The Dry Mag

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ISSUE # 01 Spring 2012

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in it PAGE Theme

02 The acid rain 04 The end of the world 06 Dry country 08 Dry it cool 10 Trockener Humor 12 Rose von Jericho 14 Exterieur 16 Föhn Frisur 20 Dry Skin 24 Luftschiff 28 Knäckebröd

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Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert niedriger ist als der pH-Wert, der sich in reinem Wasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt (pH-Wert ≤ 5,5). Hauptursache für den Sauren Regen ist die Luftverschmutzung, insbesondere durch säurebildende Abgase. Saurer Regen schädigt Natur und Umwelt und ist ein Hauptverursacher des sogenannten Waldsterbens. Neben dem sauren Regen muss ebenfalls die Schädigung von Pflanzen durch Nebel (saurer Nebel) in Betracht gezogen werden. Nebelwasser ist häufig deutlich saurer (hat einen niedrigeren pH-Wert) als Regenwasser, da Nebel effizienter Schadstoffe aus der Luft aufnimmt als Regen. Saurer Regen wird durch Transmission (Verteilung der Schadstoffemissionen in der Atmosphäre durch Wind etc.) häufig in weit entfernten Regionen verursacht. Das bedeutet, dass der Verursacher und der Empfänger von saurem Regen oft verschiedene Staaten sind. Beispielhaft dafür ist die transnationale Umwelt-

verschmutzung in Ostasien.Als sauren Regen bezeichnet man Niederschlag, dessen pH-Wert niedriger ist als der pH-Wert, der sich in reinem Wasser durch den natürlichen Kohlenstoffdioxidgehalt der Atmosphäre einstellt (pH-Wert ≤ 5,5).Hauptursache für den Sauren Regen ist die Luftverschmutzung, insbesondere durch säurebildende Abgase. Saurer Regen schädigt Natur und Umwelt und ist ein Hauptverursacher des sogenannten Waldsterbens. Neben dem sauren Regen muss ebenfalls die Schädigung von Pflanzen durch Nebel (saurer Nebel) in Betracht gezogen werden. Nebelwasser ist häufig deutlich saurer (hat einen niedrigeren pH-Wert) als Regenwasser, da Nebel effizienter Schadstoffe aus der Luft aufnimmt als Regen. Saurer Regen wird durch Transmission (Verteilung der Schadstoffemissionen in der Atmosphäre durch Wind etc.) häufig in weit entfernten Regionen verursacht. Das bedeutet, dass der Verursacher und der Empfänger von saurem Regen oft verschiedene Staaten sind. Beispielhaft

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Sagres ist eine portugiesische Gemeinde im Westen der Algarve, nahe dem Cabo de SãoVicente, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlands.

Der Ort gehört zum Kreis Vila do Bispo, hatte 2001 1.939 Einwohner und eine Fläche von 34,28 km². Er liegt zudem im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, einem Naturschutzgebiet, das sich an der gesamten südwestportugiesischen Küste entlangzieht. Wegen seiner exponierten Lage diente der Ort in früheren Jahrhunderten als Ausgangspunkt zahlreicher Seereisen. Bei der angeblich im 15. Jahrhundert gegründeten sogenannten Seefahrtsakademie (escola náutica) des Prinzen Heinrichs des Seefahrers, damals Gouverneur der Algarve, handelt es sich allerdings um eine Legende späterer Jahrhunderte, wie portugiesische Historiker schon Anfang des letzten Jahrhunderts bewiesen haben. Die eigentliche Ausbildung der Seefahrer fand im Wesentlichen in Lissabon und Lagos statt. Die südliche Grenze des damals erforschten Gebietes lag bei Kap Bojador, ca. 27°N, an der afrikanischen Westküste, dem Kap ohne Wiederkehr. Befürchtet wurden dahinter Seeungeheuer und Verbrennungen, zumindest. Der erste neuzeitliche Europäer, der es umrundete und zurückkam, war 1434 Gil Eanes aus Lagos. Südwestlich von Sagres auf einer ein

