Magazin Lepra Heute Nr. 1 | März 2018

LepraHeute Nr. 1 | 2018

Sathish – verstossen!

Die Reise geht weiter Millionen gerettet !

Ruedi Josuran in Indien

Impressum

EDITORIAL

Die Evangelische Lepra-Mission

ist eine christlich-humanitäre Organi­sation,­ die sich weltweit für die Beseitigung der Ursachen und Folgen von Lepra engagiert. Das Ziel ist die Heilung und Integration der Ärmsten zurück in die Gesellschaft.

Der Verein ist steuerbefreit.

Spenden können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

Sollten mehr Spenden für ein bestimmtes Projekt / Aktivität zusammenkommen, setzen wir sie für weitere Projekte gemäss unseren Statuten ein.

Die Evangelische Lepra-Mission ist seit 1992 ZEWO-zertifiziert.

Evangelische Lepra-Mission Bernstrasse 15A | Postfach 175 3360 Herzogenbuchsee Tel. 062 961 83 84 info@lepramission.ch www.lepramission.ch Spendenkonto: 50-16000-6 IBAN: CH15 0900 0000 5001 6000 6

Lepra Heute

ist das mindestens vierteljährlich erscheinende Mitteilungsblatt der Evangelischen Lepra-Mission für Gönner und Mitglieder.

Verlag, Redaktion und Copyright: Evangelische Lepra-Mission Layout: | Sonja Räss Druck: Jordi AG, Belp ISSN 2297-2161 Fotos: Lepra-Mission International, M. Vischer Richter

Titelseite: Ruedi Josuran mit Laxmi (48) im Lepra-Spital Salur, Indien. Laxmi verlor ihr Bein wegen Lepra.

Foto: Lepra-Mission Schweiz

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Liebe Leserin Lieber Leser Indien ist meine zweite Heimat!

Sieben Jahre lebte ich in Kalkutta. ­Heute bin ich in diesem Land für die Lepra-Mission unterwegs: Über 60% ­ der neu entdeckten Leprapatienten ­leben in Indien – so wie Sathish, der Junge neben mir.

Kürzlich führte ich eine Reisegruppe durch Indien und stellte unsere Projekte vor. Neben Sehenswürdigkeiten begegneten wir Menschen in den Slums und besuchten Leprakranke. Die Reiseteilnehmer waren sichtlich berührt von diesen Begegnungen.

Es bereicherte sie ganz persönlich – und die Besuchten fühlten sich wertgeschätzt und geliebt. Mehr dazu im Bericht auf Seite 8 und 9.

Im Lepra-Spital in Naini trafen wir Sathish. Verlassen von seiner Familie ist er dankbar für die liebevolle Pflege, die er im Spital erhält. Seine Geschichte bewegt und zeigt wie nötig unsere Hilfe für die Ärmsten ist.

Ruedi Josuran engagiert sich für Leprakranke Im Februar besuchte Ruedi Josuran, unser ehrenamtlicher Botschafter, zusammen mit seiner Frau ebenfalls Indien. Von ihren Eindrücken und Erlebnissen berichteten sie laufend auf Facebook. Eine Zusammenfassung lesen Sie in dieser Ausgabe.

Ich bin dankbar, dass sich Menschen interessieren und engagieren um Leprabetroffenen Heilung und Hoffnung zu bringen! ­Vielen Dank, dass Sie mit uns unterwegs sind. Ich schätze Ihre Mithilfe sehr!

Markus Freudiger Geschäftsleiter

Markus Freudiger traf Sathish im Lepra-Spital Naini

Sathish – verstossen!

Das ist Sathish. Er ist 15 Jahre alt und lebt in Indien. Er erzählt mir seine unglaublich traurige Geschichte. Sathish erkrankte ganz jung an Lepra. Schon sein Grossvater und sein ­Vater hatten Lepra. Nach dem Tod seines ­Vaters ging seine Mutter mit einem anderen Mann auf und davon. Wahrscheinlich ist Lepra der Grund, dass sie Sathish zurückliessen.

Seit drei Monaten lebt er hier im Lepra-Spital in Naini. Er wird gut versorgt. Für sein Alter ist er extrem dünn und kleingewachsen. Er bekommt gesundes ­Essen damit er wieder an Gewicht zunimmt.

Lepra schädigte seine Hände und seine Beine.

Sein Gesicht ist verformt und er sieht nicht mehr gut. Ich bin froh, dass er im Spital viel Liebe und die richtige Behandlung bekommt.

