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Region ach Band 1 des Bucklige WeltN Regionsbuches („Lebensspuren“) wartet man nun schon auf den nächsten „Regions-Bestseller“. Es ist dies das Regionsbuch II, das sich in seiner redaktionellen Bearbeitung schon in der Endphase befindet und am 30. Oktober in der LFS Warth präsentiert werden soll.

Dem Hochwolkersdorfer Historiker Dr. Johann Hagenhofer und seinem Buchteam ist es gelungen, für das Regionsbuch II wieder viele Menschen der Region zur Mitarbeit zu bewegen.

Prominente im Regionsbuch II:

Alt-Landesrat Franz Blochberger

Im neuen Regionsbuch II mit dem Untertitel „Arbeit und Freizeit“:

Frauen sind ein eigenes Kapitel M

it den breitgefächerten Themen „Arbeit und Freizeit“ in der Zwischen-, Kriegsund unmittelbaren Nachkriegszeit ist der Rahmen für das Regionsbuch II ziemlich großzü-

gig abgesteckt worden. Waren doch Kindheit, Altsein, ja sogar Frau- und Mannsein in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts oft etwas anders als heute.

Mit einer weiteren kleinen Kostprobe aus altem Fotomaterial und Erzählungen wollen wir erneut unsere Leser auf das Regionsbuch II einstimmen. Johann Tomsich

Im Regionsbuch II - Eine Hebamme aus Thomasberg:

„Ich konnte 1700 Kinder zur Taufe tragen“ Magdalena Dienbauer, geb. 1900 in Tiefenbach (Gemeinde Thomasberg), Hebamme. Folgenden Auszug ihres Lebenslaufs hat sie 1990 niedergeschrieben: „Acht Jahre Volksschule Krumbach, 1914 Weltkrieg: Bruder Anton 1916 gefallen, 1916 Bruder Josef muss einrücken. Ich musste mit den Eltern die Wirtschaft betreiben, zwei Uhr aufstehen, Gras mähen. 1924

besuchte ich sechs Monate Haushaltungsschule Ebreichsdorf, 1930 Hebammenschule Wien, 1932 bekam ich eine Wohnung bei Schandlbauer über der Post und war 20 Jahre dort, 1934 kaufte ich mir ein Fahrrad, 1939 kaufte ich ein Motorrad, aber das war entsetzlich, ich bekam kein Benzin, weil ich nicht bei der Partei war. 1945 bin ich täglich 40 Kilometer zu Fuß gegangen. In der Kothmühle hatten mir die Russen ein Kind, das ich zur Taufe trug, weggenommen, ich bekam es dann wieder. Von den vielen Fliegen hatten die Kinder der stillenden Mütter blutigen Stuhl bekommen. 1946: Bei einem Dienstweg hatte ich am Weg ein paar Schuhe liegen gesehen, ich wollte sie zur Seite legen, aber es waren auch Füße drinnen. Als ich ein Stück weiterging,

Brennholz schneiden am Holzbock und Holzklieben am Hackstock um 1940. Zu sehen sind drei Töchter des damaligen Bürgermeisters von Hochneukirchen, Johann Strobl. Das Bild wurde von Markus Wieser zur Verfügung gestellt. II | 06/09 BBW

sah ich in einer großen Grube drei Leichen drinnen. Ich war so erschreckt, dass ich diesen Weg nimmer gehen konnte. Ich habe diese Zeit gesund und unberührt überstanden. 1949 kaufte ich einen Bauplatz und fing zum Hausbauen an. Der liebe Gott hat mir viel geholfen. Ich konnte 1700 Kinder zur Taufe tragen. Es wurde keine Mutter krank, es kam auch keine Missbildung zur Welt. Fünf Mütter haben mir das Zutrauen nicht geschenkt. 1964: Schluss mit dem Beruf.“

„Ich bin ein Bauernbub aus der Buckligen Welt“ Am 16. Oktober 1942 kam ich auf unseren Bauernhof in Krumbach zur Welt. Eine meiner ersten Kindheitserinnerungen war die gemeinsame Flucht meiner Mutter mit meinen zwei Schwestern und mir zu Ostern 1945 in eine Holzhütte im Wald. In der Aufregung meiner Mutter spürte ich, dass eine besondere Gefahr drohte - der Einmarsch der russischen Truppen. Meine zweite Erinnerung ist an einen russischen Offizier, welcher bei uns stationiert war, um die Zivilbevölkerung vor der Plünderung der russischen Soldaten zu schützen. Er schenkte mir ein kleines Taschenmesser, worüber ich mich besonders freute und Tränen weinte, als ich es verlor. Am Schulweg nach Krumbach (3,5 km zu Fuß) säumten unseren Schulweg immer wieder russische Soldaten mit Jeep und Zigeunerkutschenwagen mit Pferdegespann. Wir hatten davor große Angst. Mein Schulweg war vor allem in den Wintermonaten, bei völlig mit Schnee zugewehten Hohlwegen, sehr beschwerlich.“

Im Regionsbuch II - Eine Wiesmatherin bei Filmaufnahmen:

„...ein Kinofilm gedreht“ Theresia Dienbauer, geb. 1927 in Wiesmath, Landwirtin. „Es wurde in den 1950er-Jahren in Wiesmath ein Kinofilm gedreht: „Schicksal am Lenkrad“. In Wiesmath haben sie dann Statisten gesucht, also Leute, die da mitgetan haben. Da waren wir dabei. In der Früh sind wir alle gerannt. Haben sie gesagt: „Meldets euch an!“ Es hat ja niemand gewusst, dass wir auf d’ Nacht ein Geld kriegen.

Und wie man das dann schon gewusst hat, sind beim zweiten Mal schon mehr gekommen. Einmal haben wir über die Kirchenstiegen müssen runtergehen, hab ich einen Rosenkranz in der Hand halten müssen. In der Kirche haben sie Frauen mit einem Tüchl gesucht. Aber wenn du einen Film siehst, dann siehst halt nicht viel. Du siehst einen Moment, und schon ist’s wieder weg.“


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Mehr Frauen-Power Juni 2008 erschien Teil I der IinmSerie „Mehr Frauen-Power der Buckligen Welt und am

Wechsel“. Jetzt ist es endlich so weit: Wir präsentieren Teil II der Serie über Aktivitäten kreativer, gelehrter und initiativer Frauen in der Buckligen Welt. Die Aufarbeitung der „Ausbeute“ des volksmusikalischen Feldforschungsprojekts für die - gemeinsam mit Walter Deutsch - für 2011 projektierte Publikation „Der Wechsel Musik einer Landschaft“ sowie Vorbereitung und Durchführung des 3. „Schwaigen-Reigens“, dem Festival der Almhütten am Wechsel, ließen das Jahr im Flug vergehen. Und jetzt ist endlich der Moment gekommen, um Teil II der Serie „Mehr Frauen-Power“ umzusetzen. Dieses Mal gilt der Blick der Jung-FrauenPower und deren spannenden, zwischenmenschlichen Vernetzungen mit Schönheit, Musik und Sicherheit. Ihre individuelle Begabung und ihr initiatives Engagement bestimmten die Auswahl dieser drei aktiven jungen Frauen.

Chill & Nails

Die kreative aus Thernberg stammende Jung-Unternehmerin Irmi Flonner eröffnete Anfang Juni in Aspang am Wechsel ihr eigenes Studio unter dem bereits bekannten Namen CHILL&NAILS. Nach Abschluss ihrer Lehre als Drogistin und mehrjähriger Praxis absolvierte sie mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ die Ausbildung als Nageldesignerin bei der „Aus-

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trian Nail Academy“. Es folgten Weiterbildungskurse und bereits mit 22 Jahren machte sich die junge Frau selbständig. Kurz nach ihrem 25. Geburtstag begrüßt sie nun ihre Kundinnen im eigenen Geschäft. Die Wahl des Firmennamens CHILL&NAILS entspricht der entspannenden Atmosphäre ihres Nagelstudios und ist damit nicht nur ein Nagelstudio, wo auch Permanent Make Up und Eyelash Extensions angeboten werden, sondern gleichzeitig ein Ort der Entspannung und des Kräftesammelns.

Kapellmeisterin aus Leidenschaft

Die gelehrte Musikerin Agnes Kahofer, die „2. Grazie im Bunde“, präsentierte sich beim musikalischen Festakt anlässlich der feierlichen Wiedereröffnung der Erzherzog Johann Ausstellung in Thernberg den begeisterten Zuhörer als begabte Kapellmeisterin. Seit 15 Jahren gilt ihre Liebe der Querflöte und seit drei Jahren dem Kontrabass. Das Studium der Medieninformatik und Kontrabaß- und Querflötenstunden bei Mag. Bettina Gruber und Birgit Löwenpapst im Musikschulverband WarthScheiblingkirchen-ThernbergBromberg füllen Agnes Kahofers Tage aber noch lange nicht aus. In ihrer Freizeit ist sie als stellvertretende Kapellmeisterin des Musikvereins Warth-Scheiblingkirchen-Bromberg ebenso aktiv wie als Leiterin des Kirchenchores Thernberg. Die stärkste Inspiration und Bestätigung ihrer Arbeit erhält sie von ihrem musikalisch en-

gagierten - aus Kirchberg am Wechsel stammenden - Freund Andreas Ehrenhöfer. Gemeinsame Thernberger Wurzeln verbinden - Agnes Kahofer und Irmi Flonner - die Gelehrte und die Kreative.

Polizistin mit Herz

Die Wurzeln von Sonja Hatzl, der initiativen Sicherheitsbeamtin, liegen beim „Hatzl auf der Sonnleitn“ in St. Peter am Wechsel. Die „3. Grazie“ im Bunde wusste bereits im Alter von fünf genau, was sie einmal machen wollte: „Polizistin werden!“ So ist sie auch heute stolz darauf, dass sie alles so geschafft hat, wie sie es sich vorgenommen hat. Im September 2002 begann

sie ihre Ausbildung zur Gendarmeriebeamtin im Bildungszentrum der Sicherheitsexekutive in Ybbs/Donau. Im Jänner 2008 kam dann endlich die lang ersehnte Versetzung zur Polizeiinspektion Traiskirchen und nach nur drei Monaten weiter auf die Polizeiinspektion Neunkirchen. Hier wacht nun Sonja seit dem 1. April 2008 über die Sicherheit unseres Bezirks.

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Republiksfeier der Region Bucklige Welt in Hochwolkersdorf, dem Geburtsort der Zweiten Republik:

Zeitgeschichte zum Anfassen eht es um Zeitgeschichte, G ist Hochwolkersdorf ein berufener Standort. Mit dem

Gedenkraum 1945 stützt sich die kleine Gemeinde in der vorderen Buckligen Welt auf das dazu nötige Fundament und mit dem Historiker Dr. Johann Hagenhofer wohl auch auf den profundesten Kenner dieser Materie. In der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder offizielle Anlässe, um mit einem zeitgeschichtlich sehens- und hörenswerten Programm diese Stellung zu untermauern. Wie zuletzt am 16. Mai mit einer Republiksfeier, die mit einem umfangreichen, ganztägigen Programm über die Bühne ging. Dieses begann mit einem Platzkonzert der Blasmusikkapelle „Bucklige Welt Nord“ im Ortszentrum von Hochwolkersdorf und endete dort mit dem offiziellen Festakt des Österreichischen Kameradschaftsbundes. Dazwischen gab es eine feierliche Kranzniederlegung vor dem Kriegerdenkmal bei der Pfarrkirche.

1945, in dem bei einem Tag der offenen Tür den Besuchern, die aus ganz Niederösterreich kamen, Einblicke in das Ende des Zweiten Weltkriegs in Österreich und die Wiedergeburt unseres Heimatlandes vermittelt wurde. Die Zeitgeschichte in unserer unmittelbaren Region durfte an diesem Tag auch nicht zu kurz kommen. Der Hochwolkersdorfer Historiker Dr. Johann Hagenhofer hielt wieder einen seiner fesselnden Vorträge, wobei die Zeitzeugen Alois Mayrhofer sen. (1921 - Kämpfe in Kirchschlag) und Theresia Kornfeld (1945 - Russen in

Anziehungspunkt Gedenkraum 1945 Sehr stark frequentiert war dazwischen der Gedenkraum

Die Militärmusik des Militärkommandos NÖ sorgte für die musikalische Umrahmung des Festaktes VI | 06/09 BBW

Hochwolkersdorf) zu Wort kamen. Hochwolkersdorfs Bürgermeisterin Traude Gruber war sichtlich erfreut, dass dieser Vortrag so viel Publikum angezogen hatte. Mit einem Platzkonzert der Militärmusik des Militärkommandos NÖ erfolgte die Einleitung zum offiziellen Festakt des Österreichischen Kameradschaftsbundes. Bei später leider einsetzendem Regen waren auch der NÖ Landesrat Prof. Mag. Johann Heuras, der NÖ Militärkommandant Generalmajor Prof. Mag.

Johann Culik, LAbg. Ing. Franz Rennhofer, Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger und hohe Vertreter des Österreichischen Kameradschaftsbundes anwesend. Johann Tomsich

Schuhplattler aus Wiesmath

Das Rahmenprogramm wurde von einem Platzkonzert der Blasmusik Bucklige Welt-Nord eingeleitet (Bild unten). Ein Hauch von Abenteuertum erlebte man beim Schauschmieden (rechts) und Armbrustschießen, wo Hochwolkersdorfs Ehrenringträger Baumeister Josef Panis wieder einmal ins Schwarze traf. Zwischendurch griff der Druide vom Keltenfest mal zum Mobiltelefon....


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Mit einer Kranzniederlegung vor dem Kriegerdenkmal begann der offizielle Festakt des Landesverbandes NÖ des Österreichischen Kameradschaftsbundes.

ORF-Aufnahmen für einen Regionsfilm im Gedenkraum 1945: Interview mit Alois Mayrhofer sen. Großes Interesse (kleines Bild links) gab es für den Vortrag von Dr. Johann Hagenhofer „Österreichische Zeitgeschichte im Land der 1.000 Hügel“ mit den Zeitzeugen Theresia Kornfeld und Alois Mayrhofer sen.

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Warth: Neues Gemeindeamt ine Gemeinde ohne orE dentliches Zentrum ist eigentlich nur ein halber

Ort. Ein Umstand, der jetzt in Warth der Vergangenheit angehĂśrt. Ende Mai fand die SchlĂźsselĂźbergabe zum neuen Gemeindeamt statt.

Baumeister Herwig Danek von der Geschäftsleitung der Baugenossenschaft TERRA ßbergab am 19. Mai gemeinsam mit Mag. Lackner von der Hausverwaltung die Schlßssel zum neuen Gemeindeamt mit angeschlossenen Genossenschaftswohnungen an die Mieter und an Bßrgermeisterin Michaela Walla. Baumeister Danek war beeindruckt, wie gut die Baustellenbetreuung ßber das PlanungsBßro BESTA geklappt hat. Die Professionisten haben bestens untereinander harmoniert und konnten den Zeitplan somit problemlos einhalten. Demnächst wird die Gemeinde Warth ihre Amtsstunden im

ufgrund der regen Nachfrage fĂźhrt im heurigen Herbst das Agrarmanagement NĂ–-SĂźd in Zusammenarbeit mit dem Bildungszentrum Warth und dem NiederĂśsterreichischen Landschaftsfonds die 4. Obstbaumpflanzaktion im sĂźdlichen NiederĂśsterreich durch. Ziel der Aktion ist nicht nur die Qualität der Obstbäume zu verbessern, sondern vor allem auch das Landschaftsbild und die Artenvielfalt zu pflegen. Besitzer von landwirtschaftlich genutzten Flächen kĂśnnen an der Aktion teilnehmen. Der Preis pro VIII | 06/09 BBW

er Verein „Gemeinsame D Region Bucklige Welt“ lud kĂźrzlich Gemeindevertreter der

Buckligen Welt und an Tourismus interessierte Personen zu einer Exkursion in die burgenländische Thermengemeinde Stegersbach. Mit dabei waren unter anderen die BßrgermeisterInnnen Hans Rädler aus Bad Erlach, Alfred Filz aus Schwarzau, Josef Riegler aus Bad SchÜnau, Thomas Heissenberger aus Hochneukirchen, Hannelore HandlerWoltran aus Katzelsdorf sowie der Obmann des Tourismusverbandes Bucklige Welt Roman Lechner. Nach einem Empfang im Rathaus von Stegersbach durch Bgm. Peter Krammer referierte das Gemeindeoberhaupt zunächst ßber die touristische Entwicklung seiner Heimatgemeinde.

Tourismusstart war vor 20 Jahren neuen Gebäude abhalten kÜnnen. Die Mieter haben bereits am nächsten Tag mit den ersten Arbeiten begonnen. Voraussichtlich Ende September wird eine offizielle Einweihungsfeier stattfinden. Neben der Gestaltung des Vorplatzes mit Brunnen und Bänken und einem geplanten Marktplatz kommt nun endlich Leben in das neue Ortszentrum. Cornelia Hßtter

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Tourismus: Auch Steger

Baum liegt bei 12 Euro inklusive Baumschutz, Anbindematerial und Pflock. Auf der erweiterten Bestellliste stehen heuer 48 ausgewählte Obstsorten, die sich aus Most- und Speiseäpfeln, Mostund Speisebirnen, Kirschen, Weichseln, Marillen, Zwetschken, Pflaumen und Ringlotten zusammensetzt. Bestellungen kÜnnen bis 30. Juni 2009 beim Agrarmanagement vorgenommen werden. Weitere Infos unter 02629/3156 oder im Internet unter www.schneebergland.at

Bereits 1989 wurde in Stegersbach mit dem Bau einer Golfanlage begonnen. Es folgten dann der Bau einer Therme sowie zahlreicher Hotelanlagen. Mittlerweile sind 450 Menschen

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in Stegersbach im Tourismus beschäftigt. Der Ausbau des Bettenangebotes auch in den umliegenden Gemeinden wurde in den letzten Jahren vorangetrieben. Trotz der herrschenden Konjunkturkrise zeigt man sich in Stegersbach durchaus optimistisch, was die weitere touristische Entwicklung anbelangt. Von Seiten der Gemeindevertreter der Buckligen Welt wurden viele Fragen an Bgm. Krammer herangetragen und viel diskutiert. Im Anschluss an den Empfang im Rathaus wurden touristische Einrichtungen besichtigt. So wurden in der burgenländischen Thermengemeinde die Sportanlagen groĂ&#x;zĂźgig umgebaut. Ein FuĂ&#x;ballstadion fĂźr 2000 Besucher, sowie ein KunstrasenTrainingsplatz beeindruckten dabei ebenso wie Ă–sterreichs einzige Inline-Skating-Hockey-

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Arena! Dies bedeutet umgekehrt aber auch, dass sich viele europäische Spitzenfußballklubs zu Trainingsaufenthalten in Stegersbach einfinden. Auf dem Hockeyplatz werden internationale Turniere ausgetragen. Foto: Rasinger

Stegersbachs Bürgermeister Peter Krammer (Bildmitte) informierte die BW-Delegation. Neben den großzügigen Hotelanlagen wurde dann auch noch die neu gebaute TouristenInformation direkt am Thermenparkplatz besichtigt. Natürlich wurden bei dieser Gelegenheit fleißig Pläne geschmiedet und diskutiert. Eines hat sich jedenfalls in der burgenländischen Thermengemeinde Stegersbach gezeigt: Von heute auf morgen geht gar nichts. Es sind viel Überzeugungsarbeit und Geduld erforderlich, um sich als Tourismusregion zu positionieren. Und natürlich müssen auch große finanzielle Mittel investiert werden, um touristische Erfolge erzielen zu können!

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ohl kaum ein Thema ist derzeit so angesagt wie die Frage nach Möglichkeiten zum Energiesparen. Der letzte Winter ist vielen noch in der Geldbörse spürbar und heuer sind die Förderungen - etwa für einen Heizkesseltausch oder eine Solaranlage - so hoch wie nie. Welche Alternativen es gibt und was für den einzelnen am Besten geeignet ist, verriet die Firma Kabicher aus Schwar-

zenbach bei ihrem EnergiesparInfotag Mitte Mai. Bei kühlen Getränken und kleinen Snacks informierten die Fachleute in ungezwungenem Rahmen über die idealen Heizmöglichkeiten und alternative Energiegewinnung. Ganz großer Renner: Sonnenkollektoren. Und dass man mit der Veranstaltung richtig lag, zeigte der Besucheransturm. Die Experten kamen kaum mit der Beratung nach. Werbung

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Neue Geschäftsführung bei Linsberg Asia n der breiten Öffentlichkeit IPositionen erschienen zuletzt so manche und Zuständigkeiten rund um Linsberg Asia allzu oft in einem verschwommenen Bild. Hier der Versuch, aus gegebenem Anlass mehr Klarheit in das Geschehen zu bringen.

Das mit einem Kostenaufwand von rund 65 Millionen Euro errichtete Tourismusprojekt Linsberg Asia wurde durch Eigenmittel, die 93 Kommanditisten aufgebracht haben, Förderungen durch EU, Land Niederösterreich und die Marktgemeinde Bad Erlach (1 Mio. Euro) sowie Kredite über Banken finanziert. Die Eigentümerseite vertreten somit die 93 Kommanditisten, deren gemeinsame Interessen vom Grazer Mag. Walter Messner verfolgt werden. Die Einlagen dieser Kommanditisten sind in einem speziellen Modell mit einer besonderen Komponente (Rechtsform einer KG) gebündelt. Kommanditisten und somit im Besitz von Eigentumsanteilen sind auch die drei Gebrüder List (Franz, DI Reinhard und Komm. Rat Manfred List). Während des Baues von Linsberg Asia wurde das Geschehen von der Asia Resort Linsberg – L & L Projektentwicklungs GmbH & Co KEG, gesteuert. L & L steht für List & Leitner (Anmkg.: Leitner ist ein steirisches Bauunternehmen), die in dieser Form Generalunternehmer des Baues waren. Sie deckten den Bereich Ausbau, Ausstattung, Haustechnik, Baumeisterarbeiten ab. In dieser GmbH & Co KEG sind sowohl DI Reinhard und Komm. Rat Manfred List als auch Baumeister Ing. Rudolf Leitner und Projektmanager Wolfgang Erber vertreten. Letztlich sollte sie es auch sein, die der Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH eine betriebsbereite Thermenanlage samt Hotel zu übergeben hatte. Dabei entstanden aber Meinungsverschiedenheiten, die auch derzeit noch nicht ausgeräumt sind und wo Gutachter

und Sachverständige am Wort sind.

Betreibervertrag von 2007 war nicht lebbar Der zum Zeitpunkt der zuvor erwähnten Übergabe vorgelegene Entwurf eines Betreibervertrages war, obwohl im besten Wissen und Gewissen abgefasst, in einigen Teilbereichen nicht lebbar. Und so erwies sich die Führung des Betriebes als sehr schwierig. Auch ein Rückzug von List stand im Raum, die List TourConsult hatte die Geschäftsführung auch schon abgegeben. Nun gibt es einen neuen Betreibervertrag, der besser ist, weil die Verantwortlichkeiten der in das Projekt involvierten Partner klar geregelt ist. So ist im Auftrag der Eigentümer vereinbart, dass die List TourConsult GesmbH für die Geschäftsführung in der Asia Resort Linsberg Betriebs GmbH zuständig ist. Der Sitz dieser Betriebsgesellschaft mbH. ist in Bad Erlach, Thermenplatz 1 (Linsberg Asia Therme und Hotel). Die List TourConsult hat aber auch die Pflicht, den Eigentümern die erwarteten Resultate zu liefern, deren Eigentum richtig zu behandeln und sie über den Geschäftsverlauf zu informieren. Veränderungen und größere Investitionen sind mit den Eigentümern zu besprechen. Das Tagesgeschäft, das Marketing und das Personalwesen liegt in der Verantwortung der List TourConsult, die bekanntlich auch noch andere Hotels

betreibt. Diesbezüglich sind Orange Wings (u.a. in Wiener Neustadt), das aQi in Schladming am Fuße der Planaibahn

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Foto: A.Z. Dr. Holger Schwarting (für die durch den neuen Betreibervertrag mit der Führung von Linsberg Asia betraute List TourConsult) und der erfahrene Hoteldirektor Thomas Lunacek (rechts) bilden gemeinsam mit Ing. Walter Kois, einem Unternehmensberater (nicht im Bild) die neue Geschäftsführung der Asia Resort Linsberg Betriebs GesmbH.

Die Geschäftsleitung der Asia Resort Linsberg Betriebsgesellschaft mbH liegt nun in den Händen der Geschäftsführer Ing. Walter Kois und Dr. Holger Schwarting. Der dritte im Bunde ist Hoteldirektor Thomas Lunacek. Letzterer ist in seiner Funktion von der List TourConsult schon vor Weihnachten bestellt worden. Ing. Walter Kois ist ein Management-Berater aus Kärnten und wurde von Eigentümerseite schon vor wenigen Monaten in der Phase der Neuverhandlung der Betriebsvereinbarung zwischen der Errichterund der Betreibergesellschaft als Geschäftsführer eingesetzt.

Asiatische Vergangenheit

mit einer Partnerschaft mit TUI die bekanntesten. Im Gespräch sind bereits wieder zwei neue Standorte: in Westösterreich und in Wien.

Dr. Holger Schwarting ist einer von mehreren Geschäftsführern der List TourConsult GesmbH (Tourismusschiene der List Gruppe), Sitz bei List in Bad Erlach, List-Straße 1. Die ersten 19 Jahre seines Lebens verbrachte der Deutsche in Hongkong (nunmehr China). Seit 20 Jahren lebt er schon in Österreich und war zumeist im

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Marketing (zuletzt bei Intersport Eybl) beschäftigt. Seitdem er bei List ist - also seit zwei Jahren - hat er seinen Wohnsitz in Katzelsdorf. Seine asiatische Vergangenheit konnte er schon bald nach seinem List-Einstieg nutzen, indem er mit Komm. Rat Manfred List die Länder China und Thailand bereiste, um dort all die Accessoires und Einrichtungen, die sowohl Hotel als auch Therme einen von vielen Seiten bewunderten asiatischen Flair verleihen, einzukaufen. Über 10 Container voll mit diesen edlen Gütern sollen es gewesen sein, die danach auf Schiffen ihre wochenlange Reise über die Weltmeere via Rotterdam nach Bad Erlach antraten. Dr. Holger Schwarting ist für das Marketing zuständig und ersetzt im eigentlichen Sinn den ausgeschiedenen Mag. Konrad Pock.

Weitere Veränderungen möglich Die neue Geschäftsführung will sich in den nächsten Wochen ein Bild über den gesamten Betrieb machen und dann die eine oder andere Veränderung möglichst schnell, vorsichtig und respektvoll vornehmen, um nicht den täglichen Betrieb zu stören. Hierarchisch - wenn man diesen Ausdruck gebrauchen will - gibt es nun bei Linsberg Asia ein dreiköpfiges Management mit den Herren Ing. Walter Kois,

Öffnungszeiten: Mo 8-12 Uhr Mi 14-18 Uhr Fr 8-12 und 14-18 Uhr

(Finanzen), Dr. Holger Schwarting (Marketing) und Thomas Lunacek (Hotel-Direktor und auch für die Therme verantwortlich). Darunter sind die AbteilungsleiterInnen aufgestellt (Küchenchef, Marketingleitung, Finanzleitung, Restaurantleitung, Technikverantwortlicher, Rezeption, Therapie, Kassenund Shopbereich etc.

Personal wurde auf ursprünglichen Plan reduziert Wie in den meisten Betrieben ist das Personal ein hoher Kostenfaktor. Die zuletzt vorgenommene Reduzierung des Mitarbeiterstandes hat nicht allein mit dem sommerlichen „Thermentief“ zu tun. Dr. Holger Schwarting: „Wir arbeiten vielmehr auf unseren ursprünglich geplanten Personalstand hin.“ Bad Erlachs Bürgermeister Hans Rädler verfolgt verständlicher Weise mit großem Interesse die Entwicklung „seines“ touristischen Großprojektes: „Für uns ist wichtig, dass List an Bord geblieben ist. Das ist ein Unternehmen mit einem äußerst guten Ruf und dadurch auch Garant für eine positive Entwicklung sowohl von Therme als auch von Bad Erlach.“ www.linsbergasia.at

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Region

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rstmalig fand die KMUWoche (Klein- und MittelUnternehmen) der EU vom 6. Mai bis 14. Mai 2009 statt. Hier wurden die KMU-Betriebe in allen Ländern der EU in den Mittelpunkt gerückt, da sie das Rückgrat der europäischen Wirtschaft darstellen. In Zusammenarbeit mit der Lebensmittelakademie und der Wirtschaftsplattform Bucklige Welt führten Fleischer, Bäcker und Konditoren gemeinsam mit Schulen und Köchen Aktionen in der Buckligen Welt durch. Die Fleischer und Bäcker präsentierten nach dem Motto „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ in Bucklkörben kreative Produkte aus regionaler Erzeugung. Bei der Verkostung konnte man sich vom Geschmack und der Qualität der Produkte überzeugen.

Fa. Mandl-Ostermann Tipps und Tricks für regionale Erstmalig fand die KMU-Woche (Kleinund Mittel-Unterne als Organisator Menüs zu Hause bei. der EU vom 6. Mai bis 14. MaiMandl-Ostermann 2009 statt. Hier wurden die GesmbH, Gerda in Stocker (Gasthausderdie für den ländBetriebe allen Ländern EUBeratungsfirma in den Mittelpunkt gerückt, Stocker) zeigte den Schülern in lichen Raum, hat diese Initiative das Rückgrat der europäischen Wirtschaft darstelle den Schülern der Volksschule der Hauptschule Wiesmath was für die Bucklige Welt in VerbinZusammenarbeit mit der Wirtschaftsplattform Bucklig dung mit der Marke „Sooo gut Bromberg das Geheimnis des Lebensmittelakademie man alles mit Zutaten ausund der der Backens. In Bad Erlach durften Region zaubern kann. schmeckt die Bucklige Welt“ führten Fleischer, Bäcker und Konditoren gemeinsam mit Schulen und Köchen Aktionen und der LEADER-Region Bucklidie Volksschüler in der BäckeBuckligen Welt durch. Die Fleischer und (Hotel Bäcker präsentierten nach dem Motto „So rei Woltron Kipferl, Brezerl und Christoph Hönig Post – ge Welt-Wechselland erfolgreich Semmerl backen. Hönigwirt) brachte den KMUorganisiert und abgewickelt. schmeckt die Bucklige Welt“ in Bucklkörben kreative Produkte aus regionaler Erzeugu Regionsgedanken in die HauptInformation: „Sooo gut der Verkostungkonnten konnte geman schule sich vom Geschmack und der Qualitätdieder Produkte überze Kirchschlag. schmeckt Bucklige Welt“, Hauptschüler meinsam mit den regionalen Spitzenköchen ihre Kochkünste Teilnehmende Betriebe testen:

02643/7010-19 Barbara Oberger (Gasthaus www.bucklkorb.at Werbung „Zum Stickelberg“) zeigte den jungen Köchen aus Kager Lichtenegg Fleischerei Höller – Zöbern, Fleischerei – Bad Schönau, Fleischerei Pür Uwe Machreich (Triad), Alfred wie regionale Spezialitäten zuKirchschlag, Bäckerei Bernhard Bromberg, Bäckerei Woltron – Bad Erlach, Bä Weber (Hotel Weber) und Anbereitet–werden. dreas Ottner (Krumbacherhof) Pölzelbauer – Pitten, Bäckerei Ochmann – Krumbach, Konditorei Beiglbö kochten gemeinsam mit den Volksbank als Hauptsponsor Hochneukirchen, Konditorei Die Fellinger – Bad Erlach, Konditorei Huber und Kond beiden Sonderschulklassen Volksbank als HauptsponWinhofer – Kirchschlag Krumbach ein Regions-Menü für sor dieser Woche hatte sich ca. 50 Personen, die anlässlich ebenfalls einiges einfallen lasSchüler in der Bäckerei der Pressekonferenz zur KMU- sen: z.B. steuerliche Beratungen Woltron Schüler LIVEzudabei Woche im Triad Gast waren. für Fleischer und Bäcker sowie Teilnehmende Betriebe Die OttoBedeutung Reisenbauer (Gasthaus ein spezielles, sehr preisgünder KMUs wurde durch verschiedene Veranstaltungen verstärk Fleischerei Höller (Zöbern), Reisenbauer) war zwei Mal für stiges Konto für die alle PerBewusstsein der gerückt. Volksschüler Fleischerei Kager (Bad Schö- insgesamt 30 KinderBevölkerung „Koch- sonen der Buckligen Welt - "Das hatten Gelegenheit, direkt in nau), Fleischerei Pürrer (Kirch- meisterlichen lehrer“ in der Backstube HauptschuleKöstliches Buckel Konto". selbst zu zubereiten. Die Bäckerei Bernhard-Birn schlag), Bäckerei Bernhard Scheiblingkirchen. Informationen und Beratung Bromberg Geheimnis des Backens. 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Konditorei Fellinger Uwe Machreich (Triad), Alfred Weber (Hotel Weber) und Andreas O ormationen undHuber Beratung über dieses spezielle Konto erhalten sie in den Konditorei und Konditorei (Krumbacherhof) kochten gemeinsam mit den beiden Sonderschulklassen Krum WinhoferWiener (Kirchschlag). Volksbank als Hauptsponsor eschäftsstellen Neustadt und Neunkirchen! Die Volksbank als Hauptsponsor dieser Woche hatte sich ebenfalls ein Regions-Menü für ca. 50Volksbank Personen, die anlässlich der Pressekonferenz zur als Hauptsponsor Schüler LIVE dabei z.B. steuerliche Beratungen für Fleischer und sowie Die Volksbank als Hauptsponsor dieser Woche hatteBäcker sich ebenfalls e Woche im Triad zu Gast waren. Die Bedeutung KMUs a. 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Mandl-Ostermann Organisator - Christoph Hönig (Hotel Post – Hönigwirt) brachte den KMU-Regionsgedanken Schüler im WirtsMandl-Ostermann GesmbH, die Beratungsfirma für den ländlichen Raum, hat diese Initiative haus Triad www.bucklkor Hauptschule Kirchschlag. Information: „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, 02643/7010-19, www.bucklkorb Information: „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“, 02643/7010-19,

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Gut versorgt bis ins amit die immer zahlreicher D werdenen älteren Bürger bestens Versorgt werden, investiert das Land in neue Pflegeeinrichtungen. Auch in unserer Region.

