (Wien, Salzburg, AUT); Referent: L. Kirchner

PO-58

Effektivere Beatmung unter Neurally Adjusted Ventilatory Assist (NAVA) K. Schuberth, A. Schwepcke, O. Genzel-Boroviczény (München); Referent: K. Schuberth

PO-59

Effects of synchronization during noninvasive intermittent mandatory ventilation in very low birth weight infants (VLBWI) recovering from RDS immediately after extubation L. Huang, H. Hummler, M.R. Mendler, M. Waitz, M. Hassan (Ulm); Referent: H. Hummler

PO-60

Anwendung von Analgetika und Sedativa bei Frühgeborenen <1500g in Deutschland von 2003-2010. Spielen Art der Surfactantgabe und Form der respiratorischen Unterstützung ein Rolle? K. Mehler, Chr. Härtel, A. Oberthür, E. Herting, A. Kribs, B. Roth, W. Göpel (Köln, Lübeck); Referent: K. Mehler

PO-61

Standardisiertes Atemwegsmanagement und frühes Atemversagen bei VLBW-Frühgeborenen A. Krauth, J. Kühr (Karlsruhe); Referent: A. Krauth

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PO-62

Neonatal characteristics and risk factors of preterm infants with severe bronchopulmonary dysplasia (BPD): A population-based study E. Tutdibi, V. Preisegger, B. Misselwitz, L. Gortner (Homburg/Saar, Eschborn); Referent: E. Tutdibi

PO-63

Ermittlung der Menge an Budesonid in der bronchialen Absaugflüssigkeit bei Frühgeborenen nach kontinuierlicher, druckunterstützter Atemhilfe (CPAP) K. Kreutzer, A. Koch, C. Maas, R. Kerb, U. Hofmann, M. Schwab, C.F. Poets, D. Bassler (Tübingen, Stuttgart); Referent: K. Kreutzer

PO-64

Analyse des perioperativen intensivmedizinischen Managements bei Neugeborenen mit intrathorakalen Fehlbildungen (CCAM, Lungensequester) A. Müller, K. Pommer, F. Kipfmüller, A. Heydweiller, H. Bachour, S. Bagci (Bonn, St. Augustin); Referent: A. Müller

PO-65

Brachytelephalangic chondrodysplasia punctata: A rare cause for respiratory failure in a newborn S. Meyer, C. Wollny, R. Eymann, L. Gortner, B. Oehl-Jaschkowitz, M. Gencik (Homburg/Saar, Osnabrück); Referent: S. Meyer

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Freitag, 07. Juni 2013

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Poster-Session

Freitag, 07. Juni 2013 12:30 – 14:00 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 6 Neugeborenen – Neurologie Vorsitz: A. Berger (Wien, AUT) PO-66

Xenon und Fentanyl induzieren keine Neuroapoptose im Gehirn neugeborener Schweine H. Sabir, S. Bishop, N. Cohen, E. Maes, X. Liu, J. Dingley, M. Thoresen (Düsseldorf; Bristol, Swansea, GBR); Referent: H. Sabir

PO-67

Einfluss von Hyperoxie und Koffein auf die postnatale, hippocampale Neurogenese und die Neurodegeneration der Ratte S. Endesfelder, I. Zaak, U. Weichelt, T. Schmitz, C. Bührer (Berlin); Referent: S. Endesfelder

PO-68

Effekte von Hypothermie und Levetiracetam auf neuroprotektive Mechanismen nach Hypoxie-Ischämie im neonatalen Maushirn K. Straßer, B.S. Reinboth, D. Brait, A. Bertsche, I. Bendix, M. Dzietko, J. Fandrey, U. Felderhoff-Müser (Essen, Leipzig, Berlin); Referent: K. Straßer

PO-69

Hypothermiebehandlung bei neonatalen und pädiatrischen Patienten – Daten aus dem Hypothermienetzwerk H. Schützle, A. Koch, S. Brenner, M. Rüdiger (Dresden); Referent: H. Schützle

PO-70 Ambulante Betreuung ehemaliger Neugeborener mit neonatalem Abstinenzsyndrom C. Patschureck, C. de Beer, U. Fleischer, A. Kunze, M. Langhammer, E. Robel-Tillig (Leipzig); Referent: C. Patschureck

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PO-71

Hämodynamische Reaktion der Sehrinde auf visuelle Stimulation während der augenärztlichen Untersuchung: eine funktionelle NIRS-Untersuchung B. Hüning, K. Büchsenschütz, B. Jurklies, U. Felderhoff-Müser, C. Roll (Essen, Wuppertal, Datteln); Referent: K. Büchsenschütz

PO-72

Array-basierte genomweite Genotypisierung bei Feten mit syndromalen cerebralen Fehlbildungen S.K. Krutzke, M. Draaken, M.M. Schumann, A. Hilger, S. Moebus, U. Gembruch, M. Ludwig, P. Bartmann, M.M. Nöthen, H. Reutter, W.M. Merz (Bonn, Essen); Referent: S.K. Krutzke

PO-73

Array-basierte genomweite Genotypisierung bei Feten mit isolierten cerebralen Fehlbildungen M.M. Schumann, M. Draaken, S. K. Krutzke, A. Hilger, S. Moebus, U. Gembruch, M. Ludwig, P. Bartmann, M.M. Nöthen, H. Reutter, W.M. Merz (Bonn, Essen); Referent: M.M. Schumann

PO-74

Floppy infant-Syndrom – eine differentialdiagnostische Herausforderung U. Brandt, R. Husain, K. Dawczynski, I. Schreyer (Jena); Referent: U. Brandt

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PO-75

Die Parechovirusenzephalitis - eine wichtige Differentialdiagnose postnatal erworbener zystischer Marklagerläsionen M. Schoberer, M. Häusler, A.M. Eis-Hübinger, A. Schoberer, K. Heimann, S. Trepels-Kottek, T. Orlikowsky (Aachen, Bonn); Referent: M. Schoberer

PO-76

Zerebraler Vasospasmus bei bakterieller Meningitis und Therapieversuch mit lokaler intraarterieller Nimodipin-Dauerinfusion – ein Fallbericht S. Baranowski, O. Beringer, T. Kapapa, M.-E. Halatsch, B. Schmitz, H. Hummler (Ulm, Günzburg); Referent: S. Baranowski

PO-77

Seltene Ursache eines angeborenen Hydrocephalus: Kongenitales Glioblastoma multiforme V. Umlauf, S. Trepels-Kottek, M.C. Hütten, B. Sellhaus, M. Blaum, C.A. Müller, T. Orlikowsky (Aachen); Referent: V. Umlauf

PO-78

Zerebrale arteriovenöse Malformationen bei Früh- und Neugeborenen – eine interdisziplinäre Herausforderung: Ein Fallbericht C.V. Kannan, M. Lippert, M. von Laer, J. Schneider, C. Bührer, J. Seemann, H. Fahnenstich (Freiburg, Lörrach, Berlin; Basel, CHE); Referent: C.V. Kannan

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Freitag, 07. Juni 2013

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Poster-Session

Samstag, 08. Juni 2013 13:00 – 13:45 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 7 Der interessante Fall Vorsitz: M. Henschen (Villingen) PO-79

Hämolytische Anämie und Methämoglobinämie bei einem Frühgeborenen nach intraamnialer Toluidinblau-Applikation K. Mehler, A. Oberthür, G. Weißhaar, A. Vierzig, M. Valter, F. Eifinger (Köln, Bornheim); Referent: K. Mehler

PO-80 Hyperechogener Kolonrahmen: Pränatales Symptom einer Zystinurie – ein Fallbericht H. Buxmann, D. Lorenz, A.C. Sewell, H. Böhles, R. Schlößer, E. Merz (Frankfurt/M); Referent: H. Buxmann PO-81 Männliches Frühgeborenes mit partieller Trisomie 10 K. Deklerk, C. Wild, C. Celanowski, P. Hetzel (Lörrach); Referent: K. Deklerk PO-82

Kongenitale Zwerchfellhernie und Cri-du-chat-Syndrom P. Barikbin, P. Degenhardt, L. Graul-Neumann, C. Bührer, C. Czernik (Berlin); Referent: P. Barikbin

PO-83

Pontocerebelläre Hypoplasie mit spinaler Muskelatrophie bei einem Frühgeborenen A.C. Longardt, B. Weschke, B. Spors, D. Horn, W. Stenzel, C. Dame, C. Bührer, C. Czernik (Berlin); Referent: A.C. Longardt

PO-84 Erhöhtes Risiko für eine intrakranielle Hämorrhagie durch kongenitale Myopathien? M. Kuntz, O. Bartsch, C. Hofmann, A.G. Puhl, E. Mildenberger (Mainz); Referent: M. Kuntz PO-85 Spontane Regression einer kongenitalen pulmonalen Hämangiomatose C. Maschke, C. Berg, A.M. Müller, S. Schmitt-Grohe, A. Geipel, A. Müller (Bonn); Referent: C. Maschke

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13:00 – 13:45 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 8 Versorgungsqualität – „Outcome“ Vorsitz: G. Jorch (Magdeburg) PO-86

Der Apgar-Score: Wissensstand der Eltern und dessen Zusammenhang mit sozialen Variablen M. Gnigler, C. Staude, U. Kiechl-Kohlendorfer, S. Navarro-Psihas (Innsbruck, AUT); Referent: M. Gnigler

PO-87

Qualität von Thoraxaufnahmen auf pädiatrischen Intensivstationen an einer Universitätsklinik G. Alzen, M. Klinzmann, V. Klingmüller, M. Läßig, C. Behrens, N. Hamscho (Gießen, Lich); Referent: G. Alzen

PO-88

Die Veränderung des Outcome von VLBW infants im 5-Jahresvergleich des Perinatalzentrums Jena F. Eichhorn, K. Dawczynski, J.F. Beck (Jena); Referent: F. Eichhorn

PO-89

Inzidenz der Retinopathia praematurorum (ROP) über einen Zeitraum von 10 Jahren in der Klinik für Neonatologie am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg S. Ronellenfitsch, F. Schlichtenbrede, J. Poeschl (Neckargemünd, Mannheim, Heidelberg); Referent: S. Ronellenfitsch

PO-90

Fokal-intestinale Perforation vs. nekrotisierende Enterokolitis bei Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht < 1500 Gramm: Zwei Entitäten oder unterschiedliche Ausprägungen eines Krankheitsbildes? M. Linge, E. Mayatepek, T. Höhn (Düsseldorf); Referent: M. Linge

PO-91

Gesundheitskosten von Kindern in den ersten fünf Lebensjahren – eine populationsbasierte Analyse J. Reichert, M. Schemken, R. Manthei, M. Rüdiger (Dresden); Referent: J. Reichert

PO-92

NIQ – ein europäisches Netzwerk zum Qualitätsvergleich in der Neonatologie H. Küster (Göttingen)

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Samstag, 08. Juni 2013

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Poster-Session

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Samstag, 08. Juni 2013 13:00 – 13:45 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 9 Neue Studien – systematische Untersuchungen Vorsitz: R. Creutzfeldt (Freiburg) PO-93

Einfluss eines Gehörschutzes gegen Lärm neonataler Intensivstationen (NICU) auf intermittierende Hypoxien und Bradykardien Frühgeborener. Eine randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie T.S. Bott, M.S. Urschitz, A. Poets, C.F. Poets (Tübingen); Referent: T.S. Bott

PO-94

Analysis of the Cardiorespiratory Stability of Term and Preterm Newborns R. Gerull, N. Préel, M. Nelle (Bern, CHE); Referent: R. Gerull

PO-95

Lagerung von Neugeborenen bei der postnatalen Routine-Erstversorgung im Kreißsaal D. Konstantelos, R. Bergert, M. Rüdiger (Dresden); Referent: D. Konstantelos

PO-96

Die Beziehung von Speichel- und Plasma-Kortisol-Spiegeln bei Frühgeborenen: Ergebnisse einer prospektiven Beobachtungsstudie C. Maas, K. Kreutzer, C. Ringwald, K. Weber, C.F. Poets, G. Binder, D. Bassler (Tübingen); Referent: K. Kreutzer

PO-97

Retrospektiver Vergleich von Urinelektrolyt-Kreatinin-Quotienten in einem Kinderkrankenhaus mit publizierten Referenzbereichen J. Christoph, E. Kattner, F. Guthmann (Hannover, Berlin); Referent: J. Christoph

PO-98

Ausgleich der metabolischen Azidose auf neonatologischen Intensivstationen. Unzureichende Datenlage und uneinheitliches Vorgehen U. Rochwalsky, C. Seitz, J. Pöschl, L. Koch (Heidelberg); Referent: U. Rochwalsky

PO-99

Sildenafil als neue Therapieoption bei großen, zystischen Lymphangiomen P. Flosdorff, K. Roefke, N. Moschkau, P. Brand, S. Meinig, K. Großer, H.-J. Bittrich (Erfurt); Referent: P. Flosdorff

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13:00 – 13:45 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 10 Frühmorbidität – Langzeit-Outcome Vorsitz: H. Fuchs (Freiburg) PO-100

Die intrauterin entstandene PVL bei IUGR – gibt es einen optimalen Entbindungszeitpunkt? L. Kästner, D. Faas, R. Axt-Fliedner, H. Ehrhardt (Gießen, München); Referent: L. Kästner

PO-101

Lungenblutung und intraventrikuläre Hämorrhagie als frühe Todesursache bei extrem unreifen Frühgeborenen – Welche prä- und postnatalen Risikofaktoren spielen eine Rolle? M. Bendiks, C. Härtel, G. Stichtenoth, M. Rüdiger, T. Schaible, U. Felderhoff-Müser, F. Heitmann, N. Teig, E. Herting, W. Göpel (Lübeck, Dresden, Mannheim, Essen, Dortmund, Bochum); Referent: M. Bendiks

PO-102

Digitale 3D-Erfassung der Schädelsymmetrie Frühgeborener zur Entlassung W. Burkhardt, S. Ifflaender, M. Rüdiger (Axams, AUT; Dresden); Referent: W. Burkhardt

PO-103

Perinatales, neonatales und frühkindliches Outcome nach Blasensprung vor 26 + 0/7 SSW C. Wieg, O. Stangl, H. Harnack, A.T. Teichmann (Aschaffenburg); Referent: C. Wieg

PO-104

Neurologisch-kognitive Langzeitentwicklung von Zwillingen mit FFTS nach intrauteriner Lasertherapie P. Graeve, C. Prinz, K. Hecher, P. Bartmann (Bonn, Hamburg); Referent: P. Graeve

Poster-Session

Samstag, 08. Juni 2013

PO-105 Mentale Rotation bei früh- und reifgeborenen Kindern T. Seifen, S. Braun, K. Mehler, A. Kribs, B. Roth, M. Kavsek (Bonn, Köln); Referent: T. Seifen PO-106

Theory of Mind-Fähigkeiten im Alter von 10 und 13 Jahren bei ehemaligen VLBW-Frühgeborenen im Vergleich zu Reifgeborenen S. Braun, T. Seifen, K. Mehler, A. Kribs, B. Roth, M. Kavsek (Bonn, Köln); Referent: S. Braun

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Poster-Session

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Samstag, 08. Juni 2013 13:00 – 13:45 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 11 Immunologie – Infektionen – Hygiene Vorsitz: S. Schulzke (Basel, CHE) PO-107

Rolle der TNF-alpha-Internalisierung bei der Apoptoseinduktion in Monozyten S. Dreschers, F. Seubert, C. Gille, T. Orlikowsky (Köln, Aachen, Tübingen); Referent: S. Dreschers

PO-108

Apoptose von Monozyten im Infektionsmodell mit Escherichia coli: TNF-alpha-induzierte Aktivierung von Caspasen S. Dreschers, F. Seubert, C. Gille, T. Orlikowsky (Köln, Aachen, Tübingen); Referent: S. Dreschers

PO-109

Newborn plasmacytoid dentritic cells display only limited interferon-alpha expression – a quantitative multiplex real-time PCR analysis L. Wisgrill, S. Schüller, A. Spittler, E. Förster-Waldl, K. Sadeghi (Wien, AUT); Referent: L. Wisgrill

PO-110

Myeloide Suppressorzellen könnten zur postpartalen Immunsuppression beim Neugeborenen beitragen V. Scheckenbach, N. Köstlin, H. Kugel, B. Spring, C.F. Poets, C. Gille (Tübingen, Stuttgart, Herrenberg); Referent: V. Scheckenbach

PO-111

Neugeborenensepsis infolge Belastung von Muttermilch mit pathogenen Keimen? S. Kirchhoff, M. Kolokythas, A. Kramer, M. Kujawa, M. Dittmann, S. Schubert, A.W. Flemmer, A. Schulze (München); Referent: S. Kirchhoff

PO-112

Mikrobiologisches Monitoring von Spendermilch für Frühgeborene nach Gewinnung unter besonderen Standards A. Kramer, S. Kirchhoff, M. Kujawa, A.W. Flemmer, A. Schulze, S. Schubert (München); Referent: A. Kramer

PO-113

MRSA – Gehäufte Besiedlungen auf einer gemischten Kinderintensivstation: Erfolgreiche Ursachensuche und ihre Konsequenzen S. Trepels-Kottek, S. Scheithauer, M. Schoberer, K. Heimann, H. Häfner, T. Ittel, D. Keller, S. W. Lemmen, T. Orlikowsky (Aachen); Referent: S. Trepels-Kottek

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13:00 – 13:45 Uhr, Baden-Baden, Basel + Mühlhausen – Posterbereich 12 Hämatologie – Gerinnung – Hämotherapie Vorsitz: H. Fahnenstich (Lörrach) PO-114

Rezidivierende aplastische Anämie nach persistierender konnataler Parvovirus B 19-Infektion bei frühgeborenen, dizygoten Zwillingen – Remission nach intravenöser Immunglobulingabe A. Lejeune, M. Cremer, H. von Bernuth, S. Modrow, C. Bührer (Berlin, Regensburg); Referent: A. Lejeune

PO-115

Langzeit-Outcome nach extremer Frühgeburt und Hydrops fetalis bei Parvovirus B19-Infektion S. Welcker, S. Groß, M. Heckmann (Gießen, Greifswald); Referent: S. Welcker

PO-116

Transient-myeloproliferatives Syndrom bei Trisomie 21 - Hydrops und Hepatopathie als prognostisch ungünstige Faktoren S. Römer, C. Czernik, P. Hernaiz-Driever, C. Bührer (Berlin); Referent: S. Römer

PO-117

Haemophilia in extreme immature preterm infants – increased risk for intracranial haemorrhage? S. Fink, V. Wiegering, O. Andres, M. Eyrich, S. Kunzmann (Würzburg); Referent: S. Kunzmann

PO-118

Diagnostik und Therapie einer Thrombose der Aorta abdominalis bei einem Frühgeborenen C. Poralla, M. Born, P. Bartmann, H.-J. Hertfelder, A. Müller (Bonn); Referent: C. Poralla

PO-119

Kongenitales symptomatisches Hämangiom der Leber: Verlauf unter Therapie mit Propanolol M. Pocivalnik, F. Reiterer, H. Lackner, M. Riccabona, C. Urban, B. Urlesberger (Graz, AUT); Referent: M. Pocivalnik

PO-120

Austauschtransfusion in der Neonatologie bei Sepsis mit ausgeprägter Hämolyse S. Poralla, P. Bartmann, J. Oldenburg, J. Hoch, A. Müller (Bonn); Referent: S. Poralla

