SPÖ Zeitung Waldzell

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Folge 2/2015

Die gemeindeinformation der

Februar 2015

SPÖ Waldzell

Weil i wü Schifoan…. in Kohleck

Miravita sagt DANKE Gemeinderatssitzung Sozialdemokratischer WirtschaftsH verband Pensionistenverband Waldzell Auswertung von den Fragebögen A Pensionistenverband M 2015 MARIE

Bürgermeister Johann Jöchtl Unsere Verstorbenen Geburten & Hochzeiten 2014 LAbg. Makor Spitzenkandidat S Miravita Gartenzauber & mehr Sr F T

Kinderwarenbasar - Kinderfreunde Gesunde Gemeinde Skiclub Sportverein Gemeinsam gegen die Krise

Miravita Innviertel

möchte sich bei allen Spendern vom Jahr 2014 herzlich bedanken.

Wirtschaftskammer-Wahl 25.-26.2.2015

Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband OÖ (SWV) kämpft für eine bessere soziale Absicherung von Selbstständigen!

Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Oberösterreich (SWV) kämpft für eine bessere soziale Absicherung von Klein- und Kleinstunternehmen.

Vor allem die zunehmende Zahl an Ein-Personen-Unternehmen (bereits über 40 000 in OÖ) steht im Fokus des politischen Engagements.

- Keine Grundumlage im Mutterschutz - Ausweitung des Handwerkerbonus und eine höhere Dotierung!

Von 25.-26. Februar 2015 finden Wirtschaftskammerwahlen in OÖ statt. Eine Stimme für den SWV ist daher eine Stimme für mehr Unterstützung von kleinen Zentrale Forderungen dabei Unternehmen. Diese sind das Rückgrat unserer Wirtsind: - die Abschaffung des 20% schaft und daher auch weSelbstbehalts beim Arztbe- sentlich für die Entwicklung unserer Region! such - Krankengeld ab dem 4. Tag - die Wiedereinführung des Entgeltfortzahlungsfonds

Doris Margreiter Spitzenkandidatin für den SWV OÖ

Liebe Waldzellerinnen, liebe Waldzeller, Danke für die rege Teilnahme an unserer Umfrage!

Der enorme Rücklauf und das Interesse an unserem Gemeindegeschehen freut uns sehr.

Es wurden viele Ideen, Vorschläge und auch einige Kritikpunkte eingebracht. Wir werden diese Themen aufgreifen und versuchen einige der gebrachten Vorschläge umzusetzen.

Im Folgenden erläutern wir einige wesentliche Ergebnisse der Umfrage.

Fraktionsvorsitzender Franz Hattinger

U

nsere Gemeinde zeichnet sich durch das Miteinander aus. Das wird auch in der Umfrage deutlich, wo 87% das soziale Umfeld (Miravita, betreubares Wohnen, Kinderbetreuung,…) für wichtig erachten.

Mit Miravita haben wir eine besondere Form des Zusammenlebens in Waldzell und das betreubare Wohnen bietet vielen älteren Personen eine Möglichkeit zentral zu wohnen und aktiv zu bleiben.

Ferienpassveranstaltung Sommer 2014

E

Betreutes Wohnen

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as Wohnungsangebot und das Angebot der Baugründe ist für eine Gemeinde immer zentrales Thema. Mehr als drei Viertel haben die Wohnungspolitik mit sehr zufriedenstellend (Wohnungsangebot, Baugründe, etc…) bewertet.

GEWOG

in klarer Auftrag hat sich zum Thema Bildung und Kinderbetreuung gezeigt. Der Hauptschulneubau ist bereits zugesagt, mit der Planung bzw. Entwicklung wurde bereits begonnen. Das Thema Kinderbetreuung ist uns ein Herzensanliegen, sei es der Sommerkindergarten, die Nachmittagsbetreuung oder der Ferienpass als freizeitpädagogische Veranstaltung.