10.00 Uhr Festgottesdienst Pfarrkirche • 11.00 Uhr Frühschoppen mit der Trachtenkapelle HaßbachPenk - Leitung Sabine Gersthofer • 14.00 Uhr Unterhaltung mit EBB-Eichberger Brass Boys • Festausklang mit der Volksmusikgruppe „Aufg`spüt“ Eine weibliche Kapellmeisterin mit ihrer Trachtenkapelle und gut gelaunte Musikanten und Musikantinnen sorgen für den Ohrenschmaus, viel Hetz und Gaudi gibt`s für alle Besucher: Luftburg - Pferdekutschenfahrten - Schätzspiel. Bei Schlechtwetter geht`s ins Pfarrheim. Werbung

Es ist eine bekannte Tatsache, dass unsere Bevölkerung immer älter wird. Das sorgt nicht nur für eine völlig neue Arbeitsmarktsituation sondern fordert auch Maßnahmen zur Betreuung alter Menschen. Das Land investiert daher rund 200 Millionen Euro in den Ausbau der Pflegeheime. Eines davon wird in Kirchberg am Wechsel entstehen und soll für die gesamte Region Bucklige Welt/Wechselland als Betreuungseinrichtung dienen.

Leidenschaft für Qualität

„In den nächsten Jahren ist mit einem enormen Anstieg der hochaltrigen Menschen zu rechnen. Die über 80-Jährigen werden sich verdoppeln,“ so Gesundheitslandesrätin Johanna Mikl-Leitner anlässlich der Pressekonforenz zum Pflegeheim-Neubau. Zwar sei das ein sehr positiver Trend durch die gute medizinische Versorgung und die gestiegene Lebensqualität, man stehe aber auch vor neuen Herausforderungen im Kranken- und Pflegebereich.

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„Reden wir über die Umwelt!“

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notwendig, kann auch in einem engen Radius gewendet werden. Die Schnitthöhe lässt sich durch Federkraftunterstützung leicht von 3 bis 11 cm einstellen. VIKING bietet in der Serie T6 sechs Modelle an, und zwar für Schnittbreiten von 110 cm bis 125 cm. Selbstverständlich gibt es auch zahlreiches Zubehör wie z. B. Kippanhänger, Gartenwalze, Sonnendach und das elektrisch verstellbare Konturfolgesystem, welches beim exakten Rasenschnitt das berühmte Streifen-Design auf der Rasenfläche erzeugt. Kein Zweifel - auch beim Rasenmähen zählen Spitzenleistung und hoher Komfort. Entscheiden Sie sich daher für VIKING Rasentraktoren der Serie T6. Ein breit angelegtes Vertriebs- und Servicenetz in ganz Österreich steht Ihnen zur Verfügung. Weitere Informationen: www.stihl.at Werbung

Region Landesrätin Johanna Mikl-Leitner bei der Präsentation der neuen Pflegeheime in Kirchberg und Ternitz

„Klimaschutz wir tun was!“ - Klimaaktionstage in Hochneukirchen-Gschaidt „Dämmung ist die beste Geldanlage“ und „Energiesparen im Haushalt“ - um dem verschwenderischen Energieverbrauch entgegenzutreten, gibt es Gegenmaßnahmen und das waren die Themen des heurigen Klimaaktionstages beim Kirchenwirt. Die Umweltgemeinderäte Alois Winkler und Alfred Pfeffer haben Infostand und Vortragende organisiert, jeder Besucher erhielt einen 5-Eurogutschein für eine Energiesparlampe. Bereits am Vormittag sahen die Hauptschüler einen Filmvortrag über „Unsere Erde“, die

„Wir tun was“ - für den Klimaschutz! Der Klimaaktionstag in Hochneukirchen-Gschaidt soll fixer Bestandteil werden. Vor allem bei der Jugend als Energieverbraucher von Morgen soll Bewusstsein für sparsamen und intelligenten Umgang mit Energie geschaffen werden. Volksschulkinder gestalteten Referenten von „die umweltberatung“ ein Workshop zum Thema „Unser Klima“.


Region

ganz hohe Alter Fuchs, der das Grundstück zur Verfügung stellt. Geführt wird das Haus - neben einem neuen Pflegeheim in Ternitz - von einem privaten Betreiber, der sich bereits als verlässlicher Partner erwiesen habe. Der Baubeginn soll bereits im Frühjahr 2010 erfolgen, 2011 soll das neue Pflegeheim mit insgesamt 42 Betten bezugsfertig sein.

Großes Einzugsgebiet

www.istockphoto.com

Trend zum hohen Alter So würde laut Mikl-Leitner jedes zweite Kind, das zur Welt kommt über 100 Jahre alt werden. Eine Trend, auf den das Land nun rasch reagieren muss. Neben dem Neubau des Landespflegeheims Scheiblingkirchen mit zusätzlich 24 Betreuungsplätzen wird vor allem das neue Pflegeheim in Kirchberg am Wechsel Anlaufstelle für die Bewohner der Region Bucklige Welt werden. Der Startschuss wurde bereits gesetzt. Das Land steht in enger Kooperation mit dem Kirchberger Bürgermeister Willibald

Der Kirchberger Bürgermeister bedankte sich bei Landesrätin Mikl-Leitner, dass auch eine kleine Gemeinde vom Land erhört wurde. „So klein ist unser Einzugsgebiet nicht. Allein die Kleinregion Wechselland zählt rund 10.000 Einwohner. Durch das neue Pflegeheim können Ältere in ihrer Heimat bleiben und der ländliche Raum behält seine Vitalität.“ Insgesamt rund 5.000 Quadratmeter stellt die Gemeinde zur Verfügung. Der Neubau kostet rund 4,5 Millionen Euro. 25 Prozent trägt die Gemeinde, 75 Prozent das Land. Für Landtagsabgeordneten Hermann Hauer, der seit langem für die beiden Standorte gekämpft hat eine gute Lösung. „Damit werden der ländliche Raum und die Kleinregionen optimal berücksichtigt.“ Cornelia Hütter

Schulsponsoring im Haydn-Gedenkjahr 2009

Sparkasse unterstützt HS Edlitz Anlässlich des Haydn-Gedenkjahres 2009 gestaltete die Hauptschule Edlitz ein Projekt. Ein Teil davon war die Aufführung einer schülergerechten Bearbeitung des Oratoriums „Die Jahreszeiten“ durch eine Theatergruppe. Die Aufführung fand

in den Räumen der HS Edlitz statt und die Sparkasse Grimmenstein übernahm im Rahmen des Schulsponsorings die gesamten Aufführungskosten. Die Schüler und Lehrer bedankten sich und die Aufführung war ein voller Erfolg. Werbung

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Erziehungstipps vom Experten rziehungsexperte Jan Uwe RogE ge referierte im Passionsspielhaus Kirchschlag über Grenzen und Konsequenzen in der Erziehung. Und brachte damit so manche Eltern ordentlich ins Grübeln.

Über 700 Besucher aus der Buckligen Welt, dem Mittelburgenland und dem Bezirk Neunkirchen kamen, um den Worten von Familien- und Kommunikationsberater Jan Uwe Rogge zu lauschen. Veranstaltet von der Stadtgemeinde Kirchschlag und dem Bildungs- und Heimatwerk lieferte der Fachmann unter dem Motto „Wenn du nicht..., dann!“ praktische Beispiele aus dem Leben vieler Eltern und gab wertvolle Ratschläge für die Kindererziehung. „Manchen Eltern fällt es schwer, Grenzen zu setzen. Und noch mehr Probleme bereitet es den Eltern, angemessene Konsequenzen zu

formulieren und anzuwenden. Kinder haben dagegen große Schwierigkeiten, mit elterlicher Inkonsequenz umzugehen. Sie möchten Eltern, auf die sie sich verlassen können - ansonsten fühlen sie sich verlassen,“ so die Kernaussage. Nach seinen humorvollen Ausführungen signierte der „Star“ in Pädagogikkreisen zahlreiche Bücher und sorgte für jede Menge Gesprächsstoff. Viele Besucher sind auch nach der Veranstaltung geblieben und haben bei einem Achterl viel über die gehörten Ratschläge diskutiert. Aufgrund des großen Erfolgs sind weitere Veranstaltungen in Kirchschlag geplant. Am 20.Oktober kommt etwa der deutsche Hirnforscher Manfred Spitzer. Cornelia Hütter

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Region

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Wichtiger Reisebegleiter: Grüne Karte Innerhalb der EU sollte seit einigen Jahren das Kfz-Kennzeichen zwar als Nachweis eines bestehenden Haftpflicht-Versicherungsschutzes ausreichen, in vielen Ländern schaut die Praxis jedoch anders aus: Auch wenn die Grüne Karte nicht vorgeschrieben ist, wird sie bei Kontrollen doch meist verlangt. Vor allem bei Reisen nach Italien, Kroatien, Slowenien und Ungarn sollte die Grüne Karte nicht fehlen. Pflicht ist die Versicherungskarte in folgenden Ländern: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Moldawien, Ukraine, Weißrussland, Serbien und Montenegro. Im Kosovo gilt die Grüne Karte nicht, hier müssen Sie an der Grenze eine Grenzversicherung abschließen. Die Grüne Karte ist der Nachweis für eine bestehende Kfz-Haftpflichtversicherung und enthält Angaben über den eigenen Versicherungsvertrag. Sie ist bei der Haftpflichtversicherung kostenlos erhältlich, gilt aber immer nur ein Jahr. Sollte die Grüne Karte nicht automatisch von der Versicherung zugesandt werden, setzen Sie sich rechtzeitig mit Ihrem EFM Versicherungsmakler in Verbindung. Achtung bei Fahrten nach Serbien und Montenegro! Die „alte“ Grüne Karte verliert mit 11. Juli ihre Gültig-

keit. Jene Karten in denen in der Länderliste SCG (Serbien und Montenegro) anstelle von SRB (Serbien) steht sind betroffen. Wenn Sie im Sommer eine Reise mit dem eigenen Auto nach Serbien oder Montenegro planen, so kontrollieren Sie unbedingt Ihre Grüne Karte! Ihr Versicherungsmakler berät Sie gerne! Über ihn erhalten Sie auch eine neue, gültige Grüne Karte. Mögliche Probleme mit der „alten“ Grünen Karte: Wer ab 11. Juli mit der „alten“ Grünen Versicherungskarte nach Serbien oder Montenegro einreisen möchte, könnte Schwierigkeiten bekommen. Da die „alte“ Versicherungskarte nicht gültig ist, könnten Sie an der Grenze zum Kauf einer Grenzversicherung aufgefordert werden. Sollten Sie vor dem 11. Juli einreisen und sich bis nach diesem Datum im Land aufhalten, kann es bei einer Polizeikontrolle zu einer Strafzahlung oder zu Problemen bei der Ausreise kommen. Um mögliche Probleme zu vermeiden, kontrollieren Sie rechtzeitig Ihre Grüne Karte und fordern Sie gegebenenfalls eine neue bei Ihrem Versicherungsmakler an. Dieser regelt dann alles Nötige mit der Versicherung. Die Ausstellung einer Grünen Karte ist kostenlos. Werbung

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ährend viele Menschen beim W täglichen Einkauf sehr genau auf die Preise achten, pas-

siert dies bei Versicherungen immer noch viel zu selten. Dabei zeigt sich, dass es gerade bei Versicherungen enormes Einsparungspotential gibt. Alleine bei der Kfz-Versicherung sind bis zu 70% Ersparnis möglich. Dies bestätigt auch der VKI. Der Bote aus der Buckligen Welt sprach darüber mit EFM-Versicherungsmakler Christian Brandstetter aus Aspang.

Bote aus der Buckligen Welt: Herr Brandstetter, die EFM ist heute mit über 50 Büros und 70 Versicherungsmaklern die Nr. 1 in Österreich. Wie sehen Sie die aktuelle Entwicklung? Stimmt es wirklich, dass man pro Haushalt so viel bei den Versicherungen einsparen kann? Christian Brandstetter: Ja, das stimmt! So gibt ein typischer Haushalt in Österreich im Jahr ca. 2.500 Euro für alle seine Versicherungen aus. Das geht von Haushaltsversicherung über die Unfall- bis hin natürlich zur Kfz-Versicherung. Unsere Erfahrung zeigt dabei ganz klar: die Leute vergleichen zu wenig, und zahlen letztendlich Jahr für Jahr viel zu viel für ihre Versicherungen. Bote: Wie kann das passieren? Christian Brandstetter: Bei einem Waschmittel, das heute ca. 5 Euro kostet, wird in der Regel verglichen. Da achtet man auf Preisaktionen und Sonderangebote. Bei einer Haushaltsversicherung, wo es gleich einmal um 200 Euro pro Jahr geht, wird nicht verglichen. Ein sehr teurer Irrtum. Bote: Können Sie das Ganze anhand von Beispielen noch anschaulicher darstellen? Christian Brandstetter: Ich habe Ihnen drei Beispiele mitgebracht, ein Auto, genauer einen VW Golf mit Neupreis inklusive aller Extras

von 21.351 Euro, ein Haus mit 120 m2 Wohnfläche und eine klassische Unfallversicherung, die jeder haben sollte. Beim VW Golf beträgt zurzeit der Unterschied zwischen billigstem und teuerstem Anbieter, wenn man Haftpflicht und Vollkasko rechnet, in B/M Stufe00 689,81 Euro, in Stufe 09 sogar 1.371,53 Euro. Bei der Haushalt beträgt dieser Unterschied 73,15 Euro und bei der Unfallversicherung 64,14 Euro. Zusätzlich muss man jetzt natürlich immer im Auge haben, dass man dies Jahr für Jahr zahlt. Auf zehn Jahre gesehen macht das bei der Kfz-Versicherung bis zu 13.000 Euro aus, bei der Haushaltsversicherung immerhin noch über 700 Euro! Bote: Lässt sich ausrechnen, wie viel sich ein Haushalt bei optimaler Versicherung über einen Zeitraum von 25 Jahren sparen kann. Christian Brandstetter: Der Schnitt liegt bei 2.500 Euro, die ein Haushalt jährlich ausgibt. Das sind auf 25 Jahre hochgerechnet ca. 62.500 Euro. Wenn man hier Jahr für Jahr also um 20 Prozent zu viel bezahlt, sind das dann in Summe 12.500 Euro. Bote: Das ist viel Geld. Christian Brandstetter: Stimmt! Nur das ist Vielen heute nicht bewusst. Viele die das erste Mal zu uns kommen, sind auch total überrascht und oft auch (zu Recht) verärgert, weil sie in den letzten Jahren viel zu viel bezahlt haben. Bote: Was ist Ihr Ratschlag? Christian Brandstetter: Unbedingt immer vergleichen! Speziell jetzt würde ich als Sofortmaßnahme empfehlen, dass man unbedingt alle Versicherungen selbst überprüft bzw. von einem unabhängigen Versicherungsmakler überprüfen lässt. Werbung


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Erzherzog JohannZugestellt durch die Post.at, ANZBL 744101, An einen Haushalt - Postentgelt bar bezahlt, Periodische Zeitung, 121. Ausgabe, Juni 2009, www.bote-bw.at, Sonderausgabe SĂźdbahn 58.000 Stk.

Ausstellung

www.bote-bw.at

in Thernberg

Seiten 2-3

Geierwally & Co erĂśffnen den Kultursommer Seite 40

6. HAGEN OPEN Burg Feistritz

Die Bucklige Welt wie sie mit Herzenslust lebt

Seiten 53 Schloss Kobersdorf

Foto: Alois Rasinger

Seite 8

Keltenfest Schwarzenbach Seiten 50

Kammermusik festspiele Lockenhaus

Passionsspiele Kirchschlag 2010 Seiten 38-39

Seiten 46-47

Run + Roll Seiten 62-64

Lisztfestival Raiding Seiten 48

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Region Was ich noch sagen wollte... Chefredakteurin Cornelia Hütter

Bote aus der Buckligen Welt Die nächste Ausgabe erscheint am

Erscheinungs­ gebiet: Auflage: 32.000

Mi 29. Juli 2009 Redaktionsschluss Fr 17. Juli 2009

Wiener Neustadt

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IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstr. 37, www.bote-bw.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@ mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter. Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Johann Tomsich, Martina Lex, Edith WieserMayrhofer, Dr. Franz Strobel (Mad Cow), Gert Beirer (Genro Laoshi), Dechant Mag. Otto Piplics, Gerhard Pretsch. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. 2 | 06/09 BBW

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Ein herzliches Willkommen in der Buckligen Welt an all jene Leser, die den „Boten“ zum ersten Mal in Händen halten. Was Sie auf den nächsten Seiten lesen, ist ein kleiner Einblick in das Land der tausend Hügel, dass mit Charme, Individualität und Professionalität im ganzen Land immer wieder aufhochen lässt. Weit über die Region hinaus sind die kulinarischen Höhepunkte der Buckligen Welt bekannt. Von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ mit zahlreichen saisonalen Highlights wie derzeit aktuell der „Schnidahahn“ über die unzähligen Veranstaltungen in den einzelnen Gemeinden, kommt hier wirklich jeder auf den Geschmack. Daneben sorgt ein riesiges Angebot an kulturellen und sportlichen Veranstaltungen dafür, dass Jung und Alt zu jeder Jahreszeit und hinter jedem Hügel bestens unterhalten werden.

N.Ö.

santen und wissenswerten Geschichten und Neuigkeiten aus der Region über den Tellerrand zu schauen. Mit dieser Ausgabe machen wir uns erstmals auf zu neuen Ufern und präsentieren das Land der tausend Hügel mit all seinen Aspekten auch in Wiener Neudorf, Perchtoldsdorf und Mödling.

Von rustikalen Wanderungen inklusive Hütteneinkehr bis zu gediegenem Entspannen in der Asia Therme Linsberg bietet die Bucklige Welt eine breite Palette an beliebten und bekannten Ausflugszielen. Die schönsten Fleckchen Erde, vom kleinsten Geheimtipp bis zu den größten Publikumsmagneten, werden im „Boten“ immer wieder ausführlich präsentiert. So idyllisch sich die Bucklige Welt seinen Besuchern in Sachen Freizeitgestaltung und Genuss präsentiert, so reich ist die Region auch an Professionisten. Ideal gelegen, genau in der Mitte der beiden Ballungszentren Wien und Graz, hat sich das Land der tausend Hügel im Laufe der Zeit auch zum „Land der 1000 Profis“ entwickelt. Von großen Leitbetrieben, über engagierte Handwerks­ unternehmen bis hin zu den bäuerlichen Direktvermarktern schätzt man die Qualität aus der Buckligen Welt. Das Erfolgsrezept? Die Mischung macht‘s! Tradition und Moderne treffen hier ebenso aufeinander wie verträumte Ausflugsziele und hoch-technisierte Unternehmen. Und dabei versteckt sich niemand hinter einem der tausend Hügel, sondern steht immer hinter der Gesamtregion Bucklige Welt. Das leben wir und das spürt auch jeder, der sich die Zeit nimmt, uns zu besuchen.

Stmk.

eit mittlerweile 23 Jahren S bemüht sich der „Bote aus der Buckligen Welt“ mit interes-

Hochadel zum Anfa olksverbunden - zukunftsV weisend, unter diesem Motto steht die Erzherzog Johann-

Ausstellung in Thernberg. Und die beeindruckt mit einer umfassenden Aufarbeitung der Geschichte von „Hans dem Thernberger“ und seinem Schaffen. Am 11. Mai jährte sich zum 150. mal der Todestag von Erzherzog Johann von Österreich. Ein guter Anlass für die Marktgemeinde Scheiblingkirchen -Thernberg, sich seines ehemaligen Herrschaftsbesitzers zu erinnern. Trotz strömenden Regen ließen es sich die zahlreichen Zuschauer nicht nehmen, anlässlich der Ausstellungseröffnung „Erzherzog Johann volksverbunden - zukunftsweisend“ der kleinen Gemeinde in der Buckligen Welt einen Besuch abzustatten. Und was die Organisatoren im Mesnerhaus und im Pfarrhof auf die Beine gestellt haben, kann sich sehen lassen. Die Besucher erfahren nicht nur allerhand Wissenswertes über das Wirken des Neffen von Josef II. und Enkels Maria Theresias sondern auch über die Geschichte Thernbergs selbst. Die Räumlichkeiten rund um die Pfarre wurden dafür völlig neu adaptiert und mit zahlreichen Exponaten, zeitgeschichtlichen Dokumenten und interaktiven Stationen ausgestattet. Insgesamt 100.000 Euro kostet das Gesamtprojekt. Den Löwenanteil davon trägt die Gemeinde.

Begeisterung beim Ururenkel Besonderes Highlight anlässlich des Festaktes: Der Ururenkel des Erzherzogs, Dr. Franz Harnoncourt-Unverzagt, stattete der ehemaligen Residenz seines Vorfahren einen Besuch ab und lobte das Engagement der Thernberger. „Wenn ich mich so umschaue, dann verstehe ich, warum Erzherzog Johann hier begonnen hat.“ Sein besonderer Dank galt Ausstellungsleiter Josef Schuch, der Dank seiner akribischen Recherchen und seinen Bemühungen die Aus-

stellung erst möglich gemacht hat: „...ohne den Herrn Schuch würden wir wohl barfüßig daherlaufen“, so HarnoncourtUnverzagt. Eben jener führte dann auch die Ehrengäste, unter anderem Landtagsabgeordneten Hermann Hauer oder Bezirkshauptmann Heinz Zimper, erstmals

durch die von Doris Prenn neu gestaltete Ausstellung und gab Details und Geschichten über den Erzherzog zum Besten. Für die musikalische Umrahmung der Feierlichkeiten sorgten der Musikverein Warth - Scheiblingkirchen - Bromberg und der Schülerchor der Volksschule Thernberg. Im Anschluss konnten beim reichhaltigen Buffet diverse Kartoffelgerichte der Pittentaler Köche (Erzherzog Johann brachte den Thernbergern den Kartoffelanbau bei) und das „Bucklige Welt Bier“ verkostet werden. Die Ausstellung bildet aber nur den Auftakt zu einem ganzen Jahr rund um den Erzherzog.


Region

assen: Erzherzog Johann in Thernberg Volkstanz und Wandertag

In den kommenden Monaten jagt ein Erzherzog-Highlight das andere. Bereits am 20. Juni um 20 Uhr lädt der Stanghof in Thernberg zum Sonnwendfeuer. Erwartet werden darf ein stimmungsvoller Abend mit Volkstanz und Musik am ehemaligen Gutshof von Erzherzog Johann.

Sportplatz in Scheiblingkirchen mit einer Zwischenstation im Mesnerhaus. Alle Informationen zum Erzherzog Johann Gedenkjahr und weitere Veranstaltungshinweise findet man im Internet unter www.thernberg.at Cornelia Hütter Werbung Feierlich: Anlässlich der Ausstellungseröffnung stattete der Ururenkel, Dr. Franz HarnoncourtUnverzagt den Thernbergern einen Besuch ab und verewigte sich im Gästebuch (links). Eines der Highlights der Ausstellung: Eine Skulptur des Erzherzogs (ganz links). Modern, interessant und abwechslungsreich: Die neu gestaltete Ausstellung wartet mit zahlreichen Dokumenten und Geschichten auf (rechts).

Erich

Ausstellungsleiter Josef Schuch, Bürgermeister Karl Stangl, Franz Harnoncourt - Unverzagt und Landtagsabgeordneter Hermann Hauer auf den Spuren von Erzherzog Johann (von links). Sportlicher wird es dann Tags darauf: Neben seinen landwirtschaftlichen Neuerungen und seiner engen Verbundenheit zum Thernberger Volk war der Erzherzog bekannt für seine Wanderleidenschaft. Viele Regionen in der Buckligen Welt hat der Monarch mit seinen Wanderschuhen erkundet. Der Erzherzog Johann Wandertag am 21. Juni um 8 Uhr begibt sich auf dessen Spuren. Start und Ziel ist jeweils am

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Region

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Region

Foto: Burgenland Tourismus

Urlaub zu Hause – Neusiedler See voll im Trend sterreicher und Deutsche Ö sorgen im ersten Jahresdrittel fßr positive Bilanz

Immer mehr Gäste entdecken die Region Neusiedler See als Urlaubsdestination – auch in der Wintersaison. So konnte das Winterhalbjahr, von November bis April, mit einem deutlichen Plus abgeschlossen werden. Und das sensationelle Ergebnis im April – ein Zuwachs von 26,4 % bei den Ăœbernachtungen – verspricht einen guten Start in den Sommer. Trotz der Wirtschaftskrise oder vielleicht sogar gerade deshalb - lässt die Region Neusiedler See mit äuĂ&#x;erst positiven Ergebnissen bei den Gästezahlen aufhorchen.

Pannonischer FrĂźhling als Gästemagnet Mit einem bunten Veranstaltungsreigen lockte der Pannonische FrĂźhling heuer bereits zum sechsten Mal in Folge Sonnenhungrige an den Neusiedler See. Denn nirgendwo sonst in Ă–sterreich beginnt der FrĂźhling

so frßh wie hier. Dies schlägt sich auch in den Gästezahlen nieder, denn mit mehr als 25.000 Gästeankßnften im April (+11 % im Vergleich zum Vorjahr) und knapp 78.000 Nächtigungen (+26,4 %) konnten sensationelle Steigerungen verbucht werden.

Neue WerbemaĂ&#x;nahmen steigern Effizienz „Wir sind immer und gerade jetzt bemĂźht, neue Wege in der Vermarktung der Region Neusiedler See zu gehen. So wurden beispielsweise der Pannonische FrĂźhling und die gesamten Werbeaktivitäten bis zum Sommer neu und noch effizienter strukturiert. Durch diese noch effizienteren MaĂ&#x;nahmen war der Neusiedler See in den vergangenen drei Monaten unter anderem aufgrund intensiver Medienkooperationen in rund 11,5 Millionen Exemplaren inund ausländischer Zeitungen, Zeitschriften und Journalen präsent“, so Dietmar Keller, GeschäftsfĂźhrer der Neusiedler See Tourismus GmbH.

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Und wann besuchen Sie das schönste Wohnstudio der Buckligen Welt? MedAustron: NÖ Volkspartei schmückt sich mit fremden Federn

Übermut tut selten gut en ÖVP-WissenschaftsminisD ter Dr. Johannes Hahn muss vor einigen Wochen der Teufel geritten haben. Ohne sich mit Regierungsmitgliedern abzusprechen, ließ er die Katze aus dem Sack: Österreich werde beim europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf aussteigen!

Er glaube nicht, dass damit das geplante Strahlen- und Krebsforschungszentrum MedAustron in Wiener Neustadt in Gefahr sei. NÖ Landeshauptmann Pröll hat ihm darauf Einiges ausrichten lassen. Unter anderem auch: „Retour mit dieser Absicht, sonst bekomme er es mit ihm zu tun.“ Das unmittelbare Gespräch gesucht hat statt dessen Bundeskanzler Werner Faymann. Danach war alles wieder wie es vorher war. Um aus der HahnAbsicht aber auch politisches Kapital zu schlagen (gegen den Parteifreund, wie verwegen!), stellte sich die niederösterreichische Volkspartei ganz dumm an. Um gleichzeitig auch der SPÖ eins auswischen zu können, sprach sie anfangs in einer Inseratenkampagne von „Teilen der Bundesregierung“, die das Projekt MedAustron gefährden wollen. Tatsächlich ist die Idee zum Ausstieg auf des Hahns Mist gewachsen.

Auch die Idee mit den Plakaten dürfte keine gute gewesen sein. War es doch der Bundeskanzler, der auf Regierungsebene alles wieder ins Lot brachte.

Baubeginn für MedAustron Ende 2010/Anfang 2011 Wie der NÖ. Wirtschaftspressedienst meldet, liegt das Projekt im Zeitplan. MedAustron soll Anfang 2014 seinen Betrieb aufnehmen. „Wir stehen knapp vor dem UVP-Verfahren, das im September starten wird. Um den Jahreswechsel 2010/2011 ist dann der eigentliche Baubeginn vorgesehen“, teilt Klaus Schneeberger, VP-Klubobmann im NÖ Landtag und Aufsichtsratsvorsitzender der Errichtungs- und Betriebsgesellschaft (EBG) MedAustron, mit. MedAustron ist der Name für ein Ionentherapiezentrum zur Behandlung von Krebspatienten, das auf dem Gelände der Civitas Nova in Wiener Neustadt errichtet wird. Ein Teilchenbeschleuniger mit einem Umfang von fast 80 Metern erzeugt dort Protonen und Kohlenstoffionen. Mit diesen beiden Arten von Strahlung lassen sich Tumore punktgenau zerstören, ohne dass dabei gesundes Gewebe Schaden nimmt. www.ebgmedaustron.at Johann Tomsich

Auf Großflächenplakaten im Wiener Neustädter Raum feiert die Niederösterreichische Volkspartei Landeshauptmann Pröll als Helden. Zumindest in der angesprochenen CERNFrage war es eher nur verbale Kraftmeierei....

Rot kommt immer stärker aus der Mode D

ie vor kurzem geschlagene Wahl zum europäischen Parlament in Straßburg und Brüssel hat einen von mehreren politischen Trends in unserem Lande eindeutig bestätigt: Mit einem Bundeskanzler Werner Faymann an der Parteispitze kann die Sozialdemokratische Partei Österreichs einfach keine Wahl mehr gewinnen! Ganz offensichtlich hat man die ÖsterreicherInnen doch ein wenig unterschätzt. Nicht nur dass die Wahlbeteiligung gegenüber 2004 wieder etwas ge-

stiegen ist, wurde das politische Angebot „pro & kontra Europa“ mit einer eindeutigen Entscheidung bestätigt. Sowohl jene, die einen strikten Anti-EU-Kurs gefahren sind (Kronen-Zeitung mit ihrem Kandidaten Martin und FPÖ) als auch die einzige Partei, die ein klares Bekenntnis zur EU abgeleget hat (ÖVP) dürfen sich als Sieger feiern lassen. Letztere aber doch mit viel Nachsicht (minus 3%). Der SPÖ allerdings wurde ihr Zick-Zack-Kurs wieder einmal zum Verhängnis. Johann Tomsich

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Region

St. Anna feiert ein halbe ie bekannte Wallfahrtskirche D St. Anna in Wiesmath feiert das 500-jährige Bestehen. Grund

genug, den bereits traditionellen Annakirtag ganz besonders zu feiern. Es ist eine Geburtstagsfeier der ganz besonderen Art. Die Wallfahrtskirche St. Anna ist ein halbes Jahrtausend alt und wird deshalb gebührend gefeiert und geschichtlich aufgearbeitet. Das im spätgotischen Stil nach Entwürfen des Wiener Neustädter Architekten Sebald Werpacher 1509 errichtete Bauwerk hat schon so manchen Verwendungszweck über sich ergehen lassen. 1782 ging die Kirche in Privatbesitz und sollte abgerissen werden. Von 1782 bis 1803 wurde die Annakirche gar als Schafstall genützt, bis sie dank der Bemühungen von Pfarrer Mathias Gittler wieder ihrem ursprünglichen Zweck zugeführt wurde. Während des Zweiten Weltkrieges brannte die Kirche völlig aus und wurde erst im Laufe

Region

der Jahre und durch zahlreiche Spendengelder wieder aufgebaut. Auch heute noch wird die Kirche St. Anna besonders am Annatag (26. Juli) und dem Sonntag danach gerne von Wallfahrern besucht. Anlässlich des runden Jubi-

Feuerwehren vertrauen auf Die Energie-Pioniere Volkswagen und Autohaus Beisteiner D

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achdem in den letzten Jahren die Wehren der Gemeinden Wiesmath, Weisses Kreuz, Gleichenbach und Thal sich schon für den Ankauf eines VW T5 als Mannschaftstransporter entschieden haben, konnten

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ie Gemeinde Wiesmath setzt bereits seit Jahren auf erneuerbare Energien. Was mit einem Hackschnitzel-Fernheizwerk begonnen hat, wird nicht nur von der Gemeindeführung sondern auch von den Bewohner konsequent umgesetzt. Stichwort Sonnenenergie: Waren im Jahr 2006 rund 900 Quadratmeter Sonnenkollektoren im Einsatz, sind es heuer bereits 1.400. Anlässlich des Solarfestes am 16. Mai wurde nun auch die

Hauptschule mit einer riesigen Solaranlage ausgestattet. Und damit ist noch lange nicht Schluss. Bürgermeister Roland Weber ist schon wieder einen Schritt weiter und streckt seine Fühler in Richtung Windkraft aus. Derzeit werden Informationen eingeholt, wie Windräder für Privathaushalte nutzbar gemacht werden können. Eine entsprechende Förderung von Seiten der Gemeinde sei denkbar.


Region

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läums hat sich die Gemeinde einige ganz besondere Programmpunkte ausgedacht. Am 17. Juli wird die Bilderausstellung zum Thema Annakirche mit Exponaten von Wiesmather Künstlern eröffnet. Bei „Jazz, Art und Wein“ im Gasthaus Höller können neben den wohltuenden Klängen der „Gerry Höller Group“ die Kunstwerke betrachtet und der eine oder andere edle Tropfen verkostet werden. Am 26. Juli, also dem Annatag selbst, findet um 7.30, 9.00 und 11.00 Uhr jeweils ein Festgottesdienst statt. Beim anschließenden Live-Frühschoppen geht es dann beschwingt

zu und für Schwindelfreie steht die Eröffnung der Aussichtsplattform am Annakirchturm am Programm. Daneben runden eine Fotoausstellung, ein Andenkenstand, Oldtimertraktoren und zahlreiche Kirtagsstandln das Kirtagsgeschehen ab. Für die musikalische Umrahmung sorgt ab 14 Uhr die „John Trobs Band“. Feierlich geht es dann auch am „Nachkirtag“ am 2. August weiter. Gottesdienste finden jeweils um 8.00, 9.30 und 11.00 Uhr statt. Danach sorgt die Dorferneuerung Wiesmath mit der „Heubodenmusi“ für gute Stimmung. Die Geschichte des Annakirtags mit unterhaltsamen Anekdoten ist während des Kirtags als Broschüre erhältlich. Und für Briefmarkensammler sind die Sonderauflagen „500 Jahre Wallfahrtskirche St. Anna“ bei Franz Kornfeld (0664/73567340) käuflich zu erwerben.

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Region

Bernstein

Tourismusjuwel

Die Edelserpentin- und Naturparkgemeinde Bernstein mit den Ortsteilen Dreihütten, Redlschlag, Rettenbach und Stube eltweit einmalige EdelserW pentin-Vorkommen haben Bernstein - der Name rührt vermutlich von der Nähe zur Bernsteinstraße her - zum Mekka des hell- bis dunkelgrünen, durchscheinenden Minerales gemacht.