Poster-Session

Samstag, 08. Juni 2013

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Industriesymposien

Donnerstag, 06. Juni 2013 13:30 – 15:00 Uhr, Runder Saal Ernährungsprozesse bei Frühgeborenen unter entwicklungsfördernden Aspekten Vorsitz: T. Kühn (Berlin) 14:10 Wichtigkeit des Stillprozesses für Frühgeborene und Mütter: Vorteile des Stillens als Prozess M. Berns (Berlin) 13:30 Kann man gestresst gedeihen? Ernährungsphilosophien für Frühgeborene T. Kühn (Berlin) 13:50 Ernährung in der Neonatologie: Psychologische Risiken für Frühgeborene und deren Eltern M. Jotzo (Darmstadt) 14:30 Neuartige Lösung für die Entwicklung der oralen Ernährung von Früh- und Termingeborenen in der Klinik: Forschungsergebnisse D. Prime (Baar, CHE) 14:50

Fragen und Diskussion

Mit freundlicher Unterstützung der Medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

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12:30 – 14:00 Uhr, Rolf Böhme Saal Die ersten 1.000 Tage und die frühen Einflüsse der Ernährung und ihre Langzeitwirkung Vorsitz: M. Posner (Frankfurt/M)

Industriesymposien

Freitag, 07. Juni 2013

12:30 Frühe Ernährung und Langzeiteffekte der Allergieprävention – 10 Jahre Follow-up der GINI-Kohorte A. von Berg (Wesel) 13:00

Ernährung von Frühgeborenen – was wir gelernt haben, woran gearbeitet wird, wo uns noch die Ideen fehlen C. Bührer (Berlin)

13:30

„Sag mir endlich, was mit meinem Kind ist“ – ärztliche Kommunikation auf der neonatologischen Intensivstation W. Kölfen (Mönchengladbach)

Mit freundlicher Unterstützung des Nestlé Nutrition Institute

12:30 – 14:00 Uhr, Runder Saal Versorgung und „Monitoring“ von Frühgeborenen: Was ist machbar – was ist sinnvoll? Vorsitz: C.P. Speer (Würzburg) 12:30 Begrüßung C.P. Speer (Würzburg) 12:35

Videomonitoring im Kreißsaal – hilfreiche Maßnahme zur kindlichen Beurteilung oder Verunsicherung des Reanimationsteams? M. Rüdiger (Dresden)

12:55

Versorgung von sehr unreifen Frühgeborenen: Wie viel Technik ist nötig? A. Kribs (Köln)

13:15

Rezidivierende Apnoen und hypoxisch-ischämische Episoden: Polysomnographie für jedes Frühgeborene? C.F. Poets (Tübingen)

13:35

Round Table Diskussion

Mit freundlicher Unterstützung der Chiesi GmbH

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Industriesymposien

Freitag, 07. Juni 2013 12:30 – 14:00 Uhr, Konferenzraum 5 - 7 Standardisierte parenterale Ernährung Frühgeborener mit 3-Kammerbeutel-Konzept Vorsitz: G. Luft (Unterschleißheim) 12:30 Standardisierte parenterale Ernährung in der Neonatologie und Pädiatrie – ein Sicherheitsgewinn? S. Pippich (Wien, AUT) 13:15 Arbeiten mit Numeta auf der neonatologischen Intensivstation L. Haftel (St.Gallen, CHE) Mit freundlicher Unterstützung der Baxter Deutschland GmbH

12:30 – 14:00 Uhr, Konferenzraum 9 Ernährung von Frühgeborenen – was ist zu viel, was ist zu wenig, was ist bewiesen? Vorsitz: W. Mihatsch (München) 12:30 Rolle der variablen Zusammensetzung der Muttermilch in der Ernährung von Frühgeborenen C. Fusch (Hamilton, CAN) 13:00 Substitution von Eiweiß, Fett, Lactoferrin, Pro-/Prebiotika – wie ist die Evidenz bei Frühgeborenen? W. Mihatsch (München) 13:30 Eisensubstitution bei Frühgeborenen A. Franz (Tübingen) Mit freundlicher Unterstützung der Milupa GmbH

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09:00 – 11:00 Uhr, Konferenzraum 1 WS02 Perinatale Infektionsrisiken (HIV, Hepatitis B und C) Vorsitz: P. Henneke (Freiburg) Intrauterin oder perinatal erworbene Virusinfektionen bedrohen das Neugeborene mit lebenslangen Konsequenzen. Die Interpretation virologischer und immunologischer Befunde bei Mutter und Kind ist zum Teil schwierig, im Einzelfall aber von großer Bedeutung für das Management.

Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013

Ziele und Inhalte: In diesem Workshop wird an Hand von Fallbeispielen der Stand des Wissens vermittelt, der einen sicheren Umgang mit Neugeborenen bei Verdacht auf konnatale Virusinfektionen ermöglicht und dabei unnötige Diagnostik vermeidet. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, pädiatrische Intensivmediziner, Neonatologen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

09:00 – 11:00 Uhr, Konferenzraum 2 WS13 Stoffwechselstörungen erkennen (“When to think metabolic“) Vorsitz: S. Grünert, O. Schwab (Freiburg) Die unspezifischen und vielfältigen Manifestationsformen angeborener Stoffwechselstörungen stellen Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner und Kinderärzte stets aufs Neue vor komplizierte differenzialdiagnostische Überlegungen. Dabei gilt es, insbesondere die akuten Stoffwechselentgleisungen rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln. Ziele: Vermittlung der Grundlagen zur rationalen Diagnostik und Notfalltherapie seltener, angeborener Stoffwechselstörungen. Inhalte: Darstellung typischer Symptome und klinischer Verläufe akuter Manifestationen von seltenen Stoffwechselstörungen. Basisdiagnostik und weiterführende Spezialdiagnostik. Interpretation relevanter Befundkonstellationen und wegweisender Laborwerte in der Differenzialdiagnostik. Grundlagen der Notfalltherapie bei Verdacht oder Nachweis einer Stoffwechselstörung. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, pädiatrische Intensivmediziner, Neonatologen, Pädiater Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A). www.gnpi2013.de

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 09:00 – 11:00 Uhr, Konferenzraum 6 + 7 WS10 Gerinnung und Antikoagulation verstehen Vorsitz: B. Zieger (Freiburg) Primäre oder sekundäre Gerinnungsstörungen sind ein relativ häufiges Ereignis in der neonatologischen und/oder pädiatrischen Intensivmedizin. Dasselbe gilt für die Entstehung von Thrombosen und Embolien, die nicht nur im Rahmen invasiver Gefässkatheterisierungen auftreten können. Erfahrungsgemäss macht die Interpretation von Labordaten der Gerinnungsdiagnostik dem „Nicht-Hämostaseologen“ erheblichen Schwieerigkeiten, insbesondere in der differenzierten Diagnostik. Ziele und Inhalte: In dem Workshop sollen an Hand theoretischer Grundlagen und praktischer Beispiele klinische Verläufe und Labordaten beim Verdacht auf eine Gerinnungsstörung oder Thrombose erarbeitet werden. Zusätzlich soll die Überwachung der Lysetherapie behandelt werden. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, pädiatrische Intensivmediziner, Neonatologen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

09:00 – 13:00 Uhr, Konferenzraum 8 WS20 Der schwierige Atemweg Vorsitz: R.G. Huth (Mainz) Komplikationen im Rahmen des Airway-Managements sind ein wichtiger Faktor in Bezug auf Morbidität und Mortalität bei Kindern. Nicht selten sind notfallmedizinische, kinderintensiv-medizinische und anästhesiebedingte Todesfälle auf Probleme im Rahmen der Atemwegssicherung zurückzuführen. Konsequenterweise müssen Techniken, Instrumentarien und Behandlungspfade verfügbar sein, die bei schwierigen Atemwegen im Kindesalter ein Scheitern vermeiden helfen. Dabei sollte solchen Instrumenten und Techniken der Vorzug gegeben werden, mit denen der individuelle Anwender ausreichende Übung und Erfahrung bei Kindern erwerben kann. Ziele: Der angebotene Kurs „Schwieriger Atemweg bei Kindern“ versucht, sowohl Grundprinzipien der Atemwegssicherung, als auch neue Techniken und Strategien zu vermitteln. Dabei besteht im praktischen Teil des Kurses ausreichend Zeit, die einzelnen Instrumente an Modellen (Skill-Station) und in der Simulation (Szenario) kennenzulernen.

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 Inhalte: Teil I: Theorie • Einführung in den Workshop • Theoretische Grundlagen (Vortrag) Teil II: Praktische Übungen in kleinen Gruppen • Supraglottische Hilfsmittel • Alternative Laryngoskopiespatel • Videolaryngoskopie • Flexible Intubationsendoskope • Punktionskoniotomie • Chirurgischer Atemweg • Atemwegssimulator Teil III: Szenarien in kleinen Gruppen • Simulation von Notfallsituationen am Modell Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen, pädiatrischen Intensivmediziner oder Kinderpneumologen, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 7 Punkten (Kat. C).

09:00 – 11:00 Uhr, Konferenzraum 9 11:00 – 13:00 Uhr, Konferenzraum 9 WS31 / WS32 PAEDSIM®-Simulationstraining für Kindernotfälle Schnupperkurs für Ärzte und Pflegepersonal am Patientensimulator mit VideoDebriefing Team: Julia Keil, Florian Hoffmann (München), Johannes Büttner (Garmisch-Partenkirchen), Nina Jarosch, Patrick Wagner, Oliver Heinzel (Tübingen) Ziele: Einblick in das medizinische Simulationstraining für Kindernotfälle Inhalte: kurze theoretische Einführung, medizinisches Simulationstraining an fullscale Simulatoren mit Inhalten des Crisis Resource Managements Zielgruppen: Ärzte und Pflegekräfte Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 3 Punkten (Kat. C).

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 09:00 – 13:00 Uhr, Baden-Baden WS18 Bronchoskopie – Lungenfunktionsmessung – Polysomnografie (mit Phantomen) Vorsitz: A. Heinzmann (Freiburg) Bronchoskopie und Lungenfunktionsmessung erweitern das Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten bei angeborenen Fehlbildungen des Tracheobronchialsystems oder bronchopulmonalen Errankungen. Die Polysomnografie ist zur Erkennung zentraler oder obstruktiver Apnoen und unklarer Sauerstoff-Sättigungsabfälle unverzichtbar geworden. Ziele: Erlernen der theoretischen Grundlagen der verschieden Techniken und zusätzlich der praktischen Anwendung der Bronchoskopie an Phantomen Inhalte: Anatomie der Atemwege. Indikationen zur starren und flexiblen Bronchoskopie. Analgosedierung und Lokalanästhesie. Bronchoalveoläre Lavage. Erlernen der Bronchoskopie durch praktische Übungen an Phantomen für unterschiedliche Altersgruppen von Patienten. Theoretische Grundlagen der Lungenfunktionsmessung und der Polysomnografie Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen, pädiatrischen Intensivmediziner oder Kinderpneumologen, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 7 Punkten (Kat. C).

09:00 – 17:00 Uhr, Basel + Mühlhausen WS22 Neugeborenen Notarzt Vorsitz: R. Schlößer (Frankfurt/M)

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09:00

Einführung R. Schlößer (Frankfurt/M)

09:15

Physiologie der Adaptation C. Fusch (Hamilton, CAN)

09:45

Kritische Situationen in der Geburtshilfe F. Markfeld-Erol (Freiburg)

10:15

Reanimation des Neugeborenen T. Höhn (Düsseldorf)

10:45

Strategien der Neuroprotektion M. Rüdiger (Dresden)

11:15

Pause

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 11:45

Mekoniumaspiration E. Mildenberger (Mainz)

12:15

Neugeborenen-Sepsis J. Pöschl (Heidelberg)

12:45

Angeborene Fehlbildungen C. Müller (Freiburg)

13:15

Neugeborenentransport A. Trotter (Singen)

13:45

Mittagspause

15:00

Kritische Situationen bei angeborenen Herzfehlern T. Fleck (Bad Krozingen)

15:30

Der notfallmässige Gefässzugang – invasives und nicht-invasives Monitoring T. Schaible (Mannheim)

16:15

Rechtliche Aspekte der Erstversorgung R. Schlößer (Frankfurt/M)

16:45

Zusammenfassung R. Schlößer (Frankfurt/M)

Ziele: Vermittlung der theoretischen Grundlagen zum Erwerb des Qualifikationsnachweises „Neugeborenen-Notarzt“ nach dem Standard der GNPI. Gefordert wird eine mindestens einjährige, ganztägige Tätigkeit auf einer Neugeborenen-Intensivstation, die Bestätigung über mindestens 10 unter Anleitung durchgeführte Neugeborenen-Notarzteinsätze und die Teilnahme am ganztägigen Seminar „Neugeborenen-Notarzt“. Nähere Informationen unter: http://www.gnpi.de/cms/attachments/102_neugeborenen-notarzt.pdf Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 80,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 8 Punkten (Kat. A).

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 09:00 – 13:00 Uhr, Colmar WS24 Was muss der Neonatologe in der Echokardiografie können? Vorsitz: R. Höhn, J. Grohmann (Freiburg), T. Fleck (Bad Krozingen) Die grundlegende echokardiografische Diagnostik zur Erkennung schwerer angeborener Herzfehler sollte jeder Neonatologe bei der Abklärung einer Zyanose ebenso beherrschen, wie die grobe Beurteilung von Kontraktilität und Myokardstruktur. Ziele: Erlernen der Standard-Schnittebenen für die zweidimensionale Darstellung, sowie der dopplersonografischen Darstellung von Flüssen. Inhalte: Theoretische Grundlagen der Echokardiografie. Praktische Übungen. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 7 Punkten (Kat. C).

09:00 – 11:00 Uhr, Luzern WS25 Blutbildveränderungen erkennen Vorsitz: C. Niemeyer (Freiburg) Sowohl das normale rote als auch das weisse Blutbild des Neugeborenen unterscheidet sich wesentlich von dem des älteren Kindes. Ziele und Inhalte: Erkennung morphologischer Unterschiede bei Erythrozyten und Leukozyten mit ihren jeweiligen Vorstufen (Retikulozyten, Normoblasten, unreife Zellen der weissen Reihe). Darstellung von physiologischen Befunden, Normvarianten und pathologischen Befunden mit Bezug zum jeweiligen Krankheitsbild. Zielgruppen: Ärzte in der Ausbildung zum Pädiater, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Pädiater, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

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11:30 – 13:30 Uhr, Konferenzraum 2 WS09 Wachstumsstörungen bei Frühgeborenen erkennen und behandeln Vorsitz: A. Krebs (Freiburg)

Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013

Wachstums- und Gedeihstörungen sind bei ehemaligen, sehr kleinen Frühgeborenen beinahe regelhaft anzutreffen. Deshalb sind regelmässige Überprüfungen der anthropometrischen Maße obligatorischer Bestandteil jeder Frühgeborenen-Nachsorgeuntersuchung. Ab wann und wie man Wachstumsstörungen exakt diagnostizieren und gezielt behandeln kann entzieht sich meist der Kenntnis des Neonatologen. Für eine frühzeitige Beratung von Eltern sollten jedoch grundlegende Kenntnisse auf diesem Gebiet vorhanden sein. Ziele: Vermittlung der Grundkenntnisse in der Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Therapie verschiedener Formen der Wachstumsstörungen. Inhalte: Grundlagen der Auxologie. Grundlagen der Endokrinologie im Zusammenhang mit Wachstumsstörungen. Merkmale der unterschiedlichen Wachstumsstörungen. Grundlegende Behandlungsstrategien. Pharmakologie verschiedener medikamentöser Behandlungen. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, Pädiater, Neuropädiater, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 3 Punkten (Kat. C).

11:30 – 13:30 Uhr, Konferenzraum 6 + 7 WS12 Prinzipien der parenteralen Ernährung Vorsitz: H. Schützle (Dresden) Adäquates Gedeihen von Früh- und Neugeborenen von Geburt an ist nach neuen Erkenntnissen eine wesentliche Voraussetzung für eine störungsfreie weitere Entwicklung im Kindesalter. Darüber hinaus können nur so Gesundheitsstörungen im Erwachsenenalter, die regelhaft als Folge von extremer Frühgeburt und/oder pränataler Dystrophie auftreten, vermieden oder abgemildert werden. Wissenschaftlich gut fundierte Daten bilden die Grundlage der ESPGHAN-Empfehlungen zum Nährstoffbedarf von Frühgeborenen, als deren Konsequenz eine bilanzierte teilparenterale Ernährung bei sehr kleinen Frühgeborenen - oft über viele Wochen - erforderlich ist. Die Umsetzung dieser Kriterien stellt den Neonatologen jedoch regelmässig vor erhebliche Probleme. Ziele: Erlernen der wesentlichen Aspekte der additiven teil-parenteralen Ernährung sehr kleiner Frühgeborener und der kompletten parenteralen Ernährung von Frühund Neugeborenen bei vorübergehender Nahrungsunverträglichkeit. www.gnpi2013.de

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Donnerstag, 06. Juni 2013 Inhalte: Physiologische Grundlagen der parenteralen Ernährung in Abhängigkeit vom Alter des Patienten. Bedarf an Flüssigkeit, Kalorien, einzelnen Nährstoffgruppen, Mineralien und Spurenelementen. Bedeutung von Kalzium und Phosphat für die Verhinderung der Frühgeborenen-Osteopenie. Spezifische Überlegungen bei speziellen Erkrankungen. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pädiater Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

11:30 – 13:30 Uhr, Kehl WS16 Das aEEG – Indikationen, Technik und Interpretation Vorsitz: N. Kuhnke, J. Jacobs-Le Van (Freiburg) Das Amplituden-integrierte EEG (aEEG) hat in den vergangenen Jahren einen ähnlichen Stellenwert in der neonatologischen Diagnostik erlangt, wie die Schädelsonografie. Als neue Standardmethode in der Langzeitüberwachung bei einem Verdacht auf cerebrale Krampfanfälle, zur Differenzierung von anderweitig verursachten motorischen Phänomenen, bei postasphyktischen Zuständen oder unklaren Vigilanzstörungen ist das aEEG heute unverzichtbar. Ziele: Vermittlung der Grundlagen und Anwendungsgebiete des aEEGs, besonders für die Anwendung auf neonatologischen oder pädiatrischen Intensivstationen durch den „Nicht-Neuropädiater“ Inhalte: Grundlagen und Methodik des aEEG. Erkennung von cerebralen Anfällen, Anwendung bei unklaren cerebralen oder metabolischen Erkrankungen und nach Asphyxie. Besonderheiten des unreifen Frühgeborenen. Fallbeispiele. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Neuropädiater, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

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14:00 – 16:00 Uhr, Konferenzraum 5 WS06 Techniken der genetischen Diagnostik Vorsitz: E. Lausch (Freiburg), P. Villavicencio Lorini (Freiburg) Die Methoden der modernen genetischen Diagnostik sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Abklärung vermuteter Dysmorphien bzw. genetischer oder syndromaler Erkrankungen geworden.

