Spar heimat 03 2017

Heimat

Heft Nr. 3 . 2017 www.spar.at/vorarlberg Gratis exemplar

Bewusst(er)leben

Her bst liche

REZEPT

Einfach köstlich

Ideen

Traditionelle Älplerküche So schmeckt der Herbst

aktiv in den herbst Basteltipps: Nähen ist wieder »in« Gärtnern mit dem Mond Die schönsten Berggipfel

hallo

t s b r e H

Einfach Guat!

SPAR Heimat . Editorial

Impressum Medieninhaber, Herausgeber & Verleger SPAR-Zentrale Dornbirn, 6850 Dornbirn, Wallenmahd 46 E-Mail an die Redaktion heimat.vorarlberg@spar.at Websites www.spar.at/vorarlberg www.spar.at Chefredakteurin Judith Hanspeter

Liebe zur Heimat

Anzeigen & Kooperationen M2Digital GmbH, Dornbirn

−49% STATT 219,99*

111,–

Konzept & Gestaltung Inscript GmbH, Dornbirn

Liebe Leserin, lieber Leser!

Fotografen, Bildmaterial Andy Sillaber Markus Gmeiner, Starke Fotografie Andreas Uher, MEDIArt SPAR Vorarlberg Adobe Stock

Vorarlberg bietet so einiges. Kein Wunder, dass Heimatliebe bei uns im Ländle ein allgegenwärtiger Begriff ist. Ob wunderbare Berge zum Wandern, die Ruhe auf den Alpen oder auch kulinarische Genüsse der Extraklasse – in unserer Heimat findet doch jeder seine Liebe.

Lektorat Martin Johler, Lektorat VERBOSUS Druck Buchdruckerei Lustenau Auflage 200.000 Stk.

Titelseite

Fotograf Andy Sillaber Make-up & Styling Kerstin Köck

PRIMALOFTJACKE PIGOT LIGHT IN

Für Damen und Herren // wasserabweisend // elastische Einsätze für optimale // Bewegungsfreiheit Angebote gültig in allen österreichischen Hervis Stores, bis 23.09.2017 bzw. solange der Vorrat reicht.

Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. *STATTPREIS = vom Lieferanten/Hersteller unverbindlich empfohlener Verkaufspreis.

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Models Melanie Burger, Marktleiter-Stv. SPAR-Supermarkt Nenzing mit Hund Buddy, einem Border-CollieAppenzeller-Mischling

So auch die Thailänderin Mu Schöpfer. Gemeinsam mit ihrem Mann Daniel führt sie das SPAR-Geschäft in Mäder und bietet ihrer Kundschaft gekonnt eine Mischung zwischen Ländle und Fernost – Genuss pur. Doch auch wenn beide Beine fest in Vorarlberg verwurzelt sind, weiß man die erntereiche Herbstzeit sehr zu schätzen.

Vor allem Gemüseproduzent Walter Gehrer aus Höchst zelebriert den Herbst und dessen Erträge. Für Marcel Strauss, neuer Chef der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH, absolut verständlich. Im Interview verrät er, was sein Herz im schönen Vorarlberg höherschlagen lässt.

Und wenn doch mal mehr Ruhe für genussvolle Momente nötig ist, führt es uns in die schönen Berge Vorarlbergs, wo viele Ländler die alte Tradition „z’Alp go“ wiederentdecken. So etwa SPAR-Mitarbeiterin Barbara Feurstein und ihre Familie. Die Reuthinger haben uns auf der Alpe Uga in Damüls ein Älplermenü mit viel Liebe gezaubert. Und wenn wir gerade bei eher traditionelleren Tätigkeiten sind – Simone Neier vom Atelier Pusteblume weiß genau: Nähen im liebevoll eingerichteten Nähzimmer ist schon lange nichts mehr nur für die Oma. Mit kreativen Schnittideen sollen kühler werdende Herbsttage versüßt werden.

So enthält unsere Heimat für jeden ein Stückchen liebevolle Inspiration.

Ihre

Location Nenzing, Lotzwiesa

Making-of ... SPARMitarbeiterin Melanie beim Titelshooting

Chefredakteurin SPAR Vorarlberg, Werbung & Information

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Inhalt . So viel heimat steckt drin

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Editorial

Heimat schmeckt am besten 7 Älplerkost 12ß Gutes aus der Heimat –

in der Wurzel steckt die Kraft

17ßGenuss-News aus der Region 18ßDas Gold aus den Alpen 20 Rezeptideen von Michael Ritter

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– Willkommen Herbst

Älplerkost Ein kulinarischer Besuch auf der Alpe Uga bei SPAR-Mitarbeiterin Barbara Feurstein und ihrer Familie.

22ßGesunde Snacks

. Unsere Heimat.

Unser Landle.

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Der Wal serstol z

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HERZENSPRODUKT UNSERER REGION

Er entstammt einer 600 Jahre alten Vorarlberger Tradition und dem harmonischen Zusammenwirken

von Natur und Kultur im Großen Walsertal. Auf den hoch gelegenen Bergweiden wachsen hunderterlei saftige Kräuter und Gräser. Sie sind wertvolle Futterpflanzen für glückliche, gesunde Kühe.

Diese Extra-Portion Natur liefert Heumilch von höchster Qualität – die Basis für unseren WALSERSTOLZ.

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SPAR Heimat

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Heimatliebe Gesund und wertvoll – das steckt drin

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Ländle Gemüse Familie Gehrer aus Höchst hat sich mit Leib und Seele den knackigen Grünpflanzen verschrieben.

Interview – Marcel Strauss im Gespräch Alles für die Katz?

Lehre bei SPAR

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Auszeichnung – Familienfreundlicher Betrieb

Interview Marcel Strauss von der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH im Gespräch.

Hallo Herbst Basteltipps – Ideen zum Nähen Kinderkrankheiten – Heilkräfte aus der Natur Gärtnern mit dem Mond Gipfelwanderungen im Ländle Hildes Haushaltstipps Gewinnspiel

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Basteltipps Jede Menge Ideen zum Nähen inkl. Schritt-für-SchrittAnleitungen und Schnittmuster zum gratis Download auf spar.at/vorarlberg SPAR Heimat

www.walserstolz.at

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Ländle Rind FLEISCH MIT KLASSE

stock.adobe.com

Das Älplerleben ist einfach, aber gut – elektronische Geräte werden gegen Jasskarten eingetauscht: Barbara, Pfister Magnus und Mama Karin Feurstein verbringen ihre freie Zeit gerne bei einem zünftigen Jass mit Clemens und Elisa auf der Alpe Uga in Damüls.

So schmeckt unsere heimat

Älplerkost Regelmäßig kochen bei uns bekannte oder besondere Menschen aus dem Ländle ein Menü für unsere Leser.

Ganz besondere Menschen sind für uns auch die Älpler, welche mit ihrer wertvollen Arbeit unsere wunderschöne Bergwelt pflegen und allerlei Köstlichkeiten, wie beispielsweise den Vorarlberger Alpkäse, produzieren.

Barbara, Mitarbeiterin im SPAR-Markt in Mellau, verbringt seit ihrer Kindheit die Sommer mit ihrer Familie auf der Alpe. Etwas anderes kann sie sich nicht vorstellen.

Mit dem TANN Ländle Rindfleisch genießen Sie beste Fleischqualität aus Vorarlberg.

100%ige Transparenz vom Ländle-Partnerlandwirt bis in die Fleischtheken der über 100 SPAR-Geschäfte, höchste Qualität sowie einzigartiger Genuss - dies versichert nicht nur TANN Dornbirn, der Fleischproduktionsbetrieb der SPAR in Vorarlberg, sondern auch das AMA- und das Ländle-Gütesiegel.

Exklusiv bei Am Holzofen wird eingeheizt und gekocht.

Sättigende und nahrhafte Kost für die fleißigen Älpler.

SPAR Heimat

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So schmeckt unsere heimat

So schmeckt unsere heimat

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Zutaten für 4 Personen

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Älpler-Makkaroni: 300 g Ländle Sennhof Makkaroni oder Hörnle 4–5 große Kartoffeln, festkochend 150 g TANN Speckwürfel 150 g Ländle Spätzlekäse-Mischung 250 ml Ländle Rahm Salz, Pfeffer Butterschmalz, 1 Zwiebel

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Apfelmus: 500 g Ländle Äpfel, 50 ml RAUCH Apfelsaft Zimt, Vanillezucker

Zubereitung

Älpler-Makkaroni: Kartoffeln weich kochen und in Würfel schneiden. Nudeln al dente kochen. Zwiebeln in Ringe schneiden, mit etwas Butterschmalz in einer Pfanne goldbraun braten, herausnehmen, beiseitestellen.

Zutaten für 4 Personen

Käsenockerl – Suppeneinlage: 1 Ei, 60 g griffiges Mehl 60 g geriebener Ländle Bergkäse 50 g Ländle Butter, zimmerwarm 1 Prise Muskat, 1 Prise Salz Goldwürfel – Suppeneinlage: 2 Semmel oder 4 Scheiben Toastbrot vom Vortag 2 Eier, 1 Schuss Ländle Milch 1 Prise Salz, Butterschmalz

Zubereitung

Käsenockerl: Alle Zutaten zu einer feinen Masse verrühren und 30 Min. im Kühlschrank ziehen lassen. In einem Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Masse mit zwei Löffeln zu Nockerln formen und 10 Min. im Salzwasser wallen lassen.

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SPAR Heimat

Den Rahm aufkochen, Kartoffeln und Nudeln beigeben, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Min. kochen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Den Käse und die Speckwürfel daruntermischen, würzen. Die beiseitegestellten Zwiebelringe darauf verteilen.

ÄlplerMakkaroni

mit apfelmus

Apfelmus: Äpfel waschen, schälen, entkernen und grob würfeln. Mit dem Apfelsaft in einen weiten Topf geben und ca. 10 Min. kochen. Mit einem Stabmixer pürieren. Mit Zimt und Vanillezucker abschmecken.

Tipp: Das Apfelmus behält durch den Apfelsaft eine schöne gelbliche Farbe und wird nicht bräunlich!

Goldwürfel: Das Brot in Würfel schneiden.

Die Eier mit etwas Milch und dem Salz verquirlen. Die Brotwürfel darin drehen, bis das Ei vollständig von den Würfeln aufgenommen ist. Eine Pfanne mit etwas Butterschmalz erhitzen und die Brotwürfel unter ständigem Rühren goldig rösten.

Die Suppeneinlagen in einer heißen, klaren Rindsuppe oder einer hausgemachten Gemüsesuppe servieren und mit Schnittlauch bestreuen!

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So schmeckt unsere heimat

So schmeckt unsere heimat

Bergler-Traumousse

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Auf der Alpe Uga in Damüls beginnt im Sommer der Tag bereits frühmorgens. Kühe melken, die Tiere versorgen und auf die Weide treiben, die Hühner betreuen, heuen, kochen mit Feuerholz – mit der Sonne aufstehen und zu Bett gehen. Das ist der Alltag von Familie Feurstein aus Reuthe und den lieben sie. Es ist zwar harte Arbeit, aber auch eine zutiefst befriedigende. Ein Leben im Einklang mit der Natur.

Tochter Barbara, 21 Jahre, verbringt den Sommer seit ihrer Kindheit auf der Alpe und erzählt mit leuchtenden Augen von unbeschwerten Kindheitstagen in den Bergen. Barbara beherrscht das Sennen genauso wie das Verpflegen der Tiere. Eine echte Power-Frau, sowohl als Fachverkäuferin im SPAR-Markt in Mellau als auch auf der Alpe.