Aus dem edlen Material entstehen auf der Drehbank kunstvolle Schmuck-, Zier- und Gebrauchsgegenstände, Künstler lieben das Mineral, das unter ihren Händen mit Hammer und Meißel zum unvergänglichen Kunstwerk wird. Mit seiner üppigen Natur, der höchstgelegenen Burg des Burgenlandes und einem Angebot an aktiver Freizeitgestaltung, Sehenswertem aus Kunst und Kultur und regionalen kulinarischen Köstlichkeiten ist Bernstein auch ein Tourismusjuwel für Urlaubende. Willkommen in Bernstein!

Badespaß für jung und alt Naturschwimmbad Bernstein

Burg Bernstein – KönigReich seit 1199 Um 1200 als Wehrburg erbaut und heute als Hotel geführt, ist die höchstgelegene Burg des Burgenlandes stolzer Zeuge einer wechselvollen Vergangenheit mit einer prächtigen Bauhistorie. Mit der sanften Integration eines Hotelbetriebes ist das Burghotel ein Tipp für Individualreisende.

ährend einer Werkstattführung kann man den SerpentinschleiW fern über die Schulter blicken, in den Verkaufsausstellungen der ortsansässigen Betriebe sind diese gediegenen Erzeugnisse täglich, auch an Sonn- und Feiertagen zu bewundern und zu kaufen.

Bernsteiner Felsenmuseum

Serpentin-Energiegarten

In unberührter, ruhiger und sonniger Landschaft liegt das Naturschwimmbad mit 750m2 Wasserfläche mit einer garantierten Wasserqualität ohne Zugabe von Chemikalien, mit Kinderspielplatz, Beachvolleyballplatz und Buffet. Vom Naturschwimmbad aus führt entlang des Baches ein Barfußparcours- und Fußreflexzonen-Weg inmitten eines Naturraumes, der in seine unerschöpfliche Forscherwelt einlädt. 10 | 06/09 BBW

Ein Waldstück mit Erdstrahlen- und Energiepunkten, auf denen Serpentinsteine als Kraftplätze platziert wurden. Für Kinder eine Fundgrube an Waldmaterialien als Baustoffe der Natur.

Gleich neben dem SerpentinEnergiegarten liegen die Bernsteiner Hügelgräber, Grabstätten aus dem 1. und 2. Jh. n. Chr.

Das Bernsteiner Felsenmuseum ist ein Erlebnis für jeden Besucher, den Kunstinteressierten und Schmuckliebhaber ebenso wie den Bergbau- oder Mineralienfreund. In unterirdischen Stollengängen und weiteren Ausstellungs-

räumen finden Sie umfassende Informationen über Gewinnung und Bearbeitung des Edelserpentins, einen geschichtlichen Querschnitt über den Bergbau und die Kulturentwicklung des Ortes Bernstein und seiner Umgebung u.v.m. In einer in Österreich einzigartigen Ausstellung, der Sonderschau: „Fossiles Gold“ widmet sich das Bernsteiner Felsenmuseum ausführlich auch der 40 Millionen Jahre langen Geschichte des Baltischen Bernsteins. FELSENMUSEUM POTSCH Edelserpentin - Naturbernstein Hauptplatz 5, 03354 66 20 7434 Bernstein, Bgld. www.felsenmuseum.at EDELSERPENTIN HABETLER Stein lebt … vom kleinen Mitbringsel bis zum kostbarsten Geschenk aus Edelserpentin Edles aus eigener Werkstatt Verwirklichung von neuen Ideen Anfertigung von Gravuren Siedlungsg. 7/1, 7434 Bernstein 0664/488 67 89 edelserpentin@aon.at www.edelserpentin.com


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Grenzenlos wandern vom Semmering in die pannonische Tiefebene. Die Route führt vorbei an Bernstein, unvergesslich der Blick vom 806 m hohen „Guglhupf“, dem Aussichtskegel am Alpannonia-Erlebniswanderweg bei Redlschlag.

Unter dem Motto „Altes Wissen - neu belebt“ findet vom 27. – 28.6.2009 im Burghof der Burg Bernstein die 1. Frauenmesse des Landes zu den Themen Astrologie, Tanz der Energien, Kinesiologie und Kunsthandwerk mit einem bunten Programm rund um das Thema Esoterik und mit Vorträgen betreffend Tinnitus, Übersäuerung und Nahrungsergänzung statt. Mit Unterstützung der Gemeinde setzt der Gewerbeverein diese Messe für die ganze Familie in einen wunderschönen Rahmen mit burgenländischen Schmankerl und einer Weinverkostung, während die Kinder Energie-Heilsteine aus Edelserpentin anfertigen können. Beginn ist jeweils um 10 Uhr, Eintritt für beide Tage: € 7,-, Kinder frei.

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Die Nanotechnologie hält Einzug in unser alltägliches Leben und es wäre nicht das Mobilitätscenter, könnten die Autofahrer nicht auch davon schon in vollen Zügen profitieren. Wer kennt das nicht: Schlieren auf den Fensterscheiben und damit katastrophale Sicht bei Nacht und Sonnenschein obwohl die Scheibenwischer noch gar nicht so alt sind. Hartnäckiger Bremsstaub frisst sich in die schönen neuen Alufelgen. Der Autolack ist matt und zieht klebrigen Schmutz und Insekten magisch an - die täglichen

kleinen Ärgernisse für Autofahrer. Das Mobilitätscenter macht damit ein für alle Mal Schluss. Die Nanotechnik macht‘s möglich. Neueste Produkte der Firma Würth garantieren, dass man mit dem Prachtstück auf vier Rädern noch lange Freude hat. Und das zu gewohnt sensationellen Mobilitätscenter-Preisen. Und so gehts: Egal ob Scheiben, Felgen oder Lackierung dem hartnäckigen und störenden Schmutz wird der Garaus gemacht. Und das dauerhaft.

Schöner fahren dank Schutzschicht Was in der Theorie nach kostspieligem High-Tech Krimskrams klingt, ist in der Praxis ebenso unkompliziert wie praktisch. Beispiel Windschutzscheibe: Mit der Nano-Versiegelung für Scheiben perlt Regen und Wasser künftig einfach von der Scheibe ab.

Verschmutzung, Insekten und Eis lassen sich leichter entfernen und das auf Dauer. Die Nano-Schicht ist dabei nicht nur schnell aufgetragen sondern bildet auch eine ultradünne, glasharte Schicht, die völlig unsichtbar ist. Selbes Prinzip, ebenso tolle Wirkung auch für die Felgen. Bremsstaub und Schmutz bleiben weniger haften, können sich nicht einbrennen und lassen sich dadurch viel leichter entfernen. Hochwertige Leichtmetallfelgen bleiben daher Dank der langanhaltenden Schutzschicht lange schön. Gleiches gilt auch für die wohl wichtigste Visitenkarte des eigenen Fahrzeugs, den Lack. Durch die Nano-Versiegelung entsteht eine Wasser- und Schmutzabweisende Oberfläche die nach der Anwendung sofort wirksam wird. Selbst bei neuen Fahrzeu-

gen wird der Tiefenglanz verbessert. So viel Fahrzeugpflege hat normalerweise seinen Preis dachten Sie. Im Mobilitätscenter steht Kundenservice an erster Stelle und somit sollen auch die neuesten Technologien keinem Kunden vorenthalten werden. Eine komplette Lack-Versiegelung gibt es bereits ab 149 Euro, für Windschutzscheiben bezahlt man nur ab 39 Euro und Felgen werden ab 48 Euro auf dauerhaften Hochglang gebracht. Und als ob das noch nicht genug ist, hat man im Mobilitätscenter ein sensationelles Angebot geschnürt: Die komplette Nanoversiegelung inklusive Vorreinigung gibt es bereits ab 209 Euro. Und spart hunderte an teuren Reinigungsmitteln... www.1mc.at Werbung

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Wirtschaft

Wirtschaftsplattform „Bucklige Welt“

Die Wirtschaftskraft einer Region ahren Sie mit mir zeitig am F Morgen auf der Südautobahn Richtung Wien, es begegnen

uns dutzendweise Firmenfahrzeuge aus der Buckligen Welt. Sie alle werden gebraucht und begehrt. Auch über die Grenzen der Buckligen Welt hinaus. Die Leistungsbereitschaft der Firmen und ihrer Mitarbeiter haben eben ein besonderes Qualitätssiegel. Wenn Sie dann noch ihr Radio aufdrehen und das Wetter zum Tag hören, erwähnt der Sprecher auch hier sehr oft die „Bucklige Welt“. Bei

uns ist das Wetter nämlich meist differenzierter - ähnlich wie die Leistungen unserer Betriebe: Kooperativ, leistungswillig, qualitätsbezogen. Aus einer wirtschaftlich nicht begünstigten Region ist durch seine engagierten Proponenten und den Leader-Plus-Projekten eine durch seine Besonderheiten besonders nachgefragte Wirtschaftsmacht geworden. Regionsobmann DI Fritz Trimmel ist voll des Lobes über die zielführende Arbeit des Vorstandes der „Wirtschaftsplattform Buck-

lige Welt“. Mit dem Obmann KR Johann Ostermann, seinem Stellvertreter Sparkassendirektor Alfred Klaus, mit Johanna Ponweiser für internes Netzwerk und Qualitätssiegel sowie Josef Pürer, Sprecher der Arbeitsgruppe Werbung ist es gelungen, aus vielen kleinen, regionalen Gewerbebetrieben eine geballte Wirtschaftsmacht mit besonderen Eigenschaften zu formen. Der Slogan „ Sooo nah arbeitet die Bucklige Welt“ wird über rund 1.000 Mitgliedsbetriebe weitergetragen – über die Region hinaus zu neuen Märkten für unsere Betriebe.

Wirtschaftsplattform Bucklige Welt 14 | 06/09 BBW

Die Jugend ist uns ein besonderes Anliegen Die Jugendarbeitslosigkeit ist ein signifikantes Problem in Zeiten der Rezession. Und doch ist sie in Regionen wie die Bucklige Welt leichter zu bewältigen. Hier gibt es die persönlichen Kontakte zu den Ausbildungsbetrieben, hier ist die Jugend leistungsbereiter, ja zu Höchstleistungen fähig. In einer von Josef Pürer organisierten Lehrlings-Enquete konnten im Herbst 2008 sechshundert (!) junge Menschen begrüßt und beraten werden. Die zukünftigen Lehrlinge konnten sich an den Informationsständen der Betriebe umfassend informieren. Die Früchte dieser Arbeit sind etwa der Stahlbauschlosser Johannes Pöll aus dem Lehrbe-


Wirtschaft

Regionsobmann Ing. Friedrich Trimmel

Ostermann Johann, KR Obmann Wirtschaftsplattform, Vorstand VGR, Ortsmotivator Wiesmath

Ponweiser Johanna Vorstand Wirtschaftsplattform, Sprecherin AG Internes Netzwerk/ Qualitätssiegel)

KLAUS Alfred, Dir. Obmann Stellvertreter Wirtschaftsplattform, Vorstand VGR, Ortsmotivator Kirchschlag)

Pürer Josef Vorstand Wirtschaftsplattform, Sprecher AG Werbung)

KONTAKT: Wirtschaftsplattform Bucklige Welt, Ransdorf 20, 2813 Lichtenegg Ansprechpartnerin: Johanna Ponweiser, TEL: 0676/9187028 E-Mail: wirtschaft@buckligewelt.at

und seine Menschen trieb Josef Pichler, welcher Österreich bei den Berufsweltmeisterschaften in Callgary/Kanada vertritt. Oder die Goldmedaillengewinnerin beim Lehrlingswettbewerb 2008, Sabine Hofsteter vom Lehrbetrieb Schloss Krumbach oder der Landessieger der Tischler im 2. Lehrjahr, Roman Dienbauer vom Lehrbetrieb Tischlerei Ostermann.

Qualitätssiegel und Buckltaler auf der Business-Party Ein maßgeschneidertes Marketingpaket umrahmt die Bemühungen des Vorstandes um die Wirtschaft in der Buckligen Welt. Die alljährliche „BusinessParty“ (diesmal in Kirchschlag) ist unter anderem auch Anlass, den Mitgliedsbetrieben DANKE zu sagen: Durch die Verleihung des Qualitätssiegels für Kundenzufriedenheit, neuerdings auch für interne Quali-

tät. Durch den „Buckltaler“, die beständige Währung aus der Buckligen Welt, ein Verdienst von Alfred Klaus und Josef Pürer, der die Gutscheinmünze in der Buckligen Welt bekannt gemacht hat. Durch Arbeitsgruppen und Ortsmotivatoren, welche durch die Wirtschaftsplattform eingerichtet wurden. Die laufend Informationen und Weiterbildungsprogramme für die Betriebe in der Region anbieten. Durch Netzwerke zu den Behörden und Förderstellen des Landes und des Bundes.

Zielgerichtet in neue Zukunftsprojekte Für die Förderperiode 2007 – 2013 hat die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt eine Reihe an Projekten für die Wirtschaft geplant. So soll die Businessparty das jährliche Highlight sein und bleiben. Bedeutende Gastreferenten sowie der jährliche Wechsel des Veranstaltungsortes sollen Impulse in die gesamte Region bringen. Das Projekt „Wirtschaftsnews“ soll über Veranstaltungen und

Aktivitäten berichten und dem „Boten aus der Buckligen Welt“ beigelegt werden. Die Homepage wird erweitert, ein Newsletter eingerichtet. Das Projekt „Qualitätssiegel“ wird erweitert, das Unternehmen kann sich nunmehr nicht nur aus Kundensicht, sondern auch aus Unternehmersicht bewerten lassen. Zukünftig wird ein „Wirtschaftsaward der Buckligen Welt“ geschaffen und vergeben. Schließlich soll das „Projekt Jungunternehmer“ die Werte der Region fördern und das wirtschaftliche Regionsdenken an die JungunternehmerInnen weitergereicht und vertieft werden. Die Wirtschaftsplattform Bucklige Welt ist ein offener Verein, alle Unternehmen können sich gerne einbringen und informieren. E-Mail: wirtschaft@buckligewelt.at oder www.buckligewelt.at Helmut Gillinger Werbung

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Wirtschaft

Ein neuartiges Produktionsverfahren macht diese Innovation am Einrichtungssektor möglich:

Parkett, Möbel & Stiegen aus einem Holz A

uch wenn man sich, wie die Firma Puchegger & Beisteiner, die Aufgabe gestellt hat, allen Fragen rund um Parkett und Stiegen gewachsen zu sein, bleiben neue Herausforderungen niemals aus. So sollten Stiegen ganz einfach zum Boden passen. Ähn-

lich kann man es bei Möbel, Paneelen an Wänden oder Karnischen halten. Das Problem dabei: Sie alle sind grundsätzlich unterschiedliche Produkte, die ein harmonisches Bild oft unmöglich erscheinen lassen. Schon geringe Farbunterschiede trüben den Gesamteindruck, große eigenartigerweise eher weniger. Puchegger & Beisteiner hat nun auch dieses Problem gelöst. Klarerweise, da man dort alles aus einer Hand bekommt! Hermann Beisteiner: „Um diesbezüglich eine Lösung zu finden, haben unsere Mitarbeiter gezielt darauf hingearbeitet.“ Parkett allein macht den Raum nicht schön. Erst wenn alles zusammenpasst (Stiegen, Möbel, Wände, Karnischen etc.), ist Harmonie gegeben. Siehe Fotos aus dem neuen, 600 m2 großen Puchegger & Beisteiner-Schauraum in Wiener Neustadt, wo Wohnsituationen gezeigt werden!

Parkett nicht nur für den Boden!

Dank eines neuartigen Verfahrens (patentiert!) in mehreren Arbeitsgängen läuft der Boden quasi über die Stiege weiter! Auch für die Bearbeitung der Stufenkanten hat man bei Puchegger & Beisteiner eine Lösung gefunden. Diesen Inbegriff von Ästhetik kann man auch bei Wänden, Karnischen, Möbel (z. B. Truhen) und vielen anderen Detaillösungen anwenden. www.parkettboden. at Werbung

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Wirtschaft

Perfektes Postservice durch „Kopie & Plakat“ ahlreiche bekannte Unter­ Z nehmen aus der Region bedienen sich seit einiger Zeit der Serviceleistungen von dem in Lanzenkirchen-Frohsdorf ansässigen Dienstleistungsbetrieb „Kopie & Plakat“ von Renate Binder.

Die Jungunternehmerin setzt mit ihrem „Letter-Shop“ ganz stark auf das Produkt „DirektRenate Binder beim Postfertigmachen einer Sendung für die Waldbühne Bromberg in der Buckligen Welt. Aus dem Plotter im Hintergrund läuft ein Poster für die Marktgemeinde Bad Erlach.

Mailing“. Darunter versteht man das Adressieren, Kuvertieren und Postfertigmachen von Sendungen, inklusive der Postanlieferung. Das Erfreuliche daran: „Wir können stark damit rechnen, schon demnächst post-zertifizierter Lettershop zu werden“, sagt Renate Binder, die in ihrem Eigenheim in der Rosentaler Straße in Frohsdorf vor vier Jahren den großen Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hat. Dadurch hat sie die Möglichkeit, in einen Bereich zu gehen, der normalerweise nur großen Druckereien vorbehalten ist. Was am Rande durchaus noch zu beachten ist: Der Kunde hat keine Arbeit bis zu dem von ihm bestimmten Aufgabetermin. Dieser wird mit ihm so abgestimmt, dass die Zustellfristen gemäß dem AGB der Post berücksichtigt werden. Darüber hinaus werden als besonderes Service von „Kopie & Plakat“ die Postgebühren 1:1 verrechnet. Es erfolgt also kein Aufschlag für die Einlieferung der Sendungen bei der Post. Überdies kann Renate Binder ihre Kun-

den über die kostengünstigste Versandart per Post beraten. „Der Kunde braucht sich um nichts zu kümmern.“, will die Kopier- und Postversandsspezialistin auch noch betont wissen. „Wir ermitteln sämtliche Schritte, die bei einem Druckbzw. Kopierauftrag notwendig sind.“ Somit ist die Anfertigung der Werbebotschaft (bei Großauflagen Offsetdruck) bei „Kopie & Plakat“ besonders günstig. Wie allerdings schon der Firmenname (Kopie & Plakat) sagt, ist das Spektrum der Leistungen ein breites. „Wir können alles von der Visitenkarte bis zum

Großflächenplakate im Digitaldruck herstellen.“ Auch bei einem völlig neuen Werbebereich, der teiladressierten Werbesendung (das Produkt der Post heißt Info.post select) weiß Renate Binder, wie der Hase läuft. Wenn die Anschrift etwa lautet wie „An einen Gartenbesitzer“ mit einer genauen Adresse. Werbung Kopie & Plakat, Renate Binder, Rosentalerstraße 300, 2821 Lanzenkirchen, Tel.: 02627 / 457 57, www.kopie-plakat.at

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Wirtschaft

Umweltkompetenzzentrum (UKZ) W - einzigartig durch Konzept und Ba

Nahe der niederösterr.-steirischen Grenze entstand in Schäffern direkt an der A2 ein Must as Faszinierendste daran ist D nicht allein das Gebäude, sondern auch die geistigen Inhalte und Ideen des Gesamtprodukts sind in ihrer Art einzigartig. Selten trifft der Begriff „Innovation“ so zu wie beim Umwelt-Kompetenz-Zentrum Wechselland in Schäffern, welches am 20. Juni offiziell eröffnet wird. Im Dreiländereck Niederösterreich-Burgenland-Steiermark ist es einem aus Schäffern stammenden Ziviltechniker gelungen, seine Visionen umzusetzen. DI Dr. Karl Putz wollte dort eine

Drehscheibe für Forschung und Entwicklung entstehen lassen, deren Nachhaltigkeit sowohl der Wirtschaft als auch Natur und Umwelt zugute kommen. Die Unternehmensform dieses Umweltkompetenzzentrums, wo innovative, auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen im Vordergrund stehen, ist übrigens eine Gesellschaft m.b.H.

stution, die sich mit Umwelt und Umwelttechnik beschäftigt. Es gibt dafür eine Bedingung: Firmen, die in ein solches Haus eingemietet sind, müssen überwiegend mit Umwelt zu tun

Immer wieder ergeben sich Synergieeffekte Umweltkompetenzzentrum nennen darf sich nicht jede In-

Foto: A.Z.

UKZ wird mit Preisen überhäuft! D

as Projekt eines Umweltkompetenzzentrums Wechselland in Schäffern wurde vom Land Steiermark und der Europäischen Union als LeaderProjekt gefördert. Der Gebäudekomplex wurde von Architekt Erwin Kaltenegger geplant und in Niedrig-Energiebauweise errichtet, wobei überwiegend Holz und Glas als Baustoff zum Einsatz kamen.

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Für diese Innovation wurde das UKZ Wechselland von der Wirtschaftskammer Steiermark für den „Steirischen Holzbaupreis 09“ nominiert, dessen Verleihung am 19. Juni - also am Vortag der offiziellen Eröffnung des UKZ - in Unterpremstätten erfolgen wird. Drei weitere Auszeichnungen wurden im Zusammenhang mit dem Bau des UKZ schon vor einigen Monaten verliehen. So erhielten das Ziviltechnikerbüro Dr. Putz ZT-KG und das Architekturbüro Kalte-

negger den ZT (Ziviltechniker)Award 2007. Den KNX-Award Austria 2008 für innovative Ausstattung von Gebäuden hinsichtlich Haustechnik (Elektrotechnik, Elektronik, Klima, Lüftung, Seminartechnik) wurde an die Firma Martin Postl in Rohrbach für die technische Ausstattung des UKZ Schäffern verliehen. Und nicht zuletzt wurde die Firma Kulmer Holzbau für ein speziell für das UKZ entwickelte Kielstegsystem (Holzdecke) mit dem SOLID-Preis 2009 ausgezeichnet.

Extrem tragfähig ist diese scheinbar filigrane Holzdecke, die von der TU Graz, Herrn DI Krestel in Zusammenarbeit mit dem steirischen Unternehmen Kulmer Holzbau für den Bau des UKZ Schäffern als Kielstegsystem entwickelt wurde und wofür es vom Fachmagazin SOLID mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. Diesen erhalten jährlich die besten Bauprojekte Österreichs.

haben und untereinander sollen Synergieeffekte entstehen. „Wir bieten schon seit geraumer Zeit gemeinsam mit anderen Firmen des UKZ einige Projekte an“, bestätigt Dr. Karl Putz, der Initiator des UKZ Wechselland in Schäffern. „Man kann nur auf einzelne Bereiche spezialisiert sein. Mit anderen als Partner aber kann man sich auf vielen Gebieten engagieren.“

Umweltconsulting bei Boden- und Gewässerschutz Vernetzungen gibt es daher in den Bereichen erneuerbare Energie, Umwelttechnik, Landund Forstwirtschaft (Consulting), Ökologie (Gutachten, UVP,


Wirtschaft

Wechselland auweise!

terbeispiel von Innovation. Umwelterklärungen bei Straßenbauvorhaben etc.) All diese Tätigkeiten lassen sich in kein einheitliches Schema pressen. „Wir müssen daher auf individuelle Kundenbedürf-

Einladung zur

feierlichen Eröffnung des UKZ Wechselland-Schäffern am Samstag, dem 20. Juni 2009, ab 13.30 Uhr ab 13.30 Uhr Eintreffen der Gäste im UKZ ab 14.00 Uhr Bericht über das UKZ | Festansprachen der Ehrengäste | Segnung des Gebäudes Für die musikalische Umrahmung sorgt der Musikverein Schäffern Im Anschluss an den Festakt laden die UKZ-Partner zu regionalen Schmankerln ein! Der Festtag wird von der WELAAK (Wechsellandakademie) abgerundet: 16.00 – 18.00 Uhr Kindernachmittag ab 18.00 Uhr Sommerfest mit den „Schäfferner Buam“ Auf Ihren Besuch freuen sich DI Dr. Karl Putz und die UKZ-Partner

Foto: A.Z. nisse eingehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten“, konkretisiert der Hausherr des UKZ Wechselland. Eine der Schwerpunkte ist die Beseitung von Umweltschäden, wie kontaminierte Böden und Gewässer, die durch Unfälle, aber auch durch ein einst ziemlich sorgloses Umgehen mit dem Umweltgedanken (vermehrt in den osteuropäischen Ländern im Rahmen der Erdölindustrie) entstanden sind. sowatec, ein Zweig der Unternehmensgruppe Putz, nimmt sich durch ein innovatives umweltschonendes und selbst weiterenwickeltes Verfahren dieser Thematik an. sowatec gilt in Fachkreisen des In- und

Auslandes als kompetent, weil man schon auf schöne Erfolge verweisen kann.

Mikroorganismen besorgen die Sanierung Die Sanierung kontaminierten Erdreichs erfolgt durch ein spezielles Verfahren. Durch Einbringen von (Luft)-Sauerstoff in den Untergrund bzw. in das Grundwasser wird der Abbau der Schadstoffe durch die im Boden vorhandenen Mikroorganismen gestartet bzw. beschleunigt. Sanierungsrelevante Daten werden in Echtzeit von einer speziellen Anlage in einem nahegelegenen Container erfasst und über eine Internet-Verbindung an das Expertenteam

gesendet. Dort werden die ankommenden Daten aufbereitet, analysiert, dokumentiert und nach Optimierung der Steuerungsprogramme in die sowatec-Anlage zurückgespeist. Da diese auch Fehler und Gefahren aufgrund kritischer Konzentrationen von Kohlenwasserstoffen ständig aufzeigt, wird ein mögliches Gefahrenpotential stets vermieden.

Umweltanalytisches Labor auch im UKZ Dr. Karl Putz denkt auch die Installierung eines umwelt-analytischen Labors im Umweltkompetenzzentrum in Schäffern an. Geplant ist eine Kooperation mit dem Kirchschlager Zivilin-

genieur für technische Chemie, DI Dr. Engelbert Trimmel.

Offizielle UKZ-Eröffnung am Sa, 20. Juni Mit der offiziellen Eröffnung haben sich die UKZ-Betreiber einige Monate Zeit gelassen. Am 20. Juni (siehe oben) ist es nun aber endlich so weit. „Wir werden diese mit einem Sommerfest ausklingen lassen, um uns auch mit der Bevölkerung aus Schäffern und der Umgebung vernetzen zu können.“ www.umweltkompetenzzentrum.at mit Links zu den einzelnen Unternehmen. Johann Tomsich Werbung 06/09 BBW | 19


Wirtschaft

Die Welaak (Wechselland-Akadem eben zwölf überwiegend N dem Bereich Umwelt nahestehenden Unternehmungen ist auch die Wech-

Durch Firmengruppe positive Effekte im Wechselland D

ie treibende Kraft zur Errich- in Osteuropa - diesbezüglich tung eines Umweltkompe- Marktführer in Österreich), UKZ tenzzentrums in Schäffern war Ges.m.bH. sowie die Welaak DI Dr. Karl Putz. Er hat auch die (Wechsellandakademie), die ein Gelegenheit genützt, die in sei- gemeinnütziger Verein mit einem nem persönlichen Umfeld ange- Gewerbe zur Veranstaltung siedelten beruflichen Interessen von Seminaren ausüben kann. in verschiedenen Unternehmen Dieses Konglomerat an Unterzu positionieren. nehmen ist im ErdSo mit dem Zivilgeschoss des UKZ technikerbüro Dr. (Bild rechts) angesiedelt. Durchaus Putz ZT-KG, Ensomöglich, dass diewa Innovation und se Firmen der UnUmweltconsulting GmbH, Sowatec ternehmensgruppe GmbH (SaniePutz sich bald in eirung von Umweltner Holding finden schäden, speziell werden. DI Dr. Karl Putz nach Ölschäden Werbung

sellandakademie (Welaak) im Umweltkomeptenzzentrum (UKZ) Wechselland in Schäffern eingemietet. Die Welaak bietet ein bedarfsorientiertes Aus- und Weiterbildungsprogramm und zwar in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Die Vortragenden kommen aus der Region und auch die Verpflegung wird ausschließlich mit regionalen Qualitätsprodukten abgedeckt. Zudem erwartet Veranstalter und Hörer eine ausgezeichnete Seminartechnik vor Ort. Auch eine Zusammenarbeit mit dem Stift Vorau, einem weit über die Steiermark hinaus bekannten und exzellenten Bildungszentrum sowie mit der Universität Graz ist vorgesehen.

Nähere Informationen über Preise und Raummieten bekommt man über Welaak, Dr. Karl Putz Weg 1, 8244 Schäffern, Telefon 03339/7007-200, office@welaak.at, www.welaak.at

Zahlreiche Kooperationspartner für die Welaak Das neue Bildungsinstitut im Wechselland ist in seinem noch jungem Bestehen bereits zahlreiche Kooperationen mit einigen Universitäten eingegangen. „Mit solchen im Rücken können besonders Forschung und Entwicklung vorangetrieben werden“, sagt der Leiter der Welaak, Gerald Falkner. Kooperationspartner sind unter anderen die Universitäten von Wien, Bodenkultur Wien, TU in Wien, Berlin und Budapest, das Austrian Research Center

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Company Mission

Allgemeine Zielsetzung

• Entwicklung und Herstellung nicht-invasiver Diagnostik • für allgemeines und klinisches Krebsmanagement • für sportmedizinische Parameter

• Vorsorge • Abschätzung persönl. Risiken • Früherkennung/Screening – erfordert bessere Prognose gefolgt von Behandlung einer Erkrankung im Anfangsstadium • Verbesserung der Behandlung einer etablierten Erkrankung • Nachsorge


Wirtschaft

mie) hat noch viel vor ARC (Seibersdorf), die IFA Tulln und der Saint Petersburg State Polytechnical University. Mit der Uni von St. Petersburg (Russland) hat Dr. Karl Putz ßber die Welaak sogar eine DÊpendance gegrßndet. Zudem hat er selbst von der dortigen Uni das Angebot fßr eine Gastprofessur erhalten. Der umtriebige Unternehmer hat sich zum langfristigen Ziel gesetzt, ßber seine Kontakte zur Universität St. Petersburg eine Elite-Umweltakademie auf die Beine zu stellen. In dieser soll es auch einen Studentenaustausch zwischen St. Petersburg und Schäffern geben. Auf Sicht gesehen kÜnnte das UKZ mit all seinen MÜglichkeiten und Angeboten der hohen Wissenschaft ein Ort der Begegnung im Wechselland werden.

• Erstellung von Expertisen • Erarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen im Bereich Gesundheit, Sensorik, Energietechnik, Umwelttechnik • Entwicklung theoretischer und praktischer Aus- und Weiterbildung fĂźr Therapeuten und medizinisches Fachpersonal • Entwicklung von Produktideen, Konzepten, Patenten aus Forschungsergebnissen (Apparate, Geräte) • Entwicklung von Analyse- und Therapieverfahren aus Forschungsergebnissen

Bau eines Hotels in Schäffern geplant Ein regelmäĂ&#x;iger Seminarbetrieb in der Welaak erfordert auch ein ensprechendes Umfeld. Um daraus einen richtigen Campus mit Seminaren Ăźber mehrere Tage hindurch werden zu lassen, bedarf es auch ein Nächtigungsangebot. „Wir haben schon einige Investoren eingeladen“, bestätigt Dr. Putz. „Noch heuer wollen wir entscheiden, wer ein Hotel bauen und betreiben darf. Der Standort fĂźr ein solches soll sich gleich neben dem UKZ befinden.“

8244 Schäffern, Dr. Karl Putz Weg 1 3830 Waidhofen/Thaya, Schubertweg 12, Fax 02842/533 19 Mobil 0676/694 39 71, e-mail: chiari.smarketing@aon.at

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Abwasser • kommunale und betriebliche Abwasserbeseitigungsanlagen • Kläranlagen • Entsorgungsanlagen fĂźr den ländlichen Raum

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Wenn die Bäume MAD COW über den Kopf wachsen... Goldrausch ...dann ist Christian Brunner genau der Richtige! I

n der großen weiten Welt haben die Chinesen den Amerikanern sehr vielistKlumpert Der Marienseer Speziaverkauft, die dieses mit Geld list für „spezielle Holzschlägerungen, Baumsanierung und bezahlt haben, das nichts wert -schnitt sowie Industriekletist. Deshalb herrscht vor dem Anrauschen der nächsten Kritern“. senwelle eine im Handelbilanzdefizit gebannte Pattstellung. Diejenigen, die glauben, dass das nicht gut gehen wird und ihre Werte in Sicherheit bringen wollen, bescheren den Münzanstalten einen regelrechten Goldrausch. So hat die Münze Österreich im ersten Quartal 2008 1 Tonne Gold verkauft und im ersten Quartal 2009 mehr als 20 Tonnen. Das weiße Gold hingegen, die hervorragende Milch, die dieSein Rindviecher in der kleinen Einsatzgebiet reicht vom Buckligen Welt ist Auflichten und produzieren, Einkürzen von Bäumen, bis zu Spezialderzeit jedoch nichts wert. und Die Risikofällungen, seilunBocksprünge desmittels Marktes könterstützter auch nen uns nurKlettertechnik die Chefökonomen an schwierigsten schlüssig erklären,Standorten. und das Manchmal Fällung jemeist auch ist nureine im nachhinein. doch unumgänglich. Die BeVerstehen kann das GFRAST sichtigung undnicht, Beratung ist die Verrücktheit dass Entbehrliches alles und Lebensnotkostenlos. wendiges nichts kosten darf. Wenden wir uns also Erfreulichem zu. In Cannes gewann der österreichische Regisseur Michael Haneke für seinen Film „Das weiße Band“ die Goldene Palme, den Hauptpreis des Festivals. Ruhe kann also auch Gold wert sein, denn einen großen Anteil an diesem Erfolg haben sicher die kreativen Ruhephasen, die der Regisseur in der traumhaften Umgebung der Buckligen Welt verbringt. Sollte der hoch geehrte Filmmeister diese gewagte Aussage als übertrieben empfinden und sich gegen diese Vereinnahmung wehren, dann bittet das

Bäume begreifen und erleben und seine Grenzen kenG.FRAST nenlernen und überwinden! GFRAST Christian höflichst Brunner zu entschulund sein Team von digen, dassBAM1, auch inermöglichen der kleinen buckligen Weltund typische Eigenjedem BaumNaturliebhaber den sicheren Zugang in die schaften der österreichischen Seele noch nicht ausgemerzt Erlebniswelt der Bäume bis in den höchsten Kronenbereich. wurden. Das GFRAST hat sich einen Karl gemacht, sich umFür Firmen werden Tagesseminare veranstaltet. gehört und neben Haneke und dem goldenen Wienerherz zahlreiche andere bemerkenswerte Persönlichkeiten gefunden, die sich in die einsamen Winkel der Buckligen Welt verliebt haben. Das GFRAST hingegen ist den verborgenen Schönheiten im Land der tausend Hügel schon von Geburt an verfallen und so kommt dieses Rindvieh, während der Goldregen langKontakt: sam verblüht, zur beruhigenden Christian Brunner, Langegg 18, Erkenntnis, ob die goldenen 2870 Aspang, Zeiten nun vorbei sind oder T: 0664/5453538 nicht, der Lauf der Sonne rund www.bam1.at um den Hutwisch wird der Krise Werbung immer trotzen. Während das GFRAST also wieder einmal das Gras wachsen hört, schlägt der nur scheinbar schwerhörige Altbauer beharrlich den goldenen Mittelweg ein. Sein rechter und sein linker Nachbar, zwei prinzipientreue Streithansln, sind sich ausnahmsweise einig. Sie werfen ihm vor, dass dies ein Weg ist, der nie ans Ziel führt. Der Altbauer nimmt’s mit der ihm typischen Gelassenheit, denn er wird demnächst seine Goldene Hochzeit feiern, eine Leistung die er mit dem trockenen Kommentar versieht, dass dies das eindrucksvollste Beispiel von (seiner) Toleranz sei.

