Kurz-Chronik dert Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB)

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Ein Vierteljahrhundert Verbraucherberatung Geschichte und Entwicklung der Verbraucherzentrale Brandenburg


Stimmen zum Jubiläum Martina Wisbar, Sachbearbeiterin in Frankfurt (Oder) „Häufig bin ich die Erste, mit denen die Verbraucher in Kontakt kommen, ob an unserem Termintelefon oder persönlich im Beratungs­zentrum. Ich helfe ihnen, den richtigen Ansprechpartner für ihr spezielles Problem zu finden. Durch die Vielfalt an Menschen und an Themen wird es nie langweilig. Jeder Tag ist eine neue Heraus­ forderung!“

Dr. Christian A. Rumpke, Geschäftsführer „Laut einer Repräsentativbefra­ gung unter Branden­burgern sind 90 Prozent sehr bzw. ziemlich zufrieden mit der umfassenden und neutralen Beratung sowie mit dem Angebot der VZB. Dabei verbindet man mit uns Nützlichkeit und Glaub­ würdigkeit. Aber so gut bleiben wir nur, wenn wir für die Verbrau­ cher relevant bleiben. Und das ist eine echte Herausforderung – in Anbetracht sich rasant ändernden Informations- bzw. Konsumverhal­ tens und des demographischen Wandels. Spannende Aufgabe!“

Erk Schaarschmidt, Referent Finanzen und Versicherung „Altersvorsorge ist leider nichts zum Anfassen. Deshalb braucht es eine vorsorgende Prüfung der Verträge, bevor das Geld droht, in den Brunnen zu fallen.“

Dr. Helmuth Markov, Brandenburgischer Minister der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz „Für mich – auch oder gerade als Verbraucherschutz- und Justizmi­ nister – ist eine unabhängige Ver­ braucherzentrale wichtig. Sie muss deutlich für die Belange von Ver­ braucherinnen und Verbrauchern eintreten und so in Brandenburg ein Gegengewicht zur Anbieterseite bilden. Dabei darf sie nicht vor den Großen der Branche zurückschre­ cken – und auch uns Politikern was ins Pflichtenheft schreiben.“

Andreas Baumgart, Betriebsratsvorsitzender und Berater in Potsdam „Unsere Arbeit in der Verbraucher­ zentrale unterliegt ständigen Ver­ änderungen. Nicht zuletzt deshalb ist eine aktive Interessenvertretung der Mitarbeiterinnen und Mitarbei­ ter sehr wichtig. Dafür engagiere ich mich seit über 20 Jahren im Betriebsrat.“

Eva Bell, Vorstand Verbraucherzentrale Berlin „Herzlichen Glückwunsch unserem direkten Nachbarn und Koopera­ tionspartner zu 25 Jahren gelun­ gener Verbraucherschutzarbeit! Spannende Aufgaben der Zukunft: Als digitaler Marktwächter OnlineMärkte ins Visier zu nehmen oder als Mitstreiter für den Ausbau der Verbraucherbildung in Berlin-Bran­ denburg zu werben. Viel Erfolg!“

Dr. Katarzyna Guzenda, Juristin im Deutsch-Polnischen Verbraucherinformationszentrum (VIZ) „Ich freue mich, dass ich durch meine Arbeit nicht nur zur Lösung von grenzüberschreitenden Ver­ braucherproblemen, sondern auch zum Abbau der noch bestehenden Vorurteile in der Grenzregion beitragen kann.“

Lisa Högden, Pressesprecherin „Verbraucher erwarten im Inter­ net individuellere Antworten und Dialog statt Einbahnstraße, anders als bei den klassischen Medien Zeitung, Radio und TV. Bei unserem Onlineangebot wollen wir daher die Bedürfnisse der Nutzer noch stärker in den Mittelpunkt rücken.“

