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LA MIA BELLA ROMA
LA MIA BELLA
RO MA
Unser Plan war, Rom möglichst selber und unbeeinflusst von Reiseführern zu erforschen. Die Freiheit zu haben, dem Blick dorthin zu folgen, wo er uns festhält. Fotos von Bauwerken und Straßenszenen zu machen, die unsere eigene
Rom-Geschichte erzählen. Beim Kolosseum, dem Forum
Romanum und der Vatikanstadt kommt man allerdings um eine Führung nicht herum – und diese lohnen sich!
Kolosseum, Forum Romanum und Palatinhügel
Natürlich habe ich in der Vorbereitung Vieles über die „Altstadt“ von Rom gelesen, doch diese Bauwerke dann in Wirklichkeit zu sehen, ist eine andere Dimension und einfach unbeschreiblich. Bei einer Mindesthöhe der Wände von 30 Metern sowie den perfekten Dächern kommt man aus dem Staunen nicht heraus – und das alles erbaut im 7. Jahrhundert v. Chr.! Dass wir immer gut „beheizte Füße“ hatten, dafür ist das sehr harte und wärmespeichernde Lavagestein verantwortlich ;-)
Giardino degli Aranci (Orangengarten)
Obwohl Rom doch sehr „zugepflastert“ ist, findet man in einigen Parks – wie zum Beispiel im Orangengarten – Schatten, Ruhe und vor allem einen faszinierenden Ausblick über ganz Rom. Ein weiteres Highlight sind die Straßenmusiker, die mit ihren Melodien die Luft nahezu zum Schwingen bringen. Kein Wunder, dass dieser Platz ein absoluter Hotspot für viele Hochzeitsfotos ist!
Rom, die Ewige Stadt, welche wohl für jeden Besucher eine andere Bedeutung hat. Ob antike Ruinen, prachtvolle Kunstwerke, der Vatikan oder das pulsierende Zentrum voll von La Dolce Vita – auch unsere Grafikerin Ana Mrvelj hat sich den Spruch „alle Wege führen nach Rom“ zu Herzen genommen und einige Tage lang die Stadt am Tiber erkundet. Mit uns teilt sie ihr persönliches Tagebuch ...
Text: Ana Mrvelj, Angelica Pral-Haidbauer Fotos: Ana Mrvelj
ANA GOES ROM.
Mit dieser Reise hat sich Ana gemeinsam mit ihrer Mutter einen großen Wunsch erfüllt. Sie zeigt uns einen kleinen, persönlichen Ausschnitt davon, was Rom zu bieten hat.
ORANGENGARTEN.
Obwohl es vermutlich einer der bekanntesten Parks in Rom ist, entfliehen hier eher die Einheimischen dem Stadtleben.



Die Decke des Petersdoms



Der Trevibrunnen Die bezaubernden Gärten mit Blick auf die Kuppel vom Petersdom Der Mund der Wahrheit

