Mr zeitung ausgabe 4 2015

Erscheinungsort Oberwart, Verlagspostamt 7400 Oberwart, Zln 02Z033313M

www.maschinenring.at

Ausgabe 4 Dezember 2015

Neuigkeiten f체r Mitglieder der Burgenl채ndischen Maschinenringe

Frohe Weihnachten Maschinenring-Zeitung Burgenland

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Inhalt 02-03 Vorwort BO Hans Peter Werderitsch 04-05 MR Burgenland Bundestagung 2015 Kleinanzeigen

Editorial

Liebe Mitglieder! zahlungen keinerlei Lösungsansätze bieten, sondern oft die Reaktionen der Bauern lähmen, uns Angst einflößen – insbesondere Angst vor dem Zukünftigen.

06-07 Freigrenzen für Nachbarschaftshilfe 08-09 Bauer für Bauern MR-Winterdienste

Und damit bin ich bei einem Unternehmen, das sich erlaubt, im genetischen Code der bäuerlichen Familie, zu glauben, in dem bäuerlichen unternehmerischen Betrieb etwas zum Besseren verändern zu können.

Verzeihung, wir glauben dies nicht, der MASCHINENRING weiß es.

10-11 Pflanzenschutz-Sachkundennachweis Rechtstipp, Rezept- und Dekotipp 12-13 MR Bioenergie Wärme aus regionaler Biomasse

16-17 Weintraubenlese der Winzergenossenschaft Pamhagen

Bundesobmann Hans Peter Werderitsch

18-19 MR Shop Vorteile Mitgliedschaft

Zukunftswerkstatt Maschinenring ein Thema aktueller denn je

Es gibt keinen einzigen Lösungsansatz der gleichlautend für alle Betriebe übernommen werden kann, es gibt nur einzelbetriebliche Lösungsansätze, aber dies in einer enormen Vielfalt. 74.000 beteiligte Bauern österreichweit beweisen dies durch die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit.

Die Urform der weiterreichenden Kooperationen der nächsten Ebene in unserem Unternehmen MASCHINENRING.

20-21 MR-Shop Angebote

Die diesjährige Bundestagung des Maschinenrings stand unter dem Motto „Zukunftswerkstatt Maschinenring“ und fand mit mehr als 500 TeilnehmerInnen von 30.

September bis 2. Oktober in Krems an der Donau (NÖ), dem „Tor zur Wachau“, statt.

Kooperation und Partnerschaft wird für viele Betriebe immer mehr zu einem unternehmerischen Mittel der betrieblichen Zukunftsbewältigung. Die Erfahrung hat gelehrt – Kooperation lohnt sich und macht es leichter.

14-15 MR Neusiedl Neuer Bürostandort, Zuckerrübenernte Fahrer gesucht

22-23 MR Pannonia Betriebsvorstellung Schiefer Oliver Baumübergabe EO 24-25 VS-Klausur 2015 Agrarfoliensammlung 26-27 MR Burgenland Süd Rückblick Frauenausflug Ehrungen bei Bundestagung 2015 Vorstellung neue Mitarbeiterin 28-29 Vorstellung neue Dienstleister Baummonitoring 30-31 Interview Praktikant Christopher Weber Frauen beim MR Bgld Süd - Isabella Deutsch Ankündiugng Jahreshauptversammlung

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Geboten wurden neben interessanten Re- Kooperation ermöglicht die Anpassung der feraten und abwechslungsreichen Aktivi- Produktions- und Bestandseinheiten an die täten in der Region auch beeindruckende - von der wirtschaftlichen und technischen Abendveranstaltungen, die für stimmungs- Entwicklung - erzwungenen Größenordnungen und trägt damit zur Rationalisievolle Unterhaltung sorgten. rung in den Betrieben bei.

Kaum ein anderer unternehmenspolitischer Teilaspekt wurde und wird noch im- Kooperation kann in vielen Fällen helfen, mer so intensiv und emotionsgeladen ge- den Strukturwandel sozial abzufedern (z.B. führt, wie die Frage nach Sinn und Unsinn Existenzsicherung bis zum Generationskooperativer Zusammenarbeit und der wechsel).

Wirtschaftsweise in der Landwirtschaft.

Die sich verstärkenden ökonomischen und Die Angst, die eigene unternehmerische sozialen Notwendigkeiten, lassen eine ZuTätigkeit und Entscheidungsfreiheit zu nahme von Kooperationen erwarten. verlieren, ist wohl immer noch der größte Hinderungsgrund für Betriebsleiter klassi- Der Wunsch der bäuerlichen Bevölkerung nach Urlaub und Freizeit nimmt immer scher Familienbetriebe. mehr zu.

Es wird viel Energie in Diskussionen gesteckt, die über die Rahmenbedingungen, Richtig eingesetzt, ist Kooperation ein über Produkterlöse oder über Ausgleichs- wertvolles Instrument der Unternehmens-

führung. Wobei die Entscheidung über die Art der Zusammenarbeit immer der Betriebsführer trifft.

Dienstleistungen und zwischenbetriebliche Zusammenarbeit • der Maschinenring Gemeinschaftliche Nutzung von Produktionsmitteln • Maschinen- und Arbeitsgemeinschaft • Betriebsgemeinschaften Rechtzeitiges Agieren anstelle des verspäteten Reagierens ist der Schlüssel zum Erfolg.

Vergessen wir die Aussage, in „jemandes Fußstapfen zu treten“. Alle, die das tun, gehen zwar einen leichteren Weg, nur überholen werden sie dabei niemanden. Nur diejenigen, die neue Wege gehen, hinterlassen auch Spuren.

In den letzten Jahren ist ein regelrechter Boom bei Maschinengemeinschaften zu verzeichnen. Einer der wesentlichsten Gründe dafür liegt im emotionalen Bereich.

Mitglieder einer Maschinengemeinschaft identifizieren sich wesentlich stärker mit dieser, da sie Teilhaber der leistungsfähigen Gemeinschaftsmaschinen sind und diese auf den eigenen Feldern auch selbst bedienen können. Die Maschinenringe, die vielfach als Initiator auftreten, überneh-

men für die Gemeinschaften in den meisten Fällen die Projektbetreuung. Die Arbeit reicht von der Bedarfserhebung und Grundkonzeption, über die Investitionsund Finanzierungsplanung sowie die und Umsetzung bis hin zum Controlling. Die Maschinenringe übernehmen darüber hinaus auch die effiziente Einsatzplanung und ordnungsgemäße Leistungsverrechnung für die Gemeinschaften.

Das lange strapazierte Schlagwort „Wachsen oder Weichen“ hat heute keine Gültigkeit, wird ersetzt durch den Maschinenring mit seinen Möglichkeiten, Bauer zu bleiben, wenn der Betriebsführer dies will. Wir arbeiten mit den Risken und sich den damit ergebenden Möglichkeiten.

Heute sind nicht Betriebsgröße, sondern der Ideenreichtum, das Engagement, die Anpassungsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie betriebswirtschaftliches Denken für den unternehmerischen Erfolg ausschlaggebend.

Der Gesamtumsatz des Maschinenring Österreich lag im Geschäftsjahr 2014 bei 317,69 Mio. Euro.

Der Bereich Agrar stieg von 105,28 Mio. (2013) auf 107,17 Mio. Euro (plus 1,8 %).

Im Bereich Service sank der Umsatz aufgrund des fehlenden Winters von 166,87 Mio. Euro (2013) auf 151,19 Mio. Euro (2014).

Im Personalleasing wurde eine Umsatzsteigerung von 56,03 Mio. Euro (2013) auf

59,32 Mio. Euro und damit ein Plus von 5,9 % erreicht.

Insgesamt also eine sehr erfreulich stabile Entwicklung. Die breite Aufstellung des Maschinenrings in den drei Kernbereichen Agrar, Service und Personalleasing hat sich wieder einmal bewährt und es gelang damit, die enormen witterungsbedingten Ausfälle aus dem Winterdienst zumindest zum Großteil abzufedern. Die Zahl der Maschinenring-Mitglieder liegt weiterhin stabil bei rund 75.300. In Summe waren im letzten Geschäftsjahr 42.073 Dienstleister für den Maschinenring im Einsatz. Der Maschinenring nimmt damit unbestritten eine wichtige, eine wesentliche Rolle als Arbeitgeber im ländlichen Raum ein. Dabei sind wir mitten im Land angekommen.

Die Zukunftswerkstatt MASCHINENRING arbeitet engagiert, innovativ und zielstrebig weiter, ohne ihre ursprünglichen Werte und ihre Philosophie zu vernachlässigen – im Gegenteil. Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort – mittlerweile seit mehr als 40 Jahren.

Ich freue mich schon darauf, diese 40jährige Erfolgsgeschichte bei der Bundestagung 2016, diesmal in Oberwart im BURGENLAND – durchaus mit Stolz – zu präsentieren und natürlich auch gebührend zu feiern!

BO Hans Peter Werderitsch

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2016 . ..

wünschen Ihnen die burgenländischen Maschinenringe und Maschinenring Service Burgenland.