Interview und Film finden Sie auf unserer Webseite www.lepramission.ch/sathish

Wenn ich denke was dieser Junge durchmachte – unvorstellbar! In den letzten drei Monaten besuchte ihn nur einmal sein Bruder, weder seine Mutter noch Verwandte liessen sich blicken. Er ist ganz alleine hier – und mit einer ungewissen Zukunft. Trotzdem hat er einen Lebensmut, der ansteckt. Er lacht, freut sich an so kleinen Dingen wie der Schaukel und der Rutschbahn.

Das Spital ist für ihn wie eine Oase, ein neues Zuhause. Er weiss: Im Spital bin ich geschützt, hier sorgt man sich um mich.

Sathish hofft auf eine bessere Zukunft – die wollen wir ihm schenken.

Markus Freudiger Geschäftsleiter www.lepramission.ch

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INDIEN

Ruedi und Esther Josuran besuchten Leprabetroffene in Indien.

Die Reise geht weiter Aufstrebende Wirtschaft, wachsende Städte, technischer Fortschritt. Im Westen gilt Indien als Wirtschaftswunderland und als «grösste Demokratie der Welt». In keinem ­anderen Land gibt es so viele Millionäre und Milliardäre.

Gleichzeitig lebt in Indien jeder dritte Mensch unter der Armutsgrenze. Die 20 Millionen Hauptstadt Delhi. Da beginnt meine Reise als ehrenamtlichen Botschafter der Lepra Mission.

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«Fluch der Götter» Eine andere Realität spielt sich eher versteckt ab. Mehr als die Hälfte der ­Lepra-Neuerkrankungen weltweit kommen aus Indien. Auch heute noch sehen hier die meisten Lepra als Fluch an. Betroffene hätten es nicht besser verdient, meinen sie. So leiden die Erkrankten vor allem auch an ­gesellschaftlicher Stigmatisierung. Solche Überzeugungen und die Angst, sich bei den ­Leprakranken anstecken zu können, kata-

pultieren die Betroffenen ins soziale Abseits.

Ich höre traurige Geschichten: Väter und Mütter verstossen ihre erkrankten Kinder.

Andere verbergen die ersten Symptome, so lange es irgend geht. Mit dem Ergebnis, dass die Erkrankung unbehandelt fortschreitet, bis die ersten Nervenschädigungen da sind.

Begegnungen mit den Ärmsten Grossartig, was in diesem von der Lepra-­ Mission Schweiz unterstützen Spital geleistet wird. Ich sitze bei einigen Betroffenen am Bettrand und höre ihren Geschichten zu.

Mit 30 war Laxmi – die Frau auf dem Titelbild – mit Flecken übersät.

Früherkennung dringend notwendig Ein Arzt im Philadelphia Community Hospital, in Salur, im Süden Indiens bestätigt mir: «Je eher man Lepra behandelt, desto besser.

So lassen sich die Deformationen vermeiden, die sonst unweigerlich kommen. Die Behandlung sollte am besten einsetzen, wenn die ersten weissen Flecken auftreten, an denen die Betroffenen ein Taubheitsgefühl wahrnehmen.»

Lepra schädigte ihre Nerven am linken Bein und sie verlor das Schmerzempfinden. Als Mutter von drei Kindern sorgte sie sich nicht um ihre Gesundheit. Doch sie verletzte sich an den Füssen und zog sich nässende Wunden zu. Diese infizierten sich und führten zu schwierigen Komplikationen im ganzen Bein. Mit 42 Jahren musste Laxmi das Bein oberhalb des Knies amputiert werden. Im Spital der Lepra-Mission erhält sie Tipps für die Selbstpflege um sich nicht wieder zu ­verletzen.

Ruedi Josuran mit einem Leprapatient.

www.lepramission.ch

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Berufsschüler mit Ruedi Josuran und Markus Freudiger in Faizabad, Indien.

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Lepra – und trotzdem eine Chance auf ­Bildung Für Lepra-Betroffene Jugendliche wäre es hier in Indien unmöglich, eine Lehrstelle zu finden. Berufsschulen wie diese in Vizianagaram werden ebenfalls von der Lepra-Mission in der Schweiz unterstützt. Unter den über 100 Berufsschülerinnen und Schülern ist vor allem die Begegnung mit Mary Florence unvergesslich.

Mary Florence (rechts) ist der Stolz ihres Vaters (Mitte).

