Burgenland Mitte

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Politik

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Weihnachten im Herzen

Wechsel Land Zum Auftakt der großen Licht ins Dunkel Spendengala in Deutschkreutz entzündete Florian Strobl gemeinsam mit Licht ins Dunkel Koordinatorin Doris Fennes-Wagner das erste Licht. Seite 30

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Piringsdorf: Weihnachtsmarkt bei Fa. mandl, Do 10.-Sa 12. Dez. Seite 43 Raiding: Adventsingen - Liszt ins Dunkel, Sa 19. Dez. Seiten 32-33 Kobersdorf: konzert - „Ich steh an Deiner Krippe“, So 20. Dez. Seite 39 Oberpullendorf: Zauberhafter Advent Seiten 16-17 wir wünschen ganz schön besinnliche weihnachtstage!

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Politik Burgenland Tourismus: Ein international tätiger Profi übernimmt im März 2010 das Amt des Tourismusdirektors

Weichenstellung von Gucher zu Baier er neue Geschäftsführer von D Burgenland Tourismus heißt Mario Baier. Er wurde in einem

mehrstufigen Auswahlverfahren von einer Fachjury unter 46 Bewerbern ermittelt und übernimmt seine neue Funktion am 1. April 2010. Um die Nachfolge des mit Ende März 2010 scheidenden burgenländischen Tourismusdirektors Gerhard Gucher, der in 11 Jahren als Tourismusdirektor viel Positives bewegen konnte, bewarben sich 46 KandidatInnen. Neun von ihnen, allesamt bestens ausgebildete, hochkarätige Tourismusfachleute mit langjähriger Praxiserfahrung so Gucher - schafften es in die Endauswahl und stellten sich in einem 15 Stunden dauernden Hearing den kritischen Fragen einer Fachjury aus renommierten Tourismusexperten. Der in Vorarlberg geborene Mario Baier ging als klare Nummer 1 aus dem strengen Auswahlverfahren hervor und wurde unmittelbar nach dieser anstrengenden Nacht beim Pressefrühstück auf der „Gloriette“ in Eisenstadt von Landeshauptmann Hans Niessl und Kultur-und Finanzlandesrat Helmut Bieler als designierter neuer Mann an der Spitze von Burgenland Tourismus präsentiert. Eine Position, die im Burgenland für die Wirtschaft einen sehr hohen Stellenwert hat.

International anerkannt Baier überzeugte die Jury mit fundiertem Fachwissen und perfektem Auftreten. Gucher: „Schon beim Hearing zeigte er,

dass er ein profunder Kenner des Burgenlandes ist.“ In Tourismusfachkreisen ist der 44-Jährige alles andere als ein Unbekannter. Seine Biografie (rechts oben) bestätigt dies. „Ich freue mich nach vielen Jahren des Herumreisens sehr darauf, wieder nach Österreich zurückzukommen und eine so spannende und dynamische Marke wie Burgenland führen und mitgestalten zu dürfen. Meine Erfahrungen aus dem Ausland, speziell mit der Vermarktung des Piemont, das thematisch viele Parallelen zum Burgenland aufweist, werde ich dabei sicher optimal einbringen können“, so der designierte Tourismusdirektor. Strategisch gelte es in den kommenden Jahren, auf der Basis der fünf großen Marketingthemen das bestehende Profil weiter zu schärfen und das Unverwechselbare am Burgenland noch stärker zu betonen. Zudem müsse die Internationalisierung weiter vorangetrieben und die bereits begonnenen Anstrengungen, das gesamte Burgenland als Ganzjahresdestination auszubauen, fortgesetzt werden.

Tourismus ein Wachstumsmotor für die Wirtschaft Sowohl Landeshauptmann Hans Niessl als auch Kulturund Finanzlandesrat Helmut Bieler begrüßten die Entscheidung der Jury für Mario Baier. Landeshauptmann Niessl unterstrich die Bedeutung des Tourismus für die burgenländische Wirtschaft: „Der Tourismus ist einer der dynamischsten Wirt-

Wir wünschen unseren Kunden frohe Weihnachten und Prosit Neujahr!

schaftszweige überhaupt, er ist ein Motor für die burgenländische Wirtschaft insgesamt.“ Als Schwerpunkte der touristischen Vermarktung für die nächsten Jahre nannte Niessl die Erschließung neuer internationaler Märkte. Nur so könne sichergestellt werden, dass die burgenländische Wirtschaft auch in Zukunft von steigenden Nächtigungszahlen im Tourismus profitiert. Wobei nicht vergessen werden darf, dass es immer wieder neue touristische Leitbetriebe gibt.

Neue touristische Herausforderungen für das Burgenland „Den neuen Tourismusdirektor erwarten ebenso vielfältige wie spannende Aufgaben; ich freue mich deshalb, dass wir mit dem neuen Geschäftsführer einen hochqualifizierten, erfahrenen Tourismus-Profi gefunden haben, mit dem Burgenland Tourismus für die kommenden Herausforderungen bestens gerüstet ist“, zeigt sich auch Landesrat Helmut Bieler erfreut über die Wahl von Mario Baier. Unter anderem müsse in den nächsten Jahren noch stärker auf Kulturtourismus gesetzt werden. Das Haydn-Jahr habe deutlich gezeigt, welches Potenzial das Burgenland in diesem Bereich noch habe. Angesichts der geänderten finanziellen Rahmenbedingungen auf EU-Förderebene gelte es außerdem, verstärkt Kooperationen mit benachbarten Regionen zu suchen. Es sei, wie er in Anlehnung an die Aussage eines von ihm wohl nicht so geschätzten ehemaligen österreichischen

Finanzministers provokativ bemerkte, ein „schöner Tag“, wenn man so einen internationalen Profi vorstellen könne. Womit der Pressekonferenz in der Eisenstädter Gloriette von einigen Medienvertretern gleich ein politischer Anstrich gegeben wurde. Die Nachfrage nach der Tourismuslandesrätin Michaela Resetar ließ sowohl bei Niessl und Bieler das Lächeln einfrieren. Bieler kurz und bündig mit schmalen Lippen: „Sie ist für das Marketing nicht zuständig.“ Nachfragen wollten die Journalisten darüber hinaus noch, ob das Verfahren zur Bestellung seines Nachfolgers auch wirklich fair war. Gucher: „Ich habe noch nie so ein hartes und faires Verfahren erlebt!“

Wechsel am 1. April 2010 Der noch amtierende Direktor Gerhard Gucher wird seinen Nachfolger den Vertretern der burgenländischen Tourismuswirtschaft bei der diesjährigen

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Politik

Das ist Mario Baier D

Wie die Kultur ist auch der Wein eine bedeutende Säule im burgenländischen Tourismus. Von links: Helmut Bieler, Kulturlandesrat und Vizepräsident von Burgenland Tourismus, Mario Baier - neuer Direktor von Burgenland Tourismus - LH Hans Niessl, Präsident von Burgenland Tourismus, Gerhard Gucher - scheidender Direktor von Burgenland Tourismus. Tourismuskonferenz am 18. Dezember präsentieren und übergibt sein Amt offiziell per 1. April 2010. „Baier ist ein TourismusVollprofi und Burgenland Tourismus ist mit ihm an der Spitze

bestens für die Herausforderungen der kommenden Jahre gerüstet. Ich wünsche ihm und dem Land das Allerbeste für die Zukunft!“ Johann Tomsich

er designierte Direktor von Burgenland Tourismus, Mario Baier, ist 44 Jahre jung, in Bregenz geboren, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach einem Sprachenstudium (italienisch, französisch) besuchte er das Fremdenverkehrskolleg in Innsbruck und schloss dieses mit dem Diplom zum Touristikkaufmann ab. Sein beruflicher Werdegang begann bei der Österreich Werbung in Wien, er ging dann für diese nach Köln und Rom, wo er die Leitung der Außenstelle der Österreich Werbung übernahm. Von Dezember 2000 bis November 2002 arbeitete er für eine PR- und Marketingagentur in Mailand für die internationale Touristikbranche. Weitere Stationen waren die Österreich Werbung in Wien,

dann die Salzburger Land Tourimus Gesellschaft, ehe er im Jänner 2007 General Manager vom Piemont Tourismus in Turin wurde.

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Politik

Zukunftskonzept Tourismus - Erfolg durch Vernetzung Diskussionsrunden mit Unternehmern, Experten und Kommunalpolitikern Ideen und Anregungen von der Basis für Tourismuskonzepte der Zukunft u einer Fokusrunde , Teil Z eines auf mehrere Jahre angelegten Projektes der ÖVP

Burgenland, luden Mag. Michaela Resetar und Mag. Werner Gradwohl in den Apfelhof Rohrer nach Lutzmannsburg. Gemeinsam mit Experten, betroffenen Kommunalpolitikern und Unternehmern stand das Thema „Familientourismus - Trends und Chancen“ zur Diskussion. Ausgangspunkt: Von Jänner bis Oktober spiegelt ein Plus von 2,3% bei den Nächtigungen - sowohl bei Inländern wie auch bei ausländischen Gästen - eine äußerst positive Entwicklung im gesamten Burgenland wieder - ausgenommen davon - die Region Mittelburgenland.

Nächtigungsminus im Mittelburgenland Dort ist ein Minus von 9,7 % zu verbuchen, was ca. 24.000 Nächtigungen entspricht. Heruntergebrochen auf das gesamte Burgenland ist eine durchschnittliche Auslastung der Betriebe mit derzeit 30 % ebenfalls kein Grund zur Freude.

Phasing Out als Chance

„Es sind noch genug Gelder vorhanden, wer jetzt investieren möchte und sich wirtschaftlich in der Lage sieht, für den wäre es in den nächsten Jahren am besten“, eröffnet Landesrätin Resetar die Diskussionsrunde. Ein Förderschwerpunkt ist auch die „Fahrradmillion“ von Minister Mitterlehner für Abstellplätze, Fahrradgaragen, etc. ab einer Investitionssumme von mind. EUR 2.000,-- (Förderquote 50%).

Wo der Schuh drückt... Es ist Zeit, etwas zu tun! Die Sonnentherme als Leitbetrieb der Region Mittelburgenland mit dem europaweiten Allein-

stellungsmerkmal „Familie und Kinder“ muss investieren. Einbußen bei den Tagesgästen gegenüber dem Vorjahr (Anmkg. die Sonnentherme war im Juni 2 Wochen wegen Revisionsarbeiten geschlossen), dazu das Alter der Therme mit teilweise nun 15 Jahren, machen diesen Schritt notwendig. Thermen-Marketingchef Hans Peter Filz: „Wir brauchen massive Investitionen für den Bereich Kinder/Kleinkinder, um an die 500.000er Grenze an Tagesgästen zu kommen, egal ob die Therme privatisiert wird oder nicht!“ Wirtschaftskammer Vizepräsident Paul Kraill: „Wir machen tolle Packages, aber keiner ist da, der das professionell betreibt und verkauft! Wir brauchen ein Incoming Büro für Vernetzung und Verkauf für den Bezirk.“ Mag. Hans Artner, Chef der Tourismusabteilung im Land Burgenland: „Die Trends sind klar, der Gast will gerade im Familientourismus etwas erleben. Das fehlt uns hier in der Region.“ Und zur Vermarktung: „Zu viele Einzelkämpfer sind unterwegs.“ Bgm. Günther Toth/Lutzmannsburg appelliert auf Unterstützung des Leitbetriebes Sonnentherme: „Wenn jeder sich sein Scherflein abschneiden will, muss er auch seinen Beitrag dazu leisten - und nicht das Thermengebiet als eigenständiges Gebiet sehen, das den Ort nicht betrifft!“ Und Bgm. Rudi Draskovits/ Mannersdorf: „Wir haben - wie auch im Reiseführer- und Erlebnisführer Mittelburgenland von Mag. Hans Tesch angefürt - viele touristisch attraktive Punkte im ganzen Bezirk, die sich im Tourismusangebot hervorragend verpacken ließen.“ Für Bgm. Anton Blazovich/ Frankenau-Unterpullendorf wäre vorstellbar, den bestehenden

Tourismus-Regionalverband für solche Aufgaben entsprechend zu adaptieren. „Dort haben sie die Infrastruktur, das Personal und die Möglichkeiten, nur müssten die mit Unterstützung anders eingesetzt werden.“

Appell der Betriebe Angebote erweitern Die Wünsche und Anregungen der Hotel- und Pensionsbetrieber, Privatzimmervermieter lassen sich kurz zusammenfassen: Über neue Vermarktungsstrategien raschest nachzudenken, die Vernetzung zu forcieren, die Zeiten der Zwischensaisonen Familien haben großteils in den Ferien Zeit - zu überbrücken und Angebote aus der Region (Streichelzoo, Reitmöglichkeiten, Radwegenetz etc.) zusätzlich zum Thermenbesuch attraktiv zu bewerben. Auch kleine Initiativen - wie die Installierung von Trinkwasserbrunnen entlang der Radrouten - hätten große Wirkung. Dass die Therme neben dem Erlebnisbereich mit „Silent Dome“ - der Ruhe-Poollandschaft - auch für die Zielgruppe ab 14 Jahren bis ins Seniorenalter äußerst attraktiv ist, ist auch verstärkt in der Gästestruktur im Umfeld zu bemerken. Projekte wie ein 30 Mio. Projekt eines Ravensburger Spieleparks zwischen Kleinmutschen und Frankenau - derzeit fehlt

nach positiver Leader-Empfehlung für eine Machbarkeitsstudie noch immer der erforderliche Regierungsbeschluss - könnten zudem Anreiz für einen zusätzlichen Urlaubstag im Bezirk sein. Auch - so ein Beitrag - fehle es an der Marke: Blaufränkischland, Sonnenland, Thermenwelt - zu viele Begriffe für die tourismus-Identität einer Region.

Tourismusstudie in Auftrag - Geldmittel für Sonnentherme geparkt LR Michaela Resetar bestätigt, dass entsprechende Fördermittel in Millionenhöhe für Investitionen in die Sonnentherme bereits reserviert wurden. Von Sonnentherme und Hoteliers der Region LutzmannsburgFrankenau wurde eine Studie in Auftrag gegeben, die die Situation im Destinationszielgebiet erfassen und Grundlage für ein gemeinsames Zukunftsprogramm sein wird. Die Ergebnisse werden den Auftraggebern Mitte Dezember vorliegen.

Edith Wieser-Mayrhofer

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünschen Bürgermeister Ing. Paul Piniel und die Gemeinderäte allen Bewohnern von Weppersdorf, Tschurndorf und Kalkgruben.

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Politik

Vorschulkinder besuchten Öfen Kirnbauer „Licht und Dunkelheit“ sind elementare Grunderfahrungen. Zu diesem Themenschwerpunkt der technischen Früherziehung der Vorschulkinder des Kindergartens Deutschkreutz wurde mit den Kindern auch das Element „Feuer“ besprochen. Zum Praxistest dazu hat Familie Öfen Kirnbauer eingeladen: Die Kinder sollten sehen, hören und fühlen - wie Ofenholz angezündet wird, die Flamme wächst, das Holz knistert und wie sich die wohlige Wärme im Raum verbreitet.

Faszination Feuer

14 Vorschulkinder haben sich mit Kindergartenleiterin Luise Aumüllner und Gerda Haiden im Verkaufs- und Schauraum in der Bahngasse 2 nach einer kurzen technisch-kindgerechten Einleitung „Wie geht ein Kachelofen?“ und dem richtigen Einheizprozedere an der Faszination Feuer kaum sattsehen können. Drei kleine Prototypen, Nachbauten im Verhältnis 1:7, waren auch zum Fühlen da. Eine kleine Kerze im Inneren hat dabei die Oberflächenkacheln für die Kids spürbar erwärmt. Josef, Monika und Peter Kirnbauer: „Wir wollen damit einen Beitrag leisten, schon im Vorschulalter den Kindern die Heizsysteme Kachelofen und Pelletskaminofen praktisch zu zeigen, ihnen die gesunde Strahlungswärme bewusst zu machen.“ Auch ein Teil Technik mit Beschreibung der Züge, der Schamotte, der Rauchrohre und des Rauchfanges war in die Führung miteingepackt. Aber nichts war vergleichbar mit der Faszination Feuer. Ob im Glasfenster der Kachelöfen oder beim Anzündevorgang im

Pelletskaminofen - dem Flammenspiel zuzusehen, brachte 14 Kinderaugenpaare noch ein Stück mehr zum Leuchten.

Kachelöfen Gesunde Strahlungswärme im Infrarotbereich Den gleichen Effekt wie eine Infrarotkabine hat der Kachelofen. Josef Kirnbauer: „Man kann ihn ruhig mit einer Wellnessoase vergleichen. Mit dem hohen Strahlungsanteil und dem großen Vorteil für Asthmatiker, dass kaum Luftbewegungen entstehen und damit kein Staub aufgewirbelt wird, zählen Kachelöfen zu den gesündesten Heizsystemen überhaupt.“ Technisch aufgerüstet mit Absperrautomatik haben Kachelöfen hohen Komfort beim Benutzer, weil er nach dem Anzünden der kreuzweise aufgeschlichteten Scheithölzer („Ein wichtiger Tipp vom Experten!“) - das Haus verlassen kann. Abgesperrt wird automatisch. Kachelöfen werden bis zu € 1.500 gefördert!