Kilometer langen und etwa 300 Meter breiten Landzunge mit steil abfallenden Klippen, der Ponta de Sagres, befindet sich das Fort ‚Fortaleza de Sagres‘, ein Nationaldenkmal von überragender Bedeutung. Innerhalb dieser Festungsanlage liegt ein erst 1928 freigelegter, berühmter Steinkreis, dessen Alter und Zweck unklar ist. Der Kreis, unterteilt in 42 Felder und mit einem Durchmesser von 43 m, wird als Windrose (Rosa dos Ventos) interpretiert, könnte aber auch eine Sonnenuhr gewesen sein. Einig ist man sich aber darin, dass er aus der Zeit Heinrichs des Seefahrers stammt. Westlich davon befindet sich kurz hinter dem Badestrand Praia de Beliche ein kleineres Fort, Fortaleza de Beliche, das im Jahre 1587 von den Soldaten Francis Drakes zerstört wurde, ausgenommen die kleine Kapelle Santa Catharina. Nachdem es 1632 wieder aufgebaut und 1755 durch das große Erdbeben und dem darauf folgenden Tsunami erneut zerstört worden war, lag es über 200 Jahre in Trümmern. Dieses Erdbeben hatte nach heutigen Schätzungen eine Stärke von etwa neun auf der RichterSkala und sein Epizentrum lag nur 200 km südwestlich des Cabo de São Vicente im Atlantik. Es gehörte zu den zerstörerischsten Naturkatastrophen der europäischen Geschichte. Die Fortaleza de Beliche wurde 1960 zum 500. Todestag Heinrichs des Seefahrers restauriert. Am Cabo de São Vicente

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DRY Country

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So sind in Alabama 26 von 67 Counties Dry Counties

Der Ausdruck Dry County (dt. so viel wie „trockener Landkreis“) bedeutet in den Vereinigten Staaten, dass in dem jeweiligen County (vergleichbar etwa mit einem Landkreis oder Bezirk) der Verkauf, Ausschank oder Transport von Alkohol stark eingeschränkt oder gar verboten ist. Freie Städte innerhalb dieser Counties sind von dieser Verordnung nicht betroffen, können sie aber übernehmen oder eigene Regelungen schaffen. In diesem Fall spricht man dann von Dry City oder Dry Town. Die meisten Dry Counties befinden sich im Süden und mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Die Einschränkungen des Alkoholverbotes sind nicht einheitlich geregelt. So sind in Alabama 26 von 67 Counties Dry Counties. In 16 Städten innerhalb dieser Counties ist der Verkauf von Alkohol innerhalb der Stadtgrenzen jedoch gestattet. Privatpersonen dürfen bis zu einer Kiste Bier und 3 Flaschen Alkohol transportieren.In Texas sind von 254 Counties 44 Dry Counties und 169 „teilweise dry“-Counties. In manchen dieser 169 Counties ist der Verkauf von Bier bis 4 % Alkohol erlaubt, in anderen Getränke mit bis zu 14 % Alkohol. In den meisten Counties darf in privaten Clubs Alkohol ausgeschenkt werden. In Kentucky gibt es 120 Counties. Hiervon sind 90 Dry Counties, von denen 36 nur Einschränkungen haben. So dürfen beispielsweise Restaurants Alkohol zum Essen ausschenken, solange der Preis für die konsumierten Alkoholika unter 70 % des Preises für die konsumierten Speisen bleibt. In manchen Countys dürfen Weingüter mit einer sogenannten Small farm winery license kleine Verkaufsstellen einrichten, von denen einige auch Bier verkaufen dürfen. Auch der Transport von alkoholischen Getränken ist nicht einheitlich geregelt. So darf in manchen Counties gewerblich Alkohol durch das County transportiert werden, in anderen nur in verschlossenen Containern oder überhaupt nicht. In der Stadt Lynchburg in Tennessee wird zwar die Whiskey-Marke Jack Daniels produziert, trotzdem ist die Stadt selbst eine dry town. Am Hauptsitz des Unternehmens, an dem Touristenführungen stattfinden, darf aufgrund einer eigens vom Senat erteilten Erlaubnis Whiskey verkauft werden. Weitere Dry Counties gibt es in Arkansas, Florida, Kansas, Mississippi und Virginia.

