SPÖ Zeitung Mettmach

ORTSPÖST Zugestellt durch Post.at Folge 29/2013

Die gemeindeinformation der

SPÖ mettmach

Mettmach Objektiv

Ausflug der SPÖ Mettmach nach Wien Seite 2 Jahnwanderung Seite 3 Hauptschulsanierung

eine unendliche Geschichte Seite 4

Armutsfalle für Mütter und Kinder Seite 5 10 Jahre EKIZ Seite 10 Grillfest des Pensionistenverbandes Seite 13

„Unser Schulbuffet“ – Voll gut die Jause!

Seite 14

Amtsleiter suspendiert

Seite 16

Impressum: Herausgeber und Verleger: SPÖ-Mettmach, 4931 Mettmach Mitterdorf 30 Hersteller: Eigendruck SPÖ-Bezirksorganisation Ried; Bahnhofstraße 53, 4910 Ried - F.d.I.v.: SPÖ-Mettmach

Ausflug der SPÖ Mettmach nach Wien Von 4. - 5. Mai fand der Fraktionsausflug der SPÖ Mettmach nach Wien statt. Am Vormittag hatten wir eine Führung durch das Parlamentsgebäude mit einem pensionierten Mitarbeiter der SPÖZentrale, der uns den ganzen Tag zur Verfügung stand.

Nach einem ausgiebigen Mittagessen startete die Erkundungstour durch die Wiener Innenstadt.

Dabei erfuhren wir nicht nur geschichtlich Interessantes, sondern auch lustige Anekdoten von bekannten Wiener Persönlichkeiten.

Nach der Stadtführung besichtigten wir den Karl-MarxHof. Den Abschluss des Tages hatten wir bei einem typisch Wiener Heurigen.

Den nächsten Tag verbrachten wir in Schönbrunn und wandelten auf Sissi‘s und Franzl‘s Spuren durch den Schlosspark und den Tiergarten.

Nach 2 anstrengenden aber auch wunderschönen Tagen traten wir am Nachmittag die Heimreise nach Mettmach an. Dies war der 1.

Fraktionsausflug aber sicher nicht der letzte!

JAHNWANDERUNG Lichtenberg bei Linz

Montag, 12. August bis Sonntag, 18. August 2013.

Seit 50 Jahren wandern OÖ Turnvereine zu einem vorab vereinbarten Zielort.

Die „Gruber-Wiese“ in Großweiffendorf war 1996 das Ziel der Jahnwanderung, Ziel von ca. 900 Wanderern.

anderem nach Windischgarsten, Münzkirchen, Hochburg-Ach, Liebenau, St. Thomas am Blasenstein, Attersee, Bad Goisern, Mondsee, Obernberg, Andorf, Raab, Ulrichsberg, usw.

Wir laden alle recht herzlich ein, an der diesjähSeit 31 Jahren nimmt der Turnverein Mettmach- rigen Jahnwanderung nach Lichtenberg mitzuNeundling ununterbrochen an den Jahnwan- machen und ein Stück Oberösterreich, ein Stück derungen teil. Die Wanderungen gingen unter Heimat, zu Fuß kennenzulernen.

Ziel:

Giselawarte (Gis) in Lichtenwerg, nördlich von Linz.

Wanderung: 5 Tagesetappen, von Montag bis Freitag, zu je ca. 18 km.

Samstag und Sonntag am gemeinsamen Zeltplatz.

Unterkunft: Während der Wanderung in festen Unterkünften (Hallen, Garagen…), am Zielort wird zwei Nächte gezeltet.

Verpflegung: Vollpension ab Montag Abend bis Sonntag Mittag.

Küche/Versorgung: Kobleder Gerlinde, Kinz Anton, Hartl Michael Wanderbetreuer: Tiefenthaler Maria, Mairinger Josef jun., Hofmann Franz, Gattermaier Gerhard, Grünbart Thomas Gepäck: Wird von Begleitfahrzeugen transportiert.

Teilnehmer: Alle von 6 bis ??

(Kinder, 6-10 Jahre , in Begleitung eines Erwachsenen) Kosten: EUR 70,00 p.P. Anmeldung bei Thomas Grünbart, 0676 81429173 und den Wanderbetreuern.

