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reichhaltig und hochwertig Welche Tiere und Pflanzen eignen sich besonders für Bio?




Diejenigen, die besonders robust und widerstandsfähig sind. Beim Kernobst etwa Sorten, die gegen Krankheiten und Schädlinge weitgehend resistent sind. Dazu zählen Äpfel der Sorten Florina, Ariane oder Retina. Bei den Nutztieren setzen Bioproduzenten nicht auf Hochleistungstiere, da diese als anfällig gelten. Eine Biokuh muss sich deshalb gut an den Standort und die extensivere Haltungsform anpassen können. Ihre Milchleistung ist im Durchschnitt deutlich tiefer. Dafür bleiben diese Tiere gesünder und brauchen weniger Medikamente.
Warum gibt es Fertigprodukte in Bioqualität?
Das Bedürfnis nach Convenience-Produkten in Bioqualität, zum Beispiel nach Bio-Fertigpizza, ist bei den Konsumentinnen und Konsumenten vorhanden. Auch hier gibt es bezüglich Verarbeitungsprinzipien keine Ausnahmen: Der Käse auf der Pizza ist echter Biokäse, der Rahm ist echter Biorahm, und das Aroma stammt von echten Rohstoffen in Bioqualität.
Darf man Tiere auf dem Biohof mit Antibiotika behandeln?
Wenn ein Tier an Fieber erkrankt und der Tierarzt eine Antibiotikabehandlung vorschreibt, können auch Biobauern diese durchführen. Viele von ihnen behandeln ihre Tiere aber mit Komplementärmedizin, zum Beispiel mit homöopathischen Mitteln, und können so manche Antibiotikabehandlung vermeiden. Auch die extensive Haltungsform und die robusten Tiere führen dazu, dass in der Biolandwirtschaft weniger Antibiotika verabreicht werden. Zudem ist auf Biobetrieben der vorbeugende Einsatz von Antibiotika generell verboten, ebenso die Verabreichung von Hormonen.