Bach/Mendelssohn

Freitag, 27. Juni 2014, 20.00 Uhr Kapuzinerkirche Freiburg Sonntag, 29. Juni 2014, 18.00 Uhr Reformierte Kirche Laupen

Motetten www.divertimentovocale.ch

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)

Vital Julian Frey, Cembalo Armin Bereuter, Violone Michael Kreis, Leitung

Johann Ludwig Bach (1677–1731)

Johann Christoph Bach (1642–1703)

Divertimento vocale Freiburg

Johann Michael Bach (1648–1694)

Mendelssohn

Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784) Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Johann Bach (1604–1673)

BACH

Wir sorgen für Spannung.

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singen und dabei die Lippen flattern lassen. singen, Mund weit öffnen, Unterkiefer möglichst nicht bewegen. singen, dabei Zunge rausstrecken und Unterkiefer möglichst nicht bewegen.

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Programm

Johann Bach (1604–1673) Unser Leben ist ein Schatten Johann Christoph Bach (1642–1703) Sei getreu bis in den Tod Fürchte dich nicht Johann Michael Bach (1648–1694) Sei, lieber Tag, willkommen Herr, ich warte auf dein Heil Johann Ludwig Bach (1677–1731) Das ist meine Freude Johann Sebastian Bach (1685–1750) Chromatische Fantasie für Cembalo Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784) Fantasie in d-Moll für Cembalo Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Bitten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Herr, nun lässest du deinen Diener

Konzept

«Johann Sebastian Bach gehöret zu einem Ge­ schlechte, welchem Liebe und Geschicklichkeit zur Musick, gleichsam als ein allgemeines Geschenck, für alle seine Mitglieder, von der Natur mitge­ theilet zu seyn scheinen. So viel ist gewiß, daß von Veit Bachen, dem Stammvater dieses Ge­ schlechts, an, alle seine Nachkommen, nun schon bis ins siebende Glied, der Musik ergeben gewe­ sen, auch alle, nur etwan ein Paar davon ausge­ nommen, Profession davon gemacht haben.»

Mit diesem familiengeschichtlichen Rückblick beginnt der bekannte von Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Friedrich Agricola verfasste Nekrolog auf Johann Sebastian Bach. Die Einbettung von Bachs Künstlertum in einen grösseren familiären Rahmen war für sein Selbstverständnis wie auch für die Bestimmung seines historischen Orts von grosser Bedeutung. Im Verlauf der Bach-Bewegung wurde daher auch die Musik seiner komponierenden Vorfahren wiederentdeckt, zumal eine grosse Zahl von ihnen überdurchschnittlich begabte Komponisten waren, deren Werke eine Bereicherung des Musiklebens darstellen.

Quelle: Carus-Verlag

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Unser Programm soll besonders die Vorfahren Johann Sebastian Bachs ins Zentrum stellen, deren musikalische Kostbarkeiten besondere Mischungen aus Üblichem und Herausragendem sind. Von Johann Sebastians Söhnen ist hier der auch heute bekannteste vertreten: Carl Philipp Emanuel Bach. Vom ältesten Bachsohn, Wilhelm Friedemann, spielt Vital Julian Frey eine Fantasie für Cembalo.

Was aber hat ganz zum Schluss Felix Mendelssohn in diesem Programm zu suchen? Felix Mendelssohn hat zu Lebzeiten den in der Öffentlichkeit nahezu unbekannten Johann Sebastian Bach und seine Werke wieder zu neuem Leben erweckt. Mendelssohn gründete beispielsweise einen Chor zum Studium der Chorwerke Johann Sebastian Bachs. Besonders eindrücklich waren seine Aufführungen von Bachs Matthäuspassion. Seine tiefe Verehrung für den grossen Meister zeigt sich ganz klar auch in den eigenen Kompositionen, besonders in den geistlichen Werken. Als Beispiel dafür erklingt zum Schluss Mendelssohns Motette «Herr, nun lässest du deinen Diener fahren», die er kurz vor seinem Tod geschrieben hat.

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Familie Bach

Johann Bach ist der älteste als Komponist beglaubigte Vertreter der Musikerfamilie Bach. Er gilt als der Begründer der Erfurter Linie der Familie und war ein Grossonkel von Johann Sebastian. Er war der älteste Sohn von Johannes, Bruder von Christoph und von Heinrich Bach. Die Nachkommen Johanns wurden ausnahmslos Musiker. Nur wenige Kompositionen haben sich aus seiner Feder erhalten. Zusammengetragen hat diese Johann Sebastian im erst kürzlich wiederentdeckten «Altbachischen Archiv». Wir führen seine bis heute wichtigste, erhaltene Motette «Unser Leben ist ein Schatten» auf.