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Politik Auf den Punkt gebracht

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atten wir das nicht schon einmal? Mit dieser Fragestellung beziehe ich mich auf das ewige Spiel einer Großen Koalition, längst notwendige Reformen auf die lange Bank zu schieben. Angesichts der Tatsache, dass diese Regierungskonstellation noch immer bei der Bevölkerung die beliebteste ist, komme ich zum makabren Schluss, dass die meisten Österreicher gar keine Veränderungen wollen. Zumal diese naturgemäß mit einschneidenden Maßnahmen verbunden sein würden, wenn sie die schon längst in Unordnung geratenen Staatsfinanzen halbwegs wieder ins Lot bringen sollen. Was schwer genug, wenn nicht sogar unmöglich sein dürfte. Demzufolge werden die nächsten Generationen mit uns ganz sicher keine Freude haben. Auch das sage ich immer wieder: Solange sich politische Entscheidungen nach Wahlterminen richten, wird sich an den

Gepflogenheiten nichts ändern. Jedoch: Am konkreten Beispiel der SPÖ sehen wir, dass sich nicht allein die Verweigerung von Reformen in Wahlergebnissen niederschlagen muss. Für sieben Niederlagen en suite, die teilweise kräftige Watschen waren, hätte Bundeskanzler Werner Faymann innerhalb seines ersten Regierungsjahres die eine oder andere Reform angehen können. Schlimmer hätte es für ihn und die SPÖ auch nicht kommen können. Die Angst vor Wahlen ist leider nicht das einzige Grundübel unserer Politik. Die Blockade der Länder, ohne die scheinbar in Österreich gar nichts geht, steht der fehlenden Courage der Bundespolitik um nichts nach. Das letzte Jahr mit Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl an der Spitze der Länderkonferenz zeigte, wie sehr sich unsere Landesfürsten in ihrem Machtstreben bereits einbetoniert haben. Johann Tomsich

Nach monatelangem grausamen Spiel von SPÖ und ÖVP um ein EU-Spitzenamt trat ein, was nicht mehr erwartet wurde:

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Redaktionsschluss Fr 15. Jän. 2010

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IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer, 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37, www.burgenland-mitte.at Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: verlag@mayrhofer.co.at, www.mayrhofer.co.at Redaktionsleiter: Johann Tomsich. Chefredakteurin: Edith WieserMayrhofer (redaktion@mayrhofer.co.at). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Johann Tomsich, Martina Lex, Mag. (FH) Cornelia Hütter, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Alexander Siebenaller. Layout, Grafik: Anna Schiefer, Thomas Diezl. Marketing: Johanna Aulabauer. Gründungs-Chefredakteur: Dr. Josef Mühlhauser. Anmerkung: Im Hinblick auf Gender-Mainstreaming weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!

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hannes Hahn als Kommissar nun bekleiden dürfte, gar nicht so unwichtig sein. SPÖ und ÖVP sind mit Lobeshymnen auf „Gio“ Hahn jedenfalls nicht zu überbieten und auch zahlreiche Landespolitiker sehen ob des finanziell gut ausgestatteten Hahn-Ressorts (Regionalpolitik) viele Trümpfe schon in ihrer Hand. Johann Tomsich N.Ö.

weifellos hätte die Entscheidungsfindung der Europäischen Union in Sachen Ratspräsident und Chefaußenministerin bzw. der österreichischen Regierungsspitze zum österreichischen EU-Kommissar transparenter und nicht so widersprüchlich ausfallen können. Letzten Endes dürfte aber das EU-Ressort, welches Dr. Jo-

Stmk.

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Der Abwärtstrend der SPÖ setzte sich auch bei den Personalvertretungs-Wahlen der Bundesbediensteten und der Landeslehrer fort:

Schlappe für die SPÖ ber die Wertigkeit von WahlÜ en an der Nebenfront, wie Arbeiterkammer- oder Wirt-

schaftskammerwahl, mag man unterschiedlicher Meinung sein. Wenn sich aber Bundesbedienstete oder Landeslehrer um ihre Personalvertreter an der Wahlurne matchen, dann ist das Ergebnis politisch von einer wesentlich höheren Aussagekraft. Somit war es ganz offensichtlich eine Zeitverschwendung, im Vorfeld dieser Wahl mit den Beamten über Gehälter und Dienstrecht zu verhandeln. Wenn österreichweit rund 234.000 Beamte und Vertragsbedienstete des Bundes sowie Landeslehrer dazu aufgerufen sind, ihre Personalvertreter zu wählen, bewegt sich in der Politik nur das Allernotwendigste. Nicht nur an vergleichenden Zahlen nimmt das Beamtentum im Burgenland eine andere Position ein. Die 6.500 Bundesbediensteten und Landeslehrer haben im östlichsten Bundesland auch ganz anders als in den übrigen „Kaiserreichen“ gewählt. Während österreichweit die Serie der SPÖ-Wahlniederlagen - man möchte fast sagen kontinuierlich - mit einem Minus für die SPÖ-Gewerkschaft FSG von 6% fortgesetzt wurde, konnte die burgenländische SPÖ-Fraktion den Abgang mit 0,8 Prozentpunkten durchaus in Grenzen halten. Demnach ist nicht nur Wien, sondern auch das Burgenland anders. Das sollte zumindest den Optimismus der ÖVP in Hinblick auf die im nächsten Jahr sowohl da und dort anstehenden Wahlen zum Landtag dämpfen. Zumal im Burgenland Steindl, Strommer & Co. ihre Hausaufgaben noch lange nicht gemacht haben und in Wien bei

der ÖVP ein noch größeres Tohuwabohu vorherrscht. Burgenlands SPÖ-Obmann Hans Niessl dürfte es im Übrigen bereits aufgegeben haben, Wahlniederlagen zu kommentieren. Möglicherweise stimmen Ihn als einen der SPÖ-Granden Österreichs die Detailergebnisse aus verschiedensten Dienstbereichen außerordentlich nachdenklich.

Hofburg schwarz statt rot Über ganz Österreich betrachtet konnten die ÖVP-Christgewerkschafter unter Fritz Neugebauer, die schon bisher eine absolute Mehrheit hatten, ihre Vormachtstellung stark ausbauen (auf 56%). Die freiheitliche AUF steigert sich um 2,09% auf 7,72%. Die Wahlbeteiligung lag bei 81% und damit um 1,9 Prozentpunkte niedriger als bei der Wahl 2004. Wo bekanntlich die Schüssel-Haider-Regierung ein großer Reibebaum war. Bei den SPÖ-Lehrern sieht man den Unmut der Lehrer über SPÖ-Bildungsministerin Claudia Schmied als Auslöser für die Niederlage. So gesehen dürften sich die Hofburg-Beamten auch etwas gedacht haben, als sie sich mehrheitlich zur ÖVPnahen „Liste Hofburg“ bekannt haben. Im burgenländischen Landesvorstand der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ändert sich freilich vorläufig nichts. Für dessen Zusammensetzung sind nämlich auch die Ergebnisse der Betriebsratswahlen in den Krankenanstalten, beim AMS und bei der Landespersonalvertretung relevant. Und dort, so hat es zumindest den Anschein, geht für die SPÖ Burgenland die Sonne niemals unter. Johann Tomsich

Bgm. LAbg. Wilhelm Heißenberger, Vizebgm. Johann Steinriegler und die Gemeinderäte wünschen der gesamten Bevölkerung von Unterrabnitz-Schwendgraben ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2010!

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Politik

Hochwasser-Sicherheit so weit wie möglich... Noch immer besteht großer Handlungsbedarf für das Burgenland am Weg zum Schutzziel HQ-100 (100jährliche Hochwasser) erade einmal ein halbes G bzw. eineinhalb Jahre sind vergangen seit den letzten

Hochwassersituationen im Mittelburgenland - und kaum jemand spricht mehr davon. Doch der nächste Sommer kommt bestimmt und mit ihm erneut die Hochwassergefahr. Das nahende Jahresende bietet sich für eine Zwischenbilanz und eine Vorschau an, schließlich ist es Zielvorgabe von Landesrat Werner Falb-Meixner und seinem Expertenteam in 7 bis maximal 10 Jahren das gesamte Burgenland HQ100-sicher zu machen (HQ100=100jährliches Hochwasserereignis). Mit Stand Ende 2009 wurden 100 Mio. im Burgenland in 190 Rückhaltebecken in den letzten 10 Jahren investiert (seit 2005 hat der Bund dafür 30 Mio. bereitgestellt). Weitere 120 Mio. Euro für 93 Eiinzelmaßnahmen, davon 72 Rückhaltebecken und 21 lineare Maßnahmen sind noch erforderlich. Für Bäche mit Wildbachcharakter sind darin derzeit 14 Maßnahmen mit 24,5 Mio. Euro vorgesehen.

HochwasserrisikoManagement Im Burgenland gibt es für alle großen Flüsse Hochwassergefahrenkarten. Entsprechend der EU-Vorgaben ist die Öffentlichkeit in die Planungen einzubinden und sind die Projekte nach 6 Jahren zu evaluieren. Diese Hochwassergefahrenkarten sind Basis für Raumordnung, Baubehörden und den

Katastrophenschutz. Sie bezeichnen auch die betroffenen 6.600 Gebäude, die nach heutigem Kenntnisstand vom Hochwasser betroffen wären.

2D-Abflussmodelle Hochwasserschutz basiert auf genauer Kenntnis der räumlichen Gegebenheiten. DI Dr. Christian Maier: „Wir arbeiten mit 2D-Abflussmodellen, wo wir bestimmte Wassermengen (HQ30, HQ100 und HQ300) durchlaufen lassen und so die Wassertiefe und die Fließgeschwindigkeiten bei einer Überflutung simulieren können.“ Dabei wird pro Quadratmeter einmal eine Höhe vermessen (Flugzeugaufnahmen), daraus ergeben sich exakte Modelle nach letztem Stand der Technik.

Landesrat Werner Falb-Meixner

10-15% Finanzierungsbeitrag der Gemeinden Bei der Finanzierung verbleiben - von Projekt zu Projekt verschieden - für die Gemeinden 10 bis 15% Restfinanzierung. Landesrat Falb-Meixner: „Wir arbeiten an einem Finanzierungsmodell ähnlich dem der Abwasserentsorgung - schnell bauen, langfristig finanzieren.“ Die im Bereich von Retentionsflächen liegenden Grundflächen bleiben im Besitz der Grundeigentümer, die anhand von Schätzgutachten eine einmalige Entschädigung pro m² erhalten. Landesrat Falb-Meixner: „Auftraggeber der einzelnen Projekte sind immer die Gemeinden, wir sind ihre Partner im Wasser-

Hochwasserschutzmaßnahmen, Bestand und Bau, Stand: November 2009 Copyright: Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. 9 Wasser- und Abfallwirtschaft, Referat Flussbau

schutz. Darum werden wir in alle Landesteile gehen und mit den Gemeindeverantwortlichen in jeder Region besprechen, was zu tun ist, bzw. getan werden muss.“

HochwasserschutzPlanungen im mittleren Burgenland Im mittleren Burgenland wurde Kontakt mit den betroffenen

Bürgermeistern aufgenommen. Die geplanten Maßnahmen für die Flusseinzugsgebiete Goldbach, Stoober Bach, Rabnitz und Güns liegen bereits in Konzeptform bzw. als Detailprojekte vor. Voraussichtliches Gesamtinvestitionsvolumen: rd. 15 Mio. Euro. Edith Wieser-Mayrhofer

Rückhaltebecken Deutschkreutz-Girm

Rückhaltebecken Bubendorf-Graben

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ine linear Maßnahme - Projektvolumen 700.000 Euro - wird derzeit am Deutschkreutzer Goldbach bis 2012 umgesetzt. Das bereits bestehende und wunderbar als Naturschutz- und Erholungsraum integrierte Hochwasserrückhaltebecken in Girm mit einem Volumen von derzeit 60.000 m³ wird durch Vertiefung und gleichzeitige Erhöhung der Dämme um einen halben Meter auf 85.000 m³ erweitert. Das vorgelagerte Rückhaltebecken Neckenmarkt -Goldbach,

an dem sich die Gemeinde Deutschkreutz auch finanziell beteiligt hat, reduziert die Ablussmenge bereits auf 19 m³ pro Sekunde, nach Abschluss der Arbeiten werden es schadlose 10m³/sec. sein.

wei Rückhaltebecken, die miteinander kommunizieren, wurden mit einem Bauvolumen von 340.000 Euro in Bubendorf errichtet. Sie werden das anfallende Regenwasser, das aus dem Waldgebiet oberhalb kommt bis zu einem Speichervolumen von 5.200 m³ zurückhalten und über

ein Rohr und ein Ablaufwerk in sden Grabenbachl und weiter in den Zöbernbach abgeben. Rund um die Becken wird neu aufgeforstet und die Umgebung naturnah gestaltet.

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Politik

NR Franz Glaser

… für Sie unterwegs!

Nationalrats-Abgeordneter Franz Glaser:

Den ländlichen Raum lebenswert erhalten ranz Glaser vertritt das MitF tel- und Südburgenland im Nationalrat. Mit großem Engagement und viel Erfahrung setzt er sich für unsere Region und die Menschen ein.

Burgenland Mitte: Was sehen Sie als Ihr wichtigstes politisches Ziel? NR Glaser: Ich möchte dazu beitragen, den ländlichen Raum lebenswert zu erhalten. Benachteiligte Regionen, die entfernt von den großen Städten liegen, geraten immer weiter ins Hintertreffen. Das ist eine immense Gefahr, auch für das Süd- und Mittelburgenland. Wir müssen daher allen Tendenzen zur Zentralisierung entschieden entgegenarbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass viele Menschen im ländlichen Raum weder Lebensqualität vorfinden noch Zukunftsperspektiven haben. Burgenland Mitte: Wie kann eine Region vorangebracht werden?

Glaser: „Politik muss für die Menschen da sein“

Immer wieder sind Besuchergruppen aus dem Mittelburgenland - wie hier aus Lutzmannsburg - zu Gast bei Franz Glaser im Parlament

NR Glaser: Das Wichtigste sind wirtschaftliche Entwicklung und Arbeitsplätze - vor allem solche, die auf den in der Region vorhandenen Möglichkeiten beruhen. Jede Region hat ihre spezifischen Schätze und Ressourcen, die man in Wertschöpfung und Arbeitsplätze ummünzen kann. Das reicht vom Tourismus über die Landwirtschaft und die Ökoenergie bis hin zur Kultur.

NR Glaser: Das Mittelburgenland ist da auf einem guten Weg. Die Chancen, die es hier gibt, werden gut genützt. Ich denke da an die Naturparks in den Landseer Bergen und am Geschriebenstein, an die Therme Lutzmannsburg, an die erfolgreiche Vermarktung des „Blaufränkischlands“ oder die Aktivitäten rund um Franz Liszt.

abgeschnitten. Nun haben wir neue Chancen. Wir können unsere Nachbarschaft zu Ungarn mit wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Projekten beleben. Das nützt den Menschen auf beiden Seiten.

Burgenland Mitte: Wo steht hier der Bezirk Oberpullendorf?

Burgenland Mitte: Welche Voraussetzung müssen geschaffen werden?

seit 2002 Abgeordneter zum Nationalrat für die Bezirke Oberpullendorf, Oberwart, Güssing und Jennersdorf

NR Glaser: Grundlage für die Entwicklung jeder Region ist eine gute Infrastruktur. Für den Bezirk Oberpullendorf ist eine Anbindung ans hochrangige Straßennetz enorm wichtig, ebenso die Erhaltung und der Ausbau der Eisenbahn.

Eine starke Burgenländer-Achse in Wien: Umweltminister Niki Berlakovich und Nationalrat Franz Glaser

Persönliches zu Franz Glaser geboren 1948

Bürgermeister von BurgaubergNeudauberg ÖVP-Bundessprecher für Entwicklungszusammenarbeit Arbeitsschwerpunkte im Parlament:

Burgenland Mitte: Was hat die Grenzöffnung zu Ungarn Ihrer Meinung gebracht?

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NR Glaser: Der Eiserne Vorhang hat das Mittelburgenland lange vom Großraum Ödenburg

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Wirtschaft

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Frohes Fest! Hallo PC-User! Auf diesem Weg wollen wir uns bei Ihnen, unseren Kunden, herzlich für ein erfolgreiches Jahr bedanken. Wir hoffen, dass wir immer schnell genug zur Stelle waren und arbeiten weiterhin daran, unsere Leistungen für Sie zu verbessern. Sollten Sie Anregungen, Wünsche oder Beschwerden haben, freue ich mich über jeden Kontakt von Ihnen. Da ich meinen Mitarbeitern auch eine ruhige, besinnliche Zeit mit ihrer Familie ermöglichen will, haben wir von 24. bis 31. 12. 2009 geschlossen. Sollten Sie in dieser Zeit einen Notfall haben, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht unter 02612 43529. Ein Techniker in Bereitschaft wird Sie so schnell wie möglich zurückrufen. Das pan-IT-Team wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2010.

