SPÖ Zeitung Antiesenhofen

Zugestellt durch Post.at Ausgabe II/November 2014 Folge 68/2014

DIE GEMEINDEINFORMATION DER

SPÖ ANTIESENHOFEN

fen

ho Antiesen

Deine Idee für unser Antiesenhofen

FINANZIERUNGSPLAN EINSTIMMIG BESCHLOSSEN:

Sanierung der Volksschule kann 2015 beginnen NACHDEM DIE SANIERUNG unserer Volksschule nun im Oö. Schulbau-Finanzierungsprogramm berücksichtigt wurde, konnte der Gemeinderat in der Sitzung am 9. Oktober den dafür notwendigen Finanzierungsplan mit einer Gesamtsumme von € 1.729.385 beschließen. Darin enthalten sind sowohl ein Landesbeitrag als auch Bedarfszuweisungsmitteln jeweils in Höhe von € 535.000, die für die Jahre 2015 bis 2021 in Aussicht gestellt werden.

Erfreulich ist, dass die Sanierung nun nicht wie ursprünglich geplant in zwei, sondern in einer Bauetappe durchgeführt werden darf und dass die Turnhalle nachher zumindest die gesetzlichen Mindestauflagen für Veranstaltungen unserer Vereine erfüllen wird.

Du denkst, genau deine Idee könnte unserer Gemeinde weiterhelfen?

Unter folgendem Link hast du die Möglichkeit sie mit uns zu teilen: http://www.ried. spoe.at/deineidee/. Egal ob Vorschläge aus den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Sport oder ähnliches. Jede Idee ist herzlich willkommen und wird von uns sorgfältig durchgesehen und auf Umsetzung geprüft.

Grüngutsammelstelle

Reger Betrieb herrschte in den letzten Wochen bei unserer Grüngutsammelstelle. Es freut uns, dass dieses Angebot von der Bevölkerung sehr gut angenommen wird.

z Unser Her schlägt für Ärztliche Versorung sichergestellt

ASKÖ Antiesenhofen

Frau Dr. Sabine Sperrer-Hochreiter hat am

Auf der Seite 8 informiert die ASKÖ Antiesen-

1. Juli 2014 ihre Arztpraxis eröffnet. Nähere

hofen über den Kinder-Dreikampf im Rah-

Informationen dazu befinden sich auf der

men des Ferienpasses und über die Wande-

Seite 3.

rung am Nationalfeiertag.

ORTSPÖST | 1

NEUE ARZTPRAXIS

Ordination vorübergehend in Container

Neue Arztpraxis in Antiesenhofen Nachdem unser Hausarzt Dr. Herbert Gruber mit 30. Juni 2014 nach 24jähriger Tätigkeit seine Arztpraxis geschlossen hat, musste die Stelle von der Ärztekammer neu ausgeschrieben werden. Frau Dr. Sabine Sperrer-Hochreiter aus St. Florian/Inn hat sich nach reiflicher Überlegung dafür entschieden, die ärztliche Versorgung ab 1. Juli in unserer Gemeinde zu übernehmen.

DA JEDOCH KEIN geeignetes Mietobjekt zur Verfügung stand (z.B. weil keine Barrierefreiheit gegeben war, das Objekt zu klein war oder zu wenig Abstand zur nächsten Apotheke der Grund war), hat Frau Dr. Sperrer-Hochreiter eine Teilfläche des gemeindeeigenen Grundstückes neben der Feuerwehr erworben und wird bis Dezember 2016 ein Ordinationsgebäude errichten. Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 26. Juni 2014 einen entsprechenden Kaufvertrag (Gesamtfläche: 813 m², Preis: € 22 pro m²) mit der neuen Ärztin einstimmig beschlossen. Zur Überbrückung des Zeitraumes bis dieses Ordinationsgebäude erbaut ist und damit Frau Dr. Sperrer-Hochreiter mit 1. Juli 2014 ihren Beruf als Ärztin an Ort und Stelle aufnehmen konnte, wurde ihr von Seiten der Gemeinde erstattet, auf einer weiteren Teilfläche des Grundstückes neben der Feuerwehr einen Arztcontainer (siehe Foto) aufzustellen. Der Gemeinderat hat hierzu einstimmig einen Leih2 | ORTSPÖST

und Haberl Energieanlagen GmbH (Wasseranschluss – Gesamtsumme: € 12.490,70) wurden vom Gemeinderat einstimmig genehmigt. Die Miete für die Container-Module wird hingegen von Frau Dr. Sperrer-Hochreiter getragen.