ÖTB TV MettmachNeundling 1908

Hauptschulsanierung eine unendliche Geschichte Seit vielen, vielen Jahren schon heißt es jedes Jahr: „Nächstes Jahr wird mit der Sanierung der Hauptschule begonnen“. Doch bis heute ist nichts geschehen, zumindest nicht in baulicher Hinsicht. Fragt man den Bürgermeister, erhält man als Antwort, dass das Problem in Linz liege.

Der Architekt ist momentan der große Gewinner, seine Arbeit macht derzeit über EUR 100.000,00 aus, nachdem nicht nur die Schule saniert werden, sondern auch die Musikschule neu gebaut werden soll. Diesen Neubau hat das Land einfach so aus dem Hut gezaubert, obwohl der Plan für die Sanierung schon fix und fertig war und man ja angeblich sparen müsse. So musste neu geplant werden, der geänderte Plan wieder beim Land eingereicht werden. es entstanden mehr Kosten, Die ja irgendwer übernehmen soll?

Bis heute gibt es keinen Finanzierungsplan für die geplante(n) Sanierung/Neubau, geschweige denn einen Baubeginn. Wahrscheinlich 2015-vor der nächsten Wahl, aber so lange halten es die Schüler(innen) und Lehrer(innen) in dieser Schule nicht mehr aus. Die klassenzimmer können im Winter auf max.

17 Grad geheizt werden, die Kinder sitzen mit Winterjacken in den Klassen. Heizlüfter können auch nur begrenzt eingesetzt werden, da das elektrische Leitungsnetz dieser Belastung nicht standhält und sofort der Schutzschalter fällt. Manche Fenster wurden schon zugeschraubt, damit sie beim Öffnen den Kindern nicht auf den Kopf fallen. Die Jalousien sind schon jahrelang nicht mehr funktionsfähig - und in dieser Umgebung sollen die Kinder lernen! Angesichts dieser Tatsa-

chen glaubt man einen Bericht über eine Rumänische Schule zu lesen.

Am 26.6.2001 wurde der Antrag auf Sanierung der Hauptschule beim Land eingereicht, jetzt haben wir 2013. Es gibt in ganz Oberösterreich insgesamt 125 baureife und bewilligte Schulbauprojekte mit einem voraussichtlichen Finanzierungsvolumen von EUR 198.155.259,00.

Auf die Anfrage von LAbg. Christian Makor, in welchem zeitlichen Rahmen Oberösterreichs Gemeinden eine weitgehende Abarbeitung der Liste in Aussicht gestellt werden kann, erhielt er von Landesrätin Doris Hummer (ÖVP) folgende Antwort: „Dazu ist grundsätzlich anzuführen, dass die Gemeinden entsprechend der einschlägigen Erlässe des Gemeindereferates die Vorgaben des österreichischen Stabilitätspaktes zu berücksichtigen und hinsichtlich der Realisierung von zukünftig geplanten oder vorgesehenen Gemeindeprojekten entsprechende Prioritätenreihungen vorzunehmen haben. Unter Berücksichtigung dieser Vorgaben erfolgt die Abarbeitung von Schulbauvorhaben in enger Abstimmung mit den für die jeweilige Gemeinde zuständigen Gemeindereferenten.

Nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden budgetären Mittel ist gemeinsam mit den Gemeindereferenten beabsichtigt, die offenen Schulbauvorhaben noch in dieser Legislaturperiode im Rahmen eines Schulbaugesprächs zu behandeln, um den Gemeinden konkrete Realisierungszeitpunkte in Aussicht stellen zu können.“ Mettmach hatte schon einen konkreten Realisierungsplan: 2008 verkündete Bürgermeister Johann Katzlberger anläßlich der 100-Jahr-Feier der Volksschule Arnberg: „2012 wird mit der Hauptschulsanierung begonnen“. (2009 war ja wieder eine Wahl).

Im Frühjahr 2012 gab es auch schon ein Schulbaugespräch mit den Verantwortlichen in Linz. Über das Ergebnis wurden wir vom Bürgermeister und Vizebürgermeister nicht informiert. Es hieß nur: „Wir bekommen eine neue Musikschule dazu.“ Es gibt schon seit Jahren eine Prioritätenreihung in der Gemeinde Mettmach, auf der die Hauptschulsanierung ganz oben steht. Wo liegt also das Problem, dass wir seit 12 Jahren auf Geld aus Linz für die Hauptschule warten?