Ausgezeichnete A andwerk hat goldenen BoH den heißt es. Umso wichtiger ist es, dass immer wieder jene

vor den Vorhang geholt werden, die Besonderes leisten. So ge-

schehen im Schloss Stixenstein in Ternitz, wo die Wirtschaftskammer Niederösterreich die besten Lehrlinge ausgezeichnet hat.

Wenn die Bäume über den Kopf wachsen... ...dann ist Christian Brunner genau der Richtige! er Marienseer ist Spezialist D für „spezielle Holzschlägerungen, Baumsanierung und -schnitt sowie Industrieklettern“. Sein Einsatzgebiet reicht vom Auflichten und Einkürzen von Bäumen, bis zu Spezial- und Risikofällungen, mittels seilunterstützter Klettertechnik auch an schwierigsten Standorten.

Manchmal ist eine Fällung jedoch unumgänglich. Die Besichtigung und Beratung ist kostenlos. Bäume begreifen und erleben und seine Grenzen kennenlernen und überwinden! Christian Brunner und sein Team von BAM1, ermöglichen jedem Baum- und Naturliebha-

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Wirtschaft

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Arbeitskraft „Ihr seit‘s die Elite,“ begrüßte die Präsidentin der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Sonja Zwazl die versammelten Lehrlinge aus dem Bezirk Neunkirchen, die sich bei Lehrlingswettbewerben oder bei der Lehrabschlussprüfung besonders ausgezeichnet haben. Auffällig dabei: Besonders viele „Preisträger“ kommen aus der Region Bucklige Welt und Umgebung - ein weiterer Beweis dafür, dass das Handwerk immer noch einen hohen Stellenwert besitzt. Gratulation kam auch von Bezirkshauptmann Heinz Zimper: „Ihr könnt stolz sein auf das, was ihr geleistet habt, denn das ist etwas, das früher heute und auch in Zukunft zählt.“ Die feierliche Preisverleihung nahm die Präsidentin gleich zum Anlass, das Image der Lehrberufe und der Lehrlingsausbildung aufzupolieren: „Niederöster-

reich ist wirtschaftlich auf der Überholspur. Dank exzellenten Betrieben mit exzellenten Mitarbeitern. Das Image der Lehrlinge ist dabei enorm wichtig. Meiner Meinung nach sind sie mit Studenten ebenbürtig.“ Cornelia Hütter

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Steuerzuckerl für Selbständige Vorteile für selbständige Einkünfte durch die Steuerreform Mit der Steuerreform 2009 wird das System des bisher geltenden Freibetrages für investierte Gewinne mit Wirkung ab der Veranlagung 2010 nun ausgeweitet und attraktiver gestaltet. Dieser stellt das Äquivalent für die begünstigte Besteuerung des 13. und 14. Bezuges bei Dienstnehmern dar. Bisherige Situation Selbständige können ihren Gewinn ermitteln, indem sie von ihren Einnahmen entweder die tatsächlichen Kosten abziehen oder pauschale Ausgaben je nach Art der Tätigkeit und ohne jeden Nachweis berücksichtigen. Diese pauschalen Ausgaben betragen entweder 6 % (z. B. für Vortragstätigkeiten) oder 12 % (z. B. für Praxisvertretungen) der Betriebseinnahmen. Nur diejenigen, die die tatsächlichen Ausgaben in ihrer Steuererklärung berücksichtigen, können zusätzlich 10 % vom Gewinn für getätigte Investitionen (Sachanlagevermögen oder auch Wertpapiere) Gewinn mindernd geltend machen. Änderungen ab 2010 − Eine Änderung ist die Anhebung des neuen „Gewinnfreibetrages“ von 10 % auf 13 % des Gewinnes. − Die zweite positive Änderung ist, dass bis zu einem Gewinn von € 30.000,00 der Gewinnfreibetrag zusteht. Darüber hinaus sind, wie auch bisher, Investitionen notwendig. − Eine weitere Änderung ist, dass dieser Gewinnfreibetrag – anders als bisher – auch zusätzlich zu den pauschalen Betriebsausgaben von 6 % oder 12 % zusteht. In diesem Fall kann der Freibetrag nur bis zu einem Gewinn von € 30.000,00 geltend gemacht werden. Die Ausnutzung dieser pauschalen Abzugsmöglichkeiten ist insbesondere für selbständige Nebentätigkeiten interessant, weil den Einnahmen oft nur sehr niedrige tatsächliche Ausgaben gegenüberstehen. Die Änderungen waren als Steuerentlastung gedacht, um die Wirtschaft in der Krise anzukurbeln. Da die Bestimmungen aber erstmals 2010 anzuwenden sind, wird die entlastende Wirkung nicht vor 2011 spürbar. Auch wenn das beabsichtigte Ziel daher verfehlt wird, bleibt für selbständig tätige Steuerzahler ein nettes Steuerzuckerl.

Meister der metallverarbeiten Nach nur 2-jähriger Berufszeit ist Stefan Pichlbauer

D

er Schlosserbetrieb Josef Pichler in Kirchschlag setzt auf einen hohen Ausbildungsstand seiner jungen Mitarbeiter. Mit Erfolg - denn im September wird Johannes Pöll die österreichische Branche bei der BerufsWM in Calgary verteten.

Junger Schlossermeister und leidenschaftlicher Musikant

2009 hat auch der 23-jährige Stefan Pichlbauer aus Kirchschlag nach nur 2-jähriger Berufszeit - mit abgelegter Meisterprüfung im Beruf Metallbautechnik und Metallbauverarbeitungstechnik seinem Beruf mit dem Meisterstück „Spannstock“ die Krone aufgesetzt. Nach seiner Lehre im Betrieb Pichler in Kirchschlag ist er nun junger Meister mit allen Möglichkeiten, die diese Berufsreifeprüfung mit sich bringt. Die Zeit beim Bundesheer hat Stefan bei der Militärmusik Eisenstadt als Hornist geleistet - was für den

Stefan Pichlbauer aus Kirchschlag - seit Ende April frischgebackener Meister in Metallbautechnik und Metallverarbeitungstechnik.

begeisterten Freizeit-HobbyLandwirt ein reines Vergnügen war, schließlich spielt er auch bei der Stadtkapelle Kirchschlag


Wirtschaft

hnung W

eihbischof Dr. Franz Scharl hat den Stephanusorden in Bronze der Erzdiözese Wien an Wolfgang Krenmayr, Herbert Pichler und Oskar Winkler aus der Stadtpfarre Kirchschlag verliehen. Im Erzbischöflichen Palais wurden ihre Verdienste um die Pfarrgemeinde von den Laudatoren Dir. Karl Senft, Klaus Mally und Dechant Otto Piplics gewürdigt. Die drei Geehrten - von links: Oskar Winkler, Herbert Pichler, Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl und Wolfgang Krenmayr

nden Branche

Meister seiner Branche. auf einem Instrument - das, wie könnte es anders sein, aus einer Metalllegierung besteht. Viel Metall also im Leben von Stefan Pichlbauer. Werbung

Steidler ist die Nummer 1 beim Dach! Steidler, der Profi für Dachdeckerei, Zimmerei und Spenglerei, ist seit Jahrzehnten ein Begriff für Verlässlichkeit und Qualität.

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o gesehen hat die Steidler Ges.m.b.H. alles, was ein Dach benötigt. Ob Neudeckung, Umdeckung oder Sanierung, beim Spezialisten für das Dach mit Unternehmenssitz in Pitten wird stets fachgerecht gearbeitet. Doch die Kunden haben nicht nur ein Dach über dem Kopf! Denn wie Geschmäcker verschieden sind, sind auch Dächer verschieden. Jedes Dach ist letztendlich ein Unikat, das nicht nur in seiner Funktion das Haus und dessen Bewohner schützen soll, sondern auch in seiner ästhetischen Form dem Haus gewissermaßen eine Krone aufsetzen soll.

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cker, Spengler- und Zimmererarbeiten können daher perfekt koordiniert werden. Dazwischen liegen keine unangenehmen langen Wartezeiten“, betont Firmenchef Friedrich Steidler. Gerade in der heutigen Zeit erscheinen Kompetenz und Zuverlässigkeit vielen Auftraggebern von großer Bedeutung zu sein. Eigenschaften, die das Erfolgsgeheimnis für das Pittener Traditionsunternehmen sind. Werbung

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Wirtschaft

Der Müllersbua aus Langeck angeck ist eine knapp 200 L Seelengemeinde im Gemeindegebiet zu Lockenhaus. Ganz

nah über den Günser Bergen das Staatsgebiet von Ungarn. Von dort aus zog der junge und wissbegierige Josef Mayer in die weite Welt. Seit Beginn des Jahres 2009 fungiert er bei S.Spitz als CEO, also Vorsitzender der Geschäftsführung im oberösterreichischen AttnangPuchheim. Geboren wurde Josef Mayer im nahen Oberpullendorfer Krankenhaus. Drei Brüder zog die heute 86jährige Frieda Mayer groß. „Der Pepi war von Anfang an nur aufs Lernen aus“, erklärt nicht ohne Stolz die Mutter. Der Großvater war im ganzen Dorf der „Mayer-Müller“. Von Ungarn kommend und auch dort das Handwerk erlernt, waren die

Aus dem Mittelburgenland zur Spitze: Mag. Ing. Josef Mayer

däre Tanzschule waren besonders erstrebenswert. Josef Mayer heute: „Eine gute Schule um sich anzupassen und durchzusetzen, zu arbeiten und im Team zu überleben.“

Die Technik ruft „Der Pepi war von Anfang an nur auf´s Lernen aus.“ Mayer`s für damalige Verhältnisse angesehene Geschäftsleute. Frieda Mayer: „Mein Vater war Müller, aber interessiert hat in mehr die Technik.“ Nach seinem Tod führte die Tochter die Mühle noch 12 Jahre weiter. „Ich war immer der Bua neben meinen drei Schwestern“. Noch heute gibt es das Gebäude der Mühle, der Mühlbach wurde verrohrt, den Mühlstein gibt es noch als Schauobjekt.

Ich wollte gerne Offizier werden Nach der Volksschule in Langeck und der Hauptschule in Lockenhaus kam der Josef über das Realgymnasium Mattersburg schon mit 12 Jahren nach Wiener Neustadt und damit ins Internat. Mit 14 Jahren war bereits das Ziel, Offizier zu werden. Sport in allen Formen, Schifahren, Judo und die legen26 | 06/09 BBW

Wohl inspiriert vom technisch interessierten Großvater belegte Josef Mayer von 1970-1973 ein TGM-College in Kunststofftechnik, erhielt dort auch kaufmännische Ausbildung und das Wissen über den Werkstoff der Zukunft. Es folgten die Jahre der Weiterbildung und ein Betriebswirtschaftsstudium bei Prof. Ernest Kulhavy an der Universität Linz. Dazwischen – bis 1979 durfte Mag. Ing. Josef Mayer im Thurnauer Konzern hautnah Forschung und Entwicklung in Kunststofftechnik erarbeiten. Damals eine seltene Gelegenheit und Auszeichnung. Der Beginn einer langen Zusammenarbeit mit der Hamburger–Gruppe und Thomas Prinzhorn begründete sich bereits 1979 in der Buckligen Welt, im Werk Pitten. Nach 6 Jahren Betriebsleiter war Mayer auch Vorstands-Vorsitzender der Hamburger-Gruppe, insgesamt 17 Jahre. Ab 1997 zog es Josef Mayer nach Deutschland, Belgien, Italien. „Ich war damals ein Industrie-Zigeuner“, gesteht Mayer heute.

Über den großen Teich 2001 wurde Mayer in den USA für die amerikanische Firma Xerium tätig. Auch hier hielt er seiner Branche die Treue und schöpfte aus seinem reichen Erfahrungsschatz im nationalen und internationalen Management. Zuletzt war Mayer als President Europa-Asia-Pacific und als Executive Vice President für Xerium tätig. Mayer sieht seinen Erfolg aber gelassen: „Mitleid bekommt man geschenkt, Erfolg muss man sich erarbeiten.“

Der Sprung in die Lebensmittelbranche 58 Jahre seines Lebens sollte es dauern, bis der Magister und Ingenieur nach Kunststofftechnik, Spezialpapieren, Fasern und Zementen bei der guten Lebensmittelbranche landete. Mayer: „2008 hatte ich erste Kontakte mit der Inhaberfamilie, es war eine gute Wahl.“ Josef Mayer managt heute ein österreichisches Familienunternehmen mit über 700 Beschäftigten und rund 230 Mio. Euro Umsatz. Das Unternehmen exportiert seine Markenwaren zu 35 % in alle Welt, in Österreich werden die Divisionen Getränke, Backwaren und Süß-Sauer neu organisiert und strategisch abgesichert. Mayer: „Von einem Lieferanten ein breites Marken-

Der Rest einer großen Vergangenheit angebot, das kann sich sehen lassen“. Privat hat sich Josef Mayer im benachbarten Bayern niedergelassen. So oft es geht, besucht er seine Mutter, die sehr stolz auf „Ihren Buam ist“. Josef Mayer ist verheiratet und hat eine Tochter und 2 Enkelkinder. Seine Frau feiert mit ihm am selben Tag Geburtstag. Wenn das kein Glück ist!

Helmut Gillinger


Wirtschaft

© Foto: Laura Handler

Das Familienunternehmen Handler Bau - Zimmerei - Spenglerei - Dachdeckerei

B

aumeister Walter Handler hat in 45 Jahren in der Baubranche einen Vorzeigefamilienbetrieb in Niederösterreich geschaffen. Die Ing. W.P. Handler Bau GmbH wird von Walter und Markus – welcher die operative Führung übernommen hat – in Zusammenarbeit geleitet.

Der Vater steht heute dem Sohn beratend zur Seite Um aufzuzeigen, wie unterschiedlich die Aufträge ausfallen können, kann man als gutes Beispiel den Hotelumbau in der Wiener Innenstadt, am Graben anführen. Dort werden

nicht nur sämtliche Arbeiten als Generalunternehmerleistung ausgeführt, auch die komplette Behördenorganisation und die Planung werden gemeinsam mit Architekt Handler durchgeführt. Zeitgleich sind die Bauarbeiten beim Landesklinikum in Hochegg, die im Zuge einer öffentlichen Ausschreibung, in welcher die Ing. W.P. Handler Bau GmbH als Best- und Billigstbieter den Zuschlag erhielt, im Gange. Als Familienunternehmen hält die Baufirma Handler an gegebenen Traditionen und Wertmaß-

Landesklinikum Hochegg

stäben fest, Strukturen werden gelebt, die es der Firma möglich machen, schneller und flexibler als andere Unternehmensformen zu sein. „Wir arbeiten mit Managementsystemen, die denen von exzellent geführten Top-Unternehmen ähneln. Dadurch können strategische Ausrichtung, Wachstumschancen und insbesondere die Finanzund Ertragslage kompetent und zeitnah bewertet werden“, resümiert Geschäftsführer DI Markus Handler. Zufriedene Kunden sind die beste Werbung und so bieten wir unter dem Motto „Alles aus

einer Hand“ dem Privatkunden Beratung, Planung und Bauausführung an. In diesem Bereich umfasst die Leistungspalette einfach alles – von der Regiestunde des Facharbeiters bis zum schlüsselfertigen Einfamilienhaus, wobei für Ausführung und Termintreue höchste Anforderungen hinsichtlich Meisterqualität und Fixpreisgarantie gelten. Alles ist möglich, der Kunde entscheidet über die gewünschte Tätigkeit.

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Kulinarik

Das familiäre Seminarhotel narhooteel Die liebevoll in die Hotelanla-ge eingebetteten Seminarräume e gelten als Geheimtipp in den n Chef- und Manager-Etagen ös-terreichischer Organisationen,, Firmen und Konzernen. Dass s der Seminarerfolg in familiärerr Atmosphäre überzeugt, zeigtt die prominent besetzte Refe-renzliste: Bundesministerium für Justiz, Bank Austria / CA, KroneHit, PH Wien, Niederösterreich & Burgenland, AMS, Greenpeace, Austro Control, Rotes Kreuz, Mc Donald´s, REWE-GROUP/BIPA, Volksbanken Akademie, Hitradio Ö3 / ORF, BMI Bundesministerium für Inneres, Raiffeisen Versicherung, Media Calling/ Media Print, MA 48, NÖ Versicherung, Volksbanken Versicherung, D.A.S. Rechtsschutz-Ver-

sicherung, Karl-Schubert-Haus, Organos, Caritas, Modal – Modernes Lernen, Bausparkasse, GfP – Gesellschaft für Personalentwicklung, Sparkassen Versicherung AG, Brau Union, Institut Kutschera, Hypo Bank, GÖD Gewerkschaft öffentlicher Dienst, Allianz-Elementar Versicherungs AG, Generali Versicherung, Generali Bank, Erste Bank, VWG, Creative Media, Wienstrom-Wienenergie, Modal, arge

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Der Hotelier als Tischler Fast schon exotisch anmutend verbindet Christoph Hönig seine Hobbys auch beruflich. Der leidenschaftlich bekennende Afrikareisende absolvierte in Wimbledon eine Sprachschule und – das ist einzigartig – aus Liebe zum Hobby kurzerhand eine 3-jährige Ausbildung zum Tischler in Markt St. Martin. Von seiner Hotelier-, Koch- und Kellnerausbildung mit Fremdsprachenkenntnissen und von seiner Tischlereierfahrung dürfte die Zukunft des Hotel Post ungemein profitieren. Jeder Hotelgast weiß, wie wichtig ein in Schuss gehaltenes Zimmer- und Hotelinterieur und eine internationale Betreuung sind.

Die neue Crew ist pperfekt aufgestellt Mit dem in Güns (Köszeg) gebürtigen Küchenchef Peter g Domjan (li. im Bild), der die GastD gewerbe- und Tourismusschule g iin Szombathely erfolgreich abssolvierte und am Plattensee und iin Lutzmannsburg seine Erfahrrungen sammelte, ist Gabor Pinter (re. im Bild) nach erfolgP reichem Abschluss der Gastger werbeund Tourismusschule in w Ödenburg (Sopron) und einem Ö Erfahrungsaustausch in WestE endorf bei Wörgl in Tirol schon e sseit 16 Jahren als Kellner bei der Familie Hönig beschäftigt und F lleitet mit hoher Fachkenntnis als Oberkellner die Geschicke a des Hotel Post. Christine Soffried, mit 23 Jahren das jüngste Teammitglied aus Rohrbach bei Mattersburg, hat nach einem erfolgreichen Handelsabschluss erst mit 19 Jahren die Lehre für Koch und Kellner begonnen und absolvierte die Landesberufsschule für Tourismus in Waldegg NÖ.

Seit 1884 ist man bei Fam. Hönig


Kulinarik

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nig - nach 125 Jahren mit Christoph Familie Hö Hönig in die 6. Generation

Gut zu Gast wie ein echter Kaiser&König

ährend das bekannte HoW telierehepaar Christa und Fritz Hönig sich pensionsbe-

dingt auf seine erfolgreichen Kerngebiete konzentriert und zurücknehmen will, bricht mit Sohn Christoph eine neue Ära für das Hotel Post in Kirchschlag in der Buckligen Welt an. Schon seit April 2009 firmiert Christoph Hönig als Geschäftsführer. Das Team der 6. Generation mit Christoph (32) setzt auf spannende und erfrischende Gastfreundschaft und Besonnenheit auf die traditionellen n Werte des „Ersten Hauses“ der er bezaubernden kleinen Passi-onsspielstadt Kirchschlag in der er Buckligen Welt. „Junges kreaatives Denken harmoniert durch-aus mit gut gepflegten Ritualen n der gehobenen Wirtshauskul-tur“, überzeugt Christoph Hönig g mit Feinsinn und Zielstrebigkeit. t. Sein beruflicher Weg führt rt über die erfolgreich abgeschlosssene und mit Auszeichnung abbgelegte Ausbildung in den Lan-desberufsschulen Waldegg und Pinkafeld für Koch und Kellner über Bad Schönau, Velden am Wörthersee, Obergurgl, Murnau, Woodstock – England und Obertauern in den elterlichen Betrieb nach Kirchschlag.

Weinkompetenz und Blumenpracht

Infos:

A-2860 Kirchschlag in der Buckligen Welt Günser Str. 2 Tel. 02646/2216 Fax 2367-6 hotel.post.hoenig@aon.at www.hotel-post-hoenig.at/

Fritz und Christa Hönig dürfen jetzt ihre beliebte familiäre Gastlichkeit mit viel mehr Zeit für Weinphilosophische und blühende Betrachtungen vom Weinkeller bis zur Sonnenterrasse den Freunden des Hauses widmen. Während Christa Hönig ihre Liebe zu Blumen mit vielen Gästen teilt, profitieren Weinliebhaber vom umfassenden önologischen Wissen des Fritz Hönig der den Ordensgrad „Weinritter“ in der

pannonischen Weinritterschaft innehat. Sein breites fachliches Verständnis und der sorgfältig sortierte Weinkeller regionaler und internationaler, preis-leistungsstarken Topweinen und Raritäten überzeugen alle Ansprüche. „Jetzt nehme ich mir auch wieder die Zeit, das legendäre flambierte Pfeffersteak an Ihrem Tisch frisch zuzubereiten“, freut sich der Seniorchef Fritz Hönig auf das beliebte Erlebnis für seine Gäste.

Der Seniorschef als Reiseleiter „Das Leben ist schön“. Zeit ist pures Gold, die der „Fritz“ als Reiseleiter für seine internationalen Gäste gewonnen hat. Er zeigt ihnen das Leben und die Schönheiten der Buckligen Welt von seiner angenehmsten Seite. Als Reisespezialist in die Metropolen Graz und Wien, zum größten Steppensee Europas und ins Lipizzanergestüt Piber ist der Wirt als amüsanter Reiseleiter mit Postkappe Legende. Doch alle Wege führen zurück nach Kirchschlag in der Buckligen Welt. Dort empfängt sie das Team des jungen Chefs Christoph mit Lebensqualität und Herzenslust zu den kulinarischen Genüssen im ganz besonderen Flair des Hotel Post. 06/09Werbung BBW | 29


Kulinarik

Termine 2 0 0 9 14. August: „Die weiße Nacht der Buckligen Welt“ Am Triad-Teich, gemeinsam mit Hotel Weber und Krumbacherhof, Krumbach/Bad Schönau; Tel.: 02646/8317 15. August: Ochsengrillfest am Molzbachhof anläßlich 40 Jahre Molzbachhof; Anschnitt um 11.30 Uhr, Kirchberg/Wechsel; Tel.: 02641/2203 16. August: SchnidahahnRoas auf‘n Türkensturz - Auf den Spuren von Erzherzog Johann, Gasthaus Reisenbauer, Scheiblingkirchen, Tel.: 02629/2401 21. - 23. August: Bromberger Schnidahahn Stanghof, Thernberg, Tel. 02629/3583 22. August: Nordic-Walking Schnidahahn-Roas mit Erzherzog Johann Menü, Landgasthof Thaler, Thernberg, mit Stanghof und Fam. Lechner, Bromberg, Tel.: 02629/3611 22. & 23. August: Schnidahahn-Weidefest am Lindenhof, Kirchau/Warth, Tel.: 02629/3428 29. & 30. August: KunstSchnidahahn am Ohaberg, Künstlergruppe brombergart und Direktvermarkter, Tel.: 0676/6691386 5. September: Schnidahahn-Frühstück, Gasthaus Buchegger, Tiefenbach, Tel.: 02647/42263 6. September: Schnidahahn-Schmankerlbuffet, Hotel Schlossblick - Jausenstation Heini‘s Ruh, Lanzenkirchen, Tel.: 02627/45206 12. September: Kinderschnidahahn, Gasthaus Stocker, Lembach/Kirchschlag, Tel.: 02646/2288 4. Oktober: SchnidahahnBuffet „Weidmannsheil“, Café-Restaurant Bernhart, Schwarzenbach, Tel.: 02645/5226 Alle weiteren Informationen, auch zu speziellen SchnidahahnMenüs in den teilnehmenden Betrieben unter www.bucklkorb. at oder 02643/7010-19

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Der Schnidahahn kräht wieder on August bis Oktober präV sentiert die Bucklige Welt mit dem Schnidahahn wieder kulinarische Erlebnisse der besonderen Art.

Der Schnidahahn in der Buckligen Welt ist seit 2003 eine jährlich stattfindende Top-Veranstaltungsreihe. Von August bis Oktober öffnen Gastwirte und Direktvermarkter von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ ihre Türen, bieten köstliche Schmankerl an und sorgen für gute Unterhaltung. In früheren Jahren bekamen die Erntehelfer (Schnitter) zusätzlich zu ihrem Lohn einen Hahn für ihre Arbeit und feierten zum Abschluss ein großes Fest.

Schmankerl mit Tradition Mit dem Schnidahahn verfolgt man in der Buckligen Welt eine Tradition, die schon seit den Zeiten Erzherzog Johanns in Thernberg praktiziert wird. Seine neuen Ideen und Methoden in der Landwirtschaft und beim Obstbau entsprechen den bis heute geltenden Grundgedanken von „Soo gut schmeckt...“. Der Erdäpfel als schmackhafte Speise entsprang ebenfalls einer Idee des Erzherzogs, die in

zahlreichen Schnidahahn-Menüs gehuldigt wird. Beim traditionellen Bromberger Schnidahahn am Stanghof oder beim Schnidahahn-Weidefest am Lindenhof kann man sich selbst von der Qualität der Produkte überzeugen. Naturfreunde haben bei der Schnidahahn-Roas auf den Türkensturz vom Gasthaus Reisenbauer und bei der Nordic Walking Schnidahahn-Roas vom Gasthof Thaler die Möglichkeit, die Bucklige Welt zu erwandern. Auch zum Schnidahahn-Schmankerlbuffet vom Hotel Schlossblick auf der Jausenstation Heini’s Ruh kommt man zu Fuß.

Für Kinder und Langschläfer Ganz in Weiß heißt das Motto, wenn TRIAD, Hotel Weber und Krumbacherhof zur „Weißen Nacht der Buckligen Welt“ laden. Mit lustigen Kinderprogrammen und einem Seifenkistenrennen wird im Gasthaus Stocker in Lembach ein eigener Kinder-Schnidahahn veranstaltet. Langschläfer dürfen sich bis 11 Uhr über ein ausgedehntes Schnidahahn-Frühstück im Gasthaus Buchegger in Tiefenbach freuen. Kunstliebhaber

können beim Kunst-Schnidahahn in der Galerie Hagazussa am Ohaberg mit der Künstlervereinigung bromberg.art und den Direktvermarktern aus der Umgebung sehen, dass Kunst kein alter Hut ist. Jagdhornbläser leiten im Oktober in Schwarzenbach beim Café-Restaurant Bernhart das Schnidahahnbuffet „Weidmannsheil“ ein. An den Wochenenden hält der Schnidahahn mit köstlichen Schnidahahnmenüs im Gasthof Pichler in Petersbaumgarten, im Gasthof Karnerwirt in Bromberg und im Gasthaus Reisenbauer in Scheiblingkirchen Einzug. In Kirchberg/Wechsel zeigen der Molzbachhof und der Gasthof Grüner Baum, was man alles aus regionalen Produkten zaubern kann. Im Juli, August und September bietet das Hotel Post - Hönigwirt in Kirchschlag 3-, 4-und 5-gängige SchnidahahnMenüs an. Aus den regionalen Produkten der Direktvermarkter zaubern „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“- Gastwirte kulinarische Highlights, von Hausmannskost bis Haubenküche. Infoswww.bucklkorb.at oder Tel. 02643/7010-19 Werbung


Kulinarik

KRAIL

9 Ihr Catering

Catering für Firmen, Private und für Sie: Albert Gesellmann – Jeder Jahrgang hat seine ganz eigene Geschichte

wir gestalten und begleiten ganz nach Ihren Wünschen und Preisvorstellungen

OPUS EXIMIUM – Ein außergewöhnlicher Wein wird 20 N

ach seinen zahlreichen Weinreisen nach Bordeaux und Burgund kreierte der Deutschkreutzer Rotweinpionier Engelbert Gesellmann im Jahr 1988 den „Opus Eximium“, um damit einen österreichischen Rotwein mit internationalem Format zu gründen. Heute ist Opus Eximium einer der großen Klassiker der österreichischen Rotweinszene. „Er ist der wichtigste Wein unseres Hauses und repräsentiert die Philosophie unseres Weingutes am besten“, so Sohn Albert Gesellmann, der nach Lehr- und Wanderjahren in Kalifornien und Südafrika das Weingut im Mittelburgenland übernahm.

Opus Eximium – außergewöhnliches Werk Zum 20. Geburtstag des „außergewöhnlichen Werkes“ luden Albert und Silvia Gesellmann Anfang Juni in Wien zu einer Vertikal Degustation aus zwei Jahrzehnten – und zu einem rauschenden Fest ins Weingut in Deutschkreutz. „Es ist ein berührender und wichtiger Augenblick für mich!“, gestand Albert Gesellmann, als er zwanzig Jahrgänge seines Flaggschiff-Weines öffnete und vorsichtig dekantierte. „So was macht man nicht alle Tage…. Jeder Jahrgang hat seine ganz eigene Geschichte – die von Hitze und Trockenheit erzählt, von Hagel, aber auch von kühlen Sommern, sonnigen Herbsten, Frost und Regenfällen.“ Die Kunst des Winzers ist es, die Eigenheiten jedes Jahrgangs zu verstehen und bei der Zusammensetzung der Cuvée

darauf Rücksicht zu nehmen. So ist Opus Eximium nicht einfach ein gleich bleibendes Rezept, sondern ein behutsames Austarieren. Das konnte man auch in der Vertikaldegustation nachvollziehen. Die älteren Jahrgänge zeigten sich in Würde gereift, mit einer würzigen Note und präsenten Tanninen. Kühle Jahrgänge haben höheren Anteil an frühen Sorten, warme Jahrgänge zeigen Blaufränkischdominanz.

Spiegelbild der österreichischen Rotweinszene – ein echter Burgenländer Der Opus Eximium ist wie ein Spiegelbild der Rotweinszene Österreichs, erklärt Albert Gesellmann: „Während wir in den 80er und 90er Jahren versuchten, an die Stilistik der weltbekannten Regionen wie Bordeaux oder Burgund anzuschließen, sind wir heute stolz auf unsere Regionalität und die eigene Identität, und versuchen diese verstärkt herauszuarbeiten!“ So ist die Top Cuvée Opus Eximium im Laufe der Zeit zu einem echten Burgenländer geworden, der heute ausschließlich aus Blaufränkisch, Zweigelt und St. Laurent besteht. Opus Eximium ist um knapp 20,-- Euro in den gängigen Vinotheken und ab Hof erhältlich.

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Obst in edelster Form ereits traditionell veranB staltete die Obst-Most-Gemeinschaft auch heuer wieder

den Mostkirtag. Gastgeber war dieses mal der Mostheurige Simon in Mollram. Beim Mostkirtag der ObstMost-Gemeinschaft Bucklige Welt und der SchneeberglandMoststraße im Buschenschank der Familie Simon in Mollram wurden auch diesmal die goldenen Mostkrüge vergeben. Die ausgezeichneten Familienbetriebe: Karl Kirnbauer aus Prig-

glitz, Robert Stranz aus Raach, Franz Rath aus Oberdanegg und Johann Simon aus Mollram präsentierten das Beste, was man aus Obst machen kann. Daneben wurde die neue Mostprinzessin gekürt. Julia I. übergab feierlich das Zepter an die neue Prinzessin Katrin I. aus Raach. Unter den ersten Gratulanten waren Bezirkshauptmann Heinz Zimper, Agrarmanager Sepp Prober und der Obmann der Obst-Most-Gemeinschaft Josef Schwarz.

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Die Autorin Mag. Sigrid Weiß ist Publizistin und Ethnologin und lebt seit vielen Jahren in Breitenbrunn am Neusiedler See. Sie arbeitet als Lokalreporterin mit den Schwerpunkten Kultur, Volksgruppen, Reise und Ernährung in Eisenstadt. Der Herausgeber ist das Kuratorium Kulinarisches Erbe Österreich. Es wurde 2001 ins Leben gerufen und richtet sein Engagement gegen die Globalisierung des Geschmacks und Vereinheitlichung von Produktionsweisen. Mit seiner Unterstützung sollen die Wurzeln österreichischer Ess- und Trinkkultur, Rezepturen und typisch österreichische landwirt-


Kulinarik

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Kulinarik PITTEN: Der „Schönste Gastgarten“ im Süden Niederösterreichs hat eine neue Attraktion!

Restaurant : Kunstg(ART)en: 09 ist perfekt stimmig! or einem Jahr hat Andreas V Unger - nunmehr schon in 5. Generation - das traditi-

onsreiche Restaurant Unger in Pitten von seinen Eltern übernommen.

Seine Absicht nach der Übernahme des elterlichen Betriebes, Bewährtes und Beliebtes wie die Vinothek mit ausgesuchten österreichischen

Spitzenweinen, und das exzellente Speisenangebot, zu forcieren, wissen die Gäste auch noch heute zu schätzen. Darüber hinaus wollte Andreas Unger (Bild links) die Küche noch stärker saisonell ausrichten und die Speisenkarte nach ein oder zwei Monaten neu erstellen. Viele Gäste wissen, dass ihm auch dies auch gelungen ist.

