Wer den Rappen nicht ehrt, … Bei den Reichen lernt man … Spare in der Zeit, dann Welches Sprichwort zum Thema Sparsamkeit kommt Ihnen spontan in den Sinn? Nicht nur sind diese alten Weisheiten immer noch Teil unserer Alltagssprache, wir halten uns offenbar auch immer noch daran. Das legen die Resultate unserer Umfrage (ab Seite 19) zum Thema Sparen im Alltag nahe.
So ist Sparsamkeit scheinbar keine Frage des Einkommens. Die Studie enthüllt auch regionale Unterschiede und liefert Hinweise, wer beim Essen und wer bei der Kleidung spart. Keine Frage des Wohnorts: Wer sparen will, ist in der Migros richtig. Ich wünsche Ihnen viel Spass bei der Lektüre.
Kian Ramezani Redaktor
Apropos Geld
Die älteste Münze Unser Zehnräppler ist die älteste Münze der Welt, die heute noch im Umlauf ist. Sie wird seit 1879 unverändert geprägt.
Die wertvollste Banknote
Das Schweizer 1000erNötli ist die weltweit wertvollste, aktuell in Umlauf befindliche Banknote.
Teurer als sein Wert
Je nach Rohstoffpreisen übersteigt der Preis zur Herstellung des Fünfräpplers seinen Nominalwert – 2023 kostete er 6,5 Rappen. Der Fünfer besteht aus 92 % Kupfer, 6 % Aluminium und 2 % Nickel.
In drei Schritten zum Tex-Mex-Snack
Burrito, Fajita, Taco: Die kleinen Sattmacher aus der Tex-MexKüche sind sehr vielseitig – und unglaublich schnell zubereitet.
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Wähle deine Lieblingstortillas aus Vollkorn, Weizen oder – ganz authentisch und glutenfrei – Mais. Damit sie schön biegsam werden, die Fladen kurz in der Pfanne erwärmen.
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Jetzt zur Füllung: gewürfelte Tomaten, Gurken, fein geschnittener Salat und knusprige Fischstäbchen. Achtung: nicht überladen. Das Ganze mit einer Salsa würzen.
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Tacos faltet man in der Mitte leicht und hofft, dass beim Essen nichts rausfällt. Bei den grösseren Fajitas und Burritos die Seiten einlegen und dann zusammenrollen.
Er sah ein bisschen aus wie eine Laserkanone aus einem alten Science-Fiction-Film, der Staubsauger «MigroMax» aus den 1950er-Jahren. Elektronische Haushaltshilfen waren damals neu im Sortiment der Migros und bei der Kundschaft sehr begehrt. Die Geräte waren günstiger als im Fachhandel, aber trotzdem keine Schnäppchen. So kostete der «MigroMax» 125 Franken, damals ein stattlicher Betrag.
Doppelter Geburtstag
Am 15. August stiessen rund 600 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf 100 Jahre Migros und den Geburtstag des Gründers Gottlieb Duttweiler an. Ein Highlight im Park im Grünen in Rüschlikon war der Auftritt von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter; auf dem Bild zwischen Ursula Nold und Mario Irminger, dem Führungsduo der Migros.
Marillenblüte in der Wachau
Mit der MS AMADEUS Nova durch das Blütenparadies an der Donau
5 tolle Ausflüge bereits inkludiert!
6 Reisetage, inkl. Vollpension an Bord, ab Fr. 1330.-
Doppelkabine, Hauptdeck hinten REISEHIT 361
Leistungen – Alles schon dabei!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus
✓ Flussreise an Bord der MS AMADEUS Nova ***** gemäss Reiseverlauf
Exklusivreise vom 28. März - 2. April 2026
Wenn sich die Wachau in ein zartrosa Blütenmeer verwandelt, beginnt die schönste Zeit für eine Donaufahrt. An Bord der hochmodernen MS AMADEUS Nova gleiten wir durch märchenhafte Auenlandschaften, besuchen das barocke Stift Melk, die Walzerstadt Wien und das UNESCO-Städtchen Krumau – und feiern den Frühling mit einem Hauch Marille, Musik und Lebensfreude.
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag, 28. März 2026 – Anreise nach Passau & Einschiffung
Fahrt im komfortablen Extrabus nach Passau. Einschiffung auf die elegante MS AMADEUS Nova, Kabinenbezug und erstes Abendessen an Bord. Geniessen Sie den Auftakt dieser besonderen Frühlingsreise.
2. Tag, 29. März 2026 – Dürnstein & Wachauer
Marillenwelt
Wir legen in Weissenkirchen an und spazieren durch die mittelalterlichen Gassen des romantischen Dürnstein (*). Am Nachmittag entdecken wir auf dem blühenden Marillen-Erlebnisweg die Geheimnisse der berühmten Frucht und verkosten köstliche Spezialitäten im Hofladen (*).
Die schönsten Reisen auf Europas Wasserwegen
3. Tag, 30. März 2026 – Wien – Kaiserglanz & Lebensfreude
Am Vormittag erkunden wir Wien bei einer spannenden Stadtrundfahrt – mit Hofburg, Stephansdom, Oper, Ringstrasse und Hundertwasserhaus (*). Der Nachmittag steht für eigene Erkundungen oder ein Stück Sachertorte im Kaffeehaus zur Verfügung.
4. Tag, 31. März 2026 – Stift Melk & Wachau-Panorama
Während das Schiff gemächlich durch die prachtvolle Wachau gleitet, geniessen wir einen entspannten Vormittag an Bord. Am Nachmittag besuchen wir das barocke Stift Melk – mit seinen Prunksälen, der berühmten Bibliothek und der prachtvollen Stiftskirche (*).
5. Tag, 1. April 2026 – Krumau & Biergenuss
Der Vormittag steht zur freien Verfügung in Linz. Am
Nachmittag Ausflug nach Krumau (Český Krumlov)
– UNESCO-Weltkulturerbe und eine der schönsten Städte Tschechiens (*). Nach einem geführten Rundgang durch die Altstadt lassen wir den Besuch mit einer typischen Bierverkostung ausklingen.
6. Tag, 2. April 2026 – Ausschiffung & Heimreise Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen von der Donau. Ausschiffung in Passau und Rückfahrt in die Schweiz – mit vielen sonnigen Erinnerungen im Gepäck. (*) inkludierte Ausflüge
Unser tolles Flussschiff – AMADEUS Nova***** Die MS AMADEUS Nova (Baujahr 2024) ist eines der modernsten und elegantesten Flussschiffe Europas. Freuen Sie sich auf grosszügige Kabinen, ein stilvolles Panorama-Restaurant, ein Café Vienna, eine Lido Bar auf dem Sonnendeck und modernste Antriebstechnologie.
✓ 5 Übernachtungen in der gewählten Kabinenkategorie
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✓ Geführter Altstadtrundgang in Dürnstein
✓ Geführter Spaziergang auf dem Marillen-Erlebnisweg inkl. Verkostung
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✓ Eintritt und Führung im barocken Stift Melk
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✓ Teilnahme am Bordunterhaltungsprogramm & freie Nutzung der Bordeinrichtungen
✓ Gratis WLAN an Bord
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Alle Preise pro Person in Doppelkabine in Fr. MS AMADEUS Nova 6 Tage ab Schweiz Kabinenkategorie Katalogpreis Frühbuchpreis Hauptdeck hinten 1690.- 1330.Hauptdeck 1860.- 1490.Mitteldeck hinten (fr. Balkon) 1990.- 1650.Mitteldeck (fr. Balkon) 2130.- 1750.Oberdeck (fr. Balkon) 2250.- 1890.Oberdeck Suite fr. Balkon 2560.- 2150.-
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Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Kurz undgut
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KI im Alltag clever nutzen
Künstliche Intelligenz kann Texte übersetzen, Bilder animieren, sich auf viele Arten nützlich machen. Wie sie sich bei der Arbeit und privat clever einsetzen lässt, lernt man in einem Kompaktkurs des Instituts für berufliche Aus- und Weiterbildung (IBAW). Der einstündige Kurs findet ab September online statt, die Teilnahme ist gratis.
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Hier entsteht schöner Wohnen
Was passiert, wenn Studierende der Design und Kunstschule Ecal eine Kollektion für Micasa entwerfen? Ein Gespräch mit Bolassi Owoussi und Alexandre Li.
Text: Dinah Leuenberger
Arbeitet am liebsten mit Textilien: Bolassi Owoussi hat einen Teppich designt.
Am Anfang steht eine weisse Seite Papier. Knapp 18 Monate später stehen Tische, Regale, Küchentücher, Teppiche und Schalen in den Regalen von Micasa. Aber wie entsteht eigentlich das Design für neue Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände? Im Fall der neuen Kollektion von Micasa und der Kunstschule Ecal in Lausanne waren vier Räume der Ausgangspunkt: Wohnzimmer, Küche, Badezimmer und Büro. 16 Studierende des Studiengangs Industrial Design wurden auf die vier Räume verteilt und konnten dann ihre Wünsche zu möglichen Möbelstücken angeben.
«Ich wusste von Anfang an, dass ich ein Regal kreieren wollte. Weil es sehr viele
«Meine Designs sollen nicht zu ernst sein. Ich mag Dinge, die Freude machen.»
Bolassi Owoussi, Designstudentin an der Ecal Wohnen
Funktionen erfüllen kann – nicht nur in der Küche», sagt Alexandre Li (25). Bei seiner Kollegin Bolassi Owoussi, ebenfalls 25, stand eher das Material im Vordergrund: «Ich arbeite sehr gern mit Textilien. Darum konnte ich mir einen Raumtrenner oder einen Teppich für das Wohnzimmer vorstellen.» Beide wollten ursprünglich Architektur studieren. Owoussi hat schon als kleines Kind Porträts gezeichnet – und damit diverse Wettbewerbe gewonnen. Li liebte Lego und baute damit neue Häuser und Welten. Im ersten Jahr des Studiums an der Ecal, das für alle Studenten – egal welche Richtung sie später wählen – gleich ist, zog es dann aber beide zum Produktdesign.
AKTUELL
Wohnen
Für Alexandre Li steht die Funktion im Vordergrund: Sein Regal ist vielfältig einsetzbar.
Der Anfang sei das Schwierigste am ganzen Designprozess, sind sich beide einig: «Eine gute Idee zu finden, ein Konzept, das innovativ ist und zu meinem Stil passt, ist die grösste Herausforderung», sagt Owoussi. Sie lasse sich dafür vor allem beim Reisen oder von anderen Menschen inspirieren, vom alltäglichen Leben. «Und meine Designs sollen nicht zu ernst sein. Ich mag Dinge, die Freude machen». Bei Li steht das Stadtleben im Zentrum. Aufgewachsen in Peking und Genf, liebt er das Treiben in Grossstädten: «Ich finde es faszinierend, wie sie funktionieren und wie alles zusammenspielt.» Für beide muss gutes Design nicht nur schön, sondern auch einfach ver-
ständlich und zugänglich sein. Also nicht teuer, nicht kompliziert.