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Donnerstag, 06. Juni 2013

Ziele: In diesem Workshop sollen die Grundlagen, Indikationen, Verfahrensweisen und Aussagemöglichkeiten der zur Verfügung stehenden genetischen Techniken demonstriert und an ausgewählten Beispielen diskutiert werden. Dabei soll die Relevanz eines genetischen Befundes im Hinblick auf daraus abzuleitende Betreuungskonzepte für die Patienten und ihre Angehörigen beleuchtet werden. Inhalte: Alte und neue Analyseverfahren des Genoms mit ihren Möglichkeiten und Grenzen für eine diagnostische Aussage. Übersicht über den nach GendiagnostikGesetz geforderten Umgang mit genetischen Befunden. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pädiater. Es werden Grundkenntnisse über den Aufbau der DNA und das Prinzip der genetischen Informationsspeicherung und Vererbung vorausgesetzt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

14:00 – 18:00 Uhr, Konferenzraum 9 WS03 Leitlinien-orientierte Therapie der Sepsis Vorsitz: T. Nicolai (München) 14:00

Einführung T. Nicolai (München)

14:15

Infektions-Diagnostik und empirische Antibiotika-Therapie M. Krüger (Freiburg)

15:00

Kreislauftherapie – Monitoring A. Bosk (Speyer)

15:45 Pause 16:15

Beatmungstherapie – Monitoring T. Nicolai (München)

17:00

Supportive Therapie J. Pöschl (Heidelberg)

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 Die Sepsis hat trotz moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren und trotz Entwicklung moderner Antibiotika nichts von ihrem Schrecken verloren. Ziele und Inhalte: In diesem Workshop sollen die Grundlagen der modernen SepsisDiagnostik, der anti-infektiven Therapie, der Kreislauftherapie in der Sepsis, der adäquaten Beatmung und der adjuvanten Therapiemassnahmen unter Berücksichtigung gültiger Leitlinien vermittelt werden. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, pädiatrische Intensivmediziner, Neonatologen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 5 Punkten (Kat. A).

14:00 – 18:00 Uhr, Colmar WS23 Standardisierte Frühgeborenennachsorge Vorsitz: U. Tacke (München) Die konsequente Betreuung von Frühgeborenen erfordert die Nachsorge nach Entlassung aus der stationären Behandlung. Nur so können Fehlentwicklungen oder bereits bestehende Defizite in der neuro-kognitiven Entwicklung rechtzeitig erkannt und adäquat therapiert werden. Dies setzt eine frühzeitige und regelmässige Nachuntersuchung durch qualifizierte Neonatologen, Neuropädiater oder Pädiater voraus. Dabei kann die nach GBA-Beschluss geforderte Untersuchung im korrigierten Alter von 24 Monaten nur ein Fixpunkt in einer notwendigen kontinuierlichen Überwachung sein. Ziele: Erlernen der wesentlichen Untersuchungstechniken in der FrühgeborenenNachsorge bei unterschiedlichen Altersgruppen. Inhalte: Grundlagen der Entwicklungspädiatrie. Die normale Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter und ihre Abweichungen. Standardisierte Untersuchungsverfahren in Abhängigkeit vom Alter und ihre Dokumentation. Bewertung von Befunden der neurokognitiven und motorischen Entwicklung. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Pädiater, Neonatologen, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder Neuropädiater Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die Zertifizierung ist bei der LÄK BaWü beantragt.

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14:00 – 18:00 Uhr, Luzern WS21 Lungenprotektive Beatmung Vorsitz: A.W. Flemmer (München) 14:00

Intubation oder CPAP – was ist wann die bessere Wahl? A.W. Flemmer (München)

14:30

Beatmung im Rahmen der Erstversorgung – Eröffnung der Lunge C.C. Röhr (Melbourne, AUS)

15:00

Minimal-invasive-Surfactant-Therapie (MIST); pro und contra E. Rieger-Fackeldey (Münster)

15:30

Patienten-getriggerte Beatmung A.W. Flemmer (München)

16:00

Pause

16:30

Volumen-kontrollierte Beatmung E. Rieger-Fackeldey (Münster)

17:00

HFOV und „Open Lung Concept“ A.W. Flemmer (München)

17:30

Neue nicht-invasive Beatmungsverfahren C.C. Röhr (Melbourne, AUS)

Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013

Die Weiterentwicklung der maschinellen Beatmung in Neonatologie und pädiatrischer Intensivmedizin hat in den vergangenen Jahren im Wesentlichen das Ziel verfolgt, Sekundärveränderungen der Lunge durch schonendere Beatmungsformen zu minimieren. Ziele und Inhalte: In diesem Workshop sollen die Prinzipien einer möglichst schonenden Beatmung oder Atemunterstützung von Früh- und Neugeborenen nach den neusten, wissenschaftlich fundierten klinischen Standards erlernt werden. Berücksichtigt werden praxisrelevante Aspekte der invasiven und nicht-invasiven Beatmungsformen. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen, pädiatrischen Intensivmediziner oder Kinderpneumologen, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die Zertifizierung ist bei der LÄK BaWü beantragt.

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Workshops für Ärzte

Donnerstag, 06. Juni 2013 14:00 – 18:00 Uhr, Kehl WS14 Messung von Gewebeoxygenierung und Mikrozirkulation Vorsitz: O. Genzel-Boroviczény (München) 14:00 Was messen wir mit welcher Methode? O. Genzel-Boroviczény (München) 14:45 Zirkulation und Mikrozirkulation bei pädiatrischen Intensivpatienten G.K. Wolf (Boston, USA) 15:15 Tipps, Tricks und „Pitfalls“ mit der NIRS-Methode C. Roll (Datteln) 15:45 Pause 16:15

Funktionelle Darstellung der Mikrozirkulation mittels Sidestream Darkfield Imaging A. Puchwein-Schwepcke, C. Nußbaum, O. Genzel-Boroviczény (München); Referent: A. Puchwein-Schwepcke

16:35

Beurteilung der mikrovaskulären Glykokalyx bei Kindern mittels Sidestream Darkfield Imaging C. Nußbaum, A. Puchheim-Schwepcke (München); Referent: C. Nußbaum

16:55 Neue Methoden für die Zukunft H. Rabe (Brighton, GBR) 17:30 Paneldiskussion Die Messung der lokalen Gewebeoxygenierung und der Mikrozirkulation hat sich trotz umfangreicher, wissenschaftlicher Studien auf diesem Gebiet bisher noch nicht als Standardmethode in der Neonatologie und pädiatrischen Intensivmedizin durchsetzen können. Dennoch stellt sie eine Erweiterung der diagnostischen Möglichkeiten im Zusammenhang mit einer differenzierten Kreislauf- und Beatmungstherapie dar. Ziele und Inhalte: Grundlagen des Kreislaufs und der Mikrozirkulation. Darstellung der unterschiedlichen technisch-apparativen Verfahren für experimentelle und klinische Anwendungen Zielgruppen: Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pädiater, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,Die Zertifizierung ist bei der LÄK BaWü beantragt.

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16:30 – 18:30 Uhr, Konferenzraum 1 WS07 Hämangiome – welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Vorsitz: J. Rössler (Freiburg) Die Therapie von Hämangiomen ist in den vergangenen Jahren nur scheinbar einfacher geworden, tatsächlich erfordert sie eine exakte Klassifizierung und eine klare Indikationsstellung in Abhängigkeit von der Klassifizierung und Lokalisation.

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Donnerstag, 06. Juni 2013

Ziele und Inhalte: Diagnostische und differenzialdiagnostische Kriterien, Abgrenzung zwischen Hämangiomen und vaskulären Malformationen, Klassifizierung der Hämangiome, alte und neue Therapieverfahren und ihre Indikationsstellung (Laser, Kryotherapie, Steroide, Beta-Blocker, Operation), generalisierte Formen, Befall innerer Organe. Bearbeitung des Themas an Hand von Fallbeispielen. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Pädiater, Neonatologen, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

16:30 – 18:30 Uhr, Konferenzraum 2 WS05 Niere und Elektrolyte Vorsitz: M. Pohl (Freiburg) Ödeme, Störungen der Urinausscheidung oder Elektrolyt-Imbalancen betreffen viele neonatologische oder pädiatrische Patienten auf Intensivstationen. Hinzu kommt die physiologische Unreife der Niere bei Früh- und Neugeborenen, die besondere Beachtung erfordert. Aber auch eine Vielzahl heute bekannter angeborener oder erworbener Nierenerkrankungen erfordern spezifische Kenntnisse auf diesem Gebiet. Ziele und Inhalte: Vertiefung der Kenntnisse in der Physiologie und Pathophysiologie der Nierenfunktion im Neugeborenen- und Kindesalter. Regulationsvorgänge der Elektrolyt-Homöostase. Klassifizierung und Pathophysiologie der wichtigsten angeborenen Nierenerkrankungen. Erworbene Störungen der Nierenfunktion. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Pädiater, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

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Donnerstag, 06. Juni 2013 16:30 – 18:30 Uhr, Konferenzraum 8 WS17 Geburtshilfe für Neonatologen Vorsitz: M. Kunze (Freiburg) Grundlegende Kenntnisse über die modernen diagnostischen Verfahren, sowie über operative und medikamentöse Therapien in der Pränatalmedizin und Geburtshilfe sind erforderlich, wenn der Neonatologe zusammen mit dem Geburtshelfer prä-, peri- und postnatale Probleme bei Mutter und Kind erörtern will. Ziele und Inhalte: Vermittlung der neusten diagnostischen Techniken (Amniozentese, Chorionzottenbiopsie, CTG, Ultraschall, Dopplersonografie, MBU usw.) in der Präund Perinatalmedizin. Therapiestrategien bei drohender Frühgeburt. Einsatz von Medikamenten zur Tokolyse und Lungenreifungsprophylaxe. Antibiotische Prophylaxe und Therapie. Überwachung und Therapie bei IUGR, Makrosomie, mütterlichem Diabetes, vorzeitigem Blasensprung und feto-fetalem Transfusionssyndrom. Moderne Geburtseinleitung und Überwachung unter der Geburt. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Pädiater, Neonatologen, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A).

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16:30 – 18:30 Uhr, Konferenzraum 5 WS08 Praxis der ethischen Konsultation (Ethikkonsil) Vorsitz: S. Reiter-Theil (Basel, CHE), H. Fahnenstich (Lörrach) Ethische Konsultationen sind ein fester Bestandteil klinischer Tätigkeit in den meisten Teilgebieten der klinischen Medizin, besonders in den intensivmedizinischen Disziplinen, geworden. In diesem Workshop sollen die Grundlagen von Ethikkonsilen an Hand von praktischen Übungen erarbeitet werden. Ziele: Die Teilnehmer/innen beobachten zuerst und diskutieren anschließend das strukturierte Vorgehen bei unterschiedlichen Problemstellungen mit der Zielsetzung, Konzepte in ihre Praxis mitzunehmen und ggf. zu adaptieren. Inhalte: Strukturiertes Vorgehen bei der (interdisziplinären) ethischen Konsultation in der Neonatologie / Pädiatrischen Intensivmedizin - ohne externe Fachberatung: Frühgeborenes bei komplizierter Chromosomenanomalie - mit externer Fachberatung: Frühgeborenes bei Therapieerschöpfung

Workshops für Ärzte und Pflegende

Donnerstag, 06. Juni 2013

Zielgruppen: Alle Berufsgruppen, die klinisch am neonatologischen und/oder pädiatrischen Patienten tätig sind Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 3 Punkten (Kat. C).

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Workshops für Ärzte und Pflegende

Donnerstag, 06. Juni 2013 09:00 – 18:00 Uhr, Konferenzraum 3 + 4 WS01 Kurs „Newborn Life Support (NLS)“ Vorsitz: U. Kreth (Viersen) Die erfolgreiche Reanimation eines Neugeborenen setzt eine zielgerichtete, koordinierte, interprofessionelle Anwendung der vom European Resuscitation Council erarbeiteten Wiederbelebungs-Algorithmen voraus. Diese gilt es, theoretisch und praktisch zu erlernen, theoretisches Wissen und praktisches Können müssen jedoch auch regelmäßig aufgefrischt werden. Ziele und Inhalte: Grundversorgung des Neugeborenen, ERC-Algorithmen, Zugangswege für die Reanimation, Herz-Lungen-Wiederbelebung (1 und 2 Helfer). Theoretische Schulung und praktische Übungen in Kleingruppen bis zu 6 Personen. Es wird an Neugeborenen-Puppen und Neugeborenen-Reanimationseinheiten unterrichtet. Zielgruppen: Assistenzärzte in der pädiatrischen oder gynäkologischen Weiterbildung, Pädiater, Gynäkologen, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pflegende in der Neonatologie und Intensivmedizin, Hebammen Zertifizierung: Der Workshop wird über das European Resuscitation Council (ERC) zertifiziert. Jeder Teilnehmer erhält ein in Deutschland anerkanntes Zertifikat des ERC. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 150,Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 10 Punkten (Kat. H). Registrierung beruflich Pflegender: 8 Punkte

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09:00 – 11:00 Uhr, Kehl WS33 Surfactantgabe per Sonde unter Spontanatmung – ein Work- shop mit praktischen Übungen und Videodemonstrationen Vorsitz: E. Herting (Lübeck) 09:00 Begrüßung: Spontanatmung, CPAP, Surfactantgabe – was macht Sinn? E. Herting (Lübeck) 09:20 Wie gehe ich praktisch vor? A. Kribs (Köln) 09:40 Funktioniert die Methode immer? Was ist zu beachten? W. Göpel (Lübeck)

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Donnerstag, 06. Juni 2013

10:15 Praktische Übungen in Gruppen A. Kribs (Köln) Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pflegende in der Neonatologie und Intensivmedizin Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,- für Ärzte; € 20,- für Pflegende Die Zertifizierung ist bei der LÄK BaWü beantragt.

11:30 – 13:30 Uhr, Konferenzraum 1 WS27 „Frühe Hilfen“ – das Freiburger Modell für schwierige familiäre Situationen Vorsitz: K. Häfner (Freiburg) Problematische soziale und/oder familiäre Konstellationen lassen sich bei genauer Beobachtung für eine zunehmende Zahl von Neugeborenen und Kindern finden. Der Neonatologe und Pädiater steht häufig vor der Frage, ob eine solche Situation das Wohl des Patienten gefährdet. Das Freiburger Modell „Frühe Hilfen“ versucht, solche Situationen frühzeitig zu erkennen und mit festgelegten Standards aufzuarbeiten. Mit „frühen Hilfen“ sollen besonders belastete Familien mit Kindern bis zu 3 Jahren gezielt unterstützt werden. Der Pädiatrie wird bei der Einschätzung von psychosozialen Belastungen und Hilfebedarf sowie der Vermittlung in Hilfesysteme eine wichtige Schlüsselrolle zugewiesen. Am Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin Freiburg wird seit 3 Jahren in enger Kooperation mit der Stadt Freiburg und den niedergelassenen Kinderärzten ein entsprechendes Hilfe-Netzwerk aufgebaut.

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Workshops für Ärzte und Pflegende

Donnerstag, 06. Juni 2013 Ziele: Darstellung der Arbeitsweise der interprofessionellen Arbeitsgruppe in Freiburg Inhalte: Im Rahmen des Workshops werden einerseits die Strukturen dieser Kooperation dargestellt, und es wird über Erfahrungen berichtet. Im zweiten Teil werden Verfahren und kommunikative Strategien an Fallbeispielen vorgestellt, mit denen Pädiater im stationären oder ambulanten Umfeld psychosozialen Hilfebedarf bei Familien erfassen können. Zielgruppen: Alle Berufsgruppen, die am neonatologischen und/oder pädiatrischen Patienten tätig sind Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,- für Ärzte; € 20,- für Pflegende Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A). Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

11:30 – 13:30 Uhr, Luzern WS29 „Schwierige Eltern“ – Strategien zur professionellen Kommunikation Vorsitz: W. Kölfen (Mönchengladbach) „Ja, aber Herr Doktor“ sagt die Mutter zu dem Kinderarzt, nachdem dieser mit viel Empathie die Situation bei ihrem kranken Frühgeborenen erklärt hat. Der Kinderund Jugendarzt ist ein Spracharzt. In seinem Berufsleben führt er mehr als 250.000 Gespräche. Aus diesem Grunde macht es Sinn, sich über eine zielgerichtete und zeitoptimierte Gesprächsführung Gedanken zu machen. Ziele: Wer mehr Berufszufriedenheit will, und gleichzeitig seine kostbare Zeit im Berufsalltag optimal einsetzen will, braucht ein klares Konzept über die Strukturierung seines Arztgespräches. „Schwierige“ Eltern sind dann die Königsklasse der ärztlichen Kommunikation, da wir sie nur erreichen, wenn wir Elterntyp, Körpersprache und die Situation, in der das Gespräch notwendig ist, berücksichtigen. Inhalte: Wie kann man mit Hilfe der Zauberfrage und aktivem Zuhören die Türen zu schwierigen Eltern öffnen? Wie sprechen und hören wir in Stresssituationen? Wie gehen wir vor, wenn sich Eltern kooperativen Lösungen verweigern? In dem Seminar werden viele aktuelle Praxisbeispiele mit entsprechenden sprachlichen Lösungsansätzen aufgezeigt. Zielgruppen: Alle Berufsgruppen, die klinisch am neonatologischen und/oder pädiatrischen Patienten tätig sind Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,- für Ärzte; € 20,- für Pflegende Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A). Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

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14:00 – 16:00 Uhr, Konferenzraum 1 WS04 Nosokomiale Infektionen vermeiden Vorsitz: M. Martin (Heilbronn) Nosokomiale Infektionen stellen eine zunehmende und ernst zu nehmende Herausforderung, nicht nur für Infektiologen und Klinikshygieniker, sondern auch für den praktisch tätigen Neonatologen und Intensivmediziner, dar. Mit der zunehmenden Resistenzentwicklung von Hospialkeimen sind differenzierte Screeningverfahren, aber auch moderne Nachweistechniken gefordert. Trotzdem steht im Vordergrund nach wie vor die Prophylaxe der Erregerübertragung im Krankenhaus. Ziele und Inhalte: Epidemiologie und Trends bei nosokomialen Infektionen, Übertragungswege, Vermeidung von nosokomialen Infektionen, Vermeidung der Erregerübertragung, Kohortierung und Barrierepflege, Dekontaminations- und Dekolonsierungsmassnahmen, Standardtechniken der Klinikshygiene, Techniken des Erregernachweises

Workshops für Ärzte und Pflegende

Donnerstag, 06. Juni 2013

Zielgruppen: Klinisch tätige Ärzte aller Ausbildungsstufen, Pflegende Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,- für Ärzte; € 20,- für Pflegende Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A). Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

14:00 – 16:00 Uhr, Konferenzraum 2 WS15 Schmerzmanagement in der Neonatologie Vorsitz: B. Roth (Köln) Ziele und Inhalte: Prävention, Diagnosestellung und Therapie von Schmerzen bei Früh- und Neugeborenen im Rahmen schmerzhafter Massnahmen, postoperativer Zustände und intensivmedizinischer Behandlung. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pädiater, Pflegende Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,- für Ärzte; € 20,- für Pflegende Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 3 Punkten (Kat. C). Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

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Workshops für Ärzte und Pflegende

Donnerstag, 06. Juni 2013 14:00 – 18:00 Uhr, Konferenzraum 6 + 7 WS11 Management von Mischinfusionen Vorsitz: M. Sasse (Hannover), C. Klaas (Münster) 14:00

Risikopotenzial des Infusionsmanagements M. Sasse (Hannover)

15:00

Inkompatibilitäten von Medikamenten und Infusionslösungen C. Klaas (Münster)

16:00 Pause 16:15

Praxis des Infusionsregimes – computerbasierte Verordnung M. Sasse (Hannover)

17:15

Management und Komplikationen von zentralen Venenkathetern M. Sasse (Hannover)

Ziele und Inhalte: Erlernen der Grundlagen einer differenzierten Infusionstherapie über periphere und zentrale Zugangswege. Adäquate Planung der Infusionen unter Berücksichtigung der parenteralen Ernährung und der Medikamenten-Kurzinfusionen. Risiken zentraler Katheter. Inkompatibilitäten von Medikamentenlösungen. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pflegende in der Neonatologie und Intensivmedizin Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,- für Ärzte; € 30,- für Pflegende Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 5 Punkten (Kat. A). Registrierung beruflich Pflegender: 4 Punkte

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14:00 – 16:00 Uhr, Konferenzraum 8 WS26 Religiöse und rituelle Handlungen bei schwer Kranken und Sterbenden Vorsitz: J. Terjung (Freiburg) Der Workshop „Rituale“ geht folgenden Fragestellungen nach: Was sind Rituale, wo können sie in der Klinik hilfreich vorkommen und was ist deren Bedeutung, bzw. wie „funktionieren“ sie. Ziele: Im Workshop sollen eigene Erfahrungen eingebracht und reflektiert werden. Idealerweise gehen die Teilnehmer anschließend aus diesem Workshop heraus und sind neu auf die vielfältigen Möglichkeiten der Ritualgestaltung (durch sich selbst und durch andere Mitarbeiter) sensibilisiert.