Bocca della Verità (Mund der Wahrheit)
Haben Sie Audrey Hepburn und Gregory Peck im Kultfilm „Ein Herz und eine Krone“ gesehen? Nun, dann kennen Sie den mittelalterlichen Lügendetektor aus der reizenden Szene, welche die Geschichte erzählt, dass Lügner, die ihre Hand in das Innere der Skulptur legten, diese sofort verlieren würden, wenn sie zum Beispiel Ehebruch oder Meineid begangen haben. Diese Prozesse gegen Kleinkriminelle wurden auf der Piazza della Bocca della Verità abgehalten. Reisende, die damals von dieser mythischen Praxis erzählten, ließen diese Legende entstehen. Und ganz ehrlich: Ein mulmiges Gefühl wäre es schon ...
Ein Muss, wenn man in Rom ist!
Die Vatikanstadt, von den Gärten über die Museen bis zur Sixtinischen Kapelle. Wann hat man schon die Möglichkeit, die Werke von Michelangelo, da Vinci, van Gogh und Pablo Picasso zu sehen? Hier steht man ihnen gegenüber! In den 54 Galerien sind die Sammlungen der berühmtesten Skulpturen, Wandteppiche und Unikate religiöser Kunst zu sehen. Was ich interessant gefunden habe, ist, dass die Griechen behaupten, die Werke wurden ihnen gestohlen. Und die Italiener bestreiten dies nicht einmal, sondern geben es offen zu! Wieso sie es dennoch als „ihre“ Werke bezeichnen, ist, dass sie die Werke vollendet bzw. restauriert haben. Mein Tipp für die Museumsbesuche: Gehen Sie unbedingt näher zu den Skulpturen, dann können Sie sehen, wie genau die Römer schon damals gearbeitet haben. Beeindruckend!
Die Vatikanischen Gärten sind ein botanischer Garten, der sich über fast 23 Hektar erstreckt. Über 30 Gärtner arbeiten daran, dass der Garten über das ganze Jahr seine volle Pracht entfaltet. Es kommt nur jeweils auf die Jahreszeit an, welche Blumen in den Gärten zu sehen sind.
Diese Werke berühren die tiefste Seele, welche durch die Stille noch intensiver zu erleben ist. In der Sixtinischen Kapelle gilt daher absolutes Rede- und Fotografierverbot! Nahezu andächtig steht man unter den wohl berühmtesten Fresken auf der Decke der Sixtinischen Kapelle: Michelangelos Jüngstes Gericht. Die Szene, in der sich die Finger von Adam und Gott beinahe berühren, kennt wohl ein jeder. Laut Michelangelo ist der „Spalt“ zwischen den Fingern genau zwei Zentimeter groß. Wieso kann es dann sein, dass man den Spalt sieht, wenn man darunter steht und nach oben sieht? Anscheinend sind die Finger nicht nebeneinander gezeichnet worden, sondern verschoben, und man kann aus diesem Grund den Abstand auch aus größerer Entfernung gut erkennen. Faszinierend, dieser Künstler! Wenn man sich dann noch bewusst macht, dass die Fresken auf der Decke der Kapelle von Michelangelo am Rücken liegend gemalt wurden – das sprengt die Grenzen meiner Vorstellung.


HISTORISCH.
Nach über 60 Jahren war es der erste europäische Sieg für die Roma.

Der Petersdom
Als größte Kirche der Welt ist der Petersdom mehr als nur das wichtigste Gebäude der Christen. Die Kirche ist ein kulturelles, historisches und architektonisches Wahrzeichen und beherbergt Schätze der letzten Jahrtausende, darunter Gemälde, Skulpturen und Artefakte. Man erkennt gar nicht, wie groß der Petersdom ist, bis man vor dem Eingang der Kirche steht. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, die prachtvollen Marmorwände, die vielen Goldelemente und die hohen Decken. Mein Tipp für den Rundgang in der Kirche: Schauen Sie nach oben und lassen Sie bewundernd dieses Kunstwerk wirken!
Il buco di Roma (Das geheime Schlüsselloch)
Ich könnte noch Stunden damit verbringen, die Sehenswürdigkeiten von Rom aufzuzählen. Wo aber noch die wenigsten Touristen zu finden sind, ist auf dem Aventin bei der grünen Pforte der Botschaft des Malteserordens. Hierher, auf die Piazza dei Cavalieri di Malta, „verirren“ sich einige Touristen, um sich dem besonderen Ausblick hinzugeben, wenn man durch das Schlüsselloch blickt. Durch den besonderen Blickwinkel wirkt es so, als könnte man den Petersdom beinahe anfassen. Ob das so gewollt war oder nicht – das ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis.

Der Trevibrunnen
Der bekannteste Brauch am Trevibrunnen ist, über die Schulter eine Münze in den Brunnen zu werfen und sich dabei zu wünschen, nach Rom zurückzukehren – das wissen vermutlich alle, die in die Ewige Stadt kommen. Wirft man mehrere Münzen hinein, wird es Glück bringen (jedoch nicht für jene, die in der Nacht Münzentauchen gehen ;-) ) Ein Muss für alle, die verliebt sind: Auf der rechten Seite des Trevibrunnens befindet sich der Brunnen der Verliebten. Trinkt man dieses Wasser, wird man immer zusammenbleiben.
Tifosi im Siegestaumel
Olé, olé, olé! Obwohl ich kein echter Fußballfan bin – wurde dieses Erlebnis zum ungeplanten Highlight meiner Reise! Der AS Roma hat den ersten internationalen Titel der Vereinsgeschichte erobert! Am Mittwochabend setzten sich die Römer im Endspiel der erstmals ausgetragenen UEFA Europa Conference League gegen Feyenoord Rotterdam mit 1:0 durch. 150.000 AS-Roma-Fans haben dann am Donnerstagabend im Circus Maximus den Sieg gefeiert. Bei so viel Emotion könnte man sogar selbst zum Tifoso werden ...

