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4. OKTOBER 2009

1. JAHRGANG/40. WOCHE

PERSPEKTIVEN Messe zur Berufswahl

KLEINANZEIGEN Interessante Angebote für Sie.

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NOTDIENSTE Apotheken in Schönebeck

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Nachrichten Bibliothek

Zwei Lesungen Schönebeck (eb/kk). Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums der Stadtbibliothek „Erich Weinert“ in Schönebeck finden folgende Lesungen statt, für die noch Karten vorrätig sind: Am 7. Oktober, 19 Uhr, medizinische Lesung mit U. S. Levin „Der Arzt Ihres Grauens“, am Donnerstag, 8. Oktober, 19 Uhr, Dr. Olaf Thomsen „Manier & Malheur“, Gutes und schlechtes Benehmen im Wandel der Benimm-Bücher. Reservierungen werden unter der 03928 / 6 56 99 oder direkt in der Stadtbibliothek entgegengenommen.

IBA-Shop

Vorträge Schönebeck (eb/ms). Am 14. Oktober ab 17 Uhr spricht im IBA-Laden in der Steinstraße 16 der Präsident der Architektenkammer, Professor Ralf Niebergall, zum Thema „Mut zur Lücke - Überraschende Lösungen für Baulükken". Um den „Parzellenpark Steinstraße" als Freiraumkonzept für Brachflächen dieser Straße geht es in einer öffentlichen Diskussion am 28. Oktober im IBA-Laden. Bürger sind zu beiden Terminen schon jetzt herzlich eingeladen, wie Antje Müller vom Stadtplanungsamt betont.

Stadtwerke

Ausstellung Schönebeck (eb/kk). Eine vom Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR, Außenstelle Magdeburg, gestaltete Ausstellung unter dem Titel „Die Firma im Betrieb“ kann in der Zeit vom 19. bis 30. Oktober in den Stadtwerken Schönebeck, Friedrichstraße 117 besichtigt werden. Präsentiert werden in der Exposition Tafeln u .a. zur „Kritischen Lage“ im Traktorenwerk Schönebeck.

Sanierung

Fördermittel für St. Marien Schönebeck (eb/kk). Besonderen Grund zur Freude hatten am Dienstagnachmittag die Gemeindemitglieder der St. Marien-Kirche in Schönebeck. Der Präsident des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt, Thomas Leimbach, war gekommen, um Schönebecks Oberbürgermeister den Fördermittelbescheid in Höhe von immerhin 250 000 Euro aus Mitteln des Konjunkturpaket II zu übergeben, mit dem das Land Sachsen-Anhalt die Sanierung des katholischen Kirchenbaus in der Friedrichstraße unterstützt. Die Kirche in Schönebeck ist eines von 16 Sakralbauten in Sachsen-Anhalt, die mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II durch das Land Sachsens Anhalt finanziell unterstützt wird. Und Leimbach weiß, dass das Geld hier gut angelegt ist. „Denn die Kirche ist nicht nur ein Ort für Gläubige, sondern für alle Bürger da. Die Sakralbauten gehören zur Kultur und zum Stadtbild

und für deren Erhalt sei nun einmal die gesamte Gesellschaft verantwortlich“, so sagte er. Stellvertretend für die Gemeinde St. Marien Schönebeck hieß dessen stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands, Bernhard Exner, Leimbach herzlich willkommen und dankte ihm. „Nur durch zügige Bearbeitung des Landesverwaltungsamtes und Zustimmung unserer Stadträte wird diese Baumaßnahme finanziell mitgetragen. Das zeigt einmal wieder“, so Exner, „dass auch Gotteshäuser zu unserem Stadtbild dazugehören. Kirchen sind nicht nur Gotteshäuser von Christen, sondern auch Ruhepunkt im hektischen Alltagsleben, Ort der Besinnung und kultureller Treffpunkt für Konzertfreunde“. Nach dem freudigen Anlass nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, sich selbst ein Bild von den Sanierungsarbeiten im Inneren der St-Marien-Kirche zu machen. Dabei

verkündete Bernhard Exner zuversichtlich, dass bis zum ersten Advent die Bauarbeiten abgeschlossen sein sollen. Während der knapp viermonatigen Sanierungszeit ist die Installation einer neuen Warmumluftheizung einschließlich des daraus resultierenden neuen Fußbodenaufbaus sowie die Behandlung der feuchten und mit Salzen belasteten Putzflächen in den Wand- und Gewölbebereichen mittels eines Sanierputzes vorgesehen. Entsprechend dem Zuwendungsbescheid hat sich die Kommune mit einem Eigenmittelanteil in Höhe von 12,5 Prozent an der Baumaßnahme zu beteiligen. In den Ausschüssen des Stadtrates wird in diesen Tagen über die Förderung der Sanierung der Katholischen Kirche St. Marien in den Haushaltsjahren 2010 und 2011 mit 27.344 Euro befunden. Der Stadtrat wird darüber abschließend entscheiden.


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