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Donnerstag, 06. Juni 2013

Inhalte: Erfahrungen aus der Arbeit der evangelischen Klinikseelsorge, aber auch mit dem „Blick über den Tellerrand“ hinaus. Mit Praxisbeispielen. Zielgruppen: Klinisch tätige Ärzte aller Ausbildungsstufen, Pflegende Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,- für Ärzte; € 20,- für Pflegende Die LÄK BaWü zertifiziert diesen Workshop mit 2 Punkten (Kat. A). Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

14:00 – 18:00 Uhr, Baden-Baden WS19 Nicht-invasive Beatmung Vorsitz: R.G. Huth (Mainz) Die nicht-invasive Beatmung gewinnt nicht nur in der Neonatologie, sondern auch in der pädiatrischen Intensivmedizin zunehmend an Bedeutung. Entscheidend für den Erfolg dieser Methode sind jedoch gute Kenntnisse des Wirkprinzips und potenzieller Nebenwirkungen der verschiedenen Formen von nicht-invasiver Beatmung, sowie fundierte Einblicke in die unterschiedliche Technologie von Geräten und „Interfaces“. Ziele und Inhalte: Vermittlung der Grundkenntnisse in nicht-invasiver Beatmung mit verschiedenen Beatmungsformen, Geräten und Interfaces. Theoretische und praktische Schulung am Modell. Fallbeispiele. Zielgruppen: Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner, Pflegende in der Neonatologie und Intensivmedizin Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 60,- für Ärzte; € 30,- für Pflegende Die Zertifizierung ist bei der LÄK BaWü beantragt. Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte www.gnpi2013.de

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Workshops für Ärzte und Pflegende

Donnerstag, 06. Juni 2013 09:00 – 11:00 Uhr, Runder Saal WS28 ATEKK – auditiv-taktile Eltern-Kind-Kommunikation Vorsitz: K. Willin (Freiburg) ATEKK beruht auf den Prinzipien der basalen Stimulation und dient der individuellen Förderung der Sinnesentwicklung von Früh- und Neugeborenen. Dieses Konzept kann insbesondere als Alternative oder Ergänzung zur Känguruh-Methode angewendet werden. Ziele und Inhalte: Vorstellung des von uns erarbeiteten Konzepts als praktikables Angebot für Eltern, die ihre Neugeborenen in ihrer Entwicklung unterstützen möchten. Darstellung der Möglichkeiten, das Konzept in die Abläufe auf der Station zu integrieren. Zielgruppe: Pflegende in der Neonatologie Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 20,Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

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08:30 – 10:30 Uhr, Konferenzraum 9 WS30 Gesprächsführung mit traumatisierten Eltern in kritischen Situationen Vorsitz: M. Jotzo (Darmstadt) Für Eltern ist die Früh-/Risikogeburt ihres Kindes meist ein Schock, ein großer Teil zeigt eine akute Belastungsreaktion. Der Umgang mit diesen Eltern ist oft schwierig, da manche ihrer Reaktionen nur schwer nachvollziehbar sind. Dies erschwert die Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Eltern.

Workshops für Pflegende

Freitag, 07. Juni 2013

Ziele: Vermittlung von Grundlagenwissen zur Thematik sowie konkrete Gestaltungsmöglichkeiten der Gesprächsführung mit Eltern. Inhalte: Wissen über psychische Vorgänge bei Eltern nach Früh-/Risikogeburt, z.B. Informationsverarbeitung in belastenden Situationen, Erkennen potenziell traumatisierender Situationen und traumatischer Symptome bei Eltern, Risikofaktoren bei Eltern, Ableitungen für die Gesprächsführung, Bedeutung adäquater Gesprächsführung, konkrete Methoden der Gesprächsführung: Rahmung, Struktur, Gesprächstechniken Zielgruppen: Pflegende in der Neonatologie, Ärzte in der Weiterbildung zum Neonatologen oder pädiatrischen Intensivmediziner, Assistenzärzte in der pädiatrischen Weiterbildung, Neonatologen, pädiatrische Intensivmediziner Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Vorregistrierung wird empfohlen. Anmeldegebühr € 40,Registrierung beruflich Pflegender: 2 Punkte

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Industrieworkshops

Freitag, 07. Juni 2013 12:00 – 14:00 Uhr, Konferenzraum 1 Beatmung von Neugeborenen und Neonaten Vorsitz: B. Höhne (Gackenbach) Begrüßung und Einführung B. Höhne (Gackenbach) Klinische Studien über nicht-invasive Beatmung von Frühgeborenen – Ist eine Synchronisierung sinnvoll? H. Hummler (Ulm) Weitere Vorträge Mit freundlicher Unterstützung der Fritz Stephan GmbH Medizintechnik

14:00 – 16:00 Uhr, Konferenzraum 5 - 7 Der septische Schock im Kindesalter: Senkung der Mortalität um bis zu 90% durch Training und Standards – Eine interaktive Umsetzung der Leitlinien Vorsitz: M. Sasse (Hannover) 14:00 Sepsis bei Früh- und Neugeborenen J. Pöschl (Heidelberg) 15:00 Sepsis bei Kindern M. Sasse (Hannover) Mit freundlicher Unterstützung der Baxter Deutschland GmbH

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Sponsoren

Mit freundlicher Unterstützung von

Chiesi GmbH *

Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH

medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG

Baxter Deutschland GmbH *

Cepheid GmbH

Lyomark Pharma GmbH

Milupa GmbH

Nestlé Nutrition

Fritz Stephan GmbH Medizintechnik

* Den Umfang und die Bedingungen der Unterstützung entnehmen Sie bitte der Kongresshomepage: www.gnpi2013.de www.gnpi2013.de

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Versammlungen / Sitzungen

Donnerstag, 06. Juni 2013 17:00 – 18:45 Uhr, Basel + Mühlhausen Studientreffen des Deutschen Frühgeborenen-Netzwerkes Vorsitz: W. Göpel (Lübeck)

Freitag, 07. Juni 2013 12:45 – 13:45 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 PHELBI-Studientreffen Vorsitz: U. Thome (Leipzig)

12:15 – 13:15 Uhr, Zürich Safety Board ETTNO-Studie 12:30 – 14:00 Uhr, Colmar NeoVitaA-Studientreffen Vorsitz: L. Gortner, H. Wahl (Homburg/Saar)

14:15 – 15:15 Uhr, Konferenzraum 1 DIVI-GNPI-Päd-Intensiv-AG Vorsitz: T. Nicolai (München)

16:00 – 17:40 Uhr, Konferenzraum 1 Studientreffen: Einfluss von Religiosität/Spiritualität auf perinatale Behandlungs- und Entscheidungssituationen Vorsitz: A. Schulze, E. Frick, I. Wermuth (München), T. Roser (Münster) 16:00 Vorstellung des Studienprotokolls I. Wermuth (München) 16:25 Stand der Rekrutierung und Zwischenergebnisse E. Schouten (Utrecht, NLD) 16:50 „Values among Danish Physicians“: Methodik, Verlauf und Ergebnisse einer vergleichbaren dänischen Studie N. Hvidt (Odense, DNK) 17:15 Möglichkeit für Erfahrungsberichte zum Ablauf der Studie aus Sicht bisher beteiligter Zentren N. N. Diskussion

Samstag, 08. Juni 2013 13:05 – 13:50 Uhr, Konferenzraum 2 - 4 ETTNO-Studientreffen

Vorsitz: A. Franz (Tübingen)

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17:15 – 19:15 Uhr, Runder Saal Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Tagesordnung 1. Begrüßung, Festlegung der Beschlussfähigkeit 2. Beschluss der Tagesordnung 3. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 4. Bericht des Vorstandes 5. Bericht des Schatzmeisters 6. Bericht des Rechnungsprüfers 7. Entlastung des Schatzmeisters 8. Entlastung des Vorstandes 9. Neuwahlen des Vorstandes 10. Vorstellung/Festlegung weiterer Tagungsorte (sofern Anträge vorliegen) 11. Ernennung von Ehrenmitgliedern (sofern Anträge vorliegen) 12. Verschiedenes

Mitgliederversammlung

Freitag, 07. Juni 2013

Vorstand der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Präsident Vizepräsidentin Sekretär Schatzmeister Pädiatrischer Beirat Pädiatrischer Beirat Pädiatrischer Beirat Vertreterin der Kinderkrankenschwestern und -pfleger

Prof. Dr. Egbert Herting (Lübeck) Prof. Dr. Claudia Roll (Datteln) Dr. Dirk Manfred Olbertz (Rostock) Prof. Dr. R.F. Maier (Marburg) Prof. Dr. med. Ursula Felderhoff-Müser (Essen) Prof. Dr. med. Thomas Nicolai (München) PD Dr. Gerhard Pichler (Graz, AUT) Angelika Völkner (Jena)

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Wissenschafts- und Posterpreise

Wissenschaftspreise 2013 „Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin“ Die Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin wird anlässlich ihrer 39. Jahrestagung vom 06. - 08. Juni 2013 in Freiburg ihre Wissenschaftspreise verleihen. Es werden drei Preise vergeben, die neben der Urkunde, aus einem Geldpreis von € 5.000,-, € 2.000,- und € 1.000,- bestehen. Mit dem Preis sollen hervorragende wissenschaftliche Arbeiten mit klinisch bedeutsamen Fragestellungen der Schwerpunkte Neonatologie oder pädiatrische Intensivmedizin ausgezeichnet werden. Die Verleihung der Preise erfolgt während der Feierlichen Eröffnung, am Donnerstag, 06.06.,19:00 Uhr im Rolf Böhme Saal. Mit freundlicher Unterstützung von

Milupa GmbH (1. Preis)

Lyomark Pharma GmbH (2. + 3. Preis)

Posterpreise der GNPI Weiterhin werden drei Posterpreise der GNPI verliehen. Die Beiträge werden von einem Bewertungskomitee im Rahmen der Veranstaltung ausgewählt. Es soll hiermit ausdrücklich der wissenschaftliche Nachwuchs angesprochen und stimuliert werden, sich mit formal und inhaltlich anspruchsvollen Postern einzubringen. Die Auszeichnungen bestehen neben einer Urkunde aus Geldpreisen von € 500,-, € 250,- bzw. € 125,-. Dabei werden auch Poster aus der Pflege berücksichtigt.

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Abstracts

Bewerter der Abstracts Prof. Dr. Peter Bartmann, Bonn Prof. Dr. Angelika Berger, Wien, AUT PD Dr. Thomas Berger, Luzern, CHE Dr. Axel Bosk , Speyer Prof. Dr. Hans Ulrich Bucher, Zürich, CHE Prof. Dr. Hubert Fahnenstich, Lörrach Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser, Essen PD Dr. Andreas W. Flemmer, München PD Dr. Axel Franz, Tübingen Prof. Dr. Orsolya Genzel-Boroviczény, München Prof. Dr. Wolfgang Göpel, Lübeck Prof. Dr. Matthias Heckmann,Greifswald Prof. Dr. Philipp Henneke, Freiburg Prof. Dr. Roland Hentschel, Freiburg Prof. Dr. Helmut Hummler, Ulm Prof. Dr. Gerhard Jorch, Magdeburg Dr. Helmut Küster , Göttingen Prof. Dr. Rolf Felix Maier, Marburg Prof. Dr. Walter Mihatsch, München Prof. Dr. Eva Mildenberger, Mainz Prof. Dr. Jens Möller, Saarbrücken PD Dr. Mathias Nelle, Bern, CHE Prof. Dr. Thomas Nicolai, München Dr. Dirk Manfred Olbertz, Rostock Prof. Dr. Thorsten W. Orlikowsky, Aachen Prof. Dr. Johannes Pöschl, Heidelberg PD Dr. Esther Rieger-Fackeldey, Münster Prof. Dr. Claudia Roll, Datteln Prof. Dr. Rainer Rossi, Berlin Prof. Dr. Bernhard Roth, Köln Prof. Dr. Mario Rüdiger, Dresden Dr. Michael Sasse , Hannover PD Dr. Thomas Schaible, Mannheim Prof. Dr. Rolf Schlößer, Frankfurt/M Prof. Dr. Andreas Schulze, München Prof. Dr. Sven Schulzke, Basel, CHE Prof. Dr. Dominique Singer, Hamburg Prof. Dr. Brigitte Stiller, Freiburg Prof. Dr. Ulrich Thome, Leipzig PD Dr. Andreas Trotter, Singen Prof. Dr. Berndt Urlesberger, Graz, AUT

Abstractband Die Abstracts der Vorträge und Poster werden als E-Supplement der Zeitschrift „Monatsschrift Kinderheilkunde“, Springer Verlag, veröffentlicht.

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Gesellschaftsprogramm

Donnerstag, 06. Juni 2013 Eröffnungsveranstaltung – 19:00 Uhr (Programm s. Seite 10) „Voice Event“ – Der Auswahlchor Freiburger Schulen Die Eröffnungsveranstaltung der 39. Jahrestagung wird der Freiburger Jazz- und Gospelchor „Voice Event“ musikalisch umrahmen. Voice Event wurde vor über 10 Jahren von dem Musiklehrer Christian Geugelin gegründet und ist in der äußerst lebendigen Musikszene der Stadt Freiburg längst kein Geheimtipp mehr. Neben zahlreichen Konzerten im In- und Ausland fühlt sich das Ensemble vor allem im Jazzhaus, beim Zeltmusikfestival, und gerade auch im Konzerthaus Freiburg heimisch. Die 32 Sängerinnen und Sänger sind allesamt Schüler, Auszubildende und Studenten aus der Region im Alter zwischen 15 und 21 Jahren, die entsprechendes stimmliches wie musikalisches Potenzial mitbringen.

Der Chor singt Arrangements aus dem Jazz-, Pop- und Gospelbereich und überzeugt dabei nicht nur mit ausgezeichneten Einzelstimmen, sondern weist einen Ensembleklang auf, der staunen lässt getreu dem Vorbild großer Gospelchöre mit präzisem rhythmischem Jazzfeeling und ausgeklügelten choreografischen Elementen. „Ein feuerwerkartiges Stimmenfestival“ bei dem „die Post abgeht“ und der „Konzertsaal zum Jazzclub“ wird, so die begeisterte regionale wie überregionale Presse.

Get Together – ab 20:30 Uhr

Bei lokalen Spezialitäten und gediegener musikalischer Umrahmung durch den Chor „Voice Event“, haben Sie Gelegenheit, den ersten Kongresstag ausklingen zu lassen. Treffen Sie lange nicht gesehene Kolleginnen und Kollegen bei

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einem Glas Wein oder Bier zu einem netten Plausch in ungezwungener Atmosphäre. – kostenfrei –


„Freiburg aus einer anderen Perspektive“ – 17:15 Uhr Stadtbesichtigung per Fahrrad

Auf dieser abwechslungsreichen „Tour de Freiburg“ werden Sie nicht nur die unterschiedlichen Stadtteile sondern auch die „Green City“ Freiburg kennenlernen. Stadt- und Solargeschichte, Stadtplanung, Mobilität, Architektur,

Wohnen ohne Auto, prima Klima u.v.m. stehen auf dem Fahrplan dieser außergewöhnlichen Rundfahrt per Rad. Leistungen: 1 Stadtführung per Rad (2 Stunden) inkl. Leihräder 1 Gästeführer Preis pro Person: € 22,- Euro Buchungen sind auch noch vor Ort im Kongressbüro möglich. Die Durchführung der Rundfahrt setzt eine Mindestteilnehmerzahl voraus. Treffpunkt: Radstation Freiburg am Hauptbahnhof (gegenüber dem Konzerthaus) Veranstalter: FREIBURG AKTIV

Gesellschaftsprogramm

Freitag, 07. Juni 2013

Sommernachtsparty Kultur- und Bürgerhaus „Delcanto“ Denzlingen – ab 19:30 Uhr

Direkt neben Freiburg, mit Weitblick ins Grüne und auf den Schwarzwald, liegt das Kultur- und Bürgerhaus „Delcanto“ in Denzlingen, welches mit seiner einzigartigen, ökologisch vorbildlichen Architektur den Rahmen für die GNPI-Sommernachtsparty 2013 bildet. Wie in Shakespeares Sommernachtstraum entführt Sie das Ambiente sinnbildlich in die zauberhafte Welt des Athener Waldes – hier des Schwarzwaldes. Nach einem erfrischenden Aperitif auf der schönen umliegenden Holzterrasse mit Blick auf die 3.000 qm große Seefläche erwartet Sie ein mediterranes Buffet, begleitet von dem jungen, fast träume-

risch wirkenden „Angela Avetisyan 4tet“ aus Freiburg. Lassen Sie sich anschließend von den Artisten der „Spheric E-motion“ verzaubern, die Ihnen wie die Elfen im Sommernachtstraum überraschend-magische Momente bescheren. Zu späterer Stunde öffnet die GNPIClublounge in der angrenzenden Bar des Restaurants Delcanto. Hier haben die jungen und junggebliebenen, tanzfreudigen GNPI´ler die Möglichkeit zum ausgelassenen Feiern bis in die späte Sommernacht. Busshuttle ab Konzerthaus Freiburg: 19:10 Uhr und 19:20 Uhr Rückshuttle ab Denzlingen zum Konzerthaus Freiburg: ab 23:00 Uhr bis 01:00 Uhr Teilnahmegebühr: € 60,- inkl. Busshuttle ab/bis Konzerthaus, Buffet u. Getränke. Lateticket für die GNPI-Clublounge ab 22:00 Uhr: € 25,- inkl. Getränke und Busshuttle bis Konzerthaus www.gnpi2013.de

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Ausstellerliste

Ebene / Stand. Nr. A AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG * ..................................................... 2. OG 226 B Baxter Deutschland GmbH *....................................................................... BeKD e.V. ..................................................................................................... Bitmos GmbH................................................................................................ Bundesverband „Das frühgeborene“ e.V. .................................................

1. OG 2. OG 2. OG 2. OG

117 215 202 228

C, D CareFusion Germany 318 GmbH ......................................................................EG 004 Cato Software Solutions GmbH .................................................................. 1. OG 101 Cepheid GmbH ............................................................................................ 1. OG 105 Chiesi GmbH * ............................................................................................. 1. OG 112 Clarity Medical Systems ............................................................................... 1. OG 102 c o n c e p t n a t a l ..................................................................................... 2. OG 218 Covidien Deutschland GmbH ...................................................................... 2. OG 229 Drägerwerk AG & Co. KGaA ....................................................................... 1. OG 108

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F Febromed GmbH & Co. KG ......................................................................... 2. OG Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG .............................................. 2. OG Fritz Stephan GmbH Medizintechnik ......................................................... 1. OG

224 231 111

G GE Healthcare GmbH .................................................................................. 2. OG GETEMED AG ............................................................................................... 2. OG

230 205

H Hamamatsu Photonics Deutschland GmbH ............................................... Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG ....................................................... Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG ................................................................... Hissin Medizintechnik GmbH ..................................................................... Humana GmbH ............................................................................................