A

„Uns war besonders wichtig, dass die ärztliche Versorung in der Gemeinde sichergestellt werden konnte.“ GV WILLI ZEILBERGER

vertrag (Grundstücksverleihung) für die Dauer von zwei Jahren beschlossen. Die Fläche (ca. 160-200 m²) wird kostenlos zur Verfügung gestellt und die Kosten für die Anschlüsse (Strom, Wasser, Kanal und Telefon) wurden ebenfalls von der Gemeinde übernommen. Die Leitungsherstellungen durch die Firmen Braumann Tiefbau GmbH (Grabungen für Telekom- und Stromkabel sowie für den Kanalanschluss – Gesamtsumme: € 9.273,87)

uf der Nordseite des Feuerwehrgebäudes wurden mittlerweile auch bereits fünf Parkplätze für die Arztordination markiert, da die Feuerwehr-Parkplätze frei bleiben sollen, um bei eventuellen Einsätzen Probleme zu vermeiden. In weiterer Zukunft sollte auch noch die Errichtung eines Gehsteiges und eventuell die Versetzung der Ortstafel (die Zuständigkeit liegt hierfür aber bei der Bezirkshauptmannschaft) bis zur Feuerwehr überlegt werden.

W

ir wünschen unserer neuen Hausärztin Frau Dr. SperrerHochreiter viel Erfolg und vor allem viele zufriedene PatientInnen.

Gleichzeitig möchten wir uns aber auch bei Herrn Dr. Herbert Gruber für sein langjähriges Wirken in unserer Gemeinde sehr herzlich bedanken und wünschen ihm für die Zukunft ebenfalls alles, alles Gute.

KOMMENTAR / AUS DEM GEMEINDERAT

Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen hilft allen!

Kommentar

Florian Schiffecker

Gemeinderat und SPÖ-Ortsparteivorsitzender

Liebe Antiesenhofener MitbürgerInnen!

E

ine Steuerreform, die in erster Linie kleine und mittlere Einkommen entlastet, wäre nicht nur sozial gerecht, sondern wäre für die heimische Wirtschaft und damit für alle von Vorteil. Warum?

Weil jene Familien, die über kein sehr hohes Einkommen verfügen, den Großteil des zusätzlichen Geldes sofort wieder in längst geplante, aber verschobene Anschaffungen und Konsum investieren,

was eine deutliche Stärkung der Massenkaufkraft bedeuten würde, den Wirtschaftsmotor spürbar beleben und Arbeitsplätze sichern würde.

I

m Gegensatz dazu ist zu erwarten, dass Reiche und Superreiche zusätzliches Geld eher aufs Sparbuch legen oder mit Aktien spekulieren, was für die reale Wirtschaft kaum von Vorteil ist. Im Gegenteil, die von den Finanzspekulanten verursachte Wirtschafts- und Bankenkrise ging voll zu Lasten der Bevölkerung.

D

aher muss der kürzlich vom Gewerkschaftsbund präsentierte Vorschlag zur Steuerreform ernsthaft diskutiert werden: Er sieht sechs statt bisher drei Steuerstufen vor. Der Eingangssteuersatz ab 11.000 Euro soll von derzeit 36,5 Prozent

DEUTLICHE ENERGIE- U. KOSTENEINSPARUNG ZU ERWARTEN

Erneuerung der Straßenbeleuchtung GmbH als Subfirmen miteinzubeziehen.

I Die desolate Straßenbeleuchtung entlang der Rieder Straße (Firma GST bis Firma Reisegger) und in der Westsiedlung wird erneuert.

IN DER GR-SITZUNG am 26. Juni wurde über die Vergabe der Arbeiten für das Bauvorhaben Erneuerung der Straßenbeleuchtung (Teilabschnitt Hauptstrang: Fa. GST - Fa. Reisegger; Westsiedlung) beraten. Insgesamt haben vier Unternehmen (E-Werk Wels, Feichtner Schärding, Bortenschlager Ort und Simetsberger Eggerding) ein Angebot abgegeben. Der Gemeinderat hat die Vergabe an den Bestbieter – die Elektrizitätswerk Wels AG – mit einer Angebotssumme von € 355.740,80 einstimmig per Handzeichen beschlossen. Die E-Werk Wels AG hat zudem zugesichert, die einheimischen Firmen Elektro Hochaspöck und Braumann Tiefbau

