SEX MIT DEN STARS: FANARTIKEL FÜRS SCHLAFZIMMER
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LikeMag Ausgabe #31 Mai 2016 CHF 0.- | likemag.com 9
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MUSIK
GRAHAM CANDY veröffentlicht Plan A GAMES
UNCHARTED 4 Umwerfend!
FREIZEIT
Hollywoods Thronfolgerin? Game Of Thrones-
Sophie Turner
goes X-Men Apocalypse
ZURICH PRIDE
Blau-Weiss wird bunt
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_ LikeMag-Lebenshilfe: HOW NOT TO BE A SELFIDIOT _ Die KAPLAN-ZWILLINGE schlafen gegen Geld mit Plüschtieren _ WIR WERDEN (schon zum vierten Mal) ALLE STERBEN !
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IMPRESSUM Redaktion: Joel Meier Katinka Templeton Manuel Maissen Michael Rechsteiner Rainer Etzweiler Zoé Zimmermann Mode-Redaktion: Angel R. Schmocker Neomi Gamliel Autoren: Alex Flach Antonia Seitz Nadja Keller Midi Gottet Daniela Moser Fabian Eberle Nadine Wenzlick Valérie Hug Fotos: Facebook Instagram Twitter World Wide Web Grafik & Layout: on PC with Joel Meier Korrektorat: „Korrekto-was?“ Redaktionsadresse: LikeMag Print Youngcom AG Sihlhallenstrasse 19 CH-8004 Zürich Telefon: +41 43 333 09 05 Telefax: +41 43 333 09 06 Mail: printredaktion@likemag.com Verlag: Youngcom AG Blegistrasse 1 CH-6343 Rotkreuz in Lizenz der LikeMag AG, Zürich Geschäftsführer: Joel Meier Anzeigenverkauf: Youngcom AG Rainer Etzweiler / Zoé Zimmermann Telefon:+41 43 333 09 04 Telefax:+41 43 333 09 06 Mail: print@likemag.com Web: www.youngcom.ch
IJį ʒ 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Obwohl ein gewisser Staatspräsident der Türkei in unserer letzten Ausgabe die Single-Rubrik zierte, endeten wir nicht in einem Kellerverlies, dabei hatten einige unserer Mitarbeiter die Zahnbürste und Zigaretten schon eingepackt. Also nutzten wir die Joel, 34 ähhh 43 Zeit in Freiheit, um für die vierte Ausgabe nach dem Verleger, Vorbild, Verehrer, A. Einstein, Zerstört Relaunch ein paar erste redaktionelle Feintunings vorzunehmen. Einige Rubriken rückten zusammen und schufen so Platz für grössere People Storys, wie beispielsweise unsere Übersicht prominenter Sextoys oder den „Don't Be A Selfidiot”-LikeMag-Guide. Weitere Lebenshilfen geben wir in Zukunft auch für die Küche mit einem monatlichen Kochrezept, welches jeweils unter einem bestimmten Motto steht. Denn nur eine satte Leserschaft ist auch eine zufriedene Leserschaft. Abtrainieren kann man sich die angefressenen Kilos ja bei der anstehenden Fussball-EM, indem man beim Public Viewing volle Bierbecher hoch und runter stemmt, jeweils dann wenn das Lieblingsteam ein Tor geschossen hat. Was die Sportberichterstattung in dieser Ausgabe betrifft, so haben wir einen Profi interviewt, dessen Tagesablauf dem von uns ziemlich ähnlich ist: So rennt er nicht den ganzen Tag über einen Rasenplatz, sondern sitzt vor dem Bildschirm. Mathieu Quiquerez heisst er, E-Sportler ist er. Wem trotzdem nach etwas Tschutti-Action ist, kann diese Ausgabe nach dem Durchlesen ja zu einem Ball zusammenknüllen und auf der Fussspitze balancieren. Wer uns davon ein Vine an joel@likemag.com schickt, kommt in den Auslosungspott für zwei Eintritte an die LikeMag-Release-Gala, welche nach kurzer Pause jetzt wieder jeweils zum Magazin Release stattfindet. Hicks. A Propos Hicks: Nachdem sich von meinem Tinder-Pelzkappen-Profilbild nur Schlampen und Erotikportal-Pots angezogen fühlten, versuch ich es jetzt mal mit der nackten Wahrheit vom Morgen nach der 50-Jahre-OléOlé-BarPartynacht. Hab ich schon erwähnt, dass ich NIE MEHR ALKOHOL!!! trinke?
We Like You!
Joel
Auflage: 65'000 Ex. Druck: Südkurier Druckhaus D-Konstanz Vetrieb: Youngcom AG
Teilnahmeberechtigt an Wettbewerben, Preisausschreibungen und Verlosungen sind alle Personen. Teilnahme an allen Verlosungen (auch SMS) per Postkarte an LikeMag, Wettbewerb «Betreff», Sihlhallenstrasse 19, 8004 Zürich möglich. Persönliche oder Kontaktangaben sind nur für den internen Gebrauch bestimmt. LikeMag behält sich vor, die Teilnehmer auch in anderem Zusammenhang per Post, E-Mail oder SMS anzuschreiben. Sachpreise können nicht umgetauscht, zurückgegeben oder in bar ausbezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Jegliche Verwendung des Inhaltes nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Für unaufgefordert eingesandte Dokumente, Druckfehler und irrtümliche Versprechen/Angebote übernimmt der Verlag keine Haftung. Member-Angebote so lange Vorrat. LikeMag ist eine eingetragene Marke der LikeMag AG (c) 2016
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9 Gründe
das neue LikeMag durchzublättern. 28 Bei Nummer 6 verschlug es uns fast den Atem.
1.
Ist Bill Kaulitz jetzt ein Bücherregal? Und was treibt Taylor Swift in ihrem Hotelzimmer? Antworten in unseren Promi-Gossips.
Seite 08
2. 3. 4.
Seite 10
Gwyneth Paltrow vertickt jetzt Sexzubehör und ist damit längst nicht der einzige Star. Wir haben weitere Produkte aufgestöbert. Ein Neuseeländer fährt nach Berlin und erobert die Welt: Sänger Graham Candy erzählt uns alles Wichtige zu seinem Debütalbum.
Seite 22
Seite 20
5.
Wie ihr Supermodel Gigi Hadid in euren Kleiderschrank kriegt, wissen wir nicht. Ihren Look aber sehr wohl, nämlich in unserer Star-Style-Rubrik. Seit sechs Staffeln untot bei „Game of Thrones” ist ein echtes Kunststück. Und jetzt geht es für Covergirl Sophie Turner auch noch auf die grosse Leinwand.
Seite 24
6.
Seite 32
7.
Kylie Jenner fragt sich, was das für weisse Streifen am Himmel sind. Ist sie etwa unsere letzte Hoffnung im Chemtrail-Krimi? Leerer Bauch und leere Brieftasche? Unser Kochrezept macht dich satt zum Preis einer Flasche Mineral und ist erst noch leckaschmecka.
Seite 44
8. 9.
Seite 30
Zocken für die Miete: Mathieu Quiquerez ist einer der erfolgreichsten E-Sport-Profis der Schweiz. Wir haben ihn zum Interview gebeten.
Seite 38
Wohin am Wochenende, wenn die Couch zu unbequem wird? Die besten Partys in den kommenden Tagen findet ihr in unserer Ausgeh-Rubrik.
Inhaltsverzeichnis LikeMag MAI 2016
WORLD WIDE GOSSIP
Barometer Gossip Promi-Sextoys Auseinander! Webculture
06 08 10 12 14
MUSIK
Graham Candy Neue Musikvideos
22 23
MODE & LIFESTYLE Gadgets & Shops Metropolitan-Ball This Is Antoine Peters Starstyle: Gigi Hadid Make-up Must haves
ENTERTAINMENT
Sophie Turner in „X-Men” Kino- und Film-News Fernsehen Uncharted 4 Game-Reviews E-Sports
16 18 19 20 20
24 25 26 28 29 30
FREIZEIT
Zurich Pride Festival Kochrezept des Monats
42 44
WISSEN
Flirt Dos And Donts Weltuntergang Yeah, Science!
12 32 33
AUSGEHEN Vorglühen Partyvorschau Dr. Alex F. Partykalender 5 Gründe
38 38 39 40 41
UNTERHALTUNG Tierchen des Monats Petzubehör Partnerbörse, Flirten How Not To Be A Selfidiot Tinder-Game, Horoskop Singles, Veranstaltungstipps
34 34 12 36 46 48
LikeMag.com
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NIGHTWISH * THE OFFSPRING* BILLY TALENT * DROPKICK MURPHYS
DEFTONES * BRING ME THE HORIZON * AMON AMARTH * BULLET FOR MY VALENTINE NOFX * THE HIVES * KILLSWITCH ENGAGE * TRIVIUM * PENNYWISE * ENTER SHIKARI JULIETTE AND THE LICKS * EISBRECHER * ANTI-FLAG * SKINDRED * ESKIMO CALLBOY ARCHITECTS * AUGUST BURNS RED * WE CAME AS ROMANS * GOOD RIDDANCE ZEBRAHEAD * JENNIFER ROSTOCK * THE AMITY AFFLICTION * TALCO * TURBOSTAAT DEEZ NUTS * FEINE SAHNE FISCHFILET * ATTILA * CANCER BATS * BREAKDOWN OF SANITY * DEAF HAVANA * FRANK CARTER & THE RATTLESNAKES * VALE TUDO SCHMUTZKI * CHELSEA DEADBEAT COMBO * THE HUNT Mönch Stage: PARADISE LOST * SALTATIO MORTIS * CORVUS CORAX * MONO INC. * THE BEAUTY OF GEMINA * FEUERSCHWANZ * TANZWUT * LACRIMAS PROFUNDERE * NEW YEARS DAY Classic Rock Day: MOLLY HATCHET * SHAKRA * NAZARETH * MAJOR B * HAMSCHTER
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Barometer Die schöne Hayden Panettiere hat ihre Wochenbettdepressionen immer noch nicht überwunden und begibt sich wieder in Behandlung. Wir wünschen dir viel Kraft, Hayden. #lotsoflove
Katy Perry und Orlando Bloom sind nach wie vor ein Traumpaar! Yay. Orly hat Katy doch nicht mit Selena Gomez betrogen. Unsere Katy-Herzli sind beruhigt.
Obwohl wir „Germany's Next Topmodel” nicht fühlen, freuen wir uns, dass Nippelblitzer-Kim gewonnen hat. So viele Tränen für so viele Haare, das musste einfach belohnt werden.
Froh Nachdenklich
Daniela Katzenberger hat 200 Tickets für ihre Hochzeit mit Lucas Cordalis verkauft, und dies innerhalb kürzester Zeit. Wir fragen uns: Warum genau?
Zufrieden
Beeindruckt
Verwirrt
„Walking Dead”-Stars kamen bei einem Autounfall den Opfern zur Hilfe. Wir haben uns gleich ein wenig mehr in Steven Yeun und Norman Reedus verliebt. #mancrush
Glücklich
Traurig
Sharon und Ozzy Osbourne haben sich getrennt. Weil er sie mit einer 22 Jahre jüngeren Haarstylistin betrogen haben soll. #schniff
Not
Angepisst
FRUCHTFLIEGEN! Egal was man macht, man wird sie nicht los. Nicht mal dann, wenn nichts rumgammelt. #somuchhate
Hysterisch
Die ersten Festivals starten. Bands, Musik, viel Sonne und noch viel mehr Bier. Wir lieben den Festival-Sommer!
Netflix hat, trotz Frühling/Sommer-Start, wieder ganz viele Schmuckstücke raufgeladen. Wir sind Fan! #netflixandchill?
Hot
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GOSSIP „Du machst dein Geld womit!?” Teil 1
Die Kaplan-Zwilinge sehen aus wie eine geringfügig besser ernährte Version von Mary-Kate und Ashley Olsen und verbringen ihre Zeit überwiegend mit dem Updaten ihres InstagramAccounts. Um dieses süsse Leben zu finanzieren, verkaufen sie Plüschtierchen. Genauer: Plüschtierchen, mit denen sie eine Nacht lang gekuschelt haben. 333 Dollar verlangen sie danach pro Stück, und weil das ganz schön dreist ist, nennen sie es einfach Kunstprojekt. Interessiert? Dann ab auf instagram.com/the_kaplan_twins.
Der Starlord ist auch in der Backstube ein Held: Weil die Konditorei nicht mehr rechtzeitig einen Geburtstagskuchen für seine Tochter hinbekam, machte sich „Jurassic Park”-Darsteller Chris Hemsworth eben selber ans Werk und präsentierte auf Instagram stolz das Resultat. Wir vergeben 5 von 5 T-Rex-High-Fives.
Ain't no party like Taylor Swifts Met Gala after (after) party! Die Sängerin feierte nach dem New Yorker Glamour Event mit ihren BFFs der Band Haim und einer magischen Mischung aus Onesies und Pizza. Dafür würden auch wir jedes Cüpliglas stehen lassen.
Küche, Bad, magischer Spiegel
Schon immer mit dem Gedanken gespielt, was es wohl kosten würde, die WG in ein Disney-Schloss zu verlegen? Das englische Immobilienunternehmen House Network hat offensichtlich nicht viel zu tun und die diversen Märchenunterkünfte nach aktuellen Marktpreisen eingeschätzt. Auf Platz 1: der Sultanspalast aus „Aladdin” mit einem Wert von 2,5 Milliarden Schweizer Franken. Die Schlösser aus „Cinderella” und „Die Schöne und das Biest” bringen es mit 117 Millionen und 21 Millionen Stutz auf Platz 2 und 3.
