KV-Intern 7/2019

Intern

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KVBB-Vertreterversammlung: Nachlese zur Sitzung im Juni Landtagswahl am 1. September: Gesundheitspolitik – das wollen die Parteien Informationen für den Praxisalltag: Tonsillotomie ab sofort über EBM Impfvereinbarung angepasst gematik: Praxen haften nicht für TI

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Intern Editorial

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

diese Ausgabe von „KV-Intern“ beginnt mit einer guten Nachricht: Das Land Brandenburg beteiligt sich endlich an der Förderung des ärztlichen Nachwuchses.

Wir hatten uns seit mehr als zehn Jahren dafür eingesetzt, dass auch die Landesregierung ihrer Pflicht nachkommt und uns in unserer vielschichtigen Nachwuchsförderung unterstützt. Denn medizinische Versorgung ist Daseinsvorsorge, und Brandenburg hat nun als eines der letzten Bundesländer eine solche Förderung auf den Weg gebracht.

Mit Beginn des Wintersemesters 2019/2020 können Medizinstudierende, die sich verpflichten, nach dem Studium mindestens fünf Jahre in ländlichen Regionen Brandenburgs tätig zu sein, vom Land ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro monatlich erhalten. Das Programm wird von uns umgesetzt. Mehr dazu in dieser Ausgabe.

Wir dürfen dabei jedoch eines nicht vergessen: Geld allein ist nicht alles. Es müssen weitere Rahmenbedingungen geschaffen werden. Die Infrastruktur, vor allem auf dem Land, muss stimmen. Auch die Partner der Ärzte, die in diese Regionen gehen, müssen dort Jobs finden können. Es braucht gute Schulen vor Ort, und auch attraktive Freizeit- und Kulturangebote sind wichtige Faktoren, um Regionen für die jungen Kolleginnen und Kollegen interessant zu machen.

Die Schaffung und Sicherung guter Lebens- und Arbeitsbedingungen im Land Brandenburg wird sicher eine der dringlichsten Aufgaben der neuen Landesregierung nach der Wahl am 1. September sein. Im Vorfeld der Wahl interessieren uns vor allem die gesundheitspolitischen Positionen. Wir haben den Parteien daher einige Fragen gestellt. Deren Antworten lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.

Es grüßt Sie freundlich

MUDr./ČS Peter Noack Vorsitzender des Vorstands der KV Brandenburg

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Inhaltsverzeichnis

Berufspolitik

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Praxis aktuell

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Für Landärzte-Stipendium und Bereitschaftsdienstordnung VV trifft wichtige Entscheidungen

Brandenburg-Stipendium für MedizinerNachwuchs Landtagswahl Brandenburg 2019

Tonsillotomie ab sofort über EBM

Stuhltest iFOBT korrekt abrechnen

Unfallversicherung: Gebühr für Überweisung wird weiterhin gezahlt

Anpassung der Impfvereinbarung

gematik: Praxen haften nicht für TI

Datenschutzbeauftragte erst ab 20 Mitarbeiter

Mehr Geld für Psychotherapie-Gutacher

Präventionsberater nun auch in Nordbrandenburger Praxen

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Inhaltsverzeichnis

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Service

Niederlassungen im Juni 2019

Übersicht Zulassungsmöglichkeiten

Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte und Krankenkassen

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Zulassungsförderungen

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Fortbildungen

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Landesärztekammer lädt zur Ausbilderfortbildung

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Praxisbörse

RKI-Projekt zum Antibiotikaeinsatz

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Sportliches KV-Wochenende in Leipzig

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Neue Selbsthilfe-Kampagne gestartet

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Mit Kind und Hund laufend vorsorgen Impressum

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Intern

Berufspolitik

Für Landärzte-Stipendium und Bereitschaftsdienstordnung

Vertreterversammlung trifft wichtige Entscheidungen Eigentlich hatte sich die Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) am 14. und 15. Juni in Potsdam zu einer Klausurtagung getroffen, um ausführlich über die aktuelle gesundheitspolitische Gesetzgebung und die Ableitungen daraus für die ambulante Versorgung im Land Brandenburg zu sprechen. Diese politische Diskussion wurde dann jedoch auf einen gesonderten Termin am 28. August verschoben. Denn es gab eine prallgefüllte Agenda mit wichtigen Entscheidungen abzuarbeiten.

Das zeigt sich schon beim Bericht von MUDr./ČS Peter Noack, Vorstandsvorsitzender der KVBB: Breit diskutiert wurde hier unter anderem das Brandenburg-Stipendium des Landes, mit dem junge Mediziner ins Land geholt werden sollen. Schlussendlich gab es ein Votum der VV dafür, dass die KVBB die Organisation des Programmes übernimmt (siehe dazu den ausführlichen Artikel ab Seite 5).

Gemeinsame Bereitschaftsdienstordnung

Mit großer Mehrheit (27 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen) wurde von der VV die neue gemeinsame Bereitschaftsdienstordnung der KVBB und der Lan-

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desärztekammer Brandenburg (LÄKB) beschlossen und zur Beschlussfassung an die Landesärztekammer Brandenburg weitergeleitet. Zuvor hatte Dipl.-Med. Andreas Schwark, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KVBB, umfassend erläutert, warum die bisherigen Beschlüsse der VV zur Organisation des Bereitschaftsdienstes die neue Ordnung notwendig machten.

Mit der Koordinierungsstelle zur Beratung der Patienten, dem landesweiten Netz von Bereitschaftspraxen sowie der Fahrdienstunterstützung für Einsatzärzte werde das Bereitschaftsdienstsystem vollkommen neu, zukunftsfest und attraktiv für Freiwillige aufgestellt, so der KVBB-Vize.

Herr Schwark berichtete von den aktuellen Erfahrungen mit dem System aus der Spreewaldregion. Hier hatte am 2. Mai an der Spreewaldklinik Lübben eine ärztliche Bereitschaftspraxis eröffnet. Gleichzeitig nahm in Lübbenau ein Einsatzarzt mit Fahrdienstunterstützung seinen Dienst auf. In den ersten sechs Wochen hätten 411 Patienten die Bereitschaftspraxis aufgesucht. 607 Patienten seien von den Mitarbeitern der 116117-Koordinierungsstelle der KVBB telefonisch beraten worden, so Herr Schwark.

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Berufspolitik

Der Einsatzarzt hingegen hätte in der Zeit nur 120 Patientenkontakte gehabt.

Davon konnten 49 Anfragen telefonisch erledigen werden. Die neue Bereitschaftsdienstsystematik führe somit zu einer deutlichen Entlastung der diensthabenden Kolleginnen und Kollegen vor Ort.

TSVG kostet Geld

Holger Rostek, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KVBB, beleuchtete in seinem Vortrag die Kosten, die das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) für die Verwaltung

der KVBB mit sich bringt. Vor allem der Ausbau der 116117-Koordinierungsstelle – sieben Tage die Woche und rund um die Uhr – habe Auswirkungen auf den Haushalt, so Herr Rostek. Die Arbeit in der Koordinierungsstelle sei sehr personalintensiv. Die Besetzung der neuen Stellen erfolge aber erst im vierten Quartal und sei daher nur für ein Quartal 2019 kostenwirksam. Herr Rostek kündigte an, in den folgenden Vertreterversammlungen detailliert über die vom TSVG verursachten Verwaltungskosten zu berichten.

Christian Wehry

Infos zum TSVG online

An der Umsetzung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) wird mit Hochdruck gearbeitet. Die aktuellen Beschlüsse, Hinweise und Informationen rund um das Gesetz finden Sie auf unserer Internetseite unter www.kvbb.de

Brandenburg-Stipendium für Mediziner-Nachwuchs

KVBB setzt Programm um / Auch Weiterbildung profitiert

Pünktlich zum Wintersemester 2019/ 2020 will das Land Brandenburg mit Unterstützung der Kassenärztlichen Vereinigung (KVBB) Medizinstudierende mit einen Stipendium in die Mark locken.

Für die Anstellung von 20 Ärzten in Weiterbildung soll es ebenfalls eine finanzielle Unterstützung geben.

15,4 Mio. Euro hat das Land dafür bis 2022 insgesamt eingeplant.

Die Eckpunkte des neuen Förderprogramms stellten Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Gesundheitsministerin Susanna Karawanskij und der KVBB-Vorstandsvorsitzende MUDr./ČS Peter Noack am 18. Juni der Presse vor.

Es besteht aus drei Säulen: Medizinstudierende erhalten für die Dauer ihrer Regelstudienzeit von 75 Mona-

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Intern

Berufspolitik

ten ein monatliches Stipendium von 1.000 Euro. Ein monatliches CoStipendium von bis zu 500 Euro kann an Medizinstudierende vergeben werden, die bereits ein Stipendium von einer Kommune oder einem Krankenhausträger erhalten. Auch dieses ist auf die Regelstudienzeit von 75 Monaten begrenzt. Darüber hinaus wird auch die Facharzt-Weiterbildung in ausgewählten Fachgruppen in ländlichen Regionen unterstützt. Vertragsärzte, die einen so geförderten Arzt in Weiterbildung beschäftigen, können dafür eine Zuwendung von bis zu 4.800 Euro erhalten, die als Bruttogehalt an den Arzt in Weiterbildung weiterzureichen ist.

Zusätzlich erhalten die weiterbildenden Vertragsärzte einen Zuschuss von bis zu 960 Euro für die Lohnnebenkosten.

Bedingung für das Stipendium sowie das Co-Stipendium: Die Studierenden verpflichten sich, nach erfolgreichem

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Abschluss ihres Studiums und der Facharztweiterbildung für mindestens fünf Jahre in ländlichen Regionen Brandenburgs in der ambulanten oder stationären Versorgung oder aber im Öffentlichen Gesundheitsdienst zu arbeiten.

„Das Programm ist ein weiterer Baustein, um unsere ländlichen Regionen attraktiver und zukunftsfest zu machen“, sagte Ministerpräsident Woidke. Alle Regionen Brandenburgs brauchten eine gute ärztliche Versorgung.

Das Land wolle dazu seinen Beitrag leisten.

Vertreterversammlung diskutierte Förderung

Dass sich die Landesregierung an der Förderung des medizinischen Nachwuchses endlich auch finanziell beteiligt, freute KVBB-Chef Dr. Noack. „Dafür haben wir jahrelang gekämpft“, betonte er wenige Tage vor der öffentlichen Vorstellung des Förder-

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Berufspolitik

programms auf der KVBB-Vertreterversammlung am 14. Juni. Und dass nicht nur Medizinstudierende, sondern auch bis zu 20 Ärzte in Weiterbildung davon profitierten, sei ein weiterer großer Schritt. Dies runde die bereits etablierten Fördermaßnahmen von KVBB und Krankenkassen ab.

Die organisatorische Umsetzung des Förderprogramms übernimmt die KVBB, erläuterte Dr. Noack der Vertreterversammlung. Dafür habe man mit der Landesregierung einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. „Damit bleiben wir erster Ansprechpartner bei der Nachwuchsgewinnung.“ Das Geld für den personellen Mehraufwand, der der KV dadurch entstehe, sei im Haushalt eingeplant. Das Förderprogramm werde regelmäßig evaluiert und gegebenenfalls angepasst, so Dr. Noack.