n der Sitzung am 9. Oktober wurde der Finanzierungsplan für dieses Projekt einstimmig genehmigt. Die Finanzierung sieht wie folgt aus: An Bedarfszuweisungsmitteln werden uns € 220.000 vom Land OÖ zur Verfügung gestellt (jeweils € 70.000 für die Jahre 2014 und 2015 und € 80.000 für das Jahr 2016). Der restliche Betrag in Höhe von € 135.740 wird mittels Ratenzahlungen in den nächsten 10 Jahren (bis 2024) getilgt, um das Gemeindebudget nicht unnötig zu belasten (dabei handelt es sich um einen sogenannten „Contracting-Vertrag“).

auf 25 Prozent gesenkt werden.

F

ür die Bezieher niedriger Einkommen unter der Steuerfreigrenze von 11.000 Euro sieht das ÖGBKonzept eine Anhebung der Negativsteuer vor: Statt derzeit 110 Euro sollen künftig bis zu 450 Euro ausbezahlt werden. Auch Pensionisten mit niedrigem Einkommen sollen eine Negativsteuer von bis zu 110 Euro geltend machen können. Das würde tatsächlich bedeuten, dass alle Gewinnen, aber kleine und mittlere Einkommen deutlich mehr profitieren!

Sanierung Kanalstrang

I

n der Oktober-Sitzung des Gemeinderates wurde unter anderem über die Vergabe der Sanierungsarbeiten für den desolaten Kanalstrang von der Kläranalage bis zum Haus von Anton Brandt diskutiert. Insgesamt haben drei Firmen – Braumann Tiefbau GmbH aus Antiesenhofen, Strabag AG aus Loosdorf und SEKISUI SPR Austria GmbH aus Altenberg bei Linz – ein Angebot abgegeben. Die Mitglieder des Gemeinderates haben sich einstimmig dafür entschieden, den Auftrag an den Bestbieter, die Firma Braumann Tiefbau GmbH aus unserer Gemeinde, mit einer Angebotssumme von € 207.985,93, zu vergeben. Mit den Sanierungsarbeiten wird voraussichtlich im Frühjahr 2015 begonnen.

M

it der Erneuerung der Straßenbeleuchtung wird noch heuer begonnen. Erfreulich ist, dass mit den neuen LED-Lampen eine deutliche Energie- und Kosteneinsparung zu erwarten ist und die Verkehrssicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen in der Nacht erhöht werden kann.

Die Sanierung der Friedhofsmauer mit Errichtung eines Urnenfriedhofs konnte in den letzten Wochen abgeschlossen werden. Nur durch Mithilfe vieler freiwilliger HelferInnen konnte dieses Vorhaben umgesetzt werden. Danke!

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LAbg. Christian Makor - „Bürgertour“

Unsere Gemeinden sind die Herzen Oberösterreichs!

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LAbg. Christian Makor Vorsitzender des SPÖ-Landtagsklubs

Rundgang in Fr e rat Christian G istadt mit Stadtratzl

E

nde April startete der neue Klubvorsitzende der SPÖ im oö. Landtag, Landtagsabgeordneter Christian Makor seine „Bürgertour“ quer durch Oberösterreich. Ambitioniertes Ziel: 100 halbtägige Gemeindebesuche in einem Jahr, um vor Ort zu erfahren, wo der Schuh drückt. In diesen Tagen besucht er die 50. Gemeinde. Zeit um Zwischenbilanz zu ziehen.

Frage: Wieviele Gemeinden haben Sie bisher besucht und wie läuft ein solcher Gemeindebesuch genau ab?

Christian Makor: Bis Mitte September habe ich die ersten 47 Gemeinden besucht. Im Durchschnitt plane ich dafür 3 bis 4 Stunden ein. Neben ausführlichen Gesprächen mit den Kommunalpolitikeit rInnen und Ortsrundgängen bei denen m r ey St Stadtplatz in l die wesentlichen abgeschlossenen Prock a H ld Bgm. Gera jekte und neuen Vorhaben an Ort und Stelle besprochen werden, biete ich für die Bevölkerung auch die Möglichkeit an, mich bei einer öffentlichen Sprechstunde zu besuchen.