08 LikeMag #31 | Mai 2016
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„Game of Thrones” und „Bags of Chips”: Maisie Williams, Darstellerin von Arya Stark, deckt sich zum Start der neuen „GoT”-Staffel mit Knabbereien ein. Mehr zu ihrer besten Freundin Sophie Turner lest ihr übrigens auf den Seiten 24 und 25.
orei r h
Bill Kaulitz macht jetzt unter dem Namen Billy Musik, wie der Tokio-Hotel-Sänger auf Instagram angekündigt hat. Wir hätten ja „2-Euro-Hot-Dog” wesentlich schmissiger gefunden, wenn er schon seinen Namen aus dem IKEA-Angebot abschaut.
„Du machst dein Geld womit!?” Teil 2
Bananen sind scheinbar auch gesund fürs Bankkonto. Davonte Wilson, ein Unternehmer aus Texas, dekoriert die gelben Früchte nicht etwa wie ein Kind selbstgebastelte Weihnachtsgeschenke, sondern als Lebensunterhalt. Auf seiner Website bananasgonewild.co können Kunden den Look der Banane bestimmen, der Verkaufspreis startet bei 9.99 Dollar. Mittlerweile kommen bis zu 75 Bestellungen pro Tag rein, was für Wilson ein Jahresgehalt von etwa 100'000 Dollar ergibt.
All hail President Basiago!
„Trump oder Clinton?”, diese Frage erübrigt sich mit Andrew Basiago, einem unabhängigen Kandidaten, der sich ebenfalls für die US-Präsidentschaft bewirbt. Seine Qualifikationen? Gemäss eigenen Aussagen ist der Anwalt aus Washington ein Zeitreisender, der als Teil des geheimen „Project Pegasus” nicht nur das Jahr 2054 besucht hat, sondern auch im 1981 auf dem Mars war. Ebenfalls mit ihm dort: Barack Obama! Das der amtierende Commander in Chief noch nie ein Wort darüber verloren hat, wertet Basiago als Volksverrat. Deshalb: andy2016.com!
That escalated quickly: Mit diesem Fotovergleich machte Azealia Banks ihren Kollegen Zayn Malik darauf aufmerksam, dass einige Szenen seines Musikvideos „Like I Would” wohl von ihrem „Yung Rapunxel” abgeguckt seien. Zayn nahm es schulterzuckend hin, worauf Banks den Sänger rassistisch beschimpfte. Als Folge schmiss das Jamz Supernova Festival die Rapperin aus dem Line-up. Banks kündigte danach auf Twitter an, fürs Erste keine Shows mehr zu spielen.
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Sex4 Fanartikel mit den Stars für ins Schlafzimmer (oder auf den Küchentisch) (oder auf den Autorücksitz) (oder auf den Waschautomaten) (oder in die hinterste Kinoreihe während einem Film, den sonst niemanden interessiert)
Dank Gwyneth Paltrow soll es im Bett endlich wieder wie geschmiert laufen: In ihrem Lifestyle-Newsletter Goop (siehe Box) widmete sich ein Artikel dem Thema Gleitgel. Fazit: Bloss nichts Synthetisches, da kann man sich ja gleich Sumpfmorast aus Tschernobyl an die Vagina schmieren. Glücklicherweise lieferte Goop nicht nur einen Hinweis auf hausgemachte Alternativen (irgendwas mit Kokosöl, Yamswurzeln und Zitrussamen), sondern auch das neuste Produkt im Goop-eigenen Online-Shop: Sliquid, eine all-natural und organic Flutschsalbe. Doch Gwyneth Paltrow ist längst nicht der erste oder einzige Star, der mit seinen Produkten versucht, unser Sexleben aufzumöbeln. Hier eine Auswahl prominenter Pimperhilfen und unser knallhartes Urteil: „Kommt gut!” oder „Geht's noch?”.
Snoop Doggs „Doggystyle”
Kim Cattralls „Satisfaction: The Art of the Female Orgasm” Wer in sechs Staffeln „Sex and the City” die Rolle der Samantha spielt, hat irgendwann genug Ahnung von „Sex” und/oder „City”, um darüber ein Buch zu schreiben. Einen Städteguide hat Kim Catrall nicht verfasst, dafür einen Ratgeber, wie man eine Frau zum Orgasmus bringt. Und das so ausführlich beschrieben und reichlich illustriert, als würde man ein IKEA-Regal zusammenbauen. Fazit: „Kommt gut!”
Ist ja nicht so, dass es ein grosser Schritt wäre von einem üblichen Musikvideo von Snoop Dogg zu einem All-in-and-outPornofilm. Wohl gerade deshalb führte der Rapper Regie in einem knapp 90-minütigen Hardcore-Filmchen, benannt nach seinem Debütalbum. Auf „Doggystyle” wurde nicht ausschliesslich gerammelt, sondern auch gerappt, weshalb es das Tape auch auf Platz 21 der Billboard Music Video Charts schaffte. Fazit: „Geht's noch?”
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Lady GaGas Kondome (designed by Jeremy Scott)
Falls die „Bad Romance” doch noch ins Bett führt: Gemeinsam mit Designer Jeremy Scott lancierte Lady GaGa eine limitierte Edition von Kondomen des US-Herstellers Proper Attire. Der Verkaufserlös ging zugunsten der Non-Profit-Organisation Planned Parenthood, deren Kliniken sich unter anderem um Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaften kümmern. Vögeln für den guten Zweck? Prima Sache. Fazit: „Kommt gut!”
Goop: Face Peelings und Weltfrieden
Seit 2008 ist Gwyneth Paltrow Kuratorin des von ihr lancierten Newsletters Goop. Einmal in der Woche werden Leser in eine hoffnungslos harmonische Wohlfühlwelt aus Full-BodyCleanse-Smoothies und HotStone-Yoga-Trips durch Südfrankreich eingeführt. Im Goop-Shop sind die Accessoires dieses Lifestyles praktischerweise auch gleich käuflich erwerblich, beispielsweise DesignerGummistiefel von Hunter für nasse 150 Stutz.
Jack Blacks Sperma-Serviette
Mütter von männlichen Teenagern lassen durchaus jeden Monat dreistellige Geldbeträge für Papiertaschentücher an der Kasse liegen. Nicht mit dem „Cum Rag” von Jack Blacks Rockband Tenacious D. Dieses ist nämlich ausschliesslich dafür gemacht, das Ejakulat von fleissigen Masturbierern einzufangen oder aufzuwischen. Bonuspunkte für alle, die aus zwei Metern Entfernung das Einhorn treffen! Fazit: „Geht's noch?”
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Auseinander!
Flirt-Tipps
Promi-Pärchen, die es besser sein lassen sollten. Hold up! Was hat uns Beyoncé da um die Ohren gehauen? In ihrem Album „Lemonade“ geht es quasi nur ums beschissen werden. „You can taste the dishonesty, it's on your breath“, singt Beyoncé. Oder auch: „Who the fuck do you think I am? You ain't married to no average bitch, boy!“ Damn right, Jay-Z! Du hast die Königin unter den weiblichen Wesen geheiratet. Das Alpha-Weibchen. Die Perfektion in Person. Der Rapper scheint mächtig Scheisse gebaut zu haben, wenn seine Frau vor aller Welt verbal so blank zieht. Und doch: Beim Start ihrer Tour lobt Beyoncé ihren „beautiful man“ dann wieder in den höchsten Tönen und liess sogar ein „I love him so much“ hören. Pah! Wir finden Beyoncé wäre auch alleine grossartig. Soll Jay-Z doch lieber zu seiner „Becky with the good hair“ gehen.
Do's und Don'ts
beim ersten Date
LOVE LIKE
Jay-Z
&
Beyoncé
Tinder-Trouvaillen des Monats Tinder-
CHICK
Wunderschöner Sunset-Background. Hübsches Meitli. Die Idylle scheint perfekt, wäre da nicht dieses komische ChipotleTeil in ihrem Mund. Wir verzeihen ihr (da sie wirklich herzig ist) und schauen über ihren Heisshunger hinweg, denn kreativ ist es allemal.
WE SÖLLIMALFÜRDICHCHOCHELIKE
Tinder-
HONK
Alleine mit dem Namen hat er unsere Herzen eigentlich im Sturm erobert. „Brosquito”! Das Foto macht zwar nicht unbedingt Lust auf mehr, was hauptsächlich seinem Blick und der Wampe zu verdanken ist, doch wir glauben ihm mal, dass er all das ist, was sich unsere Mütter für uns wünschen.
WE FÜRDICHRASIERICHSOGARMIINIBEILIKE
Do's
Fürs Treffen einen spannenden Ort auswählen. Wer seine Angebetete in den Tierpark mitnimmt, hat gute Chancen darauf, dass der Streichelzoo ins Schlafzimmer verlegt wird. Fragen stellen. Ein interessiertes Gegenüber gibt dem Herzblatt das Gefühl, wichtig zu sein.
Wohlfühlen ist wichtig. Wenn euch der Sinn mehr nach Jogginghosen statt Kleid oder feinem Zwirn steht, go for it. Sonst fühlt ihr euch am Ende nur verkleidet.
Don'ts
Nur aufs bezahlte Dinner aus sein. Wer sich nicht auch selbst seinen Znacht leisten könnte, ist kein DatingMaterial. Lasst das Ego zuhause. Niemand will einer selbstverliebten Person zwei Stunden lang zuhören und hat danach noch Lust auf ein zweites Date. Etwas erzwingen. Wenn ihr am Tag des ersten Dates doch keine Lust habt, seid ehrlich und versucht nicht mit Gewalt romantische Stimmung in euer Herz zu zaubern. Klappt eh nicht.
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Enjoy Responsibly
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Investieren geht über Studieren!
Die seltsamsten Crowfunding-Kampagnen im Netz Jeden Monat pusten wir den Staub aus unserer Brieftasche und machen uns auf Kickstarter, Indiegogo & Co. auf die Suche nach Investitionsmöglichkeiten.
Justin Biebers Tüpfli-Tattoo auf seinem Babyface sorgte für ziemliches Aufsehen. Doch dass es auch wesentlich schlimmer hätte kommen können, zeigt in diesem Monat unser
Wir stellen vor: Donald Trumps neuer Wa
Petit Picdump: Shitty Face Tat Edition
Diesmal:
PoLoo, die erste vollautomatische Hundetoilette. Das Produkt: Eine tragbare Wiese zum Draufscheissen. Die Kosten: 200'000 Dollar Die Infos: www.poloo.it Die Hundekacke vom eigenen Wauwau mit dem Smartphone überwachen? Dank dem PolLoo endlich möglich! Die aufklappbare, transportable Kofferwiese hält einem per WiFi nämlich über den Stoffwechsel von Fifi auf dem Laufenden. Zudem lassen sich die tierischen Exkremente diskret und hygienisch per Pumpe aus der Welt, beziehungsweise in ein Menschenklosett schaffen. Bis Oktober soll PoLoo die Welt erobern, noch geht die Finanzierung aber eher in Chihuahuaschritten voran: Bei Redaktionsschluss waren nach einer Woche erst 75 Dollar zusammen. Doch wer sich für die Höchstspende von 2'500 Dollar entscheiden sollte, kriegt immerhin eine Luxusausführung des Köterklos mit eingraviertem Namen des zukünftigen Nutzers. Glückliches Schwanzwedeln auf Lebzeiten garantiert! Wahrscheinlich.
Um Cartman aus „South Park” zu zitieren: „Dreeeck.”
Best of LikeMag.com
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facepönked
n vor: umps neuer Wahlkampfleiter.
von Michael Rechsteiner
Vladimir Putin Gestern um 12:00
Worte, von denen wir nie geglaubt haben, sie zu sagen: „Too much Hello Kitty.” Oh là là everbödy! Meine neue Song von die EM-Füssball droppt today! Everybödy celebrate! Gefällt mir
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David Guetta, David Guetta Fanpage, David Guetta Fans United und 1 Tsd weitere Personen Major Lazer: Alter! Geht ja gar nicht! Klingt genau wie „Lean On� von Major Lazer � & D� DJ Snake feat. M�! MØ! Gefällt mir Antworten 174 Tsd Gestern um 12:54
Definitiv ein interessantes Thema beim nächsten Bewerbungsgespräch. „Who's your daddy?” „Nicht der Hellste.”
David Guetta: „Lean On”? Isch ´abe nie ge´ört von diese Track! Das ´ier ist meine nouveau Single für die EM-Füssball! Isch mir ganz alleine ´abe ausgedacht! Everybödy celebrate! Gefällt mir Antworten 1 Gestern um 12:57 Major Lazer: „Nie gehört”? Das war der grösste Sommerhit 2015! Gefällt mir Antworten 218 Tsd Gestern um 12:59 David Guetta: Isch ´abe nie ge´ört von diese Sommer 2015. Why isn't everybödy celebrating meine neue Single für die EM-Füssball? Gefällt mir Antworten 1 Gestern um 13:01
Gucci Mane hat es erfasst: Nur die, ehm, coolsten schaffen es im Rap-Game.
