LichtSeiten für das Gute in uns

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März ~ April ~ Mai 2020

19. Ausgabe ~ kostenlos

LichtSeiten

fĂźr das Gute in uns

Vertrauen


LichtSeiten

~ Inhalt

2 ...... Inhalt 3 ...... Aus der Redaktion 4 ...... Editorial 5 ...... Ute-Maria Bleicker Schwingen

18 ...... Birgit Dannenberg Vertrauen

6 ...... Angelika Vollbrecht 19 ...... Rainer Lichterstein In deine Hand gebe ich mich Vertrauen? Ich trau mich 8 ...... Iris Bauer 20 ...... Margitta Maria Kröner Rosa über Gold Meine Großmutter 9 ...... Sigrid Jungmann-Buchholzr 21 ...... Birke Heinrichs Die kleine Schwester der Liebe Das Wichtigste in der Freundschaft 10 ...... Lotta 22 ...... Nuriama Lichterstein Ein Stückchen Vertrauen Vertrauensvoll

11 ...... Ayla Loy 24 ...... LichtMomente Wachsendes Vertrauen 27 ...... Vernetzungstreffen 12 ...... Martina vom Hövel 28 ...... Bücher/DVD/CD Die Magie des Augenblicks 30 ...... Bring dein Licht in die Welt/ 14 ...... Gesine Paasch VeranstaltungsLicht Das Vertrauen meiner Großmütter 15 ...... Regina Nana Schimazek Vertrauen ins Leben 16 ...... Shinrai 17 ...... Nuriama Lichterstein Kontrolle oder Vertrauen

2 LichtSeiten

31 ...... Veranstaltungen 34 ...... Kleinanzeigen 36 ...... Anzeigen 43 ...... Impressum


Vertrauensvolles aus der Redaktion R it a N

A n g e li k a

u ri a m a

"Ich fühle, das Vertrauen ist da, doch fehlen mir gerade die Worte dafür."

n,

arg

R ain er

"Im Ve geschiertrauen... was ht, gesc hieht!"

Johanna

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chehe n mir ges "Was kan n ich liebe!“ wen

"Die Quelle meines Vertrauens ist in mir."

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“Aber wenn du mich zähmst, wird mein Leben wie durchsonnt sein. Ich werde den Klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet“

"Ich v dass es g ertraue darauf, es nicht s ut wird - auch wen o läuft, n vorgestellt wie ich es mir habe."

Antoine de Saint Exupéry

"Vertraue ich mir und der "Quelle", gelingt auch Vertrauen ins Leben."

LichtSeiten 3


Editoral

LichtSeiten ~

für das Gute in uns

Liebe Leser*innen,

diesmal für Euch ein Vorwort in eigener Sache.

Seit Jahren beschäftigen wir uns mit dem Thema, den Druck der LichtSeiten so zu gestalten, dass wir unsere Verantwortung für Mutter Erde ernst nehmen. Als wir vor 5 Jahren begannen mit der Idee zu spielen, eine nichtkommerzielle, positiv ausgerichtete Zeitung von und für Leser*innen zu machen, brauchten wir Mut und Vertrauen. Damals ging es um eine ehrenamtliche Redaktion, engagierte Autor*innen und Menschen, die diese Idee mit Anzeigen und/oder Spenden für Druck und Vertrieb unterstützen. Ja, es gab sie und unser Vertrauen wurde voll bestätigt. Jetzt brauchen wir wieder Mut, Vertrauen und - neue Ideen! Denn wir haben uns entschlossen, vollständig umzusteigen auf die Verwendung von ökologisch verträglichem Papier und auf eine ressourcenschonende Druckerei, die das notwendige Know-how besitzt, mit dem unlackierten Papier und den pflanzenbasierten Farben auch unseren ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden. Es ist uns ein großes Anliegen, das Prinzip „Cradle To Cradle“ einzubeziehen, d.h., bei der Erstellung eines Produktes seine spätere Wiederverwendung als neuen (ungiftigen!) Rohstoff mit zu bedenken. Das wird deutlich teurer als in der herkömmlichen Massenherstellung. Wir haben schon verschiedene Druckereien ausprobiert und die letzten Ausgaben wurden immerhin auf Naturpapier gedruckt. Der Punkt, an dem wir immer wieder hängen bleiben, ist: Wie fangen wir die Mehrkosten auf? Weniger Inhalte zugunsten der Anzeigen? Uns geht es aber doch um die Inhalte… Die Auflagenhöhe verringern? Da könnte es ja z.B. helfen, wenn Ihr, liebe Leser*innen, ausgelesene Exemplare weitergebt. Sollen die Kosten für die Anzeigen erhöht werden? Liebe Anzeigenkund*innen - ob ihr das wohl mittragen würdet? Aber vielleicht gibt es auch noch ganz andere Möglichkeiten, solch eine besondere Zeitung zu finanzieren, z.B. durch die Teilfinanzierung einer Stiftung oder…? Wir wollten euch, die Leser*innen der LichtSeiten, in unsere Überlegungen einbeziehen und sind offen für Ideen und Vorschläge. Wir werden im Redaktions-Team vertrauensvoll unsere Entscheidungen treffen. Euch, liebe Leser*innen, wünschen wir ebenfalls Mut und Vertrauen für die Schritte, die euch euer Herz und eure innere Wahrheit vorgeben!

die

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LichtSeiten ~ Redaktion


Schwingen

Schwingen Schwingen - sich immer wieder aufschwingen dann wieder fallen lassen ganz loslassen und sanft aufkommen Federn lassen - Altes gehen lassen mal gerupft sein und mal in voller Pracht

aufschwingen immer weiter vordringen in die unbegrenzten Lüfte immer höher, immer mutiger, immer kühner dann wieder hinab immer steiler, immer tiefer Halt finden, die Basis finden wieder kraftvoll abstoßen aufschwingen ins Schwanken kommen abstürzen Schmerz, Zweifel, Trauer Grund fühlen und Vertrauen finden Neubeginn - es wagen

aufschwingen Gleichgewicht finden und über den Flug lernen Windböen durchfliegen und Turbulenzen aushalten Hindernisse erkennen und Flugbegleiter finden weiter, immer weiter der Sonne entgegen geblendet sein, Klarheit finden, Wärme spüren leichter werden, sich tragen und gleiten lassen schwingen einschwingen ein Schwingen von Höhen und Tiefen Vogelflug Lebensflug Im Rhythmus des Sein

Ute-Maria Bleicker

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In deine Hände

In Deine Hand gebe ich mich Angelika Vollbrecht s.c.j.

Eine Meise sitzt auf der Hand unserer Nachbarin. Pickt ein paar Körnchen aus der Handfläche. Bleibt noch einen Augenblick auf der Hand und tschilpt kurz, bevor sie davonfliegt. Etwa drei Meter entfernt stehe ich. Ganz still. Ich traue mich nicht, mich zu bewegen. Ich traue mich kaum zu atmen. Ich befürchte, das Vögelchen könnte dann wegfliegen. Und es flog weg und eine andere Meise kam und pickte weiter Körnchen aus Frau Kuppers Hand.

Damals war ich 7 Jahre alt und schwer beeindruckt. Und wie die Meise und die anderen Vögel war auch ich gerne bei unserer Nachbarin. Frau Kupper hieß sie und wohnte mit Frau Behrens zusammen. Ich hatte Vertrauen zu beiden Frauen. Sie brachten mir die Vogelnamen bei. Ich half ihnen beim Laub harken und erzählte Geschichten aus der Schule. Auch aß ich bei ihnen mein erstes Käsebrot. Mir haben sie allerdings gesagt, es wäre Camembert. Denn beide wussten, dass ich Käse nicht mag. Ich habe ihnen vertraut und ein Stück in meinen Mund gesteckt. Es war lecker. Ich habe das Brot mit Freude aufgegessen. Und zu Hause, habe ich dann sofort stolz verkündet, dass ich Brot mit Camenbert gegessen hätte. Meine Eltern lachten.

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Seit dem Erlebnis mit der Meise, die vertrauensvoll auf der Hand von Frau Kupper saß, möchte ich Oma sein. Ich möchte wie unsere Nachbarinnen weiße Haare haben. Weiße Haare wie weise Frauen. Ich möchte Wissen haben über die Zusammenhänge im Kleinen wie im Großen. Zeit haben, den Lauf der Dinge zu beobachten. Und vor allem möchte ich vertrauen können. Meinen Sinnen und meinen Gefühlen und ich möchte darauf vertrauen können, dass andere Wesen erkennen, dass ich ihnen gut tue, dass ich nicht gemein bin. Ich möchte diese Gewissheit, diese Ruhe ausstrahlen, die ich bei Frau Kupper gespürt habe. So, dass Vögel sich trauen, auch auf meine Hand zu fliegen. Weil sie mich kennen, weil sie mir vertrauen. Warum es mir wichtig ist, vertrauenswürdig zu sein? Warum es mir wichtig ist, nicht gemein zu sein? So wichtig, dass ich auf


gebe ich mich

einem Banner „Gemeisam geht es leichter“ drucken ließ? Ja, ge-Meis(e)-am. :) Weil der, dem ich vertraut habe, der, mit dem ich gestern noch gelacht habe - und gemeinsam lachen schafft doch Verbindung - weil dieser Mensch mir heute an die Wäsche will. Weil dieser Mensch eine Grenze übertrat. Das ist gemein! Das ist böse. Das ist Missbrauch meines Vertrauens. „Vertrauen ist eine zarte Pflanze, ist es einmal zerstört, kommt es so leicht nicht wieder.“ Im Februar werde ich an einem Basiskurs in „Basaler Stimulation in der Pflege“ teilnehmen. Da freue ich mich drauf, denn ich habe gelesen, dass ich mir das Vertrauen des bettlägerigen Pflegebedürftigen, das Vertrauen eines vielleicht sogar sterbenden Menschen erarbeiten könne, wenn ich die Regeln der „Basalen Stimulation“ beachte. Dass dann ein vertrauensvolles Miteinander

möglich sei, Mundhygiene zum Beispiel einfacher wäre. Denn ich hoffe, die kleinen Zeichen, die Schwingungen durch den Kurs deutlicher wahrnehmen zu können. Wir haben doch alle unsere Eigenheiten. Unsere Verletzungen, die wir verstecken, um nicht noch mehr verwundet zu werden. Mir vertrauen, Dir vertrauen, Vertrauen ausstrahlen. Diese zarte Pflanze schützen, das möchte ich. "In Deine Hand gebe ich mich. Zupacken kannst Du. Verletzen. Töten, was ich bin. In Deine Hand gebe ich mich. Bin geborgen. Weil Du mich liebst." - Verfasser mir unbekannt Übrigens, mir saß ein Spatz auf der Hand. Vor zwei Wochen in der Nähe einer Bäckerei. Er hat die gereichten Brotkrumen angenommen. :)