2. OG 2. OG 1. OG 1. OG 1. OG

210 220 109 119 107

I ImpromediForm GmbH ............................................................................... 2. OG INSPIRATION Medical GmbH ...................................................................... 1. OG

221 115

K Keller Medical GmbH .................................................................................. 1. OG Kimberly-Clark Health Care ........................................................................ 2. OG Kinderspital Zürich ........................................................................................... EG KREIENBAUM Neoscience GmbH ............................................................... 2. OG

116 217 002 212

L Laerdal Medical GmbH ............................................................................... 1. OG Linde Gas Therapeutics GmbH ................................................................... 2. OG Lyomark Pharma GmbH .............................................................................. 1. OG

118 214 104

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N Nestlé .......................................................................................................... Nova Biomedical GmbH .............................................................................. NUK MedicPro MAPA GmbH ...................................................................... Nutricia GmbH .............................................................................................

2. OG 2. OG 2. OG 2. OG

209 222 223 211

O, P Orphan Europe (Germany) GmbH .............................................................. 1. OG PAEDSIM -Teamtraining für Kindernotfälle e.V. ....................................... 2. OG Philips AVENT ................................................................................................... EG

114 201 001

S SALUS Pharma GmbH ....................................................................................... EG SARSTEDT AG & Co. .................................................................................... 2. OG Swedish Orphan Biovitrum GmbH ............................................................. 2. OG

003 227 207

T The Surgical Company GmbH ..................................................................... 1. OG Thieme & Frohberg GmbH .......................................................................... 2. OG

113 206

U UKSH Campus Lübeck German Neonatal Network (GNN).............................................................. 1. OG

121

V, W VBM Medizintechnik GmbH ....................................................................... Vygon GmbH & Co. KG ............................................................................... Weyer GmbH ............................................................................................... WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundlich“ .................................................

203 213 219 120

2. OG 2. OG 2. OG 1. OG

Ausstellerliste

Ebene / Stand. Nr. M Masimo Europe Ltd., Niederlassung Deutschland ..................................... 2. OG 216 MedCare Visions GmbH .............................................................................. 1. OG 106 medela Medizintechnik GmbH & Co. Handels KG .................................... 1. OG 103 Medos Medizintechnik AG ......................................................................... 2. OG 225 Milupa GmbH .............................................................................................. 1. OG 110

Stand vom 24.04.2013 * Den Umfang und die Bedingungen der Unterstützung entnehmen Sie bitte der Kongresshomepage: www.gnpi2013.de

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Ausstellerplan – EG

e annahm Medien

SBTerminals

TAGUNGSCOUNTER

SBTerminals

001 002

NOVOTEL am Konzerthaus

003

004

Haupteingang

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Ausstellerplan – 1. OG

Stand: 24.04.2013

101 102 121 120 119

103

104

118

Rolf Böhme Saal

117

105

Catering 106

116

Übergang zum NOVOTEL

107 108

112

109

111

114

115

113

NOVOTEL: Säle Basel, Baden-Baden, Mühlhausen

Posterausstellung

110

Zugang zur Posterausstellung über NOVOTEL

110

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Ausstellerplan – 2. OG

Stand: 24.04.2013

Posterausstellung Pflege 201

202 203

205

Konferenzraum 8

231

206 207

230

Konferenzraum 7

Konferenzraum 6

Catering

Konferenzraum 5

Konferenzraum 4

229 228

Konferenzraum 3

227

Konferenzraum 2

225

224

223

222

226

221 220

209 Konferenzraum 1

219

210 211

212

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213

214

215

216

217

218

Runder Saal


Raumplan – Novotel

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Preise der Workshops

... für Ärzte WS02 Perinatale Infektionsrisiken (HIV, Hepatits B und C) WS03 Leitlinienorientierte Therapie der Sepsis WS05 Niere und Elektrolyte WS06 Techniken der genetischen Diagnostik WS07 Hämangiome – welche Behand lungsmöglichkeiten gibt es? WS09 Wachstumsstörungen bei Frühgeborenen erkennen und behandeln

... für Ärzte und Pflegende Ärzte / Pflegende € 40,- WS01 Kurs “Newborn Life Support (NLS)”

€ 150,-/€ 150,-

€ 60,- WS04 Nosokomiale Infektionen vermeiden € 40,-/€ 20,€ 40,WS08 Praxis der ethischen Konsultation (Ethikkonsil) € 40,-/€ 40,€ 40,WS11 Management von Mischinfusionen € 60,-/€ 30,€ 40,WS15 Schmerzmanagement in der Neonatologie € 40,-/€ 20,€ 40,- WS19 Nicht-invasive Beatmung € 60,-/€ 30,-

WS26 Religiöse und rituelle WS10 Gerinnung und Antikoagulation Handlungen bei schwer Kranken verstehen € 40,- und Sterbenden € 40,-/€ 20,WS12 Prinzipien der parenteralen Ernährung € 40,- WS27 „Frühe Hilfen“ – das Freiburger Modell für schwierige familiäre Situationen € 40,-/€ 20,WS13 Stoffwechselstörungen erkennen € 40,- WS14 Messung von Gewebe-Oxygenierung WS29 „Schwierige Eltern“ – Strategien zur professionellen und Mikrozirkulation € 60,- Kommunikation € 40,-/€ 20,WS16 Das aEEG – Indikationen, Technik und Interpretation € 40,- WS30 Gesprächsführung mit traumatisierten Eltern in kritischen Situationen € 40,-/€ 20,WS17 Geburtshilfe für Neonatologen € 40,-

WS20 Der schwierige Atemweg

WS33 Surfactantgabe per Sonde unter Spontanatmung - ein Workshop mit praktischen Übungen und Video€ 60,- demonstrationen € 40,-/€ 20,€ 60,-

WS21 Lungenprotektive Beatmung

€ 60,-

WS18 Bronchoskopie – Lungenfunktionsmessung – Polysomnografie

WS22 Seminar Neugeborenen-Notarzt € 80,-

... für Pflegende

WS28 ATEKK – auditiv-taktile WS23 Standardisierte Eltern-Kind-Kommunikation Frühgeborenennachsorge € 60,-

€ 20,-

WS24 Was muss der Neonatologe in der Echokardiografie können? € 60,WS25 Blutbildveränderungen erkennen € 40,WS31 / WS32 PAEDSIM®-Simulationstraining für Kindernotfälle € 60,-

(Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt.) Preise unter Vorbehalt. Änderungen möglich.

Kurzfristige Änderungen vorbehalten. Das aktuelle Workshop-Programm finden Sie jeweils unter: www.gnpi2013.de.

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Teilnahmegebühren

Onlineanmeldung unter: www.gnpi2013.de Anmeldung Pflegende – Nichtmitglieder Pflegende – Mitglieder Studierende* Ärzte/innen – Nichtmitglieder Ärzte/innen – Mitglieder Tageskarte Ärzte/innen Tageskarte Pflegende

€ 115,€ 99,€ 110,€ 198,€ 172,€ 120,€ 68,-

GNPI Sommernachtsparty Lateticket GNPI Clublounge Get Together

€ 60,€ 25,kostenfrei (Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt.) *Anmeldung nur gegen Vorlage einer Bescheinigung.

Vergünstigte Anmeldung

Stornierung

Bei gleichzeitiger Beantragung der GNPI Mitgliedschaft zahlen Sie den Beitrag für GNPI-Mitglieder. Antrag über: www.GNPI.de

Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Eingang der Stornierung bis 06. Mai 2013 bei der m:con Teilnehmerregistrierung wird eine Bearbeitungsgebühr von € 30,- für jede angemeldete Person fällig. Nach diesem Termin ist eine Rückerstattung leider nicht möglich.

Hotelbuchung Für Teilnehmer der 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin ist eine Auswahl an Hotels aller Kategorien online buchbar. Bitte nutzen Sie hierfür folgenden Link: http://www.gnpi2013.de/de/ Hotelreservierung.htm Hotelreservierung Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Hotel Reservation Service (HRS) Sandra Schmidt Tel. +49 (0)221 / 2077 - 3520 Fax +49 (0)221 / 2077 - 388 sandra.schmidt@hrs.de

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Anreise Anfahrt Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg

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Von Norden und Süden über die Rheintalautobahn A5 Frankfurt-Basel, Ausfahrt Freiburg Mitte. Vom Autobahnzubringer Mitte bis zum Konzerthaus Freiburg ca. 10 min. Fahrtzeit, die Anfahrt ist ausgeschildert.

Anschlüsse an das französische und schweizerische Autobahnnetz. 950 Stellplätze in der Konzerthausund Bahnhofstiefgarage.

A81 Stuttgart-Singen, dann B31, Titisee-Neustadt, Höllental, nach Freiburg auf der Schwarzwaldstraße einfahren, Übergang in Schreiberstraße, Richtung Autobahnzubringer Mitte. Die Anfahrt zum Konzerthaus Freiburg ist ausgeschildert.

Konzerthaus Freiburg Konrad-Adenauer-Platz 1 79098 Freiburg Tel. +49 (0)761 3881 2150 Fax +49 (0)761 3881 2199 www.konzerthaus.freiburg.de

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Anreise

Öffentlicher Personennahverkehr

Parkplätze

Mit Straßenbahn und Bus innerhalb Freiburgs unterwegs

Das Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg verfügt über eine eigene Tiefgarage und hält für seine Gäste so in nächster Nähe 800 Parkplätze vor.

Das Konzerthaus Freiburg ist ideal an die öffentlichen Verkehrsmittel angebunden. Direkt gegenüber liegt der Hauptbahnhof Freiburg. Hier befinden sich auch der Busbahnhof sowie Haltestellen für die Straßenbahn. Vor dem Haupteingang zum Konzerthaus Freiburg stehen Taxis für Sie bereit.

Darüber hinaus bietet das „Novotel Freiburg am Konzerthaus“ weitere 102 Stellplätze in seiner Tiefgarage an. Durch die Nähe zur historischen Altstadt und zur Fußgängerzone Freiburgs sind auch alle weiteren Parkplätze und Tiefgaragen in der Innenstadt gut vom Kongresszentrum Konzerthaus Freiburg aus zu erreichen.

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Anreise

Mit dem Flugzeug

Mit der Bahn

Freiburg kann von mehreren Flughäfen erreicht werden:

Freiburg liegt an der ICE-/IC-Trasse Frankfurt – Karlsruhe – Freiburg – Basel, und vom Hauptbahnhof Freiburg sind es nur wenige Schritte zum Konzerthaus.

Flughafen Basel-Mulhouse-Freiburg (Euroairport) Der Flughafen Basel-MulhouseFreiburg (EuroAirport) ist der nächstgelegene Flughafen mit einer Entfernung von 80 km. Bietet nationale und internationale Linienflüge und Charterflüge an. Freiburg ist von hier im Stundentakt mit dem Airport-Bus zu erreichen (Fahrplan unter www.freiburger-reisedienst.de/de/ airportbus/fahrplan.php). Achtung: Flughafengebäude unbedingt über den Ausgang nach Frankreich (nicht Richtung Schweiz) verlassen! Der Flughafenbus startet direkt ab Ankunftshalle. Fahrzeit 55 Minuten. Endstation Busbahnhof Freiburg, direkt gegenüber dem Konzerthaus. Mit dem Auto ist Feiburg vom Flughafen erreichbar über die A35/E25 (Richtung Freiburg ausgeschildert) zum Autobahndreieck Bale-Mulhouse (32) „La comtoise“, ab da auf die A36/E54 Beschilderung „Usine Peugeot Freiburg“, weiter über Ottmarsheim (22) zum Autobahndreieck Neuenburg, von da über die A5 Richtung Karlsruhe bis Freiburg-Mitte, dann der Beschilderung zum Konzerthaus folgen. Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (Baden-Airpark) Der Flughafen liegt circa 100 km nördlich von Freiburg zwischen Baden-Baden und Karlsruhe. Ein bis zwei Mal pro Tag fährt ein Airport-Express (Flightliner) vom Flughafen nach Freiburg. Fahrzeit 2:10 Std. (Fahrplan unter http://flightliner.eberhardt-travel.de/ pdfs/fp_kehl_baden_1_dt.pdf). Per Auto ist Freiburg vom Flughafen erreichbar über die A5 (Anschlussstelle Baden-Baden) Richtung Basel, bis Freiburg-Mitte, dann der Beschilderung zum Konzerthaus folgen.

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Ihre Fahrzeiten: Freiburg – Stuttgart: 2 Std. Freiburg – Frankfurt/Main: 2 Std. Freiburg – Köln: 3 Std.


Bahn Spezial

Gut für die Umwelt. Bequem für Sie. Mit der Bahn ab € 99,- zur 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, 06. - 08. Juni 2013, nach Freiburg und zurück. m:con – mannheim:congress GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen für die Reise zur 39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin. Reisen Sie mit der Bahn entspannt und kostengünstig nach Freiburg! Schonen Sie Ihr Reisebudget, helfen Sie unserer Umwelt und tragen Sie zum Klimaschutz bei! Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Freiburg beträgt: bundesweit von jedem DB-Bahnhof: n 2. Klasse € 99,-

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 04. und 10. Juni 2013. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1805 - 31 11 53** mit dem Stichwort „GNPI 2013“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. m:con und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!

n 1. Klasse € 159,-

Bitte sehen Sie die folgenden Angaben als Beispielvarianten: von ... nach Freiburg und zurück

Normalpreis 2. Klasse***

Bahn Spezial Angebot

Ersparnis

Hamburg

264,-

99,-

165,-

Berlin

270,-

99,-

171,-

Leipzig

232,-

99,-

133,-

Köln

190,-

99,-

91,-

München

176,-

99,-

77,-

* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem 1.Geltungstag €15,-, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von € 30, sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 08:00 - 21:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen € 0,14 pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal € 0,42 pro Minute aus den Mobilfunknetzen. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

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Autorenverzeichnis

A Abele, Harald PO-48 Adams, Mark FV-58, PO-43 Aicher, Johannes FV-16 Akanbi, Sandra PO-42 Al Alam, Denise FV-52 Albayrak, Bilge PO-16 Ali, Anaam FV-24 Alshut, Franz-Josef FV-63 Alzen, Gerhard FV-33, FV48, PO-87 Amon, Oliver PO-28 Andres, Oliver PO-117 Arenz, Stephan FV-57 Arenz, Tina FV-57 Arlettaz Mieth, Romaine PO-43 Armbrust, Sven PO-1 Avenarius, Stefan FV-33, FV-35 Avian, Alexander FV-17, PO-47 Axt-Fliedner, Roland PO-100 B Bachour, Haitham PO-64 Bächle-Helde, B. Pfl.PO-8 Baden, Winfried FV-30 Bagci, Soyhan FV-06, PO 17, PO-64 Bahlmann, Hagen PO-33 Banaschak, Sybille FV-59 Baranowski, Stefanie PO-76 Barikbin, Payman PO-82 Barthlen, Winfried PO-33 Bartmann, Peter FV-06, FV-38, FV-44, PO-14, PO-17, PO-18, PO72, PO-73, PO-104, PO-118, PO-120 Bartram, Claus R. PO-26 Bartsch, Oliver PO-84 Bassler, Dirk PO-63, PO-96 Baumgartner, Sigrid PO-44 Beck, James F. PO-88 Beckenbach, Elisabeth FV-17 Beckmann, Wiebke PO-9 Behrens, Christopher PO-87 Beker, Friederike FV-37 Bellusci, Saverio FV-52 Bendiks, Meike PO-101 Bendix, Ivo FV-08, FV-10, PO-68 Berg, Christoph PO-85 Berger, Angelika FV-02, FV-07, FV-47, FV-60, PO-11, PO-20 Bergert, Renate PO-95 Beringer, Ortraud PO-76

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Berneck, Nicole PO-32 Bernhard, Wolfgang FV-01, FV-22 Bertling, Frederik FV-08, FV10 Bertsche, Astrid PO-68 Beyersdorff, Anke PO-30 Bickle, Myriam FV-58 Bielefeld, Thilo PO-15 Billing, Heiko PO-28 Binder, Christoph FV-02, FV-47, PO-20 Binder, Corinna FV-17, FV-18, PO-46, PO-47 Binder, Gerhard PO-96 Binder, Thomas PO-44 Bischof, Annegret FV-54 Bishop, Sarah PO-66 Bittrich, Hans-Jörg PO-99 Blaum, Marcus PO-77 Block, Eva PO-25 Boberski, Beke FV-46 Bode, Harald FV-36 Böhles, Hansjosef PO-80 Bohnhorst, Bettina FV33, FV46 Born, Mark PO-18, PO-118 Börner, Nele PO-26 Borradori, Cristina FV-58 Böschen, Eicke PO-52 Bott, Thomas Sebastian PO-93 Brait, Daniela PO-68 Brand, Peter PO-99 Brändle, Johanna PO-48 Brandt, Ulrike PO-74 Brangenberg, Ralf PO-24 Brar, Balpreet FV41 Braun, Stephanie PO-105, PO-106 Brenner, Sebastian PO-31, PO-69 Breuer, Johannes PO-51 Bucher, Hans Ulrich FV-43, FV-58 Buchner, Julia FV-50 Büchsenschütz, Kerstin PO-71 Bührer, Christoph FV11, FV-13, FV-27, FV-31, FV-32, FV-34, FV-43, PO-26, PO-41,PO-42, PO-67, PO-78, PO-82, PO-83, PO-114, PO-116 Burda, Gudrun PO-29 Burgermeister, Carole Pfl.PO-4 Burghard, Rainer FV-34 Burgmann, Maximiliane FV-16 Burkhardt, Tilo FV-43 Burkhardt, Wolfram PO-21, PO-55, PO-102 Buxmann, Horst FV-33, PO-80


E Eaton, Farah FV-49, PO-53 Edel von Oetinger, Anna-Charlotte PO-14a Egender, Friedemann PO-49 Ehrhardt, Harald FV-50, PO-7, PO-100 Eichhorn, Friederike PO-88

Eifinger, Frank FV-63, PO-79 Eis-Hübinger, Anna Maria PO-75 el Hafid, Zoubida PO-5 el Helou, Salhab FV-41 Emmenegger, Ulrike Pfl.PO-4 Endesfelder, Stefanie FV-11, PO-67 Engels, Heike PO-15 Engler, Daniela Pfl.PO-7 Entenmann, Andreas PO-49 Ergün, Süleyman FV-08 Eyermann, Richard PO-3 Eymann, Regina PO-65 Eyrich, Matthias PO-117

Autorenverzeichnis

C Campbell, Douglas FV-26 Cannizzaro,Vincenzo FV-43 Celanowski,Catrice PO-81 Ceylan,Burcin FV-08 Chao,Cho-Ming FV-52 Cheng, Ji FV-26 Chin, Jennifer FV-25 Christoph, Jürgen PO-97 Cloppenburg, Eva FV33 Cohen, Nicki PO-66 Collins, Jennifer J. FV-53 Cremer, Malte PO-114 Czernik, Christoph FV-31, FV-32, PO-26, PO-82, PO-83, PO-116 D Dähnert, Ingo PO-2, PO-50 Dame, Christof PO-26, PO-83 Däster, Corinne PO-43 Davis, Peter FV-37 Dawczynski, Kristin PO-74, PO-88 de Beer, Cornelia PO-70 DeCarolis, Boris PO-40 Degenhardt, Petra PO-82 Deindl, Philipp FV60 Deklerk, Kerstin PO-81 Dieckerhoff, C. PV-12 Diehl, Thilo PO-6 Dinger, Jürgen PO-31 Dingley, John PO-66 Dinten-Schmid, Barbara Pfl.PO-4 Dirks, Juliane PO-41 Dittmann, Miriam PO-111 Dötsch, Jörg FV-63 Douwa, Ramadan PO-38 Draaken, Markus PO-72, PO-73 Dresbach, Till PO-14 Dreschers, Stephan PO-107, PO-108 Dreyhaupt, Jens FV-33 Drommelschmidt, Karla FV10 Durina, Renata FV47 Dzietko, Mark PO-68