Maschinenring-Zeitung Burgenland

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MR Burgenland

Bundestagung 2015

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ukunftswerkstatt Maschinenring – Highlights der Bundestagung 2015 Die diesjährige Bundestagung des Maschinenrings stand unter dem Motto „Zukunftswerkstatt Maschinenring“ und fand mit mehr als 500 TeilnehmerInnen von 30. September bis 2. Oktober in Krems an der Donau (NÖ), dem „Tor zur Wachau“, statt. Der Maschinenring Niederösterreich-Wien sorgte als Gastgeber für ein vielfältiges Programm an diesen drei Tagen. Geboten wurden neben interessanten Referaten und abwechslungsreichen Aktivitäten in der Region auch beeindruckende Abendveranstaltungen, die für stimmungsvolle Unterhaltung sorgten.

Generalversammlung des Maschinenring Österreich Bei der Generalversammlung des Maschinenring Österreich, mit der die Bundestagung eröffnet wurde, stellten Bundesobmann Hans Peter Werderitsch und Bundesgeschäftsführer Dr. Matthias Thaler die Ergebnisse aus dem letzten Geschäftsjahr und den Geschäftsbericht 2014 vor.

Der Gesamtumsatz des Maschinenring Österreich lag im Geschäftsjahr 2014 bei 317,69 Mio. Euro. Im Vergleich zum Jahr 2013 bedeutet das einen Rückgang von 3,2 Prozent, der vor allem auf Umsatzeinbußen aus dem Winterdienst aufgrund des extrem milden Winters 2013/2014 zurückzuführen ist und durch Zuwächse in den Geschäftsfeldern Agrar und Personalleasing nicht zur Gänze aufgefangen werden konnte.

Der Bereich Agrar stieg von 105,28 Mio. (2013) auf 107,17 Mio. Euro (plus 1,8 %). Die bereits angesprochenen Umsatzeinbußen im Bereich Service, der von 166,87 Mio. Euro (2013) auf 151,19 Mio. Euro (2014) fiel, lagen bei 9,4 %. Im Personalleasing wurde eine Umsatzsteigerung von 56,03 Mio. Euro (2013) auf 59,32 Mio. Euro und damit ein Plus von 5,9 % erreicht. Insgesamt also eine erfreulich stabile Entwicklung. Die breite Aufstellung des Maschinenrings in den drei Kernbereichen Agrar, Service und Personalleasing hat sich wieder einmal bewährt, und es gelang damit, die enormen witterungsbedingten Ausfälle aus

dem Winterdienst zumindest zum Großteil staltungen abzufedern. Die Zahl der Maschinenring- Am Ende des ersten Tages bot der NieMitglieder liegt weiterhin stabil bei rund derösterreich-Abend Schmankerl und 75.300 (minus 1,4 %). In Summe waren im erstklassige Weine aus der Region. Das letzten Geschäftsjahr 42.073 Landwirte Rahmenprogramm gestalteten die Stallund Fachkräfte als Dienstleister für den berg Musikanten und die „Plattler Mädls“ Maschinenring im Einsatz. Der Maschinen- – eine Schuhplattlerinnen-Gruppe der ring nimmt damit unbestritten eine wich- Landjugend Niederösterreich. Zum Eintige Rolle als Arbeitgeber im ländlichen satz kam auch wieder die MaschinenringMusikkapelle, die mit ihrem Auftritt zu Raum ein. begeistern wusste und wieder einmal unter Beweis stellte, welch vielseitigen Herzlichen Glückwunsch zur Wahl!

Darüber hinaus wurde die im Vierjahres- Talente im Maschinenring zu finden sind. rhythmus stattfindende Wahl der Funktionsträger im Vorstand abgehalten. Hans Den Abschluss des zweiten Tages bildete Peter Werderitsch wurde einstimmig der Galaabend mit viergängigem Galadinwieder zum Obmann des Maschinenring ner und kommentierter Weinbegleitung. Österreich bestellt. Seine Stellvertreter Höhepunkt des Abends war aber die Aussind Gerhard Rieß (OÖ), Johann Bösen- zeichnung zum „Maschinenring-Projekt dorfer (NÖ) und BKO Josef Wumbauer des Jahres 2015“. Über die Trophäe freu(Steiermark). Franziska Fröschl (OÖ) wur- en durften sich – nach neuem Wettbede zur Bäuerinnenvertreterin gewählt. werbs-Modus – gleich drei teilnehmende Ringgemeinschaften: der MR Raabtal Erstmals wurden im Rahmen der General- mit dem Projekt „Streifenfrässaat“, der versammlung die für den Publikumsent- MR Ostarrichi mit dem Projekt „Güllesescheid nominierten Finalisten des Maschi- paratorgemeinschaft“ und der MR Kärnnenring-Innovationspreises vorgestellt. ten mit seinem Projekt „MR Stallprofi“.

Zum Abschluss des ersten Tages der Bundestagung informierte dann noch Hermann Schultes, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, in seinem Festreferat zu aktuellen Themen aus dem agrarpolitischen Bereich Fachliche Inputs - interessante Vorträge Dem Motto der Bundestagung entsprechend wurden vom Maschinenring Niederösterreich-Wien hochrangige ReferentInnen eingeladen, die ihr Wissen und ihre Erfahrungen in der „Zukunftswerkstatt“ mit den Tagungsteilnehmern teilten. Im Zentrum standen Themen wie Innovationsund Veränderungsmanagement, Zukunftstrends, Nachhaltigkeit und Motivation.

Wissensvermittlung, gesellschaftliche und gesellschaftspolitische Perspektiven und Hintergründe, Sinnfragen des Lebens, Motivationsansätze und vieles mehr bescherten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein abwechslungsreiches Programm am zweiten Tagungstag., Abwechslungsreiche Abendveran-

Gewinnspiel und krönender Bundestagungs-Abschluss Beim diesjährigen Gewinnspiel der Bundestagung wurde ein Photovoltaik Paket im Wert von 5.390,00 Euro verlost. Der glückliche Gewinner war Josef Brunner vom Maschinenring Innsbruck-Land.

Seine Solaranlage wurde heuer durch einen Blitz zerstört, weshalb er sich umso mehr über seinen Gewinn freute.

Zum Abschluss der Tagung stand am letzten Tag noch ein Besuch der Winzer Krems in der „Sandgrube 13“ auf dem Programm. Bei einem „wein. sinnigen“ Rundgang bekamen die Teilnehmer nicht nur Einblicke in die faszinierende Welt der Weinerzeugung, sondern konnten natürlich auch einige der hervorragenden Kremser und Wachauer Weine verkosten.

Dem Maschinenring NiederösterreichWien ist es gelungen, eine bestens organisierte Bundestagung mit spannendem, abwechslungsreichem und informativem Programm auf die Beine zu stellen. siehe dazu auch Bericht auf Seite 27

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BUT 2016 im Burgenland In ebenfalls feierlichem Rahmen wurde auch dieses Jahr die „Austragungsehre“ für die Bundestagung in das Bundesland übertragen, welches im Folgejahr die Organisation übernimmt.

Die Bundestagung 2016 wird vom 14. bis 16. September in Oberwart in den Messehallen stattfinden. Wir freuen uns schon jetzt auf „unsere“ Bundestagung!

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Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren regionalen Maschinenring!

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Bauern für Bauern - Start der Spendenkampagne 2015/2016

Das Plakat und der Zahlschein haben neue Gesichter bekommen und Krone Austria, Biomin, Uniqa, Bigpoint Werbeagentur, Druckerei Grasl, Raiffeisenbank Oberösterreich, Fortschrittlicher

Landwirt, Herold, Österreichische Bauernzeitung, ARGE Kompost & Biogas und die Landwirtschaftskammer Österreich haben uns ihre Unterstützung in verschiedenen Bereichen zugesagt.

Es zeichnet sich ab, dass im heurigen Jahr wieder mehr als 20 Familien die Unterstützung von Bauern für Bauern benötigen.

Wir hoffen daher auf eine erfolgreiche Spendenkampagne, denn jeder Euro zählt!

Besonders freut es uns, dass wir auch auf die Hilfe der Maschinenringe zählen dürfen und die Zahlscheine in vielen Maschinenring-Zeitungen in ganz Österreich beigelegt werden.

Not kennt keine Saison

Der Maschinenring Österreich bittet wieder um Ihre Unterstützung, um in Not geratenen Bauernfamilien zu helfen.

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!

Seit Beginn der Aktion „Bauern für Bauern“ im Jahr 2007 konnte mehr als 100 notleidenden bäuerlichen Familien geholfen und insgesamt fast 350.000 Euro ausbezahlt werden, z. B.: - bei Ausfall des Betriebsführers im Krankheits- oder Todesfall, - bei Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen, - bei der psychologischen Begleitung in Krisensituationen, - beim Aufbau von Infrastruktur nach Brand oder Naturkatastrophen, - bei der Sicherung der Ausbildung der Kinder.

www.maschinenring.at

Foto: © JackF/Fotolia.com

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ie jedes Jahr startete auch heuer „Bauern für Bauern“ – die Maschinenring Hilfsaktion für in Not geratene Bäuerinnen und Bauern in Österreich – im November seine alljährliche Spendenaktion.