A

uch jene Themen, die in der Umfrage abgefragt worden sind und hier nicht erwähnt wuden, werden von der SPÖ Waldzell ernst genommen. Die Vorschläge und konstruktive Kritik haben wir angenommen und werden teils in unsere künftige Arbeit einfließen. An dieser Stelle muss fairerweise erwähnt werden, dass wir nicht versprechen können alle eingebrachten Vorschläge umzusetzen. Die Umfrage hat gezeigt, dass 85 Prozent sehr zufrieden sind mit der Arbeit in der Gemeinde, die der Bürgermeister und die SPÖ leisten.

Wir setzen uns für ein soziales Waldzell ein, wo sich unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger zu Hause fühlen.

Mit einem Waldzeller nach Berlin Sa 23 - Di 26 Mai 2015 (Pfingsten) Franz Helm hat 44 Jahre in Berlin gelebt und gearbeitet und möchte Ihnen seine ehemalige Wahlheimat bei dieser Reise näher bringen.

Ein Aufenthalt in Berlin lohnt sich immer. Die wiedervereinigte Metropole findet ihren alten Weltstadtrhythmus wieder. Überall gibt es Neues zu entdecken wie den Potsdamer Platz, die Friedrichsstraße, Reichstag und den Alexanderplatz. Bei unserer zweitägigen Stadtbesichtigung lernen wir das ehemalige West- und Ostberlin sowie Potsdam mit Schloss Sanssouci kennen.

Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Berlin Busfahrt über Regensburg – Weiden – Hof – nach Berlin. Ankunft ca. 15:00 Uhr. Am Potsdamer Platz

machen wir die erste Besichtigung. Der Platz verkörpert das "Neue Berlin", jenen epochalen Sprung von der geteilten Mauerstadt zur offenen Metropole in der Mitte Europas. Anschließend Fahrt zum Quartier und Abendessen.

2. Tag: Reichskuppel und Karneval der Kulturen Besichtigung des Reichstagsgebäudes. Wir begehen die Glaskuppel, die sofort nach der Umgestaltung des Reichstagsgebäudes zu einem Wahrzeichen Berlins wurde.

Anschließend nehmen wir am Umzug “Karneval der Kulturen” in Berlin-Kreuzberg teil. Exotische Kostüme, Trommelrhythmen und zum Schluss noch ein paar Takte Techno. Wenn zu Pfingsten traditionell der Karneval gefeiert wird, gibt sich Berlin besonders aufgekratzt und weltoffen.

Am späten Nachmittag besteht die Möglichkeit einer Schifffahrt. Berlin zeigt seine schönsten Seiten vom Wasser auf der Spree, der Havel und dem Landwehrkanal.

3. Tag: Ost und Westberlin Wir sehen den Kurfürstendamm, die KaiserWilhelm-Gedächtniskirche, die Philharmonie, die Leipziger Straße, Unter den Linden, den Gendarmenmarkt, den Französischen Dom, die Staatsoper, den Alexanderplatz, das Nikolaiviertel, das Brandenburger Tor und vieles mehr.

4. Tag: Potsdam und Heimreise Abfahrt nach Potsdam. Wir sehen das Holländische Viertel sowie Park und Schloss Sanssouci.

Anschließend treten wir die Heimreise wie Anreise an.

Leistungen: Preis p.P. ab 20 Personen € 350,00 • Fahrt mit Luxusbus • 3 x Übern mit Frühstück im Grand City Preis p.P. ab 30 Personen € 295,00 Hotel Berlin East EZ- Zuschlag € 35,00 • Reisbegleitung durch Herrn Franz Helm Anmeldung: bei Fa. Litzlbauer Abfahrt: 05:30 Ortsplatz Waldzell Tel.:0775520530

geburtstage

pensionistenverband waldzell Wir gratulieren unseren Mitgliedern:

Weihnachtsfeier

nachträglich Jänner Johann Rachbauer 93 Walter Weiß 70 Februar Josef Gadermeir 65 Rudolf Maier 80