UnzUMUtBAre eInscHnItte Für ALLeInerzIeHenDe BeInHArt DUrcHGezOGen

Dank FPÖ und ÖVP: Armutsfalle für Mütter und Kinder schnappt zu! Über zwei Jahre hat sich der konsequente Widerstand der SPÖ gegen die von LR Haimbuchner forcierten Kürzungen bei der Wohnbeihilfe gezogen. Mit mehreren Aktionen und Appellen machten SPÖ Frauen OÖ, Kinderfreunde OÖ und das Bündnis 8. März bis zuletzt auf die drohenden finanziellen Einschnitte bei der Wohnbeihilfe aufmerksam.

Unterstützt vom sPÖ Landtagsklub und vielen sozialen Organisationen appellierten sie an das soziale Gewissen von FPÖ-Lr Haimbuchner, doch der blieb stur und VPFrauenlandesrätin Hummer untätig. In der Landtagssitzung im Juni wurde die novelle, die Alleinerziehende und ihre Kinder in zukunft vor massive Geldprobleme stellen wird, mit den stimmen FPÖ und ÖVP beschlossen.

Die Änderung der Wohnbauförderung sieht die Anrechnung der Kindesunterhaltszahlungen vor, was de facto einer Kürzung der Wohnbeihilfe gleichkommt. „Kinder und ih-

re alleinerziehenden Mütter haben ohnehin wenig einkommen. Wenn die Wohnbeihilfe geringer ausfällt und dann vielleicht noch die Alimente ausbleiben, kann Wohnen für diese Gruppe schnell zur existenzfrage werden“, befürchten Landesfrauenvorsitzende nrin sonja Ablinger und 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer. eine Bevölkerungsgruppe, die ohnehin über zu wenig einkommen verfügt und von der jetzt schon ein Drittel armutsgefährdet ist, mit ungerechtfertigten sparmaßnahmen zu belasten, ist unzumutbar, zeigen sich Weichsler und Ablinger empört.

„Geschenkboxen“ mit nichts als leeren Versprechungen von LR Haimbuchner, sollten vor dem Linzer Landhaus auf die ungerechte Kürzung der Wohnbeihilfe aufmerksam machen.

Nachwuchs in Mettmach von Juli bis Dezember 2012 Reiter Caroline und Michaela /Arnberg; Klein Anna Marie /Bockenbach; Rachbauer Leo /Passionsweg; Gaisbauer Gabriel / Arnberg; Ignatschuk Valentina / Kleinweiffendorf; Lengauer Klara /Nösting; Schrattenecker Moritz /Warmanstadl; Merzendorfer Lukas /Großenreith; Hamminger Julian / Duttenberg; Pürstinger Jonas / Hub; Pürstinger Emely Nele / Hub; Maier Marlina/ Großweiffendorf.

Die Kinderfreunde Mettmach, vertreten durch Maria Wagner, besuchte die neuen Erdenbürger und überbrachte den stolzen Eltern eine Windeltorte.

Ich möchte allen noch einmal gratulieren und mich nochmals für den netten Empfang bedanken.

Nachruf - Lechner Johannes

Er wurde geboren am 5.April1991 im Krankenhaus Ried. Die Freude seiner Eltern und Großeltern war riesig über den nun zweitgeborenen Sohn und Enkel.

Hannes war ein sehr aufgewecktes Kind und konnte seinen Willen schon bald auch gegenüber seinem 2 Jahre älteren Bruder Sebastian durchsetzen.

Gemeinsam besuchten sie dann den Kindergarten in Mettmach – nahmen sich aber ab und zu Urlaub davon – um daheim bei Mama zu bleiben.

Im Nu vergingen die Jahre der Volksschulzeit und mit seiner Lebhaftigkeit trieb er in der Hauptschule sicher so manchen Lehrer zur Weißglut.

Immer zu Späßen aufgelegt und bei jedem Blödsinn dabei – hielt er auch seine Eltern ganz schön auf Trab. Sein Wesen jedoch war sehr feinfühlend und ehrlich – machte er Fehler, gestand er sie auch ein.

Hannes liebte Tiere und auch die Natur - ging oft mit seinem Opa in den Wald.