Konto: Bauern für Bauern | IBAN AT363400000002680700 | Raiffeisenlandesbank Oberösterreich | BIC: RZOOAT2L Ein Antrag auf Unterstützung kann von jeder Bäuerin bzw. jedem Bauern aus Österreich gestellt werden. Die Mitgliedschaft beim Maschinenring ist dafür NICHT Voraussetzung.

Ihre Spende an „Bauern für Bauern“ ist steuerlich absetzbar. www.bigpoint.cc

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MR Winterdienst - unsere Dienstleister sind Profis

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egelmäßige Schulungen sind sehr wichtig

Bereits seit einigen Jahren findet für alle Maschinenringe und Ihre Dienstleister des Landes vor der Winterdienst-Saison ein intensiver Schulungsabend statt. Die Termine in den Bezirken wurden allen Dienstleistern im Vorfeld bekanntgegeben und erfreulicherweise folgten der Einladung auch eine große Zahl an Winterdienstleistern und Verantwortlichen.

• Alle Dienstleister, die im Winterdienst tätig sein werden, erhalten eine aus-

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führliche Unterweisung über Themen, wie Aktuelle Informationen über MRService (Haftungs)rechtliche Fragen Versicherungsschutz Einsatzplanung und Auftragsausführung Persönliche Absicherung Schutzausrüstung Verhalten bei Schadensfällen Leistungserfassung (Aufzeichnungen und Dokumentation) elektronische Leistungserfassung

Diese Schulungsabende, durch die MRSGF DI Franz Reichardt und die jeweiligen Geschäftsführer der Maschinenringe vor Ortführten, sind grundsätzlich rege besucht, da es natürlich auch immer wieder Neuigkeiten, gesetzliche Veränderungen gibt und darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich auszutauschen.

Die Geselligkeit und ein reger Austausch untereinander kommen bei einem gemütlichen gemeinsamen Abendessen natürlich auch nicht zu kurz.

Maschinenring – Winterdienstjacken und Handschuhe gibt es in den MRBüros vor Ort! Bei Bedarf kontaktieren Sie bitte die Kolleginnen und Kollegen unter den Rufnummern.

MR Neusiedl/See Tel: 059 060 101 MRS Eisenstadt/Mattersburg Tel: 059 060 104 MR Pannonia Tel: 059 060 107 MR Bgld. Süd Tel: 059 060 109

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Herzlichen Glückwunsch!

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uch an dieser Stelle möchten wir unserem Landesgeschäftsführer, DI Franz Reichardt, nochmals nachträglich zum Geburtstag gratulieren.

Franz feierte am 03. Oktober 2015 seinen 50. Geburtstag im Kreise seiner Familie und Freunde. Als Geschenk schickten Ihn die Burgenländischen MitarbeiterInnen und Kol-

legen/Innen in luftige Höhen – ein Tandemsprung am Flugplatz in Punitz.

Lieber Franz, nochmals alles Gute und vielen Dank für Deine netten Einladungen und Feierlichkeiten für die Ringe!

Pflanzenschutz - Sachkundennachweis seit 26.11.15 notwendig

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eit 26.11.2015 ist für den Erwerb und die berufliche Verwendung von Pflanzenschutzmitteln ein eigener Pflanzenschutz-Sachkundeausweis vorzulegen bzw. mitzuführen.

Laut Pflanzenschutzmittelverordnung 2011 §1 Abs. 2 nach Art. 5 der Richtlinie 2009/128/EG ist für den Erwerb von Pflanzenschutzmitteln und für die berufliche Verwendung (dazu zählen das Lagern, Vorrätig halten, innerbetriebliche Befördern, Anwenden und Ausbringen, usw.) „Sachkunde“ erforderlich. Dazu zählt auch das Beizen von Saatgut (nicht jedoch für die Verwendung von gebeiztem Saatgut) sowie auch die Durchführung gewerblicher und kommunaler Pflanzenschutzeinsätze.

Nicht betroffen sind Biozide, wie Produkte gegen Ratten- und Mäuse, sowie Zusätze zu Spritzbrühen (Netzmittel, Öle, etc.).

Im Burgenland wird der PflanzenschutzSachkundeausweis (im Scheckkartenformat) durch die jeweilige Bezirksverwaltungsbehörde (Bezirkshauptmannschaft, oder Magistrat) ausgestellt.

Die Sachkunde kann gegenüber der Behörde durch eine einschlägige Schul- oder Berufsausbildung nachgewiesen werden.

Darunter fallen z.B. Facharbeiter, Meister, die Absolvierung einer land- und forstwirtschaftlichen Fachschule, HBLA oder Universität (BOKU), wenn im Rahmen dieser Ausbildung das Prüfungsfach Pflan10

zenschutz nachweislich positiv absolviert wurde. Der Nachweis ist in Form von Zeugnissen zu erbringen.

Sollten diese Voraussetzung fehlen, können die Kenntnisse durch Absolvierung des „dreitägigen Kurses „Sachkundenachweis-Pflanzenschutz“ erworben werden.

Dieser Kurs wird vom LFI Burgenland (02682/702420) organisiert. Die Kursgebühr beträgt € 110,-. Die Teilnahmebestätigung des LFI wird als Nachweis der Sachkunde anerkannt.

Zum Antrag sind - neben dem ausgefüllten Antragsformular (das bei der zuständigen Behörde erhältlich ist oder als Webformular am PC ausgefüllt und ausgedruckt werden kann), ein Identitätsausweis (Reisepass, Personalausweis oder Führerschein) sowie ein Passfoto mitzubringen.

Der Ausweis kostet € 27,60 (inkl. aller Abgaben). und hat 6 Jahre Gültigkeit. Vor Ab-

lauf muss ein neuer Antrag gestellt werden.

In Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland, Steiermark und Kärnten werden die Ausweise gegenseitig anerkannt. In Wien werden Ausweise anderer Bundesländer nicht anerkannt! Jedoch kann mit einem gültigen niederösterreichischen Sachkundeausweis als Qualifikationsnachweis der Wiener Sachkundeausweis beantragt werden (MA 42). Für Bewirtschafter mit Flächen sowohl in Niederösterreich als auch in Wien, empfiehlt es sich daher einen Ausweis in Wien zu beantragen. Dieser gilt auch in NÖ.

Pflanzenschutzmittelhändler, wie z.B. die Lagerhäuser, dürfen seit 26.11.2015 nur mehr an Inhaber eines solchen Ausweises Pflanzenschutzmittel verkaufen. Damit der Ausweis nicht bei jedem Kauf vorzuweisen ist, wird eine Kopie davon in der EDV hinterlegt.

WINTEREINBRUCH: PFLICHTEN VON HAUS- UND LIEGENSCHAFTSEIGENTÜMER Das Gesetz verpflichtet jeden Eigentümer einen Hauses oder Grundstückes zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit.

Dies ist besonders im Winter mit großer Verantwortung verbunden und daher sollte die Frage der Schneeräumung frühzeitig vor dem Wintereinbruch geklärt sein.

Schneeräumung / Streuung Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten haben dafür zu sorgen, dass Gehsteige/Gehwege entlang der Liegenschaft von nicht mehr als 3 m Entfernung inklusive der dazugehörigen Stiegenanlagen in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind.

Sofern kein Gehsteig/Gehweg vorhanden

ist, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten.

ACHTUNG! Existiert also z.B. ein Grünstreifen zwischen dem Grundstück des Eigentümers und dem Gehsteig, ist der Eigentümer trotzdem zur Räumung verpflichtet, solange der Grünstreifen nicht breiter als drei Meter ist.

Warntafeln Der Eigentümer ist verpflichtet, entsprechende Vorkehrungen bei bestehender Gefahr von Dachlawinen zu treffen. Sobald die Wahrscheinlichkeit einer Gefährdung erkennbar ist, sind Warntafeln und Warnstangen aufzustellen.

TIP: In manchen Fällen können heftiger Schneefall oder Windverwehung ein sicheres Benutzen des Gehweges – trotz ständigen Räumens- erschweren. Das Aufstellen von zusätzlichen Warntafeln ist in solchen Fällen ratsam.

Streumittel – welche dürfen verwendet werden?

Manche Gemeinden/Städte oder Länder haben eigene Winterdienstverordnungen, in denen u.a. auch geregelt wird, welche Streumittel erlaubt sind. Es ist ratsam, bei seiner Gemeinde dahingehend Informationen einzuholen.