Kulinarische Schwerpunkte Als Eckpfeiler der Unger-Gastronomie - das Restaurant ist Mitglied bei „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ - kann man die zahleichen kulinarischen Schwerpunkte bezeichnen. Solche wie Fischspezialitäten-Tage, Mai-Life mit leichter Küche wie zuletzt oder auch Juli-August mit Spezialiäten sommerlicher, italienischer Küche. Immer öfter greifen die Gäste im Café Restaurant Unger freilich auch zu einem Bucklige Welt-Landbier, das frisch vom Fass eine besondere Anziehungskraft ausübt. „Vor allem im à la carte-Bereich ist dieses Bier ein Thema“, lässt Andreas Unger in die Trinkgewohnheiten seiner Stammgäste blicken. All das kann man auch im großen, idyllischen Gastgarten im Schatten eines mehr als

100 Jahre alten Kastanienbaumes oder auf der Holzveranda aus dem früheren 19. Jahrhundert genießen. In jenem Gastgarten, der sich die Auszeichnung „Schönsten Gastgarten im südlichen Niederösterreich“ durchaus verdient. In Planung ist dort übrigens ein spezieller Bereich - eine Poly-Rattan-Lounge.

Die Kunst setzt wieder zahlreiche Akzente Über Vermittlung des Pittener Bildhauers Oliver Strametz stellt heuer im preisgekrönten Gastgarten des Restaurants Unger der Künstler Tomas Rydval (www. rydval.com) seine Skulpturen aus. Wie an einigen Beispielen (rechts) zu sehen ist, sind stimmungsvolle Abende in diesem Ambietene beinahe schon garantiert. Werbung

Cafe-Restaurant-Vinothek Unger 2823 Pitten, Wr Neustädter Str. 167 Tel. 02627/82261 Dienstag & Freitag Ruhetag www.unger-pitten.at 34 | 06/09 BBW


Kulinarik

Das Mittelburgenland im Glas schmecken

Fruchtig, würzig – unverkennbar Blaufränkisch F

arbintensiv mit einem dunklen Runbinrot präsentiert sich der gebietstypische Blaufränkisch aus dem Mittelburgenland im Glas. Ein komplexes Bukett von Beerenaromen, aus Brombeeren und dunklen Kirschen mit würzigen Kräuteranklängen schmeichelt der Nase. Die ausgeprägte Frucht wird am Gaumen von einem balanciertem Säurespiel getragen. Im Abgang hat der Blaufränkisch einen saftigen markanten Tanninkern. Die Rebsorte verfügt über ein beachtliches Reifepotential.

„Mittelburgenland DAC“ – kontrollierte Herkunftsbezeichnung Das bedeutendste Anbaugebiet für den Blaufränkisch in Österreich ist das Mittelburgenland. Deshalb wird es auch zu Recht Blaufränkischland genannt. Keine andere Region hat sich der Kultur dieser edlen Rotweinsorte so intensiv gewidmet wie die Winzer im Mittelburgenland. Mit der BlaufränkischRebe ist es gelungen, einen weltweit unverwechselbaren, gebietstypischen Rotwein zu

schaffen. Daher war es logisch und konsequent, dass das Mittelburgenland den fruchtig, würzigen Blaufränkisch als gebietstypischen Wein definiert und diesen ab dem Jahrgang 2005 unter der Kennzeichnung „Mittelburgenland DAC“ vermarktet. Die Blaufränkischtrauben für diesen Wein dürfen ausschließlich im Weinbaugebiet Mittelburgenland geerntet und verarbeitet werden. Darüber hinaus muss der Wein die Kriterien eines österreichischen Qualitätsweins erfüllen und bei der kommissionellen Verkostung zur staatlichen Prüfnummer dem definierten Gebietstypus Blaufränkisch entsprechen. In drei Ausbaustufen wird der Mittelburgenland DAC den Weingenießern angeboten:

Mittelburgenland DAC classic:

Unter Bezeichnung Classic findet man einen Blaufränkisch mit fruchtbetont, würzigem Geschmack, der im traditionellen großen Holzfass und/oder im

Stahltank ausgebaut wurde und daher keinen „Barrique-ton“ aufweist.

Mittelburgenland DAC Riede Trägt eine Mittelburgenland DAC den Namen einer Riede oder einer Marke, so darf dieser Wein einen leichten Holzton aufweisen. Es dürfen allerdings nur gebrauchte Barriques für den Ausbau dieser Weine verwendet werden.

Mittelburgenland DAC Reserve

Mit Reserve werden die gehaltvollsten Blaufränkisch mit einem Mindestalkohol von 13% gekennzeichnet. Diese Weine dürfen auch in neuen kleinen Holzfässern ausgebaut werden und um ihnen genügend Reifepotential zu geben, werden sie erst ab dem 1. März des zweiten auf die Ernte folgenden Jahres an den Verbraucher abgegeben. Jährlich erfreuen ca. 1 Mill. Blaufränkisch Flaschen die Konsumenten. Letztlich soll auch der gesundheitliche Wert des Blaufränkisch Weins aus

dem Mittelburgenland hervorgehoben werden, schließlich enthält er neben Mineralstoffen und Aromakomponenten den höchsten Resveratrolgehalt. Dieser nicht unbedeutende Wirkstoff ist eine starkes Antioxidanz, das die Reduktion freier Radikaler fördert, weiters den HDL Cholesterin Gehalt im Blut verbessert und damit die Blutgefäße schützt.

Mittelburgenland DAC in der Wiener Hofburg Eine gute Gelegenheit, die DAC Weine der Mittelburgenländischen Winzer zu verkosten, bietet sich am Samstag, dem 12. September in Lannach in der Steiermark und am Montag, dem 14. September in der Wiener Hofburg. Nähere Informationen unter: office@blaufraenkischland.at www.blaufraenkischland.at Werbung

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Kulinarik

BURGENLAND MITTE - 1

Erster Edelbrandsommelier Landesklinikum H I in der Buckligen Welt

-

m Rahmen des Klimaaktiontages am 5. Juni rief das Land Niederösterreich öffentliche Einrichtungen, das Gastgewerbe sowie private Haushalte zu klimafreundlichem Kochen und Essen auf. Die Küchenmitarbeiter des Landesklinikums Hochegg nahmen an dieser Aktion teil und servierten den Patienten sowie den Mitarbeitern ein Klima-Menü.

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erner Kölbel aus Krumbach hat den 120-stündigen Lehrgang zum „Edelbrandsommelier“ absolviert und die Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Ausgebildet wurde in den Bereichen Geschichte und internationale Brände wie Wodka, Whiskey, Cognac, Rum und Mezcal, sowie über Kultur und Kulinarium rund um den Edelbrand. Vordergründig stand das Trainieren des Geruchs- und Geschmackssinnes.

Edelbrandsommeliers wissen Bescheid über die grundlegenden Zusammenhänge der Sensorik. Sie sind professionell sensorisch ausgebildet und können das bei Verkostungen auch weitergeben. Werbung

„Mit dem Klima-Menü im Landesklinikum Hochegg zeigen wir, dass gerade auch beim Kochen und Essen jeder Einzelne seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Gleichzeitig stellen die NÖ Landeskliniken eindrucksvoll unter Beweis, dass sie als Gesundheitszentren nicht nur für die beste medizinische Versorgung, sondern auch für das leibliche Wohl sorgen“, so Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka. Das Ernährungsverhalten bestimmt maßgelblich den globalen Verbrauch an Ressourcen und verursacht erheblich

Regionale Schmankerl vom Meisterkoch I

m Rahmen der KMU – Woche besuchte der Küchenchef des Molzbachhofs den Kochunterricht der 2. Klasse der Hauptschule Kirchberg. Die Schüler zauberten unter seiner Anleitung ein perfektes Menü aus Spargel – Erdbeersalat, Schweinsfilets im Speckmantel mit Kartoffelwürfel und Zucchini Spaghetti. Verwendet wurden Produkte aus der Region und frische Kräuter aus dem Paradiesgartl des Molzbachhofes.

Die Schüler waren von den professionellen Anleitungen begeistert. Auch Dir. Karl Kager konnte sich von der „Haubenqualität“ überzeugen: „Die Verbindung von Schule und Wirtschaft in der Region ist mir ein wichtiges Anliegen“. Erstmalig fand die KMUWoche (Klein- und MittelUnternehmen) der EU vom 6. Mai bis 14. Mai 2009 statt. In Zusammenarbeit mit der Lebensmittelakademie führten in

der Buckligen Welt die Fleischer, Bäcker und Konditoren gemeinsam mit Schulen und Köchen Aktionen in diesem Zeitraum durch.

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Die Verleihung des Zertifikates fand in der Landwirtschaftskammer St. Pölten statt: v.l.n.r. BR Martin Preineder, Vizepräsidentin LLWK Theresia Meier, Edelbrandsommelier Werner Kölbel, Landesrat Dr. Stephan Pernkopf


Kulinarik

regional - saisonal bio - fair „Wir freuen uns, dass auch das Landesklinikum Hochegg einen Beitrag zum Klimaschutz leisten konnte. Das Klimamenü bestehend aus Gemüse-Lasagne mit Salat fand sowohl bei unseren Patienten als auch bei den Mitarbeitern großen Anklang“, betonen Hr. Tauchner, Küchenleiter im Landesklinikum Hochegg und F. Zecha, kaufmännischer Direktor im Landesklinikum Hochegg. Das Klimamenü stand ganz Krumbach i.d. Buckligen Welt

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Transportwege, sind somit frischer und verbrauchen weniger Energie in der Produktion. Bioprodukte enthalten nachweislich mehr gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und sind besonders wichtig für genesende Menschen. Die von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka initiierte „Vitalküche“ besteht bereits seit Februar 2008 und soll mehr gesunde Abwechslung auf den Speiseplan bringen. Expertinnen haben dazu Anleitungen und Richtlinien im Lebensmittelbeschaffungsbereich entwickelt, um die praktische Umsetzung in den Speiseplänen der einzelnen Landeskliniken zu erleichtern. Den Patienten stehen bei der „Vitalküche“ zwei Menüs (tut gut – Menü, NÖVitalkost) zur Auswahl.

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Hochegg: Kochen und Essen für den Klimaschutz

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Kultur-Bildung

Passionsspiele: Das Leben Jesu op us der Not der ZwischenA kriegszeit 1932 entstanden haben die Passionsspiele in

monatelange Proben bevor, soll doch auf glaubhafte Weise das Evangelium erlebbar gemacht werden.

Kírchschlag in der Buckligen Welt eine traditionsreiche Geschichte. Immer wieder neu adaptiert feiert das Werk über das Leben, Leiden und Sterben Jesu Christi 2010 ein Jubiläum: 60 Jahre Passionsspiele in der Zweiten Republik.

Wenn derzeit in Kirchschlag ein Grüppchen Menschen von Tür zu Tür geht und freundlich um Hilfe bittet, dann ist nicht etwa Geld gefragt, sondern schauspielerisches Talent. Der Passionsspiel-Ausschuss sucht derzeit nach Schauspielern für die Passionsspiele. Unter dem Motto „Aus dem Dunkel dieser Nacht ist uns das Licht des Heils erwacht“ soll auch im nächsten Jahr wieder mit viel Aufwand das Leben des Erlösers Jesus Christus, sein Leidensweg bis zu seinem Tod dargestellt werden. Insgesamt werden rund 500 Mitwirkende benötigt, auf- und abseits der Bühne. Mitmachen kann jeder, der möchte, Voraussetzung ist genügend Zeit, denn bereits im November starten die ersten Proben. Offizieller Startschuss zu den Passionsspielen ist der 25. Oktober, wenn die Schauspieler feierlich angelobt werden. Erwartet werden dürfen für die kommende Aufführungsaison vor allem ein neues Bühnenbild, neben kleinen inszenatorischen Änderungen und textlichen An-

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Am Anfang stand die Not

Die Proben können beginnen: Spielleiter Dechant Mag. Otto Piplics freut sich auf die Passionsspielsaison

passungen. Wie sehr die Kirchschlager Passionsspiele über die Region hinaus bekannt und gefragt sind, zeigt der Kartenvorverkauf: Zwei japanische Reisegruppen haben bereits 35 Karten für die Vorstellungen im Juni und Oktober 2010 vorgemerkt. Kardinal Christoph Schönborn hat sich bereiterklärt, den Ehrenschutz für 2010 zu übernehmen. Für die Premiere am 30. Mai 2010 haben sich zahlreiche prominente Gäste angesagt. Bis es aber so weit ist, stehen den Schauspielern noch

Unter der Gesamtleitung von Dechant Mag. Otto Piplics und der Regie von DI Rainer Holzbauer feiern die Passionsspiele nächstes Jahr das 60-jährige Bestehen in der Zweiten Republik. Und dabei hat alles ganz klein angefangen. Pfarrer Franz Füssl versuchte die Jugendlichen in der Zwischenkriegszeit 1932 von ihren Nöten und Sorgen aufgrund der Arbeitslosigkeit abzulenken und wollte gleichzeitig den Menschen Hoffnung geben. Die bescheidenen Anfänge waren dabei so erfolgreich, dass im Jahr darauf gleich wieder gespielt wurde. Die Textgrundlage lieferte Hofrat Prof. Josef Neumair, der zuvor Passionsspiele in Budapest gesehen und daraufhin selbst ein Stück verfasst hat. Während des Zweiten Weltkriegs wurden die schauspielerischen Tätigkeiten gänzlich eingestellt. Die ersten Passionsspiele der Zweiten Republik fanden wieder 1950 statt. Der Passionsspieltext wurde im


Kultur-Bildung

ulent inszeniert Laufe der Jahre immer wieder geändert und durch Regisseur Rainer Holzbauer zuletzt dem heutigen Sprachgefühl angepasst. Im Kern bleibt das Stück aber immer dasselbe und so sind Szenen wie „Das letzte Abendmahl“, „Der Verrat des Judas“, „Christus am Kreuz“ oder „Die Auferstehung und Sendung“ zum Abschluss bis heute im Kern unverändert geblieben. Seit 1975 findet die Inszenierung im Fünf-Jahres-Rhythmus statt und lockt jedes Mal zahlreiche begeisterte Fans in die Bucklige Welt. Von Anfang an haben sich auch alle Mitwirkenden dazu verpflichtet, auf jegliche Bezahlung zu verzichten. Dem sozialen Gedanken folgend wird ein Teil des Erlöses sozialen Institutionen gespendet. Im Jahr 2005 immerhin rund 40.000 Euro.

Mut und Motivation Das ursprüngliche Ziel, mit den Grundmomenten des christlichen Glaubens für das Leben Mut zu machen, ist den Passionsspielen bis heute geblieben. Und dabei steht immer die Motivation eines jeden einzelnen Mitwirkenden im Vordergrund. „Der Unterschied zu den meisten andern Passionsspielen in Österreich und international ist, dass es in Kirchschlag kein Gelöbnis gibt. Wir haben uns nicht dazu verpflichtet, regelmäßig aufzutreten, sondern machen das rein aus der Freude am

Spielen,“ so Dechant Piplics. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte änderte sich neben den Texten und den Kulissen auch das Passionsspielhaus selbst. Begonnen hat alles im kleinen Rahmen, als der alte Pfarrhofstadl kurzerhand zum Passionsspielhaus umgebaut wurde und Platz für rund 400 Besucher bot. Das heutige Passionsspielhaus ist ein moderner Bau, der nicht nur wesentlich mehr Platz bietet, sondern auch sämtliche Sicherheitsstandards erfüllt. Das Gebäude bietet eine hervorragende Akustik und uneingeschränkte Sicht von jedem der rund 1.100 Sitzplätze. Auf knapp 100 Quadratmetern Bühne werden hunderte Laiendarsteller so den Zuschauern ein optimales Schauspiel liefern können.

PASSIONsSPIELE �irchschla� 2010 in der Buckligen Welt

Passion im Internet Für alle Freunde der Kirchschlager Passionsspiele und solche, die es noch werden wollen, steht ab sofort eine eigene Homepage zur Verfügung. Unter www.passion.at ist man stets am Laufenden und findet allerhand Informationen rund um das Stück, die Termine und den Kartenverkauf. Gespielt wird von Juni bis Oktober 2010, jeweils samstags und sonntags. Karten gibt es ab Oktober in drei Kategorien um 13,-, 20,- und 27,- Euro. Werbung Cornelia Hütter

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www.passion.at

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Kultur-Bildung

Countdown für ie Waldbühne Bucklige Welt D - ehemals Bromberger Hexensommer - rüstet sich für die

heurige Spielsaison. Gespielt wird die Geierwally. Nur wenige Wochen vor dem Start wurde schon mal gefeiert. Es ist ein altes Stück im neuen Gewand, das in die heutige Zeit so gut passt wie eh und je. Es geht um eine starke Frau, die sich den gesellschaftlichen Konventionen widersetzt und für ihre große Liebe kämpft. Die Geierwally, das aktuelle Stück der Waldbühne Bucklige Welt in Bromberg geht langsam in die heiße Phase. Bereits am 3. Juli ist Premiere. Und bis dahin gibt es noch viel zu tun. Wie weit sich die Künstler mit der Szenerie inmitten der Buckligen Welt bereits vertraut gemacht haben, wurde anlässlich des Geierwally-Gartenfestes Anfang Juni präsentiert. Spannendste Frage dabei: Wie gut verstehen sich Bernadette Abendstein und ihr Co-Star Sigi der Steppenadler. Unter dem wachsamen Auge von Tiertrainer Herbert Pecher kommen sich die Schauspielerin und der Raubvogel langsam und friedlich näher - vorausgesetzt es sind genügend Belohnungshappen vorhanden. Für den Vogel ist es sein schauspielerisches Debüt, Abendstein ist nach Engagements im Theater in der Josefstadt und an zahlreichen weiteren Spielstätten bereits ein bekanntes Gesicht am Schauspielhimmel. Und dass ihr gefiederter Nebendarsteller kein „echter“ Geier ist, stört die gebürtige Tirolerin nicht: „In Tirol sagt man zu allem, das größer ist wie ein Spatz einfach Geier.“ Ein bisschen Furcht sei immer noch dabei, wenn Sigi in ihre Nähe

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Frauenpower: Vera Borek (links) und Bernadette Abendstein (rechts) als Geierwally mit der zwölfjährigen Anja Pichler, die das Stück mit der Harfe begleiten wird beim Geierwally Gartenfest. kommt, aber das sollte sich bis Anfang Juli geben. Für Regisseur Hanspeter Horner war sofort klar, die starke Rolle der Geierwally ist Bernadette Abendstein auf den Leib geschneidert. Und er schickt gleichzeitig eine Warnung voraus „Nach diesem Stück ist in Bromberg und Umgebung eine Revolte der starken Frauen zu befürchten. Männer kommt‘s, schauts euch das an und lasst‘s eure Frauen nicht alleine in das Stück gehen!“

enschauspieler aus der Region Bucklige Welt zu sehen. Besonderes Highlight: Vera Borek, eine der ganz großen österreichischen Schauspielerinnen und Witwe von Legende Helmut Qualtinger führt pointiert durch das Stück.

Ticketbezug: Organistaionsbüro Bromberg: Tel. 02629/82 34 oder Bestellung über Ö-Ticket. Vorstellungen am 3. Juli sowie am 4., 8. bis 11. und 16. bis 18. Juli. Beginn: 20.30 Uhr Infos unter: www.waldbuehne.at Werbung

Bösewichte und eine Legende In den weiteren Rollen sind Clemens Aap Lindenberg als böser Vater Stromminger der seine Tochter gegen ihren Willen mit Hakon Hirzenberger (Vinzenz) verheiraten will, Sven Sorring als Joseph, die große Liebe der Geierwally und rund 30 Lai-

Wally und Sigi: Bis zur Premiere sollten der Raubvogel und die Schauspielerin ein Herz und eine Seele sein.


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Kultur-Bildung

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19.00 Uhr Festmesse zum Kirchenpatrozinium Anschließend gemütliches Beisammensein und

Johannesfeuer im Pfarrgarten

Rock auf der Burg 2009 ereits zum neunten Mal B präsentiert SPARK7 am 26. und 27. Juni das Rockfe-

stival „Rock auf der Burg“. Für Rockfans hat sich das Musikereignis bereits zum Fixpunkt im Kalender etabliert.

Foto: A.Z.

So 28. Juni: Pfarrfest 9.30 Uhr Hochamt

Kirchenchor und -orchester spielen die Große Credo-Messe von W. A. Mozart

10.30 Uhr feierliche Eröffnung des Rosengartens

im Kirchhof mit LandeshauptmannStv. Mag. Wolfgang Sobotka

Anschließend Pfarrfest im Pfarrhof mit der Stadtkapelle Kirchschlag

Die Kulisse der Burgruine Kirchschlag bietet den idealen Rahmen für den Auftritt von zahlreichen Bands. Das Festival findet bei jeder Witterung statt. Nun aber zu den Gruppen, die in diesem Jahr dem gemischten Publikum – von Jung bis Älter – einheizen werden: Den Beginn macht die neue Kirchschlager Band FLIP SIDE. Anschließend wird die Heavy Metal Band SUCKCEED aus Wiener Neustädter wieder die 80iger Jahre aufleben lassen. Danach gibt es Old School Hardcore mit SENSE OF JUSTICE aus Kirchschlag. Von ihrer England-Tournee zurück entert dann die Wiener Rockband NO DIARY die Bühne. Den Abschluss am Freitag bestreiten SOME LIKE IT NOT aus Kirchschlag mit einer Mi-

schung aus Punk und Metal. Am Samstag eröffnet KICK THE BUCKET den Abend. DISTRESS aus Simmering folgen mit klassischen Rockklängen. Die Kirchschlager Band UINIP wird auch heuer wieder mit neuen Songs das Programm aufmischen. FREE 2 FLY bieten Melodic Rock vom Feinsten. Mit einem Tribute an AC/DC bilden HOT RISI BISI den krönenden Abschluss. Beginn ist wieder an beiden Tagen jeweils um 19:00 Uhr und Einlass ab 18:00 Uhr. Die Veranstaltung wird von der Sparkasse Kirchschlag gesponsert. Verbilligte Vorverkaufskarten und Ermäßigungskarten für Jugendkontoinhaber gibt es in allen Filialen österreichweit. Mehr Informationen findet ihr auch im Internet unter www. kirchschlag.at/rockaufderburg. Auf euren zahlreichen Besuch und schönes Wetter freut sich das Team von „Rock auf der Burg“. Werbung 06/09 BBW | 43


Kultur-Bildung

t s e f t d a t S chlag s h c r i K Donnerstag 18. Juni – Sonntag 21. Juni

d Samstag ad! Freitag un b en im Burg gratis bad

Sommernachtskino im Gemeindehof, Beginn jeweils 21.30 Uhr Donnerstag „Mundl – Ein echter Wiener geht nicht unter“ Freitag „Slumdog Millionär“ S Samstag „Monsters vs. Aliens“ S g Veranstalter: Stadtgemeinde g Kirchschlag Sonntag „Illuminati“

Samstag S Sa am 20. Juni 20.00 „Arschbombencontest“

– Finale im Burgbad 21.00 Kigmania Beach Party im Burgbad Veranstalter: UTC Kirchschlag

Mittwoch 24. Juni 19.00 Festmesse zum

Kirchenpatrozinium ca. 20.00 gemütliches Beisammen-

sein und Johannesfeuer im Pfarrgarten

Verans Ver Veranstalter: anstal ans talter tal ter:: Pfar ter P Pfarre farre far re Kir Kirchs Kirchschlag chschl chs chl ch hllag h a

Freitag 26. Juni ab 17.00 Kundenparty mit Bummelzug, Luftburg, Trommelgruppe 16.00 17.00 18.00 20.00

und dem Pepi Lindner Trio Kasperltheater am Hauptplatz Kasperltheater am Hauptplatz Kasperltheater am Hauptplatz Rock auf der Burg g

Veranstalter: Kirchschlag Aktiv

Veranstalter: Natum Kirchschlag Veranstalter: Kulturverein

Samstag 27. Juni ab 7.00 Flohmarkt im Gemeindehof

Veranstalter: Kameradschaftsbund Kirchschlag

20.00 Rock auf der Burg g

Veranstalter: Kulturverein

Sonntag 28. Juni 9.30 Hochamt Kirchenchor und -orchester spielen die Große Credo-

Messe von W. A. Mozart 10.30 Feierliche Eröffnung des Rosengartens im Kirchhof mit LH. Stv. Mag. Wolfgang Sobotka im Anschluss Pfarrfest mit der Stadtkapelle Kirchschlag im Pfarrhof Veranstalter: Pfarre Kirchschlag

44 | 06/09 BBW


Kultur-Bildung Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt:

Hohe Auszeichnung für Kurt Kogelbauer zum „Ritter der Willensstärke“ ründungspräsident Kurt G Kogelbauer des Lionsclub Kirchschlag Bucklige Welt wurde im Namen der 15 seit dem Gründungsjahr 1994 amtierenden Präsidenten von Dr. Tae-Sup Lee Past Internationale Präsident und Vorsitzende der SightFirst Il-Kampgne der Lions Clubs International Foundation (LCIF) mit der Auszeichnung „Ritter der Willensstärke“ ausgezeichnet.

Gründungspräsident des Lionsclub Kirchschlag Kurt Kogelbauer

Y T I C S I U LO RGNÜGEN WESTERNVE EGG IN OFFEN

Wr. Neustadt

Kultur- und Sportzentrum Krumbach:

Sommerliche Schmankerlaktion

Country-Musik

Abfahrtach Krumb h ach Krumb

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JULI AUGUST

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estaurantchef Sigi Aigner von der Halle Krumbach präsentiert die Sommeraktion: Eine köstliche Pizza und dazu eine erfrischende Eisspezialität nach Wahl um sensationelle 9,90 Euro. Die Halle Krumbach hat täglich geöffnet und speziell für die kleinen Gäste eine riesige Spielbox und einen Gastgarten.

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SightFirst ist die ehrgeizigste und erfolgreichste Initiative in der Geschichte der Lions. Dank SightFirst ist es Lions gelungen, 7 Millionen Menschen durch Kataraktoperationen die Sehkraft wiederzugeben, den Verlust der Sehkraft bei 20 Millionen Menschen zu verhindern und die augenmedizinische Versorgung für hunderte von Millionen von Menschen maßgeblich zu verbessern.

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Dank des großzügigen Engagement des Lionsclub Kirchschlag/Bucklige Welt konnten insgesamt 15.000 Dollar für die weltweite Bekämpfung der Flussblindheit und zur Erhaltung des Augenlichts durch Katarakt-Operationen aufgebracht und eingesetzt werden. Durchschnittlich kommt auf jeden Spendenbetrag von 6 US-Dollar ein vor der Erblindung bewahrter oder geheilter Patient. Als Anerkennung für diesen Hilfsdienst wurde Kurt Kogelbauer aufgefordert diese Auszeichnung als „Ritter der Blinden“ stolz auf seinem Revers zu tragen.

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Kultur-Bildung

Foto: A.Z.

28. Internationales Kammermusikfest Lockenhaus

Der organisatorische Leiter Monsignore Pfarrer Josef Herowitsch

„Meine Sprache verstehet man durc nter dem Motto „Haydns Welt U ist unsere Welt“ steht das Kammermusikfest Lockenhaus

unter der Leitung von Gidon Kremer von 9. bis 19. Juli heuer ganz im Zeichen des großen Komponisten. „Meine Sprache verstehet man durch die ganze Welt“, sagte Joseph Haydn zu Wolfgang Amadeus Mozart in Anspielung auf seine Musik. 2009 begeht die ganze Welt anlässlich seines 200. Todestags das Haydn-Gedenkjahr. Beim Kammermusikfest Lockenhaus werden die Musiker und das Publikum einige der schönsten Orte von Haydns großer Welt der Kammermusik und Orchestermusik aufsuchen. Im Mittelpunkt von Gidon Kremers Festivalreigen wird Haydns bedeutendste „Erfindung“, das Streichquartett, stehen. Arrivierte und junge Streichquartett-Ensembles werden mit ausgewählten Meisterwerken Haydns großen Schritten als

Quartettkomponist nachgehen. Aber auch die „Clavier-Sonaten, mit Violine und Violoncello begleitet“, werden in Lockenhaus mit den schönsten Beiträgen in das Hörfeld rücken, ebenso einige der vielen „Baryton-Trios“ für das ausgefallene Esterhazysche Streichinstrument.

Hommage an ein musikalisches Genie

Wie immer in Lockenhaus werden die genauen Programmpunkte erst im Zuge der Proben unmittelbar vor dem Festival festgelegt, aber eine generelle Programmlinie ist bereits gezogen worden: In jedem Lockenhauser Konzert wird zumindest eine Komposition Haydns zu hören sein, so auch Symphonien, Cellokonzerte, andere Solokonzerte wie das Trompetenkonzert, Klaviersonaten, Streichtrios, Opernarien, Lieder, eine der Messen und weitere geistliche Musik. Haydns enorme Ausstrahlungen auf die musikalische Welt und Nachwelt kommen in Lockenhaus mit Werken seiner Zeitgenossen, von Mozart über Pleyel bis Salieri, weiters seines Schülers und jüngeren Kollegen Beethoven sowie der Romanti-

ker von Schubert und Mendelssohn bis Brahms zur Geltung, die alle auf den Grundfesten Haydns aufbauten. Aber auch die herausragende Stellung Haydns für das 20. Jahrhundert und für unsere musikalische Welt erklingt 2009 in Lockenhaus: In einem Schwerpunkt mit Kammermusik Paul Hindemiths sowie in Meisterwerken der Moderne. Einerseits werden wohl wieder viele der arrivierten Musikerfreunde Gidon Kremers der Einladung des Geigers zum Kammermusikfest folgen, andererseits auch junge Musiker, die dabei sind, die Musikwelt zu erobern. Ein wesentliches Element der Lockenhauser Festivalidee ist auch das Weiterleben musikalischer Erfahrungen reifer Künstler in jungen Musikern – so wird 2009 eine Akademie im Festival integriert sein, in deren Rahmen sich einige Festivalmusiker einer neuen Musikergeneration widmen werden.

Freude an Musik mit internationalem Flair

Das Grundprinzip ist in all den Jahren gleich geblieben: Im Vordergrund steht die Freude an der Musik, am gemeinsamen

Kontakt: Internationales Kammermusikfest Lockenhaus Hauptplatz 5, Tel.02616 – 2100 Per E-Mail an info@kammermusikfest.at

www.kammermusikfest.at 46 | 06/09 BBW

Ausprobieren und Musizieren, am Beisammensein und an der Offenheit der Begegnung. Die meisten der Proben sind öffentlich und bieten so auch dem Publikum die Chance, die Erarbeitung der Werke von der ersten Probe bis zur Aufführung mitzuverfolgen. Insgesamt 17 Konzerte stehen am Programm. Gespielt wird auf der Burg Lockenhaus, in der Pfarrkirche St. Nikolaus, auf Schloss Esterházy Lockenhaus, im Alten Kloster Lockenhaus und in der Zentralschule Lockenhaus. Werbung

Seit dem Jahr 2006 steht das Kammermusikfest auch in Partnerschaft mit Raiffeisen. GD Stv. Leopold Buchmayer besucht alle Veranstaltungen. Mit einem stark ermäßigten Jugend Ticket wollen Raiffeisen auch der Jugend – den Besuchern von Morgen – einen Zugang zum Kammermusikfestival Lockenhaus ermöglichen.


Kultur-Bildung

Gidon Kremer, künstlerischer Leiter

ch die ganze Welt“ ACADEMY als Zentrum einer musikalischen Elite Mit der Internationalen Akademie für Kammermusik Lockenhaus soll ein Zentrum für die Förderung herausragender Persönlichkeiten aus Musik und Musikwissenschaft und den vielversprechendsten Nachwuchsinterpreten der Gegenwart geschaffen werden. Dazu ein Dialog zwischen zwei Gsprächspartnern und einem Zeitfenster von mehr als 200 Jahren: „Wo habt ihr die Kinder gelassen?“, fragt Papa Haydn den jungen künstlerischen Geschäftsführer des Lockenhauser Kammermusikfestes. „Wir haben es probiert, haben Projekte gemacht, aber es wurde von den Lehrern nicht richtig angenommen“, verteidigt sich der junge Künstler aus Südtirol. Papa Haydn: „So geht das nicht. Er mache mir einen Vorschlag, wie Er Kinder für Klassische Musik begeistert. Er ist ein junger Mensch, Er möge mit Ideen die Welt bewegen. Spiele Er meine Sinfonie Nr. 20 C-Dur, um der Trägheit in die Ohren zu blasen. 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Trompeten in C, Pauken, Streicher und in 18 Minuten sind die Gehörgänge für Musikverständnis offen.