Marchtrenk m it Bgm. Paul Mahr

ttnang egeheims in O fl P es d le el st Bau f Senzenberger mit Bgm. Jose

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die schmerzhafte Reduktion der Wohnbeihilfen durch FP-Landesrat Haimbuchner. Die GemeindevertreterInnen haben mich sehr oft auf dringende, längst überfällige Zusagen für Schulsanierungen, sowie auf die schwierige Finanzlage der Gemeinden angesprochen.

Welchen Wert haben die Besuche für Sie?

Was sind die wichtigsten Anliegen der Gemeinden und BürgerInnen, die dabei angesprochen werden?

Ich glaube Politik darf nicht vom Schreibtisch aus, von Linz gemacht werden. Nur wer die konkreten Sorgen und Anliegen der BürgerInnen kennt, wer weiß welchen Weg die Gemeindevertreter einschlagen wollen, kann dies zielgerichtet unterstützen. Die persönlichen Gespräche vor Ort sind von unschätzbarem Wert. Weil es mir wichtig ist, genau zu wissen, wo der Schuh drückt.

Seitens der BürgerInnen sind es oftmals die stark, manchmal sprunghaft steigenden Mieten bei den Wohnungen, sowie

Die Bürgertour von Christian Makor kann man virtuell auf Facebook begleiten!

Ferienprogramm de r Franckviertel in Linz Kinderfreunde im

ch

nger in Hasla

inik Reisi Mit Bgm. Dom

BEZIRKSBESUCH VON GERTI JAHN

SOZIALLANDESRÄTIN GERTI JAHN Geburtstag: 13. Jänner 1957 Kinder: Gregor Jahn Wohnort: Mauthausen Hobbys: Lesen und Sport Lieblingsautor: Isabelle Allende Lieblingsurlaubsziel: Attersee im Landtag: seit 23. Oktober 2003 Soziallandesrätin: seit 23. Jänner 2014 Schwerpunkte: Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit und Respekt voreinander

SOZIALLANDESRÄTIN AUF TOUR:

Landesrätin Gerti Jahn besucht Bezirk Ried Gemeinsam mit Landtagsklubobmann Christian Makor sowie dem geschäftsführenden Bezirksvorsitzenden der SPÖ-Ried Fabian Grabner besuchte die neue Soziallandesrätin Gerti Jahn vergangenen Juli einige Stationen im Bezirk Ried/I. Neben der Lebenshilfe Ried, dem Förderzentrum Pramet sowie dem Alten- und Pflegeheim Ried besuchte die Delegation der SPÖ Oberösterreich auch das Frauenhaus Innviertel, das für die Bezirke Ried, Schärding und Braunau zuständig ist. Ein oft geäußertes Anliegen der Einrichtungen war die herrschende Platznot. Die hohen Mieten in Ried im Innkreis tragen dazu bei, dass für viele Menschen kein geeigneter Wohnplatz gefunden werden kann.

Bezirkshauptmann Franz Pumberger führte Landesrätin Gerti Jahn, SPOÖ Klubobmann Christian Makor und gschf. Bezirksvorsitzenden der SPÖ Ried/I. Fabian Grabner durch das Alten- und Pflegeheim Ried/I.

„Wir sind in Oberösterreich Vorreiter! Alle anderen Bundesländer beneiden uns um unsere sozialen Einrichtungen. Wir gehen dabei

„Diesen Weg wollen wir als SPÖ Oberösterreich natürlich fortsetzen!

auch einen sehr modernen Weg, fern von Wohnheimen, hin zu

Wir wollen keine Streichungen und Kürzungen für Menschen, die es

betreuten Wohnungen, in denen sich die Menschen wesentlicher

ohnehin oft schwerer haben“, schließt sich Christian Makor der

wohler fühlen“, so Soziallandesrätin Gerti Jahn.

neuen Soziallandesrätin an.

„Ich möchte mich für die Menschen einsetzen, die in unserer Gesellschaft sonst keine Lobby haben“ SOZIALLANDESRÄTIN GERTI JAHN Die stetig steigenden Kosten im Sozialbereich, besonders in der Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen, stellen eine große Herausforderung dar. Wir sind eine Gesellschaft, in der wir für einander da sind und der Stärkere den Schwächeren hilft. Daher wird es auch nicht ausbleiben, dass jene, die mehr einbringen Die BewohnerInnen der Einrichtung Miravita zeigten sich besonders begeistert von Landesrätin Jahn. Auch Waldzells Bürgermeister Johann Jöchtl sowie sein Team der SPÖ Waldzell begleiteten die Landesrätin gemeinsam mit einigen SPÖ-FunktionärInnen aus dem Bezirk Ried.

können, dies auch tun müssen. Es soll nicht zu amerikanischen Verhältnissen kommen, in denen ein Leben in Würde ausschließlich vom Privatvermögen abhängt.