Er hatte viele Freunde, war immer unterwegs, spielte Fußball und war auch ein Super-Turner.

Im Sommerurlaub ging’s oft nach Italien – er war eine Wasserratte. Auch Moto-Cross fahren war eine seiner Leidenschaften und draufgängerisch wie er war, blieben auch Stürze nicht aus.

Nach dem 9. Schuljahr fing Hannes eine Maurer-Lehre bei der Firma Fellner in Ried an. Der Beruf machte ihm sehr viel Spaß, in der Berufsschule Freistadt sowie in der Bauakademie war er ein Musterschüler.

Hannes war auch ein äußerst großzügiger Mensch, besonders seinem Bruder Sebastian schenkte er des Öfteren Geld von seinem Lohn, als dieser noch die HTL besuchte und ja nichts verdiente.

Im Juli 2007 kam dann der große Wendepunkt in seinem Leben – obwohl eigentlich erst die schönste Zeit seiner Jugend beginnen sollte.

Doch was folgte waren Krankheit, Operationen, unzählige Krankenhausaufenthalte, haufenweise Medikamente und Schmerzen. Doch Hannes verlor nie den Lebensmut. Er trainierte seinen Körper immer wieder und kämpfte gegen die Krankheit – erst erfolgreich – aber leider nur von kurzer Dauer. Hannes wollte sein Leben genießen, wie auch andere seines Alters. Er fühlte sich plötzlich als Außenseiter.

Kraft gaben ihm erst wieder sein geliebter Hund Archie, sein Bruder Sebastian und dessen Freundin Antonia. Sie versuchten ihn wieder aufzubauen – unternahmen gemeinsam sehr viel mit Freunden.

Doch das Schicksal nahm seinen Lauf. Der Zustand verschlechterte sich wieder.

Im Juli 2012 fuhr sein Vater mit ihm ins Krankenhaus nach Wien – nach 2 Wochen wollten Sie eigentlich wieder zu Hause sein – doch ein Monat nach dem anderen verging.

Seine Stammtisch-Freunde (Berni, Hansi, Babsi & Phips, Florian, Silvia, Stefan, Hattinger) sowie Sebastian und Antonia besuchten Ihn jeden Sonntag – über 8 Monate lang und gaben ihm immer wieder Kraft und Hoffnung.

Es verging Weihnachten, Silvester, Ostern und eine Operation (86 an der Zahl) nach der anderen – an seinem Geburtstag am 5.April - da lag Hannes schon bereits 4 Wochen auf der Intensivstation und kämpfte um sein Leben – noch immer mit einer Energie, die sich kein Mensch vorstellen kann. Seine Worte waren immer: “wenn ich hier rauskomme, dann machen wir eine Riesen-Fest und lassen es krachen“.

Doch es kam anders.

Hannes hat den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren.

Hannes, wir werden Dich vermissen, Deine unbändige Lebenslust, Dein Lachen, Deine Stimme ……

Unser besonderer Dank gilt der Famillie Denk für Ihre überaus persönliche Anteilnahme und professionelle Unterstützung bei der Begräbnisplanung und -gestaltung. Sogar danach standen Sie uns noch mit großen persönlichem Einsatz zur Seite.

Weiters bedanken wir uns und im Namen von Johannes bei allen Freunden und Bekannten für die herzliche und zahlreiche Anteilnahme beim Begräbnis.

Trotz unserer tiefen Trauer waren wir überwältigt über die sehr große Anzahl der Begräbnisteilnehmer und das uns entgegengebrachte Mitgefühl - das zeigte uns wie überaus beliebt unser Sohn Hannes bei allen war.

BEZIRK RIED 2013

Dialogtour der SPÖ im Bezirk Ried:

Zuhören - reden - handeln!

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m 22. Mai fand auf Einladung von SPÖ-Bezirksvorsitzenden Landtagsabg. Christian Makor in Ried eine Tagung des SPÖ-Landtagklubs in Ried statt.

Am Nachmittag besuchten Landeshauptmann Stellvertreter Josef Ackerl, Landesrat Reinhold Entholzer, die Landtagsabgeordneten und Bundesräte der SPÖ insgesamt 42 Unternehmen, Vereine, Initiativen und öffentliche Einrichtungen im ganzen Bezirk. Sie konnten sich dabei ein sehr konkretes Bild über unsere Region, unsere Stärken und Anliegen machen. Im Mittelpunkt stand der Dialog mit den Bürgern.