Dafür gab es sowohl Lob als auch Kritik von den Vertretern. Dr. Hanjo Pohle kritisierte, dass die KVBB einmal mehr von der Politik als Erfüllungsgehilfe benutzt werde. Es sei nicht originäre Aufgabe der KV, sich um die Ausund Weiterbildung zu kümmern, sagte der Allgemeinmediziner aus Rathenow.

Hier sei viel mehr die Gesellschaft in der Pflicht.

Sie finde es großartig, dass das Förderprogramm aufgelegt wurde und die KVBB sich daran beteiligt, entgegnete Dr. Karin Harre. Die Höhe der finanziellen Unterstützung liege zum Teil auch deutlich über dem, was in anderen Bundesländern gezahlt werde.

Besonders freute sich die Hausärztin aus Walsleben darüber, dass auch die fachärztliche ambulante Weiterbildung gefördert werde.

Ute Menzel

Weitere Infos online

Auf der Internetseite der KVBB unter www.kvbb.de/praxis/studiumweiterbildung/foerderprogramm/ sind alle wichtigen Informationen, die Förderrichtlinie sowie Antragsformulare und Ansprechpartner veröffentlicht.

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Berufspolitik

Landtagswahl Brandenburg 2019 Am 1. September wählen die Brandenburger einen neuen Landtag. Uns interessiert natürlich ganz besonders, mit welchen gesundheitspolitischen Positionen die Parteien bei den Menschen punkten wollen.

Wir haben deshalb bei den fünf im Brandenburger Landtag vertretenen

Parteien – SPD, CDU, Die Linke, AfD, Bündnis 90/Die Grünen – sowie der FDP nachgefragt. Sie alle erhielten die gleichen sechs Fragen.

Geantwortet haben bis Einsendeschluss die SPD und die CDU. Die Antworten lesen Sie im Folgenden:

Alle Kliniken erhalten, Landärzte fördern Welche Schwerpunkte wollen Sie in der Gesundheitspolitik setzen?

Die SPD steht für eine qualitativ hochwertige, flächendeckende und wohnortnahe Gesundheitsversorgung in ganz Brandenburg als wesentliches Element der Daseinsvorsorge. Daher wurde das Landärzte-Stipendium aufgelegt. Wir werden alle Krankenhausstandorte und Notaufnahmen in Brandenburg erhalten und bedarfsgerecht weiterentwickeln. Dazu werden wir jährlich mind. 100 Mio. Euro investieren.

Zudem werden wir u. a. den Öffentlichen Gesundheitsdienst stärken, die Medizinische Hochschule Brandenburg (MHB) weiterentwickeln, ein staatliches Medizinstudium aufbauen und Digitalisierungspotentiale nutzen.

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Mit welchen politischen Maßnahmen wollen Sie einem Ärztemangel, vor allem in den ländlichen Regionen Brandenburgs, begegnen?

Brandenburg hat gemeinsam mit der KVBB ein Landärzteprogramm aufgelegt. Das Programm sieht Stipendien für Medizinstudierende vor, die sich für einen späteren Einsatz im ländlichen Raum entscheiden. Wir wollen studentische Praktika in Hausund Facharztpraxen fördern sowie zur Hausarztentlastung das Projekt „agneszwei" weiterentwickeln. Wir werden die MHB weiterhin finanziell unterstützen und prüfen eine institutionelle Finanzierung oder Beteiligung.

Im Süden des Landes werden wir schrittweise eine Universitätsmedizin auf-

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Berufspolitik

bauen und nutzen so die Ressourcen der BTU und des Carl-Thiem-Klinikums.

Wie stehen Sie zur Budgetierung ärztlicher Arbeit?

Wir nehmen wahr, dass sich die Aufgaben und Herausforderungen in der ambulanten medizinischen Versorgung in einem starken Wandel befinden. Wir sind der Auffassung, dass eine bedarfsgerechte Finanzierung der Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen erforderlich ist, um auf den steigenden ambulanten Behandlungsbedarf zu reagieren.

Die ärztliche Freiberuflichkeit ist für mich ... ... ein Grundprinzip der ärztlichen Berufsausübung. Ärztliche Freiberuflichkeit darf daher nicht in Frage gestellt werden, denn sie ist ein Garant für die Übernahme der persönlichen Verantwortung in der Behandlung und Betreuung kranker Menschen. Das oberste Gebot muss dabei immer sein, dass die gute Qualität bei der Patientenversorgung nicht gefährdet werden darf.

Welchen Einfluss sollte die Landesregierung auf die ambulante Bedarfsplanung nehmen?

Wir begrüßen die Erweiterung entsprechender Länderkompetenzen infolge der Neufassung der Paragrafen § 96 SGB V und § 103 SGB V des Terminservice- und Versorgungsgesetzes der Bundesregierung gegenüber dem Landesausschuss und dem Zulassungsausschuss (Mitberatungs- und Antragsrecht) der Ärzte und Krankenkassen.

Dr. Dietmar Woidke, Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl Foto: SPD Brandenburg

Für eine stärkere sektorübergreifende Kooperation braucht es gemeinsame Lösungen, die auch regionale Besonderheiten berücksichtigen müssen.

Wie sollen Gesundheitskompetenz und -wissen der Menschen verbessert werden?

Von Jung bis Alt, Gesundheitskompetenz und -wissen sollen weiterhin allen Brandenburgerinnen und Brandenburgern zur Verfügung stehen.

Daher fördern wir verschiedene Maßnahmen wie die „Netzwerke Gesunde Kinder", die werdende Eltern schon in der Schwangerschaft beratend unterstützen. Zusätzlich werden wir Kinder und Jugendliche frühzeitig für gesunde Essgewohnheiten und den Umgang mit Lebensmitteln sensibilisieren und uns für mehr Transparenz bei der Kennzeichnung von Lebensmitteln einsetzen. Seniorinnen und Senioren werden wir besser über Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge informieren.

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Intern

Berufspolitik

Versorgung vernetzen, Regionalbudget für Ärzte Welche Schwerpunkte wollen Sie in der Gesundheitspolitik setzen?

Wir beabsichtigen, ein Ministerium für Prävention, Gesundheit und Pflege zu errichten. Unser Ziel ist es, dass Menschen so lange wie möglich selbstständig in ihrer Heimat leben können.

Dafür wollen wir alle Säulen der Gesundheitsversorgung stärken und vernetzen. Gerade ländliche Regionen sind auf eine starke Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Krankenhäusern und ambulanten Strukturen angewiesen. Diese Chance werden wir nutzen, auch über digitale Angebote. Wir wollen über ein Regionalbudget Medizinern Behandlungsräume zur Verfügung stellen sowie mobile Ansätze (z. B. Palliativmedizin) ausbauen.

Mit welchen politischen Maßnahmen wollen Sie einem Ärztemangel, vor allem in den ländlichen Regionen Brandenburgs, begegnen?

Ausbildungsangebote müssen besser aufeinander abgestimmt werden und den Vorstellungen junger Menschen entsprechen. Dafür benötigen wir eine sinnvolle Strategie, die insbesondere die Ausbildung von Hebammen, Medizinern und Pharmazeuten in den Blick nimmt. Die neue Hochschulausbildung für Humanmedizin startet erst 2023,

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bis dahin muss das Engagement an der Medizinischen Hochschule Brandenburg ausgebaut und strategisch eingebunden werden. Außerdem werden wir mit einem Stipendiensystem künftige Land- und Hausärzte unterstützen, wenn sich diese nach der Ausbildung für Brandenburg entscheiden.

Wie stehen Sie zur Budgetierung ärztlicher Arbeit?

Wir glauben, dass die Budgetierung zumindest in Teilen ein sinnvoller Mechanismus ist. Gleichzeitig sieht die CDU, trotz erster Änderungen durch das Terminservice- und Versorgungsgesetz, weiteren Änderungsbedarf. In einem Flächenland wie Brandenburg, wo Allgemeinmediziner oftmals weitreichende Aufgaben wahrnehmen, sind gerade regionale Besonderheiten noch stärker zu berücksichtigen. Deshalb erachten wir z. B. mit Blick auf bestimmte Krankheitsbilder und das Thema Entlassmanagement weitere Verbesserungen zur Vermeidung von Regressen und im Sinne der Mediziner als notwendig.

Die ärztliche Freiberuflichkeit ist für mich ... … ein unverzichtbarer Baustein der gesundheitlichen Grundversorgung.

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Berufspolitik

Eine gute ambulante Versorgung zeichnet sich durch Erreichbarkeit aus, und deshalb sind wir auf freiberufliche Ärzte im gesamten Land angewiesen.

Wir werden diesen Bereich kontinuierlich, u. a. über die Finanzierung von Weiterbildungsmaßnahmen und den Ausbau der „Schwester-Agnes“-Projekte, unterstützen. Zudem wollen wir mit allen Beteiligten prüfen, inwiefern Ärzte dringende Fragen z. B. zu den Themen Diabetes und Einsamkeit noch besser begleiten können. Wir sehen hier großen Bedarf und setzen auf eine gute Zusammenarbeit.

Welchen Einfluss sollte die Landesregierung auf die ambulante Bedarfsplanung nehmen?

Derzeit ist die Wahrnehmung der Patienten, dass die Versorgung zumindest nicht immer und überall der Nachfrage entspricht. An diesem Umstand werden wir uns orientieren und im Zweifel auch neue Möglichkeiten nutzen, um dem entgegenzuwirken.

Aus Sicht der CDU sollte zunächst allerdings über Länder- und Planungsgrenzen hinaus untersucht werden, inwiefern sich regionale Bedarfe ergeben. Generell ist darauf zu achten, dass bereits vergebene Niederlassungen den Patienten als Praxen – jetzt und in Zukunft – umfänglich zur Verfügung stehen.

Ingo Senftleben, Spitzenkanditat der CDU für die Landtagswahl Foto: CDU Brandenburg

Wie sollen Gesundheitskompetenz und -wissen der Menschen verbessert werden?

Eine nachhaltige Stärkung der öffentlichen Gesundheit ist vor allem über die Lebenswelten Kita und Schule erreichbar. Hier wollen wir Kinder, Jugendliche und Eltern mittels flächendeckender Präventionsmaßnahmen für ein gesundes Leben sensibilisieren. Dabei werden Sport, Ernährung, Stressbewältigung, Stärkung der Persönlichkeit und Erste Hilfe wichtige Schwerpunkte bilden. Außerdem werden wir der Familienbildung und dem Jugendschutz besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Wir beabsichtigen beispielsweise, abseits öffentlicher Einrichtungen das Netzwerk „Gesunde Kinder“ zu erweitern.

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Intern

Praxis aktuell

Tonsillotomie ab sofort über EBM Ende der erfolgreichen Tonsillotomie-Verträge

Seit dem Jahr 2010 konnten im Land Brandenburg Kleinkinder mit vergrößerten Gaumenmandeln neben der im GKV-Leistungskatalog enthaltenen Tonsillektomie auch die schmerzund risikoärmere Tonsillotomie auf der Grundlage von Verträgen mit einzelnen Krankenkassen in Anspruch nehmen.