Rezept- und Dekotipp Lebkuchenroulade mit ZimtKirsch-Füllung

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Zutaten: für das Lebkuchenbiskuit 3 Eiweiß, Prise Salz, 90g Zucker, 3 Eigelb, 60g glattes Mehl, 30g Kakaopulver, etwas Lebkuchengewürz Zutaten: für die Zimt-Kirsch-Füllung 25g QimiQ, 125g Topfen, 30g Zucker, etwas Zimt, 125g Kirschen entkernt Zubereitung Backofen auf 240°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Für das Lebkuchenbiskuit Eiklar mit Salz schaumig schlagen, Zucker dazugeben und solange schlagen, bis die Masse fest ist. Eidotter unterheben. Mehl, Kakaopulver und Lebkuchengewürz dazusieben und vorsichtig mischen. Biskuitmasse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen. Im vorheizten Backofen ca.

5-7 Minuten backen. Auf Küchentuch stürzen, Backpapier entfernen und im Tuch eingerollt auskühlen lassen. Für die Zimt-Kirsch-Füllung ungekühltes QimiQ glatt rühren. Restliche Zutaten dazumischen. QimiQ-Masse auf dem Biskuit verstreichen, einrollen und mindestens 4 Stunden kühlen (im Idealfall über Nacht)

... von Andrea Wenzl

... von I. Hettlinger

Gutes Gelingen!

Zur Verfügung gestellt von Inge Hettlinger

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... von Inge Hettlinger Maschinenring-Zeitung Burgenland

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MR Bioenergie Burgenland

Wärme aus reginaler Biomasse - anstelle fossilem Erdgas aus Fernost

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aschinenring Bioenergie Burgenland versorgt im Burgenland seit mittlerweile 10 Jahren Wohnhausanlagen und öffentliche Gebäude wie z.B. Gemeindezentren, Schulen oder Kindergärten über dezentrale Mikronetze mit komfortabler, Wärme aus Biomasse die krisensicher aus heimischen Wäldern stammt.

Ein Beispiel ist das Schulzentrum in Oberschützen wo im Zuge der Gebäudesanierung auch die Wärmeversorgung von zwei alten ineffizienten und störanfälligen Erdgaskesseln eine moderne Hackgut-Heizanlage umgestellt worden ist.

Vorgabe seitens der Gemeinde als Auftraggeber war es, dass die Umstellung nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern für die Gemeinde durch eine nachhaltige Verringerung des Aufwandes für die Wärmeversorgung auch ökonomisch interessant ist.

Herausforderung für alle Beteiligten war das extrem knappe zweimonatige Zeitfenster, das für die Umsetzung zur Verfügung stand. Erst mit dem Start der Sommerferien konnte mit den Umbauarbeiten begonnen werden. Bis zum Schulbeginn mussten alle Arbeiten abgeschlossen um im Schulbetrieb den Unterricht nicht zu stören, und die Heizanlage einsatzbereit sein. Mit Beginn der Heizsaison musste die Heizanlage nicht nur betriebsbereit sein, sondern problemlos und störungsfrei laufen.

Durch die professionelle Planung, Projektkoordination, örtliche Bauaufsicht und Projektabnahme des technischen Büros Woschitz Engineering unter der Leitung von DI Peter Weinzettl konnten alle Vorgaben

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erfüllt und eingehalten werden.

Die Heizanlage wurde unter Berücksichtigung der baulichen und Räumlichen Anordnung, so geplant, dass nur der Hackgutlagerraum dazu errichtet werden musste und aufgrund der Anordnung eine möglichst problemlose Anlieferung und rasche Entladung (ausserhalb des Unterrichts) möglich ist. Im Innenhof der Volksschule (der für Pausen, Sport und Veranstaltungen genutzt wird) wurde der Befülldeckel unter Einbindung der Direktorin der Volksschule so konzipiert, dass dieser für Veranstaltungen als Podium genutzt werden kann.

Mitte September 2012 wurde die Hackgutheizanlage der Fa. Herz mit einer Nennleistung von 390 kW testweise in Betrieb genommen. Seit Beginn der Heizsaison wird das gesamte Schulzentrum zu 100% mit Wärme aus regionaler Biomasse versorgt.

Einer der beiden alten Gaskessel wurde lediglich als Ausfallsicherung in das Heizungsschema integriert.

Eine Win-Win-Situation in mehrfacher Hinsicht: Die Gemeinde nutzt das Einsparungspotential durch die Umstellung von alten Gaskesseln auf eine moderne Biomasseheizanlage und hat zugleich die Wärmeversorgung ausgelagert.

Zwei Landwirten aus Nachbargemeinden liefern das Waldhackgut „just in time“ und erzielen dadurch ein zusätzliches Einkommen. Das verwendete Energieholz blieb früher oft ungenutzt in den Wäldern liegen blieb. Durch die geringe Entfernung von

maximal 8 km wird auch für die Produktion und Anlieferung des Waldhackguts ein Minimum an Energie verbraucht wird. Pro Jahr werden 133 to CO2 vermieden.

Die komplette Wertschöpfung aus der Investition bleibt in der Region, da sowohl die Heizanlage als auch die beauftragten Professionisten aus dem Südburgenland bzw. dem angrenzenden steirischen Bezirk stammen.

Die Wärmeversorgung aus erneuerbarer Energie kann auch im Lehrplan berücksichtigt und den Schülern vor Ort anschaulich demonstriert werden.

In weiterer Folge wurde bzw. wird seitens der Gemeinde Oberschützen durch zusätzliche thermische Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden der Energie-und Ressourcenverbrauch weiter verringert.

Ein gelungenes Projekt das zeigt dass v.a. bei bestehenden älteren Gebäuden einen Sanierung und Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energie ökologisch sinnvoll ist und zudem die Betriebskosten senkt.

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MR Neusiedl am See

Neuer Standort MR-Büro

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er MASCHINENRING Neusiedl übersiedelt!

ist

Wir freuen uns bereits jetzt schon auf ein Wiedersehen in den neuen Maschinenring Räumlichkeiten.

Auch der Maschinenring hat sich im Laufe der Jahre weiter entwickelt und so mussten wir uns auch räumlich verändern. Aus diesem Grund finden uns unsere Mitglieder, Kunden, Kollegen und Freunde seit 16. November 2015 in unseren neuen Büroräumlichkeiten unter folgender NEUEN Adresse

Gerne laden wir am Dienstag, den 22. Dezember 2015

ab 13:00 zur offiziellen Büroeröffnung ein.

Bei Tee, Glühwein und Weihnachtsbäckerei freuen wir uns auf ein gemütliches Beisammensein.

Wiener Straße 64/2 7100 Neusiedl/See Telefon: 05 90 60 101

Zuckerrübenernte 2015

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twas verspätet begann die heurige Rübenernte mit der Frühlieferung am 14. September. Top motiviert und voller Zuversicht gingen Fahrer und Landwirte ans Werk.

Die günstigen Witterungsbedingungen erleichterten im Gegensatz zum Vorjahr die Erntearbeiten enorm.

Von Mitte September bis Ende November wurden mit 4 Rodemaschinen über 1000

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ha gerodet, wobei circa 200 ha bodengelagert und mit der Lademaus verladen wurden.

Rückblickend war das Erntejahr 2015 aufgrund des optimalen Wetters gut planbar und konnte ohne größere Verzögerungen stattfinden. Einziger Wermutstropfen für unsere Landwirte ist der derzeitige Rübenpreis. Nichts desto trotz möchten wir uns bei allen Landwirten für die gute und reibungslose Zusammenarbeit bedanken.

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für die Ernte 2016 ... ...Fahrer für Rübenmaschinen

...Fahrer für Traubenvollernter

...Fahrer für Kartoffelmaschinenernte Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Ing. Elisabeth Allacher T: 0664/5412669 E: elisabeth.allacher@maschinenring.at

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MR Abrechnungen zeitgerecht abgeben

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R-Abrechnungen zeitgerecht abgeben!!!

Damit wir Ihre Lieferscheine noch vor Jahresende abrechnen können, ist es notwendig, dass Sie die Abrechnungsbelege bis spätestens Montag, 14.12.2015 im

MR-Büro abgeben.

Später können wir nicht mehr für Abrechnung im Jahr 2015 garantieren.

Herzlichen Dank!

Ausdruck Statistik

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enn Sie eine Statistik über alle Ihre Abrechnungen vom Jahr 2015 benötigen, melden Sie sich bitte im MR-Büro unter 059060 101 und Sie bekommen diese Anfang 2016 zugeschickt!

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MR Neusiedl am See

Weintraubenlese in der Winzergennossenschaft Pamhagen

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n die heurige Weintraubenernte wurde mit einer neuen Lesemaschine der Marke Pellenc gestartet.

Das voll motivierte Fahrerteam konnte im heurigen Jahr unter optimalen Witterungs-

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bedingungen die Traubenernte einbringen. Die hohe Traubenqualit채t kombiniert mit modernster Lesetechnik ist die beste Grundlage f체r eine ausgezeichnete Weinqualit채t.

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Wir beraten Sie gerne!

Ihr Kontakt in den Bezirken: MR Neusiedl/See Tel: 059 060 101 MRS Eisenstadt/Mattersburg Tel: 059 060 104

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JETZT!

MR Pannonia Tel: 059 060 107

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MR- MITGLIEDSCHAFT Die Mitgliedschaft beim Maschinenring eröffnet viele Vorteile. Landwirte profitieren in Bereichen wie Absicherung in Notfällen, Lebensqualität, Erwerbschancen und betriebliche Optimierung.