Andrea Fabris, Leiterin Unabhängige Patienten­beratung (UPD) in Potsdam „Die UPD ist 2005 als lernendes System gestartet. Mittlerweile beraten wir im Land Brandenburg über 300 Ratsuchende im Monat, die sich mit unserer Hilfe besser im Gesundheitssystem zurechtfinden. Auf diesem Weg hat die VZB als Trägerin maßgebliche Impulse gesetzt und uns mit ihren Knowhow kontinuierlich unterstützt.“


Jochen Resch, Vorstandsvorsitzender „Eine unabhängige Institution zum Wohle der Verbraucher zu schaffen und zu erhalten ist ein großes Stück Arbeit. Im Namen des gesamten Vorstandes bedanke ich mich daher bei allen, die 25 Jahre Verbraucherzentrale Brandenburg ermöglicht haben – den Mitarbei­ terinnen und Mitarbeitern, allen Vereinsmitgliedern sowie denjeni­ gen, die unsere Arbeit finanzieren: dem Verbraucherschutzministeri­ um und unseren weiteren Geld­ gebern. Nicht zuletzt gebührt den Ratsuchenden Dank für ihr stetes Vertrauen in uns.“

Sabine Klauke-Fritschka, Leiterin des Regionalzentrums Cottbus „25 Jahre VZB bedeutet für mich 25 Jahre Tätigkeit im Verbraucher­ schutz. Anfangs mit wenig Wissensvorsprung gegenüber Verbrauchern, ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert, und mit der Absicht, den mündigen Verbraucher zu erschaffen, der auf Augenhöhe mit Anbietern agiert. Inzwischen ist dieses Ziel in weite Ferne gerückt, zu komplex sind die Märkte. Vielen konnte ich durch persönliche Beratung helfen. Aber wir brauchen mehr: Kampagnen, Abmahnungen und das Einwirken auf Gesetzgebungsverfahren, um ausgleichend gegenüber der Unternehmerseite zu wirken.“

Veronika Wrobel, Verbraucherberaterin Lebensmittel/Ernährung „Bunt ist die Welt der Lebensmittel, die speziell für Kinder entwickelt werden. Die kritische Begleitung dieser Marktentwicklung und die laufende Information über Inhalts­ stoffe, Werbung und Wirklichkeit sind nur einige meiner Aufgaben in der Verbraucherarbeit.“

Klaus Müller, Vorstand Verbraucher­zentrale Bundesverband „Glückwunsch an die Verbraucher­ zentrale Brandenburg – Grenzen überwinden. Klassischerweise ist jede Verbraucherzentrale an ihre Landesgrenzen gebunden, aber Verbraucherprobleme orientieren sich selten an staatlichen Grenzen. Deutsch-polnische Verbraucher­ beschwerden zu lösen, ist ein tolles Markenzeichen der VZ Branden­ burg!“

Michèle Scherer, Referentin Digitale Welt „Das Netz bietet viele Chancen für Verbraucher. Sie müssen sich bei Onlineshopping, Social Networking und Co. aber auf hohe Standards verlassen können. Hier müssen bestehende Regeln auf den Prüf­ stand gestellt und neue geschaffen werden. Dafür setzen wir uns auch in Zukunft ein!“

Harald Schäfer, ehem. Beratungs­­stellen­leiter Senftenberg „Bis ich Anfang 2015 in den Ruhe­ stand gegangen bin, habe ich fast 25 spannende Jahre bei der Ver­ braucherzentrale Brandenburg mit­ erlebt und mitgestaltet. Zunächst habe ich den Menschen geholfen, sich im neuen Wirtschaftssystem zurechtzufinden, meist ging es da um rechtlich einfache Fragen. Mit der Zeit sind die Anfragen komple­ xer geworden, besonders bei der Telekommunikation. Es hat Spaß gemacht, diese Entwicklung mit­ zumachen.“

Angelika Weiße und Marleen Hein, Referat Verwaltung „Kamerale Buchhaltung gegen Doppik. Außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen. Bundesreisekostengesetz. Vergabe­ ordnung für Leistungen mit den Teilen A und B. Allgemeine und besondere Neben­bestimmung­en für Zuwendungen. Förderung nur jährlich und erst, wenn das Jahr schon begonnen hat… Lieber Gesetzgeber, bitte nehmen Sie Rücksicht auf kleine zivilgesell­ schaftliche Organisationen wie die Verbraucherzentrale. Danke.“