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AUS DEM GEMEINDERAT / REZEPT

Nachtragsvoranschlag 2014

KURZ NOTIERT GEHSTEIGERWEITERUNG MINABERGER STRASSE DER GEMEINDERAT hat in der Sitzung am 26. Juni den vom Land OÖ zugestellten Finanzierungsplan für das Bauvorhaben „Straßenbau 2014“ (Gehsteigerweiterung an der Minaberger Straße) mit einer Gesamtsumme von € 46.000 (Rücklagen: € 11.000, Landeszuschuss Straßenbau: € 10.000, Bedarfszuweisungsmittel: € 25.000) einstimmig genehmigt.

INTEGRATIONSPÄDAGOGIN DA SEIT SEPTEMBER wieder ein Integrationskind im Kindergarten zu betreuen ist, wurde Frau Andrea Riener aus Andorf als Integrationspädagogin eingestellt. Wir wünschen ihr für diese Aufgabe alles Gute.

Ordentlicher Haushalt: Einnahmen: € 1.869.100 (gegenüber € 1.720.000 im ordentlichen Voranschlag) Ausgaben: € 1.850.700 (gegenüber € 1.720.000 im ordentlichen Voranschlag) Überschuss: € 18.400

Außerordentlicher Haushalt: Einnahmen: € 251.000 (gegenüber € 60.100 im außerordentlichen Voranschlag) Ausgaben: € 272.400 (gegenüber € 60.100 im außerordentlichen Voranschlag) Fehlbetrag: € 21.400

Folgende wesentliche Einnahmen bzw.

Ausgaben konnten im ordentlichen Voranschlag noch nicht berücksichtigt werden: Grundverkauf an Frau Dr. Sabine Sperrer-Hochreiter (+ € 17.900), Sollüberschuss aus 2013 (+ € 102.800), Höhere Gastschulbeiträge für Hauptschulen (- € 17.000), Instandhaltung Sportclubgebäude (- € 31.000), Aufschließungskosten für Arztordination (- € 16.300), Zuführung an Vorhaben Volksschulsanierung (- € 27.300)

Im außerordentlichen Haushalt wurden nun beispielsweise nachstehende Projekte berücksichtigt: Planung Volksschulsanierung, Straßen- u. Gehsteigbau, Straßenbeleuchtung Hauptstrang Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 9. Oktober 2014 den Nachtragsvoranschlag für das Finanzjahr 2014 einstimmig per Handzeichen beschlossen.

Rezept: Nuss-Schnitten Zutaten: 25 dag Butter, 20 dag Staubzucker, 25 dag Haselnüsse, 25 dag erweichte Schokolade, 10 dag Mehl, 6 Eier Glasur: 20 dag Staubzucker, 2 Eßl. warmes Wasser, 4 cl Rum

Zubereitung: Butter und Zucker gut abtreiben, die Eier einzeln unterrühren, erweichte Schokolade dazu geben und Nüsse mit Mehl vermischen und unterheben. Auf ein Blech streichen bei 180° 30 Minuten backen. Überkühlen und mit Glasur überziehen.

utes Gelingen!

Wir wünschen g

Terminvorschau: Weihnachtsfeier der SPÖ und des Pensionistenverbandes am Sa., 20. Dezember um 12 Uhr im Gasthaus Knechtelsdorfer!

Impressum/Offenlegung gemäß §§ 24, 25 MedienG:

Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Antiesenhofen, Hager-Maler Straße 12, 4980 Antiesenhofen Für den Inhalt verantwortlich: Florian Schiffecker und Wilhelm Zeilberger jun., Fotos: SPÖ Antiesenhofen Druck: SPÖ Bezirksorganisation Ried, Bahnhofstraße 53, 4910 Ried i.I.

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SPÖ gegen deutsche Abzock-Maut DEUTSCHLANDS CSU-Verkehrsminister Alexander Dobrindt plant eine AbzockMaut für nichtdeutsche AutofahrerInnen.