Stimmungsbilder und Skizzen Mit diesen Ideen und Einflüssen starteten beide in den Kreativprozess für Micasa. Dazu entwickelten sie, wie der Rest ihrer Klasse, Stimmungsbilder und viele Skizzen, die in mehreren Durchgängen in der Klasse und mit dem Lehrer besprochen wurden. Sobald die Designs alle nötigen Vorgaben erfüllten – sie sollten jungen Menschen gefallen und nicht zu teuer sein –, erstellten sie erste Modelle ihrer Kreationen: Li das
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Homeworks
Neue MicasaKollektion
Homeworks, die neue Micasa-Kollektion, wurde mit 16 Studenten der Ecal entwickelt und umfasst 38 Möbelstücke, die den Wohnraum neu denken wollen. Sie sind ab 28. August online und in sämtlichen Micasa-Filialen erhältlich.
Hier gehts zur Kollektion:
Homeworks Servierwagen Fr. 129.–
Homeworks Teppich Fr. 119.–
Homeworks Aufbewahrungs-Set Fr. 29.95
Homeworks Abfalleimer Fr. 49.95
Homeworks Wandregal Fr. 79.–
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Kanarische Inseln & Madeira mit MSC Musica
Ihr Kreuzfahrtschiff
Die MSC Musica ist ein stilvolles Kreuzfahrtschiff, das Eleganz und Komfort auf harmonische Weise vereint. Inspiriert von der Welt der Musik, bietet sie ihren Gästen eine entspannte Atmosphäre mit modernen Einrichtungen. Mit geschmackvoll gestalteten Kabinen, exquisiten Restaurants, einem grosszügigen Spa-Bereich und vielfältigen Freizeitangeboten an Bord verspricht sie ein unvergessliches Kreuzfahrterlebnis auf hoher See.
Die Kanarischen Inseln und Madeira sind einzigartige Juwelen im Atlantik. Erleben Sie unvergessliche Momente, während Sie die vielfältige Landschaft und das milde Klima der Inseln geniessen. Entdecken Sie die atemberaubenden Küsten und lassen Sie sich an Bord von der Crew verwöhnen.
Tag 1 Zürich ˃ Teneriffa
Flug von Zürich nach Teneriffa. Transfer zum Hafen und Einschiffung. Um 23 Uhr heisst es «Leinen los».
Tag 2 Arrecife de Lanzarote Lanzarote, die Insel der Feuerberge, beeindruckt mit ihrer einzigartigen vulkanischen Landschaft. Erleben Sie die faszinierende Geologie und die kulturellen Highlights von Arrecife. 9–20 Uhr.
Tag 3 Puerto del R./Fuerteventura Fuerteventura begeistert mit endlosen Stränden, einzigartigen Dünenlandschaften und einem ganzjährig milden Klima. 8–20 Uhr.
Tag 4 An Bord
Lassen Sie sich an Bord verwöhnen. Tag 5 Santa Cruz de la Palma
Santa Cruz de La Palma, die Hauptstadt der Insel La Palma, ist bekannt für ihre gut
erhaltene koloniale Architektur und malerischen Strassen. 8–18 Uhr.
Tag 6 Las Palmas de Gran Canaria Geniessen Sie die entspannte Atmosphäre und die kulturelle Vielfalt, während Sie die Schönheit der Natur und das lebhafte Stadtleben Las Palmas' erleben. 7–16 Uhr.
Tag 7 Funchal/Madeira
Die Hauptstadt Madeiras bietet viele Attraktionen. Beliebt sind die wunderschönen Gärten im Stadtteil Monte. 9–17 Uhr.
Tag 8 Teneriffa ˃ Schweiz Ankunft in Teneriffa um 8 Uhr. Transfer zum Flughafen und Rückflug.
Route variiert geringfügig von Reise zu Reise. Diese Ausschreibung entspricht der am meisten gefahrenen Route.
Programmänderungen vorbehalten.
8 Tage ab CHF 1245
Reisedaten 2025/2026
Saison
Reisedaten November bis März 2026 16.11.–23.11., 23.11.–30.11., 30.11.–07.12., 07.12.–14.12., 11.01.–18.01., 18.01.–25.01., 25.01.–01.02., 01.02.–08.02., 08.02.–15.02., 15.02.–22.02., 22.02.–01.03., 01.03.–08.03., 08.03.–15.03., 15.03.–22.03.
Saison 2 01.02.-08.02.26, 08.02.-15.02.26 15.02.-22.02.26, 22.02.-01.03.26
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● Transfers gemäss Programm
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● Deutschsprachige Bordreiseleitung der Reederei Zuschlag
● Einzelbelegung alle Kat. auf Anfrage
● Deutschsprachige Bordreiseleitung der Reederei Zuschlag
● Einzelbelegung alle Kat.
● Zuschlag Abreise 30.11.25 40 Nicht eingeschlossen
● Auftragspauschale pro Person (entfällt bei Online-Buchung) 30
● Landausflüge
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● Auftragspauschale pro Person (entfällt bei Online-Buchung) 30
● Landausflüge
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Madeira
Teneriffa
Gran Canaria
La Palma
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Regal, Owoussi zwei Teppiche. Auch diese ersten Prototypen wurden in der Klasse und mit Micasa besprochen, geschärft, besprochen, geschärft. Bis die fertigen Objekte feststanden. Für beide der beste Moment am ganzen Prozess: «Ich stehe minutenlang vor meinem Produkt und bestaune es, von allen Seiten, aus jedem Winkel», sagt Li. Dann sei er jeweils auch zufrieden, weil er so den ganzen Weg des Objekts, von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt, vor sich sehe. Anders als bei üblichen Prozessen sind die Studierenden auch in die Vermarktung der Produkte involviert: Sie sind prominent in der Kampagne zu sehen. «Das Fotoshooting hat mir sehr gut gefallen. Weil wir unsere Produkte so noch besser repräsentieren können», so Owoussi.
Nun machen die beiden erst mal Ferien. Im Juni haben sie an der Ecal ihren Bachelor abgeschlossen. Bald werden sie weiterziehen:
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Gut zu wissen
Micasa bleibt Micasa
Ab 1. September löst sich Micasa aus der MigrosGruppe und wird als eigenständiges Unternehmen weitergeführt. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Weiterbestehen von Micasa, CumulusPunkten oder Geschenkgutscheinen findest du hier:
Owoussi Bolassi macht in Moutier BE ein Praktikum als Designerin für ein Unternehmen im Schmuck und Uhrenbereich. «Ich liebe Schmuck und bin fasziniert von der technischen Komplexität der Uhren. Das wird auf jeden Fall sehr spannend», sagt sie. Und kommt ihrem Ziel, in der Modebranche zu arbeiten, ein Stück näher.
Grosse Designträume
Auch Alexandre Li weiss, was – oder besser wohin – er will: «Praktika in Stockholm, Zürich und London.» Und er wird auch zurück nach Peking gehen. «Die Stadt aus einer Designerperspektive zu betrachten, reizt mich.» Sein grösstes Ziel? Ein Auto designen. Und zwar einen Sportwagen. Am besten einen, mit dem man in einer Grossstadt herumfahren kann. Die beiden zeigen, dass gute Designträume gross sein dürfen, dabei aber die Funktionalität nicht vergessen geht.
migros.ch/photo
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75 Jahre
Wer hat den MikrowellenHerd erfunden?
Der US-Ingenieur Percy Spencer entdeckte 1945 per Zufall die Wirkung der Mikrowelle. Damals entwickelte er Radaranlagen, mit denen das Militär zum Beispiel U-Boote aufspürte. Eines Tages wollte Spencer einen Schokoriegel aus seiner Hosentasche essen und bemerkte, dass die Schokolade wegen der Mikrowellenstrahlung der Anlage geschmolzen war. Maiskörner, die er daraufhin vor der Anlage platzierte, poppten auf. Spencer erkannte die Nützlichkeit seiner Beobachtung. Im Januar 1950 reicht er das Patent für den Mikrowellenherd ein.
Küchenhelfer
Kleine Mikrowellenkunde
Die Mikrowelle kann viel mehr als Reste aufwärmen und Maiskörner aufpoppen lassen. Aber nicht alle Speisen gelingen darin.
Text: Angela Obrist
Wie reinigt man eine Mikrowelle?
Eine mikrowellenfeste Schale mit Wasser füllen, einige Tropfen Geschirrspülmittel oder etwas Essig und den Saft einer halben Zitrone dazugeben. Schale in die Mikrowelle stellen und etwa fünf Minuten auf höchster Stufe erhitzen, sodass das Wasser Dampf bildet. Einige Minuten warten vor dem Öffnen der Tür. Dann den Innenraum mit einem feuchten Lappen auswischen.
RATGEBER
Küchenhelfer
Wofür eignet sich
die Mikrowelle nicht?
Ganze Eier, Tomaten, Würstchen und andere Lebensmittel mit Schale können in der Mikrowelle platzen. Für Gratins ist der Backofen das richtige Gerät, denn eine schöne Kruste schafft die klassische Mikrowelle nicht. Auch die Pizza vom Vortag wird in der Mikrowelle eher labbrig, dafür besser die Bratpfanne verwenden. Weil die Mikrowelle Speisen ungleichmässig erhitzt, eignet sie sich nicht zum Garen von rohem Fleisch oder Fisch. Um Verbrennungen zu vermeiden, Speisen vor dem Essen gut umrühren und bei Babykost besonders vorsichtig sein.
Tötet die Mikrowelle Nährstoffe ab?
Des Erhitzen von Speisen in der Mikrowelle zerstört nicht mehr Nährstoffe als das auf dem Herd oder im Backofen. Einigen Vitaminen macht Hitze weniger aus, andere leiden unter hohen Temperaturen und langem Garen, zum Beispiel
Vitamin C. Deshalb gilt für die Zubereitung, ob in Mikrowelle, Herd oder Ofen: Speisen nicht länger garen als nötig.
Was gelingt in der Mikrowelle besonders gut?
Die Mikrowelle ist ideal für Popcorn und zum Aufwärmen vieler Essensreste. Auch Schokolade schmilzt sie auf einfache Art, ohne Wasserbad: Schoggi zerbrechen, in einer mikrowellenfesten Schüssel für 60 Sekunden bei 600 Watt oder bei mittlerer Temperatur erhitzen, umrühren und weitere 60 Sekunden erhitzen. Auch Speck bekommt man in der Mikrowelle ohne Fettspritzer knusprig gebacken: flachen Teller mit Küchenpapier belegen und den Speck darauf verteilen. Mit Küchenpapier bedecken und bei 650 Watt 2 bis 4 Minuten erhitzen, bis die Tranchen knusprig sind. Oder wie wärs mit pochiertem Ei? Wasser in eine Schale füllen, ein Ei sorgfältig aufschlagen und ins Wasser gleiten lassen. Für 45 bis 60 Sekunden bei hoher Temperatur in die Mikrowelle geben.