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Rosa über Gold

Rosa über Gold - VERTRAUEN Iris Bauer

Das Aura-Soma-System basiert auf uraltem Wissen und wurde 1983 von der Engländerin Vicky Wall geschaffen. Die sorgfältig ausgewählten und hergestellten Farbkombinationen auf einer Wasser- und Oelbasis berühren das tiefste innere Wesen. "Du bist die Farben, die Du wählst und diese spiegeln die Bedürfnisse deiner Seele.", so der Kernsatz von Vicky Wall. Vor mir steht die Aura-Soma-Flasche "VERTRAUEN". Ein leuchtendes Rosa oben, unten strahlt Gold. Warum genau diese Farbwahl, was kann ich daraus über „Vertrauen“ lernen? Rosa befindet sich oben, in der bewussten Fraktion. Die Basis von Rosa ist die Farbe Rot. Rot entspricht dem ersten Chakra und ist die Farbe des Lebens, des Materiellen, der Überlebensthemen. Fällt nun Licht auf das Rot, wird Rot transparenter und zu Rosa: Das rastlose, konzentrierte, manchmal vorpreschende, nicht zu bremsende Rot mit seiner Marsenergie wird abgebremst und kommt sanft und liebevoll daher. Ja, Vertrauen hat mit Mitgefühl, Empathie und Liebe zu tun. Im Rosa steckt der Wunsch, geliebt zu werden und das Bedürfnis nach Liebe sowie die Liebe, die ausgedrückt werden möchte. Und als Schlüssel überhaupt, um vertrauen zu können: Selbstliebe. Nun kommt das Gold im unteren Bereich, im Unbewussten, ins Spiel. Ich kann vertrauen, wenn ich mich selbst als wertvoll erachte. Wenn ich weiß, ich werde bedingungslos geliebt und bin es wert, geliebt zu werden, so wie jeder andere auch. Das Gold in der unteren Fraktion weist mich darauf hin, dass ich das Vertrauen nur in mir selber finden kann. Es ist sinnlos, es im Außen suchen zu wollen! Es ist einfach da. Wenn ich das annehme, habe ich Vertrauen in meine Fähigkeiten und ich vertraue einer höheren Führung, zur rechten Zeit am rechten Ort das Richtige zu tun und durch schwierige, herausfordernde Situationen getragen zu werden. Ich möchte noch etwas tiefer gehen: Im Gold versteckt sind die Farbanteile gelb und rot. Bildlich gesprochen, Christus, der sagt: Ich bin das Licht (gelb) der Welt (rot). Und wer dem folgen mag, mag erkennen, dass wir unsterbliche Seelen sind in einem physischen, sterblichen Körper, auf Erden inkarniert, um gewisse Erfahrungen zu machen auf unserer Reise der Bewusstwerdung. Das erleuchtete Rot im Außen (Rosa) wurde integriert und ist nun bewusster Teil von uns (versteckt im Gold). Die Flasche „Vertrauen“ zeigt mir, dass es einerseits immer neu darum geht, eine bewusste Entscheidung zu treffen: zu vertrauen oder eben auch nicht und entsprechend zu handeln. Wie wichtig es ist, Innenschau zu halten und alles, was im Außen auf mich an Informationen und Herausforderungen einströmt, bewusst zu filtern. Sie erinnert mich andererseits an das Wissen, dass die Dinge auf Erden einen Anfang und ein Ende haben und der Zyklus von Entstehen, Sein und Vergehen den Rhythmus der Erde bestimmt und an das tiefe innere Wissen, dass alles einer höheren Ordnung folgt, der ich bedingungslos vertrauen darf.

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Kleine Schwester

Irgendwo fand ich den Spruch: Vertrauen ist die kleine Schwester der Liebe.

Sigrid Jungmann-Buchholz

Vertrauen ist ganz am Anfang. Jedes Samenkorn vertraut auf Wachstum und Leben. Jeder Menschenkeim vertraut darauf zu wachsen in Geborgenheit und Stille, um dann im Vertrauen der Geburt empfangen zu werden. Gehalten zu werden, völlig ausgeliefert darauf zu vertrauen, bewahrt zu sein. Umsorgt dann, um zu gedeihen. Vertrauen ist die Grundlage allen Lebens. Später wird es die Grundlage aller Beziehungen, die wir zu Menschen eingehen. Vertrauensvoll öffne ich mich denjenigen, welchen ich zeigen kann, wer ich bin als Mensch. Vertrauen zu jemandem setzt voraus, gewürdigt, anerkannt zu werden und schließlich: angenommen zu sein. Das ist die Grundlage der Freundschaft, der Liebe. Vertrauen hatte so viel mit meiner Arbeit als Hebamme zu tun…

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Vertrauen

Ein StückchenVertrauen Lotta

Vertrauen, das Wort löst in mir ein warmes Gefühl aus. Es tut gut, wenn man vertrauen kann. Es hat Loslassen im Gepäck, Kontrolle abgeben dürfen und irgendwie auch Glauben. Glauben an etwas, das hält, stützt und trägt. Vertrauen ist absolut keine Selbstverständlichkeit - manche Menschen bringen davon mehr mit als andere. Es ist ein Geschenk und wir können es lernen. Ich begleite seit 7 Jahren einen kleinen Jungen mit Behinderung, der in Hamburg in einem Kinderheim lebt. Ich wohne 300 km entfernt, besuche ihn ca. jedes 2. Wochenende und hole ihn in den Ferien oft zu uns nach Hause. Er ist ein wahrer Schatz, für mich und meine Familie. Kennengelernt habe ich den Kleinen mit 10 Monaten in einer Klinik in meiner Heimatstadt. Die Eltern hatten gerade entschieden, ihn nicht zu Hause betreuen zu können, und machten sich auf die Suche nach einer entsprechenden Einrichtung. Es war wohl sein Lachen, das eine Herzens-Verbindung wachsen ließ. Ich sah es immer öfter, je mehr Besuch, Körperkontakt, Wärme und Zusammensein er in der sterilen Umgebung einer Krankenhausstation von mir genießen durfte. Ein Stückchen Vertrauen. In den ersten Jahren meiner Begleitung in HH konnte ich sehr schwer loslassen, wenn ich nach einem Wochenende wieder zurück nach Hause fuhr. Ich hatte das Bedürfnis zu kontrollieren, Vorgaben zu machen, zu wissen, wie man in der Einrichtung mit ihm umgeht; ich besorgte Hilfsmittel, die meist doch nicht genutzt wurden und machte Vorschläge, die scheinbar nicht wirklich interessierten. Mittlerweile habe ich gelernt zu vertrauen, das hilft mir sehr und macht mich leichter. Ich vertraue nun in die eigene Kraft des kleinen Großen, vertraue auf den Weg, der vor ihm und mir liegt, vertraue auf einen (zwei, drei...) Engel, der ihn begleitet und auf den Sinn, den alles macht, vom ersten Kennenlernen bis heute. Mein Antrieb ist schlichtweg Liebe. Das ist das was mich leitet. Liebe zu einem Kind, das heute, und wahrscheinlich schon lang vom Himmel geplant, zu meinem Leben gehört. Ich muss nicht alles verstehen. Auch er vertraut. Ich habe viel von ihm gelernt.

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Wachsendes Vertrauen

Wachsendes Vertrauen Danke, MonaLisa

Ayla Loy

„Du darfst mich noch nicht streicheln, ich bin noch nicht gezähmt." "Zähmen heißt: sich vertraut machen.“ Der Kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry Unsere Katze MonaLisa kam als kleines Kätzchen, zwölf Wochen alt, im Herbst 2011 zu uns. Sie wurde schnell größer und ging gerne raus, gerade auch über Nacht. Je größer sie wurde und je ausgiebiger sie rausging, desto wilder wurde sie. Sie ließ sich nicht mehr so gerne streicheln, geschweige denn auf den Schoß nehmen. Sie wurde scheuer und schreckhafter (vorsichtiger?). Und anders als ihr Bruder kam sie nicht mehr von selbst zu uns. Dann wurde sie schwanger. Je größer der Bauch sich wölbte, desto öfter ließ sie sich auf meinem Bett nieder und ließ sich auch mehr streicheln. Die eigentliche Wende kam aber erst nach einer Operation. Da die Wunde größer war, mussten wir sie täglich zweimal versorgen, was ziemlich schwierig war, weil sie sich immer noch nicht gerne anfassen ließ und lieber weggelaufen wäre. Nur mit viel Achtsamkeit und Zeit und zu zweit war es möglich. Mein Mann streichelte sie sanft - legte sie dann halb auf den Rücken und streichelte sie weiter, während ich ihre Wunde pflegte. Die Wunde verheilte gut. Und das Erstaunliche ist, dass sie sich seitdem so zutraulich und voller VerTrauen hingibt, wenn sie zu uns kommt. Ob sie auf dem Schoß liegt oder auf der Glasplatte vor dem Ofen - beim Streicheln streckt sie alle Viere von sich und wir dürfen ihren zarten, flauschig weichen Bauch streicheln. Welch eine Herzens- und Sinnes-Freude! Wir haben uns ver-traut gemacht! Wir haben uns gezähmt...

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Vertrauen in die Magie

Vertrauen in die Magie des Augenblicks Martina vom Hövel

Seit sieben Jahren bin ich mit meinen Liedern und meiner Art, Tänze zu vermitteln im Land unterwegs. Es ist die berührende Begegnung in den kleineren und größeren Sing- und Tanzkreisen, um die es mir dabei geht. Das, was mich immer wieder selbst berührt, wenn wir in diesen Kreisen zusammenkommen, ist die Magie des Augenblicks, die entsteht, wenn wir uns öffnen, einander vertrauen und uns zeigen, mit allem, was wir sind.

Doch wie gelingt es, dieses Vertrauen zu schaffen? Ich kann es nicht machen - wir können es nicht machen - und doch erlebe ich in jedem Zusammenkommen genau diesen Zauber. Manchmal ganz flüchtig und einmalig, manchmal mehrmals und länger andauernd. Für mich hat es mit Vertrauen zu tun. Doch wem oder was vertraue ich? In Gesprächen zu diesem Thema kam mir immer wieder der Satz in den Sinn, dass es ein tiefes Vertrauen in mir gibt auf das „Was größer ist als ich“. Ich selbst kann gar nicht sagen, ob ich damit etwas „außerhalb oder innerhalb von mir“ meine. Es erscheint mir fast ähnlich einer Schnittmenge. Durch meine jahrelange Arbeit weiß ich um dieses „Größere“, das da ist, wenn ich mich für den Kreis öffne. Es wirkt durch mich hindurch und aus mir heraus, immer dann, wenn ich in einer bestimmten Schwingung bin. Dieses Wissen, dieses Vertrauen in das „Was größer ist als ich“ hat für mich mit Hingabe zu tun und damit, das Ego hinten anzustellen. In mir gibt es mittlerweile ein Wissen darum, dass genau dieses Vertrauen dazu geführt hat, dass ich mit Menschen singe und tanze: durch alle Unsicherheiten, alle Fragen und engen Situationen hindurch. „Etwas“ führt mich und schenkt mir im „richtigen“ Moment das „richtige“ Lied, den „richtigen“ Tanz oder Text, die „richtige“ Geste .... und in dieses „Etwas“ vertraue ich. Wenn ich meine Seminare vorbereite, schwinge ich mich auf die Gruppe im Vorfeld ein und schreibe einen Ablaufplan mit Liedern und Texten, Tänzen und Körperübungen etc. Ich versuche einen roten Faden zum Thema des Wochenendes zu finden. Das Gefühl „vorbereitet zu sein“ gibt mir Ruhe und das Seminar kann beginnen. Häufig geschieht es dann, dass schon nach dem ersten oder zweiten Lied nichts mehr von dem gesungen oder getanzt wird, was auf meinem Zettel steht. Ich „schwimme“ in der Energie des Kreises mit und „fische“ aus diesem Energiestrom Lieder und Tänze ... und vertraue diesen Gedanken und Eingebungen ohne Wenn und Aber. Da gab es auch schon Momente, wo ich dachte: „Wie komme ich da jemals wieder raus?“

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des Augenblicks

Heute weiß ich, es geschieht! Auch beim Singen meiner eigenen Lieder erlebe ich diese Magie des Augenblickes. Wenn Worte aus meinem Innern mein Empfinden wiedergeben und umhüllt von einer Melodie zu einem Lied werden, das berührt..... Meine Lieder erinnern mich daran, dass ich vertraue - auch wenn ich - wie schon beschrieben- gar nicht genau sagen kann, was es ist. Und gleichzeitig gebe ich diesem Vertrauen durch meine Lieder und Tänze einen einzigartigen Ausdruck. Vertrauen in die Magie des Augenblickes hat für mich damit zu tun, dass Menschen bereit sind, sich hinzugeben oder anzubinden an etwas, das „größer ist als wir“, und diesem Vertrauen durch unser Singen und Tanzen einen einzigartigen Ausdruck geben .... manchmal flüchtig .... manchmal länger anhaltend ... auf jeden Fall spürbar und zauberhaft.

