Flyer für LOKI-Spezial 32: «Dampfloks A 3/5»

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Band 1: 132 Seiten A4, Preis: CHF 29.90 Von Heinz Rihs Erscheint im Spätsommer 2010 Lokpress AG, Zürich

LOKI-Spezial Nr. 32

Dampfloks A 3/5 Band 1: Schnellzuglokomotiven A 3/5

GB Nr. 201 – 230 und SBB Nr. 701 – 809

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LOKI-Spezial Nr. 32

Dampfloks A 3/5

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Band 1: Schnellzuglokomotiven A 3/5 GB Nr. 201 – 230 und SBB Nr. 701 – 809

Auch fand in den Übergangsbahnhöfen zwischen den einzelnen Bahngesellschaften (Aarau, Biel, Bern et cetera) und in den Kopfbahnhöfen immer ein Lokomotivwechsel statt. Dies hatte zur Folge, dass im Schnellzugdienst fast ausschliesslich Gemischtzugmaschinen eingesetzt wurden. In den 90er-Jahren des 19. Jahrhunderts stellten dann die Jura – Simplonbahn wie auch die Gotthardbahn Lokomotiven mit Triebraddurchmessern von 1600 mm bis über 1800 mm in den Dienst. 1894 wurden bei der Gotthardbahn ausführliche Testfahrten mit zwei bei der

Bahn-Plattform, 5. Juni 2010 in Erstfeld

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etrachtet man die Topografie der Schweiz, dann ist es verständlich, dass in unserem Lande die typischen, grossrädrigen Schnellzugslokomotiven, wie sie beispielsweise die Nachbarbahnen in Baden, Bayern, Preussen oder die grossen französischen Privatbahnen für grosse und lange Durchläufe einsetzte, wenig zu suchen hatten. Deshalb findet man im Schnellzugdienst der Dampfzeit mit Ausnahme von vier Maschinen der Nordostbahn aus der Frühzeit nur Lokomotiven mit bescheidenen Triebraddurchmessern.

Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur SLM bestellten Maschinen durchgeführt. Es handelte sich dabei um 2’C-Schlepptenderlokomotiven, also dreifach gekuppelte Maschinen mit führendem Drehgestell. Sie erhielten die Nummern GB 201 und 202. Grundsätzlich waren die beiden Maschinen bis auf das Triebwerk identisch. Die Nr. 201 hatte einen innenliegenden Hochdruck- und zwei aussen liegende Niederdruckzylinder, Nr. 202 hingegen war mit einem Vierzylinder-Triebwerk ausgerüstet. Die von der Gotthardbahn geforderten hohen Leistungen wurden durch die Probelokomotiven zum Teil mehr als erfüllt. Deshalb wurde 1895 bei der SLM in Winterthur eine erste Serie von acht Lokomotiven bestellt. Auf Grund der umfangreichen Versuchs- und Vergleichsfahrten, entschloss man sich zur teureren Lösung mit dem Vierzylindertriebwerk. Bis 1904 folgten dann noch weitere 20 Maschinen. Die GB Nr. 201– 230 erhielten nach der Verstaatlichung 1909 die SBB Nummern 901– 930. Im ersten von zwei Bänden über die Schnellzuglokomotiven A 3/5 werden nebst der Vorgeschichte die GB Nr. 201– 230 sowie SBB Nr. 701– 809 ausführlich beschrieben. Ein zweiter Band wird sich mit den 500er- und 600er-Serien der SBB sowie mit GB Nr. 931– 938 beschäftigen.

Besucherinnen und Besucher der Bahn-Plattform in Erstfeld vom 5. Juni 2010 erhalten nach Erscheinen ein Exemplar LOKI-Spezial 32 «Schnellzuglokomotiven A 3/5, Band 1: GB Nr. 201 – 230 und SBB Nr. 701 – 809» zum Vorzugspreis von Fr. 20.– (statt 29.90) zusätzlich Versandkosten. Dazu den ausgefüllten Talon an der Veranstaltung abgeben oder an die angegebene Adresse senden. Vorname

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