Zwischenzeitlich hat sich der Gemeinsame Bundesausschuss von den Vorteilen der Methode überzeugt und entschieden, dass diese Möglichkeit allen GKV-versicherten Kindern eröffnet werden soll. Durch den Beschluss des Bewertungsausschusses vom 19. Juni 2019 werden mit Wirkung ab 1. Juli 2019 die nachfolgend gelisteten GOP zum OPS-Kode 5-281.5 als anerkannte Untersuchungs- und Behandlungsmethode abrechnungsfähig (Kategorie N2):

Operationsleistung Überwachung Nachbehandlung Narkose

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GOP 31232/36232 GOP 31504/36504 GOP 31658/36659 GOP 31822/36822

Zum Zeitpunkt der Abrechnungsfähigkeit laut EBM (1. Juli 2019) enden automatisch die zur Durchführung einer Tonsillotomie geschlossenen Verträge mit • der BARMER • der KKH • der AOK Nordost • der IKK Brandenburg und Berlin • der KNAPPSCHAFT und • der NOVITAS BKK. Die SNRn 92070 bis 92075 (Operationsleistung), 92076 bis 92081 (Anästhesie) und 92082 bis 92083 (Nachbetreuung) sind damit nicht mehr abrechnungsfähig.

Die BARMER hat allerdings inzwischen die Bereitschaft signalisiert, die Nachbetreuung von Patienten, die vor dem 1. Juli 2019 operiert wurden, im III. Quartal 2019 noch gemäß Vereinbarung zu vergüten. Ob auch die übrigen Krankenkassen die Kosten übernehmen, wird derzeit eruiert. Wir werden Sie gern auf dem Laufenden halten.

Unser Service für Sie: Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03 Fachbereich Verträge

Intern

Praxis aktuell

Stuhltest iFOBT korrekt abrechnen

Bereits seit April 2017 steht ein neues Testverfahren zur Früherkennung von Darmkrebs zur Verfügung (iFOBT).

Die in diesem Zusammenhang in den EBM aufgenommene GOP 01737 beinhaltet Folgendes: • die Ausgabe und Rücknahme des Stuhlprobenentnahmesystems • die damit zusammenhängende Beratung (auch nach positivem iFOBT) und • die Veranlassung einer Untersuchung auf occultes Blut im Stuhl.

Das Stuhlprobenentnahmesystem beziehen die Ärzte über das Labor.

Die Kosten hierfür sind in der Laborleistung enthalten.

Wichtig! Die Abrechnung der GOP 01737 kann erst nach Erhalt des Befundes und gegebenenfalls dem Beratungsgespräch mit dem Patienten erfolgen. Daher sollten Sie darauf hinwirken, dass die Patienten das Probenentnahmesystem auch tatsächlich zurückbringen.

Unser Service für Sie: Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03

Unfallversicherung: Gebühr für Überweisung wird weiterhin gezahlt

Seit 1. Januar 2019 müssen Ärzte für die Überweisung eines Unfallverletzten an einen Durchgangsarzt, HNO-Arzt, Augen- oder Hautarzt kein Formular mehr ausfüllen. Der Überweisungsvordruck „Formtext F2900“ wurde ersatzlos gestrichen.

Dass der Arzt den Unfallverletzten zu einem Durchgangsarzt, HNO-Arzt, Augen- oder Hautarzt schickt, wird dem Arzt aber weiterhin vergütet.

Diese Vergütung erfolgt wie bisher über die Gebührennummer 145 der für

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die Unfallversicherung geltenden Gebührenordnung UV-GOÄ. Ärzte geben die Gebührennummer bei ihrer direkten Abrechnung mit dem Unfallversicherungsträger des Patienten an.

Jeder Vertragsarzt darf Unfallverletzte nach Arbeits- oder Wegeunfällen behandeln. Dabei ist zu beachten, dass Unfallverletzte mit isolierten Augenverletzungen oder Hals-, Nasenund Ohrenverletzungen direkt einem entsprechenden Facharzt vorzustellen sind.

Intern

Praxis aktuell

Der Arzt hält den Unfallverletzten an, sich unverzüglich einem Durchgangsarzt vorzustellen, wenn • die Unfallverletzung über den Unfalltag hinaus zur Arbeitsunfähigkeit führt oder • die notwendige ärztliche Behandlung voraussichtlich über eine Woche andauert oder

•

•

Heil- und Hilfsmittel zu verordnen sind oder es sich um eine Wiedererkrankung aufgrund von Unfallfolgen handelt.

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Intern

Praxis aktuell

Anpassung der Impfvereinbarung Vergütung für Herpes zoster-Impfung 8 Euro Wie in „KV-Intern“ 12/2018 berichtet, werden seit dem 30. November 2018 die Kosten der HPV-Impfung für Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Abrechnung der Leistung erfolgt über die Dokumentationsnummer 89110.

Mit den Krankenkassen konnte nun nach langer Abstimmungszeit vereinbart werden, dass Impfserien, die vor dem Bekanntwerden der hier beschriebenen Modifizierungen der Impfvereinbarung begonnen wurden, entweder im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens vervollständigt oder nach unserer Impfvereinbarung abgerechnet werden können. Im letzteren Fall erfolgt die Vergütung analog zur HPVImpfung der Mädchen mit 9 Euro.

In Umsetzung der SchutzimpfungsRichtlinie wurde die Dokumentationsnummer zur nasalen Impfung gegen Influenza gestrichen. Bei Hindernissen wie Spritzenphobie empfiehlt die STIKO

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jedoch weiterhin die Verabreichung dieses Impfstoffes. Die Abrechnung erfolgt dann über die 89112 Influenza – sonstige Indikationen.

Auch zur Vergütung der Impfungen gegen Herpes zoster (siehe „KV-Intern“ 6/2019) konnte zwischenzeitlich eine Einigung erzielt werden, die sich sehen lassen kann. Für die Impfungen, welche mit den Dokumentationsziffern 89128A, 89128 B (Standardimpfung – Personen ab 60 Jahre) oder 89129A und 89129B (sonstige Indikationen bei Personen von 50-59 Jahren) abgerechnet werden, erhalten Sie eine Vergütung von jeweils 8 Euro. Im Bundesvergleich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.

Die aktualisierte Impfvereinbarung finden Sie wie üblich im DatenNerv der KVBB unter der Rubrik Verträge.

Unser Service für Sie: Beratende Apotheker 0331/98 22 98 11 Abrechnungsberatung 0331/98 22 98 03 Fachbereich Verträge

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Praxis aktuell

gematik: Praxen haften nicht für TI Ärzte und Psychotherapeuten haften nicht für Schäden infolge von Sicherheitslücken der Telematikinfrastruktur (TI). Das hat die Betreibergesellschaft gematik jetzt klargestellt.

In einem Informationsblatt zu Datenschutz und Haftung (siehe QR-Code) teilt die gematik mit, dass eine Haftung des Arztes oder Psychotherapeuten ausscheidet, sofern die zugelassenen Konnektoren bestimmungsgemäß verwendet, aufgestellt und betrieben werden.

Dies sei sowohl nach Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als auch „nach jeder anderen vergleichbaren zivilrechtlichen Norm“ der Fall. Die gematik sieht hier den Datenverarbeiter in der Pflicht. Diesen müsse nach allen haftungsrechtlichen Tatbestän-

den ein Verschulden für den eingetretenen Schaden treffen. Das gelte auch für jegliche strafrechtliche Haftung.

Die gematik betont zudem, dass der Konnektor, der die Praxen an die TI anbindet, kein Sicherheitsrisiko ist.

Weder habe es Fehler im Zulassungsprozess des Konnektors gegeben noch seien Lücken in Sicherheitsvorgaben festzustellen.

Mit ihrer Stellungnahme reagierte die gematik auf die anhaltende Kritik an der Sicherheit der TI von ärztlichen Interessenverbänden wie MEDI und Freie Ärzteschaft sowie auf Medienberichte über vermeintliche Sicherheitslücken.

Weitere Informationen rund um die TI finden Sie online im Fachportal der gematik unter https://fachportal.gematik.de/

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Intern

Praxis aktuell

Datenschutzbeauftragte erst ab 20 Mitarbeiter Der Deutsche Bundestag hat die Vorgaben des Datenschutzes für kleine Unternehmen gelockert. Diese müssen künftig erst ab 20 mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigten Mitarbeitern einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten benennen.

Das hat der Bundestag am 27. Juni beschlossen. Bevor die Änderung jedoch in Kraft treten kann, muss noch der Bundesrat zustimmen.

Das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zieht diese Grenze bisher bei zehn Mitarbeitern. Mit der Neuregelung sollen kleine und mittlere Unternehmen entlastet werden, heißt es in der Begründung zur Gesetzesänderung des zweiten Datenschutzanpassungs- und Umsetzungsgesetzes.

Die Neufassung ist Teil eines Gesetzespakets, mit dem der Bundestag über 150 Einzelgesetze an die EU-DSGVO anpasst.

Mehr Geld für PsychotherapieGutacher

Gutachter erhalten seit 1. Juli höhere Honorare. Darauf haben sich Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband verständigt. Die Gutachtenhonorar-Vereinbarung wurde entsprechend angepasst.

Demnach gelten seit 1. Juli 2019 folgende neue Honorare für psychotherapeutische Gutachten: • Kurzzeittherapie Erstgutachten: 27 Euro (bisher 18,40 Euro) • Langzeittherapie Erstgutachten: 50 Euro (bisher 38,80 Euro) • Kurzzeittherapie Zweitgutachten: 45 Euro (bisher 35,80 Euro) • Langzeittherapie Zweitgutachten: 85 Euro (bisher 76,70 Euro)

Weitere Informationen zur psychotherapeutischen Gutachtertätigkeit finden Sie auf der Internetseite der KBV unter www.kbv.de/html/gutachterverfahren.php

Seite 18 | AUSGABE 7 / 2019

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Intern KV COMM

Präventionsberater nun auch in Nordbrandenburger Praxen In der Pilotregion Nordbrandenburg wurden in den vergangenen Monaten insgesamt sieben Präventionsberater ausgebildet. Seit dem 1. Juli können Patienten von dem zusätzlichen Beratungs- und Betreuungsangebot in den vier teilnehmenden Templiner Hausarztpraxen, dem KV RegioMed Zentrum sowie dem Koordinierungsund Beratungszentrum der IGiB StimMT in Templin profitieren.

Dabei handelt es sich um einen präventiven Versorgungsansatz, der eine langfristige Patientenbegleitung durch „Die Präventionsberater“ über einen Zeitraum von einem Jahr vorsieht. Ziel ist eine nachhaltige und gesundheitsbewusste Verhaltensänderung der Patienten – die in den Lebensalltag übernommen und gelebt wird.

Nordbrandenburg ist die zweite Region, in der die Weiterbildung zum Präventionsberater erfolgte. Bereits seit Juni 2017 sind neun Präventionsberater im Landkreis Elbe-Elster aktiv (siehe auch „KV-Intern“ 5/2018).