Viel erlebt in 25 Jahren Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) wurde etwa vier Monate nach dem Mauerfall und noch vor der offiziellen Wiedervereinigung gegründet. Neben allen anderen Umbrüchen sahen sich die Brandenburger Bürgerinnen und Bürger mit einem völlig neuen Wirtschaftssystem konfrontiert, das neben Chancen auch Risiken barg. Die VZB bot hier von Anfang an Orientierung und unabhängigen Rat. Vieles hat sich seitdem geändert: Die Brandenburger bewegen sich schon lange selbstverständlich als Verbraucher in den verschiedenen Märkten. Entwicklungen wie die Digitalisierung oder der demografische Wandel verändern die Rahmenbedingungen und Inhalte der Verbraucherberatung und -information ständig. Dabei bleibt die VZB die wichtigste Vertretung der Brandenburger Verbraucher gegenüber Politik und Wirtschaft.

1990

1991

1993

15. März: Gründung des „Verbraucher-Beratungszentrums Potsdam e.V.“

Eröffnung der Beratungsstellen Eberswalde-Finow und Königs Wusterhausen

Eröffnung der Beratungsstellen Luckenwalde, Pritzwalk; Schließung des lnfothekStützpunktes Neuruppin

Erste Beratung im Beratungs­ zentrum Potsdam

Start der Beratungen zu Umwelt, Abfall und Ernährung

Eröffnung von Beratungsstellen in Cottbus, Frankfurt (Oder), Senftenberg, Brandenburg a.d.H., Finsterwalde und Oranienburg

1992

Bernhard Kiesling wird Geschäftsführer und Clemens Russe Vorstands­vorsitzender Die Verbraucherzentrale Branden­ burg (VZB) wird Mitglied in der bundesweiten Dachorganisation „Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände“ (AgV)

Eröffnung der Beratungsstellen Schwedt und Rathenow

Start der mobilen Ernährungs­ beratung in Brandenburg (Bundesprojekt)

Jubiläum: Der 100.000ste Rat­suchende bei der VZB

Start der regelmäßigen ORBRatgebersendung “Tips gegen Tricks – ein Verbraucherrat für alle Fälle“

Erste Betriebsratswahlen, bei denen Klaus Burkhard Vorsitzender wird

Erster Verbraucher-Stammtisch der VZB (Thema: „Ladenschlussgesetz – pro und contra“)

Start der Beratung zu Versiche­r­ung­en und Finanzdienstleistungen

1994

Start des bundesweiten Energie­ projektes in Brandenburg

Hans-Walter Bosserhoff wird neuer Vorstandsvorsitzender Erweiterung des Beratungs­ angebotes zum Computerkauf

Mitarbeiter der VZB 1991

Infostand in den 1990er Jahren

Die Gründungs­ urkunde der Verbraucher­ zentrale Brandenburg

1991

1990

1992

1993

1994

1995


1995 Die VZB begrüßt Ministerpräsi­ denten Dr. Manfred Stolpe als 758.235sten Verbraucher in ihrer 5-jährigen Geschichte bei einer Festveranstaltung Eröffnung der ersten deutschpolnischen Verbraucherberatung in Słubice

1996 Mehrere Aktionen zu Themen wie „Job oder Flop? – Neben­ verdienste“ oder „Spenden statt böllern“ für das SOS-Kinderdorf in Brandenburg

2003

und 36 Stunden wöchentlich für Verbraucher erreichbar

Einführung des landesweiten 01805-Servicetelefons

Experten-Telefon zur Einführung des Euro

Die VZB kooperiert mit anderen Verbraucherzentralen und kann so ein deutlich erweitertes On­ line-Angebot bereitstellen: www. vzb.de