Johann Christoph Bach ist der älteste Sohn von Heinrich Bach, dem Stammvater der so genannten Arnstädter Linie. Er gilt als bedeutendster Komponist seiner Generation innerhalb der Familie Bach.

Johann Christoph war seit 1663 Organist der Schlosskapelle Arnstadt und seit 1665 an der Georgenkirche in Eisenach, wo er daneben als Cembalist der Hofkapelle wirkte. Von Johann Christoph Bach sind nur wenige Werke überliefert, die meisten im «Altbachischen Archiv».

Johann Michael Bach ist der Sohn von Heinrich und Bruder von Johann Christoph. Er war zunächst Kantor in Arnstadt und ab 1673 Organist und Stadtschreiber in Gehren. Seine Tochter Maria Barbara (1684–1720) war die erste Frau von Johann Sebastian. Von Johann Michael sind im altbachischen Archiv Kantaten und Motetten sowie Orgelchoräle erhalten.

Johann Ludwig Bach genannt der Meininger Bach. Sein Vater war der Organist und Kantor Jacob Bach (1655–1718). Johann Ludwig hatte zwei Söhne, Samuel Anton und Gottlieb Friedrich, die als Organisten und Pastell-Maler in Meiningen tätig waren. Ihre Nachkommen leben heute noch. Mit Johann Sebastian Bach (1685–1750) war er entfernt

Quelle: Wikipedia

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verwandt und wurde von diesem als Künstler sehr geschätzt. Johann Sebastian führte Johann Ludwigs Werke immer wieder gerne auf.

Johann Sebastian Bach ist nicht nur der berühmteste Vertreter der Bachfamilie, er gilt heute als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker. Vor allem für Berufsmusiker ist er oft der grösste Komponist aller Zeiten. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponisten­gene­ rationen und inspirierten Musikschaffende zu zahllosen Bearbeitungen. Zu Lebzeiten wurde Johann Sebastian als Virtuose, Organist und Orgelinspektor hoch geschätzt, allerdings waren seine Kompositionen nur einem relativ kleinen Kreis von Musikkennern bekannt. Nach seinem Tod gerieten seine Werke jahrzehntelang in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen von Bachs Werk auseinanderzusetzen begannen, setzte mit der Wiederaufführung der Matthäuspassion unter Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829 die Bach-Renaissance in der breiten Öffentlichkeit ein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören seine Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik.

Wilhelm Friedemann Bach genannt der Hallesche Bach, weil er dort als Organist und Mu-

sikdirektor wirkte, ist der älteste Sohn von Johann Sebastian. Er studierte zuerst in Leipzig – Rechte, Philosophie und Mathematik – bevor er als Organist in Dresden wirkte. 1764 beendete er sein Amt in Halle und versuchte anschliessend als freischaffender Musiker seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Als Organist und Klavierspieler, insbesondere durch die Kunst der Improvisation bekannt, war er seinem Vater ebenbürtig. Seine Fantasien und Polonaisen für Cembalo zeichnen ihn als Vorläufer der Früh­ romantik.

Carl Philipp Emanuel Bach auch der Berliner oder Hamburger Bach genannt, war der berühmteste der Söhne Johann Sebastians und genoss im protestantischen Deutschland der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts uneingeschränkte Bewunderung und Anerkennung, insbesondere als Lehrer und Komponist von Werken für Tasteninstrumente und Gesang.

Felix Mendelssohn Bartholdy war ein deutscher Komponist, Pianist und Organist. Er gilt als einer der bedeutendsten Musiker der Romantik, weltweit erster Dirigent in heutiger Funktion und Gestalt, Gründer der ersten Musikhochschule in Deutschland, der Musikhochschule in Leipzig, und «Apostel» der Werke Händels und Johann Sebastian Bachs.

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Samuel Anton Johann Ludwig Bach (1677–1731) Gottlieb Friedrich Jacob Lips

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)

Nicolaus Ephraim Johann Friedrich Johann Christoph Bach (1642–1703)

Veit

Johann Nicolaus Heinrich Johann Michael Bach (1648–1694) Maria Barbara Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784)

Johannes (Hans)

Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Johann Sebastian Bach (1685–1750) Johann Ambrosius Christoph

Johann Christoph Friedrich

Johann Jacob

Johann Christian

Anna Magdalena Johann Christoph Johann Christoph

Johann Bernhard d. J. Johann Christoph

Johann Ernst Johann Lorenz Johann Valentin Georg Christoph

Johann Elias

Johann Nicolaus Johann Bach (1604–1673) Johann Ernst Johann Bernhard d. Ä.

