BILDUNG

DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN UND KINDERHORTE
Sehr geehrte Damen und Herren!
Das vorliegende Konzept bildet die Grundlage und zugleich die Visitenkarte aller städtischen Kitas. Dieses bedürfnisorientierte und zeitgemäße Modell wurde gemeinsam von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der sechs Einrichtungen entwickelt. Im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit stehen die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder. Das Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Kinder sicher, respektiert und geborgen fühlen. Diese Eigenschaften fördern nicht nur die kindliche Entwicklung, sondern insbesondere auch die Bereitschaft, Neues zu erlernen. Kindertagesstätten sind nicht nur Betreuungs-, sondern auch Bildungseinrichtungen, die die Entwicklung der Kinder in einer sicheren und fördernden Umgebung begleiten. Daher ist es wichtig, dass auch Kleinkinder Mitbestimmungsrechte haben. Entscheidungen bei Alltagsroutinen, Ernährungsbeteiligungen oder das Äußern von Wünschen und Gefühlen –all dies sind Beispiele für ein modernes Konzept. Diese Mitbestimmung bringt Vorteile, wie die Stärkung der Selbstständigkeit, die Förderung des Selbstbewusstseins, der sozialen Kompetenz und der Verantwortungsübernahme mit sich.
Durch diese dynamische Prozessgestaltung werden neue Entwicklungen und Erkenntnisse der Elementarpädagogik aufgegriffen und in die pädagogische Bildungsarbeit integriert. Jede Einrichtung hat die Möglichkeit, das Konzept flexibel anzupassen und weiterzuentwickeln, um die individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse der Kinder vor Ort bestmöglich zu berücksichtigen.
Zum Abschluss möchte ich mich herzlich für Ihre Arbeit bedanken! Möge dieses Konzept Ihnen als wertvolle Basis im Kita-Alltag dienen!
Stadtrat Mag. Franz Petritz Referent für Elementarpädagogik
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee unterstützt und ergänzt die Familienerziehung nach sozialen, ethischen und religiösen Werten. Besonderer Schwerpunkt ist die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes und seine Fähigkeit zum Leben in der Gemeinschaft.
„Eigentlich braucht jedes Kind drei Dinge: Es braucht Aufgaben an denen es wachsen kann, es braucht Vorbilder an denen es sich orientieren kann und es braucht Gemeinschaften in denen es sich aufgehoben fühlt. (Gerald Hüther)
KITAS ADRESSE/TELEFONNUMMER/E-MAIL
KITA
Feldkirchner Straße
KITA Haus des Kindes
KITA
Viktring
KITA Sonnenschein
KITA
Fischl
KITA Regenbogen
Feldkirchner Straße 7, 9010 Klagenfurt a. Ws. T +43 463 537-5100, kg.feldkirchnerstrasse@klagenfurt.at
Johann-Strauß-Gasse 10, 9010 Klagenfurt a. Ws. T +43 463 537-5496, kgh.hausedeskindes@klagenfurt.at
Kindergartenstraße 8, 9073 Viktring T +463 537-5001, kg.viktring@klagenfurt.at
Lortzinggasse 29, 9010 Klagenfurt a. Ws. T +463 537-5229, kg.sonnenschein@klagenfurt.at
Fischlstraße 23, 9010 Klagenfurt a. Ws. T +463 537-5667, kg.fischl@klagenfurt.at
Morogasse 33, 9010 Klagenfurt a. Ws. T +463 537-5666, kg.regenbogen@klagenfurt.at
Die Kitas der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee sind ganzjährig geöffnet.
Die Betriebszeiten sind: von Montag bis Freitag, 6.30 bis 17.00 Uhr
Mit folgenden Tarifen:
• Ganztags
• Halbtags
Die Kindertagesstätten bleiben zu diesen Zeiten geschlossen:
• an gesetzlichen Feiertagen
• Weihnachten von 27. 12. bis 05. 01.