Der Umgang mit den Tieren und die Nähe zur Natur – das schätzen die jungen Älpler ganz besonders.

Zutaten für 4 Personen

Mousse: 180 g Ländle Naturjoghurt 250 ml Ländle Buttermilch 3 EL Zucker, 1 Pkg. Vanillezucker 3 Blatt Gelatine 250 ml Ländle Rahm

Zubereitung

Gelatine in kaltem Wasser einweichen.

Rahm steif schlagen. Joghurt, Buttermilch, Zucker und Vanillezucker verrühren.

Gelatine gut ausdrücken, in einem Topf auflösen und flott der Joghurt-Buttermilch-Masse beigeben. Die Sahne vorsichtig unterheben. In Gläser abfüllen und zwei Stunden kühl stellen.

Die Beeren mit einem Stabmixer fein pürieren und in einem Kochtopf mit etwas Honig und der Stärke unter Rühren aufkochen lassen. Das Fruchtmus auf die Gläser aufteilen und über Nacht kalt stellen. Mit frischen Beeren garnieren.

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SPAR Heimat

Pfister Magnus (9) verbringt seinen zweiten Sommer auf der Alpe Uga.

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Fruchtmus: 150 g Beeren Honig zum Süßen, 2 TL Stärke

Die Milch wird jeden Tag frisch verarbeitet.

Die Älpler leisten wertvolle Arbeit für die Natur.

Das Schönste am Älplerleben ist das Leben im Einklang mit der Natur. Man schätzt oft die ganz einfachen Dinge und stellt erst im Tal wieder fest, von welchem Überfluss wir umgeben sind. Es ist eine Frage der Betrachtung, was im Leben wirklich zählt.“ Barbara Feurstein, SPAR-Mitarbeiterin und Älplerin aus Leidenschaft

Nach einem langen und anstrengenden Tag auf der Alpe sind einfache und schnelle Gerichte gefragt.

Milch, Käse, Butter, Rahm, Joghurt und Topfen, die auf der Alpe selbst hergestellt werden, prägen die Küche der Älpler. Lagerfähige Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Teigwaren, Kartoffeln und Speck ergänzen das Ganze. Über Generationen sind daraus traditionelle Gerichte entstanden – nahrhafte und sättigende Kost für die körperlich hart arbeitenden Älpler.

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Gutes aus der heimat

Gutes aus der heimat

in der Wurzel liegt die kraft

Wurzeln schlagen bei Partnerproduzent Walter Gehrer und seiner Familie nicht nur die eigens produzierten Gemüsepflanzen auf den 20 ha großen Feldern in Höchst. Auch das Herz des 54-jährigen schlägt für sein Ländle und die selbst angebaute grüne Produktpalette“. “

Tochter Fabienne liefert das frische Gemüse persönlich in die SPAR-Zentrale.

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ereits Franz und Rosa Gehrer

waren in den frühen 60er Jahren

als Lieferant für SPAR Vorarlberg tätig. Damals waren es noch süße Äpfel, die von Höchst nach Dornbirn geliefert wurden. Doch umso mehr Walter in das Geschäft seiner Eltern integriert wurde, kristallisierte sich fortlaufend seine Leidenschaft für Gemüse heraus. Nun überzeugt Gehrer Gemüsebau seit über 35 Jahren mit einer qualitativ hochwertigen Produktpalette rund um Karfiol, Brokkoli und Co. Seit 2017 wurde sein Sortiment ausgeweitet – Kohlrabi, Kraut, Kohl und Salate werden ab sofort auch in

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Alle Produkte von Gehrer tragen das Ländle Qualitätsgütesiegel.

großen Mengen auf den Höchster Feldern gezüchtet. „Eine tolle Chance und willkommene neue Herausforderung für uns und unser Team,“ betont Walters Tochter Fabienne, die zur Gänze im Unternehmen ihres Vaters eingebunden ist, voller Elan.

Vom Saatgut bis zum knackigen Salat.

Wer auf den ausgedehnten Feldern von Gehrer Gemüsebau die unterschiedlichsten Leckereien sprießen sieht, sollte wissen, dass sie nicht weit von hier ihren Ursprung haben – nämlich direkt in den eigenen Gewächshäusern von

Fabienne und Walter. Unglaubliche acht Millionen Jungpflanzen werden von den Gehrers pro Saison aufgezogen – etliche davon finden ihr Ziel auf den eigenen Feldern, doch die meisten werden an unterschiedlichste Produzenten im Land verkauft. „Wir können wirklich sagen, wir wissen, was auf den Tellern der Vorarlberger landet, begleiten wir unser Gemüse doch von der Pike bis in die Verkaufsregale“, berichtet Walter Gehrer stolz.

Morgens früh um sechs.

Walter und Fabienne sowie deren bis zu 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

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Gutes aus der heimat

Gutes aus der heimat

Es werden Methoden der Düngung verwendet, die möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt haben, ohne jedoch alle Beschränkungen aus der ökologischen Landwirtschaft zu übernehmen. Konventioneller Dünger wird somit nur verwendet, wenn der Verlust des Erntegutes droht. Ansonsten wird mit vorausschauendem Denken und Früherkennung, sowie der ständig geänderten Fruchtfolge gegen Schädlinge vorgegangen.

In den eigenen Gewächshäusern vom Saatgut zu Jungpflanzen gezüchtet, liefern wir tagtäglich unser gereiftes Ländle-Gemüse frisch in alle SPAR-Märkte.“

Vor allem die Witterung ist ein nicht kalkulierbarer Faktor im Gemüseanbau, von welchem der Betrieb stark abhängig ist. Über die letzten drei Jahrzehnte habe sich diese verändert: „Es regnet jetzt häufiger stark, die Phasen der Trockenheit nehmen zu“, so Gehrer. Trotz alledem betreibt Walter Gehrer seinen Anbau aus Leidenschaft: „Seit meiner Kindheit hat mich Gemüse fasziniert.“ Gewinnorientiertes Wachstum ist ihm fremd, die Verfügbarkeit von gutem Boden bremst. Besonders am Herzen liegt Gehrer, dass es „den Menschen, die mir nahestehen, gut geht“. Damit meint er seine Familie, seine Mitarbeiter, die Saisonmitarbeiter und Erntehelfer.

Frühmorgens wird das Gemüse auf den weitläufigen Feldern in Höchst geerntet.

Frisch, saisonal, aus der Nähe und von hoher Qualität – direkt aus der Nachbarschaft beliefert Gemüseproduzent Gehrer sechs Mal wöchentlich SPAR mit knackfrischem Ländle-Gemüse.

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Walter Gehrer, Gemüseproduzent Höchst Gemüsegenuss wie aus dem eigenen Garten.

sind wahre Frühaufsteher. Bereits vor den ersten Sonnenstrahlen ernten sie gegen fünf Uhr die reifen Salate, Kohlrabi und Krautköpfe von Hand, bevor die 24-jährige Fabienne mit der ersten Fuhre Richtung Dornbirn fährt.

Dank des beständigen Teams werden die Felder im Rekordtempo leer geerntet. So kann es schon vorkommen, dass Fabienne bereits um 8:30 Uhr zum dritten Mal vor den Rolltoren der Dornbirner SPAR-Zentrale steht. Und

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das Beste daran – nur wenige Stunden später sind die Qualitätsprodukte in jedem SPAR-Markt zu finden, und zwar sechs Mal pro Woche. „Knackfrisch“ ist somit nicht nur ein leeres Versprechen. „Diese kurzen Wege hat eben nur unser heimisches Gemüse“, unterstreicht der passionierte Gemüsebauer.

Die Nähe zu SPAR bedeutet auch, dass Lieferanten wie der Höchster Gemüsebauer immer wieder einer strengen Kontrolle unterzogen werden. „Unsere

Arbeit ist in jedem einzelnen Schritt transparent. Somit garantieren wir unsere einzigartige heimische Qualität“.

Integrierte Produktion und Fruchtfolge.

Wer die Gehrers kennt, weiß, dass ihnen Qualität, Transparenz und Frische am Herzen liegen. Sie verfolgen den Grundsatz der integrierten Produktion, eine Art Bindeglied zwischen der konventionellen und der ökologischen Landwirtschaft.

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Typisch vorarlberg

Naheliegendes bei SPar

Neu: Bier wie früher OBERLÄNDER UR-SPEZIALBIER

s w e N s s u n e G

aus der region

it‘s tea time Tee vom Kräuternest Feine Bio-Kräuter und leckere Bio-Äpfel vom Bodensee treffen in den Kräuternest-Teesorten „Apfelkind & Elfenstern“ und „Fina`s Rosengarten“ aufeinander und sind für die ganze Familie ein wahrer Genuss. Auch kalt und mit etwas Honig verfeinert sind sie ein wunderbarer Durstlöscher.

Feurig GUAT TANN Chili-Pfefferonileberkäse Feinster Leberkäse verschärft mit einer Kombination aus Jalapenoflocken und feurigem Chili – der TANN ChiliLeberkäse hat es in sich. Genau das Richtige für alle, die einen Leberkäse mit einem lang anhaltenden Schärfegefühl genießen wollen.

Das urtypische Spezialbier im Zeichen des Einhorns, wie es nur im Oberland gebraut wird. Unverfälscht und echt im Geschmack, kräftig-vollmundig im Charakter und herrlich süffig.

ein bier wie früher

Für diese Oberländer Bierspezialität verwenden wir ausgewählte Spezialmalze und feinsten Doldenhopfen aus der Region.

Oberländer Ur-Spezialbier

Wie schon vor 135 Jahren brauen unsere Braumeister daraus in schonender Kaltgärung und mit besonders langer Kellerreifung dieses Ur-Spezialbier.

kräuter im käse berggold kräuterbrie Aus feinstem Berggold Rahmbrie der Firma Bantel und 100% Bio-Kräutern von Sonnentor wird der Berggold Kräuterbrie hergestellt. Mit seinem würzigen Geschmack sollte diese WeichkäseSpezialität aus dem Ländle auf keiner Käseplatte fehlen.

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Mit einem alten Brauverfahren, längerer Reifezeit und ausgesuchten Zutaten ist das Oberländer UrSpezialbier die Besonderheit unter den Bieren.

Mit seinem kräftig-vollmundigen Charakter ist es herrlich süffig und ist in der neuen Longneck-Flasche ab September in allen SPAR-Filialen erhältlich.

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Saisonales

Saisonales

Ob weich oder hart, ob mild oder pikant – Vorarlbergs Senner zaubern Käsespezialitäten nach kunstvoller Tradition und von höchster Qualität.

Käse aus Vorarlberg, ein kostbares Lebensmittel und Kulturgut zugleich.

Gold das

der alpen

Herzhaft, würzig, guat!

Vorarlberg ist ein echtes Käseland.

Rund 60 Prozent der Milch im Ländle werden zu einer Vielzahl von Käsespezialitäten veredelt.

Alpkäse Alpkäse ist nicht gleich Bergkäse. Denn dieser wird nur im Sommer hergestellt.

Die Bezeichnung „Alpkäse“ ist geschützt.

Ein Käse darf diese nur dann tragen, wenn die Milchproduktion und die Verkäsung auf der Alpe stattfinden. Kein Alpkäse schmeckt wie der andere. Lokal unterschiedliche Kräuter, Herstellungsmethoden und Traditionen prägen den Käse in Aroma, Farbe, Form, Reifegrad und Härtestufe. Nur eines haben alle Alpkäse gemeinsam: den einzigartig würzigen Geschmack, der von den frischen Alpkräutern stammt.