März Zäzilia Salhofer 81 Hildegard Stangl 80 Max Scherzer 65 Maria Wieser 82 Georg Kogler 75 Georg Schrattenecker 70

stv. SPÖ Bezirksvorsitzender Fabian Grabner bei der Weihnachtsfeier vom Pensionistenverband Waldzll

Unsere Weihnachtsfeier am 13. Dezember war mit über 60 Personen sehr gut besucht. Die Familie Schachinger servierte uns zu Mittag einen guten Rindsbraten. Hans und Andreas Zeppetzauer unterhielten uns mit besinnlicher und später mit heiterer Musik. Als Ehrengäste konnten wir stv. SPÖ Bezirksvorsitzenden Fabian Grabner und Bezirksgeschäftsführer Florian Schiffecker sowie unseren Bürgermeister Johann Jöchtl, Raiffeisenkassenleiter Erich Spindler und unseren Ehrenobmann Helmut Brandstetter begrüßen. Am späten Nachmittag klang die schöne und gemütliche Feier aus.

Bürgermeister Johann Jöchtl gratulierte Cilli Ibinger (Mitte) zum 80. Geburtstag. v.li. Cilli`s Schwestern Hilda Krautgartner und Gerta Litzlbauer feierten mit ihr.

Bürgertag - Faschingsgschnas Bei unserem Bürgertag - Faschingsgschnas im Gh. Schmidwirt haben auch Bürgermeister Hans Jöchtl mit Gattin Resi und unser Ehrenobmann Helmut Brandstetter mit uns Fasching gefeiert. Es ist eine Freude, dass so viele verkleidet kamen. Greti Lang und Toni Eder führten einen sehr lustigen Sketch vor. Vorsitzender Otto Eder spielte Stücke mit der Zieharmonika.

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Zahlreiche Mitglieder kamen zur besinnlichen und gemütlichen Weihnachtsfeier ins Gasthaus Schachinger.

Termine Donnerstag, 5. März 2015 - DIAVORTRAG Waldzell in alten Bildern Gh. Schachinger - 14 Uhr Freitag, 6. März - 2015 - Jahreshauptversammlung Gh. Rohrmoser - 14 Uhr 4 5 Faschingsbilder 1 - 5: Toni Eder und Greti Lang spielten einen Sketch, Vorsitzender Otto Eder sorgte für musikalische Umrahmung, bunte gesellige Runde, Hans ist aus dem Orient angereist, Franz Freilinger und Hans Hohensinn amüsierten sich köstlich.

AB ENDE JÄNNER ERHÄLTLICH

Marie 2015 – wie Frauen Recht bekommen DIE TATSACHE, dass wir bis heute gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit, gleiche Berufschancen und ein politisches Ernst-Nehmen von Frauenthemen in der gesamten Gesellschaft fordern müssen, zeigt, dass wir noch lange nicht dort angekommen sind, wo wir hinwollen.

Forderungen nach mehr Chancengleichheit oder der gleichberechtigten Teilhabe sind kein Luxus, sondern fundamentales Menschenrecht.

Aber um seine Rechte durchsetzen zu können, muss man sie zuerst kennen.

Das Nachschlagwerk „Marie“, das von den SPÖ Frauen jedes Jahr neu aufgelegt wird, soll dabei helfen: im ersten Teil der Broschüre gewinnt frau schnell einen Überblick über alle frauenrelevanten Rechtsauskünfte, im zweiten Teil finden sich bezirksweise geordnet die Unterstützungsangebote der vielen Beratungseinrichtungen. In dieser Ausgabe neu: der Oberösterreich-Teil mit allen oberösterreichweiten Einrichtungen auf einen Blick.

Infos, wie sie kostenlos zu ihrer Frauenratgeberin Marie kommen unter: frauen-ooe@spoe.at

Sabine Promberger und Barbara Murero-Holzbauer freuen sich, wenn die „Marie“ hilft, dass Frauen in OÖ über ihre Rechte Bescheid wissen.

SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried ulli.hoser@spoe.at oder 057 726 4910

Bürgermeister Johann Jöchtl

Waldzell steht vor einer großen Herausforderung!

Bürgermeister Johann Jöchtl

Jede Anregung ist uns wichtig!

Um den öffentlichen Verkehr auch nützen zu können, brauchen wir Haltestellen für Linienbusse.

Eine solche Haltestelle wird jetzt in Bleckenwegen (neben Abzweigung zum Sportbauernhof ) eingerichtet. Es ist ein ziemlicher bürokratischer Aufwand, wenn man eine solche Haltestelle genehmigen lassen will.

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ra Klassen gebaut werden, und diese n den Nächsten drei Jahren soll je nach Bedarf von Volks- bzw. Mitdas wohl größte Bauprojekt, der telschule genützt werden können.

Neubau der neuen Mittelschule realisiert werden. Nach einer genaus gibt noch sehr viel zu bespreen Prüfung durch die Hochbauabchen, aber die Grundsätze, das teilung des Landes OÖ ist es nicht Raumerfordernis ist nun festgelegt, sinnvoll, die ca 45 Jahre alte Hauptund somit können wir schule zu sanieren, es „Erste Planungsgemit der Ausschreisoll die Schule neu gespräche haben bereits bung eines Architekbaut werden. Nach Gestattgefunden .“ tenwettbewerbes besprächen mit den anlieBgM. Johann Jöchtl ginnen. Auch wurde genden Grundeigentüdie Ausschreibung mer und der Zusage, zwischen Land, Architektenkammer dass Bauland an die Gemeinde verund Gemeinde bei einer Besprekauft wird, sind sich alle Parteien chung in Wels festgelegt. im Gemeinderat einig, wir wollen den Neubau der Mittelschule auf ch bin wirklich froh, dass es alle die „grüne Wiese“ stellen, damit eiParteien um den Schulbau geht, ne „Containerlösung“ vermieden und das nicht ein politischer Wettbewerden kann. werb entsteht, ein so großes Bauvorhaben ist wirklich nur gemeinsam zu ie ersten Planungsgespräche schaffen. haben bereits stattgefunden.

Bei einer weiteren Runde wurden Wenn der Architektenwettbewerb mit Hr. DI Sabo, Hochbauabteilung, entschieden ist, werden wir das Pround Hr. Winkler, Schulbauabteijekt der Allgemeinheit in geeigneter lung, die offenen Wünsche der LehForm präsentieren. rer und der Gemeinde bereits positiv erledigt. Es wurde uns zugesiGemeinsam ist vieles zu schaffen chert, das in der Verbindung meint zwischen neuer Mittelschule und Bürgermeister bestehender Volksschule zwei extHans Jöchtl

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Die Linienbusfahrer werden auf ihrer Route genau überwacht, also sie können nicht einfach auf der Strecke halten und Fahrgäste mitnehmen, dies ist absolut verboten.

Auf Wunsch der Anrainer wurde nun ein positiver Bescheid erwirkt, und sobald die Straßenmeisterei die Haltestelle gebaut hat, kann der Betrieb aufgenommen werden.

Es war wirklich eine sinnvolle Anregung - Danke!

Im Jahr 2014 sind von uns gegangen: Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.

23.2. Günther Boden

21.3. Maria Eitzinger

6.4. Herminne Spieler

22.4. Ferdinand Schrattenecker

17.5. Julitta Aspöck

18.6. Erwin Kritzinger

23.7. Maria Zoglmeier

26.7. Maria Erhart

18.8. Cäcilia Salhofer

2.9. Hermann Schmid

11.10. Cilli Huber

6. 2. Johann Regl

21.10. Katharina Strasser

29.10. Franz Xaver Holzmann

10.11. Kathi Esterer

9.12. Rudolf Froschauer

25.12. Cäcilia Strasser

Geburten 2014:

Die spö waldzell gratuliert recht herzlich!