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Kaufstromanalyse Ungarn – Burgenland:

Alte Freundschaften beleben d Auftrag der WirtschaftsIdiemkammer Burgenland wurden Einzelhandelsstruktur und

Kaufströme zwischen Burgenland und Ungarn untersucht. Durchaus überraschende Ergebnisse zeigen die Vorlieben der beiden Nachbarn. Der Beitritt Ungarns und die Öffnung der Grenzen haben den traditionellen Grenzverkehr beflügelt. Die geschichtliche Gemeinsamkeit ist wohl auch dafür verantwortlich, dass die Burgenländer vor allem zum Essen und Trinken nach Ungarn fahren. Trotz noch ausstehender Währungsreform ist der Euro in Ungarn neben dem Forint schon zum usuellen Zahlungsmittel geworden. WK-Burgenland Präsident Peter Nemeth: „14% der BurgenländerInnen gaben an, in Ungarn regelmäßig einzukaufen bzw. Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, aber 40% der UngarInnen finden Einkau-

fen im Burgenland attraktiv. Natürlich beeinflusst auch der Wohnort in beiden Ländern. So kauft die Region VAS mit 46% am häufigsten ein, am geringsten ZALA (19%). Die BurgenländerInnen aus dem Bezirk Eisenstadt kaufen mit 19% am häufigsten in Ungarn ein, Oberwart nur 9%.“

Starke Nachfrage nach Dienstleistung Im Bereich der Dienstleistung zeigt sich ein anderes Bild: 27% der burgenländischen Befragten nehmen Dienstleistungen in Ungarn in Anspruch, aber nur 17% der Ungarn im Burgenland. Auf der Hitliste ganz oben stehen auf beiden Seiten Gastrobesuche an erster Stelle. Auf Rang 2 der Beliebtheitsskala der Ungarn steht das Reisebüro, auf Rang 3 – wie bei den BurgenländerInnen – der Besuch einer Therme. Auf den weiteren Plätzen folgen Banken, Apotheke,

Zahnarzt und der Besuch beim Friseur.

Preisgünstig und kundenfreundlich Die ungarischen Läden werden insbesondere aufgrund der preisgünstigen Waren und Dienstleistungen von rund 2/3 der befragten burgenländischen Haushalte geschätzt. Dem gegenüber punkten die burgenländischen Betriebe aufgrund der besseren Qualität und der größeren Warenauswahl. 80% der befragten Ungarn sehen das als besondere Stärke. Die Top-Hits der Burgenländer sind Waren des kurzfristigen Bedarfs wie Gewürze, Gänseleber, Blumen und Pflanzen. 66% der Befragten schätzt das günstige Waren- und Dienstleistungsangebot. Die Ungarn priorisieren Nahrungs- und Genussmittel, Waren im Bereich Textilien und Wohnungseinrichtung mit über 50% Zustimmung. Im Spezi-

Würdiger Abschluss des „Schartner Bombe-Kultsommers“ ie amtierende „Miss Austria“ D Anna Hammel übergibt den Schlüssel des brandneuen Maz-

da 3 an den glücklichen Hauptpreisgewinner des Schartner Bombe-Gewinnspiels. Der heurige Getränkesommer stand ganz im Zeichen des „Schartner Bombe-Kultsommers“. Den gesamten Sommer über hatten die Freunde der Kultlimonade Zeit am Gewinnspiel teilzunehmen, das den brandneuen Mazda 3 als Hauptpreis parat hielt. Darüber hinaus wurden an alle Teilnehmer verschiedene Goodies wie Kulttoaster, Schlauchboote und hunderte andere tolle Merchandisingartikel verlost. Für den aus Wien stammenden Hauptpreisgewinner, der aus zigtausenden Teilnehmern gelost wurde, gab es noch eine weitere Überraschung: Die Schlüsselübergabe des Mazda3 erfolgte durch die amtierende Miss Austria Anna Hammel, die

sich somit in die Reihe der ersten Gratulanten einreihte. Zum Abschluss noch ein Tipp an all jene, die den Hauptpreis dieses Jahr verfehlt haben: „Beachten Sie die Schartner Bombe-Flaschenetiketten. Das nächste tolle Gewinnspiel folgt bestimmt“, verrät Geschäftsführerin Ludmilla Starzinger mit einem Augenzwinkern. Werbung

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ellen erweisen sich die ungarischen Betriebe als „freundlich und entgegenkommend“, ebenfalls gut bewertet werden das Preis-Leistungs-Verhältnis sowie das Service. Die Ungarn sind allerdings mit den burgenländischen Geschäften nicht so sehr zufrieden. Sie werden als teuer eingestuft, das Eingehen auf Kundenbedürfnisse und das Bemühen um ausländische Gäste wird als verbesserungswürdig eingestuft. Kammerdi-

WK-Burgenland Präsident Ing. Peter Nemeth mit dem Verfasser der CIMA-Studie Mag. Georg Gumpinger rektor Mag. Anton Bubits: „Hier müssen wir Maßnahmen setzen. Diese Studie ist eine wertvolle Standortbestimmung für die burgenländische Wirtschaft. Wir werden daran arbeiten unsere Stärken auszubauen um unser Angebot noch besser zu positionieren.“ Helmut Gillinger

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Fröhliche Weihnachten und ein gesegnetes Jahr 2010 wünschen LAbg. Bürgermeister Werner Brenner und die Gemeinderäte allen Bewohnern der Marktgemeinde Lockenhaus.

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Wirtschaft

Meister: Made in Burgenland

Ende November erhielten rund 199 Kandidatinnen und Kandidaten in der WK-Burgenland ihre Meisterbriefe und Befähigungsurkunden. Der Trend zur Höherqualifizierung hält damit unverändert an. Die Meisterprüfung ist ein wichtiger Meilenstein in der beruflichen Ausbildung. „Mit dem Meister wird der Doktortitel der Wirtschaft verliehen“, so Präsident Ing. Peter Nemeth, der sich selbst der Meisterprüfung unterzogen hat. Die Meister erwarten in der heutigen Geschäftswelt ständig neue Herausforderungen, die Ansprüche steigen in allen Bereichen. Demgemäß sind die Anforderungen zur Meisterprüfung sehr hoch. Etwa ein Viertel der Kandidaten schafft die Anforderungen nicht. Frauen haben mit 83,5% „bestanden“ vor den Männern mit 70,1% die Nase vorne. Die österreichische Meisterprüfung gilt in der gesamten EU als Vorbild exzellenter Ausbildung.

Erfolg für EPU Ein-PersonenUnternehmen Mehr als die Hälfte der burgenländischen Unternehmen beschäftigen keine Mitarbeiter, sind also klassische Ein-Personen-Unternehmen. Die WK in Oberwart gestaltete daher einen „Erfolgstag für Ein-PersonenUnternehmen“. Der Andrang zu dieser Veranstaltung war groß, gab es doch hochkarätige Vortragende. Star-Trainer Stefan Gössler begeisterte thematisch „wie Barack Obama“ und der Trend-Guru des deutschen Sprachraumes, Matthias Horx sprach über die „Macht der Me-

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gatrends“. Präsident Peter Nemeth beeindruckt vor allem die Flexibilität, Unternehmergeist und Mut zum Risiko bei den EPU. Nemeth: „Das verdient unser Vertrauen, darauf können wir stolz sein“.

„Lachende“ Unternehmen haben treue Kunden Die „Grande Dame“ des „Total Loyalty Marketings“, Anne M. Schüller, referierte kürzlich vor Werbe- und Tourismusverantwortlichen über die Kunst, durch Loyalitätsmarketing treue und glückliche Kunden zu gewinnen. Zum Vortragsabend, initiiert von der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der WK Burgenland in Kooperation mit der Burgenland Tourismus-Akademie, waren mehr als 130 interessierte Gäste gekommen. „Service, Sales und Marketing heißt Menschen glücklich machen“, so der Leitspruch von Anne M. Schüller, führende Expertin für Empfehlungsmarketing. Charmant, informativ und höchst kurzweilig demonstrierte Schüller, auf deren Referenzliste große Autokonzerne, Banken und viele renommierte Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen und Tourismusverbänden stehen, anhand vieler Praxisbeispiele die enorme Wirkung, die positive Kundenempfehlungen entfalten können. Mit einfachen innovativen Ideen können so bei geringsten Budgets Gäste oder Kunden zurück- oder neu gewonnen werden. Tourismuschef Gerhard Gucher: „Es freut mich, dass wir gemeinsam mit den burgenländischen Werbern zu diesem brandaktuellen Thema einladen konnten.“ Helmut Gillinger

Letztes WK-Burgenland-Wirtschaftsparlament in dieser Legislatur

Volles Vertrauen in die Zukunft des Burgenlan

as Burgenland hat die WirtD schaftskrise vergleichsweise ohne große Einbußen in der

Wirtschaft und am Arbeitsmarkt überstanden. Trotzdem stehen die Betriebe vor großen Herausforderungen. EU-Dienstleistungsrichtlinien, insgesamt sechs Anträge der burgenländischen Wirtschaft und ein Dringlichkeitsantrag zur Anpassung des Immissionsschutz-Gesetzes an EU-Niveau wurden eingebracht und beschlossen. Gastredner Dr. Hansjörg Schelling als Vorsitzender im Hauptverband der Sozialversicherungsträger gewährte den Delegierten hochinteressante Einblicke in die Gesundheitspolitik.

„Volles Vertrauen in unsere Unternehmen“ war die positive Botschaft von WK Burgenland Präsident Ing. Peter Nemeth an die Delegierten und Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft. Unter andern wurden LH Stv. Franz Steindl, Landesrätin Michaela Resetar, AMS-Lady Mag. Sengstbratl und Brigadier Mag. August Reiter gesichtet. „Unsere Betriebe beschäftigen 57.000 Mitarbeiter, schaffen 1,5 Mittelburgenland G E N U S S Euro an regionaler MittelburgenlandMilliarden Dinkel REGION Kaufkraft, investieren jährlich Aktion im Dezember: Dinkel 500 Millionen Euro und zahlen ÖSTERREICH Alle Mehle ab Mühle –10% weitere 500 Millionen Euro in das Sozialversicherungssystem www.sonnenland.at ein“, so Nemeth weiter. Die Wirtschaftskammer hat rasch und unbürokratisch vom Hochwasser geschädigten Betrieben Geöffnet Mo-Fr 8-17 Uhr + Sa 9-12 Uhr, E-mail: schedl-muehle@utanet.at www.sonnenland.at geholfen, im Rahmen der Kammersonderkreditaktion rund drei WIR WÜNSCHEN GESEGNETE FESTTAGE Millionen Euro vergeben und zur UND EIN GUTES NEUES JAHR! „Lehrlingsförderung Neu“ sechs

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Millionen Euro an Förderungen ausbezahlt“, erläutert Nemeth.

Die nächsten Herausforderungen warten schon Die EU-Dienstleistungsrichtlinie muss in der gesamten EU in nationales Recht umgesetzt werden, was Österreich schon vollzogen hat. Damit sind Dienstleistungen durch Unternehmen aus den neuen Beitrittsstaaten gelegentlich und ohne Niederlassung in Österreich möglich. Nemeth: „In Summe bringt das Vorteile für Betriebe in der Grenzregion, aber auch neue Konkurrenz. Daher müssen wir unsere Unternehmen bei der Entwicklung neuer Strategien unterstützen.“ Ein Dringlichkeitsantrag soll das „Immissionsschutzgesetz Luft“ auf EUNiveau zurückführen. Österreich ist das einzige Land in der EU, das die bereits strengen Richtlinienwerte noch einmal nachgeschärft hat. So konnte etwa das geplante Bio-Masse-Kraftwerk in Parndorf auf Grund der strengen Grenzwerte für Feinstaub nicht gebaut werden.

Sechs Delegierten-Anträge wurden beschlossen Die Schaffung eines Handwerkerbonus, die Abschaffung des Vorsteuerabzugsverbotes bei Firmenautos, die Evaluierung der AuftraggeberInnenhaftung, die Abschaffung der Bagatellesteuern, die Herabsetzung der Kanalanschluss- und Benützungsgebühren sowie der Dauerbrenner Abschaffung der Landestankstellen wurden beschlossen.

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Das Präsidium tagt

Gastredner Vizepräsident Schelling zur Gesundheitspolitik Erstaunliche Daten und Fakten über Österreichs Gesundheitspolitik präsentierte der Gastredner, der Vorsitzende des Verbandsvorstandes im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Dr. Hansjörg Schelling. „Die Gesundheitspolitik wird immer als Medizinpolitik gesehen, diese ist aber nur 15% des Gesamtmarktes, der 10,2% des BIP verschlingt.“ Eine Sanierung und Konsolidierung ist laut Schelling möglich, nur müssen dann halt alle ihre Schulden bezahlen, so Schelling. Scherzhafter Einwurf: „Wenn die Ärzte zwei Monate streiken würden, wären die Krankenkassen schon saniert.“ Durch den praktizierten Föderalismus zahlt jeder gleich viel, bekommt aber verschiedene Leistungen, eben je nach Leistung der Kassen in den Bundesländern. Die Kosten für Medikamente betragen 3,2 Milliarden Euro per anno, das ist ein Plus von 6%! Dabei werden etwa 10% der verschriebenen Medikamente nie eingenommen. Angeblich ist unser Gesundheitssystem das beste der Welt – aber auch eines der teuersten. So werden für den österreichischen Patienten etwa 3.600.- Euro aufgewendet, während der Finne mit 2.600,Euro das Auslangen findet. Schelling prognostiziert einen explodierenden geriatrischen Pflegebedarf, die Lebenserwartung liegt schon heute bei 85-90 Jahren, in 10 Jahren werden die

Menschen mühelos an die 100 Jahre alt. Laut Schelling verschlingen die Krankenhäuser etwa 10,2 Milliarden Euro, steigend um 4% was immerhin rund 400 Mio. Euro ausmacht. „Von 63.500 Akutbetten sind etwa 20% zu viel, die Auslastung beträgt 78 %. 27% der Bevölkerung sind mindestens einmal im Jahr stationär im Krankenhaus“ rezitiert Schelling. Schelling fordert daher die „Finanzierung aus einem Topf, die Einführung der E-Medikation durch elektronische Rezepte mit Prüfung der Verträglichkeit und eine Vernetzung durch Datenbanken, die mit Zustimmung des Patienten abrufbar sind. Folgekosten können so zumindest gedämpft werden.

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Wirtschaft

Jahresreigen A

uch dem Chronisten sei zum Ende des Jahres ein Rückblick gestattet. Es war ja DAS Jahr der Krise – und so ist das Wort KRISE taxfrei schon jetzt zum Unwort des Jahres gekürt worden. Ein gewisser „Mister Murdoch“ hat das Zusammenstürzen der Kartenhäuser der Banken wesentlich beschleunigt. Was - nach ersten Erholungen, die Geldhaie in Amerika und anderswo nicht abhält, im selben Fahrwasser weiter zu rudern. Dafür sind die Sparbuchzinsen so niedrig wie noch nie. Die EU, die uns bekanntlich ja schon zwei Drittel aller Entscheidungen abnimmt, hat nun endlich den gleichen Häuptling namens Barroso als Präsidenten. Unser Gio Hahn lässt die unzufriedenen Studenten zu Hause und wird fortan in Brüssel unser Geld verteilen. Während Pensionisten und Werktätige mit mageren 1,5 % Gehaltserhöhung auskommen müssen, fordern die EU-Angestellten gleich mehr als das Doppelte. Wie es ausschaut, werden sie es auch kriegen. Schließlich haben uns die Lobbyisten der EU die ach so sparsamen Glühlampen beschert, die mehr Quecksilber beinhalten als die alten. Es ist ja kein Zufall, dass es in Brüssel mehr Lobbyisten als Abgeordnete gibt. Während der Klimawandel durch Extrem-Unwetter und abschmelzen der Gletscher schon für jedermann begreiflich wird, pfeifen sich die zwei Haupttäter USA und China den sprichwörtlichen Dreck, den sie produzieren, darum. Dass nun auch das Emirat Dubai pleite ist, zeigt die Wahnsinnshaltung der Menschen. Nun werden Sie mich, geschätzter Leser fragen, wo bleiben die guten Nachrichten? Sind die Menschen nicht lernfähig? Ich glaube, wir sollten uns wieder auf die Kernfragen der Menschen reduzieren. „Weniger ist mehr“ ist gerade in Zeiten der Globalisierung, der zunehmenden Rücksichtslosigkeit und Kriminalität eine gewichtige Prämisse. Das Mantra der Gelassenheit sollte uns trotz aller Strebsamkeit mehr begleiten, meint Ihr Helmut Gillinger

Jetzt droht die Klage! ie Landestankstellen bleiben D nach monatelangem verbalen Tauziehen zwischen Befürwortern und Kritikern der große Aufreger im Burgenland. Kritiker haben sich gefragt, woher das Geld kommt, das für Bau und Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig ist. Landeshauptmann Niessl nennt hehre Motive: den Treibstoffmarkt burgenlandweit zugunsten der Pendler in Bewegung zu bringen.