Sepp Blatter: Das sind schwere Vorwürfe, die wir so nicht können stehen lassen. Es geht hier schliesslich um das Ansehen vom Fussball, da stiehlt niemand von niemandem! Ich schlage eine unparteiische Kommission vor, welche die Plagiatsanklage gegen David Guetta untersucht. Und zwar bestehend aus dem Präsidenten des David Guetta Fanclubs, David Guettas USB-StickEinstecker und dem überlebenden Mitglied von Milli Vanilli! Gefällt mir Antworten 1 Gestern um 13:08 David Guetta: Problem gelöst! Celebrate! Gefällt mir Antworten
1 Gestern um 13:10
David Guetta Fanclub: Wir halten die Anschuldigungen für unbegründet. Gefällt mir Antworten 1 Gestern um 13:13 Pierre, le USB-Stick-Roadie: Isch ebenfalls. Gefällt mir Antworten
1 Gestern um 13:14
Milli Vanilli: Me too, girl you know it's true. Gefällt mir Antworten
1 Gestern um 11:28
Sepp Blatter: Damit steht fest: David Guettas EM-Hymne ist voll originell und supertoll. Gefällt mir Antworten 1 Gestern um 13:18 David Guetta Fanclub: Wir schlagen ausserdem vor, dass die nächste WM in David Guettas Garten stattfindet. Gefällt mir Antworten 1 Gestern um 13:22 Sepp Blatter: Stattgegeben!. Gefällt mir Antworten
1 Gestern um 11:32
Major Lazer: ... Gefällt mir Antworten
346 Tsd Gestern um 13:24
David Guetta: CELEBRATE! Gefällt mir Antworten
1 Gestern um 13:26
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Mai 2016 | LikeMag #31
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Gadgets Instagram Chocolate
Titan Charging-Cable
Hashtag FotosZumFuttern: Verwandelt euren Instagram-Account zu Kalorienbomben mit diesem Service, der Fotomotive auf Schokoladentäfelchen druckt. Das süsse Set besteht jeweils aus neun Aufnahmen, die man bei der Bestellung per Verbindung mit dem eigenen InstagramAccount auswählen kann. Besonders geeignet sind die 4,5 x 4,5 Zentimeter grossen Tafeln als Deko für Backarbeiten, selbstverständlich lassen sie sich aber auch gleich nach dem Auspacken verdrücken. No Filter, much delicious.
Der RoboCop unter den Ladekabeln: unzerstörbar, mit Stahl verstärkt und aus den Überresten toter Polizisten gebaut. Den letzten Punkt haben wir möglicherweise erfunden. Alles andere trifft aber auf das Titan Ladekabel zu, mit dem sich iPhones der 5er und 6er Generation chargen lassen. Beim auf YouTube dokumentierten Test wurde gar versucht, das Teil mit einer Kettensäge zu entzweien: vergeblich! Und so wird der Titan auch dann noch Strom spucken, wenn wir schon alle unter der Erde liegen. -> bei thinkgeek.com für CHF 25.--
-> bei firebox.com für CHF 21.--
Etsy.com – WeUltraglitterLike
Xiaomi Mi5 Pro
Shopname: cyberspaceshop Link: etsy.com/shop/cyberspaceshop
Made in China: Stimmt dieses Statement auf der Rückseite einer Kuckucksuhr eher misstrauisch, sorgt es im Falle vom Smartphone-Hersteller Xiaomi mittlerweile auch in Europa für reges Interesse. Mit Spannung wird nämlich der Release des neuen Android-Gerätes Mi5 Pro erwartet. Technisch braucht sich das schmuck designte Teil nicht hinter der Konkurrenz von Apple und Samsung zu verstecken: Unter der 5,15 Zoll Bildschirmdiagonale stecken beispielsweise ein Snapdragon 820 Prozessor von Qualcomm und eine 16 MP Kamera mit 4-Achsen OIS. Der genaue Verkaufspreis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest, wird aber mit schätzungsweise CHF 450.-- wesentlich günstiger sein als technisch vergleichbare Produkte der Mitbewerber.
„WARNING: We sell stuff that aliens will abduct” - eine noch treffendere Beschreibung wäre uns nicht eingefallen, denn: Die Waren sind wirklich ausserirdisch toll. Patches und Buttons waren zwar in den 80er und 90ern hart in, doch sind sie auch heutzutage wieder angeagt, wie beispielweise auch diese weirden Choker-Halsketteli (entschuldigt bitte, doch hübsch sind diese Teiler wirklich nicht). Der cyberspaceshop macht jedoch nicht 0815Patches, sondern setzt auf krass bunte Popkultur-Motive und verwendet zwischendurch auch mal andere Materialien wie beispielsweise für unser Lieblingsteil, den Mittelfinger-Patch mit holografischer Folie. #WeLiveAndDieForGlitter
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MODE Manus X
Machina
Der Fundraiser-Ball des Metropolitan Museums in New York ist der prestigeträchtigste Mode-Event des Jahres. Zu Ehren von Anna Wintours Costume Institute treffen sich A-Promis und zeigen ihre besten (und schlechtesten) Seiten. Ein Rückblick auf die Ausgabe in diesem Jahr. „Fashion in an Age of Technology: The upcoming exhibition will focus on the dichotomy between handmade haute couture and machine-made fashion.“ So lautete das diesjährige Motto des Met-Balls. Und so kam Hollywoods hochkarätigste Gästeliste wie bestellt in ihrer besten, futuristischen Abendgarderobe zusammen. Fun Fact: Kim Kardashian in Balmain und Kanye West mitsamt blauen Kontaktlinsen wurden zum bestgekleideten Pärchen des Abends gekürt. Moderiert wurde das Spektakel von Pop-Überstar Taylor Swift, Schauspieler Idris Elba und natürlich Anna Wintour selbst. Der Met-Ball ist bekanntlich sowas wie die Oscar-Verleihung der Mode-Welt, dementsprechend gross war auch die mediale Aufmerksamkeit zugunsten der teils fragwürdigen Outfits. Beyoncé zeigte sich nach der explosiven Veröffentlichung ihres neuen Albums erstmals in der Öffentlichkeit: Das Kleid zeigte ihre attraktive Kehrseite ohne den Hauch einer Deckung. Unser Highlight: Claire Danes erschien in einer Art postmodernen Prinzessinnenrobe mit fluoreszierenden Effekten. Und so landete die Veranstaltung auch in diesem Jahr einen doppelten Erfolg: Gossip für die Tageszeitungen, Geld für die „Zukunft“ der Mode.
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Faces of
Fashion
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Antoine Peters
Wenn die Ärmel länger sind als ein Fussballfeld, die Socken „Blablabla“ sagen, das Abendkleid aus Parkett (also fast), dann steht wohl Antoine Peters hinter den Entwürfen. Der 34-Jährige hat 2004 in Arnheim sein Modestudium abgeschlossen und ist seither eigenwillig, sozialkritisch und erfolgreich unterwegs als Designer. Die 80er und 90er Jahre inspirieren, besser: transpirieren ihn, da viel Schweiss und Herzblut in seinen Arbeiten steckt. In Zusammenarbeit mit GSUS (S)industries hat Peters die Linie TICTACTOE in den Verkauf gebracht, entwirft FastfoodHalstücher (will sagen: ein Hamburger-Print im Popart Stil) oder auch gleich mal ein ganzes Hotelzimmer in CR-Code. Gespannt sind wir auf sein neustes Glanzstück, das der Holländer demnächst lanciert, nämlich eine Kinder-Kollektion. Bald zu bestaunen, wie viele andere seiner Projekte auf antoinepeters.com.
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Star Style GIGI HADID Das Supermodel von nebenan prophezeite letztes Jahr am Coachella Festival den Trend von diesem Sommer: All White kombiniert mit praktischen Folklore-Accessoires.
Gute Gene Kleid CHF 27.20 von Mango
Mutter, Schwester und Bruder sind ebenfalls Models, beziehungsweise ehemalige Models.
Special Skills
Bikini Top CHF 15.10 von Missguided
Fit & Munter
Gigi hält sich seit Jahren erfolgreich mit knallhartem Boxtraining fit. Rocket Pocket CHF 28.-- von Juan The Alley Bag CHF 49.90 von Zara
Kabbale & Liebe
Gürtel CHF 39.-- von COS
Tuch CHF 29.95 von Mango
h a v t e s s u M p u e k Ma
Blitzschnell
Mit Lover und Ex-One-Directioner Zayn Malik gönnt sich Gigi auch mal die eine oder andere Vogue-Fotostrecke.
Als Co-Regisseurin von DNCEs Musikvideo bewies sie auch schon ihre kreativen Fähigkeiten, ausserdem studierte sie am New School College in New York Kriminologie, bevor sie sich vollends auf den Modeljob konzentrierte.
Strobo fürs Gesicht
Strobing heisst der aktuelle Trend, Kinderleicht aufzutragen, samtig weich auf der nun nach Contouring und den Lippen und dazu noch vollgepackt mit Baking zu uns herüber schwappt. pflegenden Inhaltsstoffen, die verhindern, Der gewünschte Effekt: lichtreflektierende Highlights, die das Gesicht dass der Kussmund austrocknet: Der – insbesondere die Wangenknochen Kiss & Go Lip Colour Stick von – perfekt zur Geltung kommen Be Creative kann all das. Und noch viel mehr, denn die fünf Farben passen zu jeder lassen. Am besten erzielen lassen sich diese ResulTages- und Nachtzeit tate mit dem Halo und werden so zum Highlighting Wand Must-have in jeder von Smashbox. Leichte Handtasche. Geltextur gepaart mit -> CHF 19.90, erhältpraktischem Pinsellich bei Marionnaud Stift? Gekauft. -> CHF 38.–, erhältlich bei Marionnaud
BeachBabe
Zuviel Sonne im Gesicht macht Falten und schlechte Haut. Aber blass wie ein Geist zu wirken, während der restliche Körper die Badi-Bräune schon intus hat, ist auch nicht so das Wahre. Eine Lösung könnte da der Beached Bronzer von Urban Decay darstellen. Er passt sich jedem Hautton an, sodass ihr nie Gefahr laufen werdet, mit dem bösen Wort „Blackface” in Berührung zu kommen. -> CHF 37.–, erhältlich bei Marionnaud
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Graham Candy Plan B? Braucht's nicht!
Zwei Jahre ist es her, dass Graham Candy durch seine Kollaboration mit dem DJ Alle Farben auf der Bildfläche erschien. Nun veröffentlicht der in Berlin lebende Neuseeländer sein Debütalbum „Plan A“. Eines Tages war es so weit: Graham Candy musste im Büro des Schuldirektors aufschlagen. Zu oft hatte er Mathe und Englisch geschwänzt, um seiner großen Leidenschaft, der Musik, nachzugehen. Das müsse jetzt echt mal aufhören, sagte der Rektor. „Er meinte ich bräuchte einen Backup Plan“, erzählt Candy. „Aber ich hatte nie einen. Auch wenn ich Straßenmusik machen würde, ich bleibe bei meinem Plan A.“ „Plan A“, so heißt nun auch das Debütalbum des 25-jährigen Neuseeländers – in Anlehnung an jene amüsante Anekdote. Zugegeben: Bisher ist Candy mit seinem Plan A ziemlich gut gefahren. Er spielte gerade mal wieder ein Cover-Set in der Musik-Kneipe, die er in seiner Heimatstadt Auckland gemeinsam mit zwei Freunden eröffnet hatte, als ihn ein Manager aus Deutschland ansprach. „Er sagte ich solle nach Berlin kommen und dort Musik machen. Flüge, eine Wohnung und einen Produzenten würde er klar machen“, so Candy. „Ich dachte erst er hätte ein paar Bier zu viel getrunken, aber vier Wochen später saß ich im Flieger nach Berlin. Hierher zu kommen, war eine tolle Erfahrung. Ich war zwar völlig alleine, aber gleichzeitig offen und motiviert, so viele Leute wie möglich zu treffen.“ Einer davon war der DJ Alle Farben, mit dem Candy die Single „She Moves“ aufnahm. Europaweit landete der Song in den Charts. Parallel arbeitete Candy fleißig an seinem Debütalbum, kollaborierte mit Songwritern von Pink, John Legend und Miley Cyrus. Das Ergebnis ist eine abwechslungsreiche Pop-Platte, die Electro, Reggae-Vibes, HipHop-Beats, akustische Tracks und Pianoballaden vereint. „Warum auch nicht?“, fragt Candy. „Ich bin ein junger Musiker, ich
habe keine Lust eine engstirnige Platte zu machen, ich will experimentieren! Es ist ein sehr buntes Album – aber am Ende immer noch ein Pop-Album.“ Nicht zuletzt hebt es sich auch durch Candys markanten Gesang ab: Weil er bei seinen Cover-Sets früher so häufig Amy Winehouse und Duffy gecovert hat, hat er eine unverwechselbare Stimmfarbe entwickelt. Wer etwas genauer hinhört, bekommt dabei übrigens einen tiefen Einblick in Candys Seele. Die Texte des Albums könnten ehrlicher und offener kaum sein. In „Heart Of Gold“ zum Beispiel geht es um Candys Vater. „Ich liebe meinen Dad, aber er ist sehr old school“, sagt Candy. „Er wollte immer, dass ich ein Handwerk lerne. Erst letztes Jahr wurde ihm klar, dass ich es mit der Musik ernst meine. Ich weiß, dass er tief im Herzen stolz auf mich ist. Mit dem Song wollte ich ihm sagen, dass er sich keine Sorgen machen muss.“ Vom Willen, seinen Träumen zu folgen, handelt „Back Into It“: „Dreams don't work unless you're willing to work for them first“ heißt es darin. Und in „Home“ vertonte Candy sein Heimweh, das ihn manchmal überkommt. Fun Fact: Der Chor, der auf dem Stück zu hören ist, ist der seiner ehemaligen Schule. „Sie waren zufällig in der Stadt“, so Candy. „Das war ein sehr emotionaler Tag. Ein paar Wochen später war dann auch noch mein ehemaliger Rektor in Berlin. Ich spielte ihm den Song vor. Und weißt du, was er gesagt hat? Er meinte ‚Graham, du bist eine Inspiration für meine Schüler'.“ Wenn das kein Happy End ist. -> „Plan A" (TBA) jetzt erhältlich. -> Live am 25.5. im Hallenstadion, Zürich (Support für Silbermond), 22.10. KiFF, Aarau
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MUSIK
Abgedreht:
Musikvideos des Monats
Trinidad James - Just A Lil' Thick
Khuuurrrrazyyyy house party bei Trinidad James! Kleinwüchsiger Mariachi-Musiker? Check. Tauziehen im Garten? Check. Gastauftritte von Mystikal und Lil Dicky? Check und check. Auch das Thema des Songs („Dicke Mädchen sind super!”) ist üppig und leicht bekleidet in Szene gesetzt. Alles in allem: solide Partyhymne mit zünftigem 90s Einschlag. Und TJ ist mal wieder gekleidet, als hätte er sich sämtliche Klamotten im Brockenhaus auf einmal übergeworfen.