SICHERHEIT IN NOTFÄLLEN DANK SOZIALER BETRIEBSHILFE

BETRIEBSKOSTEN AKTIV REDUZIEREN

Ob im Krankheitsfall oder bei Unfällen - damit auf Ihrem Betrieb alles reibungslos weiterläuft, bietet der Maschinenring in Kooperation mit der Sozialversicherungsanstalt der Bauern die „Soziale Betriebshilfe“ an.

Betriebshelfer werden vermittelt, welche die Arbeiten auf dem Hof übernehmen. Finanzielle Zuschüsse tragen dazu bei, dass sich die Belastungen für den Betrieb im Rahmen halten.

Jedes Gerät bzw. jede Maschine verursacht in der Anschaffung Kosten. Was liegt näher, als die Betriebskosten zu senken, indem man die Auslastung dieser Anschaffungen erhöht. Dadurch ergeben sich Einsparungspotenziale für Ihren landwirtschaftlichen Betrieb, die sich auf Ihr Einkommen positiv auswirken. Der Maschinenring übernimmt für seine Mitglieder die klassische Vermittlung von Maschinen.

ATTRAKTIVE ERWERBSMÖGLICHKEITEN

BETRIEBSHELFER ERHÖHEN PERSÖNLICHE FLEXIBILITÄT

Über den Maschinenring die landwirtschaftlich weniger intensive Zeit gewinnbringend nutzen: Im Bereich Agrardienste, als Servicedienstleister beispielsweise in der Schneeräumung oder Grünraumpflege sowie als Arbeiter oder Angestellter in der Zeitarbeitssparte Maschinenring Personal ergeben sich umfassende und flexible Zuverdienstmöglichkeiten für MaschinenringMitglieder.

Es geht nicht nur um das Abdecken von Arbeitsspitzen, wenn der Maschinenring Betriebshelfer vermittelt.

Auch die Möglichkeit, einen lang ersehnten Urlaub antreten zu können, eröffnet sich aus einer Mitgliedschaft.

BERATUNG, SERVICE & WEITERBILDUNG

EINKAUFSVORTEILE DURCH DAS MR-BONUS-PROGRAMM

Damit alles läuft, wie es laufen soll, braucht es zusätzlich Information, Beratung und Weiterbildung. All das bietet der Maschinenring seinen Mitgliedern. Dadurch erhöhen Mitglieder ihre wirtschaftlichen Erfolgsaussichten.

Als Maschinenring-Mitglied hat man es gut. Zahlreiche Partnerschaften mit namhaften Unternehmen machen es möglich, viele Einkaufsvorteile in Anspruch zu nehmen. Mitglied sein lohnt sich wirklich!

Maschinenring-Zeitung Burgenland

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MR Pannonia

Betriebsvorstellung Sandra und Oliver Schiefer aus Stoob

...ein vielseitiges Leben für und mit der Landwirtschaft vermarktung und Urlaub am Bauernhof.

Durch den landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern, fand Sandra bereits seit frühester Kindheit den Bezug zur Landwirtschaft.

Oliver hingegen absolvierte zunächst erfolgreich eine Lehre als Hafner/Fliesenleger und ging im Anschluss daran zum Bundesheer. Sein Interesse an der Landwirtschaft wuchs stetig, nicht zuletzt natürlich auch durch den Betrieb von Sandras Eltern. Dazu kamen Geschicklichkeit im Umgang mit Maschinen und Geräten und der Wissensdurst zu allen Themen rund um die Landwirtschaft.

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enn es das Leben einer zeitgerechten Landwirtschaft nicht bereits gegeben hätte, Sandra und Oliver Schiefer hätten es erfunden. Ackerbau, Urlaub am Bauernhof, Großfamilie – alles hat im Leben von Sandra und Oliver seinen Platz und der Erfolg gibt Ihnen recht.

Uns freut es ganz besonders, dass auch der Maschinenring ein Teil dieses Ganzen in den letzten Jahren geworden ist.

Die Entwicklung. Sandra Schiefer besuchte nach der Pflichtschule drei Jahre lang die Landwirtschaftliche Fachschule in Neusiedl und sammelte ihre ersten Erfahrungen in der Altenpflege, der Direkt-

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Viel Engagement. 2001 heirateten Sandra und Oliver und übernahmen bereits 2002 den elterlichen Hof. Oliver absolvierte mit viel Engagement und Einsatzbereitschaft die Ausbildung zum Landwirtschaftlichen Facharbeiter in Abendkursen. Nach weiteren drei Jahren praktischer Tätigkeit im eigenen Betrieb bestand 2005 die Möglichkeit, zur Prüfung zum Landwirtschaftlichen Meister anzutreten, die Oliver mit Bravour meisterte.

Jeder hat seine Aufgabe – gemeinsam geht es besser. Sandra kümmert sich um Zimmervermietung Urlaub am Bauernhof – die Familie betreibt zwei hübsche und gut gebuchte Ferienwohnungen mit jeweils ca.

45m² - und sie unterstützt Ihren Mann bei der Feldarbeit. Darüber hinaus benötigen

natürlich auch die drei “Sprösslinge“ Kilian (13 Jahre), Fabian (11 Jahre) und Nico (8 Jahre) Ihre Aufmerksamkeit. Alle drei Söhne hegen bereits heute reges Interesse an dem elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb. Die beiden Großen, Kilian und Fabian, unterstützen Ihre Mutter gerne bei der Gartenarbeit, wobei Kilian dem Papa noch lieber bei der Wartung der Maschinen und Geräte hilft.

Der landwirtschaftliche Betrieb. Besonderes Augenmerk liegt Oliver Schiefer natürlich auf „seinem Ackerbaubetrieb“.

Oliver bearbeitet 120 ha, wobei davon 20 ha Grünland sind. Hier werden kleine Heuballen produziert, mit denen die zahlreichen kleinen Pferdehalter in der Region versorgt werden.

Natürlich sind auch die Viecher ein Teil der Schiefer-Landwirtschaft. Derzeit beherbergt der Hof 5 Schafe, 5 Ziegen und 30 Hühner. Neben der Eigenversorgung, sind diese natürlich die Attraktion für einen „Urlaub am Bauernhof“.

Der Maschinenring. Oliver ist ein sehr engagierter Vorstand des Maschinenring Pannonia, der immer offen für neue Ideen und Projekte ist. Verantwortung tragen wollen und Verlässlichkeit – so kann man Oliver wohl am besten beschreiben. Zudem ist er noch mit Freude und Spaß bei der Arbeit, seine Kollegen schätzen ihn

sehr. Seit 2011 engagiert er sich vorzugsweise als Obstbaumschneider und beim Leitungsfreischneiden für die Energie Burgenland (Verbund), welches eine sehr verantwortungsvolle und nicht ungefährliche Tätigkeit darstellt – für sich selbst und auch für die anderen. Oliver steht auf der Hebebühne beim Baumschnitt, ebenso wie sitzend auf dem Traktor beim alljährlichen Winterdienst. Oliver ist aber nicht „nur“ als Dienstleister und Vorstand ein wichtige Stütze des Maschinenring Pannonia. Mit der Ausweitung der Maschinenring Pannonia Agrar & Technik GmbH wurde im ver-

gangenen Jahr en zweiter Maschinen- und Gerätestandort – neben Oberwart – im Bezirk Oberpullendorf etabliert. Die Maschinen und Geräte des MR Pannonia, die primär im Bezirk Oberpullendorf eingesetzt werden, stehen am Hof von Oliver Schiefer und werden hier gepflegt und gehegt.

Lieber Oliver, wir danken Dir herzlich für Dein Mitwirken beim Maschinenring Pannonia, wünschen Euch für Euren Betrieb weiterhin alles Gute und viel Erfolg sowie Gesundheit für Eure Familie.

Das Oliver selber sehr interessiert an Technik und Maschinen ist, zeigt sein durchaus umfangreicher „Maschinenpark“: •

Valtra T163 D

•

John Dere 5720

•

Steyrer 768

•

Renault 6414

•

Kuhn Pflug 4 - Schar Wendepflug

•

Grupper Einböck Hurricane 3 m

•

Kurzscheibenegge Unia mit Reform Sämaschine

•

Hazenbichler Kultivator 5m

•

Cambridge Walze 4,5 m

•

Rücke Anhänger Uniforst 8 to

Alle Jahre wieder - es weihnachtet im EO Oberwart

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ie jedes Jahr schmückt auch heuer wieder ein „Riesen-Christbaum“ das Einkaufszentrum EO in Oberwart. Und wie in den letzten Jahren auch, wird dieser alljährlich von Maschinenring Pannonia zur Verfügung gestellt.

Das ca. 10 Meter hohe Prachtstück ziert nun die nächsten Wochen den Eingangsbereich des Einkaufszentrum, durch welches sich die Besuchermassen an den Adventwochenenden drängeln, um für Familie und Freunde Geschenke einzukaufen.