Koberger Fabian Maireck 10.01.2014 Zirnwald Klara Knechtsgern 04.02.2014 Aspöck Melanie

Straß 16.02.2014 Zauner Sophia Steitzing

20.02.2014 Burgstaller Fabian Dundeck 21.02.2014 Spindler Constantin Stefan Födering 21.03.2014 Schmid Elisa Edthelm 28.03.2014 Wiedemaier Amalia Maria Maireck 15.05.2014 Stockhammer Katy Heidi Bleckenwegen 30.05.2014 Mühlecker Mathias Georg Katzenbach 11.06.2014 Schamesberger Timo Florian Steitzing 14.06.2014 Rohringer Jakob Mathias Hofmark

15.06.2014 Maier Philipp Schratteneck 15.06.2014 Salhofer Philipp Bach

20.06.2014 Wimplinger Nina

Brackenberg 21.06.2014 Freilinger Lisa Knechtsgern 31.07.2014 Hargassner Leo Maximilian Hofmark

24.09.2014 Strasser Ella Maria Gitthof 28.09.2014 Krasniqi Artiola Hofmark 12.10.2014 Schrattenecker Anna Riederstraße 13.10.2014 Stumpf Amalia

Schratteneck 14.10.2014 Eder Alexander Roderer 17.12.2014 Spindler Noah Marley Maireck 30.12.2014

TRAUUNGEN 2014: Wiedemaier Martin Wiedemaier Elisabeth, geb. Gyhammer - Maireck 12 am 25. April in St. Wolfgang

Koll Christian Koll Johanna Maria, geb. Peter - Hofmark 4 am 6. September in Waldzell

Steinhofer Martin Steinhofer Manuela geb. Buchner - Nußbaum 3 am 27. September in Waldzell

Erhart Christian Erhart Christine, geb. Zweimüller Schratteneck 49 am 10. Mai in Waldzell

Bleckenwegner Harald Günter Bleckenwegner Michaela, geb. Buttinger Nußbaum 31 am 13. September in Waldzell

Steiner Günter Steiner Sandra, geb. Mairinger Hofmark 7 am 18. Oktober in Waldzell

Zauner Christian Zauner Birgit Stefanie, geb. Priewasser - Schratteneck 11 am 15. August in Waldzell

Rögl Peter Wallerstorfer-Rögl Karin, geb.

Wallerstorfer Bach 23 - am 20. Sept. in Waldzell

Steinhofer Josef Steinhofer Patrizia Barbara, Höschmühl 11 am 18. Oktober in Waldzell

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Landtagswahl 2015

Christian Makor geht für die SPÖ im Bezirk Ried/I. wieder als Spitzenkandidat ins Rennen

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ei der Bezirkskonferenz am 16. Jänner in Mühlheim/Inn wählte die SPÖ Bezirk Ried/I. auch ihre KandidatInnen für die kommende Landtagswahl. Auf Listenplatz 1 kandidiert wieder Landtagsabgeordneter Christian Makor aus Schildorn. „Nur durch einen eigenen Fachhochschulstandort im Innviertel, sichern wir nachhaltig die wirtschaftliche Entwicklung der Region und bieten unseren jungen Menschen faire Zukunfts- und Bildungschancen", betont Makor.

Martina Reischenböck aus Ried, Betriebsrätin im Krankenhaus Ried sowie Vorsitzende der FSG im Bezirk folgt Makor auf Platz 2. „Ein ordentliches Gesundheitssystem setzt auch voraus, dass für die MitarbeiterInnen in den Gesundheitsberufen und in der Pflege ordentliche Arbeitsbedingungen vorherrschen“, so Reischenböck. v.li. Christin Meingassner, LAbg. Christian Makor, FSG Vorsituf Platz Nummer 3 folgt der geschäftsführende Bezirks- zende Martina Reischenböck, geschäftsführender Bezirksvorvorsitzende der SPÖ Ried/I., Fabian Grabner aus Aurolz- sitzender Fabian Grabner, Petra Mies münster. Für ihn bedeutet leistbares Wohnen, vor allem für junge Erwachsene, einen leichteren Start ins Berufsleben.