Hab Vertrauen, hab Vertrauen, du bist nicht allein. Hab Vertrauen, hab Vertrauen, ich werd bei dir sein. Hab Vertrauen, hab Vertrauen, du gehst nicht allein. Hab Vertrauen, hab Vertrauen, ich werd bei dir sein. Wo du auch gehst, wo du auch stehst, was du denkst und was du auch fühlst, immer bin ich ganz nah bei dir, vor allem an den Orten, wo du dich nicht spürst/fühlst. oder http://nacht-der-spirituellen-lieder-luebeck.de unter Bilder und Videos vom 02. April 2016

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Vertrauen meiner Großmütter

Das Vertrauen meiner Großmütter Gesine Paasch

Viel Zeit durfte ich in meiner Kindheit mit meinen vier Großeltern verbringen. Vieles haben sie mir beigebracht, mich gelehrt, mich an ihrem Leben teilhaben lassen, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Meine beiden Großmütter verbindet eine sehr bewegende Situation: die Flucht mit ihren Kindern aus ihrer Heimat im zweiten Weltkrieg. Ihre Geschichten haben mich - je älter ich wurde - immer mehr gefesselt, zugleich traurig gemacht, mich fasziniert und nie wieder losgelassen. Die Mutter meines Vaters ist im März 1945 aus Königsberg geflohen. Sie hatte ihre beiden Söhne im Alter von sechs und vier Jahren (das ist mein Vater) an je einer Hand. Sie war hochschwanger mit ihrem dritten Sohn. Im Familienverbund mit ihrer älteren Schwester, die ebenfalls ihre zwei kleinen Kinder an ihren Händen hielt und ebenfalls mit dem dritten Kind hochschwanger war. Sie wollten über Dänemark nach Deutschland zu ihrer Tante nach Kiel. Und hofften natürlich, dass alle zusammen und gesund dort ankommen würden. Beide Frauen gebaren ihre Söhne während dieser Flucht und kamen also zu acht in Kiel an! Alles ist gutgegangen! Mein Großvater schrieb damals ein Tagebuch in Kriegsgefangenschaft. Ich hatte das große Glück, es lesen zu dürfen. Er schrieb: „Wie geht es meiner Frau? Und meinen beiden Jungs? Ist unser drittes Kind schon geboren? Ist es gesund? Ein Junge oder ein Mädchen?“ Nur wenig später machte sich auch meine Großmutter mütterlicherseits auf den Weg Richtung Westen. Im Juni 1945 hatte sie in Quedlinburg zwei gesunden Mädchen das Leben geschenkt! Eineiige Zwillinge. Einer davon ist meine Mutter gewesen. Die Freude war einerseits riesengroß, da meine Omi im Jahr davor einen Jungen geboren hatte, der kurz nach der Geburt verstarb.

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Und nun gleich zwei! Andererseits: der gerade erst beendete Krieg! Mein Opi war kurz nach der Geburt nicht mehr bei der Familie, war beim Militär und bereits nach Würzburg beordert worden. Aufgrund seiner Position konnte mein Opi einen Fluchtführer organisieren und schickte meiner Omi eine Nachricht, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort ein Mann auf sie warten würde, der sie und die Kinder zu ihm bringen würde. Sie erzählte mir von der Angst, die sie hatte. Von den Konsequenzen, die eine Flucht beim Entdecken haben würde. Aber hatte sie eine Wahl? Ohne Mann mit zwei kleinen Kindern? Also hat sie vertraut! Vertraut, dass alles gut werden würde, dass dieser ihr fremde Mann ihr und den Kindern nichts antun würde, dass er am verabredeten Treffpunkt sein würde und nicht einfach nur das Geld genommen hat und nicht da sein würde. Vertrauen, dass diese beiden winzigen Geschöpfe ruhig sein würden, nicht weinen, gar schreien würden. Dass alles gut werden würde. Es ist alles gut geworden. Und so gibt es mich, die diese Geschichten ihrer Großmütter aufschreiben kann. Der Gedanke, dass ich den Mut und das Vertrauen von ihnen geerbt habe, macht mich ein bisschen stolz.


Vertrauen ins Leben

Vertrauen ins Leben Nana Schimazek

Es war zu einem Zeitpunkt, in welchem ich mich des Lebens nicht mehr so recht erfreuen konnte. Das Schicksal war mit mir nicht sonderlich liebevoll umgegangen, so dachte ich. Teilweise fand ich ihn knallhart, diesen vorgegebenen Weg. Wieder einmal stellte ich mir ernsthaft die Frage, ob ich nicht an dem Verlauf meines Lebens etwas ändern könnte, das war im Jahr 2004, ich hatte gerade meine 2. Ausbildung beendet und stand mit nichts in der Hand, abgesehen von einer Urkunde, in einer mir fast fremden Stadt, Berlin, vor einem absoluten Neuanfang mit 50 Jahren. Auf den Spuren der Wurzeln meiner Mutter, die 2003 ins Licht gegangen war, Berlinerin, stand ich hier. Ich war ihr dankbar, denn sie hatte mit mir dafür gekämpft, sie auf ihre Art und ich auf meine, dass ich doch noch diesen Beruf erlernen konnte, den mir das „Schicksal" 7 Jahre, ab Antragstellung, verwehrt hatte. Doch nun fand ich mich im Grunde zu alt für den beruflichen Neubeginn. Ich haderte sehr mit dem Schicksal. An diesem Tag ging ich in eine Buchhandlung, nahm ausgerechnet das eine Buch mit einem Titel aus dem Regal, welches normalerweise nicht mein Interesse geweckt hätte, und schlug es rein zufällig auf jener Seite auf, die mir „Schicksal“ völlig anders erklärte. Da las ich, nicht das erste Mal, eine Erklärung des „Gesetzes von Ursache und Wirkung“, nur hatte ich bislang wenig damit anfangen können. * So „rein zufällig“ war das nicht und das wurde mir in diesem Augenblick klar. In diesem Moment fasste ich Vertrauen ins Leben. Von nun an wiederholten sich solche Vorfälle. Ich verstand jetzt auch meine Mutter besser. Sie hatte versucht, mich zur optimistischen Sichtweise des Lebens zu führen : „ Du musst das Positive in den Ereignissen sehen, die Dir erst einmal negativ erscheinen…“, das waren ihre Worte. Damals war sie bereits in einem hohen Alter und lebte die positive Lebenseinstellung. Jetzt erst versuchte ich herauszufinden, woher ihr Vertrauen ins Leben kam. Ihre Worte, die sie oft gebraucht hatte, begleiteten mich nun erst recht. Ja, es ist so, meine Erfahrungen bestätigen diese Ansicht: Die 7 Jahre Wartezeit hatten sich letztendlich als positiv erwiesen. „Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“, wurde es mir ermöglicht, mit Hilfe einer Ich-AG eine Existenz aufzubauen. Zudem lernte ich einen Kreis von Menschen kennen, denen, so wie mir, Altentherapie sehr am Herzen lag. Ich danke diesen drei engagierten Idealistinnen und dem Idealisten für unsere gemeinsame Arbeit. Meine Sichtweise hat sich seit diesem Besuch in der Buchhandlung maßgeblich verändert. Das macht Mut! *Titel des Buches: „Im Zauber des Göttlichen“ Band II, Vorträge und Essays von Paramahansa Yogananda

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S H I N R A I

V E R T R A U E N


Kontrolle oder Vertrauen

Kontrolle oder Vertrauen? Nuriama Lichterstein

Das Gegenteil von Vertrauen zeigt sich mir als Versuch, irgendwie die Kontrolle über irgendetwas zu behalten. Ein wohl-vertrauter Mechanismus in meinem Verstand: Kontrolliert sprechen, kontrolliert reagieren, aus Angst vor … was eigentlich? Und plötzlich ist sie ganz aktuell da in meinem Kopf: die Stimme der Unsicherheit, die zweifelnd fragt, ob das ein guter Anfang ist oder was die Leser*innen wohl von mir denken werden, wenn ich das so schreibe? Ich spüre, wie sich mein Körper anspannt und meine Atmung flacher wird. Den inneren Blick starr auf eine - imaginäre - Leserschaft gerichtet, stockt der Fluss. Da will sich etwas schützen und schon vorab sichern, wie die Reaktion sein soll - die Kontrolle behalten. Der ängstliche Teil meines Verstandes spult sein Programm ab bei dem Versuch, die Zukunft sehen zu wollen, voller Besorgnis, Skepsis und in der Überzeugung, dass „das“ ( „das“ ist beliebig austauschbar, wie ich inzwischen weiß) nicht gut ausgehen wird. Dies könnte jetzt das Aus dieses kleinen Beitrags sein. Doch zum Glück meldet sich eine zweite Stimme, die ich eigentlich eher als ein Gefühl in meinem Körper wahrnehme: „Bleib dir selbst treu. Das was jetzt in diesem Augenblick entsteht, ist genau das Richtige. Lass es fließen“. Mein Körper entspannt sich wieder, es fühlt sich wieder warm und lebendig an. Vertrauen bedeutet für mich ganz wesentlich die Gewissheit, dass ich nichts falsch machen kann. Jeder Weg ist auf seine Weise richtig. Wenn ich in dieser Gewissheit bin, vertraue ich der größeren Kraft, der Quelle in mir, die mich führt und trägt. Indem ich ihre unbegrenzte Weite in mir fühle, verlieren alle Konflikte und Dramen - innen wie außen - ihre Macht.