1999 Dr. jur. Rainer Radloff wird Vorstandsvorsitzender

2004

Eröffnung des „Verbrauchertreffs“ im Beratungszentrum Potsdam (Infothek mit Materialien zu Ver­ braucher-Themen) durch Ober­ bürgermeister Matthias Platzeck

Alexander Bredereck wird geschäfts­ führender Vorstand Kooperationsvereinbarung mit der Verbraucherzentrale Berlin

2000 10 Jahre VZB

Der millionste Verbraucher bei der VZB Eröffnung des Info-Shops von VZB und Stiftung Warentest in Potsdam auf Initiative des heutigen VZB-Vor­ standsmitglieds Frank Beich

2001

1. „Forum Verbraucherschutz“ der VZB mit Parlamentariern und Verbraucherschutzministerium, das von nun an regelmäßig stattfinden wird

Neues Angebot: Beratung zu Gesundheitsdienstleistungen

1997

2002

Die VZB geht online, zunächst innerhalb des Internetauftritts des Landes Brandenburg

Forum zum Thema „Unerwünschte Telefax-, E-Mail-, SMS-Werbung – elektronischer Hausfriedensbruch?“ mit Politikern, Vertretern der Anbieter und Medien in Potsdam

2005

Einführung der Erstberatung zum Mietrecht mit Mieterbund

Neues Beratungsangebot der Energieberatung: Fallmanagement vor Ort

1998 Einführung des 0190-Service-­ Telefons: VZB flächendeckend

Von 1993 bis 1998 war die VZB mit dem grünen „Mobi“ in Sachen Ernährung unterwegs

1996

Gründung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv)

BSE-Krise wertet Verbraucherschutz auf: Neubildung eines Verbraucher­ schutzministeriums auf Bundese­ bene

1997

1998

Nachfrageflut zur Zinsanpassung bei DDR-Altkrediten

Mitarbeiter der VZB 1998

1999

2000

2001

2002


2006

Auf Erfolgskurs: VZB stoppt mit Ordnungsstrafverfahren aggressive Telefonwerbung für Tarife der Deutschen Telekom

Brandenburg auf Platz eins des bundesweiten Verbraucher­ schutzindexes, der den Stand der Verbraucherarbeit aller sechzehn Bundesländer beschreibt

VIZ und polnische Federacja Konsumentów unterzeichnen Partnerschaftserklärung

VZB unterstützt Klagen von über 430 Verbrauchern gegen EWE AG, EMB GmbH und Spreegas GmbH. Ziel: Feststellung der Unwirksam­ keit von Preiserhöhungen der Energieunternehmen

2008

Ergebnisse der ersten landesweiten Erhebung zum Schulessen (durch VZB) heizen Diskussionen zur Qualität an VZB startet Aktion „Gesundes Schulfrühstück“

Eröffnung der von der VZB getragenen Beratungsstelle der Unabhängi­gen Patientenberatung (UPD) in Potsdam Erste Verbraucherschutzminister­ konferenz der Länder

2009 Jochen Resch wird neuer Vorstands­ vorsitzender und Dr. jur. Rainer Radloff neuer Geschäftsführer

Eröffnung des „Deutsch-Polnischen Verbraucherinformationszentrums“ (VIZ) in Frankfurt durch Minister Woidke

2007

Als gutes Beispiel für präventive Bildung wird die VZB-Vortragsreihe „Auskommen mit dem Einkommen“ beim 2. Deutschen Verbrauchertag der Verbraucherzentralen einer bundesweiten Öffentlichkeit vorgestellt

2004

Erstmalig Lehrerfortbildungen der Uni Potsdam zu Verbraucher­ schutzthemen, Zusammenarbeit mit Verbraucherschutz- und Bil­ dungsministerien sowie LISUM

2012 Telefonhotline zur geplatzten Eröffnung des Flughafens BER „Button-Lösung“ tritt in Kraft, für die sich die Verbraucherzentralen bundesweit eingesetzt haben. Anbieter müssen kostenpflichtige Angebote im Internet deutlich kennzeichnen Relaunch von www.vzb.de