Bergkäse Bergkäse wird das ganze Jahr über in den Dorfsennereien von Bergregionen produziert, also auch im Winter, wenn die Tiere im Stall mit Heu gefüttert werden. Nur beste, naturbelassene Milch eignet sich für die Herstellung von Vorarlberger Bergkäse. Für die verwendete Rohmilch gelten strenge Qualitätsvorschriften: Nur Betriebe mit überwiegender Grünlandhaltung ohne Silageproduktion oder -fütterung dürfen Milch für den Vorarlberger Bergkäse zur Verfügung stellen.

Sura Kees Sura Kees ist eine regionale Spezialität aus dem Montafon – ein Magerkäse. Der Fettgehalt im Vergleich

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zu anderen Käsesorten ist sehr gering.

Der Eiweißgehalt leidet allerdings nicht unter dem Fettverlust durch die Rahmabschöpfung. Sura Kees enthält genauso viel hochwertiges Eiweiß wie andere Käsesorten. Ein weiteres Plus des Montafoner Sura Kees ist der geringe Cholesteringehalt.

weichkäse Camembert ist eigentlich der französische Käse schlechthin. Ein wohlschmeckender Weichkäse mit einem samtig aufliegenden, weißen Außenschimmel. Seit 1932 erzeugt die Familie Bantel in Möggers den beliebten Weichkäse unter dem Namen „Berggold“. Zahlreiche Auszeichnungen beweisen, dass sich der Ländle-Weichkäse vor dem Original aus Frankreich keinesfalls verstecken muss. Der beliebte Camembert aus Möggers wird nach altem Rezept, naturbelassen und ohne chemische Zusätze verarbeitet.

Frischkäse Zu den Frischkäsen zählen alle Käsesorten mit einem Wassergehalt von 62% bis 81%, die keinen Reifeprozess brauchen. Der runde Wälder Frischkäse wird innert 2 Tagen nach der Produktion ausgeliefert und ist bis ca. 14 Tage im Kühlschrank haltbar. Auch Topfen zählt zu Frischkäse.

lagerung Am besten hält sich Käse, wenn er kühl, luftig, dunkel und vor Austrocknung geschützt lagert. Ideal wäre ein Keller mit 12° C . Im Kühlschrank sollten die Käse unter einer Käseglocke oder einzeln verpackt aufbewahrt werden.

Wichtig ist jedoch, dass man den Käse ca. eine ½ Stunde aus der Kühlung nimmt und ihn auf Zimmertemperatur bringen lässt (chambrieren). Damit entfalten sich die Aromastoffe am besten.

Käseplatte Käse sollte mit viel Sorgfalt und auch etwas Liebe serviert werden. Hinter Käse steht nicht nur eine Naturlandschaft, sondern auch eine Kultur. Richtet man eine Käseplatte oder einen Käseteller an, werden die Käse im Uhrzeigersinn, beginnend mit dem milden und endend mit einem räßen Käse, aufgelegt. In dieser Reihenfolge sollte der Käse auch genossen werden.

Käse als MenüAbschluss Vergleicht man Käse mit süßen Desserts, hat der Käse den Vorteil, dass er nicht nur länger satt macht, je nach Sorte enthält er auch wertvolle Mineralien wie Kalzium. Da Käse die Speichelproduktion anregt und eben je nach Sorte viel Kalzium und Phosphor enthält, kann er Karies vorbeugen.

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Rezeptideen

Rezeptideen

Willkommen Herbst

Der Vorarlberger Haubenkoch Michael Ritter hat für uns den Herbst auf den Tisch gezaubert – Mit den herbstlichen Zutaten Krut und Käs lässt sich so manch leckeres Gericht kreiert.

Krautstrudel Zutaten für 4 Personen: 1 EL Öl 1/2 Krautkopf, Strunk entfernt und in feine Streifen geschnitten

1 Gemüsezwiebel, geschält und in Würfel geschnitten

40 g Speckwürfel 1 TL Kümmel, ganz

1/16 l Weißwein 250 ml Guma Patisserie Creme oder 250 ml Ländle Rahm Prise Salz Pfeffer aus der Mühle 1 Strudelteig 1 Ei zum Bestreichen

Backrohr auf 185° C Umluft vorheizen. Eine Pfanne zum Braten vorbereiten. Pinsel vorbereiten zum Bestreichen. Öl in der Pfanne erhitzen. Das Kraut, die Zwiebeln und den Speck darin anschwitzen. Mit dem Weißwein ablöschen. Mit der Guma Creme oder dem Ländle Rahm aufkochen lassen.

Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen und das Ganze wieder erkalten lassen.

Den Strudelteig auslegen und mit der erkalteten Krautfülle bestreichen. Zusammendrehen und mit dem Ei bestreichen.

Für 30 Minuten bei 185° C im Backrohr backen.

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Michael Ritter ist ein kulinarisches Multitalent. Für ihn bedeutet Minimalismus, mit wenigen Mitteln möglichst viel zu erreichen. Minimalismus mit hoher Qualität fängt für ihn in der Restaurantküche an, zieht sich durch die privaten Haushalte und endet mit der perfekten Weinbegleitung, immer die Regionalität im Hinterkopf. Mehr auf kochagentur.com

Kartoffelnudeln

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Rotkraut mit Apfel und ingwer

Zutaten für 4 Personen: 1,2 kg mehlige Kartoffeln,

1 TL feines Salz 80 g Butter 1 Gemüsezwiebel, geschält

Zutaten für 4 Personen: 3 Eier 100 g Sauerrahm 4 Kartoffeln, geschält und

Zutaten für 4 Personen: 1 kg Rotkraut 2 Gemüsezwiebeln,

und in Scheiben geschnitten

vorgekocht

gekocht

200 g grobes Mehl 2 Eigelb 1 TL Maisstärke

1 Gemüsezwiebel, geschält und in Würfel geschnitten

Prise Salz Pfeffer aus der Mühle

Backrohr auf 180° C Umluft vorheizen. Feuerfeste Schüsseln etwas ausbuttern und bereitstellen.

1 EL Butterschmalz 6 Äpfel 2 EL geriebener Ingwer 125 ml Rotwein 40 ml Crème de Cassis

Die Eier mit dem Sauerrahm verquirlen. Die Kartoffeln mit einer Reibe rein reiben. Die Zwiebeln beifügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei 180° C für 30 Minuten im Ofen backen.

Blaukraut vierteln, Strunk rausschneiden und feinblättrig schneiden – ideal mit der Aufschnittmaschine oder Küchenmaschine.

150 g Rheintaler Käse

Die Butter in einer Pfanne schmelzen und die Zwiebeln darin braten, bis sie hellbraun sind, dann aus der Pfanne nehmen und auf ein Küchenpapier legen. Ganz wichtig: Bitte beachten, dass die Zwiebeln nachbräunen. Die Butter beiseitestellen für später. Das Backrohr auf 180° C Heißluft vorheizen. Einen großen Topf mit gesalzenem Wasser aufstellen.

Die gekochten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken.

Mehl, Eigelb, Maisstärke und Salz dazugeben. Vorsichtig alles miteinander vermischen. Aus dem Kartoffelteig schöne große Nocken formen und im vorgeheizten, leicht kochenden Salzwasser garen, bis sie an die Oberfläche kommen. Anschließend die Nocken in eine gebutterte Form geben und mit dem Rheintaler Käse bestreuen. Für 10 Minuten ins Backrohr stellen und schmelzen lassen. Die Käsenudeln aus dem Backrohr nehmen und mit den Zwiebeln und der Butter anrichten.

geschält und gewürfelt

10 ml Rotweinessig 2 Pimentkörner 4 Nelken 1/2 Zimtstange Prise Salz Pfeffer aus der Mühle 4 EL Preiselbeermarmelade

Tipp: Wer mag, kann den Auflauf noch mit etwas geriebenem Ländle Bergkäse bestreuen.

Butterschmalz in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebeln darin glasig anschwitzen. Rotkraut dazugeben und mitschwitzen. Äpfel schälen, vierteln und entkernen.

Feinblättrig schneiden und zusammen mit dem Ingwer ins Rotkraut geben. Mit Rotwein, Cassissée Créme de Cassis (Johannisbeerlikör) und Rotweinessig ablöschen. Gewürze und Preiselbeermarmelade dazugeben und ca. 1,5 h zugedeckt köcheln lassen.

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Gesund durch den tag

ks Snafur. czwischendurch Gesunde Snacks für zwischendurch stillen den nachmittäglichen kleinen Hunger, sind kalorienarm und besitzen wichtige Nährstoffe und Vitamine.

Gesund durch den tag

Bye-bye, Kuchen! Gegen das Nachmittagstief helfen gesunde Snacks viel besser. Anders als Süßigkeiten besitzen sie weniger Kalorien, dafür umso mehr komplexe Kohlenhydrate und Vitamine. Gesunde Snacks fördern somit die Leistungsfähigkeit, erhöhen die Konzentration und stillen den kleinen Hunger.

obst

Nüsse

Für die schnelle Energiezufuhr ist frisches Obst perfekt – besonders Äpfel, Bananen oder frische Beeren. Erstere stecken voller Vitamine und stillen mit der enthaltenen Fructose das Verlangen nach Süßem. Äpfel sollten möglichst ungeschält gegessen werden, da sich die Vitalstoffe in und unter der Schale befinden. Bananen punkten als gesunde Snacks wegen ihres hohen Gehalts an Kalium und Eisen, das die Denkleistung anregt. Beeren bezirzen durch ihr süßliches Aroma die Geschmacksknospen, die reichlich enthaltenen Inhaltsstoffe bringen den gesamten Organismus in Schwung.

Besonders Mandeln, Cashews, Walnüsse oder Haselnüsse sind perfekte Snacks für zwischendurch. Nüsse enthalten zwar viele Kalorien, aber das sollte einen nicht abschrecken, denn sie liefern gesunde und lebenswichtige Fettsäuren und kurbeln zudem die Hirnleistung an.

Auch Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne kann man ohne Reue snacken.

Gemüse Auch im Gemüse stecken wichtige Nährstoffe. Am besten roh verzehren, um möglichst viele davon aufzunehmen.

Knackige Sorten wie Karotten, Gurken, Kohlrabi, Paprika und Sellerie eignen sich als Gemüsesticks. Einfach länglich zuschneiden und mit selbst gemachten Dips essen. Snacktomaten sind voller wertvoller Inhaltsstoffe, kalorienarm, leicht mitzunehmen und können daher immer und überall verzehrt werden.

Rezepttipp Sellerie-Powersticks mit Erdnussbutter: Staudensellerie waschen und in Stücke schneiden. 50 g Erdnüsse, 1 EL Olivenöl, 1 TL Agavendicksaft und etwas Salz mit einem Stabmixer pürieren. Erdnussbutter in die Selleriestücke geben und mit Rosinen oder Cranberries bestreuen.

trockenobst

Rezepttipp Knäckebrot: 300 g Dinkelvollkornmehl, 30 g Sesam, 30 g Butter, 250 ml Milch, 1 TL Salz und 1 Msp. Backpulver zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Auf einem gefetteten Backblech (oder Backpapier) dünn ausrollen und leicht mit Sesam bestreuen – nochmals überrollen. In Rechtecke oder Streifen schneiden und jedes Stück mit einer Gabel einstechen.

Bei 200° C ca. 20 Min. backen. Unverschlossen aufbewahren, sonst wird das Knäckebrot weich!

Trockenfrüchte sind eine beliebte Zutat in Müsliriegeln oder Energy Balls.