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee
Insgesamt umfasst die Abteilung Bildung / KGH, 17 elementare Bildungseinrichtungen, sowie die Pädagogische Beratungsstelle/Sonderpädagogik. Unsere Kitas zeichnen sich besonders durch beständige Bezugspersonen in Form von elementarpädagogischen Fachkräften, Kleinkinderzieher*innen und Zusatzfachkräften aus. Diese pädagogischen Fachkräfte erweitern laufend in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihr pädagogisches Wissen nach den neuesten wissenschaftlichen Forschungen.
Abteilung Bildung
Mag. Thomas Valent
Abteilungsleitung
Gabelsbergerstraße 32
9020 Klagenfurt a. Ws. T +43 463 537-5401
Pädagogische Leitung:
Mag.a Andrea Wakonig
Johann-Strauß-Gasse 12 9020 Klagenfurt a. Ws. T +43 463 537-4717
andrea.wakonig@klagenfurt.at
Wirtschaftliche Leitung:
Mag.a Tanja Riedl
Feldkirchner Straße 7 9010 Klagenfurt a. Ws. T +43 463 537-4340
tanja.riedl@klagenfurt.at KITA Regenbogen KITA Feldkirchner Straße
KITA Haus des Kindes
Fischl
KITA Sonnenschein
KITA Viktring
Wir sehen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit und nehmen es als vollwertiges, kompetentes Wesen mit eigenen Bedürfnissen und individuellen Lebensumständen wahr.
Es verfügt über vielfältige Fähigkeiten und Fertigkeiten und ist als Forscher und Entdecker aktiver Konstrukteur seines Wissens. Das Kind ist in seiner Umwelt aktiv und gestaltet seinen Alltag mit. Das bedeutet für uns, eine Begegnung auf Augenhöhe, getragen von Wertschätzung und Vertrauen. Wir schenken dem Kind Beachtung, damit es lernt stolz auf eigene Leistungen, Fähigkeiten, Kultur und Herkunft zu sein.
Kinder wollen nicht auf das Leben vorbereitet werden, sie wollen leben. (Braunmühl, 1996)
Kinder lernen in Prozessen,…
Kinder lernen durch Erfahrungen,…
Kinder lernen am Modell,…
Kinder lernen spielerisch,…
Kinder folgen ihrem inneren Drang sich selbst zu bilden. Sie lernen am besten, wenn sie eigene Gedanken und Ideen mitteilen können. Kinder sind Akteure ihrer selbstbestimmten Lernwege. Sie sind in ihrer Umwelt aktiv und gestalten ihren Alltag mit. Wir sind „Möglichmacher“ und beziehen Rahmenbedingungen und unsere forschende Haltung in alle Prozesse mit ein. Unsere Aufgabe ist es, das Bildungsinteresse der Kinder zu erkennen und Angebote dementsprechend zu planen und zu gestalten. Damit fordern wir ein kindzentriertes Lernen heraus (Wygotzki in Textor & Fthenakis, 2022).
„ „
Eine gute Erzieherin vermittelt nicht nur Wissen, sondern… sie lernt von den Kindern welche Wege sie genommen haben. (Brockschnieder, 2021)
Eltern sind für uns Ansprechpartner und Experten für die Lebensgeschichte ihrer Kinder, deren Gewohnheiten, besonderen Interessen, Vorlieben und Stärken. Sie geben uns Auskunft zur häuslichen Lebenswelt des Kindes (Charlotte Bühler Institut, 2009).
Wir begleiten die individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesse der Kinder in unserer Einrichtung und sehen uns als „Brückenbauer“ zwischen Familie und Kita. Gemeinsam mit den Eltern verstehen wir uns als Bildungspartner, die sich wertschätzend auf Augenhöhe begegnen und unterstützen. Dafür gestalten wir Begegnungsmomente (Gerdum, 2023).
Wahrnehmendes Beobachten dient als Alltagswerkzeug, um kindliche Interessen und Bedürfnisse zu erkennen.