SPÖ-Dialogtour: LHStv. Josef Ackerl mit Betriebsrätin Barbara Huber bei FACC

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s wartete bei der SPÖBürgermeister und GemeinDialog-Tour ein intensiver deräte eingeladen. Auch Arbeitstag auf alle Beteilihier stand die Diskussion im gten: Nach einer regionalen Mittelpunkt.

Pressekonfe„Von Mensch en ganzen renz wurde die zu Mensch Nachmittag Klubtagung SPÖ-Dialog - Tour“ über fanden durchgeführt, dann die Einzelbei der die besuche der SPÖ-Mandatare regionale wirtschaftliche Entbei den regionalen Einrichwicklung im Focus stand. tungen statt. 42 Unternehum anschließenden men, Vereine, Initiativen und gemeinsamen Mittagesöffentliche Einrichtungen sen in der Produktionsschule im ganzen Bezirk wurden wurden sozialdemokratische besucht.

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m Abend diskutierte noch eine Runde junger SPÖ-Gemeinderäte mit Klubvorsitzender Jahn und Christian Makor über den "Fußball und seine Fans'.

Dabei wurde über die Problematik der Gewaltbereitschaft im Umfeld von

Fußballspielen erörtert. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Besuch des Bundesligaspiels SV Ried gegen Red Bull Salzburg.

I SPÖ-Klubvorsitzende

LAbg. Gerti Jahn „Im direkten Gespräch werden die Ideen zu konkreten Vorschlägen“

m Rahmen der DialogTour präsentierte die SPÖ auch ihre Spitzenkandidatin für die Nati-

Das BESUCHSPROGRAMM: LHStv. Ackerl und LAbg. Makor: Fa. FACC, Projekt Pflegeheim Eberschwang, Volksschule Nussbaum, SV Ried; LR Entholzer: Postpost Ried, Team 7, Projekt Umfahrung Aurolzmünster, ARBÖ Ried; KV LAbg. Jahn: Brauerei Ried, AMS Ried; Zweite Landtagspräs. Weichsler-Hauer: Fa. Fill Gurten, Frauenhaus; LAbg. Affenzeller: Förderzentrum Pramet, Lebenshilfe Ried; LAbg. Bauer: Integrationsbüro Ried, Streetwork Ried, Verein Attib; LAbg. RöperKelmayr: GKK Ried, Frauengesundheitszentrum Ried, Krankenhaus Ried; LAbg. Krenn: Polizei Ried, Polizei-Bezirkskommando Ried, Kaserne Ried; LAbg. Pisner: Rotes Kreuz Ried, Feuerwehr Stadt Ried, Feuerwehr Bezirkskommando, LAbg. Promberger: Therme Geinberg, Ayslunterkunft Reichersberg; LAbg. Eidenberger: Info-Tech, FS5-Medien Ried; LAbg. Peutlberger-Naderer: Akademiehaus Ried, Internat Ried, Biogasanlage Utzenaich; LAbg. Rippl: ISG; Hartjes, Projekt Umfahrung Lohnsburg; LAbg. Müllner: Kindergruppe Löwenzahn, Volksschule Aurolzmünster; Bundesrat Lindinger: Miravita Waldzell, Gründerzentrum Schildorn; Bundesrat Stadler: Teamwork Ried, FAB Ried, ASZ Ried

LR Entholzer bei Team 7

LAbg. Krenn in der Kaserne Ried

LR Entholzer und LA Makor am Gemeindeamt Aurolzmünster

BEZIRK RIED 2013

Das Innviertel braucht einen eigenen Fachhochschulstandort fordern Landesrat Reinhold Entholzer, Klubvorsitzende LAbg. Gerti Jahn, LHStv. Josef Ackerl, LAbg. Christian Makor und SP-Kandidatin Sylvia Freilinger bei der regionalen Pressekonferenz. onalratswahl am 29. SepAuch die jungen Innvierttember im Bezirk Ried: Mag. lerInnen haben ein Recht Sylvia Freilinger. Die 30-jähin ihrer Nähe ein gutes und rige Waldzellerin studierte qualifiziertes BildungsangeSozialwirtschaft in Linz und bot zu haben. Die ersatzlose ist als Leiterin der ProduktiSchließung im Jahr 2010 der onsschule in bestehenden Ried beruflich Akademien tätig. Sie ist für Sozial- und GemeinGesundheitsderätin in berufe hinterWaldzell und lässt ein tiefes seit 13 Jahren Loch.