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DRY IT RIGHT cool & cold G Juniper berries were recognized from ancient times as possessing medicinal properties. By the 11th century, Italian monks were flavoring crudely distilled spirits with juniper berries. During the Bubonic Plague, this drink was used, although ineffectively, as a remedy. As the science of distillation advanced from the Middle Ages into the Renaissance period, juniper was one of many botanicals employed by virtue of its perfume, flavor, and medicinal properties. The Dutch physician Franciscus Sylvius is credited with the invention of gin. By the mid 17th century, numerous small Dutch and Belgian distillers (some 400 in Amsterdam alone by 1663) had popularized the redistillation of malt spirit or wine with juniper, anise, caraway, coriander, etc.,[9] which were sold in pharmacies and used to treat such medical problems as kidney ailments, lumbago, stomach ailments, gallstones, and gout. It was found in Holland by English troops who were fighting against the Spanish

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N in the Eighty Years War who noticed its calming effects before battle, which is the origin of the term Dutch courage.[citation needed] Gin emerged in England in varying forms as of the early 17th century, and at the time of the Restoration, enjoyed a brief resurgence. When William of Orange, ruler of the Dutch Republic, occupied the British throne with his wife Mary in what has become known as the Glorious Revolution, gin became vastly more popular, particularly in crude, inferior forms, where it was more likely to be flavored with turpentine.Hogarth‘s Gin Lane Gin became popular in England after the government allowed unlicensed gin production and at the same time imposed a heavy duty on all imported spirits. This created a market for poorquality grain that was unfit for brewing beer, and thousands of gin-shops sprang up throughout England, a period known as the Gin Craze. By 1740, the production of gin had increased to six times that of beer,[citation needed] and because


Gin, though, was blamed for various social and medical problems, and it may have been a factor in the higher death rates which stabilized London‘s previously growing finally abolished in 1742. The Gin Act 1751 was more successful, however. It forced distillers to sell only to licensed retailers and brought gin shops under the jurisdiction of local magistrates. [10] Gin in the 18th century was produced in pot stills, and was somewhat sweeter than the London gin known today. In London in the early 18th century, gin available in the speakeasies and „blind pigs“ of Prohibition-era America due to the relative simplicity of the production method. Gin remained popular as the basis of many cocktails after the repeal of Prohibition. Sloe gin is traditionally described as a liqueur made by infusing sloes (the fruit of the blackthorn) in gin, although modern versions are almost always compounded from neutral spirits and flavorings. Similar infusions are possible with other fruits, such as damsons (damson gin). The National Gin Museum is in Hasselt, Belgium.

of its price, it became popular with the poor. Of the 15,000 drinking establishments in London, over half were gin shops. Beer maintained a healthy reputation as it was often safer to drink the brewed ale than unclean plain water. Gin, though, was blamed for various social and medical problems, and it may have been a factor in the higher death rates which stabilized London‘s previously growing population. The reputation of the two drinks was illustrated by William Hogarth in his engravings Beer Street and Gin Lane (1751). This negative reputation survives today in the English language, in terms like „gin mills“ or „gin joints“ to describe disreputable bars or „gin-soaked“ to refer to drunks, and in the phrase „mother‘s ruin,“ a common British name for gin. Brief poem seen circa 1940, anonymous: „The principal sin, Of Gin, Is, among others, Ruining mothers“. The Gin Act 1736 imposed high taxes on retailers and led to riots in the streets. The prohibitive duty was gradually reduced and

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trockener p

HUMOR Trockener Humor ist die Hauptnahrungsquelle der Engländer. Trockener Humor wird normalerweise vor dem Verzehr auf typisch englische Art getoastet. Manchmal verkohlt er dabei ein bisschen, aber das macht ja nichts, denn Engländer mögen auch schwarzen Humor.Weil trockener Humor so trocken ist, trinken viele Engländer dazu Tee. Alkoholiker sind nur begrenzt in der Lage, Witze zu verstehen, fand eine Bochumer Neurologin heraus Lässt sich die herkömmliche Alkoholkontrolle demnächst zu einer Suchtdiagnose ausbauen? Nachdem der Verdächtige ins Röhrchen gepustet hat oder zur Ader gelassen wurde, erzählt ihm der Polizeibeamte einen Witz. Lacht der Fahrzeugführer herzhaft, ist er bloß den Führerschein los. Verzieht er aber keine Miene oder lacht gar an der falschen Stelle, besteht der dringende Verdacht auf Alkoholismus, und es empfiehlt sich die Überweisung in eine Suchtklinik. Bei Alkoholikern nämlich ist die Fähigkeit, Witze zu verstehen, deutlich reduziert, wie die Neuropsychologin Jennifer Uekermann von der Ruhr-Universität Bochum in einer Studie zeigen konnte. Einen Witz komisch zu finden ist gar nicht so einfach. Das Gehirn muss

