Gesundheitsförderung in der ambulanten Krankenversorgung – Christine Dörge

Page 6

4 Gesundheitsförderung als Aufgabe der Gesundheitsdienstberufe

71

4.1

Zur Neu- bzw. Umorientierung traditioneller Gesundheitsarbeit

75

4.2

Die persönliche (Mit-)Verantwortung jedes Einzelnen

78

4.3

Gesundheitsförderung durch Hausärzte

81

4.3.1 Charakteristika der hausärztlichen Versorgung

81

4.3.2 Inanspruchnahme der hausärztlichen Versorgung

88

4.4

Gesundheitsförderung durch Gesundheits- und Krankenpfleger/innen im Rahmen der ambulanten Pflege

91

4.4.1 Gesundheitsförderung als Gegenstand professioneller Pflege

92

4.4.2 Besonderheiten des häuslichen Pflegearrangements gegenüber einer Pflegetätigkeit in anderen institutionellen Kontexten

98

4.4.3 Inanspruchnahme der ambulanten pflegerischen Versorgung 4.5

Zwischenfazit und Präzisierung der Fragestellung

102 108

5 Zur Methodik der empirischen Untersuchung

111

5.1

111

Entscheidung für ein qualitatives Forschungsdesign

5.1.1 Wissenschaftstheoretische Verortung

112

5.1.2 Methodologischer Ansatz: Grounded Theory

113

5.2

Methodische Herangehensweise

118

5.2.1 Das episodische Interview

118

5.2.2 Experteninterviews

119

5.2.3 Exkurs: Und warum keine Beobachtung?

120

5.3

Umsetzung der gewählten Methodik

122

5.3.1 Entwicklung des Leitfadens für die episodischen Interviews

122

5.3.2 Der Leitfaden für die Experteninterviews

125

5.3.3 Samplegenerierung und -zugang

127


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.