Jizelle – Niämals
Mundart trifft Urban („Örbän”?): Jizelle aus Zürich wagt das Kunststück und macht es in ihrem ersten Song schon mal so schlecht nicht. Der Videoclip zu „Niämals” ist angelehnt an Michael Jacksons „The Way You Make Me Feel” mit vertauschten Geschlechterrollen und wurde in Los Angeles gedreht, obwohl es solche dunklen Hinterhöfe auch reihenweise in Schwamendingen gäbe. Das Debütalbum „Chrieger” erscheint diesen Herbst.
Justin Timberlake – Can't Stop The Feeling
Heiteres Promi-Spotten bei JTs musikalischem Comeback: Anna Kendrick, Gwen Stefani und Kunal Nayyar sind einige der Stars, die sich durch „Can't Stop The Feeling” tänzeln. Kein Zufall: Gemeinsam mit Timberlake sind sie ab November im Animationsfilm „Trolls” zu hören, zu dessen Soundtrack auch dieser Song gehört. Ein kleines bisschen weniger abkupfern von Pharrell Williams' „Happy” hätte man trotzdem können. Mai 2016 | LikeMag #31
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KINO Sophie Turner
Stark im Kommen D Mal abgesehen von der Haarfarbe: Alles im grünen Bereich für Sophie Turner. Der „Game of Thrones”Star macht den Sprung auf die grosse Leinwand mit „X-Men: Apocalypse” und hat auch danach noch so einige spannende Projekte auf der To-Do-Liste. Winter is coming? Jetzt folgt erst mal der Summer of Sophie.
em Nylon Magazine verriet Sophie Turner neulich, dass sie eigentlich gerne bei Starbucks arbeiten würde. Geregelter Job, fixe Stunden, Kontakt mit Menschen, eigentlich ein prima Gig, mit dem sich Studenten über die Runden schlagen. Doch der Nachwuchsstar verbrachte die Teenagerjahre mit anderen Aufgaben: Als 13Jährige wurde sie für die Rolle der Sansa Stark in „Game of Thrones” gecastet. Zuvor hatte sie lediglich auf der Theaterbühne des Städtchens Warwick gestanden. Fantasy-Fans geht bei dem Namen womöglich ein Licht auf: J.R.R. Tolkien heiratete dort und liess sich vom Ort für einige Locations in seinem Epos „Herr der Ringe” inspirieren. Für Sophie Turner ging die Reise von hier aber in die Sieben Königslande und auf die Bildschirme von Millionen „GoT”Anhängern.
Auch bei der seit April in den USA angelaufenen sechsten Staffel von „Game of Thrones” wird sie wieder mit an Bord sein, nachdem Sophie als Sansa Stark in den vergangenen Jahren das Mitleid des Publikums auf ihrer Seite hatte, zunächst durch ihre Verlobung mit Arschlochkönig Joffrey, danach durch ihre Ehe mit Arschlochlord Ramsay. Gönnt dieser Frau denn niemand ein anständiges Date? Zumindest wenn die Kameras aus sind, macht sich die mittlerweile 20-jährige Engländerin gute Freunde. Beispielsweise Maisie Williams, welche in der Serie die kleine Schwester Arya Stark spielt
und mit der Sophie seit der ersten Begegnung beim Casting in London ein unschlagbares Team bildet, deren gemeinsame Fotos und Videos regelmässig auf Instagram entzücken. Und selbst wenn es Sansa wie so vielen, vielen, vielen, sehr sehr sehr vielen anderen Publikumslieblingen in „Game of Thrones” ergehen sollte und sie überraschend das Zeitliche segnet: Sophie ist längst nicht mehr nur die leidensfähige Stark-Tochter. 2013 spielte sie ihre erste grosse Filmrolle im Thriller „Another Me”, im darauffolgenden Jahr war sie im Musikvideo zu Bastilles „Oblivion” zu sehen. Ihren ersten grossen Auftritt in einer Hollywood-Produktion feiert die Schauspielerin als Jean Grey in „X-Men: Apocalypse”, der ab 19. Mai bei uns in den Kinos läuft. Mit grosser Spannung wird auch ihre Rolle als Mary Shelley in „Mary Shelley's Monster” erwartet, einem Biopic über die Autorin von Frankensteins Monster. Eine willkommene Pause von Monstern, Mutanten und mittelalterlichen Massenmorden gibt es für die in London wohnhafte Sophie schliesslich in der romantischen Komödie „Berlin, I Love You”, einer Fortsetzung von „Paris, je t'aime” und „New York, I Love You”. Die Dreharbeiten beginnen demnächst und vielleicht trifft ihre Filmfigur da auch endlich mal auf einen Kerl, der ihr nicht das Leben zur Hölle macht. -> „X-Men: Apocalypse” (20th Century Fox) ab 19.5. im Kino
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Coming Soon...ish
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TRASHONAUTS von Jack Corpening
Yoga Hosers: Doppeldepp Der reinste Familienausflug waren die Dreharbeiten zu „Yoga Hosers”. In den Hauptrollen zu sehen sind LilyRose Depp und Harley Quinn Smith, die Töchter von Johnny Depp und Kevin Smith. Captain Jack ist in einer Nebenrolle zu sehen, der „Clerks”-Erfinder agierte als Regisseur, Starttermin in den USA ist der 29.6.. Zur Story: Zwei Supermarktangestellte bekämpfen Bratzis, eine Mischung aus Nazis und Bratwürsten. Öhm.
Da wischt sich auch Wall-E ein Benzintränchen der Rührung aus den Schaltkreisen: In Jack Corpenings 2 Minuten und 20 Sekunden langen Streifen freundet sich ein Astronaut, der den Weltraum vom Müll befreien muss, mit einem widerspenstigen Magneten an. „Trashonauts” besticht durch grossartige Animation und putzigem Charakterdesign – wem beim Augenaufschlag des Magnetmännchens nicht das Herz schmilzt, schwebt wohl selber gefroren durchs All. Weitere Arbeiten des Computeranimation-Studis Corpening gibt es übrigens auf jackcorpening.com zu bestaunen.
AusserdimemKino
Läuft The Angry Birds Movie Läuft A Bigger Splash
Popstar: Just like Justin
Keinen Filmstart erwarten wir so hibbelig wie „Popstar: Never Stop Never Stopping”. Andy Samberg („Brooklyn Nine-Nine”) mimt in der Mockumentary den absurd erfolgreichen Teeniestar Conner4Real, eine Mischung aus Justin Bieber und Kanye West mit bizarrer Entourage. Gastauftritte gibt es unter anderem von Pink, DJ Khaled und Usher. Seit neustem hat Conner auch einen Twitter-Account: @conner4real. In den USA startet „Popstar” am 2. Juni.
26.5. Money Monster 26.5. Warcraft 26.5. Song One 2.6. Everybody Wants Some
Fast 8: Muy caliente!
Kaum haben sich die USA und Kuba wieder einigermassen vertragen, schickt Hollywood seine High-Speed-AutoscooterFranchise auf die Insel. „Fast 8”, der achte Teil der „Fast and Furious”-Reihe, wird zum Teil auf den Strassen Havannas gedreht. Als Vorgeschmack gab es schon mal einen Videogruss von Hauptdarsteller Vin Diesel. In die Kinos kommen soll der Streifen im Frühling 2017.
2.6. The Nice Guys 9.6. The Assassin 16.6. Pride & Prejudice & Zombies 16.6. The Conjuring 2 Mai 2016 | LikeMag #31
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« DVD / Blu-ray « Bruder vor Luder
o n i k m i He Lady Dynamite
Die hat nen Knall! Der Streamingservice Netflix hat sich für 2016 so einiges vorgenommen. Über 30 Serien liess der Online-Dienst filmen, unter anderem auch die erste europäische Produktion „Marseille” (seit 5.5. abrufbar). Und während hierzulande die bekanntesten Netflix-Hits wie „House of Cards”, „Orange Is The New Black” und „Better Call Saul” eher in der Drama-Sparte anzusiedeln sind, dürfen sich Comedy-Fans jetzt über „Lady Dynamite” freuen. Im Zentrum der 13 Episoden steht Maria Bamford, die eine übersteigerte Version von sich selber spielt: eine kurz vor dem grossen Durchbruch stehende Comedienne, die mit einem verschupften Freundeskreis und einer bipolaren Störung zu kämpfen hat. Auch in den USA gilt Bamford bis jetzt noch als Geheimtipp, in ihrem Stand-up-Bühnenprogramm rechnet sie oft humorvoll mit ihrer Krankheit ab. Am Bildschirm sah man sie bis jetzt vorwiegend in Nebenrollen, beispielsweise in der vierten Staffel von „Arrested Development”, dessen Erfinder Mitch Hurwitz nun auch „Lady Dynamite” gezündet hat. Bekannte Gesichter wird es in der oftmals ins Surreale überschwappenden Comedy aber dennoch zu sehen geben: Gaststars wie Jon Cryer („Two And A Half Men”), Patton Oswalt („King of Queens”) und Sarah Silverman werden Maria Bamford dabei begleiten, wie sie sich in „Lady Dynamite” im Showbiz durchzuschlagen versucht und sowohl in der Serie wie hoffentlich auch im richtigen Leben endlich zum verdienten Star wird. Mit „Unbreakable Kimmy Schmidt” gelang es Netflix bereits im vergangenen Jahr, einen Comedy-Volltreffer zu landen, der seinen Charme aus der sympathischen weiblichen Hauptfigur und dem bunt inszenierten, nicht selten auch
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komplett absurd werdenden Humor zog. Ob „Lady Dynamite” das gleiche Kunststück gelingt, darüber können die Zuschauer ab dem 20. Mai entscheiden, wenn die komplette erste Staffel on demand verfügbar sein wird. Ready, steady, binge! -> Erste Staffel ab 20.5. auf Netflix.
(Constantin Film) Jetzt erhältlich
Im Internet als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten gehandelt, unter YouTube-Fans lässt er TeenieHerzen höherschlagen – so spaltet „Bruder vor Luder” die Massen. Der Film um die YouTube-Stars DieLochis hat alles was das Fangirl-Herz begehrt: Fame-Bitches, heisse Intrigen, grosse Lügen, die noch grössere Liebe, selbstverständlich ganz viele Flachwitze und die noch flachere Hühnerbrust von Oliver Pocher. Greift zu, wenn ihr auf klischeehaftes Teenie-Drama und schauspielerische Leistung auf YouTube-Niveau steht.
Hateful Eight
(Universum Spielfilm) Erhältlich ab 25.5. Kurz nach dem amerikanischen Bürgerkrieg: Ein Kopfgeldjäger, seine Gefangene, ein Marshall und fünf weitere zwielichtigen Gestalten werden zusammen in einer einsamen Blockhütte eingeschneit. Da sich die Acht nicht sonderlich leiden können, droht die Stimmung bald zu kippen. Während draussen der Schneesturm tobt, wird den Eingeschneiten klar, dass ihr Zusammentreffen vielleicht doch nicht so zufällig war wie es im ersten Moment scheint, und die Situation eskaliert in einem Blutbad vom feinsten – eine klassische TarantinoRachestory wie es sich gehört.
The Revenant (20th Century Fox) Erhältlich ab 19.5.
Leos erster Oscar – und den hat er sich verdient! Mit seiner herausragenden schauspielerischen Leistung inszeniert Leonardo DiCaprio eine gewaltsame Geschichte voller Betrug und Verrat auf einer Expedition in der amerikanischen Wildnis im Jahr 1823. Nachdem er brutal von einem Bären angegriffen wird, stehen die Überlebenschancen von Hugh Glass nicht besonders gut. Seine Begleiter geben den schwer verwundeten bereits auf. Doch Glass kämpft sich seinen Weg ins Leben zurück, um grausam Rache an denen zu nehmen, die ihn im Stich gelassen haben.
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Uncharted 4: A Thiefs End Action-Adventure-Awesomeness
Action-Adventure-Awesomeness (Naughty Dog/Sony)
Es sind unglaubliche Bilder; Wildfremde Menschen fallen sich die Arme – sie tanzen auf den Strassen, lachen, weinen, feiern. Noch immer scheinen es einige nicht fassen zu können, aber es ist wahr: „Uncharted 4” ist da und es ist ein Meisterwerk. Schätze suchen war gestern; Hauptfigur Nathan Drake ist sichtbar gealtert, geht einem gewöhnlichen Tagesjob nach und hängt auf der Couch mit seiner Frau rum. Das ändert sich, als sein tot geglaubter Bruder Sam auftaucht. Dieser hat sich mit einem südamerikanischen Warlord eingelassen und nun die Klinge am Hals. Drake und ein millionenschwerer Piratenschatz sollen die Sache richten. Natürlich sind die beiden nicht die einzigen, die hinter dem Schatz her sind und schon bald müssen sich die Brüder nicht nur mit Rätseln und Fallen rumschlagen, sondern sich gleichzeitig auch den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. „Uncharted 4” ist eine beeindruckende Demonstration davon, wie weit sich die PS4 pushen lässt. Das Action-Adventure ist nicht nur das aktuell optisch beste Konsolenspiel, sondern das wohl technisch beste Game
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überhaupt, PC miteingeschlossen. Die Mimik der Charaktere, die Details, die Weitsicht und die Animationen sind dermassen sauber und lebensnahe, dass man zuweilen vergisst, das man selber am Controller sitzt. Dazu kommen die abwechslungsreichen Settings: Von den schottischen Highlands über Madagaskar bis zur italienischen Küste bietet „Uncharted 4” verschwenderisch viele Instagram-Momente, für die sogar Sir Richard Attenborough kurz inne halten würde.