Als gesunde Snacks enthalten sie die Inhaltsstoffe frischer Früchte in konzentrierter Form, dazu gehören etwa Kalium, Phosphor und sekundäre Pflanzenstoffe. Aufgrund des natürlichen Gehalts an Frucht- und Traubenzucker schmeckt Trockenobst süß und ist somit der ideale gesunde Snack bei Heißhunger auf Schokolade und Co. Allerdings nur in kleinen Mengen am Tag naschen.

Ideal für Kinder

Vollkorn

Die meisten konventionellen Kinderlebensmittel sollten nicht als Snack angesehen werden, sondern viel mehr als das, was sie eigentlich sind: als Süßigkeit. Und die sollte es nicht ständig zwischendurch geben. Natürlich gibt es auch positive Ausnahmen: Hersteller, die zum Beispiel Bio-Zutaten verarbeiten, komplett auf jeglichen Zuckerzusatz verzichten und bei denen Aromen und Konservierungsstoffe überhaupt nicht in die Tüte kommen.

Produkte aus Vollkorn haben als gesunde Snacks viel zu bieten: Darin steckt das ganze Getreidekorn, inklusive Keimlinge, die anders als bei der Herstellung von Weißmehl nicht entfernt werden. Mineralstoffe, Öle, Ballaststoffe und Vitamine bleiben somit erhalten.

Gesunde Vollkorn-Snacks sind etwa leicht belegte Brote. Perfekt als Snack ist zudem Knäckebrot.

Selbstgemachtes, ungesüßtes Popcorn oder Trockenfrüchte, Nüsse und Reiswaffeln stehen bei den Kleinen hoch im Kurs.

Sie gehen im Vergleich zu Süßigkeiten viel langsamer ins Blut über und versorgen Gehirn und Körper so gleichmäßig mit Energie. Beliebt sind bei den Kids außerdem getrocknete Apfelringe, Früchtesticks statt Lollys oder auch frische Smoothies.

SPAR Heimat

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Heimatliebe

Ein Herz kann für zwei Länder schlagen. Das beweisen SPAR-Kaufmann Daniel Schöpfer aus Mäder und seine Frau Khrueawan, kurz Mu. Die gebürtige Thailänderin kam der Liebe wegen vor zehn Jahren ins schöne Ländle. Hier teilt sie seit jeher mit ihrem Mann eine Leidenschaft – die Liebe zu Lebensmitteln.

e b e i l t a Heim

zwei kulturen vereint

Mitten in Mäder kombinieren die SPARKaufleute Daniel und Mu Schöpfer regionale Produkte aus der Nachbarschaft mit exotisch-feurigen Genüssen aus Thailand. Nichtsdestotrotz – wenn man in den SPAR-Markt der beiden kommt, fühlt man sich heimisch.

aus Südostasien. „Meiner Frau ist es wichtig, dass die Produkte wirklich aus ihrer Heimat stammen – denn nur so ist echter thailändischer Genuss gesichert.

Genau wie es auch in Vorarlberg der Fall ist“, weiß Daniel ganz genau. Und das schätzen die Kunden.

Von nah und fern.

Thai mit einer Prise Vorarlberg.

Mittlerweile findet man über 100 SPAR-Märkte in unterschiedlichsten Ausführungen im Ländle – als kleiner, aber feiner Nahversorger im Dorf bis hin zum großen Vollsortimenter im urbanen Gebiet. Doch eines ist sicher: Jeder Markt hat seine eigene Geschichte und bietet eine ganz individuell gestaltete Genusswelt. So auch der SPARMarkt von Daniel und Mu Schöpfer an der Ortseinfahrt von Mäder. Auf 634 m² finden die Kunden regionale Leckerbissen, aber auch allerlei Zutaten für die typisch thailändische Küche. Sorgfältig ausgewählt und perfekt ins bestehende Sortiment integriert, erwarten die beiden wöchentliche Lieferungen direkt

Neben Ländle-Karotten findet man thailändische Schlangenbohnen, neben dem Apfel die Lanzones-Frucht und direkt bei hiesigen Grillsaucen die feurige Chilisauce aus Thai-Chili und die traditionelle Soja-Sauce gemischt von Mu Schöpfer.

Auch die Feinkost-Theke spiegelt die vorarlberg-thailändische Leidenschaft wider. Zusätzlich zu qualitativ hochwertigen Ländle-Produkten, wie Brot, Fleisch und Wurst, zaubert Mu tagtäglich elf verschiedene thailändische Menüs zum Mitnehmen und bietet Fleischspezialitäten für Grill und Pfanne aus ihrer Heimat an. Ein Frischeparadies für Ländle-Liebhaber mit thailändischer Kochlust.

Pad Gaprau Nüa mit Ländle-Gemüse

Zutaten für 2 Personen: 250 g Ländle-Rindfleisch, 2 Chilischoten, 1 Knoblauchzehe, 1 Zwiebel, 5 Champignons 1 Ländle-Karotte, 5 Fisolen, 5 EL Austernsauce*, 1 EL Sojasauce, Salz, Zucker, SPAR Natur pur Rapsöl 1 Tasse Jasminreis, frischer Basilikum Gemüse würfelig schneiden, Knoblauch und Chili fein hacken. Knoblauch und Chili in Rapsöl anschwitzen. LändleRindfleisch beigeben und anbraten.

Anschließend alle Gewürze und Saucen beigeben. Köcheln lassen.

Reis aufsetzen. Würfelig geschnittenes Gemüse zum Fleisch zugeben. Alles eine Minute aufkochen lassen. Ausschalten und den frischen Basilikum unterheben.

Mit Reis anrichten und genießen. * Im SPAR-Markt Schöpfer erhältlich

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Gesund und wertvoll - Das steckt drin

Herbstzeit ist Birnenzeit

Während wir das ganze Jahr über Äpfel essen, ist die Herbstzeit ganz klar auch Birnenzeit. Reich an Ballaststoffen, macht die Birne lange satt, ist leicht verdaulich und somit magenfreundlich. Nicht nur die Vitamine A und C und verschiedene B-Vitamine sind in Birnen enthalten, die Früchte punkten auch durch Mineralstoffe wie Schwefel, Kupfer, Zink, Jod, Magnesium und Phosphor.

Häufig werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn es um die Kalorienbilanz geht, schneiden Äpfel zwar besser ab, doch dafür punktet das Herbstobst bei den Mineralstoffen und hat zudem reichlich Kalium und Kalzium vorzuweisen. Dadurch regen sie besonders den Stoffwechsel an und wirken entschlackend und entwässernd.

Zwetschke – Pflaume mit Power

Die blau-lila Früchtchen überzeugen durch viele Vitamine und Nährstoffe und einen ausgesprochen feinen und fruchtigen Geschmack.

Zwetschken wirken positiv auf die Verdauung, da sie harntreibend wirken und wegen ihres hohen Ballaststoffgehalts die Verdauung fördern. Neben Provitamin A, Vitamin C und E enthalten sie fast alle B-Vitamine, daneben die Spurenelemente Zink und Kupfer.

Das stärkt Nerven- und Immunsystem und macht widerstandsfähig gegen Stress und Verstimmungen. Zwetschken enthalten viel Fruchtzucker, was sie zu schnellen Energielieferanten macht.

Vitaminreiche Trauben

Die sonnenverwöhnten Früchte sind vollgepackt mit wertvollen Nährstoffen – in ihnen steckt die gesammelte Kraft eines langen Sommers und mit ihrer geballten Ladung nützlicher Substanzen werden sie zu einem echten Gesund-Snack.

Ihre gesundheitsfördernde Wirkung verdanken sie vor allem dem hohen Gehalt an Vitaminen wie B1, B2, B6 und Niacin sowie den herzschützenden Flavonoiden und Resveratrol. Trauben sind praktisch fettfrei, enthalten allerdings viel Fruchtzucker – je süßer sie schmecken, desto mehr steckt drin. Etwa ein Drittel der Antioxidantien befindet sich in den Traubenkernen. Deshalb sollte man sie nicht verschmähen. Mit der Farbe der Weintrauben verhält es sich ähnlich: Blaue und rote Weintrauben enthalten mehr Antioxidantien als die hellen Trauben.

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Kartoffeln mit Ländle Güt

esiegel bei SPAR

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Gesetzt, gewachsen t e t n r e e g d n u ! g r e b l r a r o V ... in

Interview

Mit Sicherheit .. aus dem Landle .

marcel strauss im gesprach

Die LQM agiert sowohl als Marketingplattform mit eigenem Gütesiegel und Ländle Marken sowie als Qualitätssicherer für regionale Produkte aus heimischen Betrieben.

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Interview

Man ist, was man isst. Schon dieses alte Sprichwort weist darauf hin: Was und wie wir essen, bestimmt nicht nur unsere körperliche Gesundheit, sondern ist auch Ausdruck unserer Werte und Lebenseinstellung. Hinter diesem Spruch steckt also ein Plädoyer für bewusste Ernährung, für gesunde Lebensmittel und für eine regionale LebensmittelProduktion – geprägt von Regionalität, Saisonalität und Qualität. In Vorarlberg gibt es ca. 3.600 landwirtschaftliche Betriebe. Die Landwirtschaft in Vorarlberg ist über Generationen in der Hand vieler Familienunternehmen. Es gilt der Grundsatz „Klein, aber fein!“.

Die Wege im Ländle sind kurz – alles kommt frisch und nachhaltig auf den Tisch.

Aufgabe für mich. Mit der LQM ist dies zudem eine sehr sinnstiftende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue.

Die Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH (als 100%ige Tochter der Landwirtschaftskammer Vorarlberg) ist eine zentrale Plattform für Marketing und Qualitätssicherung für landwirtschaftliche Produkte aus Vorarlberg. Wir baten den neuen Geschäftsführer zum Gespräch.

In diesem Jahr hat der Frost der Landwirtschaft stark geschadet, gerade die heimische Obsternte hat schwer darunter gelitten. Unterstützen die LQM und die Landwirtschaftskammer – deren Tochtergesellschaft Sie ja sind – die betroffenen Bauern?

Marcel Strauss: Die LQM spielt hier keine Rolle, aber die Landwirtschaftskammer unterstützt die Landwirte bei der Schadenserhebung sowie bei Gesprächen mit den Institutionen zwecks Entschädigungen.

Herr Strauss, Sie sind seit Juni 2017 neuer Geschäftsführer der LQM, davor haben Sie in der Schweiz gearbeitet – was war ausschlaggebend für Ihre Rückkehr ins Ländle?

Marcel Strauss: Ich bin jahrelang viel gereist, habe dann in Zürich gearbeitet – somit war ich stets viel unterwegs.

Hauptgrund für die Rückkehr war sicher meine Familie, mit der ich in Zukunft mehr Zeit verbringen möchte. Durch die attraktive Aufgabe, die LQM als Geschäftsführer zu übernehmen, fiel mir die Rückkehr leicht. Da ich viele Jahre als Unternehmensentwickler tätig war und Unternehmen in der strategischen Ausrichtung begleitet habe, war die Führung eines Unternehmens eine reizvolle

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Was liegt Ihnen besonders am Herzen und welche Schwerpunkte möchten Sie gemeinsam mit Ihrem LQM-Team umsetzen?

Marcel Strauss: In erster Linie ist es mir wichtig, den erfolgreichen Wachstumskurs weiterzuführen – also auch neue Programme und Systempartner einzuführen – aber auch das Ländle Gütesiegel noch bekannter zu machen.

Die Produkte, die dieses Gütesiegel tragen, sollen stärker in den Vordergrund rücken und die hohe Qualität und Vielfalt unserer Produkte im Ländle aufzeigen.