F Faas, Dirk FV-33, PO-7, PO-100 Fahnenstich, Hubert PO-25, PO-78 Fandrey, Joachim PO-68 Fatehpour, Davud PO-38 Faust, Kirstin FV-29 Fehrholz, Markus FV-55 Felberg, K. Pfl.PO-6 Felderhoff-Müser, Ursula FV-08, FV-10, PO-4, PO-68, PO-71, PO-101 Fink, Christoph PO-28, PO-32 Fink, Naomi FV23 Fink, Susanne PO-117 Fischer, Doris PO-14a Fischer, Georg PO-44 Fleischer, Ulrike PO-45, PO-70 Fleming, Ingrid FV42 Flemmer, Andreas W. FV-16, FV-39, FV-54, PO-111, PO-112 Flosdorff, Patrick PO-99 Förster-Waldl, Elisabeth FV-07, PO-109 Franz, Axel FV-01, FV-15, FV-22, FV-30 Freisinger, Peter PO-24 Frey, Monika PO-7 Frost, Verena PO-17 Fuchs, Hans FV-19, FV-33, FV-61 Fusch, Christoph FV-23, FV-24, FV-26, FV-41, FV-25, PO-54 Fusch, Gerhard FV-23, FV-24, FV-25, FV-41, PO-54 G Ganschow, Rainer PO-6 Gebauer, Roman PO-2, PO-50 Geipel, A PO-85 Gembruch, Ullrich PO-72, PO-73, PO-51 www.gnpi2013.de

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Autorenverzeichnis

Gencik, Martin PO-65 Genzel-Boroviczény, Orsolya PO-10, PO-58, FV-33 Gerbig, Ines PO-28, PO-32 Gerstl, Eva FV-57 Gerull, Roland FV-57, PO-94 Gfrörer, Stefan PO-14a Gille, Christian FV-04, FV-05, PO-107, PO-108, PO-110 Gnigler, Maria PO-86 Goelz, Rangmar PO-48 Gohlke, Bettina PO-18 Golej, Johann PO-29 Göpel, Wolfgang FV-29, FV-35, FV-44, PO-60, PO-101 Görner,mNicole FV-48 Gortner, Ludwig FV-51, PO-62, PO-65 Göttler, Susanne FV-26 Graeve, Pauline PO-104 Graul-Neumann, Luitgard PO-82 Groneck, Peter FV-34, FV-35 Groß, Dominik FV-14 Groß, Stephanie PO-115 Große Ostendorf, Anna-Lena FV-59 Großer, Kay PO-99 Gründler, Kerstin PO-22 Grunt, Sebastian FV-58 Guthmann, Florian PO-97 H Haas, Dorothea PO-26 Häfner, Helga PO-113 Haiden, Nadja FV-02, FV-47, PO-20 Halatsch, Marc-Eric PO-76 Hambsch, Jörg PO-50 Hamelmann, Eckard PO-22 Hammel, Markus FV-54 Hamscho, Nadia PO-87 Hansen, Gesine FV-33 Hansmann, Georg PO-41 Harnack, Harald PO-103 Härtel, Christoph FV-44, FV-29, FV-35, PO-60, PO-101 Hasbargen, Uwe FV-16 Hassan, Mohammad PO-56, PO-59 Häusler, Martin PO-75 Hecher, Kurt PO-104 Heckmann, Matthias FV-26, FV-33, FV-44, FV-45, PO-30,PO-33, PO-115 Heep, Axel FV-44

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Heimann, Konrad FV-14, PO-23, PO-75, PO-113 Heimberg, Ellen PO-28, PO-32 Heitmann, Friedhelm PO-101 Helfer, Sven FV-31, FV-32 Helmer, Hans FV-07 Hennermann, Julia PO-26 Henrich, Wolfgang FV-13 Hentschel, Roland FV-33 Herber-Jonat, Susanne FV-36, FV-39, FV-54 Herbst, Johanna FV-15 Hermann, Frank FV-48 Hermon, Michael PO-29 Hernaiz-Driever, Pablo PO-116 Herrmann, Ralf FV-10 Hertfelder, Hans-Jörg PO-118 Herting, Egbert FV-29, FV-35, FV-44, FV-56, PO-60, PO-101 Hetzel, Patrick PO-81 Heubner, Georg PO-13 Heydweiller, Andreas PO-64 Heyer, Christoph PO-22 Hildebrandt, Alexander PO-8, PO-38 Hilgendorff, Anne FV-50 Hilger, Alina PO-72, PO-73 Hillebrand, Georg PO-6 Hillen, Uwe PO-4 Hoch, Jochen PO-120 Hock, Simone Martina Pfl.PO-8 Hofbeck, Michael PO-32 Hoffmann, Wolfgang FV-45 Hofmann, Caroline PO-84 Hofmann, Nina Kathrin FV-50 Hofmann, Ute PO-63 Höhn, Thomas FV-34, FV-35, PO-90 Holzinger, Andreas FV-54 Hooper, Stuart FV-37 Hopfner, Reinhard FV-19 Hoppen, Thomas PO-8, PO-38 Hoppenz, Marc FV-34 Horn, Denise PO-26, PO-83 Horsch, Sandra PO-16 Howaldt, Hans-Peter PO-7 Hu, Jiong FV-42 Huang, Li PO-56, PO-59 Hübner, Sarah FV-48 Hummler, Helmut FV-19, FV-33, FV-36, FV-61, PO-56, PO-59, PO-76 Hüning, Britta PO-71


I, J Ifflaender, Sascha Irion, Lisa Ittel, Thomas Jani, Jacques Jeitler, Valerie Jellema, Reint K. Jenke, Andreas Jobe, Alan H. Jorch, Gerhard Junge, Carl Jurklies, Bernhard

PO-21, PO-102 PO-15 PO-113 FV-39 PO-57 FV-09 FV-40 FV-09, FV-53 FV-33 PO-39 PO-22, PO-71

K Kabus, Maria PO-13 Kaiser, Hedwig -J. PO-25 Kalaniti, Kaarthigeyan FV-41 Kalk, Janina PO-6 Kallapur, Suhas FV-09, FV-53 Kannan, Cecil Varna PO-78 Kapapa, Thomas PO-76 Kasoha, Mariz FV-51 Kästner, Lars PO-100 Katrin, Manzke PO-1 Kattner, Evelyn PO-97 Katzer, David FV-06 Kavsek, Michael PO-105, PO-106 Keller, D. PO-113 Keller, Matthias FV-08, FV-10 Keller, Titus PO-40 Kemp, Matthew W FV-09 Kerb, Reinhold PO-63 Kerzel, Sebastian FV-03 Kettenmann, Helmut FV-11 Kiechl-Kohlendorfer, Ursula PO-86 Kipfmüller, Florian FV-38, PO-64 Kirchhoff, Silke PO-111, PO-112 Kirchner, Lieselotte PO-57 Klebermaß-Schrehof, Katrin PO-11 Kleinlein, Barbara FV-33 Klingmüller, Volker PO-87 Klinzmann, Madlen PO-87 Klippstein, Tamara PO-42 Knauss, Eva FV-36

Koch, Alexander PO-63 Koch, Arite PO-69 Koch, Lutz PO-98 Koch, Martina PO-6 Koch, Vera FV-01, FV-22 Koehne, Petra PO-41, PO-42 Köhler, Nicole PO-39 Kohlhase, Jürgen PO-24, PO-25 Kolokythas, Marie PO-111 Konstantelos, Dimitrios PO-95 Korall, Herbert PO-24 Körber, Andreas PO-4 Koss, Sarah FV-49 Kostelka, Martin PO-2 Köstlin, Natascha FV-04, FV-05, PO-110 Köthe, Lars PO-55 Krabbe, Grietje FV-11 Kramer, Alexandra PO-111, PO-112 Kramer, Boris W. FV-09, FV-53, FV-55 Kramer, Hans-Heiner PO-49 Krauth, Alexander PO-61 Kreissl, Alexandra FV-02, PO-20 Kreutzer, Karen PO-63, PO-96 Kribs, Angela FV-34, FV-35, PO-40, PO-60, PO-105, PO-106 Krötz, Ariane PO-8 Krutzke, Sophia Karoline PO-72, PO-73 Kugel, Hellen PO-110, FV04 Kühr, Joachim PO-61 Kujawa, Madelene PO-111, PO-112 Kumpf, Matthias PO-28, PO-32 Kunkel, Philip PO-39 Kuntz, Marco PO-84 Kunze, Andreas PO-70 Kunze, Rebecca FV-01, FV-22 Kunzmann, Steffen PO-117, FV-53, FV-55 Küster, Helmut FV-20, FV-57, PO-92 Kuypers, Elke FV-09, FV-53

Autorenverzeichnis

Husain, Ralf PO-74 Hüseman, Dieter FV-13 Husslein, Peter Wolf FV-07 Hütten, Matthias PO-23 Hütten, Matthias Christian PO-77, FV-09

L Lackner, Herwig PO-119 Lange, Anja FV-45 Lange, Romy FV-56 Langhammer, Marcus PO-45, PO-70 Lasch, Peter PO-37 Laschke, Matthias W. FV51 Läßig, Mira PO-87 Latal, Bea FV58 Lauterbach, Tina Pfl.PO-2, Pfl.PO-3 www.gnpi2013.de

99


Autorenverzeichnis

Laux, Reinhard Lee, Sau-Young Lejeune, Alice Lemmen, Sebastian W. Lenhof, Susanne Liebisch, Gerhard Lindner, Wolfgang Linge, Mike Lippert, Miriam Liu, Xun Löffelbein, Florian Longardt, Ann Carolin Lorenz, Daniel Lorenz, Laila Lorenz, Norbert Loui, Andrea Ludwig, Michael

FV-34, FV-35 FV-41 PO-114 PO-113 FV-19 FV-54 FV-33, FV-61 PO-90 PO-78 FV-12, PO-66 PO-2 PO-83 PO-80 FV-15 PO-13 FV-27 PO-72, PO-73

M Maas, Christoph FV-01, FV-22, PO-63, PO-96 Mache, Christoph J. FV-62, PO-27 Maes, Elke PO-66 Maiberger, Thomas PO-39, PO-52 Maier, Rolf Felix FV-03 Manan, Asmaa PO-54 Manser, Helen FV-57 Manthei, René PO-91 Markert, Sabrina FV-03 Marmé, Alexander FV-04 Marquardt, Thorsten PO-19 Marschitz, Ingrid PO-27, PO-34, PO-35, PO-36, FV62 Maschke, Cornelia PO-85 Maurer, Miriam PO-56 Mayatepek, Ertan PO-90 McConaghy, Suzanne FV-49, PO-53 Mehler, Katrin PO-40, PO-60, PO-79, PO-105, PO-106 Meier, Carola FV-51 Meinig, Silke PO-99 Meissner, Thomas PO-23 Mendler, Marc Robin PO-56, PO-59 Menken, Udo PO-22 Mense, Lars PO-55 Merz, Eberhard PO-80 Merz, Waltraut Maria FV-06, PO-72, PO-73 Meyer, Sascha PO-65 Meyer Schiffer, Philipp PO-43

100

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Michel, Miriam PO-49 Mildau, Céline-Fernande FV-51 Mildenberger, Eva PO-84 Misselwitz, Bernd PO-62 Mittal, Rashmi FV-54 Möbius, Marius Alexander FV-49, PO-53 Modrow, Susanne PO-114 Moebus, Susanne PO-72, PO-73 Mollenhauer, Jan FV-42 Möller, Jens FV-35 Monz, Dominik FV-51 Moschkau, Nicole PO-99 Mostafa, Gehan PO-29 Muche, Rainer FV-33 Mücke, Sonja FV-13 Mueller, Andreas FV-06, PO-17 Muenssinger, Jana PO-48 Müller, Andreas FV-38, PO-85, PO-14, PO-64, PO-118, PO-120 Müller, Annette M. FV-59, PO-51, PO-85 Müller, Christian Andreas PO-77 Müller, Hanna FV-42 Müller, Wolfgang PO-38 Murthy, Prashanth FV-25 N Nagel, Manuela Natalucci, Giancarlo Navarro-Psihas, Salvador Nelle, Mathias Neuberger, Patrick Neuhaus, Petra Neunhoeffer, Felix Newnham, John P. Nicolai, Heide Nikiforou, Maria Nilles, Louise Nitsos, Ilias Nordwig, Antje Nöthen, Markus M. Nüßlein, Thomas

FV-13 FV-58 PO-86 PO-94, FV-57 PO-5 FV-33 PO-32 FV-09, FV-53 Pfl.PO-4 FV-09 PO-8 FV-09 PO-13 PO-72, PO-73 PO-8, PO-38

O O´Reilly, Megan FV-60 Oberthür, André PO-40, PO-60, PO-79 Ochs, Matthias PO-55 Oczenski, Wolfgang PO-57 Oehl-Jaschkowitz, Barbara PO-65 Ohls, Robin K. FV-49, PO-53 Olbina, Gordana FV-15


P Patschureck, Christiana PO-70 Peiler, Annika PO-18 Pepper, Juliane PO-42 Peter, Andreas FV-15 Peter, Corinna FV-46 Peters, Jochen FV-33 Philos, Alexandra PO-17 Pichler, Gerhard FV-17, FV-18, PO-46, PO-47 Pillow, J. Jane FV-09 Pimpel, Birgit FV-47 Pirr, Sabine FV-46 Pocivalnik, Mirjam FV-17, PO-47, PO-119, Poeschl, Johannes FV-26, PO-89 Poets, Anette FV-21, PO-93 Poets, Christian F. FV-01, FV-04, FV-05, FV-15, FV-22, FV-30, PO-63, PO-93, PO-96, PO-110 Pogorzelski, David FV-25 Polglase, Graeme R. FV-09 Pollak, Arnold FV-07, FV-60, PO-11, PO-29, PO-57 Pommer, Katrin PO-64 Pons-Kühnemann, Jörn FV-48 Popp, Rüdiger FV-42 Poralla, Christine FV-44, PO-118 Poralla, Silvia PO-120 Pöschl, Johannes FV-42, PO-98 Postberg, Jan FV-40 Prager, Sebastian FV-08, FV-10 Préel, Nadège PO-94 Preisegger, Verena PO-62 Preissl, Hubert PO-48 Preusche, Antonio FV-30 Preußer, Dana PO-10 Prinz, Charlotte PO-104 Proietti, Elena FV-58

Prühs, Inken Prusseit, Julia Puhl, Alexander Georg

PO-42 FV-38 PO-84

R Rabe, Heike FV-29 Radke, Dana FV-25 Raith, Marco FV-01, FV-22 Raja, Preeya FV-26 Rascher, Wolfgang FV-33 Reich, Andrea PO-45 Reichert, Jörg PO-91, Pfl.PO-1 Reicherzer, Tobias FV-50 Reinboth, Barbara Simone PO-68 Reinsberg, Jochen FV-06 Reiterer, Friedrich PO-119 Repa, Andreas FV-02, PO-20 Reutter, Heiko FV-06, PO-17, PO-72, PO-73 Riccabona, Michael PO-119 Richter, Matthias PO-31 Rieber, Nikolaus FV-04, FV-05 Riede, Frank-Thomas PO-2, PO-50 Rieger-Fackeldey, Esther PO-9, PO-19 Ring, Stefan PO-27, FV-62 Ringwald, Christine PO-96 Riso Arlindo PO-52 Robel-Tillig, Eva PO-45, PO-70 Rochow, Niels FV-23, FV-24, FV-25, FV-26, FV-41, PO-54 Rochwalsky, Ulrich PO-98 Rödl, Siegfried FV-62, PO-27, PO-34, PO-35, PO-36 Roefke, Kathrin PO-99 Rogerson, Sheryle FV-37 Rogosch, Tobias FV-03 Rohde, Oliver FV-33 Roll, Claudia FV-29, FV-34, PO-16, PO-71 Römer, Susanne PO-116 Ronellenfitsch, Sebastian PO-89 Roll, Udo PO-14a Roolfs, Torge FV-51 Rose, Elmar FV-14 Rossi, Rainer FV-33, Pfl.PO-1 Rossmann, Nicola FV-61 Roth, Bernhard FV-35, FV-63, PO-40, PO-60, PO-105, PO-106 Rothschild, Markus A. FV-59 Rüdiger, Mario FV-20, FV-49, PO-21, PO-53, PO-31, PO-55, PO-69, PO-91, PO-95, PO-101, PO-102, Pfl.PO-1 www.gnpi2013.de

Autorenverzeichnis

Olbrich, Andrea FV-26 Oldenburg, Johannes PO-120 Olischar, Monika PO-44 Omran, Heymut PO-9, PO-19 Opgen-Rhein, Bernd PO-26 Ophelders, Daan FV-09 Orlikowsky, Thorsten W. FV-09, FV-14, PO-23, PO-75, PO-77, PO-107, PO-108, PO-113 Ott, Torsten PO-19

101


Autorenverzeichnis

102

S Sabir, Hemmen FV-12, PO-66 Sadeghi, Kambis FV-07, PO-109 Sallmon, Hannes PO-41, PO-42 Salzer-Muhar, Ulrike PO-44 Schaible,Thomas PO-101 Scheckenbach, Vera PO-110 Scheithauer, Simone PO-113 Schemken, Maryan PO-91 Schenk, Wilfried FV-33 Schiffer, Tamara PO-41 Schlager, Gerald W. FV-08 Schlapbach, Luregn Jan FV-58 Schlichtenbrede, Frank PO-89 Schlößer, Rolf FV-33, PO-14a, PO-80 Schmid, Manuel FV-19, FV-61 Schmidt, Stefan PO-13 Schmiedl, Andreas FV-51 Schmitt-Grohe, Sabina PO-85 Schmitz, Bernd PO-76 Schmitz, Gerd FV-54 Schmitz, Johanna PO-46 Schmitz, Lothar FV-31, FV-32 Schmitz,Thomas FV-11, PO-67 Schmoelzer, Georg FV-17 Schmölzer, Georg FV-60 Schneider, Jacques PO-78 Schneider, Jessica FV-38 Schneider, Vera PO-8 Schoberer, Anne PO-75 Schoberer, Mark FV-14, PO-23, PO-75, PO-113 Schreiner, Felix FV-44 Schreyer, Isolde PO-74 Schröder, Birgit PV-14 Schroth, Michael FV-33 Schubert, Sören PO-111, PO-112 Schuberth, Katharina PO-58 Schüller, Simone FV-07, PO-109 Schulze, Andreas FV-16, FV-36, FV-50, PO-111, PO-112 Schumann, Madita Magdalena PO-72, PO-73 Schützle, Heike PO-69 Schwab, Matthias PO-63 Schwaberger, Bernhard FV-18, PO-46, PO-47 Schwalm, Hanno PO-37 Schwarz, Christoph E. FV-30 Schwepcke, Alexandra PO-10, PO-58 www.gnpi2013.de