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Vertrauen

VERTRAUEN Die Sicherheit in der Unsicherheit finden Birgit Dannenberg

Leben heißt Veränderung. Die vermeintliche Sicherheit im Job, in der Ehe oder auf dem Konto ist eine Illusion, denn alles endet früher oder später. In dieser gefühlten Unsicherheit steckt ein großes Maß an Sicherheit. Wenn ich mich dem unermüdlichen Fluss des Lebens anvertraue, dem Unvorhergesehen, dem Fremden meine Aufmerksamkeit widme und ganz und gar annehme, finde ich in ihm wirkliche Stärke und Sicherheit und kann ganz im Vertrauen darin leben. Ich bekam 2018 eine wunderschöne Lektion dazu, als mir der Mietvertrag unserer TraumRetreatvilla in Spanien unverhofft gekündigt wurde. Nach 20 Jahren sehr abwechslungsreichem Auslandsaufenthalt in Andalusien wusste ich intuitiv, dass sich etwas ändern sollte, die Zeit dort war vorbei. Aber ich hatte keine Ahnung was ....... In welchem Land wollte ich wohnen? Wie genau wollte ich wirken? Wieder einen Retreatplatz schaffen, wo die Urlaubsgäste eine Auszeit nehmen, zu sich kommen und ich sie in Lebensfragen begleiten kann? Oder etwas anderes kreieren? Ich war mitten drin in der Unsicherheit. Von Eckhart Tolle habe ich gelernt, dass es um die komplette Annahme des jetzigen Moments geht. Es gibt nur diesen einen gegenwärtigen Moment. Also habe ich mich darin geübt, dem monatelangen „Nichtwissenwaskommt“ zu

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vertrauen und die Sicherheit darin zu finden. An den meisten Tagen gelang es mir, an den schlechteren mit weniger Energie eher nicht. Da kamen dann Zweifel und Sorgen hoch, die ich beobachten und dasein lassen konnte. Das duale Leben besteht nun mal aus einem Auf und Ab. Meine Aufmerksamkeit ging dann immer wieder nach innen: Wo möchte ich leben, welches Land ruft mich? Und die innere Antwort war immer die gleiche: nicht das WO ist wichtig, sondern das WIE. Also habe ich mich hingesetzt und in Ruhe die vier Monate bis zum Auszug genutzt und meine Herzensvision formuliert. Diese Zeit habe ich auch gebraucht und wieder einmal gespürt wie unendlich weise das Universum doch ist und wie wichtig es ist, ihm zu vertrauen. Und so lebe ich inzwischen wieder in Schleswig- Holstein, meiner alten Heimat, wo mich das Leben weise hingeführt hat, damit ich zusammen mit meiner Schwester meine Mutter in ihren letzten Lebenswochen begleiten konnte. Und ich bin sehr dankbar, hier die Vision einer Neue-Erde-Gemeinschaft mit Gleichdenkenden und - fühlenden in vollem Vertrauen in die Tat umzusetzen. Von diesem Projekt möchte ich euch gerne in den nächsten Lichtseiten erzählen, in dem es um Visionen gehen wird.


Ich trau mich

Vertrauen? Ich trau mich! … aus dem Nähkästchen geplaudert Rainer Lichterstein

Beim Vorlesen der Beiträge in der Redaktion für dieses Heft wurde mir „sonnenklar“ - Vertrauen beginnt immer in mir selber! Ich hatte früher Null-Selbst-Vertrauen. Ich fühlte mich wert-los, macht-los, einfalls-los usw. - ich hatte im unangenehmen Sinne das „große Los“ gezogen. Was mir dann auch im Außen u.a. von meiner damaligen Frau immer wieder gespiegelt wurde: „Ich vertraue dir nicht.“ Es gipfelte darin, dass sie mir klar sagte: „Ich glaube dir nicht mal die Uhrzeit!“ Was tun, wenn „Ich vertraue dir nicht!“ die ständige Botschaft ist? Diese Erfahrung zog sich über Jahre hin, bis mein Vater 1998 starb. Meine Frau und ich befanden uns damals in der Trennungsphase und trotzdem beschloss ich, meine Erbschaft mit ihr zu teilen. Aus Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre und das Gute, was sie mir in den Jahren gegeben hatte. Denn tief in mir spürte ich inzwischen, dass die Spiegelungen und das Misstrauen von ihr unbegründet waren. Der richtige innere Wandel entstand aber erst, als ich fast ein Jahr später Nuriama, meine jetzige Frau, kennenlernte: Ich war fast 30 Jahre Studienrat an einer Berufsschule. Inzwischen war es für mich so, dass ich die Verlogenheit des Systems psychisch und physisch nicht mehr aushielt. Einen Tag, bevor ich Nuriama persönlich kennen lernen sollte, erlebte ich wieder einmal eine Situation in der Schule, die für mich das Fass zum Überlaufen brachte, und in mir ganz plötzlich völlig klar war: „Danke, das war es! Ich höre auf! Schluss! Ende!

Punkt!“ Das habe ich dann auch konsequent durchgezogen, ich habe damals dem Zweifler in mir keine Chance gegeben, mir dazwischenzufunken. Dazu war die Entscheidung innerlich zu klar, eben ohne jeglichen Zweifel. Am nächsten Tag waren wir also verabredet. Wir kannten uns erst ein paar Stunden, da sagte Nuriama den für mich entscheidenden Schlüsselsatz: „Diesen Händen kann ich mich anvertrauen!“ Wie bitte? JA! Nuriama hatte es damals sofort gefühlt, was ich in mir zu ahnen begann: Ich bin ein liebender Mensch, in mir ist ein liebender Kern, der schon seit längerem an die Oberfläche drängte, der gesehen werden wollte, der mich ausmacht. Diese Szene berührt mich noch immer und ich bin in tiefer Dankbarkeit, dass ich das erleben durfte, dass ich dieser Verabredung gefolgt bin. Dieser Satz war die Basis für ein neues Sein. Von dem Moment an begann mein Leben ganz neu, innen wie außen. Ich begann verschiedene Ausbildungen und das hat mich so was von verändert … Selbstvertrauen heißt für mich heute ganz klar: den Mut haben, seinen eigenen Weg zu gehen, seinem inneren Ruf zu folgen und dadurch zu erleben, wie sich alles ganz anders fügt, als man es sich vorher hat vorstellen können. Es ist mit Hingabe und Kapitulation verbunden, mit Loslassen von Vorstellungen, mit der Bereitschaft, neue Wege zu gehen und vor allem dem Mut, seine Gefühle zu spüren und darauf zu vertrauen, dass alles seine Richtigkeit haben wird.

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Meine Großmutter

Meine Großmutter Margitta Maria Kröner

Meine Großmutter wurde 1916 geboren. Ich weiß das deswegen so genau, weil sie immer so eine besondere Art hatte die 16 auszusprechen. Meine Geschwister und ich waren als Kinder in den meisten Ferien bei meinen Großeltern auf dem Bauernhof im Sauerland und auch schon als Kleinkinder wurden wir ganz oft dort von unserer Oma betreut. Da wir immer für eine längere Zeit am Stück bei ihr zu Hause waren, sagten wir am Ende zu i h r “Mama“ und zu meiner Mutter bei der Rückkehr “Oma“! Daraus entwickelte sich bei uns die geflügelte Bezeichnung: “Omama“ und wir lachten alle herzlich über diese Wortverwechselung. Ich erinnere mich, dass auch mein Vater eine besondere Beziehung zu meiner Oma, seiner Schwieger-Mutter hatte, die von Wärme und Zuneigung geprägt war und natürlich auch von der leckeren selbstgemachten Leberwurst.... Als ich noch ganz klein war, musste meine Mutter einmal für eine längere Zeit ins Krankenhaus. Ich war anderthalb, als sie mit meiner jüngeren Schwester schwanger war und ich war drei Monate am Stück bei meiner Oma. Die Oma war ganz anders, nicht so gestresst und viel erdverbundener. In dieser Zeit geschah etwas mit mir, ein für meine spätere Entwicklung sehr wichtiges Erleben:

Immer wieder über die Jahre meiner Kindheit konnte ich genau das mit meiner geliebten Oma erfahren, die sogenannte „Selbstwirksamkeit“. Wenn ein Kind spürt: ICH bin gemeint, ICH werde wahrgenommen und Ich werde wertgeschätzt. Sie hatte noch Jahrzehnte später, als ich schon erwachsen war, meine selbstgemalten Bilder an der Küchenwand hängen, und was mich am meisten berührte, als sie an ihrem Lebensabend zu meiner Tante zog: Sie nahm mehrere Dinge mit, die ich ihr geschenkt hatte. Eine Tasse, ein Kissen und ein Buch von ihrem geliebten Heinz Rühmann. Wenn ich so zurückschaue, gibt es nicht viele Menschen, die mich so nachhaltig geprägt haben wie diese Frau. Ich könnte ein Buch über sie schreiben. .....vielleicht mache ich das auch einmal......

Sie hat mich gesehen. Durch dieses Gesehen- und Wahrgenommenwerden, konnte ich mich ganz geliebt fühlen. Ich konnte mich selber spüren. Sie hat es mit ihrer besonderen Zugewandheit geschafft, mich immer spüren zu lassen, dass ich von ihr genau so angenommen werde wie ich bin. Selbstvertrauen konnte zu Selbstbewusstsein werden. Die Beziehung zu meiner Oma gab mir dieses Selbst-Vertrauen, ja Urvertrauen. Da war eine ganz besondere Verbindung zwischen uns.

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Danke Elisabeth Gerwin


Das Wichtigste

Das Wichtigste in der Freundschaft ist Vertrauen Birke Heinrich

Für mich ist es wichtig im Leben, vertrauen zu können, auch ein allgemeines Vertrauen ins Leben zu haben. Wenn es dann noch eine Handvoll Menschen gibt, die ich Freundinnen nennen kann, macht es für mich das Leben lebenswert. Wenn ich einem Menschen vollkommen vertraue, entsteht Freundschaft. Doch dazu braucht es Zeit. Es ist ein langsames Vortasten: Hält die Freundschaft auch in Krisenzeiten? Hält sie einen Konflikt aus? Wird über alles geredet, auch wenn sich die Freundin verletzt fühlt - und umgekehrt - ich mich verletzt fühle? Wie ist es mit Geheimnissen? Wir reden über das Gute, das in unserem Leben existiert, aber auch dann, wenn ein großes Problem auftaucht, das wir selbst nicht lösen können oder wir in ein seelisches Tief gefallen sind. Wir brauchen dann eine verbale Unterstützung. Ich weiß, ich kann meiner Freundin alles Belastende mitteilen. Bei einem Lebenspartner oder der Familie ist das anders. Meine Freundin ist meine Vertraute. Auch kann Freundschaft Entfernung vertragen, ja, meiner Erfahrung nach wird sie dadurch noch verstärkt durch den regelmäßigen Austausch per mail oder Telefon. Für eine Freundin habe ich ein warmes Gefühl im Herzen. Ich bin immer für sie da. Wenn wir uns eine Zeitlang nicht gesehen haben, ist die 'alte Vertrautheit' wieder da. Es gibt kein Fremdheitsgefühl. Vertrauen ist für mich zu wissen, dass ich nicht absichtlich verletzt werde, dass ich geschätzt werde und mich in allen Lebenssituationen auf sie verlassen kann. Auch möchte ich mich in einer Freundschaft als Person, die ich bin, mit allen Fehlern und Schwächen, angenommen fühlen. Ich kann nur sagen, dass ich das Glück habe, eine solche Freundin zu haben. Solche Wertschätzung ist natürlich gegenseitig, und ich bin sicher, dass die Freundschaft bis an unser Lebensende halten wird. Wichtig ist auch, sich selbst zu mögen, denn das ist meiner Meinung nach eine Voraussetzung für eine dauerhafte Freundschaft.