Regional statt global! Was bringt es dem Konsumenten, heimische Lebensmittel mit dem Ländle Gütesiegel zu kaufen?

Marcel Strauss: Zum einen erhält der Konsument ein qualitativ hochwertiges, genussvolles Produkt, das anhand klarer und geprüfter Richtlinien hergestellt wurde. Zum anderen kauft er ein Stück Heimat, ein Stück Vorarlberg mit und gewährleistet, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt. Die wichtige Landschaftspflege der Landwirte wird damit genauso unterstützt wie das Thema

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der Nachhaltigkeit. Produkte mit dem Ländle Gütesiegel müssen nicht zuerst um die halbe Welt fliegen, bevor sie im Regal oder auf unserem Teller landen.

Regionalität bei Lebensmitteln ist wieder im Trend. Ist die „Geiz ist geil“ Mentalität vorbei?

Marcel Strauss: Der Preis wird immer eine Rolle spielen, aber Qualität darf auch wieder mehr kosten. Das Bewusst-

– Gefüttert – Geschlachtet), der Begriff „regional“ als solcher ist nicht schützbar.

Das ist auch der Unterschied, da beim Ländle Gütesiegel beide Aspekte klar definiert sind – erstens, was bedeutet regional für dieses Produkt und zweitens, was ist der Qualitätsaspekt des Produktes. Das ist das Unterscheidungsmerkmal, das uns gegenüber vielen anderen Marken und Siegeln differenziert. Ich denke, der Handel, die Gastronomie und

ist, die Wertschöpfung der heimischen Landwirtschaft zu erhöhen, aber auch die heimische Landwirtschaft in ihrer Vielfalt zu erhalten. Im Gegensatz zu anderen Gebieten sind wir in Vorarlberg kleiner strukturiert als in Deutschland oder beispielsweise den Niederlanden. Wir binden Landwirte in sogenannte Programme ein – sei es in der Milchwirtschaft, bei Fleisch, Obst, Gemüse, Honig, Wein, Riebel u.v.m. Wir

SPAR, als größter Nahversorger im Ländle, ist Partner der LQM – Regionalität und Nachhaltigkeit sind wichtige Eckpfeiler in der Unternehmensphilosophie. Was treibt Sie persönlich an?

Marcel Strauss: Mein berufliches Ziel als LQM-Geschäftsführer ist es, die Stärken des Teams zielgerichtet einzusetzen, damit wir die anstehenden Herausforderungen effizient und professionell umsetzen können. Zum Zweiten ist

» Ist es nicht ein gutes Gefühl, ein Stück Heimat im Einkaufskorb zu haben? Jeder von uns hat es selbst in der Hand – heimische Produkte mit dem Ländle Gütesiegel haben einen hohen Qualitätsstandard, schonen durch die kurzen Transportwege die Umwelt und die Bauern pflegen zudem unsere herrliche Landschaft. Jeder profitiert. « Marcel Strauss, Geschäftsführer Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH

sein für Regionalität und Qualität bei Konsumenten, vor allem auch bei jüngeren Menschen, spielt wieder eine größere Rolle. Die Nachfrage nach nachvollziehbaren, guten, handwerklich hergestellten Produkten steigt. Diesen Trend möchten wir mit zertifizierten Ländle Produkten unterstützen.

Was bedeutet für Sie regional? Es wird auch Schindluder mit dem Begriff betrieben.

Marcel Strauss: Was regional bedeutet, ist beim Ländle Gütesiegel klar anhand der 3G-Kriterien geregelt (z. B. Gehalten

im Endeffekt der Kunde sind nur bereit, mehr für ein Produkt zu bezahlen, wenn sie auch wissen, woher es kommt und wie es produziert wurde. Wir müssen also Sicherheit und Transparenz bieten.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Landwirte dahingehend zu unterstützen und weiterhin gute Vermarktungsmöglichkeiten zu schaffen, sodass die Wertschöpfung im Ländle bleibt.

Was sind die Anliegen der heimischen Landwirte? Welche Rolle spielen hier die LQM und der Handel?

Marcel Strauss: Das Ziel der LQM

definieren mit den Partnern, was regional bedeutet und unter welchen Kriterien das Produkt hergestellt wird. Dadurch schaffen wir eine höhere Wertschöpfung. Der Kunde erhält eindeutig ein Stück Heimat und kauft durch die hohen Qualitätsstandards absoluten Genuss.

es die Wertschöpfung der heimischen Landwirte zu erhöhen und zum Dritten, den Kunden und Konsumenten genussvolle, nachhaltige und hochqualitative Ländle Produkte bieten zu können. Im Idealfall schaffen wir dadurch klassische Win-win-Situationen für alle Beteiligten.

Unser Ziel ist es, eine Win-win-Situation für alle Beteiligten zu schaffen. Selbstverständlich ist der Handel für uns sehr wichtig, da wir dadurch die heimischen Produkte auch an die Kunden bringen können.

Privat möchte ich als Vater zweier kleiner Kinder natürlich Zeit für meine Familie finden und auch nicht ganz auf meine Hobbies wie Sport und Musik verzichten.

Vielen Dank für das Gespräch.

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Tierliebe

Tierliebe

? z t a K e i d r ü f Alle s

Schleck die Hand, schöne Frau!

Eben echte österreichische Qualität, eben echt erfolgreich: Rupp Hundeflocken aus schonender, sorgfältiger Produktion mit Roh­ stoffen aus der Region sind immer ein Hit. Sie schmecken köstlich und sind hochverdaulich. Für ein langes und gesundes Leben Ihres Hundes.

TIERISCHE GESCHICHTEN

Oh nein … bei Molly & Scotty gibt es alles für Ihr liebstes Haustier – und das mit Qualität. In Vorarlbergs Haushalten sind viele Tiere zu Hause. Von Hund, Katze, Maus über Frettchen, Hasen, Hühner bis hin zu Hausschweinen.

In Anbetracht des Welttierschutztages am 4. Oktober wollen wir von unseren Mitarbeitern wissen, was das Besondere an ihrem Haustier ist.

Feinkostmitarbeiterin SPAR-Supermarkt St. Gallenkirch

Knabberspaß auch für Frettchen

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Stefanie Winkler unD nils

llt in Österreich geste Her

Warum immer Hase, Hund, Katze und Co? Es kann doch auch mal ein Frettchen in der Wohnung umherlaufen. So auch bei der 25-jährigen Stefanie. Sie und ihre Frettchen Nils, Kelly und Angie sind ein tolles Team. „Das Quirlige an den Tieren fasziniert mich.

Sie sind aufmerksam und total verspielt – und zwar genau dann, wenn ich zu Hause bin“, denn Frettchen schlafen fast 18 Stunden am Tag. Sie passen sich auch gerne dem Leben und Rhythmus des Halters an.

Wenn Stefanie dann abends daheim ist und die kleinen Wirbelwinde Freilauf haben, wird gespielt und getobt ohne Ende. „Für mich genau das Richtige und die richtige Ergänzung zu unseren zwei Katzen und zwei Hunden“, erzählt die aufgeweckte Montafonerin.

Melanie Burger und Buddy Marktleiter-Stellvertreterin SPAR-Supermarkt Nenzing Ein Hund ist ein Begleiter, der uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Melanie und ihr 7-jähriger Border Collie-Appenzeller-Mischling Buddy sind Freunde fürs Leben. „Wenn ich Stress hatte oder einfach einen harten Tag – ein Spaziergang mit Buddy lässt die Welt schon wieder ganz anders aussehen“, erzählt die 23-jährige Nenzingerin. Für Melanie ist klar – Tiere verschönern das Leben und machen es fröhlicher. Schon ihr ganzes Leben lang wird sie von Tieren begleitet – „und dies wird ganz bestimmt so bleiben“, weiß die Hundemama genau.

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Leckerlis und leich Belohnung zug

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www.ruppfood.com

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GESTELLT

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Marianne Scheibl und Gizmo Obst- und Gemüsekoordinatorin SPAR Vorarlberg Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal? Das sieht die 50-Jährige anders. „Katzen sind zwar eigensinnig, aber sehr feinfühlig“, ist sich die Dornbirnerin sicher. Wenn sie am Abend nach der Arbeit nach Hause kommt, laufen ihr die Geschwister Gizmo und Mio seit 12 Jahren auf Samptpfoten entgegen und erwarten sie voller Freude. „Eine Katze ist das richtige Haustier, wenn du berufstätig bist.“ Ist sie auch mal geschäftlich unterwegs, haben die beiden gemeinsam genug zu tun und werden von Mariannes Papa versorgt.

Für Marianne waren Tiere immer schon ein wichtiger Anker in ihrem Leben. Und da die Vollblut-SPARianerin ihre Arbeit mit Gewisshaftikeit und Ernst ausführt, kann es auch mal später werden.

Ihre zwei Schmusetiger verzeihen ihr aber die mögliche Unpünktlichkeit gern bei einem Leckerli. „Am Abend wird auf der Couch geschmust.“

Perfekt für alle Schmusekatzen

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lehre bei SPAR

lehre bei SPAR

#SPAR #Lehre #MeineZukunft

#food

Lebensmittel … cool, in, angesagt und total trendy. So kann man die Vielfalt an Nahrungsmitteln sehen, wenn eine Lehrausbildung wirklich Spaß macht. Zwei von insgesamt 200 Lehrlingen bei SPAR wurden vor den Vorhang gebeten, um kreativ und innovativ rund um ihre Erfahrungen zur Lehre beim größten Nahversorger Vorarlbergs zu informieren.

„Ich habe meine Lehre bereits abgee schlossen und möcht r Jah bes hal ein für nun die Welt entdecken – in danach aber wieder ück zur R SPA n meine kommen.“

„Durch den täglichen Kontakt mit Kunden bin ich noch offener geworden – das hätte ich vor meiner Lehre bei SPAR nicht gedacht.“

#Facts

#Facts

Kathrin Moosbrugger

Musap Palta

18 Jahre Aus Schoppernau Arbeitet bei SPAR-Kaufmann Moosbrugger in Au Lehre 2017 abgeschlossen Hobbies: Volleyball, Laufen SPAR mit einem Wort: #Freundlich

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17 Jahre Aus Bregenz Arbeitet beim EUROSPAR Bregenz-Mariahilf

#’LOve

„Eigentlich wollte ich Profifußballer werden.“

„Ich bin ein Teamplayer, die Arbeit mit meinen Kollegen macht echt Spaß.“

„Lebensmittel sind für mich lebensnotwendig und Genuss zugleich.“

Derzeit im 2. Lehrjahr Hobbies: Fußball, Singen SPAR mit einem Wort: #Team

#Musap

#volltreffer

#Check

#jetzt

spar.at/lehr

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„Ber Schwe eits mit 11 geholf ster von de habe ich o f Chef g en. Schon d r Arbeit abg t meine o efragt e , ob ic rt habe ich holt und ih h bei ihm m meinen he r u al arb eiten tigen darf. “

„Ich h dara abe ein fach Lebe n, mit Sp K nsm ittel unden aß n zu u arbe nd iten !“

, tdecke „Ich en d probiere n u e er erkund mittel imm s Leben gerne neu.“ r wiede

#Kathrin #happy SPAR Heimat

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GutesAuszeichnung aus der Heimat

GutesAuszeichnung aus der Heimat

Bestes Familienunternehmen Österreichs Gemeinsam füreinand

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SPAR setzt bereits seit vielen Jahren auf eine bessere Vereinbarkeit von Familien und Beruf am Arbeitsplatz. 2017 wurde die SPAR Österreich von der Tageszeitung „Die Presse“ zum besten Familienunternehmen Österreichs gewählt.