Der Vater hatte die Erkrankung lange aus Scham versteckt. Als Tochter wäre sie ohne Perspektive und Chance auf dem Arbeitsmarkt. Jetzt macht sie ihren Vater stolz! Sie

geniesst hier eine Ausbildung. Diese Erfolgs-Geschichten machen Mut. Hier bricht eine neue Realität durch Stigma und Resi­ gnation hindurch.

Praktische Nächstenliebe Glaube wird in all diesen Projekten gelebt.

Evangelium als frohe Botschaft bekommt Hand und Fuss – auch für die, die sie teilweise verloren haben. Barmherzigkeit wird konkret. ‘Gott wird Mensch’ – hier nicht nur Slo­ gan oder eine Worthülse. Auch in der weltgrössten Lepra-Kolonie (Talikpur, 12'000 Bewohner) mitten in Delhi. Neben medizinischer Hilfe betreibt die Lepra-­Mis­ sion Selbsthilfe-Gruppen und Treffpunkte für Kinder und Jugendliche. Sie ermutigen die Bewohner, fördern mit Mikrokrediten die Selbständigkeit und unterstützen die Kinder

in der Bildung. Alles, um ein würdiges Leben trotz der widrigen Umstände zu schenken.

Meine Reise ist offiziell zu Ende. Lepra ist heilbar, es gibt Medikamente, die sie wirksam ­bekämpft. Die Krankheit ist aber noch nicht besiegt! Deswegen muss die Reise ­weiter gehen. Unterstützen auch Sie lepra­ kranke Menschen in Indien. Herzlichen Dank!

Ruedi Josuran Botschafter der Lepra-Mission TV-Moderator «Fenster zum Sonntag»

e r s i n b e l r E INDIEN

Atemberaubende Erlebnisreise durch Indien

Im November besuchte eine Gruppe von 14 Reisenden unter der Leitung von Markus Freudiger,­Geschäftsleiter der Lepra-Mission, Indien. Wir lassen sie ihre Erlebnisse erzählen.

Der Reiseprospekt versprach… … reizvolle Landschaften, indische Städte wie Delhi und Agra, einfaches Dorfleben und Besuche in den Slums von Kalkutta.

Sehenswürdigkeiten wie das Taj Mahal, Agra Fort und Victoria Memorial. Unvergessliche Begegnungen mit Menschen in Sozialpro­ jekten.

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Und wie war dieser Mix? «Mir hat es gefallen, weil das Programm nicht überladen war, sondern ausgewogen.

Trotzdem war es eine Erlebnisreise und ­keine Touristenreise.»

Unvergesslich – Reisegruppe vor dem Taj Mahal.

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Was hat dir am besten gefallen?

«Die Besichtigung der Projekte und die ­Gespräche mit den Menschen. Ganz toll fand ich das Mittagessen in den Slums in Kalkutta bei einer Näherin.»

«Mich hat die Arbeit in den Spitälern sehr ­beeindruckt. Die Menschen sind auf medizinische Hilfe angewiesen und es ist toll, dass es die Lepra-Mission gibt.»

«Die Begegnungen mit den Patienten in den Spitälern und den jungen Menschen in der Berufsschule in Faizabad waren für mich die Höhenpunkte der Reise.» Über die Lepra-Mission in Indien «Die Lepra-Mission Indien hat mich begeistert, weil mich das persönliche Engagement und die Eigeninitiative der einheimischen Christen überzeugt hat und weil es fast selbsttragend weitergeht.»

«Ich finde es super, dass die Lepra-Mission in Indien von Indern geleitet wird.»

«Die Arbeit der Lepra-Mission überzeugt mich, da sie mit dem Wandel geht, sich ständig weiter entwickelt und die finanziellen Mittel sehr genau abwägt und gezielt einsetzt.»

«Ich freue mich über die lokalen Fachkräfte, die sich für die Mission einsetzen. Und dass Spitäler entstanden, wo Leprapatienten ­gratis betreut werden.»

Fazit über die gesamte Reise «Die Reise nach Indien war der Auslöser, mich mit der Krankheit Lepra zu befassen.

Es begeisterte mich zu erleben, wie die ­Arbeit der Lepra-Mission den vielen Betroffenen in Indien eine echte Chance gibt, in ihr Alltagsleben zurück zu kehren. Die Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung und der Einsatz bei den Behörden helfen, die Stigma­ tisierung der Menschen mit Lepra langsam zu beseitigen. Diese Hilfe kommt an und ist nachhaltig. Ich bin tief beeindruckt.»