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Vertrauensvoll Nuriama Lichterstein

Vertrauen fühlt sich für mich an wie etwas Kostbares, Tragendes, Warmes. Etwas, das mich entspannen lässt, so dass ich loslassen und mich aufrichten kann und der Stress von meinen Schultern heruntergleitet. Ich spüre, dass ich nicht kämpfen muss, denn da ist die tiefe Gewissheit, dass auf irgendeine Weise genau "das Richtige" geschieht und geschehen wird. „Wie kann ich all meine Ängste und meine Verzweiflung loswerden?“ hatte ich vor gut 30 Jahren meinen Therapeuten gefragt. Seine bedächtige Antwort: „Das ist ein komplexer Prozess. Es hat ganz viel mit Vertrauen zu tun.“ Daran - so dachte ich damals - mangelte es mir ganz besonders. Es schien mir, als müsste ich es mir ganz mühsam erarbeiten: Vertrauen zu einem Menschen (meinem Therapeuten), dass ich wirklich mit allem kommen kann, alles erzählen und so sein kann, wie ich gerade bin. Vertrauen in mich, dass ich im Innern kein schlechter Mensch bin und dass ich Gaben und Fähigkeiten besitze. Vertrauen, dass im Außen schon das Richtige auf mich zukommen wird.

Situationen, in denen ich einfach vertraut und gute Erfahrungen damit gemacht hatte. Ich erinnere mich z.B., wie ich mit 15 Jahren Hilfe bei einem Pastor suchte, der mich sehr ernst nahm und mit mir über die Wichtigkeit der zweiten Hälfte des Jesus-Worts „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ sprach. Oder wie ich mit 17 in meiner Not einen Lehrer ansprach, der mir unbürokratisch eine Gesprächsmöglichkeit bei einer Therapeutin vermittelte und sich auch sonst weiter um mich sorgte. Immer wieder gab es Engel und wunderbare Gelegenheiten, von denen ich - vertrauensvoll! - etliche ergriff, so wie auch in der Begegnung mit meinem Therapeuten und später mit 2 segensreichen spirituellen Lehrerinnen.

Auf meinem Weg stellte ich dann jedoch mit Erstaunen fest, dass das mit dem NichtVertrauen gar nicht so stimmte. Bei genauerem Hinsehen fanden sich nämlich viele

Offenbar war das Vertrauen in mir nie weg gewesen, auch wenn es mir selbst erschien, als sei ich unendlich misstrauisch und voller Zweifel. „Dadrunter“ hatte es weitergelebt

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Vertrauensvoll/Gastautorinnen

und mich ganz heimlich immer wieder über die nächste Schwelle getragen zu einem neuen Schritt. Wieso war mir das nicht bewusst gewesen? Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wirklich begriff, dass hier eine Selbsttäuschung vorlag. Vor lauter Selbstzweifeln bemerkte ich das ganze Gute auf meinem Lebensweg nicht. Mein Bewusstsein war sozusagen zusammengeschnurrt auf den Gedanken, alles müsste anders sein, ich müsste anders sein, irgendetwas wäre verkehrt. Heute bin ich mir sicher: Nichts war verkehrt! Ich hatte nur „vergessen“, dass all das zu meinem Lebensplan gehörte. Ich hatte „vergessen“, dass ich nur ein kleiner abgespaltener Teil eines größeren Ichs war. Ich weiß jetzt, dass ich als mein größeres Ich es genau so wollte: Dass ich mich als Opfer erlebe und dadurch tief eintauche in die dunkle Seite des menschlichen Seins - um diese so weitgehend wie möglich zu verstehen. Ich wollte die verschiedenen Aspekte fühlen und benennen können: Scham, Demütigung, Wut, Ohnmacht, Misstrauen usw. Und ich wollte sie Stück für Stück im Lichte einer zunehmenden Bewusstheit annehmen und verwandeln in Verständnis, Mitgefühl, Dankbarkeit und bedingungslose Liebe. Was bin ich froh, dass ich das heute so klar sehen und fühlen kann und dadurch die Basis für ein tiefes Vertrauen in mich selbst und in meinen Lebensweg wachsen konnte.

Gastautorinnen Angelika Vollbrecht "(Tränen) > Träumen > Trauen > Ver-Trauen > Selbst-Ver-

Trauen."

Ayla Loy "Von Herzen singen, schwingen, sein" Ute-Maria Bleicker "Wer sich seinen Ängsten stellt, wird authentisch." Iris Bauer "Für mich ist die Aura-Soma-Sprache selbstverständlich. Ich denke sozusagen in Flaschen, Chakrasystem und Farbrose. :-D" Sigrid Jungmann-Buchholz "Dem Wunder, wie einem Vogel, die Hand hin halten" (Hilde Domin) Gesine Paasch "Früher hatte ich kein Vertrauen, also habe ich mich in Vertrauen geübt. Heute habe ich Vertrauen" Martina vom Hövel "Einatmen ... ausatmen .... auf den nächsten Herzschlag warten" Birgit Danneberg "meine Lebensaufgabe: inspirieren, anregen, klären und selbst-antworten" Birke Heinrichs "Vertrauen ins Leben heisst immer Urvertrauen. Das bedeutet für mich, im Augenblick zu leben."

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sind:

Nachahmenswerte, große und kleine Initiativen und Projekte aus verschiedensten Bereichen, Beispielhaftes, Ermutigendes !

Projekt „The Citizen is Present“ wasser trinken für den weltfrieden Weltklimakonferenz Madrid 2019: Eine riesige Messehalle ist voller Menschen, die an Ständen und Projektwänden ihre Ideen vermitteln. Es gibt viel Bewegung und Gewusel, viele Gespräche finden statt. Es ist laut, es ist hektisch, oft scheint angespannte Aktivität und Stress die Atmosphäre zu dominieren. An einer Stelle aber geht es anders zu. Da liegt ein roter Teppich auf dem Boden, und auf dem stehen zwei Stühle. Darauf nehmen immer wieder Menschen Platz und sehen sich schweigend an. Minutenlang.

gestern erhielt ich eine lange mitteilung von einer bekannten aus italien. in kürze geht es darum, dass, wenn jeder beim wassertrinken mit jedem schluck denkt, betet oder imaginiert: „die welt ist im frieden, ich bin es auch!“ und wenn das millionen menschen auf der ganzen erde tun, nach dem gesetz der quantenmechanik, sich mit jedem menschen der mitmacht der effekt potenziert. das heißt, je mehr menschen mitmachen, umso höher wird die potenz und der ganze planet schwingt in diesem mantram. einfach nichts negatives denken und beim trinken das mantram denken, beten, imaginieren, und diesen text an möglichst viele freunde weiterleiten. im vertrauen, dass diese friedensschwingung einen wandel hervorruft. wir können gleich damit anfangen.

Viele Minuten. Scheinbar unspektakulär. Hier scheint ein ruhender Pol zu sein. Wer zielorientiert und hektisch durch die Halle läuft, wird das nicht wahrnehmen. Aber für den achtsamen Beobachter, für denjenigen, der offen ist für subtile Schwingungen, für den entfaltet dieses Geschehen eine magische Anziehungskraft …. Dahinter steht eine Gruppe von Menschen, die die Werte von Mitmenschlichkeit und sozialer Verantwortung teilen und auf künstlerische Weise zum Ausdruck bringen möchten. Der rote Teppich mit den zwei Stühlen lag mittlerweile in über 25 Städten. Die Intention: „Wir glauben, dass menschliche Verbindungen notwendig sind, um neue Lösungen für die komplexen Probleme der Menschheit zu finden. Vielleicht schaffen wir damit insgesamt mehr Präsenz und einen ruhigen Raum, in dem sich die Menschen zuerst mit sich selbst verbinden, um dann den Anderen auch wieder mehr als Menschen zu sehen, unabhängig von seiner Meinung.“ https://www.thecitizenispresent.com/deutsch

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ein zen-sprichwort sagt: der mensch, der den berg versetzte, war der gleiche der kleine steine wegtrug. im vertrauen auf einen wandel. "swami v. lübeck"

Rikschas mit Batterie Rikschas gehören zu den größten Luftverschmutzern in Indien. Inzwischen steigen immer mehr Fahrer auf E-Rikschas um, weil sie günstiger sind als die bisherigen mit dem klassischen Verbrennungsmotor. Mittlerweile wird die Zahl der Elektro-Rikschas in Indiens Städten auf mehr als zwei Millionen geschätzt, die pro Tag etwa 60 Millionen Menschen transportieren. Das Thema des Ladens wurde pfiffig gelöst: Die Batterien bleiben Eigentum der Hersteller, so werden sie schnell an den Ladestationen getauscht. ( aus: der tagesspiegel, 23.12.19)


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Gebt-den-Kindern-einen-Grund- Messe für die Erde zu-lernen

„Ein halbes Jahr lang lebten wir mit unseren drei Kindern in Neuseeland. In der Zeit habe ich festgestellt, dass ganz andere Dinge wichtig sind, wenn Bildung gelingen soll. In internationalen Rankings schneidet dieses Land stets sehr gut ab. Hier ist das, was ich gelernt habe:

• Gebt den Kindern einen Grund zu schreiben • Feiert den Fehler • Zeigt Whanaungatanga • Zieht an einem Strang • Bringt den Kindern die Liebe zu Büchern bei • Vermittelt den Kindern fluide Identitäten • Seid pragmatisch, nicht ideologisch • Gebt den Kindern Erlebnisse • Stellt den Lehrer in den Mittelpunkt • Schafft offene Systeme • Bereitet die Kinder auf die Freiheit vor

Unsere Stimme verändert die Welt!

In dieser ergreifenden Chor-Inszenierung von Gila Antara singen 60 Menschen für ein neues Erwachen unserer Liebe zu Mutter Erde. Lob- und Kraft-Gesänge, Gebete und Klagen eröffnen den Raum für ein heilsames Fühlen. Hamburg Samstag, 14.03.2020 um 19.30 St. Johannis-Kulturkirche Altona Bei der Johanniskirche 22 Infos: Sybille Kröger sybille.kroeger@hanse.net Hier kann man einen kleinen Ausschnitt sehen/ hören: www.singenfuerdieerde.de

Ein großartiger Artikel von Verena Friederike Hasel „Gebt-den Kindern-einen-Grund-zu-lernen“ auf www.zeit.de

Vertrauen Alexander Schulz hat uns das Foto von seinem Tetakawi-Slackline-Walk in Mexiko für unsere Titelseite zur Verfügung gestellt. Er und seine Freunde leben für diesen Sport und sie sagen:" Unsere Träume werden Wirklichkeit in der absoluten Konzentration auf das Hier und Jetzt, von Luft umgeben, einen Schritt vor den anderen setzend."