Durch Beobachtung und Dokumentation beziehen wir die vielfältigen Lernwege des kompetenten Kindes in die pädagogische Planung mit ein. Die praktische Umsetzung findet in den unterschiedlichsten Lernräumen mit Impulsen und Bildungsangeboten statt (Alemzadeh, 2021).
In diesem didaktischen Kreislauf agieren wir als Brückenbauer in die nächste Entwicklungsstufe. Ein Kreislauf aus: Beobachtung, Interpretation, Austausch, Dokumentation, Planung von Bildungsimpulsen und Reflexion entsteht: So gestalten wir Lernprozesse im ko-konstruktivem Sinne.
Beobachtung
Reflexion
Interpretation
Austausch Planung
Dokumentation
Unsere Räume antworten auf Interessen und Bedürfnisse der Kinder und machen sie neugierig.
Unsere beobachtungsgestützte Raumgestaltung fördert das selbstentdecken-
de Lernen. Die Räume in unseren Kitas sind Entwicklungsbegleiter, ermöglichen Selbstbildung, freie Wahl des Spielortes, regen alle Sinne an und schaffen Orte für Begegnungen (von der Beek, 2014).
In unseren Räumlichkeiten stehen den Kindern unterschiedliche Beschäftigungsmaterialien, die optisch ansprechend, gut erreichbar und sichtbar sind, zur Verfü-
gung. Ein „visuelles Buffet“ wird immer wieder angerichtet. Unsere Materialangebote antworten auf die Bildungsinteressen der Kinder, wecken und fördern ihre Neugierde.
Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
(Henry Matisse)
Bildungsbereiche sind wichtige pädagogische Handlungsfelder, die eine Strukturierung unserer pädagogischen Arbeit ermöglichen. Dabei handelt es sich um verschiedene Lernfelder für das einzelne Kind bzw. die Gesamtgruppe. Die Grundlage dafür gibt uns der bundesländerüber-
Emotionen und soziale Beziehungen
greifende BildungsRahmenPlan vor. Wir passen die Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit individuell an die Interessen und Bedürfnisse der Kinder an und setzen sie im Sinne der Ko-Konstruktion um (Charlotte Bühler Institut, 2009).
• Identität
• Vertrauen und Wohlbefinden
• Kooperation und Konfliktkultur
Ethik und Gesellschaft
Sprache und Kommunikation
• Werte
• Diversität
• Inklusion
• Partizipation und Demokratie
• Sprache und Sprechen
• Verbale und nonverbale Kommunikation
• Literacy
• Informations- und Kommunikationstechnologien
Ästhetik und Gestaltung
Natur und Technik
• Kultur und Kunst
• Kreativer Ausdruck
• Natur und Umwelt
• Technik
• Mathematik
Die erste große Transition, Makrotransition, erleben die Kinder mit dem Eintritt in unsere Bildungseinrichtung. Diese Umstrukturierung vom gewohnten Alltag bedarf seitens der ganzen Familie besonderer Aufmerksamkeit und unserer professionellen Begleitung. Alle Beteiligten sind mit vielen Eindrücken, Personen und Lernprozessen konfrontiert. Wir unterstützen individuell Eltern mit ihren Kindern in dieser ersten großen Trennungsphase (Dreyer, 2017).
Die Dauer der Eingewöhnung ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Wir vereinbaren mit den Eltern, dass dem Kind genügend Raum und Zeit zur Verfügung gestellt werden kann. In dieser entspannten Atmosphäre entsteht eine verlässliche und vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Kind, den Bezugspersonen und der neuen Umgebung (Alemzadeh, 2023).
Durch diese Erfahrungen mit den vertrauten Bezugspersonen können weitere Übergänge im Alltag gestaltet und schrittweise bewältigt werden. Diese Übergänge nennen wir Mikrotransitionen.
Damit meinen wir den Wechsel von Räumen, von Aktivitäten und von Bezugspersonen in der Alltagsroutine.