«Die vielen verschiedenen Stationen bei der Lepra-Mission von Delhi bis zur Rückführung in die Dorfgemeinschaft begeistern mich.»

«Die Reise war für mich ein sehr eindrückliches Erlebnis. Es war eine ‘Kulturreise’, die ich in jeder Hinsicht nicht vergessen werde.

Zu sehen was fehlt, aber auch von Menschen zu lernen, die wenig besitzen und ein grosses Herz haben. Die erfahrene Reiseleitung war sehr unterstützend.»

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Nächste Erlebnisreise Indien

Die Reise war kurz nach der Ausschreibung ausgebucht, deshalb bieten wir bald eine weitere Reise an. Interessiert?

Melden Sie sich auf unserer Webseite für den Newsletter an und bleiben Sie am Ball. www.lepramission.ch/newsletter

www.lepramission.ch

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SCHWEIZ

Millionen geheilt!

In Erinnerung an Dr. Wolfgang Amadeus ­VischerZimmerlin, 12.05.1921 bis 4.01.2018 Ein besonders engagierter Präsident der ­ Lepra-­Mission ist von uns gegangen. Voller Dankbarkeit blicken wir auf sein Leben zurück. Am ­ 8.3.1975 trat Wolfgang Vischer in den Vorstand der L­ epra-Mission ein und diente 15 Jahre als Mitglied, bevor er 1990 für weitere sechs J­ ahre den Verein präsidierte.

Dr. Vischer befasste sich sehr intensiv mit der Lepra-Forschung. Er arbeitete bei CIBA-Geigy und war massgeblich an der Entwicklung der medikamentösen Kombinationstherapie (MDT) beteiligt, die Lepra stoppt. Dank seinem Engagement konnten ab 1982 bis heute 16 Millionen Menschen von Lepra geheilt werden! Er war über Jahrzehnte eine wichtige P ­ ersönlichkeit in der Leprabekämpfung.

In seinem selbst verfassten Lebenslauf schreibt er: «Es hat mich besonders befriedigt, dass es mit der Entwicklung unserer Präparate gelang, Wesentliches zum starken Rückgang der Leprakranken beizutragen.

Dies hatte mich auch veranlasst, der Lepra-­ Mission beizutreten, wo ich einige Jahre Präsident des Schweizer Zweiges war.»

Wolfgang Vischer bleibt über den Tod hinaus mit uns verbunden. Dank seiner Arbeit werden Menschen mit Lepra auch heute noch geheilt. Unsere herzliche Anteilnahme und Dank gehören seinen Angehörigen, die­ der Lepra-Mission auf seinem Leidzirkular gedachten.

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Kostenlose Medikamente gegen Lepra

Novartis stellt die Lepra Medikamente seit einigen Jahren kostenlos zur Verfügung. Organisationen wie die Lepra-­ Mission sorgen dafür, dass sie zu den Betroffenen kommen.

Our Vision: Leprosy Defeated, Lives Transformed

Fürbitte

2018

Möchten Sie für Leprabetroffene und die Lepra-Arbeit beten?

Das Gebet der Lepra-Mission finden Sie auf unserer Webseite www.lepramission.ch/gebet. Ausserdem stellen wir Ihnen kostenlos unser Gebetstagebuch «ASK 2018» der weltweiten Lepra-Mission zur Verfügung (nur in Englisch). Bestellung: Tel. 062 961 83 84 | E-Mail: info@lepramission.ch Herzlichen Dank, wenn Sie mit und für uns beten!

And inspire your people with the task set before The Leprosy Mission, that it may never lack the staff or the means to carry on its healing work, in accordance with your will, and to the glory of your holy name.

We ask this for the sake of Jesus Christ, your Son, our Lord.

Amen

@LeprosyMissInt

www.facebook.com/TheLeprosyMissionInternational

www.leprosymission.org A publication of The Leprosy Mission International

PRAYER DIARY

ASK 2018 PRAYER DIARY

Almighty Father, the giver of life and health, look mercifully on those who suffer from leprosy. Stretch out your hand to touch and heal them as Jesus did during his earthly life.

Grant wisdom and insight to those who are seeking the prevention and cure of the disease. Give skill and sympathy to those who minister to the patients.

Reunite the separated with their family and friends.

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ASK

The Leprosy Mission Prayer

SCHWEIZ

Begegnungstag Sonntag, 29. April 2018 Mit Erlebnisberichten von Shovahkar Kandel und Amar Timalsina aus Nepal.