Zwar sollen sie alle entrichten, deutsche SteuerzahlerInnen erhalten den Betrag aber über niedrigere KFZ-Steuern zurück. „Jedem Staat steht es frei, Maut für die Benützung seiner Verkehrswege einzuheben. Aber gezielt ausschließlich AusländerInnen zur Kasse zu bitten, ist diskriminierend und daher klar europarechtswidrig. Ein Dossier des wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestages bestätigt das sogar“, so Bundeskanzler Werner Faymann.

Kanzler Werner Faymann spricht sich klar gegen die deutsche Abzock-Maut aus Der Oö. Landtag beschloss im September auf SPÖ-Initiative eine Resolution an die Bundesregierung, das Gespräch mit der BRD in Sachen Maut zu suchen und notfalls alle EU-rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen.

AUS DEM BEZIRK AUS DEM BEZIRK

STREETWORK RIED

17 JAHRE ERFOLGREICHE JUGENDARBEIT: 17 JAHRE ERFOLGREICHE JUGENDARBEIT:

Streetwork Ried unterstüzt Streetwork Ried unterstüzt Jugendliche bei der Selbstfindung Jugendliche bei der Selbstfindung Seit bereits 17 Jahren betreuen Kerstin Hofstätter und Richard Stütz Menschen zwischen 13 und 25 Jahren im Bezirk Ried und Seit bereits 17 Jahren betreuen Kerstin Hofstätter und Richard helfen ihnen ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden.

Stütz Menschen zwischen 13 und 25 Jahren im Bezirk Ried und helfen ihnen ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden.

WO SOLLEN WIR HIN?

POSITIVE ENTWICKLUNGEN:

WO WIR Um SOLLEN ihren Platz in HIN? der Gesellschaft zu finden,

POSITIVE ENTWICKLUNGEN: Es gibt natürlich auch sehr gute Beispiele,

Um ihren Platz in der GesellschaftRäume, zu finden, brauchen junge Erwachsene um

Eswie gibtdiese natürlich auch sehr gute Beispiele, Probleme angegangen werden

brauchen junge Erwachsene sich entfalten zu können.Räume, Nicht um nur sich entfalten können.

Nicht außerhalb der zu Stadt, sondern auchnurim außerhalb der Stadt, sondern auch im Zentrum fehlt es oft an geeigneten Plätzen.

wie diese Probleme angegangen werden können. können.

Zentrum fehlt esfühlt oft ansich geeigneten Plätzen.

Immer wieder die Bevölkerung Immer wieder fühlt sich die Bevölkerung durch eine Gruppe Jugendlicher gestört. durch eine Gruppe Jugendlicher gestört.

Anzeigen, Anfeindungen sowie das Anzeigen, Anfeindungen sowie das Aufstellen von Kameras drängen Aufstellen von Kameras drängen Jugendliche immer weiter von öffentlichen Jugendliche immer weiter von öffentlichen Plätzen weg.

Zudem findet ein Großteil Plätzen weg.

Zudem findet ein ihres Lebens virtuell im Netz statt. Großteil ihres Lebens virtuell im Netz statt.

„Junge Menschen brauchen „Junge Menschen brauchen Treffpunkte“ Treffpunkte“ KERSTIN HOFSTÄTTER KERSTIN HOFSTÄTTER

FRÜHER HATTE MAN SITZFLEISCH: FRÜHER HATTE MAN SITZFLEISCH: Die Plätze, an denen sich Szenegruppen Die Plätze, an denen sich Szenegruppen heutzutage aufhalten, ändern sich oft sehr heutzutage aufhalten, ändern sich oft sehr schnell. Früher haben diese viel mehr um schnell. Früher haben diese viel mehr um diese Orte gekämpft und auch manche diese Orte gekämpft und auch manche Streitereien ausgesessen. Heute gehen sie Streitereien ausgesessen. Heute gehen sie diesen Konflikten aus dem Weg und ziehen diesen Konflikten aus dem Weg und ziehen sich viel mehr zurück. Auch der Rückgang sich viel mehr zurück. Auch der Rückgang jugendrelevanter Lokale trägt zum Trend jugendrelevanter Lokale trägt zum Trend bei. Das macht die Arbeit von Streetwork bei. Das macht die Arbeit von Streetwork oft schwierig, da junge Erwachsene, wenn oft schwierig, da junge Erwachsene, wenn sie sich nicht mehr in der Öffentlichkeit besie sich nicht mehr in der Öffentlichkeit bewegen, kaum noch aufzufinden sind. wegen, kaum noch aufzufinden sind.