Gehegt und gepflegt wurde der prachtvolle Nadelbaum die letzten Jahre im Tannenhof Sommer in Langzeil. Der Tannenhof Sommer wird von unserem Kollegen Sascha Sommer und seiner Frau bewirtschaftet.

hänger und Seilwinden, in den frühen Morgenstunden von Langzeil nach Oberwart gebracht und im EO aufgestellt, was aufgrund der beträchtlichen Baumhöhe kein einfaches Unterfangen war. Natürlich passierte dies alles noch vor der Geschäftsöff-

nung. Nun erstrahlt der Riesen-Baum in hellem Lichterglanz in der Adventszeit und es erfreuen sich hoffentlich viel Besucher an ihm.

Am 24. November wurde der EO-Christbaum mit vereinten Kräften, Traktor, An-

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MR Pannonia

Vorstandsklausur 2015 in Bernstein

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oher kommen wir – wer sind wir – wo wollen wir hin!

Am 01. Dezember 2015 fand die diesjährige Vorstandsklausur des Maschinenring Pannonia im Rahmen einer ausgeweiteten Vorstandssitzung im Gasthaus Roth Pannonia in Bernstein statt. Erfreulicherweise fanden sich mehr als 20 Vorstandsmitglieder aus beiden Bezirken, Oberpullendorf und Oberwart, am Vormittag ein, um sich über die derzeitige Situation des MR Pannonia und die zukünftigen Planungen und Vorhaben zu informieren, offene Fragen zu klären und über diverse Projekte und die Herausforderungen der aktuellen Situation zu diskutieren. Unter dem Motto „wir sind ein Teil des großen Ganzen“, erläuterte der jüngst wiedergewählte Bundesobmann und Obmann des MR Pannonia, Hans Peter Werderitsch, die Entwicklung des Maschinenring Österreich und seine aktuelle Organisationsstruktur in den einzelnen Bundesländern.

„Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ (Friedrich Wilhelm Raiffeisen) Bundesweit wurden alle Geschäftsfelder, der agrarische Bereich, Maschinenring Service und auch Maschinenring Personalleasing, beleuchtet.

Es folgte der Bericht der Geschäftsführung inkl. der Zahlen, Daten und Fakten zur derzeitigen Entwicklung des MR Pannonia.

Während der Agrarbereich im Jahr 2015 einen Anstieg verzeichnen konnte, blieben die Bereiche MR Service und MR Personalleasing unter den Erwartungen. Zu begründen ist dies sicher mit der allgemeinen Konjunkturlage und den Witterungsverhältnissen, die einen Anstieg des Winterdienstgeschäftes erschweren. Um einen Ausgleich herbeizuführen, werden neue Geschäftsfelder eröffnet bzw. ausgeweitet, wie z.B. das Baummonitoring vorzugsweise in den Gemeinden, die Verstärkung im Bereich Baumstockfräsen, die Aktivitäten gegen die Borkenkäferplage usw.

Die Maschinenring Agrar & Technik GmbH erweitert und erneuert sich ständig mit innovativen Geräten. Mittlerweile wurde ne24

ben Oberwart auch ein Gerätestandort in Stoob bereitgestellt. Die Nähe zum Kunden Landwirt erleichtert natürlich die Situation ungemein. Die letzten Anschaffungen waren – wie in den Ausgaben vorher berichtet – der New Holland Traktor, das Güllefass Vacutec und der Forstanhänger Palms.

Auch das Thema „Mitgliedervorteile“ hatte seinen Platz in der Vorstandsklausur.

Maschinenring-Mitglieder genießen nicht nur im agrarischen Bereich große Vorteile, sondern mittlerweile kann man diesem in vielen Alltagsbereichen des Lebens Erleichterungen anbieten. Vom Telefon, über Kleidung, Autos uvm. erstreckt sich das Angebot, das der Maschinenring-Shop für seine Mitglieder bereitstellt.

Dieser Zeitung beigefügt ist der aktuelle Katalog vom Maschinenring-Shop. Hier können sie gerne auch von zu Hause über das Internet bestellen oder natürlich auch bei uns im Büro (Frau Krammer, Tel: 059 060 107-10).

Im Anschluss daran reihte sich ein kurzer Rückblick auf die diesjährige Bundestagung in Krems und der Ausblick auf die kommende bundesweite Tagung, die 2016 in Oberwart in den Messehallen vom 14. bis 16.09.2016 stattfinden

wird. Kurz vorgestellt wurde das grob geplante Programm, die Organisation und Rahmenbedingungen. Neben der Generalversammlung des MR Österreich, interessanten Vorträgen, einer Exkursion und unterhaltsamen Abendveranstaltungen, begehen wir gemeinsam auch ein großes Jubiläum: im Rahmen der Bundestagung 2016 wird der Maschinenring Österreich sein 40jähriges Bestehen feiern, auf das wir mit großer Freude und Spannung hinblicken.

Für die nächsten Monate sind darüber hinaus einige kleinere und größere Projekte geplant, die derzeit mit Unterstützung des Vorstandes auf ihre Realisierbarkeit geprüft werden.

Ein informative, interessante und wertvolle Vorstandsklausur fand ihren geselligen Abschluss mit einem gemeinsamen Mittagessen, bei dem noch fleißig weiter diskutiert wurde.

Der Obmann und die Geschäftsführung möchten recht herzlich für das Interesse bedanken und freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Entwicklung Maschinenring Österreich 1958

Dr. Erich Geiersberger gründet in Bayern (MR Buchhofen) den ersten Maschinenring

1961

Gründung des ersten österreichischen Maschinenringes in Andorf (OÖ)

1972

Maschinenringe gibt es ab nun in ganz Österreich

1995

Maschinenring Service bietet Landwirten zahlreiche neue Jobangebote (MR Service)

1996

Die soziale Betriebshilfe wird bundesweit rechtlich abgesichert – ein Meilenstein für Landwirte in Notsituationen

1998 Maschinenring Personal überlässt von nun an Arbeitskräfte aus der Landwirtschaft an Unternehmen (MR Personal) 2008

Start Internationalisierung (Slowenien, Ungarn, Tschechien)

2010

78.000 MR-Mitglieder: Jeder zweite österreichische land- und forstwirtschaftliche Betrieb ist in 89 Ringen österreichweit organisiert

Agrarfoliensammlung Bezirke Oberwart und Oberpullendorf Der Maschinenring Pannonia plant im Frühjahr 2016 wieder eine Agrarfoliensammlung in den Bezirken Oberwart und Oberpullendorf durchzuführen.

Bitte melden Sie sich bei Interesse in Ihrem MR Pannonia Büro Oberwart

Telefon: 059 060 107-50

Oberpullendorf

Telefon: 059 060 107-20

oder per e-mail an pannonia@maschinenring.at.

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MR Burgenland Süd

Rückblick Frauenausflug

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uch heuer organisierte der Maschinenring Burgenland Süd, Frau Silvia Korpitsch, wieder Anfang Oktober, den traditionellen Frauenausflug.

Diesmal wurden der Burgenländische Müllverband und der UDB in Oberpullendorf besucht.

Bei Kaffee und Kuchen hörten die Damen ausführlich zahlreiche Berichte von unserem ehemaligen Maschinenring Obmann und jetzigem Obmannstellvertreter Josef Korpitsch vom BMV und den beiden Geschäftsführern DI Alexander

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Predl und DI Rudolf Haider vom UDB. Es wurden Zahlen und Fakten des Burgenländischen Müllverbandes und Umweltdienst Burgenland präsentiert und gut sichtbar wurde danach das Betriebsgelände besichtigt.

Silvia Korpitsch: „ Das Gehörte konnte man nun hautnah sehen und riechen!“ Nach dem Mittagessen ging es nach Laxenburg weiter, wo eine Führung durch die Franzensburg Interessantes bot.

Da das Wetter heuer nicht so mitspielte, machten es sich die Frauen anschließend

bei Kaffee und Kuchen gemütlich und ein Buschenschank rundete das Programm an diesem Tag ab.

So manche Dame konnte sich an den geschmackvollen errichteten und liebevoll dekorierten Innenhof der Fam. Heinrich (Buschenschank) nicht satt sehen. Nach einer köstlichen Jause ging es wieder zurück ins Burgenland.

Wir danken Frau Korpitsch für die alljährliche Organisation der Ausflüge, die gerne angenommen werden.

Funktionäre wurden bei Bundestagung 2015 geehrt

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ei der Bundestagung in Krems (Ende Sept.) waren auch wieder sämtliche Vorstände und Mitarbeiter des Maschinenringes Burgenland Süd vertreten.

Hochkarätige Vorträge standen wie immer neben der Generalversammlung und dem geselligen Zusammensein (Niederösterreich-Abende) im Mittelpunkt.

Josef Korpitsch, Mogersdorf Stefan Hamedl, Dt. TschantschendorfJosef Weber, Henndorf siehe dazu auch Bericht auf Seite 4

Wir freuen uns auch, dass der Bundesobmann Hans Peter Werderitsch drei langjährige Funktionäre des Maschinenringes Burgenland Süd geehrt hat: „Ehre wem Ehre gebührt!“

Herzlichen Glückwunsch!