Amar erkrankte mit 10 Jahren an Lepra. Sein Umfeld, sogar seine eigene Familie ächtete ihn. Erst im Spital der Lepra-Mission kam Hoffnung in sein Leben zurück. Amar erzählt wie er von Lepra und den seelischen Wunden geheilt wurde. Erschütternd und ermutigend zugleich!

Programm 10.00 Uhr Gottesdienst (in Französisch)

Amars Geschichte (in Englisch) 12.30 Uhr Mittagessen mit Spezialitäten

aus Nepal (bitte anmelden,

ca. 20 Fr., vor Ort bezahlen) 14.00 Uhr Generalversammlung

in Französisch und Englisch

mit Übersetzung in Deutsch Transfer ab Bahnhof Cossonay-Penthalaz Reisen Sie mit den Verkehrsmitteln? Wir holen Sie gerne ab (siehe unten).

Wir laden Sie ganz herzlich zum Gottesdienst, Mittagessen und der Generalversammlung ein. Ein buntes Programm mit spannenden Begegnungen wartet auf Sie! Ort Eglise Évangélique de Cossonay, Grand-Rue 16, 1304 Cossonay-Ville

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Vortrag in Männedorf

Amar erzählt seine Geschichte auch im Alterszentrums Emmaus Schwerzistrasse 32 | Männedorf Freitag, 27. April 2018 14.30–16.00 Uhr

Anmeldung Begegnungstag 29.4.2018 Ja, ich / wir melden uns zum Begegnungstag an.

Ich / wir nehmen am Mittagessen mit (Anzahl)

Person/en teil.

I ch / wir benötigen Transport vom Bahnhof Cossonay-Penthalaz zur Kirche.

Ankunft von Lausanne 9.44 Uhr 13.44 Uhr Ankunft von Yverdon 9.47 Uhr 13.47 Uhr Vorname | Name Einsenden an Lepra-Mission | Postfach 175 | 3360 Herzogenbuchsee.

Oder Anmeldung per Telefon 062 961 83 84 und E-Mail info@lepramission.ch Anmeldeschluss: 20. April 2018. Danke.

www.lepramission.ch

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Spiel

Buchstaben-Sudoku Nr. 16 Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem «3x3»-Quadrat folgende Buchstaben je einmal stehen:

Die Lepra-Mission will über Lepra aufklären und sie möglichst früh aufdecken, damit Leprakranke behandelt und geheilt werden können.

Einsenden und gewinnen

Wenn Sie das Sudoku vervollständigen, können Sie das Wort «LEPRA» aufdecken. Es kann waagrecht von links nach rechts oder senkrecht von oben nach unten lesbar sein.

Viel Spass beim Knobeln!

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Spielanleitung Buchstaben-Sudoku:

Im Buchstaben-Sudoku ist das Wort «LEPRA» versteckt. Wie in diesem Sudoku hält sich Lepra auch im realen L­ eben im Verborgenen: Lepra schleicht sich unauffällig ins Leben ein. Wenn sie ausbricht, versuchen die Betroffenen, sie aus Angst vor Ausgrenzung zu verstecken.

P L L B E

F B

R

A B C D E F L P R

Wo taucht das Wort «LEPRA» auf?

Geben Sie uns die Position der Felder anhand der blauen kleinen Buchstaben links und den Zahlen oberhalb des Sudoku-Rasters an.

Senden Sie uns die Lösung (z.B. i2–6 oder 3a–e) sowie Ihren Namen und Ihre Adresse per E-Mail oder Post zu.

Die drei Gewinner werden verlost und in der nächsten Ausgabe von «Lepra Heute» veröffentlicht.

Zu gewinnen sind eine von drei handgemachten Seifen mit Duft Jasmine, 100g, in Rosenform und Chiffon-Beutel aus einem Fairtrade-­ Projekt in Indien.

Einsendeschluss: 31. Mai 2018.

Einsenden an: info@lepramission.ch oder Evangelische Lepra-Mission, Postfach 175, 3360 Herzogenbuchsee.

Vielen Dank allen, die beim letzten Sudoku (Nr. 15) teilgenommen haben. Die richtige Antwort lautete: (e4-i4). Die Verlosung gewonnen haben: Mirjam Grosse, Bischoffszell Herbert + Dora Stalder, Kollbrunn Margrit Rubin, Hinwil Wir gratulieren herzlich!