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Meine Welt: Rapper Stress
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1 Mein Zuhause «Ich arbeite oft und gut zu Hause. Mir fällt es leichter, kreativ zu sein, wenn ich mich an einem Ort wohl- fühle. Deswegen entstehen viele Ideen für neue Songs auf meinem Sofa.»
2 Meine Challenge «Für mich war es eine grosse Herausforderung, an der Sendung ‹Sing meinen Song› teilzunehmen. Ich wusste beispielsweise nicht, ob ich auf Schweizerdeutsch performen kann. Meine Komfortzone verlassen zu müssen, hat mir aber gutgetan.» 3 Mein Hobby «Ich habe die ersten zwölf Jahre meines Lebens in Estland gelebt. Das Land gehörte damals noch zur Sowjetunion. Mein Velo war mein einziger Besitz. Es hat mir damals ein grosses Gefühl von Freiheit vermittelt, wenn ich damit unterwegs war. Und das tut es auch heute noch.»
4 Meine Familie «Meine Mutter und meine Schwester waren und sind sehr wichtig für mich. Wir sind aus Estland in die Schweiz geflüchtet, und vor allem für meine Mutter war es entscheidend, dass wir das Gymnasium schaffen. Sie hat ihre Heimat verlassen, um uns eine bessere Zukunft bieten zu können.»
5 Mein Begleiter «Ich schreibe meine Songtexte oft in ein Moleskine-Notizbuch. Gerade wenn ich unterwegs bin, ist das sehr praktisch. Das einzige Problem ist, dass ich die Texte dann jeweils in den Computer abtippen muss.»
6 Meine Feriendestination «Ich war Anfang 2020 auf Sumba, einer indonesischen Insel. Dort hat sich bei mir ein Knoten gelöst. Ich konnte mit vielen Dingen abschliessen und die Depression hinter mir lassen.»
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Mein Migros-Lieblingsprodukt «Den Kult Ice Tea habe ich im Gymnasium immer in den Pausen getrunken. Er erinnert mich an meine Jugend.»