Mitglied des as Fehlen Bezirksvoreiner standes der FachhochSPÖ. Als ihre schule schadet wesentlichsder gesamten SchwerNationalratskandidatin ten Region. punkte Mag. Sylvia Freilinger Die Verfügnennt sie „Bildungsbarrieren abbauen barkeit von Bildung, Jugend und - Das Innviertel braucht eine Fachkräften im stark Fachhochschule!“ Jugendarwachsenbeit. den Bereich des Sozial- und ur durch einen gemein- Gesundheitsbereiches wird samen kraftvollen Neusich in den nächsten Jahren anlauf kann die Errichtung katastrophal für die gesamte einer Fachhochschule im In- Region auswirken, so Freinviertel verwirklicht werden. linger.

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LAbg. Pilsner bei der Feuerwehr Ried

D

ie regionalen Unternehmen stellen einen hohen Bedarf an Fachkräften fest, den sie längst nicht mehr aus den regionalen Ressourcen decken können.

Freilinger: „Die Erfahrung zeigt, dass viele der StudentInnen, die ihre Ausbildung im Zentralraum genießen nicht mehr in ihre Region zurückkehren und die ausgebildeten Schlüsselund Fachkräfte dann dort fehlen.

Bildungsbarrieren müssen abgebaut werden, die Ausbildungsmöglichkeit vor Ort sehe ich als einen wichtigen Schritt.“

LHStv. Ackerl in Nussbaum

LAbg. Promberger in der Therme Geinberg

LHStv. Ackerl in Eberschwang

LAbg. Röper-Kelmayr im Krankenhaus Ried

LAbg. Affenzeller bei der Lebenshilfe Ried

Kinderfreunden, Schachinger Roswitha Bürgermeisterin aus Wippenham und die Hausherrin Eva Eschlböck mit Lebensgefährten Wolfgang Wührer.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Eltern- Für die Kinder stand ein riesiges Piratenschiff Kind-Zentrums der Kinderfreunde in Mettmach bereit, sie konnten basteln, spielen, sich schminwurde ein tolles Fest gefeiert! ken lassen und nach einem Schatz suchen.

Dabei durften wir auch einige prominente Per- Außerdem ließen wir anlässlich dieses Jubeltasönlichkeiten bei uns begrüßen: Landesrat ges auch noch Luftballons starten!

Joschi Ackerl, Bezirkshauptmann Franz Pum- Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen helfenberger, Bürgermeister Johann Katzlberger, den Händen, die dazu beigetragen haben, dass Schabetsberger Gitti und Löffler Sonja von den dieses Fest so gut gelingen konnte.

10 Jahre EKiZ der Kinderfreunde in Mettmach

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Verena Moser

Kundenbetreuerin

Beratungsservice von Mo bis Fr von 7 bis 20 Uhr. Vereinbaren Sie einen Termin!

Ferienpass 2013 – eine kleine Terminvorschau Du hast sicher schon überlegt, was du in den Ferien unternehmen wirst!

Die Kinderfreunde hätten da was für dich! Spaß, Unterhaltung, Kreatives, Erlebnis und Abenteuer……

16. Juli – Raika 18. Juli – Line Dance 20. Juli – Rettung 23. Juli – Musikkapelle 24. Juli – Kochnachmittag 25. Juli – Line Dance 26. Juli – Nachtwanderung 30. Juli – Laubsägearbeiten 31. Juli – Modellieren mit Marzipan

1. August – Line Dance 7. August – Waldnachmittag 8. August – Line Dance 8. August – Bastelworkshop 3D-Bilder 9. August – Aus alt mach neu 12. August - Feuerwehr 13. August – Bastelworkshop Auto 14. August – Generalprobe Line Dance 18. August – Kinderfreundefest

Die Eltern erklären sich mit der Anmeldung einverstanden, dass die Fotos, sobald das Kind bei der Veranstaltung dabei ist, auch veröffentlicht werden dürfen!

Danke!!!

An alle mitwirkenden Vereine, Firmen und Personen, die diesen Ferienpass möglich machen!