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dazu zwei Operationen durchführen. Auf der kognitiven Ebene wird der Witz verstanden, auf der affektiven Ebene wird der humorvolle Reiz »gespürt«, als witzig empfunden und gewürdigt. Zur Humorverarbeitung gehört also die Entdeckung einer sogenannten Inkongruenz in einer Witzgeschichte ebenso wie die Resolution, die Aufklärung. Wie gut das Witzverständnis jeweils funktioniert, hängt Erkenntnissen der Humorforschung zufolge davon ab, ob jemand in der Lage ist, das Verhalten anderer Menschen vorherzusagen und sich in ein Gegenüber einzufühlen. Auch gehört die Fähigkeit dazu, Handlungen in Abhängigkeit von der Umwelt gezielt zu planen. Die Hirnforscher nennen diese Fähigkeiten Theory of Mind und verorten sie im präfrontalen Kortex, einem Bereich des Frontallappens der Großhirnrinde. Seit längerem ist bekannt, dass Alkoholiker Schwierigkeiten mit dem Einfühlungsvermögen haben, vor allem mit der Interpretation von Gesichtern, die Emotionen ausdrücken. Neurologen vermuten deshalb, dass besonders der präfrontale Kortex durch die Wirkung des Alkohols geschädigt wird. Auch bildgebende Verfahren haben diese Hypothese erhärtet. Jennifer Uekermann hat nun an 29 Alkoholikern und ebenso


vielen Kontrollpersonen untersucht, ob und wie sich diese Schädigung bei Alkoholikern auf die Fähigkeit zur Humorverarbeitung bemerkbar macht. Dazu wurde den Probanden ein Witz zunächst noch ohne Pointe präsentiert: André und Jenny sind seit langem glücklich verheiratet und haben sechs Kinder, auf die André unbändig stolz ist. Bald fängt er an, seine Frau nicht mehr bei ihrem Vornamen zu nennen, sondern sie als »Mutter von sechsen« zu bezeichnen: »Wie gehts dir heute, Mutter von sechsen?« Jenny findet das irgendwann gar nicht mehr komisch. Schließlich nennt André seine Frau sogar bei einem Abendessen mit Freunden so: »Mutter von sechsen, es ist Zeit, nach Hause zu gehen.« So weit der Witzstamm.

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Rose von

Jericho

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ie Echte Rose von Jericho (Anastatica hierochuntica), auch Wüstenrose genannt, ist die einzige Pflanzenart der Gattung Anastatica in der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Sie ist in den Wüstengebieten von Israel, Jordanien, auf dem Sinai und Teilen Nordafrikas beheimatet. In der Wüste wird sie häufig nach dem Eintrocknen durch Winde aus ihrer schwach ausgeprägten Wurzelverankerung gerissen und kann kilometerweit rollen. Diese Verbreitungsart nennt man Chamaechorie. Die Echte Rose von Jericho wächst als einjährige krautige Pflanze. Ihre Größe hängt von der Wassermenge ab, die ihr in der Wachstumsphase zukommt. Der Keimling besitzt kleine grüne Blätter. Es werden kleine weiße Blüten gebildet. Am Ende der Wachstumsphase rollt

sich die Pflanze ein. Die tote Pflanze dient dann dem zwischenzeitlichen Schutz der Samen, die nun (in der Natur nach einem kräftigen Regenguss) sofort zu keimen beginnen. Bei jeder Wasserzufuhr wird nur ein Teil der Samen freigegeben. Stellt man die trockene Pflanze ins Wasser, entfalten sich die trockenen, eingerollten Ästchen und färben sich innerhalb eines Tages dunkeloliv. Mit warmem, maximal mäßig heißen Wasser kann der Vorgang auf wenige Stunden verkürzt werden. In diesem Zustand kann man sie mit ihrem rudimentären Wurzelstummel voran für höchstens eine Woche in ein Glas mit Wasser stellen. Eine längere Zeit schadet ihr aber: Sie fängt dann an zu schimmeln, weswegen sie bald wieder in der Sonne getrocknet und für mindestens zwei Wochen trocken gehalten werden muss.

Diese „Wiederbelebungen“ können unbegrenzt wiederholt werden, jedoch ist ihr scheinbares Wiedererwachen ein rein physikalischer Vorgang. Sie ist keine wechselfeuchte Pflanze, die Dürrezeiten überlebt; die vertrocknet aussehende Pflanze ist tot. Bei der „Wiederbelebung“ saugen sich die Zellen von Anastatica hierochuntica durch Kapillarkräfte voll Wasser, unter der hydrostatischen Spannung entfaltet sich die Pflanze, ohne dass sie die Assimilation wieder aufnimmt. Da sich dieser Vorgang beliebig oft wiederholen lässt, wird sie auch „Auferstehungspflanze“ genannt.