Mehr Spass mit der Mikrowelle M-Classic Popcornmais gesalzen Léger Mikrowellen Popcorn mit 30 % weniger Fett 3 × 85 g Fr. 1.95
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Wer spart, wann und warum? Diesen Fragen geht das Migros-Magazin in einer repräsentativen Umfrage auf den Grund. Ein bekanntes Sprichwort scheint sich dabei zu bewahrheiten.
Text: Kian Ramezani
Spare in der Zeit, so hast du in der Not, hiess es einmal im Volksmund. In guten Zeiten Reserven zu schaffen, war für die Menschheit lange Zeit überlebenswichtig. Der technologische Fortschritt (und obligatorische Versicherungen) hat das inzwischen deutlich relativiert – geblieben ist die Sparsamkeit als Tugend. Aber wer spart überhaupt im Alltag, in welchen Situationen und warum eigentlich? Das Migros-Magazin liess 1000 Personen in der Schweiz befragen. Hier die Ergebnisse:
Die Schweiz, das letzte Land mit einem Mittelstand Vordergründig hätten wenig Menschen in der Schweiz Grund zum Sparen. Gefragt nach ihrem Lebensstandard geben 42 Prozent der Befragten an, über genügend finanzielle Mittel zu verfügen, sich jedoch nicht alle Wünsche erfüllen zu können. 36 Prozent sagen sogar, sich keinerlei finanzielle Sorgen zu machen oder zumindest sich fast alle Wünsche erfüllen zu können. 22 Prozent müssen sich stark einschränken oder geben an, dass ihr Einkommen nicht ausreicht, um alle Ausgaben abzudecken. Diese Verteilung ist in allen Sprachregionen gleich. Fortsetzung auf Seite 20
Fortsetzung von Seite 19
Wer hat, ist trotzdem sparsam (ausser die Kinderlosen) Eine andere Volksweisheit lautet: Bei den Reichen lernt man sparen. Die Umfrageergebnisse scheinen das zu bestätigen: Die Mehrheit, 77 Prozent, spart im Alltag «meistens» oder «immer» Geld. Personen, die nach Selbsteinschätzung einen hohen Lebensstandard haben (siehe Punkt 1), geben signifikant häufiger an, im Alltag «meistens» oder «wann immer möglich» Geld zu sparen. Personen mit tiefem oder mittlerem Lebensstandard geben häufiger an, «seltener» Geld zu sparen. Personen ohne Kinder sind offenbar finanziell unabhängiger und geben deutlich häufiger als diejenigen mit Kindern an, «gar nicht bewusst aufs Geldsparen zu achten».
MigrosSparwochen: mit starken Rabatten
Vom 26. August bis 8. September hilft die Migros mit Rabatten bis 50 % und 2-für-1-Aktionen beim Sparen. Eine günstige Gelegenheit, daheim die Vorratskammer wieder aufzufüllen.
Gründe, sparsam zu sein Trotz engmaschigen Sicherheitsnetzes halten viele Menschen in der Schweiz die Selbstverantwortung hoch: Knapp die Hälfte spart, um auf Notfälle oder unerwartete Ausgaben vorbereitet zu sein. 36 Prozent verbinden Sparsamkeit mit einem Gefühl der Sicherheit, und 34 Prozent finden es grundsätzlich wichtig, Geld beiseitezulegen. Letzteres wird in der Deutsch und Westschweiz häufiger genannt als im Tessin. 30 Prozent haben ein konkretes Sparziel vor Augen, und 26 Prozent sind sparsam, weil es für sie finanziell sonst gar nicht aufginge.
Weshalb sparen Sie?
Für Notfälle oder unerwartete Ausgaben
Gibt mir ein Gefühl von Sicherheit
Es ist mir wichtig, Geld beiseitezulegen
Ich möchte mir später etwas Besonderes leisten
Aus Prinzip sparsam
Weil ich sonst Lebensunterhalt nicht bestreiten könnte
Spare nicht gezielt Andere Gründe
Wer den Rappen nicht ehrt Noch vor 100 Jahren gaben Menschen rund die Hälfte ihres Einkommens für Lebensmittel aus. In der Schweiz sind es heute im Schnitt noch etwas über 6 Prozent! Trotzdem wird im Alltag am häufigsten bei Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs auf den Preis geschaut, nämlich von knapp der Hälfte der Befragten (49 Prozent). Auch häufig genannt werden Kleidung (39 Prozent) sowie Restaurantbesuche/Ausgang (33 Prozent).
5Sparen beim Einkaufen
Mit Abstand die beliebteste Art, beim Einkaufen zu sparen, sind Aktionen. Zwei von drei machten bei dieser Frage bei «Aktionen und Multipacks» das Kreuz. Fast die Hälfte wählt zudem Eigenmarken statt Markenartikel oder geht zum Discounter. Es gibt regionale Unterschiede: Deutschschweizer geben signifikant häufiger an, auf Aktionen und Multipacks zu achten, als Personen aus dem Tessin. Ebenso greifen sie häufiger zu Eigenmarken oder kaufen im Discounter ein als Westschweizer. Einkaufstourismus ist vor allem im Tessin ein Thema, hier gaben 44 Prozent an, regelmässig im grenznahen Ausland, also Italien, einzukaufen.
Wie sparen Sie beim Einkaufen?
Achte auf Aktionen und Multipacks
Kaufe Eigenmarken
Ich gehe oft zum Discounter
Reduzierte Artikel kurz vor Ladenschluss
Suche on- und offline das günstigere Angebot
Kaufe im grenznahen Ausland ein
zum Grosshandel
Spartipps für den Alltag
Ein Haushaltsbudget machen Wer sparen will, sollte sich zuerst einen Überblick über seine Finanzen verschaffen. Der erste Schritt ist die Auflistung aller Ausgaben. Mit Budget-Apps wie «MoneyControl» oder «Mein Budget» ist das ganz einfach.
Schnäppchen jagen
Die Migros ist voller Schnäppchen, besonders die über 1000 Tiefpreise helfen dabei, 365 Tage im Jahr zu sparen. Hinzu kommen Wochenaktionen, die von Dienstag bis Montagabend laufen. Welche Produkte reduziert sind, steht im Aktions-Flyer, der dem Migros-Magazin beiliegt, oder in der Migros-App. Wer es noch bequemer magst, kann sich jeden Sonntag per Whatsapp über die nächsten Aktionen informieren.
Günstig Essen retten
Zu viele Lebensmittel landen im Abfall. Mit der App «Too Good To Go» findet man unverkaufte, überschüssige Lebensmittel aus Lieblingsläden und -restaurants zu einem fairen Preis. Die Migros macht mit.
Mahlzeiten mitnehmen Hier ein Brötchen, da einen Zmittag, dort einen Kaffee: Was wir an einem (Arbeits-)Tag konsumieren, läppert sich ganz schön zusammen. Wer Essen und Trinken von zu Hause mitnimmt, spürt schnell einen Spareffekt.
Mieten statt kaufen
Unterhaltungselektronik ist oft teuer, und Autos sind es sowieso. Warum nicht mieten statt kaufen? Mit Mobility-Carsharing nutzt man ein Auto nur dann, wenn man es braucht. Bei Sharely gibts Computer, Beamer und vieles mehr zur Miete. Wer lieber kaufen möchte, sollte sich die Preise von Revendo mit seiner Occasion-Unterhaltungselektronik ansehen.
Fortsetzung von Seite 21
RATGEBER
Finanzen
Für Ferien geben die meisten Menschen Geld aus, ohne auf Preise zu achten.
Umfragefakten
Wer wurde befragt?
Die Umfrage wurde im Auftrag des Migros-Magazins vom Zürcher Institut Innofact vom 14. bis 21. Juli 2025 online durchgeführt. Teilgenommen haben 1024 Per sonen im Alter von 16 bis 74 Jahren aus der Deutsch- und Westschweiz und der italienischsprachigen Schweiz.
1Fr.
6
Wer macht ein Budget?
Gemäss der sogenannten
50–30–20-Regel soll man 50 Prozent seines Einkommens dafür ausgeben, was man braucht, 30 Prozent dafür, was man will, und 20 Prozent auf die Seite legen. Dies bedingt ein Budget, und ein solches stellen 43 Prozent der Befragten auf. Die grosse Mehrheit (79 Prozent) hält sich weitgehend daran.
7
Man gönnt sich ja sonst nichts
Spontan gefragt, wann sich Befragte das letzte Mal etwas gegönnt haben, ohne auf den Preis zu achten, werden deutlich am häufigsten Reisen bzw. Ferien genannt (31 Prozent), gefolgt von Restaurantbesuchen (10 Prozent). Sowohl Reisen und Ferien als auch Restaurantbesuche werden besonders häufig von Deutschschweizern genannt. Westschweizer hingegen geben häufiger (12 Prozent) an, beim Shoppen bzw. dem Kauf von Kleidung und Schuhen nicht auf den Preis geachtet zu haben – von Deutschschweizern wird dies von nur 5 Prozent genannt.
Was haben Sie sich zuletzt geleistet, getreu dem Motto «Geld spielt keine Rolle»?
24 GENUSS
Günstig essen
2 für 1
10
20
1Fr.
Sparen am Herd
Sparwochen in der Migros bis 8. September. Besonders viele und starke Aktionen helfen, das Portemonnaie zu schonen. Unsere Rezepte garantieren vollen Genuss zum tiefen Preis.
Text: Dinah Leuenberger M-Classic PouletbrustGeschnetzeltes tiefgekühlt, in Mehrfachpackung, 2 ×500 g Fr. 10.95
Rezept
Pouletgeschnet-
zeltes mit Pilzrahmsauce
Hauptgericht für 4 Personen
400 g kleinere Lauchstangen
100 g Butter Salz
1 Zwiebel
250 g Pilze, z. B. Champignons
500 g Pouletgeschnetzeltes
4 EL Öl zum Braten Pfeffer
Paprika
1 dl Weisswein
2,5 dl Rahm
600 g Spätzli
1 Bund glattblättrige Petersilie
1. Backofen auf 180 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Lauch längs halbieren. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
2. Die Hälfte der Butter erhitzen, bis sie geschmolzen ist. Lauchstangen grosszügig damit bepinseln. Mit Salz würzen.
3. Lauch in der Ofenmitte ca. 30 Minuten backen. Nach der Hälfte der Garzeit Lauch mit Backpapier abdecken und fertig backen, bis er weich ist.