Umgebung und damit die Deckung öfters zerstören lässt. Generell wird aber weniger geschossen als in den Vorgängern, dafür mehr geklettert und erforscht. Auch sind die Rätsel kreativer und spannender.
„Uncharted 4” ist laut Entwickler Naughty Dog das Ende der Saga und dieses hätte nicht besser sein können. Technisch liegt wohl kaum viel mehr drin und die Kampagne macht knapp 20 Stunden lang verdammt viel Spass. Daneben hat „Uncharted 4” auch etwas, das vielen Games heute fehlt: Herz. Die Charaktere Auch das Gameplay ist im Jahr 2016 und deren Zusammenspiel sind authentisch, angekommen. Zwar ist noch immer arg viel gescriptet, aber mit den riesigen, offenen Levels witzig und liebenswert und dabei keine Sekunde langweilig. Wäre Nathan nicht mit hält „Uncharted” auch Möglichkeiten zum Ausprobieren bereit. Gegner können wahlweise seiner Elena verheiratet, wären wir bereits auf den Knien für einen Antrag. taktisch, per Stealth oder frontal erledigt werden. Zweiteres funktioniert nach dem klassischen Deckungsshooter Prinzip, â Jetzt für PS4 allerdings mit frischem Ansatz, da sich die
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App-Game
slither.io (Lowtech Studios)
Game Tycoon 2
„What year is it?“, möchten wir schreien, wenn „Game Tycoon 2” das erste Mal seine potthässliche Grafik zeigt. Aber vielleicht ist's ja wie bei den aktuellen BacheloretteKandidaten: innere Werte und so. Schliesslich klingt es doch ganz cool: Sein eigenes Game entwickeln in einer Wirtschaftssimulation, die den Alltag eines Publishers zeigt. Leider spielt sich „Game Tycoon 2” so wie es aussieht. Die Menüs sind unübersichtlich, die Aufträge unklar und der ständige Wechsel zwischen verschiedenen Gebäuden für individuelle Aufgaben unsinnig. Das Turtorial würde wohl helfen, ist aber dermassen nervig, dass es niemand bis zum zweiten Satz durchhält. Zwar ist der Titel noch in der Early-Access-Phase und damit offen für Verbesserungen, aber zum jetzigen Zeitpunkt macht „Game Tycoon 2” in etwa so viel Spass wie Zähneputzen mit Sandpapier.
Ein kleiner Wurm schlängelt sich an die Spitze der AppCharts und überholt sogar Social-Media-Apps wie Facebook und Snapchat. Kleine Pünktchen fressen, immer länger werden und am besten nirgends dagegen schlängeln – das Spielprinzip kennt jeder, aber was Snake fürs Steinzeithandy war, ist slither.io fürs Smartphone. Im Gegensatz zum ollen Snake kommt der Würmchenklon mit jeder Menge toller Skins und leuchtenden Kugeln zum Einsammeln. Das Beste ist aber die Multiplayer-Komponente: Ihr schlängelt nicht allein durch die Welt, sondern mit hunderten anderer Schlangen. Wenn die gegeneinander krachen, lösen sie sich in dicke Leuchtpunkte auf, die euch noch schneller wachsen lassen, wenn ihr sie verschlingt. Aber Vorsicht: Jeder Tod lockt Mitspieler an, die euch ausmanövrieren wollen. Und da slither.io gratis ist, macht das an die Spitze der Rangliste Schlängeln gleich noch mehr Spass.
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Battleborn
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Einen „Hero-Shooter“ nennt Entwickler Gearbox seinen neuen Multiplayer-Titel, was einerseits ein MarketingMove ist, damit sich der Titel nicht direkt mit der Multiplayer-Online-Battle-Arena-Konkurrenz messen muss, gleichzeitig das Game aber auch treffend beschreibt. 24 charismatische Helden stehen nämlich zur Auswahl, die sich gegen- und miteinander aufs Maul geben. Die Spielmechanik orientiert sich dabei am Quasi-Vorgänger „Borderlands“ mit einer Prise „League Of Legends“. Dabei muss die Taktik aber öfters mal dem Chaos weichen, da die Übersicht zuweilen etwas krankt. Mit flexiblen Skillsystem, viel Zeugs zum Sammeln und dem überdreht-bunten Setting, macht „Battleborn” die Sache aber mehr als wett.
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â Jetzt für PS4, Xbox One und PC
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SPORT
Spielend zu Geld
Das Aushängeschild des Schweizer E-Sports im Interview
Wie war deine Arbeitstag? Viel los? Ziemlich ja, ich wohne seit Beginn des Jahres in Norwegen und zurzeit habe ich einige Amtsgänge anstehen. Daneben habe ich gerade vier Stunden gestreamt. Es läuft was. Wie schaut dein Alltag denn sonst so aus?
Mathieu Quiquerez verdient sein Geld mit Headshots. Der 25jährige Jurassier spielt nämlich seit 2012 den Online-Shooter „Counter-Strike: Global Offensive” auf professionellem Level, räumte Preisgelder an fast allen wichtigen internationalen Turnieren ab und gehört weltweit zur Elite des E-Sports.
Ich kann aufstehen wann ich will, aber ich versuche spätestens um 9 aus dem Bett zu kommen. Dann gibt's Frühstück anschliessend Sport. Die Zeit bis 16 Uhr nutze ich für mich. Danach trainiere ich für sechs bis acht Stunden mit meinem Team, anschliessend gibt's ein Debriefing. Also nichts anderes als bei jeder „gewöhnlichen“ Sportart auf professionellem Niveau? Genau. Verdienst du auch so viel? Nein, ich kann meine Rechnungen und meine Miete bezahlen und etwas zur Seite legen, wofür ich sehr dankbar bin. Es ist ein bisschen wie beim Tennis – die Topplätze räumen dick ab, während in den Rängen dahinter niemand reich wird. Offenbar verbessern sich die Möglichkeiten aber, E-Sport wächst in der
Schweiz. Die NZZ schreibt darüber und Samsung wirbt mit dir als Botschafter für ihre neuen PCMonitore. Passiert es trotzdem noch, dass du deinen Job erklären musst? Es ist noch immer speziell, aber die Mentalität hat sich sehr geändert. Gerade mit der breiteren Abdeckung durch die Medien. Die Leute sehen, dass wir die Sache ernst nehmen und hart arbeiten, das hilft um mit dem Stigma des Kellerkinds aufzuräumen. Und wo glaubst du liegt das Potential in der Schweiz? Schwierig zu sagen, von 2000 bis 2008 gab es viele grossartige Counter-StrikeTeams. Irgendwie verschwanden die dann aber. Seit dem Release von „Global Offensive” im Jahr 2012 ist das Interesse aber wieder gewachsen. Es braucht neue Teams, damit ein Wettbewerb und die damit verbundene Motivation entstehen können. Was für Games bedienen dich, wenn du nicht gerade „Counter-Strike” spielst? Ich hab kürzlich ein bisschen „League Of Legends” gespielt und „Starcraft 2” kommt auch immer mal wieder. Ich mag den strategischen Aspekt bei diesen Spielen. In Sachen Single Player ist es allerdings schon eine Weile her. „GTA 5” auf der PS3 wahrscheinlich. Nun sieht man nicht allzu viele ESports-Spieler jenseits von 30, hast auch du ein Ablaufdatum? Ich glaube es ist weniger eine Frage der physischen Fähigkeiten, sondern mehr
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WIN! WIN! WIN! eine der Prioritäten. Der Job ist extrem zeitintensiv. Ich bin viel unterwegs und Turniere im Ausland dauern locker mal fünf bis sechs Tage. Wenn später mal andere Dinge, wie zum Beispiel eine Familie wichtig werden, ist es schwierig, das unter einen Hut zu bringen. Du selber siehst also noch kein Ende? Gar nicht, ich nehme es Tag für Tag und bin dankbar dafür, Teil von dieser Community zu sein. Ausserdem hab ich gerade den Master in Business Psychology abgeschlossen, was mir eine Sicherheit für die Zeit danach gibt. Sollten man also einen Plan B haben, wenn man deinen Weg einschlagen will? Man sollte auf jeden Fall seine Ausbildung beenden. Die Konkurrenz ist zahlreich und hart, um da mithalten zu können braucht es sehr, sehr viel Zeit und Einsatz. Gleichzeitig gibt es natürlich absolut keine Garantie dafür, dass es klappt.
Samsung C27F591: Dieser 27"-Monitor hat den Bogen raus
So wie ein Formel-1-Fahrer auf das schnelle Rennauto angewiesen ist, so braucht auch ein E-Sportler einen State-of-the-Art-Monitor, damit ihm am Ende eines Turniers nicht die Augen aus den Höhlen hängen. Für den Release ihres neuen Bildschirmmodells C27F591 hat Samsung deshalb mit Mathieu Quiquerez zusammengespannt. Der 27 Zoll grosse HDScreen verfügt über einen Krümmungsradius von 1800R und garantiert einen nahtlosen Spielablauf dank AMD FreeSync. Wir verlosen eines dieser Prachtexemplare, um am Wettbewerb teilzunehmen, schicke eine E-Mail mit dem Betreff „Was für Kurven!” an win@likemag.com.
Zügig unterwegs, Teil 1
Habt ihr in der Eile vergessen, euer Zugticket zu lösen oder seid einfach notorische Schwarzfahrer? Was bei den SBB zu einer saftigen Busse führen würde, stellt auf der 11,2 Kilometer langen Schmalspurbahn der ungarischen „Kindereisenbahn Budapest“, die fast ausschliesslich von Kindern geführt wird, kein Problem dar. Oder würdet ihr euch tatsächlich von einem Kinderkondukteur zur Schnecke machen lassen? Eben.
Zügig unterwegs, Teil 2
Diese Zugfahrt wäre getrost nichts für euch ewig lamentierenden SBB-Hasser. Denn bei dem kambodschanischen Bambuszug gibt es weder einen Fahrplan – sprich Pünktlichkeit - noch den geringsten Fahrkomfort. Seit den 1980erJahren verkehren die improvisierten Draisinen auf der ramponierten, ehemaligen Kolonialtrasse. Denkt mal darüber nach, wenn ihr wieder einmal erbost auf der Treppe im 2.-Klasse-Abteil sitzen müsst.
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WISSEN
n e d r e w Wir
n o h c s alle d l a b r seh ! N E B R STE Chemtrails werden unsere Körper vergiften!
Liebe Liebe Freunde, Freunde, die die Lage Lage ist ist diesen diesen Monat Monat besonders besonders ernst: ernst: Flugzeuge Flugzeuge kreisen kreisen momentan momentan über über unseren unseren Köpfen Köpfen und und sprühen sprühen Chemikalien Chemikalien in in den den Himmel, Himmel, die die uns uns langsam langsam vergiften vergiften werden! werden! Aber Aber wie wie kann kann man man Chemtrails Chemtrails von von Kondensstreifen Kondensstreifen unterscheiden? unterscheiden? Und Und kann kann Kylie Kylie Jenner Jenner das das Schlimmste Schlimmste noch noch abwenden? abwenden?
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st es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Fast, es sind Chemtrails und diese werden schleichend die Menschen ausrotten – zumindest jene, die sich nicht zu schützen wissen. Alles böse kommt also von oben, oder wie erklärt ihr es euch, dass der Himmel immer mehr ausbleicht? Die Regierung versucht schon seit Jahren diese Entwicklung zu verheimlichen und versteckt ihre dunklen Machenschaften hinter unschuldig klingenden Begriffen wie „solares Geoengineering“ oder „heterogener Todesnebel der Verdammnis“. Uns bleibt nur eine winzige Überlebenschance in Form einer der letzten Verfechterinnen der Wahrheit und Hort mentaler Geistesstärke: Kylie Jenner to the rescue! Die wirklich, wirklich wichtigen Fragen Kylie Jenner war schon immer eine Koryphäe und Visionärin in ihrem Gebiet, vergleichbar mit Mutter Teresa oder Velma Dinkley aus
„Scooby-Doo“. Allein durch ihre Existenz steht sie für die Menschen ein und kümmert sich um die Armen, wie einst Robin Hood. Und sie getraut sich die wichtigen Fragen zu stellen: Kann Kerosin Stahl schmelzen? Wo geht's zum nächsten Prada-Shop? Und wer zahlt eigentlich die Chemtrails? Ihr jüngst über Twitter geteiltes Bild hat uns ebenfalls zum Nachdenken gebracht: Warum ignoriert sie die Grundsätze der englischen Sprache? Und seit wann arbeitet Fräulein Jenner eigentlich? Wir sind uns dennoch sicher, dass nur sie die Auslöschung der Menschheit verhindern kann, indem sie die Hirnzellen ihrer Jünger dermassen abstumpft, dass Chemtrails ihre verheerende Wirkung nicht mehr entfalten können. Also baut euch Schreine in ihren Ehren, lest ihre Manifeste und kauft ihr billig produziertes Make-up – wir müssen sie für den entscheidenden Kampf stärken! Heilige Kylie, steh uns bei!