Zum Hintergrund

Mit diesem Ansatz möchte die KV COMM einen Perspektivwechsel in der Arztpraxis initiieren: Nicht der Pa-

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Ausgebildete Präventionsberater der Templiner Praxen Foto: Wenke Marquardt, KV COMM

tient mit seiner Erkrankung, sondern der Patient mit seinen gesundheitlichen Ressourcen steht künftig im Mittelpunkt einer Behandlung.

Gemeinsam mit dem Berufsverband der Präventologen hat die KV COMM ein Schulungscurriculum speziell für Medizinische Fachangestellte (MFA) erarbeitet.

Durch die Nähe zu ihren Patienten verfügt die MFA über einen Vertrauensbonus, der ebenfalls im Rahmen dieses Projektes genutzt wird. Schwerpunkt

Intern KV COMM

ist die zielgruppenspezifische Beratung in der Arztpraxis, die durch eine MFA erbracht wird. Dabei werden medizinische Parameter, die auf eine bestehende oder mögliche Erkrankung hindeuten, erhoben und Therapieziele sowie ein Therapieplan gemeinsam erarbeitet. Ziel der Beratung ist es, den Patienten zu einer gesundheitsbewussten Verhaltensweise zu befähigen und ihn in der Umsetzung

seiner Gesundheitsziele zu begleiten und zu unterstützen. Die Präventionsberater agieren im gewohnten ärztlichen Umfeld und sind somit die Schnittstelle zwischen Arzt und Patient.

Ansprechpartnerin: Wenke Marquardt Tel.: 0331/23 09 793 wenke.marquardt@kv-comm.de

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Intern

Sicherstellung

Niederlassungen im Juni 2019 Planungsbereich Landkreis Dahme-Spreewald

Dipl.-Psych. Rita Viernickel Psychologische Psychotherapeutin Kirchstr. 3 15757 Halbe (lokale Sonderbedarfszulassung) Planungsbereich Landkreis Havelland

Planungsbereich Landkreis Märkisch-Oderland

Dipl.-Psych. Sebastian Beyer Psychologischer Psychotherapeut Große Str. 75 15344 Strausberg (Übernahme der Praxis von Alexander Kowalenko)

Dr. med. Valentin Heinsius Facharzt für Neurologie Dallgower Str. 9 14612 Falkensee (Neugründung)

Entscheidungen Zulassungsausschuss Mai 2019 Nachstehende Entscheidungen haben noch keine Bestandskraft erlangt, sodass noch Widerspruch eingelegt werden kann.

Neuzulassungen

Christian Abs M.A. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Marktplatz 2 16928 Pritzwalk ab 01.10.2019 Seite 22 | AUSGABE 7 / 2019

Dipl.-Psych. Daniela Binek Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag aufgrund lokaler Sonderbedarfsfeststellung/ Aufstockung auf vollen Versorgungsauftrag Berliner Str. 30 c 14979 Großbeeren ab 01.07.2019

Intern

Sicherstellung

Dipl.-Psych. Steffen Brandt Psychologischer Psychotherapeut (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Karl-Liebknecht-Str. 28 14482 Potsdam ab 01.10.2019

Dipl.-Psych. Heike Bott Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag aufgrund lokaler Sonderbedarfsfeststellung Am Eichenhain 11 14550 Groß Kreutz ab 01.07.2019

Dr. phil. Anke Demmrich Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag aufgrund lokaler Sonderbedarfsfeststellung Bernhard-Kellermann-Str. 17 14542 Werder/Havel ab 01.10.2019

Dipl.-Soz.Arb./Soz.Päd. (FH) Romy Fiedler Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Virchowstr. 11, 03044 Cottbus ab 01.10.2019 Nicole Frank Fachärztin für Allgemeinmedizin hälftiger Versorgungsauftrag Potsdamer Str. 1 a 14612 Falkensee ab 01.10.2019

Sascha Frank Facharzt für Allgemeinmedizin Potsdamer Str. 1 a 14612 Falkensee ab 01.10.2019 Dr. med. Anne Gastmeier Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin hälftiger Versorgungsauftrag Potsdamer Allee 75 14532 Stahnsdorf ab 01.09.2019

Dr. med. Christina Gensitz Fachärztin für Allgemeinmedizin Landsberger Str. 42 15345 Altlandsberg/OT Bruchmühle ab 01.01.2020

Dr. med. Nicki Gießmann Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe hälftiger Versorgungsauftrag Brielower Aue 22 14772 Brandenburg an der Havel ab 01.07.2019 Heike Guschel Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Jobsharing Berliner Straße 120 14467 Potsdam ab 01.07.2019

Thomas Hörger Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Unter den Linden 1 14542 Werder ab 01.07.2019 AUSGABE 7 / 2019 | Seite 23

Intern

Sicherstellung

Dr. med. Judith Kandil Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Puschkinallee 2 15732 Eichwalde ab 01.07.2019

Thomas Maruniak Facharzt für Augenheilkunde Aufstockung von hälftigem auf vollen Versorgungsauftrag Brandenburgische Str. 76 15566 Schöneiche bei Berlin ab 09.05.2019 Patricia Menezes Krüger Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Jobsharing Landhausstraße 24 15344 Strausberg ab 01.07.2019

Dr. med. univ. (Semmelweis Univ.

Budapest) Stefan Metz Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie/ausschließlich psychotherapeutisch tätig (Verhaltenstherapie) Alt Ruppiner Allee 81 16816 Neuruppin ab 01.01.2020 Ludmila Michailow Fachärztin für Allgemeinmedizin Apfelstr. 2 15306 Seelow ab 01.08.2019

Seite 24 | AUSGABE 7 / 2019

Dr. phil. Kathrin Oßwald Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) Jobsharing Ludwig-Richter-Straße 15 14467 Potsdam ab 01.07.2019

Dipl.-Psych. Antje Pfaue Psychologische Psychotherapeutin (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Dammstraße 2 03222 Lübbenau/Spreewald ab 01.07.2019

Dipl.-Psych. Laura Pisnoy Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Straße des Friedens 31 03099 Kolkwitz ab 01.07.2019

Britta Schill Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag Karl-Marx-Str. 23 15537 Grünheide ab 01.07.2019

Dipl.-Psych. Daniel Schroeder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag aufgrund lokaler Sonderbedarfsfeststellung Hohen Neuendorfer Weg 32

Intern

Sicherstellung

16547 Birkenwerder ab 01.10.2019

Dr. med. Manuela Theophil Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin/SP Neuropädiatrie Jobsharing Heinrich-Mann-Allee 54 A 14473 Potsdam ab 01.07.2019

Stephanie Thiel Fachärztin für Innere Medizin und Geriatrie/ausschließlich hausärztlich tätig Berliner Allee 6 15345 Altlandsberg ab 01.07.2019

Dipl.-Psych. Saskia Weber Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag aufgrund lokaler Sonderbedarfsfeststellung Potsdamer Str. 48 14513 Teltow ab 01.10.2019 Anne Weyde Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Berliner Str. 32 14979 Großbeeren ab 01.07.2019

Sebastian Wree Facharzt für Allgemeinmedizin Berliner Chaussee 4 15749 Mittenwalde ab 20.05.2019

Korrektur – Neuzulassungen „KV-Intern“ 5/2019

Andrea Weber Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Bauhofstraße 9 14776 Brandenburg an der Havel ab 01.10.2019 Korrektur – Neuzulassungen „KV-Intern“ 6/2019

Rita Viernickel Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) hälftiger Versorgungsauftrag aufgrund lokaler Sonderbedarfsfeststellung Langenbeckstr. 36-38 15366 Neuenhagen ab 01.07.2019 Anstellungen

Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft Dr. med. Annette Bröße Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Jörg Thelen Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt Potsdamer Straße 120 a 14974 Ludwigsfelde Anstellung: Dr. med. Katharina Möller Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 13.05.2019 Dipl.-Med. Sabine Bellisch Fachärztin für Allgemeinmedizin

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 25

Intern

Sicherstellung

August-Bebel-Str. 2 03238 Finsterwalde Anstellung: Susanne Bellisch-Schwendtke Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 13.05.2019

Dr. med. Anne Gastmeier Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin Potsdamer Allee 75 14532 Stahnsdorf Anstellung: Dr. med. Karola Mushack Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 01.09.2019

Dr. med. Nicki Gießmann Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Brielower Aue 22 14772 Brandenburg an der Havel Anstellung: Dr. med. Ulrich Gießmann Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ab 01.07.2019 PD Dr. med. Katja Klugewitz Fachärztin für Innere Medizin/ SP Gastroenterologie Friedrich-Engels-Str. 23 B 15711 Königs Wusterhausen Anstellung: Dr. med. Anja Köhler Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 13.05.2019

Dipl.-Soz.Päd. Julia Körnig Kinder- und JugendlichenpsychoSeite 26 | AUSGABE 7 / 2019

therapeutin (Verhaltenstherapie) Am Denkmal 11 03099 Kolkwitz/OT Klein Gaglow Anstellung: Anne-Kathrin Mittas Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) ab 01.07.2019

Stephanie Lenke Fachärztin für Allgemeinmedizin Eigenheimweg 15 01968 Senftenberg Anstellung: Dr. med. Christina Schiefer Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 13.05.2019

Melanie Ludwig Fachärztin für Allgemeinmedizin Undinestr. 32 15712 Königs Wusterhausen Anstellung: Dr. med. Elina Hünig Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 13.05.2019

Thomas Maruniak Facharzt für Augenheilkunde Brandenburgische Str. 76 15566 Schöneiche bei Berlin Anstellung: Dr. med. Dorothee Koch Fachärztin für Augenheilkunde für die ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Karl-Liebknecht-Str. 21 15517 Fürstenwalde ab 09.05.2019

Intern

Sicherstellung

Dr. med. Wolfgang Rebensburg Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) Straße der Jugend 22 14974 Ludwigsfelde Anstellung aufgrund Jobsharing: Dipl.-Psych. Anja Mitschard Psychologische Psychotherapeutin (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) ab 01.10.2019 Silvia Schiffer Fachärztin für Radiologie Havelplatz 1 – 5 16761 Hennigsdorf Anstellung: Dr. med. Sabine Fotuhi Fachärztin für Radiologie ab 13.05.2019

Dr. med. Ulrich Wolf Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Potsdamer Allee 75 14532 Stahnsdorf Anstellung: Johanna Ahrens Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie ab 13.05.2019

Praxisklinik Herz und Gefäße Forststr. 3 01099 Dresden Anstellung: Dr. med. Stefanie Sauer

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie für die ausschließliche Tätigkeit in der Zweigpraxis Straße des 3. Oktobers Nr. 14 04910 Elsterwerda ab 13.05.2019 Asklepios MVZ Birkenwerder Hubertusstraße 12 – 22 16547 Birkenwerder Anstellung: Dr. Viktor Hilgendorff Facharzt für Orthopädie ab 13.05.2019 bis 30.06.2020

Augen-MVZ Lausitz GmbH Spremberg Lange Straße 14 03130 Spremberg Anstellung: Eyad Naema Facharzt für Augenheilkunde ab 13.05.2019