Weitere Makrotransitionen, die auf die Kinder in unseren elementaren Bildungseinrichtungen zukommen:
• Übergang von der Kita in den Kindergarten
• Übergang vom Kindergarten in die Schule
Die Mikrotransitionen sind wie unsichtbare Brücken, die den Kindern ermöglichen, sanft von einer Aktivität zur nächsten zu wechseln, ohne dass es zu Störungen oder Unsicherheiten kommt.
(Henry Matisse)
Kinder haben ein Recht auf:
Bildung
Liebe
Mitsprache
Mitgestaltung und Beteiligung
Wir versuchen im Bildungsalltag eine Mischung aus sicherheitsgebenden Beziehungen und selbstbestimmter Autonomie zu leben und zu ermöglichen.
Kinder leben Partizipation in einer aktiven und selbstbewussten Aneignung der Welt. Dadurch erwerben sie das sichere Gefühl, ihre Bedürfnisse und Wünsche äußern zu dürfen und ernstgenommen zu werden.
Kinder erfahren in unseren Kitas, dass ihre eigene Meinung von Wert ist und sie Einfluss nehmen können:
• Selbstbestimmte Entscheidungen
Freie Wahl von Spielorten, -partnern und Materialien
Wahl zwischen Entspannung, Bewegung, Langeweile und Konzentration Kinder können ihren Bedürfnissen immer nachgehen und diese äußern („Ich gehe auf die Toilette“, „Ich habe Hunger“, „Ich bin müde,“ …)
• Mitbestimmte Entscheidungen Regeln für das Zusammenleben in der Gruppe Gestalten des „Mach mit im Kreis“
• Fremdbestimmte Entscheidungen
Themen der Gesundheit und Hygiene (Hände waschen nach dem Toilettengang, Niesetikette, Gruppenraum ohne Straßenschuhe betreten, …)
Strukturierter, flexibler Tagesablauf und vorgelebte Umgangsformen
In einer gelebten Partizipation kann das Kind vertrauen, dort eine laute Stimme zu erhalten, wo seine eigene nicht ausreicht.
(Alemzadeh, 2021)
Unsere Kitas sind ein Ort des gleichberechtigten, sozialen Miteinanders und bieten Geborgenheit im Bildungsalltag. Die Kinder haben ein Recht geliebt und anerkannt als Individuen, ohne jegliche Form der Gewalt, aufzuwachsen. Institutioneller Kinderschutz und Kindeswohl sind ein Bestandteil im Kita Alltag.
Jeder will sich zugehörig, ernstgenommen und respektiert fühlen.
Mit der Mehrsprachigkeit halten Traditionen, Regeln und Werte aus unterschiedlichen Kulturen Einzug in unsere Kitas. Jede Person ist in seiner Herzenssprache willkommen, wird ernstgenommen, geachtet und wertgeschätzt (Dreyer, 2017; Alemzadeh, 2021; Gerdum, 2023).
Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung sind wir gesetzlich verpflichtet zu handeln (§37 Bundes-Kinder und Jugendhilfegesetz, 2013).
Wir sehen gelebte Partizipation als Gelingfaktor für institutionellen Kinderschutz.
Für die Entwicklung der Mehrsprachigkeit bieten wir den Kindern Rituale und Strukturen, damit der Alltag gut gelebt werden kann.
Das bedeutet für uns Sprachvorbild sein (zur Sprache ermutigen, kreativen Umgang mit Sprache fördern, den verschiedenen Sprachen offen begegnen und Zeit und Raum geben,…).
Unser Leitgedanke: Gleich ist nicht gerecht.
Pflegesituation
Die Pflege ist für uns einer der wichtigsten Bestandteile in der Beziehungsarbeit mit dem Kita-Kind. Der respektvolle Umgang mit dem jungen Kind und seinen Bedürfnissen ist dafür die Grundvoraussetzung. Wir achten die Intimität jedes einzelnen Kindes. Um diesen sensiblen Pflegebereich zu schützen, ist der Wickeltisch von den WC-Anlagen abgegrenzt.
Die Sauberkeitsentwicklung verläuft individuell, in enger Zusammenarbeit mit den Eltern und wird von uns unterstützt.