Wie geht sich das aus? Wie sind mit 0,04 Euro Aufschlag je Liter Beschaffungs-, Lager-, Logistikkosten, Buchhaltungsführung, Lohnkosten und weitere Betriebsausgaben als je Liter anfallende anteiligen Kosten unterzubringen? Woher kommen die Gelder für Neuerrichtungen und Investitionen? Die Wirtschaftskammer Burgenland mit Präsident Ing. Peter Nemeth vermutet konkret einen Eingriff des Landes in den Markt, sieht sie doch Steuermittel in den Bau, die Betriebs-

anlagen, die Lohnkosten der Landestankstellen investiert. Kritiker behaupten sogar, eine deckende Kostenrechnung könne sich niemals ausgehen. Im Gegenteil - für die Landestankstelle Oberwart sei, so RFW (Ring Freiheitlicher Wirtschaftstreibender)-Obmann Karl Simon nach seinen Berechnungen aus heutiger Sicht ein jährliches Defizit von EUR 12.400,- zu erwarten, obwohl sie zu den umsatzstärksten im Lande zählen soll. Baudirektor Hans Godowitsch kann diese Zahlen „absolut nicht bestätigen. 4 Cent Aufschlag sind der aktuelle Stand, darin ist alles enthalten. Die Erhöhung um einen weiteren Cent pro Liter wird durch eine Personalerweiterung notwendig, um einen schnelleren Durchsatz zu gewährleisten.“ Für Fachgruppenobmann der Tankstellenbetreiber Johann Hersich ist die Kostendeckung durch den derzeitigen Aufschlag auf den Diesel-Einkaufspreis sehr wohl zu hinterfragen, ebenso wie man bis September 2009

mit 2 Cent Aufschlag das Auslangen gefunden haben soll. Klarheit über den erforderlichen Aufschlag hat man sich von einem „unabhängigen Gutachten einer renommierten Unternehmensberatungskanzlei“ erwartet. Das liegt jetzt vor. WK-Burgenland-Spartenführer Bernhard Dillhof bestätigt: „Wir von der Fachgruppe der Garagen-, Tankstellen- und Servicestationsunternehmungen der Wirtschaftskammer Burgenland haben den Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb beauftragt, eine Klage gegen das Land Burgenland einzubringen.“

Edith Wieser-Mayrhofer

Advent

Peter Pan

Meine Meinung

auf Burg Forchtenstein 11. bis 13. Dezember 2009

„Mein Wunsch ans Christkind: ...viele Geschenke und wenig Verpackung“

A

lle Jahre wieder: Geschenke über Geschenke. Dagegen ist ja nicht wirklich was einzuwenden. Aber müssen die alle so aufwendig eingepackt sein? Mit einer Glitzerfolie und einer Riesenmasche dran? Dabei hab ich schon so oft gesagt:

Ihr könnt mein Geschenk auch in ein Geschenksackerl oder eine Box geben. Das macht gar keinen Müll. Denn gleich nach dem Auspacken geb’ ich das Sackerl zurück und sage: Die nächsten Weihnachten kommen bestimmt.

Euer er Reini Reinhalt

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Wichtige Neuerungen in der Umsatzsteuer ab 2010! Grenzüberschreitende Dienstleistungen Ab 1. Jänner 2010 wird ein Mehrwertsteuerpaket umgesetzt, wonach das Umsatzsteuersystem in der EU vereinheitlicht und vereinfacht werden soll. Demnach soll im Dienstleistungsverkehr zwischen Unternehmern vermehrt das Reverse-Charge-System zur Anwendung kommen. Wesentliche Änderungen gibt es insbesondere bei folgenden grenzüberschreitenden Dienstleistungen: • • • •

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Aber auch im Geschäftsverkehr mit Privaten gibt es einige Bereiche, wo Änderungen auf Sie zukommen können, etwa bei: • •

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Sollten Sie entsprechende Leistungen erbringen und sich unsicher sein, ob auch Sie ab 2010 Änderungen bei der Umsatzsteuer anzuwenden haben, kontaktieren Sie Ihren Steuerberater um sich Gewissheit zu verschaffen! Verkürzte Fristen für die Einreichung der Zusammenfassenden Meldung (ZM)! Ab 2010 sind die Zusammenfassenden Meldungen bis zum Ende des Folgemonats einzureichen. Das bedeutet, dass die bisherige Gleichschaltung mit den Fristen für die Umsatzsteuervoranmeldung wegfällt, und Sie für die ZM Jänner 2010 nur mehr bis 28. Februar 2010 Zeit haben. Darüber hinaus sind auch bestimmte innergemeinschaftliche Dienstleistungen ab 2010 in das neue ZM-Formular einzutragen und an die Behörden zu melden. Und wer jetzt Bedenken hat, diese verkürzte Frist in seinem Unternehmen umsetzen zu können, sollte gewarnt sein: Es können Strafen bis zu € 2.200,- pro nicht zeitgerecht erfolgter Meldung verhängt werden! Vorankündigung Seminar „Neuerungen in der Personalverrechnung 2010“ Wie auch in den vergangenen Jahren konnten wir wieder den Fachvortragenden Wilhelm Kurzböck gewinnen, um am 25. Jänner 2010 über die Neuerungen in der Personalverrechnung zu referieren. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter: 02622/25501 oder office@wrn.bubla.at.

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Magisches Weihnachtsdorf mit Rudolf Den Auftakt machte am ersten Adventwochenende das magische Weihnachtsdorf für Kinder am Hauptplatz mit den Spielestationen, der KeksBackstube und der Bastelwerkstatt. Magischer Anziehungspunkt war natürlich Rudolf, das Rentier mit der Roten Nase und seinem kuscheligen Pelz.

Währenddessen hatten die Kunden die Möglichkeit bis 20.00 Uhr ausgiebig zu shoppen. In den Geschäften warteten zahlreiche Aktionen.

Adventprogramm An den nächsten Adventwochenenden findet am Hauptplatz wieder der Christkindlmarkt

Bürgermeister Rudolf Geißler, die Vizebürgermeister sowie die Stadt- und Gemeinderäte wünschen allen Leserinnen und Lesern von Oberpullendorf ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.

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Wirtschaft

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen gesegnete Weihnachten und ein erfolgreiches Neues Jahr!

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Samariter - Spatenstich - von links: Samariter Bundesgeschäftsführer Reinhard Hundsmüller, Samariter Burgenland GF Mag. Wolfgang Dihanits, Soziallandesrat Dr. Peter Rezar, Bgm. Heinrich Dorner, Dkfm. Dr. Helmuth Vogl, Obmann-Stv. OSG

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Pflegekompetenz mit Herz Spatenstich für Pflegezentrum in Lackenbach m den ständig wachsenden U Bedarf an Altersversorgung zu gewährleisten, erfolgte am 22. November der Spatenstich für ein neues Pflegezentrum in Lackenbach. In der ehemaligen Hauptschule in Lackenbach entsteht ein Pflegekompetenzzentrum für 17 Einzel-, sechs Doppelzimmer, fünf betreute Wohnungen und 1 Zimmer für Kurzzeitpflege. Es werden sowohl Kurzund Langzeitpflege angeboten. Hierfür werden 40% der alten Hauptschule genutzt und 60% als Neubau hinzugefügt. Die Volksschule bleibt unverändert. Errichter ist die OSG, Oberwarter Siedlungsgenossenschaft, und Betreiber der Samariterbund. Für den Samariterbund ist es bereits das fünfte Pflegezentrum im Burgenland. Genauso

wie in Weppersdorf wird der geplante Bau in Lackenbach nach Feng Shui Richtlinien gebaut und eingerichtet. Baubeginn soll im März 2010 sein und die Fertigstellung ist für Juni 2011 geplant. Die Kosten sind mit 2,5 Mio. Euro veranschlagt.

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Soziale Sicherheit

Ermöglicht wurde dies in erster Linie durch die soziale Offensive im Hinblick auf bestmögliche Versorgung. „Burgenland, das jüngste Bundesland hat den größten Anteil an älterer Generation, durch die Tagsatzvereinbarung (Abschaffung des Angehörigen Regresses) garantieren wir höchste Lebensqualität der Bedürftigen und Wohnortnähe der sozialen Einrichtungen“, erklärt Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Spatenstich. Martina Lex

Te l . 0 2 6 1 2 / 4 3 8 6 9 F a x D W 4 , E - M a i l : o f f i c e @ g a g e r- z a u n . a t

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Prosit 2010 Blaˇzene boˇzi´cne svetke i sri´cno novo ljeto 2010 wünschen Bürgermeister Anton Blazovich, Vbgm. Paul Fercsak sowie die Gemeinderäte der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf

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u einer besinnlichen, vorweihnachtlichen Stunde lud die Gärtner-Familie Gottfried und Maria Reisner ihre Kunden und Freunde ein. Inmitten eines Meeres von Sternen rezitierte Dechant Otto Piplics aus kirchlicher Literatur Heiteres und Besinnliches. Mehr als 100 Gäste waren gekommen, um die neue Generation der Weihnachtssterne – nicht nur im traditionellen Rot – vorweg zu bestaunen. Ein Künstlertrio mit Anna Sattler, Hildegard Gremmel und Anita Piribauer sorgten mit Gitarre, Zither und Hackbrett für eine heimelige Stimmung in der Weite des „Sternenmeeres“. Im

Das Künstlertrio mit Anna Sattler - Gitarre, Hildegard Gremmel - Zither und Anita Piribauer am Hackbrett

Dechant Mag. Otto Piplics als Literat Anschluss bewirtete das Team um Gottfried Reisner mit kleinen Imbissen. Alles in Allem: Ein nachahmenswerter „Ausflug in die Besinnlichkeit“. Auch Ihr Stern wartet schon! Helmut Gillinger

Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die angenehme Zusammenarbeit und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

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Bucklige Welt

Auszeichnung für vorbildliches Unternehmen Foto: BMWFJ/HBF/Reich

Bauunternehmen Ing. W. P. Handler Bauges.m.b.H. erhält Staatswappen

Von links: DI Markus Handler, Ing. Walter Handler, Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner

ur die wenigsten Firmen in N Österreich dürfen sich mit dem Staatswappen schmücken.

Seit Ende November gehört auch die Baufirma Ing. W.P. Handler aus Bad Schönau in der Buckligen Welt zu diesem erlauchten Kreis. Donnerstag, 26. November 2009 - Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner lädt in den Marmorsaal des Wirtschaftsministeriums, um jene Unternehmen auszuzeichnen, die sich durch ihr exzellentes Wirtschaften besonders verdient gemacht haben. Unter den acht „Auserwählten“ findet sich auch ein für die Bucklige Welt und Umgebung bekannter Name: Die Baufirma Ing. W. P. Handler darf künftig stolz das Staatswappen der Österreichischen Republik tragen und gehört somit zu einem der ganz wenigen Betriebe in der gesamten Region, der sich diese hohe Auszeichnung durch vorbildliches Wirtschaften verdient hat. Der Wirtschaftsminister lobte

das Engagement und die Vorbildwirkung der geehrten Unternehmer und hofft auf viele Nachahmer: „Angesichts der Wirtschaftskrise sind diese Qualitätssiegel wichtiger denn je. Sie bringen den Ausgezeichneten Wettbewerbsvorteile und dienen somit zugleich als positiver Ansporn für andere Wirtschaftstreibende.“ Insgesamt nur 1.400 Betriebe in ganz Österreich dürfen das Staatswappen im Geschäftsverkehr verwenden. „Die Ausgezeichneten haben sich durch außergewöhnliche Leistungen um die heimische Wirtschaft verdient gemacht und nehmen in ihrer Branche eine führende und allgemein geachtete Stellung ein“, begründete der Wirtschaftsminister. Bereits im Frühjahr konnte für die Auszeichnung eingereicht werden. Und die Firma Handler hat der Prüfung durch das Wirtschaftsministerium standgehalten. Der Traditionsbetrieb besteht seit 1962 als Bauunternehmen - die familieneigene

Zimmerei seit mittlerweile 140 Jahren - und ist neben der guten Wirtschaftsleistung ein Motor für die gesamte Bucklige Welt.

Ausbildung und Nachhaltigkeit In der Begründung für die staatliche Auszeichnung der Firma Handler mit ihren rund 300 Mitarbeitern führt das Wirtschaftsministerium neben dem vorbildlichen Wirtschaften auch den bis weit über die Bezirksgrenzen reichenden guten Ruf der Baufirma sowie die rund 280 Lehrlinge, die seit Unternehmensgründung ausgebildet und bei den Lehrabschlussprüfungen kontinuierlich gute Ergebnisse erzielen, als Erfolgsfaktoren an. Zur Preisverleihung kamen Seniorchef Ing. Walter Handler und der neue Geschäftsführer DI Markus Handler um die Auszeichnung persönlich entgegenzunehmen. „Wir als Unternehmen, welches mit mir bereits in der fünften Generation geführt wird, sind sehr stolz, diese Aus-

Ausgezeichnet - von links: DI Markus Handler, Renate und Ing. Walter Handler zeichnung vom Wirtschaftminister verliehen bekommen zu haben. Ich glaube das zeigt, dass unsere Firmenphilosophie der „Nachhaltigkeit“ die richtige ist. Ein großer Dank geht an alle unsere Mitarbeiter, die das Ganze mittragen und durch die dieser Erfolg erst möglich wurde,“ so Markus Handler. Cornelia Hütter Unabhängige Zeitung für die ganze Region

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Durch den Neubau der 4er Sesselbahnen und der dadurch erhöhten Gästefrequenz stiegen auch die Anforderungen an die Pisten. Um den Ansprüchen unserer Gäste auch weiterhin gerecht zu werden, wurde die Beschneiungsanlage ausgebaut. Somit können ab der kommenden Wintersaison alle Pistenflächen (12 km Abfahrten) in kurzer Zeit mit Kunstschnee

beschneit werden. Als weiteres Service bietet die Schischaukel ihren Gästen ab der kommenden Wintersaison die Möglichkeit, sich die Lifttickets über das Internet unter www.schischaukel.net einfach und bequem von zu Hause zu lösen.

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n einer neuen Kooperation IÖsterreich, des Vereins Käsesommelier der Österreich Wein Marketing und der GenussRegionen Marketing wird eine neue Epoche für Käse und Wein eingeleitet.

Eine völlig neue Serie an Käse- und Weinverkostungen findet im Zweimonatstakt in den Bundesländern statt und soll den KonsumentInnen die Wertigkeit österreichischer TopProdukte vor Augen führen und Begeisterung dafür wecken. Hierfür werden hochwertige Produkte aus den 16 österreichischen Käsegenussregionen verwendet. „Gerade in Zeiten, wo die Konsumenten durch Schummelkäse und Käseimitate verunsichert werden, ist es wichtig, den Blick auf traditionelle österreichische Produkte zu lenken“, erklärt Barbara Klaczak, die Geschäftsführerin der GenussRegionen Marketing. Zu den österreichischen Käsespezialitäten werden die passenden Weine aus dem Salon Österreichischer Wein, dem härtesten Weinwettbewerb des Landes angeboten. „Käse und Wein sind auf eine ganz besondere Art und Weise Imageträger der heimischen Kulinarik, sie

sind Teil der heimischen Lebensart“, so Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich. Das Konzept basiert vor allem auf dem Erlebbar-Machen des Genusses. Wenn Sie Käse lieben und gerne ein Glas Wein dazu genießen, sollten Sie dabei sein: Bei den Club Genuss Verkostungen erhalten Sie völlig neue Einblicke in die Welt der Harmonie von Käse und Wein. Zudem verraten wir Ihnen wertvolle Tipps und Tricks für den perfekten Käsegenuss und weihen Sie in die Geheimnisse über die Entstehung von Käse ein. Eine Veranstaltung, die auch für Käseversierte so manche neue Perspektive öffnen wird! Die erste Verkostung fand am 18. November mit dem Thema Camembert und Brie statt. Die nächste Verkostung ist am 28. Jänner mit dem Thema „Der Berg ruft – Käse der Alpenregionen“ statt. In Wien findet die Verkostung im „Stadtgasthaus Eisvogel“ am Riesenradplatz statt. In Eisenstadt im Restaurant „Henrici“. Die Verkostleiter verstehen sich als Genuss-Manager und verfügen über eine einschlägige Käse- und Weinausbildung.

Bürgermeister Hans Iby und Vizebürgermeister Franz Ecker sowie alle Gemeinderäte, wünschen allen Bürgern der Marktgemeinde Neckenmarkt ein fröhliches Weihnachtsfest und viel Glück im neuen Jahr!

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Martina Lex

Besinnliche Weihnachtstage in Ruhe und Zufriedenheit sowie ein erfolgreiches Jahr 2010 wünschen Bürgermeister Rudolf Draskovits, Vizebürgermeister Johann Schedl, Gemeinderäte und Ortsvorsteher der Gemeinde Mannersdorf an der Rabnitz.

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Als Dankeschön für Ihr Vertrauen haben wir ein kleines Weihnachtsgeschenk für Sie! Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr!

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Dass der neue Obmann der Jungen ÖVP, Patrik Fazekas, Schwung und Elan mitbringt, zeigte er gleich mit der Einstudierung der Eröffnungspolonaise und der Mitternachtseinlage, bei der vor allem Fitness gefragt war, die auch Minister Niki Berlakovich, Ehren-Bezirksobmann Werner Gradwohl, Bgm. Rudi Geißler und Bezirksgeschäftsführer Ewald Bürger zeigten. Die Musik fürs Tanzparkett lieferten „Die Pullendorfer“.

Bgm. Markus Landauer, Bgm. Walter Roisz, Wirt Josef (Muki) Muschitz, VizeBgm. Martin Schütz

Ballvergnügen - von links: Minister Niki Berlakovich,      Julia Resch, Patrik Fazekas, 

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Ein Tänzchen wagten: Judith Zolles und Ewald Bürger

Beeindruckende Polonaise - von links: Niki Berlakovich jun., Viktoria Kuzmits, Stefan Emmer

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr!

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Unter den verschiedensten Unternehmern mit ihren Familien und Freunden fanden sich auch (von links) Andrea Hafner-Epple, Martina Mohapp, VizeBgm. Christian Wohlfahrt, Elvira Glöckl-Fazekas, Stefan Kneisz, Paul Kraill, Didi Csitkovics ein.