Mit über 100 SPAR-Märkten im Land ist auch der Arbeitsweg so kurz wie möglich.

und Beruf gut in Einklang bringen können, sind zufriedener und wechseln seltener den Arbeitgeber. Gerade für Mütter – der Frauenanteil von SPAR beträgt rund 75 Prozent – aber auch für Väter ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine besondere Herausforderung. Flexible Arbeitszeitmodelle, aktives Karenzmanagement und zahlreiche Weiterbildungsangebote – als familiengeführtes österreichisches Unternehmen schafft SPAR familienfreundliche Bedingungen aus Überzeugung.

„Mitarbeitende mit einer fundierten

100 Prozent Mama.

Teilzeit SPAR.

M

it flexiblen Arbeitszeiten und

der individuellen Arbeitsein teilung in den rund 1.620 SPARMärkten in Österreich, davon über 100 in Vorarlberg, ermöglicht SPAR vor allem Frauen Job und Familie erfolgreich unter einen Hut zu bringen.

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„Familienfreundlichkeit ist wichtiger Bestandteil der SPAR-Unternehmensphilosophie. Entsprechend sind wir bemüht, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ständig weiter zu verbessern und damit auch ein familienfreundliches Arbeitsumfeld – insbesondere für be-

rufstätige Frauen – zu schaffen“, erklärt Gerhard Ritter, Direktor der SPAR Vorarlberg überzeugt.

Familien willkommen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die zentralen Lebensbereiche Familie

Vorarlberg beschäftigt derzeit 50 % aller Mitarbeitenden in Teilzeit. So auch Iris Jenny aus Bludesch. Die 25-Jährige und ihre 6-jährige Tochter Alina sind ein eingespieltes Team und meistern Mamas SPAR-Alltag und die gemeinsame Familienzeit perfekt. Ein flexibles Arbeitszeitenmodell ermöglicht es so vor allem jungen Müttern, im Job nicht den Anschluss zu verlieren und die Arbeitszeit je nach Bedürfnis einzurichten. Auch SPAR zieht daraus Vorteile, weiß Gerhard Ritter:

Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für SPAR ein wichtiger Ankerpunkt.

“Ausbildung und langjährige SPARErfahrung bleiben dadurch dem Unternehmen, trotz Familienplanung, erhalten.

Wir schöpfen daraus Know-How, Kompetenz und Arbeitsmotivation.“ Zudem ist das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die kommenden Generationen enorm wichtig und steht bereits an Platz zwei im Ranking der Kriterien eines guten Arbeitgebers.

Mama bin ich 24 Stunden am Tag. Vormittags bin ich zudem Mitarbeiterin bei SPAR. Durch Flexibilität und Gemeinschaft kann ich beides gut vereinen.“ “

Stellvertretend für die mehr als 40.000 Mitarbeitenden nehmen die SPAR-Vorstände Dr. Gerhard Drexel, Mag. Fritz Poppmeier, Hans Reisch und Mag. Rudolf Staudinger (Zweiter bis Vierter v. r.) die Auszeichnung “Bestes Familienunternehmen entgegen.

Alle Produkte von Gehrer Österreichs” tragen das Ländle Qualitätsgütesiegel.

Iris Jenny, Mama und Mitarbeiterin SPAR-Markt Metzler Röthis

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Hallo

H

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t s e rb

Der Herbst zieht ein – mit Ideen zum Nähen, Tipps um gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen, praktischen Gartentipps und den schönsten Gipfelwanderungen mit absolutem Weitblick.

Das kann sich sehen lassen.

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n e h Nä

SCHÖNES SELBER MACHEN

Aus den Lieblingsstoffen entstehen im Handumdrehen schöne Dinge für zu Hause und unterwegs. Nähen ist wieder im Trend. Wir zeigen, wie es geht. Einfach die Freebooks auf spar.at/vorarlberg downloaden und losnähen!

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Basteltipps - Ideen zum nahen

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Basteltipps - Ideen zum nahen

Stiftetasche

kinderkuscheldecke

alles in bester ordnung

wohlig warm an kalten tagen

Baumwollstoff oder Beschichteter Baumwollstoff / Wachstuch, ca. 25 x 25 cm

2 verschiedene Jerseystoffe, 60 x 80 cm

Endlosreißverschluss (RV)

Schrägband, ca. 3 m Schnittteil im Bruch 2 x zuschneiden. Ein Teil des RVs am Außenstoff an der Rundung rundherum annähen, dabei jeweils 2 cm RV überstehen lassen.

Rechtecke exakt zuschneiden und so zusammenlegen, dass alle Ecken aufeinanderliegen. Dann die Ecken abrunden.

Das zweite Schnittteil darauflegen und in derselben Naht nochmals zusammennähen. Tasche wenden und Rundung absteppen. Den Schieber des RV einfädeln und ein wenig schließen. Tasche nach innen wenden und die noch offene Kante zusammennähen. Dann die Tasche wieder wenden und bei 0,5 mm innerhalb der letzten genähten Naht nochmals eine Naht setzen – somit ist die Naht innen verdeckt.

Die Rechtecke links auf links legen und am Rand entlang zusammen nähen.

Das Schrägband nach Anleitung im Freebook annähen.

Eine detaillierte Beschreibung zum Einfassen der Kuscheldecke gibt es im Freebook zum Download.

Variante: Die Decke kann z. B. auch mit einem Fleecestoff und einem Baumwollstoff genäht werden.

hängeutensilo gut aufgehoben

lunchbag

2 x Baumwollstoff, 40 x 40 cm

1 x Vliesline, 38 x 38 cm

2 x Baumwollstoff, 20 x 40 cm

1 x Vliesline, 18 x 38 cm

Schrägband, vorgefalzt 50 cm

Kam-Snaps / Druckknöpfe

2 x Gurtbänder, ca. 20 cm lang

perfekt für unterwegs Beschichteter Baumwollstoff / Wachstuch in A4-Größe, 2 Stück Klettverschluss, ca. 10 cm

Stoff laut Angabe zuschneiden, Vliesline auf Innenstoffe aufbügeln, schmalen Streifen Punkte und schmalen Streifen Eule links auf links legen und an einer langen Kante Schrägband annähen. Dann kleines Stoffteil auf ein großes gepunktetes Stoffteil legen mit der Musterseite nach außen. An beiden Seiten annähen und Tasche in der Mitte fixieren. Am oberen Rand Gurtbänder annähen.

Zweites großes Stoffteil rechts auf rechts auf Stoffteile legen und alles rundherum mit 1 cm Nahtzugabe zusammennähen.

Wendeöffnung von 10–15 cm am unteren Rand lassen.

Wenden und Wendeöffnung schließen.

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Die Mitte der zugeschnittenen Teile markieren und den Klettverschluss auf beiden Teilen vom oberen Rand weg annähen. Dann rechts auf rechts legen und Seitennähte und Bodennaht schließen. Ecken auseinanderziehen und zusammennähen, am oberen Rand 2 cm nach innen schlagen und in einem Abstand von 1,5 cm vom Rand rundherum absteppen.

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Basteltipps - Ideen zum nahen

muki-hülle

alles sicher verstaut

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Basteltipps - Ideen zum nahen

kinderkochschürze kleckern kann so schön sein

1 x Baumwollstoff außen, 20 x 55 cm 1 x Baumwollstoff innen, 20 x 25 cm

Baumwollstoff, 60 x 40 cm Baumwollstoff für Tasche

Für die Mutterkindpass-Hülle zuerst den Außenstoff mit der rechten Seite nach oben auf den Tisch legen, die zwei kleineren Teile aus dem Außenstoff in der Mitte falten und mit den offenen Kanten nach außen auf den Außenstoff legen.

Beide Bugkanten schauen zur Mitte. Dann den Innenstoff mit der rechten Seite auf die zwei Innenteile legen (alle schönen Stoffseiten sind innen). Dann alles rundherum 1 cm breit zusammennähen, dabei eine Wendeöffnung von 3 cm am unteren Rand offen lassen. Die Hülle wenden und die Wendeöffnung schließen.

Schrägband, ca. 3 m Schnittteile zusammenkleben und Schürze im Stoffbruch zuschneiden. Tasche 2 x zuschneiden. Taschenteile rechts auf rechts zusammennähen, Wendeöffnung lassen, umdrehen, oberen Rand absteppen und dann auf Schürzenteil mittig aufnähen.

Als nächstes das Schrägband annähen, dabei zuerst den oberen Rand und dann die große Rundung mit Schrägband einfassen und zum Schluss Armausschnitt mit Bändern zum Binden.

Eine detaillierte Beschreibung zum Einfassen der Kochschürze gibt es im Freebook zum Download.

Variante: Die Kochschürze kann z. B. auch mit Wachstuch genäht werden.

babyset

süß zum verschenken Mütze:

Dreieckstuch:

Jersey mit Muster, 25 x 25 cm

Jersey mit Muster, 25 x 25 cm

Jersey uni, 25 x 25 cm

Jersey uni, 25 x 25 cm 2 kleine Vlieslinestücke 2 Kam-Snaps / Druckknöpfe

Mütze je 2 x aus Innen- und Außenstoff spiegelverkehrt zuschneiden. Mützenaußenstoffe rechts auf rechts legen und die Rundungen 1 cm breit zusammennähen. Mit der Innenmütze genauso verfahren. Mützenteile rechts auf rechts ineinanderstecken und die untere Kante 1 cm breit zusammennähen – Wendeöffnung lassen. Mütze umdrehen, bügeln und Wendeöffnung schließen.

Dreieckstuch im Bruch je 1 x zuschneiden. Dreieckstuch rechts auf rechts legen und 1 cm breit zusammen nähen – Wendeöffnung offen lassen. Vliesline für Verstärkung der Kam-Snaps beim Dreieckstuch anbringen und das Ganze wenden. Bügeln und Wendeöffnung schließen.

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Simone Neier Atelier Pusteblume Ein Platz, an dem vieles entstehen darf, an dem Begegnungen willkommen sind und Kreativität und Herzlichkeit selbstverständlich sind. Ankommen und sich entfalten, bis Neues erblüht – genau wie eine Pusteblume. Die 40-jährige Zweifach-Mama und Unternehmerin hat 2012 ihr Hobby zum Beruf gemacht. Als gelernte Damenschneiderin zaubert sie Wunderbares und bietet es über ihr Atelier Pusteblume zum Verkauf an. Ab Oktober verantwortet die Oberländerin bei der Textilfirma Best.Off den gesamten Kinderstoffbereich und die angebotenen Nähkurse und gibt ihr Wissen gerne an die Teilnehmer weiter. Mehr Infos unter atelier-pusteblume.at

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Bewusster leben

kinderkrankheiten

en tz u n r u t a N er d s u a e t f rä lk Hei

In gesunden Zeiten gilt es das Immunsystem zu stärken, im Krankheitsfall kann man die Heilkraft von Fieber, Pflanzen, Wasser & Co. nutzen.

die abwehrkräfte stärken

Eine gesunde Ernährung ist die beste Vorbeugung gegen Krankheiten, Bewegung an der frischen Luft stärkt ebenfalls die Abwehrkräfte. Auch ein gut funktionierender Darm ist wichtig für das Immunsystem.