CTK-Poliklinik GmbH (MVZ) Thiemstraße 111 03048 Cottbus Anstellungen: Dr. med. Muin Sami Ahmad Tuffaha Facharzt für Pathologie Dietmar Schmidt-Schneiders Facharzt für Pathologie ab 13.05.2019 KMG Gesundheitszentrum GmbH MVZ Pritzwalk Perleberger Str. 2 16928 Pritzwalk Anstellung:

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 27

Intern

Sicherstellung

Dr. med. Bernhard Pfestorf Facharzt für Chirurgie ab 13.05.2019

Lausitz MVZ Forst GmbH Robert-Koch-Str. 35 03149 Forst (Lausitz) Anstellung: Dipl.-Med. Barbara Tölpe Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ab 01.07.2019

MVZ Ärztliches Labor Dr. med. Frank Berthold und Kollegen Am Kleistpark 1 15230 Frankfurt (Oder) Anstellung: Dr. med. Martin Kern Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie ab 13.05.2019 MVZ Am Hauptbahnhof 2 Johann-Carl-Sybel-Str. 1 14776 Brandenburg Anstellung: Dr. med. Frank-Olaf Truhn Facharzt für Chirurgie ab 01.07.2019

MVZ am St. Josefs-Krankenhaus Potsdam GmbH Allee nach Sanssouci 7 14471 Potsdam Anstellung: Hanka Wolf Fachärztin für Innere Medizin/ Hausärztin ab 13.05.2019 Seite 28 | AUSGABE 7 / 2019

MVZ Dr. Braun GmbH Lieberoser Straße 35-36 03046 Cottbus Anstellung: Maja Glatz Fachärztin für Allgemeinmedizin ab 13.05.2019 MVZ Frankfurt (Oder) Müllroser Chaussee 7 15236 Frankfurt (Oder) Anstellungen: Dipl. med. Sabine Krätschmer Fachärztin für Nuklearmedizin Dr. med. Petra Besuch Fachärztin für Pathologie Gunda Brinkmann Fachärztin für Pathologie ab 13.05.2019

MVZ Medizinisches Versorgungszentrum Märkisch-Oderland GmbH Prötzeler Chaussee 5 15344 Strausberg Anstellung: Dipl. Psych. Kerstin Reisner Psychologische Psychotherapeutin ab 01.10.2019 MVZ Schiffer Hennigsdorf GmbH Havelplatz 1-5 16761 Hennigsdorf Anstellung: Dr. med. Florian Wedel Facharzt für Nuklearmedizin ab 13.05.2019

Sabena MVZ GmbH Schlossplatz 8 15711 Königs Wusterhausen Anstellung:

Intern

Sicherstellung

Ilir Bunjaku Facharzt für Innere Medizin/Hausarzt ab 13.05.2019 Änderung Praxisanschrift/ Praxisverlegungen

Philipp Tim Brüggemann Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie/ausschl. psychotherapeutisch tätig Neue Adresse: Rosa-Luxemburg-Damm 1 15366 Neuenhagen Dipl.-Psych. Christina Brym Psychologische Psychotherapeutin Neue Adresse: Karl-Marx-Str. 12 15518 Briesen (Mark)

Kerstin Graf Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Neue Adresse: Ludwig-Jahn-Str. 14 04916 Herzberg (Elster)

Dipl.-Soz. Päd. (FH) Manja Hahn Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Neue Adresse: Alt Ruppiner Allee 40 16816 Neuruppin

Marzena Jolanta Jarzabek Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) Neue Adresse: Friedrich-Engels-Straße 1 15890 Eisenhüttenstadt

Lesen Sie weiter auf Seite 30.

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AUSGABE 7 / 2019 | Seite 29

Intern

Sicherstellung

Josefine Kelm Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Neue Adresse: Mahlsdorfer Str. 61 b 15366 Hoppegarten/OT Hönow

Dipl.-Psych. Ina Sammler Psychologische Psychotherapeutin Neue Adresse: Berliner Str. 19 b 15711 Königs Wusterhausen

Dipl.-Psych. Rita Möller Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Neue Adresse: Markt 15 - 16 14913 Jüterbog

Dr. med. Jürgen Waschke Facharzt für Chirurgie/SP Unfallchirurgie Neue Adresse: Dr.-Herrmann-Neumark-Str. 1 15230 Frankfurt (Oder)

Dipl.-Psych. Valeska von KnoblochDroste Psychologische Psychotherapeutin Neue Adresse: August-Bebel-Str. 47 03046 Cottbus

Dr. med. Axel Panzer Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin/SP Neuropädiatrie Neue Adresse: Heinrich-Mann-Allee 54 A 14473 Potsdam

Dr. med. Gerrit Scherf Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Neue Adresse: Zeppelinstraße 37 14471 Potsdam ab 01.09.2019

Dipl.-Psych. Katharina Zschemisch Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Neue Adresse: Dyrotzer Ring 3 14641 Wustermark

Übersicht Zulassungsmöglichkeiten

Eine Übersicht der für Zulassungen oder Anstellungen geöffneten bzw. gesperrten Planungsgebiete im Bereich der KVBB finden Sie auf der Internetseite der KVBB unter www.kvbb.de. Geben Sie den Webcode web003 in das Suchfeld ein, und Sie gelangen direkt zu den Zulassungsmöglichkeiten.

Seite 30 | AUSGABE 7 / 2019

Intern

Sicherstellung

Entscheidungen des Landesausschusses für Ärzte und Krankenkassen Die aktuellen Beschlüsse des Landesausschusses über Zulassungssperren bzw. Zulassungsmöglichkeiten sowie Zulassungsförderungen finden Sie auf der Website der KV Brandenburg unter www.kvbb.de Geben Sie den Webcode web007 in das Suchfeld ein, und Sie gelangen direkt zu den Beschlüssen.

Zulassungsförderungen

In folgenden Regionen werden gemäß Beschluss des Landesausschusses Zulassungen gefördert:

Hausärzte: Mittelbereiche Beeskow, Eisenhüttenstadt, Forst, Guben, Herzberg (Elster), Kyritz, Lauchhammer-Schwarzheide, Lübben, Lübbenau, Pritzwalk-Wittstock/ Dosse, Schwedt/Oder, Seelow, Senftenberg-Großräschen, Spremberg Augenheilkunde: Mittelbereiche Eisenhüttenstadt, Kyritz, Lübben, Prenzlau, Zehdenick-Gransee sowie der Praxisstandort Guben (Stadt) Frauenheilkunde: Mittelbereiche Eberswalde, Forst, Guben, Seelow

Kinderheilkunde: Mittelbereiche Eisenhüttenstadt, Elsterwerda-Bad Liebenwerda, Finsterwalde, Senftenberg-Großräschen Dermatologie: Mittelbereiche Beeskow, Pritzwalk-Wittstock/Dosse, Zehdenick-Gransee sowie der Praxisstandort Frankfurt (Oder) (Stadt) HNO-Heilkunde: Mittelbereich Perleberg-Wittenberge

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 31

Intern

Praxisbörse

Praxisbörse Praxisabgabe

•Nachfolger/In für hausärztliche Praxis im Mittelbereich Jüterbog, ca. 70 km südlich von Berlin, ab April 2019 gesucht!

Praxis/Ausstattung: 117 m², übliche Ausstattung einer Hausarztpraxis.

Personal: 2 Arzthelferinnen (Vollzeit), 1 Reinigungskraft (geringfügig beschäftigt).

Kontakt: 03372/40 05 67 Ute.Griep@gmail.com

•Für 2020 Nachfolger/In für Frauenarztpraxis gesucht! Unsere Kleinstadt befindet sich im Süden des Landes Brandenburg, in unmittelbarer Nähe zum Freistaat Sachsen, und hat rund 9.000 Einwohner.

Die Stadt bietet alle Schulformen, ein Krankenhaus der Grundversorgung, stabile Wirtschaftsansiedlungen (3 Gewerbegebiete) und eine reizvolle Umgebung.

Die Praxisräume stehen nicht zur weiteren Nutzung zur Verfügung, da sie sich in privater Immobilie befinden.

Die Patientenzahlen sind stabil (im Fachgruppendurchschnitt).

Kontakt: 0172/35 24 456 •Nachfolger/In für radiologische Praxis in Lausitz-Spreewald (Region

Seite 32 | AUSGABE 7 / 2019

Dahme-Spreewald) ab 01.01.2020 gesucht.

Praxis/Ausstattung: Doppelkopfkamera, digitale Mammographie, CT, MRT, Sonographie, Dexa-Messplatz, konventionelle Radiologie.

Chiffre: PA/20/2019

•Nachfolger/In für ausbaufähige hausärztliche Praxis im „Speckgürtel“ gesucht!

Facharzt für Allgemeinmedizin im Mittelbereich Neuenhagen bei Berlin möchte ab 2020/2021 seine Praxis abgeben.

Praxis/Ausstattung: 5 Räume auf ca.

100 m² in privater Immobilie, Vermietung möglich.

Personal: 2 Arzthelferinnen.

Hier finden Sie eine gute Infrastruktur (Schulen, Kindergärten vorhanden) und S-Bahn-Anbindung nach Berlin.

Kontakt: 0171/53 14 011

•Hausärztliche Praxis in einer attraktiven Kleinstadt im Mittelbereich Beeskow, ca. 35 km von der Berliner Stadtgrenze entfernt, sucht bis spätestens 2020 eine(n) Nachfolger/In. Der Mittelbereich Beeskow gehört zu den hausärztlichen Förderregionen.

Die Einzelpraxis befindet sich in zentraler Lage in einem privaten, rekonstruierten Wohngebäude und könnte

Intern

Praxisbörse

auch als Mietobjekt genutzt werden.

In der Nachbarschaft praktizieren weitere Fachärzte.

Praxis: 3 Behandlungsräume, 1 Warteraum, Garderobe, Empfang mit Tresen, Küche, gesamt ca. 110 m², weitere 40 m² im Keller (Umkleideraum, Archiv, Lager).

Ausstattung: EKG, LZ-EKG, LZ-RR, Lungenfunktion, Handdopplergerät für periphere RR-Messung, WaditGerät (Igelleistung), alle Räume sind mit PC ausgestattet (Doc expert). Teilnahme am DMP und an Spezieller ambulanter Palliativmedizin.

Chiffre: PA/21/2019

•Nachfolger/In für hausärztliche Praxis im Mittelbereich Bernau ab 2019 gesucht! Entfernung von Berlin ca.

25 km, sehr gute Infrastruktur und ÖPNV-Anbindung nach Berlin.

Die Praxis befindet sich in einem Ärztehaus mit Zahnarzt, Physiotherapie und Apotheke.

Praxis/Ausstattung: 7 Räume und An-

meldebereich, gesamt ca. 143 m², Basisausstattung einer Hausarztpraxis für Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Patienten, Teilnahme am DMP. Personal: 1 Krankenschwester, 1 Arzthelferin (beide Vollzeit).

Kontakt: wollenberg-joerg@t-online.de

•Hausärztin im Mittelbereich Bad Freienwalde sucht zu April 2020 eine(n) Nachfolger/In. Eine Weitermietung der Praxisräume ist allerdings nicht möglich, da in privater Immobilie.