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Kultur-Bildung Schwester Elfriede (Marco) Gneis aus Rattersdorf kehrte kürzlich aus Südafrika wieder in ihre Heimat zurück, um den „Erzbischof-Romero-Anerkennungspreis“ zu empfangen. Jetzt ist diese starke Frau wieder in ihrer zweiten Heimat.

Foto: A.Z.

Advent im Schloss Lackenbach as Schloss Lackenbach präD sentierte sich vom 4. - 6. Dezember 2009 als zauberhaft

binden, Korbflechten, Holz- u. Handarbeiten. Ein abwechslungsreiches und interessantes Programm für Groß und Klein wie Kasperltheater, Kinderwerkstatt – basteln mit Filz, Holz und Pappmaché und ein Adventchorkonzert mit dem Ensemble Kobersdorf. Beim sonntäglichen Ausklang präsentierte Renata Meszaros mit Tochter Manna ein Klavier- & Cellokonzert.

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Zum Abschied läuteten alle Kirchenglocken rei Wochen lang weilte D Schwester Marco Gneis aus Rattersdorf-Liebing wieder im

Burgenland. Der Grund dafür war ein ganz offizieller: Die Auszeichnung der Katholischen Männerbewegung Österreichs für ihr Sozialprojekt „Jabulani“ in Südafrika. Sieben Jahre sind vergangen, seit die Missionarin im Burgenland war. Burgenland Mitte erzählte damals ausführlich über ihren Lebensweg. Hier nochmals in Kurzform: Die Kindheit von Elfriede (Ordensname Marco) Gneis war stark geprägt von Armut und der Krankheit ihrer krebskranken Mutter. Nach der Pflichtschule hat sie sieben Jahre lang in einer Textilfabrik in Vorarlberg gearbeitet. Mit Einundzwanzig ist Schwester Marco in den Missionsorden der „Missionsschwestern vom kostbaren Blut“ in

Wernberg/ Kärnten eingetreten. Nach dem Noviziat und der ewigen Profess (1966) wurde Marco Gneis 1968 auf die Missionsstation Mariannhill in Südafrika gesandt. Dort absolvierte sie eine dreijährige Ausbildung zur Krankenpflege und zusätzlich die Hebammenschule in Durban. So konnte sie im eigenen Ordenskrankenhaus „Mary´s Hospital“ 14 Jahre auf der Kinderstation arbeiten.

Hilfe für die Armen in Südafrika Geprägt durch die Schicksale und die Not der Menschen entschloss sich Schwester Marco den Armen in Südafrika zu helfen. In den 1970er- Jahren errichtete die Schwester in Südafrika in Marianhill ein Selbsthilfezentrum. 1988 entstand auf Initiative von Schwester Marco das Selbsthilfezentrum „Jabulani“ für Frauen und Kinder.

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Großes Foto: Fast alle Mitglieder des Jabulani-Clubs von Rattersdorf-Liebing versammelten sich vor der Fahrt zum Flughafen im Haus der Cousine von Schwester Marco in Liebing. Bild rechts: Übergabe des Erzbischof-RomeroPreises an Sr Marco durch Leopold Wimmer (Katholische Männerbwegung) und Diözesanbischof Dr. Paul Iby. Im letzten Jahr gewährten Schwester Marco und fünf Missionsschwestern 4.500 Hilfesuchenden aus der Umgebung teils finanzielle, teils materielle Hilfe und sorgt für Schulbildung der Kinder und Arbeit für die Frauen. Täglich steht eine lange Schlange Hilfesuchender vor den Toren von Jabulani. Unterstützung kommt für Schwester Marco und ihr Pro-

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2010 wünscht

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jekt nach wie vor aus Rattersdorf-Liebing. 30 Mitglieder des dortigen Jabulani-Clubs (großes Foto oben) spenden monatlich Euro 5,-. Auch die Einnahmen des Basars in Rattersdorf (28./29.11.) fließen dem Projekt zu.

Wir wünschen allen Geschäftspartnern und Freunden des Hauses frohe Weihnachten und für das kommende Jahr Glück und Erfolg

Johann Tomsich

Erzbischof-Romero-Anerkennungspreis D

ie Katholische Männerbewegung Österreichs (KMBÖ) verleiht mindestens zweijährlich den mit Euro 10.000,- dotierten „Erzbischof - Romero - Anerkennungspreis“. Er wurde 1980 in Würdigung des Engagements des während eines Gottesdienstes in einer Kapelle ermordeten Erzbischofs von San Salvador, Oscar Arnulfo Ro-

mero, für soziale Gerechtigkeit, Respektierung der Menschenrechte und menschenwürdige Lebensbedingungen für Unterdrückte ins Leben gerufen. Durch die Vergabe dieses Preises wird das gesellschaftspolitische und soziale Engagement des/der Preisträgers/ in anerkannt und gestärkt. Die Katholische Männerbewegung

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Österreichs drückt mit der Verleihung ihre Solidarität mit dem/ der Preisträger/in aus. Der Preis kann an Einzelpersonen, Personengruppen, Projektträger und Einrichtungen vergeben werden. Folgende Kriterien sollen u.a. für deren Tätigkeiten zutreffen: ein

entsprechend hohes Maß an geltenden Grundsätzen der Entwicklungspolitik sowie ein unter außergewöhnlichem persönlichen Einsatz und erschwerten Bedingungen durchgeführtes Engagement.

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Kultur-Bildung

Neue Ausblicke

Evangelisch im Mittelburgenland

Rahmen eines Gala – Abends Itormzogen Esterházy GeneraldirekStefan Ottrubay und Kulturdi-

rektor Karl Wessely eine positive Bilanz über das Haydnjahr 2009 und gaben einen Ausblick auf das Jahr 2010.

Am dritten Adventsonntag, dem 13. Dezember, werden ab 15.00 Uhr die Glocken aller Kirchen im Burgenland und weltweit Sturm läuten. Mitten hinein in die angeblich stillste Zeit des Jahres. Warum? Weil wir Menschen drauf und dran sind, den Planeten unbewohnbar zu machen. Jeder Zweifel an dieser Einsicht hat seine Berechtigung verloren. Wer heute noch erklärt, es werde alles nicht so schlimm werden, verfolgt eigennützige Interessen. Oder fürchtet die Wahrheit. Vom 7. bis zum 18. Dezember tagt in Kopenhagen der Welt-Klimagipfel der Vereinten Nationen. Er ist die vermutlich letzte Chance der Menschheit, die globale Erwärmung unter 2 Grad Celsius zu halten und den weiteren Anstieg der Temperatur zu verhindern. Das Sturmläuten - in vergangenen Zeiten Alarmsignal in größter Gefahr - soll die an den Verhandlungen Beteiligten und die Verantwortlichen in aller Welt dazu auffordern, verbindliche Schritte zur Eindämmung der Treibhausgase zu setzen. 40% weniger Kohlendioxid bedeuteten eine Überlebenschance für das Leben. Die Politik allein ist zu schwach, um diese Entscheidungen zu treffen. PolitikerInnen fürchten abgewählt zu werden, Parteien befürchten Machtverlust. Daher müssen wir handeln: jede und jeder Erwachsene trägt Verantwortung für das eigene Handeln. Wir müssen uns einschränken. Wir müssen auf 40% unserer Bequemlichkeit, unseres Luxus verzichten. Heute. Tun wir es nicht, wird die Erde in 200 Jahren ein menschenleerer Himmelskörper sein, unbewohnbar für unsere Enkel und Urenkel. Advent bedeutet: dem Leben Vorrang geben vor der Gier. Das Sein höher bewerten als das Haben. Dem Kind Gottes und den Menschenkindern die Tür öffnen. Pfarrer Stephan Strohriegel Informationen zur Evangelischen Kirche finden Sie auf der Homepage www.evang.at

Die Ausstellung Haydn Explosiv war derart erfolgreich, dass sie bis 22. Dezember 2009 verlängert wird. Im nächsten Jahr wird die Haydn Ausstellung mit vielen neuen Highlights neu gestartet und ist ab 27. März 2010 wieder zugänglich.

Organisator Christian Gradwohl, Tourismus Obfrau Anni Heinrich, Karl Kanitsch

Bgm. Manfred Kölly mit Doris Fennes-Wagner, Licht ins Dunkel Koordinatorin

Ein offenes Herz für andere Licht ins Dunkel Spendengala in Deutschkreutz

Komm.Rat Ferry Keinrath stellte dafür ein Festzelt zur Verfügung. An die 600 Besucher genossen ein buntes 7-stündiges Unterhaltungsprogramm mit Weihnachtsliedern von der neuen Mittelschule, Musikschule, dem Deutschkreutzer Kindergarten, dem Singkreis, den Domspatzen und dem Musikverein. Es spielten die Odradn und Blaufränkischlandmusikanten auf. Ein Staraufgebot von Oliver Haid, Nina Stern, Conny Mess, und Mandy von den Bambis und Italo- Reibeisen Giuseppe heizte die Stimmung im Festzelt an.

Impressionen aus Borgo und der Bretagne

Vernissage in Unterrabnitz

E

ine Marathonveranstaltung organisierte Christian Gradwohl für die zweite Licht ins Dunkel Gala am 29. November in Deutschkreutz.

Das neu gestartete Esterházy Streichquartett Festival fand überaus großen Anklang. Vier der fünf Konzerte waren aus-

Mandy von Bambis und Kom.Rat Ferry Keinrath Für den reibungslosen Ablauf der Gala sorgten die zahlreichen freiwilligen HelferInnen der Deutschkreutzer Vereine in einer beispielgebenden Zusammenarbeit. Die Einnahmen der diesjährigen Gala belaufen sich auf über € 10.000,- und werden „Rettet das Kind“ in Oberpullendorf zur Verfügung gestellt, da acht Bewohner aus Deutschkreutz dort ihr Zuhause gefunden haben. Martina Lex

Frohe Weihnachten und Prosit 2010 wünschen allen Bewohnern von Markt St. Martin, Neudorf und Landsee Bürgermeister Rudolf Steiner, Vizebgm. Martin Schütz und der Gemeinderat.

Urlaubsimpressionen v.l. Maler Harro Pirch mit Gattin Eva, LAbg. Bgm. Willi Heißenberger

ur Vernissage seiner ReiseZ bilder aus der Bretagne und dem oberitalienischen Trentino

lud kürzlich Harro Pirch in seine Galerie nach Unterrabnitz.

Ziel des Malerfürsten ist es, beim Betrachter Gefühle zu erwecken. Das ist ihm auch diesmal wieder gelungen. In verschiedenen Techniken wie Öl auf Sperrholz, Bleistift, Aquarell und wasservermalter Kreide bringt er die Unterschiede der völlig verschiedenen Landstriche Frankreichs und Italiens zur Geltung. Während in den Bildern aus der Bretagne die typisch grauen Häuser hervorstechen, dominieren in den italienischen Bildern die roten Häuserdächer. Die Ausstellung ist noch bis 13. Dezember Mittwoch bis Sonntag gegen Voranmeldung unter Tel. 02616/8510 geöffnet. Martina Lex

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Kultur-Bildung Region

icke – nach dem Haydn Jahr Gen. Dir. Ottrubay: „Schloss Esterházy ist ein Standort mit einer sehr interessanten Zukunft“

verkauft. „Europa hat gewartet auf ein Festival, das sich speziell dieser Musikgattung widmet“, so Gen. Dir. Stefan Ottrubay. Weiters findet Ottrubay, dass der Standort des Schlosses in Eisenstadt eine sehr interessante Zukunft hat. „Das Schloss liegt im Zentrum eines Kulturraumes,

Heiteres Bezirksgericht

der begonnen hat, seine Identiät neu zu definieren“, so Ottrubay weiter.

Ausblick auf 2010 Da der Pachtvertrag des Landes mit Jahresende ausläuft wird intensiv an der künftigen Nutzung des Schlosses gearbeitet. Einzig die Haydnfestspiele werden im Schloss ihre angestammten Räumlichkeiten behalten. Erfolgreiche bestehende Formate im Kulturbereich sollen weitergeführt, aber auch neue entwickelt werden. Als musikalische Höhepunkte für das Jahr 2010 werden das Esterházy Streichquartett Festival und die Galanacht mit Elina Garanca am 24. Juni 2010 genannt.

Historisches Chello präsentiert M

it einem Konzert in der Hofkapelle des Schlosses Esterházy wurde das neu restaurierte Chello präsentiert.

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Kultur-Bildung 2010 bringt für die Oberpullendorfer Opernsängerin eine große Herausforderung:

Elisabeth Kulman singt bei den Salzburger Festspielen m nächsten Jahr werden die Imehr Salzburger Festspiele noch im Fokus der Kulturwelt

stehen als sie es sonst schon tun. Ist 2010 doch ein Jubiläumsjahr: 90 Jahre Salzburger Festspiele. Und mitten drin in einer Titelpartie ist Elisabeth Kulman als „Orfeo“ in Glucks „Orfeo ed Euridice“. Oper, Konzert und Schauspiel sind die tragenden Säulen dieser von den Gründungsvätern wie Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Richard Strauss und anderen mitten im ersten Weltkrieg initiierten Festspiele. Damit wollten sie die gegeneinander gehetzten Völker mit-

einander versöhnen, ihnen ein vereinendes Ziel geben. In neun Jahrzehnten sind die Salzburger Festspiele längst zu einem Mythos geworden. Alles was in der Hochkultur Rang und Namen hat, haben ihre Erfolgsgeschichte mitgeprägt. Für Elisabeth Kulman (Mezzosopran und Alt) ist dieses Engagement eine hohe Auszeichnung. Zumal bei „Orfeo ed Euridice“ mit Ricardo Muti einer der bekanntesten Dirigenten der Welt am Pult stehen wird. Er leitet bei diesen Aufführungen im Großen Festspielhaus (31. Juli Premiere, weiters 3., 7., 13., 19., 21. und 24. August) die Wiener Philharmoniker. Es empfiehlt sich, rechtzeitig Karten zu sichern. Genauere Infos unter www. salzburgerfest spiele.at Johann Tomsich

Fotos: Martin Rössle

Kommunikation liegt in der Museumsluft argit Fischer, die Frau des Österreichischen Bundespräsidenten, ist Vorsitzende des Vereins ScienceCenter Netzwerk. Im Landesmuseum in Eisenstadt sprach sie am 24. November anlässlich einer Ausstellungseröffnung über die Bedeutung von Netzwerken. „Wissenschaft, Forschung und Entwicklung, sind Schlüssel zur Innovation. Selbstbestimmtes Lernen und Experimentieren lösen wissenschaftliche Denkprozesse aus“, so Frau Fischer. Margit Fischer: „Damit wollen wir die Neugierde und die

Begeisterung am Forschen möglichst vielen Menschen zugänglich machen und zum selbständigen Entdecken anregen. Diese Ausstellung hat aber auch die Aufgabe, wissenschaftliche Denkprozesse anzuregen und das Hinterfragen, das speziell für die jungen Generationen nicht nur pädagogisch, sondern vor allem auch gesellschaftspolitisch äußerst bedeutsam ist, in den Vordergrund rücken.“ Das ScienceCenter-Netzwerk umfasst bereits neunzig Organisationen und Personen, darunter Museen, Bildungseinrich-

anz im Sinne des NamensG gebers agiert der Männergesangsverein Franz Liszt Raiding beim diesjährigen Adventsingen vor dem Liszthaus. Es wird ein Auftritt für einen guten Zweck, für die ORF-Aktion „Licht ins Dunkel“.

„Franz Liszt war ja der größte Benefiz-Künstler seiner Zeit. Wenn irgendwo Not geherrscht hat, wo er sich verbunden gefühlt hat, war er – nach Hochwasser oder anderen Katastrophen – da und hat mit den Einnahmen seiner ausverkauften Klavierkonzerte Geld im wahrsten Sinne herein gespielt,“ erklärt MGVObmann Gerhard Hufnagel. Die Sänger sind die Organisatoren. Sie hoffen, dass auch diesmal wieder viele Interessierte in Raiding beim beschaulichen Adventnachmittag, der am 19. Dezember um 16 Uhr beginnt, vorbei schauen. Denn alles, was eingenommen wird, steht der ORF-Aktion für wohltätige Zwecke zur Verfügung.

Elisabeth Kulman hat auch im Mittelburgenland viele Bewunderer. Sie kamen zuletzt in der Oberpullendorfer Pfarrkirche Anfang des Jahres bei einem Benefizkonzert mit dem Kammerensemble „Amarcord Wien“ auf ihre Rechnung. Das neue Album „Mahler Lieder“ von Elisabeth Kulman und besagtem Ensemble wurde kürzlich von Deutschland Kultur zur „CD der Woche“ gekürt. Vor allem deshalb, weil sich die wunderbar natürliche Stimme von Elisabeth Kulman in die feinen instrumentalen Linien einfügt.