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ir gratulieren Silvia Korpitsch herzlichst zu ihrem runden Geburtstag!

Viel Glück und Gesundheit wünschen die Kollegen vom MR Burgenland Süd!

Vorstellung neue Mitarbeiterin

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ein Name ist Maria Novoszel und ich wohne mit meinem Mann und meinen drei Kindern in Neuberg im Südburgenland.

Auf diesem Wege möchte ich mich als neue Mitarbeiterin des Maschinenring Burgenland Süd vorstellen.

Nach meiner Ausbildung zur Bürokauffrau und jahrelanger Beschäftigung in diesem Bereich, habe ich mich einige Jahre der Familie gewidmet. Anschließend stieg ich wieder ins Berufsleben ein und bringe seitdem Familie und Beruf unter einen Hut. Seit Anfang November 2015 bin ich nun neue Mitarbeiterin des MR Burgenland

Süd und arbeite in Güssing als Büroangestellte. Mein Tätigkeitsfeld erstreckt sich über allgemeine Büroarbeiten, den Postversand sowie die Agrar-Verrechnungen der unterschiedlichen Gemeinschaften und dem Agrar-Bereich. Diese abwechslungsreichenTätigkeiten bereiten mir sehr viel Freude und die neuen beruflichen Herausforderungen nehme ich gerne an.

Für die Einschulung, Hilfe und Unterstützung meiner erfahrenen und sehr hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen möchte ich mich auf diesem Weg sehr herzlich bedanken. Auch die freundliche und kollegiale Aufnahme im Team schätze ich sehr und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen des MR Burgenland Süd.

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MR Burgenland Süd

Vostellung neuer Dienstleister ... Hannes Freißmuth aus Neusiedl/Güssing Unter dem Motto „Und es gibt sie doch!“ – stellt sich ein weiterer neuer junger, dynamischer, interessierter, fleißiger und gut ausgebildeter Dienstleister vom Maschinenring Burgenland Süd vor:

Hallo, Grüß Euch und Guten Tag! Mein Name ist Hannes Freißmuth. Ich bin 33 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Daniela und unserem kleinen Sonnenschein, Rosalie, die seit Mai diesen Jahres unser Leben bereichert, im wunderschönen Apfeldorf Kukmirn, mitten im südburgenländischen – oststeirischen Thermenland. Gemeinsam mit meinem Bruder Peter habe ich im heurigen Jahr den landwirtschaftlichen Betrieb unserer Eltern übernommen.

zen im „Stallbereich“ zu vertiefen, nehme ich am diesjährigen Stallprofikurs teil. Ich hoffe, das Erlernte nicht nur für die Maschinenringtätigkeiten anwenden zu können, sondern auch im eigenen Betrieb von diesem Kurs zu profitieren.

Meine verbleibende Freizeit verbringe ich mit meiner Familie und als leidenschaftlicher Musikant, Hornist, mit meinen Musikkollegen aus dem Musikverein Neusiedl bei Güssing.

In diesem Sinne - es hat mich gefreut, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, mich euch vorzustellen. Ich möchte mich beim Team des Maschinenrings bedanken, dass ich in der Maschinenringfamilie so gut aufgenommen wurde und dass ihr mir das Vertrauen schenkt, die Vielzahl an abwechslungsreichen, herausfordernden und interessanten Tätigkeiten in eurem Namen auszuführen.

In jungen Jahren habe ich den Beruf des Tischlers erlernt, lange und auch gerne ausgeübt, aber ich musste diesen jedoch aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Zwischenzeitlich verdiente ich mein „Täglich Brot“ als Anlagenbediener. Es ist in unserer wunderschönen Gegend leider nicht einfach, einen gut bezahlten und abwechslungsreichen Job zu finden. Nach einer für mich, zeitlich gesehen, langen Suche, bin ich auf den Maschinenring Burgenland Süd aufmerksam geworden.

Ich bin nun circa ein Jahr als Dienstleister für den Maschinenring unterwegs und schätze die abwechslungsreichen und herausfordernden Tätigkeiten. Ständig an der frischen Luft und in der Natur, der Kontakt mit Menschen, die vielen freundlichen und hilfsbereiten Kollegen und der große Vorteil, die Aufträge zeitlich gut mit den anfallenden Arbeiten im eigenen Betrieb vereinbaren zu können, waren die Hauptgründe, mich für diese Dienstleistungstätigkeiten zu entscheiden.

Ich konnte mich in diesem ersten Jahr als Allrounder beweisen und bin an den vielseitigen und herausfordernden Arbeiten gewachsen. Mein Einsatzgebiet konnte ich in dieser kurzen Zeit bereits auf sehr viele Tätigkeiten ausweiten. So bin ich zum Beispiel als Waldarbeiter - Holzschläger, Obstbaumpfleger, Betriebshelfer, Traktorfahrer im AGRAR Bereich unterwegs, aber auch im Winterdienst und für Reinigungen von Heizanlagen im Auftrag von Maschinenring Service Burgenland einsetzbar.

Um meine Fertigkeiten und Kompeten-

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Das Team von Güssing dankt Hannes Freißmuth für seinen hervorragenden Einsatz bei allen Aufträgen, die wir ihm vermitteln. Als Allrounder ist er überall einsetzbar und die Arbeiten werden immer sehr gewissenhaft und kundenge-

recht sowie professionell durchgeführt.

Wir danken dir, Hannes, dass du in unserem TEAM bist und freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit.

Baumpflege der anderen Art Baumonitoring Regelmäßige Begutachtung und fachgerechte Pflege sorgen für einen gesunden Baumbestand und schaffen Verkehrssicherheit

kette nummeriert, gekennzeichnet, mittels mobilen Tablet-PC erfasst und in einer speziellen Baumkatastersoftware dokumentiert wurden.

Maschinenring Service Burgenland, das gewerbliche Tochterunternehmen der Burgenländischen Maschinenringe, bietet mit dem sog. „Baummonitoring“, der Erstellung eines Baumkatasters und der Baumpflege ein Komplettservice an, damit v.a. ältere Bäume für Passanten nicht zur unberechenbaren Gefahr und für den Besitzer nicht zum unkalkulierbaren Risiko werden.

Daraus erhielt die Gemeinde Heiligenkreuz erstmals einen Überblick, vielviele Bäume und welche Baumarten überhaupt vorhanden sind, wie alt diese sind und in welchem Gesundheitszustand sich jeder einzelne befand. Die per GPS lokalisierten Bäume wurden in digitale Karten eingespielt, sodass nicht nur die Standorte der einzelnen Bäume, sondern auch deren Gesundheitszustand und Gefährdungspotential sichtbar wurde

Am Beispiel der Gemeinde Heiligenkreuz lassen sich die Vorteile, die ein modernes Baummanagement bietet, anschaulich darstellen.

Im Sommer waren die Verantwortlichen der Gemeinde Heiligenkreuz an den Maschinenring herangetreten, um bei älteren Eichen Pflegemaßnahmen durchführen zu lassen, nachdem ein 15cm starker Ast abgebrochen und auf den darunterliegenden Spielplatz der Volkschule gefallen war, auf dem sich zu diesem Zeitpunkt zum Glück keine Kinder befanden. Aufgrund dieses Vorfalls war rasch klar, dass akuter Handlungsbedarf bestand, da niemand einzuschätzen vermochte, ob eine potentielle Gefahr von den alten Bäumen, die man erhalten wollte, eigentlich ausgeht.

Bei der Besichtigung wurde im Laufe des Gesprächs den Verantwortlichen der Gemeinde Heiligenkreuz rasch klar, dass einzelne Pflegemaßnahmen nicht auseichen würden, um sicherzustellen, dass der stark frequentierte Bereich verkehrssicher ist.

Das Ergebnis: An 65 Bäumen waren Pflegemaßnahmen notwendig. Davon entfielen 80% auf die Entfernung von Totholz, das im Lauf der letzten 10 bis 20 Jahren abgestorben ist.

An etlichen Bäumen war der Einbau von Kronensicherungen erforderlich, um die Gefahr von Astabbrüchen zu bannen. An fünf Bäumen mussten durch einen Pilzbefall und Specht-Löcher hervorgerufene Schädigungen und Faulstellen mit einer Arbeitsbühne eingehender untersucht werden. Drei Bäume musste leider gefällt werden, da die Standsicherheit nicht mehr gegeben bzw. herstellbar war.

Für Sascha Sommer, Geschäftsführer des Maschinenring Burgenland Süd, der die Baumpflegearbeiten koordinierte war

dieser Erstauftrag dieser Art eine große Herausforderung und positive Erfahrung.

Wurden die Pflegemaßnahmen vom Baumpflegeteam (Hannes Koller aus Zahling und Hannes Raber aus Rohrbrunn) doch fachgerecht und zur Zufriedenheit der Gemeinde durchgeführt.