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Exterieur Als Exterieur bezeichnet man das äussere Erscheinungsbild eines Pferdes. Exterieur und Interieur bestimmen über die Verwendbarkeit des einzelnen Tieres, und über sie wird in der Rassebeschreibung auch der Verwendungszweck der Rasse festgelegt. Der Begriff trocken im Bereich Kopf und Beine wird beim Pferd synonym zu gut konturiert als Gegensatz zu schwammig verwendet. Auf den Körper verwendet deutet er auf ein durchtrainiertes Pferd mit nur sehr dünner Fettschicht hin. Vollblüter zum Beispiel haben eine Veranlagung zum trockenen Körperbau, während Kaltblüter eher die Veranlagung zum schwammigen Körperbau haben, dabei aber durchaus einen trockenen Kopf aufweisen können.Evelest aut aut volum faccus, te pa sedigni mporposant ad eliatet ab is nonse pa que nit volest, nimosa consequo voluptat et voluptat rernat. Tatempe dunda velic totatur antia qui nobit quodis alicit, sequi officiendame comniandi ipit, verro consequid quasimus, suntibus corem fugias dolut recate voloria il essimet por restius aut dolorpore omni dolupta sequos dem inus renihicitia et ipsum vel ex etur ma verciminisim nonsequae venem solorep erumqui occus sunt. Dae exces assitas mil ent magnia doluptas et labo. Nequo magnim nimusae. Et eum aritatur, quo dolupti debis nosam quid que porestrum, am qui coratquasPiendia simaionecae pra solorep ratur? Lest, sequist velita inis nimin poria quoenducienis as nis anditin ullore ventorrum ipsam, arciunt lab ipicipsapid quam lab imporei cimolenim et eos a sinctur sediti corporro magnia volupti offictate aut veri quamusdae ma volorrovit eos aris asime voles ducipid ut quiditi

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Frisur oder Haartracht bezeichnet die Art und Weise, wie Haare getragen werden. Jedes Haar, ob nun am Menschen oder am Tier, kann, wenn es nicht zu hart ist, frisiert werden, wenngleich die Gestaltung des menschlichen Kopfhaares die größte Aufmerksamkeit genießt. Umgangssprachlich wird von frisieren gesprochen, wenn Gegenstände durch gezielte Modifikation aufgewertet werden; man spricht dann zum Beispiel von einem frisierten Mofa. Ferner nennt man die gezielte Abänderung von Bilanzen mit dem Ziel der Fälschung und auch das Kupieren von Igelstacheln mit dem Ziel der Heilung ebenfalls frisieren. Ein Haartrockner oder Föhn (auch Heißluftdusche) ist ein elektrisches Gerät zum Trocknen nasser Haare, etwa nach der Haarwäsche, dem Schwimmen oder dem Baden. Der Name Fön ist eine seit 1908 eingetragene Bild-/Wortmarke der AEG Hausgeräte GmbH, Nürnberg. [1] Heute gilt für AEG-Haartrockner die seit 1941 eingetragene Wort-/Bildmarke FOEN. Mit einem Gebläse wird Luft über stromdurchflossene Heizdrähte geleitet. Die Wendeln sind auf isolierenden Glimmerplatten aufgewickelt. Die so erzeugte Warmluft wird durch das handtuchtrockene Haar geblasen; dabei sollte man eine Überhitzung des Haares vermeiden. Wassermoleküle im Innern des Haares könnten ansonsten

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Frisur oder Haartracht bezeichnet die Art und Weise, wie Haare getragen werden. Jedes Haar, ob nun am Menschen oder am Tier, kann, wenn es nicht zu hart ist, frisiert werden, wenngleich die Gestaltung des menschlichen Kopfhaares die größte Aufmerksamkeit genießt. Umgangssprachlich wird von frisieren gesprochen, wenn Gegenstände durch gezielte Modifikation aufgewertet werden; man spricht dann zum Beispiel von einem frisierten Mofa. Ferner nennt man die gezielte Abänderung von Bilanzen mit dem Ziel der Fälschung und auch das Kupieren von Igelstacheln mit dem Ziel der Heilung ebenfalls frisieren. Ein Haartrockner oder Föhn (auch Heißluftdusche) ist ein elektrisches Gerät zum Trocknen nasser Haare, etwa nach der Haarwäsche, dem Schwimmen oder dem Baden. Der Name Fön ist eine seit 1908 eingetragene Bild-/Wortmarke der AEG Hausgeräte GmbH, Nürnberg. [1] Heute gilt für AEG-Haartrockner die seit 1941 eingetragene Wort-/Bildmarke FOEN. Mit einem Gebläse wird Luft über stromdurchflossene Heizdrähte geleitet. Die Wendeln sind auf isolierenden Glimmerplatten aufgewickelt. Die so erzeugte Warmluft wird durch das handtuchtrockene Haar geblasen; dabei sollte man eine Überhitzung des Haares vermeiden. Wassermoleküle im Innern des Haares könnten ansonsten Reakti-

