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Unbegründete Ängste
«Es ist menschlich, gegenüber Neuem vorsichtig zu sein»
Viele fürchten sich vor 5G oder Impfungen, obwohl hierzulande Rauchen, Essen und zu wenig Bewegung die grössten Gesundheitsgefahren darstellen. Psychologieprofessor Renato Frey erklärt, was dahintersteckt.
Text: Ralf Kaminski Illustration: Michael Meister
Renato Frey, Sie haben untersucht, für wie riskant die Bevölkerung den Mobilfunkstandard 5G hält, und fanden heraus: Knapp zwei Drittel sehen darin ein mittleres bis hohes Risiko. Erstaunlich viele, nicht? Ja. Dass es ein Thema ist, das beschäftigt und polarisiert, war klar. Aber dass so viele darin ein derart hohes Risiko sehen, hätte ich nicht erwartet. Umso mehr, als eindeutige Gesundheitsgefahren bisher trotz vieler Studien nicht nachgewiesen werden konnten. Weshalb fürchten sich trotzdem so viele vor 5G? Unsere Studie zeigte, dass ein wesentlicher Faktor das Vertrauen in die Behörden ist. Je geringer es ist, desto höher schätzt man das Risiko ein. Grundsätzlich ist es aber typisch menschlich, gegenüber Neuem erst einmal vorsichtig zu sein. Wenn ein besonders grosser Nutzen oder Gewinn in Aussicht steht, ist es nämlich oft so, dass es auch einen Haken gibt – wie etwa beim mathematisch unwahrscheinlichen Sechser im Lotto. Auch bei 5G scheint eine Kosten-Nutzen-Analyse zu passieren: Es wird zwar als revolutionäre Neuheit gepriesen, doch ein grosser persönlicher Nutzen ist bisher nicht erkennbar. Deshalb überwiegt die Sorge über mögliche Nachteile. Es ist also das Unvertraute, das zunächst Skepsis auslöst? Und das ist durchaus nichts Ungewöhnliches. Sobald man mehr weiss und auch selbst mit einer Technologie zu tun hat, verändert sich normalerweise die Risikoeinschätzung. So lief das damals auch bei der Mikrowelle, die viele zu Beginn für sehr gefährlich hielten, die aber heute in fast jeder Küche steht. Die Mehrheit der Menschen hat sich mit 5G noch nicht sehr intensiv beschäftigt und ist sich nicht bewusst, dass sich diese Technik zumindest zurzeit nicht gross von 4G unterscheidet, weil ähnliche Frequenzen verwendet werden und die gleichen Strahlungsbelastungsgrenzen gelten. Und weshalb spielt das Vertrauen in die Behörden eine so grosse Rolle? Das ist ein klassischer psychologischer Mechanismus. Bei Leuten, die viel über ein Thema wissen oder zu wissen glauben, spielt das Vertrauen in die Behörden eine geringe Rolle für die Risikoeinschätzung. Je
weniger aber jemand darüber weiss, desto wichtiger wird dieser Faktor. Und das Wissen über 5G war zum Zeitpunkt der Studie tatsächlich ziemlich gering. Aber selbst als Sie für die zweite Befragungsrunde mehr Fakten geliefert haben, brachte das nicht viel. Die erste Studie fand vor der Veröffentlichung des Expertenberichts zu 5G statt, die zweite danach. Dazwischen haben wir den Studienteilnehmenden Auszüge in unterschiedlichem Detailgrad aus diesem Bericht zugestellt. Das allein hat jedoch keine grosse Veränderungen in ihrem Wissen ausgelöst. Doch grundsätzlich würde mehr Wissen schon helfen? Ja. Die Studienteilnehmenden, die von der ersten zur zweiten Studie mehr wussten über 5G, haben das Risiko tiefer eingeschätzt als die, die weniger oder gleich viel wussten. Die Schlussfolgerung ist also: Gezieltere Informationen und Kommunikation zur Wissensvermittlung könnten hilfreich sein und möglicherweise auch längerfristig Wirkung haben. Aber Fakten funktionieren nicht immer – weshalb? Ein Punkt ist ein Mangel an Informationsvielfalt: Man konsumiert oft die Medien, die der eigenen Haltung entsprechen, damit man sich mit anderen Informationen gar nicht erst auseinandersetzen muss. Bei sozialen Medien besteht zudem die Gefahr, dass man dort von einem Algorithmus gezielt mit Informationen versorgt wird, die aufs eigene Profil passen – und so vieles andere gar nicht mitkriegt. Kommt es dann doch mal zu einem Gespräch mit Andersdenkenden, hängt viel von der Gesprächskultur ab. Inwiefern? Ein freundlicher und aufgeschlossener Umgang führt eher zur Bereitschaft, Fakten aufzunehmen und die eigene Position zu überdenken, als ein gehässiger und rechthaberischer. Letzteres verstärkt vor allem die Polarisierung, Fakten werden dann nahezu irrelevant.