Auf den Plätzen 4 und 5 folgen Christin Meingassner aus Eberschwang und Petra Mies aus Gurten.

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Bei der SPÖ Bezirkskonferenz mit SP - LandeshauptmannStellvertreter Reinhold Entholzer. v.li. Bgm. Johann Jöchtl, Hermann Ortbauer, Franz Freilinger, Sylvia Freilinger, Reinhold Entholzer, Gerlinde Gschwendtner, Klaus Berger, Fraktionsvorsitzender Franz Hattinger und Markus Schabetsberger. zugestellt durch post.at

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ergangenes Jahr organisierte das Team der Gesunden Gemeinde einige Vorträge bzw. Aktivitäten.

Zum Beispiel: • Seminar III und IV zum Heilströmen • Gesund und Vital durch den Frühling in Zusammenarbeit mit Kräutermax • Homöopathie von Frau Dr. Monika Spitzwieser • Mondscheinwanderung - um einige zu nennen.

Hervorzuheben ist auch die Innitiative „Wir machen Meter“ mit Andi Goldberger als Schirmherr. Ganze 45.000 Kilometer wurden in Waldzell gesammelt. Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns wieder, und ich möchte die gesamte Bevölkerung einladen, mitzumachen. Es sind nur die gegangenen oder geradelten km zu notieren und am Ende der Periode (26.10.2015) im Gemeindeamt abzugeben.

Dort liegen auch die „Wir machen Meter Pässe“ auf.

„Wir machen Meter“ mit Andi Goldberger beim Dorffest Weiters beteiligten wir uns auch am Qualitätszertifikat. Dabei sind über einen Bereich von 3 Jahren pro Jahr gewisse Veranstaltungen oder Vorträge, die den Jahresschwerpunkt betreffen, zu organisieren. Wir starteten damit 2012, und am 12. März 2015 wird uns vom Land Oberösterreich im Rahmen einer Feier im Landhaus das Zertifikat verliehen.

„Wir machen Meter“ mit Andi Goldberger beim Dorffest

Für 2015 haben wir folgende Aktivitäten geplant: Yoga Jenny Aigner - Februar 2015 Suchtprävention Dr. Plaimer - April 2015 Mondscheinwanderung Juli 2015 Schwimmkurs für Kinder Juli / August 2015 Homöopathie Teil II Dr. Monika Spitzwieser - Okt. 2015

Seminar „Smovey“ – prakt. Anwendung Fr. Veronika Santer ab 1. Juni 2015

Ausserdem findet an jedem 1. Dienstag im Monat ein Stammtisch für pflegende Angehörige statt. Dieser ist immer beim Wirt`s Ebersau. Beginn immer um 15:00 Uhr. Es können jederzeit Interessierte daran teilnehmen.

Genaue Termine, Veranstaltungsorte sowie zusätzliche Veranstaltungen werden natürlich noch bekanntgegeben.

Das Team der Gesunden Gemeinde Waldzell Impressum/Offenlegung gemäß §§ 24, 25 MedienG: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Waldzell, Steitzing 9, 4924 Waldzell; Internet: www.ried.spoe.at / Für den Inhalt verantwortlich: Franz Hattinger und Johann Jöchtl; Fotos: SPÖ Waldzell, Alois LItzlbauer; Miravita, Druck: SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried im Innkreis

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Georg KATZLBERGER GmbH & Co KG A-4931 Mettmach, Nösting 25, Tel.: +43 (0) 77 55 / 71 71, Fax: DW 74 E-Mail: office@katzlberger.at, www.katzlberger.at

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Metall in bester Form Klaus Brenner - Riederstr. 172, 4923 Lohnsburg metallverarbeitung-brenner@inext.at, Werkstätte: 4924 Waldzell, Gitthof 2

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Seit 19

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sportverein Waldzell

sKiclub Waldzell

Weil i wü Schifoan…. in Kohleck

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er letzte Winter war sehr schneearm. Diesen Winter werden die Mühen des Teams rund um den Schilift Kohleck belohnt. Bereits im Herbst starteten die Vorbereitungen für die Wintersaison indem die Anlage wieder fit gemacht und gerüstet wurde. Mit dem Zauberteppich bietet der Schiklub auch für unseren Kleinen ein zusätzliches Angebot.