Die Verlegung des Praxissitzes in die 7 km entfernte Kleinstadt Wriezen (ebenfalls Mittelbereich Bad Freienwalde) wäre denkbar, da bereits jetzt viele der Patienten aus dieser Region kommen.

In Wriezen treffen Sie auf eine gute Infrastruktur und großartige ärztliche Kollegen.

Kontakt: 0171/49 85 800 Ikallweit@aol.com

Praxisräume in Dallmin (Prignitz) zu vermieten.

Anzeige

Drei Behandlungsräume, Flur und WC auf ca. 103 m². Bei Bedarf sind weitere Räumlichkeiten verfügbar. Die Räume befinden sich im Erdgeschoss (Eingangsbereich auf Wunsch barrierefrei) mit separatem Eingang und genügend Parkplätzen.

Gute Anbindung zur A14 und A24 und zum öffentlichen Nahverkehr.

Kontakt: Olaf Schwieger, Tel 0170 3384159

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 33

Intern

Praxisbörse

•Frankfurt (Oder) ist nicht nur eine Grenzstadt! Die Stadt bietet Museen, Theater, eine Konzerthalle mit Sitz des Brandenburgischen Staatsorchesters, die Europa Universität Viadrina und in unmittelbarer Nähe die „kleine Ostsee“, den Helenesee.

Eine hausärztliche Doppelpraxis bietet eine Stelle zur Nachbesetzung. Die Übergabe soll 2021 erfolgen. Vorherige Einarbeitung möglich.

Praxis/Ausstattung: 2 Sprechzimmer, 1 Behandlungsraum, 1 Labor, 1 EKG, Anmeldung, Aufenthaltsraum, Wartebereich, insgesamt ca. 200 m², zur Miete.

Personal: 2 Arzthelferinnen (Vollzeit), 2 Arzthelferinnen (Teilzeit), 1 Reinigungskraft.

Kontakt: 0335/54 20 47 haak.weinberg@t-online.de

•Nachfolger/In für fallzahlstarke hausärztliche Praxis gesucht!

Fachärztin für Allgemeinmedizin im Mittelbereich Guben möchte zum 01.12.2020 (ggf. 01.01.2021) ihre Praxis abgeben.

Praxis/Ausstattung: 6 Räume auf ca. 160 m² zur Miete, Weitermietung möglich.

Sie erwartet eine Stadt mit gut ausgebauten sozialen Netzwerken. Für junge Familien stehen mehrere Kindertagesstätten, zwei Grundschulen, eine Oberschule, ein Gymnasium sowie ein breit gefächertes Freizeitangebot zur Verfügung. Außerdem gibt es in der Region ein rund 400 km umfassendes

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und sehr gut ausgebautes Radwegenetz. Ich freue mich auf Ihr Interesse!

Chiffre: PA/16/2019

•Fallzahlstarke Frauenarztpraxis in Kreisstadt im Osten des Landes Brandenburg sucht eine(n) Nachfolger/In! Die Stadt mit ihren ca. 8.000 Einwohnern befindet sich etwa 80 km südöstlich von Berlin und etwa 30 km südwestlich von Frankfurt (Oder). Sie ist umringt von zahlreichen schönen Seen, und die Spree schlängelt sich, aus dem Spreewald kommend, durch die abwechslungsreiche Landschaft.

Praxis/Ausstattung: ca. 174 m² zur Miete (2 Sprechzimmer, 1 Labor, 1 CTG-Zimmer, 2 Aufenthaltsräume), Sonographie Siemens mit Doppler und 4D, 2 CTG-Geräte, 1 Kolposkop.

Personal: 3 MFA (30 Std./Woche), 1 Krankenschwester (20 Std./Woche), 1 Raumpflegerin (geringfügig beschäftigt).

Chiffre: PA/17/2019

•Frankfurt (Oder) ist eine Stadt mit Perspektive! Ich suche für meine hausärztliche Praxis eine(n) Nachfolger/In. Die Übergabe soll 2020 erfolgen.

Vorherige Einarbeitung möglich.

Die Stadt hat durch die Europa Universität Viadrina viele junge Einwohner, günstige Mieten, vielfältige kulturelle Angebote und eine wasserreiche Umgebung.

Für Familien bieten sich gute Voraussetzungen hinsichtlich Kita, Schulen und weiterführender Einrichtungen.

Intern

Praxisbörse

Mit der Regionalbahn ist man in 60 Minuten im Zentrum von Berlin.

Praxis/Ausstattung: in zentraler Lage in einem Ärztehaus, 6 Räume auf insgesamt 130 m², EKG, Spirometrie, Ergometrie, Sonographie (Abdomen, Schilddrüse), Langzeit-EKG, LangzeitRR, Ergometrie, Basislabor, 3-PlatzPC-Anlage, karteifreie Praxis.

Personal: junges engagiertes Team (3 MFA, davon 1 Teilzeitbeschäftigte).

Kontakt: 0335/53 38 48 praxisc.schmidt@web.de •Hausärztliche Praxis in der Region Luckenwalde sucht schnellstmöglich eine(n) Nachfolger/In. Praxis/Ausstattung: 2 Behandlungsräume, 1 Arztsprechzimmer auf insgesamt 100 m² in privater Immobilie, Weitermietung möglich, Labor, LZ-RR,

EKG, Spirometrie.

Personal: 2 Krankenschwestern, 1 Arzthelferin (Teilzeit).

Sehr gute ÖPNV-Verbindung nach Berlin.

Kontakt: 0175/59 50 992 Dr.Bischof@t-online.de

•Kleine ausbaufähige Hausarztpraxis im Spreewald sucht ab 2019 eine(n) Nachfolger/In. Die Praxis befindet sich in privater Immobilie in zentraler Lage und kann gern als Mietobjekt weiterhin genutzt werden. Zusätzliche Räume stehen im Keller zur Verfügung.

Praxis/Ausstattung: 75 m², 2 Behandlungsräume, Anmeldung, Wartebereich, WC. Personal: 1 MFA. Chiffre: PA/24/2018

Lesen Sie weiter auf Seite 36.

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Praxisräume für Praxisgemeinschaft oder Einzelpraxis in Wandlitz zu vermieten.

Die barrierefreie Fläche im Erdgeschoss beträgt ca. 320 m² und ist frei teilbar. In dem Gebäude gibt es bereits eine sehr gut frequentierte Augenarztpraxis. Das Haus befindet sich in zentraler Lage mit bester Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Zum Bahnhof Wandlitz und zur Bushaltestelle sind es ca. 100 Meter Fußweg. Parkplätze sind auf dem Grundstück vorhanden.

Sie haben Interesse? Dann wenden Sie sich bitte direkt an den Eigentümer: Tel. 033397/22 12 9 von 9-18 Uhr oder E-Mail ep@cizek.de

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 35

Intern

Praxisbörse

•Nachfolger/In für Augenarztpraxis für 2021 im Bereich Frankfurt (Oder)/ Oder-Spree gesucht!

Die östlich gelegene Industriestadt (ca. 32.000 Einwohner) verfügt über eine ausgezeichnete Infrastruktur und eine gute ÖPNV-Anbindung nach Berlin. Im Umland findet man Kultur und Erholungsmöglichkeiten (Schlaubetal).

Praxis/Ausstattung: insgesamt 145 m², 1 Arztzimmer, 3 Untersuchungsräume, Vorbereitungsraum, Dunkelkammer, 1 Wartezimmer, Anmeldung, 1 Aufenthaltsraum, 1 Personalumkleidezimmer, 2 Untersuchungseinheiten, Cirrus-HDOCT, HRT und OCP. Personal: 1 Arzthelferin und 1 examinierte Krankenschwester (beide Vollzeit).

Chiffre: PA/14/2019

•Nachfolger/In für Kinderarztpraxis in Märkisch-Oderland gesucht! Entfernung von Berlin ca. 35 km.

Gewünschte Übergabe: 2018/2019.

Praxis/Ausstattung: gesamt ca. 143 m², Neubau barrierefrei und in verkehrstechnisch günstiger Lage, EKG, Spiro, Pilotentest, Tympanometrie, Praxislabor.

Kontakt: 03341/31 21 33 viola_wegner@web.de

•Hausärztin in der Nationalparkstadt Schwedt (Förderregion) sucht ab 2020 eine(n) Nachfolger/In. Die Stadt Schwedt/Oder hat 31.000 Einwohner. Mit der Raffinerie und den Papierwerken ist sie einer der großen Seite 36 | AUSGABE 7 / 2019

Wirtschaftsstandorte im Land Brandenburg. Als Tor zum Nationalpark Unteres Odertal bietet sich die Stadt als Ausgangspunkt für viele Unternehmungen an.

Meine Patienten möchte ich weiterhin gut versorgt wissen. Bitte melden Sie sich!

Chiffre: PA/36/2018 •Hausarztpraxis in liebevoll restaurierter Kleinstadt im Süden Brandenburgs (Elbe-Elster) sucht für 2020 Nachfolger/In. Praxis/Ausstattung: 6 Räume (Wartezimmer, Anmeldung, 3 Behandlungszimmer, 1 Personalraum) auf 120 m² zur Miete, EKG, Spirometrie, Sonodynator, 24 h-RR. Personal: 2 Arzthelferinnen (Teilzeit) Entfernung bis Berlin/Mitte 120 km, bis Zentrum Dresden 80 km, 40 Autominuten bis in den Spreewald.

Chiffre: PA/14/2018

•Hausarztpraxis im Mittelbereich Beeskow sucht dringend Nachfolger/In. Kennziffer: 120/2016

•Nachfolger/In für Kinderarztpraxis im Landkreis Dahme-Spreewald dringend gesucht.

Praxis/Ausstattung: 80 m², Sprechzimmer, Vorbereitungsraum, Anmeldung, Wartezimmer, Personalraum, Lager, 2 WC. Personal: 2 MFA (Vollzeit).

Kontakt: kinderaerztin.becker@t-online.de

Intern

Praxisbörse

•Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Perleberg-Wittenberge, zentral gelegen, sucht für 2020 Nachfolger/In. Praxis: 2 Sprechzimmer, 1 Labor, 1 Anmeldung, Wartebereich, Aufenthalts-/Umkleideraum, auf insgesamt 100 m², EKG, LZ-RR, LuFu, Sonogerät (3,5 MHz Schallkopf).

Personal: 2 kompetente Arzthelferinnen (Teilzeit 30 Std./Wo.), 1 Angestellte (Minijob).

Es besteht eine hervorragende DBAnbindung nach Berlin.

Chiffre: PA/21/2017

•Große hausärztliche Praxis im Mittelbereich Schwedt/Oder sucht ab sofort eine(n) Nachfolger/In. Die Praxis befindet sich in zentraler Lage in einem Ärztehaus.

Praxis/Ausstattung: 2 Sprechzimmer, Labor, EKG, Warteraum, Empfang, Personalraum.

Personal: 1 Krankenschwester, 1 Arzthelferin, 1 Hebamme, 1 Praxismanager.

Der Mittelbereich Schwedt/Oder gehört zu den hausärztlichen Förderregionen.