Gibt es noch weitere Mechanismen? Auch die eigenen Erfahrungen sind sehr wichtig. Eigentlich wissen alle, dass Rauchen schlecht für die Gesundheit ist. Aber auch wenn man Tag für Tag raucht, spürt man lange keine negativen Konsequenzen – also macht man weiter. Es ist ein riesiger Unterschied, ob man von negativen Folgen nur theoretisch weiss oder sie unmittelbar am eigenen Leib erfährt. Bei Letzterem unterschätzt man die meisten Risiken eher; bei Ersterem neigt man dazu, geringe Risikowahrscheinlichkeiten zu überschätzen.
Und hohe Risiken, die erst irgendwann in der Zukunft Folgen haben, werden unterschätzt, weil uns die Alltagserfahrung fehlt? Neben dem Rauchen lässt sich das auch beim Klimawandel gut beobachten. Die meisten Leute wissen, was da auf uns zukommen dürfte, aber die Alltagserfahrung fehlt vielen. Ob sie nun Auto fahren und fliegen oder nicht, macht fürs Klima in ihrem Alltag keinen Unterschied. Das ist ein wichtiger Punkt, weshalb sich so viele Leute schwertun, ihr Verhalten zu ändern. Hinzu kommt,
«Gezieltere Informationen könnten hilfreich sein und eine Wirkung haben.»
dass die Zukunftnun mal definitionsgemäss unsicher ist. Wer weiss, ob es dann wirklich so schlimm wird? Ja. Viele Leute denken, dass die Prognosen vielleicht ja doch falsch sind – oder es längst gute technische Mittel gibt, die das Problem lösen werden. Das kann dazu führen, dass man im Hier und Jetzt lebt und sich kaum um weit entfernte Zukunftsszenarien kümmert. Dasselbe zeigen auch Experimente im Labor: Die Mehrheit nimmt lieber jetzt 10 Franken als 20 Franken in einer Woche – man weiss ja nicht mit Sicherheit, ob man die 20 Franken wirklich erhält. Man muss also überproportional viel Geld anbieten, damit Menschensich auf eine Wartezeit einlassen. Das sind Reflexe, die sich evolutionär bei uns entwickelt haben. Viele passen auch heute noch gut auf die komplexen Situationen der modernen Welt, aber eben nicht immer.
«Manche, die Risiken vermeiden, verpassen dadurch auch Chancen.»
Generell scheinen sich viele Menschen vor Dingen zu fürchten, die höchstens ausnahmsweise ein Problem sind: 5G, Impfungen, Terrorismus, Gentechnik, astrologische Sternenkonstellationen. Selten sind hingegen Ängste rund ums Rauchen, zu viel ungesundes Essen, zu wenig Bewegung, Armut oder Strassenverkehr, obwohl all dies die Gesundheit hierzulande mehr gefährdet. Woher kommt das? In der Tat sind die vier objektiv grössten Gesundheitsrisiken der westlichen Gesellschaft Rauchen, Alkoholkonsum, zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung. Und wir sind im Grunde auch gut informiert über die möglichen Konsequenzen. Gleichzeitig ist uns all das vertraut, gehört zum Alltag, ist mit tief sitzenden Gewohnheiten verbunden, und wir haben das Gefühl, dass wir diese Dinge selbst kontrollieren können. Vieles auf Ihrer Liste oben ist aber neu, unvertraut, und deshalb manchmal schwierig einzuschätzen. Hinzu kommt das Gefühl, den Konsequenzen von 5G, Terrorismus, Gentechnik oder auch Atomkraft ausgeliefert zu sein; die Folgen sind teilweise diffus und unfassbar. Deshalb neigen viele dazu, hier hohe Risiken wahrzunehmen.
Auf den ersten Blick also eine vernünftige Reaktion. Zu Beginn kann dies durchaus sinnvoll sein. Problematisch wird es, wenn sich diese Haltung auch nach Jahren nicht verändert, selbst wenn die Wissenschaft oder Gesellschaft keine negativen Konsequenzen registriert. Bei neuen Technologien findet diese Anpassung jedoch bei der Mehrheit der Menschen in der Regel statt, und das dürfte wohl auch bei 5G passieren. Braucht der Mensch vielleicht sogar Gefahren, weil es sonst zu langweilig ist im Leben? Und weil hierzulande die realen Gefahren zu banal sind, ersinnt man sich aufregendere? Eine interessante These. Es gibt durchaus individuelle Unterschiede im Umgang mit Risiken – einige Menschen suchen sich etwa im Beruf oder im Sport einen «Kick». Mir scheint aber nicht, dass die Mehrheit der Menschen aktiv Risiken eingehen will. Man darf hier auch die Rolle der Medien nicht vergessen, die «interessante» Themen und sensationsgeladene Risiken propagieren und dadurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wecken.