5. Poulet im Öl ca. 2 Minuten anbraten. Zwiebeln und Pilze dazugeben, kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Mit Wein ablöschen und etwas einköcheln lassen. Rahm dazugeben und ca. 8 Minuten einköcheln lassen. Das Poulet muss durch sein.
6. Inzwischen Spätzli in restlicher Butter anbraten.
7. Poulet mit Lauch und Spätzli anrichten, Petersilie darüberzupfen.
Erfrischend traditionell
Omeletten mit Pflaumenkompott Mit einem einfachen Pflaumenkompott wird eine süsse Omelette zu einem hübschen Dessert oder auch zu einer kleinen Mahlzeit.
Extra Pflaumen rot* 600 g Fr. 1.75 statt 2.95
Röstinestchen mit Quark und Gemüse
In Muffin- oder Briocheformen gebackene Nestchen aus Rösti mit Käse, gefüllt mit Quark, Rüebli, Radieschen und Schnittlauch.
Fortsetzung auf Seite 27
DIE SCHÖNSTEN ADVENTSFLUSSFAHRTEN 2025
Adventszauber auf der Elbe BERLIN–DRESDEN–PRAG MS THURGAU CHOPIN bbbb
PRAG: GOLDENE STADT MIT MALERISCHEM WEIHNACHTSMARKT
In diesem Gericht trumpfen die Käsesorten Gruyère und Emmentaler auf. Sie geben der Quiche-Variante Würze.
GENUSS
Broccoli aus dem Ofen
Einfaches SmashedBroccoli-Rezept. Vorgekochte Broccoliröschen flach drücken und mit Käse im Ofen knusprig backen. Servieren mit rezentem Joghurt-Dip.
Tipps zum Sparen beim Kochen
1
Menüplanung machen und gleich für mehrere Mahlzeiten einkaufen. Das spart Zeit und Geld, weil idealerweise Menüs kombiniert werden, die dieselben Produkte und Reste enthalten. Noch mehr spart, wer die Menüplanung mit Aktionen abstimmt.
2
Vorräte nutzen Grosspackungen, die in Aktion sind, sind auch im Singlehaushalt sinnvoll. Lagerfähige Sattmacher wie Pasta, Reis, Mehl, Kichererbsen oder Linsen eignen sich hervorragend für den Vorratsschrank. Auch der Tiefkühler ist ein guter Ort für Vorräte, denn die meisten Gemüse und Früchte, aber auch Fleisch und Fisch lassen sich einfrieren. Das vermeidet Food Waste.
3
Einkaufszeiten clever planen Kurz vor Ladenschluss gibt es manchmal einwandfreie Produkte zu reduzierten Preisen. Und: nie hungrig einkaufen, sonst kauft man mehr als vorgesehen.
4
Klassiker kochen Traditionsgerichte sind oft in prekären Zeiten entstanden und deshalb günstig.
Mehr Spartipps und Rezepte:
Fortsetzung auf Seite 29
Minor: Das Original seit 1936.
Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 26.8. bis 1.9.2025, solange Vorrat
Genossenschaft
Snickers® und Mars® Ice Cream: Im Kühlregal!
Erhältlich in ausgewählten Migros-Filialen. Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 26.8. bis 1.9.2025, solange Vorrat.
Fortsetzung von Seite 27
Rezept
Penne mit Ofengemüse und Hackbällchen
Hauptgericht für 4 Personen
300 g Auberginen
300 g Blumenkohl
400 g Tomaten oder Cherrytomaten
4 EL Olivenöl
400 g Rindshackbällchen
1 TL Harissa
2 Zweige Rosmarin
500 g Penne Salz
50 g entsteinte grüne und schwarze Oliven
1. Backofen auf 200 °C Unter-/ Oberhitze vorheizen.
GENUSS
Günstig essen
Auberginen in fingerdicke Stäbchen schneiden. Blumenkohl in kleine Röschen teilen. Grosse Tomaten vierteln, kleine Tomaten ganz lassen.
2. Gemüse mit Öl mischen. Auf ein grosses Blech geben. Hackbällchen mit Harissa mischen und auf dem Gemüse verteilen. Rosmarin darüberzupfen. Alles im Ofen 20–25 Minuten backen.
3. Penne in Salzwasser bissfest garen. Abgiessen und gut abtropfen lassen.
4. Penne zu Gemüse und Bällchen auf das Blech geben und alles mischen. Mit Salz abschmecken. Oliven darauf verteilen und servieren.
Nesquik Petit gibts in Ihrer Migros und online auf migros.ch
M Classic Penne 1 kg Fr. 1.90 statt 3.80
Aktion:
auf M-Classic Hörnli, Penne oder Trivelli in Sonderpackung à 1 kg, vom 26. 8. bis 1. 9.
32 GENUSS
Tiramisù
Rezept
Himbeer-Tiramisù
Ergibt 8 Portionen
Für 1 Form à ca. 25 × 18 cm
1,5 dl Halbrahm
1 Beutel Vanillezucker à 10 g
50 g Puderzucker
400 g Mascarpone
180 g griechisches
Joghurt nature
160 g Löffelbiskuits
200 g Himbeeren
Himbeer-Sauce
400 g Himbeeren
2 EL Puderzucker
1. Halbrahm ca. 15 Minuten ins Tiefkühlfach legen, damit er sich besser schlagen lässt.
2. Für die Sauce Himbeeren und Puderzucker mit einem Stabmixer pürieren. Durch ein feines Sieb streichen, um die Kerne zu entfernen.
3. Halbrahm mit einem Handrührgerät schlagen, bis er beginnt, etwas dicker zu werden. Vanillezucker und restlichen Puderzucker nach und nach beigeben, dabei weiterschlagen, bis der Rahm steif ist.
4. Mascarpone und Joghurt mit dem Schwingbesen verrühren. Rahm unterheben.
5. Wenig Himbeersauce für die Garnitur beiseitestellen. Die Hälfte der Löffelbiskuits mit der gezuckerten Seite nach unten in die Form legen. Mit der Hälfte der Himbeersauce beträufeln, mit der Hälfte der Creme bestreichen. Restliche Biskuits auf die Creme legen, mit der restlichen Sauce beträufeln. Übrige Creme auf den Löffelbiskuits verteilen.
6. Mit der beiseitegestellten Sauce Tupfen auf dem Tiramisù verteilen und mit einem Löffel zu einem Muster verwischen. Himbeeren darauf verteilen. Mindestens 6 Stunden kühl stellen.
Aufsteller am Dessertbuffet
Der italienische Klassiker verspricht mit seinem Namen, dass er einen hochzieht. Drei Tiramisù-Varianten, denen das perfekt gelingt.
Text: Claudia Schmidt
Wissensbissen
Die Zubereitung des italienischen Desserts ist denkbar einfach? Wie so oft steckt der Teufel im Detail.
Mascarpone
Tiramisù wird mit Mascarpone gemacht. Wer Rahm und Crème fraîche verwenden möchte: kein Problem. Aber ein OriginalTiramisù wird es so nicht.
Eier
Sie sorgen für luftige Cremigkeit. Varianten ganz ohne Ei eignen sich in den Sommermonaten, um das Salmonellenrisiko zu vermeiden.
Löffelbiskuits
Sie bilden die Basis. Damit sie nicht matschig werden, nur maximal zwei Sekunden in kalten Kaffee tauchen.
Kaffee
In Italien wird für Tiramisù Espresso verwendet. Es funktioniert aber auch mit Filter- oder Instantkaffee. Unbedingt kalten Kaffee nehmen, damit die Biskuits etwas Biss behalten.
Alkohol
Im ursprünglichsten Rezept aus einem Restaurant in Treviso kommt kein Alkohol vor. Heute finden Amaretto, Weinbrand und Kaffeelikör Verwendung.
Kakao
Klassisch ist ungesüsstes Kakaopulver. Es setzt dem Zucker leichte Bitternoten entgegen.
Migros Bio Mascarpone
250 g Fr. 3.65
OrangenTiramisù
Mit Organgenpüree statt mit Kaffee schmeckt das Tiramisù frisch und fruchtig. Das kommt auch bei Gästen an.
Der
echte
Verführer
Tiramisù
Ganz klassisch: Tiramisù mit Löffelbiskuits, Espresso, Amaretto, Eiern, Rahm, Mascarpone, Kakao und dunkler Schokolade.
Tiramisù
GLEICHER ORT, GLEICHES TEAM. NEUER NAME. AUS SPORTX WURDE OCHSNER SPORT.
Aus Grosis Töpfen schmeckte alles besser. Stundenlang schnipselte sie am Gemüse herum. In ihrer Küche blubberte, dampfte und zischte es ohne Unterbruch. Unwiderstehliche Düfte von Lorbeer in frischer Hühnersuppe zwängten sich durch die Türritzen und eroberten Korridor, Stube, Schlafzimmer. Im Treppenhaus vereinigten sie sich mit denjenigen des Pot au feu mit reifen Tomaten, Rüebli und Auberginen von Nani im oberen Stock. Und dazwischen waberten die Dämpfe aus der unteren Etage, wo die Nonna im Olivenöl Meeresgetier frittierte. Die Alchemie der guten alten Zeit.
Bei den Grosis, von denen in solchen Momenten die Rede ist, stand allerdings höchst selten eine Hühnersuppe auf dem Herd, die Auberginen fürs Pot au feu gabs hierzulande noch ebenso wenig zu kaufen wie Zucchetti. Und die Nonna wohnte nicht in der unteren Etage, sondern irgendwo in Italien – vermutlich eher im südlichen Teil des Stiefels –, und ahnte noch nicht einmal, dass sie dereinst in der Schweiz frittieren würde. Alles in allem waren sie alle drei eher keine brillanten Köchinnen. Vielmehr kochten sie mit einfachen Gerichten und ohne viel Abwechslung mehr oder weniger erfolgreich gegen den Hunger an.
Von karger Kost auf Abwechslung veränderte sich der Menüplan erst mit den Dosenöffnern und der Vielfalt aus Konservendosen. Auch die Gastarbeiter brachten bislang nie Gesehenes ins Land. Auberginen, Zucchetti, Peperoni, Polenta, Olivenöl. Wobei das Olivenöl lange verschmäht blieb, weil es beim Braten im Gegensatz zum Sonnenblumen- und Nussöl Schweizer Nasen beleidigte. Mal ganz ehrlich, erst wir selbst haben die Küche so richtig toll gemacht. Mit unserer Reiselust und der Möglichkeit, sie auszuleben. Und mit all den Menschen, die mit ihren Speisen im Gepäck hierher gezogen sind. Sorry Grosi. Entschuldigung Nonna.
Roland Linder
Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.