Chiffre: PA/21/2018 Praxissuche

•Facharzt für Allgemeinmedizin sucht ab 2. Quartal 2020 eine Praxis zur Übernahme.

Es sollte eine direkte Bahnanbindung nach Berlin (Fahrtzeit < 60 Minuten) sowie räumliche Voraussetzungen für den späteren Praxisausbau auf mindestens 2 Ärzte geben.

Chiffre: PG/16/2019

•Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sucht Ende 2020, Anfang 2021 eine Praxis zur Übernahme, gern auch Einstieg in andere Praxisform.

Bevorzugte Region: Berliner Umland.

Chiffre: PG/17/2019

•Fachärztin für Innere Medizin (Hausärztin) sucht ab Mitte 2020 eine Praxis zur Übernahme, gern mit Einarbeitungszeit. Zusatzbezeichnung Geriatrie vorhanden.

Bevorzugte Region: Erkner, Neuenhagen bei Berlin, Strausberg.

Chiffre: PG/18/2019

•Fachärztin für Neurologie (Zusatzbezeichnung Schlafmedizin) mit umfangreicher Erfahrung in gesamter neurologischer Zusatzdiagnostik sowie langjähriger Erfahrung im ambulanten Bereich sucht eine Praxis zur Übernahme. Einstiegszeitpunkt flexibel.

Bevorzugte Region: Havelland, Brandenburg (Stadt)/Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Potsdam, Teltow-Fläming.

Chiffre: PG/19/2019

•Facharzt für Allgemeinmedizin sucht ab 2020 eine Praxis zur Übernahme oder Einstieg in Praxis.

Bevorzugte Region: Falkensee, Kyritz, Hennigsdorf, Neuruppin.

Chiffre: PG/20/2019 •Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin sucht eine Praxis zur Übernahme oder Einstieg in eine Praxis.

Einstiegszeitpunkt flexibel.

Bevorzugte Region: Havelland, Bran-

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 37

Intern

Praxisbörse

denburg (Stadt)/Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Potsdam, Teltow-Fläming.

Chiffre: PG/21/2019 •Internist mit Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie sucht Praxis zur Übernahme oder den Einstieg in eine fachinternistische Praxis!

Ich bin derzeit Leiter der Endoskopie einer kleineren Berliner Klinik und beherrsche alle gängigen diagnostischen Verfahren einschließlich ERCP, Endosonographie und CEUS (DEGUMZertifikate Abdomen- und Schilddrüsensonografie vorhanden).

Aus meiner bisherigen Tätigkeit in einer allgemeinen Inneren Abteilung bin ich auch mit dem breiten Spektrum der Inneren Medizin vertraut.

Auch die Teilnahme an der hausärztlichen Versorgung wäre denkbar.

Bevorzugte Region: Potsdam, PotsdamMittelmark, Teltow-Fläming.

Kontakt: 0170/75 18 435

•Fachärztin für Gefäßchirurgie sucht ab sofort eine Praxis zur Übernahme.

Bevorzugte Region: Potsdam, Brandenburg (Stadt)/Potsdam-Mittelmark.

Chiffre: PG/12/2019

•Fachärztin für Allgemeinmedizin (Zusatzqualifikation: Akupunktur, Sozialmedizin) sucht ab 2021 eine Praxis zur Übernahme.

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Bevorzugte Region: Königs Wusterhausen, Potsdam.

Chiffre: PG/15/2019 •Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (Zusatzqualifikation Manuelle Medizin, Akupunktur, Fußorthopädie/-chirurgie, Chirotherapie) sucht ab sofort Praxis zur Übernahme oder Einstieg in eine Praxisgemeinschaft bzw. Berufsausübungsgemeinschaft.

Bevorzugte Region: Dahme-Spreewald, Frankfurt (Oder)/Oder-Spree, Märkisch-Oderland.

Chiffre: PG/31/2018

•Hausärztliche Praxis in wasserreicher Region gesucht!

Fachärztin für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ist ab sofort an der Übernahme einer Hausarztpraxis interessiert. Gern auch vorherige Anstellung zur Einarbeitung.

Bevorzugte Region: Mittelbereiche Königs Wusterhausen, Potsdam, Werder (Havel)-Beelitz.

Kontakt: Inndoc@gmail.com

•Facharzt für Allgemeinmedizin sucht ab September 2020 eine Praxis zur Übernahme.

Bevorzugte Region: Bad Belzig, Jüterbog, Werder (Havel)-Beelitz.

Kontakt: 0178/36 20 163 Sven.Kleinerueschkamp@gmx.de

Intern

Praxisbörse

Anstellungs- und Kooperationsangebote und -gesuche

•Hausärztin in Nauen wünscht sich Unterstützung und bietet ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit für Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Anstellungsbeginn, Anstellungsumfang und Arbeitszeiten sind verhandelbar!

Chiffre: AnKo/12/2019

•Das Gesundheitszentrum Brandenburg a. d. Havel GmbH bietet eine Anstellungsmöglichkeit für eine(n) Facharzt/Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Anstellungsumfang und Tätigkeitsbeginn verhandelbar.

Wir bieten Ihnen: Selbständiges Führen einer leistungsstarken dermatologischen Praxis mit einem aufgeschlossenen und engagierten Team, Einbettung in ein fachübergreifendes MVZ, interdisziplinäre Zusammenarbeit, moderne Praxisausstattung, geregelte Arbeitszeiten, Entlastung von administrativen Aufgaben, attraktives Grundgehalt mit zusätzlicher leistungsbezogener Vergütung, attraktiver Standort mit sehr guter Verkehrsanbindung nach Berlin, Potsdam und Magdeburg.

Kontakt:03381/21 47 114 bewerbung@gzb-brandenburg.de

•Sie haben Interesse an einer vielfältigen ärztlichen Tätigkeit außerhalb des Großstadttrubels?

Hausärztliche Praxis in Perleberg sucht ab sofort Unterstützung und bietet eine Anstellungsmöglichkeit mit der Option der späteren Praxisübernahme.

Anstellungsumfang verhandelbar.

Bitte melden Sie sich!

Kontakt: 03876/79 680 info@schmidt-perleberg.de

•Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten in Neuenhagen bei Berlin (Märkisch-Oderland) bietet eine Anstellungsmöglichkeit. Anstellungsbeginn und -umfang sind verhandelbar.

Kontakt: 03342/20 81 82 praxis@janossy.de

•Große Hausarztpraxis in Briesen (Mark) bei Frankfurt (Oder) bietet eine Anstellungsmöglichkeit für eine(n) Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Anstellungsbeginn flexibel, Anstellungsumfang verhandelbar.

Spektrum: Sonographie, LZ-EKG, LZRR, Spiro usw.

Direkte Anbindung an Regionalexpress 1 (38 Min. bis Berlin-Ostkreuz)!

Kontakt: 033607/310 v.stuenzner@t-online.de

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 39

Intern

Praxisbörse

•Nervenarztpraxis in Rüdersdorf bei Berlin bietet eine Anstellungsmöglichkeit für eine(n) FA/FÄ für Neurologie oder Psychiatrie. Anstellungsumfang 20 Std./Woche, individuell aufteilbar.

Kontakt: dr.belian@gzrd.de

•Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Bernau bei Berlin bietet ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit (Teilzeit) für eine(n) Fachärztin/Facharzt für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Chiffre: AnKo/09/2019

•Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Strausberg bietet eine Anstellungsmöglichkeit. Anstellungsumfang verhandelbar. Tätigkeitsaufnahme baldmöglichst, mit der Option der späteren Praxisübernahme.

Kontakt: 0172/80 64 574 •Hausärztliche Praxis im Mittelbereich Falkensee bietet ab 01.09.2019 eine Anstellungsmöglichkeit für eine(n) Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin/HA. Anstellungsumfang verhandelbar.

Kontakt: 0173/63 12 539 haraldschultz@hotmail.com

•Fachärztin für Allgemeinmedizin (Zusatzqualifikation Psychotherapie, Sportmedizin, Ernährungsmedizin) sucht ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit (Teilzeit).

Bevorzugte Region: Bad Belzig, Brandenburg (Havel), Potsdam, Teltow, Werder.

Chiffre: AnKo/13/2019 Seite 40 | AUSGABE 7 / 2019

•Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin sucht ab August/September 2019 eine Anstellungsmöglichkeit in einer Praxis oder Praxisgemeinschaft.

Anstellungsumfang Teilzeit (verhandelbar).

Bevorzugte Region: Havelland, Brandenburg (Stadt)/Potsdam-Mittelmark, Dahme-Spreewald, Potsdam, TeltowFläming.

Chiffre: AnKo/14/2019

•Facharzt für Allgemeinmedizin (Zusatzqualifikation Sonographie, psychosomatische Grundversorgung, Ernährungsmedizin) sucht ab sofort eine Anstellungsmöglichkeit. Anstellungsumfang verhandelbar.

Bevorzugte Region: Potsdam.

Chiffre: AnKo/15/2019 Sonstiges

•Suche Kollegin oder Kollegen zur Gründung einer psychotherapeutischen Praxisgemeinschaft in Potsdam.

Kontakt: 0172/47 47 764 Ansprechpartner für Chiffre-Anzeigen: Fachbereich Sicherstellung Frau Kalsow, 0331/23 09 322 IKalsow@kvbb.de KVBB, Pappelallee 5, 14469 Potsdam

Intern

Fortbildung

Aktuelles Seminarangebot Ärzte und Praxispersonal Termin | Ort

11.09.2019 15.00 – 18.00 Frankfurt (O.)