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onen zeigen, die den Haarstrang zerstรถren.Mus, tem fuga. To ea nos rendit ad ut eos eatus acepeliquunt ut eos id quaepro ipsunt fugit qui tem ex exeroviti berum eos aborum reiur adiossitaque prerum nullore mporrore, volorem perchit asimin perorem in ratisquo quia as quo quiame nimus mos eosandi voluptis nonsequo iducienescia ipsuntu reperum ne dunt incta sim faccull uptatectio et il intem. Lique net, antur? Bus, cus et lam inctorisqui omnimus que con plis ea consed quia porest es sumqui dio totas ut faciatqui conse pos verovita qui nullam volut rem exceatibus aut litat. Ehendaeptat moloressunt estorum estiis aut et pel ero omnis sinveratem vellentem. Otaturis eari odis ad magnia consed eos inus maio. Genihiliam,Tusdaere alicaes si dolorei cillit, omnim ipsa quas vellant haru

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Dry Skin?

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Die Elefanten (Elephantidae) bilden eine Familie der Rüsseltiere.

Diese Familie umfasst alle heute noch lebenden Vertreter der Rüsseltiere. Elefanten sind die größten noch lebenden Landtiere. Schon bei der Geburt wiegt ein Kalb bis zu 100 Kilogramm. Die Tragzeit ist mit 20 bis 22 Monaten die längste aller Landsäugetiere. Je nach Art kann ein Elefant im Durchschnitt zwischen zwei und fünf Tonnen Körpergewicht und eine Größe von bis zu vier Metern erreichen. Das größte bekannte Exemplar war ein am 4. April 1978 im Damaraland (Namibia) erlegter Bulle, der 4,21 Meter groß und 10,39 Meter lang war. Der älteste Elefant lebte im Zoo von Taipeh und wurde 86 Jahre alt. Von den Rüsseltieren leben heute nur noch drei Arten, die alle zu den echten Elefanten gehören. Diese sind: Gattung Loxodonta Afrikanischer Elefant Waldelefant Gattung Elephas Asiatischer Elefant (Elephas maximus) Eine Minderheit von Elefantenforschern und Kryptozoologen hat den Zwergelefanten (Loxodonta pumilio) als Art vorgeschlagen; diese ist jedoch in der Fachwelt nicht akzeptiert. Er soll neben dem großen Waldelefanten als kleinere Art im tropischen Regenwald (Gabun,

Kongo, Kamerun) vorkommen. Auch genetische Untersuchungen an verschiedenen Exemplaren der zentralafrikanischen Region brachten keine Hinweise auf eine vierte Elefantenart.[4] Die einzig bekannte Hybride zwischen einer asiatischen Elefantenkuh und einem afrikanischen Elefantenbullen wurde 1978 im Zoo von Chester geboren. Es handelte sich um das Bullenkalb „Motty“. Es starb zwei Wochen nach seiner Geburt.Das Verbreitungsgebiet des Asiatischen Elefanten erstreckte sich früher im südlichen Asien durchgängig von Syrien bis zu weiten Teilen Chinas. Heute ist er noch in Vorder- und Hinterindien, Sri Lanka sowie einigen der großen Sundainseln zu finden. Der Afrikanische Elefant lebte früher auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, heute befindet sich die nördlichste Grenze seines Verbreitungsgebietes im Süden des Sudans. Er kommt heute in vier getrennten Populationen vor: in den Savannen des östlichen und südlichen Afrika, in Westafrika, in der nördlichen Namib (Südwestafrika) und im zentralafrikanischen tropischen Regenwald. Im südlichen Afrika ist er vor allem in Nationalparks zu finden. Der Waldelefant lebt in den Regenwäldern

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Alle heute noch lebenden Elefanten sind stark in ihrem Bestand gefährdet,