Ruhe und Entspannung
In der Kita gibt es individuelle Orte für Ruhe- und Entspannungsphasen. Eine besondere Bedeutung nimmt das Kuscheln
mit der Bezugsperson in der frühen Kindheit ein.
Laut neurowissenschaftlichen Erkenntnissen werden im Schlaf wichtige Informationen gespeichert, Erlebtes verarbeitet und es finden zahlreiche Entwicklungs- und Lernprozesse statt. Die für das Kind notwendige Ruhephase wird von uns bedürfnisorientiert begleitet (Dreyer, 2017).
Gesundheit hat das Ziel einen Zustand von körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden zu erreichen. Sie ist Voraussetzung für eine gute persönliche Entwicklung und Lebensqualität.
(Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs, 2023)
Unsere Bildungseinrichtungen bieten ein ausgewogenes Mittagessen aus hauseigener Küche an, welches in Absprache mit einer Ernährungsberaterin auf das Alter der Kinder und auf Grundlage ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse abgestimmt ist. Alle unsere Küchen sind mit dem städtischen Gütesiegel „Gesunde Küche“ ausgezeichnet. Dies bedeutet, dass täglich frisch gekocht und auf ausgewählte, biologische und saisonale Produkte mit Herkunftsbezeichnung hingewiesen wird.
Für die Kinder gibt es gemeinsame Jausen und Mittagessen. Die Selbständigkeit beim Essen wird durch eigenes Anrichten der Speisen und eigenständiges Einschenken der Getränke gefördert. Das Kind entscheidet, ob es probiert, was und wieviel es isst.
Alemzadeh, M. (2021). Wahrnehmendes Beobachten in Krippe und Kindertagespflege: Partizipatorische Didaktik. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag GmbH.
Alemzadeh, M. (2023). Partizipatorische Eingewöhnung: Übergänge sensibel begleiten. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag GmbH.
Beek von der, A. (2014). Bildungsräume für Kinder von Null bis Drei. Weimar, Berlin: verlag das netz.
Braunmühl, E. (1996 ). Zeit für Kinder. Frankfurt am Main: Fischer.
Brockschnieder, F. (2021). Das Wunder des Lernens: Die hundert Sprachen der Kinder. Weinheim, Basel: Herder.
Charlotte Bühler Institut. (2009). Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan. Wien: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend.
Dreyer, R. (2017). Eingewöhnung und Beziehungsaufbau in Krippe und Kita. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder GmbH.
Fried, L., Dippelhofer-Stiem, B., Honig, M.-S. & Liegle, L. (2012). Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Gerdum, J. (7 2023). Das Beste aus zwei Welten. Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; Leben, Lernen und Arbeiten in der Kita, S. 28-31.
Maywald, J. (2019). Gewalt durch pädagogische Fachkräfte verhindern. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder GmbH.
Maywald, J. (2022). Schritt für Schritt zum Kita-Schutzkonzept. München: Don Bosco Medien GmbH. nifbe. (2023). Hör auf damit! Zwischen verletzendem und achtsamen Verhalten in der Kita. Freiburg im Breisgau: Herder Verlag GmbH. Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs. (2023). Von https://www.gesundheit. gv.at/lexikon/G/gesundheit.html abgerufen am 01.12.2023
Textor, M., & Fthenakis, W. (2022). Pädagogische Ansätze im Kindergarten. Basel,Weinheim: Beltz. von der Beek, A. (2014). Bildungsräume für Kinder von Null bis Drei. Weimar: verlag das netz.
Weber, K., & Fink, H. (2018). Qualitätsmanagement in der Kita - Methoden und Impulse zur Qualitätssicherung und -entwicklung. Berlin: Cornelsen Verlag.
Herausgeber:
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Bildung, Gabelsbergerstraße 32, 9010 Klagenfurt am Wörthersee
Druck und Layout:
StadtDruckerei, StadtKommunikation, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt am Wörthersee
Fotos:
BigStock, StadtPresse, Abteilung Bildung