Beweise? Könnt ihr haben! Ihr glaubt uns nicht? Das Internet ist voll mit Fakten und Augenzeugenberichten! Warum sollten Flugzeuge sonst in GitternetzFormation über unsere Köpfe fliegen, wenn sie nicht einen möglichst grossen Bereich vergiften wollen? Die Regierung versucht uns schon seit Wochen mundtot zu machen und .. Mist, wir müssen weg! Fight The Power!
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BILDUNGSAPP WhatTheFont Grafiker und Typografen sind immer auf der Suche nach der perfekten Schrift – was also, wenn man ebendiese perfekte Font unterwegs irgendwo antrifft? WhatTheFont heisst die Lösung. Die kleine App analysiert im Handumdrehen jegliche Schriftart und kann dabei auf 90'000 Fonts zugreifen. Einfach ein Foto davon machen, zuschneiden, hochladen und schon liefert die App Ergebnisse. Was sich in der Theorie wunderbar hilfreich anhört, gestaltet sich im Praxistest leider etwas durchwachsen. Die App erkennt nicht immer auf Anhieb die gewünschte Font, was hoffentlich in Zukunft von den Programmierern noch verbessert wird. Immerhin ist die App gratis und, abgesehen von gewissen Mängeln, erstaunlich hilfreich. -> Jetzt für iOS, Android soll bald folgen.
Ö la palöma
Ein Team um den Forscher Chris Westbury von der University of Alberta hat sich mit statistischen Methoden von Buchstabenkombinationen beschäftigt. Dabei wurde der Humorfaktor von frei erfundenen Wörtern auf Probanden untersucht. Und tatsächlich konnte ein direktes, lineares Verhältnis von Witzigkeit und Entropie gemessen werden. Die Forscher waren selber so überrascht, dass sie ihre Studie „Snunkoople-Effekt“ getauft haben.
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Diät für einen Berg
Hafþór Júlíus Björnsson, besser bekannt als The Mountain aus „Game Of Thrones“, ist mit seinen 2,06 m Körpergrösse und 180 kg Lebensgewicht nicht gerade ein schmächtiger Zeitgenosse. Ein solches Powerhouse braucht auch genügend Treibstoff, um zu funktionieren. Während ein normaler Erwachsener ungefähr 2'000 Kalorien täglich braucht, sind es bei Björnsson unglaubliche 12'000 Kalorien. Seinen Diätplan hat er netterweise über sein Instagram-Profil geteilt und dieser sieht höllisch aus. Aber an alle zwei Stunden futtern könnten wir uns auch gewöhnen. Mai 2016 | LikeMag #31
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Auf jooooohden Fall: ♥♥ ♥♥ ♥♥ ♥♥ ♥♥
Die niedlichsten Tierli in der World Wide Wildnis
Name? ��au mi� �ie� in die Augen Kleines
China
Dieser knuffige Pelzflatterer lebt in Südostasien und ist überzeugter Veganer. Die Riesengleiter können Flugdistanzen von bis zu 80 Metern hinlegen und erreichen etwa die Grösse einer Katze. Nicht nur, dass wir bei diesem Anblick die Bewertungsskala unseres Cuteness-Barometers neu eichen müssen, nein, auch das Büsi zu Hause müsste jetzt eigentlich die Koffer packen, wenn es nicht so ein guter Ersatz für dieses Plüschwesen wäre.
3 GADGETS, die eure Haustiere (nicht) brauchen: Wellness-Bürste
Egal ob Katzenmami oder Hundepapi, Haustierchen bereichern wohl unbestreitbar unser Leben und sollen dafür auch belohnt werden. Beispielsweise mit einer gaaaanz entspaaaannten Spa-Behandlung durch die superfesche #blingbling Wellness-Bürste von Popsugar. Und psst, wenn mal grad keiner hinschaut, kann man sich ja auch kurz mal selber damit schrubben. -> CHF 15.- bei etsy.com/blingcellular
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U-Pet Bubble Tragtasche
Endlich gibt es eine wunderschöne und praktische Alternative zu der hässlichen Plastik-Kiste, in der alle Welt ihren Stubentiger zum Tierarzt schleppt. Mit der neuen U-Pet Bubble Tragtasche könnt ihr nun gemütlich das Tierchen mit auf Reisen nehmen und die Samtpfötli müssen nicht mehr durch Gitterstäbe grapschen, sondern machen es sich im coolen Astronauten-Look gemütlich. -> CHF 130.- bei amazon.com
Chuckit Ballschleuder
Aufgepasst ihr Hundebesitzer mit den schlechten WeitwurfSkills: Endlich könnt ihr euren vierbeinigen Apportier-Fanatiker beschäftigt halten mit der Ballschleuder von Chuckit. Und nicht nur die täglich anzutreffenden Gassigeher werden staunen, auch ihre Kläffer werden dem Ball neidisch in die Ferne nachblicken. -> CHF 10.- bei petmate.com
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How NOT To Be A
SELFIDIOT
Ein LikeMag-Guide für Fotos mit Stars
Prominente sind keine Salatteller: Ständig ungefragtes Abfotografieren kann einigen an die Substanz gehen. Bevor also noch weitere A-Lister einen Fan-Foto-Bann aussprechen, hier einige Benimmregeln vor dem Abdrücken.
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my Schumer hat die Nase voll. Ende April gab die Schauspielerin bekannt, keine Fotos mehr mit Fans zu machen. Auslöser war ein besonders penetranter Anhänger, der ohne zu fragen auf der Strasse drauflos knipste und Amys Bitte, es doch sein zu lassen mit „Das hier ist Amerika und wir haben für dich bezahlt” beantwortete. Nun verstehen wir zwar nicht viel von der Verwendung amerikanischer Steuergelder, doch werden mit ihnen neben Strassenrenovationen und militärischer Aufrüstung wohl kaum Selfies mit Amy Schumer beglichen. Wenige Tage später vermeldete auch Justin Bieber, dass er nicht mehr länger gewillt sei, seine Zuckerschnute für Fan-Aufnahmen hinzuhalten. In einem ausführlichen
Instagram-Posting klagte der Sänger, sich mittlerweile wie ein Tier im Zoo zu fühlen und das Argument „Aber ich habe dein Album gekauft!” nicht dazu berechtige, dass Biebs immer und überall als Fotokulisse hinhalten müsse wie ein Trevi-Brunnen mit Sixpack. Oder steht das möglicherweise irgendwo in diesen iTunesNutzungsbedingungen, die nie jemand durchliest? Sowohl Schumer wie auch Bieber machen in ihren Statements unmissverständlich klar: Wir schulden euch nichts. Wer unentgeltlich Fotos mit Stars will, ohne dafür fragen zu müssen, soll sich in Disneyland neben klein gewachsene Studenten stellen, die im MickyMaus-Kostüm schwitzen. Das gilt auch und
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i g P s i L v w U u d a u e A
Gutes Timing!
Hallo! Danke! Machts kurz! Nein? Okay!
Trotzdem verpatzt?
Posing mit Pappaufsteller Schamloses Photoshopping insbesondere während Zeiten, in denen eine grosse Anzahl Prominenter die eigene Privatsphäre durch soziale Medien schrittweise auflösen. Zwar sind viele noch immer gerne bereit kurz vor eine fremde Linse zu rücken. Doch der Anspruch, ihnen vollends die Kontrolle darüber zu entreissen, wenn auch mal kurz Pause ist, macht den Unterschied aus zwischen glühendem Fan und unhöflichem Arschloch. Wer also demnächst auf der grossen Safari des Lebens auf eine Berühmtheit in freier Wildbahn trifft und diese einfach unbedingt fotografisch einfangen will, sollte sich folgende AntiArschloch-Ratschläge zu Herzen nehmen.
Zweite, dritte, vierte Liga Zeit für ein neues Leben
Ist euer Celebrity gerade im Begriff in sein Mittagessen zu beissen? Unterwegs auf einem trauten Familienausflug? Eiligst dabei den Flug noch zu erwischen? Dann vielleicht einfach nur die Klappe halten und die Gelegenheit, so verlockend sie auch ist, verstreichen lassen. Gilt auch für Begegnungen an Pissoirs und Friedhöfen (und ganz besonders Pissoirs auf Friedhöfen). Vielleicht hatten unsere Eltern gar nicht mal so unrecht, als sie uns früher zu einem höflichen „Und was sagst du dem netten Mann jetzt?” mahnten. Sätze wie „Hallo, mein Name ist...”, „Dürfte ich vielleicht...” und „Herzlichen Dank für Ihre Zeit...” sollten auch in Frühenglisch machbar und selbstverständlich in solchen Situationen sein. Läuft die Handykamera richtig? Sicher? Ganz sicher? Gut. Ist das Foto verschwommen? Okay, noch ein zweiter Versuch. Immer noch verschwommen? Dann lebt damit. Ihr möchtet noch eine Frage stellen? Sicher? Ganz sicher? Also gut. Eine, allerhöchstens. Dann aber schnell weiter, bevor zwei starke Männer eure plappernden Körper davontragen müssen. Ihr habt unsere Regeln beachtet und trotzdem eine Abfuhr erhalten? Zum Glück haben wir keinen Guide zu offenen Herzoperationen verfasst, das hätte noch viel schlimmer geendet. Wie auch immer: kann vorkommen. Jetzt gilt es, das „Nein” mit Würde zu schlucken, sich trotzdem artig zu verabschieden und die wüsten Beschimpfungen für daheim unter der Dusche aufsparen. Kein Foto, kein Problem: Vielleicht hilft eine dieser vier Alternativen weiter. Kaum ein Star, von dem es nicht einen lebensgrossen Pappaufsteller gibt. Karton-Ryan-Gosling gibt es beispielsweise für umgerechnet CHF 80.-- bei Amazon. Und hey girl: Er lässt sich alle Zeit der Welt, für das perfekte Foto zu posieren. Auch bei Kerzenlicht. Und unter der Bettdecke. Er lässt sich auch den eigenen Eltern vorstellen. Endlich vereint. Für immer. Für immer. Für immer. Ist es ziemlich traurig, sich neben Promis zu photoshoppen, wie ein 13-jähriger Nachwuchsrapper, der sich auf Stockphotos von Sportautos copypastet? Selbstverständlich. Aber vielleicht werdet ihr irgendwann so gut darin, dass ihr eines Tages ohne es zu bemerken eine komplette Grafikerlehre abgeschlossen habt und in Zukunft davon leben könnt. Vielleicht ist es an der Zeit, die Ansprüche etwas runterzuschrauben. Es muss ja nicht unbedingt Jennifer Lawrence und Drake sein. Wie hiess noch gleich die Achtplatzierte in der dritten Staffel von „MusicStar”? War der Typ an der Coop-Kasse nicht mal Komparse bei dieser Miss-Schweiz-Splatterkomödie? Ihre Herzen werden vor Freude hüpfen, dass ihr euch an sie erinnert. Kein Promi-Selfie gekriegt? Gibt uns das Universum damit etwa das Signal, die Prioritäten im Leben neu auszurichten? Sich einem Hilfscorps anzuschliessen oder verwaiste Entenküken aufzupäppeln? Vielleicht kriegt die Person, die eines Tages das Heilmittel gegen Dauerschluckauf findet, in diesem Moment einen Korb von Heidi Klum und beginnt morgen mit den Forschungen.
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# thePlus Da das Thermometer langsam immer mehr emporsteigt und die Sonne uns immer länger auf den Bauch scheint, wäre es langsam aber sicher mal angebracht, auch draussen wieder etwas Spass zu haben. Und welcher Mix ist einer der besten seit Anbeginn der Menschheit, erst recht, wenn es danach in der Stadt auf Achse geht? Grillen und Bier! Endlich ist es also wieder soweit: Die verstaubten Grills dürfen wieder aufpoliert und aus dem Keller geholt werden. Doch schnöde Bratwürste und Steaks sind sowas von vorgestern, weswegen neue Kreationen auf den Rost müssen. Unsere Topfavoriten, der „Grillmal-anders”-Challenge lauten:
Zum sechsten Mal wird der Berner Dachstock zum Hip-Hop-Hippodrom. Internationale Acts, nationale Newcomer: Am Bärn Jam versammelt sich ein furioses Line-up zur All-you-can-Kopfnick-to-Action, abgerundet mit einem Programm aus Breakdance-Performances und Graffiti-Sessions. Wir haben vier Performances aus dem musikalischen Programm herausgepickt, für die ihr euch auf jeden Fall vor der Bühne einfinden solltet.
Split Prophets
1. Platz:
Lammracks in Honig mariniert mit frittiertem Knoblauch und Zucchetti
2. Platz:
Vor drei Jahren spielte das englische Rap-Kollektiv im Dachstock seine erste Show ausserhalb der Heimat. Im United Kingdom hatten sich die in Bristol gegründeten Split Prophets da bereits einen Namen gemacht, mittlerweile können die Jungs auf Kollabos mit Künstlern wie Ugly Ducklings, Dizzy Dustin oder Mystro zurückblicken. Neu im Gepäck haben die Engländer diesmal unter anderem ihren im Januar erschienenen Longplayer „Delta Bravo Kilo”.