Eine gesunde ernährung

Gerade der kindliche Körper braucht für seine Entwicklung wertvolle Nährstoffe. Je vielfältiger und naturbelassener die Nahrung, desto robuster ist der Organismus. Auf Dauer stärkt die richtige Ernährung unsere körpereigenen Abwehrkräfte und stabilisiert damit unser Abwehrsystem, das uns nicht nur vor vielen Krankheiten schützt, sondern auch hilft, eine Krankheit deutlich schneller zu bewältigen.

die heilkraft des fiebers Naturgemäss behandeln

die Zeit der infekte

Das Kleinkindalter bis zum Zahnwechsel ist die Zeit der häufigsten Erkältungs- und Infektionskrankheiten. Das Immunsystem entwickelt sich in großen Schritten. Es ist ähnlich lernfähig wie das Gehirn und lernt in dieser Zeit, sich gesund zu regulieren. Normale Infektionskrankheiten sind also notwendige „Hausaufgaben“ in diesem Alter, ohne die das Immunsystem seine Selbstregulation nicht erlernen kann.

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Kranke Kinder pflegen

Trotz aller Sorgen, wenn das Kind krank ist: Je ruhiger und gelassener die Pflege gestaltet wird, desto hilfreicher wirkt sie. Das Kind braucht Zuwendung und Rückhalt. Dies bedeutet nicht, sich pausenlos ängstlich dem Kind zuzuwenden, sondern aufmerksam die Situation wahrzunehmen und überlegt zu handeln. Das Krankenzimmer soll angenehm warm sein und regelmäßig gelüftet werden. Langeweile sollte möglichst nicht durch Radiohören oder Fernsehen vertrieben werden.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Erzählen oder Vorlesen von Geschichten.

Wadenwickel

Der Wadenwickel, eine sehr bewährte, leicht fiebersenkende Anwendung, ist angezeigt bei Temperaturen über 39° C und gleichzeitiger Unruhe. Er kann das Fieber um 1/2 bis 1° C senken und entlastet den Kopfbereich. Benommenheit, Unruhe und Kopfschmerzen reduzieren sich oder verschwinden, das Fieber wird nach unten abgeleitet, der Kopf wird wieder frei.

Wichtig: Der Wickel darf nur angelegt werden, wenn Beine und Füße warm sind.

1. Ein Leinentuch so zusammenfalten, dass es den gesamten Unterschenkel bedecken kann. In zimmerwarmes Wasser (eventuell etwas Essig oder Zitrone zusetzen) tauchen und leicht auswringen – es soll nicht mehr tropfen. Das Tuch glatt streichen und um den Unterschenkel wickeln.

2. Darüber zunächst ein trockenes Leinentuch wickeln, das auf beiden Seiten das feuchte Tuch überlappen muss.

3. Dann ein Wolltuch darumlegen, das nicht ganz so breit sein sollte wie das Leinentuch, damit die Wolle nicht auf der Haut stört. Den anderen Unterschenkel auf die gleiche Weise wickeln.

Nach etwa 20 Min., wenn sie warm geworden sind, die Wickel abnehmen, die Beine gut abfrottieren. Wadenwickel können nach einer Stunde wiederholt werden.

zwiebel-Ohrenwickel

Er ist als Erste Hilfe vor dem Arztbesuch zum empfehlen, vor allem weil Ohrenschmerzen oft Abends oder Nachts auftreten.

Dieser Wickel kann die Schmerzen lindern, bevor ein schmerzlinderndes Mittel verabreicht wird.

1. Eine Zwiebel klein hacken und in ein Taschentuch wickeln.

2. Das Zwiebelpäckchen auf das schmerzende Ohr legen und mit einem schräg über den Kopf geführten Handtuch, einem Schal oder Stirnband fixieren.

3. Das Kind kann sich mit dem umwickelten Ohr auf eine Wärmeflasche legen. Mit der Wärme dringen die heilenden Zwiebelwirkstoffe noch intensiver ins Ohr. Dauer: bis zu einer Stunde.

Topfen-Brustwickel

Von allen Brustwickeln ist dieser am wirksamsten. Er hat sich als wohltuend schleim- und krampflösend erwiesen, vor allem bei Bronchitis nach Erkältungskrankheiten und der spastischen asthmatischen Bronchitis. Die Kinder schlafen meist viel besser und holen ihr oft bestehendes Schlafdefizit auf.

1. Ein Wolltuch und ein Frottiertuch so falten, dass sie Brusthöhe haben (Achselhöhe bis unterster Rippenbogen) und breiter sind als der Brustumfang des Kindes. Darauf eine Stoffwindel in doppelter Höhe legen, die nach unten herausragt.

2. Auf die Windel Magertopfen streichen: 1 cm dick, etwa 10 cm hoch und so breit, wie der Brustumfang ist, sodass ein Säuregürtel (= Topfengürtel) die Brust umschließt. Danach den nach unten hängenden Windelteil nach oben schlagen, sodass er den Topfen abdeckt. Jetzt die topfenbestrichene Windel diagonal auf ein Backblech legen und im auf 100° C vorgeheizten Backofen 3 Min. lang erwärmen. Mit dem Handrücken die Temperatur prüfen.

3. Das Kind wird auf den Wickel gelegt und dieser wird um den Oberkörper gewickelt und zusammengeheftet. Das Wolltuch außen ist wichtig, weil der Wickel viel Feuchtigkeit abgibt. Der Wickel kann mind. eine Stunde liegen bleiben – wird er am Abend angelegt, sogar die Nacht über.

Wichtig: Der Oberkörper muss vor und während der Anwendung warm sein. Das Kind muss ruhig liegen bleiben und darf nicht zu frieren beginnen. Empfindet das Kind den Wickel irgendwann als unangenehm oder kalt, sollte er umgehend abgenommen werden.

Tipp: Kan auch mit warmen Kartoffeln oder Bienenwachswickel (aus der Apotheke) gemacht werden, wenn warme Wickel als wohliger bei Erkältungen, Husten, etc. empfunden werden.

Achtung auf die Temperatur – Verbrennungsgefahr!

Gewinnspiel:

Auf facebook.at/SparVorar lberg ver losen wir im Oktober 2017 drei Exemplare des GU-Ratgebers “Kinderkrankheiten – natür lich behandeln”.

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Wir sollten eine Krankheit als Signal verstehen, dass im Leben etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Typische Symptome wie Fieber, Erschöpfung und Appetitlosigkeit sollten deshalb nicht unterdrückt werden, denn sie dienen dem Organismus dazu, sich zu regenerieren. Naturheilverfahren lindern sanft Beschwerden und fördern den Selbstheilungsprozess.

Fieber wird nie vom Erreger erzeugt, sondern immer vom Organismus: Es hilft, Viren und Bakterien abzutöten. Deshalb ist es für die Heilung wenig hilfreich, Fieber zu unterdrücken.

Wenn durch hohes Fieber Trinkschwäche und Unruhe oder Verwirrtheit auftreten, sollte man Gegenmaßnahmen ergreifen, wie z. B. mit Wadenwickeln oder es sollte ein Arzt hinzugezogen werden.

Bewusster leben

Dieser Ratgeber zeigt, wie man Alltagsbeschwerden, Kinderkrankheiten und Entwicklungsstörungen sanft und sicher selbst behandeln kann – vom Baby bis zum Schulkind.

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Bewusster leben

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Gartnern mit dem

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Wer im Einklang mit der Natur lebt, weiß um den Einfluss des Mondes auf alles, was blüht und grünt. Obwohl es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, haben viele Menschen über Generationen hinweg die Erfahrung gemacht, dass sich im Garten und auf dem Feld bessere Ergebnisse einstellen, wenn sie sich nach dem Mond, seinen Phasen und seinem Stand im Tierkreis richten.

Jeder, der einen eigenen Garten besitzt, hat schon die wundersamsten Dinge erlebt. Zu unterschiedlichen Zeiten wird unter den gleichen Bedingungen gepflanzt, gesät, gejätet, gedüngt und geerntet, aber das Resultat ist immer ein anderes. Man schiebt es dann auf das Wetter, das Saatgut oder das Düngemittel. Das alles kann natürlich eine Rolle spielen.

zunehmender mond

Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Gartenarbeiten nicht zum richtigen Zeitpunkt erledigt wurden. Denn nach alten Überlieferungen gibt es sowohl einen günstigen wie auch einen ungünstigen Zeitpunkt für bestimmte Arbeiten im Garten. Im Laufe der Zeit wurden diese Regeln von unseren Ahnen im Mondkalender festgehalten.

vollmond

Der mond und seine wirkung

abnehmender mond

Symbolisch wird die Aufstiegsphase des Mondes auch als Ausatmen der Erde bezeichnet und die Abstiegsphase als Einatmen. Beim Ausatmen wird der Pflanzensaft vom Mond angezogen und strömt in die oberen Pflanzenteile. Deshalb sollte man während des aufsteigenden Mondes zum Beispiel Obst ernten: Wenn die Früchte gut im Saft stehen, sind sie besonders lange haltbar. Während des Einatmens ziehen sich Wasser und Nährstoffe in die unteren Pflanzenteile zurück. Die Zeit des absteigenden Mondes eignet sich deshalb zum Beispiel besonders gut für den Heckenschnitt, da dann weniger Pflanzensaft austritt, für Aussaaten und Pflanzarbeiten aller Art oder für die Ernte von Wurzelpflanzen. Kurz bevor der Mond seinen niedrigsten Stand erreicht hat, sollte man Rasen mähen und Unkraut jäten, danach wächst beides langsamer.

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Die Erde atmet aus: Gut für alle Arbeiten, die über der Erde Ertrag bringen. Denn die Säfte der Pflanzen steigen nach oben. Auch die Ernte oberirdischer Gemüsesorten sollte jetzt stattfinden, da ja alle Energie in den oberen Pflanzenteilen sitzt.

Jetzt sollte man Garten und Felder düngen, da die Pflanzen die Nährstoffe besonders gut aufnehmen können. Und die Heilkraft von Kräutern soll am größten sein, wenn sie bei Vollmond gesammelt werden. Pflanzen und Gehölze dürfen jetzt nicht geschnitten werden.

Die Erde atmet ein: Jetzt ist es günstig, alles zu säen und zu pflanzen, was unter der Erde Früchte trägt. Die Säfte der Pflanzen gehen nach unten in die Wurzeln. Ideal also zum Schneiden, Düngen, Gießen und Ernten von Wurzelgemüse sowie zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkraut.

neumond

Arbeiten, welche die Regeneration von Pflanzen unterstützen, sind jetzt sinnvoll. So können durch Schädlinge befallene Pflanzen behandelt werden. Nun ist auch die beste Zeit, um kranke Bäume, Sträucher und Pflanzen durch einen Rückschnitt zu kräftigen.

Bewusster leben

„Gärtnern mit dem Mond erfordert etwas Erfahrung.

Man muss die Zusammenhänge der Mondphasen und Mondstände mit den Tierkreiszeichen kennen und sich zeitweise in Geduld üben. Einen Versuch ist es allemal wert.“

die sternbilder und deren wirkung

Für ein gutes Gelingen im Garten ist es notwendig, die Zusammenhänge von Mondphasen, Mondständen und Tierkreiszeichen zu kennen: Die jeweilige Konstellation gibt den Ausschlag für die Impulse und Energien des Mondes. Mondgärtner gehen davon aus, dass der Mond jeweils die Kräfte des Sternbilds, in dem er gerade steht, auf die Erde lenkt. Zur Kraftübertragung nutzt er die vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser.

Je nach Sternbild, in dem der Mond gerade steht, werden für den Mondkalender sogenannte Fruchttage, Wurzeltage, Blütentage oder Blatttage festgelegt.