Der Eingang in die größte Kirche der Welt.
Das geheime Schlüsselloch
TIERPARK STADT HAAG Indianischer Name für einen Nasenbären
Der Namensgeber Werner Peham füttert sein Patentier „Wanapin“.



Von seiner Familie erhielt Werner Peham aus Amstetten zu seinem runden Geburtstag das Geschenk einer Tiernamensgebung für einen Südamerikanischen Nasenbären. Insgesamt leben drei Tiere dieser Art im Tierpark Stadt Haag. Mit dieser Namensgebung ist nun auch die Unterscheidung mit Namen gegeben. Der Namensgeber hatte eine große Freude,


Großen Mut bewies X-Works- Firmenchef Georg Ungerböck bei der Fütterung eines Luchses. Zoologischer Leiter Dr. Karl Auinger (li.) und Tierpark-Rangerin Evelyn Sinzinger dankten dem Firmenchef Georg Ungerböck für die Übernahme einer Firmentierpatenschaft.
sein Patentier und die Artgenossen in deren Anlage besuchen zu dürfen. Bei der Namenssuche orientierte sich Werner Peham an dem indianischen Namen „Wanapin“, welcher in der Sprache der Dakota-Indianer Pelzkragen bedeutet.
Die Luchse bekamen mit der Firma X-Works aus Pöchlarn einen weiteren Unterstützer mit einer Firmentierpatenschaft. X-Works entwickelt innovative Softwarelösungen im Bereich Industrie 4.0 und Web. Die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen und Abläufen hilft den Kunden, Zeit und Kosten zu sparen. Mit Erfahrungen aus einer Reihe von umgesetzten Projekten, legt X-Works gemeinsam mit ihren Kunden den Weg in eine digitale Zukunft.
www.tierparkstadthaag.at
© 2022 Constantin Film Verleih © 2021 Constantin Film Verleih / Bernd Schuller
LIEBESDINGS
GEWINNSPIEL
GUGLHUPFGESCHWADER
GEWINNSPIEL
Roter Teppich, Scheinwerferlicht, Fans kreischen, Fotografen jagen nach dem besten Foto – eine Premiere steht an und Deutschlands größter Filmstar, Marvin Bosch (Elyas M‘Barek), wird sehnsüchtig erwartet. Doch Marvin lässt auf sich warten. Denn das Interview mit der bissigen Boulevardjournalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) ist gründlich schiefgegangen und der Star landet auf seiner Flucht vor den Medien ausgerechnet im feministischen Off-Theater „3000“ von Frieda (Lucie Heinze), das kurz vor dem Aus steht ... Ab 7. Juli NUR im Kino!
Wir verlosen 2 x 2 Kinogutscheine. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieniederoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 14. Juli 2022. Wir verlosen 2 x das Buch zum Film. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieniederoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 10. August 2022.
Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel), Bayerns entspanntester Dorfpolizist, könnte sich eigentlich auf sein Dienstjubiläum freuen. Leider bekommt er es vorher nicht nur mit unverhofftem Familienzuwachs, sondern auch mit Glücksspiel und dem organisierten Verbrechen zu tun. Und als mafiöse Geldeintreiber auch noch die frischgebackenen Guglhupfe der Oma (Enzi Fuchs) zerschießen, hört für den Eberhofer der Spaß endgültig auf! Doch Eberhofers Ermittlungen werden von Theresa (Stefanie Reinsperger) gesprengt ...
Ab 4. August NUR im Kino!