Rundreise zum Goldenen Dreieck
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10 Tage Thailand-Rundreise mit erstklassigen Hotels
1. TAG / ZÜRICH – BANGKOK: Flug nach Bangkok.
2. TAG / BANGKOK: Ankunft und Transfer in Ihr Hotel.
3. TAG / BANGKOK: Für einen grandiosen Auftakt sorgt der Besuch des beeindruckenden Königspalastes mit seinen goldenen Türmen – ein überwältigender Augenschmaus! Tonnen von Gold, Seide und Elfenbein schmücken die reich verzierten Pavillons und glänzenden Tempel.
4. TAG / BANGKOK – AYUTTHAYA – SUKHOTHAI: Fahrt durch verschwenderische Tropenlandschaften in die alte Königsstadt Ayutthaya. Einst über 400 Jahre lang Hauptstadt von Siam erwarten Sie hier grossartige Tempelanlagen u.a. der «Viham Pra Mongkolborpit» mit seiner gigantischen Bronzestatue. Weiterfahrt nach Sukhothai.
5. TAG / SUKHOTHAI – CHIANG RAI: Auf den Spuren der Khmer bestaunen Sie mit Sukhothai «die Wiege Thailands». Besichtigung des historischen Parks (UNESCO) – eine architektonische Meisterleistung – sowie des Wat Sri Chum Tempels mit seiner riesigen Buddhastatue. Halt am Kwan Phaya See und Fahrt nach Chiang Rai.
6. TAG / GOLDENES DREIECK: Mit dem weissen Wat Rong Khun in Chiang Rai bestaunen Sie heute einen Tempel, der wahrlich einem Märchenschloss gleicht... Weiterfahrt in die Bergregion Doi Mae Salong mit atemberaubenden Panoramen. Sie geniessen traditionelle Teekultur und lernen den Bergstamm der Chin Haw kennen.
7. TAG / CHIANG MAI: Im Elefantencamp, ausserhalb von Chiang Mai, erleben Sie die Dickhäuter hautnah während der Fütterung und Ihrem Bad. Spaziergang durch eine Orchideenfarm und Besichtigung des königlichen What Doi Suthep – der imposanteste Tempel des ganzen Landes!
8. TAG / CHIANG MAI: Heute lassen Sie sich verzaubern vom Wat Suan Dok Tempel, vom 700 Jahre alten Wat Umong sowie vom bunten Kunsthandwerk Chiang Mais.
9. TAG / FLUG NACH BANGKOK ODER PHUKET: Gäste mit Verlängerung: Direktflug nach Phuket und Beginn Ihrer Badeferien (8 Nächte). Gäste ohne Verlängerung: Flug nach Bangkok für eine weitere Hotelnacht.
Organisation und Durchführung: net– tours, Zürich oder jederzeit online auf:
Das Land des Lächelns
Lukas Treier und seine frisch geernteten Zwetschgen
MEINE REGION
Migros Aare
der Woche
Blaues Wunder aus dem Fricktal
Bei Familie Treier ist die Zwetschgensaison in vollem Gang:
Mit viel Sorgfalt widmen sie sich den feinen Früchtchen, die jetzt frisch in der Migros Aare erhältlich sind.
Auf einer Hochebene im aargauischen Fricktal liegt der Birchhof, wo Familie Treier unter anderem feine Zwetschgen «Aus der Region» produziert. Anfang Jahr haben Lukas Treier und sein Bruder Tobias den Betrieb von Vater Hans übernommen; sie führen die Familientradition damit bereits in dritter Generation fort. «Es ist intensive Arbeit, aber wir können uns gegenseitig unterstützen und gemeinsam viel erreichen», sagt Lukas Treier.
Die Erntezeit der Zwetschgen dauert von Ende Juli bis Ende August, doch auch das restliche Jahr gibt es vom Winterschnitt über Pflanzenschutz im Frühling bis zur Fruchtausdünnung im Juni viel zu tun. Lukas Treier betont: «Wir legen grossen Wert auf Qualität und kombinieren verschiedene Strategien, damit die Zwetschgen optimal heranwachsen und bei der Ernte schön gross und aromatisch sind.»
Rund zwei Drittel der Zwetschgen finden ihren Weg in die Migros Aare, der Rest wird direkt ab Hof verkauft. Diese regionale Vermarktung liegt der Familie am Herzen: «Es ist uns wichtig, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt und die Transportwege kurz sind. So können wir ein Produkt anbieten, das wir von Anfang bis Ende begleiten.»
Voller Geschmack bei Raumtemperatur Und wie sollte man Zwetschgen nach dem Kauf am besten aufbewahren? «Zwetschgen halten sich am besten, wenn man sie im Kühlschrank lagert. Ihren vollen Geschmack entfalten sie aber nur bei Zimmertemperatur, darum unbedingt ein paar Stunden vor dem Geniessen aus dem Kühlschrank holen», verrät Lukas Treier und fügt hinzu: «Am besten schmecken sie natürlich möglichst frisch vom Baum!»
Ob als Kuchen, in Cremen und Sorbets oder pikant kombiniert mit Käsehörnli oder Rollschinkli: Zwetschgen verleihen zahlreichen Gerichten die typisch süss-säuerliche Note.
Inspirierende Migusto-Rezepte gibts hier:
«Aus der Region»Zwetschgen lose per kg Wochenpreis
Tipp
Sonnengereifte Vitamine
4.95
Extra Pflaumen rot Italien/Spanien, per kg, in grösseren Filialen erhältlich
Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 26.8. bis 1.9.2025, solange Vorrat.
4.70
Migros Bio Zwetschgen
Schweiz, Schale, 500 g, in grösseren Filialen erhältlich (100 g = 0.94)
GASTRO-HIT
FÜR
GIPFELSTÜRMER
UND GENIESSER
Bahnfahrt zu einem der Panorama-Restaurants auf Sillerenbühl oder Metschstand retour inkl. 10 Franken Gastro-Bon für CHF 30 mit GA/Haltax und CHF 50 Normalpreis. Montag bis Freitag vom 11.8. – 19.9.25 gültig. Nicht mit anderen Aktionen kumulierbar. vogellisiberg.ch
Schweiz, per kg 4.95
Zwetschgen
Genossenschaft Migros Aare
Bahnfahrt & Restaurant Bon ab CHF 30
Wer macht in diesem Jahr das Rennen am Hallwilerseelauf? Dabeisein ist alles, und wer dabei ist, hat schon gewonnen.
MEINE REGION
Migros Aare
Auf zum nächsten Hallwilerseelauf!
Laufen, wo andere Ferien machen: Am 11. Oktober ists wieder so weit.
Wenn sich im Oktober das Laub golden färbt und der Nebel einen Hauch von Geheimnis übers Wasser legt, schnüren Sportbegeisterte ihre Laufschuhe – der Hallwilerseelauf ruft sie zum 51. Mal zum athletischen Naturerlebnis. Und wie immer bietet das traditionsreiche Event für jedes Niveau die passende Strecke: Von Kurzlauf oder Nordic Walking, 10 Kilometern oder gar einem Halbmarathon ist für alle etwas dabei. Erneut mit dabei ist auch die Migros. Als engagierte Partnerin für Bewegung, Familie und Gemeinschaft motiviert sie mit der beliebten Kategorie Famigros Run & Win Familien, die gemeinsam einen 800-MeterLauf absolvieren möchten und dabei nicht nur die Kleinsten einbeziehen können, sondern auch die Chance auf den Gewinn toller Preise haben.
Weitere Infos: famigros.ch/run&win
Mit der Migros gratis starten Und es kommt noch besser: Insgesamt 30 Einzelstartplätze werden verlost – einfach online unter migrosaare.ch/verlosung teilnehmen und mit etwas Glück kostenlos an den Start gehen. Teilnahmeschluss ist der 31. August 2025, die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis spätestens 11. September benachrichtigt.
Der Hallwilerseelauf ist mehr als ein Rennen – er ist ein Fest für die Sinne, ein Treffpunkt für Sportbegeisterte und ein Erlebnis für die ganze Familie. Wer einmal dabei war, kommt gern wieder. Viel Erfolg!
Alle Infos und Anmeldung: hallwilerseelauf.ch
SchwingSchnuppertag
Starke Talente fürs Sägemehl
Die Migros schwingt wieder mit – und zwar für die nächste Generation. Gemeinsam mit dem Eidgenössischen Schwingerverband lädt sie am Samstag, 6. September, zum nationalen Schwing-Schnuppertag ein. Über 120 Schwingklubs in der ganzen Schweiz öffnen ihre Türen für Mädchen und Buben ab fünf Jahren, die den Traditionssport hautnah erleben möchten.
Schwingen ist mehr als Sägemehl und Schwung: Es fördert Ausdauer, Beweglichkeit und Kampfgeist – und lehrt Respekt. Wer also Königin oder König im Ring werden will, beginnt am besten früh. Eine Voranmeldung ist nicht nötig – nur Neugier und Lust auf Bewegung.
Alle Infos und Standorte in der Region Aare:
Sparen kann so lecker sein.
Migros-Aktionen sind auch in Ihrer VOI Migros-Partner Filiale erhältlich. voi-migrospartner.ch/filialen
Duo-Pack 50% 10.95 statt 21.90
Duo-Pack 27% 6.50 statt 9.–
M-Classic PouletbrustGeschnetzeltes tiefgekühlt, 2 x 500 g (100 g = 1.10)
Prosciutto hauchdünn Duo, IP-SUISSE Schale, 2 x 120 g (100 g = 2.71)
Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 26.8. bis 1.9.2025, solange Vorrat.
M-Classic Original Rösti in Mehrfach- oder Sonderpackung, 3 x 750 g (100 g = 0.31), 2 + 1 gratis 2 + 1 7.–statt 10.50
Kaiserbraten
Schweiz, Schale, 600 g (100 g = 2.25) 20% 13.50 statt 16.90
Cherrytomaten am Zweig
Schweiz, Schale, 500 g (100 g = –.76) 15% 3.80 statt 4.50
MehimChörbli!
Grana Padano Reibkäse in Mehrfach- oder Sonderpackung, 3 x 120 g (100 g = 1.69), 2 + 1 gratis 2 + 1 6.10 statt 9.15
Le Gruyère rezent, AOP per 100 g, verpackt c 40% c 1.25 statt 2.10
Extra Pflaumen rot Italien/Spanien, Schale, 600 g (100 g = –.30) 40% 1.75 statt 2.95
Genossenschaft Migros Aare
Wie wärs mit einem Brunch oder Fondue in luftiger Höhe? Das Riesenrad auf dem Gurten machts möglich.
MEINE REGION
Migros Aare
Völlig losgelöst auf dem Gurten
Das Riesenrad kommt zurück – und verzaubert Gross und Klein.
Wer ab 13. September den Gurten besucht, erlebt nicht nur Natur und Weitsicht, sondern auch ein Stück Jahrmarktromantik: Das Riesenrad auf dem Berner Hausberg ist zurück – und bringt Herzklopfen, Nostalgie und spektakuläre Ausblicke mit sich.