Die QR Codes führen zu zwei Youtubefilmen. Der 1. führt zum Tetakawi Walk, im zweiten erzählt Alexander über sich selbst. "Momentan ist das Team um Alexander Schulz im fernen Neukaledonien unterwegs, um dort einen Slackline-Stunt umzusetzen, den die Welt noch nicht gesehen hat. News dazu und für Lizensierungsanfragen schaut ab dem 1.4.2020 auf oneinchdreams.de. One Inch Dreams GmbH ist eine Kreativagentur mit Wurzeln im Outdoorsport und wir haben bereits internationale Kampagnen für renommierte Kunden umgesetzt." Grüße von oneinchdream

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26. - 28. Juni 2020 in Lübeck

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Singing Planet

Für unsere Erde und für ein Zusammenleben zum Wohle aller respektvoll - vertrauensvoll - weise

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Days Lübeck

vom 26. bis 28. Juni 2020

Seit August letzten Jahres beschäftigen wir uns mit der Idee eines Singing-Planet-Wochenendes. Es geht dabei um einen Zeit-Raum, in dem wir gemeinsam ein Stück Zukunft erschaffen. Eine Zukunft in Respekt für Mutter Erde, die uns nährt und von der wir alle ein Teil sind. Eine Zukunft im Mit-einander, in der wir auf eine Art wirtschaften, die zum Wohle aller ist. Respekt und Weisheit brauchen Entschleunigung, Achtsamkeit und Stille. Und so entsteht hier kein Riesen-Festival mit unendlich vielen bunten Veranstaltungen, wie wir anfänglich dachten, sondern ein schwingender Geschehensfluss mit einem bunten singenden Eröffnungsabend, spannenden Vorträgen, entspannten Inseln und Oasen, einer Aktion in der Innenstadt und einigen lebendigen Workshops, mit einem Raum der Stille, mit Begegnungs- und Austauschmöglichkeit im Café … und natürlich der „Nacht der spirituellen Lieder“! Leicht wird es sein. Wir sind 11 Menschen in der Vorbereitungsgruppe, deren unterschiedliche Fähigkeiten und Erfahrungen sich hier kraftvoll bündeln und die Possehlstiftung sowie die Heinrich-Böll-Stiftung SH haben ihre finanzielle Unterstützung zugesagt. So in etwa wird das Programm aussehen: Freitag 26. Juni 20.30 Uhr Eröffnungsabend - buntes Konzert Samstag 27. Juni 11-13.00 Uhr in der Innenstadt |„12-Uhr-Singen“ |Infos und Aktionen Ab 13.00 Uhr in der Musik- und Kunstschule, Kanalstraße Vorträge |Naturnahe Waldwirtschaft*Stadtwaldteam |strahlungsarme Zukunftstechnologien vs. *5GInitiative Lübeck |abfallfreie Kreislauf-Wirtschaftsweise *Cradle To Cradle e.V. Hamburg |19.00 Uhr

„Nacht der spirituellen Lieder“

Sonntag 28. Juni ab 11 Uhr Workshops |Tanz - Margitta Maria Kröner |Werte - Gudrun Neuper Vorträge |Fairtrade - Steuerungsgruppe Fairtrade Stadt Lübeck |Gemeinwohlökonomie - Christian Felber 18-18.30 Uhr |Abschluss mit Amei Helm An beiden Tagen Begegnungen - Singen - Infocafé im Freien - Stilleraum weitere Mitwirkende: Stadtwaldteam mit einer Waldführung, Solidarische Landwirtschaft-SoLaWi und weitere. Wenn ihr wollt, könnt ihr das Ganze unterstützen: Indem ihr gute, freudige Gedanken dazu habt - indem ihr an dem Wochenende dabei seid und/oder anderen davon erzählt - indem ihr euch als Helfer*in für den einen oder anderen Zeitpunkt bei uns meldet - indem ihr euch inspirieren lasst, selbst in irgendeiner Weise für unseren Planeten, zum Wohle aller, aktiv zu werden, wie und wo auch immer.

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Kontakt: Nuriama und Rainer Lichterstein 04525-642315 NuRai-Lichterstein@gmx.de

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Die Waldklasse

Die staatliche ConradGrundschule in BerlinWannsee wagt seit zwei Jahren ein Experiment: Anstatt den ganzen Tag im vollen Klassenraum zu hocken, verbringen die Kinder die längste Zeit des Tages im Wald bei Wind und Wetter. Mathe und Deutsch kommen einfach mit. Der Film begleitet die deutschlandweit einzige Waldklasse mit ihrem engagiertem Betreuungsteam bei ihrem Modellversuch. Außer regenfester Kleidung zahlen die Eltern der Waldklasse nichts dafür.

www.rbb-online.de/doku/die_rbb_reporter/beitraege/die-waldklasse.html

Netzwerke  Treffpunkte  Vernetzungstreffen Grabau/ Kreis Stormarn Eckhart Tolle Treffen (kostenlos), Mi 18.3., 15.4, 13.5, jeweils18.30 - 20.30 Uhr, Lindenallee 19, weitere Infos unter www.neuesbewusstsein.org bei Plön Hexenstammtisch für wilde, freie und magische Frauen und Männer jeden 1. Mittwoch im Monat ab 18h bei Kerstin Butenschön 04383/518960 Ostholstein und Lübeck Vernetzungstreffen spirituell engagierter Menschen. Sa 6.6. um 18.30 h in Grebenhagen, Am Goldberg 6, Kontakt: 04525 /64 23 15 oder NuRai-Lichterstein@gmx.de Vernetzungstreffen nördliches Ostholstein, So 10.5. 15-18.30h, Friedensgebete für alle Länder 5.4. 11.30h, 17.5. 11.30h 24321 Giekau Infos Sabina Timm 04381-2049928

Selent 24238 Meditation und Achtsamkeit nach Thich Nhat Hanh jeden Donnerstag von 19.30h21h im Gemeindehaus. Das Angebot ist kostenfrei und bedarf keiner Vorkenntnisse Kontakt: Leonie 0157/74 00 43 14 Lübeck Heartfulness-Meditation So 9h, Mi 19h Einzeltermine und Einführungen nach Vereinbarung. Alles kostenlos. Kontakt Luebeck@heartfulness.org Lübeck Robert-Betz-Stammtisch um18.30h im Beauty Concept Spa, Bernsteindreher Weg 2, nächsten Termin bitte erfragen 0451/29288933 Lübeck Veggie-Stammtisch (veget./vegan/Rohkost) im Affenbrot, jeden 2. Dienstag i. Monat um/ab 19h, Kontakt 0175/6807070 (gerne WApp) Britta (Jönsson) Lübeck/Kiel Gemeinsam den Himmel auf der Erde manifestieren Wir treffen uns in unregelmäßigen Abständen und laden Interessierte zur Mitarbeit ein, Termine bitte erfragen: Andachtsraum.MutterErde@ web.de

Kiel "HF Energie - Stammtisch" jeden 3. Mittwoch im ZIL Kontakt: Markus und Tina Gronenberg www. lakhovsky-antennen-kiel.de NET-Stammtische (Neue Energietechnologien) Kiel jeden 1. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr, Restaurant Konak (separater Raum, Treppe hoch), Bergstraße 26, Stammtischleiter: Dipl.-Ing. Wolfgang Herda, Kontakt: info@neue-energietechnologien.de Hamburg Bitte beim Stammtischleiter Stephan Lektor melden, Kontakt: dpbhv-techno@yahoo.com

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Bücher/DVD/CD

Bücher/DVD's/ DD's/Karten

Bestellungen über www. buch7.de/p/lichtSeiten

Seelentrösterchen Marion Metz/ Claudia Knüppel Christa Falk 2018, 40 Karten, ISBN-10: 3895682969 ISBN-13: 9783895682964

Ich könnte auch die "Seelentrösterchen"Karten empfehlen. (Ch. falk verlag). Sie helfen in allen Lebenslagen. Ob es jetzt die "Sonne", der "Zwerg" oder die "Taube" ist - immer findet sich eine Affirmation und eine Erläuterung dazu, die Kraft und Mut zusprechen. Sonne: "Ich bin ein geliebtes Kind"Zwerg: "Ich finde IN mir einen Schatz und lebe ihn." Taube: "Ich bin in Frieden mit mir selbst." Die gemalten Bilder dazu sind eine Augenweide - liebevoll und phantasievoll - gemalt. Diese "Seelentrösterchen-Karten" sind auch ein wunderbares Geschenk. Birke H.

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Peace Pilgrim Die Friedenspilgerin Verlag Yoga Vidya; Auflage:1.Aufl. 2014, 240 S. ISBN10: 3943376052 ISBN-13:9783943376050

Es bedarf schon großen Vertrauens, seinen ganzen Besitz loszulassen, um nur mit einem Kleidungsstück angetan, die Botschaft des Friedens unter den Menschen zu verbreiten. Nachdem Peace Pilgrim Frieden in sich selbst gefunden hatte, beschloss sie, nur noch ein Werkzeug Gottes zu sein. Sie durchwanderte 1953 bis 1981 die Vereinigten Staaten, Kanada, Alaska und auch Mexiko. Sie übernachtete auch im Freien: Im Wald, im Feld oder am Straßenrand. Sie lief bei Wind und Wetter - es machte ihr nichts aus. P.P. war eine einfache Frau, doch durch ihre Sprache konnte sie die Menschen erreichen und in ihren Herzen den Samen des Friedens pflanzen. Sie hielt Vorträge im Radio, im Fernsehen, in Kirchen und Schulen. Sie gehörte keiner Religionsgemeinschaft an. Durch ihre Ausstrahlung gewann sie die Herzen der Menschen, die ihr Unterkunft und Essen gewährten. Ihr Credo lautete: " Überwinde Böses mit Gutem, Falsches mit Wahrheit und Hass mit Liebe!" Ihr Vertrauen in die Menschen und in das Leben waren grenzenlos. Sie war eine Frau, die für viele Menschen und auch für mich die Weisheit verkörperte, so dass man dieses Buch immer wieder zur Hand nehmen kann, denn es enthält eine immerwährende Botschaft. Birke H.


Bücher/DVD/CD

Living Mantras III An diesem heiligen Ort Mark Fox & Angelika Thome - CD

Ich habe eine CD, die ich sehr liebe, und die zu dem Thema "Vertrauen" passt. Mir gehen einige Mantren besonders zu Herzen: "Bei Gott bin ich geborgen" ; "Fließen und fließen" und vor allen Dingen "Alle Wunder werden Wirklichkeit"! Dieses letzte gesungene Mantra kann ich innerlich immer wieder weiter singen. Danach fühle ich mich "beseelt" und kann den Tag beginnen oder auch mit guten Gefühlen beenden. Birke H.