#BININSTP
DIE INNENSTADT ST. PÖLTEN LÄDT ZUM KUNTERBUNTEN STADTSOMMER DRINNEN & DRAUSSEN


DER STADT.ABEND DER STADTSOMMER BESONDERE BONS
Das Sommerfestival St. Pölten wird zum Stadt.Abend. Verändert hat sich nicht nur der Name, auch die Veranstaltung selbst zeigt ein neues Gesicht: Es stehen heuer keine Hütten auf dem Rathausplatz, Speis und Trank servieren die ortsansässigen Gastro nomen. Diese dürfen ihre Schanigärten so großzügig aufbauen wie in den beiden vergangenen Pandemiejahren. Das heißt auch, dass es keine Bestuhlung der ö entlichen Flächen gibt – Heurigengarnitur an Heurigengarnitur gehört der Vergangenheit an. „Ich will ein mediterranes Klima scha en“, sagt Projektleiter Dietmar Zeiss. „Unsere Besucher sollen den Eindruck haben, dass sie ihren Espresso oder den Sommerspritzer eigentlich auch in Bologna oder Pisa trinken könnten.“ Was bleibt, ist die Bühne vor dem Rathaus. Donnerstag bis Samstag wird Livemusik geboten, von 19 bis 21 Uhr, denn „der Stadt.Abend soll alle Sinne ansprechen“. „Was gibt es Schöneres, als in einem sonnigen Schanigarten eine Tasse Ka ee oder ein Glaserl Wein zu trinken, das bunte Treiben rundherum zu beobachten und mit netten Menschen zu plaudern“, strahlt St. Pölten-Botschafterin Katrin Mayer. Sie erfreut sich an der hübschen Blumendeko, an den bunten, schattenspendenden Schmetterlingen und Schirmen, besucht die besonderen Shops mit ihrem tollen Angebot, und sie genießt die gemütlichen Ka eehäuser und Lokale der Innenstadt, drinnen und draußen, in der Sonne und unterm Sternenhimmel. Zum Beispiel im Cinema Paradiso-Outdoor-Kinosaal und bei den zahlreichen Musikveranstaltungen im Stadt. Sommer, bei den Tanzabenden, Sportevents und Modeschauen im Juli und August. Und in der Landeshauptstadt gibt‘s noch viel mehr Verlockendes: In der schönsten Jahreszeit warten Konzerthighlights mit Barockmusik, Blues, Jazz sowie lokalen Künstlern und natürlich das Frequency Festival. Immer mit dabei hat Katrin Mayer die stp*Gutscheine. Mit der besonderen Währung der Stadt kann sich die sympathische St. Pölten-Botschafterin viele Wünsche erfüllen — von Mode über Schmuck und Accessoires bis zum Glaserl Prosecco oder zu feinen Schmankerln im Lokal. Apropos Schmankerl: Die stp*Gutscheine sind auch beliebtes Zahlungsmittel am Wochenmarkt. Die Stände am Domplatz sind um diese Jahreszeit besonders üppig befüllt mit leuchtend roten Erdbeeren und Kirschen, frischen grünen Salaten, den ersten heurigen Erdapferln, Kräutern, Säften aber auch Fleisch, Käse, Wein, Ka ee. „Ein Besuch des Marktes ist für mich jede Woche Pfl icht, zum Einkaufen und zum Plaudern“, verrät Katrin Mayer. Wie bei über 140 Unternehmen in der Stadt können die besonderen Bons bei den Marktständen eingelöst werden. Erhältlich sind die stp*Gutscheine in der Tourismus- und Marketing-Information auf dem Rathausplatz.
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Schleudern! Selbst erfahrene Pkw-Lenker sind hier keine Profis. Bei einem
Fahrtechniktraining werden verschiedenste Gefahren- und Notmanöver wiederholt und strukturiert trainiert und so für den Krisenfall verinnerlicht. Hierbei bilden Wasserhindernisse, zufallsgesteuerte Schleuderplatte,
Rutschbeläge und weitläufige Pisten die Infrastruktur des Trainings, die von professionellen Instruktoren geleitet werden. Diese geben ihr Know-how weiter, wobei auch der Spaß nicht zu kurz kommt.
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Jedes Training kann auch mit
E-Autos absolviert werden.
LEVEL 1. Das Intensiv Training bildet den Einstieg in die Welt der Fahrtechnik. Bremsen und Ausweichen vor Wasserhindernissen, Notbremstechnik, Stabilisieren des Autos auf der computergesteuerten Schleuderplatte, richtiges Reagieren beim Unter- oder Übersteuern im Kurventraining, all das wird hier strukturiert trainiert, wobei die Profiinstruktoren Tipps und Feedback über den Sprechfunk geben. Fahrspaß inklusive!
LEVEL 2. Im
Dynamik Trai-
ning wird die Komfortzone verlassen. Bei komplexen Manövern im höheren Geschwindigkeitsbereich, einzelnen Übungsabläufen in rascher Abfolge, steigen die fahrerischen Anforderungen deutlich. Eine Aquaplaningübung und der Handling-Parcours bei ca. 80 km/h bilden dabei die Highlights dieses fahrdynamischen Trainings. Wie im Sport sichern auch hier die Tipps und das Feedback der Profis die größten Trainingserfolge.
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