Wenn du dich angemeldet hast, gehen wir davon aus, dass du verlässlich an dieser Aktion teilnimmst, weil der Platz für dich reserviert ist!

Eine Verhinderung muss telefonisch bekannt gegeben werden – es stehen vielleicht noch Kinder auf der Warteliste!

Beachte bitte die Altersangaben der einzelnen Veranstaltungen!

Und zum Schluss noch eine wichtige Bitte: Beachte die Anweisungen der Aufsichtpersonen!

Telefonische Anmeldung für alle Veranstaltungen : Wagner Maria: 0676/4441956, täglich ab 15.00 Uhr

Bundespfingstlager 2013 – Wir waren da!!!!!!

Auch dieses Mal durfte die Ortsgruppe Mettmach nicht fehlen, denn diesmal fand das Bundespfingstlager in Wien auf der Donauinsel statt.

Es gab jede Menge Action, Spiele Workshops, uvm. Und wir hatten wirklich jede Menge Spaß.

Natürlich durfte auch eine Erkundungstour durch Wien nicht fehlen.

Es war ein tolles Wochenende und wir danken allen Organisatoren, die dies ermöglicht haben.

Es kann nicht genug helfende Hände geben! Ein herzliches Danke an alle die Kraft und Zeit für ihre Mitmenschen aufbringen!

Die Aufräumarbeiten nach der neuerlichen Hochwasserkatastrophe in Oberösterreich sind in den betroffenen Gebieten in vollem Gang. Besondern rund um das kommende Wochenende werden möglichst viele helfende Hände gebraucht.

Für die vom Hochwasser betroffenen Gemeinden sagte LHStv. Josef Ackerl eine rasche und unbürokratische Hilfe zu. „Mit einem Sonderprogramm

seitens des Gemeinderessorts werden wir der Bevölkerung in den überschwemmten Gebieten zur Seite stehen. Ich habe mir in einigen Gemeinden vor Ort ein Bild von der Katastrophe gemacht und bin erschüttert vom Ausmaß der Schäden.

Am wichtigsten ist es jetzt, dass die betroffenen Menschen die nötige Versorgung erhalten. Im zweiten Schritt geht es dann um die Wiederherstellung der durch das Hochwasser beschä-

digten Infrastruktur“, so Ackerl.

Gemeindereferent Ackerl ist mit Bürgermeistern und örtlichen Krisenstäben in Kontakt. „Ich möchte mich bei allen Einsatzkräften, den BürgermeisterInnen und allen HelferInnen bedanken. Sie sind rund um die Uhr im Einsatz und leisten durch ihr Engagement einen unschätzbaren Beitrag für ihre Mitmenschen!“

Einladun zum Grillnachmittag Am Donnerstag, den 18.Juli 2013, Beim Mehrzweckgeb채ude in Mettmach Beginn: 11.30 Uhr Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!

Eine rege Beteiligung an diesem gem체tlichen Nachmittag erhoffen sich der Obmann und sein Team.

Walter Knauseder Obmann

Bäckerei

ZISCHG Konditorei Fam. Frauscher

„Unser Schulbuffet“ – Voll gut die Jause!

Eine österreichweite Initiative des Gesundheitsministeriums

Ausgewogene Ernährung ist ein Grundpfeiler der Gesundheit. Ein gesünderes Angebot am Schulbuffet, das zu dem schmeckt, ist zur Aufrechterhaltung der Lernfreude und Leistungsfähigkeit besonders wichtig. Gesundheitsminister Alois Stöger hat daher bereits im Vorfeld der Initiative mit der „Leitlinie Schulbuffet“ einen wissenschaftlich fundierten und an den Grundregeln für eine gesunde Ernährung orientierten Standart für Buffets erarbeiten lassen, um es Schritt für

Schritt gesünder zu gestalten.

Mit Beginn des neuen Schuljahres 2012/13 nahmen wir die Bäckerei ZISCHG als Schulbuffetbetreiber der HS-Mettmach Kontakt zur Diätologin und Gesundheitswissenschaftlerin Mag. Susanne Wiener auf. Sie nahm unser Schulbuffet genauestens unter die Lupe und gab uns Anweisungen um die Leitlinien eines gesunden Schulbuffets zu erfüllen.