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„Liszt ins D

tungen und Forschungsstätten aus ganz Österreich. Wissenschaft auf spielerische Art und Weise unmittelbar erlebbar und begreifbar zu machen ist das Ziel des ScienceCenterNetzwerks. Mit der Ausstellung „Erlebnis Netz[werk]e“, ist interaktives Lernen, Entdecken und Experimentieren vom 25. November bis 20. Dezember 2009 und vom 16. Februar bis 3. März 2010 nun auch im Burgenland möglich. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

Engagierte Sänger und Helfer sind schon mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Lieder werden einstudiert, zwei spezielle für den Live-Auftritt im ORF. Unterstützt wird der Liszt-Chor beim Auftritt am letzten Samstag vor Weihnachten durch den Raidinger Kirchenchor, der wie der MGV von Manfred Fuchs geleitet wird, durch das Blasmusik-Ensemble der „Schürzenträger“ aus Weppersdorf sowie durch die Deutschkreutzer Wirtshaussängerinnen. Zu hören sind Klassiker der Weihnachtsmelodien, wie „a Weihnacht wie’s früher war“ oder „Heidschi Bumbeidschi“. Und zu einem gelungenen Nachmittag gehört auch das Kulinarium. Punsch, Kinderpunsch und Glühwein werden vorbereitet; und auf die Hungrigen warten Schmankerl und eine eigens gemachte, schmackhafte Bratwurst. Gerhard Hufnagel, der selbst auch heitere und besinnliche Texte vortragen wird, schwärmt jetzt schon vom Ausklang des Abends: „Den Abschluss bildet wieder das traditionelle StilleNacht-Singen. Jeder Besucher bekommt einen Sternspritzer

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und alle singen gemeinsam das Lied der Lieder. Ein unvergessliches Erlebnis, das sich niemand entgehen lassen sollte!“ Doch der eigentliche Abschluss des diesjährigen, des zehnten Adventsingens findet diesmal

am Heiligen Abend im ORFLandesstudio Burgenland statt. Der Männergesangsverein Franz Liszt Raiding tritt am frühen Nachmittag erstmals live bei „Licht ins Dunkel“ auf.

Bürgermeister Markus Landauer, Vizebürgermeister Christoph Bauer, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung.

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„Taube Ohren“ statt Aufklärung E

s ist unter Autofahrern, Tankstellenbetreibern, Politikern und Vertretern der Wirtschaftskammer das Gesprächsthema schlechthin: No-Name-Sprit der Landestankstellen und ihre Auswirkungen auf Umwelt und Fahrzeug. Einzig die Autofahrerclubs als Sprachrohr der Autofahrer schalten auf „taube Ohren“. Willi Heindl mit seiner BPTankstelle in Markt St. Martin hat sich bereits in der Vergangenheit gegen die Landestankstellen mit ihren No-Name-Treibstoffen ausgesprochen. Diesem fehlen jene Zusatzstoffe, die dafür sorgen, dass das Auto mehr Kilometer fährt, die Umwelt schont und die Lebensdauer des Fahrzeugs verlängert. Dass von Seiten der Autofahrerclubs keinerlei Aufklärungsarbeit im Hinblick auf die Qualität der Treibstoffe betrieben wird, ist für Heindl völlig unverständlich. Vor allem nach den neuesten Informationen der Wirtschaftskammer Burgenland. So würden die Landestankstellen zwar von einem österreichischen Spediteur beliefert, woher der Treibstoff tat-

sächlich kommt, steht aber auf einem anderen Blatt. Aus den Informationen der Wirtschaftskammer Burgenland geht hervor, dass die Treibstoffe für die Landestankstellen vom ungarischen MOL-Konzern stammen, der diese wiederum aus einer Raffinerie in Bratislava bezieht. „Da stellt man sich die Frage, warum die Autofahrerclubs die Konsumenten nicht aufklären. Denn hier geht es nicht nur um die Frage, wo die Steuergelder der Burgenländer eigentlich hinfließen, sondern um Information darüber, was man sich wirklich in den Tank füllt, wenn man zu so einer Landestankstelle fährt“, so Willi Heindl. Denn schließlich könne sich der Autofahrer im Falle einer Panne ja auch noch nicht von einem ungarischen oder slowakischen Autofahrerclub, der vielleicht weniger Beiträge verlangt, helfen lassen.

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Fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit wünscht im Namen der Gemeindevertretung Bürgermeister Peter Heger allen GemeindebürgerInnen der Marktgemeinde Horitschon.

Op´cinska Knjizˇnica - eine Welt vo

Neues Buch von Autor Martin Jordanic´ über „Das Brauchtum der ie sollten sich Zeit nehmen, S auf ein Plauderstündchen bei ihm vorbeizuschauen. Bei Martin Jordanic´, dem ehemaliger Postbeamten, Redakteur und heutigem Bibliothekar der Gemeindebücherei Nikitsch.

Die Bücherei ist ein Treffpunkt für Menschen, die Bücher lieben und eine Fundgrube an Nikitscher Vergangenheit. Im ehem. Gebäude der alten Milchsammelstelle und des alten Feuerwehrhauses, wo heute auch das Jugendzentrum ist, finden sich neben 2500 Büchern - rund ein Fünftel davon in Kroatischer Sprache - Dokumentationen, Chroniken, Videos, CDs, auch Original-Instrumente, viele Fotos in Fotoalben und an den Wänden und Filmvorführungen am Bibliotheks-TV. Es ist viel Atmosphäre in der Bücherei an der Glavna ulica 117 mit regelmäßigen Lesern aus der 850-Seelen-Gemeinde Niktisch, die gleichzeitig auch ein kleines

Kulturzentrum ist. Jedes Jahr finden dort u.a. auch Literaturveranstaltungen mit Lesungen prominenter Schriftsteller statt.

Martin Jordanic´ - Buchautor und Schriftsteller 4 Bücher hat Martin Jordanic´ selbst geschrieben (zwei davon

Laufen für das SOS-Kinderdorf Pinkafeld

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02.12.2009 10:34:00 Uhr


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elt voll Bücher in Nikitsch

chtum der Burgenlandkroaten“

Moderator Franz Palkovits mit Autor Martin Jordanic´ und dem Musiker-Ehepaar Hoffmann bei der Präsentation seines Buches „Das Brauchtum der Burgenlandkroaten“

G Gm mb bGH Hm b H

als Schicksalsromane), für sein erstes erhielt er 1984 den Literaturpreis des Landes Burgenland. Jetzt hat er sein neuestes Buch

mit dem Titel „Das Brauchtum der Burgenlandkroaten - Narodni obicaji ´ Gradišcanskih ´ Hrvato“ präsentiert. Zwölf Jahre haben die Vorbereitungsarbeiten, das Sammeln der alten Lebensgewohnheiten der Burgenlandkroaten, gedauert. 80 Zeitzeugen in Östereich, Ungarn und Slowenien hat er befragt, von denen heute schon 25 gestorben sind. „Es war 5 vor 12“, damit das Wissen darüber nicht verlorengeht“. Das Buch ist zweisprachig, und enthält auf ca. 290 Seiten zahlreiche Fotos und 44 alte bgld-kroat. Volksliedern mit Notenmaterial. Herausgeber des Buches ist der LIKUD - Literatur u. Kultuverein der Gemeindebücherei Nikitsch gemeinsam mit dem HKD - Kroatischen Kulturverein Eisenstadt. Das Buch ist in der Gemeindebücherei Niikitsch, Hauptstr. 117 erhältlich.

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Wir wünschen Ihnen zu Weihnachten besinnliche Stunden, für das Neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg und bedanken uns herzlichst für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. 12/09 BM | 35

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9. Benefizfestival Rock4Peace am Samstag, 19. Dezember 2009 i

D

ie Konzertsaison „nach Haydn 2009“ der Haydn Festspiele Eisenstadt präsentiert sich schlanker, aber wie gewohnt in höchster Qualität. Höhepunkt der Saison sind die Internationalen Haydntage von 9. – 19. September 2010, die im kommenden Jahr zum 22. Mal stattfinden. Die Haydntage 2010 stehen unter dem Motto „Haydn & Die Jubilare“. Diese Schwerpunktsetzung erlaubt eine Reise durch die Musikgeschichte mit Joseph Haydn und weiteren Komponisten, die 2010 ein Jubiläum feiern. Bei den Haydntagen sind internationale Künstler und Ensembles zu hören, die für die jeweilige Musik prädestiniert sind: Die Österr.-Ung. Haydn Philharmonie unter Adam Fischer, das Preisträgerquartett Meta4 aus

Finnland, das Prager Kammerorchester unter Milan Turkovic und den Starsolisten Xavier de Maistre und Sergei Nakariakov, aus Deutschland die Capella Augustina unter Andreas Spering, die Heidelberger Sinfoniker unter Thomas Fey, die Kölner Akademie unter Michael A. Willens, das Kammerorchester Basel unter Giovanni Antonini, das Israel Chamber Orchestra unter Roberto Paternostro, der venezulanische Gitarrist Gabriel Guillén, Il Compleso Barocco unter Alan Curtis, wobei die Musikbegeisterte Donna Leon kommentieren wird und der Wiener Concert-Verein unter Dirk Vermeulen und Julian Rachlin.

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Das Ende einer Ära twas ältere Leser von BurE genland Mitte werden sich sicherlich an die interessanten, menschlich nahegehenden Artikel von Wilma Brauneis aus Klostermarienberg erinnern.

Vor 14 Jahren, im April 1995, hat Wilma Brauneis die erste und einzige Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alzheimer- und Demenzkranken im Burgenland gegründet. Burgenland Mitte, andere Printmedien wie auch der Rundfunk berichteten davon mehrmals. „Mein persönliches Anliegen war die Pflege meiner an der Krankheit leidenden Mutter. Wie mir immer wieder versichert wurde, habe ich damit vielen pflegenden Angehörigen Aussprache, Information, Stütze und Halt angeboten,“ blickt Wilma Brauneis zurück. Anfangs wurden die regelmäßigen Treffen auch gerne und zahlreich besucht, die Medien haben tatkräftig unterstützt und berichtet und auch die Ärzte haben ihre Patienten, bzw. deren Angehörige auf diese Selbsthilfegruppe aufmerksam gemacht. Für die Idealistin kommt jetzt die Zeit des Rückblicks: „Ich möchte ihnen allen an dieser Stelle meinen Dank ausspre-

chen. Desgleichen danke ich dem Dachverband der SHG-Burgenland, speziell Elke Predl im Sekretariat und Herrn Adamek, die mich beim zu umfangreich und daher zu teuer gewordenen Versand unterstützt haben“.

Vermehrt Ansprache über das Internet Als das Internet seinen Siegeszug auch hierzulande antrat, konnten sich Betroffene alle gewünschten Informationen dort holen und die Treffen wurden nicht mehr frequentiert. Brauneis: „Hier möchte ich noch Herrn Aglibut danken, der mir computertechnisch immer wieder geholfen hat, weil ich mich darin nicht auskannte.“ Kurz und gut: Die Klostermarienbergerin zieht sich mit Jahresende von ihren diesbezüglichen Aktivitäten zurück und macht Platz für die nächste Generation von jungen, dynamischen Menschen, denen sie viel Glück und Erfolg wünscht. Allen „ihren“ Angehörigen von Alzheimer- und Demenzkranken sendet sie ihre herzlichsten Grüße und wünscht ihnen noch viel Kraft für diese schwere Aufgabe, die sie zumeist mit großer Tapferkeit und Hingabe auf sich nehmen. Johann Tomsich

n die 200 ehrenamtliche JuA gendliche und ca. 1000 Besucher ist die ultimative Bestä-

tigung für soziales Engagement mit einer großen Botschaft. Es geht um „Gerechtigkeit, Frieden und Solidarität“, heuer mit Schwerpunkt auf Klimagerechtigkeit. Rock4Peace 2009: Sie sind alle nahezu schon Profis beim Organisieren: von der Suche nach Sponsoren bis zur Öffentlichkeitsarbeit, dem Aufstellen von Tombolapreisen bis zum Kartenvorverkauf. Heuer werden sie unterstützt von Schülern des Theresianums Eisenstadt, die Rock4Peace als Maturaprojekt gewählt haben. Voller Einsatz ist auch bei der Veranstaltung selbst gefordert. Im Welt-Bazar mit fairgehandelten Produkten, beim reichhaltigen Angebot von Rock4Peace-Torten, Kaffee, Chai, Vegetarischem oder Regionalen Speisen und bei Köstlichkeiten aus aller Welt, zubereitet von Flüchtlingen, sind helfende Hände ebenso gefragt, wie hinter der Bühne, als Ordner und in der Bar - die MaquilaBar ist auch heuer wieder HotSpot der Weltwirtschaft, wo der Würfel über den wirtschaftlichen Status, Spitzenjob oder Hungerlohn für harte Arbeit, Luxus oder Armut, entscheidet. Je nach ge-

Direkt aus Berlin anreisen werden Jerx, einmalige (Pop-)PunkQuartett. Letztes Jahr stürmte ihr Album die Austrian-Top40, im Frühjahr landeten sie wieder in den Charts.

Benefizfestival am Sa 19. Dez. 2009 im Festsaal Lazarus in Horitschon; Einlass: 14 Uhr, Beginn: 14:30; Ehrenschutz: Bischof Dr. Paul Iby

würfelter Rolle zahlt man mehr oder weniger für sein Getränk.

Rock4Peace 09- Projekt Klimagerechtigkeit Der Klimawandel, vordergründig als Umwelthema gesehen, bedroht Menschen in Entwicklungsländern in ihrer Existenz, trifft junge Menschen, die ihn am wenigsten verursacht haben, am härtesten. Mit dem Reinerlös von Rock4Peace 09 werden Projekte zur Klimagerechtigkeit gefördert und Menschen, die unter den Folgen des Klimawandels leiden, unterstützt.

Projekt 09 - Philippinen Illegale Abholzungen, belastende Industrien bedrohen die Umwelt auf den Philippinen. Rock4Peace 09 unterstützt In-

Petsch Moser - Wahrscheinlich die bekannteste und beliebteste der deutschspachigen Indie-Rockbands Österreichs. Mitbringen werden sie ihre Hits wie „Schöner Ort“, „Sexy Song“ oder „Bastard“.

Bürgermeister Stefan Hauser und die Gemeinderäte wünschen allen Bürgern der Gemeinde Piringsdorf ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr.

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sburg

hen aus Kriegsgebieten er 2009 im Festsaal Lazarus in Horitschon

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Dr. Peter Rezar mit Landeskoordinatorin DGKS Maria Eresheim (2. von links), DGKS Gisela Schlögl - Palliativteam Oberpullendorf (Bildmitte) und den Regionalkoordinatorinnen der Mobilen Palliativteams im Nord- und Südburgenland.

m Burgenland gibt es vier sogeI(Nordburgenland, nannte mobile Palliativteams Südburgen-

Drehscheibe „Tanz“ in Schulen 2010 wird im Rahmen der Volkskultur zu einer Plattform und Drehscheibe „Tanz“. Unterschiedliche Tanzformen werden über Projekte in Schulen als Semester angeboten. Die Finanzierung ist gesichert. Schulen können aus einer Vielzahl von Angeboten wählen. „Vom Volkstanz über Ballett, Showdance, modernen Tanzformen über Gesellschaftstanz bis hin zur Tanztherapie sollen sich alle Gruppierungen in diesem speziellen Kulturjahr wieder finden“, betonte LR Helmut Bieler anlässlich eines Arbeitsgespräches im Haus der Volkskultur in Oberschützen. Das Jahr der Volkskultur 2010 wird vom Kulturreferat in enger Kooperation mit dem Burgenländischen Volksliedwerk durchgeführt und soll alle Vereine, Gruppierungen und Institutionen einbinden, die sich mit Tanz beschäftigen. Auch die Wissenschaft soll dabei nicht zu kurz kommen. In Symposien und Ausstellungen

Dr. Pia Bayer, LR Helmut Bieler, die internationale Tanzkünstlerin Liz King und Koordinatorin im Haus der Volkskultur Oberschützen

wird die Entwicklung des Tanzes beleuchtet. Ein großes Ziel ist die Vernetzung und Weiterentwicklung der Tanzszene im Burgenland. In einem umfassenden Folder werden die Veranstaltungen zum Jahr der Volkskultur „2010 – Burgenland tanzt“ zusammengefasst. Eine Homepage wird darüber hinaus über Events und Projekte informieren. Rosemarie Szirmay-Wenzelburger

land, Oberwart und Oberpullendorf).

Gemeinsam im Verbund von speziell ausgebildeten Ärzten, diplomierten Krankenschwestern, PflegerInnen/Psychotherapeutinnen und ehrenamtlichen Mitarbeitern und in Zusammenarbeit mit der Hauskrankenpflege Menschen mit nicht heilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankungen mit begrenzter Lebenserwartung betreuen. Dr. Klaus Peter Schuh (Mobiles Team Oberwart): „Palliativmedizin bedeutet, dass von medizinischer Seite versucht wird, nicht einen Gewinn an Lebenszeit zu erreichen, sondern einen Gewinn an Lebensqualität. Palliativ Care ist die umfassende Betreuung, wo neben einer physischen auch die psychischsozi-

ale und spirituelle Komponente einfließt.“

„Kein Patient muss Schmerzen erleiden“ Gisela Schlögl, Mobiles Palliativteam Oberpullendorf: „Bei Schmerzpatienten können wir zuhause mit Hilfe der Schmerzpumpenbetreuung nach Dosierungsabsprache mit dem Intensivmediziner und dem Hausarzt die Schmerzen lindern. Der Patient muss nicht leiden. Eine 24-Stunden Rufbereitschaft sichert die Versorgung auch in den Nachtstunden. Wir unterstützen die Angehörigen auch bei Behördenwegen (Pflegegeld, Sozialhife, Karenzurlaub) und organisieren Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern, mobile Physiotherapie, usw.“ 0676/882668404 oder 0664/5949873 Edith Wieser-Mayrhofer

Gemeinde Oberloisdorf

Fröhliche Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen Bürgermeister Manfred Jestl, Vizebürgermeister Mathias Rehrl, die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte.