Thema | Referent | Punkte

Schweigepflicht, Datenschutz und Archivierung in der Arztpraxis Elke Best, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht Fortbildungspunkte

18.09.2019 15.00 – 18.00 Potsdam

25.09.2019 14.00 – 19.00 Teltow

Kosten

40 Euro

4

DatenNerv, KV-Connect und Telematikinfrastruktur Onlineteam der KVBB

40 Euro

Fortbildungspunkte

3

Fortbildungspunkte

7

Medizinprodukte-Aufbereitung – Refresher Cornelia Görs, Sterilisationsassistentin und Hygienebeauftragte Torsten Kasper, Sterilisierfachkraft Alexander Gehse, Hygieneberater

125 Euro

Ausgebucht sind: • Die GOÄ-Abrechnung leicht gemacht 21.08.2019 • Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen 21.08./23.08.2019 • Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie 04.09./06.09.2019 • Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen 11.09./13.09.2019 • Die Kunst, freundlich Nein zu sagen 11.09.2019 • Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen 25.09./27.09.2019

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 41

Intern

Fortbildung

Aktuelles Seminarangebot Ärzte

Termin | Ort

28.08.2019 14.00 – 18.00 Potsdam

Thema | Referent | Punkte

Gebündelte Kompetenz für Praxisabgeber KVBB & Partner Fortbildungspunkte

5

06.09.2019 15.00 – 18.00 Cottbus

Basisseminar Verträge für Hausärzte Abrechnungsberater der KVBB

11.09.2019 15.00 – 18.00 Cottbus

Basisseminar EBM für Hausärzte Abrechnungsberater der KVBB

18.09.2019 15.00 – 18.00 Potsdam

Basisseminar Verträge für Hausärzte Abrechnungsberater der KVBB

28.09.2019 09.30 – 15.00 Potsdam

Kombinierte DMP-Fortbildungsveranstaltung KVBB & Partner

Fortbildungspunkte

Fortbildungspunkte

Kosten

für Mitglieder der KVBB kostenfrei, NichtMitglieder 45 Euro 40 Euro

4 40 Euro

4 40 Euro

Fortbildungspunkte

4

Fortbildungspunkte

5

95 Euro

Unser Service für Sie: SG Fortbildung 0331/98 22 98 02

Seite 42 | AUSGABE 7 / 2019

Intern

Fortbildung

Aktuelles Seminarangebot Praxispersonal Termin | Ort

Thema | Referent

25.09.2019 15.00 – 18.00 Jüterbog

Selbsthilfe – Unterstützung für Patient und Praxis Doreen Jape, Leiterin der regionalen Informations- und Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Fläming Yvonne Meyer, Kooperations- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen und Ärzte/Psychotherapeuten der KVBB

30.08.2019 15.00 – 17.30 Neuruppin

Basisseminar EBM für hausärztliche Praxismitarbeiter Abrechnungsberater der KVBB

Kosten

40 Euro

kostenfrei

Ausgebucht ist: • Der Papiertiger hinter dem Tresen – ein Basisseminar für BürokratieDompteure 28.08.2019 • Richtiges Ausstellen von Heilmittelverordnungen 04.09.2019 • Basisseminar EBM für hausärztliches Praxispersonal 11.09.2019

Unser Service für Sie: SG Fortbildung 0331/98 22 98 02 Anzeige

INFORMATIONSABEND ZUR WEITERBILDUNG IN TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTER UND ANALYTISCHER GRUPPENPSYCHOTHERAPIE FÜR PSYCHOLOGISCHE UND ÄRZTLICHE PSYCHOTHERAPEUTEN am Mittwoch, dem 07.08.2019 um 19.00 Uhr im Berliner Lehr- und Forschungsinstitut der DAP e.V. | Kantstraße 120 | 10625 Berlin Info und Anmeldung unter: Tel. 030 313 28 93 | Email: ausbildung@dapberlin.de | www.dapberlin.de

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 43

Intern

Fortbildung

RKI-Projekt zum Antibiotikaeinsatz Fokusgruppengespräch für Niedergelassene

Das Robert Koch-Institut (RKI) lädt niedergelassene Ärzte zu einem Fokusgruppengespräch zum Thema Surveillance des Antibiotikaeinsatzes im ambulanten Sektor am 28. August 2019 nach Berlin ein.

Dabei soll es unter anderem darum gehen, welche Anforderungen ein Surveillance- und Feedback-System erfüllen muss, damit dieses niedergelassenen Ärzten einen größtmöglichen Nutzen für ihre praktische Arbeit bietet.

Die Fokusgruppendiskussion ist Teil des am RKI angesiedelten Projektes Surveillance ambulanter Antibiotikaverbrauch, kurz SAMBA. Dabei handelt es sich um eine Machbarkeitsstudie zur Etablierung eines bundesweiten Surveillance-Systems für die Erfassung des Antibiotikaverbrauchs in der ambulanten Versorgung. Außerdem sollen die Voraussetzungen zur Implementierung eines Reporting-Systems untersucht werden, das Ärzten Feedback zur eigenen Antibiotikaverordnung gibt und den Vergleich mit Kollegen ermöglicht.

SAMBA wird vom Bundesgesundheitsministerium gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie online: www.rki.de > Infektionsschutz > Antibiotikaresistenz Wann: Wo:

28. August, 17 bis 20 Uhr Robert Koch-Institut Seestraße 10 13353 Berlin

Anmeldung: Robert Koch-Institut Herr Wehrmeyer Tel. 030/187 54-44 50 E-Mail: WehrmeyerH@rki.de

Seite 44 | AUSGABE 7 / 2019

Intern

Fortbildung

Landesärztekammer lädt zur Ausbilderfortbildung

Die Landesärztekammer Brandenburg bietet am 13. und 14. September 2019 in Potsdam eine Ausbilderfortbildung für die MFA-Ausbildung an.

Diese Veranstaltung richtet sich an alle ärztlichen Ausbilderinnen und Ausbilder von MFA-Azubis und/oder für die Ausbildung beauftragten Mitarbeiterinnen der Praxen, die mit der Planung, Durchführung und Kontrolle dieser Ausbildung betraut sind. Die Fortbildung vermittelt das nötige Fachwissen, um geeignete Auszubildende zu finden, zu beraten und die Ausbildung zu betreuen.

Fortbildungspunkte: Teilnehmergebühr:

16 272 Euro

Informationen und Anmeldung: Landesärztekammer Brandenburg, Referat Fortbildung Fax: 0355/78 01 03 39, E-Mail: akademie@laekb.de Anzeige

Intern Unterwegs

Sportliches KV-Wochenende in Leipzig Das traditionelle Fuß- und Volleyballturnier der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) fand dieses Jahr in Leipzig statt. Eine Fußball-Elf und zwei Volleyballteams gingen am 22. Juni für die Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB) an den Start.

Unsere Spieler haben im sächsischen Sand bzw. auf dem Rasen tatkräftig und sehr erfolgreich gebaggert und geflankt, unter lautstarker Unterstützung unserer mitgereisten Fans.

Unser Glückwunsch geht allen voran an unsere erste Volleyballmannschaft.

Sie konnte ihren Titel aus dem vergangenen Jahr erfolgreich verteidigen!

Aber auch unsere Volleyballer des zweiten Teams haben ein sehr gutes Turnier gespielt und einen tollen achten Platz erkämpft. Angetreten waren insgesamt 23 Volleyballteams.

Auch unsere Fußballer belegten den achten Platz nach guten und spannenden Spielen.

Unsere Titelverteidiger – Volleyballer Team 1

Eine besondere Ehre wurde uns darüber hinaus noch zu teil: Mit Michael Heppe, einem langjährigen ehemaligen

Unsere Volleyballer – Team 2

Mitarbeiter der KVBB-IT, stellten wir den ältesten aktiven Spieler des Turniers. Herr Heppe genießt bereits seinen wohlverdienten Ruhestand, der KVBB-Fußballmannschaft bleibt er nach wie vor treu.

Danke an alle und bis nächstes Jahr!

Dann gibt es mit den KVen Hessen und Thüringen erstmals zwei Gastgeber.

Katja Hellwig/Nico Bronowski

Unsere Fußballer

Seite 46 | AUSGABE 7 / 2019

Intern

Unterwegs

Mit Kind und Hund laufend vorsorgen

Nicht zu übersehen: die Läufer für „Brandenburg gegen Darmkrebs“ Foto: Michael Lüder

Inzwischen gehören sie zum Inventar des Potsdamer Schlösserlaufs: die Läufer in ihren knallig roten T-Shirts mit der Aufschrift „Laufend vorsorgen“.

Rund 70 Männer, Frauen, Kinder und ein Hund gingen in diesem Jahr für die Initiative „Brandenburg gegen Darmkrebs“ Anfang Juni beim 16. Potsdamer Schlösserlauf an den Start.

Mit dabei waren unter anderem auch Ärzte und Mitarbeiter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg.

Gemeinsam mit dem „Heldenläufer“

Lothar Altenkirch, der eine schwere Krebserkrankung erfolgreich bekämpft hat, gingen sie auf die zehn Kilometer lange Strecke durchs Potsdamer Weltkulturerbe.

Die Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.V. nutzte den Schlösserlauf dieses Jahr bereits zum fünften Mal erfolgreich, um mit dem Läufer-Team auf das Thema Darmkrebsvorsorge aufmerksam zu machen. ute

AUSGABE 7 / 2019 | Seite 47

Intern Unterwegs

Neue Selbsthilfe-Kampagne gestartet

Stuhlkreis war gestern. „KreisMeister selbstgemacht“ heißt die neue Kampagne der Landesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfekontaktstellen (LAGS) Brandenburg. Das Ziel: Die Selbsthilfe soll in der Öffentlichkeit positiver wahrgenommen und Hemmschwellen abgebaut werden.

Die Kampagnen-Website ist unter www.kreismeister-selbstgemacht.de erreichbar. Neben häufigen Fragen, Tipps für die Gruppenarbeit, Irrtümern und Wahrheiten über Selbsthilfe finden Nutzer dort auch die persönlichen

Impressum

Monatsschrift der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Herausgeber: Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Pappelallee 5 14469 Potsdam Telefon: 0331/23 09 0 Telefax: 0331/23 09 175 Internet: www.kvbb.de E-Mail: info@kvbb.de

Redaktion: MUDr./ČS Peter Noack (V.i.S.d.P.) Dipl.-Med. Andreas Schwark, Holger Rostek, Kornelia Hintz, Christian Wehry, Ute Menzel

Redaktionsschluss: 3. Juli 2019 Redaktionelle Beiträge, die der Ausgabe beigelegt werden, sind nach Redaktionsschluss eingegangen.

Satz und Layout: KV Brandenburg, Bereich Kommunikation Telefon: 0331/23 09 196 Telefax: 0331/23 09 197

Geschichten von Brandenburgern über ihren Weg zur Selbsthilfe.

„Lebensqualität erhalten oder zurückgewinnen – das ist für mich das Wichtige an Selbsthilfe“, sagte Angelika Koal, Koordinatorin der regionalen Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Cottbus, zum Start der Kampagne im Juni. „Unser Ziel ist es, dass viele Menschen die Angebote der Selbsthilfe ausprobieren und für sich selbst entscheiden, ob sie dabeibleiben.“ ute

Druck und Anzeigenverwaltung vierC print+mediafabrik GmbH & Co. KG Gustav-Holzmann-Straße 2 10317 Berlin Telefon: 030/53 32 70 0 Telefax: 030/53 32 70 44 E-Mail: info@vierc.de Anzeigenannahmeschluss: Jeder 3. des Monats Zurzeit gilt die Preisliste vom 1. März 2014 Erscheinungsweise: Monatlich Auflage: 5.400 Exemplare

Über die Veröffentlichung von Anzeigen entscheidet die Redaktion. Dafür erhält sie die nötigen Daten von der Anzeigenverwaltung.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten daher gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.

Servicenummern der KVBB Zentrale Einwahl

0331 98 22 98 00

Fortbildung

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Informationsdienst/KOSA EBM/Abrechnungsberatung Formularbestellung FAX Formularbestellung

Benutzerservice DatenNerv/KV-Safenet Beratung Beiräte und neue Mitglieder

Bereitschaftsdienst-Management FAX Bereitschaftsdienst-Management Beratung zu Verordnungen und WirtschaftlichkeitsprĂźfung

0331 98 22 98 01

0331 98 22 98 03

0331 98 22 98 04 0331 98 22 98 05

0331 98 22 98 06 0331 98 22 98 07

0331 98 22 98 08 0331 98 22 98 09 0331 98 22 98 11

Betriebswirtschaftliche Beratung

0331 23 09 280

Niederlassungsberatung

0331 23 09 320

Patiententelefon

0331 98 22 98 51