Inmitten der grünen Idylle des Parks erhebt sich das Riesenrad majestätisch über die Baumwipfel. Schon beim Einsteigen spürt man die Vorfreude: Die Gondel hebt sich langsam, die Welt wird kleiner, die Aussicht grösser. Der Blick über die Stadt Bern, das Mittelland und die Alpen: atemberaubend.
Doch das Riesenrad bietet mehr als nur Panorama. Es ist ein Ort der Begegnung. Familien teilen staunende Blicke, Paare geniessen romantische Momente, Kinder erleben ihr erstes «Hochgefühl»: Die ruhige Fahrt lädt zum Innehalten ein – eine kleine
Auszeit vom Alltag, schwebend zwischen Himmel und Erde. Das Riesenrad steht in diesem Jahr bis 19. Oktober auf dem Gurten. Es kann exklusiv und halbstündig für Anlässe gebucht werden. Ausserdem ist aufgrund der Beliebtheit ein grösseres Kontingent an Tickets für die BrunchFahrten sowie einen Fondueoder Raclette Plausch verfügbar.
Hier informieren und buchen: Früh buchen lohnt sich, die Plätze sind limitiert.
Die Öffnungszeiten können je nach Witterung abweichen. Updates erhält man jeweils auf der Website.
Preise
Kinder bis 4 Jahre: gratis 4–12 Jahre: Fr. 5.–Erwachsene: Fr. 8.–
Tickets fürs Riesenradfahren können nur vor Ort gekauft werden.
Gäupark
Den Einkaufs
betrag zurückgewinnen
Vom 28. August bis 13. September haben GäuparkBesucherinnen und Besucher die Chance, ihren Einkauf in Form eines GäuparkEinkaufsgutscheins (bis max. Fr. 150.–) zurückzugewinnen. So einfach gehts:
1. QR Code im Gäupark scannen
2. Kassenbon hochladen und Formular ausfüllen
3. Mit etwas Glück gewinnen! Die Ziehung erfolgt wöchentlich – pro Tag gewinnen 5 Personen. Also: Mitmachen lohnt sich! Mit etwas Glück gibts einen Teil oder sogar den gesamten Betrag des Einkaufs zurück.
Weitere Infos: gaeupark.ch
Kulturgut statt Luxusgut.
Frey gibt’s nur in Ihrer Migros.
Chocolat ohne Trallala.
Pasta. Bouillon. Basta.
Bei diesem Angebot sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebot gilt vom 26.8. bis 1.9.2025, solange Vorrat.
Luxus-Kreuzfahrt mit „Premium all Inclusive“ Dubai, Oman, Seychellen, Mauritius, La Réunion und Südafrika.
Erleben Sie eine luxuriöse Kreuzfahrt von Dubai nach Kapstadt – eine Reise voller Kontraste und unvergesslicher Eindrücke. Entdecken Sie die Skyline Dubais, historische Schätze im Oman, die Traumstrände der Seychellen, La Réunions Vulkanlandschaften und das tropische Mauritius. In Kapstadt erwartet Sie das lebendige Flair Südafrikas. An Bord geniessen Sie höchsten Komfort und erstklassigen Service – für eine Reise, die in Erinnerung bleibt.
Ihr einmaliges Reiseprogramm vom 21.03.2026 bis 13.04.2026
21.03.26 Flug mit Emirates von Zürich nach Dubai
22.03.26 Ankunft in Dubai, Stadtrundfahrt, Transfer ins Hotel
23.03.26 Dubai, Transfer zum Hafen, Einschiffen
24.03.26 Dubai, 13.00h Leinen los
25.03.26 Muskat, Oman
30.03.26 Victoria, Seychellen
02.04.26 Port Louis, Mauritius
03.04.26 Le Port, La Réunion
08.04.26 Port Elizabeth, Südafrika
10.04.26 Kapstadt, Südafrika Tagesausflug Kap der guten Hoffnung Übernachtung auf der Mein Schiff 4
Vorprogramm in Dubai und Nachprogramm in Kapstadt inbegriffen
Alle Knorr Bouillon Dosen z. B. Gemüsebouillon, Paste, 500 g 17.95 statt 19.95 ab 2 Stück 2.–günstiger
VON DUBAI NACH KAPSTADT
Aktionspreis
Bordsprache und Ausflüge in Deutsch
11.04.26 Kapstadt, Südafrika Stadtrundfahrt, Transfer ins Hotel
12.04.26 Kapstadt, Südafrika – Tagestour in die Weinländer, Transfer zum Flughafen Flug mit Emirates via Dubai nach Zürich
13.04.26 Ankunft in Zürich am Nachmittag
Exklusive Aktionspreise
Preise pro Person bei 2er Belegung
Kategorie bei 2 Personen
Innenkabine A 3999.-
Balkonkabine E, Deck 6 4999.-
Balkonkabine D, Deck 7 5079.-
Balkonkabine C, Deck 8 5149.-
Balkonkabine B, Deck 9 5199.-
24 Reisetage All Inclusive An- und Rückreise, Hotel und Ausflüge ab nur CHF
3999.-
An-/Rückreise mit Emirates Airlines inbegriffen
Einfaches Reisen Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, der noch 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein muss.
Mein Schiff 4*****
Baujahr 2015 – Länge 293 m – Breite 35 m –15 Decks – 1253 Kabinen – 15 Bars und Lounges – 9 Restaurants und Bistros – 2 Pools – 4 Whirlpools – Wellness-/Spa-Bereich – Casino – Theater.
So viel ist inbegriffen: • Flug mit Emirates Zürich-DubaiKapstadt-Dubai-Zürich • 30 kg Freigepäck • Vorprogramm Dubai mit 1 Übernachtung im 4“ Hotel inkl. Frühstücksbuffet und Stadtrundfahrt • Kreuzfahrt mit Vollpension, 19 Nächte in der gebuchten Kabinenkategorie • vielfältige Auswahl an à-la-carte- und Buffet-Restaurants • grosse Auswahl aus über 100 Markengetränken & Cocktails • Trinkgelder an Bord • Unterhaltungsprogramm • Espresso Maschine auf der Kabine • Bordsprache und Ausflüge in Deutsch • 1 Übernachtung im 4* Hotel inkl. Frühstücksbuffet in Kapstadt, inkl. 3 Ausflüge.
Nicht inbegriffen • fakultative Landausflüge • Annullationskostenversicherung • Reservationsgebühr Fr. 19.- pro Person.
Mein Schiff 4*****
Kapstadt
E-Mobilität
Rechtzeitig nachladen: In der Schweiz gibt es ein immer dichteres Netz von Ladestationen.
Damit das E-Auto lange läuft
Die Batterie ist das kostbare Herzstück eines E-Autos. Was kann man tun, damit sie viele Jahre einwandfrei funktioniert? Und was sollte man vermeiden?
Text: Michael West
Darf man den Akku eines E-Autos fast leer fahren und erst im letzten Moment wieder aufladen?
Nein, denn das strapaziert die Batteriezellen. «Der Akku eines Elektroautos funktioniert ähnlich wie der eines Smartphones», erklärt Valentin Peter, Leiter E-Mobility Services bei Migrol. «In beiden Fällen sollte eine Tiefenentladung, also null Prozent Ladestand, vermieden werden. Denn das verkürzt die Lebensdauer der Batterie.» Zum Glück gibts in der Schweiz ein immer dichteres Netz an
E-Mobilität
Ladepunkten (siehe Box). Man findet also immer rechtzeitig einen Anschluss für sein E-Auto.
Soll man die Batterie zu 100 Prozent laden?
«Wir empfehlen, die Batterie nur bis zu 80 Prozent zu laden», sagt der Experte von Migrol. «Bei den letzten 20 Prozent nimmt die Ladeleistung in der Regel ab, was die Ladezeit verlängert.»
Bei guter Wartung garantieren die E-AutoHersteller eine Akkulebensdauer von mindestens acht Jahren.
Standorte
Immer mehr
M-Charge-Ladepunkte
Die Migros-Tochter Migrol betreibt bereits an 170 Standorten in der ganzen Schweiz insgesamt 650 M-ChargeLadepunkte für Elektroautos. In einigen Jahren sollen es 2000 Ladepunkte sein. Dieses dichte Netz soll die E-Mobilität fördern. Und noch ein Vorteil: Beim Laden kann man erst noch Cumulus-Punkte sammeln.
Hier gehts zu den Standorten:
Was bedeutet es, wenn die Ladestation eine Leistung von 200 kW verspricht, das E-Auto aber nur 50 kW lädt?
«Das Elektrofahrzeug bestimmt die Ladeleistung», erklärt Valentin Peter. Nicht alle Elektroautos können gleich schnell laden. Manche nehmen bis zu 350 kW auf, andere nur 50 kW. Das bedeutet aber nicht, dass mit dem Auto oder der Ladestation etwas nicht stimmt.
Welcher Ladestand ist empfehlenswert, wenn das Elektroauto längere Zeit parkiert bleibt – zum Beispiel während der Ferien?
Der grösste Verkehrsclub Europas, der deutsche ADAC, empfiehlt in diesem Fall einen Ladestand von 30 bis 70 Prozent. Das ist am besten für die Batterie. So wird sie sich, wenn sie nicht genutzt wird, kaum entladen. Wenn man aus den Ferien zurück ist, kann man also gleich wieder losfahren.
Wie wirkt sich die Aussentemperatur auf ein Elektroauto aus?
«Kälte verlangsamt die chemischen Prozesse in der Batterie», so Valentin Peter. «Das führt dazu, dass die Reichweite eines Elektroautos vorübergehend sinkt.» Im Winter empfiehlt es sich deshalb, den Wagen und damit auch den Akku vorzuheizen, bevor man losfährt. Das ist besser für die Batterie und ausserdem angenehmer für die Fahrerin oder den Fahrer.
Wie lange hält die Batterie bei guter Wartung maximal?
«Die meisten Elektroautohersteller garantieren heute für die Batterie in der Regel eine Lebensdauer von mindestens acht Jahren oder eine Laufleistung von 160 000 bis 240 000 Kilometern», so Valentin Peter. «Danach ist der Akku aber nicht unbrauchbar, die Speicherkapazität liegt bei 70 Prozent der ursprünglichen Leistung. Das heisst einfach, dass man häufiger laden muss.»
Für manche Fahrerinnen und Fahrer ist das kein grosses Problem, andere lassen die Batterie dann ersetzen oder kaufen einen neuen Wagen.