Johann Egydius Johann Christian

Johann Christoph

Stammtafel der Bach-Familie Quelle: Carus-Verlag, eigene Darstellung

Cembalo

Vital Julian Frey gilt heutzutage als einer der gefragtesten Cembalisten, Kammermusiker und Ensemble-Leiter. Seine Ausbildung erhielt er bei Christine Schornsheim und Robert Hill, prägende Einflüsse hatten auch Christophe Rousset und Gustav Leonhardt.

Technische Souveränität und ein hohes musikalisches Niveau sind ebenso seine Markenzeichen wie eine überzeugende Bühnenpräsenz und ein persönlicher Kontakt zum Publikum.

Als Solist ist er u. a. bei Lucerne Festival, Bachfest Leipzig, Menuhin Festival Gstaad, Bachwochen Thüringen, Les Muséiques Basel und Mozartfest Würzburg aufgetreten. Mit seiner erfolgreichen Konzerttätigkeit leistet er einen entscheidenden Beitrag, das Cembalo in der klassischen Musikszene neu zu positionieren.

Besonders beliebt ist Freys Angebot für Kinder und Jugendliche; mit seinen Workshops, die er bei Konzerten anbietet, hat er bereits vielen Kindern einen neuen Zugang zum Cembalo eröffnet.

Die künstlerische Tätigkeit von Vital Julian Frey findet auch bei der Presse grosse Anerkennung: «er kann, was unmöglich schien» (Sonntagszeitung), «ein grandioser Cembalist» (Thüringische Landeszeitung), «filigrane Lebendigkeit» (Neue Zürcher Zeitung), «der wohl beste Cembalist der Schweiz» (Berner Oberländer), «er meisterte selbst die schwierigsten

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Variationen mit Leichtigkeit» (Frankfurter Allgemeine).

Vital Julian Frey hat mehrere RundfunkAufnahmen eingespielt (DRS2, SWR2, BBC, France Musique, bayerischer Rundfunk u. a.).

Seine Solo-CD ist beim Verlag Deutsche Harmonia Mundi (SONY) erschienen. Sein aktuelles Projekt Experiencia Flamenca umfasst spanische Musik für Cembalo zusammen mit einer Flamenco-Tänzerin; dazu gehört auch eine eigens für ihn und fürs Cembalo komponierte Flamenco-Suite. www.vitalfrey.com

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Violone

Armin Bereuter begann seine Studien zuerst auf der klassischen Gitarre. Danach folgten Jahre der intensiven Beschäftigung mit Musik der Renaissance und des Barocks. Er studierte Viola da Gamba bei Lorenz Duftschmid, dann an der Schola Cantorum in Basel bei Jordi Savall und Paolo Pandolfo. Der Bogen seines Interesses spannte sich weiter bis ins klassische Repertoire, das er mit David Sinclair (Violone / Kontrabass) vertiefte.

Der Gambist und Kontrabassist tritt als Solist und Kammermusiker mit erstrangigen Ensembles auf. So konzertiert er regelmässig bei den Bachkantaten in der Predigerkirche Basel mit Jörg-Andreas Bötticher, bereist Frankreich mit dem Ensemble La Chapelle Rhénane mit Benoit Haller, Österreich mit Armonico Tributo und Lorenz Duftschmid, ist erster Bassist des Orchesters der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen mit Rudi Lutz und stand u. a. mit folgenden Musikern auf der Bühne: Andreas Scholl, René Jacobs, Erich Höbarth, Gottfried von der Goltz, Thomas Hengelbrock. Zahlreiche CD-Einspielungen dokumentieren seine musikalischen Begegnungen, die Aktuellste mit «Sette Voci» (Peter Kooij) und «Italienische Madrigale, op. 1» (Heinrich Schütz). Er ist Preisträger des «Diapason d’Or de l’année 2007» mit La Chapelle Rhénane.

Dirigent

Michael Kreis ist geboren und aufgewachsen im Kanton Aargau und in Bern. Parallel zur Primarlehrerausbildung absolvierte er das Gesangsstudium bei Prof. J. Stämpfli an der Musikhochschule Bern (Lehrdiplom 2001). Anschliessend Konzertdiplom bei Prof. H.-J. Beyer an der Musikhochschule Leipzig. Daneben Unterricht bei Prof. Horst Günter, Rudolf Rosen, Tiny Westendorp und Prof. Beata Heuer.

Liedklasse an der Zürcher HMT bei Prof. Hartmut Höll. Zudem Studium in Chorleitung u. a.

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bei Hansruedi Kämpfen. Dirigierunterricht bei Howard Arman.

Er weist eine rege Konzerttätigkeit als Sänger im In- und Ausland auf, u. a. Wratislavia Cantans Polen, Styriarte Graz, MendelssohnFesttage Leipzig, Barocknächte Frankfurt, Kathedrale Malaga, Concertgebouw Amsterdam, Musikverein Wien, KKL Luzern und Tonhalle Zürich. Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Simon Schouten, Timothy Brown, Marcus Creed, Ton Koopman, Howard Griffith, André Ducret, Hansruedi Kämpfen und Johannes Meister.