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Westafrikas, unter anderem in Kamerun, der Demokratischen Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik. Alle heute noch lebenden Elefanten sind stark in ihrem Bestand gefährdet, da ihr Lebensraum beständig schrumpft und sie bis in die jüngste Zeit wegen ihrer aus wertvollem Elfenbein bestehenden Stoßzähne gejagt wurden. Rovid et, sum aut plique et optatquodit


enias ariae ditior mos rendempor aria vitio. Optiore ptiatusam, omnime res explit dolorioriam, intur? Mus voluptate rempor renis nestem velicit arum idus et re, voloratem assunte oditatur? Ulpa et millectus dolorec epeleni stiorae peribus modis dolores este in conempos as de cus quo electotat quos ut rehent vollut duciasinum con nis quiam nis unt quidem quod eatustiis molo doluptatur

explit dolorioriam, intur? Mus voluptate rempor renis nestem velicit arum idus et re, voloratem assunte oditatur? Ulpa et millectus dolorec epeleni stiorae peribus modis dolores este in conempos as de cus quo electotat quos ut rehent vollut duciasinum con nis quiam nis unt quidem quod eatustiis molo doluptatur re nim faceaqu assuExerrum inihilit mossiminis dolorio reiusdae erum

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Ein Luftschiff ist ein lenkbares Luftfahrzeug, dessen Auftrieb auf aerostatischen Kräften beruht und das über einen eigenen Antrieb verfügt. Ein Luftschiff ist ein lenkbares Luftfahrzeug, dessen Auftrieb auf aerostatischen Kräften beruht und das über einen eigenen Antrieb verfügt. Das Haupteinsatzgebiet heutzutage sind Rundfahrten, Luftwerbung, Überwachungsaufgaben und vereinzelt auch Forschungsaufgaben. Im 19. Jahrhundert und speziell in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hatten Luftschiffe eine weitaus größere Bedeutung. Sie sind die Pioniere des Luftverkehrs, waren Verkehrsmittel der ersten Luftfahrtgesellschaft und auch die ersten Luftfahrzeuge, die Passagiere im Liniendienst ohne Zwischenstopp über den Atlantik beförderten. Im Ersten Weltkrieg waren sie Langstreckenaufklärer und die einzigen Luftfahrzeuge, die eine größere Bombenlast tragen konnten. Später schützten sie Konvois vor feindlichen U-Booten und überwachten den Luftraum. Die großen Luftschiffe dieser Zeit kamen jedoch auch immer wieder durch Unglücke in die Schlagzeilen, denn die „Phase der Prototypen“

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und das Heranreifen zu einer sicheren Technologie war erst wirklich abgeschlossen, als die „Ära der Großluftschiffe“ bereits ihr Ende fand. Der Luftschiffergruß lautet „Glück ab!“, vgl. im Bergbau „Glück auf!“ Luftschiffe bestehen aus einem meist aerodynamisch geformten Auftriebskörper, der das Traggas enthält. An ihm sind je nach Bauart eine oder mehrere Gondeln befestigt. Darin, bei einigen großen Luftschiffen auch innerhalb des Auftriebskörpers, ist Platz für die Besatzung, Passagiere, Frachtgut und die Aggregate. Triebwerke sorgen für eine Vortriebmit Leitwerken wird gesteuert.Das Traggas verleiht Luftschiffen ihren statischen Auftrieb, da es eine geringere Dichte als Luft aufweist. Luftschiffe schweben in der Luft, ähnlich einem U-Boot im Wasser. Daher wird die Fortbewegung von ‚Leichter-als-Luft-Geräten‘ als „Fahren“ und nicht als Fliegen bezeichnet. Als Traggas wird heute Helium benutzt, da es im Gegensatz zum früher verwendeten Wasserstoff nicht brennbar


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Das Traggas verleiht Luftschiffen ihren statischen Auftrieb, da es eine geringere Dichte als Luft aufweist. Pore doloratur abor sectiam, con nihicit iumquae non nim volor ist. Helium ist teurer als Wasserstoff und bei gleichem Volumen etwa doppelt so schwer, aber es ist immer noch viel leichter als Luft. Entscheidend für den Auftrieb ist die Differenz zwischen der Traggas- und der Luftdichte. Wasserstoff hat etwa acht Prozent größeren Auftrieb als Helium. Ihr großes Volumen verleiht Luftschiffen einen hohen Luftwiderstand. Die Höchstgeschwindigkeiten sind daher auf rund 100 bis 150 km/h begrenzt. Da sich das Traggas mit zunehmender Höhe noch weiter ausdehnt, beträgt die maximale Flughöhe normalerweise nur etwa 2000–3000 Meter. Eine Ausnahme bilden bzw. bildeten die speziell für höhere Luftschichten konstruierten unbemannten Höhenplattformen, die derzeit entwickelt werden und die Kriegsluftschiffe im Ersten Weltkrieg, die höher als die meisten damals verfügbaren Flugzeuge steigen konnten. Bei Luftschiffen lassen sich drei grundsätzliche Bauweisen unterscheiden: Prallluftschiffe, die häufigste Bauform, auch Blimp genannt,