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Kultur-Bildung

Eine Erfolgsstory:

Advent im Schloss Kobersdorf den. Das günstige Wetter und das schöne Ambiente lockten Gäste aus nah und fern in das bezaubernde Renaissanceschloss.

Die Produktpalette wird immer breiter und Kobersdorf hat sich im Lauf der Jahre mit seinem Adventmarkt einen guten Namen gemacht. Wie immer von besonderer Klasse - neben dem hervorragenden Schlosspunsch - die Mehlspeisenvielfalt, die im Caféhaus im Schlosskeller angeboten wurde. Erfreulich auch, die vielen Aussteller mit ihren selbst erzeugten Produkten. Von Keramik, Schmuck, Spielzeug, Weihnachtsdekoration, Eingekochtes bis hin zu Geschenkartikeln reicht die vielfältige Palette, welche mit großer Freude liebevoll verkauft wird. Der Organisation der Veranstaltung, dem Tourismusverband Kobersdorf, gelang es heuer eine hochinteressante Sonderausstellung, „Kobersdorf in alten Ansichten“ die HR Dr. Losef Tiefenbach zusammenstellte, zu präsentieren. Der Erfolg war gesichert und das Echo durchwegs positiv und begeisternd. Auch die Unterhaltung von Alt und Jung lag dem Veranstalter am Herzen und so waren der Schulchor der Neuen Mittelschule Kobersdorf und der Schulchor der Volksschule Kobersdorf sowie die Kindergartenkinder mit einem Laterenumzug vertreten. Die Kinderbastelecke des Natruparkes Landseer Berge betreute die Kinder während die Eltern den musikalischen Darbietungen folgten. Das Bläserensemble der Werkskapelle Kobersdorf, aus Weiden am See

kam der Winzerchor zu einem hinreißenden Adventkonzert und der junge Tenor Alexander Tremmel mit Pianist Phillip Tyran zauberte auch noch den letzten Pessimisten Adventstimmung in die Herzen. Und so wurde unser Adventmarkt wieder ein besonderer Schmuckstein in der Jahresveranstaltungskette. Christine Binder Obfrau/Tourismusverband Kobersdorf

Einladung zum Adventkonzert „Ich steh an deiner Krippe“ in der Evang. Kirche Kobersdorf mit Tenor Alexander Tremmel und Ensembleprojekt Kobersdorf am So. 20. Dez. 2009 um 16.00 Uhr

„Weihnachten“, ein magisches Wort. Bei jedem Menschen löst es etwas ganz Besonderes aus. In den Köpfen der Erwachsenen ruft es sicherlich andere Bilder, Gedanken und Gefühle hervor, als bei den kleinen Bewohnern dieser Erde. Umwoben vom Plätzchenduft und Rentiergeschichten, Sternebasteln und Weihnachtsheimlichkeiten, können sie kaum den Tag der Tage erwarten, an dem sie vielleicht doch . . . ein kleines Zipfelchen vom Christkind . . . nur einen winzigen, kleinen Blick erhaschen können. Es ist das Warten, das nicht Wissen sondern Hoffen . . . das fest daran glauben, welches diese Zeit so spannend, so heimelig, so wundervoll macht..

Neugassler Silvester in Markt St. Martin! Der Neugassler Silvester in Markt St. Martin hat schon seine Tradition im Dorf. Am 31.12. 2009 um 15 Uhr ist es wieder soweit, ein Jahr ist wieder vorbei und das nächste Fest steht vor der Tür. Zum Aufwärmen gibt es heißen Glühwein, fruchtigen Punsch und für den kleinen Hunger werden Würsteln angeboten. Ein besonderer Höhepunkt wird das Bogenschießen sein. Schon in früheren Zeiten

galt das als eine gute Möglichkeit, sein Geschick zu beweisen und ... Tatsächlich bedurfte es sehr viel Geschick und Koordination. Alles in allem ein netter Nachmittag zum Gedanken austauschen über das vergangene Jahr oder einfach den letzten Tag des Jahres in geselliger Runde ausklingen lassen. Die Einnahmen werden für einen guten Zweck in der Gemeinde gespendet.

„Lieblingsplatzerl im Naturpark“ Das Thema für den Winter ist „Winter – Action im Naturpark“. Wir laden Sie wieder ein ihre Aktivitäten im Schnee per E-Mail an uns zu schicken.

Im romantischen Ambiente des Schloss Kobersdorf wurde dem Gewinner Herrn Anton Schlögl ein Thermengutschein überreicht. Der Fotowettbewerb des Naturpark Landseer Berge geht in die zweite Runde.

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Liebe Leser, liebe Leserinnen,

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Kultur-Bildung

Grenzenloses Engagement

Großes Bild: trister Alltag in Moldawien Kleine Bilder von oben nach unten: Sammelaktion-Projektgruppe, Prof. Liebentritt mit Kinderdorf-Kindern, Verteilung der Waren in Pirita

Fotos: C. und N. Liebentritt

Eine Projektgruppe der BHAK/BHAS Oberpullendorf sammelte für ein Kinderdorf in Moldawien. Eindrücke aus einem Land voller Armut.

I

n Moldawien, einem Kleinstaat östlich von Rumänien, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. So ähnlich hat es bei uns vermutlich kurz nach dem Krieg ausgesehen. Wenig Arbeit, schlechte Infrastruktur, kaum Versorgung in Krankheitsfällen, himmelschreiende sanitäre Zustände und unvorstellbare Armut in den Familien zwingen viele Eltern dazu, dass sie ihre eigenen Kinder wegen finanziellen Notstands auf die Straße setzen müssen. Glücklicherweise hat die österreichische Organisation CONCORDIA ein Kinderdorf in Pirita errichtet, wo 280 betroffene Kinder aus ganz Moldawien ein sicheres zu Hau-

se finden. Auch die Strabag und die Presse haben jeweils ein Haus im Kinderdorf gebaut. Vier Mädchen einer Projektgruppe der BHAK Oberpullendorf (Ausbildungsschwerpunkt Gesundheits- und Eventmanagement) haben die triste Situation in Moldawien derart berührt, dass sie spontan beschlossen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas zu tun. Getreu dem Motto „Schnorren für einen guten Zweck“ sammelten sie in den Neuen Mittelschulen Großwarasdorf, Oberpullendorf, Lockenhaus und Deutschkreutz Schulartikel und Spielzeug für die Kinder. Nicht nur „Bares ist

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Wahres“, sondern auch Waren aller Art, aber Geld wurde trotzdem benötigt. Zum Beispiel für die Durchführung eines Hilfstransportes nach Moldawien. Die notwendigen Scheine nahm das Projektteam im Zuge einer organisierten Kaffeebar am letzten Absolvententreff der BHAK Oberpullendorf ein. Streng, sehr streng sind die Moldawischen Zollbestimmungen. Die Vorbereitungen für den Transport sowie die Verpackung der Kisten gestalteten sich daher ganz schön schwierig. Um ganz sicher zu gehen, dass die Sach- und Geldspenden auch an die richtige Adresse gelangen, war von Haus aus an eine persönliche Übergabe gedacht. Der unerschrockene Projektleiter Prof. Mag. Norbert Liebentritt, sein nicht minder mutiger Sohn und dessen Freund traten die abenteuerliche Fahrt an. Zunächst verlief die Reise problemlos. Nach einem spontanen Wintereinbruch in den Karpaten, den Problemen an der Grenze und den Kontrollen durch die Polizei kamen die drei wagemutigen Herren samt

ihrer Waren schließlich am 20. Oktober nach 1250 km im Kinderdorf in Pirita erschöpft und glücklich an. Noch mehr Freude bereiteten sie aber den moldawischen Kids. Ein zufriedener Prof. Liebentritt: „Die Kinder freuen sich immer wieder, wenn Österreicher zu Besuch kommen, das merkten wir an den österreichischen Fahnen, die zu unserem Empfang geschwenkt wurden. Die anstrengende Reise mit all ihren Schwierigkeiten war schnell vergessen, als wir von fröhlichen Kindergesichtern empfangen wurden.“

Lassen auch Sie die Gesichter der Kinder strahlen! Sie können helfen. Bitte wenden Sie sich an Mag. Liebentritt (HAK Oberpullendorf) unter norbert.liebentritt@schule.at

Gestaltung, Inhalt und Fotos: Die Mitglieder der Projektgruppe „Public Relation BHAK/BHAS OP“: Stefanie Schnabl, Stefanie Flatzbauer und Sonja Reiter.

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Kultur-Bildung

Ob erstklassige Pianisten wie Rudolf Buchbinder, Dezso´´ Ránki, Alexei Kornienko, Andrei Gavrilov oder das Intendantenduo Johannes & Eduard Kutrowatz, Meister der Stimme wie Elisabeth Kulman und Herbert Lippert, außergewöhnliche Ensembles wie das Gustav Mahler Ensemble mit Elena Denisova, das Moskauer National Quartett, die Vienna Horns, das Roland Batik Trio, Ciganski Diabli mit Paul Gulda und „Brein’s Liszt Cafe“: classXXX bis hin zu Orchesterkonzerten mit der Wiener Akademie unter ihrem Dirigenten Martin Haselböck – das Liszt Festival Raiding bietet seinen zahlreichen Freunden und begeisterten Anhängern in der kommenden Saison ein hochkarätigen Konzertprogramm. Weihnachtsgutscheine vom Liszt Festival Raiding können in beliebiger Höhe angefordert werden und sind zeitlich unbefristet. Um die gewünschten Gutscheine rechtzeitig zu erhalten, geben Sie bitte dem Kartenbüro Ihre Bestellung bis spätestens 18. Dezember 2009 bekannt. Die Gutscheine werden Ihnen kostenlos zugeschickt oder können direkt im Lisztzentrum Raiding abgeholt werden. Die Bezahlung kann mit Zahlschein oder mit Kreditkarte erfolgen.

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ansterer pflügt den Acker des richtigen Verhaltens. Er zupft alte Benimm-Regeln wie Unkraut aus. Mit Heiterkeit und flacher Hand wirft er eine Saat neuer Anweisungen, die für frisches Grün sorgt. Der ideale Umgang mit Mitmenschen hat nichts mehr mit mechanischen Regeln zu tun, die jeder Schimpanse auswendig lernen kann. Er verlangt echte Mitmenschlichkeit und hohe emotionale Intelligenz. Darf man als Nackerter ins Hawelka? ist nicht nur inhaltlich modern. Der Autor nützte auch die Web-Site www.darfman.at, in der Leser des ersten Knigge jene Fragen deponierten, auf die sie noch gern eine Antwort hätten. Das Feld ist schließlich grenzenlos. Es umfasst auch diesmal wieder alle Lebensbereiche: Beruf und Karriere, Religion und Geist, Partnerschaft und Sex, Kleidung, Wohnen und Essen & Trinken. Werbung

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Region

Gesundheit-Sport

Für‘s Feiern vorsorgen „Gesundes Dorf“ Oberlois do Opulente Mahlzeiten, lange Nächte am Punschstand und ge­ sellige, verrauchte Runden ziehen oft Beschwerden nach sich. Das Sortiment einer kleinen Feiertags­ apotheke verschafft Linderung.

Ein ganzes Dorf ist auf den Beinen - und Gesundheit und Wohlbefinden im Vormarsch

ngefangen wurde die InitiaA tive „Gesundes Dorf“ Oberloisdorf mit einem Vortrag des Herzvereines Burgenland.

Jeder Mensch will die Weih­ nachtsfeiertage in vollen Zügen genießen. Endlich hat man Zeit Freunde und Verwandte zu treffen, man kann auch ausschlafen wenn’s später wird und es biegen sich die Gabentische mit köstlichen Spei­ sen und Getränken. Die Folgen des Feierns, die ja auch dazu gehören, werden von meist harmlosen, aber unangenehmen Befindlichkeitsstö­ rungen begleitet.

Apotheker Mag. Alfred Szczepanski

Ein bisschen Weihnachtsstress, schweres Essen, Süßigkeiten und Naschereien, steigender Alkohol­ konsum – und das Ganze eskortiert von wenig Bewegung. Kein Wunder wenn’s dann zwickt und zwackt.

Flüssigkeit ist oberstes Gebot. Im schlimmsten Fall sind Medikamente ratsam, wobei auf die Wechselwir­ kung mit Alkohol geachtet werden muss.

Bauch und Galle Wird die Nahrung nicht optimal zerlegt, gelangen ungespaltene Kohlehydrate und Proteine in den Dickdarm, wo sich durch Bakterien der Darmflora Gase bilden. Schmer­ zen die dadurch entstehen werden durch tensidhaltige Arzneimittel, oder Enzymtabletten bekämpft, die die Verdauung unterstützen. Fette Speisen wie die Weih­ nachtsgans können die Galle über­ fordern. Stechende Schmerzen und Übelkeit sind die Folge. Wer vorbeugen will, nimmt Präparate mit Artischocke oder Gelbwurz. Im Ernstfall hilft der Arzt.

Das war im April 2008 - Ende November 2009 zählt Oberloisdorf, ausgezeichnet mit Platz 2 des Gesundheitspreises 2009, zu den drei „Gesündesten Dörfern des Burgenlandes“.

Neben Brummschädel verur­ sacht der Kater aber auch Durst, Kreislaufschwäche, Sodbrennen und Muskelschmerzen. Am besten wäre es den nächsten Tag in Ru­ he, ohne Alkohol und mit kräftiger Suppe daheim zu verbringen. Ist es nicht auszuhalten, lindern Schmerz­ tabletten die genannten Symptome und Kreislauftropfen helfen auf die Beine. Basenpulver neutralisiert die Übersäuerung und hilft dem Körper, nach einem Blick zu tief ins Glas, sich schneller wieder zu regenerie­ ren.

Für Bürgermeister Manfred Jestl und viele Oberloisdorfer ist dieser Erfolg vor allem dem unbändigen Tatendrang zweier Oberloisdorferinnen zu verdanken: Petra Schedl und Schwester Doris Birner. Petra ist ausgebildete SportunionWellness- und Aerobictrainerin, Doris managt die Öffentlichkeitsarbeit. Ihr Arbeitspensum für ein gesundes Oberloisdorf ist beachtlich: Im Mai 2008 wurd mit NordicWalking gestartet. Regelmäßig am Samstag um 14:30 für An-

fänger und um 15-30 Uhr für Fortgeschrittene ist Treffpunkt am Gemeindeamt. Nach einem Vortrag „Gesunde Bewegung mit Smoveys“ (Ringe mit Laufkugeln im Inneren, die bei der Gehbewegung gezielt Nacken und Schultermuskulatur trainieren) werden auch diese regelmäßig beim Walken eingesetzt. Dazu gibt`s zweimal in der Woche Gymnastikstunden mit Medizinbällen und Smoveys, eine Aerobicstunde und regelmäßige Wanderungen durch die umwerfende Landschaft rundum. Das organisierte Bewegungsund Gesundheitsangebot richtet sich an alle Altersstufen, vom MOKI (Mobile Kinder Kranken Pflege)-Treffen für Eltern mit Kindern von 0-24 Monate bis zu PensionistInnen in der Gymnastikgruppe. Das spezielle Rückenturnen wird schon seit Jahren von der Osteoporose-

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Magen und Darm Übersäuerung entsteht durch üppige Mahlzeiten, reichlich Alko­ hol oder zuviel Nikotin. Wenn’s beim Aufstoßen brennt, helfen Säure neutralisierende Medikamente. Ver­ stopfung ist oft die Folge, wobei ab­ führende Tees oder andere leichte Mittel Abhilfe schaffen.

Kopf und Kater Kopfschmerzen stellen sich oft ein, wenn man entspannt den Alltag loslässt. So ist z. B. von Migräne be­ kannt, dass sie meist dann kommt, wenn man besonders schöne Ta­ ge erwartet. Patienten mit chro­ nischen Beschwerden sollten sich also vor den Feiertagen mit ihren Medikamenten versorgen. Akute Schmerzen lindern Lavendel­, Veil­ chenwurzel­ oder Melissentee. Viel 42 |12/09 BM

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Sorgen Sie vor und decken Sie sich mit homöopathischen Pro­ dukten, Tees oder anderen Erzeug­ nissen der Komplementärmedi­ zin ein, um gegen die Folgen der Feiertage gewappnet zu sein. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wir wünschen Ih­ nen wunderschöne Feiertage, einen guten Rutsch ins Jahr 2010 und freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr: Ihr Team der Apotheke zum Mohren

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eit kurzem ist die Sparkasse Kirchschlag mit einer Werbetafel im Sportzentrum Ritzing vertreten. Die Sparkasse Kirchschlag unterstützt damit den Kegelverein des KSK Lackenbach, der im Sportzentrum Ritzing seinen Trainingsund Meisterschaftsbetrieb absolviert. Auf dem Foto sind die Vorstandsdirektoren der Sparkasse, Dir. Klaus und Dir. Schwarz mit Jochen Hammer, bei der Übergabe der Werbetafel an die Funktionäre des KSK

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Gesundheit-Sport

is dorf

WEIHNACHTSMARKT 10. – 12. Dezember

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht das Team der Firma Mandl!