Die zwölf Tierkreiszeichen wirken sich – je nach Mondphase – im Garten und in der Natur folgendermaßen aus:

Element feuer - Widder, Löwe und Schütze

Es sind auch Fruchttage, weil sie das Reifen von Früchten und des darin befindlichen Eiweißes fördern. Alle pflegenden Maßnahmen an fruchttragenden Pflanzen wirken sich besonders positiv aus.

Element Erde - Stier, Jungfrau und Steinbock

Die Tage, an denen der Mond in einem Erdzeichen steht, sind Wurzeltage. Sie begünstigen das Wachstum von Wurzeln und die Aufnahme von Salzen. Wurzel- und Knollengemüse, aber auch die Wurzeln aller anderen Pflanzen sind an diesen Tagen für jede Art der Pflege empfänglich.

Element Luft - Zwillinge, Waage und Wassermann

Die Intensität des Lichtes wirkt auf die Pflanzen stärker als sonst.

Die Tage, an denen der Mond in einem Luftzeichen steht, sind auch Blütentage. Blühende Pflanzen und Kräuter, aber auch einige Gemüsearten sind an diesen Tagen für Zuwendung besonders dankbar.

Element Wasser - Krebs, Skorpion und Fische

Die Tage, an denen der Mond in einem Wasserzeichen steht, sind auch Blatttage. Alle Pflanzen, deren Grün wichtig ist, wie z. B. Zimmerpflanzen, Blattgemüse und Blattkräuter, brauchen an solchen Tagen ganz besondere Fürsorge. An Blatttagen wollen alle Pflanzen und Gewächse gegossen werden.

Isabella Moosbrugger obfrau Gartenfreund Reuthe-Bezau Das Arbeiten und vor allem das Gärtnern mit dem Mond ist ihre persönliche Leidenschaft. Eine volle Blütenpracht und prächtige Gärten sind das Ergebnis.

Isabella hat bereits zahlreiche Gartenprojekte verwirklicht und setzt sich maßgeblich für die Natur ein. Sie gibt ihr Wissen, ihr Können und ihre Begeisterung am Gärtnern gerne an andere weiter. Mehr auf ogv.at

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Das Beste wachst so nah

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Lechquellengebirge Vom Hotel Mohnenfluh in Oberlech folgt man dem schönen schmalen Kieswanderweg bis zur Bergstation der Weibermahdbahn und geht dann weiter zur Kriegeralpe. Bergauf geht es auf einem breiten Kiesweg bis zum Mohnenfluhsattel. Auf schmalem Wanderweg, über Serpentinen und ein kleines Felsentor kommt man zum Gipfel der Mohnenfluh. Retour geht man auf demselben Weg, nachdem man den Ausblick auf Lech, Schröcken, Hochtannberg und den Bregenzerwald genossen hat. Auch als Sonnenaufgangswanderung ist die Mohnenfluh sehr beliebt. Mehr Infos auf lechzuers.at © Lech Zürs Tourismus GmbH

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Bregenzerwaldgebirge Mit der Mellaubahn kann man gemütlich auf die Rossstelle fahren und dort dem gut markierten Weg zu den Alpen Kanis und Wurzach folgen. Ab der Alpe Wurzach geht es auf einem anspruchsvollen Weg steil bergauf bis zum Gipfel der Kanisfluh. Oben angekommen, wird man mit einem atemberaubenden Ausblick über den ganzen Bregenzerwald belohnt. Der Abstieg erfolgt über den gleichen Weg und man kann entweder über Hofstätten wieder nach Mellau oder über die Edelweißhütte nach Au laufen. Mehr Infos auf mellau.com

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Bregenzerwaldgebirge Von der Dorfmitte im Ebnit in Dornbirn wandert man zur Heumöseralpe und weiter zur Lindenbachalpe. Auf den rot-weiß markierten Wiesen- und Waldwegen geht es an der Schneewaldalpe vorbei und hoch zur Kugelalpe. Wenige Meter ober der Kugelalpe ist bereits der Gipfel der Hohen Kugel. Nach einem grandiosen Rundumblick steigt man über dem Bergrücken zur Emser Hütte ab, wandert zur Alpe Schöner Mann und vorbei an Pfarrers Älpele, bevor man wieder zum Ausgangspunkt im Ebnit kommt. Mehr Infos auf vorarlberg.travel rlberg Tourismus GmbH

© Helmut Düringer | Vora

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Back to Snack!

Unsere Heimat entdecken

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Das Original! arf mild & sch

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Valluga

Lechquellengebirge Von Zürs aus wandert man nordöstlich Richtung Ortsausgang und nimmt den Weg zur Trittalm Station. Weiter geht es zur Stuttgarter Hütte, bei der man nochmals so richtig zu Kräften kommen sollte. Der Weg zum Valluga-Gipfel geht vorbei an der Erlispitze und Roggspitze.

Auf dem Gipfel gibt es eine Aussichtsplattform mit fantastischem Panoramablick. Retour kann man es gemütlich mit der Vallugabahn nehmen. Mehr Infos auf stantonamarlberg.com

© BergAktiv Monika Vonier © TVB St. Anton am Arlberg | Wolfga

Muttjöchle

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Verwall

Hinter der Bergstation der Montafoner Kristbergbahn beginnt der Aufstieg und verläuft zuerst durch den Gebirgswald vom Muttjöchle. An der Waldgrenze angekommen, geht der Weg über den Bergrücken zwischen Felsblöcken zum Gipfelkreuz mit gigantischem Ausblick.

Der Abstieg erfolgt zum Sonnenkopf, zur Oberen- und Unteren Wasserstubenalpe und schlussendlich wieder zur Bergstation der Kristbergbahn. Mehr Infos auf montafon.at

7 © Alpenregion Bludenz Tourismus

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© Marktgemeindeamt Frastanz

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54 Heimat AusSPAR dem Hause ...

Der Salami- & Rohwurstmeister!

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Drei Schwestern Rätikon

Von Frastanz - Amerlügen aus geht es über eine Forststraße zum Hinterälpele und dann zur Garsella Alpe. Über einen steilen Latschenhang kommt man dann zum Fuß der Schwestern-Türme. Mit Hilfe von Drahtseilen und Eisenleitern geht es über den Drei-Schwestern-Steig auf den Gipfel der Großen Schwester. Der Rückweg führt über den wildromantischen Garsellaweg zum Garsellaeck und zurück nach Amerlügen. Mehr Infos auf frastanz.at

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Schesaplana Rätikon

Von der Bergstation der Lünerseebahn folgt man dem Weg am Westufer des Sees. Nach ca. 15 Minuten verlässt man den Uferweg und steigt über einen steinigen Pfad zur Totalphütte. Das letzte Wegdrittel führt über loses Geröll und oft über Schnee, daher sind Trittsicherheit und Ausdauer hier auf jeden Fall erforderlich. Am Gipfelkreuz angekommen, entschädigt das gewaltige Panorama für den schweißtreibenden Aufstieg. Mehr Infos auf brandnertal.at

| Christian Häusser

Hohes Rad Silvretta

Der Weg führt von der Silvretta-Bielerhöhe über die nordöstliche Staumauer bis zur Fahrstraße, die ins Bieltal führt. Über Serpentinen und einen gut markierten schmalen Pfad kommt man zur Radschulter. Von hier aus geht man über blockiges Gelände zum Gipfel.

Abstieg wieder zur Radschulter, dann zum Radsattel und weiter bis zur Wiesbadner Hütte. Über einen Güterweg geht es wieder zurück zur Silvretta-Bielerhöhe. Mehr Infos auf silvretta-bielerhoehe.at

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Leichte Kratzer auf Glasflächen verschwinden, wenn man etwas Zahnpasta darauf verreibt und trübe Glasvasen reinigt man mit einer Mischung aus Salz und Essig.

Damit die Nähnadel bei der Nähmaschine nicht bricht, wenn man dicke Stoffe nähen möchte, einfach die Nadel mit einer Seife einreiben.

Karottenflecken bleichen aus, wenn man das Kleidungsstück feucht in die Sonne legt, es so trocknen lässt und anschließend sofort mit Schmierseife einweicht.

Dann normal waschen.

Viele junge Topfpflanzen blühen früher, wenn man neben sie reife Äpfel legt und eine Plastikfolie darüber zieht. Die Reifegase der Früchte beschleunigen die Knospenbildung.

Verstopfungen im Abflussrohr lösen sich auf, wenn man Soda hinein schüttet und dann mit sehr heißem Wasser nachspült. Mit dieser Methode kann auch übler Geruch, der aus dem Abfluss kommt, beseitigt werden.

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Das Gefühl, etwas Eigenes, Unverwechselbares kreiert zu haben, macht die Faszination des Selbernähens aus. Im November-Nähkurs nähen wir kleine Geschenke für Weihnachten. In einer kleinen Kursgruppe geben wir unser fachliches Wissen weiter und geben Tipps und Tricks zum Selbernähen.

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Oder die richtige Antwort per Postkarte an folgende Adresse senden: SPAR-Zentrale Dornbirn, Wallenmahd 46, 6850 Dornbirn

Einsendeschluss ist der 13.10.2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barablöse ist nicht möglich. Nur frankierte Kupons mit korrekter Antwort sowie E-Mails mit korrekter Antwort nehmen am Gewinnspiel teil. Mitarbeiter von SPAR sind vom Gewinnspiel ausgenommen. Mit der Teilnahme an der Aktion erklärt der Teilnehmer sein Einverständnis zur Nennung seines Namens in der SPAR Heimat oder auf spar.at. Der Teilnehmer erklärt sich einverstanden, dass die persönlichen Daten, nämlich Name und E-Mail-Adresse, elektronisch verarbeitet werden dürfen.

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Stiglingen 75, 6850 Dornbirn Telefon 0 55 72/23 2 86-0, Fax 0 55 72/23 2 86-860 info.dornbirn@unterberger.bmw.at www.unterberger.bmw.at * Ein repräsentatives Berechnungsbeispiel der BMW Austria Leasing GmbH, beinhaltet kostenloses Service mit dem BMW Paket Care für 4 Jahre oder max. 100.000 km sowie Verlängerung der gesetzlichen Mängelbeseitigungsansprüche auf 4 Jahre oder max. 120.000 km, es gilt der jeweils zuerst erreichte Grenzwert ab Erstzulassung. BMW Selectleasing für den BMW X1 sDrive 16d Modell Advantage, Händleraktionspreis € 26.969,- (inkl. BMW Zukunftsbonus, der BMW Zukunftsbonus enthält die BMW Umweltprämie. Diese ist eine kombinierte Neufahrzeugverkaufs-/Inzahlungnahmeprämie und bezieht sich auf den Verkauf eines BMW Neufahrzeugs mit max.130g CO2/km (kombiniert) gem. NEFZ und der Inzahlungnahme eines Diesel-Gebrauchtfahrzeugs mit Euro-4-Abgasnorm oder älter.), Anzahlung € 8.091,-, Laufzeit 36 Monate, monatliches Leasingentgelt € 99,-, 10.000 km p.a., Restwert € 17.482,-, Rechtsgeschäftsgebühr € 135,-, Bearbeitungsgebühr € 230,-, eff. Jahreszinssatz 4,81%, Sollzinssatz var. 3,99%, Gesamtbelastung € 29.502,-.

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Vertragsabschluss vom 16.08.2017 bis 29.12.2017, Auslieferung und Fahrzeugzulassung bis spätestens 29.12.2017.

BMW X1: von 85 kW (116 PS) bis 170 kW (231 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 3,9 l/100 km bis 6,6 l/100 km, CO2-Emission von 104 g CO2/km bis 152 g CO2/km.

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