Schwindt, Jens FV-60 Scull-Brown, Emma FV-12 Seemann, Jörg PO-78 Segerer, Hugo FV-33 Seidenberg, Jürgen FV-33 Seifen, Tanja PO-105, PO-106 Seigel, Sandi FV-26 Seitz, Christoph PO-98 Sellhaus, Bernd PO-77 Selvaganapathy, Ravi PO-54 Seubert, Florence PO-107, PO-108 Sewell, A.C. PO-80 Shelly, Monkman PO-54 Shen, Jie FV-51 Siedentopf, Jan-Peter FV-13 Siegel, Jens FV-35 Singer, Bernhard B FV-08 Singer, Dominique PO-6 Snider, Denis FV-41 Speer, Christian P. FV-53, FV-55 Spieles, Helen FV05 Spittler, Andreas FV07, PO-109 Spors, Birgit PO-83 Spring, Bärbel FV-04, FV-05, PO-110 Stahl, Anna PO-22 Stamm, Daniel PO-37 Stangl, Oliver PO-103 Staude, Carolin PO-86 Stein, Anja PO-4 Steiner, Manuel PO-11, PO-44 Steinhardt, Alina Pfl.PO-1 Stenzel, Werner PO-83 Stichtenoth, Guido FV-56, PO-101 Stoffel, Liliane Pfl.PO-4 Straßer, Katja PO-68 Straub, Julia PO-11 Streckbein, Philipp PO-7 Streiftau, Silke FV36 Stutte, Sonja PO-18 Szabo, Miklos FV-29 T Teichmann, Alexander Tobias PO-103 Teig, Norbert FV-33, FV-34, PO-22, PO-101 Tekaat, Maria PO-9 Thabane, Lehana FV-26 Thébaud, Bernard FV-49, PO-53 Thiel, Christian PO-52 Thiel, Michael PO-12


U Umlauf, Volker FV-14, PO-77 Urban, Christian PO-119 Urlesberger, Berndt FV-17, FV-18, PO-46, PO-47, PO-119 Urschitz, Michael S. PO-93 V v. Wolff, Bodo FV-28 Valter, Markus PO-79 Vargha, Regina PO-29 Vierzig, Anne PO-79 Vochem, Matthias FV-17, FV-34, FV-35 Voigt, Friedrich FV-36 von Bernuth, Horst PO-114 von der Wense, Axel FV-35, PO-39, PO-52 von Laer, Marina PO-78 Vuckovic, Aline FV39 W Wacker-Gußmann, Annette PO-48 Wagner, Johanna-Josophina FV-03 Waitz, Markus PO-56, PO-59 Wald, Martin PO-44, PO-57 Waldhör, Thomas PO-44 Walter, Gabi FV-56 Weber, Karin PO-96 Weber, Sven Christian PO-41, PO-42 Weichelt, Ulrike PO-67 Weidner, Anne PO-33 Weis, Ilona PO-8 Weiss, Katja PO-42 Weiss, Magdalene PO-48 Weißhaar, Guido PO-79 Weitkämper, Almut PO-22

Welcker, Silvia Weller, Ursula Wellmann, Sven Welzing, Lars

PO-115 FV-35 FV-43 FV-06, FV-34, PO-17

Wendelin, Gerald FV-62, PO-27,PO-34, PO-35, PO-36 Weninger, Manfred PO-57 Werther, Tobias PO-11 Weschke, Bernhard PO-83 Westerman, Mark FV-15 Wiederkehr, Stephanie Pfl.PO-5 Wieg, Christian FV-29, FV-34, FV-35, PO-103 Wiegand, Susanne PO-22 Wiegering, Verena PO-117 Wien, Sebastian Benedikt PO-8 Wilbrand, Jan-Falco PO-7 Wilbrand, Martina PO-7 Wild, Claudia PO-81 Wilke, Mikosch FV-29 Wirth, Stefan FV-40 Wisgrill, Lukas FV-07, PO-109 Wisniweski, Hans-Georg FV-10 Witt, Charlotte PO-19 Wolf, Gerhard PO-24 Wölfle, Joachim PO-18 Wolfs, Tim G.A.M. FV-09 Wollny, Caroline PO-65 Wong, Connie FV-37 Wörnle, Sabine PO-24 Wu, Wen PO-54

Autorenverzeichnis

Thome, Ulrich FV-33, FV-48, PO-50 Thoresen, Marianne FV-12, PO-66 Thyrian, Rene FV-45 Timme, Katharina FV-33 Tiozzo, Caterina FV-52 Topf, Hans-Georg FV-33 Trepels-Kottek, Sonja FV-14, PO-23, PO-75, PO-77, PO-113 Trittenwein, Gerhard PO-29 Tröbs, Ralf-Bodo PO-16 Trotter, Andreas PO-15 Tschernig, Thomas FV-51 Tutdibi, Erol FV-51, PO-62

Z Zaak,Irina PO-67 Zapanta, Bianca FV-24 Zemlin, Michael FV-03 Zenz, Werner PO-34, PO-35, PO-36 Zernickel, Maria FV-33 Zhong, Shumei FV-49, PO-53 Ziehenberger, Evelyn FV-18 Zimmer, Klaus-Peter FV-52 Zimmermann, Andrea FV-33 Zimmermann, Anne PO-48 Zindel, Katharina FV-45 Zobel, Gerfried FV-62, PO-27, PO-34, PO-35, PO-36 Zur, Bernd FV-38

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Chairmen- und Referentenverzeichnis

A Abeck, Dietrich, Gemeinschaftspraxis, München Adler, Jutta, Städtisches Klinikum Solingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Solingen B Bartmann, Peter, Universität Bonn, Zentrum für Kinderheilkunde, Abteilung für Neonatologie, Bonn Beker, Friederike, Monash Newborn, Melbourne, Australien Berger, Angelika, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien, Abt. f. Neonatologie, angeborene Störungen und Intensivmedizin, Wien, Österreich Berger, Thomas, Kantonsspital / Kinderspital, Luzern, Schweiz Bernhard, Wolfgang, Eberhard-KarlsUniversität, Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie, Tübingen Berns, Monika, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Neonatologie, Berlin Bischoff, Katharina, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg Böpple, Ute, Universitätsklinikum, Freiburg Medizinische Akademie, Freiburg Bosk, Axel, Diakonissen-StiftungsKrankenhaus, Kinderklinik, Speyer Bratlid, Dag, Norwegian University of Science and Technology, Department of Laboratory Medicine, Children‘s and Womens Health, Trondheim, Norwegen Bucher, Hans Ulrich, Universitätsspital Zürich, Klinik für Neonatologie, Zürich, Schweiz Bührer, Christoph, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Neonatologie, Berlin

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C Creutzfeld, Ruth, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg D Desoye, Gernot, Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsfrauenklinik, Graz, Österreich Dieckerhoff, C., Kinderklinik Datteln Neonatologie, Datteln Diefenbach, Andreas, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Freiburg Dötsch, Jörg, Universitäts-Kinderklinik, Klinik und Poliklinik für Allgemeine Kinderheilkunde, Köln Dudenhausen, Joachim, Weill Medical College of Cornell University, Department of Obstretrics and Gynecology, New York, USA F Fahnenstich, Hubert, St. Elisabethen Krankenhaus gGmbH, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Lörrach Felderhoff-Müser, Ursula, Universitätsklinikum Essen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Essen Fleck, Thilo, Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Kinderherzklinik, Bad Krozingen Flemmer, Andreas W., Ludwig-Maximilians-Universität München, Perinatalzentrum Großhadern, München Forster, Johannes, St. Josefskrankenhaus, Abteilung St. Hedwig-Kinderheilkunde, Freiburg Franz, Axel, Eberhard-Karls-Universität, Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie, Tübingen Frick, Eckhard, Klinikum der Universität München, Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, München


Harnisch, Sabine, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg

Fusch, Christoph, McMaster University, Department of Pediatrics, Hamilton, Kanada

Heckmann, Matthias, Universität Greifswald, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Abt. Neonatologie u. Päd. Intensivmedizin, Greifswald

G Genzel-Boroviczény, Orsolya, Klinikum der Universität München Innenstadt, Perinatologie, München Göpel, Wolfgang, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinderund Jugendmedizin, Lübeck Gortner, Ludwig, Unversitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Homburg/ Saar Grohmann, Jochen, UniversitätsHerzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Kinderherzklinik, Freiburg Grundmann, Ulrike, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg Grünert, Sarah, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg H Häffner, Karsten, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg Haftel, Lior, Kinderarzthaus St.Gallen, St.Gallen, Schweiz Haiden, Nadja, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien, Abt. f. Neonatologie, angeborene Störungen und Intensivmedizin, Wien, Österreich Hamann, Christine, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg Harms, Karsten, Klinikum Hildesheim GmbH, Klinik für Pädiatrie, Hildesheim

Hein, Lutz, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Freiburg Heinrichs, Markus, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg,Institut für Psychologie, Abteilung Biologische und Differentielle Psychologie, Freiburg

Chairmen- und Referentenverzeichnis

Fuchs, Hans, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg

Heinzel, Oliver, Universitätsklinikum Tübingen, Klin. Abteilung für Neonatologie, Tübingen Heinzmann, Andrea, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg Henneke, Philipp, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für chronische Immundefizienz, Freiburg Henschen, Matthias, Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, VS-Villingen Hentschel, Roland, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg Herber-Jonat, Susanne, Perinatalzentrum Großhadern, Neonatologie, München Herbst, Johanna, Eberhard-Karls-Universität, Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie, Tübingen Herting, Egbert, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Lübeck Hinner, Patricia, Uniklinikum Dresden Neonatologie, Dresden www.gnpi2013.de

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Chairmen- und Referentenverzeichnis

Hock, Simone, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg Höhn, Thomas, Med. Einricht. d. Universität, Kinderklinik, Düsseldorf Höhn, René, Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen, Kinderherzklinik, Freiburg Hübler, Axel, HELIOS Klinikum Aue, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Aue Hummler, Helmut, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Ulm, Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Ulm Huth, Ralf G., Universitätsklinik Mainz, Kinderklinik, Mainz Huzly, Daniela, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Abteilung Virologie, Freiburg J Jacobs - Le Van, Julia, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinderund Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Freiburg

Klaas, Christoph, Universitätsklinikum Münster, Klinikumsapotheke, Münster Kölfen, Wolfgang, Städtische Kliniken Mönchengladbach, Klinik für Kinder und Jugendliche, Mönchengladbach König, Brigitte, Institut für Med. Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Leipzig Korinthenberg, Rudolf, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Freiburg Kramer, Boris W., Universitätsklinik Maastricht, Pädiatrie, Maastricht, Niederlande Krebs, Andreas, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg Kreth, Ulrich, Allgemeines Krankenhaus Viersen, Viersen Kribs, Angela, Universitäts-Kinderklinik Köln, Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Köln

Jenke, Andreas, Klinikum Wuppertal GmbH, Zentrum f. Kinder- und Jugendmedizin, Wuppertal

Krüger, Marcus, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg

Jenny, A, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg

Kühn, Thomas, Klinikum Neukölln Berlin, Klinik für Kinder- und Jugenmedizin, Neonatologie, Berlin

Jorch, Gerhard, Universitätskinderklinik, Magdeburg Jotzo, Martina, Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret, Pädiatrisches Dysphagiezentrum, Darmstadt K Kachel, Walter, Heilbronn Kiechl-Kohlendorfer, Ursula, Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Pädiatrie II, Neonatologie, Innsbruck, Österreich

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Kipfmüller, Florian, Universitätsklinik, Zentrum für Kinderheilkunde, Neonatologie, Bonn

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Kuhnke, Nicola, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie, Freiburg Kunze, Mirjam, Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsfrauenklinik, Freiburg Küster, Helmut, Universitäts-Kinderklinik, Neonatologie, Göttingen


Lagrèze, Wolf Alexander, Universitätsklinikum Freiburg, Augenklinik, Freiburg Lausch, Ekkehart, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg Lauterbach, Tina, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg

N Nelle, Mathias, Medizinische Kinderklinik / Inselspital, Neonatologie, Bern, Schweiz Nicolai, Thomas, Klinikum der Universität München, Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, München Niemeyer, Charlotte, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Hämatologie/Onkologie, Freiburg

Luft, Gabriele, Baxter Healthcare, Medical Affairs, Unterschleißheim

Nußbaum, Claudia, Walter-BrendelZentrum für Experimentelle Medizin, München

M Maier, Rolf Felix, Universitätsklinikum Marburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Marburg

O Obladen, Michael, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Neonatologie, Berlin

Markfeld-Erol, Filiz, Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsfrauenklinik, Freiburg

Olbertz, Dirk Manfred, Klinikum Südstadt Rostock, Abteilung für Neonatologie und Neonatologische Intensivmedizin/Kinderschlafmedizin, Rostock

Martin, Maria, Klinikum am Gesundbrunnen, Krankenhaushygiene, Heilbronn Mihatsch, Walter, Städtische Kliniken München, Kinderklinik, München Mildenberger, Eva, Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Mainz

Orlikowsky, Thorsten W., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Sektion für Neonatologie, Aachen P Pippich, Susanne, Wilhelminenspital der Stadt Wien, Wien, Österreich

Modi, Neena, Imperial College London, South Kensington Campus, Department of Medicine, London, United Kingdom

Poets, Christian, Eberhard-Karls-Universität, Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie, Tübingen

Möller, Jens, Klinikum Saarbrücken, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Saarbrücken

Pohl, Martin, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg

Müller, Annette M., Universitätsklinikum Bonn, Institut für Pathologie; Abteilung Kinderpathologie, Bonn

Pollak, Arnold, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien, Abteilung für Neonatologie, Pädiatrische Intensivmedizin und Neuropädiatrie, Wien, Österreich

Müller, Christoph, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg Müller-Fröhlich, Christa, Universität Freiburg, Pflegewissenschaft, Freiburg

Chairmen- und Referentenverzeichnis

L Lagercrantz, Hugo, Karolinska University Hospital X5, Stockholm, Schweden

Pöschl, Johannes, Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder- Jugendmedizin, Klinik Kinderheilkunde IV/ Neonatologie,Heidelberg www.gnpi2013.de

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Chairmen- und Referentenverzeichnis

Posner, Mike, Nestlé Nutrition Institute, Frankfurt am Main Prömpeler, Heinrich, Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsfrauenklinik, Freiburg Puchwein-Schwepcke, Alexandra, Dr. von Haunersches Kinderspital, Kinderklinik- und Kinderpoliklinik, München R Rabe, Heike, Brighton & Sussex University Hospitals, Neonatology, Brighton, United Kingdom Rasenack, Regina, Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsfrauenklinik, Freiburg Reiter-Theil, Stella, Universitätsspital Basel / Universitäre Psychiatrische Kliniken, Medizin- und Gesundheitsethik - Klinische Ethik, Basel, Schweiz Rieger-Fackeldey, Esther, Universitätsklinikum Münster, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, -Allgemeine Pädiatrie- , Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Münster Röhr, Charles Christoph, Melbourne, Australien Roll, Claudia, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Neonatologie, Datteln Roser, Traugott, Westfälische WilhelmsUniversität, Evangelisch-Theologische Fakultät, Münster Rössler, Jochen, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Hämatologie/Onkologie, Freiburg Roth, Bernhard, Universitäts-Kinderklinik Köln, Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Köln Rückauer, Klaus-Dieter, Universitätsklinikum Freiburg, Sektion Kinderchirurgie, Freiburg Rüdiger, Mario, Univ. Klinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Dresden

108

www.gnpi2013.de

S Sasse, Michael, Medizinische Hochschule Hannover, Kinderheilkunde III, Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin, Hannover Schaible, Thomas, Klinikum Mannheim, Kinderklinik, Mannheim Schiffer, Bettina, Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Akademie, Freiburg Schirrmeister, Joerg, Universitätskinderklinik Bonn, Kinderkardiologie, Bonn Schlößer, Rolf, Klinikum der J.W.GoetheUniversität, Zentrum der Kinderheilkunde, Abteilung für Neonatologie, Frankfurt am Main Schoberer, Mark, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Neugeborenen- und Konservative Kinderintensivmedizin, Aachen Scholz, Regina, Universitätsklinikum Freiburg, Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, Freiburg Schrod, Lothar, Städtische Kliniken Frankfurt-Höchst, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Frankfurt Schröder, Birgit, Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Kinderklinik, Lübeck Schulze, Andreas, Dr. von Haunersches Kinderspital, Neonatologie der Kinderklinik am Perinatalzentrum Großhadern, München Schulzke, Sven, Universitätsklinik beider Basel (UKBB), Dept. Neonatologie, Basel, Schweiz Schützle, Heike, Univ. Klinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Dresden Segerer, Hugo, Klinik St. Hedwig, Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg, Abteilung für Neonatologie, Regensburg


Völlmecke, Ellen, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg

Speer, Christian P., Universitäts-Kinderklinik und Poliklinik, Würzburg

von Baum, Heike, Universitätsklinikum Ulm, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Ulm

Steinle-Feser, B., Zentrum für Kinderund Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg Stiller, Brigitte, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Kardiologie und angeborene Herzfehler, Freiburg T Tacke, Uta, Dr. von Haunersches Kinderspital, Neuropädiatrie, München Tapernon, Karin, Universitätsklinikum Münster, Institut für Transfusionsmedizin und Transplantationsimmunologie, Münster Terjung, Jens, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg Thome, Ulrich, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche der Universität, Abteilung Neonatologie, Leipzig Trotter, Andreas, Hegau-BodenseeKlinikum Singen,Klinik für Kinder und Jugendliche, Neonatologie, Singen U Urlesberger, Berndt, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Abteilung für Neonatologie, Graz, Österreich V v. Wolff, Bodo, Berlin

von Berg, Andrea, Marien-Hospital Wesel, Forschungsinstitut zur Prävention von Allergien und Atemwegserkrankungen im Kindes-und Jugendalter, Wesel von der Wense, Axel, Altonaer Kinderkrankenhaus, Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin, Hamburg W Wermuth, Inga, Klinikum Großhadern, Neonatologische Abteilung, München

Chairmen- und Referentenverzeichnis

Singer, Dominique, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Sektion Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Hamburg

Wernz, Birgit, Luzerner Kantonsspital / Kinderspital, Luzern, Schweiz Wetzel, Angela, Univ. Klinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Dresden Wiederkehr, Stephanie, St. Elisabethen Krankenhaus gGmbH, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Lörrach Wiesemann, Claudia, Universität Göttingen, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Göttingen Willin, Kerstin, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Neonatologie/Intensivmedizin, Freiburg Wolf, Gerhard K., Children‘s Hospital Boston, Harvard Medical School, Critical Care Medicine, Boston, USA

van Goudoever, Johannes B., Erasmus MC/Sophia Children‘s Hospital, Neonatology, Rotterdam, Niederlande

Z Zabel, Bernhard, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg

Villavicencio Lorini, Pablo, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinderund Jugendmedizin, Freiburg

Zieger, Barbara, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Freiburg

Vochem, Matthias, Olgahospital, Neonatologie, Stuttgart www.gnpi2013.de

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Programmübersicht – Donnerstag, 06. Juni 2013

Donnerstag, 06. Juni 2013 Konzerthaus

Runder Saal

Konferenz- raum 1

Konferenz- raum 2

WS28 ATEKK – auditivtaktile ElternKind-Kommunikation

WS02 Perinatale Infektionsrisiken (HIV, Hepatits B und C)

WS13 Stoffwechselstörungen erkennen

S. 74

S. 53

Pflegefortbildung 1

WS27 „Frühe Hilfen“ – das Freiburger Modell für schwierige familiäre Situationen S. 69

WS09 Wachstumsstörungen bei Frühgeborenen erkennen und behandeln

WS04 Nosokomiale Infektionen vermeiden

WS15 Schmerzmanagement in der Neonatologie

Konferenz- Konferenz- raum 3 + 4 raum 5

Konferenz- raum 6 + 7

09:00

S. 53

WS01 Kurs “Newborn Life Support (NLS)”

WS10 Gerinnung und Antikoagulation verstehen

S. 68

S. 54

WS20 Der schwierige Atemweg

S. 54-55

11:00 11:30 S. 20

13:00 13:30 14:00

15:00

WS12 Prinzipien der parenteralen Ernährung S. 59

S. 58-59

Ernährungsprozesse Medela Medizintechnik S. 50 Nestlé Pflegesymposium

S. 71

WS06 Techniken der genetischen Diagnostik

WS11 Management von Mischinfusionen

S. 60-61

S. 72

S. 71

16:30 16:45 Pflegefortbildung 3 S. 20

18:00 18:15 18:30

WS07 Hämangiome – welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? S. 65

WS05 Niere und Elektrolyte S. 65

WS08 Praxis der ethischen Konsultation (Ethikkonsil) S. 66

19:00 Feierliche Eröffnung mit anschließendem Get Together – S. 10 Anmeldegebühren finden Sie auf der Seite 90. Kurzfristige Änderungen vorbehalten.

www.gnpi2013.de

WS26 Religiöse und rituelle Handlungen bei schwer Kranken und Sterbenden S. 73

16:00 S. 20

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Konferenz- raum 8

WS17 Geburtshilfe für Neonatologen S.67


Novotel

Konferenz- raum 9

Foyer, rechts Baden- 2. OG Baden

Basel + Mühlhausen

Colmar

Luzern

Kehl

09:00 WS31 PAEDSIM®Simulationstraining für Kindernotfälle

Posterausstellung – Pflege

S. 55

11:00 11:30

WS32 PAEDSIM®Simulationstraining für Kindernotfälle

WS18 Bronchoskopie – Lungenfunktionsmessung – Polysomnografie (mit Phantomen) S. 56

WS22 NeugeborenenNotarzt S. 56-57

WS24 Was muss der Neonatologe in der Echokardiografie können?