Matthias Mayr: „Die New York Times zählt Lockenhaus zu den zwei besten Festivals der Welt und erklärt das Kammermusikfest zu einem europäischen Kulturerbe, das weltweit seinen programmatischen Einfluss geltend mache.“ Papa Haydn: „So ist es recht, so soll es sein. Sage Er mir, meine Welt in Eurer Welt entstand in Lockenhaus? In einem Land, welches im Jahr 1921 zu Österreich kam. Dort, abseits der großen Bühnen von St. Margarethen und Mörbisch, in einem Zentrum der Mitte. Warum dort?“ Matthias Mayr: „Weil dort Gidon Kremer und Pfarrer Josef Herowitsch seit 28 Jahren die Sprache der Musik fördern und Eurer Musik anlässlich Eures 200. Todestages die Ehre erweist.“ Gidon Kremer sammelt Jahr für Jahr Musikerfreunde um sich, um künstlerische Entwicklungslinien und Wege einander

Matthias Mayr, Künstlerischer Geschäftsführer des Internationalen Kammermusikfestes Lockenhaus in vielfältiger Weise kreuzen zu lassen. „Wir werden Streichquartett spielen, Eure bedeutendsten Erfindungen. Junge, hoch begabte Streichquartett-Ensembles werden Euren kompositorischen Schritten folgen, sie nachvollziehen. Eure „Clavier-Sonaten mit Violine und Violoncello werden in Lockenhaus auch die Geister betören und den Menschen ins Hörfeld rücken, um deren Geist zu beflügeln. Auch werden des Meisters „Baryton-Trios“ die Burg mit Klang erfüllen. Meister, Sie werden Ihre Werke genießen: Symphonien, Cellound Trompetenkonzerte, Klaviersonaten, Streichtrios, Opernarien, Lieder, eine der Messen und weitere geistliche Musik. Papa Haydn: „Dann spiele Er auch Werke meiner Zeitgenossen, Mozart, Pleyel, Salieri und meines Schülers Beethoven, der jetzt wieder sein Gehör gefunden hat – und sehr sensibel auf falsche Töne reagiert, indem er seine alten

Hörrohre nach den Musikern wirft.“ Matthias Mayr: „Meister, ein Schwerpunkt gilt auch Paul Hindemiths Kammermusik. Man sagt ihm ähnlich viel spielerische Lust und kompositorischen Tiefgang nach.“ Papa Haydn: „Was hat Er mir Gutes noch zu sagen, wo mich doch das Vergessen der Lehrer in ihrer Verantwortung für die musikalische Früherziehung der Kinder Sorgen bereiten.“ Matthias Mayr: „Meister, wie immer kann das Publikum bei den Proben kostenlos dabei sein und miterleben, wie Interpretationen entstehen. Auch Kinder und Lehrer sind dazu eingeladen. Das 28. Internationale Kammermusikfest Lockenhaus 2009 steht unter dem Motto: „Haydns Welt in unserer Welt“

28. Internationales Kammermusikfest vom 9. bis 19. Juli 2009 06/09 BBW | 47


Kultur-Bildung Liszt Festival Raiding von 24. bis 28. Juni und 21. bis 25. Oktober

Intendanz als kultivierte Streitlösung unter Brüdern s war auf dem Flug zwiE schen Tokio und Wien, als im Streitgespräch das Klavierduo

Johannes und Eduard Kutrowatz die Entscheidung für die Besetzung der künstlerischen Leitung des Liszt Festivals fällten. Wer von den beiden Brüdern sich durchgesetzt hat, ist nicht bekannt. Schon seit 1980, noch während ihres Musikstudiums, besuchten sie regelmäßig den Geburtsort von Liszt im Mittelburgenland. Heute vor Beginn des alljährlichen Festivals wollen die „beiden unverbesserlichen Optimisten“ im Hinblick auf den 200sten Geburtstag von Franz Liszt im Jahr 2011 mit „Lisztomania“ eine ganze Region herausstreichen und nachhaltig einbinden: „Das ist zwar künstlerisch schon übermorgen aber doch Zeit genug um große Beachtung zu finden“. Johannes Kutrowatz lässt tief in seine Strategie und sein Lebensmotto blicken: „Es ist wie beim Klavierspielen. Man spielt eine Phrase immer vorausschauend. Das ist eine reine Berufseinstellung. Niemals hadern was gerade war und was man vielleicht nicht so gut gespielt hat wie man es sich vorgestellt hat, sondern im Augenblick immer in die Zukunft schauen.“ „Franz Liszt war und ist als Komponist, Weltbürger und Europäer für unsere internationale Tätigkeit als Künstler ein großes Vorbild. Wir wollen versuchen, seine Musik und seine Virtuosität im Geburtsort Raiding dem Publikum zu erschließen“, freut sich Eduard Kutrowatz auf seine neue Aufgabe. Wie die beiden

Foto: A.Z. Die Raiding&Liszt-Draisine mit geballter Kraft in eine spannende Zukunft. Bürgermeister von Raiding Dipl. Ing. Markus Landauer liebäugelt mit dem Besuchererfolg der Sonnenland Draisinentour: „Die Idee mit der Günther Glöckl vor 6 Jahren noch belächelt wurde, lockt bis heute immerhin 40.000 Gäste an. Die beliebte Ausflugsattraktion und das Lisztfestival sollen die Angebote des Sonnenlandtourismus mit den Beherbergungsbetrieben, der Gastronomie und den Winzern aus dem Blaufränkischland Mittelburgenland nachhaltig vernetzen.“ Die Sponsoren der Raiding&Liszt-Draisine: Bgm. der Gemeinde Raiding Dipl. Ing. Markus Landauer, Vize-Bgm. Christoph Bauer, Norbert Pazmann – Obmann des Tourismusvereines und Manfred Fuchs, Obmann vom Liszt-Festivalverein und dem Intendantenduo Eduard und Johannes Kutrowatz an den Lenkstangen.

Künstler Franz Liszt aus ihrer Sicht präsentieren, ist ab 24. Juni im Konzerthaus Raiding zu erleben. Gleich zu Beginn präsentieren die beiden Intendanten ein 4-händig tanzendes Eröffnungsfest, wenn sie Liszt‘s „Ungarische Rhapsodie“ Nr. 12 & 14 sowie die 21 Ungarischen Tänze von Johannes Brahms zum Besten geben.

Am Donnerstag, 25. Juni, lässt eine ganz besondere Besetzung aufhorchen. Das Radio String Quartett Vienna kombiniert mit Klaus Paier auf einzigartige Weise Akkordeonmusik mit einem Streichquartett. Einen Meilenstein auf dem Chorsektor setzt dann in gewohnter Weise das Ensemble „Concentus Vocalis“ am 26. Juni. Neben Meisterwerken von Liszt und Men-

Was ist eine Draisine? Ein gewisser Herr Drais von Waldkatzenbach bei Heidelberg hat das erste Holzrad erfunden und auch die Draisine entwickelt.

delssohn stehen ebenso die großen Romantiker Bruckner und Verdi am Programm. Am 27. Juni verzaubert dann Elisabeth Leonskaja am Klavier und den Abschluss des ersten Teils des Liszt-Festivals macht dann Reinhold Friedrich am 28. Juni auf seiner Klappentrompete.

Die spannendste Persönlichkeit der Musikgeschichte - Franz Liszt M

it Franz Liszt lässt sich fast alles machen. Der exzentrische Regisseur Ken Russel hat Liszts Leben verfilmt. Liszt als ausschweifender Bühnenstar, als Michael Jackson des 19. Jahrhunderts. Der vor mehr als 30 Jahren entstandene Film zeigt Liszt als Mann, den die jungen Mädchen umschwärmen, der sich aber selbst als Liebhaber reifer 48 | 06/09 BBW

adeliger Frauen gibt. Kirche und Klänge, Sex und Skandal. Und ein Papst spielt ebenso mit wie eine Voodoo-Puppe. Vieles ist frei erfunden, doch den Anstoß zu einem solch grotesken Werk hat der Pianist und Komponist mit seinem Lebensstil gelegt. Der Film zeigt klar, welches Potential Liszt hat – neben den von ihm erfundenen Sinfonischen Dichtungen, den

Ungarischen Rhapsodien, den herausfordernden Klavierwerken, den gewaltigen Orchesterkompositionen oder dem weltbekannten Liebestraum. Liszt zählte zu Lebzeiten – geboren wurde er am 22. Oktober 1811 in Raiding – wohl zu den bekanntesten Persönlichkeiten in Europa. Wer will oder dazu berufen ist, kann den bevorstehenden 200sten Geburtstag in viel-

fältiger Weise inszenieren. Mit hochkarätiger Klassik ebenso wie mit spektakulären Showelementen. Mitreißend sollten die Liszt-Feiern auf jeden Fall sein. Fade Abende würden dem weltberühmten Pianisten und Komponisten weh tun. Mag. Hans Tesch


Kultur-Bildung

Wir sind

…findet in K I R C H S C H L A G Stadt Aigen • Kirchschlag • Lembach • Stang • Ungerbach

t s e f t d a t S c hlag Kirch18.s – 28. Juni HEURIGER

der Freiwilligen Feuerwehr Lembach

4. – 5. Juli 2009 Kalte und warme Speisen

19. – 21.6.: 20.6.: 26.6.: 26. – 27.6.: 28.6.:

Sommernachtskino Beachparty in Burgbad Kundenparty am Hauptplatz Rock auf der Burg Pfarrfest

Freitag, 10. Juli: UINIP u. Hot RISIBISI (AC/DC Coverband) Samstag, 11. Juli: Die Krumbacher und Grenzland Vagabunden Sonntag, 12 Juli: 10:30 Uhr hl. Messe, Bucklige Welt Musikanten, Festausklang mit Feuerwehrkapelle Stang unplugged

h 0 2 , g. 2009

n r e p O G R U B t r e z Kon e in u r g r u B auf der g a l h c s h c r i K

DER FRAUENKÄFIG Ritterspiel auf der Burgruine Kirchschlag

25.Juli 2009

Beginn: 20.00 Uhr

Benefizveranstaltung des Stadtentwicklungsvereins „Wir sind Kirchschlag“

Stadtentwicklung

Wir sind

KIRCHSCHLAG

Aigen • Kirchschlag • Lembach • Stang • Ungerbach

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Veranstaltungen Juni – Juli 2009

Sa 1. Au

06/09 BBW | 49


Kultur-Bildung

errichteten IderndieSchwarzenbach Kelten im 2. Jh. v. Chr. eine größten stadtartigen Ansied-

lungen des Ostalpenraumes. Im Hinblick darauf wird drei Tage lang (19. bis 21. Juni) im Rahmen des Keltenfestes das keltische Leben im Zentrum des Geschehens stehen. eh hen Dashe hen. Das heurige rige Thema: Keramik. mik.

2009

Bereits zum 1 12. 2. Mal veranstaltet ltet die Marktgemeinde ein nde Schwarzenbach ch h zur Sommererrsonnenwende ein Keltenfest,, wo keltisches s Handwerk, keltische Mu-sik und keltische he Schmankerln geboten werden. n. Im Jahr 2008 wurden urden dabei mehr als 9000 Besucher gezählt. Unter anderem auch deswegen, weil es viel „Action“ gab. Dazu werden stets viele Akteure benötigt. Viele kommen aus dem eigenen Kreis, andere wieder werden für ihre Auftritte engagiert. „Diese sind so begehrt, dass wir eine Auslese treffen und sogar auch absagen müssen“, bekennt der Schwarzenbacher Bürgermeister Johann Giefing. „Erfreulicherweise ist bei den Straßenkünstlern, Gauklern und Kleinkünstlern das Interesse für das Keltenfest sehr groß. Wahrscheinlich deswegen, weil wir mit unseren Werbetafeln schon lange Zeit vor dem Keltenfest in der gesamten Region und darüber hinaus präsent sind.“

Details zum Programm

w w w. c e l t o v a t i o n . a t MUSIK UND ARCHÄOLOGIE 19. - 21. JUNI 2009 50 | 06/09 BBW

Am Freitag, den Tag der Schulen, können die Kinder die massiv befestigte keltische Siedlung erstürmen. Am Abend gibt es Livemusik mit der Gruppe TUNNAGAN. Samstag: ROSEBUDDIES, BEYOND THE PALE, Highland Games, Trommelgruppe KALAN, Feuershow, Fackelwanderung, Sonnwendfeuer, PUKE. Sonntag: CIUNAS, Highland

Games, Führungen, Naturwerkstatt, etc. „Für ein Fest wie das unsere eignet sich klarerweise nur eine Musik mit irischem Touch“, erklärt der Bürgermeister, der selbst als Fürst Vercingetorix (heuer schon in seiner 3. Tracht) eine geschichtlich fundierte Rolle spielt. „Von Archäologen bekommen wir hinsichtlich der Musik immer wieder gute Tipps. Sonst gehen wir wie andere Veranstalter vor: Musikgruppen, die gut ankommen, werden einige Jahre später wieder engagiert.“

Organisatorische Schwerstarbeit Tatsache ist, dass die Organisatoren (letzten Endes ist es die Gemeinde) jedes Jahr mehr Kraft dafür aufwenden, um die Mitarbeiter zu motivieren. 162 freiwillige Helfer - so sind die Funktionen bei der Gemeinde aufgelistet - braucht man, um das Keltenfest organisatorisch über die Bühne zu bringen. Zudem sind täglich archäologische Workshops in Betrieb. Töpfern, Geweih- und Knochenschnitzen, Holzbearbeitung, Schmieden, Lederverarbeitung, Textilverarbeitung und vieles mehr wird hier gezeigt. Aber nicht nur der Keltenfestplatz ist belebt, auch das belebte keltische Freilichtmuseum, sowie der Museumsturm können besucht werden. Besenbinden, Naturwerkstatt, Weben, Filzen, Schminken, Keltenmarkt, Ponyreiten, Bogenschießen, Hanfseilerei, sind weitere Programmpunkte. Weiters findet am Samstag und Sonntag das Familienwochenende statt: Familien mit dem NÖ Familienpass erhalten einen ermäßigten Eintritt. Johann Tomsich Werbung


Kultur-Bildung

„Woche der Stars mit Birgit Sarata“ Kulturelles Highlight in Bad Tatzmannsdorf von 15. bis 20. Juni 2009

J

Geschichte zu Fuß erleben nter dem Motto „Auf der U Spur von Geschichte und Kultur“ wurde in Seebenstein der neue Kulturlehrpfad und das dazugehörige Buch feierlich präsentiert.

Seit kurzem befinden sich die Dorfbewohner und Gäste auf ihrem Spaziergang durch die Naturparkgemeinde SeebensteinSchiltern auf geschichtlichen und kulturellen Spuren. Die „Erlebbare Geschichte“ weist mit Tafeln auf ein damals modernes Flussbad, die alte Dampflok auf der Aspangbahn, ein schmuckvolles Parkschloss und die Burg als Fluchtort vor den anstürmenden Türken und Ungarn hin. Dokumentiert werden diese Seebensteiner Lebensspuren weiters in dem Buch „Auf der Spur von Geschichte und Kultur“. Dieses bringt mit Bildern und Berichten über das „Wachsen“ des Ortes, Gebäude und Platzln, Handel und Gewerbe, Gasthäuser und Fremdenverkehr, sowie Landwirtschaft und

von links: Martin Ringhofer, Bürgermeister Walter Endl, Rudi Putz Vereinsleben interessante Erinnerungen an Seinerzeit. Die beiden ambitionierten „Historiker“ Rudi Putz und Martin Ringhofer vom Fremdenverkehrs- und Dorferneuerungsverein Seebenstein realisierten mit Zeitzeugen und Ortsbewohnern dieses umfangreiche Projekt. Damit soll die Geschichte des Dorfes für Jung und Alt aufleben und erhalten bleiben. Das Buch ist bei der Gemeinde, Sparkasse und dem FVDV Seebenstein (0676 3788480 oder 0680 3054458 ) um € 19,50 erhältlich. Werbung

edes Jahr im Mai und Juni glänzt Bad Tatzmannsdorf mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm. Heuer präsentiert Bad Tatzmannsdorf in Kooperation mit Burgenland Tourismus erstmals die „Woche der Stars mit Birgit Sarata“.

„Woche der Stars“ Detailprogramm noch für 17., 19. und 20. Juni Mittwoch, 17. Juni, 20 Uhr, Veranstaltungssaal Kurzentrum: Musical Gala „Von My Fair Lady zu Elisabeth“, Moderation: Birgit Sarata Vier erstklassige Sänger mit internationalen Erfolgen geben Highlights aus verschiedenen Musicals zum Besten. Musikalische Begleitung durch ein 7-köpfiges Ensemble. Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, Veranstaltungssaal Kurzentrum: Gala – „Ein Abend in Wien“ mit Birgit Sarata Berühmte Melodien von Johann Strauß bis Robert Stolz sowie amüsante Geschichten aus der Weltstadt der Musik. Musikalische Begleitung durch ein 7-köpfiges Ensemble. Samstag, 20. Juni, ab 20 Uhr, Joseph Haydn-Platz (Einlass: ab 19 Uhr) - Jazz Gitti – Open Air „Pures Leben“

Der grenzenlose Optimismus, der nur durch einen Hauch von Wehmut und Nostalgie umweht wird, ist das Markenzeichen der Jazz Gitti, die heuer ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert. Sie singt so, wie sie lebt: offenherzig, ehrlich, authentisch! Mit ihrer unglaublichen Power ist sie wie eine Lawine und versteht es, ihr Publikum zu begeistern. Als Vorgruppe bringt „Ocho Macho“ die Gäste mit lateinamerikanischen Klängen und karibischem Musikflair in Stimmung. Info und Buchung: www.bad.tatzmannsdorf.at Werbung

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Kultur-Bildung Spannung, Spaß und Rekorde in der Sonnentherme:

5. Citroën Speed Contest präsentiert von Krone Hitradio m 11. Juli ist es endlich wieA der soweit: Beim 5. Citroën Speed Contest in der Sonnen-

bringen. Und auch zwischen den einzelnen Qualifikationsrunden kommt im Zirkuszelt sicher keine Langeweile auf: Auf der ORF Burgenland Bühne unterhält Radiomoderator Michael Pimiskern die Kids mit der Quiz-Spiele-Show und zahlreiche Künstlerauftritte garantieren beste Stimmung. In diesem Jahr sind beim Citroën Speed Contest auch wieder die Eltern gefordert, denn es wird bereits zum 3. mal der Titel: „Schnellste Familie Österreichs“ vergeben. Beim Family-Contest rutschen die kleinsten Wettkämpfer (Jahrgang 2003 und jünger) gemeinsam mit Mama oder Papa im Team. Bis zur Siegerehrung am späten Nachmittag gibt es im Zirkuszelt und rund um die Mega-Wasserrutsche „Twister“ also jede Menge zu erleben. Für

therme geht die Jagd nach den Rekorden in die finale Runde. Auf der rasanten Rutsche „Twister“ kämpfen Kids um den begehrten Titel: „Österreichischer Meister“ auf einer der längsten IndoorWasserrutschen Europas“. Ein tolles Rahmenprogramm mit viel Spiel, Spaß und Action bringt die Teilnehmer in die richtige Wettkampfstimmung. Wie bei jedem sportlichen Wettkampf, steht auch beim Speed Contest ein ausgiebiges Warm-Up auf dem Programm. Bevor die wagemutigen Kids ihre persönlichen Rutsch-Rekorde aufstellen, können sie sich im Zirkuszelt auf dem Freigelände der Sonnentherme beim Warm-Up-Dancing zu coolen Hits in die richtige Stimmung

N A C H

D E U T S C H K R E U T Z

D E R

den Speed Contest können sich Kids bis zum Alter von 14 Jahren (Jahrgang 1995 und jünger!) anmelden. Einfach vorab unter www.sonnentherme.com oder kurz vor Startbeginn direkt bei der ORF Burgenland Bühne im Zirkuszelt anmelden. Alle Informationen zur Qualifikation und zum Citroën Speed Contest, sowie die aktuellen Bestzeiten sind unter: www.sonnentherme.com zu finden. Werbung

G R O S S E N

R O T W E I N E

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9 - 12. Juli 2009 TAG DER OFFENEN KELLERTÜR AM 10. & 11. JULI IN DEN WEINGÜTERN: Deutschkreutz

Gager, Gesellmann, Heinrich, Hofstädter, Hans Igler, K+K Kirnbauer, Kirnbauer, Josef Igler, Kovacs, Neubauer, United Vineyards GmbH, Reinfeld, Familie Reumann, Strehn, Josef und Maria Reumann, Weber, Artner, Winzerkeller, Kacsits, Dorner, Wiedeschitz, Ernst

Neckenmarkt

Horitschon

Hufnagel, Juliana Wieder, Draxler, Wellanschitz

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Raiding Wolf


6.

HAGEN OPEN

Region Kultur-Bildung

auf Burg Feistritz

Lukas Hagen (Violine) • Vesna Stankovic (Violine) • Iris Hagen-Juda (Viola) • Firmian Lermer (Viola) • Enrico Bronzi (Violoncello) • Sepp Radauer (Kontrabass) • Ib Hausmann (Klarinette) • Zarko Perisic (Fagott) • Johannes Hinterholzer (Horn) • Uki Ovaskainen (Piano) • Martin Schwanda (Schauspieler)

vor 6 Jahren hoch über Feistritz zusammengefügt, was heute so selbstverständlich zusammengehört: Das Hagen-Open - ein Konzertreigen klassischer Kammermusik gespielt von international bekannten Interpreten inmitten des atemraubenden Ambientes der mittelalterlichen Burg Feistritz. Heuer bereits zum 6. Mal schickt Lukas Hagen, Primarius des bekannten Salzburger Hagen

Quartetts, samt Musikerkollegen von 16. bis 18. Juli seine Kammermusik mit 5 Konzerten aus Rittersaal und Innenhof durch alle Fugen der mittelalterlichen Burg Feistritz und seinem Juwel der Alten Reitschule mitten in die Herzen der Zuhörer und hoch hinaus über den 1100 Seelen-Ort Feistritz.

Von Tschaikovsky bis Brahms und Till Eulenspiegel Jedes Jahr interpretieren international renommierte, hochkarätige Musiker Werke unsterblicher

Kammermusikfest auf Burg Feistritz 16. - 18. 7. 2009 1. Konzert

4. Konzert

Do., 16. Juli 2009 17.00 Uhr, Rittersaal

Sa., 18. Juli 2009 11.00 Uhr, Alte Reitschule Till Eulenspiegels lustige Streiche – für jung und alt, erzählt und gespielt von und mit Martin Schwanda

Musik russischer Komponisten Tschaikovsky, Prokofieff, u. a.

2. Konzert Do., 16. Juli 2009 20.30 Uhr, Rittersaal L. v. Beethoven (1770 – 1827) „Septett“ für Violine, Viola, Cello, Bass, Klarinette, Fagott, Horn

3. Konzert Fr., 17. Juli 2009 19.30 Uhr, Alte Reitschule J. Brahms (1833 – 1897) Trio in Es-Dur op. 40 für Horn, Violine und Klavier R. Strauss (1864 – 1949 Till Eulenspiegel einmal anders! (Fassung F. Hasenöhrl) für Violine, Bass, Klarinette, Fagott und Horn R. Schumann (1810 – 1856) Klavierquartett in Es-Dur op. 47

5. Konzert Sa., 18. Juli 2009 19.30 Uhr, Alte Reitschule F. Mendelssohn B. (1809 – 1847) Sextett op. 110 für Klavier, Violine, 2 Violen, Cello und Bass C. Nielsen (1865 – 1931) Serenata in vano für Klarinette, Fagott, Horn, Cello und Bass A. Katschaturian (1903 – 1978) Trio für Violine, Klarinette und Klavier (1932) J. Brahms (1833 – 1897) Streichquintett in G-Dur op. 111

Komponisten für ein Publikum, das sich in zwangloser Kleidung aber mit umso größeren Erwartungen auf Burg Feistritz einfindet und von Lukas Hagen und seinen Musikpartnern kammermusikalisch empfangen wird. Der konzertante Hochgenuss beginnt mit Musik russischer Komponisten (Tschaikovsky, Prokofieff, u.a.) und führt über Beethoven, R. Strauss, Schumann, Mendelssohn, C. Nielsen und Katschaturian bis Brahms. Dem jungen und auch dem verschmitzten, reiferen Publikum wird Till Eulenspiegel - einmal musikalisch, einmal erzählt und gespielt vom Schauspieler Martin Schwanda - gehörig zusetzen, schließlich geht es um dessen lustige Streiche und da wird ruhig Sitzenbleiben kaum möglich sein. Ist auch nicht erwünscht, Mitmachen ist dabei die Devise.

Freunde durch Musik So entstehen Freundschaften: Nach dem Genuss konzertanter Musik, die über alle Grenzen hinweg verbindet, sind nach den Konzerten anregende Gespräche mit den Künstlern, den Feistritzer Helfern, der Burgfamilie, etc. mögliche Basis für eine zukünftige Freundschaft. Entsprechende Kulinarik und Weinbegleitung mit köstlichen Tropfen sorgt für einen genussvollen Ausklang der Konzertabende.

Feistritz ohne die Burg? Undenkbar! Die Burg ohne Musik? Unvorstellbar! Ein Sommer mit Hagen Open? Unvergesslich! „Wo man sich wohl fühlt, können besondere Augenblicke entstehen. Dies versuchen wir mit unserer Musik allen Zuhörern mitzugeben: mit einem Erlebnis aus Feistritz nach Hause zu gehen, das die Seele und das Herz berührt hat und an das man sich mit Freuden zurückerinnert.“ Lukas Hagen

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Karten erhältlich unter: Gemeinde Feistritz/Wechsel, 02641/2163, Tourismusbüro Kirchberg, 02641/2460; www.burgfeistritz.com 01/09 BM || 53 1 06/09 BBW


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ernadette Traxler vom Lehrbetrieb BEAUTY STUDIO BAUER in Katzelsdorf erreichte im Bundeslehrlingswettbewerb 2009 in der Kategorie Fantasie-Make-Up den 1.Platz österreichweit (im Bild mit Ihren Lehrherren Sabine und Mike Bauer). Herzliche Gratulation! Werbung


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Bad Schönau I h r P f l e g e z e n t r u m i n d e r B u c k l i g e n We l t KURZZEITPFLEGE

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Aufenthaltsdauer: mind. 14 Tage, max. 6 Wochen Kosten: lt. gültiger Tarifliste Inkludiert sind: • 24-Stunden Pflege • Zimmerreinigung und Bereitstellung der Flachwäsche • ärztliche Betreuung auf ecard (freie Arztwahl) • Frühstück, Mittagessen und Abendessen (bei Diabetikern inkl. Zwischenmahlzeiten) • Mineralwasser, Tee, div. Fruchtsäfte • einmal wöchentlich Einkaufsservice für Dinge des persönlichen Bedarfs Nicht inkludiert sind: • therapeutische Anwendungen • Zeitschriften und Tageszeitungen • Pediküre und Friseur • Reinigung der persönlichen Leibwäsche • etc.

Aufenthaltsdauer: ab 6 Wochen, keine zeitliche Beschränkung Kosten: lt. gültiger Tarifliste Inkludierte bzw. nicht inkludierte Leistungen analog Kurzzeitpflege Zuschuss: Gemäß dem NÖ-Sozialhilfegesetz ist eine Sozialhilfeunterstützung durch die jeweilige Bezirkshauptmannschaft/Sozialabteilung möglich. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen die Verwaltung der Seniorenpension Bad Schönau oder die zuständige Sozialabteilung.

Aufenthaltsdauer: ab 14 Tage – keine zeitliche Beschränkung Kosten: Bitte informieren Sie sich direkt in unserer Verwaltung. Inkludiert sind: • 24-Stunden Betreuung • Zimmerreinigung und Bereitstellung der Flachwäsche • ärztliche Betreuung auf ecard (freie Arztwahl) • Frühstück, Mittagessen und Abendessen (bei Diabetikern inkl. Zwischenmahlzeiten) • einmal wöchentlich Einkaufsservice für Dinge des persönlichen Bedarfs Nicht inkludiert sind: • therapeutische Anwendungen • Zeitschriften und Tageszeitungen • Pediküre und Friseur • Reinigung der persönlichen Leibwäsche • etc.

Zeitraum: täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr Kosten: lt. gültiger Tarifliste Übernachtungsmöglichkeit gegen Kostenersatz ist möglich (siehe aktuelle Tarifliste) Verpflegung: Frühstück, Mittagessen und Abendessen, Kaffee, Tee und Mineralwasser Aktivitäten: Teilnahmemöglichkeit am gesamten Programm inklusive Wäsche: Reservewäsche, Inkontinenzversorgung und Medikamente müssen mitgebracht werden Anmeldung: 24 Stunden vorher

Personen, welche nur leichter Pflege bedürfen, bieten wir die Möglichkeit der Unterbringung im Bereich „Betreutes Wohnen“. In großen und schönen Zimmern mit allem Komfort, kann mit eigenen Möbelstücken (wenn gewünscht), der persönliche Wohnraum individuell gestaltet werden. Natürlich ist man auch in diesen Wohneinheiten mittels des hauseigenen Notrufsystems rund um die Uhr abgesichert.

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Was wird gefördert?

Noch nicht begonnene Maßnahmen zur Wärmedämmung an Dach und Fassade, Austausch von Fenstern und Türen, Solaranlagen, der Umstieg von alten Heizungssystemen und vieles mehr. Für Ihr Haus oder Ihre Wohnung muss eine Baubewilligung vor dem 1.1.1999 erteilt worden sein.

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Ihre persönlichen Vorteile

• Der Zuschuss des Landes NÖ deckt nicht nur Ihren gesamten Zinsaufwand, sondern trägt zusätzlich dazu bei, dass Sie weniger an Kapital zurückzahlen als Sie in Anspruch genommen haben. • Die Möglichkeit der steuerlichen Absetzbarkeit der Rückzahlungen reduziert nochmals Ihren Aufwand. • Die Rückzahlungslaufzeit beträgt komfortable 10 Jahre oder länger. • Sanieren und Renovieren ist auch ohne Eigenmittel möglich • Die komplette Abwicklung der Förderung erledigt Ihr Betreuer in Ihrer Raiffeisenbank in der Buckligen Welt. Nähere Informationen und individuelle Berechnungen für Ihr Eigenheim erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank nutzen Sie die Möglichkeit – wir nehmen uns dafür gerne Zeit. Werbung

enn man das Wort „HochW egg“ hört, denkt man an die Begriffe Luftkurort, Lungenheilanstalt, PVA oder Landesklinikum. Der kleine, liebliche Ort auf etwa 800 Meter Seehöhe hat aber auch ein Heim für Sehgeschädigte - eben die „Waldpension“.

Vor rund 12 Jahren errichtet, ist die „Waldpension“ im Eigentum der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs. Neben einem umfangreichen Leistungspaket bietet diese ihren Mitgliedern auch Urlaub und Dauerwohnen an. Geführt wird die „Waldpension“ praktisch wie ein Hotel. Es wird auch nicht von Patienten, sondern von Gästen gesprochen. Dauergäste, die in der Waldpension ihren Lebensabend verbringen wollen, werden verwöhnt, bestens betreut und liebevoll umsorgt. „Probieren“ kann man einen Aufenthalt in der Hochegger „Waldpension“ in Form eines Kurzurlaubes über ein oder mehrere Wochen. „Viele, die bei uns Dauergäste gewor-

den sind, bereuen es, dass sie nicht früher gekommen sind“, weiß Waldpension-Verwalter Peter Oparjan. Viele Veranstaltungen wie Morgengymnastik, Vorlesestunde, Gedächtnistraining, Spiele am Nachmittag, Kegeln auf der hauseigenen Kegelbahn, wöchentlich Dampfbad und Sauna, Fitnessraum und Solarium, Heurigenabende, Konzerte, Theateraufführungen sind ohne Aufpreis erhältlich. Zudem


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gibt es im ganzen Haus Rampen statt Stufen. Der 43.000 m2 große Park (mit Führungsgeländer!) wurde übrigens vor zwei Jahren mit einem so genannten „Marterlweg“, auf dem 27 gespendete Marterl und Bildstöckl stehen, ausgestattet. Die Waldpension verfügt auch über eine Hemmakapelle, in der regelmäßig Messen abgehalten werden. Werbung

Urlaub oder Dauerwohnen Waldpension-Seniorenbetreuerin Isabella Waldherr mit Dauergast Maria Simonics.

für sehgeschädigte Senioren. Tägl. Unterhaltungs- und Aktiv-Programm mit unserem Seniorenbetreuer.

WALDPENSION Hochegg die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs.

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Diesen Abschnitt ausschneiden und für Notfälle aufheben!

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eit Ende April steht den Patienten Neunkirchen S im Landesklinikum Hochegg ein neues hochmodernes ThoraxRöntgengerät zur Verfügung. Diese Anlage erfüllt höchste medizinische Ansprüche und verbessert die Untersuchungsqualität.

Das Herz-Lungen-Röntgen, auch Thoraxröntgen genannt, wird zur Abklärung von Lungenentzündungen, Rippenfellentzündungen, Herzerkrankungen, Tumoren und vielem mehr eingesetzt. Mit der Anschaffung der neuen Anlage im Wert von 197.000 Euro verfügt die Pulmologische Abteilung im Landesklinikum Hochegg nun über die neueste Generation eines voll digitalen Röntgengerätes. „Das neue Thorax-Röntgen bringt

2620 Neunkirchen Schulgasse 3 02635 / 630 12 große Vorteile – sowohl für Patiremax-neunkirchen@klauser.co.at

enten als auch für die Mitarbeiter“, so der Kaufmännische Direktor Ferdinand Zecha. „Durch die bessere und insbesondere genauere Auflösung mit der Erkennung von kleineren Lungenstrukturen bringt das neue Gerät Vorteile bei der Früherkennung (z. B. von Lungentumoren) und der exakteren Diagnose bei gleichzeitig um 50 % reduzierter Strahlenbelastung. Durch die digitale Röntgenanlage ist eine hohe Bildqualität verfügbar und die Aufnahmen können an allen Landeskliniken Niederösterreichs begutachtet werden“, so Prim. Univ.Prof. Dr. Peter Schenk, MSc, Abteilungsleiter der Pulmologie.

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„Ein Fest für Haydn“ auf Burg Feistritz Haydn Trio Eisenstadt • Trio Amabile • Waldstein Ensemble • Paul Hofhaimer Consort „Der junge Haydn“ • Tänze, Lieder Instrumentalwerke von Joseph Haydn und Zeitgenossen

H

aydn hätte sich sicher wohlgefühlt auf Burg Feistritz, einer Burg, die mit ihrem arkadengeschmückten Burghof, dem hoch gewölbten Rittersaal, der romantischen Burgkapelle, der Bibliothek und dem waldumsäumten Schlosspark einlädt, in seine Welt der Musik einzutauchen.

So wird Haydn also auch beim Haydn Festival auf Burg Feistritz vom 4. bis 6. September 2009 wohlwollend der Musik-Interpretation „seiner Sprache zuhören, die die ganze Welt versteht“ und gemeinsam mit den Gästen der vier Vorstellungen für unvergessliche Stunden „gefangen sein in einer Welt von gestern“ und seiner Musik für alle Zeiten.

Haydn Trio Eisenstadt

Haydn Trio Eisenstadt Sie beginnen den Konzertreigen, das international renommierte und experimentierfreudige Haydn Trio Eisenstadt, das ein Musikerleben „DedicatedToHaydn“ führt. Mit Fokus auf das Haydn-Jahr 2009 haben sie als musikalische Botschafter der Heimatregion Joseph Haydns auf ihren Tourneen mit unzähligen Konzerten die ganze Welt bereist.

Mann gewesen ist. Die 3 Damen sind als Ensemble der Beweis für eine Einheit einzelner Musikerbiografien, großer Talente, und einzigartiger Karrieren. Harriet Krijgh bespielt dabei ein Ludwig Neuner Cello aus dem Jahr 1880, Julia Turnovsky eine Vincenzo Ventapane Violine aus dem Jahr 1770. 1770 übrigens ein Jahr in dem Haydn auch international populär wurde. Hemma Tuppy ist virtuos am Klavier.

Trio Amabile

Waldstein Ensemble

Dem späten Nachmittag des 2. Tages im Haydn-Festival beginnt das Trio Amabile - 3 Musikerinnen, sehr zur Freude Herrn Haydns, der - so liest man - bis ins hohe Alter ein sehr sinnlicher

Sie beschließen Tag 2: Über zwei Jahrzehnte hinweg war Gerhard Schulz Mitglied des weltberühmten Alban Berg Quartetts. Nach der Auflösung des legendären Quartetts im

Trio Amabile

Waldstein Ensemble

vergangenen Jahr gründete der Geiger ein neues, hochkarätiges Kammermusik-Ensemble mit seiner Frau Lilia Schulz-Bayrova sowie mit Guy Ben-Ziony, Viola, und Pianist Noam Greenberg.