Viele ehrenamtliche Helfer und Helferinnen haben bereits zwei 2-täige Schikurse mit 50 Kindern täglich über die Bühne gebracht. „Es ist einfach toll, zu sehen wie die Kleinen bei uns in Kohleck Schifahren lernen“ so der Betriebsleiter Johannes Helm. Die Schneelage hat in diesem Jahr wieder das Zipfelbobrennen ermöglicht. Aber das war noch nicht alles. amit die Sportfans hier auf ihre Kosten kommen muss die Piste prepariert werden. Schiliftchef und Alleskönner Johannes Helm findet immer die eine oder andere Stunde während der Woche Zeit um nachzusehen, dass fürs Wochenende alles gerichtet

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werden muss. Bereits jahrzehntelange Erfahrung bringt Salhofer Georg „Tommerl Schoal“ mit. Noch im Team rund um den Schilift sind Matthias Moser, Spieler Alois und im Kartenverkauf Resi Burger.

Um die organisatorischen Belange (Schikurs, Zipfelbobrennen, Meisterschaft, etc…) kümmern sich Stefan Wallerstorfer und Nadine Weißenböck. Maria Helm, Susanne und Matthias Paffinger sind mit im Team und helfen mit um einen Reibungslosen Ablauf für die Schifreunde rund ums Schifahren zu ermöglichen.

An dieser Stelle gibt es auch noch die Helfer und Herlferinnen beim Kinderschikurs zu erwähnen. ass man in der Schihütte immer gut versorgt wird, dafür sorgen Maria und Hans Pfaffinger. Man kann sagen ohne die vielen ehrenamtlichen HelferInnen, gäbe es den Liftbetrieb in Kohleck nicht. Dafür gibt es ein großes Dankeschön an alle! Öffnungszeiten vom Schilift Freitag bis Sonntag ab 12.30

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ach dem positiven Abschneiden in der Hinrunde, in der wir uns den 9. Tabellenplatz erarbeitet haben, gilt es in der Rückrunde, diesen Aufwärtstrend zu bestätigen. Da zwischen Platz 7 und 12 nur 2 Punkte Unterschied sind, erwartet uns eine spannende Frühjahrsmeisterschaft mit allen Möglichkeiten sowohl nach oben als auch nach unten.

Da wir die Philosophie verfolgen, vorwiegend mit eigenen Leuten zu arbeiten, hat sich der Kader in der Winterpause nicht verändert. Der Trainingsauftakt erfolgte am 23. Januar, wo die sportliche Führung unter dem Trainerduo Toni Tonev und Werner Froschauer sowie dem sportlichen Leiter, Manuel Stämpfl, der Mannschaft ihre Ziele und Vorstellungen präsentierte.

Der sportliche Auftakt erfolgte am 27. Januar. Am Anfang gilt es wieder die Kondition und Kraft auf Vordermann zu bringen. Ausgedehnte Laufeinheiten und verschiedene Kräftigungstrainings in der Turnhalle der Hauptschule stehen hier am Programm. uf Grund der positiven Resonanz aus den letzten Jahren werden wir auch heuer wieder ein Trainingslager abhalten. Wieder werden wir im Bundessportzentrum Faak am See Quartier beziehen. Diesmal von Sonntag 1. bis Mittwoch 4. März. Hier gilt es, sich noch den technischen Feinschliff für den Meisterschaftsauftakt zu holen.