Finanzen
Kleine Geldbeträge investieren:
Barbara Russo Kundenberaterin
Migros Bank, Expertin für Anlagethemen
Antwort
Auch mit kleinen, regelmässigen Investitionen ist es möglich, langfristig Vermögen aufzubauen. Die folgenden vier Schritte helfen dabei, das eigene Geld effektiv zu nutzen:
1. Überblick verschaffen: Vor der ersten Investition sollte man einen genauen Blick auf die eigenen Finanzen werfen: Wie hoch sind die monatlichen Einnahmen? Wie viel davon gehen für Miete und Nebenkosten sowie für Lebensmittel, Telefon und Internet, Versicherungen, Transport und Freizeitaktivitäten weg? So lässt sich Sparpotenzial im Alltag erkennen und das Budget zum Investieren festlegen. Wichtig: Es empfiehlt sich, eine Geldreserve von mindestens drei Monatsausgaben auf dem Sparkonto zu behalten, um unerwartete Kosten bezahlen zu können.
2. Summe festlegen: Mit dem Überblick über die eigenen Finanzen kann man nun den Betrag ermitteln, der für Geldanlagen übrig ist. Das langfristige Ziel: etwa 20 Prozent des monatlich verfügbaren Budgets für Ersparnisse und Investitionen einzusetzen. Steht weniger Geld zur Verfügung? Kein Problem, bereits 50 Franken im Monat bilden einen soliden Grundstein für den Vermögensaufbau! Nach dem Aufbau der Geldreserve und der Rückzahlung von Krediten haben Einzahlungen in die Altersvorsorge Priorität. Die verbleibenden Mittel stehen dann für gezielte Investitionen zur Verfügung. Anlegerinnen und Anleger sollten nur Beträge investieren, die sie langfristig nicht benötigen.
3. Geldanlage auswählen: Je nachdem, wie lange Anlegerinnen und Anleger ihr Geld investieren und wie viel Risiko sie dabei eingehen wollen, gibt es verschiedene Investitionsmöglichkeiten. Bei kleineren Beträgen empfiehlt sich aber ein «Sparplan» bei einer Bank. Dabei wird monatlich oder vierteljährlich ein fester Betrag vom Konto abgebucht und zum Beispiel in einen Fonds angelegt. Fonds bündeln Aktien mehrerer Unternehmen sowie Obligationen oder weitere Anlagen. Da man so mit einem Instrument an mehreren Anlagen teilnehmen kann, ergibt sich eine breite Risikoverteilung. Die Dividenden und Zinserträge auf das angelegte Geld werden gleich wieder investiert. So lässt sich eine Rendite auf die Rendite erzielen (Zinseszinseffekt).
4. Vermögen verwalten: Wer ein kleines finanzielles Polster angespart hat, kann eine professionelle Verwaltung in Betracht ziehen. Viele Banken bieten Interessierten schon ab 5000 Franken eine digitale Vermögensverwaltung an, zum Beispiel die Migros Bank mit «Vermögensverwaltung Focus». Anlegerinnen und Anleger erhalten zwar keine individuelle Betreuung, aber die Anlagefonds, in die sie investieren, werden von Profis laufend überwacht und optimiert.
Digitale Vermögensverwaltung
Weitere Infos über Vermögensverwaltung Focus der Migros Bank gibts hier:
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Gentechnologie
Ist Gentechnologie die Zukunft auf dem Acker?
Die Gentech-Methoden sind hoch entwickelt, spalten aber auch nach über 20 Jahren die Geister. Für Urs Brändli von Bio Suisse sind die Eingriffe zu stark. Roland Peter von Agroscope sieht das anders.
Text: Nina Huber Bilder: Julius Hatt
Weizen, Äpfel und Salate sollen robuster werden, damit sie besser mit dem Klimawandel zurechtkommen und weniger Pflanzenschutzmittel benötigen. Darin sind sich alle einig. Doch wie? Den Job der Natur überlassen oder mit Methoden wie der Genschere nachhelfen?
Das Gentech-Moratorium, das den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen verbietet, wurde vor 20 Jahren per Volksinitiative angenommen und seither mehrfach vom Parlament verlängert. Während dieser Zeit hat sich die Wissenschaft weiterentwickelt. Im Gegensatz zur ur-
Gentechnologie
Urs Brändli (links) und Roland Peter auf einem Versuchsfeld von Agroscope
«Wir haben die Natur schon lange überlistet. Der heutige Mais ist eine Züchterleistung, entstanden über viele Jahrhunderte.»
Roland Peter, Leiter Pflanzenzüchtung bei Agroscope
rates: Das Moratorium für klassische Gentechnik soll bis 2030 verlängert werden. Feldversuche mit Pflanzen aus neuen Züchtungstechnologien (NZT) sind unter strengen Auflagen weiterhin zugelassen. Die Forschung und weite Teile der Land- und Ernährungswirtschaft sehen darin eine verpasste Chance, da der Vorschlag für NZT zu einschränkend sei.
Roland Peter, Leiter Pflanzenzüchtung bei Agroscope, dem Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung, und Urs Brändli, Landwirt und Präsident von Bio Suisse, diskutieren die neuen Technologien in der Landwirtschaft.
Roland Peter, wir stehen auf einem streng bewachten Versuchsfeld von Agroscope. Was sehen wir hier?
Hier wächst eine Gerste. Sie ist die erste Pflanze in der Schweiz, die mithilfe einer Genschere hergestellt wurde. Unsere Forschungspartner haben ein Gen ausgeschaltet, um mehr Körner auf die Ähre zu bringen.
Urs Brändli, was löst das bei Ihnen als Biobauer aus?
Ich habe nichts dagegen, dass die Wissenschaft Erfahrungen sammelt. Aber aus Biosicht wird damit zu sehr in die Schöpfung eingriffen. Es ist wichtig, die konventionelle Züchtung, also die klassische Kreuzung von Elternpflanzen, nicht zu vernachlässigen. Wir wollen auch bei der Züchtung die Natur machen lassen.
Der Mensch greift doch auch in der konventionellen Züchtung ein?
Brändli: Ja, aber bei der angestammten Methode entscheidet die Pflanze, wo im Genom etwas geändert wird, nicht der Mensch.
sprünglichen Methode, bei der das Erbgut mit Genen fremder Arten ergänzt wird, können heute Forschende die DNA präzise bearbeiten und zum Beispiel genau das Gen ausschalten, das die Pflanze anfällig für eine bestimmte Krankheit macht. Solche An- und Ausschaltungen von Genen passieren auch natürlich und spontan, etwa durch Sonneneinstrahlung. Die sogenannte Crispr-Cas-Methode oder Genschere ist in der Forschung zum Standard geworden; die Entdeckerinnen erhielten dafür 2020 den Nobelpreis. Ende 2025 läuft das Gentech-Moratorium erneut aus. Der Vorschlag des Bundes-
Wahlfreiheit
Die Migros möchte den neuen Züchtungsverfahren gemeinsam mit dem Verein Sorten für morgen eine Chance geben – als ein Puzzleteil von vielen, das die Schweizer Landwirtschaft nachhaltiger gestalten und die Ernährung sichern soll. Falls Produkte aus neuen Verfahren künftig zugelassen werden, möchte die Migros der Kundschaft die Wahlfreiheit bieten, Produkte zu kaufen, die mit neuen oder ohne diese Züchtungstechnologien entstanden sind.
Peter: Wir haben die Natur schon lange überlistet. Der heutige Mais ist eine Züchterleistung, entstanden über viele Jahrhunderte durch gezielte Auslese. Mit der Molekularbiologie können wir nun die DNA der Pflanzen anschauen und jene auswählen, welche gewünschte Eigenschaften aufweisen.
Wieso sollen wir dieses Wissen nicht für andere Fälle anwenden, indem wir nicht nur auswählen, sondern die Änderung selbst vornehmen und so den Weg abkürzen?
Brändli: Ob der Weg wirklich kürzer ist, wissen wir noch nicht. Die Methode mag präzise sein. Aber Mutationen haben oft unvorhergesehene Folgen. Es zeigt sich erst in der Natur, ob die Pflanze funktioniert.
Fortsetzung auf Seite 50
Die Haltung der Migros
Gentechnologie
Fortsetzung von Seite 49
Was sind denn die Ziele der neuen Züchtungsmethode?
Peter: Wir wollen Erträge steigern im Sinne der Versorgungssicherheit und Pflanzen resistenter gegen Krankheiten und Trockenheit machen.
Pflanzen, die weniger Pflanzenschutzmittel und Dünger brauchen, sind doch im Sinne von Bio. Lehnen Sie die neuen Technologien ab, um Ihr Biolabel zu schützen?
Brändli: Es geht darum, die Natur zu schützen, nicht unser Label. Robuste Sorten gibt es bereits, aber sie sind nicht gefragt. Der beliebteste Apfel der Schweiz, der Gala, ist eine der anfälligsten Sorten. Es gäbe eine solche Vielfalt, aber die finden die Menschen gar nicht bei Migros und Coop. Zudem: Viel wichtiger als die Art der Pflanze ist der Boden. Wir brauchen gesunde, lebendige Böden.
Peter: Der Boden ist auch bei Agroscope ein grosses Thema. Mit neuen Züchtungsverfahren wollen wir Pflanzen entwickeln, die weniger Spritzmittel und Pflege benötigen –das schützt auch die Böden.
«Wir kennen die langfristigen Auswirkungen der Eingriffe auf das Erbgut nicht.»
Urs Brändli, Landwirt und Präsident von Bio Suisse
Wo sehen Sie die Risiken der neuen Züchtungstechnologien?
Brändli: Erstens werden wir mit Heilversprechen dazu verführt, einfach weiterzumachen wie bisher und die Böden intensiv zu nutzen. Zweitens kennen wir die langfristigen Auswirkungen der Eingriffe auf das Erbgut nicht. Drittens besteht die Gefahr des Resistenzenverschleisses. Das heisst, Schädlinge könnten sich langfristig an die veränderten Gene anpassen. So wirkt die Resistenz nicht mehr, und die Pflanze wird krank. Peter: Die Angst vor Resistenzenverschleiss teile ich nicht. Krankheitserreger verändern sich durch natürliche Mutation ständig zusammen mit ihrer Wirtspflanze, eine Resistenz kann später auch wieder funktionieren. Wir kombinieren verschiedene Resistenzen, um immer einen Schritt voraus zu sein. Ein Beispiel ist die Kartoffel, die dank Resistenzen aus der Wildkartoffel besser geschützt ist. Holland hat hier mit neuen Züchtungstechnologien gute Ergebnisse erzielt.
Brändli: Gerade Holland zeigt, dass es auch anders geht: Das Land führte 32 neue,
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Gentechnologie
Krautfäule-resistente Sorten am Markt ein, und zwar mit konventioneller Züchtung.
Wie regeln andere Länder die neuen Züchtungsverfahren?