Der kleine Prinz Antoine deSaint Exupéry Kösel-Verlag, 2. Auflage 2006 152 S, ISBN-10: 3466367255 ISBN-13: 978-3466367252

Zum aktuellen Thema “Vertrauen“ hatte ich sofort die Geschichte vom kleinen Prinzen, der Rose und dem Fuchs im Kopf. Ich schlug das Bild, auf dem der kleine Prinz seine Rose mit Wasser aus einer Gießkanne gießt, auch als Titelbild unserer Ausgabe vor. Warum mich “Der kleine Prinz“ immer wieder berührt, sind folgende Zeilen, die ich dem geneigten Leser ans Herz legen möchte: “(...) Was heißt ,zähmen‘?“ „Zähmen, das ist eine in Vergessenheit geratene Sache“, sagte der Fuchs. „Es bedeutet: sich vertraut machen.“ „Vertraut machen?“ „Gewiss“, sagte der Fuchs. „Du bist für mich noch nichts als ein kleiner Knabe, der hunderttausend kleinen Knaben völlig gleicht. Ich brauche dich nicht, und du brauchst mich ebensowenig. Ich bin für dich nur ein Fuchs,

der hunderttausend Füchsen gleicht. Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt …“ „Ich beginne zu verstehen“, sagte der kleine Prinz. „Es gibt eine Blume … ich glaube, sie hat mich gezähmt …“ Eine kleine große Liebesgeschichte zum Immerwieder-Lesen. Auch den jüngst dazu erschienenen Film kann ich nur wärmstens empfehlen. Margitta Maria Kröner Water - Die heimliche Macht des Wassers Russ. 2009 Dokumentation, 83 Min., FSK ab 6 Originaltitel: Water, Sprache: Deutsch, Englisch DVD

Drei Wochen auf dem Meer Im Winter 1881 war das Segelschiff Lara auf dem Weg von Liverpool nach San Francisco. Am 3. Tag der Reise brach ein Feuer aus. Zusammen mit Kapitän Neal Kerry verließ die Mannschaft das Schiff auf Rettungsbooten. Schon bald gingen die Wasservorräte zu neige. Nach drei schrecklichen Wochen auf See erreichten sie endlich die Küste und waren wohlauf. Der Kapitän, eigentlich ein nüchterner und pragmatischer Mann, beschrieb später, was sie gerettet hatte. Wir träumten vom Süßwasser und begannen uns vorzustellen, wie sich um unser Boot das blaue Meerwasser in grün schimmerndes Trinkwasser verwandeln würde. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und fuhr mit der Hand in das Wasser und kostete es. Es war Trinkwasser! Diese Geschichte stammt aus der Dokumentation „Water - Die heimliche Macht des Wassers“. Ich kann diesen Film sehr empfehlen. Ich habe ihn über Buch7.de bestellt. Karin Marsch

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Bring dein Licht/Veranstaltungslicht

VeranstaltungsLicht

Bring dein Licht in die Welt

Jahres-Ausbildung Intuitiv Heilen

Ich heiße Iris Bauer, bin Heilpraktikerin für Psychotherapie und Aura-Soma-Beraterin in Passade: mit Laiha & Veta Das wird Dein Jahr ! In diesem Jahr wirst Du Deine Grenzen sprengen und eine Transformation Deines Seins erleben. In der Ausbildung geht es um Deinen Zugang zu Dir, Deiner Spiritualität, Deiner Intuition, Deinen Gaben und Fähigkeiten, die darauf warten, ihr volles Potenzial zu entfalten. Du wirst erkennen, wer Du wirklich bist und was Du kannst. Hauptziel der Ausbildung ist das Erlernen des Intuitiven Heilens, wie es zu Dir passt. Entdecke Deine ganz eigene Weise zu Heilen, zu Lieben und zu Sein. Die Welt braucht Deine Authentizität, Intuition und Bewusstheit! Die Welt braucht DICH ! Sei dabei ! Am 18. & 19.04.2020 in Neumünster Mehr Infos unter 04321-4890555 und www.intuitiv-heilen.de

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Farben wirken!

Sie sind der Schlüssel, um sich selbst auf den tiefsten Ebenen zu verstehen. Aura-Soma wirkt harmonisierend auf Körper, Seele und Geist: ein behutsamer Begleiter durch den Bewusstseinsprozess, in dem Sie sich gerade befinden. Das Herzstück von Aura-Soma sind die 117 Equilibriumöle in den Farben des Regenbogens auf einer Wasser-/Ölbasis, die die Energien von Farbe, Pflanzen und Mineralien beinhalten. Die für Aura-Soma typische 4-FlaschenBeratung ist mir ein Herzensanliegen, um den Menschen zu helfen, mit mehr Freude, Leichtigkeit und Vertrauen durchs Leben zu gehen: In der Tat spiegeln die 4 gewählten wunderschönen Öle und der in ihnen enthaltene Farbcode die Essenz und den Weg jedes einzelnen. "Du bist die Farben, die Du wählst und sie spiegeln die Bedürfnisse Deiner Seele." Ich biete regelmäßig Infoabende und Seminare an. Mehr unter: www.iris-bauer.com mail@iris-bauer.com


Veranstaltungen

V eranstaltungen Regelmäßige Termine Probe “Nusser Konzert&Kammerchor” Datum auf Anfrage, 14-18 Uhr, Kirchstraße, 23896 Nusse, 04541/802939 Neues geistiges Familienstellen in Lübeck, alle 2 Wochen Mo 19-22 Uhr oder So 14-17 Uhr, Familienbildungsstätte, Holger Eybe 04525/5012500 Schamanisches Trommeln 14-tägig, Mo 19.30-21.30 Uhr, Bargblöcken 12, 24321 Vogelsdorf (bei Lütjenburg), 04381/414347, Brigitte Bertram Aerial Yoga schwebend im Tuch jeden Di 18.30-19.45 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken). Anmeldung 04561/5255870 Meditation & Klang jeden 1. und 3. Di 20-21 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken) Anmeldung 04561/5255870 Geführte Meditation nach Robert Betz jeden 2. und 4. Di 20-21.15 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken), Anmeldung 04561/5255870 Neues geistiges Familienstellen in Grebenhagen alle 2 Wochen Di 19-22 Uhr, bei Lichterstein, Holger Eybe 04525/5012500 Reikitreffen jeden 1. Mi 18.30 Uhr, Reiki Ostholstein im Gewerbezentrum, Neustädter Str. 26 - 28, 23758 Oldenburg i. H., Anmeldung 04361/620660 Impuls-Abend „Vorträge und mehr zu verschiedenen Themen“ jeden 2. Mi 19 Uhr, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Satya Ferdinand 0178/667 95 45 Wandlungsgruppe für eine neue Zeit jeden 2. Mi 19-20.45 Uhr, 24321 Giekau, Anmeldung Uta Koepchen 04381/4167159 Marienlicht Meditation mit Aura Essenzen jeden 2. Mi 19-22.30 Uhr, Licht Samen, Gottesgabe 3b, 24321 Giekau, Anmeldung 0163/6143111 Neues geistiges Familienstellen in Hamburg-Othmarschen alle 2 Wochen Mi 19-22 Uhr, Tabita-Kirchengemeinde, Holger Eybe 04525/5012500 Chakrablüten Essenzen Meditation, jeden 4. Mi 19-22.30 Uhr, Licht Samen, Gottesgabe 3b, 24321 Giekau, Anmeldung 0163/6143111 Schamanischer Abend für Anfänger und Neugierige jeden 2. und 4. Do 19-21 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken). Anmeldung 04561/5255870 Aktive Meditationen (OSHO: Dynamische, Kundalini) 2x/Monat Do 19.30-20.30 Uhr, DARIUM, Hüxtertorallee 2b, 23564 Lübeck, Anmeldung/Info Sigrid Thomas 01520/7527513 Neues geistiges Familienstellen in Eckernförde alle 2 Wochen Do 19.30-22.30 Uhr, ImpulseSeminarhaus, Holger Eybe 04525/5012500 Klangmeditation jeden Fr 9.30 Uhr, Bruchsalstr.6, 23568 Lübeck, Anmeldung Petra Fabricius 0451/6926247 Workshop „Aerial Yoga - Yoga schwebend im Tuch“ jeden 1. Sa 10-14 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken), Anmeldung 04561/5255870 Familienaufstellung „alte Verstrickungen lösen“ 1x/Monat Sa 11-16 Uhr, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45

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Veranstaltungen

März Kurs „Kläre deine Kindheit“ ab Mo 2.3. 19-21.30 Uhr, 7 x Abende, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45 Kurs „Kläre deine Kindheit“ ab Di 10.3. 19-21.30 Uhr, 7 x Abende, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45 Lichtsprache-Vortrag „Konzentration und Ruhe finden“ Di 10.3. 18 Uhr, in 22927 Großhansdorf, Familienbildungsstätte, Papenwisch 30, Anmeldung Lightwork 04102/ 604799 Meditatives Tanzen Sa 14.3. 10-12 Uhr, Gemeindehaus der Kirche St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607 Nach Herzenslust - sich spüren, bewegen und den eigenen Ausdruck finden Sa 14.3., 10-14 Uhr, Schule für Neues Bewusstsein, Lindenallee 19, Grabau, Edith Sucker, Kerstin Walkowiak Anmeldung 0152/04487150 Workshop "Was wirkt beim neuen geistigen Familienstellen?" Sa + So 14./15.3. 10-17 Uhr, Familienbildungsstätte Lübeck, Holger Eybe 04525/5012500 Vier-Schild-Familienaufstellung fürs innere Kind Sa 14.3. 11- ca.16 Uhr, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45 Mantrasingen So 15.3. 19.30-21 Uhr, Praxis Nord-Licht, Mühlenkoppel 3, 23898 Labenz (SH), Anmeldung Mechthild Müller 04536-1338 Aufstellung für das innere Kind Fr 20.3. ab 18-ca. 22 Uhr, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45 Workshop „Entspannung mit Klangschalen“ Sa 21.3. 10-14 Uhr Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken), Anmeldung 04561/5255870 Versöhnung mit der Mutter - ein Weg zum Frieden (Einstiegsveranstaltung) Sa 21.3, 10-14 Uhr, Schule für Neues Bewusstsein, Lindenallee 19, Grabau, Eva-Maria Siebert,Kerstin Walkowiak Anmeldung 0152/04487150 Workshop "Wie Liebe gelingt - der Schlüssel zu glücklichen Beziehungen" Sa + So 21./22.3. 10-17 Uhr, FBS Lübeck, Nicole Timm + Holger Eybe 04525/5012500 Meditatives Tanzen Sa 28.3. 10-12 Uhr, Gemeindehaus der Christuskirche, Bahnhofstr. 2 b, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607

April Seminar "Richtig atmen - stressfrei leben lernen" Do 2.4. 17.30-19.30 Uhr, Therapieraum "Einklang", Praxis Dr. Schwenk, Vogelsang 1a, Sierksdorf. Ines Haselwander 04561/6120320 Meditatives Tanzen Sa 11.4. 10-12 Uhr, Gemeindehaus der Christuskirche, Bahnhofstr. 2 b, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607 Special Yoga „Aerial Yoga mit Klangmeditation“ So 12.4. 17-18.30 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken), Anmeldung 04561/5255870 Meditatives Tanzen für Geübte Sa 18.4. 11-13 Uhr, Gemeindehaus der Christuskirche, Bahnhofstr. 2 b, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607 Kurs "Richtig atmen schützt vor Stress" ab Di 21.4. 19.30-20.45 Uhr, 8 x, DRK-Ortsverein, Weidenkamp 2a, Oldenburg. Anmeldung Ines Haselwander 04561/6120320