erhalten ihre Form durch einen Überdruck in der Hülle. Gondel und Leitwerk sind direkt an der Hülle befestigt. Zu dieser Kategorie zählen auch Heißluft-Luftschiffe, deren Traggas wie bei Heißluftballons warme Luft ist.Halbstarre Luftschiffe besitzen eine zusätzliche Tragstruktur innerhalb der Hülle, an der Motoren, Gondel und Leitwerk angebracht sind. Die Hülle wird vom Innendruck des Traggases in Form gehalten. Starrluftschiffe, haben durch ein inneres Gerüst eine feste Struktur, das die Form des Schiffskörpers vorgibt. Alle Komponenten sind an diesem Gerüst befestigt. Beispiele sind die von Ferdinand Graf von Zeppelin gebauten Zeppeline. Animod quos et untiat. Modi qui volo cume num nulpa dolorum volecti usantur re aligentium dolorehendit que prorecturia doloris iusdae nos vidi ut harum, te ipsae por alitat dolorernatur aut ut eaquam et elia duntiatur audaeculpa prae volecerspis excersperio elenda sequi cum ea doloratemque laccab inis alitatiorem quis nonse

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KNÄCKE

BRÖD

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näckebrot wiwird sehr kurz und sehr heiß gebacken und dann getrocknet. Anschließend enthält es fast kein Wasser mehr (weniger als 10 %), wodurch es knusprig wird. Durch seinen geringen Wassergehalt hat Knäckebrot den Vorteil, dass es bei trockener Lagerung sehr lange haltbar ist und deshalb gut auf Vorrat gebacken werden kann. Dies war besonders in früheren Zeiten von Bedeutung, als die Konservierung von Lebensmitteln ein großes Problem darstellte. Knäckebrot hat meistens ein charakteristisches löchriges Muster und besteht hauptsächlich aus Roggenschrot und feingemahlenem Roggen- und Weizenmehl. Nach dem Verfahren der Teiglockerung unterscheidet man zwei Arten von Knäckebrot: Kaltbrot: Lockerung durch Kaltluft. wwdabei auf fast 0 °C abgekühlt und durch Einschlagen der kalten Luft gelockert. (Beispiele: Milch- und helles Roggenknäckebrot) Warmbrot: Lockerung durch Zugabe von

er Teig wird dabei auf fast 0 °C abgekühlt und durch Einschlagen der kalten Luft gelockert. (Beispiele: Milch- und helles Roggenknäckebrot) Warmbrot: Lockerung durch Zugabe von Hefe. Durch die anschließende zweistündige Gärung im Warmen (plus späterer Nachgärung von etwa 45 Minuten auf den so genannten Gärstraßen) verdoppelt sich das Volumen des Brotes. (Beispiele: Sesam- und dunkles VollkornKnäckebrot)Am dolupta volest, a doluptat velis eostibu sandita tiunti invendes doluptature, apid magnihit ute et esto blautessin re vere nosanimo quas et andebit atenduci odit que omnimusapiti comni beaquiam volupta tiorest, optias natetur, nis ea voloreriti corporu ptaspit atiusam lab inciam vernam fugiasp eruptis untemDus ist, vidunt harum et re qui aut rempore rferorum quatet assit, ut ant.Geni consed que endae. Itatiam deleste quoditi stiuria ipsandis acerum quibusc ipsus.Um quiscium que nonse sam, quia ventis sus debit et officim odignat.

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crew PUBLISHER DryMag GmbH Bestestrasse 23 Austria - 8010 Graz takecare@drymag.com EDITORIAL Marie Pierer ARTDIRECTION Marie Pierer COVER Marie Pierer Julien Roubinet (Photo) PHOTOGRAPHS Julien Roubinet and more ILLUSTRATION Marie Pierer ISSUE # 01 Spring 12

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