Im Hinblick auf die am 21. März mit dem Auswärtsspiel gegen Gurten 1b beginnende Frühjahrssaison sind bei den Spielern und Funktionären ab sofort auch wieder Dauerkarten erhältlich. Auch heuer gibt es für die Dauerkartenbesitzer wieder einen kleinen Bonus - sie erhalten bei jedem Heimspiel ein Gratisgetränk.

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Wir freuen uns auf eure Unterstützung und hoffen auf eine erfolgreiche Frühjahrsmeisterschaft.

Stefan Lang Obmann

Landeshauptmann-Stv. Reinhold Entholzer setzt sich für einen Industriebeteiligungsfonds und für öffentliche Investitionen ein. Nur so kann die Wirtschaft wieder auf Erfolgskurs gebracht werden.

WENN DER STAAT NICHT INVESTIERT, VERTIEFT SICH DIE KRISE

Gemeinsam gegen die Krise Die angespannte Lage am oberösterreichischen Arbeitsmarkt ist das Resultat einer fehlgeleiteten Sparpolitik, der die SPÖ Oberösterreich im Budgetlandtag eine deutliche Absage erteilt hat. Die neuerliche Kündigungswelle in Lenzing zeigt einmal mehr: Zur Sicherung der Arbeitsplätze braucht es mehr und nicht weniger Staat, denn nur so kann sinnvoll investiert werden.

IM JUNGEN JAHR 2015 befinden wir uns bereits im siebten Jahr der Wirtschaftkrise.

Die Gründe dafür liegen vor allem in einer schwachen Nachfrage. Die OberösterreicherInnen haben heute weniger Geld in den Taschen als noch vor 10 Jahren. Wird weniger gekauft, bleibt auch den Unternehmen kein Geld für Investitionen und die Produktion von Gütern und Dienstleistungen geht zurück – das wiederum lässt die Arbeitslosigkeit in die Höhe schnellen und senkt die Nachfrage weiter. Die Wirtschaft kann sich unter solchen Bedingungen nicht selbst aus der Abwärtsspirale befreien – der notwendige Impuls muss von außen kommen.

JETZT IST DER STAAT AM ZUG Nur die Öffentliche Hand kann in Zeiten schwacher wirtschaftlicher Entwicklung

durch gezielte Investitionen einen Kurswechsel einleiten. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Umso bedauerlicher, dass viele in der Politik diese Lektion bis heute nicht gelernt haben. Die selbst auferlegte Sparpolitik verhindert notwendige Investitionen und führt dazu, dass sich die Krise verschärft, was wir nicht müde werden, zu betonen.

GLOBAL DENKEN – VOR ORT HANDELN Die globalen wirtschaftlichen Probleme kann die oberösterreichische Landespolitik nicht alleine lösen, das ist klar. Was wir aber tun können, ist vor Ort die richtigen Lehren aus der Krise zu ziehen. Die SPÖ OÖ geht dabei mit mutigen Schritten voran und hat ihre Forderungen für ein Oberösterreich-Investitionspaket auf den Tisch gelegt. Wir fordern mehr Mittel für den Wohnbau und für ohnehin dringend notwendige Schulsanie-

rungen. Damit die Unternehmen auch langfristig in Oberösterreich bleiben, braucht es stabile wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Ein Industriebeteiligungsfonds, wie er von uns vorgeschlagen wurde, ist dafür das richtige Mittel. Das war auch der Grund warum wir dem Budgetkapitel Wohnbau im vergangenen Landtag keine Zustimmung gegeben haben, den gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen betreibt die FPÖ eine Sparpolitik, die ganz besonders auf Kosten der sozial schwächeren Menschen in unserer Gesellschaft geht. Fordern wir gemeinsam einen Kurswechsel für Oberösterreich und Europa – 2015 haben wir mit den Gemeinderats-, BürgermeisterInnen-, und Landtagswahlen die Gelegenheit, die Menschen für diesen Kurswechsel zu begeistern.

Gemeinsam werden wir das schaffen – Aufbruch 2015!