Für die Gemeinde Heiligenkreuz, als verantwortlichem Baumbesitzer hat sich der Einsatz trotz des erforderlichen Aufwands letztendlich gelohnt, da sie nun nicht nur einen Überblick über den Baumbestand hat, sondern sich darauf verlassen kann, dass dieser nun verkehrssicher ist. Die Gemeindeverantwortlichen sind damit ihrer gesetzlichen Sorgfaltspflicht nachgekommen. Sollte es wieder erwarten dennoch zu Schäden durch begutachtete bzw. gepflegte Bäume kommen, wären diese über die Betriebshaftpflichtversicherung von Maschinenring Service gedeckt.

Für das kommende Jahr wurde bereits die wiederkehrende Begutachtung die einmal pro Jahr durchgeführt werden sollte, beauftragt und will in den kommenden Jahren weitere Bäume begutachten und im Baumkatasters erfassen lasse.

Sascha Sommer ist sich sicher, dass dem Beispiel dem Beispiel Heiligenkreuz weitere Gemeinden folgen werden, da aufgrund der Klimaveränderungen die Wetterkapriolen zunehmen, wodurch auch das Gefahrenpotential steigt.

Baumbesitzer oder Verfügungsberechtigte sind gem. § 1319 ABGB gesetzlich für die Verkehrssicherheit ihres Baumbestandes verantwortlich und haften für Schäden, die aufgrund eines mangelhaften Zustandes verursacht werden.

Deshalb entschied sich die Gemeinde nicht nur den Baumbestand im Bereich der Volkschule, sondern auch bei zwei weiteren Kinderspielplätzen, an stark frequentierten Plätzen sowie ein Waldstück, das an einen Eislaufplatz anschließt durch Profis begutachten zu lassen.

War man zunächst von 40 bis 50 Bäume ausgegangen, waren es letztendlich 96 Bäume die von ausgebildete Fachleuten des Maschinenrings einzeln mit einer Plan-

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MR Burgenland Süd

Interview mit Praktikant Christopher Weber aus Moschendorf Praxiskooperation zwischen der LFS Güssing und dem Maschinenring Burgenland Süd, Güssing Seit einigen Jahren kooperiert der MR Burgenland Süd mit der landwirtschaftlichen Fachschule Güssing in Sachen Praxisbetrieb für Schüler im 3. Jahrgang für die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Facharbeiter.

Christoph Weber ist der vierte Schüler, der diese Art der Absolvierung seines Pflichtpraktikums gewählt hat.

Für den Maschinenring hat dies den Vor- der Fremdpraxis beim Maschinenring geteil, dass junge Bäuerinnen und Bauern macht hat. Außerdem war es mir ein Anden Maschinenring als Dienstleistungsun- liegen, alle Sparten bzw. Betriebszweige in ternehmen in ihren Sparten kennenlernen der Landwirtschaft kennen zu lernen. können und danach evtl. für den Maschinenring tätig werden.

Wie hat es dir gefallen?

Weber Christoph stammt aus keinem land- Christoph Weber: wirtschaftlichen Betrieb ab.

Bin sehr positiv überrascht. Ich habe es mir Seine Eltern betreiben einen Wildfleisch- zwar toll vorgestellt, es hat aber meine Erverarbeitungsbetrieb. Das Wildfleisch wartungen bei weitem übertroffen. stammt von der eigenen Jagd.

Welcher Bereich hat dir besonders gefalChristoph, was hat dich bewegt, in die LFS len?

Güssing zu gehen?

Christoph Weber: Christoph Weber: Mit haben alle Tätigkeiten gefallen, sowohl Ich wollte eigentlich ins Gymnasium gehen, bei landwirtschaftlichen Betrieben das da damals mein Berufswunsch Rechtsan- Traktorfahren als auch diverse Hofarbeiten, walt war. Ich habe mich aber dann für die Weingartenarbeiten bis hin zur Stallarbeit.

LFS Güssing entschieden, damit ich nach 3 Jahren eine fertige Berufsausbildung als Welche Arbeiten musstest du insgesamt landwirtschaftlicher Facharbeiter habe. verrichten?

Christoph Weber: Wie gefällt dir die landwirtschaftliche Aus- Traktorfahren, Hofarbeiten, Stallarbeit, bildung, da du ja nicht direkt von einem Grünraumpflege mit der Motorsense & Bauernhof stammst?

Motormäher, Mithilfe bei Waldarbeiten mit Christoph Weber: Motorsäge, Weinlese- und Kellerarbeiten.

Es ist eine sehr interessante, abwechs- Auch bei der Heizanlagenbetreuung durfte lungsreiche Ausbildung, die den Vorstel- ich mitarbeiten! Also ein vielfältiges Betälungen die ich vorher gehabt habe, ent- tigungsfeld, dass ich kennenlernen durfte. spricht.

Wie bist du darauf gekommen, dich beim Würdest du deine Fremdpraxis noch einMR Burgenland Süd zu melden, um dort mal beim Maschinenring machen? deine für die Ausbildung notwendige Pra- Christoph Weber: xis zu absolvieren: Jederzeit und ich empfehle es allen SchüChristoph Weber: lern von der LFS, sich beim Maschinenring Durch einen Bekannten, der diese Art ihres Bezirkes zu bewerben.

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Was hast du nach der Schule vor?

Christoph Weber: Ich werde nach der LFS Güssing, den 3jährigen Aufbaulehrgang der HBLFA Raumberg Gumpenstein besuchen und danach den Betrieb meiner Eltern übernehmen.

Wie möchtest du den elterlichen Betrieb weiterentwickeln?

Christoph Weber: Ich möchte ein selbständiger Landwirt mit Wildfleischproduktion werden und einen Feinschmeckerladen mit allen köstlichen Produkten der Region in Wien aufmachen.

Danke für das Interview, deine wertvolle Mitarbeit während der Praxis und viel Erfolg für die Zukunft.

Das Interview führte Obmann Johann Weber:

2009 startete Raphael Bach aus Stegersbach diesen erfolgreichen Versuch, das landwirtschaftliche Praktikum als Betriebshelfer beim Maschinenring Burgenland Süd zu absolvieren; gefolgt von Marcel Marth aus Moschendorf, Florian Sitzwohl aus Jennersdorf und heuer Christoph Weber aus Moschendorf.)

Raphael Bach

Marcel Marth

Florian Sitzwohl

Frauen beim und mit dem MR Burgenland Süd - Isabella Deutsch

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sabella kam nach ihrer Karenzzeit, 2011, zum Maschinenring, um sich nebenbei ein wenig dazu zu verdienen.

Die freie Zeiteinteilung kommt ihr neben ihren Job als „Mama“ von 2 Kindern sehr zugute.

So macht Isabella 2mal wöchentlich Reinigungsarbeiten über Maschinenring Service und wenn es ihre Zeit zulässt, hilft sie auch in der Grünraumpflege sowie beim Gemüse sortieren aus.

Ihr Gatte Helmut ist schon viele Jahre Maschinenringmitglied und erledigt für den Maschinenring, zuverlässig bei einigen Objekten den Winterdienst und die Grünraumpflege.

Isabella gefallen die Arbeiten beim Maschinenring, da ihr noch genug Zeit für die Familie bleibt und sie ihrer Leidenschaft den „Pferden“ nachgehen kann. Wir wünschen ihr weiterhin alles Gute.

So wie Isabella Deutsch könnten sich auch andere Damen aus landwirtschaftlichen Betrieben ein wenig dazu verdienen.

Bei Interesse meldet euch im Maschinenring - Büro Güssing unter 059 060 109 bei Silvia Korpitsch, die für die Vermittlung zuständig ist und die Damen in verschiedenen Bereichen einsetzt.

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Ankündigung Jahreshauptversammlung 2016 MR Burgenland Süd Termin: Donnerstag, 10. März 2016 um 19.00 Uhr auf der BURG Güssing mit Moderator Thomas Hochwarter vom ORF

ich SS hin!

U M gt Da edin b un m ll i n e er h Sc e n d n ! l Ka trage i en

Wir hoffen, Sie besuchen uns wieder bei unserer jährlichen Jahreshauptversammlung - diesesmal in den Räumen der BURG Güssing mit Empfang und weiteren Überraschungen.

Separate Einladung folgt kurz vorher.

Maschinenring-Zeitung Burgenland

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Impressum 4. Ausgabe, Dezember 2015 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Maschinenring Burgenland Esterhazystraße 15, 7000 Eisenstadt Redaktion: DI Franz Reichardt, T 0664/41 02 404; Astrid Gerger T 059 060 100-10 Anzeigenbetreuung u. Layout: Manuela Krammer T 059 060 107-10, manuela.krammer@maschinenring.at Druck: Schmidbauer GmbH, Oberwart Bildmaterial: Maschinenring Burgenland Erscheinungsweise: viermal im Jahr P.b.b. Verlagspostamt 7400 Oberwart, Ztn. 02Z033313M Retouren an: Maschinenring Service Burgenland regGenmbH, Ferdinand Hatvagner Straße 5, 7400 Oberwart