Paul Hofhaimer Consort „Der junge Haydn“ Der Sonntag gehört der Musik und dem Tanz des Mittelalters und der Renaissance - „alte Musik“ kehrt ins Heute zurück, schließlich geht es darum, dem jungen Haydn zu gefallen - und so nebenbei noch einem wegen der Faszination der höfischen Sitten angereisten Publikums. Es wird authentisch, spannend, mitreißend und „prachtliebend“. Werbung

Paul Hofhaimer Consort

Haydn y Festival – Programm g Freitag, 4. September

17:00 Uhr, Rittersaal

19:30 Uhr, Rittersaal

Trio Amabile

Lilia Schulz-Bayrova (Violoncello) Noam Greenberg (Klavier)

Haydn Trio Eisenstadt Joseph Haydn Trio c-moll Hob. XV/13 Joseph Haydn Trio G-Dur Hob. XV/25 Franz Schubert Trio Es-Dur Hob. XV/100

u.a. Joseph Haydn Trio in d-moll Hob. XV/ 23

Karten á € 20,- (€ 12,- Schüler und Studenten)

Julia Turnovsky (Violine) Harriet Krijgh (Violoncello) Hemma Tuppy (Klavier)

Sonntag, 6. September

Harald Kosik (Klavier) Verena Stourzh (Violine) Hannes Gradwohl (Violoncello) Karten á € 20,- (€ 12,- Schüler und Studenten)

Karten á € 15,- (€ 10,- Schüler und Studenten) 19:30 Uhr, Rittersaal Waldstein Ensemble

Samstag, 5. September

Joseph Haydn Streichtrio B-Dur Johannes Brahms Klavierquartett A-Dur, op. 26

15:00 Uhr Bogenschießen im Schlosspark

Guy Ben-Ziony (Viola) Gerhard Schulz (Violine)

15:00 Uhr Rittersaal und Hof Paul Hofhaimer Consort „Der junge Haydn“ Tänze, Lieder, Instrumentalwerke von Joseph Haydn und Zeitgenossen Michael Seywald (Violine und Gesang ) Katharina Seywald (Gesang) Bernhard Geißelbrecht (Cembalo) Nathalie Gal (Gambe und Tanz)

Uta Gruber (Tanz) Bernard Girardi (Tanz) Karten á € 20,- (€ 12,- Schüler und Studenten) Abonnement für alle Vorstellungen € 60,- (€ 40,- Schüler und Studenten) Kartenreservierung Tourismusbüro Kirchberg am Wechsel 0043/2641/2460 Gemeinde Feistritz am Wechsel 0043/2641/2163 Es besteht die Möglichkeit das Haydn Wochenende auf Burg Feistritz zu verbringen. Information und Zimmerreservierung unter info@burgfeistritz.com www.burgfeistritz.com 04/09 BBW | 61


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So spektakulär kann Laufen

Am Samstag, 11. Juli in den vier Bucklige Welt-Gemeinden Bad Schönau, Hochneukirchen, Krumbach und Zöbern: cht stark ist das Paket, E welches die Veranstalter von „run + roll in der Buckligen

(Start um 17 Uhr auf einer Onewaystrecke von Zöbern über den Kurpark von Bad Schönau Welt“ heuer wieder aufgestellt nach Krumbach über 16,1 km auf 100% Asphalt) oder den haben. Sportliche, die gerne bis an Staatsmeisterschaft Speedihre Leistungsgrenze gehen, skating Marathon (Start 14.15 10.00die UhrZöberau, haben für den 11. Juli die Qual Uhr, fünfmal durch der Wahl. Sie können heuer bei dann ins Ziel nach Krumbach) Schöne Geländestrecke von Bad Schönau auf die „run + roll in der Buckligen Welt“ wählen. höchste Buckligen Welt, den Hutnicht nurErhebung zwischen der dem HutDazu gibt es noch Sonderwisch; 5,5 km, 428 hm, auf der Aussichtswarte wisch Berglauf (Start 10Ziel Uhr in wertungen, wie den „BucklbeiBad Schönau) über 5,5 km und ßer“ (Kombi Berglauf und 10 einer Überwindung von 428 Hö- Meilenlauf) und den „Flotten henmetern, dem 10 Meilenlauf 3er“, einer Teamwertung. Ermittelt wird auch ein „Hero of17.00 the Uhrday“. Es sind dies Sieger/Siegerin One-waystrecke von Zöbern durch die reizvolle in der Wertung „Bucklbeißer“, wo Landschaft der Buckligen Welt und durch dendie Zeiten vom Berglauf Kurpark von Bad Schönau nach Krumbach; und des 10 Meilenlaufes zusammenge16,1 km 100 % Asphalt zählt werden. Sieger und Andreas Pernsteiner vom BTB Siegerin erhalten je eine Krumbach ist immer für eine Spit- Jura-Kaffemaschine im zenzeit gut Wert von Euro 600,-.

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All jene, die es nicht so hart lieben, laufen eher den Easy Run zwischen Bad Schönau und Krumbach über 5,5 km, wo es nur leicht bergauf geht (Start 17.15 Uhr in Bad Schönau).

» 10 Meilenlauf in der Buckligen Welt

» Staatsmeisterschaft Speedskating Marathon, Straße 14.15 Uhr

Die Stufen der Aussichtswarte am Hutwisch, der höchsten Erhebung der Buckligen Welt, sind beim Hutwischlauf die letzte Herausforderung.

Erste Erfolge für das Tri Team Bucklige Welt

Fünfmal durch die Zöberau, dann ins Ziel nach Krumbach

nfang Mai fand in Graz die A österreichische Staatsmeisterschaft über die Triathlon MitSonderwertungen:

beim Ironman 70.3 in St. Pölten. Der junge Seebensteiner Christopher Ritter zeigte erneut sein Du meisterst den Berglauf am teldistanz (2,2 km schwimmen/80 Talent und belegte Vormittag und startest bei den den 3. Platz km Rad/ 20 km laufen) statt. 10 Meilen in am seiner Altersklasse. SensatioNachmittag. Fast die gesamte österreinell Als Preis für auch Sieger der Krumbacher Andi chische Elite fand sich zu dieTrimmel, der erst in seinem 2. und Siegerin wartet Triathlonjahr je sem Event ein, und auch einige kurz hinter Ritter eine Jurafinishte. Ebenfalls überzeugen Einhochkarätige Team besteht aus Profis zwei oderaus dem Kaffee-konnte Thomas Teynor, bei seidrei Läufern. Ein Teammitglied Ausland waren vertreten. maschine kann auch zwei Bewerben nem Halfironman Debüt. Mit bei einem 8. Platz bei der im Wert von starten. Die drei erreichten Zeiten österreichischen StaatsmeisEUR 600,– werden zusammen gezählt. terschaft konnte der Obmann Letzter Feinschliff Berglauf + 10 Meilen RunBucklige des Vereins TRI+ Easy TEAM Symbolfoto Für Gerhard Gansinger und Welt - Gerhard Gansinger - sei- Christopher Ritter waren diene starke Form unter Beweis se Wettkämpfe nur Standortstellen. Nur 2 Wochen später bestimmungen um sich in den starteten Christopher Ritter, An- letzten harten Trainingswochen di Trimmel und Thomas Teynor den Feinschliff für den Ironman Austria am 5. Juli zu holen. Doch vor diesem großen

Und zusätzlich: Easy Skate • Easy Run Kids Skate • Kids Run • Nordic Walking

Event in Klagenfurt veranstaltet das TRI TEAM am 29.6. für die „zukünftigen Eisenfrauen- und männer“ einen „Swim and Run“ im Krumbacher Schwimmbad. Am Start sind die Schüler der Hauptschule Krumbach, sowie die 4. Klasse der Volksschule Krumbach. Die Veranstaltung startet um 9 Uhr - Eltern und Fans sind herzlich Willkommen! Um all diese Leistungen zu bringen, und die Aktivitäten für den Nachwuchs anzubieten braucht der Verein regionale Sponsoren - bei denen möchte sich das TRI TEAM hiermit bedanken: Firma PucheggerBeisteiner, Sport 2000 Picher und Raiffeisenbank Krumbach.

Auch die Kinder kommen am 11. Juli bei „run + roll in der Buckligen Welt“ nicht zu kurz. Alle Kinderläufe finden im Ortszentrum von Krumbach statt. Die Streckenlängen betragen zwischen 0,55 km bis 1,7 km (Starts ab 17 Uhr).

Skater: Höchstgeschwindigkeiten bis 65 km/h Keine faden Rundkurs ohne Steigungen können die Spitzenskater bei einer Staatsmeisterschaft in der Buckligen Welt erwarten. Fünfmal wird bei diesem Skater-Marathon die 8 km lange Zöberau (Fleischerei Höller bis Jura Holzbauer) mit ihren zahlreichen Kurven rasanten Abfahrten durchfahren, ehe es nach insgesamt 42,1 km durchs Ziel in Krumbach geht.

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n und Skaten sein

Die gut geschmierten Rollen surren bei hohem Tempo wie der Motor eines Kleinflugzeuges.

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10.00 Uhr

Schöne Geländestrecke von Bad Schönau auf die höchste Erhebung der Buckligen Welt, den Hutwisch; 5,5 km, 428 hm, Ziel auf der Aussichtswarte

» 10 Meilenlauf in der Buckligen Welt

Auch die Kids skaten im Ortszentrum von Krumbach um den Sieg und gute Platzierungen. Die Starts erfolgen ab 15 Uhr.

Auch der Lauf der SkaterJugend A und der Easy Skater (beide über 10,5 km) werden in der Zöberau stattfinden. Ebenso skaten dort die Skater-Junioren, allerdings bereits über die Marathon-Distanz.

Hutwisch-Herausforderung auch für Nordic Walker Eine ganz besondere ist heuer erstmals der selektive „Hutwisch Uphill Walk“. Start der Nordic Walker ist nach den Bergläufern um 10 Uhr in Bad Schönau. Innerhalb von 90 Minuten soll das Ziel am Hutwisch erreicht werden. info@run-and-roll.at Johann Tomsich Werbung

Von den Knirpsen (Jahrgang 2002 und jünger) bis zu den Schülern (ab Jahrgang 1994) sind ebenfalls sehr interessante Läufe zu erwarten. Viele Eltern werden ihre Sprösslinge im Ortszentrum von Krumbach lautstark unterstützen.

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600 Knirpse auf Wallfahrt U

nter dem Motto „Weil du uns am Herzen liegst, kommen wir zu dir“ steigt am 18. Juni 2009 wieder die große Sternwallfahrt nach Maria Schnee. Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule von insgesamt 22 Schulen der Buckligen Welt und

über die Region hinaus, darunter Bromberg, Edlitz, Kirchschlag, Krumbach oder Zöbern machen sich singend und betend auf den Weg. Für die weiter entfernten Schulen erfolgt die Anreise mit dem Bus. Die letzten fünf Kilometer werden dann ganz Stilecht erwandert. Dabei wechseln sich die Schüler jeder Schule mit dem Tragen des selbstgebastelten Kreuzes ab. Nach dem feierlichen Gottesdienst gibt es für jedes Kind ein kleines Andenken an den aufregenden Ausflug.

Kindergruppe Kleine Leonardos expandiert

Kleine Forscher auch in Neunkirchen und Bad Fischau-Brunn L

anzenkirchen: MontessoriPädagogik, Forscherwerkstatt und Schulinitiative unter einem Dach: Ein innovatives Betreuungskonzept wächst mit seinen Kindern. Seit 2007 bietet die Kindergruppe „Kleine Leonardos“ in Lanzenkirchen individuelle Betreuung für Kinder von 1 bis 10 Jahren an. In Anlehnung an den Namenspatron Leonardo da Vinci wird Vielseitigkeit großgeschrieben: Die Natur, das Forschen und Entdecken, Musik und Bewegung, stehen bei den Kleinen Leonardos ganz oben. Jetzt baut die Kindergruppe aus. Zwei neue Standorte in Neunkirchen und Bad Fischau-Brunn werden das erfolgreiche Konzept übernehmen. Ab September 2009 wird auch eine Schulinitiative gestartet: der Unterricht wird am Standort Bad Fischau für Kinder von 6 – 10 Jahren durchgeführt, ab dem nächsten Schuljahr ist eine Ausweitung für Kinder bis 14 Jahre geplant.

er : eu ort n N nd he a c t r i S nk u e N

Bei Interesse an den „Kleinen Leonardos“ wenden Sie sich bitte an Dr. Brigitta Rupp oder Carina Polly, Verein Mit Kindern Wachsen, Hauptstraße 160, 2821 Lanzenkirchen; Tel: 02627/ 424 71 www.kinderelternakademie.at e-mail: brigitta.rupp@aon.at Daten und Fakten: Betreuung für Kinder von 1-10 Jahren, Kleingruppen mit max. 7 Kindern Täglich von 7.00 bis 18.00 Uhr Ferienbetreuung: Betreuung für Kinder von 1-10 Jahren, Spezielle Themenwochen (z.B.: Forschen, Englisch, Musik, Bewegung) Tägl. 9.00 - 13.00 Uhr Werbung

Die Schneebergbahn steht unter Dampf!

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m 17. Juli 2009 wird der neue Bergbahnhof der Schneebergbahn in 1800m Seehöhe feierlich eröffnet. Mit dieser Eröffnung wird eine zweijährige Bauzeit abgeschlossen. Der Bergbahnhof schließt direkt an das Hotel Hochschneeberg an und ist der erste größere Bau seit dem Entstehen der Schneebergbahn und des Hotels Hochschneeberg im Jahr 1897. Die erste offizielle Einfahrt in den Bergbahnhof erfolgte am

25. April 2009 um 9:50 Uhr. Seither ist der Bergbahnhof im Probebetrieb. Einige Restarbeiten sind bis zum offiziellen Eröffnungstermin noch durchzuführen. Beispielsweise wird unser Puchberger Kunstaushängeschild Rudolf „VOKA“ Vogl die künstlerische Innenraumgestaltung des Bahnhofs im Juni durchführen. www.schneebergbahn.at Werbung

Musical-Mania in Aspang inen riesen Erfolg E feierte die Hauptschule Aspang mit ihrem Musical „Jessica“ im Festsaal der Schule.

An zwei Abenden fand das von Musikschullehrer Christian Weninger geschriebene und komponierte Musical seine Uraufführung und begeisterte die zahlreichen Besucher des bis auf den letzten Platz gefüllten Festsaals der HS Aspang. Star des Abends war Jessica - gespielt von Katrin Weninger - die von ihren Freundinnen zu einem Casting überredet wird und damit ins Showbusiness schnuppert. Gemeinsam mit ihren Mitbewerbern „Jimmy“

Christioph Reiterer und „Rebecca“ Monika Schwarz fiebert Jessica den großen Auftritt entgegen. Ein auffallend selbstbewusster Showmaster Philipp Grabner, ein Orchester mit Schülern der Musikschule und ein riesiger Schulchor bildeten weitere wesentliche Elemente des Musicals. Licht und Tontechnik sorgten für die passenden Effekte auf der Bühne. Der Elternverein der HS Aspang, bestens organisiert durch seine Obfrau Angelika Wieser, sorgten im Anschluss der erfolgreichen Veranstaltungen für das leibliche Wohl der Besucher.

Kindergruppe Kleine Leonardos Ferienbetreuung Juli / August 2009 Spielen, Forschen, Experimentieren - Entwicklung Schritt für Schritt 2821 Lanzenkirchen, Hauptstraße 160, Tel. 02627 / 424 71, www.kinderelternakademie.at

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Bildung

Schule aus! Hoher Besuch für die Kleinen Hurra! M Zwei Monate nicht an die Schule denken!

Schule aus! us!

Das machen wir für Sie!

it einem Mix der beliebtesten Kinderlieder begrüßten die Kleinen des Kindergarten Zöbern Landesrätin Johanna Mikl-Leitner, die anlässlich der Eröffnung des Neubaus zu Besuch kam. Die Landesrätin selbst verbrachte 10 Jahre ihrer Kindheit jeden Urlaub in Zöbern und erinnert sich an die schöne Zeit. Großes Lob gab es für die Einrichtung, die

nun genug Platz für die Kleinen ab zweieinhalb bieten soll. Als Fortsetzung der Lebensqualität sieht Bezirkshauptmann Heinz Zimper den Um- und Ausbau „Zöbern ist ein herrlicher Ort in der herrlichen Buckligen Welt. Eine Gemeinschaft, die blüht.“ Abschließend waren sich dann alle einig: „Hört‘s nicht auf, weiter Kinder in die Welt zu setzen.“

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Heiße Eisen und coole Parties om 3. bis 5. Juli findet wieV der das größte Moto Guzzi Treffen Österreichs rund um das Salettl Gelände in Kirchberg am Wechsel statt. Heuer bereits zum 15. Mal.

Im Jahr 1995 von einigen junge, dynamischen Kirchbergern ins Leben gerufen, entwickelte sich im Laufe der Jahre ein internationales Treffen mit vielen Stammgästen, die zwar zwischenzeitlich ergraut und in die Jahre gekommen sind, aber das Motorradfahren nicht missen möchten. Und so darf man sich nicht wundern, wenn die sonst so ruhige Idylle des Feistritztales für diese zwei Tage vom satten Sound der traditionellen 2-Zylinder-V-Motoren und vom Rhythmus sanfter Rock- und Bluesmusik abgelöst wird. Nach Eintreffen der ersten Teilnehmer ab Freitagnachmittag wird ab 21 Uhr bei Lagerfeuer und einer tollen „Jam Session“ rund um die Lokalband „Low Budget“ das Wiedersehen der zwischenzeitlich schon jahrelangen Stammgäste gefeiert. 66 | 06/09 BBW

Ab Samstagvormittag werden dann im Laufe des Tages noch weitere Guzzisten eintreffen, die dann als Höhepunkt um 15.30 Uhr zu einer kleinen gemeinsamen Präsentationsfahrt durch das Feistritztal, Richtung Fischteich „Wechselforelle“ aufbrechen werden.

Kletterversuche Es wären aber nicht die Kirchberger Guzzisten, hätten sie sich nicht anlässlich des 15-jährigen Jubiläums etwas Besonderes einfallen lassen: Schon Freitag-

abend und auch samstags werden Mitglieder des „Sportverein Wexler“ auf einem eigens aufgebauten Hochseilklettergarten ihre waghalsigen Kletterkünste zum Besten geben und allen Besuchern die Gelegenheit bieten, selbst den einen oder anderen Kletterversuch zu starten. Dazu noch ein Bummel durch glänzendes italienisches Chrom, eine kleine Stärkung in Salettl`s Küche oder bei Oma`s Mostwirtshaus“, ein Besuch bei der 1:1 Holzguzzi oder ein musikalischer Ohrenschmaus bei

nachmittäglichen Dixieklängen. Am Abend bei Lagerfeuer gibt`s dann ab 20 Uhr wieder Live Musik. Zuerst spielt eine lokale Nachwuchsband auf, danach folgt die Gruppe „He and His Problems“. Alles natürlich wie immer bei freiem Eintritt - ein Pflichttermin nicht nur für Guzzisten, sondern auch für Freunde anderer Motorräder und alle, die Freude an etwas Abwechslung haben. Nähere Infos unter www.mamasbar.at/guzzi


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e t o B r e Schül Schüler-Bote aus Lanzenkirchen

Differenzierende Mittelschule Sta. Christiana Frohsdorf ie Bucklige Welt aus der Sicht jener, die unsere Zukunft bestimmen, das ist der Schüler-Bote. Die 13- bis 14-jährigen Schülerinnen und Schüler präsentieren in jeder Ausgabe des Boten aus der Buckligen Welt die Ideen und Themen, die sie für wichtig halten. Im vierten Teil der Serie haben sich die Jugendlichen der vierten Klasse der Differenzierten Mittelschule Sta. Christiana Frohsdorf Gedanken über ihre Region gemacht. Das Ergebnis ist ein bunter Mix aus Wissenswertem, Neuem und Unterhaltsamen, deren Inhalt die Schüler selbstständig erarbeitet haben. Das gelungene Ergebnis der „Jungjournalisten“ präsentieren wir auf dieser Doppelseite.

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Kids im Chatroom: Gefährdet oder nicht?

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anche Jugendliche nützen ihre Freizeit zum Chatten mit Freunden und Fremden. Es gibt zur Zeit sehr viele Chatrooms zum Beispiel: Knuddels, Netlog, Myspace, superchat, snapshots. Jedoch gibt es zu diesem Thema sehr viele Gefahren, die berücksichtigt werden sollten. Besonders bei Fremden kann ein Treffen ein böses Nachspiel haben. Es ist auch nicht besonders empfehlenswert, seine Daten im Internet anzugeben oder weiterzuschicken. Wenn man sich jedoch trotzdem entscheidet ein Treffen zu arrangieren mit jemandem, den man noch nie gesehen hat, sollte der Treffpunkt immer an öffentlichen Orten sein, da man nie weiß, wer es sein könnte. Dennoch gibt es auch positive Eigenschaften im Chatroom. Wie zum Beispiel: neue Freundschaften, manche haben sogar im Chatroom ihre

Niederösterreich vs Burgenland (aus der Sicht eines Jugendlichen) mmer mehr Jugendliche streiIösterreich ten sich darüber, ob Niederoder Burgenland für

deren Bedürfnisse besser seien. Beide Bundesländer bieten zwar eine große Palette an Möglichkeiten aber das meiste davon ist langweilig. große Liebe gefunden, Kontakte können aufrecht erhalten werden. Chatgebote: 1. Keine persönlichen Daten preisgeben 2. Man sollte keine persönlichen Bilder irgendwelchen Fremden schicken 3. Keine Treffen arrangieren, wenn man die Person nicht kennt 4. Man sollte keine Beleidigungen schreiben, da man bei solchen Vorkommnissen aus dem Chat verwiesen werden kann. Michelle, Corina, Tamara, Bastian, Lisa, Christina

Die Jugend von heute interessiert sich nicht für solche Dinge, vor allem Rauchen und Saufen sind interessant. Falls nicht, sind Jugendliche zumeist Spiele-, Computer- oder Internetsüchtig, des Öfteren auch mehreres zusammen. In Burgenland soll es zum Beispiel weniger Kontrolle bei Zigaretten, Alkohol und jugendgefährdenden Computerspielen geben. Viele Jugendliche sind aber obendrein noch rassistisch und da es im Burgenland immer mehr Ausländer gibt, scheint Niederösterreichs Jugendliche

besser zu gehen, da manchmal auch hier Schlampigkeiten bei Alterskontrollen vorkommen. In manchen Teilen Niederösterreichs gibt es aber schon so genannte „Türkenviertel“ in denen viele Ausländer wohnen; hierbei bleibt die Meinung des Öfteren neutral. Ein weiterer Punkt sind Spielplätze und ähnliche Aufenthaltsorte, an denen man ungestört kiffen kann. In Burgenland wird viel Platz in Felder investiert, somit bleibt kaum Platz für diese Dinge, anders als bei Niederösterreich. Hier ist nämlich genügend Platz für beides. Computersüchtigen ist aber Burgenland und Niederösterreich recht, da hier großteils nur die Eltern im Weg stehen. Samuel Ritter

Handyverbot für Jugendliche D

ie Direktoren mancher Schulen greifen immer mehr zu drastischen Mitteln, um die Jugendlichen von ihrem „Handywahn“ zu befreien. Laut den Befürwortern des Handyverbots ist diese Maßnahme durchaus gerechtfertigt, wenn nicht sogar notwendig, um die Konzentration der Schüler während der Stunden wieder auf das Wesentliche zu lenken, nämlich den Lehrstoff. Außerdem benutzen viele Schüler das Handy zum Schummeln, was seitens der Lehrer natürlich auch nicht gerne gesehen wird. Laut der Umfrage bei den Lehrern an unserer Schule sind 68 | 06/09 BBW

diese aber gegen ein totales Handyverbot, jedoch muss der Gebrauch auf die Zeit vor und nach dem Unterricht beschränkt sein. Herr Direktor H. Kern meint dazu: „Ich habe deswegen kein öffentliches Handyverbot an der Schule verordnet, weil viele Schüler weiter weg wohnen und durch das Handy erreichbar bleiben.“ Jugendliche setzen hier andere Prioritäten, denn laut einiger Schüler ist die Schule ein sinnloser Aufbewahrungsort für sechs Stunden, der nur durch SMS schreiben und Telefonieren zu ertragen ist. Ihrer Meinung nach fällt das Handy unter die Kategorie: Lebensnotwendig!

Durch ein Verbot haben die Jugendlichen ihrer Meinung nach nicht die Möglichkeit, einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Handy zu lernen.

Nachdem die Meinungen sehr vielfältig sind, wird es schwierig einen Kompromiss zu finden. Katharina Pöter


Bildung

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London’s fun, London’s great… A

m Mittwoch, dem 18. Februar 2009, starteten wir, die SchülerInnen der 3. Klassen, unsere Reise in ein fernes Land. Am Flughafen Wien konnten wir uns seelisch auf die Reise einstellen, denn für einige war es der erste Flug. Kaum in England gelandet, ging es schon mit der ‚Tube‘ dahin. Am späten Nachmittag war es dann soweit: ‚Big Ben‘ ganz groß und nahe! Die Fahrt mit dem London Eye war ein-

fach großartig! Bei ‚Madame Tussauds‘ trafen wir wirklich viele Prominente. Später ging es weiter auf die ‚HMS Belfast‘. In Erinnerung bleibt uns auf jeden Fall die Busfahrt in diesem uralten roten Stockbus! Für viele von uns war der ‚London Dungeon‘ ein gruseliglustiges Erlebnis. We are now London fans! Daniel, Patrick, David, Steffi

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Kein Platz für Jugendliche in Edlitz

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a es in Edlitz nichts für Jugendliche gibt haben wir uns überlegt aus der Märchenbar einen Jugendtreff zu machen. Wir haben uns schon einige Gedanken darüber gemacht, wie dieser aussehen könnte. Wir haben uns das so vorgestellt: Jugendliche sollten einen Raum im Winter oder an verregneten Tagen haben, in dem sie im Trockenen sitzen können. Sie sollten auch unter sich sein können, das heißt ohne Betreuung. Wir wären sehr froh, wenn man in diesem Gebäude auch rauchen könnte. Wie und ob sich unsere Vorstellungen umsetzen lassen, haben wir mit dem Edlitzer Vize-Bürgermeister Karl Zangl besprochen, der uns bereitwillig Rede und Antwort stand: Schüler: Gibt es bereits irgendwelche Gruppen von/für Jugendliche? Herr Zangl: Es gibt einige Gruppen von Jugendlichen, wie z.B. Jungschar der katholischen Kirche oder die Feuerwehrjugend. Schüler: Könnten wir eventuell aus der früheren Disco in Edlitz

(Märchenbar) einen Jugendtreff machen, da sich bereits viele ältere Bürger über den Lärm und den häufigen Alkoholkonsum beschwert haben? Herr Zangl: Aus der Märchenbar können wir leider keinen Jugendtreff machen, da dieses Gebäude bereits sehr baufällig ist. Schüler: Und wie wäre es mit der alten Trafik? Herr Zangl: Dies ist leider auch nicht möglich, denn daran sind schon mehrere Projekte beteiligt. Schüler: Wo könnten wir stattdessen hingehen, wo Jugendliche (16 und älter) auch Alkohol konsumieren und rauchen könnten? Herr Zangl: Man könnte sich auch in Gasthäusern niederlassen um dort Alkohol zu konsumieren. Natürlich könntet ihr dort auch rauchen. Im Sommer ist der beste Platz für euch Jugendlichen das Bad in Edlitz, in dem man gleich wie in den Gasthöfen auch Alkohol konsumieren kann.

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Bildung

Theater als Unter

Auch bei der Eröffnung des Frühlingsballs im NÖ Landespflegeheim Wiener Neustadt klappte vor viel Prominenz alles vorzüglich!

Primaballerinas aus Wiesmath wieder top! as machte die nieW derösterreichische Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner am Abend eines langen Tages, der sie in das südöstliche Niederösterreich geführt hat?

Nach Besprechungen über Altenheime (Neunkirchen), Kindergarten- (Zöbern) und einer Kinderspielplatz-Eröffnung (Lanzenkirchen) war der Arbeitstag für sie noch nicht zu Ende. Sie fuhr also nicht heim nach Klosterneuburg, denn in Wiener Neustadt gab es für das für Soziales, Arbeit und Familie zuständige Regierungsmitglied der NÖ Landesregierung noch einen Abendtermin. Einen fürwahr etwas ungewöhnlichen: den Frühlingsball im NÖ Landespflegeheim in der Neudörfler Straße. Dieser Frühlingsball stand unter dem Motto „1. primaBALLerina“. Über Vermittlung der aus Wiesmath stammenden Heimleiter-Stellvertreterin Inge Weber-Hornung konnte

Gleich nach dem Eröffnungswalzer legte Frau Landesrat Mikl-Leitner mit den jungen Ballett-Damen aus Wiesmath eine kesse Sohle aufs Parkett. dabei die Kinderballettgruppe Wiesmath die Eröffnung mitgestalten. Der agilen Landesrätin imponierten die Darbietungen der sieben jungen Damen im Alter von 9 und 10 Jahren und schloss gleich bei einem Tänzchen Freundschaft mit ihnen. Diese schon bei zahlreichen Ball-Eröffnungen in der Buckligen Welt aufgetretene Kinderballettgruppe aus Wiesmath probt unter Marie Rose Wagner einmal wöchentlich. Johann Tomsich

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eit dem Jahr 2000 kooperieS ren die BEWAG als Vertreter seiner Kunden und die burgenländischen Kulturzentren.

Dass das Theater eine Renaissance erlebt, zeigen nicht nur die steigenden Besucherzahlen. War nach dem Zweiten Weltkrieg der Besuch der Burgenländischen Landesbühne, oft auf wackeligen Bänken in Gasthäusern sitzend, für die Ortsbewohner ein persönliches Erlebnis, eine Art Pflichtbesuch, über den Gemeinschaft gepflegt wurde, so ist das Theater heute ein nicht wegzudenkender Boden für Bildung und Unterhaltung.

Erfolgsgeschichte Die Burgenländischen Kulturzentren schreiben eine Erfolgsgeschichte. Durch den Bau des neuen Lisztzentrums in Raiding wird die Philosophie einer Microwelt durch Schülerkonzerte erweitert. Längst haben auch die Lehrer erkannt, wie wichtig der Besuch

Ein beachtliches Auftreten der Ballettabteilung der Franz Schubert Musikschule Pitten im Festspielhaus von St. Pölten:

Bei einem großen Tanzevent dabei A

ls eine der ersten Musikschulen Niederösterreichs nahm kürzlich die Ballettabteilung der Franz Schubert Musikschule Pitten mit 13 Schülerinnen im Alter von 7-11 Jahren bei einem großen Tanzevent im Festspielhaus von St. Pölten teil. Mit einem Bus und in Begleitung vieler Muttis fuhren die Kinder nach St. Pölten. Das große Festspielhaus, die riesige Bühne, die professionelle Bühnentechnik und die Abwicklung beeindruckte die jungen Tänzerinnen sehr. Die Tanzdarbietung,

so die Leiterin der Ballettabteilung, Dipl. Tanzpäd. Andrea Schottleitner, wurde von den Mädchen beeindruckend und berührend zugleich getanzt. Eine Fachjury hat „Kiss the Girl“ aus dem Musical „Arielle“ beurteilt. Die Ballettklasse hat hervorragend abgeschnitten. Die altersadäquate Wahl von Musik und Thema, gute Einstudierung, Musikalität und die tollen Kostüme wurden mit lobenden Worten erwähnt und mit Sonderapplaus bedankt. Johann Tomsich


Bildung

rhaltungs- und Bildungszentrum

von Theaterveranstaltungen für eine Bildungserweiterung der ihnen anvertrauten Schüler ist. Klassiker der Weltliteratur von Thornton Wilder, Eugéne Scribe, Ödön von Horváth, Hermann Hesse und Heinrich Böll garantieren höchstes schauspielerisches Niveau. Die Operette „Eine Nacht in Venedig“ und die Show „Africa my Love“ oder „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ nach dem Roman von Jaroslav Hašek, u.v.m. zeigt auf, dass die Kulturzentren auf alle Altersgruppen maßge-

schneiderte Programme anbieten. Mit ca. zweitausend Veranstaltungen und rund einer viertel Million Besuchern pro Jahr beweisen, dass die Burgenländer ihre Kulturzentren lieben, pflegen und als Teil ihrer Identität betrachten. Die Abopreise sind unverändert, auch gibt es Kurzabos, wo man wahlweise drei Vorstellungen aus allen Produktionen wählen kann. Die Österreichische Beamtenversicherung und die BEWAG unterstützen die Kulturzentren tatkräftig. Über die Höhe der Subventionen wurde Stillschweigen vereinbart. Das Land selbst fördert mit einem Betrag von € 390.000,-. Erfreulich ist, dass 27 Kinderprogramme mit 104 Vorstellungen aufzeigen, dass der Weg richtig ist. Werbung Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

Vorhang auf!

Theatersaison 2009/10

In den Kulturzentren Burgenland erleben Sie eine attraktive Vielfalt von Bühnenevents, ausgezeichnet durch hohe schauspielerische Qualität und professionelle Inszenierungen. Mit Christiane Krüger, Marion Mitterhammer, Volker Brandt, Roland Düringer uvm. Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk - Der Steppenwolf - Die verlorene Ehre der Katharina Blum - Der Schimmelreiter - Eine Nacht in Venedig - Ray Charles - Africa, my love Mit ABObert ins Kindertheater! Der Froschkönig, Zwerg Nase, Schneewittchen, Die Geggis Pippi Langstrumpf, Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel Abonnements und Einzelkarten ab sofort buchbar! www.bgld-kulturzentren.at Tel: 02626-62096

Kräftemessen bei den Feuerwehren ehren des Abschnittes W Kirchschlag, des Bezirkes und Gastwehren aus den Nachbarbundesländern sind am 23. Mai zum Abschnittsleistungsbewerb in Maltern angetreten. Zeit und das Sitzen jedes Handgriffes waren die Leistungsparameter in den BewerDer Begriff Florianijünger ist wohl nicht mehr ganz passend. Feuerwehrfrauen im Vormarsch.

ben Bronze, wo die Positionen denen in der Stammwehr entsprechen, im Vergleich zum Silber-Bewerb wo diese per Los gezogen werden. Neun Mann je Wehr müssen in möglichst kurzer Zeit eine Normlöschleitung aufbauen. Danach folgt ein Staffellauf, bei dem acht Gruppenmitglieder 50m laufen müssen. Sieger im Abschnitt in der Klasse Silber A ging an die Wett-

kampftruppe Maltern 1 (35,8) . Sieger in Bronze wurde Gleichenbach 1 (33,2). Als Gäste aus dem Bezirk gewann Wiesmath in Bronze A und Schlag/Bromberg in Silber A. Küb konnte in Bronze A und Königsberg in Silber A als Gäste außerhalb des Bezirkes siegreich überzeugen. Der Sieger des Parallelbewerbes war die FF Aigen mit einer Zeit von 30,7 Sekunden.