Michael Kreis ist festes Mitglied in verschiedenen in- und ausländischen Vokalensembles, u. a. beim holländischen Ensemble Lyrique, Ensemble Corund Luzern, Basler Vokalsolisten und seit 2011 im einzigen professionellen Schweizer Konzertchor, der Zürcher Sing-Akademie unter Tim Brown. 2000 und 2001 war er Gewinner des Migros-Stipendien-Wettbewerbs.

Seit 2011 ist er musikalischer Leiter des Collegium Vocale Bern und des Divertimento vocale Freiburg. Von 2012 bis 2014 Assistent beim Cantate-Chor Basel. 2014 Gründung und musikalische Leitung des Cantemus Heiliggeist Bern. Er ist Initiant und Leiter von bern-singt.ch und dirigiert im September 2014 Haydns Schöpfung mit 300 Sängern im Berner Kultur-Casino. www.michaelkreis.ch

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Chor

Das Divertimento vocale, gegründet 1991, ist ein deutschsprachiges Vokalensemble. Die rund 30 Sängerinnen und Sänger widmen sich unter der Leitung des heutigen Dirigenten Michael Kreis mit Freude und Sorgfalt einem vielfältigen und anspruchsvollen Konzertprogramm. Nebst weltlicher und geistlicher Musik aus verschiedenen Epochen ist auch das Volksliedgut der Schweiz und aus aller Welt ein fester Bestandteil des Repertoires. Mit seinem gepflegten und ansprechenden Gesang ist das Ensemble im Freiburger Kulturleben fest verwurzelt, tritt aber auch immer wieder in verschiedenen anderen Regionen der Schweiz auf.

Das Divertimento vocale widmet sich regelmässig dem A-cappella-Gesang, so beispielsweise mit Liedern von Liebesleid bis Liebesglück, mit Musik von Schweizer Kompositionen oder skandinavischer Chormusik. Ebenso konzertierte der Chor mit namhaften Orchestern und anderen Vokalensembles der Schweiz.

Seit seiner Gründung durch Hubert Reidy steht das Ensemble unter kompetenter und musikalisch hervorragender Leitung. Dies ermöglicht es dem Chor zeitgenössische Werke sowie verschiedene Auftragskompositionen (darunter «Le Livre de Job» von Caroline Charrière) aufzuführen. Die Konzerte des Divertimento vocale finden beim Publikum und in der Presse jeweils grosse Beachtung und Wertschätzung. Zur Feier seines zwanzigjährigen Bestehens veröffentlichte das Divertimento vocale im Mai 2011 die CD «Schweizer Chormusik». www.divertimentovocale.ch

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Singen Sie Bass, Tenor oder Alt, sind Sie bei uns herzlich willkommen. Wir proben jeweils dienstagabends in Düdingen. Sie können sich auch nur für ein einzelnes Projekt engagieren.

Für alle weiteren Details wenden Sie sich an unseren Dirigenten: Michael Kreis (michael.kreis@divertimentovocale.ch oder Tel. 079 759 51 21)

Wir singen für Sie Möchten Sie das Gründungsjubiläum Ihrer Firma, Ihres Vereins gebüh­rend feiern und sind auf der Suche nach einer stimmigen Unterhaltung? Wollen Sie Ihren nächsten Kundenanlass einmal anders gestalten? Halten Sie als Konzertveranstalterin oder als Mitglied Ihrer lokalen Kulturkommission stets Ausschau nach Chören aus der Region, die qualitativ hochstehende Musik anbieten? Oder steht in Ihrer Familie eine Hochzeit oder ein runder Geburtstag an? Laden Sie uns ein! Mit uns können Sie und Ihr Umfeld etwas Besonderes erleben!

Nehmen sie Kontakt mit der Präsidentin auf: Eveline Jungo (eveline.jungo@divertimentovocale.ch oder Tel. 026 494 05 79) Unsere nächsten Auftritte – 6. Dezember 2014, Auftritt im Rahmen der «Rendez-vous musicaux de la Saint-Nicolas», Freiburg – 13. März 2015, Konzert im Rahmen der Uniphonies Freiburg 2015 zum Thema «Musik – ein Kinderspiel»

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Wir danken unseren Sponsoren und Inserenten für ihre Unterstützung. Ein spezieller Dank gilt Dr. Paul Aebischer für seinen wertvollen Beitrag.

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© 2014 Divertimento vocale, CH-1707 Freiburg info@divertimentovocale.ch, www.divertimentovocale.ch Gestaltung: Michael Beer

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