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Veranstaltungen

Gesundheitswochen "Lichtsprache erleben und sofort für Beruf und Alltag nutzen“ Di 21.4. 19.30 Uhr 22926 Ahrensburg, Stadtbücherei, Manfred-Samuschstr. 3, Lightwork ohne Anmeldung Mantrasingen Do 23.4. 19.30-21 Uhr, Praxis Nord-Licht, Mühlenkoppel 3, 23898 Labenz (SH), Anmeldung Mechthild Müller 04536-1338 Seminare "Lachyoga, Stimme und Atmung" Fr 24.4. 17.15-20.15 Uhr, DRK-Ortsverein, Weidenkamp 2a, Oldenburg. Anmeldung Dieter Müller 0171/3440488 Meditatives Tanzen, Sa 25.4. 10-12 Uhr, Gemeindehaus der Christuskirche, Bahnhofstr. 2 b, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607 Tanz in den Mai Do 30.4. 20 Uhr, Ende offen, Gemeindehaus der Heilig Geist Gemeinde, Ulmenallee 9, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607

Mai Special Yoga „Klangyoga für Eltern & Kind“ So 3.5. 15.30-17 Uhr, Seelenlauscherei, Strandallee 12-14, 23730 Neustadt (Pelzerhaken), Anmeldung 04561/5255870 Vortrag Selbstheilungskräfte aktivieren mit Lichtsprache Mo 4.5., 10.00 Uhr, 22927 Großhansdorf, Familienbildungsstätte, Papenwisch 30 Lightwork Anmeldung 04102/604799 Meditatives Tanzen Sa 9.5. 10-12 Uhr, Gemeindehaus der Kirche St. Michael, Fahltskamp 14, 25421 Pinneberg, Info Christoph Stegmann 0172/4334607 Nach Herzenslust - sich spüren, bewegen und den eigenen Ausdruck finden Sa 9.5., 10-14 Uhr, Schule für Neues Bewusstsein, Lindenallee 19, Grabau, Edith Sucker, Kerstin Walkowiak Anmeldung 0152/04487150 Versöhnung mit der Mutter - ein Weg zum Frieden (Einstiegsveranstaltung), So 10.5., 10-14 Uhr, Schule für Neues Bewusstsein, Lindenallee 19, Grabau, Eva-Maria Siebert,Kerstin Walkowiak Anmeldung 0152/04487150 Lichtsprache-Power-Kurs „Feelgood-Management für Frauen“ Di 12.5. 18 Uhr, 22927 Großhansdorf, Familienbildungsstätte, Papenwisch 30, Anmeldung Lightwork 04102/604799 Tanztag Sa 16.5. 10-17 Uhr, Gemeindehaus der Christuskirche, Bahnhofstr. 2 b, 25421 Pinneberg (Ort vorsichtshalber erfragen), Info Christoph Stegmann 0172/4334607 Vier-Schild-Familienaufstellung fürs innere Kind Sa 16.5. 11-ca.16 Uhr, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45 Seminar "Richtig atmen - stressfrei leben lernen" Fr 22.5. 15.30-17.30 Uhr, Therapieraum "Einklang", Praxis Dr. Schwenk, Vogelsang 1a, Sierksdorf, Ines Haselwander 04561/6120320 Mantrasingen Di 26.5. 19.30-21.00 Uhr, Praxis Nord-Licht, Mühlenkoppel 3, 23898 Labenz (SH), Anmeldung Mechthild Müller 04536-1338 „Achtsamkeitswalk - schalte ab und genieße den Moment“ Sa 30.5., 10-16 Uhr, Pelzerhaken (bei Neustadt), Anmeldung Katharina Ehlers 0151/17682709 Neue Tanztherapie Gruppe ab Mai, Anmeldung Amria Tanztherapie 04102/4737808

Juni Schamanische Trommelreise „Wir feiern die Sommersonnenwende“ So 21.6. 19 Uhr, Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Anmeldung Satya Ferdinand 0178/667 95 45

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Seminar/Workshop

Einführung Craniosacrale Balance Sa/So 7./8.11.20 in Lübeck. Die Craniosacrale Methode ist eine sanft, achtsame körperorientierte Behandlungsform. Es werden leicht verständlich Grundlagen zu Theorie und Praxis vermittelt, zum Kennenlernen, zum Wohlfühlen, als Start in die Fortbildung Craniosacrale Balance, Sabine Röhrs, 0451/70 20100, roehrs@darium.de, www.darium.de Faszination Didgeridoo Workshop DIDGERIDOOSPIELEN für Anfänger, Sa 21.03.20, 14.00 - 17.00Uhr, Bargblöcken 12, 24321 Vogelsdorf(bei Lütjenburg), Info und Anmeldung: Brigitte Bertram, 04381/414347, www.sa-ram.de, Didgeridoos zum Üben sind vorhanden! Aura-Gruppensitzungen am 5.3. o. 22.4. o. 11.5., 18-21 Uhr in Lübeck. Am 1.4., 18-21 Uhr in Pelzerhaken/Ostsee. Jeden Menschen umgibt und durchdringt ein Energiefeld: die Aura… Nöte, Probleme und Sorgen werden durch Änderungen von Schwingungsmustern im Energiefeld der Gruppe in Stille und ohne Berührung bearbeitet. Keine Vorkenntnisse. Anmeldung: Dieter Müller, Lübeck, 0171 / 3440488 Barzahlung: 34 € Workshop: Tod, Trauer, Ahnenkraft, 30.10.1.11.20, Gömnitz. Info: Silvia Werbonat, Lehrerin f. schaman. Reisen u. Heilen, Kampfkunst/Yoga/ QiGong. T.017654884027, s.werbonat@t-online.de 18.4., 11-18 Uhr, Workshop offene Jahresgruppe: Enneagramm. Die Lehre der 9 Charaktergrundtypen. Jeder Mensch hat eine „Fixierung“ und behält sie bis an sein Lebensende. Das Kennen der eigenen Fixierung und die der anderen führt zu besserem Selbstverständnis und damit zu Empathie für sich selbst und die anderen, zu Innerem Frieden, zu mehr Klarheit. Anmeldung www.birgitdanneberg.com Schamanische Trommelreise durch die Chakren, den Weg des Herzen folgen an 7 Abende ab Donnerstag, 12.3.20 alle 2-3 W. v. 19h - ca. 21:30h. Ausgleich 35€ / Abend. Ort: Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstr. 4, Lübeck. Info u. Anmeldung bei Satya Ferdinand 0178-6679545 www.vivis-satya.de

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Vedische Feuerpujas an Vollmond, Die 7. April. u. Mi 6. Mai. Nutze die transformative Kraft des Feuers für Deine Heilung, Schutz und Frieden. Praxis Nord-Licht, Mechthild Müller, Mühlenkoppel 3, 23898 Labenz (SH); Anmeldung bis 3 Tage im Voraus, mail: nord_licht3@aol.de, Tel. 04536-1338 Tief durchatmen - Stress weg! Der Erfahrbare Atem nach Prof. Ilse Middendorf®. Vom 27. - 29. März 2020 oder vom 30. März - 1. April 2020 oder vom 3. - 5. April 2020 in Neustadt in Holstein mit Meerblick! Atem ist Leben! Mehr Atem bringt mehr Lebendigkeit. Info: Dieter Müller, Tel. 0171 / 344 0 488, diteao@gmail. com, www.gesangsschule.com Jeweils 144 € Seminarabende in Oldenburg in Holstein: Am 6. März 2020 oder 24. April 2020. Jeweils von 17:15 Uhr bis 18:10 Uhr Lachtraining, 13 € und von 18:15 Uhr bis 20:15 Uhr Stimme und Atmung, 21 €. Im DRK in Oldenburg, Weidenkamp 2A; Info: Dieter Müller, Tel. 0171 / 344 0 488, diteao@gmail.com, www.gesangsschule.com 22. März 20, 11 - 18 Uhr, Workshop offene Jahresgruppe mit Birgit Danneberg: INTUITION. Was ist Intuition und wie funktioniert sie? Intuitionsschulung, wenn die Gedanken still werden, Atemübungen, Yoga für das Ankommen im Selbst, Wahrnehmungsübungen, Intuitionsübungen in der Gruppe. Anmeldung bitte unter www.birgitdanneberg.com Atempause Workshop f. Frauen, 1x monatl. Sa 3 Std. Selbsterf. in Gömnitz/Neustadt. Info: Silvia Werbonat, Lehrerin f. Kampfkunst/Yoga/ QiGong/schaman.Reisen. Tel. 017654884027, s.werbonat@t-online.de 16. Mai 20, 11 - 18 Uhr, Workshop offene Jahresgruppe mit Birgit Danneberg: „Probleme“ = Herausforderungen = Chancen. "Probleme" sind unsere Wachstumsaufgaben. Wir betrachten sie aus ganzheitlicher Perspektive mit den Lebensgesetzen und mit Fallbeispielen. Es entsteht Raum für neue Sicht- und Handlungsweisen. Anmeldung bitte unter www.birgitdanneberg.com Kurs „Kläre deine Kindheit“ ab Mo. 2.3.20, 1921:30 Uhr, 7 x Abende, Ausgleich 165€. Zentrum für bewusstes Leben, Hafenstraße 4, 23568 Lübeck, Info u. Anmeldung bei Heilpraktikerin S. Ferdinand Tel .0178/667 95 45 www.vivis-satya.de


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LichtSeiten erscheinen vierteljährlich Herausgeberin Nuriama Lichterstein Am Goldberg 6 23623 Grebenhagen 04525/642315 redaktion@lichtseiten.info Anzeigen Rita Heß 04526/339801 Rainer Lichterstein Anzeigen@lichtseiten.info

Redaktion für diese Ausgabe Angelika Ruba Johanna Räbiger Margitta Maria Kröner Nuriama Lichterstein Regina Nana Schimazek Rainer Lichterstein Rita Heß

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen wir keine Haftung. Die veröffentlichten Beiträge/Anzeigen/ Beilagen geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Inhalte der Anzeigen verantworten die Anzeigenden. Wir behalten uns vor, Beiträge und auch Anzeigen nicht zu veröffentlichen und Beiträge zu kürzen.

Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni 'Visionen' 30.04.2020 Anzeigenschluss 30.04.2020 Auflage für September 8000 Exemplare Druck Wir machen Druck

Fotonachweis: S.1Johannes Olszewski S.5 Sven Lehmann auf Pixabay S.7 N. Lichterstein Lay-Out/Satz S.8 Hans Braxmeier auf Pixabay Angelika Ruba S.10 Vollex auf Pixabay redaktion@lichtseiten.info S.11 Ayla Loy Lektorat S.12/13 Shutterstock Minerva Druck auf FSC-Papier (vorbehaltl. S.13 Shutterstock gal mashiach redaktioneller Freiheiten) S.20 M.M. Körner Claudia Günther S.22 Shutterstock Nadzeya Pakhomava alle weiteren Fotos sind mit herzlichem Dank von WebSeite www.pixabay.de Karin Marsch

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