Chicken-Cashew-Burger, mit frischen Gurken und Rüebli-Slaw
3. Platz:
Falafel-Burger mit Jogurt-ZitronenGurken-Sauce Lasst euch inspirieren, denn nicht nur lots and lots and lots of Bier, sondern auch ein gehöriger Gutsch kulinarische Kreativität machen eine Warm-up-Grillparty zum Nonplusultra. We BarbecueForeverLike
Mit Curse betritt einer der bekanntesten und umtriebigsten Rapper Deutschlands die Bühne im Dachstock. Mit seinem Debütalbum „Feuerwasser” im Jahr 2000 etablierte sich der Mann aus Minden als eine der intelligentesten Stimmen des Genres und spannte seither mit Kollegen wie Samy Deluxe, Patrice und Black Thought von The Roots zusammen. Nach vierjähriger Bühnenpause meldete sich Curse 2014 mit dem Album „Uns” zurück, gedankenund gefühlsreich wie eh und je.
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C lub's
In den vergangenen Jahren hat sich J Who zum Who is Who der zugegebenermassen noch immer ziemlich überschaubaren Elite weiblicher MCs in der Schweiz gemausert. Im April erschien „Soulfood”, die dritte EP der Aargauerin, next stop: Full-Length-Album. Und wenn das auch so geschmeidig daherkommt, wie J Whos bisherige, von jazzigen Beats dominierte Tracks, kann das ja nur eine grossartige Sache werden.
Den Dachstock-Gig zur Plattentaufe seines neuen Mixtapes „Rosario” im März musste Tommy Vercetti vorzeitig abbrechen. Ein anderes Baby kündigte sich nämlich zeitgleich an: Die Freundin des Rappers lag in den Wehen und so eilte Tommy vom ausverkauften Haus ins Spital. Kollegen seiner Formation Eldorado sprangen ein, unter anderem auch Dezmond Dez. Jetzt geben sich die beiden langjährigen Kumpels vor heimischer Kulisse erneut die Ehre, ganz ohne Babyalarm.
â Ausserdem mit Baze, Makala, 11Ä, Jas CRW, Chaostruppe, Temple of Speed und vielen weiteren, am 3. und 4.6. im Dachstock (Bern).
Dr. Alex F.
Lawyer
Der IndustrieDeeJay
Kürzlich hatte ich wegen eines Beitrages im Tages Anzeiger ein Mailhickhack mit Antoine Konrad alias DJ Antoine. Da stand, dass er der Lieblings-DJ des Boulevard sei. O-Ton Blick: „Das Paar (DJ Antoine und Laura Zurbriggen) fährt Rolls Royce – Antoine ist der gefragteste DJ de Schweiz“. Das ist stark übertrieben: Insbesondere in den Städten des Landes kräht kein Hahn nach Antoine. Er hat mir dann gemailt, dass mein Artikel imageschädigend sei. Auch das halte ich für übertrieben: Seine Mucke finde ich persönlich imageschädigender. Antoine Konrad ist trotzdem kein technisch schlechter DJ, seine OXA-Sets früher waren klasse. Warum darf man ihn trotzdem hassen? Weil er Musik fürs Geld macht. Jeder Musiker will von seiner Kunst leben, aber wahre Musiker verraten ihre Kunst trotzdem nicht an den Mammon. Und wer die Prioritäten Antoines anzweifelt, der braucht nur zu gucken welche Stories er verhökert:
Geht es da um seine Songs oder geht es nur um Statussymbole? Beweisführung abgeschlossen. Mai 2016 | LikeMag #31
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Last Night A Dürüm Saved My Life
PARTYS 4.6. Komplex 457, Zürich
Watch Me w/ Silentó
Es sind keine Vier-Sterne-Küchen und doch erscheinen sie uns jedes Wochen-ende wie ein Stück vom Himmel: Wir testen jene Imbissbuden, die man eigent-lich nur hackedicht um 5 Uhr früh auf-sucht. Folgende Faktoren führen zur Bewertung: Schmeckt das Essen... irgendwie? Ist das Licht schummrig genug, um nicht jede bleiche Pore unserer besoffenen Zombiefratze auszuleuchten? Und versteht der geduldige Verkäufer auch all die unverständlich gelallten Bestellungen?
mit Silentó
Im Januar feierte die Konzertreihe Watch Me im Komplex sein Debüt. Bereits in der zweiten Ausgabe folgt nun jener Act, dessen Überhit der Veranstaltung ihren Namen gegeben hat: Mit „Watch Me (Whip/Nae Nae)” landete der 18-jährige Silentó im vergangenen Jahr einen der ganz grossen Single-Kracher und selbst Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton versuchte im US-Fernsehen ungelenk den dazugehörenden Tanz zu wackeln. Nach dem Konzert im Komplex geht es für das R&BWunderkind übrigens am gleichen Abend noch weiter in den Lion Club in Luzern.
Steine Grill
Steinentorstrasse 26, 4051 Basel
Mit der praktischen Lage an der Clubmeile der Steinenvorstadt in Basel hat der Steine Grill den Jackpot geknackt. Sie nutzen dies auch aus indem sie die Tore bis 6 Uhr morgens geöffnet haben. Obwohl das grelle Licht dem ohnehin schon bedusselten Kopf nicht sonderlich Freude bereitet, wird das Essen hoch gelobt. Das meiste Lob hat bisher der Döner bekommen, doch die Menükarte enthält auch Pizza, Pasta, Piadina und für die figurbewussten unter uns sogar Salat. Für alle die sich eine grosse Auswahl wünschen nachdem sie schon die Cocktailkarte von oben bis unten durchprobiert und getrunken haben, ist der Steine Grill also 'the place to be'.
Futterqualität: Lichtschutz: Freundlichkeit:
Star Grill
Untere Rebgasse 31, 4058 Basel
Wer sich in Basel auf der anderen Seite der Rheinbrücke rumtreibt, und auch die Lust auf ungesunde Snacks verspürt, sollte sich zum Star Grill begeben. Auch hier haben die Ausgangstiger noch bis morgens um 5 Uhr etwas zu knabbern. Da viele Trinkbegeisterte die Nacht durch den Star Grill besuchen, ist viel los und das Personal dementsprechend gestresst. Ein grosses Plus ist jedoch die wohltuend gedämpfte Beleuchtung. Hier stehen neben türkischen Spezialitäten auch Hot Dogs, Burger und Pommes auf der Speisekarte. Wer also eine unbändige Lust auf vor allem Fleischgerichte verspürt, in Kleinbasel noch früh am Morgen unterwegs ist und die türkische Küche geniesst ist im Star Grill am richtigen Ort.
Futterqualität: Lichtschutz: Freundlichkeit:
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3.6. Härterei, Zürich
Möwe live
mit Möwe, Wandervogel, Dave Neff u.a. Ursprünglich spielten Melanie Ebietoma und Clemens Martinuzzi gemeinsam in einer IndieRock-Band, bevor sie als Deep-House-Duo Möwe die Flügel ausbreiteten und mit dem Track „Blauer Tag” zum Höhenflug ansetzten. Dieser wurde auch von Robin Schulz geremixt und Oliver Koletzki zögerte nicht lange, um das Wiener Gespann für sein Label Stil vor Talent zu signen. Unterstützt bei ihrem Gig werden Möwe unter anderem vom Zürcher DJ Wandervogel. Und da wohl viele Nachteulen auftauchen werden, um noch was zu zwitschern, sollte sich die Härterei für diese Nacht vielleicht in Voliere umbenennen.
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4.6. Atlantis, Basel
The Soul Connaiseur w/ Souldynamic mit Souldynamic, Mark Stone, Duorhythm
Seit einem Jahr bittet die Partyreihe The Soul Connaiseur auserlesene Acts aus der internationalen House-Szene nach Basel. Jetzt brennt die erste Kerze auf dem TSCKuchen und Souldynamic aus Italien sorgen für den Soundtrack zur Geburifeier. Luca Ciotoli und Stefano De Magistris tingeln seit fast einem Jahrzehnt überaus erfolgreich durch die Studios und Clubs der Welt, haben unter anderem bereits das Pacha in Ibiza bespielt und auf namhaften Labels wie Purple Music und Tribe Records veröffentlicht.
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B w Y H m „ i d L a e R n u d
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Weitere Partys im Mai: BLACK MOZART presents Nelly
5 legendäre Clubs, die leider für immer geschlossen haben.
Samstag, 21.5.
CBGB's
Freitag, 20.5.
mit Nelly, DJs Big Boys, Rockit u.a. im Alice Choo, Zürich -> Hip Hop
BERLINER LUFT
mit Jake The Rapper, Herr Vogel & Strassenmajor u.a. im Café Singer, Basel -> House, Nu Disco
28.5. Lion, Luzern
Migos x Arigato
mit Migos, 3Hunna6, Elpf Für die Jubiläumsshow holt sich das Trap-Partylabel Arigato einen der ganz grossen Namen des Genres in den Lion Club nach Luzern: Migos aus Atlanta mischten die Szene 2013 mit dem Hit „Versace” auf, im vergangenen Jahr veröffentlichte das Trio bestehend aus Quavo, Takeoff und Offset ihr erstes Album „Yung Rich Nation”, auf dem auch Chris Brown und Young Thug zu hören sind. Für die umtriebigen Jungs ist es am 28.5. übrigens nicht der einzige CH-Gig: Am selben Abend sind Migos auch noch im Gutenberg Club in Zürich zu sehen.
Samstag, 21.5.
ALLE FARBEN mit Alle Farben im X-Tra, Zürich -> Electro, Dance Freitag, 27.5.
Freddie Gibbs
mit Freddie Gibbs, MQ & Dubios u.a. im Dachstock, Bern -> Hip Hop Donnerstag, 2.6.
NACHTSEMINAR
mit TWRK, Redshift, Wyla im Plaza, Zürich -> House, Hip Hop Freitag, 10.6.
DARK BLUE
mit Wankelmut im Kaufleuten, Zürich -> Electro, Dance
20.5. Kaufleuten, Zürich
Vanity w/ Disciples
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Studio 54
Oft kopiert, nie erreicht: Auf dem Höhepunkt der Disco-Ära war das Studio 54 in Manhattan das Ziel aller Ausgehträume. Doch in das Zentrum von Sex, Drugs & Plateauschuhen gelangten dank strenger Gästeselektion nur die prominentesten und ausgefallensten Nachtschwärmer. Ende der 70er Jahre gerieten die Betreiber in Konflikt mit dem Steuergesetz und wanderten in den Knast, nach einer mässig erfolgreichen Wiedereröffnung war 1986 die Party endgültig vorbei.
Paradise Garage
Ein Club ohne Alkohol? Das Paradise Garage machte es vor und setzte mit der dazumal wohl besten Soundanlage New Yorks voll auf die Musik. Besonders beliebt in der LGBT-Szene erlebte House hier seinen ersten Höhenflug, eine junge Madonna zählte zu den Stammbesuchern.
The Batcave
mit Disciples, Gil Glaze u.a.
Bereits über eine halbe Milliarde Mal wurde das Musikvideo zu „How Deep Is Your Love” von Disciples und Calvin Harris auf YouTube angeschaut. Das sind mehr als doppelt so viele Klicks wie „Sneezing Panda Baby” und dieser Clip ist ja wohl längst Weltkulturerbe. Auch die neue Single „No Worries”, welche das Londoner EDM-Trio mit David Guetta aufgenommen hat, soll ein ähnlich erfolgreicher Chartsstürmer werden. Im Rahmen der Vanity-Party legen Disciples nun ihren ersten Auftritt in Zürich hin und es wird sie dort ganz gewiss ganz viel deep love erwarten.
Hauptquartier der New Yorker PunkBewegung und wunderbar versiffte Live Venue, auf deren Bühne Bands wie die Ramones, Blondie, Talking Heads und Suicide ihre ersten Auftritte hatten. 2006 wurde der Mietvertrag gekündet, heute steckt ein Kleiderladen in den Gemäuern der 315 Bowery Street.
10.6. Hiltl, Zürich
Pusch & Pusch
mit Nico Pusc h & Tom Pusch, Nils Fraser, A Bordo Familienbetrieb am DJ-Pult: Mit Nico und Tom Pusch teilen sich im Hiltl zwei Brüder die Decks. Nico, der ältere Pusch, tüftelt bereits seit seinem 14. Lebensjahr an ElectroTracks. Mittlerweile umfasst das Spektrum des in der Nähe von Rostock geborenen DJs und Produzenten Deep House, Minimal und Tech House. Ausserdem erhält Nico bei Gigs inzwischen Verstärkung von Tom und wie das bei einem Team so ist, das sich seit dem Windelalter kennt, ergänzt es sich ganz fabelhaft und wird auch im Hiltl für Beats sorgen, die so knackig wie ein frisches Chicoréeblatt sind.
Als Brutstätte der Gothic- und PostPunk-Szene hielt sich die Fledermaushöhle im Londoner Soho lediglich von 1982 bis 1985. Doch die knapp vier Jahre reichten, um in der Musikgeschichte bleibenden Eindruck zu hinterlassen. So spielten Ultravox und Nick Cave umjubelte Gigs, Vince Clarke von Depeche Mode und Boy George zählten zu den Dauergästen.
Haçienda
Das Haçienda gab der aufblühenden Rave-Szene Englands ein Zuhause und setzte die bis dahin eher trostlose Arbeiterstadt Manchester auf die Weltkarte der Club Kids. 1997 war Schluss, heute ist der Tanzschuppen Luxuswohnungen gewichen. Mai 2016 | LikeMag #31
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unterwegs Vengaboys 10.6., Kasernenareal
So 90s wie ein Schnapparmband, das mit dem Gesicht von Steve Urkel bedruckt ist: Die holländische Eurodance-Truppe Vengaboys landete einst Riesenhits wie „Boom Boom Boom Boom!!!”, „We're Going To Ibiza” und „We Like To Party”. Das sind zwar keine Songtitel, die man an die Eingänge von Konservatorien einmeisselt, doch bringt das Quartett damit noch immer garantiert jede Party in Gang (because they like to party, you know).