Psychologe und Risikoexperte
Renato Frey (39) ist Psychologieprofessor an der Universität Zürich. Er beschäftigt sich schon länger mit den Themen Risikoverhalten und -einschätzung. Frey lebt in Zürich.
Tatsächlich neigen Menschen in vielen Bereichen dazu, Risiken zu vermeiden, um möglichen Gefahren zu entgehen – und verpassen dabei auch Chancen. Hat das auch evolutionäre Hintergründe? Haben wir in alten Zeiten Gefahren nicht ernstgenommen, bezahlten wir das rasch mit dem Leben. Das ist eine plausible Annahme, lässt sich jedoch wissenschaftlich sehr schwierig überprüfen. Studien zeigen allerdings, dass uns ein Verlust von 100 Franken stärker schmerzt als uns ein Gewinn von 100 Franken freut. Auch dieses Phänomen dürfte aus einer Zeit stammen, als viele Menschen mit einem Minimum an Ressourcen lebten und ein zusätzlicher Verlust schnell bedrohliche Ausmasse annahm.
Nun gibt es aber Menschen, die trotz aller Fakten überzeugt sind, dass 5G oder CoronaImpfungen wirklich gefährlich sind. Wie kommt es dazu? Die schon angesprochenen Filterblasen können auch Ursprung von Verschwörungstheorien sein. Damit verbunden gibt es aber auch ein Vertrauensproblem – es gibt Menschen, die finden alles, was von der Wissenschaft, dem Staat, der Regierung kommt, grundsätzlich verdächtig. Es fehlt also das Urvertrauen in Institutionen, das die meisten Leute haben. Nimmt das zu? Demonstrationen und der Austausch auf sozialen Medien lassen es so wirken, als ob es sehr viele solche Menschen gibt, was nicht unbedingt der Fall sein muss. Eine zu starke gesellschaftliche Polarisierung bezüglich Risiken hat aber schon das Potenzial, für unsere Gesellschaft gefährlich zu werden – nämlich wenn sie einen konstruktiven Dialog über Chancen und Gefahren verhindert.
Es gibt auch Menschen, die sind einfach ängstlicher. Oder machen gerne aus Mücken Elefanten. Oder sehen das Glas immer halb leer statt halb voll. Woran liegt das? Wir alle haben Persönlichkeitseigenschaften, die über die Zeit hinweg mehr oder weniger stabil bleiben; dazu gehören etwa die Offenheit für neue Erfahrungen oder die Risikobereitschaft. Ein Teil davon wird durch biologische Veranlagungen geprägt und ist quasi angeboren – aber die grössten Unterschiede formen sich durch die Sozialisierung und durch eigene Erfahrungen. Hilft Ihnen Ihr Fachwissen, mit Risiken und Unsicherheiten besser umzugehen? Zu einem gewissen Grad habe ich wohl ein Sensorium entwickelt, in welchen Situationen welche Risiken bestehen – und welche psychologischen Prozesse dabei ablaufen können. Als leidenschaftlicher Sportler ist das Thema Risiko für mich oft präsent, zum Beispiel auf Skitouren oder beim Gleitschirmfliegen – und es ist spannend zu beobachten, wie unterschiedlich die Menschen damit umgehen: Viele meiner Tandempassagiere haben beim Gleitschirmfliegen am meisten Angst, wenn man ganz hoch und weit weg vom Boden ist.
Fälschlichweise? Ja, dort ist es am sichersten. Laut Statistik passieren die meisten Unfälle beim Start und bei der Landung. MM

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Wir fahren durchs malerische Salzburgerland und besuchen eine bekannte Hofkäserei. Hier erfahren wir alles rund um die Herstellung der feinen Käse – natürlich werden wir diese auch verkosten. Südlich der Alpen erwartet uns dann das fantastische Kärntner Seenland. Wir unternehmen eine romantische Schifffahrt auf dem Wörthersee und staunen über die unglaubliche Postkartenszenerie. Im Anschluss fahrt zu unserem Übernachtungsort im Raum Klagenfurt. Nachtessen im Hotel.
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Mittelklassehotel im Raum Salzburg ✓ 1 Übernachtung im guten
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Mittelklassehotel im Raum Wien ✓ 6 x Frühstück im Hotel ✓ 5 x Nachtessen im Hotel ✓ 1 x Heurigen Abend mit Essen, ¼ l Wein und Musik ✓ Interessante Stadtrundfahrten in Salzburg, Graz & Wien ✓ Geführter Stadtspaziergang in Salzburg inkl. Eintritt Geburtshaus von Mozart ✓ Führung und Verkostung in einer
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