S. 58

WS29 „Schwierige Eltern“ – Strategien zur professionellen Kommunikation

S. 55

S. 70

13:30 13:45 14:00 WS03 Leitlinienorientierte Therapie der Sepsis S. 61

Posterwalk – Pflege S. 33 Posterausstellung – Pflege

WS19 Nichtinvasive Beatmung S. 73

WS23 Standardisierte Frühgeborenennachsorge

WS33 Surfactantgabe per Sonde unter Spontanatmung

S. 69

S. 58

13:00

14:45

WS25 Blutbildveränderungen erkennen

WS21 Lungenprotektive Beatmung S. 63

S. 62

WS16 Das aEEG – Indikationen, Technik und Interpretation

Programmübersicht – Donnerstag, 06. Juni 2013

Donnerstag, 06. Juni 2013

S. 60

WS14 Messung von Gewebeoxygenierung und Mikrozirkulation S. 64

17:00

18:00

Industriesymposium

Pflegeprogramm

Workshop für Ärzte / Industrieworkshop

Workshop für Pflegende

Poster Das aktuelle Workshop-Programm finden Sie jeweils unter: www.gnpi2013.de.

www.gnpi2013.de

111


Programmübersicht – Freitag, 07. Juni 2013

Freitag, 07. Juni 2013 Konzerthaus

08:30

Rolf Böhme Runder Saal Saal

Konferenz- Konferenz- Konferenz- raum 2 - 4 raum 5 - 7 raum 9

WS30

Das gesunde Neugeborene

Gesprächsführung mit traumatisierten Eltern in kritischen Situationen

S. 12

S. 75

10:30 10:45 Ernährung – Wachstum – Gedeihen S. 12

12:00 12:15 12:30 12:45 Die ersten

1.000 Tage Nestlé Nutrition Institute

13:45 S.51 14:00 14:15

15:15

Medizinethik – Schwierige klinische Entscheidungen

15:45 S. 13 16:00 Perinatologie S. 14

17:00 17:15 17:30

SauerstoffTherapie und Monitoring

19:15

www.gnpi2013.de

Perinatale neurologische Schädigung und „Outcome“

S. 13

Versorgung und „Monitoring“ Chiesi

Beatmung von Neugeborenen u. Neonaten F. Stephan S. 76

S. 51

Pflegefortbildung 4 bis 12:25 S. 21

S. 23

PHELBIStudientreffen

Standardisierte Parenterale Ernährung

Ernährung von Frühgeborenen

S. 78

Baxter

S. 52

Milupa

S. 52 Anämie – Hämotherapie – Transfusionsmedizin

DIVI-GNPIPäd-Intensiv-AG S. 78

S. 14

Monitoring der Vitalfunktionen und der Oxygenierung

Der septische Schock im Kindesalter Baxter S. 76

Pflegefortbildung 5 bis 15:55 S. 21

S. 24 Versorg. qualität – Nosokomiale Infek. S. 15 GNPI-Mitgliederversammlung S. 79

112

Konferenz- raum 1

Studientreffen Einfluss von Religiosität S. 78

Neue Studien – erste Ergeb. S. 27

Pflegefortbildung 6 S. 21


Programmübersicht – Freitag 07. Juni 2013

Freitag, 07. Juni 2013 Novotel

Colmar

08:30

Baden-Baden,

Basel + Mühlhausen Posterausstellung

10:45 Immunologie – Inflammation II S. 22

12:15 12:30 NeoVitaAStudientreffen

Postersitzung S. 34-43

S. 78

14:00 14:15 Ernährung – Wachstum – Gedeihen II

Posterausstellung

S. 25

15:45 16:00 Kreislauftherapie – Kardiologie II

17:00

S. 26

Wissenschaftliches Programm Freie Themen Poster Industriesymposium Workshop für Ärzte / Industrieworkshop Pflegeprogramm

19:15

Workshop für Pflegende www.gnpi2013.de

113


Programmübersicht – Samstag, 08. Juni 2013

Samstag, 08. Juni 2013 Konzerthaus

Rolf Böhme Runder Saal Saal

Konferenz- raum 2 - 4

09:00 Immunologie – Inflammation S. 16

Neurologisches „Outcome“ nach Asphyxie und Frühgeburt

Kreislauftherapie – Kardiologie S. 17

S. 16

10:45 11:00 Infektionen S. 17

12:30 12:45 13:00

Pränatale Pathologie – Angeborene Fehlbildungen

15:00 15:10

B.E.St.® WHO/ UNICEFInitiative S. 19

S. 18

Freie Themen S. 28

Zelluläre und molekulare Regulationsvorgänge in der Lunge S. 29

ETTNOStudientreffen S. 78

13:50 14:00 „SMWE“Sitzungen („So machen wir es“) S. 18

15:30

Die Lunge des Frühgeborenen S. 19

Beatmung – Lunge S. 30

Abschluss* S. 19

* mit Posterpreisverleihung

114

Konferenz- Konferenz- raum 5 - 7 raum 9

www.gnpi2013.de

Intensivund Notfallmedizin S. 31


Programmübersicht – Samstag, 08. Juni 2013

Samstag, 08. Juni 2013 Novotel

Baden-Baden, Basel + Mühlhausen

09:00 Posterausstellung

13:00 Postersitzung

13:45

S. 44-49 Posterausstellung

Wissenschaftliches Programm Freie Themen 15:30

Poster

www.gnpi2013.de

115


m:con. Know-how to realise your vision.

m:con Kongresse 2013 13.03.2013 - 16.03.2013

53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V.

TN 600

Bregenz

www.dgaum2013.de

15.03.2013 - 16.03.2013

7. Tübinger Herz- und Kreislauftage

TN 250

Tübingen

www.tuebinger-herzkreislauftage.de

03.04.2013 - 06.04.2013

79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.

TN 8.000

Mannheim

ft2013.dgk.org

06.04.2013 - 09.04.2013

119. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.

TN 8.000

Wiesbaden www.dgim2013.de

23.04.2013 - 25.04.2013

PARTEC - International Congress on Particle Technology

TN 1.000

Nürnberg

www.partec.info

25.04.2013 - 27.04.2013

63. wissenschaftlicher Kongress des Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. und des Bundesverband der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V.

TN 600

Berlin

www.bvoegd.de

06.06.2013 - 08.06.2013

39. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

TN 1.500

Freiburg

www.gnpi2013.de

05.09.2013 - 07.09.2013

20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik

TN 500

Heidelberg

www.dgi2013.de

10.10.2013 - 12.10.2013

DGK Herbsttagung und Jahrestagung der Arbeitsgruppe Rhythmologie

TN 2.100

Dresden

ht2013.dgk.org

23.10.2013 - 26.10.2013

10. Jahrestagung der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V.

TN 800

Dresden

www.dgkl2013.de

23.10.2013 - 26.10.2013

Deutscher Schmerzkongress 2013

TN 3.000

Hamburg

www.schmerzkongress2013.de

12.12.2013 - 14.12.2013

37. Wissenschaftlicher Kongress der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL®

TN 1.200

Münster

www.hypertonie2013.de

contact@mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de


der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin

Allgemeine Informationen

26. – 28. Juni 2014 World Conference Center Bonn

Tagungspräsidenten

Prof. Dr. Dr. Peter Bartmann Universitätskinderklinik Bonn Adenauerallee 119 53113 Bonn

Ankündigung GNPI 2014 in Bonn

40. Jahrestagung

Prof. Dr. Bernhard Roth Universitätskinderklinik Köln Kerpener Straße 62 50937 Köln

Tagungssekretäre

Prof. Dr. Andreas Müller Universitätskinderklinik Bonn PD Dr. Angela Kribs Universitätskinderklinik Köln

Kontakt

Tel. +49(0)228 287 - 33408 gnpi2014@ukb.uni-bonn.de

www.gnpi2014.de

Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Tagungsort

World Conference Center Bonn www.worldccbonn.com

Tagungsorganisation

m:con – mannheim:congress GmbH Rosengartenplatz 2 68161 Mannheim Tel. +49 (0)621 4106 137 daniela.ruckriegel@ mcon-mannheim.de www.mcon-mannheim.de

wir laden Sie zur 40. GNPI-Jahrestagung vom 26.-28. Juni 2014 nach Bonn ein. Es macht uns enorm viel Freude dieses Ereignis für Sie als Team aus den Universitätskliniken Bonn und Köln gemeinsam vorzubereiten. In den historischen Räumen des Bundestages in Bonn werden Ärzte und Pflegende über zentrale und neue Gebiete der Neonatologie und Pädiatrischen Intensivmedizin debattieren können. Sie sind alle herzlich willkommen! Prof. Dr. Dr. Peter Bartmann Prof. Dr. Bernhard Roth Tagungspräsidenten www.gnpi2013.de

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Symposien und Jahrestagungen der GNPI

Jahr Kongressort 1. Symposium 1970 Mainz 2. Symposium 1971 Düsseldorf 3. Symposium 1972 München 4. Symposium 1975 Mainz 5. Symposium 1978 Düsseldorf 6. Symposium 1980 Frankfurt 7. Symposium 1981 Graz 8. Symposium 1982 Ulm 9. Symposium 1983 Bonn 10. Symposium 1984 Berlin 11. Symposium 1985 Linz 12. Symposium 1986 Kiel 13. Symposium 1987 Basel 14. Symposium 1988 Würzburg 15. Symposium 1989 München 16. Symposium 1990 Wien 17. Symposium 1991 Hamburg 18. Symposium 1992 Aachen 19. Symposium 1993 Berlin 20. Symposium 1994 Graz 21. Symposium 1995 Mannheim 22. Symposium 1996 Dresden 23. Jahrestagung 1997 Münster 24. Jahrestagung 1998 Frankfurt 25. Jahrestagung 1999 München 26. Jahrestagung 2000 Berlin 27. Jahrestagung 2001 Lübeck 28. Jahrestagung 2002 Mainz 29. Jahrestagung 2003 Köln 30. Jahrestagung 2004 Ulm 31. Jahrestagung 2005 Magdeburg 32. Jahrestagung 2006 Wien 33. Jahrestagung 2007 Hamburg 34. Jahrestagung 2008 Zürich 35. Jahrestagung 2009 Berlin 36. Jahrestagung 2010 Saarbrücken 37. Jahrestagung 2011 Mannheim 38. Jahrestagung 2012 Hamburg 39. Jahrestagung 2013 Freiburg

Leitung U. Köttgen, B.-K. Jüngst, W. Toussaint, P. Emmrich P. Lemburg I. Butenandt, K. Mantel, J.G. Schöber P. Emmrich P. Lemburg V. von Loewenich W. Müller, P. Schober F. Pohlandt S. Kowalewski H. Schachinger L. Hohenauer H. Schröder P.-W. Nars H.-B. von Stockhausen P. Emmrich, H. Versmold M. Markovich H.H. Hellwege H. Hörnchen M. Obladen W. Müller W. Kachel D. Gmyrek G. Jorch V. von Loewenich G. Simbruner L. Grauel L. Gortner H. Stopfkuchen P. Groneck, B. Roth F. Pohlandt, H. Hummler G. Jorch A. Pollak H.-H. Hellwege, A. von der Wense H.U. Bucher R. Rossi, K. Vetter L. Gortner, J. Möller T. Schaible, W. Kachel D. Singer R. Hentschel

Zukünftige Jahrestagungen 40. Jahrestagung 2014 41. Jahrestagung 2015 42. Jahrestagung 2016

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www.gnpi2013.de

Bonn Stuttgart/ Tübingen Frankfurt

P. Bartmann, B. Roth C.F. Poets, M. Vochem R. Schlößer, L. Schrod


Ab sofort erhältlich: Ihre Vorteile mit Alveofact® 54 mg und 108 mg: • effiziente gewichtsabhängige (Nach-)Dosierung

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• ökonomischer Vorteil durch bedarfsorientierte (Nach-)Dosierung • in aufgelöstem Zustand bis zu 24 Stunden haltbar 1 • hohe Stabilität gegenüber Surfactantinhibitoren 2 • TSE-Zertifizierung durch EDQM 3 Quellen: 1 Fachinformation Alveofact ® 45mg/ml (Stand Juli 2011) 2 Seeger W et al.: Surfactant inhibition by plasma proteins: differential sensitivity of various surfactant preparations. Eur Respir J (1993) 6:971-977 3 EDQM = European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare

Weiterhin erhältlich:

Alveofact ® 45mg/ml – Wirkstoff: Phospholipidfraktion aus Rinderlunge (Surfactant). Verschreibungspflichtig. Trockensubstanz und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Durchstechflasche enthält 50,76 bis 60,00 mg (101,52 bis 120,00 mg) einer Phospholipidfraktion aus Rinderlunge (Trockenmasse), entsprechend einem Gehalt von 66 μmol (132 μmol) bzw. 54 mg (108 mg) Gesamtphospholipiden als gefriergetrocknetes Pulver. Sonstige Bestandteile: 1 Lösungsmittelfertigspritze zu 1,2 ml (2,4 ml) enthält: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vorbeugende Anwendung bei Frühgeborenen mit hohem Risiko für die Entwicklung eines Atemnotsyndroms (Respiratory Distress Syndrome, RDS). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Bisher sind keine substanzspezifischen Gegenanzeigen bekannt. Hinweis: Nutzen und Risiko der Behandlung mit Alveofact ® bei angeborenen Infektionen Frühgeborener sind derzeit noch nicht ausreichend geklärt. Bei Verdacht auf konnatale Pneumonie kann der Akut-Effekt vermindert sein. Bei gleichzeitiger Lungenhypoplasie (länger bestehende Oligohydramnie durch Blasensprung oder angeborene Nierenfunktionsstörung) ist auch eine Verschlechterung der Lungenfunktion möglich. Nebenwirkungen: Bisher sind keine substanzspezifischen Nebenwirkungen bekannt. Unmittelbar nach Applikation von Alveofact ® kann es durch die Flüssigkeitsmenge zu einer kurzfristigen trachealen bzw. bronchialen Obstruktion kommen, die durch eine Erhöhung des Inspirationsdruckes für 30 bis 60 Sekunden behoben werden kann. Hinweis: In Einzelfällen ist eine Verlegung des Trachealtubus durch visköses Material beschrieben worden. Ein Kausalzusammenhang mit der Anwendung von Alveofact ® ist nicht belegt. Hirn- und Lungenblutungen sind beschrieben worden. Ihre Häufigkeit entspricht annähernd den Angaben in der Literatur für diese Patientengruppe. Stand der Information: März 2012

Pharmazeutischer Unternehmer: Lyomark Pharma GmbH 82041 Oberhaching Tel. 089 / 45 08 08 78 0 Fax 089 / 45 08 08 78 50 Internet: www.lyomark.com


39. Jahrestagung der gnPi f r e i b u rg 2 013 besuchen Sie uns am Stand und auf unserem Symposium!

Versorgung und „Monitoring“ von Frühgeborenen – Was ist machbar, was ist sinnvoll? freitag, 7. Juni 2013 12:30 – 14:00 uhr Konzerthaus, runder Saal

morgen ist heute CurosurF ® } hohe wirksamkeit – kleines volumen } grösste erFahrung – Bestdokumentiert } surFaCtant der ZukunFt – Für die methoden von morgen

Curosurf ® 120 mg/Curosurf ® 240 mg. Wirkstoff: Phospholipidfraktion aus Schweinelunge. Arzneilich wirksamer bestandteil: Curosurf ® 120 mg: 1 Einzeldosisbehältnis mit 1,5 ml Suspension enthält: Phospho­ lipidfraktion aus Schweinelunge 120 mg, entsprechend 111 mg Gesamt phospholipide. Curosurf ® 240 mg: 1 Einzeldosisbehältnis mit 3 ml Suspension enthält: Phospholipidfraktion aus Schweinelunge 240 mg, entsprechend 222 mg Gesamtphospholipide. Sonstige bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiet/e: Therapie der Frühphase des Atemnotsyndroms (RDS) bei Frühgeborenen mit einem Geburtsgewicht von mindestens 700 g. gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Erfahrungen bei Frühgeborenen mit Atemstörungen infolge von Aspirationssyndromen liegen bisher nicht vor. Nebenwirkungen: gelegentlich: Sepsis, intrakranielle Blutungen, Pneumothorax. Selten: Bradykardie, Hypotonie, Bronchopulmonale Dysplasie, pulmonale Blutungen, erniedrigte Sauerstoffsättigung. Nicht bekannt: Hyperoxie, neonatale Zyanose, Apnoe, abnormes Elektroenzephalogramm, Komplikation bei endotrachealer Intubation. Apnoe und Sepsis können als Folge der Unreife der Neugeborenen auftreten. Das Auftreten intrakranieller Blutungen nach der Curosurf­Verabreichung wurde mit der Verringerung des mittleren arteriellen Blutdrucks und frühen Peaks des arteriellen Sauerstoffdrucks (PaO2) in Verbindung gebracht. In den bisher durchgeführten klinischen Studien wurde eine höhere Inzidenz eines offen gebliebenen Ductus Arteriosus Botalli bei den mit Curosurf behandelten Neugeborenen beobachtet (wie auch bei anderen Surfactants). Eine Bildung von Antikörpern gegen die Proteinkomponenten von Curosurf wurde beobachtet, jedoch konnte keine klinische Relevanz festgestellt werden. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2010 Chiesi gmbH, gasstraße 6, 22761 Hamburg, Telefon: 040 89724-0, fax: 040 89724-212, e-Mail: info@chiesi.de


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