Gruppe Oberloisdorf angeboten (Jeden Montag um 17 Uhr im Turnsaal der Volksschule).

Gemeinsame Bewegung fördert Kommunikation

Freundschaften und Vertrauen entstehen so nebenbei. Seit September unterstützt ein Arbeitskreis „Gesundes Dorf“ die Aktivitäten, die immer größere Kreise ziehen. Die Jugend ist mit ihrem Jugendzentrum ebenfalls voll ins Dorfleben integriert. Auch von Schule und Kindergarten kommen kräftige Impulse mit gesunder Jause und Kochen mit Kindern - daraus ist sogar ein Kochbuch entstanden, das rechtzeitig vor dem Adventmarkt

am 12. Dezember herauskommen wird.

nen Gesundheitsvorsorge beizutragen.“

Bgm. Manfred Jestl: „Gesundheitsvorsorge braucht Eigeninitiative – und genau das wird in Oberloisdorf tatkräftig umgesetzt. Vorteil der Aktion „Gesundes Dorf“ ist, dass man alle Oberloisdorfer gleichermaßen motivieren kann, zur eige-

10. Dezember - Vortrag Infektionskrankheiten und Vorsorgeimpfungen/Dr. Zimmermann 12.12. Adventmarkt 19.12. Adventwanderung/ Adventfenster, Abschluss bei der Krippe.

Termine im Dezember

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Gesundheit-Sport

Depression – Resultat einer Umbr Prof. Heiner Keupp

sychologische Experten fanP den sich im ORF-Landesstudio Burgenland ein, um aufzu-

zeigen, welche Auswirkungen der Wandel der gesellschaftlichen Veränderungen auf die psychische Gesundheit hat.

Die Dramatik ist allgegenwärtig, wenn Menschen ihre äußeren und inneren Sicherheiten schwinden fühlen, wenn Sorgen und Ängste kreisen, der Mensch auf sich selbst zurückgeworfen wird und der Boden unter den Füßen schwimmt. Schnelle Hilfe ist erforderlich.

Was den Menschen hilft Es gibt Begleiter, vertraute Freunde, die Aufmerksamkeit schenken und den Menschen an die Hand nehmen, um mit diesem gemeinsame Wege aufzuzeigen. Dazu ist es erforderlich, mit einem Arzt des Vertrauens zu sprechen, dem der Patient vertraut ist und der weiß, ob und welcher Therapeut die entsprechende Krisenintervention übernehmen kann, oder ob alternatives Heilen angebrachter ist. Heilen kann der Mensch nur sich selbst. Ob mit Unterstützung einer Psychotherapie, oder alternativen Methoden, wie über Kunst, Sozialhilfe oder Spiritualität. Wichtigster Faktor ist es, von der Gemeinschaft aufgefangen zu werden. Vor allem mitfühlend und -wirkend

zu sein, wenn ein Mensch an der Grenze seiner Belastbarkeit angekommen ist. Sich die Sorgen von der Seele schreiben, oder Rat und Hilfe über die Religion zu finden, sind auch Möglichkeiten, einer Besserung. Ziel soll es sein, einen persönlichen Lebenssinn in einer scheinbar ausweglosen Situation anzustreben. Die engagierte Tagungskoordinatorin des Burgenländischen Landesverbandes für Psychotherapie ist die aus dem Mittleren Burgenland stammende Eva Maria Melchart. Ihr ist es gelungen, prominente Vortragende und Diskussionspartner für ein großes Forum von Experten zu finden. Prof. Heiner Keupp sprach über das erschöpfte Selbst auf dem Fitnessparcours des globalen Kapitalismus, über selbst bestimmte Gestaltungsräume, über das Zulassen leidvoller Erfahrungen, Reflexion und Selbstorganisation.

Politik ist gefordert „Die Gesundheitspolitik hat die Aufgabe, die Bedürfnisse der Menschen zu erkennen und ihnen so weit wie möglich gerecht zu werden. Es ist deshalb unser Ziel, mit den psychosozialen Behandlungs- und Betreuungsangeboten dazu beizutragen, dass Menschen jene Hilfe erhalten, die sie benötigen. Daher hat das Land die diesbezügliche Versorgung im Burgenland auch sehr gut ausgebaut“, so Landesrat Dr. Peter Rezar in einem gemeinsamen Pressegespräch mit den beiden Vorsitzenden des Burgenländischen Landesverbandes für Psychotherapie,

Eva Maria Melchart und Mag. Jutta Mikacs. Die wirtschaftlichen und politischen Umbrüche bewirken, dass in den Erfahrungsfeldern der meisten Menschen keine Vorbilder mehr zu finden sind. Univ.-Prof. Dr. mult. Hilarion G. Petzold, emeritierter Ordinarius für Psychologie, Begründer der "Integrativen Therapie" und Autor zahlreicher Bücher, referierte im Rahmen von Ressourcen- und potentialorientierte Gesundheits- und Lebenskonzepte im Kontext gesellschaftlicher Umbrüche und Möglichkeiten, Lebensstil - Veränderungen zu ermöglichen. Dass jenseits der äußerlichen Veränderungen und aller Medizinrichtungen das heilende Feld Mensch und Kosmos als Selbstzeit- und raumlos wirkt, ist als Einheit allen Lebens zwischen seinem Ursprung im Unnennbaren zu finden. Dies führt unweigerlich hin zu bedingungsloser Liebe, zur Ganzheit. Darüber sprach im heilen Feld einer integralen Medizin und moderner Quantenphysik und spiritueller Tradition, Dr. Rainer Bohleyer.

Energetisches und geistiges Heilen – Eine Annäherung an ein umstrittenes Phänomen Hoch interessant gestaltete sich der Vortrag von Dr. med. Elisabeth Petrow, die nach kurzer ärztlicher Tätigkeit und schwerer Erkrankung in jungen Jahren pensioniert wurde. Als Betroffene fand sie in dieser Zeit intensiver Auseinandersetzung verschiedene Formen und Möglichkeiten der Krankheits-

bewältigung. So auch Wege über Spiritualität, Religion und Philosophie als Zugang zu einem veränderten Krankheitsund Heilungsverständnis. Dr. Elisabeth Petrow sprach über energetisches und geistiges Heilen (EGH). Heiler verschiedenster Richtungen bieten Hilfesuchenden einen unüberschaubaren Markt. Ob und wie EGH in der medizinischen und psychologischen Fachpresse diskutiert wird, welche Anfragen sich daraus an die universitäre Medizin und Psychologie ergeben und welche Heilung aus dem Innersten des Menschen als richtiger Weg abzuleiten ist, wird auf Grund der steigenden Anzahl der Depressionen neu zu beurteilen sein. Allen voran die kritische Frage, warum Patienten einen Heiler aufsuchen. Dass das Bewusstsein eines Mangels an Sinn in vielfältigen Formen seelischen und psychischen Leidens einhergeht, ist eine Realität. Dr. Tatjana Schnell sprach über den Sinn als Gesundheitsstiftendes Element. Neben der Sinnforschung beschäftigt sie sich mit Religionspsychologie und integrativen Persönlichkeitsmodellen.

Chinesische Medizin Dr. med. Rainer Bohlayer hat eine Praxis für Ganzheitliche Medizin mit den Schwerpunkten Chinesische Medizin. Sein Herzensanliegen ist eine medizinische Ost-West-Versöhnung, z. B. durch die Integration von Qigong in die Psychotherapie oder durch das Holistische Verfahren, sowie Homöopathie.

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Gesundheit-Sport Region

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Mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die Treue und das Vertrauen und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

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infolge einer seelischen Erkrankung ist bei Frauen der häufigste Grund, bei Männern der zweithäufigste“, so Gesundheitslandesrat Peter Rezar. Einer Behandlung geht oft ein jahrelanger Leidensweg voraus, denn während bei körperlichen Beschwerden die Konsultation eines Arztes als selbstverständlich angesehen wird, ist dies bei psychischen Erkrankungen weiterhin eher die Ausnahme, als die Regel. In jedem Bezirksvorort gibt es eine Beratungsstelle des Psychosozialen Dienstes, in Oberpullendorf ein eigenständiges psychiatrisches Ambulatorium. In den Beratungsstellen und Ambulatorien des PSD arbeiten multiprofessionelle Teams, ÄrztInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, Krankenschwestern usw. Die Behandlung ist kostenlos. Die zweite Säule sind die niedergelassenen Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten.

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1.-23. 12.: Schnitzelwochen 31. 12.: Silvestermenü 17. 2.: Heringsschmaus Das Simperl Team wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches 2010!

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Seelische Gesundheit ist keine Selbstverständlichkeit. Psychische Erkrankungen nehmen deutlich zu. Psychotherapie ist gerade in ländlichen Bereichen noch immer ein Tabuthema. Damit das nicht so bleibt, macht der Burgenländische Landesverband für Psychotherapie darauf aufmerksam, dass die Psychotherapie der ärztlichen Behandlung gleichgestellt ist. "Einer der wichtigsten Punkte in der Psychotherapie ist, wenn die Menschen das erste Mal in die Therapie kommen, dass sie erkennen oder verstehen lernen, warum sie diese Krankheit haben", so Eva-Maria Melchart vom Burgenländischen Landesverband für Psychotherapie. Jährlich entstehen in Österreich Kosten von 2,8 Milliarden Euro und damit ein hoher volkswirtschaftlicher Schaden. Psychischer Erkrankungen sind auch die Hauptgründe für längere Krankenstände. Österreichweit sind jährlich etwa 47.000 Menschen in psychotherapeutischer Behandlung und häufiger Grund für Frühpensionierungen. "Seit den 1990er Jahren hat sich die Zahl der Krankenstände wegen psychischer Probleme verdoppelt. Frühpensionierung

Krankentransporte

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Von links: Mag. Jutta Mikacs, Eva Maria Melchart, Univ.Prof. Dr. Hilarion G.Petzold, Mag. Peter Stippl - BLP

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Gesundheit-Sport Bürgermeister Rudolf Pfneisl, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung der Marktgemeinde Draßmarkt wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage, Glück und Erfolg im kommenden Jahr!

Das Fußballwunder Ma

Oberpullendorfer Karatemannschaft bei der Karate-OstMeisterschaft in Pinkafeld sehr erfolgreich:

4 x Gold, 5 x Silber! I

n Pinkafeld wurde kürzlich zum 9. Mal die Karate-OstMeisterschaft des „Shotokan Karate Do International Austrian Federation (SKIAF)“ abgehalten. Über 60 Karateka von sieben Vereinen aus den Bundesländern Wien, Steiermark und dem Burgenland gingen an den Start. 14 Karateka starteten für die „Union Shotokan Karate Do Oberpullendorf“. Die Oberpullendorfer Karatemannschaft holte aus 11 Bewerben gleich 4x Gold und 5x Silber. Tamara Leitner gewann den Damenbewerb und holte im Mannschaftsbewerb mit Reinhard Neubauer und Daniel

Posch den 2. Platz für Oberpullendorf. Daniel Posch erreichte auch noch bei den Herren ebenfalls den 2. Platz. Die Kinderbewerbe dominierten die Oberpullendorfer. Rita Garstenauer gewann bei den Mädchen bis 14 Jahre vor ihrer Schwester Gabriele Garstenauer. Janine Balogh holte den Sieg bei den Mädchen bis 10 Jahre vor Nadine Schlögl. Alexander Pöltl stand bei den Knaben bis 10 Jahre ganz oben am Stockerl. Die Kinder-Mannschaft mit Gabriele Garstenauer, Janine Balogh und Katharina Karner gewannen ebenfalls Silber.

„Was für Opernfreunde St.Margarethen und für Operettenliebhaber Mörbisch, ist für die Anhänger des runden Leders das Pappelstadion in Mattersburg. In einem Bundesland, wo der Bischof stolz den grünweißen Klubschal um den Hals trägt, muss man sich nicht genieren, auf den Fußballplatz zu gehen, ja es gehört vielmehr dazu." So das Editorial von Wolfgang Haenlein in seinem Buch über die Mattersburger Elf. Grund genug auch für die Eliteschule MARIANUM in Steinberg, mit den Schülern und Schülerinnen der 4b Klasse unter Leitung von Dipl. Pädagogin Christa Wessely ein Projektstudium unter dem Titel „Der SVM und seine Fans“ zu präsentieren. Unter Anwesenheit mehrerer Spieler und des Erfolgstrainers Franz Lederer fieberten 11 Mädchen und 14 Buben, gemeinsam mit der Schulleiterin OSR Schwester Josef Helga und DP Christa Wessely der Präsentation entgegen. Mit dem schrillen Ton der Trillerpfeife begann der köstlich arrangierte Start rund um den Fußballsport.

Die erfolgreichen Karateka des Union Shotokan Karate Do Oberpullendorf mit Betreuern stehend von links: Daniel Posch, Andrea Strehn, Denise Schlögl, Reinhard Neubauer, Bundestrainer Norio Kawasoe, Tamara Leitner, Herbert Schmall (Vereinstrainer). Kniend von links: Celmens Schwarzbier, Gabriele Garstenauer , Alexander Pöltl, Katharina Karner, Rita Garstenauer, Maximilian Plieseis, Nadine Schlögl, Janine Balogh.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr BLAŽENE BOŽIĆNE SVETKE I SRIĆNO NOVO LJETO wünschen Bgm. Stefan Rozsenich, Vbgm. Hans Linzer, Gemeinderäte und Gemeindevertretung allen Gemeindebürgern von Großwarasdorf, Kleinwarasdorf, Nebersdorf und Langental

SVM - „Schüler vom Marianum“ In einem von Christa Wessely verfassten „Dorftratsch“ präsentierten die Schüler mundartlich – fast ein bisschen „Heanzerisch“ die Auslegung der Mattersburger Initialen. Schließlich kam die schauspielerisch begabte Gruppe wieder zurück auf den Fußball und SV Mattersburg-Bauwelt Koch. Das zahlreich erschienene Publikum inklusive Schwesternkollegium und einer Delegation aus Rom wurde über ihr Wissen zum burgenländischen Meisterklub befragt. Mittelpunkt waren natürlich Franz Lederer, der längst

dienende Trainer in der österreichischen Bundesliga, „Didi“ Kühbauer, der 55 fache Nationalspieler, der Mattersburg 6 Jahre lang prägte und die Treue hielt, oder auch Martin Pucher, Bankier und FußballManager, seit 1988 Obmann des SV-Mattersburg-Bauwelt Koch. Legende auch Carsten Jancker, der 3 Jahre dem Klub angehörte oder Manuel Seidl, der aus Kirchschlag stammende Mittelfeldspieler. Michael Mörz – SVM-Kapitän und Markus Schmidt als Motor und Spielmacher konnten ja erst kürzlich gegen Austria Kärnten ein 3:0 einheimsen. Mattersburg liegt damit aktuell am guten 6. Platz und 21 Punkten in der Bundesliga. Schließlich musste Trainer Franz Lederer den Experten des Marianums in einem Interview noch Rede und Antwort stehen. Es endete mit einem dicken Lob des Trainers an die Schüler und einer neuerlichen Einladung der gesamten Klasse zu einem Bundesligaspiel im Pappelstadion.

Ganze Klasse konnte vor Ort recherchieren Ein tolles Erlebnis für die Schüler und Schülerinnen war natürlich die Vorbereitungsarbeit zu diesem Projekt. Der Klub ermöglichte den Zugang zu allen Einrichtungen, auch zu der erst im September 2009 eröffneten Fußball-Akademie, die 83 Kindern – allerdings nur Knaben – eine HAK-Ausbildung bietet. Martin Karastojanoff zeigte den Schülern der Neuen Mittelschule Marianum das gesamte Stadion mit VIP-Klub, Kabinen, Gymnastikräume und Spielereinrichtungen. Der Besuch im Juni 2009 bot auch die Möglichkeit eines gemeinsamen Trainings der Schüler mit der Mannschaft, was für die Schüler und Schülerinnen natürlich ein au-

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Trainer Franz Lederer in kirchlicher Obhut. ßergewöhnliches Erlebnis war. Die Einladung zum Spiel gegen Sturm Graz wurde zwar eine 2:0 Niederlage, für die Schüler aber zur wichtigen Erkenntnis, dass man nicht immer siegen kann.

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SVM - ein Verein mit Herz und Verstand Mit der Ära Martin Pucher wurde der SVM zum burgenländischen Spitzenreiter. War doch Mattersburg 1988 ein Verein, der hinter Eisenstadt, Oberwart oder Gols rangierte. Der 1922 gegründete SV-Mattersburg bezog schon 1952 das PappelStadion, welches 2001 umgebaut und mit einer überdachten Haupt-Tribüne ausgestattet wurde. 2007 wurde das Platzangebot auf 15.100 Besucherplätze bei 5.700 Sitzplätzen erweitert. Die Akademie ist das „jüngste Kind“ des Klubs, sie wurde im September 2009 eröffnet, der SV-Mattersburg ist einer von vier Gesellschaftern. Mit dem 6. Bundesliga-Tabellenplatz kann der Klub recht zufrieden in die Winterpause gehen. Ein Spiel steht aber noch aus: Am 12. Dezember prüft Kapfenberg ein

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HOLZER Erschöpft und glücklich - Initiatorin DP Christa Wessely letztes Mal die Stärke des SVM. Ende Feber 2010 ertönt dann neuerdings der Schlachtruf der Fans – wie eben auch von der 4b der Neuen Mittelschule Marianum.

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