Zurich Pride Festival
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N P R d s
One Week, One Love Am 11. Juni zeigt die LGBTQ-Community Regenbogenflagge und zieht mit einer grossen Parade durch die Zürcher Innenstadt. Doch gibt es bereits in den Tagen zuvor ein buntes Programm aus Musik, Sport, Kultur und Panels, die längst nicht nur für Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transmenschen interessant ist. Hier einige Highlights der Pride Week.
Rykka
10.6., Kasernenareal Schweiz: nicht sehr viele Points. Im Halbfinale beim diesjährigen Eurovision Song Contest war Endstation für Rykka und ihren Beitrag „The Last Of Our Kind”. Immerhin haben die von ihr aufsteigenden Rauchschwaden während der Performance keinen Feueralarm ausgelöst. Much love hat die Kanadierin mit Schweizer Wurzeln trotzdem verdient, wenn sie am Freitag vor der Pride Parade im Kasernenareal auf die grosse Bühne tritt.
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Unhunger Games Street Food Festivals in
Alaska Thunderfuck 11.6., Kaufleuten
Nach der Parade heisst es schnell umziehen und danach ins Kaufleuten, wo die offizielle Party der Zurich Pride auf drei Floors steigt. Neben den DJs Aron, Alex Lo und Steven Redant führt Alaska Thunderfuck das Line-up an. Als eine der gefragtesten Drag Queens in den USA ist Alaska vielbeschäftigt auf Theaterbühnen, am TV und im Aufnahmestudio, wo sie im vergangenen Jahr ihr Debütalbum, ähem, „Anus” einspielte.
Und susch so?
3. - 12.6., diverse Locations Zahlreiche Vorträge und Diskussionen zu Themen wie der Geschichte der Schwulenbewegung und Regenbogenfamilien, Schnuppertrainings von Gay Sport Zürich und ein PinkApple-Kinoabend im Kino Uto sind einige der Rahmenhandlungen. Und wer seine Energietanks noch nicht leer gefeiert hat, findet mit der Milchbüechli-Party oder dem Pride Nachtcafé weitere Festivitäten. Eine komplette Übersicht der ganzen Woche findet ihr auf zurichpridefestival.ch.
Pride Parade
11.6., Helvetiaplatz Herzstück der Zurich Pride ist auch in diesem Jahr der grosse Demonstrationsumzug, welcher vom Helvetiaplatz über den Stauffacher zur Bahnhofstrasse und schliesslich bis zum Werdemühleplatz führt. Das farbenfrohe Spektakel startet um 14 Uhr und wird die Limmatstadt für etwa knapp zwei Stunden in Atem und Bewegung halten. Motto in diesem Jahr: #TeamForLove. Klingt nach einer Mannschaft, der man sich gerne anschliesst.
Basel, Zürich, Bern & St. Gallen
Sommerfigur? Pfff, kann warten. In den kommenden Wochen stehen nämlich gleich in diversen Städten Street Food Festivals an. Die kulinarischen Entdeckungstouren zwischen Essenstrucks und Snackständen erlebten in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom. Kaum eine Schweizer Metropole, in der nicht für ein paar Tage der Mampf auf Rädern seine Küchen aufschlägt. Wer sich also für ein paar Stunden durch Köstlichkeiten aus aller Welt schlemmen will, sollte sich die folgenden Städte und Daten notieren. Und den Kleiderschrank nach einer Hose mit extra weitem Gummizug auschecken, kann auch nicht schaden. Wir wünschen schon jetzt „Bon appétit!”. Basel: 20. – 22. Juni, Messe Basel Bern: 27. – 29. Juni, Bernexpo St. Gallen: 2. – 4. Juni, Pädagogische Hochschule Zürich: 1. – 3. Juli, Chinawiese, Zürifäscht Weitere Termine auf â streetfood-festivals.ch
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LikeMag Mottoküche
FoodNews
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BROKE BUT HUNGRY Es ist Mitte Monat und schon wieder wird das Geld knapp? Und zwischen Konzert, Party und neuen Schuhen wollt ihr euch auch nicht entscheiden? Die Lösung: Spart beim Essen. Nicht bei der Menge, sondern beim Preis. Und falls ihr zu den Glücklichen zählt, die keine Geldsorgen plagen: Spart euch eure Moneten trotzdem. Zum Beispiel für die Sommerferien oder Festivals. Mit folgendem Menü gibt's für wenig Geld einen vollen Bauch:
Pizzception
Wir bauen zwar noch keine Siedlungen auf dem Mars oder entwickeln Kopfhörerkabel, die sich nicht innert 20 Sekunden hoffnungslos verheddern. Doch ist der Menschheit jetzt trotzdem ein grosser Sprung nach vorne gelungen: Pizza serviert in Pizza! Zu verdanken ist diese Errungenschaft Vinnie's Pizzeria in Brooklyn, die bereits durch witzige Menütafeln Weltruhm erlangte. 40 Dollar kostet der seit Ende April erhältliche Teigkoloss und wen der Heisshunger zu einem kleinen Roadtrip antreibt: Auf vinniesbrooklyn.com gibt's Menükarte und Restaurantstandort.
Step 1:
Alle Zutaten bereitlegen. Erspart mehrfaches Laufen zum Kühlschrank.
Step 2:
Step 3:
Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden. Feta zerbröckeln.
Alles in eine Schüssel geben und mit etwas Olivenöl, Basilikum, Kräutern, Salz und Pfeffer vermischen.
Step 4:
Die Mischung auf ein mit Backpapier ausgekleidetes Blech geben. Zerbröckelten Feta darüber streuen.
Step 5:
Das Ganze nun in den auf 210° C vorgeheizten Ofen auf der mittleren Schiene für ca. 20-30 min backen, bis das Gemüse goldbraun und knusprig ist.
Softeis Bling
Das Rennen um das umwerfendste Glace der Saison ist wohl schon entschieden, bevor der Sommer überhaupt begonnen hat: Ein Shop namens Hakuichi in der japanischen Metropole Kanazawa verkauft in Blattgold gehülltes Softeis. Mit einem Preis von umgerechnet acht Stutz ist das Glamourglace ein ziemliches Schnäppchen, was wohl auch daran liegt, dass in Kanazawa das Blattgold rumliegt wie dreckige Socken auf dem Boden einer Single-WG: Die Herstellung und Verarbeitung der Glitzerware hat in der Stadt Tradition und reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück.
Step 6:
Sobald das Gemüse gar ist, aus dem Ofen holen und kurz abkühlen lassen, dann servieren und reinhauen!
Mediterrane Ofenplatte 2 Personen 3.75 CHF/Person
500g kleine Kartoffeln 1.70 2 Tomaten 0.95 1 Zucchetti 0.70 1 grosse Zwiebel 0.20 1 Knoblauchzehe 0.90 1-2 Karotten 0.60 1 Feta (optional) 2.45 ________________________________________ Total 7.50
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Like le�! Like right!
Like Shiva sieht Sternchen Das Monatshoroskop für:
Zwillinge
22. Mai – 21. Juni Es war mein erster Tag am „David Copperfield College für Astrologie, Wahrsagung & Selbstbräunerherstellung” und keine Frage wurde von den hoffnungsvollen Studenten öfter gestellt als „Gibt es die im Sternzeichen Zwilling Geborenen tatsächlich alle doppelt?”. Die Antwort: selbstverständlich nicht, Dummies! Manche Zwillingsgeborene haben ihren Doppelgänger nämlich bereits in der Gebärmutter aufgegessen. Dieses Durchsetzungsvermögen macht ihnen auch im Leben vieles einfacher. Kombiniert mit einer unbändigen Reiselust, freundlicher Offenheit sowie einzigartigem Kommunikationstalent ist der Zwilling deshalb dazu geboren, dösenden Touristen am Playa del Ingles gefälschte RolexUhren und vorgeschnittene Wassermelonen zu verkaufen. Also ab ins Flugzeug nach Gran Canaria! Und nicht vergessen: Für eine Gewinnbeteiligung von 20% drückt die Gewerbepolizei gerne ein Auge zu. Ausserdem: Deine Glückszahl für diesen Monat lautet Lionel Richie. Für weitere Informationen kontaktiere meine Hotline unter folgender Nummer:
An welches Festival soll ich hin?
Um früher Antworten auf die grossen Fragen des Lebens zu erhalten, blickten die Menschen hoch zu den Sternen. Dann kam die Strassenbeleuchtung und man konnte die Sterne nicht mehr so gut erkennen. Also erfand der Mensch den Persönlichkeitstest. Unser „Swipe left! Swipe right!“-Chart gibt dir jeden Monat die Antwort auf eine neue dringende Lebensfrage.
Gummistiefel oder barfuss?
VOR LETZTE
076 597 32 92 (CHF 8.--/Sec.).
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Bier oder Kaffee?
Sand oder Glitter?
Hörner oder Friede?
Calling all Metalheads: Wacken Open Air!
Schlafsack oder Doppelbett?
Klassiker mit Heimvorteil: Open Air St. Gallen!
LiQuiz
Die Wüste ruft: Ready to rave? Burning Man! Tomorrowland!
Weiden oder Wasser?
Ab ins Dorf: Bad Bonn Kilbi!
Palmen oder Gummibaum?
Reif für die Insel: Keeping it classy: Montreux Jazz TrænaFestival! festivalen!
Alles Mist, du bleibst zu Hause!
Was ist der Name der Schauspielerin von Bridget Jones?
Wer ist neben Iron Man, Thor und Hulk ein weiteres bekanntes Mitglied der „�vengers� ? Wer ist der Freund von Chloë Grace Moretz?
Wer ist der Gegner von Harry Potter und der Bösewicht der Reihe?
L
Wie heisst die Gewinnerin von „Germany's Next Topmodel� 201�? Wer ist der Vater des zweiten Kindes von Blake Lively? Mit wem hat Kylie Jenner zum gefühlten 100. mal Schluss gemacht?
Lösungswort
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e .
Gestalkt ! Beobachtet , belästigt, unerwünscht beschenkt, mit SMS und Mails überhäuft, Telefonterror … … wir beraten Sie! Fachstelle Stalking-Beratung 031 321 68 97 stalking@bern.ch
Partnergewalt ? Geschlagen, bedroht, gedemütigt, abgewertet, kontrolliert… …wir beraten Sie!
Häusliche Gewalt R E N É E Z E L L W E G EFachstelle R C A P T A I N A M E 031 R I321 C 63 A 02 fhg@bern.ch B R O O K L Y N B E C K H A M L O R D V O L D E M O R T Öffnungszeiten K I M H N I Z D O Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz Montag – Freitag: R Y A N R E Y N O L D S Predigergasse 10 3011 Bern T Y G A
08.30 – 11.30 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr (Fr. bis 16.00 Uhr) Donnerstagmorgen geschlossen
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Der Single des Monats ...........................
Das muss man wissen • Reis hat mehr Gene als der Mensch.
Ancillo sucht…
• Die Ozeane sind durchschnittlich 3990 Meter tief.
„... einen liebevollen Sportchef, der sich um meine zarten Pflänzchen kümmert.“ Alter: knackige 63 Wohnort: Letzigrund Grösse: Wie die Eckfahne Beruf: Allrounder Sternzeichen: Leu Das sagen meine Freunde über mich: Auf die höre ich sowieso nicht. Nur auf Heliane. Aber auch nur ein bisschen. Das macht mich glücklich: Wenn ich Spieler verleihe, die ihrem neuen Verein zum Ligaerhalt verhelfen. Mein Tick: Ich will immer alles alleine machen. Und ich lasse meinen Pfeifentabak direkt aus Kuba einfliegen.
• Papst Franziskus arbeitete früher als Rausschmeisser in einem Nachtclub in Buenos Aires. • Liz Taylor, Michael Jackson und Marlon Brando haben sich am 11. September 2001 einen Mietwagen geteilt, um aus New York wegzufahren. • Nelson Mandela erhielt 1995 von Grönland den Preis „Santa Claus Of The Year“. • Weisse Haie lassen sich durch Death Metal anlocken. • Männer fallen häufiger aus dem Bett als Frauen.
Melanie ʟʒ Ň WWW
Wer folgt auf Stress, Campino und Vujo? Jeden Monat prüfen wir potentielle Winiger-VIP-Boyfriends auf ihre Schlagzeilenwirkung. Diesmal:
„The Immortal“ Hulk Hogan
So verführt man mich: Mit positiven Kommentaren auf der Facebook-Page vom FCZ.
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die auf den Radar gehören
Das will ich unbedingt noch erreichen: Nicht in die Promotion League absteigen. Das macht mich wütend: Erfolg. Und wenns im Stadion keinen Senf zur Wurst gibt. Kontakt: blutgrätsche_1953@fcz.ch
Veranstaltungen
Streetfood Festival Bern EXPO 27. – 29.5. u streetfood-festivals.ch Red Bull BC One am 29.5. im Bierhübeli in Bern u redbull.ch/bcone EM Public Viewing by Maag Zürich u maag-publicviewing.ch 25 Jahre KiFF Aarau am 27. – 29.5. u kiff.ch „Make the Hood look Good“ am 11.6. auf der Pferderennbahn Aarau u hoodlookgood.ch
BAD-BOY-FAKTOR: SKANDAL-EFFEKT: GLAMOUR-GALA-LOOK: CÜPLI-TRINKFESTIGKEIT: INSGESAMT:
Das nächste LikeMag erscheint am 16. Juni 2016
WHISKER
SPECIAL GUEST
SAMSTAG 11.6. HEILE WELT CLUB
Neufrankengasse 22 (Ecke Lang-/Lagerstr.), 8004 ZH
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