„Toleranz bietet Schutz und „Toleranz bietet Schutz und Sicherheit“ Sicherheit“ RICHARD STÜTZ RICHARD STÜTZ

Ein gutes Beispiel für tolle KooperationsarEin gutes für tolle Kooperationsarbeit mit Beispiel den Gemeinden sowie aktiver Bebeit mit den Gemeinden sowie aktiver Beteiligung junger Menschen zeigt ein Projekt teiligung junger Menschen zeigt ein Projekt in Aurolzmünster.

In intensiver Zusammeninarbeit Aurolzmünster.

In intensiver Zusammenmit der Gemeindevertretung, Bür-

arbeit mit derWalter Gemeindevertretung, germeister Schneiderbauer Bürsowie germeister Walter Schneiderbauer sowie Streetwork Ried schaffte man es gemein-

Streetwork Ried schaffte man es gemeinsam, die Wünsche und Bedürfnisse der junsam, die Wünsche und Bedürfnisse der jungen Leute ernst zu nehmen. Es entstanden gen Leute ernst zu nehmen. Es entstanden jugendnahe und attraktive Plätze wie der jugendnahe und attraktive Plätze wie der neue Spielplatz oder der Fußball-Funcourt neue Spielplatz oder der Fußball-Funcourt beim Freibad. beim Freibad.

VIELE BAUSTELLEN: VIELE BAUSTELLEN: Die Probleme der jungen Erwachsenen sind Die Probleme der jungen Erwachsenen sind äußerst vielfältig. Unsere Gesellschaft veräußerst vielfältig. Unsere Gesellschaft verlangt bereits Heranwachsenden sehr viel ab langt bereits Heranwachsenden sehr viel ab und lässt sie aber auch gleichzeitig oft im und lässt sie aber auch gleichzeitig oft im Stich. Die Arbeit mit Jugendlichen erfordert Stich. Die Arbeit mit Jugendlichen erfordert viel Geduld, Zeit, unser Zuhören und Verviel Geduld, Zeit, unser Zuhören und Vertrauen und vor allem viel Toleranz. ■ trauen und vor allem viel Toleranz. ■

STREETWORKRIED RIED- -MOBILE MOBILEJUGENDSOZIALARBEIT JUGENDSOZIALARBEIT STREETWORK Kerstin Hofstätter, Dipl.

Soz. Arb./Dipl.

Soz.Päd Päd(FH), (FH),0664/ 0664/ 214 Kerstin Hofstätter, Dipl. Soz. Arb./Dipl. Soz. 2323 4444 214 RichardStütz, Stütz,Dipl.

Dipl.Sozialpädagoge, Sozialpädagoge,0664/ 0664/86863636076 076 Richard LinzerGasse Gasse3,3,4910 4910Ried Riedim imInnkreis Innkreis Linzer www.streetwork.at,ried@streetwork.at ried@streetwork.at www.streetwork.at,

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ASKÖ ANTIESENHOFEN

ASKÖ Kinder-Dreikampf A m 22. August veranstaltete die ASKÖ Antiesenhofen im Rahmen des Ferienpasses der Gemeinde wieder ein Sportfest, an dem über 30 Kinder teilnahmen. Nach einem spielerischen Aufwärmprogramm mit Leichtathletik-Sektionsleiterin Heidi Schachinger mussten die Kinder insgesamt drei Stationen absolvieren: 60-m-Lauf, Weitsprung und Schlagballwerfen. m Anschluss an die sportliche Betätigung gab es zur Stärkung Getränke und Bratwürstl. Bei der abschließenden Siegerehrung erhielten alle TeilnehmerInnen eine Urkunde und ein kleines Geschenk von Obmann Roman Hartl.

I

Wanderung am Nationalfeiertag A m 26. Oktober fand bei idealem Wetter der traditionelle Wandertag am Nationalfeiertag statt. Knapp 30 begeisterte TeilnehmerInnen wanderten entlang des Inns von Schärding bis zur Mariensäule nach Wernstein. Nach einer kurzen Rast im Gasthaus Peterbauer ging es mit der „MS Schärding“ (Innschifffahrt) zurück in die schöne Barockstadt Schärding. Abschließend stärkten sich die Wanderer noch mit einer Jause im Gasthaus Knechtelsdorfer.

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