2010

2013

Stärkung der Verbraucherrechte: VZB gewinnt Klage beim BGH zu unzulässigen Geschäfts­ bedingungen gegen das Energie­ unternehmen EMB GmbH

Neues Angebot: Beratung zu Rundfunkbeiträgen

2011

Hochwasser-Hotline der VZB und anderer VZen wegen erneutem „Jahrhunderthochwasser“

VZB startet öffentliche Diskus­ sion zu „Was kann Verbraucher­ schutz leisten?“ mit Vertretern von Verbänden, Politik, Behörden, Wissenschaft und Wirtschaft. U.a. auf deren Grundlage erarbeitet das

Eröffnung des Deutsch-Pol­ nischen Ver­ braucherinfor­ mationzentrums 2006

2003

Verbraucherschutzministerium die verbraucherpolitische Strategie des Landes

2005

2006

Dr. Christian A. Rumpke wird neuer Geschäftsführer

VZB-Geschäftsbericht erscheint erstmals in neuem Design

Eröffnung des Energieberatungs­ stützpunktes in Templin 2013

2007

2008

2009


Entwicklung der „Strategie 2014+“ zur Zukunftssicherung der VZB TNS-Emnid-Repräsentativbefra­ gung: 97% der Brandenburger kennen die Verbraucherzentrale

2014 Ausweitung der Servicezeiten des landesweiten Termintelefons, Umstellung von 01805er-Vorwahl auf preiswerte Ortsvorwahl VZB wird eine der SchwerpunktVerbraucherzentralen für den bundesweiten Marktwächter „Digitale Welt“ Superwahljahr: Entwicklung von verbraucherpolitischen Forde­ rungen auf Basis einer Repräsen­ tativbefragung, Gespräche mit Politikern in allen Beratungsstellen: www.vzb.de/wahltagebuch Umzugsplanung: Die VZB möchte ihre drei Potsdamer Standorte zusammenführen. Ein studentischer Ideenwettbewerb bringt kreative Entwürfe. Die Finanzierung des Vorhabens gelingt: www.zentraleder-verbraucher.de

Mitarbeiter der VZB 2014

2015

Landesweite Befragung von Kitas zur Verpflegungssituation

Der neue Verbraucherschutzminister Dr. Helmuth Markov besucht die VZB

Hochkarätig besetzte europäische Konferenz der VZB: „Grenzüber­ schreitende Rechtsdurchsetzung im deutsch-polnischen Grenzgebiet“ VZB-Arbeit zeigt Wirkung: Der Koalitionsvertrag enthält eine mehrjährige und somit nachhaltigere Finanzierung der VZB sowie ein Bekenntnis für die deutschpolnische Verbraucherberatung

Die Vorbereitungen für den Umzug Mitte 2015 in Potsdam laufen an 15. März: Die VZB feiert ihr 25-jähriges Bestehen

Der Verbrauchercheck zur Landtagswahl 2014: www.der-verbrauchercheck.de

2010

2011

2012

2013

2014

2015


Impressum Herausgeber Verbraucherzentrale Brandenburg e.V. Templiner Straße 21, 14473 Potsdam Tel. 0331 298 71 0 info@vzb.de, www.vzb.de Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Christian A. Rumpke, Geschäftsführer, VZB Redaktion: Lisa Högden, Katrin Zinke Fotos: Mitarbeiter der VZB 2014, Portraits A. Baumgart, K. Guzenda, L. Högden, C. Rumpke, E. Schaarschmidt © Karla Fritze Portrait E. Bell © Stefan Kaminski Portrait K. Müller © vzbv/Gert Baumbach Laptop © nattstudio/fotolia andere Bilder: privat Gestaltung: Henrike Ott, Visuelle Kommunikation, Berlin Druck: LASERLINE Digitales Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG Redaktionsschluss: Februar 2015 Gedruckt auf 100 Prozent Recyclingpapier © 2015 VZB

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