Unserer Angebot wurde verbessert: Zur Auswahl stehen jetzt zusätzlich:

• 4 Sorten Milchprodukte • 3 Sorten Obst • Karotten zum Knabbern

• 80 % der Jausenweckerl sind VITAL- gefüllte • Vollkornweckerl mit Salat, Gurken, Paprika und • fettreduzierte Wurstwaren.

• Dinkelbrot mit kalorienbewusstem Aufstrich • Fettarme Feinbackwaren • Das Riegelsortiment wurde reduziert Gerade bei den Pausenmahlzeiten werden Häufig die größten „Ernährungsfehler“ gemacht, was letztlich dazu führt, dass sich unsere Kinder zu fett, zu salzig und zu süß ernähren.

Am 28. Februar 2013 war es dann soweit.

Die Diätologin und Gesundheitswissenschaftlerin Mag. Susanne Wiener besuchte uns wieder, um zu sehen ob ihre Umsetzungsvorschläge, für eine gesunde Schuljause, erfüllt wurden. Nach einer strengen Kontrolle aller zu erfüllenden Punkte stand fest, wir die

Bäckerei

ZISCHG Konditorei Fam. Frauscher

sind

ausgezeichnet.

Dir. Hans Zahrer freute sich mit mit uns, die Auszeichnung des Bundesministerums für Gesundheit entgegen zu nehmen.

1. Maibaum in Aichet Das ganze Dorf Aichet packte an, denn es galt ihren ersten Maibau aufzustellen. Aber zuvor musste der Baum noch geschmückt werden.

Man kann sich vorstellen, dass bei so viel Einsatz auch die Gaudi nicht zu kurz kam. Von diesem Ergeiz beeindruckt besuchten Landesrat

Joschi Ackerl und Landtagsabgeordneter Christian Makor die Familie Straßl, auf deren Grund der Maibaum steht.

Angeblich soll es sogar bei der Maibaumfeier eine Bürgermeisterwahl für Aichet gegeben haben,

Amtsleiter suspendiert .....das war die Neuigkeit der letzten Wochen. Viele von uns waren schockiert von dieser Nachricht. Was war geschehen, was ist vorgefallen, dass der Bürgermeister diese Maßnahme ergreifen musste. Wurde zu wenig geprüft? War das entgegengebracht Vertrauen zu groß oder war man zu leichtsinnig, gar überheblich? Haben die Bürger sich gefragt? Andere meinten: „Das hat man kommen gesehen, wenn ein Bediensteter aus Bequemlichkeit so viel Freiheiten und Macht hat“.

Wir sind am Anfang Herrn Schmolz Roman sehr entgegengekommen um sich einzuarbeiten. Doch im Laufe der Jahre hat er gegenüber den Bürgern und auch gegenüber dem Gemeinderät ein Beneh-

men an den Tag gelegt, dass es Bediensteten gegenüber dem des öfteren zu Auseinanderset- Gemeinderat kann man nicht akzeptieren. Doch nichts gezungen kam. schah.

Der Gipfel der Frechheit geschah letztes Jahr im De- Im Gegenteil: Der SPÖ Fraktion zember zum Haushaltsvoran- wurde des öfteren vom Bürgerschlag. Walter Reischenböck meister, Vizebürgermeister und schlug damals vor über die Amtsleiter vorgeworfen die SPÖ vorgesehenen 40.000 Euro wolle nur ihre Arbeit und die der zur Straßensanierung soll der Bediensteten schlecht machen, Straßenausschuss beraten und weil wir den Budgetvoranschlag dem Gemeinderat sein Ergeb- oder den Rechnungsabschluss nis zur Beschlussfassung vor- wegen Unstimmigkeiten ablegen. Daraufhin erwiderte der lehnten.

Amtsleiter „Ihr könnt beschließen was ihr wollt aber über die Der Gemeinderat beschloss 40.000 Euro bestimme ich was am 13. Juni einstimmig die damit geschehen soll. die habe Vorgehensweise in der Angelegenheit des Amtsleiters und die ich schon verplant“!

Gebahrung der letzten 5 bis 6 Schon damals hätte sein Chef Jahre der Marktgemeinde Mettdie Reißleine ziehen müssen, mach eingehend durch die Landenn so ein Verhalten eines desprüfer prüfen zu lassen.

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