Peter: Die USA oder Argentinien lassen Pflanzen aus neuen Züchtungsverfahren relativ einfach und ohne Deklarationsvorschriften zu. Dies prüft ebenso die EU, allerdings nur bei Pflanzen, die auch auf natürlichem Weg hätten entstehen können. Würden wir in der Schweiz für diese Pflanzen bei unseren strikten Regeln bleiben, müssten wir bei allen importierten Lebensmitteln mit viel Aufwand nachweisen, ob sie mit der Genschere entstanden sind. Zudem sind wir in der Züchtung und in der Landwirtschaft auf den Austausch von Saatgut angewiesen. Brändli: Wichtig ist, dass solches Saatgut deklariert ist. Die Konsumenten möchten wissen, wenn Produkte aus neuen Züchtungsmethoden stammen.
Peter: Eine solche Deklaration des Saatguts plant die EU. Dies wäre auch ein guter Ansatz für die Schweiz.
Die Bevölkerung hat Vorbehalte gegenüber gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Warum?
Peter: Das liegt an den Anfängen der Gentechnologie, etwa mit Bt-Mais, der den Maiszünsler tötet und Monokulturen ermöglicht. Solche Extremsysteme wollen wir nicht. Die neuen Züchtungsverfahren funktionieren anders.
Brändli: Gentech wird oft mit Monokulturen wie Mais und Soja verbunden. Es besteht die
Gefahr, Diversität zu verlieren. Weltweit kontrollieren einige wenige Firmen das Saatgut.
Peter: Der Verlust der Biodiversität ist ein Problem. Die Züchtung schafft jedoch genetische Vielfalt. Der Biolandbau fördert die Biodiversität, aber auf Kosten der Produktivität. Brändli: Wir streben keine maximalen, sondern optimale Erträge an.
Peter: Die Frage ist, wo dieses Optimum liegt. Forschung und Innovation können dazu beitragen, es zu verbessern.
Was ist Ihr Wunsch an die Politik?
Brändli: Ein kluges Gesetz, das Vorbehalte berücksichtigt. Wer auf neue Züchtungsverfahren verzichten will, soll das können –egal ob Landwirte, Detailhändler oder die Menschen im Laden. Dafür braucht es Deklaration und Wahlfreiheit.
Peter: Mehr Spielraum! Heute sind etwa die Hürden für die Prüfung von Züchtungen aus neuen Technologien sehr hoch. Weniger Auflagen würden breitere Tests und bessere Daten ermöglichen und so die Potenziale der neuen Verfahren besser sichtbar machen.
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1
Genusswanderer
Man hört sie schon von Weitem. In geselliger Runde wandern sie plaudernd und lachend gemächlich bergan. Rucksack und allenfalls Stöcke gehören dazu. Sie picknicken nicht am Hang, sondern kehren ins nächste Alpbeizli ein und am Schluss ins Gipfelrestaurant. Dort wird die erbrachte Leistung dann gebührend gefeiert.
2
Individualwanderer
Allein oder zu zweit unterwegs, möchten diese Wanderer in eine alpine Gegenwelt zum Alltag eintauchen. Die Routen sind so gewählt, dass sie möglichst wenigen Leuten begegnen. Der Rucksack ist leicht, aber mit allem, was nötig ist, professionell gepackt. Neben Studentenfutter, Riegeln und genügend Wasser auch mit einem ErsteHilfe-Set. Bei Sonnenaufgängen sind Individualwanderer bereits auf Gipfeln anzutreffen.
3
Familien
Sie sind auf verschlungenen «Geheimrouten» und entlang von Bächen auf Entdeckungstour, fahnden nach einer Höhle, suchen etwas Abenteuerliches hinter Felsbrocken oder einem Baumstrunk. Wandert man an ihnen vorbei, ist oft die Rede von Belohnungen wie «Bräteln am See» oder Glacecoup am Ende der Wanderung. Im Rucksack der Eltern befinden sich Gummibärli und Schokolade –griffbereit für einen Motivationsschub unterwegs.
Welcher Wandertyp bist du?
Mehr als die Hälfte der Schweizer und Schweizerinnen wandert regelmässig. Doch nicht alle verstehen unter Wandern das Gleiche. Eine Typologie.
4
Sportwanderer
Turnschuhe, kurze Sporthose, Trinkflasche und Energieriegel im Gurt kennzeichnen sein Äusseres. Der Sportwanderer rennt den Berg hinauf, den Blick konzentriert auf den felsdurchsetzten Weg gerichtet. Murmeltier, Gämse und Kuh sind zwar willkommene Kulisse, im Fokus steht jedoch das Training für den nächsten Jungfrau-Marathon.
5
Expats
Häufig aus Deutschland zugezogen, entdecken diese Wanderer mit Freude die Bergwelt der Schweiz. Zu zweit oder in Gruppen unterwegs, unterscheiden sie sich von den Genusswanderern dadurch, dass sie jünger sind, schneller wandern und lieber picknicken als einkehren. Häufig gehörter Satz: «Es ist so schön hier.» Die
englischsprachigen (Zu-)Wanderer unterhalten sich unterwegs über die nächsten CharityAktionen.
6
Tagestouristen
Mit Smartphones und Selfiesticks bewaffnet, strömen sie aus den Bergbahnen und machen Fotos vor der imposanten Bergkulisse. Auf gut erschlossenen Gipfeln wurden sie schon in Stöckelschuhen und Flipflops gesichtet. Die Begeisterung der Touristen aus dem Ausland am Ausblick ist jedenfalls einmalig.
Text: Silvia Schütz
Erholung nach harten Touren
Wickelkinder
Die Geschichte der Windel
Von Moos und Stofftüchern bis zu Hightechmodellen mit Feuchtigkeitssensoren: Windeln haben eine faszinierende Entwicklung durchlaufen.
Text: Edita Dizdar
v. Chr.
Ausscheidungen werden mit Moos und Tierfellen aufgefangen.
Im Mittelalter wurden Babys eng in Stofftücher gewickelt.
Stell dir vor, du lebst vor Beginn unserer Zeitrechnung und die Windel deines Säuglings ist voll. Natürlich gibt es keine Einwegwindeln, und so schnappst du dir eine Handvoll Moos. Richtig gelesen, die Natur ist windeltechnisch ein Selbstbedienungsladen. Neben diversen weichen und saugfähigen Pflanzenteilen kommen Tierfelle zum Einsatz. Tücher halten alles an Ort und Stelle. Auch im Mittelalter werden Babys noch in Stoff gewickelt. Das Pucken, bei dem man sie sehr eng einwickelt, ist populär. Die Tücher fangen Ausscheidungen mehr schlecht als recht auf. Die Hygiene damals lässt sowieso zu wünschen übrig, Stoffwindeln werden eher unregelmässig gewechselt und gewaschen. Ein riesiger Entwicklungssprung passiert im 19. Jahrhundert. Mit der industriellen
Heute leben wir im Windelzeitalter der Superlative. Die Auswahl ist riesig.
Die industrielle Revolution bringt Stoffwindeln zu erschwinglichen Preisen.
Revolution werden Baumwolltücher erschwinglich. Die ersten massenproduzierten wasch- und wiederverwendbaren Stoffwindeln kommen auf den Markt. Ein Renner! Die Erfindung der Sicherheitsnadel trägt dazu bei, dass die Tücher gut befestigt werden können und halten. Leider bleibt das Auslaufen ein Graus. Diesem Dilemma wirkt man mit Gummihosen entgegen, die über die Stoffwindeln gezogen werden. Atmungsaktiv und bequem geht anders. 1946 hat Marion Donovan eine geniale Idee. Die Amerikanerin erfindet ein wasserdichtes Windelhöschen aus Duschvorhangstoff, in der eine Einwegeinlage liegt. Die Sicherheitsnadeln weichen Druckknöpfen. Die Idee ist Gold wert, und Donovan verkauft das Patent 1951 für eine Million Dollar.
Marion Donovan erfindet das Windelhöschen mit Einwegeinlage.
Wickelkinder
Die Migros lanciert die Milette-Windel.
1961
Die ersten Einwegwindeln der Marke Pampers kommen in den USA auf den Markt.
1961 lanciert ihr Landsmann Victor Mills die berühmte Pampers-Windel – das erste hundertprozentige Einwegprodukt. In den Folgejahren kommen Modelle anderer Marken in den Handel. Auch die Migros zieht mit und bringt 1965 die erste Milette-Windel raus. Dank Superabsorber, kleiner Kunststoffkügelchen, werden Windeln in den 80erJahren äusserst saugfähig, ohne auszulaufen. Und mit Klebeverschlüssen lassen sich die Windeln an den Körper des Kindes anpassen. Heute leben wir im Windelzeitalter der Superlative. Die Auswahl ist riesig. Material und Umweltverträglichkeit werden für viele Eltern zunehmend wichtig. Auch die Form hat sich weiterentwickelt. Zu den Einwegwindeln haben sich praktische Höschen gesellt. Sie werden in der Phase, in der das
Windeln mit Feuchtigkeitssensor schicken Benachrichtigungen aufs Handy.
1980
Windeln haben jetzt Klebeverschlüsse.
60 Jahre Milette
Ein frischer Look für unsere Babyprodukte.
Neues Design
Einwegwindeln, Stoffwindeln, keine Windeln: Viele Eltern greifen heute wieder zu alten Methoden.
Milette Windeln, Gr. 5, 12–17 kg 41 Stk. Fr. 6.65
Kind trocken wird, verwendet. Richtig Hightech sind Modelle mit Sensor. Diese Windeln messen den Feuchtigkeitsgehalt im Inneren und schicken eine Nachricht aufs Smartphone, wenn gewechselt werden muss. Trotzdem nutzen manche Eltern heute wieder Stoffwindeln. Auch jahrtausendealte Methoden ohne Windel werden noch praktiziert. Die Idee ist, dass Eltern die nonverbalen Zeichen ihres Babys interpretieren und merken, wann es klein oder gross muss. Sie werden im richtigen Moment auf ein spezielles Töpfchen gesetzt. Kinder, die laufen können, sollen ihr Geschäft selbst erledigen. Ein Beispiel dafür ist China. Dort tragen Kinder im Laufalter unten offene Schlitzhosen, die es ihnen ermöglichen, selbständig auf die Toilette zu gehen.
Genuss trifft Sinne
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Appenzeller mild-würzig per 100 g Fr. 1.75
Und so gehts
500 g Spätzle nach der Packungsanleitung gar kochen. Inzwischen 4 Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, wenig vom Grün zum Anrichten beiseitestellen, Rest in 2 EL Butter rösten. Spätzle mit einer Lochkelle tropfnass in eine Schüssel geben, mit 2 EL Butter und 200 g geriebenem Appenzeller mischen, bis der Käse Fäden zieht. Spätzle mit gerösteten Zwiebeln, Zwiebelgrün und Pfeffer bestreut servieren. Mehr Spätzlirezepte auf migusto.ch
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