Foto: Norbert Stangl

Aktuelle Termine ! siehe Homepage Dr. Andrea Baumgartner Consulting 2832 Thernberg . Weingart 153 02629/214 66 . 0664/50 27 621 w w w . a b c - s h i a t s u . a t

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Bildung

20./21.6.: Feuerwehrfest in Gleichenbach „Junge Paldauer“ als musikalisches „Zugpferd“! T

raditionsfeste wie jenes der Freiwilligen Feuerwehr Gleichenbach bieten Jahr für Jahr ein attraktives Musik- und Unterhaltungsprogramm. Heuer war man bei der Auswahl des Programmes auf eine besondere Attraktion aus und so gibt es für Freunde

Kommen am 20. Juni zum Feuerwehrfest nach Gleichenbach: die „Jungen Paldauer“. der Volks- und Schlagermusik ein dementsprechendes „Zuckerl“: Die „Jungen Paldauer“ werden am Samstag, dem 20. Juni, aufspielen (ermäßigter Eintritt für Spark7Mitglieder!). Eine gute Stimmung darf man sich freilich auch am Sonntag erwarten, der ganz (also sowohl am Vor- und Sorgen sowohl beim Frühschoppen am Sonntag und beim nachmittäglichen Kirtagsausklang für Schwung: die „Weltenbummler“.

auch am Nachmittag) im Zeichen der „Weltenbummler“ stehen wird. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Beim Feuerwehrfest in Gleichenbach werden überdies, was auf anderen Festen immer seltener wird, noch Grillhenderl angeboten. Für den Fall, dass man bei der Weinkost zu tief ins Glaserl schaut, sorgt ein eigens von der FF Gleichenbach eingerichteter

Die beste Bank zeigt jetzt Initiative

Shuttledienst (ein Service im Umkreis von 15 km), dass man sicher nach Hause kommt. Die tüchtige Gleichenbacher Feuerwehr freut sich übrigens schon auf die nächste Herausforderung: Im nächsten Jahr (29.5.2010) finden dort die Feuerwehrwettkämpfe des Abschnitts Kirchschlag statt. Werbung

Workshop mit der Sparkasse Aspang und des Poly Aspang

2. KNAX-Flohmarkt der Sparkasse Neunkirchen

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as kostet die Welt? Mit dieser Frage beschäftigen sich derzeit die drei Klassen des Polytechnischen Lehrganges Aspang in Zusammenarbeit mit der Sparkasse. Waltraud Feuchtenhofer und Ingrid Motsch von der Sparkasse sensibilisieren die Jugendlichen in einem zweistündigen Workshop zum Thema „Richtiger Umgang mit Geld“. Verschiedene Schuldenfallen und Tipps zur Schuldenver-

meidung werden jugendgerecht behandelt. Der wichtigste Grundsatz dieses Workshops lautet: „Erst denken, dann Geld ausgeben“. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit vielen Beispielen aus der Praxis über die Schuldenfallen in der heutigen Konsumgesellschaft informiert. Vor allem das Thema Handy wurde ausführlich behandelt. Im Alltag lauern viele, oft versteckte Schuldenfallen. Wer di-

Waldtraud Feuchtenhofer mit den SchülerInnen der Pc. 72 | 06/09 BBW

ese kennt und darüber Bescheid weiß, wie man richtig mit seinem Geld umgeht, hat mehr davon. Je früher desto besser. Deshalb sollten schon Kinder und Jugendliche auf dieses Thema sensibilisiert werden und lernen, sich ihr Taschengeld vernünftig einzuteilen. Ein Test über das eigene Konsumverhalten sowie der Vergleich zweier Jugendlicher auf ihrem Weg zum Schuldenberg bzw. zum ansehnlichen Vermögen haben besonders Eindruck hinterlassen. Werbung

m 16. 5. 2009 fand der 2. KNAX-Flohmarkt am Kundenparkplatz der Sparkasse in Neunkirchen statt. Die Mitglieder des KNAX-Klubs konnten gemeinsam mit den Eltern ihre Spielsachen verkaufen und sich das Taschengeld aufbessern. Alle von der Sparkasse zur Verfügung gestellten Tische waren besetzt und es kamen ca. 400 kauflustige Besucher. Die Kinder konnten sich in der Luftburg austoben und bekamen auch einen Gasluftballon. Werbung

KNAX-Flohmarkt in Neunkirchen.


PEUGEOT Heßler

Bildung

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Französische Kombination: Das Beste aus drei Welten will der Peugeot 3008 bieten Ein bisschen Kombi, ein wenig Van, ein paar SUV-Gene: Peugeot hat ziemlich viel in den neuen 3008 hineingepackt - und ein gutes Paket geschnürt - So ist ein überzeugender „Crossover“ entstanden. Der optische Auftritt des 3008 ist durch das kompakte, bullige Design mit kurzen Überhängen und die riesige Frontscheibe geprägt. Die Heckklappe ist zweigeteilt, die Bodenplatte des Kofferraums lässt sich mit einer Hand auf drei Ebenen fixieren.

Lust auf eine Probefahrt? Testen Sie die Vorzüge des Peugeot 3008 und erleben Sie live die „Freude am Fahren“. Gustieren Sie in unserem Schauraum und lassen Sie sich von unseren kompetenten Fachleuten unverbindlich beraten. Das Heßler-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Den Innenraum dominiert die wuchtige Mittelkonsole, die „Cockpit-Atmosphäre“ schafft, die gut ablesbaren Instrumente sind mit viel Chrom verziert. In der Top-Ausstattung ist ein „Head-up-Display“ Serie: Geschwindigkeit, Tempomat-Einstellungen und der zeitliche Abstand zu Vorausfahrenden werden auf eine durchsichtige Kunststoff-Platte vor der Windschutzscheibe projiziert - sinnvoll und mehr als nur eine Spielerei. Beim EuroNCAPTest hat sich der neue Peugeot 3008 5 Sterne verdient! - Unter uns: Haben Sie etwas anderes erwartet? Jene, die gerne alle Details wissen wollen, können unter diesem Link mehr erfahren: http://www.euroncap.com/results/peugeot/3008/361.aspx

DER NEUE

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Und schon im Herbst 2009 gehts bei Peugeot-Heßler weiter mit der vierten Peugeot-Neuvorstellung des laufenden Jahres. Peugeot 5008 heißt der neue Kompaktvan von Peugeot, der neue Akzente in seinem Marktsegment setzt. Er basiert technisch auf der erfolgreichen 308-Baureihe und bietet fünf bzw. sieben Sitzplätze. Die Markteinführung in Österreich erfolgt im November 2009. Im Monat zuvor feiert der kompakte Raumgleiter auf der Frankfurter IAA seine offizielle Weltpremiere.

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Bildung

50 km Geschichte von Güns bis Zöbern

Pannonisches Interkulturelles Forschungs- und Bildungszentrum mit Sitz in Kirchschlag und Köszeg

Fehlerfrei? Neulich war der Erziehungsexperte Dr. Jan-Uwe Rogge bei uns zu Gast und hat davon gesprochen, dass Eltern in der Erziehung Fehler machen dürfen. Nicht dass das anzustreben wäre, aber wer in der Erziehung Fehler macht, der arbeitet daran. Keine Fehler machen nur jene, die nichts tun. Wenn ich diesem Gedanken so nachhänge, wird mir bewusst, wie sehr wir verdrängen, dass Fehlermachen zum Leben gehört. Bei uns muss alles perfekt sein: wenn der Urlaub nicht perfekt ist: Entschädigung; wenn ein Mitarbeiter nicht perfekt ist: Kündigung; wenn der Partner nicht perfekt ist: Scheidung; wenn das Leben nicht perfekt ist: Enttäuschung. Umso größer die Enttäuschung, wenn die Perfektion sich nicht und nicht einstellen will. Dabei sagt uns das Wort „Enttäuschung“ ja schon, dass da eine Täuschung vorliegt; dass da etwas verwechselt – „vertauscht“ – wurde. Idealvorstellungen sind da mit der Realität durcheinandergekommen. Wer ein Ziel vor Augen hat, darf darüber den Weg, der dorthin zu gehen ist, mit allen seinen Unwägbarkeiten und Hindernissen nicht vergessen. Wer das dennoch tut, wird sich die Zehen blutig stoßen, stolpern oder ganz im Graben landen. Wer das Ziel vor Augen behält und sich auf den Weg macht, riskiert Fehltritte, falsche Abzweigungen und dergleichen. Aber er wird seinem Ziel näherkommen und hat die Chance es zu erreichen. (Anders als der Enttäuschte, der irgendwann aufgibt.) Gleichzeitig wächst wohl die Demut aus dem Verständnis für alle anderen, die Fehler machen. Dechant Otto Piplics Wenn Sie mir schreiben wollen:

pfarre@kirchschlag.at

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as sind die gemeinsamen Berührungspunkte der heutigen Region „Zöbern Günstal“ in Niederösterreich, dem Burgenland und Westungarn? Was ist das Trennende, was das Verbindende aus dem Blickwinkel beider heutiger Republiken Österreich und Ungarn und der Menschen, die sich historisch mit der Vergangenheit und gleichzeitig auch mit der Zukunft beschäftigen.

Geschichtsforschung diesseits und jenseits ehemaliger Grenzen Obmann Josef Franz Vollnhofer hat mit dem PIF - dem Pannonischen Interkulturellen Forschungs- und Bildungszentrum - eine Reihe von namhaften Historikern, Vertretern beiden Regionen und an der Historie interessierten Menschen gewinnen können, die mit ihrem Wissen die Jugend von heute informieren und an einer aktiven Geschichtsforschung teilhaben lassen wollen. Dazu sind - passend zum heurigen 20. Jahr des Grenzfalles des Eisernen Vorhanges - und darüber hinaus - zahlreiche Aktivitäten geplant, die für Schulen unter Einbeziehung von Lehrkräften und in der Erwachsenenbildung in den Gemeinden Bewusstseinsbildung für unsere unmittelbare Geschichte schaffen wollen.

Schwerpunkt Jugend Das Aufarbeiten der Berührungspunkte einer manchmal leidvollen Geschichte unserer gemeinsamen Grenzgebiete soll der Jugend bewusst gemacht und ihre Reaktionen darauf aufgearbeitet werden.

Die Vertreter des Pannonischen Interkulturellen Forschungs- und Bildungszentrums in Kirchschlag und in Köszeg finden ihren Dialog über das Zusammentreiffen. Einmal auf Burg Kirchschlag und am selben Tag in Ko´´szeg. Phantasie und Mut haben schon seit jeher viel bewegt. Mittels Themen- und Erlebnis ausstellungen, einer für jedermann erreichbaren Bibliothek und mittels Internet und digitalisiertem Infomaterial ist die Einbindung in Unterricht, Vorträge, Tagungen, Diskussionsrunden und Publikationen geplant. Erster Projektpartner wird die Mittelschule Jurisich Miklos Gimnázium és Középiskolai Kollégium sein.

Ausflüge zu historisch bedeutsamen Orten

Auftakt für ein erstes Kennenlernen, dem Zueinanderfinden und der Vorbereitung für grenzüberschreitende Schulprojekte war ein Treffen der PIF-Vertreter beider Länder eine Impulsveranstaltung Anfang Mai in Kirchschlag mit hochkarätigen Vorträgen zweier Historiker - Prof. Josef Schermann und Frau Terez Orosz-Kupi mit anschließender Führung durch Kirchschlag und abschließender Fahrt nach Ko´´szeg. Beide Vortagende werden auch beim nächsten gemein-

samen Projekt „20 Jahre Jubiläum Paneuropäisches Picknick“ dabei sein. Am 22. August ist dann ein Dokumentarfilm zu diesem Thema - für Lehrer und Schüler - zu sehen. Infos für Schulen und bei Interesse an Vorträgen: gizella.loerincz@gmx.at vanvollenhoven@gmx.at „Wenn ein Mensch als kleines Licht Geschichte schreibt, begreift er nicht sogleich die Bedeutung seiner Tat. Erst viel später kommt er drauf, das er Teilnehmer an historischen Ereignissen gewesen war. Ich danke dem Schicksal, das sich an diesem Tag dabeisein durfte. Ich bin glücklich, das es etwas gibt, was ich meinen Enkelkindern weitererzählen kann“ - äußerte sich Jahre später Làszlò Nagy, einer der Organisatoren des Paneuropäischen Picknicks.

Edith Wieser-Mayrhofer


Bildung

Musikschule Kirchschlag

Großer Erfolg für Musical „Hair“ ach dem großen ErN folg mit dem „Musical Grease“ im Jahr 2007

Seit 5 Jahren ist die Hauptschule Bad Erlach einer von 20 Standorten der Niederösterreichischen Mal-Akademie.

Kreativität kennt keine Grenzen

begeisterten heuer die jugendlichen Musikschüler im „Musical Hair“.

In insgesamt 4 Vorstellungen, unter denen eine Schülervorstellung (für 700 Schüler), waren die Besucher hellauf begeistert. Bei der Samstagaufführung war das 1.000 Personen fassende Haus ausverkauft. Insgesamt ließen rund 50 mitwirkende Schülerinnen und Schüler auf der Bühne und im Orchester ihr musikalisches und schauspielerisches Talent erkennen, sie rissen das Publikum zu „Standing Ovations“ hin. Die musikalische Leitung hatte Thomas Maria Monetti – Lehrer der Musikschule Kirchschlag, inne, Regie und Choreografie führte die Burgenländerin Eva Klikovics – 2. bei „Musical die Show 2008“, die Choreinstudierung und Stimmbildung lag in den Händen von Bernhard Putz – ebenfalls Lehrer an der Musikschule Kirchschlag. Das Team der Musikschule Kirchschlag wurde dabei von Schülern der Musikschulen Bucklige Welt Mitte und Bucklige Welt Süd und von dem Verband der Musikschulen Warth-ScheiblingkirchenThernberg-Bromberg, des Musikschulverbandes Edlitz-

5 Jahre Niederösterreichische Malakademie in der HS Bad Erlach - vorne von links: Initiator Bgm. Abg. z. NR Hans Rädler, Irene Fritz (aus Seebenstein), Hildegard Fuchs (aus Schiltern), Mag. Peter Ledolter (Leitung). Dahinter: Leopold Kogler (künstlerischer Leiter der Malakademie NÖ), Bad Erlach-Vzbgm. Alois Hahn, HS-Direktorin Reg. Rat Eleonore Elian.

as nunmehr schon 5. Jahr der D Malakademie in Niederösterreich am Standort Hauptschule

Bad Erlach wurde kürzlich mit einer Vernissage im Gemeindezentrum der Thermengemeinde, bei der Werke aus dem nun abgelaufenen Semester gezeigt wurden, abgeschlossen.

Grimmenstein-Thomasberg, sowie von Schülern der Kooperationsklasse „Rhythmisch musische Erziehung“ der Volksschulen Bad Schönau und Kirchschlag, unterstützt.

Mit der Malakademie wurde vom Land Niederösterreich im Herbst 2003 eine Einrichtung geschaffen, die vordergründig das künstlerische Potenzial junger Menschen gezielter fördern soll. Aber auch schon etwas ältere Personen entdecken über die Malakademie ihre künstlerischen Fähigkeiten an diesem Österreich weit einzigartigen Projekt. Für den Initiator dieser künstlerischen Einrichtung, dem Bad Erlacher Bürgermeister und Abgeordneten zum Nationalrat, Hans Rädler, bleibt aber ein kleiner Wermutstropfen: In seiner

Gemeinde findet diese Initiative wenig Anklang. Die SchülerInnen kommen durchwegs aus Gemeinden der Umgebung von Bad Erlach. Die Malakademie in Bad Erlach an der Hauptschule wurde anfangs vom Berndorfer Künstler Prof. Gerhard Kaiser geleitet. Die letzten zwei Semester standen unter der Führung von Mag. Peter Ledolter aus Enzenreith, der auch ein bekannter Restaurator für Stuck-Fresco-Sekko ist. Leopold Kogler, künstlerischer Leiter der Malakademie Niederösterreich in seiner Festrede: „Ich bin immer wieder überrascht über die Buntheit und Vielfalt der Werke, die in dieser Malakademie von den TeilnehmerInnen geschaffen werden. Kreativität kennt, wie man auch hier in Bad Erlach sieht, keine Grenzen.“ Die meisten Werke der insgesamt 13 TeilnehmerInnen an der Malakademie am Standort HS Bad Erlach sind wieder einige Zeit lang im Foyer des Rathauses zu bewundern. Johann Tomsich

„Ferienende“. Irene Fritz aus Seebenstein malte dieses Bild aus wehmütigen Erinnerungen ihrer Kinderzeit. Ihre Eltern lebten getrennt in Wien und Seebenstein. Das Ende der Ferien in Seebenstein bescherte ihr immer wieder Tränen...

Mit 12 Jahren ist Raphael Eikenberg aus Ternitz der jüngste Teilnehmer der NÖ Mal-akademie am Standort Bad Erlach. Peter Ledolter als Leiter dieser Malakademie attestiert ihm ein großes Talent. Ein solches hat er auch für Fußball - seine persönliche Präferenz ging aber in Richtung Malen und Zeichnen.

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Bildung

Eine Reise nach Afrika A

Kleine Hauben - große Wirkung enn junge Schüler zur W Stricknadel greifen, um kleine Hauben zu Stricken, dann

handelt es sich nicht um einen neuen Trend in der Jugendszene sondern um eine beispiellose Hilfsaktion für die Dritte Welt. Die Schülerinnen der Hauptschule Edlitz haben ein neues Hobby für sich entdeckt: Stricken. Nicht etwa weil das cool ist oder sie im Handarbeitsunterricht dazu gezwungen werden, sondern weil sie auch an andere denken. Und eine Hilfsbereitschaft an den Tag legen,

die oft nicht selbstverständlich ist. Die „Kleine-Hauben-Aktion“ richtet sich an Mütter mit Neugeborenen in der Dritten Welt. Denn auch in Ländern, die eigentlich für ihre heißen Temparaturen bekannt sind, sterben jährlich zahlreiche Babys an Unterkühlung. Frau Bernsteiner, Lehrerin an der HS Edlitz, erfuhr von der Aktion und überredete Schüler, Kollegen, Mütter und Großmütter zum Mitmachen. Das Ergebnis: 70 Häubchen sind fertig und auf dem Weg zu den weit entfernten Babys.

m 23. April 2009 fand im Hotel Schlossblick in Lanzenkirchen der große Abschlussabend für das Projekt „Afrika“ des Pädagogischen Zentrums Sta. Christiana Frohsdorf in Form eines Benefizkonzertes statt. Vor rund 500 Gästen präsentierten die Schüler Tänze, Lieder und Märchen aus Afrika. Das Publikum erfuhr, wie wichtig das Geschichtenerzählen in afrikanischen Ländern ist und aus welch tragischen Gründen sich der Gumbootdance entwickelte. Anschließend gab es einen Basar, bei dem man Gegenstände, die bei Workshoptagen bzw. im Unterricht entstanden sind, erwerben konnte. Stärken konnte man sich bei einem afrikanisch – österreichischen Buffet, das von Schülern und Lehrerinnen der HLW vorbereitet worden war. Ein weiterer Höhepunkt war die Überreichung der

Urkunde zur Ernennung zur UNESCO – Schule, die die Schulkoordinatorin der österreichischen UNESCO – Schulen, Frau Mag. Friederike Koppensteiner, dem Direktor der HLW, Dr. Alexander Kucera und der UNESCO - Referentin, Frau Mag. Margit Belloschitz, überreichen konnte. Auch das heurige Schulfest am Freitag, 26. Juni 2009, steht ganz im Zeichen Afrikas. Den Beginn der Feierlichkeiten bildet eine afrikanische Messe, die von Kindergartenkindern bis hin zu Aufbaulehrgangsschülern gestaltet wird.

Chemieolympiade: Erfolg für Sachsenbrunn ie 60 besten Jungchemiker aus Niederösterreich versammelD ten sich vom 18. bis 20. Mai 2009

im G/RG Sachsenbrunn, um im 35. NÖ Landeswettbewerb der Chemieolympiade ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu messen. Das Programm dieser 35. Chemieolympiade begann am Montagabend, als die niederösterreichische Jungchemikerelite mit ihren LehrerInnen gespannt und auch schon ein bisschen nervös in Sachsenbrunn eintraf. Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen des Wettbewerbes und war der eigentliche Prüfungstag: In stundenlangen Prüfungen mussten die TeilnehmerInnen ihr chemisches Praxiswissen in den Sachsenbrunner Laborräumen genauso unter Beweis stellen wie sie ihr theoretisches Fachwissen in schriftlichen Tests zeigen mussten. Nach diesem extrem anstrengenden Wettbewerbstag besuchten die Olympioniken am Mittwoch dann das Forschungszentrum der Firma Semperit in Wimpassing, wo ihnen ein Rund76 | 06/09 BBW

Betreut wurden die vier Schüler von ihrer Chemieprofessorin, Mag. Martina Alfanz-Nagl, die auch für die Gesamtorganisation dieses Landeswettbewerbs zuständig war und in hervorragender Weise diese Großveranstaltung über die Bühne brachte. gang durch die Laborräume und Werksanlagen einen Einblick in den betrieblichen Chemie-Alltag ermöglichte. Im Anschluss an diese Exkursion fand im Festsaal des G/RG Sachsenbrunn die festliche Siegerehrung statt, zu der Dir. Mag. Gernot Braunstorfer zahlreiche Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft wie etwa Mag. Alfred Nussbaumer, Fachinspektor für Begabtenförderung des LSR NÖ begrüßen durfte. Bei der bereits

sehnsüchtig erwarteten Siegerehrung wurde der Sachsenbrunner Robert Pollice mit einem beachtlichen Vorsprung von 20 Punkten im Einzelbewerb zum besten Chemiker der NÖ AHS gekürt. Auch die bestechende Gesamtleistung des erfolgreichen Sachsenbrunner Teams mit Robert Pollice (7B), Michael Mayer (6B), Markus Milchram (6B) und Michael Knöbel (4B) holte den Sieg in der Schulwertung nach Sachsenbrunn.

Familien

Radwandertag

am Zöbernbach-Radweg

So. 28.Juni 09 Start ab 9:00 Schlussveranstaltung 15:00 Gasthaus „Zur Sägemühle“ Info: 02647/42238,www.krumbach-noe.at


Bildung

Gerlinde Kaltenbrunner eröffnet ein Schulprojekt der Nepalhilfe I

m März 2007 waren Mitglieder der Nepalhilfe, Sektion Lichtenegg, zu Gast bei der Schuleröffnung in Lhakuri Bhanjang (der Bote berichtete darüber). Im Zuge dieser Reise wurden neue Projekte ins Auge gefasst. Unter anderem ein Schulneubau in Thulosirubari. Am Pfingstmontag konnte nun dieses Charityprojekt von Sandra Simon, der bekannten Krumbacher Extrem-Mountainbikerin seiner Bestimmung übergeben werden. Der kleine Ort liegt ca. 2 Autostunden östlich von Kathmandu, wunderschön auf einer Bergkuppe gelegen, mit Ausblick auf die schneebedeckten Berge des Himalaya.

Ein Rückblick auf 2007 Nach einem Begrüßungszeremoniell mit Folklore, Musik und Tanz, wurden die Mitglieder der Nepalhilfe zum Essen geladen und danach an den Verhandlungstisch um den Schulneubau abzusegnen. Es wurden ihnen Pläne für ein

„Schloss“ vorgelegt, die durch einige deutsche Ingenieure in einen Zweckbau umfunktioniert wurden. Die Nepalhilfe Lichtenegg konnten aber der Bevölkerung des kleinen Ortes schon damals die Garantie abgeben, dass man sich um die Finanzierung der Schule annehmen werde. Nach etwas mehr als eineinhalb Jahren Bauzeit ist es nun geschafft und 10 Klassen können seit Pfingsten von den Schülern der umliegenden Bergdörfer besucht werden. Leider hat die Wirtschaftskrise auch vor Nepal nicht halt gemacht und so musste die Eröffnung um einige Monate verschoben werden. Rohstoffe wie Zement und Eisen momentan fast nicht zu bekommen und falls doch, findet sich nur selten ein LKW der genug Sprit im Tank hat, um die Güter über eine Strecke von knapp 120 km nach Thulosirubari zu transportieren. Dank großzügiger Unterstützung aus dem In- und Ausland, hat es die Nepalhilfe Lichtenegg

geschafft, einen kleinen Funken Hoffnung in eines der ärmsten Länder unserer Erde zu bringen. Ein riesengroßes Dankeschön gilt Sandra Simon, die sich den Schulbau in Thulosirubari als Charityprojekt ihrer Asiendurchquerung ausgesucht hat. Sandra hat dabei nicht nur finanziell, sondern auch sehr werbewirksam die Projekte der Nepalhilfe ins Licht gerückt. Für die Nepalhilfe Lichtenegg war außerdem eine Riesenehre, dass Gerlinde Kaltenbrunner auf ihrem Weg vom 12ten, erfolgreich bestiegenen 8000er ,

gemeinsam mit ihrem Ehemann, Ralf Dujmovits, die Eröffnung vornahm. Die weltbekannte Bergsteigerin hat immer ein offenes Ohr für die Nepalhilfe, da sie die meisten deren Projekte persönlich kennt und immer wieder besucht. Der Tag der Eröffnung wurde mit dem Nepalhilfeteam vor Ort so gewählt, das Gerlinde auf dem Weg vom Lhotse (8000er Nr.12) zum K2 in Pakistan, die Zeremonie vornehmen konnte. Das Team der Nepalhilfe wünscht Gerlinde alles, alles Gute am Berg der Berge! www.nepalhilfe.at

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Bildung

Einsturzgefahr: Aus eit 2001 organisiert und verS anstaltet die Kulturinitiative punctum die Konzeptausstellung

Naturnahes Lernen im Wald E

nde Mai fanden in Seebenstein die 22. Waldjugendspiele im Bezirk Neunkirchen statt. Entlang des Waldlehrpfades konnten die Schüler bei den Stationen „Holzstoß schlichten“, Botanik, 1-2 oder 3, Rätselwort, Boggerlzielwerfen und Riechen-Tasten-Schmecken ihr Können beweisen. Dabei soll den Kindern unsere Natur auf spielerische Art und Weise näher gebracht werden. In den Schulen wird dafür bereits im Vorfeld fleißig gelernt und geübt. Veranstaltet werden die Spiele

von der Bezirksforstinspektion der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen. Die Gemeinde Seebenstein unter Bürgermeister Walter Endl stellt die Infrastruktur zur Verfügung und hilft mit seinen MitarbeiterInnen in unzähligen Stunden bei der Vorbereitung und Durchführung. Bezirkssieger wurde nach 2001 bereits zum zweiten Mal die Hauptschule Schwarzau im Gebirge. Zu gewinnen gab es neben vielen Sachpreisen auch den imposanten Wanderpokal – die „Athene der Waldweisheit“.

„Loftlinx“ in den Räumlichkeiten der ehemaligen Fabrik der Firma Wüster in Pitten. Die für heuer geplante Ausgabe von „Loftlinx“ am 28. August 2009 musste nun aufgrund fehlender behördlicher Genehmigungen des Areals als Veranstaltungsstätte bereits im Vorfeld abgesagt werden.

Im April 2009 erreichte den Verein puctum ein Schreiben der Marktgemeinde Pitten, in dem alle für 2009 genehmigungspflichtigen Veranstaltungen auf dem Wüster Fabriksgelände untergesagt werden. Nach Rücksprache mit Bürgermeister Moraw wurde dieser Sachverhalt mit der Begründung bestätigt, dass Teile der Fabrik einsturzgefährdet seien bzw. die Beleuchtung mangelhaft ist. Die Kulturinitiative punctum als Veranstalter von „Loftlinx“ und anderen Kulturveranstal-

Die Favoriten gingen leer aus NÖ Waldjugendspiele 2009 des Bezirkes Wiener Neustadt: eit Jahren kann man Wetten darauf abschließen, dass die S Siegerklasse aus der Buckligen

Welt kommt. Doch offenbar ist es auch bei den NÖ Waldjugendspielen nicht anders als bei Welt- und Europameisterschaften im Fußball: Auch dort heißt der Sieger nicht immer Deutschland. Niederösterreich weit werden seit 22 Jahren bezirksbezogen Waldjugendspiele durchgeführt. Organisator dieser sind die Bezirksforstinspektionen auf den jeweiligen Bezirkshauptmannschaften. Für die Schulen im Bezirk und der Statutarstadt Wiener Neustadt findet dieses

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„Waldquiz“ in den Wäldern der Österreichischen Bundesforste im Revier Ofenbach auf der Rosalia statt. Heuer gab es bei 61 Klassen mit ca. 1400 SchülerInnen der 6. Schulstufe einen Teilnehmerrekord. Sowohl SchülerInnen als auch LehrerInnen waren mit großem Eifer dabei und erfreuten sich bei schönem Wetter an der Wande-

DI Helmut Wagner (links) am Start mit SchülerInnen der HS Lanzenkirchen.

tungen verfügt ihrerseits weder über die personellen noch die finanziellen Ressourcen, um diese Mängel beseitigen zu können. „Tatsächlich befindet sich das Gebäude derzeit in einem Zustand, welcher eine sichere Veranstaltung nicht zulässt“, so Manfred Scheibstock Obmann der Kulturinitiative punctum. „Wir haben uns daher für eine Absage von „Loftlinx 2009“ entscheiden müssen!“ Die Plattform der Kulturinitiative punctum bietet seit Jahren Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, ihre Arbeiten der interessierten Öffentlichkeit in industrieller Umgebung zu präsentieren. Das Spektrum reicht von bildender und angewandter Kunst, über neue Medien und virtuelle Welten bis zur Performance und Musik. In der Kombination aus Malerei, Skulptur, akustischen sowie visuellen Installationen, Theater und Musik ist „Loftlinx“ als Ge-

Poly Aspang: enn es knallt, raucht und W stinkt, dann ist wieder Chemieunterricht. Besondere

Experten zu diesem Thema: Die Schüler der Polytechnischen Schule Aspang, die dafür jetzt sogar einen Sonderpreis einheimsen konnten.

SchülerInnen aus Krumbach vor einer kniffeligen Fragestellung... rung durch den Wald von einer Station zur anderen. Sieger im Bezirk wurde die HS Markt Piesting (2a) vor der HS Lichtenwörth (2a) und HS Sta. Christiana Frohsdorf (2b). Die Seriensieger aus den Hauptschulen Wiesmath und Lichtenegg landeten im geschlagenen Feld. Die Wertung der Stadt Wiener Neustadt sah das BRG Gröhrmühlgasse (2a) in Front. Johann Tomsich

Über 220 Schulen aus ganz Österreich nahmen heuer am 10. Projektwettbewerb des Verbandes der Chemielehrer Österreichs teil. Darunter war auch die Polytechnische Schule Aspang mit ihrem Thema „Alles Berufsleben ist Chemie“ vertreten. Nach der erfolgreichen öffentlichen Präsentation im Fe-

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für Loftlinx 2009

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n 1989-2009 Feiern Sie mit u

samtkunstwerk konzipiert. Vor einer grandiosen Kulisse mit industriellem Ambiente erlebten die Besucher bisher spannungsreiche Präsentationen diverser Kunstsparten. Weitere Informationen über die Aktivitäten der Kulturinitiativa punctum erhält man unter: www.kulturpunctum.at www.kunstwerkpitten.at www.loftlinx.at

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Wenn die Chemie stimmt bruar, gab es nun für die Schüler und ihrem Projektleiter Dipl. Päd. Christian Plank die nächste Überraschung: Ihr Projekt wurde mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Die Schüler freuen sich über

Urkunde, Pokal und einem Scheck über 700 €. Diese Summe wird wiederum für Anschaffungen im Chemieunterricht verwendet, damit auch in Zukunft erfolgreich an Projekten teilgenommen werden kann. Ausstellung im Schloss • reichhaltiges Rahmenprogramm • Schlosscafé Do, 16.7.

19.00 Uhr

Eröffnung der Ausstellung mit musikalischer Umrahmung

Fr, 17.7.

09.00-18.00 Uhr

Filz-Kurs mit Frau Barbara Martin

Sa, 18.7.

09.00-11.00 Uhr 15.00-17.00 Uhr

Kreativworkshop: Stoffdruck für Kinder „Tischdekoration für Gartenfeste“ Floristik-Workshop

So, 19.7.

15.00-15.45 Uhr

Konzert von Lehrern und Gästen der Musikschule Aspang

Mi, 22.7.

15.00 Uhr

Seniorennachmittag im Schloss

Fr, 24.7.

19.00 Uhr

„Ätherische Öle und deren Verwendung im Alltag“ Vortrag

Sa, 25.7.

10.00-13.00 Uhr 14.00-17.00 Uhr 19.30 Uhr

Dr. Hauschka Hautpflege-Workshop im Schloss Dr. Hauschka Naturkosmetik-Workshop im Schloss Musikalische und klangvolle Reise durch das Wechselland

So, 26.7.

10.30 Uhr 15.00-15.45 Uhr

Festmesse im Schloss gestaltet vom Seniorenbund Aspang Konzert von Lehrern und Gästen der Musikschule Aspang

Fr, 31.7.

14.00-17.00 Uhr

Workshop „Töpfern für Kinder“ mit Friederike Thaler

Sa, 1.8.

14.00-17.00 Uhr

„Spirituelles Malen“ Trommeln und Malen mit Sandra Nagl

So, 2.8.

13.00-16.00 Uhr 18.00 Uhr

Workshop „Kreatives Gestalten von Ton“ mit Friederike Thaler „Wein trifft Käse“ Wein- und Käsepräsentation

Alle Kurse und Workshops nur gegen Voranmeldung | Gemeinde Aspang Markt: Tel. 02642/52303 Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag, 13.00 - 18.00 Uhr | Samstag, 09.00 - 18.00 Uhr | Sonntag, 09.00 - 18.00 Uhr und während Veranstaltungen im Schloss

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Bildung Kirchschlag in der Buckligen Welt

Party-Zone

Jeden Donnerstag in den Ferien ab 20.00 Uhr

Party-Zone!

Die Taverne • 2860 Kirchschlag • Hauptplatz 2, Tel. 02646/26 040

Freitag, 26. 6. 2009, ab 20.00 Uhr

Kundenparty mit DJ Pfnussi

Seidel nur 1,90 • Cheeseburger nur 3,30

Freitag, 31. 7. 2009, ab 20.00 Uhr

Open-Air Chillen im

Gastgarten LIVE: SOME LIKE IT NOT … bis in die Nacht

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